! ! ! ! ! ! ! ! Bezirksvertretungssitzung Mariahilf 24.09.2015 Anfragen, Anträge, Resolutionen Die Grünen Mariahilf / Die Grüne Alternative Anfrage des Bezirksrates Rupert Fellinger der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.9.2015 betrifft: AnrainerInnenparken Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, in Ihrer Pressemappe für den Wahlkampf wollen Sie "AnwohnerInnen-Parken im gesamten Bezirk". Anfrage: 1. Was meinen sie damit, dass im gesamten Bezirk Mariahilf nur mehr BewohnerInnen von Mariahilf parken dürfen? 2. Wie wollen sie das umsetzen? 3. Haben sie dafür auch die Unterstützung der Mariahilfer-SPÖ-BezirksrätInnen die nicht in Mariahilf wohnen und derzeit zeitweise auch in Mariahilf parken? Rupert Fellinger Anfrage des Bezirksrates Rupert Fellinger der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.9.2015 betrifft: BürgerInneninformation bei Baumfällungen Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, bei der letzten BV-Sitzung hat eine Bezirksrätin der SPÖ ausgeführt, dass weitere Informationen bei Baumfällungen nicht notwendig seien, weil die AnrainerInnen sowieso schon ausführlich informiert würden. Ein Antrag zur Information von BürgerInnen sei daher idiotisch. Anfrage: 1. Bitte nennen Sie mir auf welche Weise die BürgerInnen bei den Baumfällungen, die im Umweltausschuss im letzten halben Jahr verhandelt wurden, informiert wurden? 2. Finden Sie BürgerInneninformationen bei Baumfällungen auch idiotisch? Rupert Fellinger Anfrage der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Verwendung des Sujets der Mariahilfer Frauenwochen in Parteifolder Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, Im SPÖ-Folder „Mariahilfs Frauen für Markus Rumelhart“ findet sich auf der letzten Seite das Sujet der „Mariahilfer Frauenwochen“. Wir stellen folgende Fragen: 1) Wie fand das Sujet seinen Weg vom Büro der Bezirksvorstehung in diesen Folder der SPÖ? 2) Die „Mariahilfer Frauenwochen“ werden ausschließlich mit öffentlichen Geldern finanziert. Wie sehen sie die politische Vereinnahmung durch die SPÖ? Oliver Schönsleben Anfrage des Bezirksrates Rupert Fellinger der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.9.2015 betrifft: Qualitätssicherung im Umgang mit der Geschäftsordnung Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, die Vorsitzende der Bezirksvertretung Mariahilf, hat in der Präsidiale, schon mehrfach Anträge nicht zugelassen, mit der Begründung, dass Anträge an den Bezirksvorsteher nicht gestellt werden dürften. Anfrage: 1. Stimmen Sie mit dieser Rechtsauffassung überein? 2. Wenn "Ja", kenn Sie § 104 (1) der Wiener Stadtverfassung ("Die Bezirksvertretung hat das Recht, Anträge an andere Organe der öffentlichen Verwaltung...") und §8 (1) Ziffer 9 der Wiener Stadtverfassung (Organe der Gemeinde) und § 24 (1) der Geschäftsordnung der Bezirksvertretungen)? 3. Ist Ihrer Meinung nach der Bezirksvorsteher ein Organ der Gemeinde (§8 (1) Ziffer 9 nach WStV) an das von jedem Mitglied der Bezirksvertretung Anträge gestellt werden können (§ 104 (1) WStV und § 24 (1) Geschäftsordnung der Bezirksvertretungen)? 4. Was unternehmen Sie als Bezirksvorsteher, dass in der Vorsitzführung der Bezirksvertretung Mariahilf das entsprechende Wissen zur geschäftsordnungskonformen Vorgehensweise bei der Zulassung von Anträgen vorhanden ist? Rupert Fellinger Anfrage des Bezirksrates Rupert Fellinger der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.9.2015 betrifft: Verkehrsberuhigung Gumpendoprfer Straße Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, herzlichen Dank für die klaren Worte der Mariahilfer SPÖ, dass es zu keiner Verkehrsberuhigung in der Gumpendorfer Straße kommen wird (OTS vom 15.9.2015), das schafft zur Zeit des Wahlkampfes Klarheit für die WählerInnen. Anfrage: 1. Sind Sie auch der Meinung, dass umfangreiche Planungsvorschläge eines Verkehrsplaners und zweier Architekten zur Verbesserung der Lebensqualität in der Gumpendorfer Straße "unausgegorene Schnellschüsse" sind? 2. Welches Verständnis von Bürgernähe hat die SPÖ, wenn sie derartige Vorschläge von Fachleuten die in Mariahailf wohnen, abqualifizieren ohne diese genau zu kennen? Rupert Fellinger Anfrage der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Spontananträge in der Kulturkommission Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, bei der Sitzung der Kulturkommission am 27. August 2015 wurde im Zuge der Diskussion zur "Benennung des Kirchenvorplatzes der Mariahilfer Kirche nach Maria Lassnig" von einem Mandatar der SPÖ-Mariahilf spontan ein mündlicher Antrag formuliert und zugleich abgestimmt. Bei dieser spontanen Eingebung ging es konkret darum, vor Ablauf der Legislaturperiode keinerlei Benennungen von Verkehrsflächen in Mariahilf durchzuführen. Wir stellen folgende Fragen: 1) Welche Paragraphen der GO-BV ermöglichen in Kommissionssitzungen die spontane und mündliche Formulierung, Einbringung und Abstimmung von Anträgen, die vorab nicht in der Bezirksvertretungssitzung behandelt wurden? 2) Hat die GO-BV auch Gültigkeit für die Mariahilfer Kulturkommission? 3) Wie sind derartige Vorgehen in der Mariahilfer Kulturkommission erklärbar? Oliver Schönsleben Anfrage der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betrifft: Mitwirkung von MitarbeiterInnen der Bezirksvorstehung bei politischen Wahlkampfveranstaltungen Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, Am 8. September hat die SPÖ-Mariahilf zu einem Pressepicknick in den Minna-LachsPark eingeladen und die „Kernthemen der SPÖ-Mariahilf für die nächsten Jahre“ präsentiert. Wir stellen folgende Fragen: 1) Inwieweit sehen Sie die Involvierung von Bediensteten der Gemeinde Wien in den politischen Wahlkampf einer Partei als zulässig an? 2) Stand die Anwesenheit der MitarbeiterInnen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsarbeit von Ihnen als Bezirksvorsteher? 3) Wurde die Mitwirkung auf ausdrücklichen Auftrag von Ihnen und in der Dienstzeit durchgeführt? 4) Inwieweit können Sie Ihre Arbeit als Bezirksvorsteher von jener als Spitzenkandidat der SPÖ-Mariahilf trennen? 5) In welchem Ausmaß haben MitarbeiterInnen des Büros der Bezirksvorstehung weitere Arbeiten im Wahlkampf der SPÖ-Mariahilf übernommen? Oliver Schönsleben Anfrage der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Veröffentlichung der Messergebnisse der mobilen Geschwindigkeitsanzeige-Anlage Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, Am 18. September 2014 wurde ein Antrag betreffend „Veröffentlichung Messwerte Mobile Geschwindigkeitsanzeigeanlage“ eingebracht und in der Bezirksvertretung Mariahilf angenommen. Am 18. Juni 2015 haben Sie in einer Anfrage, wann die Werte auf der Homepage www.wien.gv.at/mariahilf veröffentlicht werden, geantwortet, dass dies noch im Laufe des Sommers passieren würde. Mit 23. September 2015 hat der astronomische Herbst begonnen. Wir stellen folgende Frage: Ein Jahr nach Annahme des Antrages ist wann mit der Veröffentlichung zu rechnen? Oliver Schönsleben Anfrage der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §23 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Schanigarten vor Amerlingstraße ONr.19 Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher, 1) Dieser Schanigarten ist für das Jahr 2015 bewilligt. 2) Mit Anfang August 2015 musste der Betreiber den Schanigarten entfernen!? 3) Allerdings wurde der Platz nicht – wie in der Verständigung angegeben – für Baustellenzwecke bzw. Materiallagerungen etc. benötigt. 4) Darüber habe ich eine Fotodokumentation inkl. Datum angelegt, 5) Anstelle des bewilligten Schanigartens, stehen dort seit 1. August bis heute KFZ – aber keinerlei Materiallagerung bzw. Baustelle. Das bringt mich zu folgender Anfrage: 1) Was sagen Sie zu dieser Vorgangsweise? 2) Inwieweit waren Sie bzw. das Büro der Bezirksvorstehung in diese Vorgangsweise eingebunden? Hochachtungsvoll Werner Haslauer Bezirksrat Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Endstelle 14A/ Schadekgasse Die zuständigen Magistratsdienststellen der Gemeinde Wien (z.B. MA46) werden gemeinsam mit den Wiener Linien die notwendige Verbreiterung des Haltestellenbereichs vor dem Cafe Ritter unverzüglich in Angriff nehmen und eine benützerInnenfreundliche Lösung erarbeiten. Begründung: In den Stoßzeiten des 14A ist das derzeitige Haltestellenplateau viel zu klein/zu schmal! Die Aussteigenden bilden mit den Einsteigwilligen einen Menschenknäuel, der sich nur langsam auflöst und mancheine/n ratlos zurücklässt, weil der Bus ohne sie/ihn abgefahren ist. Da in Aussicht genommen ist, dass der U-Bahnabgang von der Ecke Bundesländerplatz in Richtung Haus des Meeres verschoben wird ,ergibt sich die Möglichkeit, den derzeitigen Ladezonenbereich für das Hotel Kummer auch „bergab“ zu verschieben. Dadurch können die beiden Fahrspuren vom Kaffeehaus Richtung Kummer verschoben werden und der Bereich der Busendstelle kann erheblich verbreitert werden! Werner Haslauer Bezirksrat Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24. September 2015 Errichtung einer Ganztagsvolksschule in der Stumpergasse 56 Die Bezirksvertretung Mariahilf möge beschließen, Stadtrat Oxonitsch aufzufordern, für den Standort Stumpergasse 56 eine öffentliche Ganztags-Volksschule zu planen. Für den Fall, dass dies nicht möglich ist, ersuchen wir StR Oxonitsch um einen Alternativvorschlag. Begründung Die öffentlichen Volksschulen in Mariahilf platzen aus allen Nähten. Es mussten für das Schuljahr 2015/16 bereits zwei Expositurklassen eingerichtet werden, die als Ganztagsklassen geführt werden. Diese beiden Klassen sind das einzige öffentliche Ganztagsvolksschul-Angebot in Mariahilf. Auch das Angebot in Sachen Mehrstufenklasse und Integrationsklasse entspricht nicht der Nachfrage. Insgesamt ist das Angebot an Volkschulen dürftig und entspricht nicht der Vielfalt innovativer Möglichkeiten im Grundschulbereich. In der Stumpergasse 56 befindet sich ein derzeit leerstehendes Gebäude, in dem früher das Institut für Höhere Studien untergebracht war. Das Grundstück gehört der Stadt Wien. Susanne Jerusalem Wien, am 24. September 2015 Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24. September 2015 betreffend Gefahrenbereich Ecke Linke Wienzeile Joanelligasse Die zuständigen Stellen des Magistrats, mögen direkt vor der Gehsteigvorziehung, Ordnungsnummer linke Wienzeile 48-52, Radständer im Ausmaß eines KFZ-Parkplatzes verordnen. Der Behindertenparkplatz und die Ladezone sollten um diesen Parkplatz in Richtung stadteinwärts verlegt werden. Begründung Bei der Behandlung des Antrags BV 6 – 485839/2015, "Gefahrenbereich Ecke Linke Wienzeile Joanelligasse" in der Mobilitätskommission der Bezirksvertretung Mariahilf am Donnerstag, 6. August 2015 um 15:30 Uhr wurde von der MA 46 bestätigt, dass die Stelle einen Gefahrenbereich darstellt und als Lösung die im Antrag ausgeführte Vorgehensweise vorgeschlagen. Wien, am 24. September 2015 Rupert Fellinger Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am Gefährliche Kreuzung Schmalzhofgasse / Hirschengasse Die Bezirksvertretung Mariahilf möge beschließen, die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) damit zu beauftragen, die Kreuzung Schmalzhofgasse / Hirschengasse einer Straßenverkehrssicherheitsüberprüfung (RSI) zu unterziehen. Begründung Ein möglicher Mangel bzw. Problem der genannten Kreuzung ist die beschränkte Einsichtbarkeit der Kreuzung aufgrund der engen Verbauung. Aus der Hirschengasse kommende VerkehrsteilnehmerInnen haben Vorrang, werden aber aus Richtung Schmalhofgasse (siehe Bild 1) viel zu spät wahrgenommen. Selbst mit Tempo 30 ist Fahren auf halbe Sicht unmöglich und VerkehrsteilnehmerInnen kommend aus der Schmalzhofgasse, müssten ohnehin immer an der Kreuzung stehen bleiben. Dies ist laut Auskunft von AnrainerInnen sowie nach eigener Beobachtungen allerdings nicht so. Die versetzte Straßenflucht (siehe Bild 2) trägt ebenfalls zur Unübersichtlichkeit der Kreuzung bei. Bild 1 Bild 2 h Sc Sabine Pfeifer ma as g f o lzh se Hirschengasse Maria Sofaly Hir e schen gas s alzho Schm fgass e Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Blindenleitsystem am Naschmarkt-Vorplatz Die zuständigen Stellen des Magistrat der Stadt Wien (z.B. MA28, MA46 etc.) mögen bei der Umgestaltung des Naschmarkt-Vorplatzes in Höhe Linke Wienzeile / Getreidemarkt besonderen Wert auf die Installierung von zeitgerechten Blindenleitsystemen legen. Begründung Der oben angeführte Bereich wird von WienerInnen und BesucherInnen stark frequentiert, dem neu zu errichtenden Blindenleitsystem soll dementsprechender Raum gegeben werden. Oliver Schönsleben Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Piktogramm im Busfahrstreifen Gumpendorfer Straße Die zuständigen Stellen des Magistrat der Stadt Wien (z.B. MA46 etc.) mögen im Busfahrstreifen im Bereich Gumpendorfer Straße ONr. 63A – 63F deutlich sichtbare Fahrrad-Piktogramme anbringen. Begründung Derartige Kennzeichnungen verdeutlichen die mögliche Benützung durch RadfahrerInnen – als Beispiel mögen die Kennzeichnungen in der Burggasse herangezogen werden. Oliver Schönsleben Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Piktogramm im Busfahrstreifen Hofmühlgasse Die zuständigen Stellen des Magistrat der Stadt Wien (z.B. MA46 etc.) mögen im Busfahrstreifen in der Hofmühlgasse deutlich sichtbare Fahrrad-Piktogramme anbringen. Begründung Derartige Kennzeichnungen verdeutlichen die mögliche Benützung durch RadfahrerInnen – als Beispiel mögen die Kennzeichnungen in der Burggasse herangezogen werden. Oliver Schönsleben Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24. September 2015 Radfahren gegen die Einbahn in der Worrellstraße Die Bezirksvertretung Mariahilf möge beschließen, die zuständigen Stellen des Magistrats der Stadt Wien (u.a. MA 46) damit zu beauftragen, das Radfahren gegen die Einbahn in der Worrellstraße zu prüfen. Begründung Das Radfahren gegen die Einbahn sollte in Mariahilf generell möglich sein. In der Worrellstraße verkehrt kein öffentlicher Bus und die Straßenbreite ist ausreichend. Susanne Jerusalem Wien, am 24. September 2015 Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.09.2015 betreffend: Spielgeräte für Kleinkinder Die zuständigen Stellen des Magistrat der Stadt Wien (z.B. MA42 etc.) mögen im Spielplatzbereich des Esterházyparks zusätzliche Spielgeräte installieren, die für Kleinkinder geeignet sind. Begründung Im Gespräch mit Eltern hat sich ergeben, dass die Installation derartige Spielgeräte gewünscht wird. Oliver Schönsleben Antrag der BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf gemäß §24 GO BV, eingebracht in der Bezirksvertretungssitzung am 24.9.2015 Betreffend Veröffentlichung der Ergebnisse der Tempomessanlage auf der Mariahilfer Bezirkswebsite Der Bezirksvorsteher des Wiener Bezirkes Mariahilf möge die Veröffentlichung der Ergebnisse der vom Bezirk betriebenen Tempomessanlage in zusammengefasster Form auf der Mariahilfer Bezirkswebsite veranlassen. Begründung Wie die Behandlung eines früheren Geschäftsstückes gezeigt hat, sprechen keine datenschutzrechtlichen Bedenken gegen die Veröffentlichung der genannten Daten. Im Sinne von Open Government sollte es selbstverständlich sein, Daten die mithilfe öffentlicher Geldern gesammelt werden, auch öffentlich zugänglich zu machen. Rupert Fellinger Wien, am 24.9.2015 Die BezirksrätInnen der Grünen Alternative Mariahilf stellen gemäß § 19 Abs. 5 GO der Bezirksvertretungen in der Bezirksvertretung am 24.09.2015 folgende RESOLUTION Die Bezirksvertretung Mariahilf spricht sich dafür aus, dass baulich geeignete Objekte im 6. Bezirk für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden. BEGRÜNDUNG Auf Grund der derzeitigen Flüchtlingssituation ist es notwendig, dass auch Mariahilf einen solidarischen Beitrag leistet.
© Copyright 2024 ExpyDoc