Geschäftsbericht 2014 1 Auf das gebündelte Wissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Sie zählen! Mitarbeiterehrungen Karl Herbeck - Ehrenmedaille in Gold am Bande 35-jähriges Dienstjubiläum Prok. Gerhard Schuh - Ehrenmedaille in Gold am Bande 35-jähriges Dienstjubiläum Regina Ölzant - Ehrenmedaille in Gold 25- jähriges Dienstjubiläum Pensionierung Nach mehr als 39 Dienstjahren verabschiedeten wir Ende September 2014 Verena Zach in ihren wohlverdienten Ruhestand. 2 Die Volksbank Oberes Waldviertel ist eine Bank, die vorrangig für die heimische Wirtschaft und Bevölkerung tätig ist. Wir tragen wesentlich zum Erhalt des regionalen Wirtschaftsund Geldkreislaufes bei. Nahezu die gesamten Spargelder, die unserer Bank anvertraut werden, dienen der Finanzierung von Privatpersonen und Unternehmen in der Region. Geschulte und motivierte Mitarbeiter aus der Region bieten unseren Kunden individuelle Beratung und maßgeschneiderte Angebote. Dir. Andreas Schuster Vorstandsvorsitzender Dir. Thomas Böhm Vorstandsvorsitzender-Stv. 3 Im Einsatz für unsere Kunden Vorsorgen & Vererben Vortrag Rund 150 Personen informierten sich an den drei Informationsabenden zum Thema „Vorsorgen und Vererben“ im Frühjahr 2014. In den drei Städten - wo auch unsere Filialen angesiedelt sind Heidenreichstein, Gmünd und Waidhofen/Thaya luden wir unsere Kunden zu den Vorträgen ein. Auch Neukunden durften wir als Gäste unserer Vortragsreihe begrüßen. Wie die gesetzliche Erbfolge geregelt ist, ein Testament oder Vermächtnis aufgebaut ist und verfasst wird, eine Verlassenschaft abgewickelt wird bzw. was eine Vorsorgevollmacht ist und welchen Nutzen sie bringt, erläuterten Notar Mag. Michael Müllner und Notariatskandidat Mag. Robert Hochstöger beim Vortrag in Waidhofen, Mag. Viktoria Wagner in Gmünd und Mag. Gerald Wagner in Heidenreichstein. Versicherungsspezialist Christian Domini übernahm den zweiten Teil des Vortrages und berichtete über verschiedene Vorsorgemöglichkeiten. Hier wurde der Fokus speziell auf die neue ERGO Bestattungsvorsorge gelegt. „Es freut uns sehr, dass wir für die Vorträge ortsansässige Notare gewinnen konnten, die unsere Kunden zum Thema Vererben mit wichtigen Informationen versorgten und sich auch nach dem Vortrag für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung stellten“, so Vorstand Dir. Andreas Schuster. Heimische Äpfel Cocktail-Pfad in Heidenreichstein Spendenübergabe an unsere Kunden Als Antwort auf die von Russland verhängten Agrarsanktionen überreichten wir an unsere Kunden in den drei Geschäftsstellen heimische Äpfel. Damit wollten wir ein Zeichen für die Unterstützung der heimischen Obstbauern setzen. Die Aktion kam gut bei unseren Kunden an. Am 28. August 2014 öffneten in der Burgstadt Heidenreichstein einige Geschäfte und Betriebe bis spät in den Abend ihre Türen und schenkten an ihre Besucher köstliche Cocktails aus. Auch wir waren wieder beim Cocktail-Pfad dabei. Obwohl das Wetter nicht sommerlich war, durften wir zahlreiche Gäste begrüßen. Am 14. November 2014 überreichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Gmünd eine Spende von EUR 500,- an das Ambulatorium/ Förderzentrum Gmünd. Als Dankeschön lud die Einrichtung zum gemütlichen Heurigen, wo auch das Zentrum besichtigt werden durfte. 4 durch die Geschäftsstelle Gmünd Geschäfts- und Rahmenbedingungen Das Wirtschaftswachstum in Österreich betrug im Jahr 2014 0,3 %. Die vorherrschende Konjunkturschwäche ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen. Außenwirtschaftlich belasten insbesondere die anhaltende Euroraumschwäche und geopolitische Spannungen, wie der Konflikt Russlands mit der Ukraine und damit verbundene Vertrauensverluste, die Aussichten für die Exportwirtschaft. Im Inland dämpft die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Die schwache Realeinkommensentwicklung lässt zudem wenig Spielraum für zusätzliche private Konsumausgaben. Das Kreditwachstum privater Haushalte entwickelte sich 2014 mit 1,20 % (Euroraum: - 0,50 %) weiterhin sehr stabil. Das Jahreswachstum von Unternehmenskrediten wies in Österreich einen Wert von 0,90 % auf. Die Rahmenbedingungen für Banken haben sich weltweit verschärft. Das neue Regelwerk für Banken ist unter dem Begriff Basel III bekannt geworden und wurde in Richtlinien, wie CRD IV und CRR umgesetzt. Das Projekt einer Europäischen Bankenunion steht in den nächsten zwei Jahren auf dem Programm. Aufgrund der Verlustsituation der ÖVAG im Geschäftsjahr 2011 erfolgte gemeinsam mit den Eigentümern und der Republik Österreich eine Stabilisierung der ÖVAG im Wesentlichen durch eine Kapitalerhöhung sowie die Bildung eines Haftungsverbundes (VolksbankenKreditinstituteverbundes gemäß § 30a BWG). Der von der Europäischen Kommission genehmigte Restrukturierungsplan sieht den Abbau wesentlicher Teile des in- und ausländischen Kreditportfolios (ausgenommen im Wesentlichen das Konsortialgeschäft mit den Volksbanken), wesentliche Teile des Bankbuchs und die Abgabe von Beteiligungen, wie etwa der VB Romania S.A. oder der VB-Leasing International Holding GmbH, durch die ÖVAG vor. Vorbehaltlich behördlicher, aufsichtsrechtlicher und gremialer Genehmigungen, wurde am Gruppentag vom 2. Oktober bzw. 7. November 2014 der Grundsatzbeschluss gefasst, die Strukturen der ÖVAG neu zu ordnen und durch Zusammenschlüsse von kleineren und mittleren Volksbanken acht starke Regionalbanken und drei Spezialinstitute zu schaffen, die künftig eng miteinander kooperieren. Das Spitzeninstitut ÖVAG soll geteilt werden. Jene Aufgaben, die die ÖVAG aufgrund gesetzlicher Vorgaben als Zentralorganisation des Volksbanken-Haftungsverbunds erfüllt, werden an die Volksbank Wien-Baden AG übertragen. Ebenfalls übertragen werden Servicefunktionen, die die ÖVAG dem Volksbanken-Verbund zur Verfügung stellt und die für den ordnungsgemäßen Bankbetrieb notwendig sind. Ziel der Rest-ÖVAG ist es den Abbauprozess, der seit 2012 erfolgreich läuft, zügig fortzusetzen, die Verbindlichkeiten der Gläubiger planmäßig bei Fälligkeit zu bedienen und damit die Rest-ÖVAG final abzuwickeln. Die Teilung der ÖVAG ist für Anfang Juli 2015 vorgesehen. Danach soll die Rest-ÖVAG aus dem Haftungsverbund ausscheiden. Lagebericht und Geschäftsentwicklung Bericht des Vorstandes Die Volksbank ist als selbständige Kreditgenossenschaft Teil des Volksbankenverbundes gemäß § 30a BWG. Ihre Mitglieder und Geschäftspartner sind vor allem Klein- und Mittelbetriebe, Landwirte sowie private Haushalte im oberen Waldviertel. Im Interesse der Volksbank-Mitglieder hat der Österreichische Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) den gesetzlichen Auftrag, den Abschluss der Volksbank Oberes Waldviertel zu prüfen. Der Verband achtet nicht nur auf Gesetzmäßigkeit und Satzungsmäßigkeit des Jahresabschlusses, sondern prüft auch, ob die Geschäftsführung den Förderauftrag einhält und den Geboten der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entspricht. Damit die Volksbank ihren Förderauftrag als regionale Universalbank erfüllen kann, nehmen Leistungsfähigkeit, Rentabilität und eine solide Eigenmittelausstattung in der Geschäftspolitik einen hohen Stellenwert ein. Im Sinne der Strategie der „Kundenpartnerschaft“ geht es der Volksbank darum, ihr Produktportfolio und ihre Vertriebsorganisation an den aktuellen Kundenbedürfnissen auszurichten, Kosten und Erträge zu optimieren. Die Geschäftsbereiche der Volksbank umfassen vorwiegend das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich gab die Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Region vor. Die mäßige wirtschaftliche Entwicklung in Österreich spiegelte sich auch im Einzugsgebiet der Volksbank und somit auch in der Entwicklung der Volksbank selbst wieder. Mit Investitionen in moderne Technologie hat die Volksbank die Kostenbelastungen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen gehalten. Gleichzeitig profitieren Mitglieder und Kunden von einem funktionsfähigen Netz an Geschäftsstellen und deren Mitarbeitern. Die Volksbank betreibt insgesamt 3 Geschäftsstellen. Heidenreichstein Hauptanstalt Waidhofen/Thaya Gmünd 5 Entwicklung der Kundeneinlagen in Mio. Euro Entwicklung der Kundeneinlagen Entwicklung der Bilanzsumme in Mio. Euro Entwicklung der Bilanzsumme in Mio. Euro in Mio. Euro 160 152 152 230 147 148 207 200 145 140 195 191 182 170 170 140 120 110 80 100 2010 2011 2012 2013 50 2014 2010 Die Einlagen wiesen zum Bilanzstichtag ein Volumen von 144.553 TSD Euro aus. 2012 2013 2014 Die Bilanzsumme verringerte sich im Vergleich zu 2013 um 3,90 % oder 12.565 TSD Euro und betrug zum 31. Dezember 2014 169.714 TSD Euro. Die Reduktion resultiert im wesentlichen aus der Rückführung der ÖVAGRefinanzierungslinie. Entwicklung der Ausleihungen in Mio. Euro Entwicklung der Ausleihungen in Mio. Euro 142 2011 140 Entwicklung des Wertpapiervolumens in Mio. Euro 137 137 134 131 132 129 127 122 2010 2011 2012 2013 2014 Mit einem Volumen von rund 129 Mio. Euro versorgt die Volksbank Oberes Waldviertel die Region mit Krediten. Die Kreditvergabe war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum, begleitet von einer ausreichenden Refinanzierung durch Kundeneinlagen, ausgerichtet. Mit einem Ausleihungsgrad II (Forderungen an Kunden/Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und verbriefte Verbindlichkeiten) in Höhe von 89,2 % liegt die Volksbank über dem Verbund-Durchschnitt. Entwicklung des Eigenkapitals in Mio. Euro Entwicklung des Eigenkapitals Äußerst positiv entwickelten sich die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft. Durch die hohe Mitarbeiterkompetenz schenkten uns auch heuer zahlreiche Kunden ihr geschätztes Vertrauen, wodurch es zu einer Steigerung des Provisionsertrages um 23,19 % kam. in Mio. Euro 18,0 16,0 16,0 14,0 12,3 13,3 13,8 13,2 12,0 10,0 8,0 2010 2011 2012 2013 2014 Am Stichtag 31.12.2014 verfügt die Volksbank Oberes Waldviertel über Eigenmittel in der Höhe von 13,2 Mio. Euro. Auf das Kernkapital entfielen 70,93 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 29,07 %. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften Berichtszeitraum jederzeit ausreichend erfüllt. 6 wurde Im Geschäftsjahr 2014 ging das Wertpapiervolumen geringfügig auf 48.608 Mio. Euro zurück. Das rückläufige Volumen ist auf Tilgungen und Sparbuchverlegungen zurückzuführen. im Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere MitarbeiterInnen setzen stets ihr gebündeltes Wissen ein, um den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Aus diesem Grund gilt unser Dank besonders den MitarbeiterInnen, die mit Motivation und Engagement die täglichen Herausforderungen meistern. Sie sind die Basis dafür, dass unsere Kunden der Volksbank Oberes Waldviertel weiterhin ihr Vertrauen schenken. Mit Jahresende 2014 beschäftigten wir 27 Vollzeitkräfte, 11 Teilzeitkräfte und 3 Arbeiterinnen. Auf die fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wird auch weiterhin großer Wert gelegt, um unseren Kunden ein hohes Beratungsniveau bieten zu können. Im Jahr 2014 waren insgesamt 19 Mitarbeiter an 142 Tagen auf Schulungen. In den Ausbildungsplänen werden die individuellen Karriere- und Lebensplanungen berücksichtigt. Neben der fachlichen Kompetenz stellt auch die soziale Kompetenz der Mitarbeiter einen wichtigen Teil der Kundenbeziehung dar. Dies wird durch die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt. Unsere Bestrebungen zur Stärkung der Kundenpartnerschaft auf Basis verbesserter Beratung und Betreuung unserer Kunden manifestierten sich 2014 in einer Vielzahl von Marketingaktionen wie z.B.: produktbezogene Verkaufsaktionen in den Bereichen Bausparen, Wohnbau und Zukunftsvorsorge sowie der Organisation diverser Kundenveranstaltungen. Das aktive Mitwirken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vereinen und Organisationen und die Präsenz bei regionalen Veranstaltungen führen zu einer Intensivierung der Kundenbeziehung. Die geänderte Vertriebsstruktur, modernste Technologie und bestens geschultes Personal sind bereits geschaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung der Ziele. Der moderaten und risikobewussten Steigerung des Ausleihungsvolumens unter Bedachtnahme eines ausreichenden Primärmittelaufkommens wird nach wie vor verstärktes Augenmerk geschenkt. Eine marktgerechte Konditionenpolitik und unser starkes Provisionsgeschäft sollen zur Erreichung dieser Ziele verstärkt beitragen. Kontinuierliche Betreuungs- und Beratungsqualität werden dabei in den Vordergrund gestellt. Die 2013 und 2014 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden auch 2015 fortgeführt, um durch Optimierung des Ressourceneinsatzes einen zusätzlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtertragslage und damit eine weitere Steigerung des Betriebsergebnisses sicherzustellen. Eine sorgfältige und ausgewogene Risikopolitik auf Basis der erarbeiteten Kreditstrategie wird im nächsten Geschäftsjahr dazu beitragen, dass die erreichte Ertragskraft auch zu einer Stabilisierung der Eigenmittelausstattung führt. Durch eine Optimierung des Kreditportefeuilles ist eine Reduktion der risikogewichteten Aktiva beabsichtigt. Bei konsequenter Umsetzung der geplanten Maßnahmen und unter der Voraussetzung, dass keine außerordentlichen oder derzeit nicht vorhersehbaren Ereignisse zu einer Beeinträchtigung der Ertragskraft führen, gehen wir davon aus, dass die gemeinsam erarbeiteten Ziele erreicht werden. Eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volksbank ist damit zu erwarten. Strategische Planung und Ausblick 2015 Die Volksbanken werden im Sinne ihrer Kunden noch enger zusammenrücken und ihre Effizienz steigern. Die Umgestaltung des Genossenschaftsverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Um eine selbstbestimmte Zukunft für den VolksbankenVerbund zu sichern, wurde das Projekt „Verbund mit Zukunft“ initiiert. Dabei sind 4 Plan-Ziele maßgeblich, die in der strategischen Planung der Volksbank berücksichtigt wurden: Verbesserung der Ertragskraft Kostenreduktion Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus Innenfinanzierung) Optimierung der risikogewichteten Aktiva (RWA) Die Planung für das Jahr 2015 orientiert sich klar an diesen Zielen. Dir. Andreas Schuster Vorstandsvorsitzender Dir. Thomas Böhm Vorstandsvorsitzender-Stv. 7 Bilanz 2014/13 8 Gewinn- und Verlustrechnung 2014/13 9 Im Einsatz für die Jugend Kinderferienprogramm Am 17. Juli 2014 besuchten zahlreiche Kinder unser Ferienprogramm. Zusammen mit MIKE gingen die Kinder auf eine spannende und lustige Entdeckungsreise durch die Heidenreichsteiner Filiale. Damit MIKE seine Reise zu den anderen Volksbanken fortsetzen konnte, benötigte er ein Geheimwort. Die Geschicklichkeit und das Wissen der Kinder war bei verschiedenen Spielestationen gefragt. Aber auch die Action kam nicht zu kurz, wie beim Luftballon-Knall-Spiel. Am Ende der Reise konnten die Kinder das knifflige Geheimwort lösen. Als Dankeschön gab es für die fleißigen Entdecker Geschenke, die man in den Ferien gut gebrauchen kann. Patenschaft unterzeichnet Kinder wurden gut ausgerüstet Gewinner des Wertpapierspieles Bereits zum dritten Mal in Folge übernehmen wir für eine Klasse des Schulzentrums Gmünd die Patenschaft. Wir unterstützen damit die praxisnahe Ausbildung der Schüler mit gemeinsamen Projekten, Fachvorträgen und praxisnahen Unterlagen. Die 1a Klasse der HAK besuchte mit Klassenvorstand Mag. Stefanie Thaler-Röck und BWLProfessor Mag. Roman Pölzl am 14. Februar 2014 die Geschäftsstelle Gmünd, um den Patenschaftsvertrag zu unterzeichnen. Die Sicherheit von Kindern liegen uns am Herzen. Für die bevorstehende Fahrradprüfung und für Freizeitaktivitäten rüsteten wir die Kinder der Volksschule Heidenreichstein mit Helmen und kindgerechten Büchern zur Verkehrssicherheit aus. Filialleiter Heribert Kugler, Sabrina Kamhuber und Anita Müller überbrachten am 5. Dez. 2014 den Kindern die Geschenke. Neben den Schülern – die sofort ihre Helme mit Begeisterung probierten – freuten sich auch Dir. Doris Adensam und die Klassenlehrerinnen Anna Apfelthaler und Anna Riedl darüber. Auch im Jahr 2014 führten wir mit der dritten Klasse BHAK und BHAS Waidhofen/ Thaya ein Wertpapierspiel durch. Die Schülerinnen und Schüler wurden so mit der Praxis des Wertpapierhandels an der Börse und den verbundenen Chancen und Risiken vertraut gemacht. Für die beste Wertpapier-Performance überreichten wir als Hauptpreis ein Apple iPad. Kathrin Nemetz erreichte mit einer Performance von + 10,05 % den ersten Platz, gefolgt von Marco Pöhn und Michael Lechner. Die Gewinnübergabe fand am 8. Mai 2014 statt. Schulzentrum Gmünd VS Heidenreichstein BHAK/BHAS Waidhofen/Thaya Luftballonstart Im Zuge der Messe „Stadt der offenen Türen Heidenreichstein“ veranstalteten wir am 4. Mai 2014 einen Luftballonstart am Stadtplatz. Dabei durften wir uns über viele Besucher mit ihren Eltern freuen. Am weitesten flog der Luftballon von Yvonne Kreuzer mit einer Strecke von mehr als 130 km (bis nach Kematen/ Ybbs) dicht gefolgt von Michelle Kreuzer, Fiona Pichler, Sebastian Kaburek und Lukas Biegl. 10 Im Einsatz für die Jugend Exkursion BHAK Waidhofen/Thaya Als krönenden Abschluss des Wertpapierspieles 2013/14 unternahmen wir am 17. Dezember 2014 mit den Schülerinnen und Schülern der BHAK Waidhofen/ Thaya einen Ausflug nach Wien. Am Programm standen ein praxisnaher Vortrag in der Volksbanken AG und ein Besuch in der Österreichischen Nationalbank mit der Sonderausstellung „Gold und Silber lieb‘ ich sehr ... vom Berg zur Münze“. Begleitet wurde die Schulklasse von den Klassenlehrerinnen Mag. Manuela Fronhofer-Schalko und Mag. Eveline Winter, sowie unseren Kundenberatern Thomas Arthaber und Karoline Samm. Vortrag zur Schuldenvermeidung Schulschwimmen Mike-Cup Am 15. Mai 2014 besuchte uns die Polytechnische Schule aus Waidhofen/ Thaya. Die Schülerinnen und Schüler wurden von Karoline Samm und Thomas Arthaber zum Thema Schuldenvermeidung, SEPA und Volksbank Aktivkonto informiert. Die Schulschwimmmeisterschaften im Hallenbad Waidhofen wurden von den Schülern der Neuen Mittelschule Waidhofen/Thaya dominiert. Sie entschieden am Ende alle vier Bewerbe für sich und qualifizierten sich damit für die NÖ Landesmeisterschaften. Insgesamt nahmen wieder rund 120 Schüler und Schülerinnen am Bewerb teil. Belohnt wurden sie mit Urkunden und mit Medaillen. Wie jedes Jahr unterstützten wir auch 2014 das Schwimmspektakel. Die Übergabe der Medaillen erfolgte durch Jugendbetreuerin Karoline Samm. Am 28. April 2014 fand wieder der Volksbank Mike-Cup statt. Dieses Mal kämpften 11 Mannschaften in zwei Gruppen um den Sieg am Sportplatz in Nondorf. Die beiden Bestplatzierten jeder Gruppe stiegen ins Halbfinale auf. Die VS Schrems und die VS Großdietmanns setzten sich durch und gewannen das Bezirksturnier. Die Mannschaften durften am 16. Mai 2014 beim Regionalturnier am Sportplatz in Schrems mitspielen. Am Turnier dabei war Jugendbetreuer Matthias Kramann. Polytechnische Schule Waidhofen/Th. NMS Waidhofen/Thaya Bezirk Gmünd Kindertheater „Kluppe Wäschekind“ Für die Kindergärten Heidenreichstein, Gmünd und Waidhofen/Thaya organisierten wir ein Kindertheater. Sechs mal war das Theaterpaar Natascha Gundacker-Berger und Joachim Berger zusammen mit uns in den Kindergärten unterwegs. Mit dem kindgerechten Theaterstück „Kluppe Wäschekind“ brachten die zwei Schauspieler die Kinder durchwegs zum Staunen und zum Lachen. 11 Volksbank Oberes Waldviertel registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung 3860 Heidenreichstein Stadtplatz 17 Tel.: 02862/52403-0 Fax: 02862/52403-43 E-Mail: [email protected] 3950 Gmünd Bahnhofstr. 10 Tel.: 02852/52145-0 Fax: 02852/52145-6 E-Mail: [email protected] 3830 Waidhofen/Thaya Böhmgasse 22 Tel.: 02842/53334-0 Fax: 02842/53334-16 E-Mail: [email protected] www.vbow.at www.facebook.com/VolksbankOberesWaldviertel Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Volksbank Oberes Waldviertel reg. Gen. m. b. H. Stadtplatz 17, 3860 Heidenreichstein, www.vbow.at Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Andreas Schuster und Dir. Thomas Böhm Anita Müller, Marketing 12 Grafik, Design und Redaktion: Anita Müller, Marketing Druck: Druckerei Janetschek GmbH Brunfeldstraße 2, 3860 Heidenreichstein
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