PDF herunterladen - Unfallkasse Nord

2016
Seminare für Unternehmen
Seminare und Fortbildungen
Impressum
Standort Kiel
Seekoppelweg 5 a
24113 Kiel
Seminartelefon: 04 31 6407-406/-499
Fax: 040 27153-1239
E-Mail: [email protected]
Standort Hamburg
Spohrstraße 2
22083 Hamburg
Seminartelefon: 040 27153-202/-211
Fax: 040 27153-1238
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Michael Taupitz
Titelfoto: thodonal – Fotolia.com
Gestaltung:
schmidtundweber, Kiel
Druck:
nndruck, Kiel
Liebe Leserin, lieber Leser,
von Arbeitssicherheit über psychische Gefährdungsbeurteilung bis hin zu Zeit- und Selbstmanagement – unsere Fortbildungen sind so abwechslungsreich wie Ihre Arbeitswelt. Und
dabei immer praxisnah. Wir laden Sie zu unseren Veranstaltungen rund um Sicherheit und
Gesundheitsschutz in Unternehmen herzlich ein.
Zur schnelleren Übersicht haben wir das Seminarheft neu geordnet: Die Seminare und Veranstaltungen sind jetzt nach Funktion und Tätigkeit im Betrieb strukturiert. Vorher orientierten
sich die Themen an den verschiedenen Branchen.
Wenn Sie nun die passende Fortbildung für sich oder Ihre Beschäftigten suchen, finden Sie
die Angebote gruppiert vor: nach Sicherheitsbeauftragte, Führungskräfte und Fachkräfte
für Arbeitssicherheit /Betriebsärzte sowie Beschäftigte im Bildungsbereich. Geblieben ist
das bewährte ABC von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit Informationsveran­
staltungen für alle Beschäftigten. Wir möchten neben den wichtigen Funktionsträgern, wie
die Sicherheitsbeauftragten, verstärkt die Führungskräfte unserer Mitgliedsbetriebe ansprechen. Denn Arbeits- und Gesundheitsschutz schützt und stärkt unser wichtigstes Gut in der
modernen Arbeitswelt: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wer sind wir?
Die Unfallkasse Nord versichert in den Ländern Schleswig-Holstein und Hamburg rund
1,8 Millionen Menschen, die unter anderem im öffentlichen Dienst arbeiten oder als Kinder
in Kindertageseinrichtungen, Schüler und Studierende hier leben. Die automatische Mitgliedschaft ist für die Versicherten beitragsfrei, die Kosten werden von den Unternehmen
getragen. Unsere Aufgabe sehen wir vor allem in der Prävention, also Arbeits- und Gesundheitsschutz im Beruf und auf dem Weg zur Arbeitsstätte und zurück. Bei allen Fragen rund
um die gesetzliche Unfallversicherung, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur Finanzierung einer Rehabilitation oder Wiedereingliederung nach einem Unfall sind wir Ihr kom­
petenter Ansprechpartner: www.uk-nord.de.
In diesem Sinne schaffen wir gemeinsam mehr Arbeits- und Gesundheitsschutz!
Martin Ochsenfarth
Leiter der Abteilung Prävention und Arbeitsschutz
3
Seminare für Unternehmen 2016
Inhalt
1. Ausbildung und Schulung für Sicherheitsbeauftragte
Seminar-Nr.
Titel
Ort
Termin
10.01
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein
Neumünster
19.– 20.01.16
16.– 17.02.16
12. – 13.04.16
28.– 29.06.16
08.– 09.11.16
Seite
12
10.02
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst in Hamburg
Hamburg
30.–31.05.16
05.–06.07.16
26.–27.09.16
13
10.03
Sicherheitsbeauftragte in der Verwaltung –
Aufbauseminar
Neumünster
26.04.16
14
10.04
Sicherheitsbeauftragte
von abwassertechnischen Anlagen
Neumünster
15.03.16
04.10.16
15
10.05
Sicherheitsbeauftragte von Theatern
und Veranstaltungsstätten
Abruf
16
81.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
an Hochschulen
Hamburg
24.05.16
17
81.02
Sicherheitsbeauftragte
von Chemielaboratorien an Hochschulen
Hamburg
13.10.16
18
78.01
Prävention für Hausmeister/-innen
in Schulen
Neumünster
Hamburg
02.11.16
02.03.16
19
10.06
Sicherheitsbeauftragte in der Haustechnik
Neumünster
16.11.16
20
10.07
Elektrosicherheit für Nichtelektriker
Hamburg
13.04.16
21
63.01
Sicherheit in Kindertagesstätten –
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Neumünster
18.02.16
25.02.16
01.03.16
22
63.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Kindertagesstätten
Hamburg
14.04.16
21.04.16
23
4
2. Schulung von Führungskräften (Modul I – IV)
2.1 Modul I – Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Seminar-Nr.
Titel
Ort
Termin
Seite
26
GDA-ORGAcheck –
Arbeitsschutz mit Methode
21.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
als Führungsaufgabe – Kompaktseminar
28
als InhouseSeminar
10.05.16
10.11.16
10.02.16
17.08.16
nach
Vereinbarung
61. NordBau
Neumünster
07.09.16
08.09.16
29
Neumünster
Hamburg
21.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
als Führungsaufgabe – Kompaktseminar
für Unternehmer/-innen und Führungskräfte
von Kommunalbetrieben und Bauhöfen
2.2 Modul II – Die Gefährdungsbeurteilung als Grundlage allen Handelns
Seminar-Nr.
Titel
Ort
Termin
Seite
22.01
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes
in der Verwaltung
Hamburg
Neumünster
09.03.16
15.09.16
32
22.02
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
Entsorgung /Abwasser
Neumünster
Hamburg
12.04.16
11.10.16
33
22.03
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
Gesundheitsdienst /Pflege
Hamburg
Neumünster
05.10.16
10.05.16
34
22.04
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
technischer Betriebe und Forsten
Hamburg
Kiel
13.09.16
01.03.16
35
22.05
Grundlagen der Arbeitssicherheit und
des Gesundheitsschutzes im Forstbereich
nach
Vereinbarung
Abruf
36
22.06
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
Theater und Bühnen
Hamburg
Kiel
10.05.16
22.09.16
37
5
Seminare für Unternehmen 2016
22.07
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
Bildungseinrichtungen /Forschung
Kiel
Hamburg
26.04.16
21.09.16
38
22.08
Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastung – methodischer Einstieg in
die betriebliche Praxis
Hamburg
12.04.16
39
40
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutz­
strategie – Arbeitsbereich Psyche
2.3 Modul III – Fachthemen für Führungskräfte
Seminar-Nr.
Thema
Ort
Termin
23.01
Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser –
Tragen des Rettungskragens beim Arbeiten
Lübeck
Travemünde/
Priwall
September 2016
44
23.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich
Hamburg
23.02.16
24.02.16
10.05.16
45
23.03
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
im Forstbereich
Bad Segeberg
01.11.16
02.11.16
46
23.04
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Ladungssicherung für Führungskräfte
Neumünster
21.06.16
29.11.16
47
23.05
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
auf dem Bauhof/beim Straßenbetrieb und
Straßenunterhalt –
Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
Neumünster
24.05.16
48
23.06
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Theatern und anderen Veranstaltungsstätten
Hamburg
08.03.16
49
23.07
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in der Kranken- und Altenpflege
nach
Vereinbarung
Abruf
50
23.08
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen
nach
Vereinbarung
Abruf
51
23.09
SANFTER AUFPRALL – Im Job beleidigt?
Bedroht? Angegriffen?
Neumünster
Kiel
Frühjahr 2016
Herbst 2016
52
23.10
Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst
nach
Vereinbarung
Abruf
53
Neumünster
Seite
23.11
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz
Neumünster
13.09.16
54
81.05
Laboratorien in Hochschulen
nach
Vereinbarung
Abruf
55
6
23.12
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Forschung und Lehre –
eine Managementaufgabe
Hamburg
Abruf
56
81.03
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in technischen Bereichen der Universitäten
und Fachhochschulen
nach
Vereinbarung
Abruf
57
23.13
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst
mit Belastungen gelassener umzugehen
Hamburg
28.04.16
58
23.14
Trauer am Arbeitsplatz
Hamburg
09.06.16
59
23.15
Interkulturelle Kompetenz am Arbeitsplatz
Hamburg
07.04.16
60
2.4 Modul IV – Zertifizierung und betriebliche Gesundheitsförderung
Seminar-Nr.
Thema
Ort
Termin
Seite
24.01
Führung und Gesundheit
Kiel
19. – 20.04.16
64
24.02
Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken
stärken – wie Führung und Gesundheit
zusammenspielen
Kiel
17.11.16
66
24.03
Arbeitsschutz mit System
Neumünster
15.09.16
68
24.04
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Hamburg
08.06.16
69
3. Aus- und Weiterbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit/Betriebsärzte
Seminar-Nr.
Thema
Ort
Termin
Seite
72
Ausbildung zur Fachkraft
für Arbeitssicherheit
30.02
73
Jahrestagung Fachkraft für Arbeitssicherheit:
Schleswig-Holstein
Jahrestagung Fachkraft für Arbeitssicherheit:
Hamburg
Neumünster
20.09.16
Hamburg
27.09.16
30.03
Aktuelles aus Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin
Hamburg
Abruf
74
30.04
Umgang mit Lärmmessgeräten –
Durchführung von Orientierungsmessungen
Neumünster
15.06.16
75
30.05
Elektrosicherheit für Fachleute
Hamburg
27.04.16
76
30.01
7
Seminare für Unternehmen 2016
4. Das ABC von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für alle Beschäftigten
Seminar-Nr.
Thema
Ort
Termin
40.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
für Berufseinsteiger/-innen
Neumünster
Abruf
Seite
80
40.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
für Auszubildende der Universität Hamburg
Hamburg
23.08.16
81
40.03
Augenstress am Bildschirmarbeitsplatz –
wie entlaste ich mich?
nach
Vereinbarung
Abruf
82
40.04
Burnout – ausgebrannt im Beruf
Hamburg
12.04.16
83
23.13
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst
mit Belastungen gelassener umzugehen
Hamburg
28.04.16
84
40.05
Ernährung im Arbeitsalltag
nach
Vereinbarung
Abruf
85
40.06
Fit for Job
Kiel
09.11.16
86
40.07
Konflikte konstruktiv lösen
Hamburg
06.06.16
06.10.16
87
40.08
Konflikte Teil 2:
Gewaltfreie Kommunikation – ein Einblick
Hamburg
16.06.16
88
40.09
Konflikte Teil 3: Mediation – ein Einblick
Hamburg
16. + 17.11.16
90
40.10
Mitreden, mitbestimmen:
Personal- und Betriebsräte im Arbeitsund Gesundheitsschutz
Hamburg
20.09.16
91
40.11
Pflegende Angehörige
Hamburg
Frühjahr
oder Herbst 2016
92
78.04
Prävention im Schulsekretariat
Hamburg
Neumünster
03.03.16
15.03.16
93
40.13
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen
nach
Vereinbarung
Abruf
94
23.09
SANFTER AUFPRALL – Im Job beleidigt?
Bedroht? Angegriffen?
Neumünster
Kiel
Frühjahr 2016
Herbst 2016
95
40.14
Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz
Kiel
04.10.16
96
40.15
Suchtprobleme am Arbeitsplatz –
eine Führungsaufgabe
Neumünster
08.11.16
97
40.16
Zeit- und Selbstmanagement
Hamburg
14.11.16
98
8
5. Seminare für Funktionsträger und Beschäftigte im Bildungsbereich
Seminar-Nr.
Thema
Ort
Termin
Seite
102
GDA MSE – Muskel-Skelett-Erkrankungen
63.01
Sicherheit in Kindertagesstätten –
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Neumünster
18.02.16
25.02.16
01.03.16
104
63.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Kindertagesstätten
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Hamburg
14.04.16
21.04.16
105
78.01
Prävention für Hausmeister/-innen
in Schulen
Neumünster
Hamburg
02.11.16
02.03.16
106
78.04
Prävention im Schulsekretariat
Hamburg
Neumünster
03.03.16
15.03.16
107
81.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
an Hochschulen
Hamburg
24.05.16
108
81.02
Sicherheitsbeauftragte von
­Chemielaboratorien an Hochschulen
Hamburg
13.10.16
109
81.04
Unfallverhütung in technischen Bereichen
der Universitäten und Fachhochschulen
nach
Vereinbarung
Abruf
110
81.05
Laboratorien in Hochschulen
nach
Vereinbarung
Abruf
111
6. Informationen
Seite
Präventionsportal der Unfallkasse Nord
114
Kosten, Anmeldung, Anmeldeschluss, Organisation, Kontaktadressen der Unfallkasse
115
Anmeldung (Vordruck)
117
Ihre Ansprechpartner/-innen zur Sicherheit im Betrieb
118
Gewinnspiel
120
9
Seminare für Unternehmen 2016
10
Ausbildung und Schulung
für Sicherheitsbeauftragte
1
In Unternehmen und Einrichtungen mit mehr als 20 Beschäftigten hat der Unternehmer/
die Unternehmerin Sicherheitsbeauftragte zu bestellen.
Hier finden Sie die Seminarangebote für die Aus- und Fortbildung.
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein . .............................................................................. 12
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst in Hamburg ............................................................................................... 13
Sicherheitsbeauftragte in der Verwaltung – Aufbauseminar ......................................................... 14
Sicherheitsbeauftragte von abwassertechnischen Anlagen . ........................................................ 15
Sicherheitsbeauftragte von Theatern und Veranstaltungsstätten ................................................. 16
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz an Hochschulen .......................................................... 17
Sicherheitsbeauftragte von Chemielaboratorien an Hochschulen ................................................ 18
Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen ............................................................................. 19
Sicherheitsbeauftragte in der Haustechnik . ................................................................................ 20
Elektrosicherheit für Nichtelektriker ............................................................................................. 21
Sicherheit in Kindertagesstätten – Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte . ........................... 22
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Kindertagesstätten ................................................ 23
11
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
10.01
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst
Neu bestellte Sicherheitsbeauftragte (nur in Schleswig-Holstein)
Die gesetzliche Unfallversicherung nach dem SGB VII
• Aufgaben und Leistungen
Prävention
• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten
• Beteiligte im Arbeitsschutz (Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
­Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, Personal-/Betriebsrat u. a.)
• Wie erkenne ich als Sicherheitsbeauftragter Gefahrensituationen
im Unternehmen? – Das TOP-Schema
• Sicherheit im Betrieb von elektrischen Anlagen
und Betriebsmitteln
• Sichere Flucht- und Rettungswege
• Brandschutz, Brandentstehung, Vorgaben des Sachversicherers
Ort
Termine
Neumünster
19.–20.01.2016
16.– 17.02.2016
12. – 13.04.2016
28.–29.06.2016
08.– 09.11.2016
jeweils von 09.00 (1. Tag) bis 16.00 Uhr (2. Tag) mit Übernachtung
Seminarleitung
Referent
12
Frank Hofmann
Dr. Arnd Geilenkirchen
1
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
10.02
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
im öffentlichen Dienst
Neu bestellte Sicherheitsbeauftragte (nur in Hamburg)
Die gesetzliche Unfallversicherung nach dem SGB VII
• Aufgaben und Leistungen
Prävention
• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten
• Beteiligte im Arbeitsschutz (Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
­Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, Personal-/Betriebsrat u. a.)
• Wie erkenne ich als Sicherheitsbeauftragter Gefahrensituationen
im Unternehmen? – Das TOP-Schema
• Sicherheit im Betrieb von elektrischen Anlagen
und Betriebsmitteln
• Sichere Flucht- und Rettungswege
• Brandschutz, Brandentstehung, Vorgaben des Sachversicherers
Ort
Termine
Hamburg
30.– 31.05.2016
05.–06.07.2016
26.–27.09.2016
jeweils von 09.00 (1. Tag) bis 16.00 Uhr (2. Tag) ohne Übernachtung
Referentin
Frank Hofmann
Birgit Großmann
© Stillkost – Fotolia.com
Seminarleitung
13
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
10.03
Sicherheitsbeauftragte in der Verwaltung
Aufbauseminar
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
• Bildschirmarbeitsplätze
• Der sichere Aufstieg und Stolperfallen
• Fluchtwege und Alarmplan
• Organisation des Arbeitsschutzes
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
Neumünster
26.04.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ines Awe-Gieseler
Olaf Röpnack
© marco rullkötter – Fotolia.com
Referent
Sicherheitsbeauftragte
14
1
10.04
Seminar-Nr.
Sicherheitsbeauftragte
von abwassertechnischen Anlagen
Titel
Sicherheitsbeauftragte von abwassertechnischen Anlagen
Zielgruppe
• Gefahrstoffe
–– Umgang
–– Lagerung
• Verkehrswege
• Aufsichtsführende/Sicherheitsposten
Inhalt
Neumünster
Ort
15.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
04.10.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Termine
Ines Awe-Gieseler
Dr. Arnd Geilenkirchen, Olaf Stöhrmann
Seminarleitung
© mathieu aucher – Fotolia.com
Referenten
15
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
10.05
Sicherheitsbeauftragte von Theatern
und Veranstaltungsstätten
Sicherheitsbeauftragte
Aktuelle Themen von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im
Theater aus der Praxis für die Praxis.
Die Veranstaltung führen wir auf Anfrage für die Gruppe der Sicherheitsbeauftragten eines Theaters durch.
Im Programm sind aktuelle Themen aus der Praxis.
Ort
Termin
Seminarleitung
Hamburg
Abrufveranstaltung
Frank Hofmann
© Food photo – Fotolia.com
Kontakt: [email protected]
16
1
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten/-in
81.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
an Hochschulen
Sicherheitsbeauftragte
Die Veranstaltung bietet:
• die Rolle des Sicherheitsbeauftragten: Wie agiere ich?
Wer unterstützt mich?
• Verantwortung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz:
Wer ist zuständig?
• Austausch von Informationen und Erfahrungen
aus der Praxis für die Praxis
• Ein fachliches Schwerpunktthema (s. u.)
Hamburg
24.05.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Dr. Heike Niemann
Dr. Arnd Geilenkirchen, Britta Muß, Rüdiger Remus
Geben Sie bitte gemeinsam mit Ihrer Anmeldung ein fachliches
Schwerpunktthema ab.
© Matej Kastelic – Fotolia.com
Seminar-Nr.
17
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Sicherheitsbeauftragte von
Chemielaboratorien an Hochschulen
Sicherheitsbeauftragte
• Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten
• Verantwortung und Sicherheitsorganisation
• Unfallgefahren in Chemielaboratorien und Möglichkeiten
der Prävention
• Gefahrstoffrecht
Hamburg
13.10.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Dr. Heike Niemann
Dr. Arnd Geilenkirchen, Britta Muß, Rüdiger Remus, Birgit Wöhe
© davis – Fotolia.com
Referenten/-innen
81.02
18
1
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
78.01
Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen
Hausmeister/-innen in Schulen, Sicherheitsbeauftragte
des äußeren Schulbereichs
• Der/die Hausmeister/-in als Sicherheitsbeauftragte/-r
• sicherheitstechnische Maßnahmen im Außenbereich
• sicherheitstechnische Maßnahmen im Innenbereich
• elektrische Anlagen und Betriebsmittel
Hamburg
02.03.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Neumünster
02.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Röpnack, Birgit Wöhe
© lionel piovesan – Fotolia.com
19
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Sicherheitsbeauftragte in der Haustechnik
Haustechniker/-innen und -meister/-innen, die als
Sicherheitsbeauftragte des äußeren Schulbereichs eingesetzt sind
• elektrische Anlagen
• Gefahrstoffe am Arbeitsplatz
• Brandschutz
• Körperschutzmittel
• Hautschutz
Neumünster
16.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Dr. Arnd Geilenkirchen
Klaus-Peter Frerichs, Holger Kagel
© imageteam – Fotolia.com
Referenten
10.06
20
1
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
10.07
Elektrosicherheit für Nichtelektriker
Sicherheitsbeauftragte
Man sieht sie nicht, man hört sie nicht – und wenn man sie spürt,
ist es zu spät. Unfälle mit Elektrizität sind zum Glück selten, dann
aber oft schwer oder tödlich.
Das Seminar richtet sich bewusst an „Laien“ – alle, die im Betrieb
für ihre zwei rechten Hände und ihre Hilfsbereitschaft bekannt sind
und auch bei Elektroproblemen „eben mal schnell“ gerufen werden.
Es wird ein Bewusstsein entwickelt für die Dinge, von denen man
als Laie die Finger weglassen sollte.
© Olaf Schmidt
Ort
Termin
Seminarleitung
• Was ist im Bereich Elektro erlaubt und zulässig?
• Welche Gefährdungen für die eigene Person gibt es?
• Welche Folgen für spätere Benutzer können auftreten?
• WER darf reparieren? WER darf prüfen?
• Wie kann man elektrische Betriebsmittel und Anlagen
auf deren Sicherheit hin beurteilen?
• Wie erkennt man offensichtliche Mängel?
• Welche Prüffristen gelten? Wann muss repariert werden?
Hamburg
13.04.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Rolf Doering
Für Sicherheitsbeauftragte aus verschiedenen Berufen
ohne Ausbildung oder Fachkenntnisse im Gebiet Elektro
21
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
63.01
Sicherheit in Kindertagesstätten
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termine
• Gesetzliche Unfallversicherungsschutz für Kinder
und Beschäftigte
• Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten
• Erste Hilfe, Unfallmeldung, Verbandbuch
• Typische Fälle aus der Praxis, z. B. Einsatz von Privat-Pkw
in der Kita, Ausflüge, Unterstützung durch Elternarbeit
• Aufsichtspflicht – oder stehe ich wirklich immer mit
„einem Bein im Gefängnis“
• Fragen der Teilnehmer/-innen
Neumünster
18.02.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
25.02.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
01.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Fred Babel
© focusfinder – Fotolia.com
Seminarleitung
Sicherheitsbeauftragte
22
1
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termine
Seminarleitung
63.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Kindertagesstätten
Sicherheitsbeauftragte in Kindertagesstätten
• Bau und Ausstattung von Kindertagesstätten
• Außengelände gestalten:
Was ist zu beachten, damit Kindern der Spaß am Spielen
nicht vergeht?
• Prüfung und Wartung von Spielgeräten
• Fragen aus der Praxis:
z. B. Medikamentengabe an Kinder, Einsatz von privaten PKWs
• Aufgaben und Verantwortung der Sicherheitsbeauftragten
• Gesetzliche Unfallversicherung – Leistungen ohne Kosten
für Beschäftigte:
–– Wer ist versichert?
–– In welchen Situationen?
–– Welche Leistungen gibt es?
Hamburg
14.04.2016,08.30 – 16.00 Uhr
21.04.2016,08.30 – 16.00 Uhr
Fred Babel
© lumen-digital – Fotolia.com
Seminar-Nr.
23
Seminare für Unternehmen 2016
24
Fortbildungen
für Führungskräfte
Modul I
2
Das Modul I „Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes“ ist als
Informationsveranstaltung für Unternehmerinnen und Unternehmer, für deren Vertreterinnen
und Vertreter sowie für die obersten Führungskräfte vorgesehen.
2.1 Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
GDA-ORGAcheck – Arbeitsschutz mit Methode ............................................................................ 26
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Führungsaufgabe –
Kompaktseminar .......................................................................................................................... 28
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Führungsaufgabe –
Kompaktseminar für Unternehmer/-innen und Führungskräfte
von Kommunalbetrieben und Bauhöfen . ..................................................................................... 29
25
Seminare für Unternehmen 2016
GDA-ORGAcheck
Arbeitsschutz mit Methode – zahlt sich aus
Der GDA-ORGAcheck ist ein Angebot vor allem für kleine und mittlere Unternehmen,
weil er zentrale Organisationspflichten des Arbeitsschutzes für die Umsetzung im
Betrieb kompakt und leicht verständlich aufbereitet. Der Check ermöglicht es,
Schwachstellen in der Arbeitsschutzorganisation gezielt zu erkennen und notwendige Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Damit hat ein systematisch organisierter und gelebter Arbeitsschutz einen vielfältigen Nutzen für jedes Unternehmen.
www.gda-orgacheck.de
26
2
Praxishilfen für den GDA-ORGAcheck
Verantwortung und Aufgabenübertragung
• Muster „Pflichtenübertragung“
• Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung, Arbeitsschutzausschuss
• Muster „Bestellung zur Betriebsärztin/zum Betriebsarzt“ (Kurzfassung)
• Muster „Bestellung zur Betriebsärztin/zum Betriebsarzt“
• Muster „Bestellung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit“ (Kurzfassung)
• Muster „Bestellung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit“
• Aushang „Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“
Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
• Handlungshilfen für die Gefährdungsbeurteilung unter
www.gefaehrdungsbeurteilung.de
• Formular „Gefahrstoffverzeichnis“
Unterweisung der Beschäftigten
• Formular „Bestätigung der Unterweisung“
Beauftragte und Interessenvertretung
• Muster „Bestellung zum Sicherheitsbeauftragten“
Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen
• Aushang „Verhalten bei Unfällen“
• Aushang „Verhalten im Brandfall“
27
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
21.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
als Führungsaufgabe
Kompaktseminar
Zielgruppe
Inhalt
Unternehmer/-innen und Führungskräfte aller Unternehmen,
­Behörden und Dienststellen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehören zu den Aufgaben
aller Führungskräfte. Arbeitssicherheit ist kein exotischer Fremd­
körper. Es gibt einen engen Zusammenhang zur Produktqualität.
Sie ist damit ein Eckpfeiler des wirtschaftlichen Erfolges Ihres
Unternehmens. Wir wollen Handreichungen für Ihre Praxis geben
und laden Sie herzlich ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung, bei der viel Raum für Ihre persönlichen Fragen ein­
geplant ist.
Themen:
• Die Unfallkasse als Partner ihrer versicherten Unternehmen
Die Unfallkasse als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung:
Aufgaben, Leistungen, Angebote der Unfallkasse
• Prävention als Programm
Leitgedanken zu gesetzlichen Vorgaben und Umsetzung
mit Augenmaß in der Praxis
• Organisationsmodelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen – aus der Praxis für die Praxis
Verantwortung und Haftung der Führungskräfte
Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit:
Personen, Aufgaben, praxisnahe organisatorische Regelungen
Orte
Termine
Hamburg
10.02.2016
17.08.2016
Neumünster
10.05.2016
10.11.2016
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung,
halbtägig
in Hamburg und Neumünster jeweils 09.00 – 13.00 Uhr
Seminarleitung
28
Guido Pohlmann
Seminar-Nr.
Titel
21.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
als Führungsaufgabe
Kompaktseminar
Zielgruppe
Inhalt
Unternehmer/-innen und Führungskräfte von Kommunalbetrieben
und Bauhöfen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehören zu den Aufgaben
aller Führungskräfte. Arbeitssicherheit ist kein exotischer Fremdkörper. Es gibt einen engen Zusammenhang zur Produktqualität.
Sie ist damit ein Eckpfeiler des wirtschaftlichen Erfolges Ihres
Unternehmens. Wir wollen Handreichungen für Ihre Praxis geben
und laden Sie herzlich ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung.
Themen:
• Die Unfallkasse als Partner ihrer versicherten Unternehmen
Die Unfallkasse als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung:
Aufgaben, Leistungen, Angebote der Unfallkasse
• Prävention als Programm
Leitgedanken zu gesetzlichen Vorgaben und Umsetzung
mit Augenmaß in der Praxis
• Organisationsmodelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen – aus der Praxis für die Praxis
Verantwortung und Haftung der Führungskräfte
Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit:
Personen, Aufgaben, praxisnahe organisatorische Regelungen
Daneben haben wir viel Raum für Ihre persönlichen Fragen
eingeplant.
Ort
Termine
Seminarleitung
61. NordBau Neumünster
07.09.2016 und 08.09.2016, 09.30 – ca. 13.00 Uhr
Guido Pohlmann
29
© rcfotostock – Fotolia.com
2
Seminare für Unternehmen 2016
30
Fortbildungen
für Führungskräfte
Modul II
2
Das Modul II „Die Gefährungsbeurteilung – Grundlage allen Handelns“ vermittelt Führungs­
kräften die Herangehensweise an eine systematische Ermittlung der Gefährdungen im Betrieb.
In betriebsspezifischen Seminaren werden anhand pragmatischer Beispiele die Gefährdungs­
beurteilung einschließlich Risikofestlegung, das Ableiten von Maßnahmen sowie die Wirksam­
keits­kontrolle vorgestellt. Ebenso werden die Erstellung von Betriebsanweisungen und
­Dokumentationsunterlagen der durchzuführenden Unterweisung erklärt.
2.2 Die Gefährdungsbeurteilung als Grundlage allen Handelns
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
in der Verwaltung ......................................................................................................................... 32
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Bereich Entsorgung/Abwasser . .............................................................................................. 33
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Bereich Gesundheitsdienst/Pflege ......................................................................................... 34
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Bereich technischer Betriebe und Forsten .............................................................................. 35
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Forstbereich ............................................................................................................................ 36
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Bereich Theater und Bühnen .................................................................................................... 37
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
im Bereich Bildungseinrichtungen/Forschung ............................................................................ 38
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung –
methodischer Einstieg in die betriebliche Praxis ......................................................................... 39
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie – Arbeitsbereich Psyche ..................................... 40
31
Seminare für Unternehmen 2016
22.01
Seminar-Nr.
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes in der Verwaltung
Titel
Führungskräfte
Zielgruppe
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Inhalt
Hamburg
09.03.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Neumünster
15.09.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Guido Pohlmann
Jan Feddersen
Seminarleitung
© Zerbor – Fotolia.com
Referent
32
2
22.02
Seminar-Nr.
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bereich Entsorgung/Abwasser
Titel
Führungskräfte
Zielgruppe
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Inhalt
Hamburg
11.10.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Neumünster
12.04.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Ines Awe-Gieseler
Hartmut Nitz, Olaf Stöhrmann
Seminarleitung
Referenten
© mitifoto – Fotolia.com
33
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesund­heitsschutzes im Bereich
Gesundheitsdienst/Pflege
Führungskräfte
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Hamburg
05.10.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Neumünster
10.05.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Dr. Heike Niemann
Dr. Arnd Geilenkirchen
© spotmatikphoto – Fotolia.com
Referent
22.03
34
2
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
22.04
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Bereich
technischer Betriebe und Forsten
Führungskräfte aus technischen und forstlichen Betrieben
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Hamburg
13.09.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Kiel
01.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Stöhrmann
Birgit Großmann
© Hubertus Blume – Fotolia.com
Seminar-Nr.
35
Seminare für Unternehmen 2016
22.05
Seminar-Nr.
Grundlagen der Arbeitssicherheit
und des Gesundheitsschutzes im Forstbereich
Titel
Revierleiter/-innen, Forstwirtschaftsmeister/-innen
und sonstige Führungskräfte
Zielgruppe
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Inhalt
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Ort
Termin
Olaf Stöhrmann
© Olaf Stöhrmann/UK Nord
Seminarleitung
36
2
22.06
Seminar-Nr.
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bereich Theater und Bühnen
Titel
Führungskräfte
Zielgruppe
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Inhalt
Hamburg
10.05.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Kiel
22.09.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Frank Hofmann
Ines Awe-Gieseler
Seminarleitung
© Irina84 – Fotolia.com
Referentin
37
Seminare für Unternehmen 2016
22.07
Seminar-Nr.
Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bereich Bildungseinrichtungen/
Forschung
Titel
Führungskräfte
Zielgruppe
• Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nach dem
­Arbeitsschutzgesetz, Analyse und Risikobetrachtung
• Das S-T-O-P-Prinzip und daraus folgende Maßnahmen
• Erstellen von Betriebsanweisungen
• Die Unterweisung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Durchführung und Dokumentation
Inhalt
Kiel
26.04.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Hamburg
21.09.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Termin
Dr. Arnd Geilenkirchen
Dr. Heike Niemann
Seminarleitung
© kasto – Fotolia.com
Referentin
38
2
22.08
Seminar-Nr.
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung –
methodischer Einstieg in die betriebliche Praxis
Titel
Unternehmer/-innen, Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte,
Betriebsärzte/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Zielgruppe
• Grundlagen zum Thema "Psychische Belastung"
–– Psychische Belastungen, Stressoren und Ressourcen
–– Was sollte in der Gefährdungsbeurteilung psychischer
­Belastungen berücksichtigt werden?
• Unterschiedliche Methoden zur Erhebung arbeitsbedingter
­psychischer Belastung
–– Fragebogen
–– Gruppenverfahren/Workshops
–– Beobachtungsverfahren
• Transfer in die betriebliche Praxis:
–– Wie kann ich die Gefährdungsbeurteilung arbeitsbedingter
psychischer Belastungen in meiner eigenen Einrichtung
­durchführen?
–– Was sollte ich berücksichtigen?
–– Welche Methode eignet sich am besten?
Inhalt
Hamburg
Ort
12.04.2016, 9.00 - 16.30 Uhr
Termin
Dr. Monika Keller
© Gernot Krautberger – Fotolia.com
Seminarleitung
39
Seminare für Unternehmen 2016
GDA Arbeitsprogramm Psyche
Der Anteil an Arbeitsunfähigkeitstagen und Frühverrentungen aufgrund von
psychischen und psychosomatischen Erkrankungen ist bedeutsam. Doch welche Möglichkeiten haben Unternehmen, um solchen Erkrankungen vorzubeugen? Das Wissen um wirksame Präventionsstrategien fehlt vielerorts.
Hier setzt das GDA-Arbeitsprogramm Psyche an. Es hat die flächendeckende
Umsetzung von Maßnahmen zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit
sowie die Vermeidung von Gesundheitsrisiken durch psychische Belastungen
zum Ziel. Um dieses Ziel zur erreichen, sollen betriebliche Akteure – Unternehmer, Führungskräfte, Personalvertretungen sowie Verantwortliche für den
Arbeits- und Gesundheitsschutz – umfassend informiert, sensibilisiert und
qualifiziert werden. Dabei geht es insbesondere um die Erhebung und Beurteilung von arbeitsbedingten psychischen Belastungen sowie die Umsetzung
von Maßnahmen im Unternehmen. Die Verbreitung guter Praxisbeispiele soll
zudem helfen, betriebliche Möglichkeiten aufzuzeigen und zu veranschaulichen.
Hier erhalten Sie weiterführende Informationen ...
... zum Thema arbeitsbedingte psychische Belastung sowie zu deren Berücksichtigung in der Gefährdungsbeurteilung auf dem Webportal des Arbeitsprogramms Psyche: www.gda-psyche.de
... zur Gefährdungsbeurteilung auf dem Webportal der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): www.gefaehrdungsbeurteilung.de
... zu sämtlichen Aktivitäten und Arbeitsprogrammen der Gemeinsamen
Deutschen Arbeitsschutzstrategie auf dem Webportal der GDA:
www.gda-portal.de
40
2
41
Seminare für Unternehmen 2016
42
Fortbildungen
für Führungskräfte
Modul III
2
Das Modul III „Fachthemen für Führungskräfte“ enthält die Seminare, die als fachliche
Weiter­bildung von Führungskräften im Bereich der Arbeitssicherheit und des Gesundheits­schutzes
gelten.
2.3 Fachthemen für Führungskräfte
Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser –
Tragen des Rettungskragens beim Arbeiten .................................................................................. 44
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich . ........................................................................ 45
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Forstbereich ............................................................ 46
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Ladungssicherung für Führungskräfte ........................................................................................... 47
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem Bauhof/beim Straßenbetrieb
und Straßenunterhalt – Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen ................................................. 48
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Theatern und anderen Veranstaltungsstätten .......... 49
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Kranken- und Altenpflege .................................. 50
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen .................................................................................... 51
SANFTER AUFPRALL – Im Job beleidigt? Bedroht? Angegriffen? .................................................... 52
Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst ............................................................................................... 53
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz ......................................................................................................... 54
Laboratorien in Hochschulen ......................................................................................................... 55
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Forschung und Lehre –
eine Managementaufgabe ............................................................................................................. 56
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in technischen Bereichen
der Universitäten und Fachhochschulen ........................................................................................ 57
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst mit Belastungen gelassener umzugehen ................. 58
Trauer am Arbeitsplatz ................................................................................................................... 59
Interkulturelle Kompetenz am Arbeitsplatz ................................................................................... 60
43
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
23.01
Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser
Tragen des Rettungskragens beim Arbeiten
Zielgruppe
Inhalt
Führungskräfte sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren,
die bei der Arbeit aufgrund der Absturzgefahr von Beschäftigten
ins Wasser einen Rettungskragen einsetzen müssen
•
•
•
•
Arbeiten am und auf dem Wasser
Vorschriften zur Sicherheit – ein Überblick
Reingefallen – Wie reagiert mein Körper?
Gespräch mit einem Arzt zu (lebens-)wichtigen Fragen:
z. B.: Wie reagieren Herz und Kreislauf nach einem Absturz
ins Wasser? Gefahren durch Unterkühlung – soll man sich
bewegen, um sich warm zu halten?
• Rettungswesten im Überblick
– Aufbau
– Wirkung
– Prüffristen
• Praktische Übungen vor Ort
Das Seminar ist aus der Praxis für die Praxis gestaltet und lebt von
praktischen Übungen. Durch einen beherzten Sprung ins Wasser
können Sie aktiv mitarbeiten. Keine Sorge, niemand wird ins Wasser
gestoßen oder bedrängt. Wir sind aber auf Freiwillige (und Mutige)
angewiesen, damit Sie alle für mehr Sicherheit trainieren können.
Alle Teilnehmer/-innen bringen ihre Rettungsweste mit: zum Check
und zur Übung.
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten
44
Lübeck-Travemünde/Priwall
September 2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Ines Awe-Gieseler
Oliver Baum,
Klaus-J. Reinke
2
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich
Führungskräfte, die Arbeiten im Verkehrsbereich durchführen lassen
• Baustellenabsicherung:
Mängel, Risiken, Ursachen, Folgen
• Verantwortung und Haftung
• Verkehrssicherungsmaßnahmen planen
• Anforderungen an Verkehrszeichen und -einrichtungen,
Anbringung, Aufstellung
• Verkehrsführung
• Planspiele: Übung an konkreten Beispielen
• Schutzeinrichtungen: Auswahl und Kennzeichnung
• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte
• Einweiser, Sicherungsposten, Warnposten
• Persönliche Schutzausrüstung und Warnkleidung
• Transport und Ladungssicherung
In Zusammenarbeit mit:
Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR), Bonn
Seminarleitung
Referent
Hamburg
23.02.2016, 08.30 – 16.00 Uhr 24.02.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Neumünster
10.05.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Birgit Großmann
Hartmut Nitz
Heinz A. Kirchhof
Olaf Stöhrmann
Heinz A. Kirchhof
© Gina Sanders – Fotolia.com
Orte, Termine
45
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termine
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
im Forstbereich
Führungskräfte, Betriebsleiter/-innen, Revierleiter/-innen,
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte,
Personalräte, sonstige Interessierte
Die Themen standen zum Zeitpunkt des Drucks dieses Seminar­
heftes noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich auf unserer
­Homepage: www.uk-nord.de
Bad Segeberg
01.11.2016, 09.00 – 17.00 Uhr
02.11.2016,09.00 – 17.00 Uhr Olaf Stöhrmann
© Olaf Stöhrmann/UK Nord
Seminarleitung
23.03
Diese Veranstaltung findet gemeinsam mit der der Sozial­
versicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)
sowie der Lehranstalt für Forstwirtschaft statt.
46
2
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termine
Seminarleitung
Referent
23.04
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt –
Ladungssicherung für Führungskräfte
Leiter/-innen von Straßenmeistereien und/oder deren
Arbeitsgruppenleiter/-innen, Bauhofleiter/-innen, Führungskräfte
• Ladungssicherung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung
• Verantwortlichkeiten, Bußgelder – Gesetzliche Bestimmungen
• Grundlagen der Ladungssicherung/physikalische Grundlagen
• Einrichtungen und Hilfsmittel zur Ladungssicherung – Auswahl
• Prüfung von Zurrmitteln, Aussonderungskriterien, Dokumentation
Neumünster
21.06.2016,09.00 – 14.00 Uhr
29.11.2016,09.00 – 14.00 Uhr
Olaf Stöhrmann
Helge Homann
© Olaf Stöhrmann, Unfallkasse Nord
Seminar-Nr.
47
Seminare für Unternehmen 2016
23.05
Seminar-Nr.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem
Bauhof/beim Straßenbetrieb und Straßenunterhalt – Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
Titel
Leiter/-innen von Straßenmeistereien und/oder deren
Arbeitsgruppenleiter/-innen, Bauhofleiter/-innen, Führungskräfte
Zielgruppe
• Arbeitsvorbereitung, Gefährdungsbeurteilung
• Unfallgeschehen beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen
• Bauarten und Sicherheitstechnik –
Auswahl der richtigen Hubarbeitsbühne
• Vor dem Einsatz –
Überprüfung/Anpassung der Gefährdungsbeurteilung
• Qualifikation und Befähigung – Ausbildung und Beauftragung
der Bediener/-innen von Hubarbeitsbühnen
• Persönliche Schutzausrüstung – PSA gegen Absturz
Inhalt
Neumünster
Ort
24.05.2016, 09.00 – 14.00 Uhr
Termin
Olaf Stöhrmann
Mario Kühn
Seminarleitung
Referent
© B. Wylezich – Fotolia.com
Mit diesem Seminar findet keine Unterweisung der Teilneh­mer/innen statt. Ferner wird mit dem Seminar nicht die Befähigung zum
Bedienen einer Hubarbeitsbühne erworben (siehe DGUV Grundsatz
308-008 „Ausbildung und Beauftragung der Bediener von Hubarbeitsbühnen“ bisher GUV-G 966).
48
2
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
23.06
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Theatern und anderen Veranstaltungsstätten
Technische Direktoren und Technische Leitungen von Theatern
und anderen Veranstaltungsstätten
Die Serie der Fachtagungen für Technische Direktoren und Technische Leitungen von Theatern und anderen Veranstaltungsstätten
wird in diesem Jahr fortgesetzt.
Inhalt
Themen:
Fachleute aus der Praxis berichten aus ihrem Spezialgebiet, stellen
Probleme und Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion. Wie immer
wird es viel Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe
geben.
Die aktuellen Themen der Tagung erhalten Sie mit Ihrer persönlichen
Einladung.
Die endgültige Tagesordnung wird den aktuellen Bedürfnissen
­angepasst.
Termin
Seminarleitung
Hamburg
08.03.2016, 10.00 – 16.00 Uhr
Frank Hofmann
© Food photo – Fotolia.com
Ort
49
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
23.07
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in der Kranken- und Altenpflege
Heim- und Pflegedienstleitungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
Sicherheitsbeauftragte
• Gesetzliche Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
• Die Verantwortung für Arbeitssicherheit
• Aufgaben des/der Sicherheitsbeauftragten
• Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit
• Aufgaben des Betriebsarztes/der Betriebsärztin
• Bio- und Gefahrstoffe im Betrieb
• Patientenübergriffe
• Heben und Bewegen
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© bilderbox – Fotolia.com
Diese Veranstaltung kann auch betriebsspezifisch
in Ihrer Einrichtung durchgeführt werden.
50
2
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
23.08
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen
Heim-, Pflegedienst- und Stationsleitungen, Betriebsärzte/-innen,
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte
•
•
•
•
•
Wirbelsäulenleiden als Berufskrankheit/Arbeitsunfall
Arbeitsmedizinische Erkenntnisse zur Prävention
Körpergerechte Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie
Rückengerechte Arbeitstechniken (Kinästhetik; Bobath)
Heben und Bewegen mit Hilfsmitteln
nach Vereinbarung in Ihrer Einrichtung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter
Eigenbeteiligung der Dienststelle von 300,00 Euro durchgeführt
werden. Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle
ist mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 Euro möglich.
51
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.09
SANFTER AUFPRALL –
Im Job beleidigt? Bedroht? Angegriffen?
Mitarbeiter/-innen mit Bürgerkontakt
Sicherheit in Konfliktsituationen
• Abfrage Ihrer Erwartungen/gewünschten Themen
• Analyse Ihres Arbeitsalltags/Ihrer erlebten Konfliktsituationen
• Hinweise zur sicheren Gestaltung des Arbeitsplatzes
• Grundlagen zum Thema „Konflikte“:
– Arten
– Wahrnehmung/Beurteilung/Handeln
– Kompetenzen für konstruktive Konfliktbearbeitung
• Übungen zum Umgang mit „handgreiflichen“ Konflikten/Kunden
• Grundlagen der Kommunikation
• „Kundenanalyse“ (Selbst-/Fremdwahrnehmung)
• Rechtliche Grundlagen: Notwehr/Nothilfe, Hausrecht
• Stress: Arten, Entstehung, Prävention, Stressbewältigung
• Ideen für einen „Notfallplan“
• Übungen zum Thema „Praktisches Verteidigen“ bei einem körperlichen Angriff am Arbeitsplatz (Täter -/Opferverhalten)
• Feedback/Abgleich der Erwartungen/Ausblick
Orte
Termine
Seminarleitung
Referenten
Neumünster
Frühjar 2016
Kiel
Herbst 2016
Thorsten Vent
Jürgen Herdes, Jens Schröder
Eine Durchführung auf Kosten
des abrufenden Betriebes ist möglich!
Kontakt: [email protected]
© Photograpgee.eu – Fotolia.com
52
2
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
23.10
Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst
­ flegedienstleitungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit,
P
Sicherheitsbeauftragte
• Hautschutz
• Prävention von Berufserkrankungen
• Biostoffverordnung
• Desinfektionsmittel
• Schutzmaßnahmen
• Arbeitsmedizinische Vorsorge
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© Gerhard Seybert – Fotolia.com
Seminar-Nr.
53
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
23.11
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz
Dienststellenleiter/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit
und Betriebsärzte/-innen
• Grundlagen und Auswirkungen der Gefahrstoffverordnung
• Neue Vorschriften
• Lagerung von Gefahrstoffen – TRGS 510
• Messung von Gefahrstoffen
• Innenraumluftqualität
• Schutzmaßnahmen
Neumünster
13.09.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Dr. Arnd Geilenkirchen
Buchen Sie unser Seminar auch als Exklusivseminar in
­Schleswig-Holstein für Ihren gesamten Personal- oder Betriebsrat.
Rufen Sie uns an, sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und
­stimmen Sie einen Termin ab.
54
2
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
81.05
Laboratorien in Hochschulen
Laborleiter/-innen, Personalräte und Sicherheitsbeauftragte
von Hochschulinstituten, Forschungseinrichtungen, Landesämtern
und kommunalen Laborbetrieben
• Ausstattungen und Einrichtungen von Laboratorien
• Umgang mit Gefahrstoffen
–– Kennzeichnung, Lagerung, Ermittlung
–– Betriebsanweisungen/Unterweisungen
–– Hygiene und Gesundheitsschutz
• Laboreinrichtungen – BGI 850
• Unterweisung
• Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsund Gesundheitsschutzes
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© Photographee.eu – Fotolia.com
Seminar-Nr.
55
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
23.12
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in
Forschung und Lehre – eine Managementaufgabe
Universität Hamburg: Dekane/-innen, Geschäftsführende
Direktoren/-innen und Leiter/-innen der Fachbereiche,
Departments und Institute
• Rechtliche Grundlagen
• Verantwortung der Führungskräfte
• Sicherheitsorganisation:
• Personen, Aufgaben, Kompetenzen,
• Delegation und Kontrolle
Hamburg
Abrufveranstaltung
Dr. Heike Niemann
Birgit Wöhe
Geschlossene Veranstaltung nur für die Universität Hamburg.
© kasto – Fotolia.com
Bei Interesse an einer ähnlichen Veranstaltung für Ihre Universität/
Hochschule sprechen Sie bitte direkt Ihre Aufsichtsperson in der
Unfallkasse Nord an.
56
2
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
81.03
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in technischen Bereichen der Universitäten
und Fachhochschulen
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Werkstattleiter/-innen,
Sicherheitsbeauftragte
• Rechtliche Grundlagen; Verantwortung des/der Vorgesetzten
• Technische Schutzmaßnahmen im Werkstatt-, Labor- und Technikbereich
–– Technische Sicherheit an Maschinen und Geräten
–– Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen
–– Brand-/Explosionsschutz
–– Persönliche Schutzausrüstung
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© Marco2811 – Fotolia.com
Seminar-Nr.
57
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.13
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst mit
Belastungen gelassener umzugehen
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Resilienz ist die Fähigkeit, inneres Gleichgewicht herzustellen und
es nach Krisen wiederzufinden. Resiliente Menschen sind in der
Lage, aus schwierigen Situationen gestärkt hervorzugehen. Resilienz
ist ein ganzheitliches Entwicklungskonzept, das den Menschen
befähigt, sich in seiner privaten und gesellschaftlichen Umwelt zu
behaupten und durchzusetzen. Das Seminar bietet einen Einblick
und lädt ein zum Perspektivenwechsel.
• Die sieben Säulen der Resilienz:
Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Selbstbewusstsein,
Verantwortung, Netzwerke, Zukunft planen und gestalten
• Faktoren für Stress am Arbeitsplatz und im persönlichen Bereich
und Möglichkeiten der Gegensteuerung
• Die Kompetenz, Probleme zu lösen und was dem oft entgegensteht
• Die eigene Resilienzfähigkeit verbessern – Tipps aus der Praxis
• Kleine Übungen und größere – Programm für mehr Gelassenheit
im Alltag. Eine Auswahl zum Kennenlernen
Termin
Seminarleitung
Referentin
58
Hamburg
28.04.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Elke Fontaine
Wiebke Schmidt
© Jeanette Dietl – Fotolia.com
Ort
2
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.14
Trauer am Arbeitsplatz
Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, betriebliche Multi­
plikatorinnen und Multiplikatoren
Mitarbeiter/-innen verlieren Angehörige, es sterben Kollegen und
Kolleginnen aus den eigenen Reihen. Nur allzu oft herrschen Sprachlosigkeit und Ohnmacht gegenüber trauernden Menschen am
­Arbeitsplatz. Was können Führungskräfte innerhalb des Spannungsfeldes zwischen „Mitarbeiterfürsorge“ und den aktuellen Arbeits­
anforderungen tun? Das Seminar gibt einen Einblick in den Umgang
mit trauernden Menschen. Es zeigt Möglichkeiten der Kommunika­
tion und des Handelns innerhalb des Unternehmens auf. Anhand von
Fallbeispielen, theoretischem Input, Einzel- und Gruppenarbeit
­sowie praktischen Übungen lädt die Referentin zum gemeinsamen
Austausch, Nachdenken und Handeln ein.
Themen:
© WavebreakMediaMicro – Fotolia.com
• Was ist Trauer? Das Spektrum von Verlust und Trauer
• Trauer am Arbeitsplatz, Auswirkungen auf die Arbeitssituation,
Veränderungen im System/Team, welche Herausforderungen
ergeben sich?
• Handeln in Krisensituationen, Handlungsleitlinien, wie kann sich
ein Unternehmen präventiv vorbereiten? Regionale Beratungsund Unterstützungsangebote
• Anregungen zur Begegnung mit trauernden Menschen
In Zusammenarbeit mit Hamburger Gesundheitshilfe Beratungsstelle
Charon
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
Hamburg
09.06.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Elke Fontaine
Annika Schlichting, Beratungsstelle Charon, Hamburg
59
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.15
Interkulturelle Kompetenz am Arbeitsplatz
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Offen für weitere Interessierte, soweit
Plätze vorhanden.
Betriebe sind ein Ort der Vielfalt, an dem Menschen mit unterschiedlichsten persönlichen, sozialen und kulturellen Hintergründen
zusammenkommen. Respekt, Akzeptanz und Toleranz erleichtern die
Zusammenarbeit und fördern gute Arbeitsergebnisse. Eine Kultur,
die Unterschiede, „Anderssein“ wertschätzend reflektiert und nutzt,
ist nicht überall selbstverständlich. Mit eigenen und fremden Vorurteilen gut umzugehen, Diskriminierung rechtszeitig zu erkennen und
gegenzusteuern ist eine Kunst. Die gute Nachricht:
Sie lässt sich trainieren mit Gewinn für alle.
Mehr Bewusstheit für Schieflagen und die Auseinandersetzung
mit Vorurteilen und Diskriminierung schaffen eine Arbeitsumwelt,
die Abwertungen und Ausgrenzungen nicht ignoriert, sondern
­hinterfragt und ihnen begegnet.
Im Seminar erhalten Sie Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu
­reflektieren, um Handlungsmöglichkeiten und Haltungen für Ihren
Arbeits­alltag weiterzuentwickeln.
60
2
Themen:
• Grundlagen und Prinzipien interkultureller Arbeit
• Wahrnehmung und Vorurteile
• Diskriminierungen erkennen und ihnen entgegenwirken
• Anregung für die konkrete Umsetzung von interkultureller Arbeit
In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung
und Mediation, Hamburg
Termin
Seminarleitung
Referent
Hamburg
07.04.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Elke Fontaine
Gregor Schulz
© sebra – Fotolia.com
Ort
61
Seminare für Unternehmen 2016
62
Fortbildungen
für Führungskräfte
Modul IV
2
Das Modul IV „Zertifizierung und betriebliche Gesundheitsförderung“ beinhaltet Seminare für
Einrichtungen und Betriebe, die mehr wollen. Das Erstellen bzw. Aktualisieren der Gefährdungsbeurteilungen und der Betriebsanweisungen ist in Ihrer Einrichtung organisiert. Die regelmäßigen
Unterweisungen von Beschäftigten und Prüfung von Arbeitsmitteln werden bei Ihnen durchgeführt. Was halten Sie von einem Arbeitsschutzmanagementsystem oder der betrieblichen Gesundheitsförderung?
2.4 Zertifizierung und betriebliche Gesundheitsförderung
Führung und Gesundheit ............................................................................................................. 64
Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken stärken –
wie Führung und Gesundheit zusammenspielen ......................................................................... 66
Arbeitsschutz mit System ............................................................................................................ 68
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ................................................................................... 69
63
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
24.01
Führung und Gesundheit
Führungskräfte des öffentlichen Dienstes
Das Seminarangebot richtet sich an Führungskräfte, die ihre eigene
Rolle im Zusammenhang mit dem Thema - Erhaltung der Gesundheit
und Arbeitsfähigkeit sowie Wiederherstellung der Arbeitsfähig im
Zusammenhang mit gesetzlichen und organisatorischen Rahmen­
bedingungen – prüfen und entwickeln wollen.
Dazu bietet das zweitägige Seminar an:
Übungen und Rollenspiele zur Gesprächsführung und Begleitung der
Wiedereingliederung, zu Rückkehrgesprächen, zu Führungsgesprächen allgemein und zur Prüfung der wirksamen Interaktion im beruflichen Alltag.
• Überprüfung der Wirksamkeit von Gesprächstechniken
• Erprobung eines eigenen Stils der Gesprächsführung
• Heikle Themen ansprechen und bearbeiten
• Förderung und Zusammenarbeit
• Abgrenzung
Selbsterfahrung zum Thema Gesundheitserhaltung der Führungskraft und Übungen zum Selbstmanagement für Führungskräfte
soweit es die Gesundheit betrifft.
• Wie gestalte ich den beruflichen Alltag als Führungskraft
• Welche Stressoren sind für mich besonders wirksam
• Welche effektiven Handlungsmöglichkeiten habe ich
Schulung und Übungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
• Wie entsteht und wie wirkt ein effektives Gesundheitsangebot?
• Welche Angebote passen zu uns
• Wie organisiere ich die Zusammenarbeit
64
2
Es werden intensive Übungsphasen angeboten.
Der theoretische Hintergrund wird beleuchtet, bleibt aber im
­Hintergrund.
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern Rollensicherheit in ihrer
­Aufgabe zu vermitteln und sie in Bezug auf das Thema Gesundheit
in der Arbeitswelt handlungsfähiger zu machen. Dazu gehört auch
die Delegation von Aufgaben.
Kiel
Ort
19.04., 09.00 Uhr – 20.04.2016, 16.00 Uhr
Termin
Frank Hofmann
Heinrich Thomsen
Seminarleitung
© contrastwerkstatt – Fotolia.com
Referent
65
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
24.02
Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken
stärken – wie Führung und Gesundheit zusammenspielen
Führungskräfte des öffentlichen Dienstes,
Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Qualität der Führung ist eine Kernkomponente für Gesundheit und
Wohlbefinden, Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden, die wiederum grundlegend für die Wettbewerbsfähigkeit einer
Organisation sind.
Führungskräfte übernehmen durch ihr Führungsverständnis und
-verhalten eine zentrale Rolle in der Mitgestaltung einer gesundheitsfördernden und motivierenden Arbeitsumgebung, wie z. B.
durch
• überschaubare Anforderungen und Arbeitsinhalte
• den ressourcenorientierten Einsatz von Mitarbeitenden
• der Balance von Herausforderung und Routine
• die Gestaltung von Handlungsspielräumen
und Entwicklungsmöglichkeiten
• zielgerichtete und wertschätzende Kommunikation,
die Beteiligung ermöglicht.
Ziel des Seminars ist es, aus Führungsperspektive Ansatzpunkte
und Handlungsoptionen zu entwickeln, die Gesundheitsförderung
und Motivation von Mitarbeitenden aktiv unterstützen, ohne der­
zeitige betriebliche Anforderungen und Strukturen aus dem Blick
zu verlieren.
66
2
Schwerpunkte des Seminars:
• Begriffliche Grundlagen Gesundheit, Gesundheitsförderung
und -management
• Relevanz Kohärenzgefühl im betrieblichen Alltag
• Einfluss und Wirkung von Führungsverhalten auf Gesundheit
und Motivation von Mitarbeitenden
• Schnittstellen zur Unternehmenskultur und zum betrieblichen
Gesundheitsmanagement.
Termin
Seminarleitung
Referentin
Kiel
17.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Michael Taupitz
Martina Wagner-Knoch
© Kzenon – Fotolia.com
Ort
67
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
24.03
Arbeitsschutz mit System
Arbeitsschutzorganisation optimieren
durch Arbeitsschutzmanagementsysteme
Zielgruppe
Inhalt
Unternehmer/-innen, Führungskräfte,
Fachkräfte für ­Arbeitssicherheit
Die Integration von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in alle
Struktur- und Organisationsebenen des Unternehmens ist Teil einer
erfolgreichen Strategie, die Arbeitsbedingungen und Prozesse zu
verbessern, effizienter zu wirtschaften und die Rechtssicherheit zu
erhöhen.
Themen:
• Die Unfallkasse als Partner des Unternehmens
–– ­Aufgaben, Leistungen, Angebote
• Verantwortung und Haftung der Unternehmer und Führungskräfte
• Arbeitsschutzorganisation und Arbeitsschutzmanagementsysteme
–– ­Was ist integrierter Arbeitsschutz?
–– ­Was leisten Arbeitsschutzmanagementsysteme?
–– ­Wie kann die praktische Umsetzung in Ihrem Unternehmen
erfolgen?
–– ­Der Weg zur Begutachtung
Ort
Termin
Seminarleitung
15.09.2016, 09.30 – 14.00 Uhr
Olaf Röpnack
Hartmut Nitz
© Monkey Business – Fotolia.com
Referent
Neumünster
68
2
Seminar-Nr.
Titel
24.04
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Ansätze und Strategien für die betriebliche Praxis
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Unternehmer/-innen, Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte,
Betriebsärzte/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit
• Grundlagen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie
Schnittstellen und Abgrenzung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
• Einführung und Umsetzung von Projekten zur BGF
• Strategien zur Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen
• Berücksichtigung von psychischen Belastungen und Ressourcen
• Transfer in die eigene betriebliche Praxis
–– Wie kann ich die BGF in meiner eigenen Einrichtung einführen/
vorantreiben?
–– Wie kann ich Projekte und Maßnahmen der BGF erfolgreich
umsetzen?
–– Wer kann mich dabei unterstützen?
Hamburg
08.06.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Dr. Monika Keller
© Jeanette Dietl – Fotolia.com
Zielgruppe
69
Seminare für Unternehmen 2016
70
Aus- und Weiterbildung
für Fachkräfte für
Arbeitssicherheit/Betriebsärzte
3
Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte sind Unternehmensberater nach dem Arbeitssicherheitsgesetz. Die Aus- und Fortbildungsseminare für die Fachkräfte wie die Informationsveranstaltungen für die Betriebsärzte sind hier zusammengestellt.
Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ........................................................................... 72
Jahrestagung Fachkraft für Arbeitssicherheit: Schleswig-Holstein ............................................. 73
Jahrestagung Fachkraft für Arbeitssicherheit: Hamburg ............................................................. 73
Aktuelles aus Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ........................................................................ 74
Umgang mit Lärmmessgeräten – Durchführung von Orientierungsmessungen ........................... 75
Elektrosicherheit für Fachleute ................................................................................................... 76
71
Seminare für Unternehmen 2016
Titel
Inhalt
Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
Fachkräfte für Arbeitssicherheit sind gemeinsam mit den Betriebsärzten eine wichtige Stütze des innerbetrieblichen Arbeitsschutz­
systems. Seit 1973 wird ihre Bestellung durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) verbindlich vorgegeben. Ihre Aufgabe ist es,
den Arbeitgeber bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen.
Als fachliche Berater in allen Fragen des Arbeitsschutzes einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit benötigen
­Fachkräfte für Arbeitssicherheit eine umfassende und spezifische
Fachkunde.
Die erforderliche Fachkunde kann durch die erfolgreiche Teilnahme
an einem anerkannten Ausbildungsgang erworben werden.
Der Fernlehrgang der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
(DGUV) hat sich seit 35 Jahren als Ausbildungssystem für Fachkräfte
für Arbeitssicherheit im öffentlichen Dienst bewährt. Er kann aber
auch von Teilnehmern aus anderen Branchen und Selbstzahlern
absolviert werden. Seit 2001 wird ein völlig neu gestalteter Fern­
lehrgang mit drei Präsenzphasen (insgesamt nur 11 betriebliche
Abwesenheitstage) angeboten. Er kann innerhalb eines Jahres
­abgeschlossen werden.
© Zerbor – Fotolia.com
Fragen zur Ausbildung und zu den Rahmenbedingungen besprechen
Sie bitte mit:
für Betriebe in Schleswig-Holstein: Guido Pohlmann
Telefon: 0431 6407-403
E-Mail: [email protected]
für Betriebe in Hamburg:
Frank Alster
Telefon: 040 27153-210
E-Mail: [email protected]
72
3
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
30.02 (SH) | 30.01 (HH)
Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Der jährliche Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit aktuellen Themen von der Unfallkasse Nord.
Erarbeitung und Planung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung
der Arbeitssicherheit.
Außerdem informieren wir Sie über Präventionsschwerpunkte, unsere Projekte und geben einen Überblick über neue Entwicklungen im
Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Auch Sie sind wieder herzlich eingeladen, aus der Präventionsarbeit
Ihres Unternehmens zu berichten: Erfolge, Probleme, Lösungs­­­an­sätze. Wir freuen uns auf Ihre Themenwünsche, Anregungen,
­Entdeckungen sowie eigene Beiträge.
Für Fachkräfte, die Betriebe in Schleswig-Holstein betreuen:
Ort
Termin
Seminarleitung
Neumünster
20.09.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Guido Pohlmann
Für Fachkräfte, die Betriebe in Hamburg betreuen:
Ort
Termin
Seminarleitung
Hamburg
27.09.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Dr. Ursula Franke, Elke Fontaine
Geschlossene Veranstaltung
Nur für Fachkräfte für Arbeitssicherheit
73
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
30.03
Aktuelles aus Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Betriebsärztinnen und Betriebsärzte
Wir laden die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte zu einem Erfahrungsaustausch über die Präventionsarbeit im Betrieb ein:
• Fortentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
• Aktuelle Regelungen zur Prävention in Betrieben
und ihre Umsetzung
• Strategien zur Gesundheitsförderung in Betrieben
Um das Seminar aktuell und nach Ihren Wünschen zu gestalten,
bitten wir Sie um Themenvorschläge und Anregungen.
Ort
Termin
Seminarleitung
Hamburg
in persönlicher Einladung
Dr. med. Andreas Dittmann
© kalafoto – Fotolia.com
Geschlossene Veranstaltung
Nur für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte
74
3
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
30.04
Umgang mit Lärmmessgeräten –
Durchführung von Orientierungsmessungen
Fachkräfte für Arbeitssicherheit
• Einführung in die Lärmmesstechnik
–– Grundlagen einer Messung
–– Arten von Messgeräten
–– Ausstattungsanforderungen
–– Filterkurven
• Grundlagen der Raumakustik
• Durchführung von Nachhallzeitmessungen
• Umgang mit Ergebnissen
Neumünster
15.06.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Frank Hofmann
Birte Weber
© luchshen – Fotolia.com
Seminar-Nr.
75
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
30.05
Elektrosicherheit für Fachleute
Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Elektrofachkräfte,
Elektriker/-innen, Elektroingenieure/-innen
Elektrounfälle sind zum Glück selten. Das hängt auch mit dem
guten Zustand der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel und
dem umsichtigen Handeln Vieler zusammen. Um diesen guten
­Standard zu halten, laden wir ein zu einem ­Erfahrungsaustausch
von Fachleuten.
Eine gute Gelegenheit,
• ein paar Grundlagen der Elektrosicherheit wieder aufzufrischen,
• aus praktischen Erfahrungen von Kollegen zu lernen,
• Argumentationsketten zu überprüfen und eventuell
zu überarbeiten,
• sich über die aktuelle Fassung von Vorschriften und ihre
­Umsetzung in der Praxis zu informieren und auszutauschen.
Das Seminar richtet sich bewusst an Fachleute aus Elektroberufen
und solche anderer Berufe, die sich auf Grund ihrer beruflichen
­Aufgaben mit Sicherheitsfragen und Vorschriften aus dem Gebiet
Elektro beschäftigen müssen. Die unterschiedlichen Sichtweisen
und Fragen dieser beiden Gruppen sind Teil des Seminars.
Wir ­wollen das Seminar auf Ihre Fragen und Wünsche zuschneiden.
Bitte nennen Sie uns Ihre Themenvorschläge für den Erfahrungs­
austausch.
Ort
Termin
Seminarleitung
Hamburg
27.04.2016, 08.30 – 13.00 Uhr
Rolf Doering
© Rolf Klebsattel – Fotolia.com
76
3
77
Seminare für Unternehmen 2016
78
Das ABC von Arbeitssicherheit
und Gesundheitsschutz
für alle Beschäftigten
4
Die Seminare, die für alle Beschäftigten gedacht sind, sind hier im ABC der Arbeitssicherheit und
des Gesundheitsschutzes zusammengestellt.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Berufseinsteiger/-innen ....................................... 80
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Auszubildende der Universität Hamburg ............... 81
Augenstress am Bildschirmarbeitsplatz – wie entlaste ich mich? ................................................ 82
Burnout – ausgebrannt im Beruf .................................................................................................. 83
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst mit Belastungen gelassener umzugehen ............... 84
Ernährung im Arbeitsalltag .......................................................................................................... 85
Fit for Job ..................................................................................................................................... 86
Konflikte konstruktiv lösen .......................................................................................................... 87
Konflikte Teil 2: Gewaltfreie Kommunikation – Ein Einblick ......................................................... 88
Konflikte Teil 3: Mediation – Ein Einblick ..................................................................................... 90
Mitreden, mitbestimmen: Personal- und Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz ......... 91
Pflegende Angehörige ................................................................................................................. 92
Prävention im Schulsekretariat .................................................................................................... 93
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen ................................................................................. 94
SANFTER AUFPRALL – Im Job beleidigt? Bedroht? Angegriffen? .................................................. 95
Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz . ......................................................................................... 96
Suchtprobleme am Arbeitsplatz – eine Führungsaufgabe . .......................................................... 97
Zeit- und Selbstmanagement . ..................................................................................................... 98
79
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
40.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
für Berufseinsteiger/-innen
Auszubildende und Quereinsteiger/-innen
• Was ist die Unfallkasse Nord?
• Was leistet die Unfallkasse?
• Wie können Arbeitsunfälle vermieden werden?
• Was kann jeder Einzelne zur Unfallverhütung beitragen?
• Praktische Überlegungen zur Prävention
Neumünster
Abruf, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Röpnack
Ines Awe-Gieseler
© aidasonne – Fotolia.com
Auch als Abrufveranstaltung an einem Ort Ihrer Wahl.
80
4
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten/-innen
40.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
für Auszubildende der Universität Hamburg
Auszubildende der Universität Hamburg
• Geschichte des Arbeitsschutzes und der Kinderarbeit
• Folgen eines Arbeitsunfalls?
• Vermeiden eines Arbeitsunfalls
Hamburg
23.08.2016
Dr. Heike Niemann
Jan Feddersen, Steffi Jarosch, Rüdiger Remus, Linda Schröder,
Birgit Wöhe
© goodluz – Fotolia.com
Seminar-Nr.
81
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.03
Augenstress am Bildschirmarbeitsplatz –
wie entlaste ich mich?
Alle am Thema Interessierten
Stundenlanges und konzentriertes Arbeiten an Bildschirmarbeitsplätzen ist für Augen oft noch anstrengender und belastender als
es subjektiv empfunden wird. Kopfschmerzen und Nackenverspannungen sind typische Symptome. Dabei können schon kurze und
einfache Übungen und vermehrte Wechsel bei den Arbeiten deut­
liche Verbesserungen im Wohlbefinden bringen.
Im Seminar werden wesentliche Unterschiede zum natürlichen
­Sehen herausgestellt und Übungen zur Entlastung der Augen praktisch erprobt.
Themen:
• Bildschirmarbeit in ihren Auswirkungen
auf Augen
• Augenschule mit Übungen:
–– Augenentspannung
–– Belebung und Stärkung der Sehkraft
–– Augenbeweglichkeit
–– Nah-Fern-Sehen
Ort
Termin
Seminarleitung
in Ihrer Einrichtung
Abrufveranstaltung, zweistündig
Helga Schröder
Kontakt: [email protected]
82
© Ella – Fotolia.com
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.04
Burnout – ausgebrannt im Beruf
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Das „Ausgebrannt-sein“ beschreibt einen Zustand geistiger, emo­
tionaler und körperlicher Erschöpfung. Besonders bei Menschen, die
sich sehr stark in ihrem Beruf engagieren und einmal mit Feuer und
Flamme an ihre Arbeit gegangen sind, lässt sich dieses Phänomen
beobachten. Burnout lässt sich verhindern! Die Entstehung eines
Burnout-­Syndroms ist ein längerfristiger Prozess, zu dem es nicht
kommen muss, bzw. der frühzeitig unterbrochen werden kann!
Das Seminar beinhaltet Antworten auf folgende Fragen:
• Was ist ein Burnout-Syndrom?
• Welche Symptome zeigen sich?
• Welche Stadien werden durchlaufen?
• Wie hoch ist mein individuelles Risiko? (Anonymer Test)
• Was kann ich für mich selbst tun, um einem individuellen
Burnout-Risiko vorzubeugen?
• Was kann ich tun, wenn ich Anzeichen eines Burnouts bei mir
­feststelle?
Es werden eine Reihe von wissenschaftlich fundierten Strategien
vorgeführt, die sich unkompliziert in den Alltag einbauen lassen.
Termin
Seminarleitung
Referentin
Hamburg
12.04.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Elke Fontaine
Wiebke Schmidt
© Bomix – Fotolia.com
Ort
83
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.13
Burnout war gestern – Resilienz – Die Kunst mit
Belastungen gelassener umzugehen
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Offen für weitere Interessierte, soweit
Plätze vorhanden.
Resilienz ist die Fähigkeit, inneres Gleichgewicht herzustellen und
es nach Krisen wiederzufinden. Resiliente Menschen sind in der
Lage, aus schwierigen Situationen gestärkt hervorzugehen. Resilienz
ist ein ganzheitliches Entwicklungskonzept, das den Menschen
befähigt, sich in seiner privaten und gesellschaftlichen Umwelt zu
behaupten und durchzusetzen.
Das Seminar bietet einen Einblick und lädt ein zum Perspektivenwechsel.
• Die sieben Säulen der Resilienz:
Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Selbstbewusstsein,
Verantwortung, Netzwerke, Zukunft planen und gestalten
• Faktoren für Stress am Arbeitsplatz und im persönlichen Bereich
und Möglichkeiten der Gegensteuerung
• Problemlösekompetenz erlernen
• Selbstverursachende und äußere Ursachen von Stress analysieren
• Die eigenen Resilienzfähigkeit verbessern – Tipps aus der Praxis
• Kleine Übungen für mehr Gelassenheit und Achtsamkeit im beruflichen und privaten Alltag.
Termin
Seminarleitung
Referentin
84
Hamburg
28.04.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Elke Fontaine
Wiebke Schmidt
© Jeanette Dietl – Fotolia.com
Ort
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.05
Ernährung im Arbeitsalltag
Alle am Thema Interessierten
Ernährung – das ist eigentlich Privatsache jeder einzelnen/jedes
einzelnen Arbeitenden, oder …?
Bei Wegezeiten plus Arbeitszeiten von mehr als 10 Stunden täglich
und das an fünf Tagen jede Woche gerät das Essen leicht zur un­
kontrollierten Beseitigung des Hungergefühls durch Schnellimbissprodukte, durch Backwaren und Kaffee zum Mitnehmen.
© Daniel Fuhr – Fotolia.com
Anlass zum Seminar sind diese sich oft täglich wiederholenden Verhaltensmuster. Individuelle Kostpläne erstellen und sie in den Alltag
am Arbeitsplatz umzusetzen, das ist keine leichte Aufgabe. Die
­Unfallkasse Nord möchte Sie mit dieser Veranstaltung dabei unterstützen.
Themen sind unter anderem:
• sinnvolle Ernährung fängt beim Einkaufen an
• Essen und Trinken am Arbeitsplatz
• Cola und Currywurst oder Salat und Brot –
das ideale Mittagessen!?
• Süßigkeiten und andere Naschereien
Ort
Termin
Seminarleitung
in Ihrer Einrichtung
Abrufveranstaltung, dreistündig
Helga Schröder
Kontakt: [email protected]
85
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
40.06
Fit for Job
Seminar zur Förderung der (Rücken-)Gesundheit
für Büro-/Bildschirmarbeitsplätze
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
Alle am Thema Interessierten
Themen:
• Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Funktion
der Wirbelsäule und der großen Gelenke
• Günstige und ungünstige Körperhaltung und Bewegungsabläufe
• Dynamisches Sitzen
• Zusammenhänge psychischer Belastungen und körperlicher
Beschwerden
• Die Eigenkompetenz und Eigenverantwortung
für Ihre Rückengesundheit stärken
Kiel
09.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Guido Pohlmann
Katrin Post
© UK Nord
Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter Eigenbeteiligung der Dienststelle von 300,00 Euro durchgeführt werden.
Das Seminar ist als Multiplikatorinnen-/Multiplikatorenfortbildung
ausgelegt und kann pro Dienststelle nur einmalig abgerufen werden.
86
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.07
Konflikte konstruktiv lösen
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Offen für weitere Interessierte, soweit
Plätze vorhanden.
Im Arbeitsalltag müssen wir mit vielen verschiedenen Menschen
zusammenarbeiten, uns abstimmen, organisieren – viel Gelegenheit
also für Reibung, Konflikte, Streit. Ungelöste Konflikte beschäftigen
uns gedanklich und können so Arbeitsabläufe, Ergebnisse und nicht
zuletzt die Sicherheit beeinträchtigen.
Den Unterschied macht wie so oft nicht das WAS sondern das WIE:
Wie gehen wir mit dem Konflikt um? Hier beginnt die Kunst des konstruktiven Umgangs mit Konflikten – eine Kunst, die man lernen und
trainieren kann.
• Konflikte frühzeitig erkennen
• Typische Verhaltensmuster in Konflikten
• Eskalation von Konflikten – und was dann noch möglich ist
• Eigene Konflikte bearbeiten – eine Einladung
• Verschiedene Sichtweisen, Interessen, Bedürfnisse
der Konfliktparteien beleuchten – das Eisbergmodell
• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg – ein Einblick
Ort
Termine
Seminarleitung
Referentin
Hamburg
06.06.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
06.10.2016, 09.00 – 16.30 Uhr
Elke Fontaine
Tanja Witten
© mangostock – Fotolia.com
In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung
und Mediation, Hamburg
87
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.08
Konflikte Teil 2:
Gewaltfreie Kommunikation – ein Einblick
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Offen für weitere Interessierte, soweit
Plätze vorhanden.
„Eine Sprache des Lebens“ nennt Marshall B. Rosenberg die von
ihm entwickelte „Nonviolent Communication“. Sie vermittelt eine
wohlwollende, wertschätzende Lebenshaltung und ist besonders
geeignet, auch langwierigen, emotionalen Konflikten konstruktiv
zu begegnen.
Unsere Art zu sprechen führt oft zu Verletzungen und Distanz. Dies
wurzelt oft in unseren Vorstellungen von Schuld, Recht und Unrecht.
Konflikten gehen wir aus dem Weg oder versuchen sie zu „gewinnen“ – manchmal um jeden Preis.
Einfühlsames Zuhören und klares Sprechen unter Nennung der
­eigenen Beobachtungen, Gefühle und Bedürfnisse tragen wesentlich
zur Entschärfung des Gesprächsklimas bei.
Die gewaltfreie Kommunikation fokussiert auf Gefühle und Bedürfnisse, die alle Menschen gemeinsam haben. Der Sprachgebrauch
stärkt Wohlwollen, verzichtet auf Abwertungen und ermöglicht somit
die friedliche Lösung von Konflikten.
Zugrunde liegen diesem Ansatz ein positives Menschenbild und ein
hohes Maß an Selbstverantwortung.
88
© Africa Studio – Fotolia.com
4
Das Seminar bietet einen Einblick und erste Erfahrungen.
Themen:
• Vermittlung der Entstehung und Grundlagen von gewaltfreier Kommunikation
• Gewaltfreie Kommunikation als Haltung zum Leben erfahren
• Private wie berufliche Konflikte mit gewaltfreier Kommunikation
bearbeiten
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
Hamburg
16.06.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Elke Fontaine
Tanja Witten
In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung
und Mediation, Hamburg
89
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.09
Konflikte Teil 3: Mediation – ein Einblick
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Ein Konflikt im Team eskaliert, beeinträchtigt die gesamte Arbeit
dauerhaft und Sie sind nach vielen Bemühungen mit Ihrem Latein am
Ende? Eine Mediation hilft vielleicht weiter.
Mediation ist eine Methode der Konfliktbearbeitung mit Hilfe einer
neutralen dritten Person. Die Mediatorin bzw. der Mediator steuert
das Verfahren nach bestimmten Regeln, fragt nach Sichtweisen,
Gefühlen, Bedürfnissen und bringt die Konfliktpersonen wieder ins
Gespräch und zum gegenseitigen echten Zuhören. Mediator/-innen
machen selbst keine Vorschläge, beurteilen nicht und ergreifen nicht
Partei. Die Konfliktparteien sind und bleiben Fachleute für Ihr
Thema, Ihren Konflikt.
© endostock – Fotolia.com
Themen:
• Das Verfahren der Mediation
• Wichtige Prinzipien:
Lösungs- statt Problemorientierung, Ergebnisoffenheit,
Freiwilligkeit, Allparteilichkeit des Mediators
• Wann lohnt sich Mediation?
Ort
Termin
Seminarleitung
Referent
Hamburg
16. und 17.11.2016, jeweils 09.00 – 16.30 Uhr
(zweitägig, ohne Übernachtung)
Elke Fontaine, Dieter Lünse
Dieter Lünse
In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung
und Mediation, Hamburg
90
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
© pressmaster – Fotolia.com
Ort
Termin
Seminarleitung
40.10
Mitreden, mitbestimmen: Personal- und
Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Personal- und Betriebsräte des Landes Schleswig-Holstein
und der Freien und Hansestadt Hamburg
Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb, Unfallversicherungsschutz für Beschäftigte, Mitbestimmungsrechte oder Personal- und
Betriebsräte beim Arbeits- und Gesundheitsschutz sind oft recht
wenig bekannte Themen.
Schwerpunktthemen
• Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen
Personen, Aufgaben, Kompetenzen
Überblick über Gesetze und Vorschriften, Grundsätze der
­Prävention
• Gesetzliche Unfallversicherung –
Leistung ohne Kosten für ­Beschäftigte
Wer ist versichert? In welchen Situationen?
Welche Leistungen gibt es?
• Die Rolle des Personal- und Betriebsrats
Rechte, Pflichten, Mitbestimmung bei Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz im Betrieb
• Gemeinsam zu mehr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Ansätze der Prävention
Strategien zur Umsetzung
Hamburg
20.09.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Fred Babel
Buchen Sie unser Seminar auch als Exklusivseminar für Ihren
gesamten Personal- oder Betriebsrat. Rufen Sie uns an: Sprechen
Sie mit uns über Ihre Wünsche und stimmen Sie einen Termin ab.
91
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.11
Pflegende Angehörige
Pflegende Angehörige von Demenzkranken
Die Betreuung eines demenzkranken Menschen ist eine Aufgabe
mit immer neuen Belastungen, oft rund um die Uhr! Das Seminar
der Hamburgischen Brücke gibt Angehörigen Anregungen, wie sie
den wachsenden Stress bewältigen und abbauen können.
Die Hamburgische Brücke führt dieses Seminar seit vielen Jahren
durch. Die Unfallkasse Nord arbeitet mit und unterstützt das
­Seminar.
In Anerkennung der Leistung der Pflegenden und der Beratungs­
stelle Hamburgische Brücke möchten wir an dieser Stelle auf die
­Veranstaltung und die Einrichtung aufmerksam machen.
Ort
Termin
Kontakt
Hamburg
Ein Samstag im Frühjahr oder Herbst 2016
Unfallkasse Nord, Elke Fontaine
© Sandor Kacso – Fotolia.com
Informationen und Anmeldung nur bei:
Hamburgische Brücke – Beratungsstelle für ältere Menschen
und ihre Angehörigen; Hamburg
Jasminka Pireci
Uhlenhorsterweg 7 – 11, 22085 Hamburg
Tel. 040 460 2158
E-Mail: [email protected]
www.hamburgische-bruecke.de
92
4
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
78.04
Prävention im Schulsekretariat
Sekretäre/Sekretärinnen, Mitarbeiter/-innen in der Schulverwaltung
•
•
•
•
Gesetzliche Unfallversicherung
Aufsichtspflicht, Haftung
Organisation der Ersten Hilfe in der Schule
sichere und gesunde Büroarbeitsplätze in Theorie und Praxis
Hamburg
03.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Neumünster
15.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Röpnack, Birgit Wöhe
© Sashkin – Fotolia.com
Seminar-Nr.
Die Schulämter der Kreise und die Schulträger in Schleswig-Holstein
können diese Veranstaltung kreisbezogen abrufen.
93
Seminare für Unternehmen 2016
40.13
Seminar-Nr.
Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen
Titel
Pflegekräfte
Zielgruppe
• Funktionelle Anatomie und Biomechanik der Wirbelsäule
• Rückengerechte Arbeitsweise und Arbeitsplatzgestaltung
bei der Pflege
• Hilfsmittel beim Heben und Bewegen
• Ausgleichsübungen
• Entlastungshaltungen
Inhalt
nach Vereinbarung in Ihrer Einrichtung
Ort
Abrufveranstaltung
Termin
Dr. Arnd Geilenkirchen
Seminarleitung
© mahony – Fotolia.com
Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter
Eigenbeteiligung der Dienststelle von 300,00 Euro durchgeführt
werden. Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle
ist mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 Euro möglich.
94
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
23.09
SANFTER AUFPRALL –
Im Job beleidigt? Bedroht? Angegriffen?
Mitarbeiter/-innen mit Bürgerkontakt
Sicherheit in Konfliktsituationen
• Abfrage Ihrer Erwartungen/gewünschten Themen
• Analyse Ihres Arbeitsalltags/Ihrer erlebten Konfliktsituationen
• Hinweise zur sicheren Gestaltung des Arbeitsplatzes
• Grundlagen zum Thema „Konflikte“:
– Arten
– Wahrnehmung/Beurteilung/Handeln
– Kompetenzen für konstruktive Konfliktbearbeitung
• Übungen zum Umgang mit „handgreiflichen“ Konflikten/Kunden
• Grundlagen der Kommunikation
• „Kundenanalyse“ (Selbst-/Fremdwahrnehmung)
• Rechtliche Grundlagen: Notwehr/Nothilfe, Hausrecht
• Stress: Arten, Entstehung, Prävention, Stressbewältigung
• Ideen für einen „Notfallplan“
• Übungen zum Thema „Praktisches Verteidigen“ bei einem körperlichen Angriff am Arbeitsplatz (Täter -/Opferverhalten)
• Feedback/Abgleich der Erwartungen/Ausblick
Orte
Termine
Seminarleitung
Referenten
Neumünster
Frühjar 2016
Kiel
Herbst 2016
Thorsten Vent
Jürgen Herdes, Jens Schröder
Eine Durchführung auf Kosten
des abrufenden Betriebes ist möglich!
Kontakt: [email protected]
© Photograpgee.eu – Fotolia.com
95
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.14
Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz
Beschäftigte
Erlernen des rückenentlastenden Sitzens
• Gestaltung von Sitzarbeitsplätzen unter gesundheitlichen und
unfallverhütenden Gesichtspunkten (Stuhl, Tisch, Bildschirm,
Tastatur …)
• Sensibilisierung für Körperhaltungen in verschiedenen
Arbeitssituationen
• Aufzeigen von Hilfsmitteln (z. B. Keilkissen)
Ausgleichsgymnastik
• Erlernen von Kräftigungs- und Dehnungsübungen belasteter
Muskelgruppen (… am Arbeitsplatz und zu Hause)
Entspannungstechniken
• Vorstellung leicht zu erlernender Entspannungsmöglichkeiten
Ort
Termin
Seminarleitung
Referent
Kiel
04.10.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Michael Taupitz
Torsten Heuer
Diese Veranstaltung kann auf Antrag
auch regional unter Eigenbeteiligung
der Dienststelle von 300,00 Euro
durchgeführt werden. Das Seminar ist
als Multiplikatorinnen-/Multiplikatorenfortbildung ausgelegt und kann pro
Dienststelle nur einmalig abgerufen
werden.
© Aleksandr Kurganov/shutterstock.com
96
4
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
© MSPhotographic/shutterstock.com
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten/-in
40.15
Suchtprobleme am Arbeitsplatz,
eine Führungsaufgabe
Führungskräfte sowie Personal- und Betriebsräte
Orientierungshilfen für die praktische Personalarbeit
• Grundinformation zum Suchtmittelgebrauch
• Entwicklung einer Suchtmittelabhängigkeit am Beispiel „Alkohol“
• Merkmale und Reaktionen gefährdeter und abhängiger
Mitarbeiter/-innen
• Ansprechen statt Schweigen
• Rolle/Aufgabe von Führungskräften in der Einzelfallhilfe
• Möglichkeiten der Personal- und Betriebsräte und anderer
betrieblicher ­Funktionsträger
• Interventions- und Hilfemöglichkeiten bei Suchtmittel­
auffälligkeiten
• lösungsorientierter Umgang mit Mitarbeitern/-innen
in Problembereichen
• Methoden der Gesprächsführung zu Interventionstechniken
• vorbeugende Möglichkeiten/Dienstvereinbarung
Neumünster
08.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Stöhrmann
Klaus-Jürgen Groth, Bodo Haßler, Natalie Syring
In Zusammenarbeit mit der Leitstelle Suchtgefahren am Arbeitsplatz
der Landesverwaltungen in Schleswig-Holstein (LSA)
Diese Veranstaltung kann auf Antrag auch regional unter Eigen­
beteiligung der Dienststelle von 300,00 Euro pro Tag durchgeführt
werden (mind. 15 Teilnehmer). Eine weitere Abrufveranstaltung ist
mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 Euro möglich.
97
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
40.16
Zeit- und Selbstmanagement
Betriebliche Multi­plikatorinnen und Multiplikatoren, insbesondere
Führungskräfte, Angehörige von Personal- und Betriebsräten,
­Fachleute aus den ­Bereichen Personal und Soziales, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Offen für weitere Interessierte, soweit
Plätze vorhanden.
„Alle wirklich Erfolgreichen haben eines gemeinsam: irgendwann in
ihrem Leben haben sie sich einmal hingesetzt und über Verwendung
und Nutzen ihres persönlichen Zeitkapitals gründlich nachgedacht“
– so Lothar J. Seiwert, der Vater oder mittlerweile wohl Großvater
des Zeitmanagements. Die Stichworte kennen wir alle: Prioritäten
setzen, Zeitdiebe, ­Planung … Im Alltag geht es dann wie mit jeder
guten Diät: ­Aufbruchsstimmung, Hochsaison am Arbeitsplatz, Vernunft und gute Vorsätze adé, Frust … In diesem Seminar gibt es
Gelegenheit für persönliche Bestands­aufnahme, Auffrischung der
Grundregeln, Erfahrungsaustausch und Festlegung kleiner und wirksamer Schritte.
Inhalte:
Was ist Zeitmanagement?
• Ziele und Aufgaben
• Zum Umgang mit der Zeit
• Menschen sind verschieden
Selbstmanagement
• Übersicht verschaffen
• Prioritäten setzen
• Grundlagen der Planung
• Umgang mit Störungen
© L.S. – Fotolia.com
Ort
Termin
Seminarleitung
Referentin
98
Hamburg
14.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Elke Fontaine
Alexandra Bielecke
4
99
Seminare für Unternehmen 2016
100
Seminare für Funktionsträger
und Beschäftigte
im Bildungsbereich
5
Seminare aus der Schnittmenge „Kommunale und staatliche Betriebe – Bildungseinrichtungen“
sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit gesondert aufgeführt.
GDA MSE – Muskel-Skelett-Erkrankungen ................................................................................. 102
Sicherheit in Kindertagesstätten –
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte .................................................................................. 104
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Kindertagesstätten –
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte .................................................................................. 105
Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen .......................................................................... 106
Prävention im Schulsekretariat .................................................................................................. 107
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz an Hochschulen ....................................................... 108
Sicherheitsbeauftragte von Chemielaboratorien an Hochschulen ............................................. 109
Unfallverhütung in technischen Bereichen der Universitäten und Fachhochschulen ................. 110
Laboratorien in Hochschulen ...................................................................................................... 111
101
Seminare für Unternehmen 2016
GDA Muskel-Skelett-Erkrankungen
Ergonomie und Arbeitsschutz in Kindergärten
„Ich habe Rücken“ ist in allen Arbeitsbereichen ein oft gehörter Satz. Nicht umsonst
stehen Muskel-Skelett-Erkrankungen – abgekürzt MSE – in den Krankenstatistiken
ganz weit oben. Auch Erzieherinnen und Erzieher im Kitabereich sind häufig davon
betroffen. Denn auch die „Kleinen“ können für den Rücken ganz schön belastend
sein. Wickeln, Kinder hochheben, mit Kindern auf dem Boden sitzen und Zwangshaltungen bei Hilfestellungen beschreiben nur ein paar Situationen, die das Muskelund Skelettsystem erheblich belasten können. Der demographische Wandel tut ein
Übriges – auch der Altersdurchschnitt der Kitabeschäftigten steigt kontinuierlich.
Hier Verbesserungen zu erreichen bedeutet einen Gewinn für die Beschäftigten und
den Träger.
Praxishilfen
Die ohnehin vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist in bewährtes Instrument,
um Art und Umfang der Arbeiten mit einer MSE-Gefährdung zu ermitteln. Ein praxisnah gestaltetes Tool für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in Kitas gibt
es auf der Homepage der Unfallkasse Nord www.uk-nord.de unter dem Webcode
P00633
102
5
Weitere Infos –auch branchenübergreifend gibt es unter www.gdabewegt.de
Als direkte Ansprechpartner für Kitas stehen natürlich auch die Fachkräfte für Arbeitssicherheit und die Betriebsärzte zur Verfügung.
Leicht verschiebbare Möbel
Erzieherstuhl
Wickeltisch mit Treppe
Putzeimer in richtiger Einfüllhöhe
103
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
63.01
Sicherheit in Kindertagesstätten
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termine
• Gesetzliche Unfallversicherungsschutz für Kinder
und Beschäftigte
• Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten
• Erste Hilfe, Unfallmeldung, Verbandbuch
• Typische Fälle aus der Praxis, z. B. Einsatz von Privat-Pkw
in der Kita, Ausflüge, Unterstützung durch Elternarbeit
• Aufsichtspflicht – oder stehe ich wirklich immer mit
„einem Bein im Gefängnis“
• Fragen der Teilnehmer/-innen
Neumünster
18.02.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
25.02.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
01.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Fred Babel
© focusfinder – Fotolia.com
Seminarleitung
Sicherheitsbeauftragte
104
5
Seminar-Nr.
Titel
63.02
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
in Kindertagesstätten
Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte
Inhalt
Ort
Termine
Seminarleitung
Sicherheitsbeauftragte in Kindertagesstätten
• Bau und Ausstattung von Kindertagesstätten
• Außengelände gestalten:
Was ist zu beachten, damit Kindern der Spaß am Spielen
nicht vergeht?
• Prüfung und Wartung von Spielgeräten
• Fragen aus der Praxis:
z. B. Medikamentengabe an Kinder, Einsatz von privaten PKWs
• Aufgaben und Verantwortung der Sicherheitsbeauftragten
• Gesetzliche Unfallversicherung – Leistungen ohne Kosten
für Beschäftigte:
–– Wer ist versichert?
–– In welchen Situationen?
–– Welche Leistungen gibt es?
Hamburg
14.04.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
21.04.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Fred Babel
© lumen-digital – Fotolia.com
Zielgruppe
105
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
78.01
Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen
Hausmeister/-innen in Schulen, Sicherheitsbeauftragte
des äußeren Schulbereichs
• Der/die Hausmeister/-in als Sicherheitsbeauftragte/-r
• sicherheitstechnische Maßnahmen im Außenbereich
• sicherheitstechnische Maßnahmen im Innenbereich
• elektrische Anlagen und Betriebsmittel
Hamburg
02.03.2016,09.00 – 16.00 Uhr
Neumünster
02.11.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Röpnack, Birgit Wöhe
© lionel piovesan – Fotolia.com
106
5
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Ort
Termin
Seminarleitung
78.04
Prävention im Schulsekretariat
Sekretäre/Sekretärinnen, Mitarbeiter/-innen in der Schulverwaltung
•
•
•
•
Gesetzliche Unfallversicherung
Aufsichtspflicht, Haftung
Organisation der Ersten Hilfe in der Schule
sichere und gesunde Büroarbeitsplätze in Theorie und Praxis
Hamburg
03.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Neumünster
15.03.2016, 09.00 – 16.00 Uhr
Olaf Röpnack, Birgit Wöhe
© Sashkin – Fotolia.com
Seminar-Nr.
Die Schulämter der Kreise und die Schulträger in Schleswig-Holstein
können diese Veranstaltung kreisbezogen abrufen.
107
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten/-in
81.01
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
an Hochschulen
Sicherheitsbeauftragte
Die Veranstaltung bietet:
• die Rolle des Sicherheitsbeauftragten: Wie agiere ich?
Wer unterstützt mich?
• Verantwortung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz:
Wer ist zuständig?
• Austausch von Informationen und Erfahrungen
aus der Praxis für die Praxis
• Ein fachliches Schwerpunktthema (s. u.)
Hamburg
24.05.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Dr. Heike Niemann
Dr. Arnd Geilenkirchen, Britta Muß, Rüdiger Remus
© Matej Kastelic – Fotolia.com
Geben Sie bitte gemeinsam mit Ihrer Anmeldung ein fachliches
Schwerpunktthema ab.
108
5
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
Referenten/-in
81.02
Sicherheitsbeauftragte von
Chemielaboratorien an Hochschulen
Sicherheitsbeauftragte
• Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten
• Verantwortung und Sicherheitsorganisation
• Unfallgefahren in Chemielaboratorien und Möglichkeiten
der Prävention
• Gefahrstoffrecht
Hamburg
13.10.2016, 08.30 – 16.00 Uhr
Dr. Heike Niemann
Dr. Arnd Geilenkirchen, Britta Muß, Rüdiger Remus, Birgit Wöhe
© davis – Fotolia.com
Seminar-Nr.
109
Seminare für Unternehmen 2016
Seminar-Nr.
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Unfallverhütung in technischen Bereichen
der Universitäten und Fachhochschulen
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Werkstattleiter/-innen,
Sicherheitsbeauftragte
• Rechtliche Grundlagen; Verantwortung des/der Vorgesetzten
• Technische Schutzmaßnahmen im Werkstatt-, Labor- und Technikbereich
–– Technische Sicherheit an Maschinen und Geräten
–– Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen
–– Brand-/Explosionsschutz
–– Persönliche Schutzausrüstung
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© Marco2811 – Fotolia.com
Seminarleitung
81.04
110
5
Titel
Zielgruppe
Inhalt
Ort
Termin
Seminarleitung
81.05
Laboratorien in Hochschulen
Laborleiter/-innen, Personalräte und Sicherheitsbeauftragte
von Hochschulinstituten, Forschungseinrichtungen, Landesämtern
und kommunalen Laborbetrieben
• Ausstattungen und Einrichtungen von Laboratorien
• Umgang mit Gefahrstoffen
–– Kennzeichnung, Lagerung, Ermittlung
–– Betriebsanweisungen/Unterweisungen
–– Hygiene und Gesundheitsschutz
• Laboreinrichtungen – BGI 850
• Unterweisung
• Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsund Gesundheitsschutzes
nach Vereinbarung
Abrufveranstaltung
Dr. Arnd Geilenkirchen
© astianax – Fotolia.com
Seminar-Nr.
111
Seminare für Unternehmen 2016
112
Informationen
6
Präventionsportal der Unfallkasse Nord ..................................................................................... 114
Kosten, Anmeldung, Anmeldeschluss, Organisation,
Kontaktadressen der Unfallkasse ............................................................................................... 115
Anmeldung (Vordruck) ................................................................................................................ 117
Ihre Ansprechpartner/-innen zur Sicherheit im Betrieb .............................................................. 118
Gewinnspiel ................................................................................................................................ 120
113
Seminare für Unternehmen 2016
Das Präventionsportal Nord überzeugt!
Sie suchen – im Präventionsportal finden Sie: alle Gesetze, Vorschriften, Betriebsanweisungen zu Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen – schnell und unkompliziert.
Die Ergebnisse lassen sich ganz einfach variabel zusammenstellen: als Word-, Excel-, Powerpoint- oder PDF-Dokument.
Jetzt sind Sie dran:
www.uk-nord.de/praeventionsportal
Kontaktformular aufrufen – ausfüllen – absenden.
Sie erhalten dann Ihre persönlichen Zugangsdaten.
Das Präventionsportal ist für unsere Mitgliedsunternehmen kostenfrei!
Kontakt:
Sigrid Jacob
Telefon: 040 27153-213
E-Mail: [email protected]
e 2015
Ab End bil
o
auch m one
artph
für Sm blet!
und Ta
114
6
Organisatorisches
Kosten
Die Teilnahme am Seminar ist überwiegend
kostenfrei. Dies gilt für die bei der Unfall­
kasse Nord versicherten Unternehmen.
Hinweis auf evtl. Kostenbeteiligung finden
Sie beim jeweiligen Seminar.
Hinweis
Wir bitten Sie, uns Ihren behinderungss­
pezifischen individuellen Bedarf sowie ggf.
vorhandene Nahrungsmittelunverträglichkeit frühzeitig mitzuteilen. Gerne unterstützen wir Sie.
Anmeldung
Bitte schriftlich mit Formblatt (Seite 117)
oder unter www.uk-nord.de
Bitte das Einverständnis der Dienststelle
im Vorwege einholen.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können
keine Teilnehmerliste zur Bildung von Fahrgemeinschaften verschickt werden.
Einzelne Veranstaltungen werden teilweise
mit Fotos dokumentiert. Mit Ihrer Teilnahme
erklären Sie Ihr Einverständnis, dass das
Bildmaterial für Dokumentationszwecke
sowie im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitarbeit der Unfallkasse Nord eingesetzt
wird.
Anmeldeschluss
Fünf Wochen vor Seminarbeginn; eine
Anmel­debestätigung kann aus Kapazitätsgründen leider nicht gesendet w
­ erden.
Eine Einladung mit ausführlichem Programm
erhalten Sie ca. drei Wochen vor Seminar­
beginn.
Zur Organisation
Zum Essen sind Sie Gast der Unfallkasse
Nord. In Schleswig-Holstein wird die Unterkunft bei mehrtägigen Veranstaltungen
­gestellt. Sollten Sie nicht an dem gebuchten
Seminar teilnehmen können, bitten wir um
rechtzeitige Absage. Erfolgt keine Absage,
behalten wir uns eine Inrechnungstellung
von 50,00 ' Ausfall­kosten pro Teilnehmer/
-in und Seminartag vor. Hinzu kommen
ggf. die ­Stornierungskosten für ein nicht
in Anspruch genommenes Hotelzimmer.
Programm- und Terminänderung bleiben
vorbehalten.
Information
Unfallkasse Nord, Standort Kiel
Seminare
Leitung: Michael Taupitz
Sekretariat, Anmeldungen:
Melanie Pohlmann, Esra-Hilal Ucar
Seminartelefon: 0431 6407-406/-499
Fax: 040 27153-1239
E-Mail: [email protected]
Unfallkasse Nord, Standort Hamburg
Seminare
Leitung: Elke Fontaine
Sekretariat, Anmeldungen:
Ellen Zeyn, Tina Heinrich
Seminartelefon: 040 27153-202/-211
Fax: 040 27153-1238
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss: Oktober 2015
115
Seminare für Unternehmen 2016
Die Unfallkasse Nord bietet zielgruppenspezifische Fortbildungen an.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, Ihre Funktion im Betrieb mit Hilfe des unten
stehenden Nummernkatalogs im Anmeldeformular auf Seite 117 zu vermerken.
© kasto – Fotolia.com
Beruf/Funktion im Betrieb
01 Unternehmer/-in
02 Behördernleiter/-in, Dienststellenleiter/-in
03 Vorgesetzte/-r, Führungskraft
04 Fachkraft für Arbeitssicherheit
05 Angehörige/-r des Personal- oder Betriebsrates
06 Sicherheitsbeauftragte/-r
07 Betriebsarzt
08 Schulleiter/-in
09 Lehrer/-in
10 Kita-Leitung
11 Erzieher/-in
12 Sonstige/-r Mitarbeiter/-in
116
6
Anmeldung
Bitte pro Person und Seminar ein Formular – in Druckbuchstaben – an:
Wenn das Seminar in Schleswig-Holstein stattfindet:
Unfallkasse Nord, Standort Kiel
Seminare
Seekoppelweg 5 a
24113 Kiel
Fax: 040 27153-1239
E-Mail: [email protected]
Wenn das Seminar in Hamburg stattfindet:
Unfallkasse Nord, Standort Hamburg
Seminare
Spohrstraße 2
22083 Hamburg
Fax: 040 27153-1238
E-Mail:[email protected]
Alternativ können Sie das Anmeldeformular auf der Internetseite: www.uk-nord.de, Webcode P00377, benutzen.
Seminare Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2016
Hiermit melde ich mich zu dem folgenden Seminar an.
Das Einverständnis des Arbeitgebers liegt vor.
Titel /Stichwort:
Nr.
Datum: am/vom – bis
Name, Vorname (bitte in Druckbuchstaben)
Beruf/Funktion im Betrieb
Bitte wählen Sie aus dem Nummernkatalog auf Seite 116 die Ziffer aus, die Ihre Funktion beschreibt.
Dienststelle/Betrieb (evtl. Abteilung)
Adresse (Betrieb)
Telefon/Fax/E-Mail (Betrieb)
Bei mehrtägigem Seminar: Übernachtung in der Tagungsstätte wird gewünscht
Übernachtung in der Tagungsstätte wird nicht gewünscht
Stempel, Dienststelle
Datum, Unterschrift
117
Seminare für Unternehmen 2016
Ihre Ansprechpartner/-innen
zur Sicherheit und Unfallverhütung im Betrieb:
Unternehmen, Behörden, Dienststellen, Gesundheitsdienst, Forschungseinrichtungen
und Hochschulen (naturwissenschaftliche Fakultät)
Ines Awe-Gieseler
Tel. 0431 6407-410
[email protected]
Hartmut Nitz
Tel. 040 27153-208
[email protected]
Rolf Doering
Tel. 040 27153-218
[email protected]
Guido Pohlmann
Tel. 0431 6407-403
[email protected]
Dr. Arnd Geilenkirchen
Tel. 0431 6407-413
[email protected]
Olaf Stöhrmann
Tel. 0431 6407-414
[email protected]
Birgit Großmann
Tel. 040 27153-235
[email protected]
Frank Hofmann
Tel. 0431 6407-412
[email protected]
Dr. Heike Niemann
Tel. 040 27153-215
[email protected]
118
6
Schulen, Kindertagesstätten,
Hochschulen
Arbeitsmedizin und Gesundheit
Fred Babel
Tel. 040 27153-224
[email protected]
Dr. Andreas Dittmann
Tel. 0431 6407-600
Tel. 040 27153-226
[email protected]
Steffi Jarosch
Tel. 040 27 153-225
[email protected]
Britta Muß
Tel. 040 27153-216
[email protected]
Dr. Monika Keller
Tel. 040 27153-222
[email protected]
Helga Schröder
Tel. 0431 6407-636
[email protected]
Rüdiger Remus
Tel. 040 27153-223
[email protected]
Olaf Röpnack
Tel.: 0431 6407-415
[email protected]
Marlene Thomsen
Tel.: 0431 6407-411
[email protected]
Thorsten Vent
Tel.: 0431 6407-417
[email protected]
Birgit Wöhe
Tel. 040 27 153-207
[email protected]
Weitere Details zu den Zuständigkeiten
finden Sie unter www.uk-nord.de
Webcode: P00078
119
Seminare für Unternehmen 2016
UK Nord-Gewinnspiel
Aufgepasst!
Folgendes Plakat hängt
an einigen Stellen
im öffentlichen Raum
Schleswig-Holsteins:
Sicherheit im
Straßenverkehr
120
6
Beweisen Sie ein gutes Auge und teilen Sie uns mit, wo Sie dieses Plakat entdeckt
haben. Dokumentieren Sie Ihren Fund auf geeignete Art, z. B. mit einem Foto und
der Ortsangabe. Sie können auch eine Beschreibung des Fundortes oder die Koordinaten
aus Ihrem Navigationsgerät oder Smartphone übersenden an
[email protected]
Der 200. Einsender erhält ein Sicherheitspaket der Unfallkasse Nord.
Einsendeschluss ist der 15. November 2016.
Preisvergabe erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
121
UK Nord
Standort Kiel
Seekoppelweg 5 a
24113 Kiel
Tel.: 0431 6407-0
Fax: 040 27153- 1239
Standort Hamburg
Spohrstraße 2
22083 Hamburg
Tel.: 040 27153-0
Fax: 040 27153- 1238
E-Mail: [email protected]
Internet: www.uk-nord.de