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Erstmals im Notfallzentrum: Neues CT-Gerät „Revolution“ verbessert
Behandlung am Universitätsklinikum Jena
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Aktuelle Pressenews
20.01.2016
Erstmals
im No tfallzentrum: Neues CT-Gerät „Revo lutio n“
verbessert Behandlung am Universitätsklinikum Jena
Herzaufnahmen in weniger als einer Sekunde / Erst drei Geräte in Deutschland in
Betrieb
Jena (ukj/dre). Schnellere Diagnos en,
weniger Strahlenexpos ition: Als ers tes
Krankenhaus in Deuts chland s etzt das
Univers itäts klinikum
Jena
(UKJ)
einen
neuartigen
Computertomographen
(CT)
direkt
im
Notfallzentrum
ein.
Dank
innovativer Technik können mit nur einem
einzigen
Scan
vers chiedene
Unters uchungs s chritte
durchgeführt
werden,
gleichzeitig
wird
die
Strahlenbelas tung für Patienten reduziert.
Der neue „Revolution CT“ (Hers teller: GE
Healthcare) wurde heute (20. Januar) in der Thüringer Uniklinik vorges tellt. Es is t ers t das
dritte Gerät dies er Art in Deuts chland überhaupt und das ers te dies er Leis tungs klas s e in
einem Schockraum weltweit.
„Gerade im Notfallzentrum is t es wichtig, in kurzer Zeit exakte Dars tellungen zu erhalten,
etwa bei Herzerkrankungen oder bei Schlaganfällen. Mit dem neuen Gerät können wir das
radiologis che Leis tungs s pektrum am UKJ aus bauen und die Patientenvers orgung weiter
verbes s ern“, s agt PD Dr. Jens Mas chmann, Medizinis cher Vors tand UKJ.
Prof. Dr. Ulf Teichgräber Direktor der Radiologie am UKJ, ergänzt: „Dank der neuen Technik
können z.B. Herzkranzgefäße, Aorta und Lunge in weniger als einer Sekunde aufgenommen
werden. Das CT Revolution is t ein Meilens tein in der Diagnos tik uns erer Patienten mit
Herzerkrankungen, Schlaganfall und bei Schwers tverletzten nach Verkehrs unfällen.“ Für
den Radiologie-Experten is t noch ein weiterer As pekt wichtig: „Patienten, die nicht den Atem
anhalten können, ihre Bewegungen nicht kontrollieren können oder einen unregelmäßigen
Puls haben, können mit nur einem Scan unters ucht werden. Auch das s part wertvolle Zeit
und eventuelle Mehrfachunters uchungen können s o vermieden werden.“
Die technis che Grundlage des „Revolution CT“ is t eine völlig neue entwickelte
Bildgebungs kette: Einzelne Komponenten wie der Detektoraufbau, die Röhre oder die
Bildübertragung wurden volls tändig neu entwickelt. So konnte u.a. die erforderliche
Strahlendos is deutlich ges enkt werden. Ein weiterer Effekt: Gegenüber Vorgängers ys temen
konnte der Geräus chpegel um fas t die Hälfte reduziert werden. Das erleichtert die
Kommunikation in Nots ituationen.
Rund 33.000 Patienten werden jährlich im Notfallzentrum des einzigen Thüringer
Uniklinikums vers orgt: „Natürlich is t zum Glück nicht bei allen eine Unters uchung im CT
nötig. Aber gerade im Notfall kommt es auf eine s chnelle und s ichere Diagnos tik an, bei der
anatomis che Strukturen mit hoher Detailgenauigkeit s chnell darges tellt werden“, s o Prof.
Dr. Wilhelm Behringer, Direktor des Zentrums für Notfallmedizin am UKJ.
Kontakt:
Univers itäts klinikum Jena
Ins titut für Diagnos tis che und Interventionelle Radiologie
http://www.uniklinikum-jena.de/MedWeb/Erstmals im Notfallzentrum: Neues CT-Gerät „Revolution“ verbessert
Behandlung am Universitätsklinikum Jena
Ausgabe: 23 Apr
2016
Erstmals im Notfallzentrum: Neues CT-Gerät „Revolution“ verbessert
Behandlung am Universitätsklinikum Jena
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Direktor: Prof. Dr. med. U. Teichgräber
Erlanger Allee 101, 07747 Jena
Tel.: 03641 9-324831
E-Mail: [email protected]
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Ausgabe: 23 Apr
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