Alfred Kröner Verlag 2 . h a l b j a h r 2 015 Reihenweise schöne Bücher: Erlesenes Lesen Kröners Fundgrube der Weltliteratur mehr auf Seite 3–5 2 2. Halbjahr 2015 Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler, immer wieder erreichen uns Nachfragen, ob wir nicht auch elektronische Leseexemplare zur Verfügung stellen könnten. Dieser Bitte kommen wir sehr gerne nach. Sollten Sie also Interesse an elektronischen Leseexemplaren haben, geben Sie uns bitte Bescheid. Sie erhalten dann ein PDF, über das Sie sich auch ein Bild von der Gestaltung des gedruckten Buches machen können. Anfragen richten Sie bitte an unsere Vertriebsmitarbeiterin Frau Debas (Tel: 0711/6155363 oder [email protected]). Wie ein Großteil von Ihnen sicherlich bereits bemerkt hat, wird unser Programm momentan nicht in allen Teilen Deutschlands durch Vertreter vorgestellt. Der Grund dafür ist, dass sich relativ zeitgleich drei unserer Vertreter aus Altersgründen zurückgezogen haben und sich die Regelung der Nachfolge als sehr schwierig herausgestellt hat. Entsprechend ist es uns leider nicht gelungen, schon bei dieser Herbstreise wieder bundesweit flächendeckend über Vertreter im Buchhandel präsent zu sein. Ab dem kommenden Frühjahr wird dies aber wieder der Fall sein. Damit Sie trotzdem schon jetzt in den Genuss von Reisekonditionen kommen, haben wir entsprechende Bestellformulare beigelegt. Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch zur Verfügung. Schließlich möchte ich Sie nochmals auf die Möglichkeit aufmerksam machen, mit uns Depotvereinbarungen abzuschließen. Das Modell funktioniert folgendermaßen: Sie wählen sich eine Anzahl von Titeln aus unserem Programm aus (mindestens 20 Einzeltitel), die Sie dann in Kommission von uns erhalten. Erst wenn Sie ein Exemplar verkauft haben, wird die Nachbestellung kostenpflichtig. Auf diese Weise haben Sie kein finanzielles Risiko, da Sie das Buch erst bezahlen, wenn Sie es verkauft haben. Wenn Sie also ein Publikum haben, für das das Kröner-Programm interessant ist, freuen wir uns über Ihre Anfrage. Nun wünsche ich Ihnen aber erst einmal ein erfolgreiches zweites Halbjahr 2015 und bin mit herzlichen Grüßen Ihr Erlesenes Lesen – Kröners Fundgrube der Weltliteratur Fesselnd, überraschend, beklemmend und tiefgründig. Ein Meisterwerk in einer meisterlichen Ausgabe. Viel beschäftigt! – Weiß Gott, das kann man wohl sagen, daß ich mich mit Schach viel beschäftigt habe. Aber das geschah unter ganz besonderen, ja völlig einmaligen Umständen. Es war dies eine ziemlich komplizierte Geschichte, und sie könnte allenfalls als kleiner Beitrag gelten zu unserer lieblichen großen Zeit.Wenn Sie eine halbe Stunde Geduld haben … Z weigs Meisterwerk, das viel mehr ist als eine Schachnovelle. Ein Psychogramm zweier Gegner, die verschiedener nicht sein könnten, und ein eindringliches Porträt eines Gefangenen in der Isolation, für den das königliche Spiel zum Spiel des Lebens wird. Die erlesene Ausgabe würdigt den berühmten Text; für den notwendigen Hintergrund sorgen Anmerkungen, Nachwort und Zeittafel von Dietmar Wenzelburger. Der Herausgeber: Nach seinem Deutsch- und Lateinstudium mit Promotion in Tübingen war Dietmar Wenzelburger Lehrer sowie Fachleiter für das Fach Deutsch am Seminar für Studienreferendare. Mehrere Veröffentlichungen zur deutschen Literaturgeschichte sowie Mitherausgeber des Lesebuchs für die Oberstufe. Stefan Zweig Schachnovelle Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dietmar Wenzelburger 2015. Ca. 150 Seiten Mit Abbildungen und einer Zeittafel, Leinen mit Lesebändchen ca. € (D) 13,90 / ca. € (A) 14,30 / ca. CHF 20,50* ISBN: 978 3 520 85301 1 WG: 1110 Erscheint im Oktober 2015 3 Erlesenes Lesen – Kröners Fundgrube der Weltliteratur 4 2. Halbjahr 2014 Erlesene Ausstattung mit Leineneinband und Lesebändchen · Anmerkungen erhellen die Zusammenhänge, ein für Jedermann verständliches Nachwort weist den Weg zu tieferen Schichten des Textes · mit Bildern aus der Zeit und weiteren Schmankerln Fordern Sie Ihr persönliches digitales Lesexemplar an Die Wiederentdeckung des Jahres in einer Ausgabe, die ihrer würdig ist. Einfach schön. Wenn es gewittert, verkriechen sich die Vögel unter dem Busch. Das wäre fast als ein gutes und warnendes Beispiel auch für dieses kleine Buch zu nehmen; es will sich aber nicht warnen lassen, und vielleicht darf es auch nicht. S o beginnt ein Kleinod der deutschen Literatur, eine entzückende, zuweilen tieftraurige Miniatur des Lebens in einer Berliner Gasse um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Poetisch und melancholisch, nachdenklich und dann wieder heiter wie ein plötzlicher Sonnenstrahl spiegelt der Erzähler in der kleinen Welt der Gasse die soziale und politische Situation der Zeit. Raabes frühe Großstadterzählung war sein Erstling und zugleich sein erfolgreichstes Werk. Wer ihn noch nicht gelesen hat, wird bass erstaunt sein von der Schönheit dieses kleinen Romans. Für noch tiefere Einblicke in den Text und seine Entstehungsbedingungen sorgen Joachim Barks kundige Anmerkungen und sein schön zu lesendes Nachwort. Wilhelm Raabe Der Herausgeber: Joachim Bark war nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie zuerst Assistant Professor an der Stanford Universität, sodann ab 1974 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart. Die Chronik der Sperlingsgasse Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Joachim Bark 2015. Ca. 240 Seiten Mit Abbildungen und einer Zeittafel, Leinen mit Lesebändchen ca. € (D) 14,90 / ca. € (A) 15,40 / ca. CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 85201 4 WG: 1110 Erscheint im Oktober 2015 2014. 168 Seiten € (D) 14,90 / € (A) 15,40 CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 84901 4 2014. 224 Seiten € (D) 14,90 / € (A) 15,40 CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 84801 7 2013. 168 Seiten € (D) 13,90 / € (A) 14,30 CHF 20,50* ISBN: 978 3 520 84501 6 2013. 180 Seiten € (D) 14,90 / € (A) 15,40 CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 85001 0 2015. 256 Seiten € (D) 14,90 / € (A) 15,40 CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 85101 7 5 6 S eit Cicero heißt es, das Antlitz spiegele die Seele. Wenn die Fassade das Gesicht des Hauses ist, kann man davon ausgehen, dass in Analogie dazu die Oberflächen neuer und wiederhergestellter Bauten, insbesondere nach 1945, eine aufschlussreiche Wechselwirkung zwischen der architektonischen Erscheinung und dem ›Seelenzustand‹ Deutschlands abbilden. Ausgehend vom kulturellen Res(e)t in der sogenannten Stunde Null geht der Essay in beschreibender, erforschender und analytischer Perspektive der Entsprechung zwischen der Fassadengestaltung in der Nachkriegszeit und der Lage der Na- 2. Halbjahr 2015 2. Halbjahr 2015 Ein besonderes Format für ein besonderes Buch: tion um 1950 nach. Aus welchen Gründen, jenseits billiger Baustoffe, formen sich die Fassaden deutscher Städte in jenen Ausprägungen, die man heute als eigenartig bis verstörend einzustufen geneigt ist? Warum werden manche Innenstädte, vor allem in Westdeutschland, im Wiederaufbau weitestgehend verkachelt, so dass das wiedererrichtete Stadtbild einem nach außen gekehrten Badezimmer gleicht? Was lässt sich von solchen abwaschbaren Orten, beispielsweise in Köln, ablesen? Verbergen sich hinter diesen keramischen Oberflächen nicht nur ästhetische Verunsicherungen, sondern gar die tiefen (Ab-)Gründe (west-) deutscher Geschmacklosigkeit? 7 Markus Krajewski BAUFORMEN DES GEWISSENS ÜBER FASSADEN DEUTSCHER NACHKRIEGSARCHITEKTUR Plakat erhältlich Mit Fotografien von Christian Werner Weitere Titel zum Thema Architektur: Der Autor: Einen kompakten Überblick über Epochen und Stile der Architektur vermittelt dieser Band in Bild und Text dem Interessierten Laien gleichermaßen wie dem Experten. 2010. IX, 580 Seiten, 94 Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag € (D) 27,90 / € (A) 28,70 / CHF 38,50* ISBN 978 3 520 34701 5 Seit fast 50 Jahren im Programm: ein Muss für Studenten, Dozenten, Architekten und jeden, der mitreden möchte. 4., durchgesehene und erg. Auflage 2005 X, 677 Seiten, 1300 Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag € (D) 27,90 / € (A) 28,70 / CHF 38,50* ISBN 978 3 520 19404 6 Markus Krajewski ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Basel. Monographien u.a.: Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient, Frankfurt/Main 2010, Paper Machines. About Cards & Catalogs, 1548–1929, Cambridge/ Mass. 2011, Restlosigkeit. Weltprojekte um 1900, Frankfurt/Main, 2006. Christian Werner ist freier Fotograf und Grafiker. Er lebt in Berlin. Markus Krajewski Bauformen des Gewissens Über Fassaden deutscher Nachkiegsarchitektur 2015. Ca. 220 Seiten, ca. 80 Farbfotografien Französische Broschur ca. € (D) 19,90 / € (A) 20,50 / CHF 28,50* ISBN 978 3 520 90801 8 WG: 1584 Erscheint im Oktober 2015 8 2. Halbjahr 2015 2. Halbjahr 2015 Für Liebhaber des ›Don Quijote‹ und solche, die es werden wollen, für Literaturwissenschaftler und Literaturstudenten, aber auch für Freunde Spaniens, die eintauchen möchten in dieses Land und seine Menschen. Während der NS-Zeit harrten sie in Deutschland aus und ließen sich doch nicht verbiegen. Bis jetzt hat die Literaturgeschichte sie vergessen. D s ist zwar längst ein Gemeinplatz, dass es 1945 in der deutschen Literatur nicht zu einer ›Stunde Null‹, zu einem Kahlschlag, kam. Diese Einsicht hatte jedoch kaum Einfluss auf die Literaturgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts, die sich nach wie vor an den historischen Daten 1933 und 1945 orientiert und die Zeit zwischen ihnen ausklammert. Kontinuitäten der literarischen Moderne, die trotz Zensur und Repression über den Zeitraum der nationalsozialistischen Diktatur hinaus bestehen, werden so übersehen. Gleich auf doppelte Weise blieben viele Gedichte, Prosatexte und Hörspiele etwa von Günter Eich, Peter Huchel, Wolfgang Koeppen, Friedo Lampe, Horst Lange oder Elisabeth Langgässer aus dem literarischen Kanon ausgeschlossen: Aufgrund ihrer spezifischen Modernität und ästhetischen Komplexität waren sie nicht mit der NS-Kulturpolitik konform; nach 1945 wiederum haftete ihnen als im ›Dritten Reich‹ veröffentlichten Werken der »Geruch von Blut und Schande« an. Den vergessenen Traditionen der Moderne versucht Jörg Schuster auf die Spur zu kommen – ein Plädoyer für eine andere Form der Literaturgeschichte und für lohnenswerte literarische Wiederentdeckungen! er Don Quijote – das Buch der Bücher Spaniens und für viele der Inbegriff der spanischen Seele. Seit vierhundert Jahren geistern der traurige Ritter Don Quijote und sein kluger Knappe Sancho Panza schon durch die Literaturgeschichte und sind dabei so lebendig, dass die Grenze zwischen Literatur und Wirklichkeit zu verschwimmen droht: Sind die beiden tatsächlich literarische Figuren oder haben sie nicht vielleicht doch gelebt? Zum 400. Todestag ihres Vaters, Miguel de Cervantes Saavedra, der gleichzeitig als der Vater des modernen Romans gilt, tritt Guillermo Aparicio in einen imaginären Austausch mit dem großen Autor. Was dabei herauskommt, ist nicht nur ein sehr spanischer, ungewöhnlich tiefer Blick in den Roman und seine Figuren hinein, sondern gleichzeitig ein Porträt des spanischen Wesens – und auch hier verschwimmen die Grenzen: Ist der Ritter von der traurigen Gestalt der Inbegriff des Spaniers schlechthin oder hat er die spanische Seele vielmehr entscheidend mitgeformt? Der Autor: Guillermo Aparicio, geboren 1940 in Villadiego, aufgewachsen in Kastilien und im Baskenland, Jesuitenschüler, Studium der Philosophie und der Theologie. Seit 1970 lebt er in Deutschland, zunächst als Entwicklungshelfer, dann als Spanischlehrer und freier Autor. 2016 Cervantesjahr Guillermo Aparicio Windmühlen sind keine Giganten Briefe an Don Miguel de Cervantes vierhundert Jahre nach seinem Tod 2015. KTB 514 ca. 134 Seiten, ca. 15 Abbildungen. Broschur ca. € (D) 14,90 / ca. € (A) 15,40 / ca. CHF 21,90* ISBN: 978 3 520 51401 1 WG: 1566 9 E Jörg Schuster Die vergessene Moderne Deutsche Literatur 1930–1960 2015. KTA 219 ca. 170 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag ca. € (D) 19,90 / ca. € (A) 20,50 / ca. CHF 28,50* ISBN: 978 3 520 21901 5 Warengruppe: 1563 Erscheint im Oktober 2015 Erscheint im Oktober 2015 Der Autor: Jörg Schuster studierte Neuere deutsche Literatur, Allgemeine Rhetorik und Philosophie, lehrte in Tübingen, Münster, Greifswald, Marburg und Frankfurt/Main; derzeit tätig an der Philipps-Universität Marburg sowie an der TU Braunschweig; 2011/12 Junior Fellow des Alfred-Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur, Ästhetik und Kulturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 10 Wer hat’s erfunden? Die einzigen deutschen Gesamtausgaben der zwei Begründer der Tragödie A ischylos, der Schöpfer der Gattung der Tragödie, galt seiner eigenen Zeit als der bedeutendste der ›drei großen Tragiker‹; bis heute gilt er als größter griechischer Dichter neben Homer. Seine Werke werden nicht nur in Schule und Universität gelesen, sondern auch auf deutschen Bühnen gerne gespielt; sein Einfluss auf die Geschichte des Dramas bis in die Gegenwart ist kaum zu überschätzen. Als einzige deutsche Gesamtausgabe enthält der Band alle erhaltenen Tragödien des Aischylos: Neben der Orestie und den Schutzflehenden natürlich Die Perser, Der gefesselte Prometheus und Sieben gegen Theben, in der berühmten Übersetzung Johann Gustav Droysens, die der Sprachkunst des Originals ungewöhnlich nahekommt. Mit einer aktuellen Einleitung des Freiburger Altphilologen Bernhard Zimmermann, instruktiven Einführungen zu den einzelnen Tragödien, Anmerkungen, einem weiterführenden Literaturverzeichnis und einem Nachwort von Walter Jens liefert die handliche und gleichzeitig bibliophile Klassikerausgabe die Sekundärliteratur gleich mit. Der Herausgeber: Bernhard Zimmermann studierte Klassische Philosophie und Alte Geschichte in Konstanz und London, Promotion 1983, Habilitation 1988, Professor für Klassische Philologie in Zürich (1990–92), Düsseldorf (1992–97), seit 1997 in Freiburg. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Academia Europaea, der Accademia Roveretana degli Agiati und der Athener Akademie. Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes (2011–15). Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur griechischen Metrik und zur Rezeption der antiken Literatur in der Neuzeit. 11 Sophokles Die Tragödien Hg. von Bernhard Zimmermann, übersetzt von Heinrich Weinstock Gesamt e ausgab 6., gründlich überarbeitete und neu eingeleitete Auflage 2015 KTA 163. Ca. 500 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag Ca. € (D) 22,90 / ca. € (A) 23,60 / ca. CHF 32,90* ISBN: 978 3 520 16306 6 WG: 1567 Gesamt e ausgab Erscheint im Oktober 2015 S Aischylos Die Tragödien Hg. von Bernhard Zimmermann, übersetzt von Johann Gustav Droysen ein König Ödipus galt Aristoteles als die vollendete Tragödie schlechthin, neben der Antigone ist er die meistgespielte Tragödie auf deutschen Bühnen.Von der Antike bis heute beschäftigen seine Stoffe Dramatiker in aller Welt: Die Rede ist von Sophokles, dem zweiten der ›drei großen Tragiker‹, dessen Tragödien von Beginn an für ihre Ausgeglichenheit geschätzt wurden. Kein Abiturient, dem nicht schon einmal das eine oder andere seiner Stücke begegnet wäre; kein Literaturstudent kommt an ihm vorbei. Neben seinen beiden bekanntesten Stücken, König Ödipus und Antigone, enthält die einzige deutsche Gesamtausgabe von Sophokles’ erhaltenen Tragödien die Elektra, Philoktet, Die Trachinierinnen, Aias und Ödipus auf Kolonos, in der Übersetzung von Heinrich Weinstock. Die aktuelle Einleitung von Bernhard Zimmermann, die instruktiven Einführungen zu den einzelnen Stücken, ein weiterführendes Literaturverzeichnis und ein Glossar machen den Band zur erschwinglichen Studienausgabe, die den Sekundärband gleich mitliefert. 7., gründlich überarbeitete und neu eingeleitete Aufl. 2015 KTA 152. Ca. 460 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag Ca. € (D) 22,90 / ca. € (A) 23,60 / ca. CHF 32,90* ISBN 978 3 520 15207 7 WG: 1567 Erscheint im Oktober 2015 13. Auflage 2008 LIX, 219 Seiten. Leinen € (D) 11,90 / € (A) 12,30 CHF 17,90* ISBN 978 3 520 00413 0 9. Auflage 2008. XLVI, 441 Seiten 1 Karte, 1 Stammbaum, Leinen € (D) 19,90 / € (A) 20,50 CHF 28,50* ISBN 978 3 520 11909 4 5. Auflage 2014 Ca. 928 Seiten. Leinen Ca. € (D) 24,90 / ca. € (A) 25,60 Ca. CHF 35,50* ISBN 978 3 520 22405 7 2010 LIV, 90 Seiten. Leinen € (D) 13,90 / € (A) 14,30 CHF 20,50* ISBN 978 3 520 21801 8 2. Auflage 2013 XLIII, 401 Seiten. Leinen € (D) 19,90 / € (A) 20,50 CHF 28,50* ISBN 978 3 520 42402 0 Vertreterinnen und Vertreter sowie Auslieferung des Alfred Kröner Verlags Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen Betreuung durch den Verlag: Alfred Kröner Verlag Simone Debas Lenzhalde 20, 70192 Stuttgart Fon: 0711/615536-3, Fax: -46 E-Mail: [email protected] Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Betreuung durch den Verlag: Alfred Kröner Verlag Simone Debas Lenzhalde 20, 70192 Stuttgart Fon: 0711/615536-3, Fax: -46 E-Mail: [email protected] Baden-Württemberg Heike Specht Büro Mirjam Mustonen Hohenzollernstr. 19 80801 München Fon: 089 / 55 29 13 55, Fax: -59 [email protected] Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Verlagsvertretung Petra Gläß Staupitzstraße 12, 04668 Grimma Fon/Fax: 034386/419-21 E-Mail: [email protected] Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Betreuung durch den Verlag: Alfred Kröner Verlag Simone Debas Lenzhalde 20, 70192 Stuttgart Fon: 0711/615536-3, Fax: -46 E-Mail: [email protected] Österreich, Südtirol Helga Schuster Schönbrunnerstr. 133/4, A-1050 Wien Fon/Fax: +43/676/5291639 E-Mail: [email protected] Auslieferung Deutschland: Koch, Neff & Oetinger Verlagsauslieferung GmbH Christina Schellenberger Schockenriedstr. 39, 70565 Stuttgart Fon: 0711/7899 -2046, Fax: -1010 E-Mail: [email protected] Auslieferung Schweiz: Buchzentrum AG (BZ) Marion Häni Industriestr. 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