Aktuelle Ausgabe - bei der BKK exklusiv

Ihr BKK exklusiv
Ausgabe 3/ 2015
Magazin
AZLLELISTEUNGEN
ZUSAT
AUCH
2016
Auf einen Blick
Krankenkassenportal
vergibt Höchstnote
Volle Extras auch 2016
BKK exklusiv Aktivwoche
eMails als Stressfaktor
Politik entscheidet auf
Kosten der Versicherten
BKK
exklusiv
Spitze bei Leistung und Service
www.bkkexklusiv.de
Die neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
WICHTIG !!
BKK
exklusiv
Neue Postadresse:
Die BKK exklusiv hat die Bearbeitung auf das sogenannte papierlose Büro umgestellt.
Die Eingangspost wird komplett gescannt und ist so von vornherein archiviert.
Dieses entlastet die vielen Sortierarbeiten und jedes Poststück ist schneller auffindbar.
Bitte senden Sie jeden Brief nur noch an die Adresse:
BKK exklusiv · 31273 Lehrte
Unter dieser Adresse wird die komplette Eingangspost gesammelt und den Hochleistungsscannern zugeführt.
Bitte verwenden Sie nicht mehr die Besucheradressen bzw. Hausanschriften oder die alten Postfächer
und nutzen Sie ausschließlich diese Postadresse. Die Eingangspost wird dann den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl in den Servicecentren Lehrte als auch Bremen zugestellt.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
„Wir vertrauen einer Krankenkasse
mit den besten Leistungen
und hervorragendem Service.“
AZLLELISTEUNGEN
ZUSAT
AUCH
2016
S p i t z e
BKK
exklusiv
b e i
L e i s t u n g
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S e r v i c e
ÜBER
uro
1.000 E Z-
ZUSAT
GEN
LEISTUN
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
nun sind wir schon in der Adventszeit und das Jahr ist wie immer im
Flug vorbei gegangen. Angesichts der schrecklichen Ereignisse in den
letzten Wochen tritt die Gesundheitspolitik natürlich in den Hintergrund. Allerdings sollten wir unseren Alltag und unser normales Leben
nicht verdrängen und uns weiter mit den aktuellen Themen auseinandersetzen.
Die BKK exklusiv wird auch in Zukunft eigenständig sein. Irritierende
Meldungen einiger Journalisten, dass die Betriebskrankenkassen mit der
Barmer fusionieren, sind denn auch ins Land der Fabeln zu verweisen.
Lediglich eine einzige BKK wird diesen Schritt gehen.
Der Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrages ist unschön und die
Politik hätte ihn vermeiden können. So aber bürdet sie den Beitragszahlern höhere Lasten, teilweise zur Sicherung des Bundeshaushaltes, auf.
Da hilft es wenig, wenn zwar die Steuererhöhung verneint, gleichzeitig
aber auf die Krankenversicherung verlagert wird.
Die BKK exklusiv wird auch in Zukunft dank günstiger Verwaltungskosten alles daran setzen, diesen Durchschnitt zu unterschreiten. Außerdem
bleiben alle unsere vielen Zusatzleistungen auch 2016 erhalten.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Vorweihnachtszeit.
Ihr Carsten Schröter
Vorstand
Impressum
Herausgeber:
BKK exklusiv
Zum Blauen See 7
31275 Lehrte
Redaktion:
Carsten Schröter
Petra Maelecke
Gestaltung:
SOL Design, Hameln
Fotos:
BKK exklusiv
thinkstockphotos.com
Druck:
SOL Design, Hameln
Erscheinungsweise: viermal pro Jahr
Bezugsquelle:
Seite
Inhalt
4
Krankenkassenportal
vergibt Höchstnote
6
BKK exklusiv Aktivwoche
7
eMails als Stressfaktor
8
Politik entscheidet auf
Kosten der Versicherten
BKK exklusiv weiterhin eigenständig
In den letzten Wochen machte die Nachricht die Runde, dass die ebenfalls eigenständige Deutsche BKK eine Fusion mit der Barmer-GEK zum
01.01.2017 beschlossen hat. Da es in einigen Fällen bei Kunden zu Irritationen gekommen ist, stellt die BKK exklusiv klar, dass die Selbstständigkeit der BKK exklusiv davon nicht betroffen ist.
Das Sozialgesetz sieht die Kassenart Betriebskrankenkasse (BKK) vor.
Dieses ist ein Oberbegriff, mit aktuell ca. 100 für sich selbst- und eigenständigen BKK’n. Ähnlich wie bei Sparkassen und Volksbanken, die
ebenfalls für sich eigenständig unter einem Markenbegriff mit dem örtlichen Zusatz handeln.
Die Deutsche BKK ist ein Zusammenschluss der ehemaligen Volkswagen
BKK und der BKK der Deutschen Post AG. Bei der damaligen Fusion
wurde der Name „Deutsche BKK“ gewählt, so wie auch aus den früheren BKK Nordzucker, BKK Brauerei Beck & Co, BKK Teutonia Zementwerk und der BKK Gilde Brauerei die heutige BKK exklusiv entstanden
ist.
Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen der Deutsche BKK und
der BKK exklusiv. So bietet die BKK exklusiv nicht nur deutlich mehr Zusatzleistungen, auch der Beitragssatz ist geringer. In den letzten Monaten erfreute sich die BKK exklusiv vieler Neukunden und wird auch in
Zukunft ohne Fusion weiter wachsen.
direkt beim Herausgeber
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Die neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
11
Warum Krafttraining
so wichtig ist
12
Meditation
14
Ihr Team – bei uns
zählt der Mensch
3
Krankenkassenportal vergibt Höchstnote
Volle Zusatzleistungen auch 2016
Das für die Recherche nach Krankenkassen bekannteste Internetportal „krankenkasseninfo.de“ hat die
BKK exklusiv mit dem Siegel „sehr gut“ bewertet. Nur
fünf von insgesamt 91 getesteten Krankenkassen erhielten dieses Prädikat. Grund für die positive Bewertung sind die hohen, umfangreichen Zusatzangebote
der BKK exklusiv und der persönliche Service mit festen Ansprechpartnern.
„Es freut uns sehr, dass wir bei dem ausführlichen Test so
gut abgeschnitten haben“, kommentiert BKK exklusiv Vorstand Carsten Schröter das Ergebnis. Das Prädikat ist um so
höher zu bewerten, da die Krankennetz.de GmbH, die die
auf viele Vergleichsportale verzweigende krankenkasseninfo.de betreibt, eine wirklich fundierte und ausführliche
Bewertung vorgenommen hat. „Viele Vergleiche beziehen
sich häufig nur auf Einzelbereiche, doch krankenkasseninfo.de hat das gesamte Spektrum einer Krankenkasse
beleuchtet” so Schröter weiter.
Ein großes Plus der BKK exklusiv ist neben dem Gesamtangebot auch die einfache Handhabung. Anders als bei vielen
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Krankenkassen müssen die Versicherten der BKK exklusiv
nicht erst mit dem Erfüllen eines Bonus die Möglichkeit für
Zusatzleistungen einkaufen. Auch eine Begrenzung von Zuschüssen durch ein Gesundheitsbudget erfolgt nicht. Jede
Leistung kann einzeln bezogen werden und ist nebeneinander möglich.
Volle Extras auch 2016
Egal ob Zuschüsse für Osteopathie, professionelle Zahnreinigung oder zusätzliche Schwangerschaftsleistungen, ein lukratives Bonussystem, hohe Zuschüsse für Präventionsmaßnahmen, um nur einige Leistungen zu nennen. Dieses komplette Zusatzangebot bieten wir Ihnen auch im nächsten
Jahr an (siehe Seite 5).
Versichertenentwicklung positiv
Ein Plus, welches sich herumgesprochen hat, denn seit Jahresbeginn hat sich die Kundenzahl der BKK exklusiv weiter
erhöht. Stammkunden wie auch neue Versicherte begrüßen
neben dem Angebot auch den persönlichen Service, da die
Mitarbeiter/-innen persönlich für die Kunden da sind.
Zusatzleistungen auch 2016 in voller Höhe
Die BKK exklusiv bietet Ihnen auch 2016 die exklusiven Mehrleistungen an.
Einige Beispiele unserer Extras:
Baby, Mutter und Vater
Vorsorge
Kinder und Jugendliche
Gesundheitsprämie
Gesundheit
Genesung
Für Baby, Mutter und Vater
- Baby Care
- Hebammenrufbereitschaft bis zu 250 Euro
- Babybonus bis zu 200 Euro
- Geburtsvorbereitungskurse auch für Väter
- Extraleistungen bei Schwangerschaft bis zu 100 Euro
(z.B. Nackenfaltenmessung, Toxoplasmose Test, TripleTest, zusätzliche Ultraschalluntersuchung)
Für Kinder und Jugendliche
- Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen
- Glattflächenversiegelung bei Zahnspangen
Für Ihre Gesundheit
Für Ihre Vorsorge
- Professionelle Zahnreinigung bis zu 50 Euro
(plus 25 Euro für Ihr Bonusheft)
- Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen
- Sportmedizinische Beratung
Für Ihre Gesundheitsprämie
- Exklusiver Gesundheitsbonus bis zu 200 Euro
(Kinder und Jugendliche bis zu 100 Euro)
Für Ihre Genesung
- Osteopathie bis zu 360 Euro
- Homöopathie (sofern von Vertragsärzten erbracht)
- Homöopathische Arzneimittel bis zu 100 Euro
- Hohe Zuschüsse für Präventionskurse
- BKK-Aktivwoche
- Well-Aktiv
5
Volle Kraft voraus!
Die BKK exklusiv AKTIVWOCHE
In ausgewählten Häusern von Nord- und Ostsee bis hin zu
den Alpen stehen Sie und Ihre Gesundheit sieben Tage
lang im Fokus. Begleitet vom Meeresrauschen, dem Zwitschern der Vögel sowie dem Duft der Blumen und Wiesen
sind Sie herzlich eingeladen, aktiv zu sein, sich zu entspannen und sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren.
Vertrauen muss man sich verdienen – jederzeit
Ergebnis unserer Teilnehmer-Befragung 2014:
Unter dem Motto „Fit für die wichtigen Dinge im Leben“
werden die Aktionsfelder Bewegung, Entspannung und Ernährung mit anerkannten Präventionsmethoden verknüpft. An 64 Orten mit insgesamt 130 Angeboten haben
Sie die Möglichkeit, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Die
Angebote gliedern sich in vier Bereiche auf:
• DIE AKTIVWOCHE. DAS ORIGINAL beinhaltet vielfältige
und ganzheitliche Angebote für jedes Alter
• AKTIVWOCHE.PLUS für alle, die neue Herausforderungen suchen
• AKTIVWOCHE.EXTRA für Frauen, Männer, Familien,
Best Ager und junge Leute
• AKTIVWOCHE.SPEZIAL stellt Themen wie Stressreduktion, Stärkung des Rückens, der Ausdauer – zum Beispiel durch Gesundheitswandern – sowie eine gesunde
Ernährung in den Mittelpunkt.
6
Unterbringung gesamt
5.2
Leistungen gesamt
5.3
(1 Stern = sehr schlecht bis 6 Sterne = sehr gut)
Eindrucksvoll: 98,1 % der Befragten würden gerne wieder
an einer Aktivwoche teilnehmen. Genug Ansporn für uns,
die Qualität weiter zu optimieren.
Unsere exklusiven Aktivwochen-Angebote sind selbstverständlich durch die zentrale Prüfstelle Prävention nach
§ 20 SGB V geprüft, zertifiziert und mit dem Prüfsiegel
„Deutscher Standard Prävention“ versehen. Damit erlangen die Aktivwochen-Angebote die Bezuschussungsfähigkeit. Ein sicheres Zeichen für Sie, dass Qualität bei uns an
oberster Stelle steht!
Aktivwoche
Gesundheit ist individuell: Leistungsfähige und engagierte
Menschen benötigen den „Maßanzug“, um fit zu sein
und nicht die Konfektion von der Stange. Daher hat die
BKK exklusiv mit ihren qualifizierten Partnern in den attraktivsten Landschaften Deutschlands DIE AKTIVWOCHE
entwickelt.
5.4
B
Höchstleistungen werden im Berufsleben und im Alltag von fast allen verlangt. Doch diese sind nur möglich, wenn Körper und Geist in gesunder Balance
sind.
Gesamtbeurteilung
Angebot
2016
Fordern Sie
jetzt Ihren
Katalog an.
Die BKK exklusiv
zahlt für Sie
das komplette
Gesundheitsprogramm
der Aktivwoche.
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eMails als Stressfaktor
Das eMail-Postfach füllt sich mit immer neuen Nachrichten, das Telefon klingelt, die Teamsitzung steht
an und der Vortrag muss bis morgen fertig werden.
Im ganz normalen Büroalltag kann die tägliche Informationsflut schnell zum Stress werden.
Informationen zu übermitteln ist heute so einfach wie nie.
Nachrichten brauchen nur noch Sekunden. Ein Knopfdruck
reicht und schon sind hunderte von Mails auf dem Weg zu
ihren Adressaten.
Das bedeutet aber auch: Die Frequenz der täglich eingehenden Mitteilungen, Anfragen und Anforderungen hat
sich vervielfacht. Die Anforderungen an die Beschäftigten
haben sich dementsprechend verändert. Der Einzelne muss
immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit aufnehmen und verarbeiten. Ständig wird er vor die Frage gestellt: Was ist jetzt wichtig? Was hat Vorrang?
Zwischen Stress und Abhängigkeit
„Dieser Druck, das Gefühl, jederzeit schnell reagieren zu
müssen, kann zum Stressauslöser werden", sagt Dr. Dirk
Windemuth vom Institut Arbeit und Gesundheit (BGAG) in
Dresden. Die Konzentration wird immer wieder unterbrochen, Gefühle von Müdigkeit und Gereiztheit nehmen zu.
Dieses Unbehagen kann bis hin zu körperlichen Beschwerden wie Magenproblemen und Kopfschmerz führen.
Andererseits, so Windemuth, seien manche Menschen inzwischen geradezu abhängig von der Dauerkommunikation: "Sie suggeriert mir: Ich bin wichtig. Vielleicht erklärt
das auch, warum immer mehr Menschen alle Mails, die sie
schreiben, mit hoher Priorität kennzeichnen."
Egal ob Abhängigkeitsfalle oder Stress-Syndrom: So weit
muss es nicht kommen. Jeder einzelne Beschäftigte und
jedes Unternehmen kann etwas tun.
Mailkultur verbessern
Jedes Unternehmen kann seine eigene eMail-Kultur mit einigen kleinen Schritten verbessern:
• Einigen Sie sich auf einen kurzen, prägnanten
Informationsstil
• Schreiben Sie aussagekräftige Betreffzeilen
• Vermeiden Sie überflüssige Anhänge
• Vermeiden Sie den inflationären Gebrauch der
Bestätigungsfunktion
• Nicht jede Mail hat tatsächlich hohe Priorität
• Wählen Sie den Kreis der Adressaten sorgfältig aus,
schicken Sie nicht alles als Kopie an alle, um sich
„abzusichern"
Weitere Tipps zum Umgang mit eMails
• Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihres Softwareprogramms. Viele unerwünschte Mitteilungen werden
durch einen guten Spamfilter abgefangen. Eigene Ordner und spezielle Such- und Filterfunktionen erleichtern
das Sortieren und Archivieren von eMails. Hier kann
eine gezielte Fortbildung sinnvoll sein.
• Treffen Sie beim ersten Lesen "ordnende" Entscheidungen. Ist die Sache wichtig oder unwichtig? Ist sie eilig
oder hat sie Zeit? Gehört sie direkt in den Papierkorb?
• Überprüfen Sie Ihr eigenes Verhalten. Machen Sie sich
abhängig vom Informationsfluss? Haben Sie das Gefühl, Sie könnten etwas verpassen? Nicht jede Information, die sich im Netz interessant anhört, ist nützlich.
Sind alle Newsletter, die Sie bekommen, tatsächlich
sinnvoll für Ihre Arbeit? Bestellen Sie verzichtbare Informationen ab. Auch wenn der Anbieter Ihnen das
manchmal nicht ganz einfach macht.
• Suchen Sie das Gespräch mit Kollegen. Manches Problem lässt sich von Angesicht zu Angesicht viel einfacher lösen als durch mehrfachen eMail-Austausch.
• Schaffen Sie sich eine "ruhige Stunde". Nehmen Sie
sich bewusst Zeit für Konzentration, blenden Sie möglichst alle Störfaktoren aus. Gönnen Sie sich den Luxus,
in dieser Zeit das Postfach zu ignorieren und eine begrenzte Zeit an nur einer Sache zu arbeiten. Auch
wenn Sie in einer Sitzung säßen, wären Sie gerade
nicht erreichbar.
• Legen Sie Pausen ein. In Ihrem Zeitplan sollten Sie berücksichtigen, dass nicht alles reibungslos planbar ist.
Bauen Sie deshalb Zeitpuffer in Ihren Terminplan ein,
um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können.
7
Politik entscheidet auf Kosten
der Versicherten
Ende Oktober war es soweit. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe gab den neuen durchschnittlichen Zusatzbeitrag ab 2016 bekannt. Liegt der
Durchschnitt im laufenden Jahr noch bei 0,9%, wird
er sich ab Januar 2016 auf 1,1% erhöhen.
8
Finanzierungslücke 14 Mrd. Euro
In der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt die Finanzierungslücke im Jahr 2016 geschätzt 14 Mrd. Euro, 3
Mrd. mehr als noch im Jahr 2015. Da der Beitragsanteil
der Arbeitgeber, bzw. der Rentenversicherung (bei Rentnern) auf 7,3% begrenzt ist, gehen solche Lücken derzeit
allein zu Lasten der Versicherten.
Länder drücken sich bei Krankenhausfinanzierung
Seit Jahren kommen die Bundesländer ihren Investitionsverpflichtungen in Krankenhäusern nicht nach. Mit der
Krankenhausreform wird das mehr oder weniger sogar
noch legitimiert und der Beitragszahler dafür nun auch
noch ungerechtfertigt in Haftung genommen. Ärgerlich ist
dabei, dass die Reform zu keinerlei strukturellen Verbesserungen führt. Ganz im Gegenteil. In Zukunft gibt es auch
noch einen neuen Pflegezuschlag. Das führt dazu, dass Tariferhöhungen für Krankenhäuser von den Krankenkassen
gleich mehrfach bezahlt werden. Einmal über das Einrechnen in die Pauschalen und nun auch noch über den Pflegezuschlag.
Anstieg könnte verhindert werden
Der Gesundheitsfonds hat derzeit 9 Mrd. Rücklagen. Außerdem hat der Bund die Steuerzuschüsse im Jahr 2015
und auch schon vorher in 2014 um einen Milliardenbetrag
gekürzt. Was hilft es also, wenn auf der einen Seite stabile
Steuern versprochen werden, auf der anderen Seite das
Geld beim Beitragszahler aber wieder rein geholt wird. In
der Konsequenz wird die Politik dann wieder den “bösen”
Krankenkassen, die mit dem Geld nicht umgehen können,
die Schuld geben.
Wettbewerb mit Füßen getreten
Seit Jahr und Tag spricht der Gesetzgeber vom gewünschten Wettbewerb unter den Krankenkassen. Doch dazu bedarf es einer fairen Finanzierung der einzelnen Kasse durch
den Gesundheitsfonds. Doch das ist sie nicht. Derzeit ist
die Höhe des Zusatzbeitrages kein Ausdruck von Leistungen, Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit einer
Kasse. Vielmehr stehen die gut da, die zufällig vom Subventionierungssystem des maroden Zuweisungssystems
profitieren.
Ausgabenanstieg politisch verursacht
Egal ob Präventionsgesetz, Palliativmedizin, Innovationsfonds oder Krankenhausreform. Überall glänzt die Politik
mit Leistungsverbesserungen. Doch zahlen muss allein der
Versicherte. Fragt sich also: Will der Versicherte diese „Verbesserungen“ überhaupt? Allein der sogenannte Innovationsfonds ist unsinnig und ein Bürokratiemonster. Hier wird
der Grundsatz, wer bestellt, zahlt auch die Rechnung, mit
Füßen getreten.
Reform nicht in Sicht
Obwohl die Politik um diese Ungleichverteilung weiß,
bleibt sie untätig und will erst einmal langwierige Gutachten abwarten. Dabei muss jetzt gehandelt werden, ansonsten geht das System der gegliederten gesetzlichen
Krankenversicherung kaputt und die Zeche dafür zahlen
wieder die Versicherten.
Beitrag der BKK exklusiv weiter
unter dem Durchschnitt
Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge ab 2016 ist ein
offenes Geheimnis. Im Dezember werden die Verwaltungsräte der jeweiligen Krankenkassen darüber entscheiden.
Gab es bisher nur wenige Kassen, die den aktuellen
Durchschnitt von 0,9% überschritten, wird die Anzahl
derer, die mit dem neuen Satz von 1,1% nicht auskommen werden, im Jahr 2016 um ein Vielfaches höher sein.
Die BKK exklusiv wird eine Anpassung vornehmen. „Wir
werden unseren Zusatzbeitrag anheben müssen, weil wir
seriös finanziert bleiben und nicht unsere Rücklagen antasten wollen“, so BKK exklusiv Vorstand Carsten Schröter.
„Die steigenden Gesundheitskosten, wie auch die Mehrausgaben durch die neuen Gesetze führen zu diesem
Schritt.”
Allerdings wird die BKK exklusiv auch in Zukunft unter
dem Branchenschnitt bleiben und das bei gleichbleibend
hohen Zusatzleistungen. Möglich ist das durch weiterhin
günstige Verwaltungskosten.
„Was wir dort einsparen, geben wir – wie auch schon in
der Vergangenheit - 1 zu 1 an unsere Kunden durch Zusatzleistungen weiter“ so Schröter.
Der durchschnittliche Zusatzbeitrag, den die Arbeitnehmer
alleine tragen müssen, steigt nach Angaben des Gesundheitsministeriums im kommenden Jahr von 0,9 auf 1,1
Prozent, der durchschnittliche Gesamtbeitrag somit von
15,5 auf 15,7 Prozent.
9
Ab 2016 neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
Bescheinigung auch Zahlschein für das Krankengeld
Mit Beginn des neuen Jahres werden alle Arztpraxen neue
Bescheinigungen für den Nachweis einer Arbeitsunfähigkeit
verwenden.
Aus Zwei wird Eins
Die bisherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und der gesonderte Auszahlungsschein für Entgeltersatzleistungen wie
z.B. Krankengeld entfallen ab diesem Moment.
Beide Formulare sind dann in einer Bescheinigung (sog.
Muster 1) zusammengefasst. Diese wird ab 2016 von allen
Vertragsärzten in der Praxis ausgestellt, unabhängig von
einem möglicherweise bestehenden Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber. Somit erhalten Sie im
Falle des Bezuges einer Entgeltersatzleistung keinen gesonderten Auszahlschein von Ihrer BKK. Selbstverständlich werden wir Sie aber nach wie vor ausführlich über die weiteren
Verfahrensweisen für die Zahlung von Entgeltersatzleistungen informieren.
Überschreitet Ihre Arbeitsunfähigkeit die Dauer von 6 Wochen oder erhält der Arzt die Information, dass ein Krankengeldfall (z.B. aufgrund von Vorerkrankungen oder dem
Beginn einer Arbeitsunfähigkeit in den ersten 4 Wochen
nach Beschäftigungsaufnahme) vorliegt, wird der Arzt dies
im neu aufgetragenen Feld „ab 7. AU-Woche oder sonstiger Krankengeldfall“ kenntlich machen.
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Dauer der Arbeitsunfähigkeit
Kann der Arzt bei Ausstellung des Mustervordrucks bereits
einschätzen, dass die Arbeitsunfägigkeit an dem bescheinigten Enddatum enden wird oder bereits geendet hat,
dann wird dies im Feld “Endbescheinigung“ entsprechend
vom Arzt dokumentiert.
Ein Exemplar für Sie
Der neue Vordruck hat neben dem Original drei Durchschläge.
1. Das Original legen Sie schnellstmöglich (spätestens
nach einer Woche) der BKK exklusiv vor.
2. Der erste Durchschlag (ohne Angaben der Krankheit)
ist für Ihren Arbeitgeber vorgesehen.
3. Mit dem zweiten Durchschlag, welcher für Sie ist,
können Sie dauerhaft nachvollziehen bis wann Ihre
Arbeitsunfähigkeit attestiert ist und wann eine erneute Ausstellung einer Bescheinigung und damit ein
Arzttermin notwendig ist.
4. Der letzte Durchschlag bleibt wie bisher bei Ihrem
behandelnden Arzt.
Warum Krafttraining so wichtig ist
Ein starker Rücken
Wenn man zu viel sitzt oder ohnehin schon Rückenprobleme hat, ist ein gezieltes Krafttraining die beste Medizin.
Trainiert man mit speziellen Übungen seine Muskeln im
Rücken, kann man Rückenschmerzen wirksam vorbeugen.
Außerdem können Haltungsschäden durch ein gezieltes
Training ausbalanciert werden. Muskeln stabilisieren die
Wirbelsäule, halten sie beweglich und stärken damit den
Rücken. Menschen, die unter Rückenschmerzen leiden,
sollten vorher mit Ihrem Arzt sprechen, ob aus seiner Sicht
etwas dagegen spricht. Es kann erforderlich sein, das Training individuell anzupassen, um kein Risiko einzugehen.
Muskelprotze, die im Fitness-Studio vor dem Spiegel
stehen, ihre Bizeps küssen, mit den Muskeln spielen,
Gewichte stemmen und sich dabei selbst anfeuern.
Dieses Bild haben viele im Kopf, wenn sie an Krafttraining denken. Sie auch? Dann ganz schnell weg
damit! Krafttraining zeichnet in der Realität ein ganz
anderes Bild - nämlich das von gesunden, leistungsfähigen Menschen. Richtig aufgebaut, wirkt Krafttraining auch präventiv gegen Osteoporose, Gelenkund Rückenschmerzen.
Die Zeiten in denen Krafttraining ausschließlich Männern
vorbehalten war, die ihren Körper stählen wollten, sind
zum Glück vorbei. Längst haben auch viele Frauen oder
alte Menschen diese nützliche Form des Trainings für sich
entdeckt. Der Grund liegt auf der Hand. Krafttraining baut
Muskeln auf. Das wiederum bringt viele Vorteile mit sich.
Die Muskeln für sich arbeiten lassen
Muskeln verbrennen Fett. Ein intensives Krafttraining führt
zu einem „Nachbrenneffekt“. Darunter versteht man eine
erhöhte Stoffwechselaktivität nach einer intensiven körperlichen Belastung. Folge: Der Körper verbrennt Fett und das
sogar im Ruhezustand. Muskeln verbrennen rund um die
Uhr Kalorien, daher sind sie die stärksten körpereigenen
Krieger im Kampf gegen unerwünschte Pfunde. Je mehr
Muskelmasse, umso höher ist der Energie-Grundumsatz
und die Fettverbrennung!
Knochenschwund
Auch zur Vorbeugung und sogar zur Behandlung von Osteoporose hat sich Krafttraining bewährt. Mangelnde Bewegung ist ein großes Problem bei KnochenschwundPatienten. Krafttraining stärkt die Muskeln, die den Knochen mehr Stabilität verleihen. Sie werden in Folge dessen
wieder belastbarer und elastischer. Durch die Stärkung der
Muskeln und die Förderung des Knochenaufbaus wird der
Osteoporose aktiv entgegen gewirkt. Viele Übungen fördern auch das Koordinationsvermögen, so dass das Risiko
von Stürzen und Brüchen sinkt. Wichtig hierbei ist eine
ausführliche Beratung über den geeigneten Trainingsaufbau, ggf. in Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Ein starkes Herz
Mit ein wenig Krafttraining lässt sich auch das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen spürbar senken. Experten
empfehlen eine halbstündige Trainingseinheit an zwei bis
drei Tagen pro Woche, um das Verhältnis von Fett und
Muskulatur im Körper zu verbessern. Bei Patienten mit
Herz-Kreislauferkrankungen ist ein professioneller, individueller Trainingsplan das A und O. Denn bei zu niedrigem
Trainingsniveau bringt der Sport nicht den gewünschten
Effekt, bei zu hoher Belastung gefährdet der Patient seine
Gesundheit.
Teure Geräte, Hanteln & Co. sind für ein effektives Krafttraining nicht erforderlich. Häufig reicht das eigene Körpergewicht aus. Möchte man am Liebsten in seinen vier
Wänden trainieren, spricht also nichts dagegen. Natürlich
kann man auch ins Fitness-Studio gehen. Der Vorteil hierbei ist, dass man sich ausführlich beraten lassen kann, welche Übungen geeignet sind, um das gewünschte Ziel zu
erreichen.
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Meditation
Innere Ruhe finden
Denkbar einfach wird er beschrieben der Weg zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Man nehme ein
paar Minuten seiner Zeit, setze sich an einen ruhigen
Ort und meditiere einfach drauf los und das natürlich
regelmäßig. Soweit so gut. Aber wie geht das eigentlich dieses Meditieren und muss ich wirklich
stundenlang still sitzen um in andere Sphären abzutauchen? Zugegeben, aus der Ferne betrachtet wirken manche Meditationspraktiken schon etwas
abgehoben. Schnell verbindet man das Ganze mit
esoterischem Hokuspokus oder durch Drogen hervorgerufener Glückseligkeit. Dabei ist Meditation im
Grunde lediglich die Besinnung auf uns selber, das
Ausblenden von allen unwichtigen Dingen in unserem Leben und der Fokus auf das Wesentliche.
Die technischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts
bringen enorme Vorteile - sowohl beruflich, als auch privat. Gesundheitlich gesehen haben sie jedoch deutliche
Schattenseiten. Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise
lässt den Stresspegel schneller in die Höhe schießen, als
eine Email von Australien nach Deutschland reisen kann.
Die Informationsflut im Internet, welches uns rund um die
Uhr zur Verfügung steht, kann zur Belastungsprobe werden. Mehr und mehr verlieren wir uns in den Möglichkeiten, die sich uns bieten und vergessen dabei, wie wichtig
es ist, den Blick auch mal weg von all dem und stattdessen
nach innen zu richten.
Hinzu kommen berufliche und private Anforderungen, die
miteinander vereinbart werden wollen. Wir selbst, unsere
innere Ruhe und letztendlich auch unsere Gesundheit bleiben dabei schnell auf der Strecke. Was uns in diesem Moment fehlt, ist ein geeigneter Ausgleich, der uns
abschalten und wieder zu uns selbst finden lässt. Für viele
Alltagsgestresste Menschen ist das die Meditation.
Grenzenlos
Dabei ist man keineswegs beschränkt auf das Sitzen im
Schneidersitz in einer Gruppe mediationswilliger Gleichgesinnter, während man verschüchtert ein heiseres
„Ooomm" in den Raum entlässt. Die Meditation kennt
viele Formen. Das ist das Schöne daran. Man hat jede
Menge Möglichkeiten und kann sich seine persönliche
Lieblingstechnik aussuchen. Ob bewegt oder unbewegt,
still oder begleitet von Musik, liegend oder tanzend, alleine oder in der Gruppe... auf der Suche nach seiner persönlichen Form der Meditation findet man nur wenige
Grenzen.
12
Hat man die für sich passende Technik auserkoren, heißt
es am Ball zu bleiben. Nur durch regelmäßige Praxis können innere Ruhe und Gelassenheit, Stress und Überforderung ersetzen.
Das Gehirn verändert sich
Was dabei konkret in unserem Körper passiert, ist nur zu
einem Teil entschlüsselt. Klar ist, Meditation beeinflusst
unser Gehirn. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen diesen Fakt. Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam konnte beispielsweise zeigen, dass sich bei
Teilnehmern eines Meditations- und Achtsamkeitskurses
bereits nach acht Wochen die Dichte der sogenannten
grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen messbar verändert hatte. Gleichzeitig fiel es den Probanden deutlich
leichter, mit Stress umzugehen.
Hinzu kommt die Tatsache, dass das Herz langsamer
schlägt, außerdem sinkt der Blutdruck. Stresshormone
werden abgebaut, die Muskeln entspannen sich. Dass sich
all dies nicht nur auf den Abbau von Stress auswirkt, sondern auch unsere Gesundheit positiv beeinflusst ist nicht
überraschend. Mediziner gehen soweit zu sagen, dass Meditation bestimmte Krankheiten bessern kann. Asthma,
Bluthochdruck, Schlafstörungen und Gelenkentzündungen
beispielsweise sollen durch regelmäßige Meditation therapierbar sein. Immer häufiger wird sie sogar bei Krebserkrankungen als begleitende Behandlung empfohlen. Auch
gegen chronische Schmerzen kann Meditation Wirkung
zeigen.
Wichtig dabei ist es dennoch ohne jede Erwartung an die
Sache zu gehen. Denn die Erwartung großer Wunder
würde nur verspannen und ist daher natürlich kontraproduktiv.
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Ihr BKK exklusiv Team
Wer macht was ...
Kundenservice Leistungen
Claudia Eggers
Bereichsleiterin
Telefon: 05132 5001-20
E-Mail: [email protected]
BKK
exklusiv
Vorstand
Carsten Schröter
Vorstand
Telefon: 05132 5001- 0
E-Mail: [email protected]
Petra Maelecke
Vorstandsassistentin,
Beschwerdemanagement
Telefon: 05132 5001-78
E-Mail: [email protected]
Versicherung
Beiträge
Betriebsservice
Dedo Kleen
Bereichsleiter Betriebsservice,
Stellvertretung Vorstand
Telefon: 0421 696935-10
E-Mail: [email protected]
Alexandra Mencke
Bereichsleiterin Versicherung, Beiträge
Telefon: 05132 5001-75
E-Mail: [email protected]
Annett Janik
Kundenberaterin A - G
Telefon: 05132 5001-15
E-Mail: [email protected]
Nadine Adler
Kundenberaterin H - O
Telefon: 05132 5001-65
E-Mail: [email protected]
Santana Kadatz
Kundenberaterin P - Z
Telefon: 05132 5001-42
E-Mail: [email protected]
Marion Pfeiffer
Betriebsservice
Telefon: 05132 5001-16
E-Mail: [email protected]
14
Björn Herrlach
stv. Bereichsleiter
Telefon: 05132 5001-50
E-Mail: [email protected]
Carolin Fuchs
Teamleiterin A - K
Entgeltersatzleistungen für PLZ 29-39
Telefon: 05132 5001-76
E-Mail: [email protected]
Jana Schiweck
Teamleiterin L - Z
Entgeltersatzleistungen für PLZ 29-39
Telefon: 05132 5001-25
E-Mail: [email protected]
Evelin Stahn
Teamleiterin Hilfsmittel zentral
Telefon: 05132 5001-26
E-Mail: [email protected]
Sven Erdmann
Kundenberater sonstige Leistungen A - He
Telefon: 05132 5001-21
E-Mail: [email protected]
Diana Marienhagen | Christin Dahms
Kundenberaterin sonstige Leistungen Hf - Pe
Telefon: 05132 5001-41
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Sören Manteufel
Kundenberater sonstige Leistungen Pf - Z
Telefon: 05132 5001-30
E-Mail: [email protected]
Nick Smolka
Kundenberater A - Ko für PLZ 29-39
Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen
Telefon: 05132 5001-36
E-Mail: [email protected]
Antje Dietrich
Kundenberaterin Kp - Reo für PLZ 29-39
Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen
Telefon: 05132 5001-45
E-Mail: [email protected]
Vanessa Anton
Kundenberaterin Rf - Z für PLZ 29-39
Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen
Telefon: 05132 5001-41
E-Mail: [email protected]
Yannik Wildt
Kundenberater für PLZ 29-39
Bonus, Zusatzleistungen
Telefon: 05132 5001-35
E-Mail: [email protected]
Melanie Zawade
Kundenberaterin A - He zentral
Zahnersatz, KfO, Härtefälle
Telefon 05132 5001-72
E-Mail: [email protected]
Nina Hillegeist
Aufwendungen nach dem AAG,
Kundenberaterin KV der Rentner,
Versorgungsbezieher
Telefon: 05132 5001-77
E-Mail: [email protected]
Adoracion Anton
Kundenberaterin Hf - Ph zentral
Zahnersatz, KfO, Härtefälle
Telefon 05132 5001-70
E-Mail: [email protected]
Heike Neubacher
Teamassistentin
Telefon: 05132 5001-14
E-Mail: [email protected]
Petra Rahjes
Kundenberaterin Pi - Z zentral
Zahnersatz, KfO, Härtefälle
Telefon 05132 5001-71
E-Mail: [email protected]
Pflegekasse, häusl. Krankenpflege,
stationäre Behandlung, AHB, Unfälle,
Behandlungsfehler zentral
Marion Thies
Bereichsleiterin
Telefon: 05132 5001-56
E-Mail: [email protected]
Simone Jabs
Teamleiterin
Telefon: 05132 5001-17
E-Mail: [email protected]
Irina Löffler
Kundenberaterin A - Gr
Telefon: 05132 5001-55
E-Mail: [email protected]
Fitore Redzepi
Kundenberaterin Gs - L
Telefon: 05132 5001-39
E-Mail: [email protected]
Ines Bührmann
Kundenberaterin M - Ro
Telefon: 05132 5001-40
E-Mail: [email protected]
Jennifer Beckert
Kundenberaterin Rp - Z
Telefon: 05132 5001-37
E-Mail: [email protected]
Zentrale und Empfang
Kerstin Lipinski
Zentrale und Empfang
Telefon: 05132 5001-0
E-Mail: [email protected]
Servicecenter Bremen
Entgeltersatzleistungen, sonstige
Leistungen, Bonus, Zusatzleistungen
für PLZ 0 - 28 und 4 - 9
Heike Biélka
Leiterin des Servicecenters Bremen
Telefon: 0421 696935-20
E-Mail: [email protected]
Nicole Mehrkens
Teamleiterin
Telefon: 0421 696935-30
E-Mail: [email protected]
Annika Langner
Kundenberaterin A - He
Telefon: 0421 696935-55
E-Mail: [email protected]
Cora Nittka
Kundenberaterin Hf - Pe
Telefon: 0421 696935-45
E-Mail: [email protected]
Liza Hilke
Kundenberaterin Pf - Z
Telefon: 0421 696935-50
E-Mail: [email protected]
Ingrid Danielczyk
Teamassistentin
Telefon: 0421 696935-60
E-Mail: [email protected]
Unsere
Kontaktdaten
Exklusive Leistungen
und Service für Sie
Postadresse
In zwei Schritten die
Krankenkasse wechseln
BKK exklusiv - 31273 Lehrte
(Bitte nutzen Sie für jede Postzusendung
nur diese zentrale Postadresse, nicht die
Besucheradressen)
Besucheradressen
Zentrale und Servicecenter Lehrte
Zum Blauen See 7- 31275 Lehrte
Telefon: 05132 50010 · Fax: 05132 500112
Servicecenter Bremen
Am Deich 45 - 28361 Bremen
Telefon: 0421 6969350 · Fax: 0421 69693535
Ein Krankenkassenwechsel ist ganz einfach und immer
möglich. Zu beachten ist lediglich eine zweimonatige
Kündigungsfrist gegenüber der bisherigen Krankenkasse.
Immer zum Ende des übernächsten Monats kann dann der
Wechsel erfolgen.
Und so geht’s:
1. Sie erklären Ihre Kündigung bei der bisherigen Krankenkasse zum Ende des übernächsten Monats.
Innerhalb von 14 Tagen muss Ihnen die bisherige Krankenkasse eine Kündigungsbestätigung übersenden.
2. Die Kündigungsbestätigung der alten Kasse senden Sie
zusammen mit der Beitrittserklärung an die BKK exklusiv.
Alles Weitere regeln wir für Sie.
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Internet: www.bkkexklusiv.de
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