Auch Kölner Haie in Worb

67. Jahrgang Nr. 11 17. März 2016
PP 3072 Ostermundigen
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derseiten
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Gartenjah–17
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Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal
KONTAKT: Tel. 031 931 15 01
[email protected] | www.bantigerpost.ch
Inhalt
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste..Seite
Mitteilungen/Notfalldienste.. Seite 19
31
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Stettlen.
............................ Seite 11
9
Ittigen...............................Seite
Gemeinde Vechigen..........................Seite
Stettlen............................. Seite 11
17
Gemeinde Ittigen...............................Seite
Ostermundigen..............Seite 15
21
Gemeinde Ostermundigen..............Seite
Vechigen..........................Seite 19
27
Ort:
Titel..............................................Seite
10
Bolligen:
Linde Habstetten.............Seite 20
SB Car Wash in Ostermundigen
t. Waldeck
an der Güterstrasse vis-à-vis Res
«Treichle» geben dem Hockeyturnier seinen Namen
Montag–Samstag 7–20 Uhr / Sonntag 9–18 Uhr
Auch Kölner Haie in Worb
Der Treichle-Cup für Eishockey-Nachwuchsteams ist zu
einem begehrten Einladungsturnier geworden.
WORB
B
ereits zum 36. Mal kämpfen die 11und 12-jährigen Hockeyspieler der
Stärkeklasse Moskito A im Wislepark ab morgen Freitag (Turnierbeginn um 17 Uhr, Eröffnungsfeier um 19 Uhr)
um den Turniersieg. Unter den zehn Teams
sind mit den Kölner Haien aus Deutschland
und den Corona Wolves Brasov aus Rumänien
auch zwei ausländische Vertreter zu finden.
Zum illustren Teilnehmerfeld gehören zudem
die Mannschaften von SC Bern Future, SC
Langenthal, Brandis Juniors, EHC Chur
Capricorns, ZSC Lions Zürich, Genève Futur
Hockey und HC Wisle. Das Finalspiel findet
am Sonntag ab 14 Uhr statt.
Engagierte Eltern
«Der Treichle-Cup hat inzwischen den Status
eines Einladungsturniers erreicht», sagt Ursula Schreiber vom organisierenden HC Wisle.
So habe das OK mehrere Anfragen für eine
Turnierteilnahme erhalten, auch von ausländischen Clubs. Trotzdem komme eine Aufstockung nicht in Frage. «Wir wollen bei zehn
Teams bleiben, denn die Qualität soll nicht
leiden.» Wie Ursula Schreiber betont, ist die
Austragung des traditionellen Turniers allerdings nur möglich dank engagierter Eltern,
welche das OK bilden, sowie unzähligen Helferinnen und Helfern. eps.
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Seite 2
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Schmuck für
guten Zweck
Am «Suppenfest» verkaufen Kinder
selbst kreierte Cabochons. Der Erlös kommt
Jugendlichen in Südafrika zugute.
BOLLIGEN
Bolliger Kinder kreieren exklusiven Schmuck
A
m kommenden Sams­
tag bietet das «Sup­
penfest» der Kirch­
gemeinde
Bolligen
einmal mehr Unterhaltung für
alle. Zum vielseitigen Rahmen­
programm gehören das Suppen­
buffet mit Kaffee und Kuchen, ein
Figuren-­
Theater, die Bastelecke,
der Kofferflohmarkt, die Kirch­
turm­besichtigung,
interessante
Filme sowie der Verkauf von Ca­
bachon-Anhängern. Diese exklu­
siven Schmuckstücke haben El­
tern zusammen mit Kindern an
einem Bastelnachmittag kreiert.
Zeichen der Solidarität
Cabochon-Anhänger
Das «Suppenfest» findet im Rah­
men der diesjährigen ökumeni­
schen Fastenkampagne zum The­
ma «Wo Gold den Glanz verliert»
statt. «Wir wollen damit Positives
kreieren, um Positives zu bewir­
ken», sagt Pfarrer Markus Blaser.
Mit dem Verkauf des Schmucks
wird Geld für das Projekt «Ge­
meinschaften eine Stimme geben»
gesammelt. Dabei handelt es sich
um ein Community Monitoring
Programm für Jugendliche in Süd­
afrika. «Dass sich heute Kinder,
Jugendliche und Eltern freiwillig
für junge Leute im Süden engagie­
ren, ist ein starkes Zeichen für So­
lidarität mit anderen Menschen»,
so Markus Blaser. Suppentage gab
es im Februar und Anfang März
unter anderem auch in Worb und
Rüfenacht. Ausserdem wurde in
Ittigen kürzlich ein «Brot für al­
le»-Tag mit ökumenischem Got­
tesdienst und einfachem Mittages­
sen durchgeführt.
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32. Worblentaler
Worblentaler
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Palmsamstag,19.
12.März
April2016
2014
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Seite 5
lender am Dienstag, 29. März 2016 (Bolligen
und Habstetten) respektive am Freitagnachmittag, 1. April 2016 (obere Gemeindegebiete
inkl. Flugbrunnen) statt.
Bauverwaltung Bolligen
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
«Bolligen erklärt» – Besuch der
Wärmezentrale Boll-Vechigen
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Bolligen erklärt» findet am Donnerstag, 7. April
2016 eine Führung durch die Wärmezentrale
Boll-Vechigen statt. Die Führung beginnt um
17.30 Uhr. Anmeldungen an: Amina Casali,
Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3,
3065 Bolligen,
Tel: 031 924 70 05,
E-Mail: [email protected].
Abteilung Präsidiales
Gemeindeverwaltung Bolligen –
Öffnungszeiten über Ostern
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Karfreitag, 25. März 2016, bis und mit Ostermontag,
28. März 2016, geschlossen. Am Donnerstag,
24. März 2016, schliesst die Gemeindeverwaltung bereits um 16.00 Uhr.
Friedhofverwaltung
Die Friedhofverwaltung ist vom 25. bis
28. März 2016 in dringenden Fällen unter Tel.
031 924 70 28 erreichbar.
Friedhofgärtnerei
Die Firma GEWA, Kirchlindachstrasse 98,
3052 Zollikofen, ist unter Tel. 079 352 64 33
erreichbar.
Ab 29. März 2016 ist die Gemeindeverwaltung zu den untenstehenden Bürozeiten erreichbar:
Montag8.00–11.30 Uhr und 14.00–18.00 Uhr
Dienstag
8.00–13.30 Uhr / geschlossen
8.00–11.30 Uhr
Mittwoch und Donnerstag
und 14.00–16:30 Uhr
Freitag 8.00–11.30 Uhr und 14.00–16.00 Uhr
Wir wünschen allen frohe Ostern.
Gemeinderat und Personal der Einwohnergemeinde Bolligen
Abfallentsorgung Karfreitag
Am Karfreitag, 25. März 2016 findet keine
Entsorgung für brennbaren Kehricht statt. Die
nächste Sammlung findet gemäss Abfuhrka-
Gratis-Häckseldienst
Ausschreibung und Anmeldeformular findest
du auf www.bolligen.ch unter Aktuelles/Frühlingsferienkurse 2016. Der Kurs «Indoorkart
fahren» ist bereits ausgebucht. Melde dich bis
am 23.3.2016 an. Wir freuen uns.
LKS
in Bolligen
Die nächsten kostenlosen Häckseldienste finden am Montag, 4.4.2016, Dienstag, 5.4.2016
und Mittwoch, 6.4.2016 statt.
Der Häckseldienst ist nach wie vor gratis, jedoch mit folgenden Einschränkungen:
 pro Haushalt
bis 20 Min. gratis
 pro Landw.Betrieb
bis 60 Min. gratis
Der Gratis-Häckseldienst gilt nur für Obstbäume und langen Sträucherschnitt.
Mehrbeanspruchungen werden den Benutzern mit Fr. 180.– pro Stunde in Rechnung
gestellt.
Der Schwingklub Worblental lädt Sie am
Palmsamstag, 19. März 2016, zum
Was kann gehäckselt werden?
• Baum- und grober, langer Sträucherschnitt,
Durchmesser max. 20 cm.
• Verholzte Gartenpflanzen und Stauden.
32. Hallenschwinget
Was kann nicht gehäckselt werden?
• Feiner Hecken- und Sträucherschnitt.
• Wurzelstöcke
Für spannende Zweikämpfe sorgen Schwinger aus dem ganzen Verbandsgebiet des
Bernisch-Kantonalen Schwingerverbandes.
Anwesend sein werden zudem Gästeschwinger des Schwingklubs «am Mythen» aus
der Innerschweiz sowie des Schwingklub
Muttenz aus dem Baselland.
Bereitstellung
Die Abfälle von Baum-, Hecken- und Sträucherschnitt sind zusammenzutragen und
gebündelt oder in geordneten Haufen am
Strassenrand oder auf dem Garagenvorplatz
bereitzustellen.
Das beim Häckseln anfallende Material eignet
sich gut zum Kompostieren oder zum Abdecken (Mulchen) von Rabatten, unter Sträuchern usw. Das anfallende Häckselgut kann
nicht abgeführt werden.
Die Bauverwaltung nimmt Ihre Anmeldung
bis und mit Dienstag, 29. März 2016, unter
Telefon 031 924 70 30 oder [email protected], gerne entgegen. Wir bitten
Sie, das Häckselgut ab Montag, 4. April 2016
bereitzustellen.
in der Reithalle Bolligen ein.
Anschwingen: 10.00 Uhr
Wir freuen uns, Sie während des Anlasses bewirten zu dürfen und hoffen auf gemütliches
Zusammensein.
Ab 13.00 Uhr wird unser Fest vom Jodelclub
Heistrich Utzigen musikalisch umrahmt.
Ab 17.00 Uhr Barbetrieb.
Es freut uns, Sie am Hallenschwingfest begrüssen zu dürfen.
Schwingklub Worblental
Bauverwaltung Bolligen
Frühlingsferienkurse 2016
Für die Frühlingsferienkurse 2016 hat es noch
freie Plätze.
Mixt du gerne deinen eigenen Drink? Kreierst
du gerne Schmuck oder spielst in einem Streethockeyturnier mit?
Diese Aktivitäten und viele andere erwarten
dich in unseren Kursen.
Diesen Samstag: Blasmusik im
Reberhaus!
Zwei sind vorbei, eines kommt noch: Die
Rede ist von den traditionellen Jahreskonzerten der Musikgesellschaft Habstetten. Die
MGH nahm das Publikum nicht nur mit auf
Komitee «Keine weitere Verschleuderung von Steuergeldern»
Die Bolliger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die
Botschaft für die ausserordentliche Gemeindeversammlung
erhalten. Es geht um den Sanierungskredit der Pensionskasse PVS B-I-O. Obwohl es nicht leicht zu verdauen ist,
es wird den Kredit in dieser Grössenordnung brauchen, um
aus dem Schlamassel herauszukommen und die Personalvorsorge auf einigermassen gesunde Beine zu stellen.
Es darf aber nicht hingenommen werden, dass Bolligen
ihre Personalvorsorge in derjenigen Vorsorgeeinrichtung
weiterführt, die für dieses Schlamassel verantwortlich ist.
Nach der beispiellosen PR-Aktion, den der Stiftungsrat
der PVS B-I-O bei den angeschlossenen Gemeinden und
Körperschaften, Parteien und Öffentlichkeit vor dieser Ab-
stimmung durchgeführt hat, ist der Gemeinderat befangen. Der Gemeinderat darf somit nicht ermächtigt werden,
abschliessend zu entscheiden, ob das Gemeindepersonal
weiterhin bei der PVS B-I-O oder bei einer anderen Vorsorgeeinrichtung versichert wird. Der Souverän, also die Gemeindeversammlung, hat darüber zu entscheiden.
Es ist nicht von ungefähr, dass die Gemeinde Jegenstorf, die
Stiftung Alters- und Pflegeheim Bolligen und Ittigen (Altersheim Aespliz) und 6 weitere Institutionen aus der PVS B-I-O
bereits ausgetreten sind. Sie haben in anderen Vorsorgeeinrichtungen günstigere und bessere Bedingungen erhalten.
Ein Verbleib in der maroden PVS B-I-O ist auch nach dieser
Sanierungsaktion mit sehr hohen Risiken verbunden. Die
PVS B-I-O ist strukturell so schwach, dass das Risiko einer
permanenten Sanierung gross ist und damit Steuergelder
verschleudert werden.
Der Gemeindeversammlung vom 22.03.2016 wird das
Komitee beantragen, die Ziffer 2 des Antrages im
Traktandum 1 abzulehnen und den Gemeinderat zu
beauftragen, der Gemeindeversammlung echte Alternativen von Vorsorgeeinrichtungen vorzulegen und
diese in einer professionellen Kosten-, Leistungs- und
Risikoanalyse mit der PVS B-I-O zu vergleichen.
Komitee «Keine weitere Verschleuderung von
Steuergeldern»
Per Adresse Urs Bohren, Lutertalpark 8, 3065 Bolligen, [email protected]
Seite 6
eine Wanderung zum Drachen auf dem Pilatus, sondern verwöhnte es auch mit Walzer-Klängen aus Österreich oder einem imaginären musikalischen Platzregen. Kurzum:
Ein Konzert, das zu besuchen sich lohnt! Die
Wanderschuhe und den Regenschirm können
Sie aber getrost zu Hause lassen, wenn Sie am
Samstag ins Reberhaus in Bolligen kommen.
Das Konzert beginnt um 20:00 Uhr, wir freuen uns sehr auf Sie!
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Tag der offenen Tür
Samstag 19. März 2016 14–16 Uhr
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Bolligen
Frühfächer & Tanz: «Musikalische
amuse-bouches»
• 14.00 / 15.00 Eltern-Kind-Musik (ab 1½ bis
8 jährig), Musik & Bewegung
• 14.15 / 15.15 Streicher (ab 4 jährig)
• 14.30 / 15.30 Bambusflöte (ab 6 jährig)
• 14.45 / 15.45 MOVE IT! – kreatives Tanzen
für Kinder (ab 1. Klasse / ab 3. Klasse)
 Musikschule Fellmattweg 1 Bolligen
• Instrumente & Gesang
• kennenlernen und ausprobieren
• zuhören, zuschauen, sich
informieren
• anmelden für
das Probierpaket
«Gwundertüte»
Ausserordentliche Gemeindeversammlung 22. März 2016
Bolligen Parteilos hat im Vorstand und am
Runden Tisch der Mitglieder und Sympathisanten die wichtigen Finanzgeschäfte, in der
Botschaft lesenswert zusammengefasst, sorgfältig besprochen.
Vorerst sollen Kreditbegehren diskutiert werden zur Sanierung der Personalvorsorge der
Einwohnergemeinde, der Musikschule unteres
Worblental bzw. zu Gunsten der Spitex Bolligen. In den vergangenen Jahren sind die finanziellen Mittel der PVS B-I-O durch Finanzkrisen derart vermindert worden, dass aktuell
nur noch ein ungenügender Deckungsgrad
von gegen 70% besteht, um die vertraglich zugesicherten Leistungen an die Versicherten erbringen zu können! «äs isch eso u fertig» pflegt
Massimo Rocchi in solchen Situationen zu
kalauern, er akzeptiert vollendete Tatsachen
und verzichtet auf Schuldzuweisungen. Bolligen Parteilos ist überzeugt, dass diese Haltung
auch in dieser heiklen Situation die einzig
sinnvolle sein kann. Die Gemeinde ist verpflichtet sein Personal und das der Musikschule per 1.1.2017 Regelkonform zu versichern.
Es gilt die Versicherungslücke durch Beiträge
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
der Gemeinde und Zusatzleistungen der Versicherten zu decken. Die nötigen Kredite dazu
soll die Versammlung bewilligen und den Gemeinderat ermächtigen, in Berücksichtigung
aller aktuellen Kennzahlen zu entscheiden,
in welcher Form die Personalvorsorge ab 2017
geführt werden soll. Bolligen Parteilos ist sich
der Schwere dieses Entscheides bewusst und
unterstützt die Vorlage des Gemeinderates.
Auch die Vorlage zur Errichtung eines Baurechtvertrages zum Restaurant Linde, Habstetten mit dem Ehepaar Walther ist mit Emotionen beladen. Bolligen Parteilos anerkennt,
dass mit dieser Art indirekter Desinvestition
– keine Sanierungskosten zu Lasten der Gemeinde, Baurechtszins bringt langfristig sichere Einnahmen, das beliebte Restaurant und
sein Saal bleiben erhalten – für beide Parteien
positive Aspekte überwiegen. Bolligen Parteilos hätte aber gerne zusätzliche Informationen
zur Höhe des «Sanierungsstau» gekannt. Die
Baurechtnehmer erhalten die Gelegenheit aus
dem von ihnen genutzten Westteil der Liegenschaft unter demselben Dach die Ergänzung
zum bestehenden Zimmereibetrieb aufzubauen, mit beachtlichen finanziellen Risiken, aber
auch positiven Aussichten für die Zukunft..
Trotz einiger Vorbehalte empfiehlt Bolligen
Parteilos der Versammlung Zustimmung zum
Geschäft «Baurechtvertrag Linde Habstetten».
bp Bolligen Parteilos
Roland Ba
Tel./Fax 031 921 90 62
Dorfstrasse 71
Natel 079 301 82 21
3065 Bolligen
E-mail: [email protected]
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Seite 7
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7.30–12.00 Uhr
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
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Mittwoch. 30. März 2016, 20.00 Uhr,
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Chance für Stettlen
Auf dem Gelände der ehemaligen Kartonfabrik Deisswil soll ein attraktiver Arbeits- und
Wohnort entstehen, der sogenannte Bernapark. Auf bereits erschlossenem Gebiet wäre
es möglich verdichtet zu bauen und sämtliche Auflagen zu erfüllen, die nach neuem
Raumplanungsgesetz gefordert sind.
Damit dieses für Stettlen zukunftsweisende
Vorhaben realisiert werden kann, wird an
der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 30. März über eine Zonenplanänderung abgestimmt.
Die FDP Stettlen unterstützt dieses Vorhaben. Mit einer Annahme der Zonenplanänderung wird das ehemalige Fabrikgelände
zu einem attraktiven Arbeits- und Wohnort
anstatt zur Industriebrache. Deshalb liebe
Stettlerinnen und Stettler, nutzen Sie diese
Chance und stimmen Sie am 30. März ja!
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass
die Sichträume bei Ein- und Ausfahrten
freigehalten werden müssen. Im Interesse
der Sicherheit ist es ebenso wichtig, dass die
öffentliche Beleuchtung vollumfänglich auf
Strassen und Gehwege abstrahlt und keine
Einschränkungen infolge Beschattung von
Bäumen und Sträuchern entstehen.
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Schule
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3011 Bern
(Beim Hauptbahnhof )
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Im Unterlassungsfall können Liegenschaftsbesitzer bei Unfällen und Schäden haftbar
gemacht werden. Zudem hat die Baupolizeibehörde die Kompetenz und Pflicht, mittels
Verfügung Massnahmen zu bestimmen und
bei Missachtung Ersatzvornahmen anzuordnen.
Schreinerei
Schwandiweg 5
3066 Stettlen / Deisswil
Tel. 031 931 42 52
Bei Fragen können Sie sich gerne bei der
Bauverwaltung (Telefon 031 930 88 48) melden. Wir danken für Ihre Bemühungen.
Bauverwaltung Stettlen
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Veranstaltung:Orchester
Datum:
19.3.2016 ab 19.30 Uhr
Gasthof Linde Stettlen
Ort:
Veranstalter: Handharmonika-Club Bern/
Panflöten-Orchester Bern
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6. – 9. Schuljahr
Ausserordendliche
Gemeindeversammlung,
Liegenschaftsbesitzer deren Grundstücke an
öffentliche Strassen, Treppen und Verbindungswege grenzen, werden ersucht, ihre
Bäume und Sträucher regelmässig zurückzuschneiden, so dass der maschinelle betrieb- Die Mitglieder der FDP März-Hauptliche Unterhalt (Wisch- und Winterdienst) versammlung und der Vorstand der FDP
reibungslos und ohne Schäden an Fahrzeu- Stettlen-Deisswil
gen durchgeführt werden kann.
> Berufsprüfungen (BP)
> Höhere Fachprüfungen (HFP)
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Zurückschneiden von Bäumen,
Grünhecken, Sträuchern und
landwirtschaftlichen Kulturen an
öffentlichen Strassen
FDP Stettlen-Deisswil
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Restaurant und
Saal erhalten
Der Gemeinderat möchte die «Linde» in
Habstetten an Ratskollege Markus Walther
und dessen Ehefrau abgeben.
BOLLIGEN
Das Restaurant «Linde» in Habstetten
A
m 22. März befindet
die
Gemeindeversammlung über einen
Baurechtsvertrag mit
Markus und Erika Walther. Laut
Vertrag kann das Ehepaar – ihm
gehört bereits der Westteil des Gebäudes – den Ostteil mit Restaurant und Saal unentgeltlich übernehmen. Dafür müssen die beiden
jedoch einen jährlichen Baurechtszins von 16’500 Franken
zahlen und klar definierte Bedingungen erfüllen. So sind sie verpflichtet, Restaurant und Saal für
die Öffentlichkeit als Gastgewerbebetrieb zu erhalten und die Liegenschaft innerhalb von drei Jahren für rund drei Millionen
Franken zu sanieren.
Win-Win-Situation
Aus Sicht des Bolliger Gemeinderates ist diese Lösung eine einma-
lige Chance, um den Weiterbestand des Restaurants wie auch
des Saals zu sichern, ohne dass
sich die Gemeinde weiter verschulden muss. «Eine Win-WinSituation», wie Gemeindepräsident Rudolf Burger betont. Aufgrund der angespannten Finanzen wäre Bolligen nämlich nicht
in der Lage, die zwingend notwendige Sanierung alleine zu
stemmen. Die Kündigung der
Pacht durch den Wirt per Ende
Oktober habe den Gemeinderat
deshalb veranlasst, nach einer
neuen Lösung für das Gebäude
zu suchen. Und was geschieht bei
einem Nein zum geplanten Handel mit dem Ehepaar Walther?
«Dann müsste die Gemeinde
wohl den Verkauf der Linde ohne
weitere Auflagen in die Wege
leiten», so Rudolf Burger.
eps.
Eigenheim Bern – die Messe rund ums Eigenheim
Am Thema Wohneigentum interessiert? An der Eigenheim Bern
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vom Expertenwissen!
Garten-Café
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beliebt. Angenommen, man kann sich nicht entscheiden: Genau
hier setzt man sich an ein Tischchen, bestellt eine Tasse Kaffee und
schaut dem Treiben um sich herum zu.
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Neu: EIGENHEIM-Forum
Zudem erwartet Sie dieses Jahr ein spannendes Rahmenprogramm:
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Datum, Ort
7. bis 10. April 2016, Halle 4.1,
BERNEXPO-Gelände
Öffnungszeiten
Donnerstag/Freitag: 17–20 Uhr,
Samstag/Sonntag: 10–17 Uhr
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Kinderhort
am Samstag und Sonntag,
für Kinder ab 3 Jahren, gratis
Anreise
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Navigation «Mingerstrasse 6,
3014 Bern», Parkplätze kostenpflichtig
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Seite 11
Am Gründonnerstag, 24. März 2016, schliessen die Schalter bereits um 16.00 Uhr. Ab
29. März 2016 sind wir wieder zu den ordentlichen Öffnungszeiten für Sie da.
Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage.
Grünabfuhr Ostermontag
Die Grünabfuhr vom Ostermontag, 28. März
2016 fällt ersatzlos aus.
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 90. Geburtstag
Margrit Bernold–Biberstein
Längfeldstrasse 70
3063 Ittigen
19. März 1926
Zum 92. Geburtstag
Rosa Steiner-Berger
Altersheim Aespliz
Grauholzstrasse 11
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22. März 1924
Zum 93. Geburtstag
Lotti Schnell
Talgut-Zentrum 34
3063 Ittigen
20. März 1923
Zum 95. Geburtstag
Jarmila Hladky
Sonnhalde 2
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17. März 1921
Zum 96. Geburtstag
Mina Paul-Schaffner
Talgut-Zentrum 22
3063 Ittigen
22. März 1920
Dienstleistungszentrum Gemeinde
Neue Öffnungszeiten
Um auf veränderte Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen passen wir die
Öffnungszeiten des Dienstleistungszentrums
an. Neu sind unsere Schalter und das Telefon am Dienstagmorgen eine Stunde früher,
am Nachmittag bereits ab 13.30 Uhr sowie
zusätzlich am Mittwoch über den Mittag bedient. Demgegenüber bleibt der Mittwochmorgen geschlossen. Die übrigen Zeiten bleiben unverändert.
Ab Montag, 4. April 2016, gelten folgende
Öffnungszeiten:
WochentagVormittag
Nachmittag
Montag
8.30 bis 11.30
13.30 bis 18.00
Dienstag
7.30 bis 11.30
13.30 bis 17.00
Mittwoch
Geschlossen 12.15 bis 17.00
(inkl. Telefonzentrale)
Donnerstag 8.30 bis 11.30
13.30 bis 17.00
Freitag
8.30 bis 11.30
13.30 bis 16.00
Schön, wenn wir Ihnen mit den neuen Öffnungszeiten den Besuch bei uns erleichtern
können. Danke, dass Sie sie berücksichtigen.
Kröten, Frösche und Salamander in
Ittigen
Faszinierendes aus dem geheimnisvollen Leben der Amphibien vorgestellt in Bild und Ton
von Beatrice Lüscher, Biologin – karch Bern.
Ort: Gemeindebibliothek
Talgut-Zentrum 25, Ittigen
Datum/Zeit: Donnerstag, 31. März 2016
um 19.00 Uhr
Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.
Organisiert durch die Landschafts- und Umweltkommission Ittigen in Zusammenarbeit
mit der Koordinationsstelle für Amphibien
und Reptilienschutz Schweiz (karch).
Abfallentsorgung – Neuerungen
Abfuhrwesen
Am Einsteiger Judo Turnier in Lyss erkämpften sich die Worblaufener Judokas vier Pokale
und fünf gute Ränge.
–27 Kg Mädchen: 2. Fiona Bill
–27 kg Knaben:
3. Alessandro Bellot
–30 Kg:
3. Jay Niederhauser
–33 Kg:
3. Siem Sereke
7. Rayan Pfirter
–36 Kg:
5. Valentina Bellot
–40 Kg: 5. Celeste Quirantes
–45 Kg: 5. Maylo Pfriter
7. Talina Timm
Die nachfolgend beschriebenen Neuerungen
stehen in direktem Zusammenhang mit erhöhten Logistik- und Qualitätsansprüchen der
Verwertungsbetriebe KEWU AG, Krauchthal,
und Alpabern AG, Bern.
Grundlagen: Abfallreglement 9. Juni 2015,
Abfallverordnung 10. August 2015
Mit obigen Vollzugsgrundlagen traten per 1.
Januar 2016 folgende Neuerungen in Kraft:
Grüngutabfuhr – Containerpflicht mit Ausnahme von Astbündeln (150 x 50 cm, max.
18 kg). Für die Bereitstellung und Abfuhr von
kompostierbaren Gartenabfällen gilt neu eine
generelle Containerpflicht. Diese steht in
direkten Zusammenhang mit der im Bau befindlichen KEWU-Vergärungsanlage (weitere
Infos folgen im Herbst 2016). Offene Behältnisse, Laubsäcke und dgl. werden nach einer
Übergangsfrist von drei Monaten ab Anfang
April 2016 nicht mehr entleert.
Altpapier-/Kartonabfuhr – Für die Bereitstellung und Abfuhr von Altpapier und Karton gilt eine generelle Bündel- oder Containerpflicht. In Containern kann Altpapier/
Karton gemischt in loser Form zur Abfuhr
bereitgestellt werden. Offene Behälter, Papiertragtaschen, Kartonschachteln, Waschmittelboxen und dgl. werden nach einer Übergangsfrist von drei Monaten ab Anfang April 2016
nicht mehr geleert bzw. entsorgt.
Containerpflicht – Containeraktion; benützen Sie die Containeraktion der Gemeinde.
Noch bis Ende April 2016 können interessierte Ortsansässige und Liegenschaftsverwaltungen zu günstigen Konditionen Kunststoffcontainer in verschiedenen Grössen kaufen.
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Öffnungszeiten Gemeindehaus
über Ostern
Danke, dass Sie obigen Neuerungen Folge
leisten!
Das Dienstleistungszentrum der Gemeinde
bleibt von Karfreitag, 25. März 2016, bis
Ostermontag, 28. März 2016, geschlossen.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Abteilung Bau, Telefon 031 925 22 40, gerne zur
Verfügung.
SATUS Jugend- Hallenwettkampf
6. März 2016
Der SATUS Papiermühle organisierte zu
seinem 125 Jahr Jubiläum den Kantonalen
SATUS Jugend Hallenwettkampf im Rain Ittigen. Etwa 170 Kinder nahmen mit viel Freude
und Engagement daran teil. Sie absolvierten
einen mehrteiligen Wettkampf mit Athletik und
Geschicklichkeit gespickten Anforderungen.
Es war herrlich zu sehen mit welchem Engagement gekämpft wurde ohne dass die Freude zu
kurz kam. Anschliessend wurde auf intensiv
Brennball und Unihockey gespielt. Die LeiterInnen der CEVI Jungschar Ittigen betreuten
den Spielraum, wo sich die Kinder während
den Pausen zusätzlich betätigen konnten.
Siegerehrungen! Eine ganz grosse Sache für
die Kinder, natürlich mit Podesten wie im
Fernsehen. Dass sie solche Rangverkündigungen schon gesehen haben, ist offensichtlich.
Wie sie sich beim und auf dem «Stockerl» gratulierten und den verdienten Applaus genossen. Anschliessend überbrachte Ruth Pulver
im Namen des SATUS Schweiz Glückwünsche
und ein Geschenk zum 125 Jahr Jubiläum des
Vereins. Zum 125 Jahr Jubiläum organisierte
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der Verein einen Apero, zu dem die Vertreter der Gemeinde und der Vereine eingeladen
waren. AWir danken der Einwohnergemeinde
Ittigen ganz herzlich für die immer währende
Unterstützung. Sie hat immer ein offenes Ohr
für unsere Anliegen. Den Teilnehmern, ihren
Trainern und den Eltern sagen wir herzlichen
Dank. Sie machten den Tag zu einem schönen
Erlebnis. Es war eindrücklich zu sehen, wie
alle, ob Mädchen oder Knaben verschiedenster Nationen einhellig und gleichwertig zusammen in einer Mannschaft kämpften. Der
Anlass war gut organisiert und verdient ein
grosses Lob. Allen Helfern vor und hinter den
Kulissen sei herzlich gedankt. Nicht zu vergessen unser Speaker Sämi, der die Zuschauer
gekonnt durch den Anlass führte und mit den
nötigen Informationen bekannt machte.
Martin Freidig
SATUS Papiermühle
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Was möchten Sie in Ihrem Jahr als
Vize-Gemeindepräsident unbedingt
erreichen?
In diesem speziellen Jahr bin ich vermehrt
als Repräsentant des Gemeinderates bzw.
der Gemeinde Ittigen unterwegs. Diese
Gelegenheit möchte ich für spannende Begegnungen mit der Bevölkerung und den
Vereinen nutzen. Ich möchte einen noch
stärkeren Draht zur Bevölkerung bekommen um Meinungen oder Bedürfnisse direkt zu erfahren. So kann ich diese rasch
interpretieren und eine Umsetzung schnell
vorantreiben.
Was ist in Ihrem Departement, der Planung, momentan die grösste Herausforderung?
Aktuell sind etliche Projekte am Laufen,
beispielsweise wie die Grauholzstrasse in
Zukunft siedlungsverträglicher gestaltet
werden kann oder wie wir die neue Lösung
des Knotens Station Ittigen umsetzen wollen.
Gemeindeversammlung
Heute findet um 19.30 h im Festsaal Rain
die Gemeindeversammlung statt. Zu den
Geschäften (siehe Bantigerpost vom letzten
Donnerstag, 10. März 2016) haben wir bereits
ausführlich Stellung genommen.
• Zur Sanierung der Beruflichen Vorsorge
Gemeindepersonal und dem Personal
Musikschule unteres Worblental, sagen wir ja.
• Ebenso Ja zur Quartierentwicklung Ittigen
– Beschluss zur Überführung des heutigen
Pilotprojekts «Zukunft Kappelisacker» in
ein Regelangebot.
• Der neuen externen Revisionsstelle für die
Jahre 2016 – 2020 stimmen wir zu.
SP Ittigen
Die Uferschutzplanung, mit dem Neubauprojekt auf dem Areal der Hammerwerke
in Worblaufen, wird an der Gemeindeversammlung im Dezember 2016 zum Thema.
KinderchorSingProjekt
Frühjahr 2016
Der Kinderchor probt ab 26. April 2016 für
folgende Auftritte:
Berner Kantonaler JugendSintag in Münsingen 5. Juni 2016 und Benefiz-Konzert für
krebskranke Kinder in der Französischen
Kirche Bern 11. Juni 2016.
Proben im Schulhaus Rain Ittigen Dienstag,
17.00 bis 18.00.
Leitung: Pia Infanger, 031 921 51 35
Auskunft und Anmeldung: Rosmarie Wieland,
031 921 68 94 [email protected]
Weitere Infos unter
www.kinderchor-ittigen.ch
Was ist der wesentlichste
Grund für Ihr politisches
Engagement in der Gemeinde Ittigen + Worblaufen?
Zum ersten bin ich im Elternhaus mit der Politik im Elternhaus aufgewachsen, die mich
seither nicht mehr loslässt. Zum zweiten gestalte ich lieber mit, als die Faust im Sack zu
machen.
2017 wird die KEWU eine Vergärungsanlage
in Betriebe nehmen. Ab diesem Zeitpunkt
können Speisereste, nebst kompostierbarem Abfall, dem Grünabfall beigegeben
werden. Dies war mit ein Grund, dass die
Gemeinde ab 2016 die Grüncontainerpflicht eingeführt hat.
Der Energierichtplan, welcher im Januar
durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt wurde, sieht etliche
Massnahmen im Bereich Energiereduktion
vor. Ein erster Schritt wird die Nutzung der
Abwärme der ARA Worblental sein.
Danke Philipp Roth für das kurze Interview.
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Hauptversammlung
Am 5. März 2016 fand die Hauptversammlung der SP Ittigen im Restaurant Badhaus
statt. Die Anwesenden wählten Daniel Pulver zum Präsidenten. Weiter Urs Loosli, René
Hug, Beat Jurt, Willi Meyer, Matthias Rinderknecht in den Vorstand. Gabriela Meister
nimmt an den Sitzungen als Gemeinderätin
mit beratender Stimme teil.
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
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Lokales und Regionales
Ursula Andress wird 80
Weltruhm erlangte sie im selbst genähten Bikini.
Seither gilt Ursula Andress als bestes Bond-Girl
aller Zeiten. Am 19. März wird sie 80 Jahre alt.
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te sie unmöglich ahnen, dass der Film ihr Leben
verändern würde. «Ich hatte keine Ahnung, ich
war schüchtern, ich hatte kein Selbstvertrauen»,
beschrieb die Schweizer Schauspielerin einmal
ihren Karriere-Start.
Der Weg zur Schauspielerei und zum SexSymbol war jedoch lang und nicht immer einfach. 1936 in Ostermundigen geboren, wächst
Andress im Gärtnereibetrieb ihres Grossvaters
auf. «Meine Kindheit war unglaublich einzigartig, fast wie im 17. Jahrhundert», erzählte die
Schauspielerin einmal in einem Interview über
die harte Arbeit unter der strengen Aufsicht des
Grossvaters.
Doch das habe ihr die Stärke gegeben, um alle
Hindernisse in ihrem Leben zu bewältigen. Und
das hilft ihr wohl heute noch. «Ich habe großes
Glück, mir geht es gesundheitlich ausgezeichnet.
Ich bewege mich viel und gehe vielen Interessen
und Aktivitäten nach. Und ich habe einen grossen Garten, der mich auf Trab hält», sagt die
Schauspielerin.
*****
In Ittigen sollen 1000 neue
Arbeitsplätze entstehen
Auf dem Areal der ehemaligen Gurit-Worbla
AG in Ittigen will der Bund Platz für 1000 weitere Arbeitsplätze schaffen. Das Bundesamt für
Bauten und Logistik (BBL) hat das Baugesuch
für die Erweiterung des Verwaltungszentrums
Ittigen eingereicht. Der Baubeginn erfolgt frühestens 2017, wie das BBL gestern mitteilte. Das
bestehende Verwaltungszentrum des Bundes
wurde 2006 bezogen und beherrscht praktisch
alle Ämter des Eidg. Departements für Umwelt,
Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek).
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
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trocken ist, da es sonst Klumpen gibt und die
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Inserat Bantigerpost.pdf 1 03.03.2014 08:08:33
Seite 20
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Inseratenschlüsse Ostern 2016
Oster-Ausgabe Nr. 12 wird von
Donnerstag 24. März 2016
auf Mittwoch, 23. März 2016
vorverschoben!
Inseratenschluss ist am Montag,
21. März 2016 um 8.00 Uhr!
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Türen und Schränke
Küchen und Möbel
Einbruchschutz
Parkett und Holzterrassen
Reparaturen
Baer Schreinerei AG
Gümligentalstrasse 83b 3072 Ostermundigen
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
www.ostermundigen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Frau Ruth Rechsteiner-Bieri
Blankweg 39, 3072 Ostermundigen
19. März 1936
Herr Kurt Klossner
Flurweg 42, 3072 Ostermundigen
19. März 1936
Zum 90. Geburtstag
Frau Mina Zwygart-Zürcher
Zossstrasse 2, 3072 Ostermundigen
21. März 1926
1. Sitzung des Grossen Gemeinderates (GGR) von Donnerstag,
10. März 2016, 18.00 Uhr,
im Tellsaal, Ostermundigen
Präsident: Cédric Luyet
Es sind 33 Ratsmitglieder anwesend:
Luca Alberucci, Thomas Bendoza, Peter Blaser, Renate Bolliger, Hans-Rudolf Burkhalter,
Silvia Fels, Hans Rudolf Hausammann, Rudolf Hess, Ernst Hirsiger, Roger Hubschmid,
Rudolf Kehrli, Andreas Leuthold, Sandra
Löhrer, Rudolf Mahler, Alfred Müller, Lucia Müller, Colette Nova, Saibaven Rajaratnam, Eduard Rippstein, Roland Rüfli, Roger
Schneiter, Thulani Thomann, Peter Wagner,
Rahel Wagner, Aliosha Walter, Marlis Weber,
Maya Weber Hadorn, Tobias Weibel, Gerhard
Zaugg, Christian Zeyer, Priska Zeyer und
Walter Zysset
Vertreter des Gemeinderates: Erich Blaser,
Synes Ernst, Gemeindepräsident Thomas
Iten, Ursula Lüthy, Aliki Maria Panayides,
Henrik Schoop, Andreas Thomann sowie die
Gemeindeschreiberin Barbara Steudler
Protokoll: Jürg Kumli, Ratssekretär
Entschuldigt abwesend
Mitglieder des Grossen Gemeinderates: Simon Burri, Hans Peter Friedli, Melanie Gasser, Werner Lehmann, Hasan Ögüt, Martin
Studer und Adrian Tanner
Es werden die folgenden Beschlüsse gefasst
und parlamentarischen Vorstösse eingereicht:
1. Das Protokoll Nr. 4 der GGR-Sitzung vom
22. Oktober 2015 wird genehmigt.
2. Das Protokoll Nr. 5 der GGR-Sitzung vom
12. November 2015 wird genehmigt.
3. Das Protokoll Nr. 6 der GGR-Sitzung vom
10. Dezember 2015 wird genehmigt.
4. Als Ersatz für den zurückgetretenen Rudolf Alther (SP) wird Regula Unteregger
Schütz (SP) für den Rest der laufenden
Amtsperiode, d. h. vom 1. März 2016 bis
31. Dezember 2016 als Mitglied in die Planungskommission gewählt.
5. Als Ersatz für die zurückgetretene Silvia
Fels (EVP) wird Esther Becher (EVP) für
den Rest der laufenden Amtsperiode, d.
h. vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember
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2016 als Mitglied in die Sozialkommission
gewählt.
6. Als Ersatz für die zurückgetretene Priska Zeyer (parteilos) wird Maja Weber
Hadorn (SP) für den Rest der laufenden
Amtsperiode, d. h. vom 1. April 2016 bis
31. Dezember 2016 als Mitglied in die
Schulkommission gewählt.
7. a.Die Teilrevision des «Reglementes über
die Verwendung von Mehrwertabgaben» wird genehmigt.
b.Von der Aufhebung der «Spezialfinanzierung» wird Kenntnis genommen.
c.Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.
d.Die Motion FDP.Die Liberalen betreffend Auflösung der Spezialfinanzierung
«Abgeltung Planungsvorteile und Nutzungsabgaben durch Dritte» wird als
erledigt abgeschrieben.
8. a.Von der Kreditabrechnung über «Sanierung von öffentlichen Abwasserleitungen; Rahmenkredit für die Jahre
2009 bis 2013» abschliessend mit der
Kostensumme (inkl. MWSt.) von Fr.
1’513’327.60 wird Kenntnis genommen.
b.
Zu Lasten der Investitionsrechnung
Abwasser wird ein Nachkredit von Fr.
13’327.60 (inkl. MWSt.) bewilligt.
9.Von der Kreditabrechnung «Schermenweg Nordwest; Ersatz und Erweiterung
der öffentlichen Abwasserleitungen» abschliessend mit der Kostensumme von Fr.
251’531.65 (inkl. MWSt.) wird Kenntnis
genommen.
10.Das Postulat der SP/Grüne/Gewerkschaften-Fraktion betreffend «Koordination
im öffentlichen Beschaffungswesen» wird
im Wortlaut abgeändert, erheblich erklärt
und zur Weiterbehandlung an den Gemeinderat überwiesen.
11.Das Postulat FDP.Die Liberalen-Fraktion
betreffend «Kosten einsparen durch strategischen Materialeinkauf mit der Logistikzentrale der Stadt Bern» wird erheblich
erklärt und zur Weiterbehandlung an den
Gemeinderat überwiesen.
Die Interpellation FDP.Die Liberalen
12.
Fraktion betreffend wie sieht der Fahrplan
für Neugestaltungen beim Dreieck aus?
wird schriftlich beantwortet.
13.Die Interpellation Cédric Luyet (GLP) betreffend Errichtung einer Begegnungszone
auf dem Steingrübliweg (und 30-iger Zone
auf der Rörswilstrasse) wird schriftlich beantwortet.
14. Der Baurechtsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Ostermundigen und er o’bloc
AG Bern wird zur Kenntnis genommen.
15.Orientierungen des Gemeinderates
a.
Personalvorsorgestiftung der Einwohnergemeinden
Bolligen-Ittigen-Ostermundigen (PVS B-I-O); Jahresabschluss
b.Trübungen des Trinkwassers in privaten
Bereichen
16.Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Stellenplan vor das Parlament;
parlamentarischer Neueingang
17.Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Einführung des papierlosen Ratsbetriebs; parlamentarischer Neueingang
18.Motion SP/Grüne/Gewerkschaften-Fraktion betreffend Optimierung des Mutter-Kind Deutschkurses zu einem Integrationskurs; parlamentarischer Neueingang
19.Postulat
SP/Grüne/GewerkschaftenFraktion betreffend Kernregion Bern: Ge-
meinsame Entwicklung an die Hand nehmen; parlamentarischer Neueingang
20.
Postulat GLP/CVP-Fraktion betreffend
Massnahmen zur Stabilisierung des Ergebnisses der Spezialfinanzierung «Abwasserentsorgung»; parlamentarischer Neueingang
21.
Einfache Anfrage EVP-Fraktion betreffend Kablan AG, Ostermundigen; parlamentarischer Neueingang
Fakultatives Referendum
300 Stimmberechtigte können unterschriftlich
verlangen, dass der vorstehende Parlamentsbeschluss des Geschäftes Nr. 7 der Gemeindeabstimmung zu unterbreiten sind. Das Referendum ist zustande gekommen, wenn die
notwendige Anzahl Unterschriften innert 60
Tagen seit Veröffentlichung des Beschlusses
im «Anzeiger Region Bern» beim Gemeinderat eingereicht werden (Artikel 39 Gemeindeordnung).
Nächste GGR-Sitzung
Die findet am 19. Mai 2016 in der Aula Dennigkofen statt.
Rechtsmittelbelehrung
Gegen die Beschlüsse des Grossen Gemeinderates (GGR) kann innert 30 Tagen seit der
vorliegenden Veröffentlichung beim Regierungsstatthalter, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, Beschwerde geführt werden. In
Wahlsachen beträgt die Beschwerdefrist 10
Tage.
Schluss der Sitzung: 19.30 Uhr
Namens des Grossen Gemeinderates
Der Präsident: Cédric Luyet
Der Ratssekretär: Jürg Kumli
Ostern
Über die Ostertage bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung von Karfreitag, 25. März
2016 bis und mit Ostermontag, 28. März 2016
geschlossen.
Schalterschluss am Gründonnerstag, 24. März
2016 um 16.00 Uhr.
Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage.
Gemeinderat Ostermundigen
«Für Sie und Ihre
Anliegen nehmen wir
uns gerne Zeit»
Daniel Zwygart
Niederlassungsleiter
031 939 46 61
[email protected]
Bernstrasse 42, 3072 Ostermundigen
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Häckseldienst
Rasen, Wiesen: 1 bis 2 Liter pro m2
Die Abteilung Tiefbau und Betriebe bietet Ihnen in diesem Frühjahr den Häckseldienst an,
und zwar vom
Neuanlagen: einmalig max. 40 Liter pro m2
18. bis 22. April 2016
Das Sekretariat Abfall nimmt ab sofort telefonische Voranmeldungen entgegen
(Tel.-Nr. 031/930 11 11 oder per E-Mail [email protected]). Anmeldeschluss ist
am 11. April 2016.
Der genaue Zeitpunkt des Häckseleinsatzes
wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Gehäckselt wird Baum- und Sträucherschnitt
sowie verholzte Gartenpflanzen. Das Häckselgut wird nicht abgeführt.
Nicht gehäckselt werden Wurzelstöcke,
Pflanzen mit Erdballen, Bodenbedecker
(z.B. Cotoneaster), kurzer Heckenschnitt
und krautiges Material.
Die Anstösser öffentlicher Strassen und
Wege werden gebeten, falls notwendig das
Zurückschneiden von Ästen und Sträuchern
zu veranlassen und das Schnittgut zum Häckseln anzumelden.
Das Häckselgut kann entweder als Bodenabdeckmaterial verwendet werden oder ergibt
zusammen mit Küchenabfällen ein ideales
Gemisch zum Kompostieren.
Verkauf von Kompost- und
Blumenerde
Zum Start der Gartensaison bietet die Kompostgruppe Lindendorf wieder Qualitäts-kompost und Erdmischungen an.
Wo?
Quartierkompostanlage Lindendorf 2 (Unterdorfstrasse) Kontakt-Tel. 031 931 76 83
Wann?
Samstag, 19. März 2016 von 9.00–11.00 Uhr
Samstag, 2. April 2016 von 9.00–11.00 Uhr
Samstag, 9. April 2016 von 9.00–11.00 Uhr
(oder nach Voranmeldung bei der vorgenannten Kontakt-Tel.-Nr.)
Preise
FeinkompostBlumenerde
35-Liter Fr. 2.–
Fr. 3.–
(Kehrichtsack)
Fr. 5.–
Fr. 6.–
Karrette
Achtung: Unbedingt Gebinde mitbringen!
Bei der Verkaufsstelle informieren Mitglieder
der Kompostgruppe über das Kompostieren
auf dem Platz und die Anwendung des Mundiger Qualitätskompostes. Mithilfe ist auf dem
Platz jederzeit willkommen!
Tipps zur Anwendung
Starkzehrendes Gemüse wie Kartoffeln,
Kohlarten Krautstiele, Randen, Sellerie, Tomaten: 4 bis 6 Liter pro m2
Mittelzehrendes Gemüse wie Endivien, Fenchel, Gurken, Karotten, Kopfsalat, Lauch,
Rettich, Schwarzwurzeln, Spargel, Spinat,
Zucchetti, Zwiebeln: 2 bis 3 Liter pro m2
Schwachzehrendes Gemüse wie Bohnen,
Erbsen, Peperoni, Radieschen: 1 bis 2 Liter
pro m2
Obstbäume, Sträucher, Reben: 1 bis 3 Liter
pro m2
Blumenrabatten und Beeren: 2 bis 3 Liter
pro m2
Quelle:
Kompost-Info,
Schweiz, 2002
Kompostforum
fco_banner_bantigerpost_65x25mm.pdf
1
Weitere Informationen
www.kompost.ch
www.kompostberatung.ch
Abteilung Tiefbau und Betriebe
Ostermundigen, im März 2016
Kirchliche Mitteilung
Freitag, 18. März
Ab 11 bis 17.45 Uhr: miterleben, wie die
Glocke geformt und das Metall geschmolzen wird. Tagsüber gibt es zur Stärkung Kaffee und Kuchen. 18 Uhr: Peter Glasbrenner
giesst die Glocke. Anschliessend schmelzen
wir Raclettekäse und begiessen die neue Glocke; musikalisch begleitet vom Duo Suonaria
mit Susanne Dill, Akkordeon, und Christoph
Wiesmann, Saxophon.
Samstag, 19. März
Ab 7.30 bis 9.30 Uhr (aus technischen Gründen, mussten die Zeiten verglichen zum Halbjahresflyer geändert werden): auspacken und
polieren der Glocke. Dazu laden wir die Besucher/innen zu Zopf und Kaffee ein.
Gründonnerstag, 24. März
Ab 14 Uhr, Eier färben, Osterdekorationen
basteln, Zopfhasen backen, für alle, die sich
kreativ tätig auf Ostern einstimmen möchten.
Für Stärkung sorgt die Cafeteria. Eier und Nylonstrümpfe bitte selber mitbringen. Im Kirchgemeindehaus Anschliessend Abendmahlfeier
mit Katrin Marbach, Pfarrerin, in der Kirche
und Teilete mit grüner Suppe im Kirchgemeindehaus.
Dienstag, 5. April
17.30 Uhr, Familien-Znacht. Zusammen
spielen, singen, essen und eine Gutnachtgeschichte hören. Im reformierten Kirchgemeindehaus, Ob. Zollgasse15. Menü: Schweinsgeschnetzeltes «Casimir» / Vegi: Gemüse
«Casimir», Butterreis, Fruchtgarnitur, Dessert
für Apfelmäuse. Kosten: Erwachsene Fr. 5.–,
Kinder Fr. 3.–. Mit Koch Laurent Ingold und
Hildegard Netos, Team Kinder, Jugend und
Familie. Info/Anmeldung (bis 30.3.):
Hildegard Netos, 031 930 86 16,
[email protected].
Mittwoch, 13. April bis Freitag 15. April
Singen, spielen, basteln, das alles bieten die
Kindertage zum Thema Musik-Geschichten.
Für Kinder ab Kindergarten bis 6. Klasse im
ref. Kirchgemeindehaus, Ob. Zollgasse 15.
Die Kindertage können mit Frühstück ab
8 bis 9.30 Uhr oder ohne Frühstück zu Programmbeginn um 9.30 Uhr besucht werden.
Am Nachmittag endet das Programm um 16
Uhr. Am Mittwoch und Donnerstag können
die Kinder bis spätestens 16.30 Uhr bleiben.
Kosten: 10 Franken pro Tag.
Info/Anmeldung (bis 29.3.):
Hildegard Netos, Team Kinder, Jugend und
Familie, 031 930 86 16;
[email protected].
Nostalgieparty, Samstag,
19. März 2016, ab 19 Uhr
im Tell-Saal Ostermundigen
Liveband, diverse Showacts, Fotoshow, Barbetrieb, Bierschwemme, Wy- & Raclettesübli,
zahlreiche Foodstände;
Komm auch und schwelge mit Freunden in
Erinnerung!
Sinfoniekonzert Orchester
Ostermundigen
Samstag, 19. März 2016, 17:00 Uhr,
Kirche Bolligen
Sonntag, 20. März 2016, 17:00 Uhr,
Reformierte Kirche Ostermundigen
Leitung: Bruno Leuschner
Solist: Michael Zisman, Bandoneon
C. Cui: Suite Nr. 3 «In Modo Populari»
A. Piazolla: Suite «Punta del Este»
W.A. Mozart: Sinfonie Nr. 40 in g-moll
Abendkasse
Einladung zum Samstagshöck
19. März, 10.00 Uhr
im Restaurant Beaulieu, Bernstr. 53
Unsere lockeren Diskussionsrunden ermöglichen einen Einblick in die Arbeit unserer
Amtsträger/innen.
Sie können sich gerne orientieren lassen und
zur Meinungsbildung beitragen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Vorstand und Fraktion
10.04.1
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
GGR-Rückblick 10. März 2016
Nach einer langen Pause von ca. 3 Monaten
fand sich das Ostermundiger Parlament wieder einmal zusammen. Wer jetzt gedacht hatte, dass nach so langer Zeit viele gewichtige
Geschäfte auf die Parlamentarier warten würden, sah sich getäuscht.
Darum reichte die anberaumte Sitzungszeit
von 2 Stunden reichlich aus und wer wollte,
konnte sich in den «Bären» verschieben, wo
uns der neu gewählte GGR-Präsident mit einem feinen Nachtessen verwöhnte.
Was wurde vorher im Rat gearbeitet?
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–Drei Protokolle wurden genehmigt. Kommentar dazu von der SP/Grünen-Fraktion:
Protokolle sollen zeitnäher verfasst und abgegeben werden. Wer kann sich noch genau
erinnern, was vor 5 Monaten verhandelt
worden ist?
–Wir von der SP Ostermundigen konnten
neue Leute in die Planungs- und die Schulkommission delegieren. Auch die Sozialkommission wurde neu bestellt.
– Die Teilrevision des Reglements über die Mehrwertabgaben wurde angenommen. Darüber
und welche Folgen das für die Gemeinderechnung hat, darüber hat die Presse berichtet.
–2 Kreditabrechnungen Tiefbau wurden genehmigt. Die SP/Grüne-Fraktion bemängelte zum wiederholten Mal, dass die abgegebenen Unterlagen uns als Volksvertretern
eine substanzielle Prüfung über die Verwendung der Gelder nicht ermöglichen.
–Das SP/Grüne-Postulat über die Koordination im öffentlichen Beschaffungswe-
sen wird dazu führen, dass zum Beispiel
zusammen mit Bern und Köniz günstiger
eingekauft werden kann. Es wurde angenommen.
–Die Leute im Steingrübli sind unzufrieden,
weil die am 31. Oktober 2013 vom Parlament mit 27:10 Stimmen angenommene
Volksmotion zur Errichtung einer Begegnungszone immer noch nicht umgesetzt ist.
Mit einer persönlichen Erklärung gab ich
dieser Unzufriedenheit Ausdruck.
Nun schaut die SP/Grüne-Fraktion dem
3. April entgegen und hofft, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Ostermundigen wie alle Gemeinderäte und die grosse
Mehrheit der Parlamentarier mit 2 X JA der
nachhaltigen Entwicklung von Ostermundigen eine Chance geben.
Rudolf Mahler, Co-Fraktionspräsident SP/
Grüne-Fraktion
Abstimmung vom 3. April 2016
2 x JA für Ostermundigen!
Fortsetzung von letzter Woche
Am 3. April wird Ostermundigen über die Volksinitiative
«Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren» sowie den
Gegenvorschlag der Gemeinde «Mehr Handlungsspielraum!» abstimmen.
Was sind denn die Unterschiede zwischen den
beiden Vorlagen?
Sicher ist: Beide Vorlagen verdienen ein JA,
denn beide machen den Weg frei für eine weitere Planung:
1.Beide Vorlagen sehen die Sanierung der
Bernstrasse und ihrer Werkleitungen vor.
2.Beide Vorlagen befürworten den längst überfälligen Ausbau der Bahnhofunterführung.
3.Beide Vorlagen möchten das Tram von der
Waldeck bis zur Betriebswendeschlaufe unterhalb der Rüti realisieren, um die Kapazität auf der Linie 10 zu erhöhen.
Die Volksinitiative
–definiert die Wendeschlaufe: Sie liegt in der
«Waldkurve» am Rütiweg.
–schliesst einen Tramtunnel unterhalb der
Rüti nicht aus.
–erteilt dem Gemeinderat den Auftrag, die
ÖV-Anbindung der Quartiere Rüti und
Steingrüebli zu verbessern.
Der Gegenvorschlag
–lässt offen, wo die Wendeschlaufe sein soll.
Sie soll am bestmöglichen Ort im markierten Perimeter sein.
–schliesst einen Tramtunnel aus.
– gewährleistet und verbessert den ÖV für die
Quartiere Rüti/Steingrübli/Oberfeld.
Die EVP befürwortet den Gegenvorschlag des
Gemeinderates. Daher:
2 x JA, Gegenvorschlag ankreuzen. So wird
der Weg frei für eine nachhaltige Entwicklung in Ostermundigen!
Für Vorstand und Fraktion EVP:
Renate Bolliger
Projektbeurteilung
Die zur Abstimmung stehenden Vorlagen bieten
keine befriedigende Lösung der tatsächlich vorhandenen ÖV-Probleme:
–Während die Initianten von einem einspurigen Tunnel mit unterirdischer Wendeschlaufe
fantasieren (es liegt keine Machbarkeitsstudie
vor!), stellt der Gemeinderat diesen in seinem
Gegenvorschlag als nicht sinnvoll dar.
–Die Linienführung ab der Gemeindegrenze
wird nicht thematisiert; auch ein neuer Endpunkt für die wahrscheinliche Durchmesserline ist nicht definiert.
– Dass auch das in der Stadt Bern stark kritisierte
Projekt für eine zweite Tramachse durch die Innenstadt realisiert werden müsste, ist nirgends
erwähnt.
–Das in Zeiten des Klimawandels fragwürdige Abholzen der inventarisierten Baumalleen
wird in Kauf genommen.
Nach dem Nein zu TramRegion Bern sind die
verantwortlichen Politiker/innen unserem Rat,
zurück auf Feld 1, nicht gefolgt. Sie haben die
Zeit nicht genutzt, um ein neues Projekt unter
Einbezug aller möglichen Verkehrsmittel seriös zu
prüfen. Doppelgelenkbussen wird unterstellt, dass
diese technisch den Anforderungen nicht genügen, obwohl namhafte Bushersteller die entsprechende Technologie bereits vielerorts erfolgreich
im Einsatz haben. Zukunftstaugliche Entlastungslinien wurden ebenfalls nicht in Betracht gezogen.
Die Initianten und der Gemeinderat entlarven
sich als schlechte Verlierer und versuchen nun,
Ihre alten Tram(wahn)-Vorstellungen mit einem
zweifelhaften Vorgehen durchzusetzen.
Fazit
Am 3. April 2016 wird über eine Initiative abgestimmt, über deren Folgen und Auswirkungen
nichts Verlässliches bekannt ist. Weiterhin wird
auf einer Tramlösung beharrt, diesmal jedoch auf
einer Lösung, welche die Rüti, eine der Entwick-
lungszonen von Ostermundigen, von der direkten Verbindung zum Bahnhof Ostermundigen
und dem Berner Stadtzentrum abhängt. Auf die
zukunftstaugliche Alternativ-Lösung mit einer
Entlastungs-Direktlinie nach Bern HB (z.B. via
Guisanplatz-Tellstrasse oder via Wankdorf-Winkelriedstrasse) wird nicht eingegangen.
Die IG Verkehr Ostermundigen empfiehlt daher, am 3. April 2016 2 x ein klares Nein in die
Urne zu legen und damit den Gemeinderat zu
beauftragen, den Volksentscheid vom 28. 09.
2014 zu respektieren und endlich mit einer
Neuplanung eines geeigneten Gesamt-Verkehrsprojekts zu beginnen.
Für die IG Verkehr Ostermundigen: Ruedi Gygax
Gefährliche Kapriolen einer
Wirtschaftspartei
Die Freisinnigen bezeichnen sich gerne als
Wirtschaftspartei. Von einer Partei, die dieses Markenzeichen stolz vor sich her trägt,
dürfte man aber auch erwarten können, dass
sie das grosse und das kleine Einmaleins der
Volkswirtschaft beherrscht. Ob das bei der
Ostermundiger FDP der Fall ist, wagen wir
zu bezweifeln. Denn bereits in den Proseminaren der Nationalökonomie lernt man (oder
hat man zumindest früher gelernt), dass eine
gut ausgebaute Infrastruktur zu den Grundvoraussetzungen einer blühenden Wirtschaft
gehört. Einer Wirtschaft, die Arbeitsplätze
schafft, welche die Versorgung sichert und mit
ihren Steuern einen wesentlichen Teil der öffentlichen Aufgaben, wie Bildung, Sozialwesen und Infrastruktur, finanziert.
In der Abstimmung vom 3. April geht es ganz
zentral um den Erhalt und die Verbesserung
der Infrastruktur im Zentrum unserer Gemeinde. Die Bernstrasse ist die Lebensader
von Ostermundigen. Die FDP hat, wie man
vergangene Woche hier lesen konnte, die
Nein-Parole ausgegeben. Sie nimmt folglich
in Kauf, dass die Lösung der Verkehrsprobleme und die Sanierung der Bernstrasse auf den
Sankt Nimmerleinstag verschoben werden.
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Ausgerechnet die angebliche Wirtschaftspartei verwehrt der Wirtschaft jenen kräftigen
Schub, der gerade in den jetzigen schwierigen
Zeiten dringend nötig wäre.
Für uns ist das absolut unverständlich und ein
Grund mehr, am 3. April zweimal Ja zu stimmen.
CVP Ostermundigen, der Vorstand
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Ostermundigen braucht eine zukunftsgerichtete Verkehrslösung – packen wir es an!
die verbreiterte, luftigere Unterführung bei unserm Bahnhof aussehen könnte.
Astrid Bärtschi Mosimann
BDP Bolligen-Ostermundigen
[email protected]
078 766 69 29
www.bdp.info/bolligen
Bei der Post Bümpliz zeigte er uns einen Kreisel,
den das Tram elegant und leise durchfährt. Leise?
Ja, wir hörten, wie der Verkehrslärm schlagartig
leiser wurde, wenn ein Tram an uns vorbeifuhr,
und lauter, wenn wieder PWs vorbeifahren.
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Augenschein in Bümpliz
2 x Ja am 3. April 2016
Am 3. April 2016 stimmen wir über die
Volksinitiative «Bernstrasse sanieren –
Verkehr optimieren» sowie über den Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum»
ab.
Die BDP empfiehlt Ihnen sowohl die Initiative als auch den Gegenvorschlag anzunehmen. Bei der Stichfrage empfehlen wir
Ihnen, den Gegenvorschlag anzukreuzen.
Dieser erlaubt eine erneute Prüfung der
optimalen Lage der Tramendstation.
Beide Vorlagen schaffen die Voraussetzungen
für die Realisierung dringend notweniger Aufgaben:
–kostengünstige Sanierung Bernstrasse und
Werkleitungen
–Behindertengerechte Sanierung Bahnhofaufgang
–Tram (ohne Rütitunnel)
–Erschliessung der Rüti mit Shuttle-Bus
Am Samstag 12.3.2016, an einem grauen, windigen, kalten Nachmittag hat sich eine kleine Gruppe interessierter Ostermundiger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Grenze von Bern
zu Bümpliz getroffen. Am Europaplatz, S-Bahnstation, von Ostermundigen ohne umsteigen in
wenigen Minuten erreichbar.
Herr Christoph Schläppi, Architekturhistoriker www.christophschlaeppi.ch, erklärte uns die
Wandlung dieses Platzes vom schlimmsten Unort
des Kantons zu einem städtebaulichen Bijou, mit
einem renommierten Preis bedacht. Ganz wenige
Massnahmen waren nötig gewesen: Die Schaffung einer Sichtverbindung zwischen den zwei
S-Bahnstationen, die Platzabdeckung mit feinem
Asfalt, Beleuchtungen, die wie Krägen um die
Stützen der Autobahn gelegt sind. Bei warmem
Wetter beleben Kinder den Platz, sie können ihren Bewegungsdrang ausleben, weil hier spärlich
oder nicht möbliert ist, die Kinder nichts zerstören können. Die Haltestelle fürs Tram und Bus
gibt einen guten Eindruck, wie vielleicht einmal
Die Bümplizer Bernstrasse ist sehr schmal, hat
beidseitig recht verschiedene Bebauung. Das
Tram hat problemlos Platz – recht starker Autoverkehr auch. Der Bus konnte früher nur in einer
Richtung durchfahren.
Das Bachmätteli schliesslich zeigt die Gestaltung
eines kleinen Parks mit prominenter Tram- und
Busstation.
Die Umstellung von Bus auf Tram hat in Bümpliz
Gelegenheit geschaffen, den öffentlichen Raum
neu zu gestalten, was der Bevölkerung ihrerseits
neue Möglichkeiten zur Entfaltung bietet, die
auch reichlich genutzt werden.
Wir danken Herrn Schläppi für die fundierten
Einblicke und Erklärungen.
In Ostermundigen wollen wir gleichfalls von den
neuen Gestaltungsmöglichkeiten profitieren,
Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
deshalb empfehlen wir Ihnen, am 3.April ein
doppeltes JA einzulegen.
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Ulrich B. Noelpp
Förderverein
Entwicklung OstErmundigEn
Mogelpack der IG-VO
Zu den Falschaussagen in deren Flugblatt
Mit der gewohnten Technik – Falsch-Informationen, Manipulationen, Anwürfe – versucht die IGVO mit einem Flugblatt Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, zu verunsichern. Lassen
Sie uns die Stichworte in Kürze betrachten:
Kapazität eines 10er Trams? Sie wurde bereits
mit dem Projekt Tram Region Bern (TRB) vollständig nachgewiesen: Die Kapazität genügt mindestens für die nächsten 30 Jahre. Zudem: Für
die Feinerschliessung im öffentlichen Verkehr
ist ein grösseres Fahrzeug als das Tram schlicht
nicht in Sicht. Die Fachleute haben schon mehrmals nachgewiesen, dass die Buslinie 10 nicht mit
einer zweiten Busverbindung entlastet werden
kann, weil jede denkbare alternative Linien¬führung markant länger und deshalb weniger attraktiv ist.
Kosten der Sanierung Bernstrasse: Sie sind in
der Abstimmungsbotschaft ausgewiesen. Der
grössere Teil des anbegehrten Kredits von 28
Mio CHF geht in diese Sanierung. Der Kanton
entscheidet letztlich, welche Transportmittel im
ÖV eingesetzt werden. Wenn er sich für ein Tram
entscheidet, bezahlt er die Traminfrastruktur,
d.h. er bezahlt die Schienen, die Fundamente der
Schienen und den Strassenaufbau unter den Fundamenten. Zwei Schienenpaare beanspruchen
in etwa eine Breite von 5 m – in diesem Bereich
muss die Gemeinde die Strasse nicht sanieren.
Sie spart damit Kosten.
Ausbau Bahnhof: Ohne ein Tramprojekt werden die SBB die Behinderten-Zugänglichkeit mit
minimalsten Mitteln realisieren – das gibt gerade mal einen Lift für die Geleise 2 und 3. Ganz
sicher benötigen die SBB keine verbreiterte Unterführung, somit wird kein Platz geschaffen für
Haltestellen des ÖV.
Rüti: Aus der letzten Abstimmung und der darauf
folgenden Umfrage ergab sich, dass der Anschluss
Seite 25
der Rüti an ein leistungsfähigeres Transportsystem
vorwiegend aus Kostengründen nicht gewünscht
wird; zudem stiess die Lage der Wendeschlaufe in
der Rüti auf Ablehnung – die Konsequenz ist die
Umsteigelösung. Aber, mit den dabei eingesetzten
kleineren Fahrzeugen wird die Rüti ganz wesentlich besser erschlossen! Welche anderen Quartiere angeblich „abgehängt“ werden, kann uns das
Flugblatt nicht erklären. In Wahrheit plant die
Regionalkonferenz, mindestens das Oberfeld mit
einer neuen Ortsbuslinie zu erschliessen.
Stau? 10 Trams pro Stunde sollen mehr Stau verursachen als 20 Busse? Bitte überlegen!
Flaschenhals Innenstadt: In Bern ist die Planung für eine zweite Tramachse aufgegleist, aber
sistiert, solange kein weiteres Tram beschlossen
wird. Die Berner Stimmberechtigten haben dem
Projekt TRB zugestimmt; sie sind somit wie die
Fachleute der Meinung, die Situation in der Innenstadt sei verkraftbar – was ist deren Volkswille wert?
Alternativen: Aus 23 verschiedenen Lösungen
hat das Projektteam TRB die Tram-Lösung als effizienteste und Kosten-günstigste ermittelt. Trotz
Aufrufen wurde keine einzige bessere Lösung gemeldet.
Alleen: Ein guter Teil der vorhandenen Alleebäume muss in nächster Zeit vorwiegend wegen Krankheiten ersetzt werden. Optimierungen
haben übrigens aufgezeigt, dass mindestens im
Bereich Schosshaldenfriedhof die Allee einseitig
geschont werden kann. Die Alleen stehen übrigens auf Boden der Stadt Bern, und die Berner
Stimmberechtigten haben zugestimmt. Klimaschutz heisst, Dieselmotoren ersetzen.
Zwängerei: Wer zwängt hier eigentlich? Die IGVO versucht ja nur in bekannter Manier, dem
«motorisierten Individualverkehr» (typischerweise eine Person in einem Auto) den Vorrang über
den «öffentlichen Verkehr» (100 bis 200 Personen pro Fahrzeug) zu erkämpfen, mit höchst
zweifelhaften Argumenten.
Wir setzen uns ein für ein Ostermundigen, das
sich positiv weiterentwickeln kann, mit zeitgemässen Verkehrsmitteln, einer sanierten Hauptstrasse, die einer modernen Gemeinde würdig ist,
einem Bahnhof, der für Alle zugänglich ist und
kurze Wege zum Umsteigen bietet.
Deshalb empfehlen wir Ihnen das doppelte JA.
Förderverein Entwicklung Ostermundigen
Bernstrasse sanieren – Verkehr optimieren
Urnenabstimmung vom 3. April 2016
Als Grüne Ostermundigen empfehlen wir:
Volksinitiative «Bernstrasse sanieren –
Verkehr optimieren!» und dem Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!»
1.Wollen Sie die Volksinitiative
Ja
annehmen? 2.Wollen Sie den Gegenvorschlag vom Gemeinderat und Grossen Gemeinderat annehmen?Ja
Stichfrage
Für den Fall, dass sowohl die Initiative als auch
der Gegenvorschlag vom Gemeinderat und Grossen Gemeinderat angenommen werden:
3.Soll die Initiative oder
der Gegenvorschlag vom Gemeinderat und
Grossen Gemeinderat in Kraft treten?
Ende der 90er Jahre habe ich längere Zeit in
Bern-Bethlehem gewohnt. Bis heute interessiert
mich deshalb die Entwicklung dieses Stadtteils.
Es ist eindrücklich zu sehen, welchen Entwicklungsschub die Umstellung aufs Tram im «Wilden
Westen» ausgelöst hat. Eine solch positive Entwicklung wünsche ich Ostermundigen ebenfalls.
Auch hier spielt das Tram eine Schlüsselrolle,
nicht nur als zukunftsträchtiges Transportmittel.
Ein tramoptimierter ÖV ermöglicht dank Beiträgen von Kanton und Bund eine positive Gemeindeentwicklung, die sich nur mit eigenen Mitteln
nicht bewerkstelligen lässt.
Die Gründe, warum ein doppeltes Ja wichtig ist,
insbesondere auch für die Entwicklung des Bahnhofareals, wurden hier in der Bantigerpost bereits
hinreichend erläutert. Heute deshalb nur noch
der Aufruf an alle, die ihr Ja noch nicht beigesteuert haben, dies unbedingt noch zu tun. Unserer
Gemeinde zuliebe.
Ulrich B. Noelpp
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Andreas Burckhardt,
Grüne Ostermundigen
3. APRIL
2016
zur Sanierung der Bernstrasse und
zum Tram in Ostermundigen!
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
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Bantiger Post Nr. 11, 17. März 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 17. März bis
Mittwoch, 23. März 2016
Kirchgemeinde Bolligen
Sa11.00: bis 15.00 Uhr im KGH: Suppenfest
(Detailprogramm siehe Flyer und
www.kirchebolligen.ch)
So9.30: Kirche: Familiengottesdienst mit
Abendmahl mit Pfr. Markus Blaser, dem
KUW-Team und den KUW-Kindern der
3. Klassen. Lietha Jürg, Orgel. Anschliessend
Kirchenkaffee
Fr 9.30: Kirche: Karfreitagsgottesdienst mit
Abendmahl mit Pfr. Markus Blaser. Roland
Blatter, Musik. Kinderhüten in der Pfrundschüür
Kirchgemeinde Ittigen
Fr 9.15: MUKI-Träff
16.00: KUW 4. Klasse. Kein gemeinsamer
Schluss mit den Eltern. Auskunft Ch. Kunz
031 921 11 67.
Sa 10.00–11.30: KUW 4. Klasse. Abendmahlsgottesdienst mit den Eltern.
14.00: CEVI Jungschar und Fröschli
19.00: PlugIN Worship-Gottesdienst
So9.30: Gottesdienst Pfr. Hp. Meier. Gleichzeitig Kinderprogramme.
13.25: Spaziergang 60plus
19.30: Worblaufen Casappella, Abend-Gottesdienst Pfr. Hp. Meier.
Mo 14.30: Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
20.00: Spirituelle Lesegruppe
Mi 12.00: Mittagstisch 60plus. Anmeldung bis
18. März bei Roland Baumann
031 921 47 01.
Do 15.00–18.00: Café international im Café
Türmli
Kirchgemeinde Ostermundigen
Fr 9.30: ökumenische Andacht mit Vikar
Pascal Handschin im Tertianum, Mitteldorfstrasse 16.
10.30: ökumenische Andacht mit
Pfr. Peter Christen im Tilia Seepark, Zossstr. 2.
Palmsonntag, 9.30: Gottesdienst mit Vikar
Pascal Handschin.
18.00: Gottesdienst mit Abendmahl mit
Pfrn. Sophie Kauz im Tilia Steingrüebli,
Schiessplatzweg 36.
Di 10.00: Segnungs- und Salbungsgottesdienst
in der Krypta mit Pfrn. Agathe Zinsstag und
Vorbereitungsteam.
Gründonnerstag, 17.00: Abendmahlsfeier in der
Kirche mit Pfrn. Katrin Marbach. Musik:
Urs Winzenried, Fagott, und Marianne
Beyeler, Orgel. Anschliessend Teilete und
grüne Suppe im Kirchgemeindehaus.
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeber: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
Seite 31
Weitere Veranstaltungen:
Fr Ab 11.00 bis abends: Glockengiessen zur
Eröffnung des Themenjahres «Die Kirche
zum Klingen bringen». 18 Uhr, Glockengiessen, musikalisch begleitet vom Duo
Suonaria mit Susanne Dill, Akkordeon,
und Christoph Wiesmann, Saxophon. Zur
Stärkung gibt es Raclette-Brote.
18.15–19.00: Offenes Singen in der Kirche.
Sa Ab 7.30–9.30: (aus technischen Gründen,
mussten die Zeiten, verglichen zum Halbjahresflyer geändert werden) auspacken und
polieren der gegossenen Glocke.
Mo 18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
18.15–20.00: Ökumenische Gruppe zur
Integration von Flüchtlingen. Im Kirchgemeindehaus.
19.30–21.30: Café littéraire im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung: 031 930 86 07.
Di 14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten
in der Katholischen Kirche Guthirt, Ob.
Zollgasse 31.
14.00: Wanderung der Aktivgruppe, Elfenau
– Tierpark Dählhölzli – Marzli – Bärenpark.
Treffpunkt Bushaltestelle Zollgasse.
Info/Anmeldung: 031 931 75 87.
Mi 11.30–13.00: Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. Das Essen kostet inkl. Getränke
Fr. 11.–. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,
an: 031 930 86 05 oder 031 930 86 06.
13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Kirchgemeindehaus.
Gründonnerstag, ab 14.00: kreativer Nachmittag
für alle im Kirchgemeindehaus. Eier färben,
Osterdekorationen basteln, Zopfhasen
backen. Bitte Eier und Nylonstrümpfe selber
mitbringen.
Kirchgemeinde Stetteln
Do19.30: Irland – Kultur- und
Begegnungsreise, 11.–22.4.2016
«Sonderbar eindrückliche Heilige!?» Auch
nicht-mitreisende Interessierte am Thema
sind willkommen.
Pfarrer Christoph Jungen – im Pfarrstöckli.
Fr19.00: Jugendtreff – mit der Jugendtreff3066-Bar an der Spiel- und Poker Night
in der Aula.
Infos und Anmeldung per sms, mail oder auf
facebook: 076 249 24 68 /
[email protected]
So9.30: Gottesdienst zum Palmsonntag
Zum Thema «Herrschen und Dienen in der
Gemeinde» (Markus 10,35-45)
Pfarrer Stephan Bieri, Biembach und Organistin Regula Hürlimann.
Kollekte: HELVETAS (Regenwasserspeicher)
Fahrdienst: Tel. 031 931 46 30
So17.00: Orchester Neufeld – Das Kammerorchester feiert sein 25-jähriges Bestehen.
Dirigent Iwan Wassilevski, Solist Alexandre
Dubach (Violine), Konzertmeister Jérôme
Faller – spielen Werke von Franz Schubert,
Felix Mendelssohn-Bartholdy, Elliott Carter
und Antonin Dvorák. Eintritt frei – Kollekte
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Inserate ausserhalb Bantiger-Post-Gebiet sowie
Kombina­tion Berner Vorortspool:
Publicitas AG, 3001 Bern, Tel. 058 680 93 00.
Mo14.00–16.00: Spielnachmittag für die Älteren
im KG-Haus. Begegnungen beim Spielen.
Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff im Jugendraum.
Für SchülerInnen ab 5. Klasse.
Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann
076 249 24 68 [email protected]
Kirchgemeinde Vechigen
Fr 19.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Vernissage mit Apéro – Koffergeschichten / Kofferprojekt, Pfarrei St. Martin, Worb
Sa 10.30: Fyre mit de Chlyne im Chor der Kirche
Sa 14.00: Cevi Jungscharen 5 Jahre bis 1. Klasse
(Fröschli-Gruppe) und 2. bis 4. Klasse
(Squirrels), Pfrundscheune
Sa 14.00: Cevi Jungscharen ab der 5. Klasse
(wilde Pumas), Arche Stettlen
So 9.30: Palmsonntag, Gottesdienst und Goldene Konfirmation mit Pfr. Peter Reinhard und
Inspirit Chor, anschliessend Kirchenkaffee
So 17.00: «Bostitsch» – Ein Gottesdienst für
junge Menschen mit Band und Team, Input
Pfr. Christoph Vischer, Pfrundscheune
Mo 9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen,
«Mach es Theater!» – Theater machen –
Deutsch sprechen mit Salome Vuilleumier,
Pfarrei St. Martin, Worb
Mo 20.00: Dorfgebet im Pfarrhaus Utzigen
Do 16.30: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Koffergeschichten, Abschlussperformance, Pfarrei St. Martin, Worb
Do 19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune
Fr 9.30: Karfreitag, Gottesdienst und Abendmahl mit Pfr. Peter Reinhard
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Kommunionfeier
So 9.30: Kommunionfeier
So 11.00: Santa Messa
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45: Kommunionfeier
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Sa
So
19.3., 9.00: Morgengebet
19.30: Teenagerclub Crossroad
20.3.: 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Gottesdienst mit Christoph Vischer,
Daniel Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule
Di 22.3., 6.00: Frühgebet
19.15: Bezirksratssitzung
Freitag 25.3., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Karfreitagsgottesdienst mit Daniel
Heer, Kinderhüte, Sonntagsschule für die
kleineren Kinder
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Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
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