mber 2015 Programm Juli bis Deze Ausstellungen Veranstaltungen Ausstellung Günther Domenig – ein anderer Blick Ausstellung Günther Domenig – ein anderer Blick Architekturbilder von David Schreyer Projektvorstellung bis 30.08.2015 Eintritt frei Die Ausstellung des Bildermachers David Schreyer widmet sich acht ausgewählten Bauten des österreichischen Architekten Günther Domenig (1934–2012). Ziel der Fotoausstellung ist weniger die lückenlose Dokumentation des Werkes als vielmehr das Eintauchen in die Vielfalt von Domenigs Schaffen. Domenig war radikal, konsequent und visionär, sein Hauptwerk wird dem Dekonstruktivismus zugerechnet. In Deutschland ist er vor allem bekannt durch seinen aufsehenerregenden Siegerentwurf für das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. 2 Projektvorstellung Schwieriges Erbe: Die Bauten des Nationalsozialismus damals und heute Di, 30.06.2015, 18.30 Uhr Eintritt frei Die Werke der Studierenden sind bis zum 12. Juli 2015 in der Kleinen Säulenhalle des Dokumentationszentrums zu sehen. Prof. Dr. Richard Woditsch, TH Nürnberg Wie gehen wir heute mit den baulichen Relikten, die uns unübersehbar an Deutschlands dunkelste Vergangenheit erinnern, um? Welchen Zweck erfüllen sie heute? Eine abschließende Auseinandersetzung mit den Bauten des Nationalsozialismus kann es nicht geben, jede Generation muss sich neu damit beschäftigen. Im vergangenen Jahr haben sich 76 Architekturstudentinnen und -studenten der Technischen Hochschule Nürnberg mit diesem schwierigen Thema auseinandergesetzt und sich durch die kritische Analyse der Bauten sowie ihrer damaligen und heutigen Nutzung eine eigene Position innerhalb dieses Diskurses erworben. Die Modelle der angehenden Architektinnen und Architekten werden nun mit Kommentaren versehen in einer Ausstellung präsentiert. Die vergleichende Darstellung von NS-Bauten in Nürnberg, München, Dachau und Weimar zeigt hierbei monumentale Hinterlassenschaften neben Profan-, Lager- und Wohnbauten dieser Zeit und entlarvt den Widerspruch von zur Schau getragenem Repräsentationsdrang und einer deutschtümelnden Heimatverbundenheit. 3 Stadtverführungen Der Luitpoldhain: Wurzel der Reichsparteitage und Park der Nürnberger Sa/So, 19. und 20.09.2015, Inge Krause-Zimmermann, Museumspädagogin und Gästeführerin jeweils 11 und 12 Uhr Der Luitpoldhain mit dem Ehrenmal von 1930 besitzt eine hohe symbolische Bedeutung: Gedenkfeiern in der Weimarer Republik, ideologische Besetzung durch die Nationalsozialisten und der letztendliche Rückbau zum Park nach 1945 zeigen die wechselvolle Geschichte dieses Ortes. Film | Buchvorstellung Ernst Gortner Stadtverführungen | Buchpräsentation National Archives, Washington Für die Teilnahme ist eine Eintrittskarte zu den Stadtverführungen 2015 nötig. Weitere Informationen unter www.stadtverfuehrungen.nuernberg.de. Di, 29.09.2015, 18.30 Uhr Eintritt frei 4 Vom Bahnhof Märzfeld gingen 1941 zwei Judendeportationen aus Nürnberg nach Riga. Film „Wir haben es doch erlebt“ – Das Ghetto von Riga So, 29.11.2015, 18.30 Uhr Ein Film von Jürgen Hobrecht (D 2013, 98 Min.) In Anwesenheit des Regisseurs Eintritt frei Rosenberg bei seinem Abschlussstatement vor Gericht am 31. August 1946 in Nürnberg. Die Nationalsozialisten verschleppten ca. 25.000 Juden aus dem Deutschen Reich nach Riga, darunter auch viele aus Franken. Am 29. November 1941 ging vom Bahnhof Märzfeld auf dem damaligen Reichsparteitagsgelände der erste Deportationszug mit über 1.000 Juden aus Franken Richtung Osten. Nur wenige haben überlebt. Bevor deutsche, österreichische und tschechische Juden in das Ghetto in Riga kamen, wurde das dortige lettische Ghetto liquidiert. Beinahe 27.000 lettische Juden wurden in einer 2-tägigen „Aktion“ am 30. November und am 8. Dezember 1941 erschossen, um Platz für die Juden aus dem Reich zu schaffen. Im Film sprechen Zeitzeugen weltweit erstmals über das Massaker. Sie erzählen vom Leben im Ghetto und vom Überleben mit dem Trauma. Buchpräsentation © Phoenix Medienakademie e.V., www.phoenix-medienakademie.com/Riga Alfred Rosenberg Die Tagebücher von 1934 bis 1944 Buchvorstellung PD Dr. Frank Bajohr, Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte, München Die Tagebücher des NSDAP-Chefideologen Alfred Rosenberg, seit 1946 verschollen, wurden erst vor kurzem aufgefunden. Mit dem eben erschienenen Buch „Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944“ liegen sie jetzt erstmals in einer kommentierten Gesamtausgabe vor. Rosenbergs Aufzeichnungen zeigen, dass seine Rolle bei der Vorbereitung und Umsetzung des Holocausts lange unterschätzt wurde. Schon früh war er einer der radikalsten Antisemiten, der bis zuletzt die deutsche Vernichtungspolitik unterstützte. Seine Notizen verdeutlichen neben seiner unbedingten Ergebenheit gegenüber Hitler die erbitterte Konkurrenz innerhalb der Funktionselite um den „Führer“. Dieser wusste seine Satrapen wirkungsvoll gegeneinander auszuspielen, nicht zuletzt Rosenberg und Goebbels, die einander in inniger Abneigung verbunden waren. Frank Bajohr zeigt auf, wie das Schlüsseldokument wichtige Einblicke in die vom NS-Regime erzeugte Gewaltdynamik eröffnet. Hitler. Eine Biographie Mi, 09.12.2015, 18.30 Uhr Prof. Dr. Peter Longerich, Royal Holloway College, London/ Universität der Bundeswehr, München Eintritt frei Tyrann, Psychopath, Vollstrecker eines rassenideologischen „Programms“ – oder gar charismatischer „Führer“, dem seine Anhänger „entgegengearbeitet“ haben? Peter Longerich geht in seiner neuen Biographie über die bisherigen HitlerDeutungen hinaus: Er entwirft das Bild eines Diktators, der weit mehr und viel aktiver als bisher angenommen in die unterschiedlichsten Politikbereiche persönlich eingriff und dabei nicht selten überraschend flexibel handelte. Konsequent zerschlug Hitler Machtstrukturen, die ihn behinderten, und schuf stattdessen eine Führerdiktatur. Peter Longerich rückt in seiner Biographie die Person Hitler und ihr Handeln in das Zentrum der Geschichte des Nationalsozialismus: Denn erst das Zusammenspiel der Kräfte, die Hitler bewegten, mit jenen, die er selbst in Bewegung setzte, lässt erkennen, was das „Dritte Reich“ im Innersten zusammenhielt. 5 Dokumentation. Perspektiven. Diskussion. 19.10.2015 bis 06.01.2016 Eintritt frei Ausstellungseröffnung Fr, 16.10.2015, 18.30 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Sharon Macdonald, Humboldt-Universität zu Berlin/ University of York Eintritt frei Führungen So, 18.10., 01.11., 15.11., 29.11., 13.12. und 27.12.2015, sowie Mi, 06.01.2016, 15 Uhr Eintritt frei Ausstellung Reichsparteitagsgelände seit 1945 rg Stadtarchiv Nürnbe Reichsparteitagsgelände seit 1945 rg Stadtarchiv Nürnbe Ausstellung Nürnberg sieht sich bis heute wie keine zweite deutsche Stadt mit dem historischen Erbe der nationalsozialistischen Zeit konfrontiert. Die baulichen Relikte auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände erinnern auch in unseren Tagen noch unübersehbar an die Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus. Seit 1945 stehen Stadt und Bürger immer wieder vor der Herausforderung, mit diesem steinernen Erbe umzugehen und sich mit der NS-Vergangenheit auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang wird der Umgang mit den Bauten auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände von jeder Generation neu diskutiert. Die Präsentation „Reichsparteitagsgelände seit 1945 – Dokumentation. Perspektiven. Diskussion.“ stellt im Kontext der Nutzungsgeschichte des Reichsparteitagsgeländes seit 1945 zunächst die Debatte über den Umgang mit dem Gelände und seiner Bauten anhand einzelner Leitmotive vor. Dabei werden auch die aktuellen Maßnahmen zur baulichen Sicherung des Zeppelinfeldes erläutert. Im Mittelpunkt der Ausstellung visualisiert eine Projektion die gedachten Veränderungen und Neuerungen auf dem Gelände. In Form eines exemplarischen Rundweges im Bereich „Kongresshalle – Große Straße – Zeppelinfeld“ werden die historischen Orte erfahrbar, die für die historisch-politische Bildungsarbeit künftig zentrale Bedeutung besitzen. Beispiele zum Umgang mit NS-Großbauten andernorts in der Bundesrepublik sowie eine schlaglichtartige Betrachtung der aktuellen öffentlichen Diskussion bieten einen erweiterten Blick auf den Lernort Reichsparteitagsgelände und öffnen so neue Denkräume. 7 Ausstellung Reichsparteitagsgelände seit 1945 Symposium | Werkstattgespräch | Buchpräsentation | Präsentation Buchpräsentation Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur Symposium Erhalten! Wozu? Sa/So, 17. und 18.10.2015, jeweils ab 10 Uhr Eintritt frei Perspektiven für Zeppelintribüne/-feld und das ehemalige Reichsparteitagsgelände Am 17. und 18. Oktober 2015 diskutieren international bekannte Fachleute im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände über den künftigen Umgang und die Perspektiven von Zeppelintribüne und Zeppelinfeld sowie den anderen Bauten auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. Dabei stehen architektonisch-denkmalpflegerische, künstlerische, pädagogische sowie historisch-geschichtskulturelle Blickwinkel im Mittelpunkt. Veranstaltet wird das Symposium vom Kulturreferat der Stadt Nürnberg in Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Das ausführliche Programm sowie Informationen zur Anmeldung ab September unter www.dokumentationszentrum-nuernberg.de. Werkstattgespräch Erhalten – und wie weiter? Zur Zukunft des Reichsparteitagsgeländes So, 25.10. und 08.11.2015, Dr. Ingmar Reither, Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) 14–17 Uhr Eintritt frei Anmeldung per E-Mail an dokumentationszentrum@ stadt.nuernberg.de, Teilnehmerzahl begrenzt 86 Zeppelintribüne und -feld auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände machen Strategien der NS-Propaganda sowie die Begeisterung der Massen auch heute noch auf einzigartige Weise begreifbar: Das Bauensemble ist in Verbindung mit dem Dokumentationszentrum der zentrale Erfahrungsraum auf dem Gelände, den es nach einer baulichen Sicherung weiter zu erschließen gilt. Wie kann diese Erschließung ganz konkret aussehen? Welche intellektuellen und kreativen Zugangsmöglichkeiten zum Verständnis der Bauten bieten sich auf unterschiedlichen Ebenen an? Im Zusammenhang mit diesen Leitfragen stehen ein Blick auf die Musterflächen an der Tribüne und ein Kurzrundgang durch die Ausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945 – Dokumentation. Perspektiven. Diskussion.“. Anschließend werden Diskussionsbeiträge gesammelt, die der Vermittlungsarbeit auf dem Gelände Impulse verleihen können. Di, 10.11.2015, 18.30 Uhr Prof. Dr. Aleida Assmann, Universität Konstanz Eintritt frei In den letzten drei Jahrzehnten ist die Erinnerungskultur in Deutschland und anderen Ländern aufgebaut worden. Eine Fülle von Institutionen und Initiativen, Gedenkstätten und Museen, Veranstaltungen und Programmen befasst sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus, den Opfern und Tätern. Durch Medien ist die Erinnerungskultur ganz selbstverständlich in den Alltag eingelassen, in den meisten deutschen Städten vor der Haustür in Gestalt von Stolpersteinen präsent und überregional sichtbar in herausragenden Bauten und Monumenten. Welche Rolle aber soll diese Erinnerung fortan in unserer (Migrations-)Gesellschaft spielen? Wie wird sie nach dem Ende der Zeitzeugen aussehen? Wie wird sie sich nach dem anstehenden Generationswechsel weiterentwickeln? Aleida Assmann nimmt Stellung zu aktuellen Debatten und betrachtet dabei den Umgang mit der Vergangenheit auch im europäischen Kontext. Präsentation Wie soll es weitergehen mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände? Di, 15.12.2015, 18.30 Uhr Dr. Gesa Büchert, Lehrstuhl für Didaktik der Eintritt frei Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg Melanie Wager M.A., Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Was wünschen sich junge Menschen für das ehemalige Reichsparteitagsgelände? Was soll Interessierten hier gezeigt werden? In welcher Form sollen die Informationen über die Vergangenheit vermittelt werden? Unsere Gesellschaft steht am Wendepunkt zu einer Zukunft der Erinnerung an den Nationalsozialismus ohne Zeitzeugen. Insbesondere für junge Menschen gewinnen deshalb historische Orte wie das ehemalige Reichsparteitagsgelände als anschauliche Erinnerungsorte an Bedeutung. Während eines Universitäts-Seminars entwickelten Lehramtsstudierende Konzepte, wie dieser Erinnerungsort gestaltet werden könnte, damit sich Jugendliche und junge Erwachsene hier angemessen über dessen Geschichte informieren können. Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren die Studierenden ihre Gedanken, Ideen und Vorschläge und stellen sich der Diskussion mit dem Publikum. 9 Führungen Faszination und Gewalt Einstündige Führung durch die Dauerausstellung 3 Euro, 2 Euro ermäßigt (zzgl. Museumseintritt) Termine siehe Übersicht Termine auf einen Blick Hinter verschlossenen Türen Einstündige Führung durch die Kongresshalle mit Dachbegehung 3 Euro, 2 Euro ermäßigt Jeden Samstag, 15 Uhr Termine auf einen Blick Wann Was Juni Di, 30.06.201518.30 Uhr Projektvorstellung „Schwieriges Erbe: Die Bauten des Nationalsozialismus damals und heute“ Seite Nov. So, 01.11.201511 Uhr 3 Juli So, 05.07.201511 Uhr Führung Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ 10 Aug. So, 02.08.201511 Uhr Führung Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ 10 Führung Dauerausstellung Sept. So, 06.09.2015 11 Uhr „Faszination und Gewalt“ 10 Sa/So, 19. und 20.09.2015 11 und 12 Uhr Stadtverführungen „Der Luitpoldhain: Wurzel der Reichsparteitage und Park der Nürnberger“4 Di, 29.09.2015 18.30 Uhr Buchpräsentation „Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944“ Führung Dauerausstellung Okt. So, 04.10.2015 11 Uhr „Faszination und Gewalt“ 4 10 Fr, 16.10.2015 18.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 Sa/So, 17. und ab 10 Uhr Symposium 18.10.2015 „Erhalten! Wozu?“ 10 8 Führung Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ So, 01.11.201515 Uhr Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 So, 08.11.2015 14 Uhr Werkstattgespräch „Erhalten – und wie weiter?“8 Di, 10.11.201518.30 Uhr Buchpräsentation „Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur“9 So, 15.11.201515 Uhr Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 So, 29.11.201515 Uhr Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 So, 29.11.2015 18.30 Uhr Film „‚Wir haben es doch erlebt‘ – Das Ghetto von Riga“5 Dez. So, 06.12.201511 Uhr Führung Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ 10 Mi, 09.12.201518.30 Uhr Buchvorstellung „Hitler. Eine Biographie“5 So, 13.12.201515 Uhr Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 So, 18.10.201515 Uhr Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 Di, 15.12.201518.30 Uhr Präsentation „Wie soll es weitergehen mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände?“ So, 25.10.201514 Uhr Werkstattgespräch „Erhalten – und wie weiter?“ So, 27.12.201515 Uhr 8 10 9 Führung Sonderausstellung „Reichsparteitagsgelände seit 1945“6 11 Vorverkauf jeweils 14 Tage vor Veranstaltungstermin an der Kasse des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände. Nürnberg-Pass-Inhaber erhalten bei allen eigenen Veranstaltungen des Dokumentationszentrums 50 % Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis. Reservierungen von Eintritts- und Platzkarten können unter Tel 0911 231-5666 vorgenommen werden. Reservierte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Kasse des Dokumentationszentrums abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass das Kino nur über 96 Plätze verfügt und Filmveranstaltungen daher schnell ausverkauft sein können. Soweit nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände statt. Öffnungszeiten Mo–Fr 9–18 Uhr Sa, So 10–18 Uhr Verkehrsverbindung • Straßenbahn 6, 9: Haltestelle Doku-Zentrum • Bus 36, 55, 65: Haltestelle Doku-Zentrum • S-Bahn 2: Haltestelle Dutzendteich Bahnhof >>> A Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Museen der Stadt Nürnberg Bayernstraße 110 90478 Nürnberg Tel +49 911 231-5666 Fax +49 911 231-8410 dokumentationszentrum@ stadt.nuernberg.de www.dokumentationszentrumnuernberg.de Alt s tad < t << B rn aye stra ße >>> 2 A Dutzendteich A >>> Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Impressum: Herausgeber: Stadt Nürnberg, Museen der Stadt Nürnberg, Hirschelgasse 9–11, 90403 Nürnberg, Druck: Gutenberg Druck+Medien, Schleifweg 1b, 91080 Uttenreuth-Erlangen – Bildnachweis: Soweit nicht anders angegeben, Museen der Stadt Nürnberg Allgemeine Hinweise
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