Ansprechpartner Kontakt Ärztliche Leitung Bezirkskliniken Schwaben Bezirkskrankenhaus Augsburg Dr.-Mack-Str. 1 86156 Augsburg Telefon: 0821 4803-0 Telefax: 0821 4803-2352 www.bezirkskrankenhaus-augsburg.de www.bezirkskliniken-schwaben.de Telefon 0821 4803-3810 4803-3820 Neusäß 4803-3830 c k-Str. g er äß DrMa BFS für Logopädie us Klinikum Kobelweg Ne tr. glins Sten . Str Telefon 0821 4803-1580 er Str. BKH tr. Luitgard Hamm Westhei m rS Sozialpädagogin B17 e rg Telefon 0821 4803-3800 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik tr. bu Rita Lutz Bezirkskrankenhaus Augsburg ts gs Stationsleitung up Au Telefon 0821 4803-3030 B2 Ha von-M iller Str . Brigitte Rottach Augsburg West Oskar- Pflegedienstleitung A8 Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München Rin Stationsärzte-/psychologen ton Telefon: 0821 4803-1021 Day Oberarzt Martin Märkl Anfahrt • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahn Linie 2: Haltestelle „Klinikum/BKH“ Buslinie 32: Haltestelle „Klinikum/BKH“ • Mit dem Auto: Verlassen Sie die B17 an der Ausfahrt "Zentralklinikum" und folgen Sie der Beschilderung in dieser Richtung. Nach etwa 1,4 km passieren Sie einen Kreisverkehr und nehmen die zweite Ausfahrt. Nach ca. 50 m fahren sie in einen weiteren Kreisverkehr und verlassen diesen an der zweiten Ausfahrt (Beschilderung BKH). Sie fahren jetzt auf der Westheimer Straße und biegen nach ca. 500 m in die Dr.-Mack-Straße ein. Dort folgen Sie der Beschilderung zum Besucherparkplatz. Bezirkskliniken Schwaben – Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts) – Sitz: Augsburg Vorstand: Thomas Düll (Vorsitzender) Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert Bilder: Bezirkskliniken Schwaben Stand August 2015 Tagklinik Wer wird behandelt? Therapieangebote Behandlungsziel In der Tagklinik behandeln wir Frauen und Männer ab dem 18. Lebensjahr, für die eine ambulante Therapie nicht ausreicht, eine vollstationäre Unterbringung aber nicht nötig ist oder ein vollstationärer Aufenthalt verkürzt werden kann. Aufgenommen werden Menschen mit allen Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen (Psychosen, Neurosen, psychosomatische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen etc.) und Menschen in Krisensituationen. Ausgenommen sind Patienten mit akuter Suizidalität, schweren hirnorganisch bedingten Störungen, im Vordergrund stehender Suchtproblematik sowie schwer geistig behinderte und altersverwirrte Patienten. Unser Therapieprogramm umfasst neben einer eventuell notwendigen medikamentösen Behandlung Wir gehen bei unserem Therapieansatz davon aus, dass die Tagesklinik als eine Art „Lebensschule“ Anregungen für die Hilfe zur Selbsthilfe geben kann. Hierdurch können die Patienten neue Wege in der Alltags- und Problembewältigung erarbeiten und erproben. Ziel ist es, eigene Fertigkeiten (wieder) zu entdecken, Selbstheilungskräfte zu nutzen und sich körperlich sowie seelisch zu stabilisieren, um den Belastungen und Anforderungen des Lebens wieder besser gewachsen zu sein. • Psycho- und Soziotherapie in Einzel- und Gruppengesprächen • tiefenpsychologisch und verhaltensthera- peutisch mittels eines integrativen Ansatzes • Rollenspiele • Arbeits- und Beschäftigungstherapie • kognitives Training • Kunst- und Musiktherapie • Sport- und Bewegungstherapien Aufnahmekriterien Die Anmeldung kann über niedergelassene Ärzte, die Ambulanz oder die Stationen des BKH erfolgen. Vor der Aufnahme werden in einem Vorgespräch zwischen Patient und Therapeut der Tagklinik Indikation und Zielsetzung der teilstationären Behandlung abgeklärt. Wenn Patienten aus der vollstationären in die teilstationäre Behandlung der Tagklinik überwechseln, sollte durch vorherige Beurlaubungen über Nacht und/oder über das Wochenende gewährleistet sein, dass sie in der Lage sind, ihren Alltag eigenverantwortlich zu bewältigen. • Entspannungsverfahren • soziales Kompetenztraining • Biofeedback • Training lebenspraktischer Fertigkeiten • Arbeitserprobung Als ein wesentlicher Bestandteil der Therapie erscheint uns die Zusammenarbeit mit Angehörigen und Bezugspersonen der Patienten. Eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess ist stufenweise schon während des Aufenthalts in der Tagklinik möglich.
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