Jahresbericht 2015 des Präsidenten Das Vereinsjahr 2015 war sehr ruhig. Der regelmässige Stammtisch am 1. Donnerstag des Monats wurde immer schwächer besucht. Im September fiel er in die Ferien der Städtlibeiz, worauf wir kurzentschlossen beim Brunnen vor dem Obertor eine kleine Festwirtschaft aufbauten. Wir hatten es sehr lustig und konnten auch einige Passanten als Gäste anlocken. Nach der GV vom 24.03.2015 trafen wir uns zu einem Imbiss in der Städtlibeiz. Voressen und Polenta haben bestens geschmeckt. Anstelle von Andrin Perl wurde Barbara Carigiet in den Vorstand gewählt. Wir konstituierten uns in der ersten Sitzung wie folgt: Kaspar Meier Präsident Barbara Carigiet Finanzen und Mitgliederwesen Ursi Riedi Blumentröge und andere Aktionen. Am 16. Juni fand ein Treffen zum Thema „Tor der Altstadt Ilanz“ mit diversen Vertretern aus Tourismus, Anna Catrina, Gemeinde Ilanz/Glion etc. statt. Es wurde über verschiedene Aspekte der Belebung der Altstadt diskutiert. Theo Schaub informierte und über seine Pläne mit dem Haus Geromini (Städtlistrasse 1). Am 20.6.15 führte uns unser traditioneller Ausflug nach Lenzburg, wo wir eine interessante Stadtführung mitmachen durften. Leider verloren wir Mitte Jahr einen aktiven Gewerbebetrieb in der Altstadt: Gaudenz Spescha stellte seine Druckerei in der Städtlistrasse 18/20 altershalber ein. Die Lokalitäten stehen zum Verkauf. Helen Riedi organisierte wie jedes Jahr den Flohmarkt am Städtlifest auf dem St. Margrethenplatz. Dieses Jahr profitierten wir auch vom Discozelt, welches das OK dort aufgestellt hatte. Unsere Blumentröge wurden wie gewohnt unter der kundigen Regie von Ursi Riedi wieder in der Altstadt verteilt und von zahlreichen Helferinnen und Helfer betreut. Dank einer Spende von Gerhard Amrein konnte auf dem St. Margrethenplatz auch ein Baum aufgestellt werden. Am 30. Oktober trafen wir uns zum Herbstfest mit einem Spaghetti-Essen im Pfrundhaus. Es wurde ein gemütlicher Abend. Ein nächster Wermutstropfen war, dass diesen Winter die Adventsbeleuchtung nicht mehr montiert werden konnte. Letztes Jahr war einer der Sterne abgestürzt und hatte ein Auto beschädigt. Die REPOWER wollte daher die Sterne aus Sicherheitsgründen nicht mehr montieren, und für eine Revision fehlten Zeit und Geld. All den zahlreichen Helfern möchte ich herzlich danken, insbesondere auch der reformierten Kirchgemeinde, welche uns das Pfrundhaus für das Herbstfest gratis überliess. 17. März 2016 Kaspar Meier
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