Schware Partie - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 6/2016 | 23./24. März 2016
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Der nächste KLAGENFURTER
erscheint am 6./7. April
Ihr Stephan Fugger
Redaktionsleitung
KLAGENFURTER
stephan.fugger@
kregionalmedien.at
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KLAGENFURTER
Frauen-Power im KLAGENFURTER-Büro – Sarah Los ersetzt Johannes Winter in der Grafikabteilung –
am Bild: Doris Kremser, Stephan Fugger, Martina Terpetschnig und Nicole Fischer nehmen Sarah in die Mitte
Absolut nicht böse gemeint
– denn wir vermissen ihn
schon sehr! Aber in der
Grafikabteilung weht ein
Frühlingslüftchen, nachdem
Grafikchef Johannes Winter
nach jahrelangem Einsatz
für den KLAGENFURTER nun
für den DRAUSTÄDTER die
„Feder“ schwingt. Ihn ersetzt
Sarah Los, die gebürtige Klagenfurterin, die zuvor für
den LAVANTTALER zuständig
war. Noch mehr Mädls-Pow-
er im KLAGENFURTER-Büro.
„Jetzt bin ich der einzige
Hahn im Korb“, klagt Redaktionsleiter Stephan Fugger.
Und die Damen (Redakteurin
Nicole Fischer, Grafikerin Sarah Los und die beiden Kundenberaterinnen Martina Terpetschnig und Doris Kremser)
sorgen dafür, dass der Hahn
auch ab und zu kräht. Ob
aus Freude oder Leid sei jetzt
dahingestellt. Apropos Hahn
und krähen – Ostern steht
unmittelbar vor der Tür. In
unserem Wohin-Teil geben
wir Ihnen, liebe Leser, einen
ausführlichen Überblick über
die Speisesegnungen in Klagenfurt und Umgebung. So
steht der köstlichen Osterjause, nach der langen Fastenzeit, nun endlich nichts
mehr im Wege. Das gesamte
Team des KLAGENFURTER
wünscht Ihnen frohe Ostern
und lassen Sie sich die Jause
gut schmecken.
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aber auch sehr viel Arbeit mit
der ehrenamtlichen Tätigkeit
verbunden. Österreich wird immer als Land der Vereine bezeichnet. 120.000 Vereine gibt
es. Seit Jahren schwächelt die
Wirtschaft. Da wird einerseits
der Druck auf die Arbeitnehmer höher und Unternehmer
beschuldigen Vereine, dass sie
ihnen mit den Festen etwas
vom Umsatz-Kuchen wegnehmen. Ich bin der Meinung: Die
Arbeit von Vereinsmitgliedern
gehört mehr gewürdigt. Sie
sind das Salz und der Kitt der
Gesellschaft. Stellen Sie sich
einmal ein Leben ganz ohne
Sport-Fest, Feuerwehrball,
Turnverein, Kinderfasching,
und was weiß ich vor.
Wenn schon König Fußball
jammert, wie in meiner CoverGeschichte – wie geht es dann
erst dem Klöppelverein? Gut
etabliert hat sich die BrahmsGesellschaft Pörtschach.
Dieser Verein lässt die Vergangenheit aufleben und vergisst
dabei nicht auf das musikalische Morgen. Hätten Sie das
gewusst? Jeder 20. Kärntner
leidet an Diabetes Typ 2. Was
sie dagegen tun können, lesen
Sie auf Seite 53. Mit unserem
Auto-Motorschwerpunkt schlagen PS-Herzen höher. Viel
Spaß beim Lesen!
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Mein Klagenfurt
Osterausstellung
im Landhaushof
LAbg.
Markus Malle
In kleinen Schritten beginnen
Die Sozialpartnerinitiative „Arbeit & Alter“ zeigt über ihre Homepage und mit vielen Praxisbeispielen
Unternehmen, wie man die Arbeitsfähigkeit seiner Belegschaft ein Arbeitsleben lang fördert. Zahlreiche
Interessierte drängten sich im Veranstaltungsraum der IV Kärnten, um über verschiedenste Facetten dieses
Themas zu diskutieren. Am Bild: Wolfgang Knes (Mondi), Christiana Zenkl (Infineon), Julia Enzelsberger
(Industriellenvereinigung), Hildegard Weinke (Bundes-Arbeiterkammer), Ingrid Reifinger (ÖGB), Claudia
Stumpfl (Kärntner Gebietskrankenkasse), Susanne Oberleitner-Fulmek (NestorGOLD Kooperationspartnerin) und Wolfgang Haberl (AMS).
KLARTEXT
Kärntner
Schulterschluss
© Roland Pössenbacher
Österliches Kunsthandwerk verschiedenster
Art und Herkunft sah man im Landhaushof in
Klagenfurt. SR Ruth Feistritzer gratulierte
den Kunsthandwerkern zu ihren außergewöhnlichen und schönen Kreationen. Zu
sehen gab es slowenischen Lebkuchen,
Strickdesign von Margot Stanossek,
Occi und Klöppelspitze von Helga
Stossier, Kunsthandwerk von Margarethe Golob, Holzspielzeug von Helga
Haberl und vieles mehr.
Wer täglich viel auf den Füßen ist,
sol te an Stützstrümpfe denken.
© KK
Literatur:Dienstag in
der CookOthek
Das Zelebrieren unterschiedlicher
Standpunkte war in der Vergangenheit für manche Politiker
eine hervorragende Möglichkeit
zur persönlichen Profilierung.
Das HETA-Debakel lieferte auch
ausreichend Stoff für unzählige Zeitungsberichte. Im normalen Ausmaß
ist die Repräsentation politischer
Positionen notwendig für den demokratischen Diskurs. Ideologie und
Wählerklientel waren und sind in
der Causa HETA aber absolut deplaziert. Trotzdem hat sich im Rahmen
des abgelehnten HETA-Angebotes
deutlich gezeigt, dass eine politische
Gruppierung und ihr Regierungsmitglied, ohne Rücksicht auf Verluste und seien sie auch zu Lasten unseres
Heimatlandes - versucht hat, ihren
Wähleranteil für einen Neuwahlantrag hinaufzuschrauben. Das zeugt
von verantwortungslosem Handeln,
selbst in dieser außergewöhnlich
drastischen Situation.
Bücherregal am Flughafen
Am Flughafen Klagenfurt wurde eine Leseecke mit offenem Bücherregal präsentiert. Das mit mehr als 100
Büchern von Kärntner Schriftstellern bestückte Regal im Gate-Bereich des Flughafens soll den internationalen Passagieren einerseits die Vielfalt der Kärntner Literatur näher bringen und andererseits die Möglichkeit
bieten, bereits gelesene Bücher gegen Literatur aus Kärnten zu tauschen. Am Bild: Christian Gigler (design &
structures), Georg Holzer (xamoom), LR Christian Benger, Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz, Max Schlintlmeister (GF Flughafen Klagenfurt) und Gerhard Maurer (Obmann Verein Lendhauer).
© StadtPresse/Vouk
© Nicolas Zangerle/Kärntner Heimatwerk
Gleichstellungsbeirat
neu aufgestellt
Der neue Gleichstellungsbeirat von Klagenfurt besteht aus Ingrid Salzer-Kohl
(ÖZIV für Menschen mit Behinderung),
Willibald Kavalirek (Blinden- und Sehbehindertenverband), Brigitte Slamanig
(Schwerhörigenzentrum), Alexander
Rak (Behindertensportverband), Gerlinde
Wrießnegger (Gehörlosenverband), Andreas
Jeitler (Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum), Wolf-Dieter Vogelleitern
(Selbsthilfe), Petra Buxbaumer-Wurmitzer
(EV der SfS Waidmannsdorf).
Was wir angesichts der noch
immer vorhandenen HETA-Hydra
stattdessen dringend brauchen:
Einen absoluten Schulterschluss
der Kärntner Politik und der
Bevölkerung, um die drohenden
Aufwendungen abzuwehren und um
endlich die notwendigen Reformen
umzusetzen!
Eröffnung der Kärntner Trachtenbörse
Seit der Ankündigung der seitens LR Christian Benger und Dir. Ewald Opetnik angekündigten Installierung
einer Trachtenbörse in allen Filialen des Kärntner Heimatwerkes gibt es einen regelrechten Ansturm an
Interessenten. Einerseits werden qualitativ hochwertige Trachten, Sakkos und Anzüge abgegeben, um diese
dort interessierten Kunden anzubieten, andererseits suchen Trachtenträger aus ganz Kärnten den Weg in das
Heimatwerk, um günstig eine originale Tracht, ein Sommerdirndl etc. zu erstehen. Die Trachten werden in
gereinigtem, gut erhaltenem Zustand im Heimatwerk abgegeben. Bis dato wurden über einhundert Trachten in
alle Filialen gebracht, etliche davon wurden bereits verkauft.
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Markus Malle
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© Buch13/Eschenauer
KSV-Präsidentin, STW-Lyrikpreisträgerin Gabi
Russwurm-Biró sowie der Wolfsberger Lyriker
Michael Hatzenbichler lasen im Rahmen der
monatlichen Lesereihe Buch13 in der CookOthek.
Der Publikumsansturm war enorm.
Am Bild: Gerhard Benigini, Gerald Eschenauer, Gabi
Russwurm-Biró, Michael Hatzenbichler, Hausherrin
Klaudia Quinesser und Lektorin Karin Gilmore.
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Workshop mit Starmusiker
Kommunale Zusammenarbeit
Die Voxon Academy lud kürzlich zum ersten Songwriting-Workshop.
Dieser wurde von Miha „Guati“ Guatin, einem der erfolgreichsten
slowenischen Singer-Songwriter, geleitet. Der Pop- und Rockmusiker,
der unzählige Hits für Sloweniens Erfolgsband Big Foot Mama schrieb
und regelmäßig auch für Theater- und Fernsehproduktionen schreibt,
zeigte den Teilnehmern, wie er Songs erarbeitet und verfasste mit
ihnen einfache Beispiele.
In Ebenthal fand ein Kooperationsgespräch zwischen der Klagenfurter
Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz und dem Ebenthaler Bgm. Franz Felsberger statt. Besonders in den Bereichen der touristischen Vermarktung, der Zusammenführung der Radwegenetze und der Verbesserung
des öffentlichen Verkehrs wird die kommunale Zusammenarbeit künftig
forciert. Bild: AL Michael Zernig, Magistratsdir. Peter Jost, Mathiaschitz,
Felsberger, SR Frank Frey, Reinhold Luschen und Gernot Weiss.
© KK
Die Premiere des Films „Die Kinder der Villa Emma“ im Casineum
in Velden war ein großer Erfolg. Dank des spendenfreudigen Premierpublikums brachte die Benefizveranstaltung der „Initiative für
Kärnten" zugunsten des
Kinder-Flüchtlingshauses „Lukasweg" eine
beachtliche Spende
von 6.025 Euro ein
und setzte damit
ein Zeichen.
Am Bild: Die
Schauspieler
Maximilian
Paier und Sophie Stockinger mit dem
Produzenten
Klaus Graf (v.l.).
Vernissage im Autohaus
© www.blitzlicht.at
© KK
© Liesnig
Filmpremiere für den guten Zweck
Im Autohaus Sintschnig fand die Vernissage zum Thema „Auto“ der
Kärntner Kindermalschule extern federführend unter der Leitung von
Dr. Madl Krenn statt. Das Thema beschäftigt jeden von uns und ganz
besonders unsere Kinder. Werbung, Wunsch und Wirklichkeit erschaffen
mächtige Bilder, die zeitgenössische Kunst inspiriert auch schon die
Kleinen. Zahlreiche Gäste waren erschienen und genossen die Exponate
der Kleinen. Martin Sintschnig überreichte Urkunden und Geschenke.
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dünn
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© Mario Schönherr
© KK
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© StadtPresse/Burgstaller
Gesundheit für alle
Ehrenurkunde für Löberbauer
Musikalisches Dankeschön
Ab in die Apotheke!
In Krumpendorf läuft’s
Zwanzig Jahre war Josef Löberbauer in der KGKK tätig. Für seine
Kompetenz und sein Engagement im sozialen Bereich wurde er mit
der Ehrenurkunde der Stadt ausgezeichnet. Am Bild: Josef Löberbauer, Dkfm. Maximilian Miggitsch, GR Horst Krainz, Magistratsdir. Peter
Jost, Helgard Kerschauer, Vzbgm. Jürgen Pfeiler, Johann Lintner, SR
Wolfgang Germ, Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz, GR Markus Geiger,
Vzbgm. Christian Scheider, SR Franz Frey und SR Otto Umlauft.
Für eine besondere Überraschung sorgte Valentin Krassnig im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt. Er organisierte kurzerhand ein Konzert
des Gemischten Chores Moosburg im Festsaal und bedankte sich mit
diesem Ohrenschmaus für die optimale und liebevolle Betreuung während seines Krankenhausaufenthaltes. Der Festsaal des ElisabethinenKrankenhaus war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Da staunte Gunther Hebein, der die Kornblumen Apotheke in Grafenstein in der Klopeiner Straße 6 eröffnet hat, nicht schlecht. Vor kurzem
schauten Schüler der Clemens-Holzmeister-Schule Grafenstein auf
einen Besuch vorbei. Die Freude war bei den Kindern und bei allen
Apotheken-Mitarbeitern groß. Sie konnten den Schülern einen Einblick
in den Alltag einer Apotheke geben.
Gemeinsamen Laufspaß auf den vielfältigen und schönen Krumpendorf
Trails gibt’s heuer gleich mehrmals. Startschuss in die Laufsaison in der
Bewegungsarena Krumpendorf, unter der Schirmherrschaft von Mario
Schönherr/Trail Maniak, war am 27. Feber mit rund 30 Teilnehmern. Gelaufen wurde in zwei Gruppen (15 und 12 km). Perfekt für Anfänger und
Fortgeschrittene, denn das Tempo wird an die Teilnehmer angepasst.
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© StadtPresse/Pachernig
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Auto übergeben
Kärntner in Salzburg
Klagenfurter Ostermarkt hat Saison
Kärntens Spitzensportler müssen im Laufe der Saison lange Strecken –
zu Trainings und Wettkämpfen – absolvieren. Um dies zu gewährleisten,
werden Vertragssportler von Kärntner Sport und Eisner Auto unterstützt.
Bei der Übergabe: Arno Arthofer, Eisner Auto-GF Liebertus Pucker, Alexander Payer, Kevin Haselsberger, Eisner Auto-Verkaufsleitung Christian
Legner, Florian Berg und Stefan Weitensfelder (Kärnten Sport) mit dem
neuen Seat Leon Kombi.
Von 4.-6. März ist im Messezentrum Salzburg die internationale
Branchenleitfachmesse „Tracht & Country Frühjahr“ – die national
und international wichtigste Messe für Trachtenmode und alpinen
Lifestyle – mit rund 260 Ausstellern aus mehr als zehn Ländern über
die Bühne gegangen. Mit dabei waren auch Nataly und Thomas Rettl,
Martina Gruber (Designerin bei ReBurg) und Gerhard Gruber von den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN.
Noch bis 26. März sind 25 Standler und Schausteller am Neuen Platz
beim traditionellen Klagenfurter Ostermarkt vertreten. Besonderes Augenmerk wird heuer auf regionale Produkte mit hoher Qualität gelegt. Mit
der Dompfarre gibt es wieder ein gemeinsames Brauchtumsprogramm.
Im Vorjahr sind über 150.000 Besucher aus dem In- und Ausland zum
Ostermarkt nach Klagenfurt gekommen. Angeboten werden qualitativ
hochwertiges Kunsthandwerk und Waren mit dem besonderen Etwas.
Entsorgung von Druckerpatronen
Tagung der Pfarrhaushälterinnen
Entsorgungsreferent Wolfgang Germ bietet den Klagenfurtern nun als
Service-Leistung an, Druckerpatronen in haushaltsüblichen Kleinmengen in der Einlaufstelle im Klagenfurter Rathaus abzugeben. „Wir
unterstützen durch die Sammlung von Druckerpatronen das karitative
Projekt ‚recycling4smile’ der Roten Nasen Clowndoctors“, freut sich
Germ. Leere Tonerkartuschen können von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr
abgegeben werden.
Zum Abschluss der viertägigen Jahrestagung der Pfarrhaushälterinnen
der Diözese Gurk hat Prälat Matthias Hribernik drei Dienstjubilarinnen
geehrt. Gertraud Valtan wurde für ihr 40-jähriges Wirken als Pfarrhaushälterin in Maria Perchtold geehrt. Das 30-Jahr-Jubiläum begeht Johanna Metzner, Pfarrhaushälterin in Maria Wörth. Ihr silbernes Dienstjubiläum feiert Sr. Fidelis Mörtl, Pfarrhaushälterin in der Pfarre Lieseregg.
Die fünf Kabeg-Landeskrankenhäuser (Klinikum Klagenfurt
am Wörthersee, LKH Villach, LKH Wolfsberg, LKH Laas und
Gailtal-Klinik) haben sich erneut erfolgreich um eine
Verlängerung der Auszeichnung
„Selbsthilfefreundliches
Krankenhaus“ beworben.
Stellvertretend für die fünf
Kabeg-Krankenhäuser
wurde die Auszeichnung vom
Präsidenten
des Dachverbandes
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Mit den Schwerpunktthemen „Geschmack der Kindheit“ und „Slow
Food Travel Kärnten“ ist unser Bundesland auf der diesjährigen Internationalen Tourismusbörse vertreten. Die spannenden Reiseideen auf den
Spuren der Kindheit und die neuen Slow Food Travel-Angebote im Gailtal und Lesachtal sorgten bereits am Eröffnungstag für großes Interesse.
Am Bild: Herwig Ertl, Gabriel Obernosterer, Sigismund Moerisch, BM
Reinhold Mitterlehner, Christian Benger und Christian Kresse.
Der Kärntner Fußballverband lud zur Trainerfortbildung in den Sportpark Klagenfurt. Es konnten namhafte Referenten für die Veranstaltung
gewonnen werden. Der KVF ist bemüht allen heimischen Fußballtrainern neueste Informationen als Hilfestellung zu bieten. Bild: Der damals amtierende KFV-Präsident Werner Lippitz, TRUK-Vorsitzender Dir.
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Frühling und andere Gefühle
TetrArts Maria Rain eröffnet
Gesund und genüsslich
Fünf Top-3-Plätze
Mit der Lesung unter diesem Titel boten Anfang März die Autorinnen
Anna Maria Lippitz, Gertraud Holzfeind, Karin Prucha und Marlies
Karner-Taxer sowie Autor Hannes Wendtlandt im Musil-Haus in Klagenfurt einen wunderbaren Abend. Feinfühlige Texte mit viel Tiefgang und
in schöner Sprache beschrieben frühlingshafte und andere Gefühle und
berührten das Publikum. Rainer Spieler umrahmte die Texte mit seiner
Gitarre.
TetrArts Maria Rain wurde mit einer hervorragend gelungenen Vernissage von Brigitte Pauschenwein feierlich eröffnet. Zahlreiche Besucher
konnten im neu adaptieren Kuns(T)raum die wunderschönen Exponate der Maria Rainer Künstlerin bewundern. Herzliche Gratulation auch
von Primarius Peter Lind sowie Bürgermeister Franz Ragger.
Ein wahrlich leidenschaftlicher und gesunder Abend des Genusses fand
in der Bachschmiede in Wals statt. Andrea Grossmann führte gemeinsam mit Martin Riegler durch einen Vortrag zum Thema Refluxerkrankungen. Vorgestellt wurde das neue Buch „Richtig essen bei Reflux und
Sodbrennen“. Zahlreiche Besucher waren von dem Vortrag fasziniert
und freuten sich über einige Schnellhilfe-Tipps. Am Bild: Martin Riegler,
Andrea Grossmann und Bernhard Robotka.
Bein den diesjährigen Bezirks-Schüler-Schimeisterschaften Klagenfurt-Land auf der Gerlitze räumten die Mädchen der Volksschule
Ludmannsdorf in großer Manier ab. Fünf Top-3-Plätze erfreuten nicht
nur die Schülerinnen und Lehrer, sondern auch den Betreuer Hans
„Sabe“ Sablatnik.
Osterausstellung in Pörtschach
Familie Buchreiter von der Jagastub’n aus Pörtschach lud zur Osterausstellung und Kärntner Kulinarik. Viele waren gekommen, um sich von
der schönen Deko inspirieren zu lassen. Auch verschiedene Palmbuschen ließen die Herzen höher schlagen. Den Gaumen konnte man mit
Helmut’s Schweinsbraten verwöhnen. Am Bild: Bgm. Silvia Häusl-Benz,
Veronika Buchreiter, Emma Ferlic, Helmut Buchreiter und Barbara
Ferlic.
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Die Veranstalterin von „Slam if you can“ Carmen
Kassekert (r.) und der Hausherr der Klagenfurter Sezession Werner Wultsch (m.)
freuten sich über einen erfolgreichen
und vor allem superlustigen Abend
mit dem Tiroler Kabarettisten und
zweifachen Österreichischen
Poetry Slam Meister Markus
Koschuh, der unlängst sein
Programm „Voulezvous Koschuh
avec moi?“
in der Klagenfurter
Sezession
präsentierte.
© Klagenfurter Sezession
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Gelungener Abend
Pensionisten im Aufwind
Beim Friseur reingeschnuppert
Der Aufwärtstrend im Pensionistenverband der Ortsgruppe Keutschach
unter Altbürgermeister Walter Samonig hält weiterhin an. So konnten
bei der ausgezeichnet besuchten Jahresversammlung im Schlossstadel
Keutschach nicht nur die positiven Berichte gebracht, sondern auch das
200. Mitglied – Rudolf Petritz – begrüßt werden. Neben weit über 100
Mitgliedern waren auch Vertreter des Gemeinderates und –vorstandes
– mit Bgm. Karl Dovjak an der Spitze – anwesend. Bei den Ehrungen
stand vor allem die 91-jährige Franziska Hribar für ihre 30-jährige Treue
zum Pensionistenverband im Mittelpunkt. Ein Dank gilt allen Mitarbeitern, allen voran Kassier Hermann Walcher und Obmann-Stv. Johann
Spitzer.
Die Grafensteiner Kindergartenkinder freuten sich sehr, dass sie eine
Stunde bei Karin im Friseursalon verbringen durften. Herzlich wurden
alle empfangen und schon ging es los. Die Kinder bekamen Einblick wo
Haarfarben gemischt werden, durften sich zum Haare waschen auf den
dafür vorgesehenen Stuhl setzen und hatten die Möglichkeit, Lockenwickler zu drehen. Man konnte in den Augen der Kinder ihre Begeisterung sehen. Am meisten beeindruckt waren sie aber von den tollen
Flecht-, bzw. Gelfrisuren, mit denen sie nach Hause gehen konnten.
Abschließend gab es für jeden Einzelnen eine „Krapfenstärkung“ bevor
es dann zurück in den Kindergarten ging. Ein großes Dankeschön sagen
die Kinder aus dem Kindergarten Grafenstein.
© KK
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HAUSMESSE
135. Jahreshauptversammlung
Frühjahrskonzert des Doppelsextett
Im Hotel Kärnten in Krumpendorf fand die Jahreshauptversammlung
der FF Krumpendorf statt. Kdt. HBI Ulrich Nemec legte einen umfangreichen Bericht über die Leistungen 2015 ab. Über 7.200 Stunden
leisteten die 69 Mitglieder ehrenamtlich. In Anwesenheit von Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Gerfried Bürger und Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Rudolf Berger wurden drei neue Kameraden angelobt.
Bgm. Hilde Gaggl und Vzbgm. Andreas Pregl bedankten sich.
Unter dem Titel „Melodien über Velden“ veranstaltete das Kärntner
Doppelsextett, musikalisch geleitet von Franz Josef Isak, auch dieses
Jahr das schon zur Tradition gewordene Frühjahrskonzert. Die Zuhörer
im restlos ausverkauften großen Saal des Casineums Velden erwartete
ein buntes und stimmungsvolles Programm. Neben alten und neuen
Kärntnerliedern wurden dem Publikum auch gesungene Musikstücke
wie Humoreske von Antonin Dvorak präsentiert.
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© KRM (2)
Der STEINMETZ
mit QUALITÄT
Die Zeiten für kleine Fußballvereine am Land sind nicht rosig: wenig Nachwuchs, wenig
Zuschauer, wenig Geld, aber viel ehrenamtliche Arbeit, die sich heutzutage kaum jemand
mehr antut. Stephan Fugger
D
er Zeitgeist nagt
am Thron von König Fußball im Dorf:
kaum jemand, der noch Zeit
für ehrenamtliche Tätigkeiten hat, hohe Haftungen,
eine Jugend, die abwandert,
schwindende Besucherzahlen und leere Vereinskassen.
Wird der Zahn der Zeit den
Fußball am Land zu Fall
bringen?
Haftungsfragen. Früher war
alles besser – dieser Meinung ist – verkürzt gesagt
– Ferdinand Kriegl. Der Poggersdorfer ist Obmann der
zweiten Klasse beim Kärntner Fußball. Der zweiten
12
KLAGENFURTER
es nicht,
„Viele Vereine schaffen annschaft
eine komplette Jugendm
aufzustellen.“
nn
Ferdinand Kriegl, Obma
Klasse gehören ca. 60 Vereine in Kärnten, die in fünf
Gruppen unterteilt sind, an.
Der VSV fängt heuer in der
zweiten Liga an. Der Traditionsverein ging pleite, nachdem ein großer Sponsor
kein Geld mehr zur Verfügung stellte. Diex hat nach
Jahrzehnten zugedreht: es
fehlt an Nachwuchs. Der
der zweiten Klasse
Fußballverein Brückl: pleite. Kaum jemand will sich
das noch antun. Denn bei
Pleiten, Zahlungen an Finanzamt und Gebietskrankenkassen oder Schulden
haftet der Vorstand. „Früher
musste von der Gebietskrankenkasse ein Spielbericht
geholt werden. Das war ein
großer Aufwand. Heute se-
hen das Finanzamt und die
Gebietskrankenkasse online
genau, wer wo und wann
gespielt hat“, berichtet
Kriegl.
Abzug. Früher blieb man
noch, um sich nach dem
Spiel zu unterhalten. „Heute sind alle nach dem Spiel
gleich wieder weg“, sagt
Kriegl. Früher ging die
Mannschaft nach dem Training auf ein paar Bier zum
Wirten. Der Wirt hat den
Verein dafür gesponsert. Es
war eine Geben-und-Nehmen-Kultur. Kinder, die zu
Vereinen gehen können,
gibt es hier genug. Grafens-
Grabsteine, Denkmäler
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Ferdinand Kriegl, Obmann der zweiten Klasse des KFV, am Feld des ASKÖ Poggersdorf vor einem von zwei Sponsor-Flächen
Auch Samstag
Vormittag geöffnet
Küchenplatten, Stiegen, Bäder
© KK
König Fußball
steckt in der Klemme
-
Große Auswahl
an Granit- und MarmorUnmaßplatten aus der
ganzen Welt lagernd
Oben: Will mehr Geld in die NachwuchsFörderung investieren: Klaus Mitterdorfer, der seit 11. März KFV-Präsident ist
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Unten: 1985 war die Fußball-Welt noch
in Ordnung: Aufstieg des ASKÖ Poggersdorf in die 1. Klasse mit nur einer
Niederlage
tein, Poggersdorf, Ebenthal
sind Zuzugsgemeinden. „Es
fehlt aber vielerorts an qualifizierten Trainern“, sagt
Kriegl. Kleine Vereine schaffen es nicht mehr, genügend
Jugendmannschaften zusammenzustellen. „Eine U8und eine U10-Mannschaft
ist vielleicht noch möglich.
Aber eine U16-Mannschaft
zu stellen, gelingt vielen
kaum noch.“ In Oberkärnten gibt es „Mannschaften“
mit Mädchen.
Abkehr. Diesen Negativtrend
will Klaus Mitterdorfer,
frisch gebackener Präsident
des Kärntner Fußball-VerWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
bandes (KFV), abschwächen.
Die Nachwuchsarbeit zu
fördern, wird eine seiner
Zielaufgaben. „Ich weiß,
wovon ich spreche. Ich bin
selbst Trainer und durch
Jugendförderung haben wir
jetzt 200 Jugendliche, die
bei uns trainieren“, sagt Mitterdorfer. Dass alle Vereine
finanziell nicht gut dastehen, leugnet der 50-jährige Jurist nicht. Hier will
Mitterdorfer den KFV als
moderne Service-Institution
etablieren, damit Vereine
durch rechtliche Aufklärung erst gar nicht große
Nachzahlungen
leisten
müssen.
Ich habe keine
Wertpapiere
eröffnen neue
Möglichkeiten.
Bei Wertpapieren gut beraten.
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© FF Ferlach (2)
Die FF Zell-Gurnitz, Ebenthal und Völkermarkt beim Einkehrschwung bei der Talstation
Ausgebildete Flugretter des Waldbrandzugs im Einsatz
Immer im Einsatz
Tolle Bilanz! Die acht Feuerwehren in Ferlach waren bei 212 Einsätzen mit 1.461 Männern/
Frauen bei Einsätzen wie Waldbränden, Fahrzeugbergungen, Überflutungen u.v.a. tätig. Stephan Fugger
W
Einsatz mit Happy End. Im
Dezember hatten die FF Ferlach und Unterbergen einen
spektakulären Einsatz. Ein
Fahrer war von der Straße
abgekommen und stürzte
20 Meter in unwegsames Ge-
14
KLAGENFURTER
tal. Erst nach zwei Wochen
konnte das erlösende „Brand
aus“ verkündet werden. Hier
haben die Feuerwehren aus
dem Rosental ausgebildete
Flugretter und sind für den
Transport und technischen
Einsatz verantwortlich.
© KK
as wäre Kärnten
ohne all seine ehrenamtlichen Feuerwehrleute, die an 365 Tagen 24 Stunde für die Gesellschaft im Ernstfall zur Stelle
sind? In Rosental gibt es acht
Feuerwehren, die unermüdlich ihren Einsatz leisten.
„Wir sind froh, dass wir das
letzte Jahr trotz schwieriger
Einsätze positiv abschließen
können“, freut sich Ferlachs
Feuerwehrkommandant
und Gemeindekommandant Hans Esterle. Acht Feuerwehren gehören zu seinem Wirkungsbereich. Das
sind Ferlach, Glainach/Tratten, Kappel, Kirschentheuer,
Ressnig, Unterbergen, Unterferlach und Waidisch.
Kräftig im Einsatz. Die Mädels und Burschen der FF Unterferlach,
Ferlach und Kirschentheuer
lände in die Sapotniza. „Der
Wagen wurde nur durch
einen Baum aufgehalten.
Sonst wäre der Fahrer in die
Tscheppaschlucht gestürzt“,
erinnert sich Esterle. Sieben
Kameraden haben sich dann
abgeseilt und konnten den
Verletzten mit dem hydraulischen Bergesatz aus seiner
misslichen Lage befreien.
„Für unsere Kameraden war
es ein großes Erfolgserlebnis, dass sie gewusst haben,
dass der Mann ohne ihre
Hilfe, sich nicht befreien
hätte können“, sagt Esterle.
„Waldbrand aus.“ Wenn
es um Waldbrände geht,
sind die Feuerwehren Ferlach und Unterbergen beim
Waldbrandzug in ganz Kärnten dabei. Kräftezehrend
und herausfordernd war
hier ein großer Waldbrand
auf der Göriacher Alm in
der Gemeinde Lurnfeld/Spit-
Aktive Jugendarbeit. Damit
es an Jugend nicht mangelt,
wurden Jugendfeuerwehren
gegründet. Kappel, Kirschentheuer, Ferlach, Unterferlach und Waidisch haben
eine Jugendfeuerwehr. Dort
können sich angehende Feuerwehrmänner- und frauen
für den Dienst für die Gemeinschaft vorbereiten und
Jugendarbeit wird aktiv forciert. Dabei wird u. a. geübt
Brände wirklichkeitsgetreu
zu bekämpfen. Doch auch
das
Kameradschaftliche
kommt keinesfalls zu kurz.
Bei Wanderungen, Ausflügen, Zeltlagern u.v.m. wird
die Gemeinschaft gepflegt.
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Pistengaudi. Perfekte Pistenverhältnisse im Familienskigebiet Katschberg ließen die Herzen der skibegeisterten Florianijünger höher schlagen. Die Sonne
versteckte sich etwas scheu hinter den
Wolken – der gelassenen Stimmung tat
dies freilich keinen Abbruch.
Leibliches Wohl. Beim Einkehrschwung
in der rustikalen Gamskogelhütte, im
Stamperl, in der Wilderer Alm oder im
Lärchenstadel wurde bestens für das
leibliche Wohl gesorgt. Frisch gestärkt
rief es viele wieder auf die Pisten oder
auf einen kurzen Abstecher zur „Saugstelle“, einer eigenen Feuerwehr-Bar.
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Die paar Wolken am Himmel konnten die Stimmung nicht
trüben: Beim Familienskitag vom Landesfeuerwehrverband
Kärnten und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN war gute
Laune angesagt. Katrin Laggner
eim traditionellen Feuerwehrfamilienskitag zog es heuer wieder
rund 1.300 Kameraden mit ihren
Familien auf den Katschberg. Für den
Skitag, der heuer schon zum sechsten
Mal stattfand, waren sie aus ganz Kärnten, großteils bequem mit den Buspartnern Kärnten, angereist.
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Die Kameraden der FF Göltschach (links) sowie die FF Maria Rain gönnten sich eine kurze Pause
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Zum Start der Grillsaison
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Kärnten konnte für die Freiwilligen
Feuerwehren ein günstiges Tagespaket
geschnürt werden. Sozusagen als kleines „Dankeschön“ für ihren grandiosen
Einsatz und ihre Bereitschaft, rund um
die Uhr im Sinne der Sicherheit für uns
alle aktiv zu sein. Auf www.facebook.
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15
REPORT
REPORT
„Feuerwehr“
der anderen Art
Jetzt ist Pflanz-Zeit!
Welttag der sozialen Arbeit: Am 15. März
präsentierten sich Caritas, Diakonie, FH
Kärnten, GPA-djp und autArK der Öffentlichkeit.
Buntes Treiben. Etliche
Passanten machten Halt
und informierten sich an
den Ständen. Für leibliches
Wohl war gesorgt. Für das
musikalische Rahmenprogramm sorgten die „Time
Travellers“. Am 15. März
war am Alten Platz in Klagenfurt besonders viel los.
„Wir sind eine Lobby und
Sprechrohr für Experten
aus dem Sozialbereich und
der Sozialpädagogik“, sagt
Marina Hober, Vorsitzende des Berufsverbandes
Soziale Arbeit. Caritas, autArK, Diakonie, GPA-djp
(Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier ) und FH
Feldkirchen informierten
über ihr Angebot und ihre
Tätigkeiten.
F
ür die richtige Frühlingsstimmung in Ihrem Garten, hat die
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ein breites Pflanzensortiment zur Auswahl. Beson-
Mitglieder des Obds-Kärnten machten auf sich aufmerksam: Marina
Hober, Vorsitzende des Berufsverbandes der Sozialen Arbeit Kärntens, Lisa
Tschuschnig, Anita Gumplmayr und Anna Kurasch Anna (v.l.n.r.)
Leben in Würde. Bei Sozialarbeit geht es in erster
Linie darum, dass Menschen
wieder in den sozialen Prozess integriert werden. „Ich
vergleiche uns gerne mit
der Feuerwehr. Ein Hauptproblem bei unserer Arbeit
ist, dass wir in den meisten
Fällen erst gerufen werden,
wenn der Hut brennt. Dabei
kann man mit Sozialarbeit
die Menschen wieder aufbauen und ihnen ein lebenswertes Sein ermöglichen. Es
geht um Fragen, wie „Wo
finde ich Unterstützung?“,
„Wie erhalte ich eine Mindestsicherung?“, „Wie kann
das Jugendamt unterstützen?“ und „Welches Angebot
gibt es bei der Drogenambulanz?“. Die Gewerkschaft der
Privatangestellten, Druck,
Journalismus, Papier zeigt
auf, dass es an sozialer Wärme fehlt. Mit dem Projekt
„Stricken für die soziale
Wärme“, das auch am Alten
Platz vorgestellt wurde, soll
der längste Schal Österreichs
gestrickt werden.
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S
ie arbeiten meist im
Verborgenen, ihre Bezahlung ist großteils
nicht sonderlich hoch, doch
die Arbeit, die sie tagtäglich
leisten, ist für eine funktionierende Gesellschaft
unabdingbar: Die Rede ist
von den Sozialarbeitern. Am
15. März ist Welttag der
sozialen Arbeit. Daher lud
der Berufsverband Soziale
Arbeit mit seinen Partnern
zum einer Informationsveranstaltung.
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– das ergibt einen herrlichen
blauen Teppich.
Kulinarische Garten-Freuden. Damit aber die Farbenpracht und auch der kulinarische Genuss das ganze
Gartenjahr über nicht zu
kurz kommen, steht eine
große Auswahl an Obst- und
Beerengehölzen, Rhododen-
„Die Luft ist raus“
Kundenwünsche werden
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Gastrovertreter machten im Rahmen der GAST-Klagenfurt ihren Unmut Luft.
Thomas Truppe (2. v.r.) mit seinen Kolle
tomaten hinausstellen, der
das Eis ausgibt.“ In einem
sind sich die Gastronomen
einig: „Mehr Bürokratie
geht nicht mehr. Wir ertragen keine weitere Regelung
mehr. Die Luft ist raus.“
Erleichterung für Nebenjob. Der hohe bürokratische
Aufwand führe auch dazu,
dass ein Gastronomiebetrieb
aus betriebswirtschaftlicher
Sicht immer schwerer zu führen ist: „Die Gewinnspannen
werden immer geringer, es
wird immer schwieriger Mitarbeiter zu beschäftigen und
Investitionen zu tätigen“, so
Sternad. Eine Forderung: Die
Einführung von „Flexi Jobs“
nach belgischem Modell. Mitarbeiter, die als Zweit- oder
Nebenjob in der Gastronomie
arbeiten und sozialversichert
sind, können im Gastronomiebereich dazuverdienen,
ohne dafür Sozialversicherung bezahlen zu müssen.“
Tenor: „Mit ein wenig Kreativität und Lösungskompetenz
wäre vieles möglich.“
Der faire Credit der TeamBank Österreich.
Nicht realistisch. „Jemand
von der Bürokratie, sollte
sich einmal in den Eissalon stellen und schauen,
ob er das schafft“, so Thomas Truppe. Was Truppe
anspricht: Viele Gastronomiebetriebe erzielen ihre Umsätze in 25 Prozent
der gesamten Arbeitszeit.
In Spitzenzeiten, wie etwa
in Mittagspausen oder bei
Eissalons am Wochenende,
kommen die Verkäufer mit
der Bonierung nicht nach,
so die Befürchtung. Truppe:
„Wir können auch einen Au-
dren, Rosen, verschiedensten Ziergehölzen, sowie
Laub- und Nadelbäumen in
unterschiedlichen Größen
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ist mir zu wenig. Man kann
hier vorher aktive Maßnahmen setzen.“
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Thomas Truppe vom Morleeissalon in
Klagenfurt befürchtet: „Alles was man sich über
Generationen aufgebaut hat, ist auf einmal
weg.“ Forderung nach „Flexi-Jobs“. Thomas Klose
irtesprecher Stefan Sternad: „Als
Wirte sind wir
an den Standort gebunden.
Könnten einige von uns
weg, ich bin mir sicher, sie
würden es tun.“ Nicht die
Registrierkassenpflicht per
se, sondern die Fülle der
bürokratischen Auflagen,
inklusive der Vereinsthematik, macht den heimischen
Wirten zu schaffen. In den
vergangenen drei Monaten
gab es in Kärntens Gastronomie um 44 Prozent mehr
Betriebsschließungen als
im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Sternad: „Auch
Bürgermeister sollen sensibilisiert werden. Am Schluss
das Jammern, dass es keinen
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17
REPORT
REPORT
„Smartphones
sind Sorgenkinder“
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Susanne Kißlinger, Leiterin des Konsumentenschutzes und AK-Präsident
Günther Goach freuen sich über eine positive Beratungs-Bilanz
wandte sich an die Arbeiterkammer, die einen Brief
an die Versicherung schrieb.
Schlussendlich wurden
der Frau aus Gründen der
Kulanz 70.000 Euro überwiesen.
Gewährleistungsfrage. Als
„Sorgenkinder“ beschreibt
Kißlinger Smartphones. Etliche Menschen haben sich
an den Konsumentenschutz
gewandt, da ihr Smartphone innerhalb der Gewähr-
leistung kaputt wurde. „Im
technischen Bericht steht
dann entweder Wasserschaden oder mechanischer
Schaden“, sagt Kißlinger.
Da vor einem Kauf auf dem
Button „Kostenpflichtig“ stehen muss, sind die Fragen
in Sachen Internet-Abzocke
drastisch gesunken. Nach
wie vor warnt die AK vor unseriösen „Finanz-Sanierern“,
die eine Bearbeitungsgebühr für eine Kreditzahlung
verlangen.
© Salbrechter
Recht bekommen. Dass sich
eine Intervention auszahlen kann, berichtet Susanne Kißlinger, Leiterin des
AK Konsumentenschutzes.
„Der Mann einer jungen
Frau verstarb. Er hatte eine Lebensversicherung abgeschlossen. Es stellte sich
heraus, dass der Mann
unwahre Angaben bei Abschluss der Lebensversicherung gemachte hatte.
Die Versicherung weigerte
sich, 250.000 Euro auszubezahlen. Die junge Frau
Benno Germadnig, Markus
Fheodoroff (Bezirkspolizeikommandant), Johannes
Leitner (Bezirkshauptmann),
Bgm Franz Felsberger,
Siegfried Taferner (Polizeiinspektionskommandant),
Martin Rupitsch, Waltraud
Dullnigg, Rudolf Jauernig
und Georg Wohleser (von
der PI Grafenstein)
Neue Heimstätte und neue Führung
In Ebenthal wurde eine der modernst ausgestatteten Polizeiinspektionen
Kärntens adaptiert und bezogen. Nicole Fischer
D
ie neue Polizeiinspektion entspricht aktuellen Sicherheitsstandards und ist barrierefrei.
Nach intensiven Verhandlungen mit der Eigentümerfamilie Krammer, konnte
eine wunderbare Lösung erzielt werden, die es ermöglichte, den Polizeistandort
ins Zentrum von Ebenthal
18
KLAGENFURTER
zu verlegen. Im Ordinationshaus neben der Apotheke,
ist der Standort zumindest
auf längere Zeit gesichert.
Säulen der Sicherheit. Die
Polizeiinspektion Ebenthal
stellt eine wesentliche Säule der kommunalen Sicherheitsstruktur dar. Nicht
außer Acht gelassen wer-
© delkoo/fotolia.com
rund 650.00 Euro gebracht
hat.
den sollte auch der immer
größer werdende Aufgabenbereich durch vermehrte Betriebsansiedlungen,
viele Veranstaltungen und
durch die ständig wachsende Bevölkerung – Ebenthal
ist mittlerweile mit Abstand die einwohnerstärkste Gemeinde des Bezirkes
Klagenfurt-Land.
Tag der offenen Tür. Die
offizielle Eröffnung der
mit 13 Polizisten ausgestatteten Polizeiinspektion
Ebenthal, wird im Frühjahr
oder Sommer diesen Jahres
stattfinden, wobei die Bevölkerung den Posten im
Rahmen eines „Tages der
offenen Tür“ zu besichtigen.
Wintergärten
Die Wanderer des Vierbergelaufes sind für
jedes Wetter gerüstet
© KK
I
mmer mehr Anfragen
von enttäuschten oder
irritierten Kunden gibt
es aus dem Bereich Reisen. 2.664 waren im letzten
Jahr. Hier wurden z.B. Buchungsbestätigungen nicht
korrekt durchgeführt. Ein
weiterer Problemfall, der
gehäuft vorkommt: Flugverspätungen. Insgesamt
wurden 37.730 Konsumentenberatungen in den AKStellen Klagenfurt und Villach im letzten Jahr durchgeführt. Bei 2.033 Firmen
wurden Interventionen
durchgeführt. Die AK sagt,
dass das den Konsumenten
© KRM
Konsumentenschutz der AK hat Bilanz gezogen:
Miet- und Wohnrecht, Dienstleistungsfragen
und Geld sind die top Drei der Anfragen des
Konsumentenschutzes. Stephan Fugger
Die Magdalensbergkirche wird mit Ihrer
Hilfe durch Opfergaben beim Vierbergelauf renoviert
Glasoasen
Hilfe für Kirche
am Magdalensberg
Terrassenüberdachungen
Eine Renovierung der Magdalensbergkirche ist nötig. Die Kosten
sind für die Mitglieder der Pfarrgemeinde allein nicht tragbar.
Beim Vierbergelauf kann jeder mithelfen. Jacqueline Weiß
D
ie weit über Kärntens Grenzen hinaus bekannte Magdalensbergkirche, Filialkirche der
Pfarre Ottmanach, ist außen und innen
äußerst desolat. Da die Pfarrkirche Ottmanach selbst renovierungsbedürftig
ist – allein die Kosten dafür belaufen
sich auf ca. 150.000 bis 200.000 Euro –
ist Hilfe von außen gefragt.
Arbeiten an allen Ecken und Enden.
Mit dem Dach und dem Dachstuhl
der Magdalensbergkirche wird voraussichtlich noch in diesem Jahr begonnen. Die Kapelle hat bereits ein neues
Steinplattldach. „Die Mitglieder der
Pfarrgemeinde leisten freiwillige und
unbezahlte Arbeit, um die Höhe der
Eigenleistungen zu verringern – aber
es ist eben nur ein Tropfen auf dem
heißen Stein“, so Hildegard Mandl
(Obfrau PGR).
Hilfe von außen. Die Filialkirche ist
weit über die Grenzen hinaus bekannt
und als Tauf- und Hochzeitskirche
beliebt. „Ich stelle mir vor, dass auch
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Balkonverbauten
Auswärtige bereit wären, für die Renovierung der Wallfahrtskirche zu
spenden. Der Vierbergelauf würde sich
anbieten - da könnten Pilger mit ihrem
Opfer zur Finanzierung beitragen“, ruft
die engagierte Dame auf.
Vierbergelauf. Dieser ist ein Kärntner
Brauch und findet immer am Dreinagelfreitag, 14 Tage nach Ostern statt. Die
ca. 52 km lange Wanderung führt über
die nördlich von Klagenfurt gelegenen
vier Berge Kärntens, ausgehend vom
Magdalensberg über den Ulrichsberg,
den Veitsberg und den Lorenziberg. Sie
dauert inklusive einiger Raststationen
bzw. Kirchenbesuche von Freitag 0.00
Uhr bis ca. 16 Uhr, dabei werden insgesamt ca. 1.500 Höhenmeter bewältigt.
INFORMATION
Der Vierbergelauf findet in der Nacht von
7. auf 8. April statt. Beim Start am Magdalensberg können in der Pfarre Opfer für die
Finanzierung gegeben werden.
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REPORT
Zusammenhalt
macht stark
Franziska und Christian Sussitz-Habich
veranstalten seit sechs Jahren Theater. Heuer
auf der Bühne des Klagenfurter ORF-Theaters:
„Otello darf nicht platzen“. Stephan Fugger
Haas Werbetechnik ist Ihr regionaler
Ansprechpartner für grenzenlose Kreativität.
Zahlreiche namhafte Unternehmen vertrauen
bereits seit drei Jahren auf Haas.
Alte und neue Bekannte.
„Wir haben uns dieses Mal
wieder für eine klassische
Verwechslungskomödie
entschieden“, so Komödie
9020-Obmann Christian Habich über die Stückwahl.
Zurücklehnen ist angesagt
– die schlechte Stimmung
soll einmal außen vor bleiben. Regie hat Schauspieler
Heinrich Baumgartner übernommen, der auch selbst
auf der Bühne steht. Im
Team sind neben „alten“
Bekannten wie Seppi Ess,
Claudia Wirnsberger, Franziska Sussitz-Habich auch
neue junge Gesichter.
S
etzen Sie doch auf Produkte „Made in Kärnten“. „Wenn man die
Kosten für Produkte aus
dem Ausland und mit jenen aus Kärnten vergleicht,
sind heimische Produkte oft
preiswerter“, erklärt Roman
Haas. Zudem haben Kunde
hier zwei weitere unschlagbare Vorteile: Regionale
Ansprechpartner vor Ort
und jeder kann sich selbst
ein Bild von den Produkten
machen.
Die Schauspieler vom Theaterverein Komödie 9020
Handlung. Das Stück in Kürze: Cleveland 1930: Alles wartet auf den Startenor Tito
Merelli. Er soll die Titelpartie
in „Otello“ singen. Dieser
ist schließlich auch nur ein
Mensch und kann den weiblichen und lukullischen Verführungen nicht widerstehen. Der Premiere vor einem
ausverkauften Hause droht
eine Absage. Karten sind
unter der Telefonnummer
0664/3250744 oder karten@
komoedie9020.at und www.
komoedie9020.at erhältlich.
INFORMATION
Vorstellungen:
23., 24. und 31. März,
1, 2., 7., 8., 9., 14., 15., 16.,
21., 22., 23., 28., 29., 30.
sowie 6. und 7. Mai,
jeweils um 20 Uhr.
Sondervorstellungen:
Beginn 18 Uhr
Ostermontag, 28. März 2016,
Christi Himmelfahrt - Do., 5.
Mai 2016, jeweils im ORFTheater, Sponheimerstraße
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A
m Abend der Premiere hing der schwarze
Schatten der Heta-Entscheidung über ganz Kärnten. Kaum jemandem war
am Freitag, dem 11. März,
zum Lachen zumute. „Wir
haben darüber nachgedacht
die Premiere abzusagen“,
sagt Franziska Sussitz-Habich. Doch die Klagenfurterin und ihr Mann entschieden sich, die Premiere
durchzuziehen. Am Ende
konnte alle wieder Lachen,
Kärnten ist immer noch
nicht pleite und die Premiere war ein fulminanter
Erfolg.
© Gernot Gleiss
Heta ließ Otello
nicht platzen
Technik-Vorsprung. Haas
Werbetechnik hebt sich
durch einen Vorsprung in
der Technik ab. Aufbrin-
gung von partiellen LackSchichten, Fräsungen, Konturenschnitte, XXL-Druck,
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Es wird an
der Uhr gedreht
20
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Jahr die Diskussion um deren Sinnhaftigkeit und ob
man die Uhr nun vor- oder
zurückstellen muss. Das
kann man sich leicht merken: Im Sommer geht man
gerne vor die Tür – also wird
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© KRM
V
iele von uns können
sich gar nicht mehr
daran
erinnern,
wie es „damals“ war, als
es die Zeitumstellung noch
gar nicht gab. Sie wurde
nämlich erst 1980 für alle Mitgliedsstaaten der EU
eingeführt. Grund war die
Ölkrise und man erhoffte
sich dadurch eine Energieeinsparung. Was viele nicht
wissen: Schon 1916 wurden
in Österreich-Ungarn die
Uhren einige Jahre lang im
Sommer umgestellt, später
1940 wieder und 1948 von
den Alliierten abgeschafft.
Pünktlich zur Zeitumstellung entfacht auch jedes
© Johanna Mühlbauer - fotolia.com
Am 27. März ist es wieder so weit:
Die Uhren werden auf „Sommerzeit“ gestellt.
Vor oder zurück? Diese Frage stellt sich jedes
Mal aufs Neue. Ingrid Herrenhof
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
KLAGENFURTER
21
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s Franz
Name: Marlie
Nasen-ClownBeruf: RoteDoktorin
genfurt
Wohnort: Kla
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Sa: 8.00-17.00
Krankenhäuser und Seniorenheime sind die Bühnen
von Rote-Nasen-Clown-Doktorin Rita Ringel, die mit
bürgerlichem Namen Marlies Franz heißt. Stephan Fugger
dm-Filialleiterin Nathalie Primig und ihr Team heißen alle Kunden in ihrer schönen, neuen Filiale in Ferlach herzlich willkommen
Neu: Großer dm in Ferlach
Lust aufs Shoppen macht die neue dm-Filiale in Ferlach, die am 10. März eröffnete und das
dm-Vollsortiment bietet.
E
s mag albern klingen,
aber Marlies Franz
aus Klagenfurt wollte
immer schon Clown werden. Nach der Matura fing
sie ein Studium an, das
sie aber abgebrochen hat.
Dann wurde Franz Mutter.
Ein Besuch beim Villacher
Straßenkunst-Festival vor
neun Jahren öffnete ihr die
Augen. „Ich habe dort ein
Clown-Pärchen gesehen und
mir gesagt: Jetzt musst du
was machen“, erinnert sich
die Klagenfurterin.
Clowneske Karriere. Dann
ging es Schlag auf Schlag.
Franz absolvierte die ClownAusbildung in Salzburg. Dort
erfuhr sie auch zum ersten
Mal von den Rote-NasenClown-Doktoren. Sie bewarb
sich und ist nach einer ein
Jahr dauernden Ausbildung
seit fünf Jahren Rote-NasenClown-Doktorin Rita Ringel.
22
KLAGENFURTER
Gefühls-Welt. Und wie tickt
der Clown? „Der Clown hat
alle Ansätze, die wir in uns
haben, nur verstärkt er diese. Wir scheitern ständig,
indem wir ernst sind“, erklärt Franz. Da wird schon
einmal auf der Kinder-Intensivstation nach der Angst gesucht und das Zimmer von
den Clowns auf der Suche
nach der Angst auf den Kopf
gestellt. Wenn Rita Ringel
und ihr Begleiter Jugendliche in ihrem Krankenzimmer besuchen, verdrehen
viele von ihnen die Augen.
Dann kann es schon einmal
passieren, dass die Clowns
die Jugendlichen in ein Gespräch darüber verstricken,
warum sie genau in dieses
Zimmer nicht wollten. Den
Erfolg der Clowns erklärt
sich Franz folgend: „Die Bevölkerung will immer alles
richtig und perfekt machen.
Scheitern ist nicht erlaubt.
Marlies Franz in ihrer Arbeitskleidung als
Rote-Nasen-Clowndoktorin Rita Ringel
Der Clown zeigt, wie nackt
er ist und nimmt einem
Peinlichkeiten und Schwierigkeiten ab.“ Ein wichtiger
Aspekt dabei: Jedes Gefühl
wird zugelassen – egal, ob
Trauer, Wut, Schmerz oder
Zorn. Nein sagen wird ein
Clown niemals. „Wenn wir
wissen, dass ein Kind sterben wird, sind wir dankbar, dass wir ein Weg-Begleiter sein durften. Das
ist eine Ehre und nichts
Selbstverständliches“, sagt
Franz.
Willkommen. In Seniorenheimen dürfen sie laut und
frech sein. Hier schaffen
es die Rote-Nasen-Clowns
Abwechslung in den HeimAlltag zu bringen, indem
sie z. B. die alten Lieblingslieder der Senioren singen.
„Wir sind die einzigen, die
nichts von den Bewohnern
wollen“, erklärt Franz. Betreuer und Bewohner leben auf, wenn die ClownDoktoren kommen – für
alle ist es eine emotionale
Frischzellenkur.
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Kunden legen die dm-Drogistinnen die hauseigene Marke
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„Hier kommen laufend neue
Produkte ins Regal!“
Natürliche Bio-Vielfalt. Das
breite Lebensmittelangebot in Reformhausqualität
ist besonders für Menschen
mit Unverträglichkeiten ei-
© RLB Kärnten
In Seniorenheimen werden die Clown-Doktoren mit offenen Armen aufgenommen
© David Reiner
© Kärntenblitz
D
as rege Treiben in der
Klagenfurter Straße
machte die Ferlacher
bereits neugierig – am 10.
März war es so weit: Die
neue dm-Filiale eröffnete feierlich ihre Pforten. In der
dm-typischen, angenehmen
Atmosphäre lässt es sich
hier gemütlich einkaufen.
Auf über 400 m2 wird das
Vollsortiment an aktuellen
Der Landwirtschaftliche Genossenschaftstag 2016 fand in der Raiffeisen
Landesbank Kärnten statt
Chancen richtig nützen
Ganz im Zeichen von Veränderungen stand der landwirtschaftliche Genossenschaftstag in der Raiffeisen
Landesbank Kärnten. Dazu
waren unter anderem Experten aus den verschidenen landwirtschaftlichen
Sparten eingeladen. Robert
Lutschounig, Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen
Landesbank Kärnten meinte
bei der Begrüßung: „Das
wirtschaftliche Umfeld ist
nicht einfach.“ Deshalb gelWWW.KREGIONALMEDIEN.AT
te es, sich den Herausforderungen aktiv zu stellen.
Diese Herangehensweise
unterstützt auch Landesrat
Christian Benger. Das größte Risiko ist es, die Chancen
nicht zu nutzen. Präsident
der Landwirtschaftskammer, Johann Mößler sprach
die aktuell niedrigen Milchpreise an. „Österreich war
immer für die Beibehaltung
der Milchquote, jetzt muss
Europa eine Antwort finden!“ Nicole Fischer
Mut zur Farbe im Frühling.
Nicht nur in Sachen Gesundheit sind die dm-Drogis-tinnen Expertinnen, auch über
die aktuellsten Beauty-Trends
sind sie bestens informiert:
„Nun dürfen die Nägel und
das Make-up wieder etwas
farbenfroher werden. Ein
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wollen wir der gesamten Region
eine kulturelle Identität verleihen.“
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Die Liebe zu den Stücken von
Brahms wird bei den Auftritten
spürbar
Mein Verein:
Brahms liebte
Pörtschach
D
See beflügelte Komponisten. Spricht man Waltraud
Arnold auf Johannes Brahms
an, kommt die Pörtschacherin nicht mehr aus dem
Schwärmen. „Die drei langen
Sommer, die Brahms hier verbracht hat, waren eine sehr
24
KLAGENFURTER
fruchtbare Zeit. Er hat hier an
den ungarischen Tänzen gearbeitet, Violinen-Konzerte komponiert und die 2. Sinfonie
geschrieben“, sagt Arnold. Der
Verein hat es sich zu Aufgabe gemacht, Pörtschach von
einer neuen Seite – der kulturellen Seite – zu präsentieren.
Höhepunkt ist jedes Jahr der
Brahms-Wettbewerb. Dafür
kommen jedes Jahr hunderte
Musiker aus der ganzen Welt,
um sich in vier Kategorien zu
messen. Korea, Japan, China,
Mexiko, Neuseeland, Isreal,
Australien, Armenien u.v.m.
– die Liste der Länder, aus
denen die Teilnehmer kommen, kann sich sehen lassen.
Selbst die Liste der Juroren
ist international. Aus Paris,
Budapest, Seoul, Brüssel und
Berlin kommen die Experten,
die die Teilnehmer bewerten.
Die Bewertung erfolgt direkt
nach dem Stück, das macht
den Wettbewerb einzigartig.
Bewertungen. Bei den Vorrunden zum Wettbewerb ist der
Eintritt frei. Gewertet wird
in den Kategorien Klavier,
Geige, Bratsche, Cello sowie
Lied- und Kammermusik. In
drei Runden trägt der Kandidat seine Stücke vor und
wird direkt danach von einer
internationalen Jury bewertet.
Neben einem Preisgeld winkt
den Kandidaten die Möglichkeit für Engagements, da in
der Jury und im Publikum
Veranstalter sitzen.
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„Klassischer“ Wirtschaftsimpuls: Der Verein Brahms Gesellschaft Pörtschach hat sich
dem Wirken Brahms in Pörtschach verschrieben. Höhepunkt: der Brahms-Wettbewerb
Anfang September. Stephan Fugger
ass der Komponist Johannes Brahms mehrere Sommer in Pörtschach verbracht hat, wird
der eine oder andere ja vielleicht wissen. Dass Brahms
es aber geliebt hat, wenn die
Kärntner ihm Kärntner Lieder
vorgesungen haben und dass
seine 2. Sinfonie den Titel
„Die Pörtschacher Sinfonie“
trägt, ist wahrscheinlich nicht
weiter bekannt.
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INFORMATION
23. Internationaler Johannes Brahms Wettbewerb in
Pörtschach. Die verschiedenen
Kategorien finden vom 3. bis
zum 11. September 2016 im
Parkhotel Pörtschach, in der
Evangelischen Kirche Pörtschach, im Werzer Strandcasino
Hotel und im Congress Center
Pörtschach statt. Nähere Informationen unter www.brahmscompetition.org.
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Verein und würden gerne
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REPORT
Schleppe
braut erfolgreich
© www.blitzlicht.at (2)
Die Vereinigte Kärntner Brauerei AG erweitert
das Sortiment um drei weitere „handcrafted“
Kreativbier-Sorten. Insgesamt vier Biere unter
dem Namen „Schleppe No. ...“ (eins bis vier)
zeigen höchste Braukunst nach alter Tradition.
Peter Lexe
Bierliebhaber freuen sich
über jeden Schluck dieser
neuen Brauart. „Craft Beer
Festivals“ haben sich bereits zur neuen Eventkultur
entwickelt.
Der Schleppe-Vierer-Holzträger ist
ab sofort im Shop in Klagenfurt
erhältlich
Schleppe No. 1 Pale Ale.
Die Schleppe Brauerei hat
sich mit ihrer SpezialitätenManufaktur ebenfalls auf
den Trend gesetzt und mit
„Schleppe No. 1 Pale Ale“
schon vor einiger Zeit ein
obergäriges, hopfenbetontes,
in herrlichem Orange schimmerndes Bier auf den Markt
Vorstandsdirektor Clemens Aigner, Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise
Mathiaschitz und Brauer Klaus Pink bei der Kreativbier-Präsentation (v.l.)
gebracht, das Bierfreunde begeistert. In der handlichen
0,33 Liter-Flasche ist das Bier
perfekt für den Online-Handel und auch für die Gastronomie geeignet. Das Bier
wurde zum besten Pale Ale
Europas gekürt.
vollmundigen Biergenuss,
„Schleppe No. 3 Imperial
IPA“ (India Pale Ale) ist die
stärkere Version des Pale Ale
und zeigt sich als königliche
Bierspezialität. Das „Schleppe No. 4 Belle Saison“ ist
von der Rezeptur her dem
belgischen Pilsner nachempfunden. Das Wallonien
in Belgien gilt nämlich als
Heimatort dieser Biersorte.
Goldgelb leuchtend, naturtrüb – Schleppe sind vier
Genusstückerln gelungen.
Sehr kreativ. Nach der erfolgreichen Einführung von
Schleppe No. 1 präsentiert
die Schleppe Brauerei weitere Kreativbiere: „Schleppe
No. 2 Weizenbock“ verspricht
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6
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8
EDERVILLACH
E
s ist Braukunst nach
alter Tradition: „Handcrafted“! So werden
Biere genannt, die auf traditionelle Art und in kleinen
Mengen gebraut werden.
REPORT
Raum zum
Leben
Ein besonderes Jahr
FRÜHLING/SOMMER 2016
Verantwortung für Kärnten.
„Es liegt an uns, das Vertrauen der Kunden zu ge-
!
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e
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O
h
c
u
a
Jetzt
Symbolbild
winnen und zu behalten.
Wir glauben an die Kärntner Bevölkerung und die
Zukunft unseres Landes. Daher investieren wir weiter in
Standorte sowie in digitale
Innovation. Und wir fördern im Sinne unserer Gemeinwohlorientierung auch
künftig eine Vielzahl an Projekten“, erklären die beiden
Sparkassen-Vorstände.
Symbolbild
rerschaft im Bereich Bau- und
Wohnfinanzierung. Und auf
die Tatsache, dass die Banka
Sparkasse d.d. in Slowenien
erstmals nach fünf Jahren
in die Gewinnzone (Nettogewinn 6,5 Mio. Euro) zurückkehren konnte.
Symbolbild
Positive Entwicklung. 2.685
Neukunden konnten 2015
gewonnen werden. Besonders unter den jungen Menschen ist die Beliebtheit
weiter im Steigen, was sich
vielleicht auch auf die Einführung von „George“ als
neue Plattform für digitales
Banking zurückführen lässt.
Besonders stolz ist man auf
den Ausbau der Marktfüh-
Die Vorstandsdirektoren der Kärntner Sparkasse AG: Gabriele SemmelrockWerzer und Siegfried Huber
Symbolbild
sen in beratungsintensiven
Bereichen wie beispielweise
Veranlagungen und Finanzierung gut erkennen. Damit stellen wir die weiteren
Weichen für ein gesundes
Wachstum".
Symbolbild
F
ür Vorstandsdirektorin und Sprecherin des
Vorstandes Gabriele
Semmelrock-Werzer und
Vorstandsdirektor Siegfried
Huber sind mehrere Faktoren für das äußert positive
Ergebnis verantwortlich: „Einerseits macht sich unsere
konservative Risikopolitik
der letzten Jahre bezahlt - das
Kreditrisiko war historisch
niedrig und lag damit weit
unter dem Durchschnitt.
Andererseits ernten wir die
Früchte unserer Investitionen in die Beratungsqualität unserer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Das kann
man an den Kundenzuwäch-
© Fritz-Press, Kärntner Sparkasse
2015 feierte die Kärntner Sparkasse ihren
180. Geburtstag und ist somit das älteste
Geldinstitut in Kärnten. Das schönste
Geschenk: Bilanzgewinn von 21 Mio. Euro und
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Lass uns träumen
Anni Perka ist nicht nur hübsch,
sie hat auch eine wunderschöne
Stimme. Ihr erstes Album wird sicher
nicht ihr letztes sein. Ingrid Herrenhof
D
ie sympathische Sängerin hat
so gar keine Starallüren. Bei
ihrem Besuch in unserer Redaktion erzählt sie, dass sie schon immer
gerne sang und vor Publikum auftrat.
Und wir schauen uns ihr erstes Video
auf youtube an: als Zweijährige trat sie
mit „Radio Gaga“ vor ihrer Familie auf.
Einfach entzückend! Mittlerweile gibt
es viele Videos von der 26-jährigen Hamburgerin, die dank ihrer Ausbildung in
Schauspiel, Tanz und Musik auf jeder
Bühne eine perfekte Figur macht. Ihren
ersten großen Fernsehauftritt hatte
Anni letzten Herbst bei Florian Silbereisen, wo sie in seiner Show „150 Jahre
Schlager“ mit „Liebe gibt und nimmt“
das Publikum begeisterte. Dieses Lied ist
natürlich auch auf ihrem Debütalbum
zu hören, ebenso wie „Bitte melde dich“,
ihrem Lieblingslied, oder „Tanz auf
© Weskott
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dem Vulkan“, das man schon auf Radio
Kärnten hören kann. Anni Perka’s Lieder
laden zum Träumen ein, aber nicht nur.
Einige Stücke, wie „Glaub an mich“ im
zeitgenössischen Dance-Pop, machen
richtig Lust zum Tanzen.
~ Gewinnspiel ~
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an 0676/8501122. Einsendeschluss: 8. April 2016. Bitte
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wie: Stargast Waterloo, Marlena
Martinelli, Verena Hiebler, Petra
Nuart, Rudi Korb, Manfred Tisal und das
Kärntner Chorensemble. Im modernen
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Kvarner**** um € 325/p.P. (keine EZ);
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Unterer Heidenweg 18, Tel.: 04242/30761
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Lustiger Skitag im Kilt
Das wird eine Gaudi: Anfang April treffen sich
auf der Turracher Höhe alle Kiltträger und
Trachtenfreunde zum 2. Kilt-Skitag powered by
Rettl 1868.
kleine Labestationen, der
Eintritt zur Kilt-Party und
ein Essensgutschein. Wer ein
lustiges Wochenende auf der
Die FREIZEITMESSE und AUTO&BIKE in Klagenfurt lädt vom 8. bis
10. April zu einem Messe-Wochenende voll frischer Ideen: über 450
Aussteller präsentieren alles, was im Freien Spaß macht.
Turracher Höhe verbringen
möchte, der findet attraktive
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bis Motorrad, von Garten
bis Fahrrad und natürlich
der Vergnügungspark mit
seinem Frühlingsfest.
ieser bunte Mix aus
Produktneuheiten,
Information und
Unterhaltung macht richtig Lust auf Frühling: Von
Programm
1. April, 18.30 Uhr: Get together, Genießer-Schlosshotel Seewirt,
Alpen-Kulinarium, Pre-Kilt-Party mit Buzgi
2. April, ab 9 Uhr: Akkreditierung im Wohnzimmer
bei der Kornockbahn-Talstation, 10 Uhr: Start zum
Kilt-Skitag, 18.30 Uhr: Siegerehrung und Kilt-Party
in der K-Alm mit den Reinischkogler Buam
Information und Anmeldung:
www.kiltskitag.at
3
|1| Die FREIZEITMESSE und AUTO&
BIKE ist die größte und lebendigste Frühjahrsmesse Österreichs
|2| Alles rund ums Biken findet man
im „Treffpunkt Fahrrad“
|3| Auch die Edlseer treten auf der
Showbühne auf
|4| Zu gewinnen ist dieser Ford Fiesta
im Wert von € 16.200
|5| Streetfood-Festival im Freigelände: tolle Kulinarik und Live-Musik
bis 20 Uhr
Das Messeerlebnis im Frühling
5
© Streetfood Austria
~ präsentieren ~
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Teilnahmekosten. Das Tagespaket kostet 58 Euro, inkludiert sind neben dem TagesSkipass auch das Nenngeld,
ein Willkommensdrink,
2
1
© Simone Attisani
tolle Preise zu gewinnen:
Gutscheine der Firma Rettl
und der Turracher Höhe
sowie Sparbücher der Austrian Anadi Bank. Nach
der Siegerehrung steigt
eine zünftige Kilt-Party mit
den rockig-volkstümlichen
Reinischkogler Buam in der
K-Alm. Wer Lust hat, kommt
schon einen Tag früher zur
„Aufwärmrunde“ ins Genießer Schlosshotel Seewirt, wo
unter dem Motto „Steirer
Karo trifft Kärntner Karo“
eine stimmungsvolle Pre-KiltParty gefeiert wird.
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B
ei dieser etwas anderen
Variante der Highlandgames tritt man in
Viererteams gegeneinander
an. An acht Stationen entlang
der Piste gilt es am Samstag,
den 2. April, unterschiedliche
Aufgaben zu meistern. Dazu
zählen etwa „Tschurtschn
sommeln“, „Kugln versenken“ oder „Moß stemmen“.
Zur Stärkung kehrt man unterwegs in einer der urigen
Hütten der Turracher Höhe
ein und genießt die kulinarischen Köstlichkeiten und
natürlich jede Menge Hüttengaudi. Dem Sieger winkt
eine funkelnde Trophäe in
Form eines Bergkristalls von
„mythos edelstein“ der Familie Kranzelbinder. Und
es gibt noch viele weitere
© Kärntner Messen (4)
Im luftigen Kilt, in
Dirndl oder Lederhose geht’s beim
2. Kilt-Skitag von
Hütte zu Hütte
Die Highlights. Rund 20 nationale und internationale
Streetfood-Künstler sorgen
täglich bis 20 Uhr für kulinarische Höhepunkte. Im Sonderbereich „Fahrrad“ gibt’s
4
die neuesten Modelle, Zubehör, Teststrecke u.v.m. Auf
der Semtainment-Showbühne wird beste Unterhaltung
mit Konzerten, Modeschauen und mehr geboten. Mit
etwas Glück kann man sich
mit einem selbstgebastelten
Papierflieger einen Ford Fiesta „erschießen“. Außerdem
wird live auf der Messe gezeigt, wie ein Auto nach Kun-
denwunsch foliert wird. Und
beim Lehrlingswettbewerb
für Floristen und Friseure
sind deren Fertigkeiten und
Kreationen zu bestaunen.
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Ablauf. Eröffnet wird das
Laufevent mit dem KÄRNTNERMILCH Gesundheitslauf
und Nordic Walking Bewerb
(4,5 km) am Samstag, den
9. Juli um 16.30 Uhr. Der
Bewerb lädt alle Bewegungs-
Zählt auch heuer wieder zu den größten Laufevents des Landes:
der Internationale KÄRNTNERMILCH Faakerseelauf
begeisterten ein, gemeinsam
sportlich aktiv zu sein und
bewusst zu einem gesünderen Lifestyle beizutragen.
Nach einjähriger Pause zählt
die Veranstaltung heuer wieder zum „Gesunde Gemeinde Cup“. Um 17.30 Uhr heißt
es dann beim DRAUSTÄDTER
Kinder- und Jugendlauf (0,23km) „Auf die Plätze, fertig,
los!“ Am Sonntag, den 10.
Juli, startet um 9 Uhr der
legendäre Lauf rund um den
Faaker See, mit dem Panoramalauf (10,5km) und dem
Halbmarathon (21,1km).
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10. April bis 26. Oktober 2016
Auf einen Blick:
11. Internationaler
KÄRNTNERMILCH Faakerseelauf 9.-10. Juli 2016
Veranstalter: WFV Finkenstein
am Faaker See
Veranstaltungsort:
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Faak am See
Anmeldung und Infos:
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Kärntens schönste Ausflugsziele.
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und 10. Juli am Faaker
See seine eigene und passende Distanz für einen perfekten Laufspaß. Das Laufwochenende steht ganz im
Zeichen der Bewegung und
passend dazu besteht noch
bis Ende März die Möglich-
© WFV Finkenstein
Der 11. Internationale KÄRNTNERMILCH
Faakerseelauf lädt auch heuer wieder zum Lauf
in einer traumhaften Naturkulisse ein.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Mondkalender
© Dorotheum
© KK
© KK
„Balance for Life“
Der irische Stepptanz, Ausdruck unbändiger
Lebensfreude, reißt die Zuschauer seit Jahrzehnten mit. Nach großen Erfolgen auf der
ganzen Welt und Millionen von Besuchern
kommt Night of the Dance mit dem Programm Irish Dance reloaded am 27. März
um 20 Uhr in die Messearena Klagenfurt.
Diese Show erobert die Herzen im Sturm.
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Eintrittskarte eine Ermäßigung von
€ 10,-. Ein Joker ist für max. 2 Karten gültig.
Tickets: PlusClub-Ticketshop und Ö-TicketVorverkaufsstellen. www.plusclub.at
Der Frühling ist da – die Pflanzzeit beginnt!
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Dekorationen für Garten, Balkon und Wohnraumgestaltung. Beim Tag der offenen Tür
am Samstag, den 9. April von 8 bis 18 Uhr
und am Sonntag, den 10. April von 9 bis
17 Uhr erwarten Sie viele tolle Aktionen, fliegende Luftballons, die Tschu-Tschu-Bahn und
am Sonntag ein buntes Kinderprogramm.
www.garten-winkler.at
„Oschpele!“ ist das neue Programm von Luis
aus Südtirol, bestens bekannt aus „Narrisch
guat“. Am 22. April um 20 Uhr tritt er damit
im Congress Center Wörthersee in Pörtschach auf. Eingefleischte Fans wissen, dass
der Ausdruck „Oschpele!“ in Luis‘ Wortschatz
tief verankert ist und als einer der emotional
vielseitigsten Begriffe der Südtiroler Sprache
bei ihm häufig zur Verwendung kommt. Es ist
also an der Zeit, den Ausdruck genauer unter
die Lupe zu nehmen. Karten: In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und an der Abendkassa. TicketInfo & -Reservierungen: 0650/3200124.
Am 6. April 2016 ist es wieder soweit: Es findet
die nächste Online-Auktion des DOROTHEUM
Klagenfurt statt. Am Programm steht Kunst
des 19. und 20. Jahrhunderts. Antiquitäten,
Schmuck und Armbanduhren sind ebenfalls zu
ersteigern, darunter eine goldene IWC Herrenarmbanduhr „Da Vinci“ um € 4.500. Alle Objekte sind ab 31. März auf www.dorotheum.com/
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Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, erhöhtes
Pflichtbewusstsein und Realitätssinn, große
Schaffenskraft und Durchhaltevermögen.
31.3.: Mond trifft auf die Spannung Pluto/Uranus:
Erhöhter Aktivitätsdrang. Der Wunsch, aus Grenzen
auszubrechen. Negativ: Voreiligkeit, Hektik.
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28.3. (ab 8.46 h) bis 30.3. (bis 19.45 h)
Schütze: Element Feuer, Fruchttag, Offenheit,
Optimismus, gute Überzeugungskraft.
28.3. (Nachmittag, Abend): Mond trifft auf Mars:
Kraft, Energie. Negativ: Streit.
29.3. und 30.3.: Mond trifft auf Saturn in
Spannung zu Venus/Chiron: Erschwerter
Gefühlsausdruck. Alte emotionale Verletzungen
aus Partnerschaften kommen an die Oberfläche
und wollen gewandelt werden.
Night of the Dance
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25.3. (ab 19.09 h) bis 28.3. (bis 8.46 h)
Abnehmend Skorpion: Element Wasser,
Blatttag, Regenerationskraft ist erhöht, große
seelische Kräfte, auf seine Intuition hören,
nicht mehr Benötigtes loslassen. Heilbäder und
Massagen.
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Zunehmend Waage: Element Luft, Blütentag,
der Sinn für Ästhetik ist erhöht, Schönheitspflege,
Besuch im Kosmetikstudio.
23.3. (um 13.01 h): Vollmond (Mondfinsternis,
nicht sichtbar) in Waage in Spannung zu
Merkur: Eine Mondfinsternis (spezieller Vollmond)
beschleunigt die Energien des Vollmondes
zusätzlich. Vermehrte Bewegung und der
Drang, Dinge abzuschließen. Negativ: Hektik,
Meinungsverschiedenheiten.
© Foto Wallner
Ihr Mond vom 23. März bis 7. April
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© KK
© zanaschka
© Yoga-Schule Kärnten
© KK
Schmuck und Mineralien
Schule beendet – und was dann? Am Freitag,
8. April 2016 von 9 bis 15 Uhr lädt die AlpenAdria-Universität Klagenfurt zum Tag der
offenen Tür und informiert in persönlichen Gesprächen über das vielfältige Studienangebot,
Ausbildungsoptionen und Berufsmöglichkeiten.
Darüber hinaus gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Kurzvorträgen,
Workshops und Campusführungen. Dazu zählen etwa: Tipps für den Studienbeginn, Infos zu
Beihilfen, Checkpoint Studienwahl, Tipps für die
Bewerbung, Studieren im Ausland, Testcenter,
TeWi Racing Team oder Wehr- und Zivildienstberatung. www.aau.at/openday
Wissen Sie, wie Probleme in Ihrem Leben
wirklich entstehen und wie Sie diese selbst
einfach und effektiv lösen können? Egal, ob es
Probleme physischer, psychischer, energetischer, privater, beruflicher, finanzieller, beziehungstechnischer Art sind. Dirk Bock startet
ab April Ausbildungen/Workshops – auch
gut für Therapeuten, Energetiker, Coaches,
„Helfer-Berufe“ geeignet – in denen Sie
lernen, das Leben (problem-) frei, leicht und
erfolgreich zu gestalten. Informationsabend
am 31. März, 19 Uhr. Infos: Dirk Bock, Tel.:
0664/73884100 oder www.ihrlebensberater.at
Die Tanzschule Huber veranstaltet am Freitag, den 8. April 2016 von 19 – 22 Uhr exklusiv für Damen die „Ladies Night“. Verbringen
Sie einen abwechslungsreichen Abend mit Ihrer
besten Freundin, Mutter oder einem anderen
lieben Menschen. Tauchen Sie ein in die Welt
des Tanzes, des Tanzunterrichts und erfahren
Sie die neuesten Tanz-Trends hautnah. Late
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lassen Sie sich in der Styling Corner von Profis
verzaubern. Infos und Anmeldung unter 0664
/ 111 95 76, [email protected] oder
www.tanzschule-huber.at
Die Yoga-Schule Kärnten bietet am 9. April
einen Basis Workshop zur yogischen
Meditation an. Der Workshop ist eine
Kombination aus der Vermittlung fundierten
Wissens über Meditation und den unterschiedlichen Techniken sowie praktischer Anwendung. Die Übungen sind so ausgerichtet,
dass diese auch zu Hause selbständig weiter
praktiziert werden können. Der Workshop
ist für Yoga und Meditations- „unerfahrene“
ebenso geeignet, wie zur Vertiefung für Praktizierende. Infos sowie Termine bei Karin
Steiger unter www.yogaschulekaernten.at
oder 0664/3373236.
Am 2. und am 3. April finden wieder die beliebten Schmuck- und Mineralientage im
Gemeindezentrum St. Ruprecht, Kinoplatz
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Bewegung, Durchsetzung.
7.4. (um 13.23 h): Neumond in Widder in
Verbindung mit Uranus: Starker Drang nach
Veränderung und Erneuerung. Ausbruch aus alten
Grenzen. Negativ: Voreiligkeit, Hektik.
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Mitgefühl, Sensibilität ist erhöht, Wellness,
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Neumond (7.4.) macht sich bereits durch
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2.4. (ab 3.37 h) bis 4.4. (bis 7.46 h)
Wassermann: Element Luft, Blütentag,
Bewegung, Freiheit, neue Einfälle und Ideen.
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Klagenfurt:
Meditation „Medizin für die
Seele“, Bildungsforum Dr.
Rampitsch, 19 Uhr. Eintritt frei!
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Ebenthal:
Osterfeier in Niederdorf, Wulzwiese, 18 Uhr
Osterfackelzug, Kulturhaus
Radsberg, 22 Uhr
Keutschach:
Ostersingen, Kirche St. Nikolai,
ab ca. 20 Uhr
Klagenfurt:
Christina Stürmer &
Tagträumer, Messehalle 4,
19.30 Uhr
Krumpendorf:
Osterfeuer in Krumpendorf,
beim Jerolitsch und Kirchenwiese, 19 Uhr
Moosburg:
Osterschießen, altes Rüsthaus
Kreggab, 14 Uhr
Techelsberg:
Osterschießen der Brauchtumsgruppe Techelsberg, in Tibitsch
(Schießplatz), Osterfeuer, 20 Uhr
SO 27. MÄRZ
Feistritz/Rosental:
Kienspanfackel-Umzug, Sportzentrum, 20 Uhr
Ferlach:
Das Lächeln Gottes, Kulturhaus
Cingelc, Tratten, bis 31.März
Moosburg:
Frühlingsfest der FF Tigring,
Gasthaus Radinger, 9 Uhr
St. Magareten/Rosental:
Familienwanderung zum Osterhasen, Treffpunkt: Pfarrplatz
St. Magareten, 13.30 Uhr
DI 29. MÄRZ
Ferlach:
Tag der Musik mit Minimusical, Musikschule Ferlach,
9 Uhr
Klagenfurt:
Mitten im Leben, Pfarrzentrum
Welzenegg, 8.30 und 15 Uhr
Klemes Marktl Quintett –
Tribute to Cannonball
Adderley, Jazzclub Kammerlichtspiele, 20.30 Uhr
Köttmannsdorf:
Tag der Musik, Musikschule
Köttmannsdorf
FR 1. APRIL
Ferlach:
Jour Fixe – offenes Haus, alte
Apotheke, 17 Uhr
Feistritz/Rosental:
Premiere: Theaterstück der Jugendtheatergruppe des Theater
St. Johann, K&K Zentrum,
20 Uhr
Klagenfurt:
Nähcafe, Diözesanhaus, 17 Uhr
SK Austria Klagenfurt – KSV
1919, Wörthersee Stadtion,
18.30 Uhr
Poggersdorf:
Poggersdorfer Wochenmarkt,
15 Uhr
SA 2. APRIL
Feistritz/Rosental:
Theaterstück der Theatergruppe St. Johann, K&K Zentrum,
20 Uhr
Köttmannsdorf:
Modelleisenbahn Kärnten, Sonnenhangstraße, 10 und 13 Uhr
Moosburg:
Moosburger Bauernmarkt,
Parkplatz Schlosswiese, 8 Uhr
MI 30. MÄRZ
SO 3. APRIL
Klagenfurt:
Operneinführung: I Capuleti
e i Montecchi, Diözesanhaus,
19.30 Uhr
Feistritz/Rosental:
Theaterstück der Theatergruppe St. Johann, K&K Zentrum,
20 Uhr
DO 31. MÄRZ
MO 4. APRIL
Grafenstein:
Ernährungstreff: Jetzt ess' ich
Ebenthal:
Kostenlose Rechtsberatung mit
Axel Seebacher, Marktgemeinde
Ebenthal, 17 Uhr
Klagenfurt:
Trainingsprogramm: Mitten im
Leben, Pfarrzentrum St. Theresia, 9.30 Uhr
Vortrag: Geschwisterkonstellationen, Pfarrzentrum St. Theresia, 18 Uhr
Keutschach:
Ernährungstreff: „Jetzt ess' ich
mit den Großeltern“, Schlossstadel, 14.30 Uhr
DI 5. APRIL
Klagenfurt:
Seminar: Ein Kind erwarten, Ca-
42
KLAGENFURTER
MI 6. APRIL
Klagenfurt:
Ganz Ohr! Info Abend, Literaturlounge Robert-Musil-Literatur-Museum, 18 Uhr
Vortrag: Schlaf gut, Diözesanhaus, 18 Uhr
Keutschach:
Kostenlose notarielle Beratung durch Christian Haiden,
Schlossstadel, 16 Uhr
DO 7. APRIL
Grafenstein:
Stammtisch für Mensch mit
und ohne Beeinträchtigung,
Restaurant „Der Hambrusch“,
14 Uhr
Keutschach:
Eltern-Kind-Beratung und
FSME-Impfung, Schlossstadel,
14 und 15 Uhr
Klagenfurt:
Volksmusikkonzert, Gustav
Mahler Musikschule Klagenfurt,
18.30 Uhr
Oper in zwei Akten: I Capuleti
e i Montecchi, Stadttheater,
19.30 Uhr (bis 9. April)
© KK
DO 24. MÄRZ
MO 28. MÄRZ
mit den Großen, Hambruschsaal, 19 Uhr
Klagenfurt:
Vortrag „Die Körpersprache des
Hundes“, Gasthaus Ogertschnig, 18 Uhr
© KK
Klagenfurt:
Vortrag: Es kennt mich zwar
niemand, aber Gott braucht
mich trotzdem, Pfarrzentrum
St. Josef/Siebenhügel, 19 Uhr
Komödie 9020 „ Otello darf
nicht platzen“, ORF-Theater
Klagenfurt, 20 Uhr
FrauenWalkTreff, Fischerwirt
am Kreuzbergl, 18 Uhr (jeden
Dienstag)
Die Neffen
Medium Paul Meek in Kärnten
Musik für Lukas Müller
Die Neffen von Tante Eleonor – die
bekannte A-cappella-Formation aus dem
Lavanttal – geben ihr Konzert am 8. April
in der Messe-Arena 5 in Klagenfurt. Das
Konzert beginnt um 20.30 Uhr. Nach der
ORF-Teilnahme an der „Großen Chance der
Chöre“ im Jahr 2015 starten die vier Jungs
jetzt richtig durch. Im derzeitige Programm
verwandeln die vier Vokal-Akrobaten die
Bühne in einen „Singerclub“. Zuviel wird
aber noch nicht verraten. Karten sind in allen
Ö-Ticket-Stellen oder aber online unter www.
oeticket.com um 20 Euro erhältlich.
Eines der bekanntesten spirituellen Jenseitskontakt-Medien der Welt, Paul Meek, kommt
am 23. April nach Pörtschach am Wörthersee. Der Vortrag „Spirituelle Begabungen“
beginnt um 15.30 Uhr, der mediale Abend
um 19 Uhr im Congress Center. Beim
medialen Abend wird der Erfolgsautor (Der
Himmel ist nur einen Schritt entfernt), nach
musikalischer Einleitung und Gebet, den
Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen. Einige
Personen werden spontan Botschaften von
ihren Verstorbenen erhalten. Karten: Ö-Ticket
Vorverkaufsstellen oder unter 0650/3200124
bzw. [email protected].
Der Gemischte Chor Koschatwiege
Klagenfurt-Viktring möchte nach dem
tragischen Unfall von Lukas Müller ihn und
seine Familie unterstützen und veranstaltet
daher am Freitag, den 8. April um 19.30
Uhr im Stadtsaal Spittal an der Drau ein
Benefizkonzert. Mit dabei sind auch: MGV
„Liederquell“ Molzbichl, Ensemble Blechquadrat, GLei 3, ZwaZwatett, Gospelchor „Sound
of Joy“, Dance Industry Spittal, Carina Samitz Trio, Blechreiz Brass Quintett, Spittaler
Schülerbigbands. Eintritt: freiwillige Spende;
Spendenkonto: IBAN: AT80 5200 0004 5573
1810; BIC: HAABAT2K.
FR 8. APRIL
Klagenfurt:
Vortrag: Peace food, AlpenAdria-Universität, Beginn:
20.30 Uhr
Freizeitmesse mit Auto &
Bike, Messegelände, 9 bis
18 Uhr (bis 10. April)
Thanx, Eboardmuseum,
20 Uhr
Krumpendorf:
Seminar: Lebensziele mit Horst
D. Florian, Infos unter Tel.:
0664/9203390, Hotel Egger,
9 Uhr (bis 10. April)
Techelsberg:
Theateraufführungen des Bühnenklang Techelsberg, Hotel
Restaurant Ulbing, 20 Uhr (bis
9. April)
SA 9.APRIL
Klagenfurt:
Workshop „Achtsames Malen“,
mit Andrea Pack, Jugendgästehaus Neckheimgasse, bis
10. April
Erste-Hilfe-Kindernotfallkurs,
Diözesanhaus, 9 Uhr
Seminar: Pubertät, Caritas Lebensberatung, 9 Uhr
© KK
MI 23. MÄRZ
Maria Wörth:
Ostersingen des MGV Reifnitz
in St. Anna, 8 Uhr
Klagenfurt:
Night of the Dance, Messearena, 20 Uhr
Krumpendorf:
Auferstehungsfeier mit „Father
and Suns“, Thema: „Jesus Christ
– Superstar“, Kirche Krumpendorf, 5 Uhr
© KK
TERMINE
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ritas Lebensberatung, 18 Uhr
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Die Karwoche und Ostern versprechen ein vielfältiges Programm
Ostern rund um den Dom
Am Gründonnerstag feiert
Bischof Alois Schwarz um 19
Uhr die Heilige Messe vom
letzten Abendmahl in der
Domkirche. Im Rahmen der
Messe werden auch zwölf
Männern und Frauen die Füße gewaschen. Am Karfreitag werden um 14.30 Uhr
Texte aus dem Johannesevangelium gelesen und von
Harfenmusik begleitet. Um
15 Uhr findet eine Andacht
zur Todesstunde Jesu Christi
in der Kirche statt und um
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
19 Uhr steht Alois Schwarz
der Feier vom Leben und
Sterben Christi vor. Am Karsamstag findet um 7 Uhr vor
der Domkirche die Feuersegnung mit Dompfarrer Peter
Allmaier statt, um 9 Uhr die
Feuer- und Speisensegnung
am Marktplatz. Um 20 Uhr
feiert der Diözesanbischof
das Hochfest zur Auferstehung und am Ostersonntag
um 10 Uhr das große Osterhochamt in der Domkirche.
Nicole Fischer
KLAGENFURTER
43
WOHIN
SA 26. MÄRZ
Ehrentaler Kreuz, 12 Uhr
Bildstock Ehrentaler Senke,
14 Uhr
Kirche Tessendorf, 14.30 Uhr
Siedlung Tessendorf, 15 Uhr
Drasendorf, 11 Uhr
Pfarrkirche St. Georgen am
Sandhof, 12 Uhr
© Kärnten Werbung, Michael Seyer
© Kärnten Werbung, Steinthaler (3)
Klagenfurt:
Feuer- und Speisensegnung
Benediktinerplatz, 9 Uhr
Domkirche, 10, 11 Uhr
Aug. Jaksch Straße, 9-15 (Garten), 11 Uhr
Domkirche mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz, 12 Uhr
Funderstraße 22 (Innenhof),
12 Uhr
Morrestraße (Tischlerei Grünwald), 13 Uhr
Domkirche, 13, 14, 15 Uhr
Pfarrkirche St. Martin-Klagenfurt, 13, 14, 15, 16 Uhr
Franz von Sales Zentrum (Waffenschmiedgasse), 13 Uhr
Christkönigskirche, 12, 13, 14,
15 Uhr
Don Bosco, 13, 14, 15 Uhr
Heiligengeistkirche, 9, 10, 11,
12 Uhr
Kapuziner, Eingangshalle des
Klosters, 11 Uhr
Kreuzberglkirche, 14, 15 Uhr
St. Egid Pfarrkirche, 10, 11, 12,
13, 14, 15, 16 Uhr
Truppenspittalskirche,
11.30 Uhr
St. Josef-Siebenhügel, 13,
13.30, 14, 15, 16 Uhr
St. Martin, 13, 14, 15, 16 Uhr
St. Modestus, 13.30, 14.30 Uhr
St. Peter, 11, 13, 13.30, 14 Uhr
St. Theresia, 10, 11, 13, 14 Uhr
St. Hemma:
St. Hemma, 11, 12 Uhr
Kommunikationsplatz,
13.20 Uhr
Waltendorfer Straße, 13.40 Uhr
Waltendorf, 14 Uhr
Winklern, 14.20 Uhr
Welzenegg:
Altersheim, 11 Uhr
Pfarrkirche, 12, 13, 14 Uhr
St. Ruprecht:
Sattnitzsiedlung, 11 Uhr
Pfarrkirche, 13, 13.30, 14,
14.30, 15 Uhr
Annabichl:
Pfarrkirche Annabichl, 13, 14,
15 Uhr
44
KLAGENFURTER
Ferlach:
Altenwohnheim, 10.30 Uhr
Dobrowa-Kreuz/Unterbergner
Straße, 12.30 Uhr
Stadtpfarrkirche, 13 Uhr
Paulitschkreuz/Unterferlach,
13.30 Uhr
Stadtpfarrkirche, 14 Uhr
Dollich/Josefskirche, 14.30 Uhr
Unterloibl:
Pfarrkirche Unterloibl, 14 Uhr
Schmiedkreuz/Unterbergen,
14.15 Uhr
GH Kramer/Unterbergen,
14.30 Uhr
Feistritz/Rosental:
Suetschach, 8.30 Uhr
St. Johann, 11.30 Uhr
Keutschach:
St. Nikolai, 14 Uhr
Ostermannkreuz, 14.10 Uhr
Polzerkreuz, 14.20 Uhr
Liendlkreuz, 14.40 Uhr
Mothekreuz, 15 Uhr
Petroutzkreuz, 15.20 Uhr
Pfarrkirche Keutschach,
15.40 Uhr
Krumpendorf:
Christkönig-Kirche, 15 Uhr
Kirche St. Ulrich, Pirk, 17 Uhr
Techelsberg, Pfarre
St.Martin am Techelsberg:
Latöschnig Marterl, 8.30 Uhr
Sekull Marterl, 9 Uhr
Filialkirche Tibitsch, 9.30 Uhr
Filialkirche Ebenfeld,
10.30 Uhr
Hadanig GH-Wanker, 11 Uhr
St. Bartlmä Schmiedkreuz,
11.30 Uhr
Filialkirche St. Bartlmä,
12 Uhr
Töpriach Feidlitschkreuz,
12.30 Uhr
Pfarrkirche St. Martin, 13 Uhr
Viktring:
Stiftsinnenhof, 10 Uhr
Fercherkreuz, 10 Uhr
Senecura Haus am Walde,
10.30 Uhr
Rottauerkreuz, 10.30 Uhr
Krieglkreuz, 11 Uhr
Kristankreuz, 11.30 Uhr
Hainschekreuz, 13 Uhr
Haus Schlager, 14 Uhr
Kirchenvorplatz Stein,
14.30 Uhr
Granigkreuz, 15 Uhr
Stiftsinnenhof, 15.30 Uhr
Maria Rain:
Wallfahrtskirche Maria Rain,
9.30, 15.30 Uhr
Filialkirche St. Ulrich,
9.45 Uhr
Haimach (Jordankreuz), 10 Uhr
Angern (Tropperkreuz),
13.20 Uhr
Nadram (Mikschkreuz),
13.40 Uhr
Toppelsdorf (Lutschounigkreuz), 14 Uhr
Angersbichl (Holisterkreuz),
14.15 Uhr
Maria Rain, Siedlung (Lutschounigkreuz), 14.30 Uhr
Tschedram (Mittag-Bildstock),
14.50 Uhr
Ehrendorf, 15.15 Uhr
Göltschach:
Guntschach (Onitsch-Kreuz),
10.15 Uhr
Pfarrkirche Göltschach,
10.30 Uhr
Saberda (Hainisch-Kreuz),
11 Uhr
Strantschitschach (PrettnerKreuz), 11.15 Uhr
Stemeritsch (Pock-Kreuz),
11.30 Uhr
Obertöllern (Plasch-Kreuz),
11.45 Uhr
Grafenstein:
Annabrücke, 9.30 Uhr
Privas, 9.40 Uhr
Setz, 9.50 Uhr
Kirche Saager, 10.15 Uhr
Sabuatach, 10.30 Uhr
Sand, 10.40 Uhr
St. Peter, 11, 12 Uhr
Angebote gültig ab Donnerstag, 24.3. bis Mittwoch, 30.3.2016
Grafenstein, 11.20, 13 Uhr
Schulterndorf, 13.15 Uhr
Unterwuchl, 13.25 Uhr
Pirk, 13.35 Uhr
Truttendorf, 13.45 Uhr
Aich, 14 Uhr
Oberfischern, 14.10 Uhr
Schloß Rain (Czernin),
14.20 Uhr
Rain (Moritz), 14.30 Uhr
Haidach, 14.40 Uhr
Replach, 14.50 Uhr
Thon, 15 Uhr
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per Stück
Ebenthal:
Zwanzgerberg, 11 Uhr
Thaler Kreuz (Sereiniggstraße),
11.45 Uhr
Pfarrkirche, 12, 14.15 Uhr
Priedl, 12.30 Uhr
Reichersdorf, 12.40 Uhr
Ladinach, 12.55 Uhr
Gradnitz, 13.10 Uhr
Vor dem Gemeindezentrum,
13.20 Uhr
Lamplwirt (Gastgarten),
13.30 Uhr
Herzogkreuz, 13.45 Uhr
F.G. Waldmüller Gasse, 14 Uhr
St. Jakob an der Straße:
Pokeritsch, 13 Uhr
Beim Wald, 13.30 Uhr
Trabe, 14 Uhr
Kirche St. Jakob an der Straße, 14.30 Uhr
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Emmersdorf, 12.30 Uhr
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Görtschach (GH Pisl),
13.30 Uhr
Lendorf, 14 Uhr
Kapelle Pitzelstätten,
14.30 Uhr
Wölfnitz, 15 Uhr
Tultschnig, 15.30 Uhr
St. Andrä, 16 Uhr
Frische
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LEBEN
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Ablenkung,
nein Danke!
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13.000 Unfälle mit Personenschaden durch
Ablenkung 2014. Dabei starben 111 Personen.
Gesetzesnovelle soll Hantieren mit dem Handy
abschaffen. Stephan Fugger
Bitte, zum Frühlings-Check! Nicht nur weil Autotechnik immer komplexer wird: Die Fahrt
zur Autowerkstatt Ihres Vertrauens im Frühling gehört einfach dazu. Stephan Fugger
H
aben Sie eigentlich
schon einmal darüber
nachgedacht,
was Ihr Auto alles aushalten
muss? Vibrationen, Erschütterungen, hohe Geschwindigkeiten u.v.m. setzen dem
Gefährt zu. Streusplit prallt
auf die Außenhülle. Noch dazu werden Streusalz, Wasser
und Dreck von den Straßen
aufgenommen.
Fachwissen. Experten raten,
allfällige Überprüfungen in
Markenwerkstätten zu machen. „Markengebundene
Werkstätten haben spezifisches Fachwissen. Sie bekommen von den Erzeugern ständig Verbesserungsvorschläge.
Unsere Experten sind auf unsere Marken geschult. Hier
hat man die Gewissheit, dass
46
KLAGENFURTER
Karies in
„Flugrost kann sich wieessen.“
den Lack des Autos fr
r
s-Leiter von Auto Pamme
Mario Gründl, After-Sale
Fachkräfte Ihr Auto überprüfen“, sagt Mario Gründl,
After-Sales-Leiter von Auto
Pammer in Klagenfurt.
Fliegender Wechsel. Experten raten auch davon ab,
selbst die Räder mit einem
„Könner“ aus der Nachbarschaft zu wechseln. Wer über
ein modernes ReifendruckKontrollsystem verfügt, ist
bestens beraten, die Räder
in der Fachwerkstätte wechseln zu lassen. Die Überwachung bei einem inaktiven
Reifendruck-Kontrollsystem
gene oder schief reingedrehte
Schrauben – was gut gemeint
war, ist für den Autobesitzer
dann oft teuer geworden.
erfolgt über das ABS. Wer
ein aktives RDKS hat, kommt
ohnehin nicht daran vorbei,
die Räder in der Fachwerkstätte wechseln zu lassen.
Jeder sollte sich die Frage stellen: „Passt die Dimension zu
meinem Auto?“. Dies kann
durch einen schnellen Blick
in den Zulassungsschein geklärt werden. Auch bedenken
viele nicht, dass im Sommer
und Winter verschiedene
Schrauben bei den Rädern
verwendet werden. Was haben Mechaniker hier nicht
schon alles gesehen? Überzo-
Schlag auf Schlag. Im Zuge
des Frühlings-Checks wird
die gesamte Karosserie überprüft. Hohe Folgeschäden
können durch Steinschlag
in der Windschutzscheibe
entstehen. „Wer hier zulange wartet, riskiert, dass die
gesamte Windschutzscheibe
zu tauschen ist“, sagt Thomas
Pammer, Geschäftsführer
von Auto Pammer. Ein immer größer werdendes Thema ist Flugrost. Wenn dieser
nicht rechtzeitig behandelt
wird, kann sich der Flugrost
regelrecht in den Lack des
Autos fressen und verursacht
enorme Schäden.
© mokee81 – Fotolia.com
Plötzlich ist der Fußgänger vor Motorhaube: Wer sich von Handy und Smartphone nicht ablenken lässt, fährt sicherer
B
is jetzt war das Telefonieren während des
Autofahrens mit empfindlichen Strafen verbunden. Zwischen 50 und 70 Euro muss man zahlen, wenn
man mit dem Handy telefonierend erwischt wird. Als
das Handyverbot umgesetzt
wurde, waren Smartphones
mit denen man E-Mails abrufen kann, auf Facebook
zugreifen kann, im Internet
surft u.v.m. machen kann,
noch nicht etabliert. Heutzutage wird schon einmal
über WhatsApp gechattet,
die E-Mails abgerufen und
schnell mal die Öffnungszeit
der Nacht-Apotheke im Internet nachgeschaut. Das ist
mehr als ein Kavaliersdelikt.
Blindflug. Die Zahlen verdeutlichen dies. 900.000 Telefonate werden ohne Freisprecheinrichtung getätigt
und 200.000 SMS werden pro
Tag verschickt. Das Unfallrisiko für Handy-Lenker ohne
Freisprechanlage ist fünf
Mal höher als für Nicht-Telefonierer. Wer telefoniert,
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
begeht um 40 Prozent mehr
Fahrfehler. Ein SMS-Schreibender Lenker benötigt bis
zu fünf Sekunden, um auf
Gefahren zu reagieren. „Abgelenkt zu sein, ist so wie
mit geschlossenen Augen zu
fahren. Wenn man mit nur
50 km/h eine Sekunde nicht
auf die Straße blickt, legt
man fast vierzehn Meter zurück“, warnt Othmar Thann,
Direktor des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).
Interaktiv
Bewusstsein
schärfen. Um das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer
für die verschiedenen Gefahren zu schärfen, hat das KFV
eine interaktive Online-Plattform entwickelt. Unter www.
ab-gelenkt.at haben Interessierte die Möglichkeit, die
Folgen und Risiken von Ablenkung im Straßenverkehr
virtuell anhand von Filmen
zu erleben. Das Spannende:
Je nachdem wie sich der Protagonist im Straßenverkehr
verhält je nachdem variieren
die Handlungen und das Ende der Geschichte.
Kratzer oder Schrammen
am Fahrzeug sind ärgerlich, können teure Reparaturen mit sich bringen
und sogar zum Wertverlust
des Autos führen. ChipsAway ist Ihr Profi für alle
Schäden und Eisner Auto
ist Ihr ChipsAway-Experte
für ganz Kärnten. Dank der
innovativen ChipsAway-Methode werden nicht ganze
Teile wie Türen, Kotflügel
oder Stoßstangen lackiert
sondern nur jene Stelle,
die auch wirklich beschädigt sind. „Diese Technik
hat folgende Vorteile: das
Fahrzeug bleibt im Originalzustand und Reparaturen
können schon in kürzester
Zeit durchgeführt werden“,
erklärt ChipsAway-Experte
Christian Schuller von Eisner Auto Villach. Ihr Auto
steht also nicht tagelang
in der Werkstätte, sondern
nur wenige Stunden. Das
alles gibt’s bei Eisner Auto
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16.02.16 10:40
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Nostalgische Puch-Patrioten
Rund um Baustoff-Händler Günther Pagitz aus Ferlach gesellt sich eine Runde, die sich ganz der
Restauration und dem Fahren von Oldtimer-Motorrädern verschrieben hat. Stephan Fugger
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Tierische Ausfahrten. Jedes
Jahr nimmt die Runde an
der Rosental-Klassik teil. 45
Fahrer sind mit von der Nostalgie-Partie. Die Klassik führt
durchs Rosental. Dabei geht
Ab sofort ist alles möglich,
dank ADAM UNLIMITED.
Der jüngste Zuwachs der
ADAM-Familie von Opel
überwindet auch die letzten
Konfigurationshürden. Hier
kann nun nach Herzenslust
kombiniert werden: Räder,
Farben, Dekore, Innenausstattung, bis ins kleinste
Detail kann jeder seinen
Wunsch-ADAM kreieren.
Wie wäre es zum Beispiel
mit einer der neuen Außenfarben Orange Allert, Forget About Grey oder Brownian Rhapsody? Dazu als
Dachlackierung vielleicht
Yellow im Zusammenspiel
mit dem Extreme CarbonPaket für Außenspiegel
und Grillspange und dem
Leichtmetallrad im „Swiss
Blade“-Design? Immer dabei
sind das Winterpaket sowie die Einparkhilfe hinten.
Optional holt die jüngste
IntelliLink-Infotainment-Generation samt Smartphone-
15.03.16 09:25
es nicht um Geschwindigkeit.
Im Vordergrund stehen reizvolle Landschaften, die mit
den Maschinen gemütlich erfahren werden. Im September
geht es mit den Puch-Maschinen im Zuge des Hrast-Memorials auf den Loibl. Pagitz hat
in seiner Beiwagen-Maschine
eine vierbeinige Mitfahrerin.
Schnauzer-Mischling Leila
liebt die Ausfahrten. „Der
Hund hat mir so leid getan,
weil er bei unseren Ausflügen immer zu Hause bleiben
musste“, sagt Pagitz.
Schnauzer-Mischling Leila kann es nicht
erwarten, dass los geht
Freundlich und faszinierend. Doch was macht nun
die Faszination für die alten
Gefährte aus? „Es knattert,
stinkt und raucht“, freut
sich der „Oldies-Fan Günther Pagitz. Außerdem geht
es mit den Puch-Motorrädern gemütlich dahin. Es
ist also eine spürbare Entschleunigung. Den Herren
auf ihren alten Puchs wird
auch immer freundlich zugewinkt. Sie sorgen so für einen Nostalgie-Effekt auf den
Straßen.
© KK (4)
sind mit all ihren Macken
und Tücken. Pagitz liegt eines am Herzen: „Wir möchten uns bei Bruno Micheli
aus Grafenstein bedanken,
der uns mit seinem Wissen
über alte Motorräder stets
mit Rat und Tat zur Seite
gestanden ist.“
Baustoff-Händler Günther Pagitz auf
einem seiner Schätze
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„Pucherne“ Runde. Seit ungefähr 15 Jahren gibt es
eine Gruppe, die sich ganz
den Oldtimern auf zwei Rädern verschrieben hat. „Wir
sind eine lose Gruppe von
ca. zehn Personen – manche betreiben das Hobby
intensiver, machen weniger
intensiv – wie jeder will“,
sagt Pagitz. Er selbst hat
sechs Motorräder. Der Ferlacher Baustoff-Händler fährt
Puch. „Als Patriot fährst eine
Puch“, sagt Pagitz. Die Runde ist auf das Wissen von
Mechanikern angewiesen,
die schon länger in Pension
sind. Denn nur diese kennen
die Schönheiten, die zwischen 66 und 55 Jahre alt
\
D
er Ferlacher Günther Pagitz gibt es
zu. Er ist von einem
Virus befallen: dem AlteMotorräder-herrichten-unddiese-natürlich-auch-fahrenVirus. Da müssen Familienmitglieder schon einmal
ein Auge zudrücken, denn
jeder, der sich diesen Nostalgie-Virus eingefangen hat,
verbringt viel Zeit mit den
alten Schönheiten. Dass dieses Hobby auch nicht ganz
günstig ist, versteht sich von
selbst. Und jeder Sammler
weiß: Hat einen erst die
Sammler-Leidenschaft im
Griff, kann man von den
Objekten der Begierde kaum
genug bekommen.
Symbolfoto. Aktionsmodelle beziehen sich auf My First Jeep® Modelle inklusive Händlerbeteiligung. Angebot
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GESUNDHEIT
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Gl akt: 06 furt@k
Kont il: klagen
E-Ma
Gesunde Getränke in
Klagenfurts Schulen
Lieber Alexander,
Liebe Irmi!
Vor 10 Jahren kam ein Baby angefahren, ohne Strumpf und ohne
Schuh, liebe Chiara, das warst du! Zu deinem ersten runden Geburtstag, den du am 19. März hattest, wünsche ich dir von ganzem Herzen
alles, alles Gute! Deine Taufpatin Tante Monika. Bussi, hab’ dich lieb!
zur Taufe wünschen wir dir Glück
und Segen! Schön, dass du da bist
und unser Leben reicher machst.
Wir haben dich lieb! Deine Patin,
Eltern & die ganze Familie.
Alles, alles Liebe und Gute zum
Geburtstag. Dickes Bussi von Enkel Niklas mit Mama und Papa
Liebes gutes Mutterherz
Fronz olls Guate!
Zu Margaret, dem Geburtstagskind, eilen wir mit Wünschen
geschwind: Genieße jeden Augenblick, Gesundheit, Freude und
natürlich viel Glück!
Alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag liebe Mama. Bleib unbedingt gesund und mögen all deine Wünsche in Erfüllung gehen. Bleib
so wie du bist, denn so haben wir dich ganz fest lieb! Wir wünschen dir
nur das Beste. Deine beiden Töchter Bibiane und Waltraud mit ihren
Familien.
Dem lieben Fronz zum Geburtstog olls Guate. Vom Glick natürlich gonz vül Pfunde. Des
wünscht, na wer schon – die liabe
Börserl-Runde!
Z
u viel Fettgewebe ist
nicht nur störend und
unschön,
sondern
auch brandgefährlich. Es
kann im schlimmsten Fall
zu Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck,
Diabetes, Fettleber, Gallensteinen, Gelenksproblemen
und sogar vielen schweren
Erkrankungen führen. Und
dabei wäre es so leicht, den
„Schwimmreifen“ endlich
loszuwerden, denn Fett
schwindet am ganzen Kör-
INFORMATION
12 Monate
Lieber Adrian
So kommen Sie
zu Ihrem Test:
Wir gratulieren aufs Herzlichste zur tollen Vernissage „Back to the
Roots“ mit dem Künstler Alfred Scheikl, Geburtstagslady Barbara
Scheikl sowie Haubenkoch und Künstler Heinz Gell.
sind jetzt schon um, mit schlafen und essen gingen sie schnell
rum. Alles Gute zum 1. Geburtstag. Mama, Papa, Großeltern,
Tanten, Onkel, Bruder Yaser.
Alles Liebe und Gute zu deinem
20. Geburtstag. Das wünschen dir
vom ganzen Herzen Mama, Papa,
Sven, Anja, Tamara, Lukas, dein
Patenkind Nico und Neffe Noel.
Bei SALOMED können Sie den
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KLAGENFURTER
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Herzliche Gratulation!
50
chen Vorgaben umgestellt
hat. Der Anteil der Zuckerbomben konnte so auf nur
7 Prozent reduziert werden.
„Die positive Resonanz der
Schüler hat uns gezeigt,
dass dieser wichtige Schritt
richtig war“, betont die Diätologin des Gesundheits-
amtes, Jutta Hafner-Sorger.
Über 1.500 Pflichtschüler
profitieren täglich von den
gesunden Durstlöschern. Als
sichtbares Zeichen wird der
„Auszeichnungs-Sticker“ für
die gebotene Qualität um ein
Jahr verlängert und an allen
Automaten angebracht.
Zögern Sie nicht länger und bekämpfen Sie das lebensgefährliche Körperfett mit Hilfe Ihres
persönlichen Ernährungsprofils nach der SALOMED-Methode.
© KK
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© KK
Hallo Margaret
Zuckerbomben gestrichen.
Bereits im Vorjahr war Klagenfurt die erste Stadt Österreichs, die die Getränkeautomaten in Zusammenarbeit
mit den Automatenbetreibern nach wissenschaftli-
Beim Präventionsforum erhielten Pädagogen stellvertretend für die Schulen
Urkunden für das Angebot der gesunden Getränkeautomaten
Sofort nach Ostern: Kampf der Killerwampe!
© KK
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© KK
GLÜCKWÜNSCHE
nische Schule Leonardo da
Vinci Klagenfurt. „Unsere
Pflichtschulen bemühen
sich um eine gesundheitsfördernde Ernährung von
Schülern. Mit dem ‚Automatencheck’ setzen sie ein
sichtbares Zeichen dafür“,
so Vizebürgermeister Jürgen
Pfeiler über den österreichweiten Vorreiterstatus.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
per am einfachsten und vor
allem dauerhaft nur durch
eine gezielte Ernährungsanpassung – also mit Messer
und Gabel!
Abnehmen durch richtige
Ernährung. Da praktisch
kein Mensch dem anderen
gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch
ganz unterschiedlich im
Körper verarbeitet. „Wenn
ich also genau jene Nahrungsmittel esse, die mein
Körper am besten in Energie
umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam
und unvollständig verwertet,
dann kann ich erfolgreich
abnehmen!“ Genau hier
setzt Dr. Stephan Schimpf
an. In über zwanzigjähriger
Forschung entwickelte der
Ernährungsmediziner eine
Methode zur einfachen und
individuellen Gewichtsreduktion – den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!
Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert es:
Ihre Blutprobe kommt ins
Labor und unterläuft dort
einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion
auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und
persönliche Dickmacher entlarvt werden.
Sie müssen nicht hungern.
Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches, individuell abgestimmtes Ernährungsprogramm,
ohne Kalorien zählen zu
müssen. Damit halten Sie
den „Wunschzettel“ Ihres
Körpers in der Hand.
© KK
Liebe Chiara!
m Vergleich zum Vorjahr
konnte das gesunde Angebot der Getränkeautomaten sogar nochmals verbessert werden. Für den österreichweiten Spitzenwert
gab es nun im Rahmen des
städtischen „Präventionsforums“ eine Auszeichnung
des vorsorgemedizinischen
Instituts „SIPCAN“ für die
teilnehmenden Pflichtschulen NMS 2 (Waidmannsdorf), NMS 3 (Hasnerschule),
NMS 5 (Wölfnitz), NMS 6 (St.
Peter), NMS 11 (Viktor-Frankl-Schule, Annabichl), NMS
12 (Thomas-Koschat-Schule,
Viktring) und die Polytech-
© StadtPresse/Spatzek
I
© KK
© KK
© KK
Seit einem Jahr sind die Automaten, die in
sieben der 29 Klagenfurter Pflichtschulen
aufgestellt sind, ausschließlich mit Getränken
mit wenig Zuckergehalt bestückt. Nicole Fischer
Dr. Stephan Schimpf
Abnehmen ist die beste Medizin. Dr. Schimpf ist heute
davon überzeugt: „Es gibt
keine andere Methode, die
unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
gesundes Abnehmen“.
KLAGENFURTER
51
GESUNDHEIT
Expertentipps
4
Bewegung kennt kein Alter. Das weiß auch Jasmin Neuhauser, die es liebt,
Generationen zu bewegen. Nicole Fischer
Bewegung im Alter. Besonders im fortgeschrittenen
Alter ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben oder noch
zu kommen. Besonders emp-
52
KLAGENFURTER
undheitsmanagerin
Jasmin Neuhauser, Ges
fehlenswert sind hier Kombinationen aus Kraft und
Ausdauer gepaart mit Koordinationstraining. Denn vor
allem das Gleichgewicht ist
im Alter besonders wichtig.
Jasmin Neuhauser trainiert
mit ihren „junggebliebenen“
Kunden vier Mal die Woche
bei der Sportunion Kärnten
unter dem Motto „Es ist immer alles möglich“. „Wir trainieren abwechslungsreich
unsere Kraft und Ausdauer
im Zirkeltraining, wo jeder
individuell an seine Gren-
zen kommen kann. Mitunter
halten wir damit das Bindegewebe in Schuss, beugen
Verspannungen vor und das
Training schenkt Beweglichkeit und Koordination, was
in jedem Alter gefragt ist“,
erklärt die Gesundheitsmanagerin ihr Trainingsprogramm. Ein besonderer Vorteil: Trainiert wird in Kleingruppen, so dass Jasmin Neuhauser jeden einzelnen beim
Training betreuen kann. „Die
Motivation der Gruppe ist
natürlich toll, denn so wird
der innere Schweinehund
bald überwunden und das
Training wird von Woche
zu Woche leichter“, weiß
Neuhauser.
Fitnesstest. Die Expertin
empfiehlt den Trainierenden, einen Fitnesscheck zu
machen: „Grundsätzlich sind
wir Menschen nicht faul, wir
haben nur oft kein Ziel, welches es sich zu verfolgen
lohnt.“ Mit einem entsprechenden Fitnesscheck und
einer Körperanalyse hat
man vielleicht den richtigen
Anhaltspunkt. Bei Jasmin
Neuhauser ist schnuppern
jederzeit möglich. Man kann
sich einfach unter [email protected] oder
0676/848267358 anmelden.
Also auf geht’s, der Frühling ist die beste Zeit für
Neubeginne.
Landversorgung
im Aufwind
Mit modernen Implantaten aus
Titan oder metallfreier Keramik
können heutzutage einzelne
bis mehrere Zahnlücken festsitzend versorgt werden. Auf die
Implantate, die man mit einem
minimalen, schmerzfreien Eingriff
in das Kiefer einbringt, werden ästhetische Keramikkronen oder bei
mehreren Lücken Keramikbrücken
aufgesetzt. Diese Implantatversorgungen sind der perfekte Ersatz
für den eigenen Zahn – wenn es
um wichtige Themen wie Ästhetik
und Kauempfinden geht. Auch bei
ganzen Prothesen, die oft sehr wenig Halt aufweisen, ist durch eine
Stabilisierung mit 2 bis 4 Implantaten bei unseren Patienten eine
große Steigerung der Lebensqualität zu beobachten. Sie können
endlich wieder kraftvoll zubeißen
und haben keine Angst mehr, dass
die Prothese herunterfällt oder
wackelt. Zudem bringt die daraus
resultierende Gaumenfreiheit im
Oberkiefer auch ein ganz neues
Geschmackserlebnis. Beißen Sie
in Zukunft wieder mit Biss zu.
Eine Apotheke ist ein Gewinn
für jede Gemeinde. Durch die
Stärkung der Nahversorgung profitieren auch ländliche Regionen
enorm von den umfassenden
Leistungen der Apotheken. Die
ständige Verfügbarkeit der Apothekenleistungen ist der Grund
dafür, dass 98 Prozent der Bürger
eine „echte“ Apotheke im Ort als
eine wesentliche Verbesserung
wahrnehmen. Dies gilt nicht nur
für die Medikamentenversorgung,
sondern auch für die Beratung
in Gesundheitsfragen. Seit sich
im Ort eine Apotheke befindet,
können auch außerhalb der Ordinationszeiten rezeptfreie Medikamente, Tees, Vitamine, etc. besorgt werden, was alle schätzen.
Die Menschen möchten von Arzt
und Apotheker betreut werden.
Die Apotheken haben sich als
wichtiger Faktor für die Gesundheitsversorgung und Lebensqualität zu 100 Prozent etabliert. In
Kärnten versorgen 96 Apotheken
die Kunden umfassend und professionell mit ihren Leistungen.
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OASIS THERAPIEZENTRUM
Jungbleiben mit Sport
n Bestform kommen
kann man in jedem Lebensalter – es gibt keine
Obergrenze. Das bestätigt
auch Gesundheitsmanagerin Jasmin Neuhauser: „Ich
liebe es „Generationen“ zu
bewegen. Vor allem, weil die
Bewegung kein Alter kennt,
sondern nur wir selbst uns
im Kopf Grenzen setzen und
sagen – das schaff ich nicht
(mehr).“ Denn nur jung sein
heißt nicht automatisch fit
und knackig sein. „Eine tolle Körperhülle, sprich eine
gute Figur, sagt noch lange
nichts über die tatsächliche Gesundheit und Fitness
aus“, fügt Neuhauser hinzu.
MAG.PHARM.
PAUL HAUSER
DR. DR. ASTRID GABRIEL-FIEDLER
UND MAG. DR. MATTHIAS GABRIEL
© KK (4)
3
|1| Ein individueller Zirkel
ermöglicht es jedem
einzelnen, selbst seine
Grenzen auszutesten
|2| Mit verschiedensten Übungen werden sowohl Kraft
als auch Ausdauer trainiert
|3| Natürlich kommt auch der
Spaß nie zu kurz
|4| Gleichgewicht ist vor allem
im Alter sehr wichtig
© Foto Furgler
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Ärztekammer-Vize-Präs. Gert Wiegele, Ärztekammer-Präsident Josef Huber,
Gesundheitsreferentin Beate Prettner, KGKK-Obmann Georg Steiner, KGKKOberarzt Kurt Possnig und KGKK-Direktor Johann Lintner
Diabetes-Strategie
für Kärnten
Die Zahlen sind alarmierend! In Österreich wird
die Gruppe der Diabetiker auf rund 600.000
Menschen geschätzt. Nicole Fischer
U
nter dem Motto „Länger leben bei guter
Gesundheit“ entwickelte die Kärntner Gebietskrankenkasse eine nachhaltige Diabetes-Strategie auf
zwei Säulen. Zum einen geht
es um ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Erkrankte und zum anderen
um ein Vorsorgeprojekt.
Kärnten. Nahezu 29.000
Kärntner sind bereits von
der Diagnose Diabetes Typ
2 betroffen. Somit bereits jeder 20. Kärntner. Die Dunkelziffer ist noch höher, denn
Diabetes Typ 2 ist tückisch,
verhält sich zu Krankheitsbeginn unauffällig und es
kann Jahre dauern, bis erste
Symptome von den Betroffenen eindeutig erkannt werden – meist erst direkt mit
dem Eintreten von Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt
oder Schlaganfall.
Dagegen wirken. Mit der
Einführung des Disease Management Programms „Therapie Aktiv – Diabetes im
Griff“ ist in Kärnten ein Meilenstein für die Versorgung
von an Diabetes erkrankten Personen gelungen. „Es
ist das erste und einzige
strukturierte Betreuungsprogramm in Österreich,
das Patienten mit Diabetes
mellitus Typ 2 regelmäßig
medizinisch betreut“, freut
sich KGKK-Direktor Johann
Lintner. Die Betreuung erfolgt im Programm nicht
anlassbezogen, sondern
kontinuierlich. Im Rahmen
der Untersuchungen werden regelmäßig relevante
medizinische Parameter wie
Bluthochdruck und Körpergewicht festgehalten sowie
Checks zu Füßen, Augen,
Harnausscheidungen, etc.
durchgeführt.
Vorsorge. Das Angebot des
Vorsorgeprojekts „Gute
Idee“ umfasst Ernährungsvorträge, interaktive Kochshows mit Peter Lexe und
individuelle Einzelberatungen. Infos unter: www.kgkk.
at/therapieaktiv oder www.
kgkk.at/guteidee.
KLAGENFURTER
53
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Rasche Hilfe bei
Rückenschmerzen
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APOTHEKE
ENDLICH
SCHLAFEN
Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell
und wirksam – ganz ohne Kortison
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Ständiger Stress und die
Sorgen des Alltags führen zu ständiger Anspannung und innerer Unruhe.
Im Bett schaltet sich das
Gedankenkarussel
nicht
mehr ab und verhindert
den Schlaf und macht die
Nacht zum Albtraum. Das
homöopathische
Mittel
Relax* löst die innere Anspannung und beruhigt
sanft aber wirksam und
verhilft dadurch wieder zu
erholsamen Schlaf.
Rasche Hilfe bei
juckender Haut
Achtung Frühling:
Pollen im Anflug
Gerade haben Sie noch die letzte Erkältung
überstanden und schon schlägt die Allergie
richtig zu. Tropfen helfen Ihnen!
WAS TUN BEI
SCHWINDEL?
Bald beginnt die richtig
harte Zeit für Allergiker
und verschwollene Augen,
Juckreiz und Tränenfluss
gehören zur lästigen Tagesordnung. Unternehmen
Sie so schnell wie möglich
etwas dagegen, denn Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten als
Begleiterscheinungen lassen
nicht lange auf sich warten!
Coldan*
Augentropfen
sind ein bewährtes Mittel,
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54
KLAGENFURTER
Ursachen. Schuld bei Rückenschmerzen sind hauptsächlich
Verspannungen,
Fehlbelastungen, Überbeanspruchung aber eben auch
Unterforderung der Muskulatur, die durch ständiges
langes Sitzen auftritt.
Rückenschmerzen sind
daher ein Volksleiden in
unserer Arbeitswelt, die
sich primär sitzend vor dem
PC abspielen. Aber auch
ohne diese körperlichen
Ursachen, können Rückenschmerzen auftreten: Stress,
Depression und andere psychische Beeinträchtigungen
können den Muskeltonus
erhöhen und folglich zu Verspannungen führen.
So hilft
Arzneibeinwell
• Schme rzstille nd
• Entzün dungs hemme nd
• Zur äußere n Behan dlung
von Schme rzen
Um den Schmerzen ein
wenig Linderung zu verschaffen, nehmen Betroffene dann automatisch eine
Schonhaltung ein, welche
aber die Schmerzen nur
noch zusätzlich fördert.
Auch wenn es sich nicht
so anfühlt: Die Verspannungen und dadurch bedingte
Schmerzen sind meistens
harmlos und nicht gesundheitsgefährdend.
Jedoch
sind sie sehr schmerzhaft
und daher muss rasch
und wirksam etwas dagegen getan werden.
Bei akuten Schmerzen
im Schulter-,
Nackenund
Rückenbereich hilft die
pflanzliche Schmerzsalbe Traumaplant*
mit reinem Arzneibeinwell
(aus der Apotheke). Lokal
angewendet wirkt sie direkt
schmerzstillend,
entzündungshemmend, zieht rasch
ein und hinterlässt keinen
Fettfilm.
das die Absonderungen der
Augen hemmt und gleichzeitig abschwellend auf die
Bindehaut wirkt. Blutgefäße werden verengt, Rötungen der Augen
gehen wieder
zurück. Bereits
wenige Minuten
nach der Anwendung stellt
sich die ersehnte Erleichterung
ein.
Juckende Haut ist ein Problem für sehr viele Menschen und das Ausmaß
des Leids geht von störend
und unangenehm, bis hin
zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des
täglichen Lebens.
Die Ursachen für Juckreiz
sind vielseitig. Das Jucken
tritt bei den Betroffenen
meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits aber auch zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass
Wunden und Entzündungen
entstehen. Die Haut wird
ständig gereizt und kann
sich nicht beruhigen. Ein
Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken lässt viele Betroffene verzweifeln.
Hilfe kommt aus der
Apotheke! Die trockene, juckende, schuppige Haut behandeln Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan*
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Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut
mit viel Feuchtigkeit und
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zu einer Entzündungshemmung und stoppen den
Juckreiz kortisonfrei!
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Feuchtigkeit, dadurch werden selbst tiefere
Fältchen aufgepolstert.
Die Haut wird glatter, geschmeidiger
und hat mehr Spannkraft.
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Was tun, wenn die Haut
übersät ist mit lästigen roten
Pickeln? Gegen belastende
Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*,
da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen – die Ursache der Akne
– bekämpft. Die Akne heilt
ab und man kann wieder
selbstbewusst Haut zeigen.
J
ede Bewegung wird mühsam und zur Qual wenn
stechende,
brennende
Schmerzen im Rücken-,
Hals- oder Nackenbereich
auftreten. Bestimmte Muskeln sind verspannt und verhärtet und schon 80% der Erwachsenen leiden darunter.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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GEGEN AKNE
Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder
schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und
Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen.
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Wetterumschwüngen geht es den
meisten Menschen einfach
nicht gut: Schwindelattacken
quälen die Betroffenen in ihrem Alltag. Die rezeptfreien
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das Herz und Kreislauf und
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Schwindel.
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..
MENSCHEN & MARKTE
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© BAWAG P.S.K
MENSCHEN & MÄRKTE
Die Filiale von BAWAG P.S.K. und Post am Bahnhofplatz erstrahlt nun in neuem Glanz und bietet noch mehr Service für ihre Kunden
Neueröffnung BAWAG P.S.K. und Post-Filiale
Die Filiale am Bahnhofplatz in Klagenfurt wurde komplett neu umgebaut und erweitert.
Sie bietet den Kunden nun noch mehr Service in topmodernem Ambiente.
Karl Kleindl, Schuldnerberatung Kärnten: „Egal, ob Arzt, Arbeiter oder Angestellter – zu uns kommen Menschen aus jeder Gesellschaftsschicht“
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Wenn Schulden
krank machen
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© KRM
u den Neuheiten zählen diskrete Beratungsbüros und Beratungszonen, in denen Kunden
ungestört und ausführlich
beraten werden können. Außerdem wurde ein großzügiger Selbstbedienungsbereich
für Bank- und Postdienstleistungen geschaffen. Dieser
ermöglicht es dem Kunden
nun, seine Bank- und Postgeschäfte an sieben Tage die
Woche, 24 Stunden am Tag,
selbständig zu erledigen.
Kundenfreundliche Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten für Post und Bank
sind Montag bis Freitag von
8 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr.
Dankeschön! Anlässlich der
Eröffnung gibt es nun viele
tolle Angebote und auch die
neuen Kontoboxen mit dem
„Dankeschön-Programm“
warten bereits auf unsere
Kunden. Das gesamte Team
der BAWAG P.S.K. und der
Post AG Klagenfurt-Bahnhofsplatz freut sich schon
auf Ihren Besuch!
Kontakt
BAWAG
P.S.K. Filiale
fplatz
Klagenfurt-Bahnho
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Südbahngür
9020 Klagenfurt
96400
Tel.: 05/9905 DW-6 m
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gp
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96
GS
Jedes Jahr steigt in Kärnten die Zahl der Schuldner. Hauptgründe für Überschuldung:
Arbeitslosigkeit, gescheiterte Selbstständigkeit, Umgang mit Geld und Trennung. Stephan Fugger
A
uf dem Schreibtisch
von Karl Kleindl,
Geschäftsführer der
Schuldnerberatung, stapeln
sich die Aktenberge. In jedem dieser Akte steckt das
Schicksal eines Menschen,
der wiederum mit einer
Vielzahl von Menschen
verbunden ist – quasi ein
wirtschaftlicher Mikrokosmos. Dass ein Leben in der
Welt der Schulden schwer
und mit Ängsten verbunden
ist, kann Kleindl nur bestätigen. „Schulden machen
krank. Unsere Klienten haben Angst davor, die Post
zu öffnen. Sie verstehen
den Inhalt der Briefe oft
auch nicht. Viele Klienten
kommen mit Plastiksäcken
voller ungeöffneter Briefe“, stellt Kleindl fest. Dass
ist eines der zahlreichen
Schuldnerprobleme.
56
„In Österreich hat kaum en
sein
jemand Überblick über
Haushaltsbudget.“
Kärnten
ührer Schuldnerberatung
Karl Kleindl, Geschäftsf
Überblick verloren. Das Problem zieht sich durch alle
Gesellschaftsklassen. Studenten, Hausfrauen, Manager, Arbeiter, Angestellte
u.v.m. – sie alle kommen
zur Schuldnerberatung.
Von 2014 auf auf 2015 ist die
Zahl um zehn Prozent angestiegen. 1.030 Menschen
kamen letztes Jahr zum
ersten Mal zur Beratung.
2.554 Menschen waren es
2015, die sich in einer laufenden Beratung befanden.
„In Österreich hat kaum
jemand eine Übersicht über
sein Haushaltsbudget. Vieles wird per Dauerauftrag
erledigt“, stellt Kleindl fest.
Darin liegt für Kleindl auch
das Hauptproblem.
Plan zur Regulierung. Die
Schuldnerberatung fängt
bei jedem Klienten zuerst
mit einer Aufstellung der
Fix-Kosten an. Dann wird
geschaut: Wo kann der
Schuldner sparen? In weiterer Folge wird ein Sanierungsplan erstellt. Für die
Regulierung eines Privatkonkurses bestehen zwei
Möglichkeiten. Erstens die
Erstellung eines Zahlungsplans, wo den Gläubigern
eine Quote angeboten wird,
die der Einkommenslage
der nächsten fünf Jahre entspricht. Die zweite Möglichkeit ist das Abschöpfungsverfahren. Für die Dauer
von sieben Jahren kommt
es zur Pfändung auf das
Existenzminimum. Ein gerichtlich bestellter Treuhänder erhält die pfändbaren
Beträge an die Gläubiger.
INFORMATION
Schuldnerberatung
Kärnten
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9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/515639
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MENSCHEN & MÄRKTE
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Venus für SR1
Im Herbst 2014 startete im Klinikum Klagenfurt das Projekt „Begegnung zwischen den Generationen“. Nun wurde das Projekt, in
dem Kindergartenkinder mit Senioren basteln und spielen, ausgeweitet. Im aktuellen Jahr der „Ich-bin-Ich-Gruppe“ des Betriebskindergartens werden vor allem die Großeltern verstärkt eingebunden.
Ein ganz besonderes Erlebnis war kürzlich der gemeinsame Besuch
im Atelier des Lavanttaler Künstlers Heimo Luxbacher.
Die Smuck, Royer & Die Eins Werbeagentur freut sich über einen
der bedeutendsten Kreativpreise Österreichs. Mit der „Schlechte
Reifen, schlechtes Auto“-Kampagne konnte die Agentur überzeugen. Das Team der SR1 Caroline Aspernig, Angie Knötzl, Karl
Royer, Philipp Smuck und Daniel Pipal erhielten eine Venus in der
Kategorie Out of Home.
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Zum Tag der offenen Tür des neuen Hypnosezentrums in Ebenthal
kamen viele Besucher. Die St. Veiterin Brigitte Mittendorfer praktiziert nun gemeinsam mit Sybille, Roland und Günther Gronold,
sowie Maren Kalz. In der Gemeinschaftspraxis „Rilaxx“ werden
die Kunden in Hinsicht auf Hypnose und deren Wirkungen kompetent beraten. Welche Arten der Hypnose es gibt und wie man
diese gezielt einsetzen kann, wurde auch bei der Eröffnung der
Praxisräume erklärt.
© Katharina Schiffl
Hypnosezentrum eröffnet
© KK
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Von wegen Leere
Nach dem Startschuss der Strukturreform im vergangenen
Jahr hat die Reformpartnerschaft ein tolles Zwischenergebnis
hingelegt. Mit dem Rechnungsabschluss 2015 wurde eine Trendwende eingeleitet, die Landeshauptstadt Klagenfurt hat erstmals
nach 15 Jahren in allen Haushaltstellen positiv abgeschlossen.
„Erstmals nach 2003 hat die Stadt im letzten Jahr wieder weniger
ausgegeben als eingenommen wurde“, so Bgm. Maria-Luise
Mathiaschitz.
58
KLAGENFURTER
© KRM
Flexible Zeiteinteilung und ein krisensicherer Job in einem
Unternehmen, das auf 148 Jahre Erfahrung und Kompetenz in
der Versicherungswirtschaft zurückblicken kann – die Donauversicherung sucht Versicherungs- und Vorsorgeberater/-innen. Wer
kommunikativ ist und nicht den ganzen Tag im Büro verbringen
möchte, ist herzlich willkommen, sich zu bewerben.
dels-Lehre mit Matura bei
Interspar entschieden und
den Schritt bis Heute nicht
bereut. „Wir sind wie eine
große Familie. Ich will in
Zukunft auch weiter bei In-
terspar bleiben“, ist Mischitz
stolz. Jeden Freitag hat sie
Maturaklasse und schließt
dann mit mit einer Matura
ab, die mit einer HAK-Matura
gleichzusetzen ist, ab.
Oscar unter neuer Leitung
Hoher Besuch auf der Baustelle
Martin Heigl ist neuer Geschäftsführer des Haubenrestaurants
Oscar in Klagenfurt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dinner
& More“ servierte er seinen Gästen Jazz, Pop und Kulinarik.
Heigl ist bereits seit vielen Jahren für das Restaurant tätig, kennt
die Stammgäste und verfügt über das nötige Know-How um das
Restaurant auch weiterhin erfolgreich zu führen. Das Restaurant
wurde vor drei Jahren komplett renoviert.
Im Zuge der „neuen arbeitswelt“ setzt der Porr-Konzern in der
Gestaltung von Büros und Niederlassungen auf offene Strukturen
und Transparenz, um Kommunikation und Teamarbeit zu vereinfachen. Das neue Bürohaus in Klagenfurt, in dem 60 Mitarbeiter
der Porr/Teerag-Asdag Platz finden werden, setzt sowohl in ökologischer Sicht als auch in Sachen Transparenz neue Werte. Auch
Bgm. Maria-Luise Mathiaschitz konnte sich davon überzeugen.
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DONAU Versicherung AG, Landesdirektion Kärnten
9020 Klagenfurt, Tel.: 050/33070150,
[email protected]
© Ateesha Sethia
Amir Sistek (Interspar), Stefan Benedikt (Spar), Lukas Hoffmann (Hervis) und
Bettina Mischitz (Interspar) informierten über ihre Lehre
© BKS Bank
Rechnungsabschluss der Stadt
Ein Job mit Zukunft
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Zukunftschance. Bettina Mischitz aus Klagenfurt, 18 Jahre jung, hat sich für die vierjährige Einzel- und Großhan-
© StadtPresse/Burgstaller
Mehr Landwirtschaft & Umwelt seit 1949 – das war das Motto
des vierten agrarpolitischen Seminars der Landjugend Kärnten
im Bildungshaus Schloss Krastowitz. Der Landesvorstand und der
Agrarkreis der Landjugend Kärnten haben unter dem Vorsitzenden Martin Mostegl und Landesagrarsprecher Stefan Ratheiser
ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Es fanden jeweils
zwei Workshops vormittags und nachmittags statt, die parallel
abgehalten wurden.
Ein roter Londoner Doppeldecker-Bus hat vor Schulen
in den Kärntner Ballungszentren und vor Schulen
halt gemacht.
© KRM
E
s klingt paradox: Einerseits werden hunderte
Lehrstellen gesucht
und andererseits bietet Spar
100 Lehrstellen in 17 verschiedenen Lehrberufe an.
Damit Jugendliche auf das
Angebot aufmerksam wird,
hat die Spar heuer etwas
Besonderes einfallen lassen.
Besucherrekord beim Seminar
© PORR/TEERAG-ASDAG
© KK
100 Lehrstellen zu vergeben: Interspar, Spar,
Tann und Hervis suchen bis September
begeisterungsfähige Jugendliche, die bereit
sind eine Lehre zu beginnen. Stephan Fugger
Startup Live war ein voller Erfolg
Knapp 40 Teilnehmer aus Österreich, Slowenien und Italien
nahmen am Startup Klagenfurt teil. Die besten Ideen und Pitches
wurden belohnt mit einem financial evaluation package von Conda
im Wert von 1.500 Euro, Tickets fürs Pioneers Festival und noch
vielem mehr. Der Abräumer war „WorkInOut“ mit der Trainingsweste fürs Büro. Der beste Pitch ging an „Peer2Pear“ mit der App für
die Versorgung mit frischem Obst und Gemüse von einem Landwirt
bis nach Hause.
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vier Rennen in Griechenland holte er letztes Jahr
einen Stockerlplatz. Nach
einigen Rückschlägen 2015
die Genugtuung für Alex
mit dem ersten Platz bei der
internationalen 18. Gaerne
MTB Trophy in Italien. Noch
nie konnte ein Österreicher
ein italienisches Cup d’Italia
Rennen gewinnen.
Einfach spitze. Robert ist
drei Jahre älter als sein Bruder und ist derzeit im österreichischen Spitzenfeld anzutreffen. Sein langfristiges
Ziel ist es, die internationale
Spitze zu erreichen und dort
ordentlich aufzumischen.
Als Sportler des Österreichischen Nationalkaders
© KK
Int. Spring Meeting 2016 in Piran
Vom 24. April bis 1. Mai findet in Kärnten, Italien und Slowenien das
13. Internationale Fußballturnier für U15-Nationalmannschaften (13th
Tournament „Delle Nazioni“) statt. Das Auftaktspiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Mexiko findet – neben Norwegen vs.
Japan – am 24. April im Wörthersee Stadion statt. Am Bild: Organisator
und Kötschach-Mauthens Bürgermeister Walter Hartlieb (7.v.l.) mit
Partnern.
135 Segler aus sieben Nationen kämpften an drei Tagen vor Piran mit
Wind und Wellen. Dabei holte Rosa Donner als zweitbestes Mädchen
den neunten Platz. Platz 26 ging an Roman Egger. Auf Rang 32 landete
Florian Krömer und Paul Kropfitsch landete schlussendlich auf Rang 41.
Der Kurs Richtung Europameisterschaft 2016 ist schon gesteckt.
Mountainbike wurde er bei
der Querfeldein-Staatsmeisterschaft letztes Jahr Vierter. In nationalen Bewerben
fuhr er im Spitzenfeld mit
und bei Faedis Trofeo Cospalat in Italien wurde er
Erster.
Verbunden. Die Gehbauers
sind eine richtige Familie­
nbande, die sich durch
Teamgeist und Zusammenhalt auszeichnen. Vater Andreas ist Trainer und Manager
von Robert und Alex. Mutter
Evelyne ist Physiotherapeutin. Sie schaut auf das körperliche und geistige Wohl
ihrer Söhne und kann sie bei
Verletzungen wieder rasch
auf die Beine bringen.
© KK
© Jannach
Stimmung für Euro 2016
Edelweiß bei EM und WM
Kärntnerstock-Dorf-Kaiser-Trophäe
Ende Feber fand auf den Eisbahnen des Gasthauses Felsberger in Ebenthal das erste Dorfkaiser-Turnier statt. Das Kärntnerstockturnier konnte
das Team „Altgurnitz“ ohne Niederlage im Finale gewinnen. Zweiter
wurde die Mannschaft „Rottenstein“. Den dritten Platz belegte die
Mannschaft „Pfaffendorf-Rain“. Am Bild: Die sechs Teams im Finale mit
Bürgermeister Franz Felsberger, Obmann Johann Jaklitsch, ObmannStv. Heimo Pirker.
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In Ritten fand die Stocksport-EM der Jugend und die WM der
Allgemeinen Klasse statt. Vom EV Edelweiß konnte
Mario Pichler in der Jugend U19 die Bronzemedaille holen. Sabine Fillafer führte das
Damenteam zur Silbermedaille
und somit zum Vize-Weltmeister. Die Herrenmannschaft
belegte bei der Bundesliga
den vierten Rang und ist
damit seit 1998 wieder in
der Staatsliga vertreten.
Die Damenmannschaft schaffte mit
Rang fünf den
Klassenerhalt.
© KK
Zusammenhalt ist ihre Stärke: Die Rad-Profis Alex und Robert Gehbauer können auf etliche
Erfolge zurückblicken. Der Gipfel des Erfolgs-Olymps ist in greifbarer Nähe. Stephan Fugger
Zielorientiert. Eigentlich ist
der RC ARBÖ ASKÖ Klagenfurt, der 1978 gegründet
wurde, stillgelegt worden.
Vor acht Jahren hat Steiner
den Verein, für die Gehbauer-Brüder wieder aktiviert.
„Beide haben eine Plattform
bekommen. Ich wollte allen zeigen, dass wenn man
Sportlern eine Chance gibt,
sie in Ruhe und erfolgreich
arbeiten können“, sagt Steiner. Alexander Gehbauer
ist ein 90er Baujahr, Mountainbike-Profi und hat es
an die Weltspitze geschafft.
Sein großes Ziel: eine Medaille bei der Olympiade
in Rio. Bei der QuerfeldeinStaatsmeisterschaft holte er
sich heuer den Titel. Bei
Am 27. Feber feierte nicht nur Christian Weixler seinen 31. Geburtstag
– am selben Tag fand auch die Fight Night in Gratwein statt, bestehend
aus sechs Kämpfen. Einer der drei Hauptkämpfe des Abends war die
Paarung David Sorger vom Verein Gratwein gegen Christian Weixler vom
CKF Klagenfurt. Gleich zu Beginn zeigte Weixler seinem Gegner wer der
Boss im Ring ist und ging in Führung. Nach der ersten Runde stand es
3:0 für Weixler, was sich bis zur letzten Runde nicht änderte.
Sechster Platz für Profi-Mountainbiker Robert Gehbauer letztes Jahr bei
den Österreichischen Staatsmeisterschaften 2015 in Villach
Sportlicher
Familienbetrieb
ie Burschen sollen
in Ruhe trainieren
können. Keiner soll
ihnen dreinreden. Sie sollen aus der ganzen Vereinsmeierei herausgehalten
werden“, bringt es Norbert
Steiner, Obmann des RC ARBÖ ASKÖ Klagenfurt,. auf
den Punkt. Wenn Steiner,
der den Radsport wie kaum
ein anderer kennt, von den
„Burschen“ spricht, meint
er damit die Brüder Alex
und Robert Gehbauer aus
Drobollach am Faaker See.
Mit „Vereinsmeierei“ meint
Steiner eine Unstimmigkeit wegen zwei Sponsoren
für den alten Verein für
den die Burschen gefahren
sind.
Fight Night 2016
© Joke Jaklitsch und Heimo Pirker
Kurze Verschnaufpause: Alex Gehbauer beim Training
Zwei Rennen, Sprint Staatsmeisterschaft und Middle
Distanz wurden vom ASKÖ OLC
Ebenthal bestens organisiert.
Die Loipen-Verhältnisse waren
top. Staatsmeisterin wurde Sonja
Zinkl und bei den Herren siegte
Simon Kugler. Österr. Meister
wurden Regina Habenicht, Barbara Winkler, Ditlinde Venhauer,
Dieter Mikula und Günther
Dobnik. Zweite Plätze gingen
an Marlene Habenicht, Otto
Venhauer und Elisabeth Primus.
3. Plätze für: Tobias Zollner und
Martha Prommer.
© Norbert Steiner
© KK
Ski Orienteering –
5 mal Gold für Kärnten
KLAGENFURTER
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Wer täglich viel auf den Füßen ist,
sol te an Stützstrümpfe denken.