Racing News

3/2015
20.06.2015
Preis 2€
®
racing news
57. ADAC ACAS H&R-Cup
Die Langstreckenmeisterschaft
startet jetzt erst richtig durch!
CNG-Geschäftsführer Carsten Schumacher
im Interview.
Nordschleifenpremiere: Der neue G7RS von
HTF Motorsport.
Perspektivenwechsel: VLN-Teamchef als
Sportwart beim 24h-Rennen.
VERANSTALTER
2
Organisationsplan
Veranstalter AC Altkreis Schwelm
e.V. im ADAC Rennleiter Peter Bröcher, Olpe Stellv. Rennleiter Kai
Rübenhagen, Ennepetal Rennleiter Anwärter Frank Taller, Müllenbach Dokumentenabnahme Ulrike
Kliem, Ennepetal; Andrea Busch,
Radevormwald Leiter der Streckensicherung Andreas Mühlenbernd,
Bochum Stellv. Leiter der Streckensicherung Thomas Lingner, Wuppertal Anwärter Leiter der Streckensicherung Frank Becker, Wipperfürth
Leitender Rennarzt Dr. Achim
Kornemann, Meckenheim Medizinischer Einsatzleiter Armin Link,
Herschbroich Sportkommissare Ulrich Liebert, Bochum (Vorsitzender);
Ulrich Drees, Ennepetal; Wolfgang
Schrader, Beverungen; Andreas Witkowski, Sankt Augustin Technische
Kommissare Horst Wippermann,
Meschede; Manfred Malberg, Ratingen; Eike Blümcke, Köln; Mario
Hermani, Kroppach; Frank Kassegger, Lünen; Paul Altevers, Welte; Rolf
Guhlemann, Mechernich-Eicks; Kerstin Schmidt, Bochum; Armin Kolmsee, Wiehl; Harald Schmitz, Dortmund; Gerd Trappmann, Wülfrath
Zeitnahme Inge Kühn, Köln, Obfrau Auswertung Wige, Meuspath
Umweltbeauftragter Oliver Schulte,
Ennepetal Fahrerlager-Obmann
Dietmar Busch, Radevormwald Abschleppdienst Firma Bongard, Adenau Feuerschutz Feuerwehr Langenfeld / Adenau; E-Unit Meuspath
Streckensicherung DMSB Staffel;
DRK Ahrweiler VLN-Generalbevollmächtigter Karl Mauer, Üxheim
VLN-Sport Peter Bröcher, Olpe VLNTechnik Volker Strycek, Dehrn VLNPresse/PR ks media, Köln
Die Veranstaltung wurde vom DMSB
unter Reg.-Nr. 133/2015 am 12.05.2015
genehmigt.
Impressum
Herausgeber Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring e.V. & Co. oHG, www.
vln.de Generalbevollmächtigter
Karl Mauer Chefredaktion Thorsten
Schlottmann, Patrik Koziolek Redaktion + Produktion ks media, Koziolek
& Schlottmann GbR, Zollstockgürtel
63, 50969 Köln, Telefon 0221 9912888,
Fax 0221 9912887, [email protected],
www.ksmedia.de Fotos Jan Brucke,
Thomas Suer, Marcel Ebeling, Teams
Druck Druckerei S.print Bohnen &
Mertens GbR, Erkelenz Auflage 7.000
3
28.03.2015
61. ADAC Westfalenfahrt
25.04.2015
40. DMV 4-Stunden-Rennen
20.06.2015
57. ADAC ACAS H&R-Cup
04.07.2015
46. Adenauer ADAC Worldpeace Trophy
01.08.2015
47. ADAC Barbarossapreis
22.08.2015
38. RCM DMV Grenzlandrennen
05.09.2015
Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
Herzlich willkommen!
Liebe Motorsportlerinnen und Motorsportler,
im Namen des Organisationsteams des Automobil Club Altkreis Schwelm e.V. im ADAC heiße
ich Sie herzlich willkommen zum 57. ADAC ACAS
H&R-Cup und damit zugleich zum dritten Lauf der
VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Neben dem spannenden Kampf um den Tagessieg bietet die Langstreckenmeisterschaft auch in
der Saison 2015 wieder aufregenden Motorsport in
den vielen unterschiedlichen Klassen und Markenpokalen.
Die abwechslungsreichen Teilnehmerfelder seit
Saisonbeginn belegen wieder einmal, dass die Faszination Nordschleife ungebrochen ist und das
Konzept der Rennen der Langstreckenmeisterschaft sich weiterhin großer Beliebtheit erfreut.
uuu Michael Schulte
Ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer
wäre eine Veranstaltung wie der 57. ADAC ACAS
H&R-Cup nicht zu stemmen, daher gilt ihnen hier
erneut ein großer Dank!
Ebenfalls bedanken möchte ich mich für die
langjährige Treue unseres Partners H&R Spezialfedern – die bereits seit über zehn Jahren Namensgeber der Veranstaltung sind.
Zum Abschluss wünsche ich allen Teilnehmern
ein erfolgreiches Rennen und den zahlreichen Zuschauern rund um die schönste Rennstrecke der
Welt einen spannenden Motorsport-Samstag.
Michael Schulte
Vorsitzender
AC Altkreis Schwelm
03.10.2015
55. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
17.10.2015
ROWE DMV 250-Meilen-Rennen
Veranstalter
31.10.2015
40. DMV Münsterlandpokal
AC Altkreis Schwelm e.V. im ADAC
Postfach 1107
58240 Ennepetal
Alle Termine der
Saison 2015 auf
einen Blick: www.vln.de
Ansprechpartner: ..................... Ulrike Kliem
Telefon:............................................ 02333 / 74417
Telefax:......................................... 02333 / 973194
E-Mail:[email protected]
VORSCHAU
4
uuu Beim 24h-Rennen verpasste er die Pole nur knapp, jetzt startet er im Prosport-Cayman: Adam Christodoulou
Jetzt geht die Saison richtig los
Das 24h-Rennen am Nürburgring gehört der Vergangenheit an. Triumphe
sind gefeiert und Niederlagen inzwischen längst verdaut worden.
Höchste Zeit, dass die Motorsportfans wieder Rennsport-Action vom
Feinsten geboten bekommen. Und
die liefern die Teilnehmer der VLN
Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Am kommenden Samstag, 20. Juni,
wird die ‚Grüne Hölle’ wieder beben, wenn um Punkt 12 Uhr der dritte Lauf gestartet wird. Nach knapp
zweimonatiger Pause können es die
meisten Piloten kaum noch erwarten, endlich wieder in ihre Boliden zu
steigen, um die vier Stunden auf der
24,358 Kilometer langen Kombination
aus Grand-Prix-Kurs-Kurzanbindung
und legendärer Nordschleife zu ab-
solvieren. „Es wird höchste Zeit, dass
es weitergeht“, trifft VLN-Urgestein
Jürgen Fritzsche, der mit Zwillingsbruder Heinz-Otto im Opel Astra OPC
Cup um den Sieg fährt, den Nagel
auf den Kopf. Wenn sich die Piloten
beim 57. ADAC ACAS H&R-Cup in das
Abenteuer Nürburgring stürzen, werden die Fans wieder voll auf ihre Kosten kommen. In der VLN geht es
jetzt erst richtig zur Sache – acht von
insgesamt zehn Rennen stehen noch
im Terminkalender. Zudem kann am
kommenden Samstag eine historische Marke geknackt werden: der
200. VLN-Sieg eines Porsches. Größer
als beim dritten Lauf der Saison 2015
waren die Chancen wohl nie zuvor.
Die wahrscheinlich besten Aussichten auf diesen Jubiläumserfolg
hat das Team Frikadelli Racing mit
Klaus Abbelen, Sabine Schmitz und
Patrick Huismann. Ihr Porsche GT3
R zeichnet auch für den bislang letzten Sieg des Herstellers bei einem
VLN-Rennen, im August 2014, verantwortlich. „Wir waren ja schon
einmal kurz davor. Jetzt soll es endlich klappen. Wir fahren wie immer
nach dem Motto Sekt oder Selters“,
sagt Schmitz, die mit ihren Teamkollegen in einem komplett sanierten
Fahrzeug an den Start gehen wird,
entschlossen. Aufgrund von Unfällen
Der Sender Sport1 zeigt am 27. Juni um 21:15 Uhr
eine 30-minütige Zusammenfassung des dritten Laufs
5
uuu Holt das Frikadelli Racing Team den 200. Porsche-Sieg?
und technischen Defekten war der
46-Jährigen in dieser Saison bisher
nicht sehr viel Zeit hinter dem Steuer vergönnt. „Deshalb übernehme ich
diesmal auch den Start.“
Hoffnungen auf den historischen
Sieg können sich auch die beiden
Teams aus der Klasse SP Pro machen.
Sowohl Georg Weiss, Jochen Krumbach und Oliver Kainz im Porsche
911 GT3 RSR des Wochenspiegel Team
Manthey als auch Eberhard Baunach,
Wolfgang Kaufmann und Maik Rönnefarth im Porsche 911 GT3 KR von
Kremer Racing haben gute Karten,
den dritten VLN-Lauf zu gewinnen.
Sollte keines der bisher genannten
Teams das nötige Glück auf seiner
Seite haben, steht noch eine ganze
Armada bereit, um für den Hersteller in die Bresche zu springen. In der
Klasse SP7 gehen 17 Teilnehmer an
den Start – allesamt im Porsche, allesamt mit dem Grundpotenzial, das
Rennen zu gewinnen.
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Mit von der Partie werden am
Samstag auch weitere Fahrer sein,
die beim 24h-Rennen am Nürburgring einen bleibenden Eindruck hinterließen. Zum einen ist da Adam
Christodoulou, der beim Eifelmarathon im Mercedes-Benz SLS AMG
GT3 mit der zweitbesten Zeit im Top30-Qualifying auf sich aufmerksam
machte. Dass Christodoulou nun mit
Nico Verdonk für Prosport-Performance GmbH im Porsche Cayman
in der Klasse V5 an den Start geht
zeigt, dass er sich auch für leistungsschwächere Fahrzeuge längst nicht
zu schade ist. Der Brite ist Rennfahrer mit Leib und Seele und steht somit sinnbildlich für die Leitmotive
der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Gleiches gilt für das Team
Scheid – Honert Motorsport, das nach
einem Einschlag ihren BMW M235i
Racing Cup unter widrigsten Bedingungen an der Strecke reparierte und
ihn unter dem Jubel der Fans nach
vier Stunden wieder ins 24h-Rennen
schickte. Im gleichen Auto werden
Jörg Weidinger, Michael Schrey und
Uwe Ebertz im BMW M235i Racing
Cup gegen 16 Konkurrenten um den
Sieg und Punkte für das Klassement
kämpfen.
Es sind unter anderem die MarkenWettbewerbe, die dem VLN-Rennen
ihren besonderen Charme verleihen.
So dürften die Motorsportfans den
Entscheidungen zwischen den Toyota GT 86-Teams im TMG GT86 Cup genauso entgegenfiebern, wie denen
im Opel Astra OPC Cup. Dort stellen
die Zwillingsbrüder Fritzsche, Jürgen und Heinz-Otto, mit Bravour unter Beweis, dass Alter vor Erfolg nicht
schützt. Beide holten im Vorjahr den
Titel und setzten mit ihrem Teamkollegen Hannu Luostarinen mit dem
ersten Platz beim zweiten VLN-Lauf
eine weitere beeindruckende Duftmarke in der Saison 2015. Neben der
Titelverteidigung im beliebten OpelMarkenpokal ist für Heinz-Otto Fritzsche ein weiteres Ziel zum Greifen
nah. Vier Siege fehlen dem Hückeswagener, um die 81 Klassensiege von
Ralf Schall zu übertrumpfen und sich
damit auf den ersten Rang der erfolgreichsten Fahrer der VLN-Geschichte
zu setzen.
Zeitplan
08:30 Uhr Zeittraining (90 Minuten)
10:45 Uhr Pitwalk
11:20 Uhr Startaufstellung
11:40 Uhr Einführungsrunde
12:00 Uhr Start Rennen (4 Stunden)
16:00 Uhr Zieleinlauf
16:20 Uhr Siegerehrung (Podium)
18:00 Uhr Siegerehrung (Media Centre)
INTERVIEW
6
uuu Carsten Schumacher, Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING GmbH
„Es ist unsere Aufgabe,
hier Geld zu verdienen“
Carsten Schumacher, Geschäftsführer der CNG, über das Geschäftsmodell Nürburgring, die Weiterentwicklung der Rennstrecke und die Zusammenarbeit mit der VLN.
Welche Erkenntnisse und Konsequenzen ziehen Sie als Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING
GmbH aus dem Unfall beim Auftakt
der VLN Ende März auf der Nordschleife?
Die Sicherheit auf dem Nürburgring ist eine zentrale Aufgabe, der
wir uns stellen und die für uns alle
höchste Priorität hat. Wir haben unmittelbar nach dem Unfall reagiert
und gemeinsam mit dem DMSB
Maßnahmen beschlossen, die dazu
führen, dass der Rennbetrieb auch
2015 uneingeschränkt stattfinden
kann. Darüber hinaus überlegen wir
für die kommende Rennsaison 2016,
wie wir durch weitere Maßnahmen
die Sicherheit für Rennfahrer und
Zuschauer noch weiter erhöhen können.
Inwiefern wirft der Unfall Sie in Ihren Planungen und Vorhaben zurück?
Der Unfall ist tragisch und hat
uns alle sehr nachdenklich gemacht.
Aber nein, er wirft uns nicht zurück.
Im Gegenteil. Er ist für uns Motivation und Ansporn zugleich, um die aktive und passive Sicherheit am Nürburgring noch weiter zu erhöhen.
Seit dem 1. Januar 2015 ist die CNG
die neue Betreibergesellschaft der
Rennstrecke. Was ist für den VLNZuschauer und Nordschleifenfan
seitdem neu?
Abgesehen von den neuen Sperrzonen in bestimmten Streckenbereichen halten wir an den Dingen
fest, die sich für den Motorsportfan
bewährt haben. Wir haben sehr at-
traktiven Sport auf der Nordschleife,
und wir bemühen uns, diesen Sport
weiterzuentwickeln. Die VLN befindet sich auf einer Reise, wie eigentlich alle Veranstaltungen. Wir wollen
uns nicht auf dem bisher Erreichten
ausruhen. Wir überlegen ständig,
wie wir erfolgreiche Formate noch
erfolgreicher machen können. Veränderungen brauchen Zeit. Das passiert
nicht von heute auf morgen. Die Fans
werden auch in Zukunft am Nürburgring beim Motorsport auf ihre
Kosten kommen.
Die Parkplätze an der Nordschleife
sind erstmals gebührenpflichtig. Ist
das der Anfang davon, dem Fan in
die Tasche zu greifen?
Wir können es uns nicht leisten,
dass für eine Leistung, die wir er-
Das komplette Interview finden Sie im aktuellen VLN-FanGuide 2015 – erhältlich u.a. im Fanshop im Fahrerlager.
7
bringen, nicht bezahlt wird. Und gute Leistungen haben ihren angemessenen Preis. Das gilt auch für die Bewirtschaftung der Parkplätze. Unser Geschäftsmodell
beruht darauf, dass wir als Dienstleister - und gemeinsam mit dem jeweiligen Veranstalter - eine optimale
Leistung erbringen. Wenn der VLN-Zuschauer sein Auto
an der Nordschleife auf einem anständigen Parkplatz in
erreichbarer Nähe sicher abstellen kann, akzeptiert er,
dafür zu zahlen. Unser Preis-Leistungsverhältnis ist vernünftig. Insgesamt ist es so, dass das Gesamtgeschäftsmodell funktionieren muss. Der Nürburgring muss als
privates Unternehmen Umsätze erwirtschaften, damit
auch die anfallenden Kosten beglichen werden können.
Seitdem der Nürburgring keine Gelder oder Subventionen der Landesregierung erhält, muss er auf eigenen
Füßen stehen.
Der Nürburgring wird privat betrieben. Inwiefern
profitiert der Zuschauer gerade davon?
Der Zuschauer profitiert davon momentan eher indirekt. Wir müssen doch ganz klar festhalten, dass es hier
in der Vergangenheit eine existenzbedrohende Situation gab. Es gab ein Geschäftsmodell, das nicht funktionierte, nicht funktionieren konnte. Nicht selbsttragende
Geschäftsmodelle werden zukünftig komplett von der
Landkarte verschwinden, denn Sie können solche Geschäftsmodelle nicht auf Dauer subventionieren. Insofern ist es selbstverständlich unsere Aufgabe, hier Geld
zu verdienen. Wir brauchen dieses Geld, um die Rennstrecke instandzuhalten und um in ihre Weiterentwicklung zu investieren. Und dafür brauchen wir Gewinne.
Das ist nicht nur legitim, sondern absolut notwendig,
damit auf dem Nürburgring langfristig Rennsport stattfinden kann. Daran arbeiten wir.
Wie ist die Qualität der Beziehung zwischen CNG und
VLN?
Persönlich hervorragend. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Karl Mauer. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und habe auf Seiten der VLN einen sehr
professionellen Gesprächspartner.
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2015
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Wie geht es weiter auf der nordschleife?
interviews mit Karl Mauer (Generalbevollmächtigter der VLn) und
Carsten Schumacher (Geschäftsführer Capricorn nüRbuRGRinG GmbH)
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HINTERGRUND
8
uuu Guido Kramer (links) wechselte beim 24h-Rennen die Fronten
Perspektivenwechsel
Motorsport-Enthusiast Georg Kramer wandelt zwischen
den Welten: vom Teamchef zum Sportwart.
Als Teamchef der WikiSpeedTruppe, die mit ihrem BMW Z4 M
Coupé in der VLN startet, findet
man ihn während eines Rennens
normalerweise in der Box oder im
Fahrerlager. Doch Motorsport ist
für Kramer nicht nur bloßer Spaß,
sondern birgt auch Verantwortung.
Und so tauscht er ab und an seine
Teamjacke gegen eine orange Weste
und begibt sich als Sportwart auch
mal auf die andere Seite der Leitplanke.
Guido Kramer sog die Motorsportbegeisterung gewissermaßen schon
als Kind auf, schließlich griff selbst
die Mutter damals aktiv ins Lenkrad.
1990 machte der gebürtige Münsteraner dann erste eigene Rennsporter-
fahrungen bei Slalomrennen – eine
Disziplin, der er bis heute treu geblieben ist. Doch sein VW Polo I genießt
derzeit eine Ruhepause, denn der Renneinsatz in der VLN nimmt Kramer
als Teamchef voll in Anspruch.
Sie bezeichnen sich selbst als das
kleinste Team der VLN, denn mit
rund 20 Mitgliedern von Fahrern
über Mechanikern bis zu den Helfern
ist die Mannschaft von WikiSpeed sicherlich nicht das größte Aufgebot im
Fahrerlager. „Wir sind eher eine kleine Familie – die Zeit im Team möchten wir harmonisch und locker gestalten. Das ist wichtig, wenn man
so viel Zeit miteinander verbringt“,
weiß Kramer aus langjähriger Motorsporterfahrung zu berichten.
Die bisherige VLN-Saison verlief für
das Z4 M Coupé mit der Starnummer
194 eher durchwachsen – „aber wir
sind ins Ziel gekommen, genau wie
die ganze letzte Saison hindurch“, erzählt der Teamchef nicht ohne Stolz.
Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, bei dem die Truppe aus Monheim 2011 einen Klassensieg erringen
konnte, ließ man dieses Jahr allerdings aus. Guido Kramer erklärt: „Das
ist bei uns wie bei vielen anderen
VLN-Teams auch. Uns ist wichtiger,
dass wir solide aufgestellt sind und
die VLN-Saison komplett durchfahren
können, anstatt mit aller Gewalt das
24h-Rennen zu bestreiten und uns
am Ende zu verspekulieren.“
Dass sie nicht selbst starteten war
„Wir sind eher eine kleine Familie – die Zeit im Team
möchten wir harmonisch und locker gestalten.
9
aber noch lange kein Grund, an besagtem Wochenende die Füße hochzulegen, denn beim Rennsport geht
es Kramer nicht nur um Pokale und
das eigene Vergnügen. Gemeinsam mit seiner Partnerin Melanie
Teige und Mechaniker Daniel Hessler
machte er sich auch für diese Veranstaltung in die ‚Grüne Hölle‘ auf und
übernahm an Posten 100 im Adenauer Forst den Part der Streckensicherung.
„Es geht nur miteinander, nicht gegeneinander. Deshalb wollen wir als
Team die Arbeit der Sportwarte verstehen und andersherum genauso“,
erläutert Guido Kramer seine Motivation. Manche Unfälle ließen sich
seiner Ansicht nach sogar komplett
verhindern, wenn mehr Leute seinem Vorbild folgen und selbst einmal
die gelbe Flagge in die Hand nehmen
würden. „Wenn der eine oder andere Fahrer das Geschehen an der Leitplanke mal mit eigenen Augen gesehen hätte, würde er vielleicht auch
auf der Strecke in manchen Situationen anders agieren“, ist sich der Kopf
des WikiSpeed-Teams sicher. „Natürlich birgt Motorsport generell ein Risiko, aber man muss immer noch
daran denken, dass das unser aller
Hobby ist.“ Im vergangenen Jahr hatten er und Melanie Teige zunächst
aus grundsätzlichem Interesse an
der Thematik am Sportwartelehrgang teilgenommen. Als während
eines Besuchs beim 24h-Rennen dann
plötzlich Not am Mann war, kamen
sie unverhofft zu ihrem ersten Einsatz
und mussten lernen, wie schwierig
und verantwortungsvoll die Arbeit
an der Leitplanke ist. „Die Nacht kam
noch erschwerend dazu“, so Kramer
„es war sehr spannend und auch der
Druck war enorm. Als Neulinge waren wir aber nie allein und konnten
uns immer auf die Hilfe und Unterstützung der erfahrenen Sportwarte verlassen.“ Nach diesem Erlebnis
war klar, dass sie auch in diesem Jahr
wieder dabei sein wollten. Mit Daniel
Hessler konnte Kramer sogar noch ein
weiteres Teammitglied für diese Aufgabe begeistern.
Der Perspektivenwechsel ist für
das WikiSpeed-Team aber keine Einbahnstraße: Sie möchten den Dialog
fördern und ermöglichen daher auch
Streckenposten, für einen Tag hinter
die Kulissen des Teams zu blicken. Im
vergangenen Jahr hatte zum Beispiel
Sportwartin Nadine Meißner die
Chance, die Arbeit in der Box hautnah
kennenzulernen. „Unglaublich, was
ein so kleines Team auf die Beine stellen muss, um überhaupt fahren zu
können. Das sieht man auf der Strecke nicht. Entweder das Auto fährt
oder es fährt nicht, die Hintergründe
erfahren wir an den Posten meistens
nicht“, erzählte sie hinterher von ihrem Erlebnis. Auch für die kommenden Läufe hat das Team bereits mehrere Anfragen von Spotwarten – „und
mittlerweile ist eigentlich bei jedem
Rennen ein Marshal mit dabei und
guckt uns über die Schulter“, führt
Kramer aus.
Aus der Zusammenarbeit zwischen
Team und Streckensicherung ist mittlerweile eine enge Freundschaft entstanden – ein Umstand, auf den Guido Kramer sehr stolz ist: „Es ist eben
ein Geben und Nehmen auf beiden
Seiten. Wir wollen mit dieser Arbeit
weitermachen und hoffen auf viele
Nachahmer und neue Ideen von anderen Teams und Sportwarten. Wir
haben immer ein offenes Ohr, denn
wir wollen unseren Sport auf dem
Nürburgring auch in Zukunft weiter
ausführen.“
uuu Beim 57. ADAC ACAS H&R-Cup zeichnet Kramer wieder für den Einsatz des BMW Z4 verantwortlich
Die Website
des Team WikiSpeed.
FEATURE
10
uuu Feiert beim ADAC ACAS H&R-Cup seine Nordschleifenpremiere: der G7RS von HTF Motorsport
Mit dem Popo-Meter entwickelt
Thüringen ist unter andrem bekannt für seine Rostbratwurst, die Weimarer Klassik und Schwarzbier. Schon bald könnte eine weitere Spezialität hinzukommen.
Der Name: G7RS. Eine kleines Motorsportunternehmen aus der Hauptstadt Erfurt hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und verwirklicht.
In hundertprozentiger Eigenregie
hat HTF Motorsport einen handelsüblichen Golf 7 in einen kraftstrotzenden Rennboliden verwandelt –
ein Unikat, das sich sehen lassen
kann. Nach zwei Jahren Entwicklung
ist der silberne G7RS (Golf 7 Rennsport) nun bereit für den ersten Härtetest – den dritten Lauf der VLNLangstreckenmeisterschaft auf dem
Nürburgring am 20. Juni.
„Für uns geht es in dieser Saison
vor allem darum, den Wagen richtig
ans Fahren zu bekommen“, sagt Thomas Fulsche, Leiter des Projekts G7RS
und HTF-Firmeninhaber. „Wir wol-
len bis zum Ende der Saison eine wettbewerbsfähige Pace hinbekommen.“
Wunderdinge sollte man vom Volkswagen – dem einzigen seiner Art –
noch nicht erwarten. Doch HTF Motorsport ist mit einer gehörigen Portion
Ernst bei der Sache. „Das ist absolut
keine Spaßveranstaltung für uns. Der
G7RS ist kein Einmal-Projekt. Wir wollen einen konkurrenzfähigen Rennwagen für die VLN haben, der auch für
Kunden interessant ist“, sagt Fulsche.
Vor fünf Jahren war die Langstreckenmeisterschaft bei HTF Motorsport
noch kein Thema. Das kleine Unternehmen war vor allem im Viertel-Meilen-Rennsektor beheimatet. „Das war
kostengünstiger, aber so richtig gepasst hat uns das eigentlich nicht“, so
Fulsche. Da kam es gelegen, dass im-
mer mehr Kunden vorbeischauten, die
ihre Wagen für die Rundstrecke aufrüsten lassen wollten. Darunter auch
VLN-Teilnehmer. Das erste HTF-eigene
Auto für die Langstrecke war daraufhin ein Seat Leon Supercopa MK2. Ein
aktives Engagement bei der VLN hinter dem Lenkrad kam für Bruder Heiko Fulsche, der Thorsten als Fahrer
zur Seite steht, aber zunächst nicht in
Frage: „Ich habe mich gescheut, hatte
einfach zu viel Respekt vor der Nordschleife“, erzählt Fulsche. 2011 brachte ein Kunde all seine Überredungskunst auf, HTF stieg in die VLN mit
ein und Heiko Fulsche übernahm den
Platz im Cockpit: „Nach meiner ersten
Runde war ich sofort infiziert. Wenn
du die Nordschleife einmal gefahren
bist, kommst du nicht mehr von ihr
Wunderdinge sollte man von dem G7RS – dem
einzigen seiner Art – noch nicht erwarten.
11
los.“ Besonderes i-Tüpfelchen: in seiner ersten Saison holte er
mit seinen Teamkollegen auf Anhieb den Cup-Sieg. Der Erfolg spornte an und Fulsche begann einen Golf 5 in Eigenregie
für die Langstrecke zu fertigen, der erstmals im Jahr 2012 auf
dem Nürburgring zum Einsatz kam.
Während Thomas für die Schrauberarbeit bei den Rennen
zuständig war, übernahm Bruder Heiko den Platz im Cockpit.
„Zwei Fahrerplätze haben wir immer verkauft, um die Sache
zu finanzieren“, schildert Fulsche eine Lösung, die zugleich
ein Problem darstellte. Als ein Gastfahrer beim siebten VLNLauf 2012 den Seat zu Schrott fuhr, kam der Golf 5 unerwartet früh zum Einsatz. „Wir wurden in der Folge schnell besser
und potenter. Daraufhin sind wir noch tiefer in die Entwicklung eingestiegen“, sagt Fulsche. Doch das jähe Ende kam,
als erneut ein Gastfahrer den Golf im neunten VLN-Rennen
der Saison 2013 in der Fuchsröhre total zerlegte. „Beide Unfälle waren meiner Meinung nach vermeidbar. Wir haben dann
beschlossen, das Pay-Fahrer-Business an den Nagel zu hängen.“
Sein neuestes Projekt sollte nicht dem Schicksal fremder
Fahrerkünste überlassen werden. Kurz nach dem Erscheinen
des Golf 7, Ende 2012, begann Fulsche die Arbeit für den G7RS.
Die BEK Autohaus GmbH Thüringen erklärte sich zur Partnerschaft bereit, stellte ein Serienfahrzeug zur Verfügung
und die Entwicklung begann. In den folgenden zwei Jahren
designte, konstruierte und testete das kleine Team in totaler Heimarbeit. Jedes Teil wurde in der Werkstatt entworfen
– von der Karosse über die Aerodynamik bis hin zum Bodykit. Besonders in Sachen Aerodynamik setzte HTF auf Erfahrungen. Jedes Teil wurde von Hand gefertigt. Immer wieder
ging es auf die Rennstrecke zum Testen. „Wir haben unsere
Erkenntnisse vom Golf 5 mit eingebracht und vertieft. Letztlich merkt der Fahrer, was gut ist – da entscheidet das PopoMeter. Wir haben keinen Windkanal zur Verfügung, da ist
das die beste Lösung“, so Fulsche, der zudem Wollfäden ans
Auto klebte, um das Strömungsverhalten des Windes zu analysieren. Bei aller Optimierung sollte jedoch auch der Look
nicht zu kurz kommen. Fulsche: „Man sagt ja, alles was aerodynamisch perfekt ist, sieht bescheiden aus. Das haben wir
versucht zu umgehen.“
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was der Fünf-Zylinder-Motor des frontbetriebenen G7RS zu leisten im Stande
ist, wird sich am 20. Juni zeigen. Dann geht Fulsche mit seinem Golf in der VLN-Klasse Sp8T an den Start. „Es gibt noch
Punkte, die uns möglicherweise Bauchschmerzen bereiten
könnten. Wir wollen sehen, was möglich ist.“ Lange wird der
Golf jedoch nicht mehr der einzige seiner Art sein. Denn einen Erfolg hat HTF schon vor dem Start am Nürburgring verbucht. „Eine Bestellung haben wir bereits erhalten. Der Wagen wird wohl Ende September fertig sein“, so Fulsche. Und
natürlich entsteht auch der zweite G7RS in der Erfurter Werkstatt – in hundertprozentiger Eigenregie.
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12
Aus der Sprecherkabine
Das Jahr 2015 ist schon fast zur
Hälfte vorrüber, aber die VLN-Saison fängt jetzt eigentlich erst richtig
an. Acht Läufe stehen noch auf dem
Programm. Acht Läufe, in denen es
gilt, möglichst viele Punkte für die
Meisterschaft einzufahren.
Traditionell steht bei den Läufen
vor dem 24h-Rennen der Einsatz der
Werksteams aus der SP9 (GT3) und
deren Kampf um den Gesamtsieg besonders im Vordergrund, doch jetzt
ist eine super Gelegenheit, die zahlreichen höchst interessanten Kämpfe
in den verschiedenen Klassen besonders in den Fokus zu stellen.
So kämpfen beispielsweise in der
Cup5 ein gutes Dutzend BMW M235i
auf Augenhöhe um den Klassensieg.
Gerade die Mischung in dieser Klasse, mit alteingesessenen Teams wie
Bonk oder Scheid gegen neue Teams
wie MPB Racing, mit Routiniers wie
Weidinger und Merten gegen Rookies wie Oberheim und Griessner
bietet herzerfrischenden Motorsport. Aber auch die anderen Klassen
werden die Fans mit ihren Positionskämpfen begeistern, geht es doch in
insgesamt 26 Klassen um Pokale und
noch wichtiger um Punkte für die
Meisterschaft. Freuen wir uns auf
ein spannendes Rennen, jetzt, wo
wir wieder „unter uns“ sind!
Oliver Martini, Sohn von Rennsportlegende Willi Martini, ist Streckensprecher bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
und ein echtes Eifeler-Urgestein.
uuu Die Fritzsche-Brüder sind zusammen mit Hannu Luostarinen wieder die Gejagten
Opel Astra OPC Cup: Jetzt geht’s erst richtig los!
Nach einer langen Rennpause scharren die Teilnehmer vor dem dritten
Lauf des Opel Astra OPC Cups auf der
Nürburgring-Nordschleife mit den Hufen. Die Titelverteidiger Heinz-Otto
und Jürgen Fritzsche sowie ihr Teampartner Hannu Luostarinen sind einmal mehr die Gejagten. „Es war eine
lange, lange, lange, lange Pause.“ Jürgen Nett macht deutlich, wie sehr es
ihm in den Füßen juckt. „Meine Frau
sagt auch, dass es höchste Zeit wird,
da mein Fahrstil im Straßenverkehr
zunehmend hektischer wird.“ Nett
ist mit seinen Teamkollegen Mario
Merten und Marc Legel (Bonk Motorsport) bisher der größte Herausforderer des erfahrenen Führungs-Trios mit
der Startnummer 353. „Die sind schon
eine echte Hausnummer“, weiß auch
Jürgen Fritzsche um die starke Konkurrenz.
uuu Das Toyota Swiss Racing Team will den VLN-Klassensieg
TMG GT86 Cup: 24h-Klassensieger wollen es wissen
Roland Baumann kann sich ein
kurzes Lachen nicht verkneifen. „Ja,
vielleicht sind uns die Rennen im TMG
T86 Cup einfach zu kurz“, scherzt der
Chef des Toyota Swiss Racing Teams.
Immerhin hat die Mannschaft aus Safenwil, etwa 50 Kilometer südöstlich
von Basel, im Mai zum vierten Mal in
Folge die Klasse V3 beim legendären 24h-Rennen in der ‚Grünen Hölle‘
mit einem TMG GT86 CS-V3 gewon-
nen. „Natürlich ist es unser Anspruch,
auch in der VLN wieder vorne mitzufahren“, gibt sich Baumann kämpferisch. Einige zweite Plätze haben
die Schweizer schon in ihrer Cup-Bilanz stehen. Einem Sieg fahren sie
noch hinterher. Rang drei beim zweiten Lauf des TMG GT86 Cup im April
macht Baumann aber zuversichtlich,
erneut um einen Podestplatz mitfahren zu können.
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14
Premiere: Hennerici und
Menzel bei RTR
uuu Larini startete zuletzt 2012 im Glickenhaus P4/5 Competizione M
Nordschleifen Comeback von Nicola Larini
Nicola Larini kehrt beim dritten
VLN-Lauf auf die Nordschleife zurück.
Das Cockpit des Alfa Romeo Giulietta
‚Quadrifoglio Verde‘ der Scuderia Giudici – dem Team der italienischen Motorsport-Größe Ginanni Giudici – teilt
er sich dabei mit Diego Romanini und
Claudio Giudice. Der Kompaktsportler wurde von LM Gianetti vorbereitet
und kommt in der Klasse VT2 zum Einsatz. Den Nordschleifen-Fans dürfte
Larini vor allem durch sein erbittertes
Duell mit Klaus Ludwig beim DTMRennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Gedächtnis geblieben sein.
Der Italiener feierte 1993 einen Doppelsieg in der ‚Grünen Hölle‘ und wurde später Champion.
Ein Monat Rennpause nach dem
24h-Rennen ließen bei Raceunion Teichmann Racing latente Entzugserscheinungen aufkommen.
Beim 57. ADAC ACAS H&R-Cup
wird RTR mit drei stark besetzten
Porsche an den Start gehen. Die
Nordschleifen-Profis Marc Hennerici und Christian Menzel fahren
dabei zum ersten Mal gemeinsam auf dem RTR Cup-Porsche
der aktuellen Modelreihe 991. Das
Duo tritt an, um den Pokal für den
Klassensieg nach Adenau zu holen. Teamchef Karl-Heinz Teichmann erläutert: „Wir sind glücklich, dass wir mit Christian einen
so schnellen und erfahrenen Mann
als zweiten Fahrer neben Marc verpflichten konnten. Mit dieser Fahrerpaarung werden wir mit Sicherheit ganz vorne im Kampf um den
Klassensieg dabei sein. Aber auch
in der Klasse SP7 sind wir dieses
Mal wirklich gut aufgestellt.“
Auf dem besten Wege der Genesung, jedoch noch nicht fit genug für den Start beim dritten
VLN-Saisonlauf, ist Niclas Kentenich. Auch wenn es dem im Training zum Saisonauftakt verunfallten Neusser schwer fällt – er
muss sich dieses Rennen noch als
Zuschauer ansehen, ist aber optimistisch ein Rennen später wieder
dabei zu sein.
uuu Dirk Adorf und Dagmar Jahn
Spendenscheck für Hinterbliebene
Im Rahmen des ADAC Zurich 24hRennens übergab Dirk Adorf der Hinterbliebenen des beim Saisonauftakt
infolge eines Unfalls verstorbenen Zuschauers einen Scheck in Höhe von
6000 Euro. Die Spenden hatte der
BMW-Werksfahrer im Kreise der Aktiven gesammelt. „Geld kann den tragischen Verlust eines Menschen natürlich nicht ersetzen“, sagte Adorf.
„Trotzdem war es vielen Menschen, so
auch mir, wichtig, nicht nur mit tröstenden Worten zur Seite zu stehen.“
Dagmar Jahn, die Lebensgefährtin des
Verstorbenen, zeigte sich gerührt: „Ich
möchte mich – auch im Namen von
Anna-Maria Vermeeren, Bernd, Petra und Jannik Gehrmann sowie Marcel Ebeling – ganz herzlich für die mitfühlenden Worte, die vielen stummen
Umarmungen und für die Hilfe und
Unterstützung bedanken.“
Spenden sind weiterhin möglich unter: Dagmar Jahn, Stichwort -FlugplatzIBAN:DE 57 57650010 0199394859,
BIC: MALADE51MYN
uuu Cup-Porsche, Baureihe 991
15
uuu Der LMS TT RS2 ist jetzt noch effizienter
LMS kommt gestärkt aus der Frühjahrspause
LMS Engineering hat die Zeit zwischen dem zweiten und
dritten VLN-Lauf genutzt und ihren Audi TT RS2 nochmals
weiterentwickelt.
Dazu dienten die Erkenntnisse, die das Team aus Etzbach
aus dem 12-Stunden-Rennen in Mugello und den bisherigen
VLN-Läufen ziehen konnte. Besonders im Bereich Motor und
Kraftstoffeffizienz gelang LMS Engineering nochmals ein
Schritt nach vorne, ohne Einbußen bei der Leistung in Kauf
nehmen zu müssen.
Fahrerisch bilden die Stammpiloten Daniela Schmid und
C. Tiger den Kern des Teams. Der dritte Fahrer entstammt
der 2012er Meistermannschaft von LMS Engineering: Ulli
Andree wird am kommenden Wochenende sein diesjähriges Nürburgringdebüt geben. Gemeinsam geht das Trio
in der SP3T an den Start und will beweisen, dass ihr Audi
TT RS2 auch in der Saison 2015 zu den siegfähigen Fahrzeugen zählt. „Wir sind konkurrenzfähig aufgestellt“, freut sich
Teamchef Andreas Lautner.
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RÜCKBLICK
16
uuu Kleines Bild: Christopher Mies feierte seinen ersten 24h-Sieg. Großes Bild: Oldie but Goldie – der Opel Manta aus der VLN
Das Herz des 24h-Rennens
Die Teams, die in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zuhause
sind, haben das 24h-Rennen auf dem Nürburgring geprägt.
Es war spektakulär, teils chaotisch und kostete so manchem
Teilnehmer eine Menge Nerven –
auch die 43. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens am Nürburgring
glänzte durch faszinierenden und
mitreißenden Motorsport. Und wie
in jedem Jahr haben die Teams der
VLN daran großen Anteil. Denn sie
sind das Herz des legendären Klassikers auf der Nordschleife – rund
zweidrittel der insgesamt 151 Autos
wurden von VLN-Mannschaften ins
Rennen geschickt.
Das siegreiche Audi Sport Team
WRT zählt zwar nicht zu den regelmäßigen VLN-Teilnehmern, dafür aber einer ihrer Fahrer: Christopher Mies steuerte den Audi R8 LMS
nach 24 Stunden über die Ziellinie.
Der 25-Jährige ist ein Spross der VLN,
verdiente sich dort seine ersten Sporen als Rennfahrer. Seine einstigen
VLN-Konkurrenten und Weggefährten kämpften aufopferungsvoll mit
den Witterungsbedingungen und
den einzigartigen, materialverschleißenden Eigenheiten der ‚Grünen Höl-
le‘. In acht Klassen feierten sie den
Sieg. Einige Teams schrieben Heldengeschichten, wie sie nur beim Langstrecken-Klassiker in der Eifel entstehen können. Einige mussten dem
harten Kampf auf der Strecke aber
auch Tribut zollen und teils extrem
bittere Ausfälle hinnehmen.
„Ich hatte die letzten Runden Gänsehaut unter meinem Rennoverall.
Ich bin bis zum Schluss am absoluten Limit gefahren und musste den
Audi ziemlich quälen. Aber alles hat
am Ende gepasst“, sagte ein über-
Christopher Mies: „Ich bin bis zum Schluss am absoluten
Limit gefahren und musste den Audi ziemlich quälen.“
17
glücklicher Christopher Mies. Nach
seinem Premierensieg in der VLN im
Jahr 2011 feierte der Mann aus Heiligenhaus nun seinen größten Erfolg. „Es ist einfach unglaublich. Ich
habe mir einen großen Traum erfüllt.“ Einen Traum, den schon sein
Vater Peter Mies – langjähriger, treuer VLN-Rennfahrer – hatte, sich aber
nie erfüllen konnte. „Einfach nur
geil“, jubelte nun der Sohn, der seinen Freudentränen nach der Triumphfahrt freien Lauf ließ und mit
seinen Teamkollegen Edward Sandström, Nico Müller und Laurens
Venthoor ausgelassen feierte. Ehe es
soweit war, musste Mies mit seinem
Team hart kämpfen. Das 43. 24h-Rennen war eines der knappsten, der seit
1970 ausgetragenen Veranstaltung.
Satte 35 Mal wechselte die Führung
– Rekord. Als härtester Widersacher
um den Gesamtsieg kristallisierte sich nach der Hälfte des Rennens
das BMW Trophy Team Marc VDS heraus. Der BMW Z4 GT3 mit Maxime
Martin, Lucas Luhr, Markus Palttala
und Richard Westbrook leistete erbit-
terten Widerstand, zog immer wieder
am Audi vorbei. Doch letztlich war
es Mies, der mit knapp 41 Sekunden
Vorsprung nach 156 Runden als Erster
den Zielstrich überquerte. Grund zur
Freude hatte Falken Motorsports. Peter Dumbreck, Wolf Henzler, Martin
Ragginger und Alexandre Imperatori
schoben sich mit ihrem Porsche 997
GT3 R zwischen die beiden BMW auf
den dritten Rang.
Einen beeindruckenden Auftritt
legte das Privatteam Walkenhorst
Motorsport hin. Felipe Fernández
Laser, Michaela Cerruti, John Edwards und Daniel Keilwitz waren
vom 26. Rang ins Rennen gestartet
und machten von Stunde zu Stunde immer mehr Boden gut. Letztlich überquerte der BMW Z4 GT3 als
hervorragender Sechster die Ziellinie. „Ein unglaubliches Ergebnis und
eine außergewöhnliche Teamleistung. Wir haben gezeigt, dass wir
als Privatteam in der Lage sind vorne mitzufahren“, freute sich Henry Walkenhorst. Während der zweite Walkenhorst BMW auf den guten
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RÜCKBLICK
18
13. Rang fuhr, durfte das Team in der
Klasse SP 8T zudem einen Sieg bejubeln. Der BMW M235i Racing siegte
nach 130 Runden souverän. Auf den
zweiten Platz dieser Klasse schaffte es das Team Pixum Adrenalin
Motorsport. Niels Borum, Maurice
O’Reilly, Michael Eden und Wayne
Moore steuerten ihren BMW E92 335i
mit zehn Runden Rückstand über die
Ziellinie.
Adrenalin Motorsport konnte mit
dem 24h-Rennen insgesamt äußerst
zufrieden sein. Alle sechs gestarteten
Fahrzeuge kamen auch ins Ziel – eine
Bilanz, die kaum ein Team nach diesem Wochenende vorweisen konnte. Besonders erfolgreich schnitt die
Mannschaft aus Heusenstamm in
der Klasse V5 ab. Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Timo Hilgert
und Moritz Gusenbauer holten im
BMW Z4 3.0si – trotz zweier kleinerer
Unfälle, deren Folgen in Windeseile
von den Mechanikern behoben werden konnten – den Sieg. „Für mich ist
dieser Erfolg etwas ganz Besonderes,
da es hier mein dritter Klassensieg
in Folge ist“, freute sich Büllesbach.
Dass Anthony Toll, Carlos Arimon,
Richard Moers und Jaber Alkhalifa im Schwestern-Fahrzeug hinter
dem BMW 330i Coupe vom Team Securtal Sorg Rennsport auf den dritten Rang fuhren, rundete ein starkes
Klassenergebnis ab. Ein packendes
Duell lieferte sich der Adrenalin Motorsport BMW E90 325i (in der Klasse
V4 mit dem Mercedes-Benz C230 vom
Team AutoArenA Motorsport. Zunächst hatte der BMW die besseren
Karten. In den Nachtsessions machte
das Radlager jedoch Probleme. Der
Mercedes zog vorbei, behaupte-
uuu Spannender Kampf in der V4 mit den besseren Ende für AutoArenA Motorsport
te letztlich nach 128 Runden einen
knappen Vorsprung und verwies seinen Konkurrenten auf den zweiten
Rang. Den vierten Platz dieser Klasse
sicherten sich Sascha Friedrich, Daniel Engl, Felix Günther und Niklas
Meisenzahl, die im BMW 325i für das
Team Securtal Sorg Rennsport an den
Start gegangen waren. Pech hatte der
amtierende VLN-Champion Rolf Derscheid. Der Pilot aus Much musste
mit seinen Teamkollegen Kornelius
Hoffmann, Friedrich Obermeier und
Jans Dahl den BMW 325i nach 59 Runden abstellen.
Zum zehnten Mal in Folge nahmen
Fahrzeuge von Aston Martin am 24hRennen teil. Beeindruckendes Resultat: Alle jemals genannten Fahrzeuge
hielten durch und sahen bis 2014 die
Zielflagge. Eine tadellose Bilanz, die
2015 nicht wiederholt werden konnte. Auf die Startnummer #49 war jedoch Verlass. Dr. Ulrich Bez bildete
mit Bänziger, Rose und Leemhuis das
wahrscheinlich älteste Fahrerteam
des gesamten Teilnehmerfelds. Zusammengerechnet 237 Jahre griffen
bei dem Aston Martin Vantage V8
– der in der gleichen Optik wie der
erste britische Supersportler vor zehn
Jahren an den Start ging – ins Lenkrad. Geballte Erfahrung, die in der
Klasse SP8 den Unterschied machte.
Das Quartett des Aston Martin Test
Centre feierte nach 123 Runden den
Sieg und verwies Helmut und Horst
Baumann, Lorenz Frey und Fredy
Barth im Lexus ISF CCS-R (Lexus Racing) auf den zweiten Platz.
In der Klasse SP 10 GT4 gab es einen Moment, da wäre das Rennen für
das siegreiche Aston Martin-Kundenteam Mathol Racing beinahe beendet gewesen. Knapp sieben Stunden
waren absolviert, als ein Hase unter
die Räder des Aston Martin Vantage
V8-GT4 geriet. „Dieser Zusammenstoß hat ganz schön viel kaputtgemacht. Wir mussten lange reparieren“, erzählt Wolfgang Weber. Die
Folge der Kollision: das Team rutsch-
Adrenalin Motorsport verzeichnete mit sechs
Fahrzeugen eine hundertprozentige Zielankunft.
19
te ans Ende des Fahrerfeldes. Dann
aber legte Weber in der Nacht einen
flotten Doppelstint auf den Asphalt.
Der Vilshofener zog an der gesamten Konkurrenz vorbei. „Ich mag es in
der Dunkelheit. Trotz vieler Unfälle
und gelber Flaggen bin ich unbeschadet durchgekommen“, erzählt Weber.
Alles lief glatt und das Mathol Racing Team verwies das Stadavita Racing Team im Aston Martin Vantage
V8-GT4 auf den zweiten Platz. Dritter
wurden Frank Elsässer, Oliver Bender,
Stefan Beyer und Paul Follett vom
Team Securtal Sorg Rennsport im
BMW M3 GT4.
Das Team Prosport-Performance
GmbH erlebte ebenfalls ein turbulentes Wochenende in der ‚Grünen
Hölle‘. Nur eines von drei gestarteten
Autos erblickte die Zielflagge. Das
einzige Resultat war dafür jedoch
umso erfreulicher. In der Klasse SP 6
fuhr der Porsche Cayman, gesteuert
von Michael Rebhan, Dominik Schöning, Juan Manuel Silva und Frank
Schmickler, auf den zweiten Rang.
Weniger Glück hatte das Wochenspiegel Team Manthay: Für Georg
Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Michael Christensen war
das Rennen aufgrund einer Leitplanken-Kollision ausgangs des „Kleinen Karussells“ nach nicht einmal
vier Stunden bereits beendet. Besser
lief es für VLN-Fahrer Dieter Weidenbrück in der Klasse SP 5. Er sicherte
sich mit seinen Teamkollegen Patrick
Rehs, Konstantin Wolf und Dietmar
Henke im BMW 130i GTR den Sieg.
Im großen Teilnehmerfeld der
Klasse SP 7 feierte das Team Black Falcon TMD Friction den ersten Rang.
„Gerwin“, Manuel Metzger, Phillipp
Eng und Hannes Plesse fuhren in ihrem Porsche 911 GT3 Cup einen souveränen Vorsprung von fünf Runden
bis ins Ziel heraus. Das Podium komplettierten der Porsche GT Cup America vom Frikadelli Racing Team auf
Rang zwei und raceunion Teichmann
Racing mit dem Porsche 997 GT3 Cup
Alle Ergebnisse des
24h-Rennens auf einen Blick.
auf dem dritten
Platz.
Während das
Team Toyota Swiss
Racing im Toyota
15” – 19”
GT86 in der Klasab
se V3 den Sieg dafrom 6,2 kg
vontrug, musste
sich der Vorsitzende des VLNClubs MSC Sinzing
e.V. Rudi Speich
in der Klasse SP
3T mit dem zweiten Rang begnügen. Speich musste sich mit seinen
Teamkollegen Roland Waschkau,
Dirk Vieugels und
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Thorsten Jung im
Audi TT nur dem
Subaru WRX STI
von Subaru Tecnica International geschlagen geben.
nierten die VLN-Fahrer. Allen voIn der Klasse SP 3 spulte das Kultauran Volker Strycek, der nicht nur im
Manta einen Sieg verbuchen konnte.
to des 24h-Rennens eine solide RunZusammen mit seinem Sohn Robin
de nach der anderen herunter. Der
sowie dem Vater-Sohn-Gespann MarOpel Manta von Kissling Motorsport
führte das SP3-Feld lange in beeinkus und Moritz Oestreich holten er
für das Team Schirmer im Opel Astra
druckender Manier an. „Nichts läuft
OPC Cup den Sieg in der Cup 1-Klasse.
schief. Das Auto hält“, sagte MantaZweiter wurden Daniel Bohr, Michael
Besitzer und Fahrer Hans-Olaf BeckBrüggenkamp, Robert Schröder und
mann am Morgen des zweiten Tages.
Roger Vögli (Lubner Sport) vor ihrem
Doch nach 18 Stunden hielt das PuSchwesterauto. Auf die folgenden
blikum kurz den Atem an. Der Manta
beiden Plätze fuhren die Opel Astra
wurde plötzlich langsam und mussvom Team Flying Horse und Bliss Aute mit einem Problem an der Hinterachse die Box ansteuern. Beckmann,
tosport.
Volker Strycek, Peter Hass und JürBeim Wettstreit der BMW M235i
Racing, der Klasse Cup 5, jubelte nach
gen Schulten mussten bangen, ehe
der Zieldurchfahrt das aus den VLNdie endgültige Diagnose feststand.
Läufen entsprungene Team SecurUnd die war vergleichsweise harmlos: eine gebrochene Zugstrebe. Nach
tal Sorg Rennsport über den Sieg.
neun Minuten war das Problem beNach 136 Runden verwiesen Michele
Di Martino, Moritz Oberheim, Kehoben und der Manta rollte unter tobendem Applaus wieder auf die Strevin Warum und Torsten Kratz das
Team Walkenhorst Motorsport auf
cke. Die verbleibenden sechs Stunden
den zweiten Platz. Bonk Motorsport
verliefen wieder ohne Probleme und
belegte mit Michael Bonk, Nana
der Manta fuhr als Sieger der Klasse
Kiki Sak, Alexander Mies und Roger
nach 126 Runden über den Zielstrich.
Kurzen Platz drei.
Auch in den Cup-Klassen domi-
GTR Evo
GESCHICHTE(N)
20
uuu Der Land-Porsche war beim dritten Lauf 2005 nicht zu schlagen
Rückblick
Die VLN vor 5, 10 und 20 Jahren: Das geschah bei
Lauf drei in den Jahren 1995, 2005 und 2010.
1995: Das Favoritensterben
Glück und Pech liegen im Motorsport oft sehr nah beieinander – so
auch beim Bilstein Cup am 29. April
1995. Diesmal sollte es einen Großteil
der Platzhirsche aller Wertungsgruppen treffen.
Das Favoritensterben beginnt heute schon in der Einführungsrunde.
Der Mercedes 190E von Manthey/
Richter bleibt mit technischen Problemen stehen, nachdem die Truppe schon im Zeittraining mit Problemen an der Hinterachse zu kämpfen
hatte.
Beim Start geht es dann vor allem
in der Wertungsgruppe N heiß her:
Die Opel Astra von Senge / Fritzsche
und Hölzl/Lingmann kollidieren in
der Kurzanbindung, beide müssen
das Rennen frühzeitig beenden.
Ebenso ergeht es dem Duo Picard/
Renger, das bei einem Ausweichmanöver an gleicher Stelle verunfallt und seinen BMW abstellen muss
– und auch die Unfallgegner Klaus
Müller und Helmut Abels sind wenig
später gezwungen, ihren waidwunden Ford Escort frühzeitig ins Wochenende zu schicken.
Auch die Tabellenführer Scheid/
Widmann sind diesmal glücklos. Dem
Berliner Hans Widmann bricht auf
dem großen Sprunghügel das Heck
aus, woraufhin er rückwärts in die
Leitplanken einschlägt. Mit der stark
beschädigten Hinterachse ist an eine
Weiterfahrt nicht zu denken. Somit
kann sich Günter Schmidt über die Eroberung der Tabellenführung freuen.
Da die schärfsten Konkurrenten
in Person von Olaf Manthey und Uli
Richter bereits keine Rolle mehr spielen, können sich Peter Zakowski und
Hans Jürgen Tiemann im Mercedes
190E EVO II mit konstant schnellen
Zeiten letztendlich den Gesamtsieg
sichern.
Nach dem Zieleinlauf ist im Fahrerlager ein sehr kleinlauter Hermann
Tilke anzutreffen. Der Aachener
Rennstreckenarchitekt war im Vorfeld für den Umbau des Vedool-S
(heute NGK-Schikane) verantwortlich. Als Solist konnte er bei diesem
Rennen zwar den fünften Gesamtrang einfahren, der Ärger ist aber
Porsche ist mit 199 Siegen die erfolgreichste Marke
in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
21
dennoch groß, nachdem er an eben
jenem Streckenabschnitt die Piste
gleich zwei Mal unfreiwillig verlassen hat.
2005: Land siegt souverän
Erstmals in der VLN-Saison 2005
lacht am 23. April endlich die Sonne
über der Eifel – und so tummeln sich
bereits am Morgen zum Zeittraining
über 25.000 Zuschauer rund um die
Strecke.
Bei optimalen Bedingungen ist es
diesmal nicht Uwe Alzen, der seinen 996er Turbo auf die Pole-Position stellt, sondern Timo Bernhard
im Sauger-Pendant 996 GT3 MR von
Manthey Racing, der sich mit einer
Zeit von 8:24.204 Minuten den ersten
Startplatz sichert. Dahinter folgen die
Gebrüder Alzen und auf dem dritten
Rang der laut brüllende Jaguar von
Dirk Adorf/Hermann Tilke/Patrick Simon aus der V8-Star-Serie.
Beim Start zum Rennen kann Jürgen Alzen die ganze Kraft seines
selbstentwickelten Porsches nutzen
und geht direkt in Führung. Doch
bereits bei den ersten Boxenstopps
muss das souverän an der Spitze liegende Westerwälder Team einen
Rückschlag hinnehmen. Klaus Ludwig, der sein Debüt bei den Alzens
gibt, hat Probleme mit dem Schnellverschluss des Lenkrads und muss
schon kurz nach der Boxenausfahrt
anhalten und wenig später zurück
in die Box kommen. Selbst eine furiose Aufholjagd von Uwe Alzen zum
Rennende kann den Rückstand nicht
mehr wettmachen und so muss man
sich schließlich mit dem fünften Gesamtrang zufrieden geben.
Aber auch die Konkurrenz bleibt
nicht frei von Fehlern: Emmanuel
Collard im Manthey-Porsche sorgt sogar für die kurioseste Szene des Tages, als er sich am Ende der Runde
nicht auf die GP-Strecke begibt, sondern durch die Boxengasse vor der
der Tribüne 13 schlängelt und erneut auf die Nordschleife einbiegt.
Das kostet das bis dahin führenden
stanz zu bringen. Speziell für mich
Fahrzeug rund sieben Minuten und
ging es darum, die Rennstrecke besnimmt damit jegliche Chance auf
ser kennenzulernen.“
den Gesamtsieg. Olaf Manthey kann
nur lachend konstatieren: „Das habe
2010: Tragischer Unfall
ich in 31 Jahren Motorsport noch
Im Jahr 2010 wurde der dritte
nicht gesehen!“
VLN-Lauf durch einen schweren UnAls Sieger des Rennens wird das
fall mit Todesfolge überschattet und
Trio Marc Lieb/Marc Basseng/Mike
nach 22 Rennrunden abgebrochen.
Rockenfeller abgewunken, das in
Der Rennverlauf wurde damit zur
einem Porsche 996 GT3 RS vom WeNebensache.
sterwälder Team Land-Motorsport einen souveränen
Vorsprung von
über zwei Minuten auf Vater
und Sohn Mamerow herausfahren
konnte.
Die Tabellenführung in der Meisterschaftswertung übernimmt
Claudia Hürtgen
zusammen mit
Teameigner Torsten uuu Tourenwagen-Weltmeister Priaulx im Schubert-BMW
Schubert. Mit Unterstützung des
aktuellen Tourenwagen-Europameisters Andy Priaulx errangen sie
im BMW 320i einen Klassensieg
in der mit 28 Startern bestens gefüllten Klasse SP3.
Dabei musste man
das Rennen eher
konservativ angehen, denn für Priaulx war es heute
der erste Besuch in
der ‚Grünen Hölle‘:
„Wir sind ein ruhiges Rennen gefahren und mussten nicht allzu viel
Druck machen.
Unser oberstes Gebot war, das Auto
heil über die Di-
Unter www.vln.de gibt es
eine Vielzahl interessanter
Statistiken aus 38 Jahren
Langstreckenmeisterschaft
Previewday: 27.11.
TEILNEHMERLISTE
22
egal o
b Ein
oder im zelrennen
Paket
Filialdirektion Jühe GmbH
reine
M
oder 2 otorsport4h De
ckung
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23
Vorläuf ige Teilnehmerliste 57. ADAC ACAS H&R-Cup
Nr Name
SP9 VLN-Specials 9 - GT3 Fahrzeuge
Wohnort
Fahrzeug
12 B Manthey Racing
F Klohs, Otto
F Schlotter, Harald
30 S MSC Adenau e.V.
B Frikadelli Racing Team
F Abbelen, Klaus
F Huisman, Patrick
F Schmitz, Sabine
35 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F Buchardt, Anders
F Henkola, Matias
F Schiwietz, David
36 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F Cerruti, Michela
F Laser, Felipe Fernándes
F Krohn, Jesse
Meuspath
Ludwigshafen
Schwebheim
Adenau
Barweiler
Barweiler
Niederlande
Barweiler
Melle
Norwegen
Finnland
Hückeswagen
Melle
Italien
Leipzig
Finnland
56 B BLACK FALCON Team TMD Friction
F ‚Gerwin‘
F Metzger, Manuel
57 B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Kolb, Vincent
F Nell, Tobias
F ‚Don Stephano‘
59 B Manthey Racing
F ‚Steve Smith‘
F Reimer, Nils
F Renger, Reinhold
60 F Schmickler, Markus
F Trebing, Dennis
F ‚Sammers‘
62 S MSC Adenau e.V.
B Frikadelli Racing Team
F Kräling, Frank
F Gindorf, Marc
F Brück, Christopher
65 F Goder, Georg ´
F Scheerbarth, Tim
F Schlüter, Martin
69 B CLICKVERS.Team
F destree, wolfgang
F jodexnis, kersten
75 B Rheydter Club f. Motorsport
F Moesgen, Lukas
F Breidenbach, Tim
76 F Wirtz, Guido
F Kvitka, Oleg
77 F Flossbach, Bert
F Weiland, Andreas
80 S MSC Adenau e.V. im ADAC
B raceunion Teichmann Racing
F Esser, Jens
F Kara Osman, Ercan
84 F Nordeng, Harald
F Nyberg, Henning
F Halvorsen, Stian
87 S MSC Adenau e.V. im ADAC
B raceunion Teichmann Racing
F ‚Alex Autumn‘
F Brinkmann, Dominik
89 B CC Car Collection Autohandels GmbH
F Dr. Kirchhoff, Johannes
F Vogler, Ingo
F Dr. Kemper, Wolfgang
Meuspath
Porsche 911 GT3 Cup
Niederlande
Schweiz
Meuspath
Porsche 911 GT3
Frankfurt
Schweiz
Mayen
Meuspath
Porsche 911 GT3 Cup MR
Schweiz
Trittau
Rotenburg
Bad Neuenahr-Ahrweiler Porsche 911 GT 3 Cup ( 997)
USA
Waldshut-Tiengen
Adenau
Porsche 991 GT Cup America
Barweiler
Winterberg
Monaco
Köln
Neuss
Porsche 911 GT 3 CUP
Dormagen
Köln
Hannover
Porsche 997 GT3
zornheim
hannover
Mönchengladbach
Porsche GT3 Cup
Weeze
Solingen
Köln
Porsche 997 Cup
Russland
Köln
Porsche 997 Cup
Kronberg
Adenau
Porsche 911 GT3 Cup
Adenau
Kerpen
Düsseldorf
Norwegen
Porsche 997 GT3
Norwegen
Norwegen
Adenau
Porsche 911 GT3 Cup
Adenau
Adenau
Dortmund
Walluf
Porsche 911GT3 Cup (997)
Iserlohn
Schalksmühle
Menden
SP7 VLN-Specials 7 - über 3500 ccm bis 4000 ccm
Porsche 911 GT3 R
Porsche GT3 R
BMW Z4 GT3
BMW Z4 GT3
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
91 B Manthey Racing
F ‚Dieter Schmidtmann‘
F Ziegler, Andreas
92 B Manthey Racing
F Breuer, Christoph
F Christensen, Michael
99 B CC Car Collection Autohandels GmbH
F Siegler, Johannes
F Koch, Klaus
F Heimrich, Michael
Meuspath
Mechernich
Sinzig
Meuspath
Nettersheim
Dänemark
Walluf
Lohr
Erbach
Oberursel
Porsche 911 GT3 Cup MR
101 B GetSpeed Performance
F Osieka, Adam
F Jans, Steve
111 B WILLIE MOORE
F MOORE, WILLIE
F CAMERON, BILL
112 S MSC Adenau e.V. im ADAC
B raceunion Teichmann Racing
F Hennerici, Marc
F Menzel, Christian
113 F Hennes, Harald
F Gerling, Thomas
F Kappeler, Thomas
F Riemer, Kai
Meuspath
Meuspath
Luxemburg
Großbritannien
Großbritannien
Großbritannien
Adenau
Adenau
Adenau
Kelberg
Eschweiler
Uchte
Bad Saulgau
Filderstadt
Porsche 991 GT3 Cup
135 B Lexus Racing
F Kleen, Uwe
F Völker, Klaus
F Baumann, Horst
138 B racing one GmbH
F Jäger, Mike
F Köhler, Stephan
F Kohlhaas, Christian
139 S NGK Racing Team
F Richardson, George
F Kuhs, Stephan
F Sandritter, Maximilian
148 F Hackländer, Maximilian
F Humbert, Pierre
F Mamerow, Peter
Schweiz
Boxberg
Haltern am See
Bonn
Andernach
Kaiserlautern
Dreieich-Buchschlag
Andernach
Hamburg
Großbritannien
Neuss
Raublingen
Rüthen
Frankreich
Walltrop
Lexus ISF CCS-R
151 F Fulsche, Thomas
F Fulsche, Heiko
Klettbach
Klettbach
Volkswagen G7RS
154 B Wochenspiegel Team Manthey
F Weiss, Georg
F Krumbach, Jochen
F Kainz, Oliver
162 B Kremer Racing
F Baunach, Eberhard
F Kaufmann, Wolfgang
F Rönnefarth, Maik
Meuspath
Porsche 911 GT3 RSR
Monschau
Eschweiler
Kottenheim
Köln
Porsche 911 GT 3 KR
Köln
Molsberg
Bad Neuenahr-Ahrweiler
179 S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Lukovnikov, Dmitriy
F Jahn, Axel
F Schulte, Thomas
181 B Team Securtal Sorg Rennsport
F Elsässer, Frank
F Bender, Oliver
F Beyer, Stefan
Wimbach
Russland
Heusweiler
Vorderweidenthal
Wuppertal
Dettenhausen
Frankfurt
Neustadt/Aisch
CUP2 VLN-Cup-Fahrzeuge 2 - Porsche Carrera Cup
SP8 VLN-Specials 8 - über 4000 ccm bis 6250 ccm
SP8T VLN-Specials 8T - über 2600 ccm bis 4000 ccm mit Turbolader
Porsche 911 GT3 Cup MR
Porsche 911GT3 Cup (997)
PORSCHE 991
Porsche 911 GT3 Cup
Porsche 997 Cup
Ferrari 458
Ferrari 458 Challenge
Audi R8
SPPROVLN-Specials PRO - Restriktorpflichtige Fahrzeuge über 3000 ccm
SP10 VLN-Specials 10 - SRO GT4
Aston Martin Vantage V8 GT4
BMW M3 GT4
24
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
186 B Nedschroef / structure-bau Racingteam
F Hüttenrauch, Mathias
F Czyborra, Michael
F Terting, Peter
188 S AVIA racing
B Team Mathol Racing e.V.
F Weber, Wolfgang
F Bermes, Norbert
F Still, Hendrik
189 S Fanclub Mathol Racing e.V.
B STADAvita Racing Team
F Louisoder, Oliver
F Hahn, Klaus
Wandlitz
Schlangen
Wandlitz
Köln
München
Diez
Vilshofen-Alb
Krefeld
Niederzissen
Diez
Düsseldorf
Trier
Stuttgart
Aston Martin Vantage V8
292 F ‚Engel‘
F ‚Bengel‘
Köln
Köln
Renault Clio Cup RS
Italien
Italien
Italien
Herschbroich
Großbritannien
Belgien
Meuspath
Döttingen
Adenau
Büren
Rosengarten
Euskirchen
Großbritannien
Nürburg
Herschbroich
Herschbroich
Thailand
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Düren
BMW Z4 M Coupé
Etzbach
USA
München
Köln
Diez
Diez
Wöllstein
Mandel
Wuppertal
Petersberg
Willich
Nürnberg
Niederzissen
Düsseldorf
Köln
Bergheim
Bedburg
Düsseldorf
Audi TTRS2
194 F Barge, Daniele
F Sapino, Andrea
F Nacamuli, Umberto
195 B Prosport-Performance GmbH
F Christodoulou, Adam
F Verdonck, Nico
198 S MSC Adenau e.V.
F Manheller, Stefan
F Krumscheid, Uwe
200 F Kleeschulte, Bernd
F Sidorenko, Andrei
F Wiskirchen, Jörg
201 F Masera, Teofilo
204 B Rent4Ring Racing
F ‚Steve Rogers‘
F ‚Tony Stark‘
F Sak Nana, Kiki
210 B Hofor - Racing
F Kroll, Martin
F Kroll, Michael
F Eggimann, Roland
211 B Hofor - Racing
F Kroll, Martin
F Kroll, Michael
F Küpper, Bernd
303 B LMS Engineering
F ‚Christoph Tiger‘
F Schmid, Daniela
F Andree, Ulrich
310 S Fanclub Mathol Racing e.V.
B Team Mathol Racing e.V.
F Kittelmann, Jörg
F Müller, Klaus
317 F Schmersal, Heinz
F Oestreich, Markus
F Schmid, Thomas
332 F Gallmeier, Markus
F Jung, Thorsten
F Vleugels, Dirk
333 B Scuderia Colonia
F Wasel, Matthias
F Wasel, Thomas
F Löhnert, Marcus
Grefrath
Köln
BMW Z4 E86 Coupe
251 F Bauer, Werner
F Kodidek, Milan
Laaber
BMW 325i
Tschechische Republik
269 F Friedhoff, Axel
F Friedhoff, Max
270 S AVIA Racing
F Epp, Stephan
275 F Winterwerber, Andreas
F Stock, Dirk
282 F Overbeck, Tobias
F Overbeck, Thomas
F Reichle, Cassandra
284 F Lommel, Robert
F Leger, Markus
285 B RAVENOL TEAM
F Groneck, Tim
F Groneck, Dirk
288 B Schläppi Race-Tec GmbH
F Goedicke, Holger
F Danz, Fabian
289 F Weidler, Maximilian
F Hanf, Volker
Bergweiler
Bergweiler
München
Wuppertal
Frankfurt
Bad Salzuflen
Kempen
Tönisvorst
Kempen
Olpe
Weissach-Flacht
Werther
Melle
Melle
Schweiz
Weinsberg
Schweiz
Bad Neuenahr
Niederzissen
Schweiz
Hattersheim
Berlin
Berlin
Berlin
Filderstadt
Villmar
Dehrn
Golßen
Georgenthal
Münster
Italien
Malsfeld
Georgenthal
Oberkrämer
Fellbach
Schweiz
Georgenthal
Finnland
Finnland
Luxemburg
Münster
Dehrn
Kelberg
Mayen
Adenau
Münster
Schweiz
Schweiz
Adenau
Adenau
Finnland
Lohmar
Adenau
Adenau
Hückeswagen
Hückeswagen
Lahr
Friesenheim
Düsseldorf
Boos
Petersberg
Dehm
Opel Astra OPC Cup
230 F Langels, Detlef
F Arndt, Markus
339 F Hüppi, Willy
F Schula, Alexander
340 S Team Camp David
F ‚Ben Harper‘
F Jurek, Elmar
342 B Team Flying Horse
F Hundeborn, Raphael
F Strycek, Lena
F Assmann, Ronja
343 B LUBNER Motorsport
F Waltermann, Lucas
F Sabbatini, Andrea
F Wulf, Jens
344 B LUBNER Motorsport
F Schröder, Robert
F Hartl, Marcel
F Vögeli, Roger
345 B LUBNER Motorsport
F Hannonen, Juha
F Nuoramo, Jari
F Bohr, Daniel
350 B Bonk Motorsport KG
F Legel, Marc
F Merten, Mario
F Nett, Jürgen
351 S MSC Adenau e.V.
B Motorsport
F Preisig, Jasmin
F Senn, Marcel
352 S TI-Tarvike Racing
F ‚Sepo Hunt‘
F Kariste, Ilkka
F Unteroberdörster, Uwe
353 S TI-Tarvike Racing
F Luostarinen, Hannu
F Fritzsche, Heinz-Otto
F Fritzsche, Jürgen
354 B Bliss Autosport
F Bliss, Oliver
F Holtkamp, Lars
362 B Team Schirmer
F Oestreich, Moritz
F Strycek, Robin
SP6 VLN-Specials 6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm
SP5 VLN-Specials 5 - über 2500 ccm bis 3000 ccm
SP3T VLN-Specials 3 T - über 1750 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader
Aston Martin Vantage V8 GT4
Aston Martin Vantage V8 GT4
Porsche Cayman R
BMW M3 E46
BMW M3
BMW M3
BMW M435is
BMW M3 GTR
BMW M3 CSL
SP4 VLN-Specials 4 - über 2000 ccm bis 2500 ccm
SP3 VLN-Specials 3 - über 1750 ccm bis 2000 ccm
Renault Clio Cup
Renault Clio Cup
Opel Astra GTC
Renault Clio 3 RS
Renault Clio RS3 CUP
Renault Clio
Renault Clio SRT
Renault Clio RS GAT-Sport
CUP1 VLN-Cup-Fahrzeuge 1 - Opel Astra OPC Cup
Seat Leon Supercopa
Audi TT RS 2.0
Audi TTS
Audi TTRS
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
Opel Astra OPC Cup
25
Nr Name
Wohnort
SP2T VLN-Specials 2T - über 1350 ccm bis 1750 ccm mit Turbolader
Fahrzeug
380 B Hyundai Motor Deutschland
F Schrick, Markus
F Schumann, Peter
F Hammel, Heiko
384 F Utsch, Peter
F Lhomer, Sebastian
888 F Schumacher, Oliver
F Lohmann, Colin
Offenbach
Bad Homburg
Riegelsberg
Forchenberg
Kirchen
Reit im Winkl
Fluterschen
Freudenberg
Hyundai I30Turbo
394 B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Schoeller, Aurel
F Spreng, Sören
F Schwerfeld, Daniel
395 B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Kuhn, Andre
F ‚Philip‘
399 S MSC Adenau e.V.
B Frikadelli Racing Team
F Shoffner, John
F Hill, Janine
F Klasen, Arno
404 F Sing, Eugen
F Sing, Bertin
414 F Hähner, Bernd
F Herbst, Thomas
418 F Dudin, Vitaly
F Ponkin, Sergey
419 B aesthetic racing GmbH
F Tveten, Stein
F Fübrich, Yannick
423 S Fanclub Mathol Racing e.V.
B Team Mathol Racing e.V.
F Schicht, Rüdiger
F Schäfer, Sebastian
435 S Fanclub Mathol Racing e.V.
B Team Mathol Racing e.V.
F Jacoma, Ivan
F Karch, Claudius
Meuspath
Bornheim
Hemer
Düsseldorf
Meuspath
Radevormwald
Niederlande
Adenau
Barweiler
USA
Großbritannien
Karlshausen
Heidenheim
Heidenheim
Baunatal
Großbettlingen
Russland
Russland
Bad Honnef
Bad Honnef
Heilbronn
Diez
Diez
Schweiz
Schweiz
Diez
Diez
Schweiz
Mannheim
Porsche 911 Carrera
444 B Pixum Team Adrenalin Motorsport
F Büllesbach, Christian
F Hilgert, Timo
F Schettler, Andreas
445 B Pixum Team Adrenalin Motorsport
F Frei, Benedikt
F ‚Müller Martin‘
F Moers, Richard
450 F Thiemann, Dominik
F Müller, Hajo
F Riemer, Jens
452 F Herwerth, Andreas
F Gusenbauer, Werner
F Georges, Franz-Josef
454 B Prosport-Performance GmbH
F Christodoulou, Adam
F Verdonck, Nico
456 S FK Performance Gbr
F Kaemena, Martin
F Sedlmaier, Markus
F Müller, Thomas
457 S MSC Adenau e.V im ADAC
B Rotek Racing
F Sievwigth, Dale
F Baumert, Ulfried
Heusenstamm
Königswinter
Rheinböllen
Baden-Baden
Heusenstamm
Schweiz
Schweiz
Niederlande
Lemgo
Odenthal
Espelkamp
Bitzfeld
Plochingen
Belgien
Herschbroich
Großbritannien
Belgien
Bremen
Bremen
München
Hamburg
Adenau
USA
USA
Leimbach
BMW Z4
V6 VLN-Produktionswagen V6 - über 3000 ccm bis 3500 ccm
V5 VLN-Produktionswagen V5 - über 2500 ccm bis 3000 ccm
Renault Clio
Peugeot RCZ
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
458 F Beckers, Günter
F Meyersrenken, Henning
463 B Team Securtal Sorg Rennsport
F Steurer, René
F Titze, Christian
F Larsson, Peter
Viersen
Köln
Wuppertal
Frankfurt
Wiesbaden
Schweden
BMW 330i
472 S MSC Adenau e.V.
B Frikadelli Racing Team
F Leyherr, Thomas
F V. Danwitz, Herbert
Adenau
Barweiler
Dillingen
Tönisvorst
Audi TTRS
Lohmar
Much
Overath
Blankenheim
Schweiz
Bonn
Schweiz
Schweiz
Großbritannien
Boos
Belgien
Planegg
Bad Laasphe
Bad Laasphe
Heilbronn
Heilbronn
Waizenbach
Adenau
Adenau
Rüthen
Oldenburg
Heusenstamm
Wermelskirchen
Frankfurt am Main
Kühlsheim
Wuppertal
Estland
Estland
BMW E90 325 i
495 F Höppe, Arnold
F Wiesner, Ralf
502 F Hanser, Tatjana
F Stein, Uwe
F Handrick, Mario
503 F van Ramshorst, Marco
F Bonk, Peter
F Höber, Steffen
504 B Giudici Srl
F Romanini, Diego
F Larini, Nicola
F Giudice, Claudio
Wickede
Solingen
München
Meerbusch
Bonn
Niederlande
Senden
Siebenbach
Italien
Italien
Italien
Italien
Renault Megane
510 F Uelwer, Michael
F Kühn, Volker
F Bohrer, Michael
511 F Kuhlmann, Frank
F Neugebauer, Frank
F Giesbrecht, Mark
512 B Nationale Autoclub Excelsior
F Eeckelaert, Toon
F Stessens, Ludo
F Stessens, Marc
F Stessens, Ken
Wuppertal
Bonn
Merzig
Glandorf
Deizisau
Delmenhorst
Belgien
Belgien
Belgien
Belgien
Belgien
Renault Clio RS
VT3 VLN-Produktionswagen VT3 - über 2000 ccm bis 3000 ccm mit Turbolader
V4 VLN-Produktionswagen V4 - über 2000 ccm bis 2500 ccm
1
Porsche 911 Carrera
Porsche Cayman S
Mercedes-Benz SLK 350
BMW Z 4 M
Porsche Cayman S
Porsche 991
474
477
478
482
484
488
Porsche Cayman R
490
Porsche Cayman S
492
BMW Z4
bmw e36
BMW 330i
Porsche Cayman
BMW Z4 3,0si
BMW Z4
BMW 330i
B MSC Wahlscheid e.V.
F Derscheid, Rolf
F Flehmer, Michael
F Hoffmann, Kornelius
F Obermeier, Fritz
F Barh, Harald
B priconracing
F Benz, Mark
F Moore, Joe
B Team Schirmer
F Van Campenhoudt, Stefan
F Baecker, Petra
F Roth, Chris
F Roth, Dirk
B Team AutoArenA Motorsport
F Marbach, Marc
F Fürsch, Steffen
S MSC Adenau e. V. im ADAC
F Mönch, Michael
F Frisse, Oliver
F von Kiedrowski, Jan
B Pixum Team Adrenalin Motorsport
F Steinhaus, Niklas
F Rink, Christopher
F Brink, Danny
B Team Securtal Sorg Rennsport
F Koldits, Erki
F Liidemann, Roul
BMW 325i E90
BMW E 90
BMW 325i E90
BMW 325i e90
Mercedes-Benz C 230
BMW 325i E90
BMW E90
BMW 325i Coup?
VT2 VLN-Produktionswagen VT2 - über 1620 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader
V3 VLN-Produktionswagen V3 - über 1800 ccm bis 2000 ccm
Opel Astra GTC OPC
BMW 125i
Alfa Romeo Giulietta
Honda Civic Type R CWE
Toyota GT86
26
Nr Name
Wohnort
517 F Greb, Dominik
F Scherer, Christian
F Wilking, Charlotte
519 B Bonk Motorsport
F Nett, Joachim
F Nett, Jürgen
Wülfrath
Toyota GT 86
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Waltrop
Münster
Peugeot 306 S16
Mendig
Mayen
529 B Dörr Motorsport GmbH
F Jung, Florian
F Wolf, Florian
531 B Pit Lane - AMC Sankt Vith
F Dujardyn, Kurt
F Derenne, Jacques
532 B Pit Lane - AMC Sankt Vith
F Barbaro, Bruno
F ‚Brody‘
F Muytjens, Olivier
533 B Toyota Swiss Racing Team
F Amweg, Manuel
F Lampert, Thomas
534 B Dörr Motorsport GmbH
F Hoffmeister, Arne
F Wrabetz, Fabian
535 B Dörr Motorsport GmbH
F Hauer, Matthias
F Pretzsch, Adrian
538 F Hönscheid, Wolfgang
F Hönscheid, Kevin
Frankfurt am Main
Köln
Linden
Würselen
Belgien
Belgien
Würselen
Italien
Belgien
Würselen
Schweiz
Schweiz
Liechtenstein
Frankfurt am Main
Niederdorfelden
Bad Soden
Frankfurt am Main
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main
Hennef
Hennef
549 F Thomas, Reiner
F Schmitz, Manfred
Hürth
Kerpen
BMW 318 is
600 B BLACK FALCON Team TMD Friction
F Bleul, Jürgen
F Knechtges, Carsten
F ‚Willi Friedrichs‘
Meuspath
Urbar
Mayen
Schalksmühle
Porsche 911 GT3 Cup
609 S MSC Adenau e.V. im ADAC
F Ade, Philip
F Holzer, Hans-Robert
F Ackermann, David
Wimbach
Sankt Wolfgang
Koblenz
Döttingen
BMW M3
629 B Team Rallye Top
F Langenegger, Max
F Badertscher, Bernhard
Schweiz
Schweiz
Schweiz
Citroen Saxo VTS
666 S MSC Adenau e. V. im ADAC
B Team Scheid - Honert Motorsport
F Weidinger, Jörg
F Schrey, Michael
F Ebertz, Uwe
667 B Pixum Team Adrenalin Motorsport
F Fischer, Norbert
F Konnerth, Christian
F Wolter, Thorsten
668 B Pixum Team Adrenalin Motorsport
F Gusenbauer, Moritz
F Barlesi, Andrea
F Funaro, Rudolfo
680 S AVIA racing
B Team Mathol Racing e.V.
F Duve, Andre
F ‚Max Walter von Bär‘
Adenau
Kottenborn
Schaftlach
Wallenhorst
Sinn-Fleisbach
Heusenstamm
Köln
Winnenden
Berlin
Heusenstamm
Plochingen
Belgien
Italien
München
Diez
Lohmar
Bettenberg
BMW M235i Racing
CUP4 VLN-Cup-Fahrzeuge 4 - TMG GT 86 Cup
V2 VLN-Produktionswagen V2 - über 1620 ccm bis 1800 ccm
H4 Gruppe H4 - über 3000 ccm bis 6250 ccm
H3 Gruppe H3 - über 2000 ccm bis 3000 ccm
H1 Gruppe H1 - bis 1600 ccm
CUP5 VLN-Cup-Fahrzeuge 5 - BMW M235i Racing Cup
Fahrzeug
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Toyota GT 86
Nr Name
Wohnort
Fahrzeug
682 B Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop
F ‚Tyson‘
F Hetzer, Thomas D.
683 B Team Securtal Sorg Rennsport
F Kratz, Torsten
F Warum, Kevin
686 S Jochen Schweizer Team MPB Racing
F Griessner, David
F Sandritter, Maximilian
F Kremer, Jason
687 F Di Martino, Michele
F Oberheim, Moritz
690 B MPB Racing Team
F Bouveng, Victor
F Vier, Hubertus-Carlos
691 B Bonk Motorsport KG
F Schall, Ralf
F Merten, Mario
692 B Bonk Motorsport KG
F Mies, Alexander
F Moetefindt, Jens
F Akata, Emin
693 S Roller Racing Team - Keilwitz Racing
F Koch, Max
F Ehret, Marc
694 B Team Securtal Sorg Rennsport
F Mihm, Friedhelm
F Eichenberg, Heiko
696 B racing one GmbH
F Wüsthoff, Dennis
F Horst, Lukas
697 S FK Performance Gbr
F Finck, Fabian
F Mohr, Michael
F Ott, Andreas
698 B Team Securtal Sorg Rennsport
F Leisen, Philipp
F Jäger, Thomas
700 B Bonk Motorsport KG
F Meyer, Jürgen
F Bonk, Michael
Melle
BMW M235i Racing
Herne
Bonn
Wuppertal
BMW M235i Racing
Mönchengladbach
Schweitenkirchen
München
BMW M235i Racing
Österreich
Raublingen
Bonn
Eitdorf
BMW M235i Racing
Schermbeck
Hamburg
BMW M235i Racing
Schweden
Ingolstadt
Münster
BMW M235i Racing
Dornstadt
Kelberg
Münster
BMW M235i Racing
Heiligenhaus
Buchholz
Fridrichshafen
Villingen-Schwenningen BMW M235i Racing
Oberwiesenthal
Lörzenbach
Wuppertal
BMW M235i Racing
Sundern
Fritzlar
Andernach
BMW M235i Racing
Heiligenhaus
Leverkusen
Bremen
BMW M235i Racing
Hamburg
Merzig
Schwanewede
Wuppertal
BMW M235i Racing
Irrel
Österreich
Münster
BMW M235i Racing
Westerkappeln
Münster
Startgruppen-Übersicht
BMW M235i Racing
BMW M235i Racing
BMW M235i Racing
Rot
CUP2.......................... 4
SP6.............................. 8
SP7.............................17
SP8T............................ 1
SP8.............................. 4
SP9.............................. 4
SP10.............................5
SPPRO.........................2
Gelb
V5................................9
V6................................9
SP2T.............................3
SP3T.............................5
SP5............................... 1
CUP1..........................12
Grün
V4................................9
V3.................................5
V2................................. 1
SP4............................... 1
SP3..............................9
VT3............................... 1
H1................................. 1
H3................................. 1
VT2.............................. 4
CUP4...........................7
CUP5.........................17
Richtung
P
Wald
Parkplatz
P
Rennstrecke
R
Land- Bundesstraße
Zugang / Fußweg
9 km
Adenauer Forst
Zuschauerzone
7 km
10 km
11 km
Kallenhard
Wimbach
Zufahrt
Streckenskizze
A61
Adenau
Fuchsröhre
Wehrseifen
P
Bergwerk
L 10
12 km
Metzgesfeld
8 km
Arembergkurve
Exmühle
Breidscheid
Kesselchen
13 km
Schwedenkreuz
6 km
B 257
Herschbroich
L 92
Richtung
A1
Flugplatz
5 km
B 258
4 km
Hatzenbach
2 km
GP Kurs
P
P P
0 km
P
1 km
Wippermann
17 km
Brünnchen
Schwalbenschwanz
Nürburg
3 km
16 km
Hohe
Acht
15 km
Quiddelbach
P
Hocheichen
Hedwigshöhe
Eschbach
P
B 257
L 93
Klostertal
Karussell
Quiddelbacher
Höhe
P
14 km
19 km
21 km
23 km
Antoniusbuche
Tiergarten
Hohenrain
Schikane
Döttinger Höhe
Meuspath
FAST FORWARD.
Wir bringen Motorsport-Technologie auf die Straße:
Die HIGHTEC-Motorenöle von ROWE.
+49 6241 / 5906 - 0 | [email protected] | w w w.rowe.com.de
Pflanzgarten
P
18 km
Galgenkopf
22 km
P
Eiskurve
20 km
P Döttingen
B 258
B 412
P
Richtung
A61
NÜRBURGRING
26. - 28. Juni 2015
26. – 28. Juni 2015
Großes
Open-Air-Festival
N
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