Blick punkt Rodenbergtor 13. Ausgabe Juli 2015

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Blick
p u nkt
Rodenbergtor
für Bewohner, Mieter, Gäste, Freunde
und Mitarbeiter des CMS Pflegewohnstifts
Rodenbergtor Dortmund-Aplerbeck
13. Ausgabe
Juli 2015
www.cms-verbund.de
Impressum
CMS Dienstleitungen GmbH
Pflegewohnstift Rodenbergtor
Märtmannstr. 4
44287 Dortmund
Tel. 0231/534750
Fax 0231/53475155
Internet: www.cms-verbund.de
Geschäftsführer:
Dipl.-Kfm. Klaus Rosenthal
Dipl.-Kfm. Ingmar Schmid
Handelsregister Köln HRB 29998
Druck und Layout:
Werkstätten Gottessegen
Auflage: 400 Stück
Redaktionsteam:
Kerstin Krutzsch, Maike Bruhn, Stephanie Schmidt,
Albrecht Morgenstern, Elise Ente, Ingrid Blei,
Renate Steinhauer
Anzeigen:
Kerstin Krutzsch,
Tel. 0231/53475-0
V.i.S.d.P.:
Kerstin Krutzsch
Blickpunkt Rodenbergtor
Inhalt
Vorwort2
An die Freude
3
Tanz in den Mai
4
Kindheitserinnerungen8
Gedenkseite10
Mensch, mach dir nicht vor
11
Parlez-vous français?
12
Klassiker neu entdeckt
14
Tippkönigin16
Veranstaltungen / Termine
17
Witze18
Rätsel19
Geschichten aus dem Leben unseres Haus- und Hofhundes „Brutus“
21
Wochenendkur23
Vorstellung Fachpraxis für Podologie Ingrid Spenner
25
Vorstellung Logopädische Praxis Anja Neuwirth
29
BilderrätselU3
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Blickpunkt Rodenbergtor
Liebe Leserinnen und Leser,
Hurra, der Sommer ist da!!!!!!
Alles grünt und blüht und wir können
endlich wieder die Sonne genießen!!!
Die Sommerausgabe unserer Heimzeitung wartet darauf von Ihnen gelesen zu werden.
Die REDAKTEURE dieser Ausgabe haben sich wieder viel Mühe gegeben
einen interessanten Rückblick, aber auch Ausblick auf schöne und unterhaltsame
Stunden im Pflegewohnstift zu geben. Viele Gedichte, Geschichten, Anekdoten
und Rätsel wurden zusammengetragen und zu Papier gebracht.
Ich habe ja schon vorgelesen und kann Ihnen versprechen, dass Sie sich nicht
langweilen werden.
Ich freue mich darauf, mit Ihnen den Sommer zu verbringen und bin schon richtig gespannt, was es in der nächsten Ausgabe z.B. über unser diesjähriges Sommerfest am 15.August zu berichten gibt.
In diesem Sinne:
SCHIFF AHOI !!!!!!
Ihre
Kerstin Krutzsch
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Blickpunkt Rodenbergtor
An die Freude
Freu’ Dich über jede Stunde,
die Du lebst auf dieser Welt.
Freu’ Dich, dass die Sonne aufgeht
und auch dass der Regen fällt.
Du kannst atmen, Du kannst fühlen,
Du kannst neue Wege geh ‘n,
freu `Dich, dass Dich and`re brauchen
und Dir in die Augen seh `n.
Freue Dich an jedem Morgen,
dass in neuer Tag beginnt.
Freu` Dich an den Frühlingsblumen
Und am kalten Winterwind.
Du kannst hoffen, Du kannst kämpfen,
kannst dem Bösen widersteh‘n,
freu `Dich, dass auch dunkle Wolken
irgendwann vorübergeh´n.
Freue Dich an jedem Abend,
dass Du ein Zuhause hast.
Freue Dich an Schönen Stunden
und vergiss des Tages Hast.
Du kannst lieben, Du kannst träumen,
Freunde könn`n Dich gut versteh`n,
freu ` Dich über jede Stunde,
denn das Leben ist so schön!
eingereicht von Frau Gerda Nusch
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Blickpunkt Rodenbergtor
Der Mai ist gekommen.............
Maitanz mit der Senfkorngruppe
Am 7. Mai, veranstaltete das Pflegewohnstift Rodenbergtor
den Tanz in den Mai!!!!
Restaurant und Foyer wurden wie gewohnt liebevoll
geschmückt, auch der Maibaum fehlte nicht.
Die musikalische Unterstützung übernahm wieder einmal
mit Bravour unsere beliebte „Senfkorngruppe“.
Mit Evergreens und flotten Sprüchen wurden Bewohnerinnen und Bewohner, wie auch unsere Stiftbewohnerinnen
und Stiftbewohner zum Mitsingen und Schunkeln animiert.
Die Stimmung war super, schnell verging die Zeit, die
„Maitänzer“ äußerten sich zufrieden.
Dickes Dankeschön an unsere „Senfkörner“
Hier aber auch herzlichen Dank an die ehrenamtlichen
Mitarbeiter, die uns wieder einmal mit ihrer Unterstützung sehr geholfen haben.
Maike Bruhn
Soziale Betreuung
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Blickpunkt Rodenbergtor
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Blickpunkt Rodenbergtor
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Blickpunkt Rodenbergtor
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Blickpunkt Rodenbergtor
Kindheitserinnerungen
erzählt von Frau Gertrud Floer, unserer 102 Jahre alten Bewohnerin und von der
Tochter Frau Floer-Niepmann zu Papier gebracht.
Der Kaiser ist ein lieber Mann
1918 kam ich in die erste Klasse.
O, ich hatte so sehr darauf gewartet.
Besonders freute ich mich darauf, dort endlich stolz das Kaiserlied mitsingen zu
dürfen.
Ganz feierlich war das: alle standen
und blickten gebannt auf das Bild vom
Kaiser an der Wand.
Er war ein stattlicher Mann, ganz Kavalier, mit
einem schönen Profil und einem sehr strengen Blick.
Der Kaiser ist ein lieber Mann
er wohnet in Berlin
und wär das nicht so weit von hier
so ging ich heut noch hin.
Wisst ihr, was ich beim Kaiser wollt´
Ich gäb ihm eine Hand
und brächt das schönste Blümchen ihm
das ich im Garten fand
Und sagte dann: In treuer Lieb
bring ich das Blümchen dir
Und dann lief ich geschwinde fort
so wär ich wieder hier
Ja, so sangen wir voll Sehnsucht und Inbrunst.
Den Kaiser zu sehen war eine besondere Ehre.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Einmal kam der Kaiser durch Bochum.
Wir Schulkinder kletterten an der Castroper -Straße den Abhang hinauf, von wo
aus wir die ganze Bahnlinie überblicken konnten. Und auch den Bahnhof konnten wir sehen, wo der Kaiserwagen einlief.
Wir winkten ihm erregt zu.
Eines Tages wurden wir nach Hause geschickt.
„Der Kaiser ist nicht mehr!“ sagten die Leute.
Und manche redeten hässlich über ihn und lachten ihn aus.
Und sie schmissen mit Steinen auf ihn.
Ganz unverständlich war das für mich. Wir haben sehr geweint um ihn.
Er war wie ein Vater für uns, kam sofort hinter Gott.
Sein Bild hing in öffentlichen Häusern.
Bei uns in der Wohnung aber nicht, wir waren ja Katholiken.
Unser lieber Kaiser musste nach Holland.
Er war jetzt ein Flüchtling!
Mein letztes Bild von ihm war, wie er Holz sägen musste dort im fremden Land.
Er sah ganz gekrümmt aus.
Gertrud Floer
Und tatsächlich:
In Google las ich, dass der Kaiser selbst über seinen Aufenthalt im Exil sagte:
„Ich trinke Tee
und säge Holz
und gehe spazieren.“
Floer-Niepmann
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Blickpunkt Rodenbergtor
Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit
eines lieben Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto härter die Trennung.
Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer
eine stille Freude.
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor
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Blickpunkt Rodenbergtor
Mensch, mach dir nichts vor…..
Sagen wir es doch mal ehrlich,
im Alter lebt der Mensch gefährlich –
zu meistern tägliche Beschwerden,
mit vielem muss er fertig werden!
Meist fängt das Elend oben an,
das gilt für beide, Frau wie Mann.
Vom vollen Haarschopf, wie er früher war,
ist ein dünnes Kränzchen- oft nur Flusen da.
Die Augen strahlend, voller Glut –
Sehen seit Jahren nicht mehr gut.
Ermüdend blinzeln die Pupillen –
Durch elegant moderne Brillen.
Die Ohren sind nicht mehr die alten,
die Denkerstirn zeigt tiefe Falten!
Ob Galle, Leber, Blase, Nieren –
Sie wollen nicht mehr funktionieren.
Der Nacken verkrampft, es zwickt im Rücken,
Rheuma und Ischias erschweren das Bücken.
Die Muskeln früher voller Kraft,
sind nach und nach total erschlafft.
Der Meniskus im Knie, tut erbärmlich weh,
das Hühnerauge drückt am Zeh.
Vom Blutdruck und Cholesterinspiegel ganz zu schweigen,
das sind nun mal die Altersleiden!
Jahre hin – Jahre her,
vieles fällt im Alter schwer.
So übel ist man noch nicht dran,
dass man die Feste nicht feiern kann.
Den Tag genießen – froh und heiter,
das Leben geht irgendwie immer weiter!
MENSCH, nimm es mit Humor!
Das alles kommt in der besten Familie vor!
Ingrid Blei
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Blickpunkt Rodenbergtor
Parlez-vous français?
Französischer Abend im Nachtcafe`.
Das Foyer war umgestaltet und erinnerte an ein
gemütliches, großes Wohnzimmer.
Die Tische waren nett dekoriert.
Für das leibliche Wohl war gesorgt.
Unser Koch, Herr Stefan Rück, hatte 3 Bleche
mit schmackhaftem Zwiebelkuchen
vorbereitet, Knabberzeug und
Getränke standen bereit.
Gemütlich war`s. Und gut besucht. Wir zählten ca. 30 Gäste.
Frankreich, ist sicherlich das Land der Liebe und des Weines aber was wäre Frankreich ohne seine Chansons.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Einige Klassiker aus der französischen Musik sind ja zum
Teil heute noch Ohrwürmer.
Interpreten wie:
Edith Piaf, Julettè Greco, Mirelle Mathieu, Charles Aznavour, Maurice Chevalier, Adamo und viele mehr.
Viele Gäste sangen oder summten die Melodien mit.
Frau Dickmann hatte ein kleines Quiz vorbereitet. Hier
konnten die Gäste ihr Wissen unter Beweis stellen.
Der Gesprächsstoff ging nicht aus und wie im Fluge verging wieder einmal die Zeit.
O-Ton: „Schade, es hat uns gut gefallen.
Und welches Land bereisen wir beim nächsten
Mal?“
Last Euch überraschen.
Maike Bruhn
Sozialer Dienst
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Blickpunkt Rodenbergtor
„Klassiker neu entdeckt“
„Heumond“ – Eine Sommergeschichte von Hermann
Hesse
Sehr verehrte Damen und Herren,
„Heumond“ ist eine Sommergeschichte, die nicht unbedingt zur Lektüreauswahl im Deutschunterricht gehört.
Hermann Hesse (1877 – 1962) schrieb diese Erzählung im Jahre 1905. Sie beschreibt zwei Sommerferientage im Leben des Schülers Paul Abderegg.
Paul lebt mit seiner Familie im Landhaus „Erlenhof“, das von einem großen Park umgeben ist.
Für den nächsten Tag hat sich Besuch angekündigt; Paul fühlt sich dadurch gestört, er möchte
lieber allein im Park sein und lesen.
„Vor seinen Fenstern lag und wartete der gestirnte Himmel, die schwebende Wolke, der träumende Park, das schlafend atmende Feld und die ganze Schönheit der Nacht. …Paul
hatte kein Licht mehr brennen, schlief aber noch nicht, sondern saß im Hemde
auf dem Fensterbrett und schaute in die ruhigen Baumkronen hinein.“
Am nächsten Tag kommt der Besuch an: der Professor, ein Duzfreund seines
Vaters, mit seinen zwei Töchtern. Eine ist im „Backfischalter“, die andere vielleicht 23 oder 24 Jahre alt. Beim gemeinsamen Abendessen im Park unterhält
sich die Ältere ganz kurzweilig mit Paul; die jüngere Berta, um die er sich aber
auf Geheiß seines Vaters kümmern soll, ist sehr unsicher und schweigsam. Von
der älteren Thusnelde fühlte er sich doch nicht ganz ernst genommen, so war
ihm Berta doch bald lieber. Am nächsten Tag wurde nach dem Frühstück gekegelt. Danach spazierten die jungen Leute durch den Park und setzten sich
auf eine Bank unter einer großen Trauerweide. Pauls Hand lag neben der von
Thusnelde auf der Bank, sie legte ihre auf die seine in dem Glauben er sei ein-
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Blickpunkt Rodenbergtor
geschlafen. Paul machte dies sehr unsicher, er lief zum Weiher, setzte sich in ein
Ruderboot und dachte über das Geschehene nach.
„Unvermerkt überkam ihn eine grundlose Traurigkeit, die ihm ganz fremd war.
Er kam sich wie in einem beklemmenden Traume vor - als könnte er, wenn er
auch wollte, kein Glied rühren.“
Beim anschließenden Abendessen schielte Paul immer wieder zu Thusnelde hinüber, die sich in einem Gespräch befand, und achtete nicht mehr auf Berta.
Ein Regen und ein Gewitter begann, man wollte zum Pavillon, um es von dort
zu beobachten. Nur Paul ging allein durch den verregneten Garten und kehrte
erst nach zwei Stunden zurück. Er hatte ein paar Rosen gepflückt, die er dann
Thusnelde schenkte. Bei der abendlichen Unterhaltung trug sie eine von ihnen
am Gürtel. Paul beflügelte dies in seinem Reden und Benehmen ihr gegenüber,
was natürlich nicht verborgen blieb. Spät gingen alle zu Bett.
„Paul sah durchs offene Fenster, …sah nur ein bleiches Wogen und fühlte reine,
frisch gekühlte Lüfte um sich her, hörte nie gehörte, tiefe Stimmen wie entfernte
Stürme brausen und atmete die Luft einer anderen Welt.“
Ich las den „Heumond“ mit zwanzig Jahren das erste Mal, ich war „Spätentwickler“, die Geschichte tat mir gut.
Vielleicht hat Ihnen diese Anregung als „Lesevorschlag“ gefallen, die Stimmung
und Bildhaftigkeit, mit der H. Hesse den Blick in die Seele von Paul macht, ist
für mich beeindruckend.
Diese Erzählung hat 40 Seiten, wer sie noch einmal lesen oder neu entdecken
möchte – an einem Sommerabend kann man das gut tun!
Auf Wiedersehen in der nächsten Ausgabe,
Ihr A. Morgenstern.
Quellennachweis: H. Hesse, Gesammelte Erzählungen, Band 2, Suhrkamp.
Foto: Wikipedia
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Blickpunkt Rodenbergtor
Tippkönig der Rückrunde 2014/2015
Tippkönigin der Rückrunde ist wie im
letzten Jahr wieder Ursula Kampstein
geworden. Unsere allseits beliebte
Präsenzkraft und eingefleischte Borussin, ist mit ihrer Strategie gut gefahren.
Sie ist bei Ihrem Standardtipp für alle
Spiele geblieben:
3 : 0 für Dortmund, egal gegen welchen
Gegner gespielt wird.
Selbst in der kritischen Phase ist sie der
Borussia treu geblieben. Da sie durch
die nicht so gute Leistung der Borussia
meist alleine mit ihrem Tipp da stand,
hat sie wenn sie
gewonnen hat, meistens auch hohe Summen gewonnen. Für die nächste Saison bleibt
Fr. Kampstein ihrem Standardtipp treu.
CMS Dienstleistungs- und Objektservice GmbH
Pflegewohnstift Rodenbergtor
Märtmannstraße 4 ~ 44287 Dortmund
0231-53475-0 Zentrale, oder 104 Küche
Unser Küchenleiter, Herr Ralf Oehmer empfiehlt Ihnen:
Kalte Buffet´s ab 9,90€, Warm - Kalte Buffet´s ab 15,50€
Canape´s für Ihren Sektempfang - 7 Stück pro Person - 9,60€
Die Lieferung erfolgt in HACCP gerechten Liefer- und Kühlfahrzeugen
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Blickpunkt Rodenbergtor
Termine, Termine..
August
15.08. Sommerfest
September
05.09. Trödelmarkt
Oktober
02.10. Oktoberfest
Leider waren die kulinarischen Angebote
von unserem Küchenchef
zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Alle Veranstaltungen werden wie gewohnt nochmals bekannt
gegeben!
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Blickpunkt Rodenbergtor
Schmunzel
Ecke
Schweigekloster
Kinder – Segen
Jedes Jahr wird in einem Schweigekloster in Bayern ein Fest gefeiert, an
Ein Passant trifft auf der Straße eine
dem es ein großes Festessen gibt.
Nonne.
Bei diesem Festessen, darf jeweils
Die Nonne schiebt einen Kinderwagen
derjenige, der am unteren Ende des
vor sich her.
Tisches sitzt, einen Satz sagen.
Darauf hin meint er lästernd:
Es ist wieder soweit, alle Mönche sit“Na, ein kleines Kirchengeheimnis!”
zen um den Tisch und warten auf den
Die Nonne darauf nur kurz:
Satz, der dieses Jahr gesprochen wird.
“Nein, ein KardinalDer Mönch am unteren Ende des Tifehler!”
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Blickpunkt Rodenbergtor
Rätsel
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Die gesuchten Buchstaben ergeben von oben nach unten
gelesen,
nachtaktive Tiere …………
1. Laub __ rosch
2. Personen __ aage
Jugend __ iebe
Gold __ rmband
Kinder __ rziehung
Blumen __ aden
Haus __ ach
Buch __ eckel
Ex __ hemann
Apfel __ chen
Ehe __ ing
Auto __ nhänger
Getreide __ ühle
Wand __ hr
Haus __ ufgaben
Winter __ eit
Deutsch __ nterricht
Schlager __änger
3. Speise __ is
4. Kur __ rlaub
Körper __ mfang
Tiroler __ ut
Not __ age
Mond __ ntergang
Meer __ nge
Viel Erfolg wünscht
Ingrid Blei
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● 19 ●● ●
Blickpunkt Rodenbergtor
Logisches Denken ist gefragt –
In den folgenden 8 Reihen von Begriffen gibt es jeweils einen,
der nicht hineinpasst.
Finden Sie ihn bitte durch logisches Denken!
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Erdbeere – Himbeere – Vogelbeere – Heidelbeere
Langlauf – Wettlauf – Wasserlauf – Hürdenlauf
Minirock – Wickelrock – Grünrock – Hosenrock
Fischmesser – Käsemesser – Schnitzmesser – Brotmesser
Wanderweg – Radweg – Spitzweg – Feldweg
Jochbein – Schlüsselbein – Holbein – Kreuzbein
Sonnenblume – Studentenblume – Schaumblume – Kornblume
Buttermilch – Kuhmilch – Löwenzahnmilch - Magermilch
viel Spaß wünscht Ingrid Blei
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● 20 ●● ●
Blickpunkt Rodenbergtor
Br
Brutus
Hallo liebe Freunde, ich bin es wieder der Brutus. In den
letzten Ausgaben habe ich Euch bereits von meinen Abenteuern erzählt und auch heute möchte ich Euch wieder an
meinem Leben teilhaben lassen:
Meine Tage hier sind mal wieder gezählt. Für alle die es
noch nicht mitbekommen haben, mein Frauchen ist in freudiger Erwartung. Vor 3 Jahren berichtete ich ja schon einmal davon, dass sich ein Zwerg in meinem Leben angekündigt hat. Letztes Mal war ich völlig ahnungslos was da auf
mich zu kommen wird. Da dachte ich noch, dass es sich um
so einen harmlosen Gartenzwerg handele.
Dieses Mal weiß ich es, aber das macht es auch nicht besser. Mit Abstand am Schlimmsten ist es für mich, dass ich
der Arbeit fern bleiben muss und mir dadurch ein Haufen
Leckerchen verwehrt bleiben. Klar, ich komme noch zu Besuch vorbei, aber das ist ja nicht dasselbe. Auch Zuhause
werden die Leckerchen wieder weniger, da ja alle nur noch
Augen und Ohren für das Baby haben.
Ich kann mich seelisch schon mal auf stundenlange Spaziergänge einstellen, weil mein Frauchen sich fit halten will
und das Baby frische Luft braucht. Ob ich vielleicht alt bin
und mir eine zehn Minuten Runde reichen würde wird dabei nicht berücksichtigt.
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● 21 ●● ●
Blickpunkt Rodenbergtor
Wenn ich mich dann abends zeitig schlafen legen möchte,
hält sich der Zwerg noch nicht einmal an meine Ruhephasen. Leider wurden für Hunde ja noch keine Ohrstöpsel erfunden.
Wenn man dann mal in den Schlaf kommt wird man leider
auch relativ schnell wieder aus diesem gerissen. Ach, das
Ganze lässt mich wieder um ein paar Jahre altern.
Allerdings habe ich auch schon die Vorteile kennen gelernt.
Wenn die Zwerge anfangen laufen zu lernen und dann mit
ihren Keksen in der Hand in meiner Höhe herumwedeln,
sind sie leichte Beute. Petzen können Sie auch noch nicht
und Nachschub kriegen die ohne Ende, die sollen ja schließlich Groß und Stark werden. Die freuen sich dann, wenn
ich ihnen folge, weil Sie denken, wir spielen Fangen. Dabei
interessiere ich mich ja nur für die Kekse.
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten wie es mir
so ergeht in der Zwischenzeit. Offiziell bin ich ab dem
01.09.2016 aus der Elternzeit zurück.
Ich hab Euch lieb, vergesst mich nicht!
Euer Brutus
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Dr. Friedrich W. Hahne
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Blickpunkt Rodenbergtor
Wochenend - Kur….
Hannes Westermann hat es satt,
Ärger und Stress haben ihn geschafft.
Seit Wochen schläft er nicht,
abgemagert – fahl sein Gesicht.
So, darf es nicht weiter gehen,
es muss dringend etwas geschehen!
Einen Termin hat er gemacht,
möchte wissen, was der Arzt dazu sagt.
„Guten Tag, Herr Doktor,
ich fühle mich müde und schlapp,
Ärger und Stress haben mich fertig gemacht!
Verspüre keinen Appetit,
über Motivation – rede ich erst nicht.
Das Maß ist voll, was mache ich nur?“
Geduldig hört der Arzt seinen Beschwerden zu überlegt –
„Ich werde Ihnen helfen, Herr Westermann.
Sie fragen mich: was mache ich nur?
Ich rate dringend zu einer Wochenend – Kur,
Die sieht folgender Maßen aus,
leicht umzusetzen zu Haus.
5 kleine Mahlzeiten, verteilt über den Tag,
der Magen dadurch keine Belastung hat.
Essen – schlafen – essen – dösen –
ein Kreuzworträtzel lösen –
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Blickpunkt Rodenbergtor
essen – lesen – liegen – schreiben –
mit schönen Dingen die Zeit vertreiben –
dichten – denken – träumen – essen –
Blutdruck zwischendurch mal messen!
In der frischen Luft spazieren gehen,
wunschlos in die Weite sehen,
eng verbunden mit der Natur,
dieses nennt man Wochenend – Kur!
Essen – schlafen – liegen – dösen –
Ist das Tagewerk gewesen.
Sie sollten es probieren,
werden es mit der Zeit spüren,
stellen erleichtert fest….
So, bewältige ich den Arbeitsstress!
Viel Erfolg – Herr Westermann,
einen erholsamen, stressfreien Wochenanfang!“
Ingrid Blei
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• Ambulante Physiotherapie
• Krankengymnastik
• Massagen
• Medizinische Trainingstherapie
• Elektrotherapie
• Ergotherapie
www.rehacenter-dortmund.de
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Blickpunkt Rodenbergtor
Vorstellung:
Ingrid Spenner Podologin/ medizinische Fußpflegerin
Podologie ist die Lehre vom Fuß.
Podologie wird als nichtärzliche Heilkunde am Fuß bezeichnet.
Mit dem Podologengesetz, das am 1. Januar 2002 in Kraft trat, hat der
Gesetzgeber erstmals die Ausbildung zum Med. Fußpfleger/Podologen bundesweit
geregelt.
Damit endete eine Zeit, in der die Ausbildung in der Fußpflege sich in einer
unübersichtlichen Grauzone von mehr oder minder qualifizierten Möglichkeiten
bewegte.
Die Ausbildung zur kosmetischen und medizinischen Fußpflege wird seit
Jahrzehnten in unterschiedlichstem Umfang und Inhalt angeboten und
durchgeführt. Von der Ausbildung über ein Wochenendseminar und mehrere
Monate war das Angebot breit gefächert.
Mit der Einführung des Podologengesetzes hat der Gesetzgeber eine zweijährige
Ausbildung an einer staatlich anerkannten Schule festgeschrieben, die mit einem
Staatsexamen endet. Das Bestehen dieses Staatsexamens ist Voraussetzung für die
Führung des Titels ►Podologe◄ und ►Med. Fußpfleger ◄.
Ziel der podologischen Behandlung ist die Erhaltung, Verbesserung und
Wiederherstellung der normalen Funktion von Haut und Nägeln an den Füßen.
Dadurch können schwerwiegende Folgeschäden wie Amputationen vermieden
werden. Neben den rein vorbeugenden und pflegerischen Maßnahmen verantwortet
der Podologe eine Reihe von speziellen Behandlungspraktiken und Methoden.
Besonders Risikopatienten, wie Diabetiker, Rheumatiker und Menschen mit
Gefäßerkrankungen, profitieren von den fundierten Kenntnissen des Podologen.
Nagelbehandlungen: Richtiges Schneiden der Nägel, Behandlung eingerollter und
eingewachsener Nägel, Nagelpilz oder verdickte Nägeln.
Hyperkeratosenbehandlungen: Abtragen übermäßiger Hornhaut und Schwielen.
Behandlung von Clavi: Fachgerechtes Entfernen von Hühneraugen.
Druck – und Reibungsschutz: Maßnahmen zur Entlastung schmerzhafter Stellen.
Orthonyxle: Anfertigung spezieller Nagelspangen bei eingewachsenen Nägeln.
Orthosentechnik: Anfertigen von langlebigen Druckentlastungen.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Nagelprothetik: Künstlicher Nagelersatz
Fuß – und Unterschenkelmassage: Als therapeutische Maßnahme oder zur
Steigerung des Wohlbefindens.
Allgemeine und individuelle Beratung: Anfertigen von langlebigen
Druckentlastungen.
Fußpflege und Diabetes: Die Füße von Diabetikern neigen vor allem nach
längerer Krankheitsdauer zu Nervenschäden und Durchblutungsstörungen.
Die Haut ist dann meistens äußerst empfindlich und trocken. Druckstellen im
Schuh oder Verletzungen an den Füßen werden nicht rechtzeitig gespürt, weil das
Schmerzempfinden fehlt. Breitet sich eine Infektion aus, so können leicht nässende
Geschwüre entstehen, die nur schwer zu heilen sind.
Legen Sie daher besonders Wert auf eine professionelle Fußpflege, die richtige
Kontrolle der Füße und das richtige Schuhwerk. Mit den nachfolgenden Tipps
haben wir das Wichtigste für Betroffene auf den Punkt gebracht.
Füße:
Kontrollieren Sie täglich Ihre Füße auf Veränderungen, wie zum Beispiel
Hautrisse, Druckstellen, Kratzer oder Entzündungen. Spezielle Spiegel zur
Fußuntersuchung erleichtern Ihnen diese Untersuchung. Waschen Sie Ihre Füße
täglich mit einer milden, rückfettenden Seife. Die Wassertemperatur darf
maximal 37 Grad betragen. Benutzen Sie ein Thermometer zur Kontrolle und
baden Sie Ihre Füße nicht länger als 3 bis 5 Minuten. Nach dem Waschen die Füße
gründlich mit einem weichen Handtuch abtrocknen, besonders zwischen den
Zehen, da sich bei feuchten Zehenzwischenräumen leicht Fußpilz bilden kann.
Trockene, spröde oder rissige Haut nach dem Waschen mit einer fetthaltigen
Creme eincremen. Zehenzwischenräume nicht eincremen! Ziehen Sie jeden Tag
frische Socken an, die gut sitzen. Achten Sie darauf, dass keine Stoffstellen oder
dicke Nähte drücken oder scheuern.
Lassen Sie beim Arztbesuch Ihre Füße untersuchen. Bei Verletzungen sollten
Sie sofort zum Arzt gehen!
Wenn das Schmerz – oder Hitzeempfinden eingeschränkt ist, sollten Sie besser
keine Wärmflasche oder Heizdecke benutzen. Sie könnten sich unter Umständen
Ihre Füße verbrühen.
Hornhauthobel, Hühneraugenpflaster oder Tinkturen dürfen am Fuß eines
Diabetikers nicht eingesetzt werden.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Fußnägel:
Die Nägel nicht mit spitzen oder scharfen Geräten (z. B. Scheren, Nagelklipser
oder spitzen Nagelfeilen) schneiden. Gut geeignet sind eine Sandblattfeile oder eine
abgerundete Diamantfeile. Feilen Sie die Nägel an den Ecken gerade und nicht
rund. Lediglich unmittelbar in den Ecken sollten sie leicht abgerundet werden.
Lassen Sie eingewachsene Fußnägel oder Hühneraugen nur von einem
Podologen entfernen.
Schuhe:
Überprüfen Sie Ihre Schuhe auf Fremdkörper im Schuh oder Nähte, die drücken
oder scheuern könnten.
Achten Sie beim Schuhkauf auf weiches Obermaterial ohne störende Nähte und
eine nicht zu dünne, gut gepolsterte Sohle. Schuhe sollten Sie immer erst am
Nachmittag kaufen.
Was sonst noch wichtig ist:
….wenn Sie Probleme mit den Füßen haben, sollten Sie nicht barfuß laufen.
….wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren, entlastet das auch Ihre Füße.
….gezielte Fußgymnastik tut Ihren Füßen gut.
….lagern Sie Ihre Beine immer mal wieder hoch.
….wenn Sie auf das Rauchen verzichten, freuen sich auch Ihre Füße.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Können Sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“
beantworten, dann sind Sie bei mir richtig!
● Sind Sie an Diabetes Mellitus erkrankt?
● Leiden Sie an Hühneraugen oder Schwielen?
● Haben Sie eingewachsene, eingerollte oder verdickte Fußnägel?
● Haben Sie schmerzende Druckstellen an den Füßen?
● Haben Sie Nagel – oder Fußpilz?
● Haben Sie trocken oder feuchte Füße?
● Haben Sie eingerissene Fersen?
● Ihre Füße brennen oder sind oft müde?
● Haben Sie oft Fuß -, Knie -, Rücken - oder Kopfschmerzen?
● Wollen Sie nicht einfach mal wieder was für sich tun?
Ihre Ingrid Spenner
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Blickpunkt Rodenbergtor
Vorstellung:
Logopadische Praxis Anja Neuwirth
Liebe Leser und liebe Leserinnen!
Mit dieser Ausgabe habe ich erfreulicherweise die Möglichkeit, mich mit meiner Logopädischen Praxis bei Ihnen vorzustellen.
Sicher haben Sie in der Vergangenheit die eine oder andere Mitarbeiterin von uns schon gesehen
oder sogar kennengelernt, denn
wir betreuen seit mehreren Jahren immer wieder Bewohner in
Ihrem Haus logopädisch. Wir
arbeiten nicht nur in der Praxis,
sondern führen auch gerne
Hausbesuche durch.
Die logopädische Behandlung wird eingesetzt bei sämtlichen Formen von Sprach-, Sprech-, Stimm-,
Hör- und Schluckstörungen. Krankheiten wie Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und Demenz sind in der Neurologie die Hauptverursacher für vorher genannte Störungen.
Ob eine logopädische Therapie empfehlenswert ist, entscheidet der behandelnde Haus- oder Facharzt und stellt bei Bedarf eine Heilmittelverordnung aus.
Mit dieser Heilmittelverordnung können wir tätig werden. Es findet zu Beginn
eine Anamnese und ausführliche Diagnostik statt, um ihren individuellen und
zielgerichteten Therapieplan zu erstellen.
Unsere Praxis befindet sich im Rodenberg-Center in Dortmund-Aplerbeck.
Die Praxis bietet Ihnen ein kompetentes Team, bestehend aus Logopädinnen,
Sprachtherapeutinnen und Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen, welches sich
in regelmäßigen Fortbildungen weiterqualifiziert und sich für die Anforderungen der Zeit ausbildet.
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Blickpunkt Rodenbergtor
Unsere internen Konferenzen beraten und entscheiden über die bestmöglichste
Form Ihrer Therapie.
Supervisionen, Fallbesprechungen und ein reger Erfahrungsaustausch im Team
gehören zu unserem Praxisalltag, um eine optimale und gezielte Therapie - an
den Wünschen und Bedürfnissen unserer Patienten orientiert - zu gewährleisten.
Dabei ist die enge Zusammenarbeit mit den Patienten, den Angehörigen und
dem betreuenden Personal ein grundsätzlicher und wesentlicher Aspekt.
Wir freuen uns, als Partner des "CMS Pflegewohnstifts Rodenbergtor" tätig zu
sein und stehen bereit für eine gemeinsame vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ob telefonisch oder persönlich – Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!
Ihre Anja Neuwirth
Behandlungen von
Sprach-, Sprech-,
Stimm-, Schluckund Hörstörungen
Im Rodenberg-Center • Rodenbergstr. 47 • 44287 Dortmund
Telefon: 0231.18 71 676 • www.logopädie-aplerbeck.de
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He ammen
am
Rodenberg
am Rodenberg
Blickpunkt Rodenbergtor
He ammen
Sandra Zywietz
Melanie Michelius
Sandra Zywietz
Melanie Michelius
am Rodenberg
Unser Kursangebot
Unser Betreuungsangebot
• Geburtsvorbereitung
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• Säuglingspfl
Geburtsvorbereitung
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bei Schwangerschaftsbeschwerden
• Hilfe
Vorsorgeuntersuchungen
•
• Rückbildungsgymnastik
Säuglingspflege
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• Wochenbettbetreuung
Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden
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• Babymassage
Rückbildungsgymnastik
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und Ernährungsberatung
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• Trauerbegleitung
Still- und Ernährungsberatung
Unser Betreuungsangebot
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www.hebammen-rodenberg.de
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Sandra Zywietz
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TAI CHI CHUAN
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im CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor
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dienstags 19 - 20 Uhr
Anfänger sind willkommen
Kursleitung: G. Thiede
Anmeldung: 0171 / 65 97 157
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Tai Chi
Entspannung
durch
Bewegung
Sampoorna Hatha Yoga
Blickpunkt Rodenbergtor
Yoga Kurse
Gesundheit
und Zufriedenheit
liegen in Dir
im Pflegewohnstift Rodenbergtor
Märtmannstr. 4
44287 Dortmund
mittwochs
Anfänger: 17.15 - 18.30 Uhr
Fortgeschrittene: 19.00 - 20.15 Uhr
Information
und Anmeldung
bei
Elke Schütte
Yogalehrerin und
Meditationsleiterin
Kleine Schwerter Str. 14
44287 Dortmund
tel. 0231 - 487819
mobil 0178 - 9731057
[email protected]
Ihr Partner für Gastronomie,
Handel und Festveranstaltungen
Strangstr. 1
58239 Schwerte
[email protected]
www.risse-getraenke.de
Tel
02304 - 12218
Fax
02304 - 16210
Mobil 0171 - 5421351
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In ein Haus,
in dem die Freude lebt ,
zieht auch das Glück gern ein.
(Japanisches Sprichwort)
13. Ausgabe Juli 2015