12 / 2015 21. Dezember 2015 RUNDBRIEF Basketball im TuS Nortorf U 12 und jünger Dieser Altersgruppe gehört die volle Konzentration der 3 Trainer Bernd Tönnes, Christoph Knuth und Thomas Westphal. Oberstes Ziel ist es, den Anschluss an die jetzigen Jahrgänge der U 14 (2002 und 2003) zu schaffen. Dafür haben die Trainer inzwischen Kontakt mit den Schulen in Nortorf aufgenommen, um den bestehenden kleinen Kader kurzfristig auffüllen zu können. Nach den Ferien werden Plakate mit den wichtigsten Informationen in den Schulen aufgehängt. Das Angebot, Basketball durch Trainerunterstützung in den Schulen populärer zu machen, steht. Erste Gespräche dazu haben die 3 Trainer in den Schulen geführt. Appell an alle Spartenmitglieder undAngehörigen: Wer bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen kann, ist willkommen. Wer Mädchen und Jugend der Jahrgänge 2004 und jünger kennt, die auf der Suche nach der richtigen Sportart sind, sollte sich an einen der 3 Trainer wenden. Dem Nachwuchs stehen 2 Trainingszeiten am Montag und Donnerstag zur Verfügung. Übermächtig + Chancenlos Zwischen diesen beiden Extremen bewegt sich derzeit das Spiel der Nortorfer U 14 im Bezirk Nord. Das liegt allerdings weniger an den TuS-Baskets, als an den Gegnern. Darunter ein Team des TSV Kronshagen, das mit Oberliga-Niveau nichts im Bezirk zu suchen hat und auf der anderen Seite Mannschaften, die gerade erst mit Basketball begonnen haben oder Spieler in ihren Reihen haben, die zur unteren Altersklasse zählen. Dazwischen eine Nortorfer U 14, die so ausgeglichen besetzt ist, dass fast jeder der eingesetzten 10 Spieler in jedem Spiel punktet. Nächste Runde im Pokal Die Extreme wurden auch im Dezember deutlich: Einer 15:99-Klatsche beim übermächtigen Spitzenreiter Kronshagen folgte ein 96:24 im Pokal gegen den Liga-Konkurrenten BBCRendsburg III. Nach Kronshagen war das Team von Sven Lawrenz und Lorenz Schnack mit der Empfehlung von 3 Siegen und einer Punkteausbeute von über 300 gefahren. Der Gastgeber mit nur 1 Sieg in 1 Spiel wollte offensichtlich von Beginn an klar stellen, dass es keine Diskussion um den !1 12 / 2015 Aktive Legende Er spielt seit seinem 12 . LebensJahr Basketball im TuS Nortorf und ein Ende seiner Begeisterung für den Sport ist auch mit Mitte 40 nicht erkennbar: Stefan Krisch zählt zu den Aktivposten der Ü 40 und knüpft damit an sein früheres Engagement an. Er hat 3 Jahre lang die Sparte geleitet, war Schiedsrichter und Organisator des Basketballturniers. Außerdem hat er damals die erste Internetpräsenz der Basketballsparte erstellt. Als Aufbauspieler hat er die erfolgreichste Zeit des HerrenTeams in Nortorf mit geprägt. Als Jugendlicher war er u.a. mehrfacher Landesmeister mit seiner Schulmannschaft bei Jugend trainiert für Olympia. Von dieser Erfahrung profitiert der Nortorfer Nachwuchs beute durch seinen Einsatz als Trainer in den Camps. Grund für seine Begeisterung für den Sport sind die komplexen Anforderungen. "Basketball erfordert Fitness, Konzentration, Treffsicherheit, Übersicht, Schnelligkeit", beschreibt er das Spiel aus seiner Sicht und sagt: " Spannung bis zum Schluss ist in keiner anderen Sportart so gegeben. " Der Dauer-5-er im TuS hofft, dass er noch einige Jahre aktiv mit früheren Wegbegleitern Basketball in Nortorf spielen kann. 21. Dezember 2015 Gruppensieg geben kann. Der TuS war in allen Belangen unterlegen, auch in der Einstellung. Viele Spieler wehrten sich zu wenig und vergaben damit die Chance, einmal gegen ein Team auf hohem Niveau gegen halten zu können. Zu den positiven Ausnahmen zählte Tjark Vollertsen ( Foto oben), der auch im folgenden Pokalspiel gegen Rendsburg zu den Aktivposten zählte und erheblichen Anteil am hohen Sieg hatte. Nach dem schnellen 20:0 war das Spiel früh entschieden und der TuS zog mit einer anständigen Leistung in die nächste Pokalrunde ein. Deutlich enger als beim Nachwuchs geht es bei den Herren im Bezirk Nord zu. Dem TuS gelang am 20. Dezember noch ein wichtiges 66:59 beim Tabellennachbarn TSV Plön und steht nach der Hinserie auf dem 4. Platz unter 8 Mannschaften. 3 Siege aus 7 Spielen sollten auch für die Rückserie das Minimalziel sein - immerhin hatte der TuS in der Hinserie beim Tabellenletzten Rendsburg noch wichtige Punkte liegen gelassen. Viel wird bei den Spielen in der Rückserie von der Besetzung der Centerposition abhängen. Auf das Konto des reaktivierten Sven Ehlers gingen in Plön mehr als 50 Prozent der TuS-Punkte. !2
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