Pressemappe der Pressekonferenz vom 04. Februar 2016

Medienkonferenz vom 04. Februar 2016
Es gilt das gesprochene Wort
Für Lösungen statt Losungen: Simone Stöcklin in den Stadtschulrat!
Herr Servan Grüninger, Mediensprecher CVP Schaffhausen
Der Stadtschulrat ist auf Personen angewiesen, welche es verstehen, Brücken zu bauen,
in Konfliktfällen zu vermitteln und ihre eigene Meinung zugunsten einer einvernehmlichen
Lösung zurückzunehmen.
Die Vertreter der CVP haben mit ihrer konstruktiven Arbeit im Kantonsrat, in den kommunalen Parlamenten und insbesondere auch im Stadtschulrat bewiesen, dass sie es hervorragend verstehen, Gräben zu überwinden und Kompromisse zu finden. Fähigkeiten, die
unabdingbar sind, um zwischen Eltern auf der einen Seite und Lehrerinnen und Lehrern
auf der anderen Seite zu vermitteln, ohne dabei das Interesse der Kinder aus den Augen
zu verlieren.
Innerhalb unserer Partei gibt es kaum jemanden, der diese Fähigkeiten und das Ideal des
Dialogs derart überzeugend vertritt wie Simone Stöcklin. In ihrer langjährigen Tätigkeit als
Parteisekretärin und Vize-Präsidentin hat sie immer wieder aufs Neue vermittelt, dass sie
es versteht, Personen mit unterschiedlichen Positionen an einen Tisch zu bringen und
gemeinsam eine Lösung zu finden. Sie hat das dabei auch immer wieder geschafft, über
verschiedene Generationen hinweg zu vermitteln und die Ideen der Jungen mit den Bedenken der Erfahrenen zu verbinden.
Das ist schon eine sehr gute Voraussetzung, um Stadtschulrätin zu werden. Doch die Arbeit in diesem Gremium bedingt auch, die Anliegen der Bevölkerung in Bezug auf unsere
Volksschule auf- und ernst zu nehmen. Glücklicherweise bringt Simone Stöcklin als Mitglied der CVP auch hier alle notwendigen Voraussetzungen mit. Denn einerseits ist sie als
Mutter zweier Kinder und als aktive Hausfrau eine hervorragende Vertreterin so vieler Mütter und Väter in unserer Stadt. Und andererseits vertritt sie als Mitglied der CVP Positionen, welche von einer Mehrheit der Bevölkerung geteilt werden:
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Die Forderung nach einem qualitativ hochstehenden Unterricht, der unseren Kindern
das nötige Rüstzeug auf den Weg gibt, ohne sie zu überfordern.
Der Ausbau unterrichtsergänzende Betreuungsstrukturen auf freiwilliger Basis – sodass der Spagat zwischen Familie und Beruf etwas leichter zu bewerkstelligen ist.
Mitsprache und Mitverantwortung: Die Sorgen von Eltern müssen von der Politik wie
auch von den Lehrern ernst genommen werden. Umgekehrt müssen Eltern aber den
Lehrpersonen ihrer Kinder aber auch das nötige Vertrauen entgegen bringen und dürfen Erziehungsaufgaben nicht an die Schule delegieren.
Simone Stöcklin ist deshalb die richtige Person für den Stadtschulrat: Sie versteht es,
Kompromisse zu schmieden; sie ist als Mutter und aktive Hausfrau eine wirkliche Vertreterin der Bevölkerung; und sie setzt sich für Lösungen im Bildungsbereich ein, welche von
der Mehrheit der Bevölkerung geteilt werden.
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Christlichdemokratische Volkspartei
Kanton Schaffhausen
www.cvp-sh.ch
Frau Simone Stöcklin, Vizepräsidentin CVP Stadt und Kanton Schaffhausen & Kandidatin für den Stadtschulrat
Ich bin 32 Jahre alt verheiratet und lebe nun seit 8 Jahren in Schaffhausen. Ich habe das
KV mit Berufsmatura absolviert, danach die Matura nachgeholt und Geschichte sowie Politologie an der Universität Zürich studiert. Zurzeit widme ich mich als Hausfrau und Mutter
von zwei Buben meiner Familie. Daneben bin ich politisch aktiv. Ich führe das Sekretariat
der CVP und bin Vizepräsidentin der CVP Stadt und Kanton.
Meine Arbeit als Hausfrau gibt mir die nötige Flexibilität, um rasch und unkompliziert auf
die mit dem Stadtschulratsamt einhergehenden Herausforderungen reagieren zu können.
Und meine politischen Erfahrungen haben mir das nötige Fingerspitzengefühl beigebracht,
um auch in brenzligen Situation vermitteln zu können – beides ist von Vorteil für die Arbeit
als Stadtschulrätin.
Ich möchte ich mich dafür einsetzen, dass Schaffhausen auch langfristig über gute und
zeitgemässe Schulen verfügt. In der heutigen Gesellschaft wird der Schulalltag immer
komplexer, die Klassen werden zunehmend vielfältiger: Die Kinder kommen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen in die Schule und gerade schwache Kinder können im Unterricht rasch ins Hintertreffen geraten. Und dann werden nun wohl auch noch die Flüchtlingskinder kommen. Das Unterrichten wird für die Lehrkräfte also immer anspruchsvoller.
Die Forderung des Erziehungsrates nun auch in der Stadt die Integrierte Schulform einzuführen finde ich daher problematisch: Nach meiner Meinung hat ISF auf dem Land durchaus seine Berechtigung, da man nicht in jedem Dorf eine Kleinklasse führen kann, und da
ein Kind besser integriert als es in ein anderes Dorf zu fahren.
Aber in der Stadt? Sind leistungsschwache oder verhaltensauffällige Kinder – mit Hilfe von
diversen Heilpädagogen und Therapeuten in eine Regelklasse integriert – wirklich weniger
gebrandmarkt als in einer parallel geführten Kleinklasse? Sind sie nicht entmutigt dadurch,
dass sie immer am Schluss sind?
Es gibt sicher Kinder, die in Regelklasse integriert, besser gefördert werden können, aber
es gibt auch solche, die in einer Kleinklasse besser aufgehoben sind.
Ich möchte, dass die Eltern von verhaltensauffälligen oder lernschwachen Kindern wählen
können, ob sie ihr Kind in eine Schule mit ISF oder eine Kleinklasse schicken wollen.
Deswegen müssen zur ISF zusätzlich die Förder- und Kleinklassen beibehalten werden.
Für das Aufwachsen von Kindern gibt es nichts Besseres als die Geborgenheit in der Familie. Aber wir können uns den aktuellen Entwicklungen nicht verschliessen. In immer
mehr Familien sind beide Eltern berufstätig, ihre Kinder brauchen Tagesschulen, wo sie in
stabilem und vertrautem Umfeld aufgehoben sind.
Bildung ist unsere wichtigste Ressource, die Kinder sind unsere Zukunft. Um unseren Kindern eine optimale Ausbildung zu garantieren, müssen Eltern und Lehrer bei der Erziehung am gleichen Strick ziehen, sie müssen sich gegenseitig vertrauen und im Konfliktfall
konstruktiv zusammenarbeiten. Als Stadtschulrätin möchte ich mich für diese konstruktive
Zusammenarbeit einsetzen und gemeinsam mit allen Beteiligten einvernehmliche Lösungen finden zum Wohle unserer Kinder und unserer Gesellschaft.
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Christlichdemokratische Volkspartei
Kanton Schaffhausen
www.cvp-sh.ch
Frau Dr. Nathalie Zumstein, amtierende Stadtschulrätin und Grossstadträtin Schaffhausen
Simone Stöcklin ist eine zugängliche und einfühlsame junge Frau mit Kopf, Herz und Verstand. Als Mitglied der CVP weiss Simone Stöcklin um die Wichtigkeit von Bildung und
Erziehung für unsere Gesellschaft und will sich dafür engagieren.
Sie ist keine Managerin – aber Schulen sind auch keine KMUs - und auch keine Schulleiterin – sondern eine Mutter von 2 kleinen Buben, die sich dafür einsetzen will, dass
Schaffhausen gute Schulen hat, dass unsere Kinder in guten Schulen von motivierten Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden.
Sie ist zeitlich flexibel und kann in den Schulen präsent sein, wenn sie gebraucht wird.
Selbst seit Jahren Mitglied des Stadtschulrates weiss ich, dass Simone Stöcklin mit ihrer
offenen und empathischen Art die richtigen Eigenschaften für eine gute Stadtschulrätin
besitzt. Sie kennt die Anliegen der Eltern, weiss aber auch, welch grosse Herausforderung
das Unterrichten an unseren städtischen Schulen inzwischen geworden ist. Sie ist fähig,
verständnisvoll auf die Anliegen sowohl der Eltern als auch der Lehrerinnen und Lehrer
einzugehen.
Im Schulalltag wird sie sich dafür einsetzen, dass Eltern und Lehrkräfte die Erziehung der
Kinder als gemeinsame Aufgabe wahrnehmen, und im Stadtschulrat wird sie sich für vernünftige und umsetzbare Lösungen der anstehenden strategischen Herausforderung einsetzen.
Simone Stöcklin wird sich einsetzen für eine pragmatische Schulentwicklung ohne Ideologie.
Für weitere Auskünfte:
Simone Stöcklin, [email protected], 079 464 11 03
Nathalie Zumstein, [email protected], 079 278 49 79
Servan Grüninger, [email protected], 077 468 25 46
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