Ihr BKK exklusiv Ausgabe 3/ 2015 Magazin AZLLELISTEUNGEN ZUSAT AUCH 2016 Auf einen Blick Krankenkassenportal vergibt Höchstnote Volle Extras auch 2016 BKK exklusiv Aktivwoche eMails als Stressfaktor Politik entscheidet auf Kosten der Versicherten BKK exklusiv Spitze bei Leistung und Service www.bkkexklusiv.de Die neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung WICHTIG !! BKK exklusiv Neue Postadresse: Die BKK exklusiv hat die Bearbeitung auf das sogenannte papierlose Büro umgestellt. Die Eingangspost wird komplett gescannt und ist so von vornherein archiviert. Dieses entlastet die vielen Sortierarbeiten und jedes Poststück ist schneller auffindbar. Bitte senden Sie jeden Brief nur noch an die Adresse: BKK exklusiv · 31273 Lehrte Unter dieser Adresse wird die komplette Eingangspost gesammelt und den Hochleistungsscannern zugeführt. Bitte verwenden Sie nicht mehr die Besucheradressen bzw. Hausanschriften oder die alten Postfächer und nutzen Sie ausschließlich diese Postadresse. Die Eingangspost wird dann den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl in den Servicecentren Lehrte als auch Bremen zugestellt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. „Wir vertrauen einer Krankenkasse mit den besten Leistungen und hervorragendem Service.“ AZLLELISTEUNGEN ZUSAT AUCH 2016 S p i t z e BKK exklusiv b e i L e i s t u n g u n d S e r v i c e ÜBER uro 1.000 E Z- ZUSAT GEN LEISTUN Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, nun sind wir schon in der Adventszeit und das Jahr ist wie immer im Flug vorbei gegangen. Angesichts der schrecklichen Ereignisse in den letzten Wochen tritt die Gesundheitspolitik natürlich in den Hintergrund. Allerdings sollten wir unseren Alltag und unser normales Leben nicht verdrängen und uns weiter mit den aktuellen Themen auseinandersetzen. Die BKK exklusiv wird auch in Zukunft eigenständig sein. Irritierende Meldungen einiger Journalisten, dass die Betriebskrankenkassen mit der Barmer fusionieren, sind denn auch ins Land der Fabeln zu verweisen. Lediglich eine einzige BKK wird diesen Schritt gehen. Der Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrages ist unschön und die Politik hätte ihn vermeiden können. So aber bürdet sie den Beitragszahlern höhere Lasten, teilweise zur Sicherung des Bundeshaushaltes, auf. Da hilft es wenig, wenn zwar die Steuererhöhung verneint, gleichzeitig aber auf die Krankenversicherung verlagert wird. Die BKK exklusiv wird auch in Zukunft dank günstiger Verwaltungskosten alles daran setzen, diesen Durchschnitt zu unterschreiten. Außerdem bleiben alle unsere vielen Zusatzleistungen auch 2016 erhalten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Vorweihnachtszeit. Ihr Carsten Schröter Vorstand Impressum Herausgeber: BKK exklusiv Zum Blauen See 7 31275 Lehrte Redaktion: Carsten Schröter Petra Maelecke Gestaltung: SOL Design, Hameln Fotos: BKK exklusiv thinkstockphotos.com Druck: SOL Design, Hameln Erscheinungsweise: viermal pro Jahr Bezugsquelle: Seite Inhalt 4 Krankenkassenportal vergibt Höchstnote 6 BKK exklusiv Aktivwoche 7 eMails als Stressfaktor 8 Politik entscheidet auf Kosten der Versicherten BKK exklusiv weiterhin eigenständig In den letzten Wochen machte die Nachricht die Runde, dass die ebenfalls eigenständige Deutsche BKK eine Fusion mit der Barmer-GEK zum 01.01.2017 beschlossen hat. Da es in einigen Fällen bei Kunden zu Irritationen gekommen ist, stellt die BKK exklusiv klar, dass die Selbstständigkeit der BKK exklusiv davon nicht betroffen ist. Das Sozialgesetz sieht die Kassenart Betriebskrankenkasse (BKK) vor. Dieses ist ein Oberbegriff, mit aktuell ca. 100 für sich selbst- und eigenständigen BKK’n. Ähnlich wie bei Sparkassen und Volksbanken, die ebenfalls für sich eigenständig unter einem Markenbegriff mit dem örtlichen Zusatz handeln. Die Deutsche BKK ist ein Zusammenschluss der ehemaligen Volkswagen BKK und der BKK der Deutschen Post AG. Bei der damaligen Fusion wurde der Name „Deutsche BKK“ gewählt, so wie auch aus den früheren BKK Nordzucker, BKK Brauerei Beck & Co, BKK Teutonia Zementwerk und der BKK Gilde Brauerei die heutige BKK exklusiv entstanden ist. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen der Deutsche BKK und der BKK exklusiv. So bietet die BKK exklusiv nicht nur deutlich mehr Zusatzleistungen, auch der Beitragssatz ist geringer. In den letzten Monaten erfreute sich die BKK exklusiv vieler Neukunden und wird auch in Zukunft ohne Fusion weiter wachsen. direkt beim Herausgeber 10 Die neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 11 Warum Krafttraining so wichtig ist 12 Meditation 14 Ihr Team – bei uns zählt der Mensch 3 Krankenkassenportal vergibt Höchstnote Volle Zusatzleistungen auch 2016 Das für die Recherche nach Krankenkassen bekannteste Internetportal „krankenkasseninfo.de“ hat die BKK exklusiv mit dem Siegel „sehr gut“ bewertet. Nur fünf von insgesamt 91 getesteten Krankenkassen erhielten dieses Prädikat. Grund für die positive Bewertung sind die hohen, umfangreichen Zusatzangebote der BKK exklusiv und der persönliche Service mit festen Ansprechpartnern. „Es freut uns sehr, dass wir bei dem ausführlichen Test so gut abgeschnitten haben“, kommentiert BKK exklusiv Vorstand Carsten Schröter das Ergebnis. Das Prädikat ist um so höher zu bewerten, da die Krankennetz.de GmbH, die die auf viele Vergleichsportale verzweigende krankenkasseninfo.de betreibt, eine wirklich fundierte und ausführliche Bewertung vorgenommen hat. „Viele Vergleiche beziehen sich häufig nur auf Einzelbereiche, doch krankenkasseninfo.de hat das gesamte Spektrum einer Krankenkasse beleuchtet” so Schröter weiter. Ein großes Plus der BKK exklusiv ist neben dem Gesamtangebot auch die einfache Handhabung. Anders als bei vielen 4 Krankenkassen müssen die Versicherten der BKK exklusiv nicht erst mit dem Erfüllen eines Bonus die Möglichkeit für Zusatzleistungen einkaufen. Auch eine Begrenzung von Zuschüssen durch ein Gesundheitsbudget erfolgt nicht. Jede Leistung kann einzeln bezogen werden und ist nebeneinander möglich. Volle Extras auch 2016 Egal ob Zuschüsse für Osteopathie, professionelle Zahnreinigung oder zusätzliche Schwangerschaftsleistungen, ein lukratives Bonussystem, hohe Zuschüsse für Präventionsmaßnahmen, um nur einige Leistungen zu nennen. Dieses komplette Zusatzangebot bieten wir Ihnen auch im nächsten Jahr an (siehe Seite 5). Versichertenentwicklung positiv Ein Plus, welches sich herumgesprochen hat, denn seit Jahresbeginn hat sich die Kundenzahl der BKK exklusiv weiter erhöht. Stammkunden wie auch neue Versicherte begrüßen neben dem Angebot auch den persönlichen Service, da die Mitarbeiter/-innen persönlich für die Kunden da sind. Zusatzleistungen auch 2016 in voller Höhe Die BKK exklusiv bietet Ihnen auch 2016 die exklusiven Mehrleistungen an. Einige Beispiele unserer Extras: Baby, Mutter und Vater Vorsorge Kinder und Jugendliche Gesundheitsprämie Gesundheit Genesung Für Baby, Mutter und Vater - Baby Care - Hebammenrufbereitschaft bis zu 250 Euro - Babybonus bis zu 200 Euro - Geburtsvorbereitungskurse auch für Väter - Extraleistungen bei Schwangerschaft bis zu 100 Euro (z.B. Nackenfaltenmessung, Toxoplasmose Test, TripleTest, zusätzliche Ultraschalluntersuchung) Für Kinder und Jugendliche - Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen - Glattflächenversiegelung bei Zahnspangen Für Ihre Gesundheit Für Ihre Vorsorge - Professionelle Zahnreinigung bis zu 50 Euro (plus 25 Euro für Ihr Bonusheft) - Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen - Sportmedizinische Beratung Für Ihre Gesundheitsprämie - Exklusiver Gesundheitsbonus bis zu 200 Euro (Kinder und Jugendliche bis zu 100 Euro) Für Ihre Genesung - Osteopathie bis zu 360 Euro - Homöopathie (sofern von Vertragsärzten erbracht) - Homöopathische Arzneimittel bis zu 100 Euro - Hohe Zuschüsse für Präventionskurse - BKK-Aktivwoche - Well-Aktiv 5 Volle Kraft voraus! Die BKK exklusiv AKTIVWOCHE In ausgewählten Häusern von Nord- und Ostsee bis hin zu den Alpen stehen Sie und Ihre Gesundheit sieben Tage lang im Fokus. Begleitet vom Meeresrauschen, dem Zwitschern der Vögel sowie dem Duft der Blumen und Wiesen sind Sie herzlich eingeladen, aktiv zu sein, sich zu entspannen und sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren. Vertrauen muss man sich verdienen – jederzeit Ergebnis unserer Teilnehmer-Befragung 2014: Unter dem Motto „Fit für die wichtigen Dinge im Leben“ werden die Aktionsfelder Bewegung, Entspannung und Ernährung mit anerkannten Präventionsmethoden verknüpft. An 64 Orten mit insgesamt 130 Angeboten haben Sie die Möglichkeit, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Die Angebote gliedern sich in vier Bereiche auf: • DIE AKTIVWOCHE. DAS ORIGINAL beinhaltet vielfältige und ganzheitliche Angebote für jedes Alter • AKTIVWOCHE.PLUS für alle, die neue Herausforderungen suchen • AKTIVWOCHE.EXTRA für Frauen, Männer, Familien, Best Ager und junge Leute • AKTIVWOCHE.SPEZIAL stellt Themen wie Stressreduktion, Stärkung des Rückens, der Ausdauer – zum Beispiel durch Gesundheitswandern – sowie eine gesunde Ernährung in den Mittelpunkt. 6 Unterbringung gesamt 5.2 Leistungen gesamt 5.3 (1 Stern = sehr schlecht bis 6 Sterne = sehr gut) Eindrucksvoll: 98,1 % der Befragten würden gerne wieder an einer Aktivwoche teilnehmen. Genug Ansporn für uns, die Qualität weiter zu optimieren. Unsere exklusiven Aktivwochen-Angebote sind selbstverständlich durch die zentrale Prüfstelle Prävention nach § 20 SGB V geprüft, zertifiziert und mit dem Prüfsiegel „Deutscher Standard Prävention“ versehen. Damit erlangen die Aktivwochen-Angebote die Bezuschussungsfähigkeit. Ein sicheres Zeichen für Sie, dass Qualität bei uns an oberster Stelle steht! Aktivwoche Gesundheit ist individuell: Leistungsfähige und engagierte Menschen benötigen den „Maßanzug“, um fit zu sein und nicht die Konfektion von der Stange. Daher hat die BKK exklusiv mit ihren qualifizierten Partnern in den attraktivsten Landschaften Deutschlands DIE AKTIVWOCHE entwickelt. 5.4 B Höchstleistungen werden im Berufsleben und im Alltag von fast allen verlangt. Doch diese sind nur möglich, wenn Körper und Geist in gesunder Balance sind. Gesamtbeurteilung Angebot 2016 Fordern Sie jetzt Ihren Katalog an. Die BKK exklusiv zahlt für Sie das komplette Gesundheitsprogramm der Aktivwoche. S p i t z e b e i L e i s t u n g u n d S e r v i c e eMails als Stressfaktor Das eMail-Postfach füllt sich mit immer neuen Nachrichten, das Telefon klingelt, die Teamsitzung steht an und der Vortrag muss bis morgen fertig werden. Im ganz normalen Büroalltag kann die tägliche Informationsflut schnell zum Stress werden. Informationen zu übermitteln ist heute so einfach wie nie. Nachrichten brauchen nur noch Sekunden. Ein Knopfdruck reicht und schon sind hunderte von Mails auf dem Weg zu ihren Adressaten. Das bedeutet aber auch: Die Frequenz der täglich eingehenden Mitteilungen, Anfragen und Anforderungen hat sich vervielfacht. Die Anforderungen an die Beschäftigten haben sich dementsprechend verändert. Der Einzelne muss immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit aufnehmen und verarbeiten. Ständig wird er vor die Frage gestellt: Was ist jetzt wichtig? Was hat Vorrang? Zwischen Stress und Abhängigkeit „Dieser Druck, das Gefühl, jederzeit schnell reagieren zu müssen, kann zum Stressauslöser werden", sagt Dr. Dirk Windemuth vom Institut Arbeit und Gesundheit (BGAG) in Dresden. Die Konzentration wird immer wieder unterbrochen, Gefühle von Müdigkeit und Gereiztheit nehmen zu. Dieses Unbehagen kann bis hin zu körperlichen Beschwerden wie Magenproblemen und Kopfschmerz führen. Andererseits, so Windemuth, seien manche Menschen inzwischen geradezu abhängig von der Dauerkommunikation: "Sie suggeriert mir: Ich bin wichtig. Vielleicht erklärt das auch, warum immer mehr Menschen alle Mails, die sie schreiben, mit hoher Priorität kennzeichnen." Egal ob Abhängigkeitsfalle oder Stress-Syndrom: So weit muss es nicht kommen. Jeder einzelne Beschäftigte und jedes Unternehmen kann etwas tun. Mailkultur verbessern Jedes Unternehmen kann seine eigene eMail-Kultur mit einigen kleinen Schritten verbessern: • Einigen Sie sich auf einen kurzen, prägnanten Informationsstil • Schreiben Sie aussagekräftige Betreffzeilen • Vermeiden Sie überflüssige Anhänge • Vermeiden Sie den inflationären Gebrauch der Bestätigungsfunktion • Nicht jede Mail hat tatsächlich hohe Priorität • Wählen Sie den Kreis der Adressaten sorgfältig aus, schicken Sie nicht alles als Kopie an alle, um sich „abzusichern" Weitere Tipps zum Umgang mit eMails • Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihres Softwareprogramms. Viele unerwünschte Mitteilungen werden durch einen guten Spamfilter abgefangen. Eigene Ordner und spezielle Such- und Filterfunktionen erleichtern das Sortieren und Archivieren von eMails. Hier kann eine gezielte Fortbildung sinnvoll sein. • Treffen Sie beim ersten Lesen "ordnende" Entscheidungen. Ist die Sache wichtig oder unwichtig? Ist sie eilig oder hat sie Zeit? Gehört sie direkt in den Papierkorb? • Überprüfen Sie Ihr eigenes Verhalten. Machen Sie sich abhängig vom Informationsfluss? Haben Sie das Gefühl, Sie könnten etwas verpassen? Nicht jede Information, die sich im Netz interessant anhört, ist nützlich. Sind alle Newsletter, die Sie bekommen, tatsächlich sinnvoll für Ihre Arbeit? Bestellen Sie verzichtbare Informationen ab. Auch wenn der Anbieter Ihnen das manchmal nicht ganz einfach macht. • Suchen Sie das Gespräch mit Kollegen. Manches Problem lässt sich von Angesicht zu Angesicht viel einfacher lösen als durch mehrfachen eMail-Austausch. • Schaffen Sie sich eine "ruhige Stunde". Nehmen Sie sich bewusst Zeit für Konzentration, blenden Sie möglichst alle Störfaktoren aus. Gönnen Sie sich den Luxus, in dieser Zeit das Postfach zu ignorieren und eine begrenzte Zeit an nur einer Sache zu arbeiten. Auch wenn Sie in einer Sitzung säßen, wären Sie gerade nicht erreichbar. • Legen Sie Pausen ein. In Ihrem Zeitplan sollten Sie berücksichtigen, dass nicht alles reibungslos planbar ist. Bauen Sie deshalb Zeitpuffer in Ihren Terminplan ein, um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können. 7 Politik entscheidet auf Kosten der Versicherten Ende Oktober war es soweit. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe gab den neuen durchschnittlichen Zusatzbeitrag ab 2016 bekannt. Liegt der Durchschnitt im laufenden Jahr noch bei 0,9%, wird er sich ab Januar 2016 auf 1,1% erhöhen. 8 Finanzierungslücke 14 Mrd. Euro In der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt die Finanzierungslücke im Jahr 2016 geschätzt 14 Mrd. Euro, 3 Mrd. mehr als noch im Jahr 2015. Da der Beitragsanteil der Arbeitgeber, bzw. der Rentenversicherung (bei Rentnern) auf 7,3% begrenzt ist, gehen solche Lücken derzeit allein zu Lasten der Versicherten. Länder drücken sich bei Krankenhausfinanzierung Seit Jahren kommen die Bundesländer ihren Investitionsverpflichtungen in Krankenhäusern nicht nach. Mit der Krankenhausreform wird das mehr oder weniger sogar noch legitimiert und der Beitragszahler dafür nun auch noch ungerechtfertigt in Haftung genommen. Ärgerlich ist dabei, dass die Reform zu keinerlei strukturellen Verbesserungen führt. Ganz im Gegenteil. In Zukunft gibt es auch noch einen neuen Pflegezuschlag. Das führt dazu, dass Tariferhöhungen für Krankenhäuser von den Krankenkassen gleich mehrfach bezahlt werden. Einmal über das Einrechnen in die Pauschalen und nun auch noch über den Pflegezuschlag. Anstieg könnte verhindert werden Der Gesundheitsfonds hat derzeit 9 Mrd. Rücklagen. Außerdem hat der Bund die Steuerzuschüsse im Jahr 2015 und auch schon vorher in 2014 um einen Milliardenbetrag gekürzt. Was hilft es also, wenn auf der einen Seite stabile Steuern versprochen werden, auf der anderen Seite das Geld beim Beitragszahler aber wieder rein geholt wird. In der Konsequenz wird die Politik dann wieder den “bösen” Krankenkassen, die mit dem Geld nicht umgehen können, die Schuld geben. Wettbewerb mit Füßen getreten Seit Jahr und Tag spricht der Gesetzgeber vom gewünschten Wettbewerb unter den Krankenkassen. Doch dazu bedarf es einer fairen Finanzierung der einzelnen Kasse durch den Gesundheitsfonds. Doch das ist sie nicht. Derzeit ist die Höhe des Zusatzbeitrages kein Ausdruck von Leistungen, Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit einer Kasse. Vielmehr stehen die gut da, die zufällig vom Subventionierungssystem des maroden Zuweisungssystems profitieren. Ausgabenanstieg politisch verursacht Egal ob Präventionsgesetz, Palliativmedizin, Innovationsfonds oder Krankenhausreform. Überall glänzt die Politik mit Leistungsverbesserungen. Doch zahlen muss allein der Versicherte. Fragt sich also: Will der Versicherte diese „Verbesserungen“ überhaupt? Allein der sogenannte Innovationsfonds ist unsinnig und ein Bürokratiemonster. Hier wird der Grundsatz, wer bestellt, zahlt auch die Rechnung, mit Füßen getreten. Reform nicht in Sicht Obwohl die Politik um diese Ungleichverteilung weiß, bleibt sie untätig und will erst einmal langwierige Gutachten abwarten. Dabei muss jetzt gehandelt werden, ansonsten geht das System der gegliederten gesetzlichen Krankenversicherung kaputt und die Zeche dafür zahlen wieder die Versicherten. Beitrag der BKK exklusiv weiter unter dem Durchschnitt Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge ab 2016 ist ein offenes Geheimnis. Im Dezember werden die Verwaltungsräte der jeweiligen Krankenkassen darüber entscheiden. Gab es bisher nur wenige Kassen, die den aktuellen Durchschnitt von 0,9% überschritten, wird die Anzahl derer, die mit dem neuen Satz von 1,1% nicht auskommen werden, im Jahr 2016 um ein Vielfaches höher sein. Die BKK exklusiv wird eine Anpassung vornehmen. „Wir werden unseren Zusatzbeitrag anheben müssen, weil wir seriös finanziert bleiben und nicht unsere Rücklagen antasten wollen“, so BKK exklusiv Vorstand Carsten Schröter. „Die steigenden Gesundheitskosten, wie auch die Mehrausgaben durch die neuen Gesetze führen zu diesem Schritt.” Allerdings wird die BKK exklusiv auch in Zukunft unter dem Branchenschnitt bleiben und das bei gleichbleibend hohen Zusatzleistungen. Möglich ist das durch weiterhin günstige Verwaltungskosten. „Was wir dort einsparen, geben wir – wie auch schon in der Vergangenheit - 1 zu 1 an unsere Kunden durch Zusatzleistungen weiter“ so Schröter. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag, den die Arbeitnehmer alleine tragen müssen, steigt nach Angaben des Gesundheitsministeriums im kommenden Jahr von 0,9 auf 1,1 Prozent, der durchschnittliche Gesamtbeitrag somit von 15,5 auf 15,7 Prozent. 9 Ab 2016 neue Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen Bescheinigung auch Zahlschein für das Krankengeld Mit Beginn des neuen Jahres werden alle Arztpraxen neue Bescheinigungen für den Nachweis einer Arbeitsunfähigkeit verwenden. Aus Zwei wird Eins Die bisherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und der gesonderte Auszahlungsschein für Entgeltersatzleistungen wie z.B. Krankengeld entfallen ab diesem Moment. Beide Formulare sind dann in einer Bescheinigung (sog. Muster 1) zusammengefasst. Diese wird ab 2016 von allen Vertragsärzten in der Praxis ausgestellt, unabhängig von einem möglicherweise bestehenden Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber. Somit erhalten Sie im Falle des Bezuges einer Entgeltersatzleistung keinen gesonderten Auszahlschein von Ihrer BKK. Selbstverständlich werden wir Sie aber nach wie vor ausführlich über die weiteren Verfahrensweisen für die Zahlung von Entgeltersatzleistungen informieren. Überschreitet Ihre Arbeitsunfähigkeit die Dauer von 6 Wochen oder erhält der Arzt die Information, dass ein Krankengeldfall (z.B. aufgrund von Vorerkrankungen oder dem Beginn einer Arbeitsunfähigkeit in den ersten 4 Wochen nach Beschäftigungsaufnahme) vorliegt, wird der Arzt dies im neu aufgetragenen Feld „ab 7. AU-Woche oder sonstiger Krankengeldfall“ kenntlich machen. 10 Dauer der Arbeitsunfähigkeit Kann der Arzt bei Ausstellung des Mustervordrucks bereits einschätzen, dass die Arbeitsunfägigkeit an dem bescheinigten Enddatum enden wird oder bereits geendet hat, dann wird dies im Feld “Endbescheinigung“ entsprechend vom Arzt dokumentiert. Ein Exemplar für Sie Der neue Vordruck hat neben dem Original drei Durchschläge. 1. Das Original legen Sie schnellstmöglich (spätestens nach einer Woche) der BKK exklusiv vor. 2. Der erste Durchschlag (ohne Angaben der Krankheit) ist für Ihren Arbeitgeber vorgesehen. 3. Mit dem zweiten Durchschlag, welcher für Sie ist, können Sie dauerhaft nachvollziehen bis wann Ihre Arbeitsunfähigkeit attestiert ist und wann eine erneute Ausstellung einer Bescheinigung und damit ein Arzttermin notwendig ist. 4. Der letzte Durchschlag bleibt wie bisher bei Ihrem behandelnden Arzt. Warum Krafttraining so wichtig ist Ein starker Rücken Wenn man zu viel sitzt oder ohnehin schon Rückenprobleme hat, ist ein gezieltes Krafttraining die beste Medizin. Trainiert man mit speziellen Übungen seine Muskeln im Rücken, kann man Rückenschmerzen wirksam vorbeugen. Außerdem können Haltungsschäden durch ein gezieltes Training ausbalanciert werden. Muskeln stabilisieren die Wirbelsäule, halten sie beweglich und stärken damit den Rücken. Menschen, die unter Rückenschmerzen leiden, sollten vorher mit Ihrem Arzt sprechen, ob aus seiner Sicht etwas dagegen spricht. Es kann erforderlich sein, das Training individuell anzupassen, um kein Risiko einzugehen. Muskelprotze, die im Fitness-Studio vor dem Spiegel stehen, ihre Bizeps küssen, mit den Muskeln spielen, Gewichte stemmen und sich dabei selbst anfeuern. Dieses Bild haben viele im Kopf, wenn sie an Krafttraining denken. Sie auch? Dann ganz schnell weg damit! Krafttraining zeichnet in der Realität ein ganz anderes Bild - nämlich das von gesunden, leistungsfähigen Menschen. Richtig aufgebaut, wirkt Krafttraining auch präventiv gegen Osteoporose, Gelenkund Rückenschmerzen. Die Zeiten in denen Krafttraining ausschließlich Männern vorbehalten war, die ihren Körper stählen wollten, sind zum Glück vorbei. Längst haben auch viele Frauen oder alte Menschen diese nützliche Form des Trainings für sich entdeckt. Der Grund liegt auf der Hand. Krafttraining baut Muskeln auf. Das wiederum bringt viele Vorteile mit sich. Die Muskeln für sich arbeiten lassen Muskeln verbrennen Fett. Ein intensives Krafttraining führt zu einem „Nachbrenneffekt“. Darunter versteht man eine erhöhte Stoffwechselaktivität nach einer intensiven körperlichen Belastung. Folge: Der Körper verbrennt Fett und das sogar im Ruhezustand. Muskeln verbrennen rund um die Uhr Kalorien, daher sind sie die stärksten körpereigenen Krieger im Kampf gegen unerwünschte Pfunde. Je mehr Muskelmasse, umso höher ist der Energie-Grundumsatz und die Fettverbrennung! Knochenschwund Auch zur Vorbeugung und sogar zur Behandlung von Osteoporose hat sich Krafttraining bewährt. Mangelnde Bewegung ist ein großes Problem bei KnochenschwundPatienten. Krafttraining stärkt die Muskeln, die den Knochen mehr Stabilität verleihen. Sie werden in Folge dessen wieder belastbarer und elastischer. Durch die Stärkung der Muskeln und die Förderung des Knochenaufbaus wird der Osteoporose aktiv entgegen gewirkt. Viele Übungen fördern auch das Koordinationsvermögen, so dass das Risiko von Stürzen und Brüchen sinkt. Wichtig hierbei ist eine ausführliche Beratung über den geeigneten Trainingsaufbau, ggf. in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Ein starkes Herz Mit ein wenig Krafttraining lässt sich auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen spürbar senken. Experten empfehlen eine halbstündige Trainingseinheit an zwei bis drei Tagen pro Woche, um das Verhältnis von Fett und Muskulatur im Körper zu verbessern. Bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen ist ein professioneller, individueller Trainingsplan das A und O. Denn bei zu niedrigem Trainingsniveau bringt der Sport nicht den gewünschten Effekt, bei zu hoher Belastung gefährdet der Patient seine Gesundheit. Teure Geräte, Hanteln & Co. sind für ein effektives Krafttraining nicht erforderlich. Häufig reicht das eigene Körpergewicht aus. Möchte man am Liebsten in seinen vier Wänden trainieren, spricht also nichts dagegen. Natürlich kann man auch ins Fitness-Studio gehen. Der Vorteil hierbei ist, dass man sich ausführlich beraten lassen kann, welche Übungen geeignet sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen. 11 Meditation Innere Ruhe finden Denkbar einfach wird er beschrieben der Weg zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Man nehme ein paar Minuten seiner Zeit, setze sich an einen ruhigen Ort und meditiere einfach drauf los und das natürlich regelmäßig. Soweit so gut. Aber wie geht das eigentlich dieses Meditieren und muss ich wirklich stundenlang still sitzen um in andere Sphären abzutauchen? Zugegeben, aus der Ferne betrachtet wirken manche Meditationspraktiken schon etwas abgehoben. Schnell verbindet man das Ganze mit esoterischem Hokuspokus oder durch Drogen hervorgerufener Glückseligkeit. Dabei ist Meditation im Grunde lediglich die Besinnung auf uns selber, das Ausblenden von allen unwichtigen Dingen in unserem Leben und der Fokus auf das Wesentliche. Die technischen Errungenschaften unseres Jahrhunderts bringen enorme Vorteile - sowohl beruflich, als auch privat. Gesundheitlich gesehen haben sie jedoch deutliche Schattenseiten. Die ständige Erreichbarkeit beispielsweise lässt den Stresspegel schneller in die Höhe schießen, als eine Email von Australien nach Deutschland reisen kann. Die Informationsflut im Internet, welches uns rund um die Uhr zur Verfügung steht, kann zur Belastungsprobe werden. Mehr und mehr verlieren wir uns in den Möglichkeiten, die sich uns bieten und vergessen dabei, wie wichtig es ist, den Blick auch mal weg von all dem und stattdessen nach innen zu richten. Hinzu kommen berufliche und private Anforderungen, die miteinander vereinbart werden wollen. Wir selbst, unsere innere Ruhe und letztendlich auch unsere Gesundheit bleiben dabei schnell auf der Strecke. Was uns in diesem Moment fehlt, ist ein geeigneter Ausgleich, der uns abschalten und wieder zu uns selbst finden lässt. Für viele Alltagsgestresste Menschen ist das die Meditation. Grenzenlos Dabei ist man keineswegs beschränkt auf das Sitzen im Schneidersitz in einer Gruppe mediationswilliger Gleichgesinnter, während man verschüchtert ein heiseres „Ooomm" in den Raum entlässt. Die Meditation kennt viele Formen. Das ist das Schöne daran. Man hat jede Menge Möglichkeiten und kann sich seine persönliche Lieblingstechnik aussuchen. Ob bewegt oder unbewegt, still oder begleitet von Musik, liegend oder tanzend, alleine oder in der Gruppe... auf der Suche nach seiner persönlichen Form der Meditation findet man nur wenige Grenzen. 12 Hat man die für sich passende Technik auserkoren, heißt es am Ball zu bleiben. Nur durch regelmäßige Praxis können innere Ruhe und Gelassenheit, Stress und Überforderung ersetzen. Das Gehirn verändert sich Was dabei konkret in unserem Körper passiert, ist nur zu einem Teil entschlüsselt. Klar ist, Meditation beeinflusst unser Gehirn. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen diesen Fakt. Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam konnte beispielsweise zeigen, dass sich bei Teilnehmern eines Meditations- und Achtsamkeitskurses bereits nach acht Wochen die Dichte der sogenannten grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen messbar verändert hatte. Gleichzeitig fiel es den Probanden deutlich leichter, mit Stress umzugehen. Hinzu kommt die Tatsache, dass das Herz langsamer schlägt, außerdem sinkt der Blutdruck. Stresshormone werden abgebaut, die Muskeln entspannen sich. Dass sich all dies nicht nur auf den Abbau von Stress auswirkt, sondern auch unsere Gesundheit positiv beeinflusst ist nicht überraschend. Mediziner gehen soweit zu sagen, dass Meditation bestimmte Krankheiten bessern kann. Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen und Gelenkentzündungen beispielsweise sollen durch regelmäßige Meditation therapierbar sein. Immer häufiger wird sie sogar bei Krebserkrankungen als begleitende Behandlung empfohlen. Auch gegen chronische Schmerzen kann Meditation Wirkung zeigen. Wichtig dabei ist es dennoch ohne jede Erwartung an die Sache zu gehen. Denn die Erwartung großer Wunder würde nur verspannen und ist daher natürlich kontraproduktiv. 13 Ihr BKK exklusiv Team Wer macht was ... Kundenservice Leistungen Claudia Eggers Bereichsleiterin Telefon: 05132 5001-20 E-Mail: [email protected] BKK exklusiv Vorstand Carsten Schröter Vorstand Telefon: 05132 5001- 0 E-Mail: [email protected] Petra Maelecke Vorstandsassistentin, Beschwerdemanagement Telefon: 05132 5001-78 E-Mail: [email protected] Versicherung Beiträge Betriebsservice Dedo Kleen Bereichsleiter Betriebsservice, Stellvertretung Vorstand Telefon: 0421 696935-10 E-Mail: [email protected] Alexandra Mencke Bereichsleiterin Versicherung, Beiträge Telefon: 05132 5001-75 E-Mail: [email protected] Annett Janik Kundenberaterin A - G Telefon: 05132 5001-15 E-Mail: [email protected] Nadine Adler Kundenberaterin H - O Telefon: 05132 5001-65 E-Mail: [email protected] Santana Kadatz Kundenberaterin P - Z Telefon: 05132 5001-42 E-Mail: [email protected] Marion Pfeiffer Betriebsservice Telefon: 05132 5001-16 E-Mail: [email protected] 14 Björn Herrlach stv. Bereichsleiter Telefon: 05132 5001-50 E-Mail: [email protected] Carolin Fuchs Teamleiterin A - K Entgeltersatzleistungen für PLZ 29-39 Telefon: 05132 5001-76 E-Mail: [email protected] Jana Schiweck Teamleiterin L - Z Entgeltersatzleistungen für PLZ 29-39 Telefon: 05132 5001-25 E-Mail: [email protected] Evelin Stahn Teamleiterin Hilfsmittel zentral Telefon: 05132 5001-26 E-Mail: [email protected] Sven Erdmann Kundenberater sonstige Leistungen A - He Telefon: 05132 5001-21 E-Mail: [email protected] Diana Marienhagen | Christin Dahms Kundenberaterin sonstige Leistungen Hf - Pe Telefon: 05132 5001-41 E-Mail: [email protected] [email protected] Sören Manteufel Kundenberater sonstige Leistungen Pf - Z Telefon: 05132 5001-30 E-Mail: [email protected] Nick Smolka Kundenberater A - Ko für PLZ 29-39 Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen Telefon: 05132 5001-36 E-Mail: [email protected] Antje Dietrich Kundenberaterin Kp - Reo für PLZ 29-39 Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen Telefon: 05132 5001-45 E-Mail: [email protected] Vanessa Anton Kundenberaterin Rf - Z für PLZ 29-39 Entgeltersatzleistungen, Bonus, Zusatzleistungen Telefon: 05132 5001-41 E-Mail: [email protected] Yannik Wildt Kundenberater für PLZ 29-39 Bonus, Zusatzleistungen Telefon: 05132 5001-35 E-Mail: [email protected] Melanie Zawade Kundenberaterin A - He zentral Zahnersatz, KfO, Härtefälle Telefon 05132 5001-72 E-Mail: [email protected] Nina Hillegeist Aufwendungen nach dem AAG, Kundenberaterin KV der Rentner, Versorgungsbezieher Telefon: 05132 5001-77 E-Mail: [email protected] Adoracion Anton Kundenberaterin Hf - Ph zentral Zahnersatz, KfO, Härtefälle Telefon 05132 5001-70 E-Mail: [email protected] Heike Neubacher Teamassistentin Telefon: 05132 5001-14 E-Mail: [email protected] Petra Rahjes Kundenberaterin Pi - Z zentral Zahnersatz, KfO, Härtefälle Telefon 05132 5001-71 E-Mail: [email protected] Pflegekasse, häusl. Krankenpflege, stationäre Behandlung, AHB, Unfälle, Behandlungsfehler zentral Marion Thies Bereichsleiterin Telefon: 05132 5001-56 E-Mail: [email protected] Simone Jabs Teamleiterin Telefon: 05132 5001-17 E-Mail: [email protected] Irina Löffler Kundenberaterin A - Gr Telefon: 05132 5001-55 E-Mail: [email protected] Fitore Redzepi Kundenberaterin Gs - L Telefon: 05132 5001-39 E-Mail: [email protected] Ines Bührmann Kundenberaterin M - Ro Telefon: 05132 5001-40 E-Mail: [email protected] Jennifer Beckert Kundenberaterin Rp - Z Telefon: 05132 5001-37 E-Mail: [email protected] Zentrale und Empfang Kerstin Lipinski Zentrale und Empfang Telefon: 05132 5001-0 E-Mail: [email protected] Servicecenter Bremen Entgeltersatzleistungen, sonstige Leistungen, Bonus, Zusatzleistungen für PLZ 0 - 28 und 4 - 9 Heike Biélka Leiterin des Servicecenters Bremen Telefon: 0421 696935-20 E-Mail: [email protected] Nicole Mehrkens Teamleiterin Telefon: 0421 696935-30 E-Mail: [email protected] Annika Langner Kundenberaterin A - He Telefon: 0421 696935-55 E-Mail: [email protected] Cora Nittka Kundenberaterin Hf - Pe Telefon: 0421 696935-45 E-Mail: [email protected] Liza Hilke Kundenberaterin Pf - Z Telefon: 0421 696935-50 E-Mail: [email protected] Ingrid Danielczyk Teamassistentin Telefon: 0421 696935-60 E-Mail: [email protected] Unsere Kontaktdaten Exklusive Leistungen und Service für Sie Postadresse In zwei Schritten die Krankenkasse wechseln BKK exklusiv - 31273 Lehrte (Bitte nutzen Sie für jede Postzusendung nur diese zentrale Postadresse, nicht die Besucheradressen) Besucheradressen Zentrale und Servicecenter Lehrte Zum Blauen See 7- 31275 Lehrte Telefon: 05132 50010 · Fax: 05132 500112 Servicecenter Bremen Am Deich 45 - 28361 Bremen Telefon: 0421 6969350 · Fax: 0421 69693535 Ein Krankenkassenwechsel ist ganz einfach und immer möglich. Zu beachten ist lediglich eine zweimonatige Kündigungsfrist gegenüber der bisherigen Krankenkasse. Immer zum Ende des übernächsten Monats kann dann der Wechsel erfolgen. Und so geht’s: 1. Sie erklären Ihre Kündigung bei der bisherigen Krankenkasse zum Ende des übernächsten Monats. Innerhalb von 14 Tagen muss Ihnen die bisherige Krankenkasse eine Kündigungsbestätigung übersenden. 2. Die Kündigungsbestätigung der alten Kasse senden Sie zusammen mit der Beitrittserklärung an die BKK exklusiv. Alles Weitere regeln wir für Sie. Für Sie im Netz E-Mail: [email protected] Internet: www.bkkexklusiv.de BKK exklusiv Spitze bei Leistung und Service 20ÄMIE J Empfehlen Sie uns weiter! Mitglieder werben Mitglieder Jedes von Ihnen für die BKK exklusiv überzeugte Neumitglied, belohnen wir mit einer Prämie. Sie können wählen zwischen einer Auszahlung von 20,00 Euro oder einem Jahreslos der Aktion Mensch – so macht Werbung mehrfach Freude. Beitrittserklärung und Empfehlung finden Sie unter www.bkkexklusiv.de, Button Mitgliedschaft. E URO PR Mit der BKK exklusiv für Ihre Krankenversicherung haben Sie die richtige Wahl getroffen. Wenig Beitrag – mehr Leistungen ist nicht nur ein Slogan. Besuchen Sie uns unter www.bkkexklusiv.de. Bei der BKK exklusiv in guten Händen 15 Jetzt ÜBER 1.000 EURO FÜR EXTRA LEISTUNGEN wech seln ! E L AL TUNGEN S I E L Z T A S U Z H C AU BKK exklusiv Spitze bei Leistung und Service POSTADRESSE AB 01.11.2015: 31273 LEHRTE www.bkkexklusiv.de 6 1 20
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