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Presseinformation
Ahle Schätzje neu lackeet …
Kreissparkasse Köln präsentiert 1. Ausgabe „Kölsche
Heimat“
Köln, den 3. November 2015
Mit „Kölsche Heimat“ startet die Kreissparkasse Köln ein
neues Projekt zur Pflege der besonderen Musik- und
Liedkultur unserer Region. Das Projekt, das an die Tradition
der nach 40 Jahren abgeschlossenen Reihe „Kölsche
Evergreens“ anknüpft, hat das Ziel, aktuelle Trends und
Entwicklungen in der kölschen Musikszene - unabhängig vom
Karneval - aufzugreifen und zu begleiten.
Auf der ersten Ausgabe von „Kölsche Heimat“ wurden junge
Bands und Künstler eingeladen, einen Evergreen oder ein
unbekannteres kölsches Lied der Vergangenheit – das
Original musste älter als 30 Jahre sein - neu zu interpretieren.
Während die einen Musiker in ihrer Interpretation nah am
Original geblieben sind, haben die anderen Musiker neue
musikalische Ausdrucksformen gefunden. 14 der insgesamt
17 Titel wurden exklusiv für die erste Ausgabe von „Kölsche
Heimat“ produziert. Mitgemacht haben auch Interpreten, die
sonst keine kölsche Musik machen.
Der künstlerische Leiter von „Kölsche Heimat“ ist Helmut
Frangenberg. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als
Journalist und Redakteur ist Frangenberg als Herausgeber
und Autor in Köln tätig. Aus seiner Feder stammen unter
anderem die Biographie von Hans Süper, der Wanderführer
“Zo Foß durch Kölle jonn“ sowie verschiedene Köln-Krimis.
Als Moderator und begeisterter Karnevalist steht der Vater
,
Kreissparkasse Köln
Neumarkt 18-24, 50667 Köln
Amtsgericht Köln HRA 15033
www.ksk-koeln.de
Ansprechpartner für Presseanfragen:
Christoph Hellmann, Telefon 0221/227-2703
E-Mail: [email protected]
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von zwei Söhnen auf allen möglichen Bühnen, tummelt sich
im Karneval als Mitorganisator von „Loss mer singe“ sowie*
Sitzungspräsident und Erfinder der Kneipensitzung
„Jeckespill“.
Wo erhalten Interessierte die „Kölsche Heimat“?
Die "Kölsche Heimat" hat ihre eigene Homepage unter
http://www.koelscheheimat.de/, die ab 3. November 2015
freigeschaltet ist. Neben Informationen zur aktuellen
Ausgabe und Neuigkeiten während des Jahres wie etwa
Veranstaltungen können Interessierte die Musik der 1. Folge
„Kölsche Heimat“ kostenpflichtig herunterladen; OnlineKunden zahlen 5,00 Euro und Nicht-Kunden 8,99 Euro für die
gesamte Ausgabe. Der Reinerlös fließt an die Künstler und
den Verein "Concerto Köln" – die Initiative fördert die
musikalische Früherziehung von Kindern in unserer Region.
Zur Veranstaltung:
Alexander Wüerst, Vorsitzender des Vorstands der
Kreissparkasse Köln, eröffnete die Veranstaltung zur
Vorstellung der 1. Folge „Kölsche Heimat“ am 3. November
2015 in der Kassenhalle der Kreissparkasse Köln am
Neumarkt mit den Worten: „Wir freuen uns, Ihnen heute
Abend den Auftakt unserer neuen Musikreihe zur Förderung
rheinischer Musikkultur zu präsentieren. Mit dem Projekt
„Kölsche Heimat“ möchten wir vor allem regionale
Nachwuchsbands und -musiker, die mit Musikalität und guten
kölschen Texten überzeugen, fördern.“
Nach der Begrüßung der über 400 geladenen Gäste durch
Alexander Wüerst übernahm Helmut Frangenberg das
Mikrophon und erläuterte die Auswahl der Musiktitel. In einer
Runde mit Künstlern, die an der Produktion beteiligt waren,
wurde den Fragen nachgegangen, was „kölsche Heimat"
ausmacht und welche Rolle dabei Musik und Sprache spielen
können. Ein ansprechendes musikalisches Rahmenprogramm
sorgte für Stimmung unter den Gästen: Die Alphornvirtuosen
,
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der Kölner Weltmusikanten von „Alpcologne“ mit ihrer italoamerikanischen Sängerin Victoria Riccio interpretierten unter
anderem Willi Ostermanns „Heimweh nach Köln". Die
Swingband „Antiquariat" um Sängerin Marion Lenfant-Preuss
befasste sich mit Altmeister Jupp Schmitz, „Kasalla" spielte
„Do kanns zaubere" von BAP. Der Mandolinen-Virtuose Jörg
P.Weber gestaltete ein Mitsing-Finale mit kölschen
Klassikern.
Bildunterschrift:
Gruppenbild mit den Künstlern und Helmut Frangenberg,
künstlerischer Leiter „Kölsche Heimat“ (letzte Reihe 1.v.l.)
und Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der
Kreissparkasse Köln (2. Reihe, 1.v.l.) in der Kassenhalle der
Kreissparkasse Köln am Neumarkt
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