OP Mediadaten 2016

MEDIADATEN 2016
Preisliste Nr. 58 – Gültig ab 1. Januar 2016 – Nielsen 3a
Ausgabe 3/2015 » 4. Jahrgang » 2,90 €
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Fernbedie amine
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Trend
liegen im
Grundrissplanung
für die Zukunft
Die Küche –
ein Gefahrenort
für Kinder?
85 Jahre
Sommerlad
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INHALTSÜBERSICHT
Die HITZEROTH Druck + Medien GmbH & Co. KG
Die HITZEROTH Druck + Medien GmbH & Co. KG in Marburg ist das führende Medienunternehmen in der Region.
Mit unseren Print- und Online-Produkten erreichen wir mehr als 250.000 Menschen im Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Leitprodukt ist die Oberhessische Presse, die größte Tageszeitung im Kreisgebiet.
Aber wir sind mehr als nur die Tageszeitung: Neben verschiedenen Wochenzeitungen, die in jeden Haushalt des Landkreises zugestellt werden,
zählen außerdem zahlreiche digitale Plattformen zu unserem Portfolio.
Unsere Anzeigenzeitungen:
Mein Hinterland extra, Mein Marburg extra und Mein Anzeiger extra
Jeder Haushalt im Landkreis erhält mittwochs eine der Wochenzeitungen der Oberhessischen Presse. Mein Hinterland extra erscheint im Altkreis
Biedenkopf sowie in Hatzfeld (Waldeck-Frankenberg) und Bad Laasphe (Nordrhein-Westfalen) in einer Auflage von fast 32.000 Exemplaren.
Mein Marburg extra gibt es in den Städten und Gemeinden nördlich und südlich von Marburg und natürlich in der Universitätsstadt selbst in
einer Auflage von 52.000 Exemplaren. Abgerundet wird das kostenlose Angebot von Mein Anzeiger extra, das in den Ostkreis-Kommunen
sowie in Teilen der Schwalm und des Vogelsbergkreises verteilt wird. Die Auflage dort beläuft sich auf 35.000 Anzeigenzeitungen.
Der Inhalt der Mein-extra-Zeitungen besteht in wesentlichen Teilen aus Vorberichten zu wichtigen Veranstaltungen, Vorstellung der Termine
und Notdienste sowie aus Tipps für Verbraucher. Verlagsbeilagen zu Festen, Messen und Schauen sowie ein umfassender Stellenmarkt mit vielen Job- und
Ausbildungsangeboten aus der Region findet in den „Mein Extra-Ausgaben“ statt. Weitere Themenkomplexe sind des Deutschen liebstes Kind, das Auto
sowie Gesundheitsfragen - und natürlich gibt es bei Preisrätseln auch immer wieder etwas zu gewinnen.
Unsere Wochenend-Zeitung: Mein Samstag
Mein Samstag ist dreidimensional und sublokal!
Die Artikel bieten besonderen Nutzwert. Das Design sorgt für eine außergewöhnliche Inszenierung.
Beide Elemente verstärken gezielt die Werbewirkung!
Wer kennt sich heutzutage schon aus?
Ständig drängen neue Produkte und Dienstleister auf den Markt. Mein Samstag erfindet sich jede Woche neu,
spürt die Trends auf, zeigt, was in ist – vergleicht und erklärt.
Neu: Aus der Gemeinde
Die besten Geschichten entstehen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Lesenswert und informativ. Hier sind die kleinen Geschichten
des Alltags zu finden – genau so wie die Themen von kommunalpolitischem Interesse. Durch attraktive Teilbelegungen ein klasse Umfeld für die
Werbung vor Ort. Mein Samstag erscheint in einer Auflage von 83.000 Exemplaren im Altkreis Marburg.
er
Mein Anzeig
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Mein Marbu
ALLGEMEINE VERLAGSANGABEN
Druck und Verlag
HITZEROTH Druck + Medien GmbH & Co. KG
Franz-Tuczek-Weg 1, 35039 Marburg, HR Marburg A 2208
Persönlich haftende Gesellschafterin:
HITZEROTH Druck + Medien Geschäftsführungs GmbH, HR Marburg B 2138
Geschäftsführer: Dr. Wolfram Hitzeroth, Ileri Meier
Telefon
Geschäftsstelle
06421 / 409 -401
E-Mail: [email protected]
Verkaufsförderung
06421 / 409 -161
E-Mail: [email protected]
Beilagen
06421 / 409 -164
E-Mail: [email protected]
Telefax
06421 / 409 -179
Erscheinungsweise
Montag – Samstag
Anzeigenschluss
Ausgaben Dienstag bis Samstag:
Montagsausgabe:
Vortag, 10 Uhr
Freitag, 12 Uhr
Mein Marburg extra / Mein Anzeiger extra und Mein Hinterland extra
(außer Stellenmarkt):
Montag, 12 Uhr
Stellenmarkt Gesamtpaket:
Donnerstag, 15 Uhr
Immobilienmarkt Samstag:
Donnerstag, 15 Uhr
Mein Samstag:
Mittwoch, 12 Uhr
Textanschließende Anzeigen:
2 Tage vor Erscheinungstermin
Bankverbindung
Volksbank Mittelhessen eG
Kto.-Nr. 30 558 901 BLZ 513 900 00
IBAN DE03 5139 0000 0030 5589 01
BIC-/SWIFT V BMHDE5F
Zahlungsbedingungen
Sofort nach Rechnungserhalt ohne Abzug. Der Verlag behält sich die
Veröffentlichung gegen Vorauskasse oder Bankeinzug vor.
Geschäftsbedingungen
Aufträge werden zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen
in Zeitungen und Zeitschriften und zu den zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages
ausgeführt (siehe Seiten 36 und 37 der Preisliste).
Nachlässe
Malstaffel
ab 6 Anzeigen
ab 12 Anzeigen
ab 24 Anzeigen
ab 52 Anzeigen
=
=
=
=
5%
10%
15%
20%
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Kto.-Nr. 15 504 BLZ 533 500 00
IBAN DE80 5335 0000 0000 0155 04
BIC-/SWIFT HELADEF1 MAR
Mengenstaffel für Millimeterabschlüsse von mindestens
1.000 mm = 3 %
3.000 mm = 5 %
5.000 mm = 10 %
10.000 mm = 15 %
20.000 mm = 20 %
nach Abschluss einer Jahresabnahme-Vereinbarung
Mittlervergütung 15 %
Der Verlag behält sich vor, für Sonderthemen und
spezielle Verlagsobjekte abweichende Preise einzuräumen.
Aufschläge
Chiffregebühr: Bei Abholung der Angebote 2,50 €.
Bei Zusendung 6,90 € je Einschaltung.
Rückerstattung der Chiffregebühr ist nicht möglich.
3
4
TECHNISCHE ANGABEN
Satzspiegel
1/1 Seite
Panoramaseite
Spaltenzahl
Anzeigen-/ Textteil 6 Spalten à 45 mm
Spaltenbreite
Anzeigenteil 45 mm, Textteil 45 mm
1-spaltig: 45 mm
2-spaltig: 91,5 mm
3-spaltig: 138 mm
430 mm hoch, 277,5 mm breit
430mm hoch, 592,5 mm breit
4-spaltig: 184,5 mm
5-spaltig: 231 mm
6-spaltig: 277,5 mm
Grundschrift
Anzeigenteil 7 pt, Textteil 8 pt
Druckverfahren
Offset-Rotationsdruck ctp (Computer to plate)
Papier
45 g/m2 Zeitungspapier
Rasterweite
40 Linien/cm
Rasterwinkelung
Cyan 45°; Magenta 75°; Yellow 0°, Schwarz 15°
Druckreihenfolge
Cyan (C); Magenta (M); Yellow (Y), Schwarz (K)
Druckreihenfolge bitte für Proofs beachten.
Druckunterlagen
Per digitaler Anlieferung als PDF, EPS, TIFF bzw. offene Dateien in den Programmen. Schriften sind
einzubetten oder in einem separaten Ordner mitzuliefern.
Betriebssystem
Apple Macintosh
Windows-Rechner
Programme
Adobe Photoshop
Adobe Illustrator
Macromedia Freehand
Adobe InDesign CS3 + 4
Adobe Photoshop
CorelDraw Version 13
Adobe Illustrator CS4
Macromedia Freehand
Datenträger
USB-Datenträger
CD-ROM / DVD
Namensgebung
Die zu übertragenden Dateien müssen in einem Ordner gesammelt werden. Dieser Ordner soll mit
dem Namen des Anzeigenkunden versehen werden.
Zusätzlich muss eine einfache Textdatei mit folgenden Angaben erstellt werden:
1. Hersteller der Anzeige mit Ansprechpartner und Rufnummer für evtl. Rückfragen
2. Erscheinungstermin und Ausgabe der Anzeige
3. Ihr Ansprechpartner für die kommerzielle Abwicklung
Komprimierung
Zip
Übermittlung von Druckunterlagen per Datenträger bzw. Datenfernübertragung
FTP Zugangsdaten auf Anfrage
5
WICHTIGSTE
ANZEIGENFORMATE UND
SONDERPLATZIERUNGEN
6
WICHTIGSTE ANZEIGENFORMATE UND SONDERPLATZIERUNGEN
Streifenanzeige
unter Text, Mindesthöhe: 100 mm, Breite: 277,5 mm (6-spaltig)
MARBURG
Samstag, 25. Oktober 2014
Oberhessische Presse
I 5
„Sehr guter Tag für Medizin in Marburg“ Frauennotruf
fordert Reform
Zahnmedizin Professoren widerstehen Angebot anderer Unis · Studenten demonstrierten für ihr Bleiben
Zahnmedizin-Professoren
Im Sommer haben Studenten mit einer ungewöhnlichen Aktion dafür
demonstriert, dass ihre
Professoren Heike Korbmacher-Steiner und Roland Frankenberger der
Zahnmedizin in Marburg
erhalten bleiben.
von Heiko Krause
Marburg. Jetzt haben die beiden dem Ruf anderer renommierter Universitäten widerstanden und ihr Verbleiben in
der Universitätsstadt zugesagt.
„Es ist ein sehr guter Tag für
Marburg und ein wegweisender Tag für die Medizin in der
Universitätsstadt“, sagte Medizindekan Professor Helmut
Schäfer am Freitagmittag bei
der Bekanntgabe der Entscheidung. Frankenberger, der Direktor der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, hatte ein Angebot der Universität in Frankfurt
am Main, seine Stellvertreterin
Korbmacher-Steiner wurde von
der Aachener Hochschule umw
orben.
worben.
Als Korbmacher-Steiner ihm
Ende September ihr Bleiben zugesichert hatte, habe er sich bereits sehr gefreut, sagte Schäfer.
Noch größer sei natürlich die
Freude gewesen, als am 20. Oktober Frankenberger nachgezogen habe. „Als das Paket komplett war, habe ich in meinem
A
mtszimmer einen spontanen
Amtszimmer
Freudentanz aufgeführt“, gestand der Dekan. Dass sich die
beiden Zahnmediziner im bundesweiten Wettbewerb für Mar-
MELDUNGEN
Wandern mit der
Volkshochschule
Marburg. Die Volkshochschule
lädt am Sonntag ein zur Wanderung im Lützelgebirge. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr am Marburger Hauptbahnhof. Von dort
geht es mit dem Zug nach Buchenau, Ankunft um 10.50 Uhr.
Die Wanderung führt 15 Kilometer lang durch den Buchenwald
w
ald zur Burgruine Hollende.
Infos: Telefon 0 64 21 / 30 91 82.
Börse zeigt Fossilien
und Mineralien
Cappel. Am Sonntag findet
von 9 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Cappel die 36. Marburger
Mineralien- und Fossilienbörse statt. Dort wird es auch eine Sonderschau des Mineralogischen Museums zum Thema
a
„Gänzender Balkan“ geben.
g
des Strafrechts
von Ina Tannert
burg entschieden hätten und
der Uni die Treue hielten, zeige, dass der Standort offensichtlich attraktiv sei. Das solle auch
in der Zukunft so bleiben, denn
sie könnten weiter Impulse geben. „Die Studierenden sind für
sie auf die Straße gegangen“, so
Schäfer, was verdeutliche, dass
beide auch als Lehrende einen
hervorragenden Ruf hätten.
„Das hat uns sehr beeindruckt“, sagte Frankenberger
dazu. Es sei letztendlich das
„Tüpfelchen auf dem i“ gewesen, in Marburg zu bleiben.
Aber auch vonseiten des Fachbereichs und des Universitätsklinikums „ist uns eine Wertschätzung
entgegengebracht
worden, der wir uns nicht verschließen konnten“. Als „Herzund Bauchentscheidung“ bezeichnete Korbmacher-Steiner
ihr Ja zu Marburg. Er und seine Kollegin seien seit etwa fünf
Jahren in Marburg und hätten in
dieser Zeit viele wichtige Dinge
bewegt, so Frankenberger.
Lobende Worte fand auch der
Kaufmännische Geschäftsführer am Standort Marburg des
Universitätsklinikums Gießen
und Marburg (UKGM), Dr. Gunther K. Weiß.
Die Loyalität der beiden Professoren sei ein wichtiges Zeichen für den Standort Marburg
in der Zahnmedizin.
Geschäftsführer hofft auf
Neubau einer Zahnklinik
Alle Beteiligten hätten sich zusammengetan, ein neues Konzept zu erstellen, das in den
kommenden Jahren weiterentwickelt werde. „Wir wollen
nicht, dass ein Wissenschaftsrat
Marburg. Mit einer Plakataktion in den Stadtbussen hat der
Frauennotruf Marburg auf die
problematische Rechtslage bei
Vergewaltigung
aufmerksam
gemacht. Statistisch erlebt fast
jede siebte Frau in Deutschland
einmal in ihrem Leben sexualisierte Gewalt mit strafrechtlicher Relevanz. Jährlich würden jedoch nur 8 000 Vergewaltigungen überhaupt zur Anzeige gebracht, deutlich weniger
führen zu einem Urteilsspruch,
teilte Rebecca Jost vom Frauennotruf Marburg mit. Die meisten Anzeigen enden mit einer
Einstellung des Verfahrens aus
verschiedenen Gründen. Im
Jahr 2012 erlebten nur 8,4 Prozent der Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigten, auch eine Verurteilung des Täters, „nur
die wenigsten werden zur Verantwortung gezogen“, so Jost.
Ein Grund für die auffallend
geringe Anzeigenbereitschaft
der Betroffenen sei unter anderem die geringe Aussicht auff
eine Verurteilung.
Gesetz vernachlässigt das
Gefühl der Hilflosigkeit
Dr. Gunther K. Weiß (rechts) und Professor Helmut Schäfer (hinten) freuen sich, dass die Professoren Heike Korbmacher-Steiner und Roland Frankenberger ihren Verbleib an der Marburger Zahnklinik zugesagt
g g haben.
Foto: Heiko Krause
uns sagen muss, dass wir eine
Zahnmedizin wollen“, so Weiß.
„Deshalb reagieren wir nicht,
sondern agieren“, sagte Korbmacher-Steiner dazu. Das alles
geschehe durchaus mit Augenmaß, gleichwohl, so Weiß, erhofften sich Fachbereich wie
UnterUniversitätsklinikum
stützung durch die Landesregierung, damit sowohl in baulicher
Hinsicht wie in den betrieblichen Bedingungen in Marburg
deutliche Verbesserungen erreicht werden könnten. Mittelg so betonte der Geschäftsfristig,
führer abschließend, hoffe er
auf den Neubau einer Zahnklinik.
Wie Schäfer hinzufügte, gebe
es bereits eine sehr gute Kooperation mit der Klinik in Gießen.
Und diese solle selbstverständg
lich fortgeführt
werden.
Angeklagter streitet Stromklau ab
57 jähriger Marburger beruft sich auf angebliches Einverständnis des Mitmieters
57-jähriger
Weil er bei einem Nachbarn angeblich illegal
Strom abgezapft hatte,
musste sich ein Marburger
vor Gericht verantworten.
von Ina Tannert
Marburg. Um per Überbrückung an den Stromanschluss
zu gelangen, hatte der 57-Jährige durch das mehrstöckige
Haus ein Kabel verlegt und im
Keller an die Leitung des anderen Mieters angeschlossen. Insgesamt soll er Energie in Höhe
von etwa 2 500 Kilowattstunden
für rund 625 Euro in seine eigene Wohnung geleitet haben. Der
mutmaßliche Stromdiebstahl
fiel dem Hausmeister auf. Die
Staatsanwaltschaft erließ einen
Strafbefehl gegen den 57-Jährigen. Dieser legte daraufhin
Einspruch gegen das Verfahren
und die Geldstrafe in Höhe von
800 Euro ein. Vor Gericht stritt
der Angeklagte den Vorwurf des
Diebstahls ab. Er gab zu, dass er
das Kabel für einige Tage zwischen beiden Anschlüssen verlegte – mit dem Einverständnis
des mutmaßlich Geschädigten.
„Ich habe den Strom nicht gestohlen, es war immer offiziell“,
betonte der 57-Jährige.
Der Mieter habe ihm großzügig erlaubt, seinen Stromanschluss mitzubenutzen, da
er über die schlechte finanzielle Situation des Bekannten Bescheid wusste. Da der Nachbar
einige Tage verreist war, und er
keinen Zugang zu den üblichen
Anschlüssen hatte, verlegte der
Angeklagte für diese Zeit das
Kabel und ging davon aus, dass
sein Handeln wie üblich geduldet würde. Zudem sei die ermittelte Kilowattzahl deutlich zu
hoch für die wenigen Tage, in denen er sich in Abwesenheit des
Mieters an dessen Leitung bediente. „Ich sehe keine Straftat“,
betonte auch sein Verteidiger
Aus dem Gericht
Gunther Specht. Seit dem Verlust seines Arbeitsplatzes könne er seit zwei Jahren die Stromrechnung nicht voll begleichen,
erklärte der Angeklagte. Seit
dieser Zeit unterstützten ihn
zwei der Bewohner des Mietshauses mit kostenlosem Strom.
Eine Bestätigung der Angaben konnte vor Gericht nicht
erreicht werden, da keiner der
betroffenen Mieter als Zeuge
zur Verhandlung geladen worden war. Zahlreiche Vorstrafen
des mutmaßlichen Stromdiebes
trugen ihr Übriges zum gerichtlichen Misstrauen bei. Deshalb
vertagte Strafrichter Cai Adrian Boesken die Verhandlung auff
Anfang Dezember, um die beiden Mieter als Zeugen anhören
zu können.
Den Grund dafür sehen die
Initiatoren der Plakataktion in
der problematischen Rechtslage. Sie fordern eine umfassende Reformierung des Paragraphen 177 des Strafgesetzbuches
(sexuelle Nötigung, Vergewaltigung). Das Problem sei, dass
der Straftatbestand eine Nötigung des Opfers voraussetze.
Dafür reiche es nicht aus, wenn
eine Frau ausdrücklich Nein sage, ohne sich körperlich zu wehren, es sei denn, das Opfer istt
dem Täter schutzlos ausgeliefert oder es liegt eine konkrete,
ausgesprochene Gewaltandrohung vor, erklärte Jost.
Das Gesetz vernachlässige das
mit der Tat einhergehende Gefühl der Hilflosigkeit und Bedrohung bis zur Todesangst, ohne dass der Täter konkrete Drohungen aussprechen muss. „Eine Reformierung ist längst überfällig“, sagt Christa Winter, Frauenbeauftragte der Stadt. Um
„bestehende Schutzlücken“ zu
schließen, fordert der Verein daher eine Reformierung des Paragraphen. Jede sexuelle Handlung gegen das Einverständnis
einer Person sollte bestraft werden, wenn der Täter das fehlende Einverständnis missachtet,
teilten die Initiatoren mit.
Der Verein Frauennotruf Marburg ist eine Anlauf- und Beratungsstelle für Frauen, die von sexualisierter Gewalt, Stalking oder Zwangsheirat
betroffen sind oder waren. Weitere Informationen unter frauennotruf-marburg.de. Die Organisation ist telefonisch unter 0 64 21 / 2 14 38
erreichbar.
WICHTIGSTE ANZEIGENFORMATE UND SONDERPLATZIERUNGEN
Griffecke
Titelseite Fuß rechts, Höhe: 55 m, Breite: 91,5 mm (2-spaltig) oder
Höhe: 110 mm, Breite: 45 mm (1-spaltig) oder
Höhe: 110 mm, Breite: 91,5 mm (2spaltig)
- Hinterland -
Tageszeitung für den Kreis Marburg-Biedenkopf
Krönung der
deutschen Woche
Auch Gladbach und
Wolfsburg gewinnen ihre
Partien in der Euro-League.
Seite 17
Oberstadt-Sicherheit:
Emotionen im Internet
Edler Tropfen vom
Marburger Schlossberg
Durchgängig
auf Empfang
In einem sozialen Netzwerk hat ein
Marburger einen Protestaufruf gestartet.
Anhänger beschimpfen vor allem eine
Tanzbar – daran gibt es Kritik.
Seite 7
OP-Serie Besser Esser: Hobbywinzer
produzieren den lokalen Weißwein
„Landgraf-Philipp-Tropfen“.
Zwei Drittel der
Smartphone-Nutzer
schalten niemals ab.
Guten Morgen!
Haben Sie auch Nudeln im
Haus? Wenn nicht, kaufen Sie
schnell welche ein, denn morgen ist Weltnudeltag. Das ist
allerdings einer der besonders unsinnigen Gedenktage, schließlich ist bei Millionen Menschen täglich Nudeltag. Wichtiger ist da schon der
3. Februar (Tag der männlichen
Körperpflege) oder der 9. Mai
(Tag der verlorenen Socke). Ich
selbst habe am Tag der Feuchtgebiete Geburtstag – schuld daran sind Umweltschützer, die
sich das ausgedacht haben.
Und wer mit alledem nichts anfangen kann, für den gibt es den
16. Januar – den „National Nothing
g Day“,
y den Tag
g für nichts.
TAGESSCHAU
HINTERGRUND
Wer war der Angreifer?
Der Attentäter von Ottawa
handelte wohl allein. Nun
rätselt Kanada, ob er ein
Wahnsinniger oder ein Terrorkämpfer war.
Seite 15
VERMISCHTES
Fliege am OP-Besteck
Hygieneskandal am Klinikum Mannheim: Der Geschäftsführer hat seinen
Rücktritt eingeräumt.
Seite 28
BÖRSE
DAX
9047,31 (+ 107,17)
DOW JONES
16 677,90 (+ 216,58)
EURO
1,2669 (- 0,0024)
Seite 24
SPÄTMELDUNG ++21.12++
Grünen-Spitze einstimmig
für Rot-Rot-Grün
Erfurt. Für die erste rot-rotgrüne Regierung in Deutschland ist eine weitere Hürde
genommen worden. Nach
der Linken und der SPD hat
gestern Abend auch der
Vorstand der Thüringer
Grünen für die Aufnahme
von Koalitionsverhandlungen votiert. Die Entscheidung sei wie bei den beiden
anderen Parteien einstimmig gefallen, sagte GrünenLandessprecher Dieter Lauinger in Erfurt.
Seite 12
148. Jahrgang, Nr. 247 - G 5419 - Einzelpreis Euro 2,00
Der erste Patient kommt 2015
Uni Heidelberg und Rhön
Rhön-AG
AG bauen gemeinsam die Ionenstrahl
Ionenstrahl-Therapieanlage
Therapieanlage auf
Im Marburger
b
Ionenstrahl-Therapiezentrum
(MIT) auf den Lahnbergen
ist gestern offiziell die
technische Inbetriebnahme gefeiert worden.
von Till Conrad
und Andreas Schmidt
Marburg. Der erste Patient soll
im Herbst 2015 bestrahlt werden. Die Anlage wird von der
Marburger Ionenstrahl-Therapie-Betriebs-Gesellschaft (MIT)
betrieben.
Mehrheitsgesellschafter mit 75,1 Prozent ist die
Uniklinik Heidelberg. Rhön hält
die übrigen 24,9 Prozent an der
GmbH.
Eine annähernd baugleiche
Anlage
A
nlage wird in Heidelberg seit
2009 betrieben. Kliniker und
Forscher aus Marburg und Heidelberg vereinbarten eine enge
Forschungs-Zusammenarbeit.
An
A
n den vier Behandlungsplätzen sollen 2018 etwa 700 Patienten pro Jahr behandelt werden
können.
Am Fachbereich Medizin der
Marburger Philipps-Universität
werden
w
erden zwei Professuren neu
eingerichtet, teilte die Chefärztin der Klinik für Strahlenthera-
Professor Rita Engenhart-Cabillic erläutert dem Hessischen Wissenschaftsminister Boris Rhein
(CDU) den Strahlenaustritt in einem Behandlungsraum.
g
Foto: Nadine Weigel
g
pie, Professorin Rita EngenhartCabillic mit.
Nach der Privatisierung des
Universitätsklinikums GießenMarburg war 2008 mit dem Bau
eines Partikeltherapiezentrums
p
Kirchhainer CDU-Chef rechnet
mit Kreisvorstand der Union ab
Kirchhain. Gerd Althainz, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Kirchhain, legt sein Amt
nieder – aus Protest gegen den
Vorstand
Vorstand der Kreis-CDU. Der
51-Jährige rechnet in einem
Brief mit der Führungsspitze der
CDU Marburg-Biedenkopf rund
um ihrem Vorsitzenden Dr. Thomas Schäfer ab. Althainz wirft
dem Vorstand „Ignoranz“ und
„Arroganz“
sowie „Entscheig
dungen vorbei an der Parteibasis“ vor. Der Ärger des Kirchhainers entzündet sich an den Beschlüssen der Kreis-CDU rund
um die Nominierung Marian
Zachows, der 2013 als Landratskandidat scheiterte und 2014
Erster Kreisbeigeordneter wurde. CDU-Chef Schäfer reagierte mit einer Pressemitteilung: Er
wirft Althainz unangemessene
verbale Angriffe
vor.
g
Seite 12
auf den Lahnbergen begonnen
worden. Im Sommer 2011 hatten die Rhön-AG und Siemens
mitgeteilt, dass die Anlage nicht
in Betrieb genommen werde,
weil sie nicht rentabel arbeiten
könne. Seitdem war nach einer Lösung gesucht worden, um
Patienten doch noch mit dieser modernen Therapieform in
Marburg behandeln zu können.
Seite 6
Europa weicht
bei Gipfel
Klimaziele auf
Berlin/Marburg. Europa bleibt
beim Klimaschutz hinter seinen ehrgeizigen Zielen zurück. Die 28 EU-Staaten wollen unter dem Druck Großbritanniens und Polens ihre Zielmarke für das Energiesparen bis
zum Jahr 2030 abschwächen.
Das ging gestern aus dem Entwurf der Abschlusserklärung für
den EU-Gipfel in Brüssel hervor.
Demnach soll die Vorgabe für
die Energieeinsparung bis zum
Jahr 2030 gesenkt werden: Von
den ursprünglich geplanten 30
auf 27 Prozent im Vergleich zum
JJahr
ahr 2005. Das sorgt für Streit.
Mehrere Länder verlangen weiter ehrgeizige Ziele. So will der
schwedische Ministerpräsident
Stefan Löfven an der 30-Prozent-Marke für die Einsparungen festhalten. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ermunterte
ihre Kollegen zu einem starken
Signal: „Ich möchte, dass wir
ein anspruchsvolles Klimaprogramm vorlegen.“
Wie wichtig das einhalten anspruchsvoller Ziele wäre, beobachtet der mittelhessische
Säugetierkundler
Johannes
Lang jedes Jahr auf seiner Expedition in die Arktis. Der Klimawandel
w
andel sorgt dafür, dass er mit
seinem Team immer weniger
Säugetiere in Grönland zählen
kann.
Seiten 8 und 13
IS startet Offensive in Kobane
Kurden
d h
hoffen
ff auff Verstärkung
k
· 553 Tote d
durch
h Luftschläge
f hl
Kobane. Die kurdischen Verteidiger der syrischen Stadt Kobane können auf baldige Verstärkung im Kampf gegen die
Terrororganisation Islamischer
Staat (IS) hoffen. Die Türkei
lässt nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan
vom Donnerstag zunächst 200
Peschmerga-Kämpfer aus dem
Nordirak über ihr Territorium in
die Kurdenenklave an der Grenze passieren. IS-Einheiten starteten vor diesem Hintergrund
eine Großoffensive zur Übernahme von Kobane.
Die Terrormiliz IS, die Zehntausende Kämpfer in ihren Reihen hat, hält seit Juni große Gebiete in Syrien und im Irak unter
Kontrolle. Am 8. August begannen im Irak die internationa-
len Angriffe gegen die Dschihadisten, seit dem 23. September
fliegt die Koalition auch Kampfeinsätze in Syrien. Insgesamt
seien in Syrien seither mindestens 553 Menschen durch Luftschläge getötet worden, teilte
die Menschenrechtsbeobachtungsstelle mit. Die große Mehrheit der Getöteten seien Dschihadisten.
Seite 14
!NZEIGE
Flüchtlinge schlafen in Zelten
Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen hat zu wenig Plätze
WETTER
13
5
Marburg
Seite 29
!5,.,,/'"6:9
Aboservice: 08 00 / 3 40 94 11*
Anzeigen: 08 00 / 3 40 94 09*
*Gebührenfrei aus dem dt. Festnetz
und dem dt. Mobilfunknetz.
Seite 2 und op-marburg.de/besser
www.op-marburg.de
Freitag, 24. Oktober 2014
Eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn wartet vor der der Erstauff
nahmeeinrichtung
g in Gießen.
Foto: Boris Roessler
Gießen. Trotz des Kälteeinbruchs werden 307 Asylsuchende in Zelten auf dem Gelände der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen untergebracht. Regierungspräsident Lars Witteck
k
sagte gestern, trotz aller Bemühungen kämen derzeit nicht alle Flüchtlinge in Häusern unter.
Jedes Zelt sei aber beheizt und
mit einem festen Boden ausgestattet. Angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen
will Hessen die Erstaufnahme
auch auf den Süden und Norden des Landes erweitern.
Bund und Länder wollen bis
Jahresende Lösungen für die
Kostenverteilung bei der Aufnahme von Asylbewerbern erarbeiten. Das teilte Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) gestern in Berlin mit.
Seiten 13 und 16
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8
WICHTIGSTE ANZEIGENFORMATE UND SONDERPLATZIERUNGEN
Eckfeldanzeige
unter redaktionellem Text, Mindesthöhe: 200 mm, Breite: 138 mm (3-spaltig)
MARBURG
Samstag, 18. Oktober 2014
Oberhessische Presse
Mediziner erforschen Allergieursachen
Von Behring Röntgen Symposium wird drei Tage lang an der Marburger Universität ausgerichtet
Von-Behring-Röntgen-Symposium
MELDUNGEN
Romane als
Predigtthemen
Marburg. Was haben Robinson
Crusoe oder die Buddenbrooks
im Gottesdienst zu suchen? Im
Wintersemester
W
intersemester stehen Romane oder Erzählungen im Mittelpunkt der Universitätsgottesdienste. Es sind keine religiösen
Texte, aber sie haben ein implizites religiöses Moment, das jeweils
w
eils in einer kurzen Predigt
aufgenommen wird. Den Auftakt bildet an diesem Sonntag
g
ab 11 Uhr ein Gottesdienst zu
einem hoch umstrittenen Buch
von Janne Teller: „Nichts – Was
im Leben wichtig ist.“ Die Predigt hält Professor Marcell Saß.
Beim Von-Behring-Röntgen-Symposium in Marburg geht es seit Donnerstag und bis einschließlich
Samstag um Krankheiten
wie Asthma und Allergien, aber auch um
Diabetes und Co.
von Manfred Hitzeroth
Marburg. Im Mittelpunkt der
auf Englisch abgehaltenen internationalen Fachtagung, die
von dem Marburger AllergieSpezialisten Professor Harald
Renz (Marburg) und Professor
Trinad Chakraborty (Gießen)
geleitet wird, steht der aktuelle Stand der biomedizinischen
Forschung in Bezug auf chronisch-entzündliche Erkrankungen.
Insbesondere in den Industrienationen gibt es einen großen Anstieg dieser Erkrankungen, zu denen Allergien, Asthma, Autoimmunerkrankungen
aber auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, sowie
neuro-degenerative Erkrankungen und Depressionen zählen.
Alle diese nicht-übertragbaren
zusammenErkrankungen
genommen stellen weltweit eine der größten Herausforderungen des Gesundheitswesens dar,
erklärt Professor Renz. „Wir versuchen vor allem, die gemeinsamen Ursachen dieser verschiedenen Krankheiten zu verstehen“, erklärte Renz.
„Es gibt gemeinsame Wurzeln
für diese Krankheiten. Sie gehen
zurück bis in die früheste Kindheit“, erläutert Renz. So gebe es
nach der Erkenntnis der Wissenschaftler häufig
g bereits Prä-
I 5
Informationen über weitere Gottesdienste unter www.uni-marburg.de/fb05/gottesdienste
Holzsteg wird
nicht gesperrt
Das Symposium
y p
der Mediziner wurde in der Alten Aula der Universität eröffnet.
gungen für das spätere Leben
im Mutterleib.
Neueste Erkenntnisse zeigen,
dass neben einer genetischen
Veranlagung und Ernährungsfaktoren auch die Umweltsituation und der Lebensstil eine
wichtige Rolle bei der Entstehung der Krankheiten spielen.
Umweltkeime und Keime,
welche die Schleimhäute und
Oberflächen des Organismus
besiedeln, tragen wesentlich zur
immunologischen Fehlregulation bei, die chronische Entzündungen auslösen können.
Das Zusammenspiel zwischen
Immunsystem, Keimen und
dem Stoffwechsel wird heutzutage immer besser verstanden.
Beim jährlichen Symposium
der von-Behring-Röntgen-Gesellschaft präsentieren international renommierte Referenten
aus den USA, Kanada, Australien und Europa in Marburg die
aktuellen Forschungskonzepte,
die sich mit der Krankheitsentstehung und der Entwicklung
ihrer Chronifizierung befassen.
Diskussion über bessere
Diagnosemöglichkeiten
Ziel der Veranstaltung ist die
Diskussion über verbesserte
Diagnosemöglichkeiten sowie
neue Präventions- und Therapiestrategien für diese weit verbreiteten Volkskrankheiten. So
ging
g g es beispielsweise
p
in dem
Foto: Tobias Hirsch
Vortrag des US-Forschers Scott
Weiss (Boston) um die Ergebnisse von Studien, ob sich Vitamin D positiv auf die Behandlung von Asthma auswirken
kann.
„ Die Von-Behring-RöntgenStiftung wurde am 8. September
2006 vom Land Hessen zur FörHochschulmedizin
derung der Hochschulmedizin
an den Universitäten Gießen
und Marburg errichtet. Mit ihrem Stiftungskapital in Höhe von 100 Millionen Euro, aus
dessen Zinserträgen die Förderung erfolgt, gehört sie zu den
größten Medizinstiftungen in
Deutschland.
Gegründet wurde die von-Behring-Röntgen-Stiftung im Zuge
der Fusion der Universitätskli-
niken Gießen und Marburg im
Jahr 2005 und der anschließenden Privatisierung 2006.
Tagungsteilnehmer sind in
diesem Jahr rund 160 Nachwuchswissenschaftler, vorwiegend von den Universitäten
Marburg und Gießen.
Die Tagung, die am Donnerstag in der Alten Aula der Marburger Universität eröffnet wurde und auch im Cineplex-Kino
stattfindet, wird von der vonBehring-Röntgen-Stiftung mit
50 000 Euro finanziell unterstützt. 25 000 Euro steuert die
Deutsche Forschungsgemeinschaft bei.
Für Nachwuchs-Forscher werden sechs mit jeweils 500 Euro
vergeben.
dotierte Posterpreise
p
g
Marburg. Die Arbeiten am
Holzsteg über den Seitenarm
der Lahn zwischen der Straße
Auf der Weide und dem Fußund Radweg Bückingsdamm
verschieben sich, teilte am Freitag die städtische Pressestelle mit. Grund ist ein Verzug aufseiten der Baufirma. Ursprünglich sollte der Überweg ab Montag für Radfahrer und Fußgänger gesperrt werden (die OP berichtete). Ein neuer Termin für
die Sanierung wird gesondert
bekanntgegeben.
Vhs-Sekretariat
ist geschlossen
Marburg. Wegen der Herbstferien bleibt das Volkshochschul-Sekretariat ab Montag,
20. Oktober, bis einschließlich
Freitag, 24. Oktober, für den Besucherverkehr geschlossen. Allerdings ist in der Zeit von 10 bis
12 Uhr eine telefonische Erreichbarkeit unter 0 64 21 / 20 12 46
gewährleistet.
g
ewährleistet.
Koloraturen unter der Kuppel
„Circus Carll Busch“
h begeistert
b
Publikum
bl k
mit seiner Show
h
von Michael Arndt
Alexandra
A
lexandra Gerbey verknüpfte
Akrobatik
A
krobatik an Tüchern mitt
Operngesang.
p
g
g Foto: Circus Busch
Marburg. Traditionelle Zirkuskunst in Verbindung mit modernen Showelementen bietet
der „Circus Carl Busch“ auf dem
WähAfföller-Messegelände.
rend der Premiere am Freitagnachmittag gab es immer wieder Szenenapplaus und BravoRufe der 700 Besucher, darunter
zahlreiche Kinder, im 1 400 Plätze bietenden Zirkuszelt.
Geboten wird dem Publikum
eine abwechslungsreiche, beziehungsreich aufeinander abgestimmte Abfolge von Artistik,
Tier-Dressur und Clownerie –
dies alles zu Live-Musik. Bei der
sensationellen Nummer von
Alexandra Gerbey
y allerdings
g
" #
#"
$"
kam die Orchesterbegleitung zu
Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ vom Band. Atemberaubend, wie Gerbey die von
Liebessehnsucht
kündenden
Koloraturen Lucias hoch unter
der Kuppel an Tüchern turnend
in Bewegung umsetzte.
Der Atem stockte den Zuschauern, als eine Elefantendame ganz behutsam über den
Assistenten des Dompteurs Manuel Frank hinweg stieg. Frank
k
ließ zudem je sechs schwarze
und weiße Pferde geradezu graziös Wiener Walzer tanzen.
#%
Der „Circus Carl Busch“ gastiert am Samstag
ab 15.30 und 20 Uhr, am Sonntag ab 15 und
18.30 Uhr und am Montag ab 15.30 Uhr auff
dem Afföller-Messegelände.
g
Liebesbeweis in Kriegszeiten
Syrisches
h Ehepaar
h
Fahad
h d und
d Dunia Aljat
l
heiratete
h
vor 75 Jahren
h
nen ist die Familie sehr wichtig.
Sie würden diejenigen, die noch
im Land leben, unheimlich gerne wiedersehen.
Aber der Krieg in Syrien,
das, was geschieht, ist für bei-
de schlimm anzusehen“, sagt
Ramzi Aljat. An diesem persönlichen Feiertag soll das anders
sein: „Wir Syrer kennen nicht
nur Krieg, es gibt auch immer
noch viel Liebe“, sagt er.
Privatfoto
$ ! ! ! %
!$%" ##!##!
Fahad und Dunia Aljat
j sind seit 75 Jahren verheiratet.
$
Marburg. Ein Dreivierteljahrundert regiert im Leben von
Fahad und Dunia Aljat die Liebe: Sie feiern morgen ihre
Diamantene Hochzeit. Damals,
im Jahr 2000 zogen sie ins Ungewisse, von einem Dorf in Syrien, in dem beide aufgewachsen sind, nach Marburg. „Meine Eltern haben wirklich harte
Zeiten hinter sich, mussten sehr
viel arbeiten, für wenig Ertrag“,
sagt Ramzi Aljat.
Der Sohn des Ehepaars, das
viele Jahre in der Landwirtschaft
arbeitete, hat sich für das Jubiläum eine Überraschung überlegt: Er kam mit einem Bild seiner katholischen Eltern in die
OP-Redaktion und erzählte von
Mutter und Vater, deren Sorgen
Heimat. „Ihum ihre syrische
y
%
von Björn Wisker
WICHTIGSTE ANZEIGENFORMATE UND SONDERPLATZIERUNGEN
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im redaktionellen Text, 1-spaltig oder 2-spaltig
Mindesthöhe: 10 mm, Maximalhöhe: 110 mm, Breite: 45 mm (1-spaltig) oder
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! "!'!"&!!!"
!" !!! !"
%!!# %! """ "&"!(
("!
9
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6 I
LIEBE LEUTE,
dieser Tage haben die emsigen
Polizisten der Station Stadtallendorf ja mit Franks Heinz
einen neuen Chef bekommen.
Er ist ja schon einige Monate
vor Ort und hat einiges gesehen von der Stadt und der Region. Besonders beeindruckt
haben ihn das Dokumentations- und Informationszentrum samt Stadtmuseum und
die LOK. Das war ihm bei seiner Amtseinführung auch anzuhören. Die Geschichte der
Stadt, in der er arbeitet, hat es
ihm besonders angetan. Deshalb hat Franks Heinz auch
gerne auf Geschenke an diesem Tage verzichtet. Er hatte
ein „Spendenglas“ bereitgestellt. Wie ich so höre, ist einiges zusammengekommen,
LOK und Museum bekommen
die Hälfte. Schöne Idee, findet
Euer Ortsdiener.
Nix für ungut!
p!NZEIGEp
STADTALLENDORF
Oberhessische Presse
Zurück und gleich wieder im Alltag
Der 43-jährige
43 jährige Major Thomas Supe war sieben Monate lang im Afghanistan-Einsatz
Afghanistan Einsatz
Unter den 70 Soldaten,
die die Stadt heute nach
ihrem Afghanistan-Einsatz
offiziell willkommen
heißt, befindet sich auch
Major Thomas Supe.
von Michael Rinde
Stadtallendorf. Es war sein
dritter Aufenthalt in Afghanistan
und mit sieben Monaten auch
der längste. OP-Lesern ist Major
Thomas Supe als Sprecher der
Division Schnelle Kräfte zumindest bekannt. Im vergangenen
September berichtete er im Interview mit dieser Zeitung von
der Übergabe des Feldlagers
Kundus an die afghanische Armee. Er als Sprecher des Feldlagers war dort einer der letzten deutschen Soldaten. „Wir
haben nie herausgefunden, wer
wirklich
wirklich der definitiv letzte von
uns war“, schmunzelt er im Gespräch mit dieser Zeitung.
Das Feldlager Kundus war
über mehr als ein Jahrzehnt
Wir
MELDUNGEN
Frauen begeben
sich auf Kreuzweg
Stadtallendorf. In der Passionszeit laden evangelische,
katholische und muslimische
Frauen und Pfarrerin Andrea
a
Wöllenstein am Freitag, 11.
April, zu einem Kreuzweg ein.
Der gemeinsame Kreuzweg beginnt um 18 Uhr in der Kirche Christkönig in der AlbertSchweitzer-Straße 2 und führt
über verschiedene Stationen im
Ort zur evangelischen Stadtkirche. Nach dem Kreuzweg sind
alle zu einem gemeinsamen
Fastenessen eingeladen. Bei
diesem Frauenkreuzweg wollen die Teilnehmerinnen an verschiedenen Stationen die Situation von Frauen in den Blick
k
nehmen und fragen: „Wo steht
das Kreuz im Leben von Frauen heute?“ Anmeldungen erleichtern den Organisatorinnen
die Vorbereitung. Wer sich erstt
kurzfristig entschließt, ist aber
auch willkommen.
Anmeldung und Information bei Gemeindereferentin Marlies Franke, Telefon 0 64 28 /
92 014, Email: [email protected] oder Pfarrerin Stefanie Busch, Telefon 0 64 28 / 14 59, E-Mail: stefanie.busch@
ekkw.de.
Europafest: Zehn
Gewinner ermittelt
Stadtallendorf. Bei der Aufkleberaktion des Arbeitskreises Europafest 2014 stehen die nächsten Gewinner fest. Gewonnen
haben die Halter der Fahrzeuge mit dem amtlichen Kennzeichen: MR –TS 208, MR-CM 890,
MR-W 5454, MR-YY 907, MR-EH
293, MR-SJ 1982, MR-YO 914,
MR-XS 452, MR-BO 46 und MRML 2302. Gewinner können ihre Preise am Samstag, 12. April,
in der Zeit von 10 bis 10.30 Uhrr
auf dem Parkplatz vor dem Rathaus abholen.
hinweg eines der Synonyme für
den deutschen Bundeswehreinsatz in Afghanistan, was auch
der 43-jährige Thomas Supe so
empfunden hat. In dieser Region sei die Bundeswehr erstmals
seit ihrer Gründung in Gefechte
verwickelt worden, habe Gefallene zu beklagen gehabt und habe das Kämpfen gelernt, so deutet Supe dieses „Symbol Kundus“. Als er im vergangenen Juni
in dem Feldlager ankam, stellte
er sich schon die Frage, wie die
Bundeswehr es schaffen wolle,
dieses Lager samt Material geordnet zu räumen. Mitte Oktober war das geschafft. „Das war
eine logistische Meisterleistung.
Man konnte die Fortschritte im
Am Hallenbad 3
35260 Stadtallendorf
E-Mail: [email protected]
Fax: 0 64 28/92 62 20
Bundeswehrsoldaten bilden afghanische Soldaten an einem „Gelände-Sandkasten“ aus. Rechtes Foto: Major Thomas Supe war sieben
Monate lang
g im Afghanistan-Einsatz.
g
Fotos: Bundeswehr
Lager täglich sehen“, sagt Supe. ße Entwicklungssprünge in dem
Letztlich schaffte die Bundes- Land, vor allem was dessen Inwehr die Übergabe zweieinhalb frastruktur angeht. „UniversiäMonate vor dem gesetzten Ter- ten sind überfüllt, es gibt ein
min. Mit Kundus verbindet Tho- sehr gutes Mobilfunknetz, in
mas Supe zugleich auch den Kabul sind moderne Einkaufsbewegendsten Moment dieses möglichkeiten entstanden und
Einsatzes. Am 3. Oktober ver- die Wirtschaft macht große
gangenen Jahres lud die deut- Fortschritte“, fasst es der Bunsche „Partnering Advisory Task deswehroffizier zusammen. Als
Force“ noch einmal zu einem einen der größten Erfolge des
Gedenken für die deutschen internationalen Einsatzes sieht
Supe den AbGefallenen am
lauf der nunEhrenhain im
„Ich habe die Tür zum
mehr dritten
KunLager
Büro aufgeschlossen und
Präsidentendus ein. Als er
war wieder mittendrin.“
wahlen an –
abends dortMajor Thomas Supe
weil er zeige,
hin ging, bedass das Degegneten ihm
Hunderte Soldaten, allesamt mokratiebewusstsein wachse.
mit Kerzen. Der Familienvater „Unter anderem deshalb ist der
kannte die Besonderheiten ei- internationale Einsatz für mich
nes Einsatzes in Afghanistan eine Erfolgsgeschichte“, stellt er
bereits gut. Deshalb „waren die fest. Aus deutscher Sicht hat es
Erwartungen daran relativ de- sich bewährt, auf gegenseitiges
ckungsgleich mit der Realität.“ Lernen zu setzen, die Afghanen
Er hat Vergleichsmöglichkeiten. wirklich ernstzunehmen und
Erstmals war der Familienvater gemeinsam Probleme zu lösen.
Für ihn gibt es bei Auslandsim Jahr 2002, also kurz nach Beginn des deutschen Einsatzes, einsätzen wie seinem aber auch
am Hindukusch, dann noch ganz besondere Helden: Das
sind
die Familienangehörigen,
einmal 2009, allerdings nur für
weil sie die Hauptlast
p
der Trenzwei Wochen. Er beschreibt grog
nung tragen müssen. Supe hatte beinahe täglich Kontakt mit
seiner Familie: „Dadurch hatte ich das Gefühl, bei allem mit
dabei zu sein.“ Das erleichterte ihm auch die Heimkehr, sowohl bei seinem kurzen Urlaub,
als auch am Ende des Einsatzes.
Nach der Zeit in Kundus wechselte Supe in das Feldlager Masar-i-Sharif, übernahm dort die
Betreuung der nationalen und
internationalen Presse – und
stellte bei den afghanischen
Medien ebenfalls große Entwicklungssprünge fest. Es fallen
Schlagworte, mit denen er diese
Sprünge beschreibt: Es gebe eine vielschichtige Medienlandschaft, kritische Nachfragen und
Berichterstattung, eine moderne Ausstattung. Supe hat aber
auch andere Situationen erlebt.
Er gehörte zu einem Konvoi, bei
dem ein Fahrzeug der Bundeswehr von Aufständischen angesprengt wurde. Dabei wurden
vier Soldaten leicht verletzt, eine Gefechtssituation.
Wie war die Rückkehr in den
Dienstalltag in Stadtallendorff
nach mehr als acht Monaten?
„Ganz normal, ich habe die Tür
zum Büro aufgeschlossen und
war wieder mittendrin. Das war
auch gut so“, antwortet er. Heute gehört Thomas Supe zu den
insgesamt 70 Soldaten vom Divsionsstandort Stadtallendorf,
die die Stadt offiziell willkommen heißen wird. Unter ihnen
ist auch der Divisionskommandeur, Generalmajor Jörg Vollmer.
von
p!NZEIGEp
Schotter macht „Bahn“ zumindest ansehnlich
Stadt gibt rund 65 000 Euro für Stadionarbeiten aus · Verwaltung zieht Arbeiten wegen Appell vor
Die Arbeiten an der Stehplatztribüne und der früheren Laufbahn sind
überfällig. Jetzt nimmt
die Stadt Geld in die Hand
– auch, um sich beim Divisionsappell am 12. Juni
gut zu präsentieren.
von Michael Rinde
Stadtallendorf. Es passiert etwas
was im Herrenwaldstadion: Wo
bis vergangene Woche noch die
Reste von Laufbahnen zu erkennen waren, liegt Kies. An den
Stehtribünen sind Arbeiter damit beschäftigt, sprießendes
Unkraut herauszuholen und
die Stufen zu richten. Das Gehölz wird geschnitten. Alles das
waren
waren Wünsche, die seit langem auf der Liste des TSV Eintracht Stadtallendorf standen.
Jetzt nimmt sie die Stadt in An-
griff. In der Vergangenheit hatte
die Stadtverwaltung das immer
wieder vor sich hergeschoben.
Angesichts der Tatsache, dass
die Division Schnelle Kräfte am
12. Juni dort einen großen öffentlichen Appell ausrichtet, hat
sich die Stadt entschieden, jetzt
zu handeln.
Im Ausschuss für Grundsatzangelegenheiten und Finanzen
informierte die Verwaltung offiziell über die Arbeiten mit einer
Vorlage. Rund 65 000 Euro kosten die Arbeiten, um das Herrenwaldstadion ansehnlicher werden zu lassen – und beispielsweise auch die Sicherheit der
Stehtribüne. Die Summe irritierte Michael Feldpausch (B90/
Die Grünen) zunächst merklich: „Das alles für drei Stunden
Showveranstaltung?“
Dem traten Redner der übrigen Fraktionen und Bürgermeister Christian Somogyi
(SPD) energisch entgegen. Zunächst erinnerte Somogyi da-
hier.
p!NZEIGEp
KONTAKT
Donnerstag, 10. April 2014
Burkhard Bierson (links) und Johannes Schnell verteilten Schotter auf der früheren Laufbahn.
Foto: Michael Rinde
ran, dass sämtliche Arbeiten
einen nachhaltigen Wert „von
mindestens zehn Jahren“ hätten und eigentlich schon lange
anstünden. Stadtallendorf habe
bei der Ausrichtung dieses Appells der DSK zunächst in Konkurrenz zu Berlin und Wiesbaden gestanden und letztlich den
Zuschlag bekommen.
„Wir zeigen damit auch, dass
wir die Bundeswehr hier haben
wollen“, sagte unter anderem
Dieter Erber (CDU). Stadtverordnetenvorsteher Hans-Georg
g
Lang nannte den großen Appell
am 12. Juni einen mehrfachen
Glücksfall. Stadtallendorf könne
für sich werben. „Außerdem ist
es ein Glücksfall, dass im Stadion jetzt etwas gemacht werden
muss. Denn das ist längst überfällig“, betonte der Parlamentschef.
Werner Hesse (SPD) übte deutliche Kritik am Informationsgehalt der Vorlage der Verwaltung. Sie sei schlecht, weil aus
ihr eigentlich nicht hervorging was p
ge,
passiere und dass es sich
um nachhaltige Arbeiten handele. Bürgermeister Somogyi
räumte das ein und entschuldigte sich für die Ungenauigkeit.
Die Arbeiten im Stadion laufen
bereits und sind offensichtlich.
Der Magistrat hat die Aufträge vergeben. Rund 45 000 Euro
kosten die Arbeiten von Fachfirmen, weitere 20 000 Euro fallen
intern für den Einsatz des Bauhofteams an.
Im vergangenen Jahr hatte Somogyi bereits angekündigt, dass
es weitere Planungen für Sanierungen im Herrenwaldstadion
geben sollte. Ein Konzept dafür
steht noch aus. Ein Punkt dieser
Planungen sollte auch die Zukunft der Laufbahnen sein. Sie
sind schon seit Jahren in miserablem Zustand und wegen einer
Unterbrechung an der Haupttribüne nicht mehr nutzbar. Inwieweit es jetzt dauerhafte Sanierungen geben wird, blieb im
Ausschuss ungeklärt.
Der große Appell der Division
Schnelle Kräfte am 12. Juni dürfte eine der größten Veranstaltungen der Bundeswehr in den
vergangenen Jahren werden.
Damit wird vor allem der Abschluss der Umgliederung der
Division gewürdigt. Außerdem
gibt es den Wechsel im Divisionskommando. Laut Bürgermeister Somogyi werden rund
5 000 Gäste erwartet.
WICHTIGSTE ANZEIGENFORMATE UND SONDERPLATZIERUNGEN 11
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Bad
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Auflage: 3. Quartal 2015 (IVW 3 / 2015)
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Verkaufte Auflage
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5,37
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Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
1,08 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
1,14 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
3. Amtliche Bekanntmachungen
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(soweit diese nicht erwerbswirtschaftlicher Art sind
oder an Dritte weiterberechnet werden)
4. Kirchliche Nachrichten
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Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigen- und Textteil:
6 Spalten à 45 mm
Anzeigen im redaktionellen Teil:
Mindestgröße:
1-spaltig / 10 mm
maximale Größe:
2-spaltig / 100 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
* Quelle: IVW-Verbreitungsanalyse 2015 (lokale und regionale Abonnentenzeitungen)
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels, Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer (außer 5.)
14 ANZEIGENPREISE UND ABWEICHENDE MM-PREISE
Stellenmarkt-Gesamtpaket
Hatzfeld
Münchhausen
Wohratal
Biedenkopf
Bad Laasphe
Wetter
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Breidenbach
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Cölbe
Dautphetal
Neustadt
Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Stadtallendorf
MARBURG
Gladenbach
Amöneburg
Bad
Endbach
Weimar
Ebsdorfergrund
Lohra
Fronhausen
Nieder-Ofleiden
Ober-Ofleiden
Homberg (Ohm)
Wiera
Wasenberg
Willingshausen
Merzhausen
Bernsburg
Gleimenhain
Wahlen
Arnshain
Lehrbach
Kirtorf
Auflage: 3. Quartal 2015 (IVW 3 / 2015)
Sa.
• Oberhessische Presse
27.865 Exemplare*
• Mein Hinterland extra
31.413 Exemplare
• Mein Marburg extra
51.242 Exemplare
• Mein Anzeiger extra
34.363 Exemplare
Gesamt
144.883 Exemplare
Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Hinterland extra / • Mein Marburg extra / • Mein Anzeiger extra
Schwarzweiß-Anzeigen
Farbanzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
3,14
8.101,20
Ermäßigter Grundpreis**
2,67
6.888,60
Anzeigenschluss: Donnerstag, 15 Uhr
Alle Anzeigen im Stellenmarkt-Gesamtpaket
erscheinen auch online unter
stellenmarkt.ansage-zukunft.de.
* Quelle: IVW-Verbreitungsanalyse 2015 (lokale und regionale Abonnentenzeitungen)
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels,
Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
3,39
4,00
8.746,20 10.320,00
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
2,88
3,40
7.430,40 8.772,00
MEIN HINTERLAND EXTRA
Altkreis Biedenkopf
+ Bad Laasphe und Hatzfeld
Hatzfeld
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Bad Laasphe
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Cölbe
Dautphetal
Neustadt
Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Stadtallendorf
Gladenbach
Nieder-Ofleiden
MARBURG
Amöneburg
Bad
Endbach
Weimar
Ebsdorfergrund
Lohra
Auflage: 3. Quartal 2015
Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren Haushalte im
Verbreitungsgebiet:
• Mein Hinterland extra
31.413 Exemplare
Nieder-Ofleiden
Ober-Ofleiden
Homberg (Ohm)
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Schwarzweiß-Anzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Wie
Ober-Ofleiden
Wa
Wil Homberg (Ohm)
Me
Ber
Gle
Wa
Arn
Leh
Kir
Wiera
Wasenberg
Willingshausen
Merzhausen
Bernsburg
Gleimenhain
Wahlen
Arnshain
Lehrbach
Kirtorf
Farbanzeigen
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
1,06
2.734,80
Ermäßigter Grundpreis**
0,90
2.322,00
Titelkopf-Anzeigen: 45 mm breit, 50 mm hoch
Grundpreis (sw-Preis) 3,63 € pro Spalten-mm,
ermäßigter Grundpreis 3,08 € pro Spalten-mm. Titelseite: 20% Aufschlag.
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
0,57 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
0,62 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
3. Private Gelegenheitsanzeigen
im Fließsatz, die ersten drei Worte fett: bis 3 Zeilen
4,86 €
jede weitere Zeile
0,65 €
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
1,21
1,45
3.121,80 3.741,00
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
1,03
1,23
2.657,40 3.173,40
Anzeigenteil:
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
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16
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Mein Marbu
er
Mein Anzeig
MEIN MARBURG EXTRA / MEIN ANZEIGER EXTRA
Mein Marburg extra /
Mein Anzeiger extra
Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Marburg extra / • Mein Anzeiger extra
Hatzfeld
Münchhausen
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Breidenbach
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Cölbe
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Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Stadtallendorf
Gladenbach
MARBURG
Amöneburg
Bad
Endbach
Auflage: 3. Quartal 2015
• Mein Marburg extra
• Mein Anzeiger extra
Gesamt
Weimar
51.242 Exemplare
34.363 Exemplare
85.605 Exemplare
Nieder-Ofleiden
Ober-Ofleiden
Homberg (Ohm)
Fronhausen
Schwarzweiß-Anzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Ebsdorfergrund
Lohra
Farbanzeigen
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
1,87
4.824,60
Ermäßigter Grundpreis**
1,59
4.102,20
Titelkopf-Anzeigen: 45 mm breit, 50 mm hoch
Grundpreis (sw-Preis) 6,73 € pro Spalten-mm,
ermäßigter Grundpreis 5,74 € pro Spalten-mm. Titelseite: 20% Aufschlag.
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
1,06 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
1,09 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels,
Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
2,13
2,37
5.495,40 6.114,60
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
1,81
2,03
4.669,80 5.237,40
Anzeigenteil:
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
Wiera
Wasenberg
Willingshausen
Merzhausen
Bernsburg
Gleimenhain
Wahlen
Arnshain
Lehrbach
Kirtorf
rg
Mein Marbu
er
Mein Anzeig
MEIN EXTRA-KOMBI
Anzeigenkombi
Mein Hinterland extra +
Mein Marburg extra / Mein Anzeiger extra
Hatzfeld
Münchhausen
Wohratal
Biedenkopf
Bad Laasphe
Wetter
Rauschenberg
Breidenbach
Steffenberg
Cölbe
Dautphetal
Neustadt
Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Gladenbach
MARBURG
Amöneburg
Bad
Endbach
Weimar
Ebsdorfergrund
Lohra
Fronhausen
Wiera
Wasenberg
Willingshausen
Stadtallendorf
Merzhausen
Wiera Bernsburg
Wasenberg
Gleimenhain
Willingshausen
Wahlen
Merzhausen
Nieder-Ofleiden
Arnshain
Bernsburg
Ober-Ofleiden
Lehrbach
Gleimenhain
Homberg (Ohm) Kirtorf
Wahlen
Nieder-Ofleiden
Arnshain
Ober-Ofleiden
Lehrbach
Homberg (Ohm)
Kirtorf
Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Hinterland extra
• Mein Marburg extra / • Mein Anzeiger extra
Auflage: 3. Quartal 2015
• Mein Hinterland extra
• Mein Marburg extra
• Mein Anzeiger extra
Gesamt
Schwarzweiß-Anzeigen
Farbanzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
2,68
6.914,40
Ermäßigter Grundpreis**
2,28
5.882,40
Titelkopf-Anzeigen: 45 mm breit, 50 mm hoch
Grundpreis (sw-Preis) 9,49 € pro Spalten-mm,
ermäßigter Grundpreis 8,06 € pro Spalten-mm. Titelseite: 20% Aufschlag.
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
1,57 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
1,50 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
31.413 Exemplare
51.242 Exemplare
34.363 Exemplare
117.018 Exemplare
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
2,95
3,36
7.611,00 8.668,80
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
2,51
2,87
6.475,80 7.404,60
Anzeigenteil:
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels, Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer (außer 3.)
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18 OBERHESSISCHE PRESSE UND MEIN HINTERLAND EXTRA
Anzeigenkombi
Oberhessische Presse +
Mein Hinterland extra
Hatzfeld
Münchhausen
1) Tatsächlich verbreitete Auflage IVW 3 / 2015
* Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Hinterland extra
Wohratal
Biedenkopf
Bad Laasphe
Wetter
Rauschenberg
Breidenbach
Cölbe
Steffenberg
Dautphetal
Neustadt
Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Stadtallendorf
MARBURG
Gladenbach
Auflage:
• Oberhessische Presse
• Mein Hinterland extra
Gesamt
Amöneburg
Bad
Endbach
Weimar
Mo. – Fr.
26.193 Exemplare1)
31.413 Exemplare*
57.606 Exemplare
Sa.
27.865 Exemplare1)
31.413 Exemplare*
59.278 Exemplare
Schwarzweiß-Anzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Ebsdorfergrund
Lohra
Fronhausen
Farbanzeigen
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
2,75
7.095,00
Ermäßigter Grundpreis**
2,34
6.037,20
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
1,61 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
1,63 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels,
Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
Anzeigenteil:
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
3,13
3,76
8.075,40 9.700,80
2,66
3,20
6.862,80 8.256,00
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
rg
Mein Marbu
er
Mein Anzeig
ANZEIGENKOMBI
Anzeigenkombi
Oberhessische Presse
Mein Marburg extra / Mein Anzeiger extra
Münchhausen
Wohratal
Biedenkopf
Wetter
Rauschenberg
Breidenbach
Steffenberg
Cölbe
Dautphetal
Neustadt
Lahntal
Kirchhain
Angelburg
Gladenbach
MARBURG
Amöneburg
Bad
Endbach
Weimar
Ebsdorfergrund
Lohra
Fronhausen
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Stadtallendorf
Willingshausen
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Merzhausen
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Bernsburg
Wa
Gleimenhain
Wi Wahlen
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Nieder-Ofleiden Arnshain
Ober-OfleidenBe Lehrbach
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Homberg (Ohm)
Wa
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Nieder-Ofleiden
Leh
Ober-Ofleiden
Kir
Homberg (Ohm)
Auflage:
• Oberhessische Presse
• Mein Marburg extra
• Mein Anzeiger extra
Gesamt
Mo. – Fr.
26.193 Exemplare1)
51.242 Exemplare*
34.363 Exemplare*
111.798 Exemplare
Sa.
27.865 Exemplare1)
51.242 Exemplare*
34.363 Exemplare*
113.470 Exemplare
Schwarzweiß-Anzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Grundpreis
Ermäßigter Grundpreis**
1) Tatsächlich verbreitete Auflage IVW 3 / 2015
* Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Marburg extra / • Mein Anzeiger extra
Farbanzeigen
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
3,46
8.926,80
2,94
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
3,96
4,43
10.216,80 11.429,40
7.585,20
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Familienanzeigen
1,88 €
u. Nachrufanzeigen von Vereinen und Belegschaften
2. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
1,79 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus
Industrie, Handel und Gewerbe).
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
Anzeigenteil:
3,37
3,78
8.694,60 9.752,40
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels, Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer (außer 3.)
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20 DAS POWERPAKET
rg
Mein Marbu
er
Mein Anzeig
Anzeigenkombi
Oberhessische Presse +
Mein Hinterland extra
Mein Marburg extra /
Mein Anzeiger extra
Hatzfeld
Münchhausen
Wohratal
Biedenkopf
Bad Laasphe
Wetter
1) Tatsächlich verbreitete Auflage IVW 3 / 2015
* Wöchentlich mittwochs an alle erreichbaren
Haushalte im Verbreitungsgebiet:
• Mein Hinterland extra
• Mein Marburg extra / • Mein Anzeiger extra
Rauschenberg
Breidenbach
Steffenberg
Cölbe
Dautphetal
Kirchhain
Angelburg
Stadtallendorf
MARBURG
Gladenbach
Amöneburg
Bad
Endbach
Auflage:
• Oberhessische Presse
• Mein Hinterland extra
• Mein Marburg extra
• Mein Anzeiger extra
Gesamt
Weimar
Mo. – Fr.
26.193 Exemplare1)
31.413 Exemplare*
51.242 Exemplare*
34.363 Exemplare*
143.211 Exemplare
Sa.
27.865 Exemplare
31.413 Exemplare
51.242 Exemplare
34.363 Exemplare
144.883 Exemplare
Schwarzweiß-Anzeigen
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Neustadt
Lahntal
ndorf
Ebsdorfergrund
Lohra
Fronhausen
Nieder-Ofleiden
Ober-Ofleiden
Homberg (Ohm)
Farbanzeigen
Anzeigenteil
mm-Preis €
1 Seite =
2.580 mm €
Grundpreis
3,82
9.855,60
Ermäßigter Grundpreis**
3,25
8.385,00
Abweichende mm-Preise (ohne Nachlass)
1. Anzeigen von Vereinen und Verbänden
2,06 €
nicht erwerbsmäßiger Art, auch für Veranstaltungsanzeigen, wenn kein
Eintrittsgeld erhoben wird, sowie Anzeigen gemeinnütziger
Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen.
(Nicht zum abweichenden mm-Preis abgerechnet werden: Parteianzeigen, Anzeigen mit politischem Hintergrund, Anzeigen von
Bürgerinitiativen o. ä. sowie Vereinigungen und Verbänden aus Industrie,
Handel und Gewerbe).
** Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels,
Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Satzspiegel
277,5 mm breit / 430 mm hoch
Anzeigenteil
2c €
3c + 4c €
Grundpreis
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
4,41
5,25
11.377,80 13.545,00
Ermäßigter Grundpreis**
Seitenpreis
(1 Seite = 2.580 mm)
3,75
4,46
9.675,00 11.506,80
Anzeigenteil:
6 Spalten à 45 mm
Platzierung:
Platzierungswünsche berücksichtigen wir im Rahmen
der gegebenen Möglichkeiten, können allerdings nicht als
Auftragsbestandteil gelten.
Wiera
Wasenberg
Nieder-Ofleiden
Willingshausen
Ober-Ofleiden
Merzhausen
Homberg
(Ohm)
Bernsburg
Gleimenhain
Wahlen
Arnshain
Lehrbach
Kirtorf
Wiera
Wasenberg
Willingshaus
Merzhausen
Bernsburg
Gleimenhain
Wahlen
Arnshain
Lehrbach
Kirtorf
MEIN SAMSTAG
21
Mein Samstag
Auflage:
ca. 11.630 Exemplare
Münchhausen
Auflage:
ca. 12.400 Exemplare
1
Wohratal
Wetter
Rauschenberg
Cölbe
Auflage:
ca. 33.020 Exemplare
Neustadt
Lahntal
5
4
3
Kirchhain
Auflage:
ca. 13.440 Exemplare
Stadtallendorf
MARBURG
Amöneburg
2
Weimar
Ebsdorfergrund
Lohra
Auflage:
ca. 11.010 Exemplare
Fronhausen
Titelseite
Kopf Titelseite, 2spaltig 35 mm
Wetter, 1spaltig 20 mm
Rubriken / Preise (gewerblich)
Anzeigenschlusstermin: Dienstag, 17.00 Uhr
• Gewerbliche Anzeigen
• Immobilien- / Wohnungsmarkt
• Veranstaltungen
s/w
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mm-Preis €
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1,72
2,00
ermäßigter Grundpreis*
in €
1,46
1,70
s/w
farbig
mm-Preis €
mm-Preis €
Grundpreis in €
2,72
3,57
ermäßigter Grundpreis*
in €
2,31
3,03
Teilgebiete (TG): Gewerbliche Anzeigen
(1) Münchhausen, Wetter, Lahntal, Cölbe
(2) Lohra, Weimar, Fronhausen, Ebsdorfergrund
(3) Stadtallendorf, Neustadt
(4) Rauschenberg, Wohratal, Kirchhain, Amöneburg
(5) Marburg
Einzel- und Mehrfachbelegung + Kombination der genannten
Teilgebiete möglich.
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Beilagen
Verteilung freitags, abgeschlossen bis Samstag 10 Uhr.
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pro angefangene
5g
Grundpreis in €
49,40
55,70
63,00
68,70
75,10
5,50
ermäßigter
Grundpreis* in €
42,00
47,50
52,90
58,40
63,90
5,50
pro 1.000 Exemplare
195,00 €
100,00 €
Millimeter-Preise für Teilgebiete:
S/W-farbig
ermäßigter Grundpreis* 0,45 € je Teilgebiet
Mein Samstag
Kombination mit
Oberhessische Presse
Auflage gesamt:
Wöchentlich samstags an alle Haushalte
• Mein Samstag
81.500 Exemplare
* Ermäßigter Grundpreis für Anzeigen des ortsgebundenen Handels, Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
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Mehrpreis für jede weiteren angefangenen 5 g, je Tausend
Teilauflagen bis 4.000 Stück, je Tausend bis 10 g
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Exklusiv-Verteilung und Abdeckung von Resthaushalten auf Anfrage.
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Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet.
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Wiederholungsrabatte: keine
Agenturprovision: 15 %
Größtes Beilagen-Format:
31,5 x 23 cm oder entsprechend gefalzt. (Muster vorher erforderlich)
Mindestformat:
12,0 x 16,0 cm
Erscheinungstage für Beilagen:
Montag bis Samstag
Letzter Anlieferungstermin:
4 Tage vor Erscheinen
Letzter Rücktrittstermin:
1 Woche vor Erscheinen
Wird dieser Termin nicht eingehalten, behält sich der Verlag Schadenersatz
vor. Anteiliges Rollgeld wird von uns weiterberechnet.
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Teilauflagen bis 4.000 Stück, je Tausend bis 10 g, je Tausend
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Mittwoch
Letzter Anlieferungstermin:
4 Tage vor Erscheinen.
Letzter Rücktrittstermin:
1 Woche vor Erscheinen.
Wird dieser Termin nicht eingehalten, behält sich der Verlag Schadenersatz
vor. Anteiliges Rollgeld wird von uns weiterberechnet.
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*** mit jeder Ausgabe der OP kombinierbar.
Alle Beilagen erscheinen als Beilagenhinweis (rotierend) kostenfrei auf der Webseite.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer (außer 3.)
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zur Beilagenwerbung
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1) Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters
der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format
oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der
Zeitung erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, und kombinierte
Beilagen mit zwei oder mehr Auftraggebern werden nicht angenommen.
2) Teilbelegungen sind möglich. Bedingungen auf Anfrage. Bei
Teilbelegungen behält sich der Verlag ein Verschieberecht vor; dies gilt
auch für bereits schriftlich bestätigte Beilagenaufträge.
3) Eine Alleinbelegung sowie Konkurrenzausschluss können nicht eingeräumt werden. Liegen für einen Tag mehrere Beilagenaufträge vor,
können die Prospekte auch ineinandergesteckt der Zeitung beigefügt
werden.
4) Sofern mindestens 50 % der Ausgabe belegt werden, erfolgt ein
kostenloser Beilagenhinweis. Nichterscheinen dieses Hinweises berechtigt jedoch nicht zu Ersatzansprüchen.
5) Beilagenaufträge werden mit der üblichen Sorgfalt erledigt. Der Verlag
leistet jedoch keine Gewähr für Beilagen an bestimmten Tagen. Bei
Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebswege haftet der Verlag
nicht. Ein Anspruch auf Minderung oder Schadenersatz entfällt, wenn
mehrere Beilagen zusammenhaften und einem Zeitungsexemplar beigefügt werden.
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Mediziner erforschen Allergie
posium wird drei Tage
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Von-Behring-Röntgen
Von
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Romane als
Predigtthemen
Robinson
Marburg. Was haben
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im Gottesdienst zu suchen?
Romaintersemester stehen
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im Mittelne oder Erzählungen
punkt der Universitätsgottesreligiösen
dienste. Es sind keine
ein impliTexte, aber sie haben
das jezites religiöses Moment,
Predigt
eils in einer kurzen
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Den Aufaufgenommen wird.
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Sonntag
takt bildet an diesem
zu
ab 11 Uhr ein Gottesdienst h
Buch
einem hoch umstrittenen
– Was
von Janne Teller: „Nichts
Die Preim Leben wichtig ist.“
Saß.
digt hält Professor Marcell
Universität ausgerichtet
Behring-Rönt
Von-Behring-Rönti V
Beim
gen-Symposium in Marburg geht es seit Donnerstag und bis einschließlich
Samstag um Krankheiten
wie Asthma und Allergien, aber auch um
Diabetes und Co.
von Manfred Hitzeroth
unInformationen über weitere Gottesdienste
ter www.uni-marburg.de/fb05/gottesdienste
der
Marburg. Im Mittelpunkt inauf Englisch abgehaltenen die
ternationalen Fachtagung,
Allergievon dem Marburger
Harald
Spezialisten Professor
Professor
Renz (Marburg) und
(Gießen)
Trinad Chakraborty
aktuelgeleitet wird, steht der
le Stand der biomedizinischen
auf chroForschung in Bezug
nisch-entzündliche Erkrankun-
Holzsteg wird
nicht gesperrt
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Marburg. Die Arbeiten
m
Seitenarm
Holzsteg über den
Straße
der Lahn zwischen der
FußAuf der Weide und dem
m
und Radweg Bückingsdamm
am Freiverschieben sich, teilte
die städtische PressestelFoto: Tobias Hirsch tag
aufgen.
Indusle mit. Grund ist ein Verzug
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Insbesondere in den
Ursprüngder Universität eröffnet.
grom seiten der Baufirma.
wurde in der Alten Aula
und Marburg im
trienationen gibt es einen
ab MonDas Symposium der Mediziner
Scott niken Gießen
lich sollte der Überweg
Vortrag des US-Forschers
ßen Anstieg dieser Erkrankun2005 und der anschließen- tag für Radfahrer und FußgänAsthBeim jährlichen Symposium Weiss (Boston) um die Ergeb- Jahr
Leben
gen, zu denen Allergien,
(die OP bePrivatisierung 2006.
gungen für das spätere
n ger gesperrt werden
der von-Behring-Röntgen-Ge- nisse von Studien, ob sich Vita- den
sind in
für
ma, Autoimmunerkrankungen im Mutterleib.
internaTagungsteilnehmer
Behandrichtete). Ein neuer Termin
zeigen, sellschaft präsentieren
min D positiv auf die
aber auch StoffwechselerkranJahr rund 160 Nachwird gesondert
Neueste Erkenntnisse
sowie
tional renommierte Referenten lung von Asthma auswirken diesem
vorwie- die Sanierung
kungen wie Diabetes,
wuchswissenschaftler,
dass neben einer genetischen
den USA, Kanada, Austra- kann.
bekanntgegeben.
neuro-degenerative Erkrankun- Veranlagung und Ernährungs- aus
die
gend von den Universitäten
zählen.
lien und Europa in Marburg
Die Von-Behring-Röntgen- Marburg und Gießen.
Umweltsitua„
gen und Depressionen
die
auch
faktoren
Forschungskonzepte,
Stiftung wurde am 8. September
Alle diese nicht-übertragbaren tion und der Lebensstil eine aktuellen
Die Tagung, die am Donnerszur Förmit der Krankheitsentzusammender Marder Entste- die sich
2006 vom Land Hessen
Erkrankungen
tag in der Alten Aula
ei- wichtige Rolle bei
stehung und der Entwicklung derung der Hochschulmedizin
Hochschulmedizin
eröffnet wurspielen.
genommen stellen weltweit
befassen.
Wegen der Herbsthung der Krankheiten
Gießen burger Universität
Keime, ihrer Chronifizierung
an den Universitäten
im Cineplex-Kino Marburg.
ne der größten HerausforderunUmweltkeime und
Mit ih- de und auch
dar,
ferien bleibt das Volkshochund Marburg errichtet.
wird von der vongen des Gesundheitswesens ver- welche die Schleimhäute und
Montag,
ab
stattfindet,
bessere
Höüber
in
„Wir
mitt schul-Sekretariat
Diskussion
h
rem Stiftungskapital
erklärt Professor Renz.
des Organismus
Euro, aus Behring-Röntgen-Stiftungunter- 20. Oktober, bis einschließlich
gemein- Oberflächen
Diagnosemöglichkeiten
he von 100 Millionen
finanziell
wesentlich zur
suchen vor allem, die
für den Bever- besiedeln, tragen
die För- 50 000 Euro
die Freitag, 24. Oktober,
Alsamen Ursachen dieser ver- immunologischen Fehlregulaist die dessen Zinserträgen sie zu den stützt. 25 000 Euro steuert
zu
sucherverkehr geschlossen.
Ziel der Veranstaltung
Enterfolgt, gehört
schiedenen Krankheiten
tion bei, die chronische
über verbesserte derung Medizinstiftungen in Deutsche Forschungsgemein- lerdings ist in der Zeit von 10 bis
stehen“, erklärte Renz.
auslösen können. Diskussion
Erreichsowie größten
schaft bei.
Wurzeln zündungen
wer- 12 Uhr eine telefonische
zwischen Diagnosemöglichkeiten
Deutschland.
„Es gibt gemeinsame
Für Nachwuchs-Forscher
unter 0 64 21 / 20 12 46
Präventions- und TheraSie gehen Das Zusammenspiel
Gegründet wurde die von-Beh- den sechs mit jeweils 500 Euro barkeit
Keimen und neue
für diese Krankheiten.
für diese weit verim Zuge
Kind- Immunsystem,
gewährleistet.
gewäh
ve g
wird heut- piestrategien
ring-Röntgen-Stiftung
zurück bis in die früheste
dotierte Posterpreise vergeben.
Volkskrankheiten. So
gebe es dem Stoffwechsel
der Universitätsklibesser verstan- breiteten
heit“, erläutert Renz. So
i dem der Fusion
in
der Wis- zutage immer
ging es beispielsweise
nach der Erkenntnis
bere Prä- den.
senschaftler häufig bereits
Vhs-Sekretariat
ist geschlossen
unter der Kuppel
Koloraturen
mit seiner Show
begeistert Publikum
„Circus Carl Busch“
zu
kam die Orchesterbegleitung
di Lamvon Michael Arndt
Donizettis Oper „Lucia
Band. AtembeZirkus- mermoor“ vom
Marburg. Traditionelle
wie Gerbey die von
mit mo- raubend,
kündenden
kunst in Verbindung
bietet Liebessehnsucht
dernen Showelementen
Lucias hoch unter
auf dem Koloraturen
der „Circus Carl Busch“
Tüchern turnend
Wäh- der Kuppel an
Afföller-Messegelände.
umsetzte.
Freitag- in Bewegung
Zurend der Premiere am
Der Atem stockte den
wieeine Elefantennachmittag gab es immer
Bravo- schauern, als
der Szenenapplaus und
behutsam über den
darunter dame ganz
Rufe der 700 Besucher,
des Dompteurs Ma1 400 Plät- Assistenten
Frank
zahlreiche Kinder, im
nuel Frank hinweg stieg.
schwarze
ze bietenden Zirkuszelt.
ließ zudem je sechs
Geboten wird dem Publikum und weiße Pferde geradezu grabeeine abwechslungsreiche, ab- ziös Wiener Walzer tanzen.
ziehungsreich aufeinander
Artistik,
am Samstag
gestimmte Abfolge von
– Der „Circus Carl Busch“ gastiert
Tier-Dressur und Clownerieder ab 15.30 und 20 Uhr, am Sonntag ab 15 und
Bei
Uhr auf
dies alles zu Live-Musik.
Uhr und am Montag ab 15.30
Nummer von 18.30
Alexandra Gerbey verknüpfte
sensationellen
mit
Afföller-Messegelände.
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sehr
Zeiten hinter sich, mussten
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sagt Ramzi Aljat.
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1. „Anzeigenauftrag“ bzw. „Fremdbeilagenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden
Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der
Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer
Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf
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das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für
Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach
Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf
Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für
einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen
grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber
der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1
Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit auf den voraussehbaren Schaden bis
genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgeltes beschränkt. Reklamationen müssen –
außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in
von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus
weitere Anzeigen abzurufen.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so
die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag
hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied
berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des
Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden
Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige
übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
5. Bei Insolvenzen und Zwangsvergleichen entfällt jeder Nachlass.
13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst
6. Die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Nummern, bestimmten
aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb
Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift erfolgt dann, wenn der
der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu
Auftraggeber erklärt hat, dass die Anzeige oder Fremdbeilage in bestimmten Nummern,
bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung
bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift erscheinen soll und
vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste
gewährt.
dies vom Verlag ausdrücklich bestätigt worden ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der
jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten
7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht
berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden
an andere Anzeigen angrenzen.
Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung
Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar
verlangen.
sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich
Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der
gemacht.
Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines
weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von
Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der techni-
der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender
schen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages
Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen ver-
15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und
stößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für
Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte oder vollständige
Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden.
Belegnummern geliefert.
16. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein
Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und
Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit
deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den
der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere
Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen
Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist
enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem
– die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten
Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen
Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H.,
oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder
beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.
sie
bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H.,
Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der
sie
bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H.,
durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
sie
bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 15 v. H. beträgt.
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei
Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn
unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine
der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis
einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige
gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist
17. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe
verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber
der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und
ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages.
Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet.
Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei
Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in
Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer
dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der
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Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.
Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen.
Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten, sowie Waren-, Bücher-,
Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen.
Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall
vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten
übernimmt.
Der Verlag kann darüber hinaus mit dem Auftraggeber die Möglichkeit der
Selbstabholung oder der gebührenpflichtigen Zusendung vereinbaren.
18. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Gerichtsstand ist, soweit das Gesetz zwingend
nichts anderes vorsieht, der Sitz des Verlages. Für den Fall, dass der Wohnsitz oder
gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt
ist, sowie für den Fall, dass der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder
gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als
Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen für SEPA
a) Der Geschäftskunde ist damit einverstanden, dass die Frist der Versendung der
Vorabankündigung (sog. Prenotification), durch welche mitgeteilt wird, dass der
genannte Rechnungsbetrag von dem angegebenen Kundenkonto abgebucht wird,
kürzer als 5 Tage ist.
b) Für Privatkunden gilt: Die Frist der Versendung der Vorabankündigung, durch welche
dem Anzeigenkunden mitgeteilt wird, dass der genannte Rechnungsbetrag von dem
angegebenen Konto abgebucht wird, ist kürzer als 5 Tage.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlags
a) Für alle Anzeigen und Beilagenaufträge gelten die allgemeinen und zusätzlichen
Geschäftsbedingungen sowie die Preisliste des Verlags.
b) Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen sofort in Kraft, sofern nicht
ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
c) Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsübliche
Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er von den Auftraggebern irregeführt oder getäuscht
wird. Für schwer leserlich geschriebene Anzeigentexte kann keine Gewähr für die Richtigkeit
der Wiedergabe übernommen werden.
d) Der Auftraggeber steht für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur
Verfügung gestellten Text und Bildunterlagen ein. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Verlag
von Ansprüchen Dritter freizustellen. Durch Erteilung eines Anzeigenauftrages verpflichtet sich
der Inserent, die Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche
Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu tragen, und zwar nach Maßgabe der
jeweils gültigen Anzeigenpreisliste.
e) Im Falle höherer Gewalt, Betriebsstörungen, Arbeitskampf jeder Art, Beschlagnahme und
dergleichen erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen. Der Verlag
hat aber Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn die Aufträge mit
80% der zugesicherten Druckauflage erfüllt sind. Geringere Leistungen sind nach dem
Tausenderpreis gemäß der Kalkulation Druckauflage abzurechnen.
f)
Werbungsmittler haben nur Anspruch auf Provision, wenn vermittelte Anzeigen und Beilagen
zum Grundpreis abgerechnet werden. Anzeigen und Beilagen, die zum ermäßigten Grundpreis
abgerechnet werden sowie Eigenanzeigen werden Werbungsmittlern nicht provisioniert.
g) Letzter Rücktrittstermin für Beilagenaufträge: 1 Woche vor Erscheinen. Wird dieser Termin
nicht eingehalten, behält sich der Verlag Schadensersatz vor.
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KONTAKT
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