Zion skirche

Zionskirche
Zionskirche
Gemeindebrief
der Ev. Zionskirche
Ausgabe Dezember 2015
und Januar 2016
Gottesdienste
Die Gottesdienste finden jeweils um 10 Uhr statt,
wenn nicht anders vermerkt. AM = Abendmahl
Dezember 2015
6. 12. 2. Advent
13. 12. 3. Advent
Familiengottesdienst
mit Kinderchor,
Taufen nach Vereinbarung möglich
Gottesdienst mit AM
20. 12. 4. Advent
Gottesdienst
24. 12. Heiliger Abend
15.30 Uhr
mit Krippenspiel
Pfarrer Nolte und
Kinderkirchenteam
Pfarrerin
Goldbach-Bolz
Pfarrerin
Dr. Rohrschneider
Kinderkirchenteam,
Kinderchor,
Pfarrer Nolte
17.30 Uhr Christvesper Pfarrerin
Goldbach-Bolz
mit Kantorei
22 Uhr Christmette
(Bauer Rohde, siehe
Seite 3)
25. 12. 1. Weihnachtstag Gottesdienst
26. 12. 2. Weihnachtstag Gottesdienst mit
Solomusik und AM
27. 12. 1. Sonntag nach Angebot der Region
Weihnachten
Nord-Ost: Singgottesdienst mit weihnachtlichen Liedern zum
Thema „Glauben Sie
an Engel?“
Versöhnungskirche,
Hummelweg 50
31. 12. Silvester
(Donnerstag)
2
18 Uhr Gottesdienst
mit Kantorei und AM
Pfarrer Nolte
Pfarrerin
Dr. Rohrschneider
Pfarrerin
Goldbach-Bolz
mit Dorothea Deyß
und Pfarrer
Christian Kawerau
Pfarrer Nolte
Januar 2016
17 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst mit AM
24. 1.
Neujahrstag
(Freitag)
2. Sonntag nach
Weihnachten
1. Sonntag nach
Epiphanias
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
Septuagesimae
31. 1.
Sexagesimae
1. 1.
3. 1.
10. 1.
17. 1.
Pfarrer Nolte
Gottesdienst
Pfarrerin
Dr. Rohrschneider
Pfarrerin Goldbach-Bolz
Gottesdienst
Pfarrer Nolte
Gottesdienst
mit Taufe
Pfarrerin Goldbach-Bolz
Gottesdienst
Pfarrer Nolte
Gottesdienst mit AM
Pfarrer Nolte
Februar 2016
7. 2.
Estomihi
Christmette anders
„Weihnachten hat Stallgeruch“ ist das Motto der Christmette am 24. Dezember um 22.30 Uhr.
Der Gottesdienst findet nicht in der Zionskirche, sondern auf dem Bauernhof Rohde, Alt Philippinenhof 9,
statt.
Maria und Josef hatten vor der Geburt Jesu eine
beschwerliche Reise nach Bethlehem hinter sich und
fanden Obdach in einem Stall. Warum wird der angekündigte König
unter solch widrigen Umständen geboren? Wieso erzählen die Engel
es zuerst den Hirten, den Arbeitern bei der Nachtschicht? Wieso
hat Weihnachten Stallgeruch? Um diese Fragen soll es zu später
Stunde in der offenen Scheune des Bauernhofes gehen. Bitte warm
anziehen! Ein Heißgetränk wird jedem Besucher zu Beginn gereicht.
3
An(ge)dacht: Wieder ist es Advent. Wieder wird es Weihnachten.
Gibt es einen Unterschied zum letzten Jahr?
Natürlich: Sie und ich sind wieder ein Jahr älter geworden. Vieles ist wieder geschehen seit dem letzten
Advent. Schöne Erfahrungen, Besuche und Feste.
Ein langer Sommer. Ein warmer Herbst. In der Adventszeit und zur Weihnachtszeit sind wir besonders
sensibel. Wir erinnern uns an unsere Kindheit. An
frohe, gesellige Stunden oft unter einfachen Bedingungen. Weihnachten ohne große Geschenke, nur
mit Plätzchen und Tannenduft im Kreise der Familie
und später vielleicht die erwartungsvollen Augen der
eigenen Kinder. Neben den schönen Erfahrungen stehen auch die schweren
Erlebnisse. Verluste von geliebten Menschen. Abbruch von Beziehungen.
Krankheit und Gebrechlichkeit im Alter. Manchmal hat man keine rechte
Lust mehr, weil alles so furchtbar schwer fällt. Und die Einsamkeit. Es gibt
viele, nicht nur ältere Menschen, die diese Einsamkeit zur Advents- und
Weihnachtszeit besonders spüren. Können wir noch etwas anfangen mit der
Geschichte von damals, mit der Geburt von Jesus, mit Maria und Josef und
den Hirten und Engeln, mit den drei Weisen, den Geschenken für das Kind
in der Krippe? Wenn wir ganz tief graben, wenn wir den Schutt der Tradition
und der Weihnachtsbräuche abtragen, dann entdecken wir darunter etwas
Neues. Eine Geschichte, die von Menschen handelt, die alle in einer extremen Situation waren: Maria ungewollt schwanger mit wahrscheinlich erst 16
Jahren. Eine Schande für die Familie. Josef. Der Gehörnte. Sicherlich hatte er
es nicht einfach, dem Engel, der ihm im Traum begegnete, zu glauben. Dann
die Reise nach Bethlehem, die Suche in kalter Nacht nach einem Zimmer.
Die Geburt unter schlimmen Bedingungen ohne ärztlichen Beistand. Und
ist Ihnen aufgefallen, wer zuerst die wichtigste Nachricht der Welt erfährt?
Die Hirten! Die Arbeiter bei der Nachtschicht! Von der Geburt damals haben
nur die Hirten und die drei Weisen Notiz genommen. Aber Gott, das ist die
Botschaft für unseren Advent und für unser Leben, Gott nimmt Notiz von mir!
Er ist extra für mich und dich zum Menschen geworden. Für mich und dich,
um uns nahe zu sein, um von uns Notiz zu nehmen. Wenn wir dieses Licht
der Hoffnung in unserem Herzen anzünden, dann kann es Weihnachten in
uns werden.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit.
4
Kinderkirche ZION
Sonntag, 6. Dezember 2015, 10 Uhr
Familiengottesdienst zum Nikolaustag am 2. Advent
in der Zionskirche (mit Kinderchor „Sternschnuppe“)
Montag, 21. Dezember 2015, 16 Uhr
Öffentliche Generalprobe des Krippenspiels
in der Zionskirche
Donnerstag, 24. Dezember 2015, 15.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
in der Zionskirche
Freitag, 29. Januar 2016, 15.30–18 Uhr
Kinderkirche unterwegs!
Winteraktion mit Überraschung
Dieser Artikel steht aus datenschutzrechtlichen
Gründen ausschließlich im gedruckten Gemeindebrief.
5
Wir grüßen unsere Geburtstagskinder
und wünschen ihnen Gottes Segen.
Dezember 2015
Januar 2016
Diese Angaben stehen aus datenschutzrechtlichen
Gründen ausschließlich im gedruckten Gemeindebrief
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
des Gemeindebriefs ist der 14. Januar 2016
6
Stadtsynode wählte sechs Landessynodale
Die Mitglieder der Stadtsynode wählten auf ihrer Herbsttagung die
Vertreter des Stadtkirchenkreises für die 13. Landessynode der
Landeskirche, die sich 2016 konstituieren wird. Gewählt wurden drei
geistliche und drei Laienvertreter: Stadtdekanin Barbara Heinrich,
Pfarrer Dr. Thomas Benner (Petrus-Kirchengemeinde), Pfarrerin
Sabine Kresse (Erlöserkirche Harleshausen), Dr. Hans Helmut Horn
(Kirchengemeinde Kassel-Mitte), Dieter Fritz (Zionskirche) und Mee
Yung Greiner (Kirchengemeinde Kassel-Süd).
Hintergrund:
Die Landessynode hat in allen kirchlichen Fragen die letzte Entscheidung. Sie teilt sich die geistliche und rechtliche Leitung mit dem
Bischof, den Pröpsten, dem Rat der Landeskirche und dem Landeskirchenamt. Alle anderen Leitungsorgane sind der Landessynode
verantwortlich. Die Landessynode wählt den Bischof und entsendet
aus ihrer Mitte die Mitglieder des Rates der Landeskirche. Sie erlässt
Gesetze, verabschiedet den Haushalt. Sie schafft so die Grundlagen
für das rechtliche Leben der Landeskirche.
Der B-Weg-Punkt-Bus der Evangelischen
Jugend fährt Flüchtlingsheime an
Seit dem Frühjahr 2015 besucht
der „B-Weg-Punkt-Bus“ der Ev.
Jugend Kassel unter Leitung der
Gemeindereferenten Uwe Werner
und Sven Schlicht sowie ihrem
Team von ehrenamtlichen Jugendlichen zweimal in der Woche die
Flüchtlingsunterkünfte in der ehemaligen Heinrich-Steul-Schule und
im Druseltal. Sie werden mit offenen Armen empfangen und bieten
Zeit für Gespräche, Spiele und Ablenkung. Wir würden uns sehr über
Spenden freuen, zum Beispiel für neues Spielmaterial. Bitte nehmen
Sie hierfür Kontakt mit Jugendbildungsreferent Jens Domes auf.
Kontaktdaten: Telefon 05 61/70 97-313 oder [email protected]
7
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
Angebote für Kinder
Kinderchor „Sternenfänger“
für alle Kinder ab 4 Jahren,
Montag, 15.30–16.15 Uhr
Kontakt:
Christine Spuck, Bezirkskantorin
Tel. 0 56 06 / 56 19 05
Kindergottesdienst
Infos bei Johannes Nolte, Pfarrer,
Tel. 89 17 18
CVJM Jungschar Gullum Kids
ab 8 Jahren, Donnerstag,
16.30–18 Uhr, im Gemeindehaus
Kontakt: Deborah da Silva, Tel. X XX XX
CVJM Teens
„Die unschlagbaren Freunde”
ab 12 Jahren, Mittwoch,
17–18.30 Uhr, im Jugendhaus
Kontakt: Deborah da Silva, Tel. X XX XX
Angebote für Jugendliche
START UP
Kompetenztraining für Jugendliche
nach der Konfirmation
Infos: Johannes Nolte, Pfarrer,
Tel. 89 17 18
Angebote für Erwachsene
Männertreff
Kontakt: Herbert Mackerodt,
Tel. X XX XX
Besuchsdienstkreis
Kontakt: Johannes Nolte, Pfarrer,
Tel. 89 17 18
8
Angebote für Erwachsene
Gesprächskreis
jeden 3. Mittwoch im Monat,
19.30 Uhr, im Gemeindehaus
Infos: Margrit Vesper, Tel. X XX XX
Gemeindefrauenkreis
jeden 3. Montag im Monat, 15 Uhr
Kontakt: I. Hilgenberg, Tel. X XX XX
Bibelkreis
jeden Dienstag, 19.30 Uhr,
im Gemeindehaus – außer in den Ferien
Kontakt: Gotthold Haun, Pfarrer i. R.,
Tel. 8 90 74 34
Seniorennachmittag
jeden 1. Mittwoch im Monat, 15 Uhr
Kontakt: Johannes Nolte, Pfarrer,
Pfarramt 1, Tel. 89 17 18
CVJM-Bibelstunde
jeden 4. Dienstag im Monat,
20 Uhr, im Gemeindehaus
„GRIPS“ – kompetent im Alter
Gedächtnistraining 50+
Kontakte:
Mittwoch, Hildegard Stehr-Mackerodt,
Tel. X XX XX
Donnerstag, Anita Grisko, Tel. X XX XX
Frauen und Männer im Gespräch
i. d. R. jeden 2. Montag im Monat,
19.30 Uhr, im Gemeindehaus
– außer in den Ferien
Kontakt: Gundula Goldbach-Bolz,
Pfarrerin, Tel. 89 14 63
Chor
Kantorei
Donnerstag, 19.30–21 Uhr
Bestattungen
Diese Angaben stehen aus datenschutzrechtlichen
Gründen ausschließlich im gedruckten Gemeindebrief
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in
Ewigkeit. Psalm 121,8
Das Fest der Goldenen Hochzeit
feierten mit einer Andacht in der Kirche
Diese Angaben stehen aus datenschutzrechtlichen
Gründen ausschließlich im gedruckten Gemeindebrief
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet
ewiglich. Psalm 106,1
Taufen
Diese Angaben stehen aus datenschutzrechtlichen
Gründen ausschließlich im gedruckten Gemeindebrief
Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch
nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin mit dir, wohin
du auch gehst. Josua 1,9 aus „Gute Nachricht“
9
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Am Montag, dem 7. Dezember 2015,
treffen wir uns um 16 Uhr (!) im Gemeindehaus der Zionskirche.
Wir nehmen uns Zeit, um uns einzustimmen auf den Advent mit Liedern,
mit einer Bildmeditation, Musik und
Geschichten.
(Bitte ein paar Plätzchen mitbringen.)
Im neuen Jahr 2016 steht wieder die
Vorbereitung des WeltgebetstagsGottesdienstes an. Die Gebetsordnung kommt von Frauen aus Kuba.
(Informationen dazu siehe auch Seite 12.)
„Sternennacht“, Vincent van Gogh, 1889
Bis dahin grüßt Sie herzlich G. Goldbach-Bolz, Pfarrerin, Pfarramt 2
Seniorengottesdienste im November
Mit einem feierlichen Gottesdienst, mit
Weihnachtsliedern und der Weihnachtsgeschichte bereiten wir uns wieder in den
Senioreneinrichtungen auf Weihnachten
vor. Darum laden wir Sie, Ihre Angehörigen
und Verwandten und die Mitarbeitenden
des Hauses ein.
Am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015, um 14.30 Uhr
im Seniorenheim Nordstadt, Helmholtzstraße 4, und
am Freitag, dem 18. Dezember 2015, um 11 Uhr
in der Tagespflege Jonas, Holländische Straße 206.
Ihre Pfarrerin G. Goldbach-Bolz, Pfarramt 2, Zionskirche
11
Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag 2016
Dieses Mal haben Frauen aus Kuba eine Gottesdienstordnung erarbeitet zum Motto: „Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“. Kuba ist ein Land im Wandel. Wirtschaftliche, diplomatische und kulturelle Beziehungen
sind wieder aufgenommen worden. Viele Menschen
erhoffen sich durch die Öffnung des Landes bessere
Lebensperspektiven und die Achtung aller Menschenrechte.
Die Vision eines Lebens in Gerechtigkeit und Frieden (Jesaja 11,1–10) bekommt prophetischen Charakter und verbindet sich mit einer Selbstverpflichtung, das konkrete Handeln danach zu richten. Eine gerechte Gesellschaft
muss auch von denen aktiv gestaltet werden, die bisher am Rand standen:
Kinder oder ältere Menschen.
Mit den katholischen Nachbargemeinden St. Laurentius und St. Joseph
bereiten wir den Ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst vor.
Dieses Mal findet er am Freitag, dem 4. März 2016, um 15 Uhr in
St. Laurentius, Weidestraße 36, statt. Zwei Studientage werden in Kassel
für besonders interessierte Frauen angeboten:
Studientage zum WGT im Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330:
1. Tag
2. Tag
Donnerstag, 21. Januar 2016, 18–22 Uhr, und
Samstag, 6. Februar 2016, 10–16 Uhr
Die Treffen zur Vorbereitung des Gottesdienstes finden in
St. Laurentius im Gemeindehaus statt. Frauen aus allen 3 Gemeinden sind herzlich eingeladen!
Montag, 25. Januar 2016, 18.30 Uhr:
Die Gebetsordnung. Liturgie und Lieder
Montag, 1. Februar 2016, 18.30 Uhr:
Die Texte. Gestaltung des Gottesdienstes
Montag, 15. Februar 2016, 18.30 Uhr:
Land, Leute und Leben in Kuba (Bildervortrag)
Montag, 22. Februar 2016, 18.30 Uhr: Gestaltung der Feier
Es grüßen Sie herzlich Frau Tschöpe aus St. Laurentius,
Frau Hornemann aus St. Joseph und Pfarrerin Goldbach-Bolz aus Zion.
12
Erlebte Gemeinde
Fahrt des Seniorenkreises zum Früchteteppich nach Sargenzell:
der Früchteteppich wird erklärt
Sankt Martin: Sankt-Martins-Fest im Stadtteil
13
Lunch for kids: „Futtern wie bei
Luthern“. Kindertag der Region
Nord-Ost am Reformationstag
Brot backen: Konfirmanden backen Brot in der Bäckerei Riede. Der Erlös beim Verkauf an
Erntedank unterstützt bedürftige
Kinder in Kolumbien
Auch das kann erlebte Gemeinde
sein
14
Schulanfang: Kinder singen im ökumenischen Gottesdienst zum Schulanfang
Konfis beim Besuch
im Museum für Sepulkralkultur
Glockenspiel: Konfirmanden
erleben den Glockenspieler
der Karlskirche, Wilhelm Ritter
15
Wussten Sie eigentlich…
...was mit dem Gemeindegroschen passiert?
Rund 58 000 Euro gingen im Rahmen der Aktion „Gemeindegroschen“
in diesem Jahr beim Evangelischen Stadtkirchenkreis Kassel ein. Diesmal stellt die Spendenaktion die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
in den Mittelpunkt. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Spenderinnen
und Spendern“, sagt Stadtdekanin Barbara Heinrich.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe Tradition in der Evangelischen Kirche in Kassel, so Heinrich. Viele ehrenamtliche und 18
hauptamtlich Mitarbeitende machten Kindern
und Jugendlichen Angebote in den Gemeinden.
Dabei sei auch die Konfirmandenarbeit ein wichtiger Baustein. Darüber hinaus gebe es offene
Veranstaltungen in der Stadt, beispielsweise in
der CROSS jugendkulturkirche am Lutherplatz.
Die Arbeit mit Kindern
„Jugendliche – darunter auch Konfirmandenund Jugendlichen hat
gruppen und Schulklassen – kommen gerne mit
Tradition in der Evangelischen Kirche in Kassel
ihren Glaubens- und Lebensfragen dorthin und
sind gemeinsam kreativ“, so Heinrich. Große
Jugendgottesdienste, Workshops und Konzerte
stünden außerdem auf dem Programm, so Heinrich weiter.
...dass das Projekt „Call a light“
der Evangelischen Jugend gestartet ist?
Seit dem 31.10. 2015 können Sie eine SMS versenden, die die Symbole Kreuz, Herz, Anker und „Hashtag“ (die Raute, als Symbol für
moderne Kommunikation) am Lutherturm zum Leuchten
bringen. Das dadurch eingenommene Geld wird an Einrichtungen in der Region Kassel weitergegeben, die sich
um benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern.
Weitere Infos findet man auf www.call-a-light.de.
Sende eine SMS mit dem Schlüsselwort LICHT
an die Kurzwahl 8 11 90 und unterstütze uns mit
2 Euro.
Vom 31. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016 unterstützen wir die
Jugendhilfeeinrichtung Schutzhof Calden.
16
Seniorennachmittage
Mittwoch, 2. Dezember 2015, 15 Uhr
Adventskonzert mit der Musikschule
Marianne Bauer in adventlicher Atmosphäre.
Mittwoch, 6. Januar 2016, 15 Uhr
Bildvortrag Peru
Frau Schwalm von der Kindernothilfe Duisburg war
vor zwei Monaten in Peru und hat von dort viele neue
Eindrücke und interessante Fotos mitgebracht. In dieser
Zeit hat sie auch das Projekt des Arbeitskreises Kassel
für behinderte Kinder besucht. Frau Schwalm und Frau
Costé werden Ihnen einen genauen Bericht über die
Situation in Peru und über die Hilfe für die Kinder in
unserem Projekt geben. Wir freuen uns, wenn Sie an
dem Nachmittag möglichst zahlreich kommen würden.
Dieser Nachmittag ist auch für alle anderen Gemeindeglieder einen Besuch wert.
Weihnachtsbaum gesucht!
Wir suchen eine gut gewachsene 4–5 m
hohe Tanne, die wir in der Weihnachtszeit als
Weihnachtsbaum in unserer Kirche aufstellen
können. Haben Sie solch eine schöne Tanne?
Dann setzen Sie sich bitte mit unserer Küsterin
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Impressum
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde der Zions­kirche, Weidestraße 2, 34127 Kassel
www.zionskirche-kassel.de
Redaktion: Pfarrer Johannes Nolte (verantwortlich),
Pfarrerin Gundula Goldbach-Bolz, Günter Brunnert und Dieter Gebhardt
Druck: ausDRUCK, Druckerei Heppner & Ziegeler GbR
Bildnachweis: Titelbild: Dieter Schütz/pixelio.de; Seite 3: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit/Grafik:Pfeffer;Seite 4 und 5: Privat;
Seiten 13 bis 15: privat; Seite 16: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de;
Seite 17 oben: Pfarrbriefservice.de
Auflage: 4000