Eingeschlossene Leistungen Anmeldung ELinienflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Chicago und zurück in der Economy-Klasse inklusiv aller Flughafensteuern/Sicherheitsgebühren. Innerdeutsche Anschlussflüge mit Lufthansa von folgen den Flughäfen sind vorbehaltlich Verfügbarkeit inbe griffen: Leipzig, Dresden, Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, Düsseldorf, Nürnberg, Stuttgart, München. Es muss lediglich die dann geltende Flughafensteuer bezahlt werden (Mehrpreis je nach Flughafen zwischen 10,– und 70,– €). E Mietwagen für die gesamte Zeit inkl. aller Versicherungen. Die Mietwagen werden vom Reiseleiter und 2 - 3 weiteren Reiseteilnehmern gefahren. Bitte bei Buchung angeben, ob Sie bereit sind, einen der Wagen zu fahren. E 8 Übernachtungen (mit kleinem Frühstück, sog. conti nental breakfast) im Doppelzimmer (nur Nichtraucher zimmer) im historischen The Willows Hotel, gelegen im sehr schönen Stadtviertel Lakeview/Lincoln Park. Der Lincoln Park, der Michigan Lake, Einkaufsstraßen und Restaurants sind fußläufig zu erreichen. (www.willowshotelchicago.com) EReiseprogramm wie beschrieben. EReiseleitung durch Rolf Schubert EInsolvenzversicherung (bitte maximal zwei Personen pro Anmeldeformular) Ich/wir melden uns für Schuberts Chicago-Reise vom 7. bis 16. November 2016 an. Name, Vorname 1. Reisende/r (unbedingt genau wie im Pass) Geburtsdatum 1. Reisende/r Name, Vorname 2. Reisende/r (unbedingt genau wie im Pass) Geburtsdatum 2. Reisende/r Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefonnummer Der Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung und einer Auslandskrankenversicherung wird empfohlen. E-Mail-Adresse Im Reisepreis nicht enthalten: Mahlzeiten, Eintrittsgelder, Benzinkosten, Parkgebühren für die Mietwagen, etc. Bei Beginn der Reise wird eine Gemeinschaftskasse angelegt, aus der diese Kosten pauschal bezahlt werden. Ersteinlage 250 $. Insbesondere bei den gemeinsamen Mahlzeiten ist es nicht möglich, getrennt abzurechnen. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die in der Ausschreibung angeführten Bedingungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Ort/Datum Unterschrift 2. Reisende/r , Unterschrift 1. Reisende/r Reisetermin: 7. – 16. November 2016 Reisepreis pro Person ab Frankfurt: 2.140,– € Einzelzimmerzuschlag: 490,– € Wichtig: Zur Einreise in die USA ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich sowie die Anmeldung zum elektronischen Einreiseverfahren ESTA. Programmbedingungen: Eine ordentliche Portion Abenteuerlust, Humor und Gruppengeist wird bei den Teilnehmern vorausgesetzt. Wir begeben uns in Lokalitäten in unterprivilegierten Stadtteilen, in die sich normalerweise keine Touristen verirren. Es wird die Musik gehört, die dem Reiseleiter gefällt. Änderungen im Reiseprogramm vorbehalten. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung/ Rechnung. Innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt dieser Bestätigung ist eine Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises fällig. Die Restzahlung muss bis zum 29. Juli 2016 erfolgen. Storno: die Rücktrittsgebühren pro Person betragen bis zum 29.6.2016 20%; bis zum 28.7. 30%; bis zum 7.10. 50%; bis zum 1.11. 80%, danach 100% des Reisepreises. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10, die Höchstteilnehmerzahl 20 Personen. Auf Grund der Alkoholgesetze in den USA liegt das Mindestalter für den Besuch von Clubs und Lokalen bei 21 Jahren. Regulärer Anmeldeschluss für diese Reise: 22. Juli 2016 Spätere Anmeldungen sind möglich, aber unter Umständen mit Mehrkosten verbunden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Reisen des Concert Büro Rolf Schubert. Diese können im Internet eingesehen werden unter: www.concertschubert.de/bilder/agbs.pdf oder werden Ihnen auf Wunsch übersandt. Reiseveranstalter: Concert Büro Rolf Schubert Schubert zeigt Ihnen (zum letzten Mal) sein CHICAGO Musik- und Kulturreise vom 7. - 16. November 2016 Concert Büro Rolf Schubert Ottostraße 63 · 50823 Köln/Germany Tel. 0221-1300196 · Fax 0221-1300198 [email protected] www.concertschubert.de www.new-orleans-music-festival.de Chicago ist eine sympathische Stadt, hemdsärmelig, im Prinzip eine Arbeiterstadt. Keine feinsinnigen Dichter hat sie hervorgebracht, aber ur-amerikanische Schriftsteller wie Ernest Hemingway, Studs Terkel, Carl Sandburg. Chicago ist die Heimat Obamas. In einem der schlimmsten Viertel hat er er als Sozialarbeiter gearbeitet. Da fahren wir hin, das sehen wir uns an. Das nachfolgende Programm ist nur eine Annäherung an all das, was wir machen werden. Ich werde Ihnen eine Menge zeigen - versprochen! Ach ja, und das wird wohl die letzte Reise sein, die ich mit einer Gruppe dorthin durchführen werde. Also: Ihre letzte Chance, "mein Chicago" zu sehen. Unser Reiseprogramm: Anmeldung Montag, 7. November 2016 Direktflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Chicago, (vorgesehene Flugzeiten: ab Frankfurt 10.40 Uhr, an Chicago 13.10 Uhr). Am Flughafen übernehmen wir unsere Mietwagen und fahren zum Hotel. Offizielle Begrüßung und Besprechung des Reiseprogramms. Spaziergang durch das Studenten/ Boheme Viertel in der Nähe des Hotels. Abendessen und ein Drink in der ältesten Kneipe Chicagos (Schaller‘s Pump) im irischen Viertel. Danach Blues in einem kleinen Club auf der Southside. Dienstag, 8. November 2016 Chicago zu Fuß. Besichtigung der Innenstadt mit Besuch des Sears Towers, dem höchsten Gebäude der USA. Am Abend geht es wieder auf die Southside. Seit über 40 Jahren findet dort jeden Dienstagabend eine Jazz Jam Session statt, wo sich die führenden Musiker der Stadt treffen. Mittwoch, 9. November 2016 Zum original chinesischen Frühstück (Dim Sum) geht es nach Chinatown. Rundgang durch die zweitälteste Chinatown der USA. Danach wechseln wir den Erdteil und fahren zum Mexikaner-Viertel La Villita mit seinen tollen Wandmalereien. Besichtigung des National Museum of Mexican Art. Spätes Mittagessen in einem typischen Latino-Restaurant. Am Abend wieder Blues oder Jazz. Donnerstag, 10. November 2016 Wir besuchen einige Chicago Musiker zu Hause. Mit etwas Glück findet ein Hauskonzert für uns statt. Am Abend Jazz im Green Mill, dem ältesten Jazzclub Chicagos. Al Capone war in den zwanziger Jahren dort Stammgast. Freitag, 11. November 2016 Tagsüber zur freien Verfügung. Am Abend Blues in einer Fischbratküche auf der Westside. In diesem Restaurant/Imbiss spielt seit Jahren am Wochenende eine Bluesband, um den Umsatz anzukurbeln. Samstag, 12. November 2016 Fahrt zum Vorort Oak Park. Hier hat der berühmte Architekt Frank Lloyd Wright einige seiner schönsten Häuser gebaut und hier wurde Ernest Hemingway geboren. Besichtigung. Anschließend Essen im Lieblingsrestaurant Al Capone‘s, in dem sich seit den zwanziger Jahren wenig verändert hat. Abends Blues auf der Southside im Club "Lee‘s Unleaded Blues". Hier hat in den fünfziger Jahren noch Muddy Waters gespielt. Dienstag, 15. November 2016 Vormittags zur freien Verfügung. Gegen Mittag Transfer zum Flughafen und Rückflug (Lufthansa-Direktflug) Voraussichtliche Zeiten: ab Chicago 16.15 Uhr Mittwoch, 16. November 2016 Am frühen Morgen (7.30 Uhr) Ankunft in Frankfurt. Ende der Reise. , Änderungen im Reiseablauf sind vorbehalten, insbesondere das abendliche Musikprogramm kann vom o.a. Ablauf abweichen. mein/e Reisepartner/in ist: ................................. Übernachtung im EZ (Zuschlag 490,– €) Ich/wir möchten einen Anschlussflug buchen ab: Montag, 14. November 2016 Fahrt mit Mietwagen entlang des Michigan Lakes in den Vorort Evanston zum Bahai-Tempel, einem der eindruckvollsten Baudenkmäler Chicagos. Fahrt durch die Northside mit Besuch des vietnamesischen Viertels. Zum Abschluss der Reise dort gemeinsames Fest-Menü in einem typischen Saigon-Restaurant. Am Abend nochmals Blues auf der South- oder Westside ("Blue Monday"). foto credits: www.choosechicago.com Übernachtung im DZ - (2.140,– € pro Person) ........................................................................... Sonntag, 13. November 2016 Vormittags Besuch eines Gospelgottesdienstes in einer "schwarzen Kirche" (Wichtig: Jacket und Krawatte erforderlich für die Herren, keine Jeans. Für die Damen Kleid oder Rock). Danach Mittagessen in einem typischen Soulfood Restaurant. Abends auf der Westside Funk und Soul. Chicago ist eine traumhaft schöne Stadt, gelegen am Michigan Lake, der etwa so groß wie die Schweiz ist. Eine Skyline schöner als die von New York. Tolle Museen (vom Kunstmuseum mit einer grandiosen Sammlung französischer Impressionisten bis hin zum Völkerkundemuseum oder dem technischen Museum). Ich bin bereit, einen der Mietwagen zu fahren Concert Büro Rolf Schubert Ottostraße 63 50823 Köln Vom ursprünglichen Chicago Blues im Sinne Muddy Waters ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es gibt noch einige Touristenlokale, wo 5 x am Abend "Sweet Home Chicago" und gefühlte 10 x "Hey, hey, I got - the Blues" gespielt wird. Da gehe ich nicht hin. Ich fahre mit meinen Reisenden irgendwo ganz tief ins Schwarzen-Ghetto, da geht es in Clubs, die keine Website haben, meistens noch nicht mal einen Telefonanschluss und wenn man Glück hat, findet man dort modernen Blues (den sog. Soul Blues) oder sogar richtig guten Rap oder Hip Hop. Guten Jazz gibt es dagegen eine ganze Menge. Ein tolles Erlebnis der "Green Mill" Club, wo schon Al Capone Musik hörte und seine erschossenen Feinde im Bierkeller des Lokals zwischenlagerte. Und wenn es passt, gehen wir auch mal einen Abend in einen mexikanischen Night Club und hören mexikanische Musik. Chicago ist bis heute Einwanderungsstadt geblieben. Menschen aller Nationalitäten sind hier zu Hause. Eine Fahrt entlang der Halsted Street, mit 140 km die längste Straße der Stadt, ähnelt einer Weltreise. Vom griechischen geht es ins italienische, ins irische, ins mexikanische, ins chinesische, ins vietnamesische Viertel, um irgendwann in Pakistan zu enden. Und natürlich haben alle ihre Küche mitgebracht. Ich kenne keine andere Stadt der Welt, in der man so authentisch und gut und relativ preiswert alle Essen dieser Welt probieren kann. Und eine Menge dieser Restaurants kenne ich und da geht es hin. Bitte senden oder faxen (Fax-Nr. 0221-1300198) Sie diesen Abschnitt an: 1977 war ich zum ersten Mal da. Hatte noch das große Glück, Musiker aus der Goldenen Zeit des Jazz (Art Hodes, Bud Freeman) und der Goldenen Zeit des Blues (Junior Wells, Sunnyland Slim, Hubert Sumlin, Little Brother Montgomery) erleben zu dürfen. Ich traf den Pianisten Erwin Helfer, brachte ihn auf Tournee nach Europa und kündigte ihn an als "the young generation of Chicago Blues". In diesen Tagen feierte Erwin seinen 80. Geburtstag. Seit 1983 habe ich regelmäßig Reisen nach Chicago veranstaltet, kenne jede Ecke dieser wunderbaren Stadt.
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