Gemeinde 1. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016 brief 10. Ausgabe ________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Evangelische Kirchengemeinde Zell im Wiesental INHALTSVERZEICHNIS Deckblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Zum Geleit Seite 3-4 Martin Luther / Reformation Seite 5-8 Gemeindehock 02.08.2015 Seite 9 Unverhofftes Wiedersehen Seite 10-12 Einladung zum Erntedank Seite 13 Flüchtlinge und wir Seite 14-16 Konfirmanden Wochenende Seite 17 Gesprächskreis „Bibel“ Kindergottesdienste Kinderseiten Seite Seite 18 19-20 Brot für die Welt Seite 21-23 Jugendausflug Kletterwald Seite 24-25 Diamantene Konfirmation Seite 26 Kasualien Seite 27-28 Geburtstage Seite 29 Ökumenisches Hausgebet Seite 30 Adventskaffee am 08.12.15 Seite 31 Gottesdienstplan Seite 32-33 „Weihnacht im Zillertal“ mit Rita & Andreas am 19.12.15 Impressum Seite Seite 34 35 Jahreslosung Seite 36 2 3 4 5 6 7 8 9 Zum Totensonntag / Ewigkeitssonntag Unverhofftes Wiedersehen In Falun in Schweden küßte vor guten fünfzig Jahren und mehr ein junger Bergmann seine junge, hübsche Braut und sagte zu ihr: „Auf Sankt Luciä wird unsere Liebe von des Priesters Hand gesegnet. Dann sind wir Mann und Weib und bauen unsere eigenes Nestlein.“ - „Und Friede und Liebe soll darin wohnen“ sagte die schöne Braut mit holdem Lächeln, „denn du bist mein einziges und alles, und ohne dich möchte ich lieber im Grab sein als an einem anderen Ort.“ Als sie aber vor Sankt Luciä der Pfarrer zum zweiten Malle in der Kirche ausgerufen hatte: „So nun jemand Hindernis wüßte anzuzeigen, warum diese Personen nicht möchten ehelich zusammenkommen“, da meldete sich der Tod. Denn als der Jüngling den anderen Morgen in seiner schwarzen Bergmannskleidung an ihrem Haus vorbeiging, der Bergman hat sein Totenkleid immer an, da klopfte er zwar noch einmal an ihrem Fenster und sagte ihr guten Morgen, aber keinen guten Abend mehr. Er kam nimmer aus dem Bergwerk zurück, und sie saumte vergeblich selbigen Morgen ein schwarzes Halstuch mit rotem Rand für ihn zum Hochzeitstag, sondern als er nimmer kam, legte sie es weg und weinte um ihn und vergaß ihn nie. Unterdessen wurde die Stadt Lissabon in Portugal durch ein Erdbeben zerstört, und der Siebenjährge Krieg ging vorüber, und Kaiser Franz der Erste starb, und der Jesuitenorden wurde aufgehoben und Polen geteilt, und die Kaiserin Maria Theresia starb, und der Struensee wurde hingerichtet, Amerika wurde frei, und die vereinigte französische und spanische macht konnte Gibraltar nicht erobern. Die Türken schlossen den General Stein in der Veteraner Höhle in Ungarn ein, 10 Und er Kaiser Joseph starb auch. Der König Gustav von Schweden eroberte Russisch-Finnland, und die Französische Revolution und er lange Krieg fing an, und der Kaiser Leopold der Zweite ging auch ins Grab. Napoleon eroberte Preußen, und die Engländer bombardierten Kopenhagen, und die Ackerleute säeten und schnitten. Der Müller mahlte, und die Schmiede hämmerten, und die Bergleute gruben nach den Metalladern in ihrer unterirdischen Werkstatt. Als aber die Bergleute in Falun im Jahr 1809 etwas vor oder nach Johannis zwischen zwei Schachten eine Öffnung durchgraben wollten, gute dreihundert Ellen tief unter dem Boden, gruben sie aus Schutt und Vitriolwasser den Leichnam eines Jünglings heraus, der ganz mit Eisenvitriol durchdrungen, sonst aber ganz unverwest und unverändert war, also daß man seine Gesichtszüge und sein alter noch völlig erkennen konnte, als wenn er erst vor einer Stunde gestorben oder ein wenig eingeschlafen wäre an der Arbeit. Als man ihn aber zu tag ausgefördert hatte, Vater und Mutter, Gefreundte und Bekannte waren schon lange tot, kein Mensch wollte den schlafenden Jüngling kennen oder etwas von seinem Unglück wissen, bis die ehemalige Verlobte des Bergmanns kam, der eines Tages auf die Schicht gegangen war und nimmer zurückkehrte. Grau und zusammengeschrumpft kam sie an einer Krücke und erkannte ihren Bräutigam; und mehr mit freudigem Entzücken als mit Schmerz sank sie auf die geliebte Leiche nieder, und erst als sie sich von einer langen heftigen Bewegung des Gemüts erholt hatte, „es ist mein Verlobter“, sagte sie endlich, „um den ich fünfzig Jahre getrauert hatte und den mich Gott noch einmal sehen läßt vor meinem Ende. 11 Acht Tage vor der Hochzeit ist er auf die Grube gegangen und nimmer gekommen.“ Da wurden die Gemüter aller Umstehenden von Wehmut und Tränen ergriffen, als sie sahen die ehemalige Braut jetzt in der Gestalt des hingewelkten kraftlosen Alters und den Bräutigam noch in seiner jugendlichen Schöne, und wie in ihrer Brust nach fünfzig Jahren die Flamme der jugendlichen Liebe noch einmal erwachte; aber er öffnete den Mund nimmer zum Lächeln oder die Augen zum Wiedererkennen; und wie sie ihn endlich von den Bergleuten in ihr Stübchen tragen ließ, als die einzige, die ihm angehöre und ein recht an ihm habe, bis ein Grab gerüstet sei auf dem Kirchhof. Den anderen Tag, als das Grab gerüstet war auf dem Kirchhof und ihn die Bergleute holten, schloß sie ein Kästlein auf, legte ihm das schwarzseidene Halstuch mit roten Streifen um und begleitete ihn in ihrem Sonntagsgewand, als wenn es ihr Hochzeitstag und nicht der tag seiner Beerdigung wäre. Denn als man ihn auf dem Kirchhof ins Grab legte, sagte sie: „Schlafe nun wohl, noch einen tag oder zehn im kühlen Hochzeitsbett, und laß dir die Zeit nicht lang werden. Ich habe nur noch wenig zu tun und komme bald, und bald wird’s wieder Tag. Was die Erde einmal wiedergegeben hat, wird sie zum zweiten Male auch nicht behalten“, sagte sie, als sie fortging und noch einmal umschaute. (Johann Peter Hebel) Am 22. November begehen wir den Ewigkeitssonntag, wo wir derer gedenken, die im Laufe des zu Ende gehenden Kirchenjahres in die Ewigkeit gerufen wurden. Manche Wunde, die der Tod im Herzen der Angehörigen aufgerissen hat, wird noch nicht verheilt sein. Der Gottesdienst will uns hineinnehmen in die Hoffnung und in das Gottvertrauen, die der Glaube zu geben vermag. Herzlichst grüßt Sie Ihr Pfr. Demuth 12 Erntedank Gottesdienst am 04.10.2015 um 10.00 Uhr Hierzu bitten wir um zahlreiche Spenden für den Erntedankaltar. Nach dem Gottesdienst gibt es bei schönem Wetter nochmals einen gemütlichen Hock im Pfarrgarten mit Getränken und Speisen. Alle Gemeindemitglieder sind hierzu recht herzlich eingeladen. 13 Aufgespießt: Die Flüchtlinge und wir Natürlich, die explosionsartig angestiegenen Flüchtlingszahlen sind ein Problem, und die politisch Verantwortlichen täten gut daran, die da und dort sich Bahn brechenden Ängste in der Bevölkerung in der Sache ernst zu nehmen. Es geht mit Sicherheit nicht, dass Deutschland allein fast die Hälfte aller Hilfe suchenden Menschen aufnimmt, während andere große und ebenfalls wohlhabende europäische Länder mit viel geringerer Bevölkerungsdichte sich zurück lehnen und sich verweigern. Was aber selbstverständlich auch nicht geht, sind Hassausbrüche, die in kriminelle Aktionen münden. Hoffentlich gelingt es, diese terroristischen Taten einzudämmen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die entsprechenden Gruppierungen unter Kontrolle zu halten. Ein Blick in die Geschichte unseres Landes kann bei alledem hilfreich sein. In der 2. Hälfte des 17.Jh. war die Lage der protestantischen Hugenotten in Frankreich unhaltbar geworden; die Bedrohung an Leib und Leben vertrieb die Menschen in hellen Scharen. Es fügte sich, dass in Deutschland nach der Entvölkerung als Folge des 30-jährigen Krieges viel Platz war und große Aufbauarbeit anstand. Der brandenburgische Kurfürst und andere verstanden die Zeichen der Zeit und boten den französischen Flüchtlingen eine Perspektive der Hoffnung. Mehr als 40.000 kamen, für damals eine riesige Anzahl; allein Brandenburg nahm 25.000 auf. Es wurde sogar eine staatliche Kollekte, eine Art Solidaritätszuschlag, angeordnet, um des Ansturms Herr zu werden. Das lohnte sich. Die Neubürger beflügelten die darnieder liegende Wirtschaft mit neuen technischen Fertigkeiten (zB. Porzellanmanufakturen), was den Handel aufblühen ließ und dem ganzen Land gut tat. Aus Fremden wurden in kurzer Zeit preußische, sächsische, württembergische Patrioten, ein Beispiel gelungener Integration, von der u.a. das hochqualifizierte Französische Gymnasium in Berlin noch heute Zeugnis ablegt. Noch massiver kamen dem Land die polnischen Flüchtlinge in der 2. Hälfte des 19.Jh. zugute, die vor den russischen Repressalien nach Preußen flohen. Von den damals 3,5 Millionen Polen kamen 500.000 und fanden im Rheinland Aufnahme. Der Aufstieg Deutschlands zu einem führenden Industriestaat in so kurzer Zeit wäre ohne diese Flüchtlingswelle undenkbar gewesen; 1911 waren 36%(!) der Bergleute im Ruhrgebiet Polen; die vielen Namen, die auf –ski enden, lassen es noch heute erahnen. 14 Und schließlich wäre auch das Wirtschaftswunder nach dem Krieg, das in den westlichen Bundesländern stattfand, ohne die 13 Millionen Vertrieben aus den deutschen Ostgebieten, aus Böhmen, aus Rumänien, aus Ungarn, aus Russland, und ohne die große Anzahl italienischer Zuzüge, die hier Arbeit und Brot suchten und fanden, nicht möglich gewesen. Ja, und auch die Türken, die in Deutschland Aufnahme fanden, haben ihren Teil zu unserem Wohlstand beigetragen. Allerdings zeigt sich da ein Unterschied, der die Integration bis heute erschwert. Alle früheren Flüchtlinge und Zuwanderer stammen aus demselben Kulturkreis wie wir, die türkischen Zuwanderer jedoch haben eine andere Prägung durch den Islam, durch eine völlig andere Geschichte, durch orientalische Sitten und fremde Moralvorstellungen, sie bilden sprachliche und kulturelle Ghettos und schotten sich ab; Berlin-Kreuzberg ist die zweitgrößte „türkische Stadt“ nach Istanbul und noch vor Ankara. Ich vermute, hier liegt das große Problem. Auch die früheren Zuwanderer haben das Land verändert; aber das waren Veränderungen innerhalb einer alle umgreifenden ethischen und religiösen Identität. Was jetzt auf Deutschland zukommt, sprengt diese gemeinsame Identität. Und das lässt Ängste wachsen -berechtigte, benennbare und diffuse, gefühlte; die Slowakei will deshalb nur Menschen aufnehmen, die eine „christliche“ Sozialisation haben, wohl in der Hoffnung und Annahme, dass diese sich schnell integrieren. Vielleicht ist Vielleich ist das heute so schwer, weil wir uns unserer eigenen Kultur, Religion und Lebensart nicht mehr sicher sind? Wer sich seiner nicht sicher ist, hat Angst vor allem Fremden. Möglicherweise würde eine Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln und Werte, auf den christlichen Glauben und seine praktische Ausübung, auf das gute Erbe unserer Geschichte, ohne die schrecklichen Zeiten und Taten auszuklinken, zu einer offenen, auf das Neue neugierigen, gastfreundlichen Grundhaltung helfen? Deutschland kann die vielen Zuwanderer eigentlich ja gut gebrauchen, angesichts der Demographie gerade die jüngeren mit „Kind und Kegel“; vielleicht sind sie die Chance, die Alterspyramide wieder etwas mehr ins Lot zu bringen? Vielleicht lässt sich so auch der Pflegenotstand, der jetzt schon erschreckende Ausmaße hat, wenigstens etwas entschärfen? Vielleicht werden dadurch auch die Renten für alle sicherer? Vermutlich müsste viel Geld „umgeschichtet“ werden und manche scheinbaren Prioritäten zugunsten dieser Aufgabe verschoben werden. Aber vielleicht würde sich das lohnen, wie damals bei der Aufnahme der Hugenotten und der Polen und der Heimatvertriebenen 15 und vieler inzwischen integrierter Menschen aus anderen Ländern? Wer weiß? Eine Chance ist es allemal – für die Hilfe suchenden Flüchtlinge und auch für uns. Pfr.H.-J.Demuth. 16 17 18 19 20 Brot für die Welt 21 57. Aktion Brot für die Welt 2015/2016 Zwei Projekte, die der badischen Landeskirche besonders am Herzen liegen: *) Ins Leben helfen: Kamerun Gott sei Dank ist es bei uns eine seltene Ausnahme, dass Frauen oder Kinder bei der Geburt sterben. In den ländlichen Regionen Kameruns dagegen gehört es noch zu den -Bedrohungen. Die medizinische Versorgung ist katastrophal! Seit 1980 aber unterstützt Brot für die Welt die Gesundheitsarbeit der baptistischen Kirche (CBCHS) beim Aufbau von lokalen Gesundheitszentren. Mittlerweilen gibt es 50 dieser in Eigenregie geführten Zentren: In acht- bis zwölfwöchigen Kursen bringen die Mitarbeitenden von CBCHS den Hebammen und Gesundheitshelfern das Wichtigste über Schwangerschaften und den Umgang mit möglichen Komplikationen bei. Viele Dorfbewohnerinnen wissen auch zu wenig über gesunde Ernährung. Deshalb wird mit den Patientinnen über einen abwechslungsreichen Speiseplan gesprochen. Vor allem die Kinder sollen alle Nährstoffe bekommen, die sie zum Leben brauchen. Der Erfolg dieser Arbeit: In den Dörfern mit Gesundheitszentren sterben kaum noch Frauen bei der Geburt und die Kinder entwickeln sich prächtig. Das motiviert die Menschen, sich ausbilden zu lassen und die Dorfgemeinschaft zu unterstützen. Kostenbeispiele: Paket mit 100 HIV-Tests 40 € Auffrischungskurs für fünf Hebammen 114 € 12-wöchiger Lehrgang pro Gesundheitshelfer 152 € 22 Zukunft durch Vielfalt: Indien Viele Bauernfamilien in Indien bauen nur noch eine einzige Pflanze an, z.B. Baumwolle. Um sich das teure Hybridsaatgut leisten zu können, verschulden sie sich. Eine Missernte: Sie können ihre Schulden nicht zurückzahlen und haben nichts zu essen! Dr. Vandana Shiva, eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin und Umweltaktivistin, hat 1991 Navdanya gegründet, eine Partnerorganisation von Brot für die Welt, die sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Förderung ökologischer, kleinbäuerlicher Landwirtschaft einsetzt. Sie kämpft gegen die von multinationalen Konzernen wie Monsanto kontrollierte industrielle Landwirtschaft, die auf einen hohen Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden in Monokulturen basiert. Die Kleinbauern im Projektgebiet bekommen von Navdanya nicht nur traditionelle Saatgutsorten zur Verfügung gestellt, sondern lernen auch, wie ökologischer Anbau funktioniert. Kostenbeispiele: Saatgut-Paket für einen Küchengarten 30 € Info-Veranstaltung für 100 Personen über nachhaltigen Landbau 100 € Schulung von zehn Bauern/Bäuerinnen in organischem Anbau 200 € *) Quelle: Aktionsprospekt Brot für die Welt Dieser Ausgabe liegt bei ein Überweisungsträger für BROT für die WELT bei Die Not anderer kann mit Ihrer Hilfe gelindert werden. Bitte machen Sie Gebrauch davon! 23 Kletterwald auf dem Feldberg Am 29.08.2015 morgens um 08.30 Uhr machten sich 10 unerschrockene Jugendliche unserer Kirchengemeinde auf den Weg mit dem Bus zum Feldberg. Auf dem Feldberg war der Kletterwald das Ziel der Gruppe. Nach einer intensiven Einweisung durch erfahrene Trainer auf einem Trainingstrail starteten dann alle in höhere Regionen. Auf zwischen Bäume gespannten Drahtseilen, mit verschiedenen Hindernissen gespickt, in einer Höhe von 5 - 10 Metern, mussten dann zunächst einmal alle ihre Angst überwinden. Dies galt auch für die Begleitpersonen Petra Engler, Celine Fessmann und Markus Becker. Nach und nach wurden jedoch alle sicherer und turnten dann unbekümmert zwischen den Bäumen umher. Auch die Seilrutschen, Flying Fox, wurden eifrig und mit viel Spaß genutzt. Nach 2 Stunden Klettern und Rutschen zwischen den Bäumen stand dann ein ausgiebiges Picknick an. Diese wurde uns frei Haus von Elke Becker zum Feldberg gebracht. Bei belegten Brötchen, Süßigkeiten, Kuchen, Coca-Cola, Apfelsaft und Obst erholten sich dann alle sehr rasch wieder. Zum Abschluss liefen dann alle gemeinsam entlang Wiesenquelle vom Feldberg nach Fahl. Obwohl einige von uns vom Klettern etwas erschöpft waren, kamen alle zufrieden in Fahl an. Von dort wurde mit dem Bus wieder die Heimreise nach Zell angetreten. 24 Teilgenommen hatten: Isabella Balanescu, Luca Zeh, Sascha Grabowski, Amy Baur, Lucy Echle, Charlotte Fessmann, Eric Engler, Magnus Engler, Helen Engler, Jonas Mair 25 Konfirmation 27. März 1955 mit Pfarrer R. Bundschuh Mädchen: Gretel Eichler, Christel Färber, Erika Becker-Schmid, Edeltraud Pankalla -Oeschger, Gerda Schünke, Heidi Sutter-Lange, Ilse Greiner-Meyer, Regina KäferSchaulies, Karin Kiefer-Ronge, Gisela Dörflinger-Werner, Dorothea MeironkeLeoff, Waltraud Bauer, Erika Denner-Ostrowski, Erna Discher-Scholz, Ellen Facchini-Sauerborn, Sibylle Mandel, Erika Wagner, Johanna Wagner, Gerlinde Teschendorf, Gudrun Rudolph. Buben: Werner Vollmer, Winfried Abschütz, Heinz Helgert, Heinz Grether, Gerhard Vanini, Werner Ziegler, Ingo Fessmann, Werner Sütterle, Walter Leisinger, Jürgen Kirn, Bernd Eichinger, Gernot Eichler, Wolfgang Peter Diamantene Konfirmation feiern im Gottesdienst am 25. Oktober 2015 Frauen: Gretel Eichler, Ilse Greiner geb. Meyer, Gisela Dörflinger geb. Werner, Ellen Facchini geb. Sauerborn, Edeltraud Pankalla geb. Oeschger Männer: Heinz Helgert, Werner Sütterle, Gerhard Vanini, Wolfgang Peter, Werner Vollmer. Herzlichen Glückwunsch hierzu und weiterhin Gottes Segen Der Kirchengemeinderat mit den Pfarrern Hr. Demuth und Hr. Hasenbrink 26 Kasualien Das Sakrament der heiligen Taufe haben empfangen: 12.04.2015: Evangeliya Sophia Kirst Eltern: Melanie Kirst und Romano Schulz (Taufe in Schopfheim durch Klaus Opitz, Prädikant) 03.05.2015: Frank Florian Eltern: Monja und Björn Frank (Taufe in Schönau durch Pfr. Hasenbrink) 09.05.2015: Nico Meißner Erwachsenentaufe 04.07.2015: Jonas Matteo Bormann Eltern: Lisa und Sebastian Bormann (Taufe in Eichen durch Pfr. Tilgner) 02.08.2015: Levin Albrecht Eltern: Clarissa Albrecht und Julian Neubauer (Taufe in Wies durch Pfrin. Susanne Roßkopf)) 05.09.2015: D`Amico Mattia Eltern: Pascalina Padulo und Sandro D`Amico (Taufe in Fahrnau durch Pfr. Ströble) 20.09.2015: Tobias Coßmann Eltern: Yvonne und Patrick Coßmann Getraut wurden: 13.06.2015: 04.07.2015: 29.08.2015: Nancy Beier und Nico Meißner in Kleinfahner Michaela Wagner und Andreas Kiefer Claudia Schmidt und Daniel Greiner Wir trauern mit den Angehörigen um: Isolde Mattern, geb. Michel Geboren am 25.04.1925, verstorben am 09.04.2015, bestattet am 21.04.2015 in Schopfheim 27 Hermine Weiß, geb. Meyer Geboren am 11.02.1928, verstorben am 15.04.2015, bestattet am 30.04.2015 in Steinen. Hannelore Biesele, geb. Pastari Geboren am 19.04.1931, , verstorben am 29.06.2015, bestattet am 07.07.2015 in Zell Erna Ritter, geb. Brutschin Geboren am 10.011931, verstorben am 28.07.2015, bestattet am 05.08.2015 in Hausen i.W. Friedrich Schuhmacher Geboren am 30.03.1928, verstorben am 02.08.2015, bestattet am 05.08.2015 in Zell-Atzenbach 28 Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen Gottes Segen, Zufriedenheit und gute Gesundheit! Oktober 2015 01.10. Karl-Heinz Gundhardt 01.10. Wolfram Senger 02.10. Eugen Hoffmann 03.10. Marlene Martin 06.10. Renate Faller 09.10. Mathias Rümmele 10.10. Fritz Schimmack 11.10. Dirk Fehrke 12.10. Christel Koos 12.10. Helmut Weske 17.10. Karin Stein 18.10. Benno Reuter 20.10. Cornelia Balanescu November 2015 04.11. Brunhilde Lickert 04.11. Erich Umber 04.11. Ricarda Schröder 05.11. Auguste Zimmermann 07.11. Anette Korban 10.11. Hanspeter Bürgin 11.11. Hella Baumann 17.11. Beate Mehlin 18.11. Werner Ziegler 18.11. Gerda Motz 19.11. Adolf Grether 19.11. Volker Stein 19.11. Dirk Reinauer 20.11. Christa Zimme 21.11. Inge Besser 24.11. Gertrud Künzel 24.11. Adelina Guter 24.11. Margaretha Fritz 24.11. Baier Erwin 27.11. Bertraud Schwald 28.11. Hannelore Osswald 30.11. Leonora Gundhardt Dezember 2015 10.12. Ilse Greiner 10.12. Adelheid Wagner 13.12. Hildegard Oswald 20.12. Willi Kohler 21.12. Dieter Pichelmann 24.12. Karlheinz Maier 24.12. Gerd Schuler 25.12. Sabine Schmidt 26.12. Otto Götzmann 27.12. Annalies Reuter 28.12. Brunhilde Behrendt 28.12. Barbara Faller 28.12. Ursula Wiedensohler 28.12. Margareta Lampert 29.12. Marlen Ühlin 30.12. Günter Augustin 30.12. Markus Becker 31.12. Hanspeter Klipfel Januar 2016 Gertrud Fräulin 05.01. Max Wolf 06.01. Hermann Vollmer 09.01. Ingeborg Eberle 11.01. Elfriede Rapp 13.01. Dieter Cyperrek 13.01. Elfriede Schneider 17.01. Alfred Sutter 18.01. Waldemar Bott 18.01. Werner Roser 19.01. Hans-Peter Räuber 22.01. Roland Steinebrunner 24.01. Heinz Helgert 27.01. Hermann Räuber 31.01. Erich Strohm 29 Ökumenisches Hausgebet im Advent 2015 Das diesjährige Hausgebet im Advent findet am Montag, 07. Dezember 2015 statt und steht unter dem Motto: "Machet die Tore weit!" Die Glocken unserer Stadtkirche laden an diesem Abend um 19:00 Uhr zum ökumenischen Hausgebet ein. Wir treffen uns im Pfarrhaus, Gartenstr. 5. Wir feiern gemeinsam als „Glaubensfamilie“, unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, über die Konfessionsgrenzen hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde. Die Liturgiehefte werden direkt am Abend verteilt. Auf ein gutes Miteinander freut sich die Evangelische Kirchengemeinde Zell i.W. 30 Herzliche Einladung zum besinnlichen, oekumenischen Adventskaffee für Senioren und Junggebliebene am Dienstag, 08. Dezember 2015, von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, im ehemaligen Evangelischen Gemeindesaal, Gartenstraße 8 Mit biblischen Geschichten und Liedern möchten wir uns und unsere Gäste auf die Adventszeit einstimmen. Für Kaffee und Kuchen ist natürlich gesorgt. Hier bedanken wir uns im voraus bei allen Helfern für ihre Kuchenspenden und ihr Engagement beim Nachmittag. Wer abgeholt werden möchte, meldet sich bis Dienstagmorgen telefonisch bei Herrn Lorenzen, Tel. 8315, 31 Gottesdienstplan Oktober 2015 bis Januar 2016 Datum Uhrzeit Ort Gottesdienst 04.10.15 10.00 h Zell Familiengottesdienst mit Abendmahlsfeier zum Erntedankfest, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Hungernde in der Welt 11.10.15 10.00 h Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, (Kollekte f. eig. Gemeinde: Konfirmandenarbeit) Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Notfallseelsorge, kirchl. Dienst in d. Arbeitswelt / Land Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Notfallseelsorge, kirchl. Dienst in der Arbeitswelt / Land 18.10.15 10.00 h Zell 18.10.15 11.00 h Maria Frieden 22.10.15 15.30 h Zell 24.10.15 17.00 h Zell 25.10.15 10.00 h Zell 31.10.15 18.00 h Zell 01.11.15 10.00 h Zell 08.11.15 10.00 h Zell 15.11.15 10.00 h Zell 18.11.15 19.00 h Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team Taufgottesdienst (Täufling: Camila Bent), Pfr. Demuth Abendmahlsgottesdienst mit Feier der Diamantenen Konfirmation, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer), (Koll. f. eig. Gemeinde: Kindergottesdienst) Abendmahlsgottesdienst zum ReformationsTag mit Taufe (Täufling: Niklas Rapp), Pfr. Demuth, Eigene Kollekte: Öffentlichkeitsarbeit Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Arbeit des GAW Gottesdienst mit Gemeindekaffee, Pfr. Demuth, Eigene Kollekte: Altarschmuck Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Zeichen des Friedens Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag, Pfr. Demuth, Eigene Kollekte: Seniorenarbeit 22.11.15 10.00 h Zell Abendmahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit namentlichem Totengedenken, Pfr. Demuth, BK: Abschiedsträume i. d. Kliniken Lörrach 26.11.15 15.30 h Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team 29.11.15 10.00 h Zell Abendmahlsgottesdienst zum 1. Advent, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer), Landeskirchl. Kollekte: Brot für die Welt Gottesdienst zum 2. Advent mit Gemeindekaffee, Pfr. Demuth, Landeskirchliche Kollekte: Brot für die Welt Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr. Demuth, Landeskirchliche Kollekte: Brot für die Welt Abendmahlsgottesdienst Bürgerheim, Maria Demuth und Team 06.12.15 10.00 h Zell 13.12.15 10.00 h Zell 17.12.15 15.30 h Zell 20.12.15 10.00 h Zell Gottesdienst zum 4. Advent, Pfr. Demuth, Landeskirchliche Kollekte: Brot für die Welt 32 Datum Uhrzeit Ort 24.12.15 16.00 h Zell 24.12.15 17.30 h Zell 24.12.15 22.00 h Zell 25.12.15 10.00 h Zell 26.12.15 10.00 h Zell 27.12.15 10.00 h Zell 31.12.15 10.00 h Zell 2016 Gottesdienst Heiligabend – Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. Demuth Eigene Kollekte: Jugendarbeit Heiligabend – Christvesper mit Predigt und Musik, Pfr. Demuth, Landesk.Kollekte: Brot für die Welt Heiligabend – Christmette mit Abendmahl, Pfr. Demuth, Landeskirchliche Kollekte: Brot für die Welt 1.Weihnachtstag – Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Erziehungsarbeit in Schulen und Heimen der Landeskirche 2.Weihnachtstag – Gottesdienst mit Weihnachtlichen Liedern, Pfr. Demuth, Eigene Kollekte: Kirchenmusik Gottesdienst, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer) Eigene Kollekte: Konfiarbeit Abendmahlsgottesdienst zum Jahresabschluss, Pfr. Demuth, Eigene Kollekte: Öffentlichkeitsarbeit Kollektenplan für 2016 noch offen 03.01.16 10.00 h Ehrsberg Gottesdienst, Pfr. Demuth 06.01.16 10.00 h Zell Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Demuth 10.01.16 10.00 h Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth 17.01.16 10.00 h Zell Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss des Weihnachtsfestkreises, Pfr. Demuth 24.01.16 10.00 h Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth 28.01.16 15.30 h Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team 31.01.16 10.00 h Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer 33 34 Impressum Herausgeber und Anschrift der Redaktion: Evangelische Kirchengemeinde Zell i. W., Gartenstr. 5, 79669 Zell i.W.; Tel. 07625/ 9305-20 Fax Nr. 07625/ 93 05 -21, E-Mail: [email protected] Redaktion: Hans-Joachim Demuth, Pfr. i. R.. u. Klaus Klausnitzer, beide 79669 Zell i. W.(Der namentlich genannte Verfasser ist für den jeweilige Bericht verantwortlich. - ViSdP) Druck: Aleth Digitale Druckdienste, 79650 Schopfheim Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen! Unser Spendenkonto: Sparkasse Schopfheim-Zell, IBAN: DE 35 6835 1557 0016 0127 67; BIC: SOLADES1SFH Sekretariat: Christine Herden, Tel. 93 05 20, Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag , 9:30 bis 11:30 Uhr Bitte auch den Anrufbeantworter benutzen! Kirchengemeinderat: Vorsitzender: Markus Becker, Tel. 32 83 03 Stellvertr. Vorsitzender: Pfarrer Peter Hasenbrink, Schönau, Vakanzpfarrer für die Geschäftsführung, Tel. 07673/389. Pfarrer i. R. H.-J. Demuth, Zell (mit beratender Stimme), Vakanzpfarrer für Gemeindearbeit, Tel. 92 88 76. Petra Engler, Tel. 5 63, Klaus Klausnitzer, Tel. 91 19 97, Karl Lorenzen, Tel. 83 15, Frank Mehlin Tel. 92 81 40, Sabine Schmidt, Tel. 91 81 91, Joachim Schröder, Tel. 9612 Beratung und Hilfe in familiären, psychischen und finanziellen Problemen bieten die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Lörrach u. Schopfheim, Hauptstraße 94, Tel. 07622/697596-0, an. Hospiztelefon: Tel.-Nr. 07622/697596-50 Die Sozialarbeiter sind am besten am Dienstag (vormittags) und Donnerstag (nachmittags) zu erreichen. Sozialstation Oberes Wiesental: Schönau, Luisenstraße 5, Tel. 07673/ 7252 Tagespflege der Sozialstation Zell i.W., Hans-Fräulin-Platz 1, Tel. 918701 35 36
© Copyright 2024 ExpyDoc