Wegbeschreibung Kontakt Von Ingolstadt/Neuburg kommend (B 13), an der Agip-Tankstelle rechts in die Universitätsallee abbiegen. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Prof. Dr. Renate Oxenknecht-Witzsch Professur für Recht mit Schwerpunkt im Arbeits-, Sozial- und Familienrecht Von Weißenburg kommend, Richtung Ingolstadt fahren, an der Agip-Tankstelle links abbiegen in die Universitätsallee. Von der Autobahnausfahrt (A 9) Altmühltal über die Jurahochstraße kommend, an der ersten Ampel rechts in die Römerstraße, diese mündet in die Ostenstraße. Zugang zum Kollegiengebäude über den Hofgarten. Parkplätze befinden sich rund um das Universitätsgebäude. Fairer Textilhandel Wie ist das möglich? Fachschaft Soziale Arbeit E-Mail: [email protected] Elke Klemenz, Geschäftsführerin der farcap gGmbH Fürth Anmeldung: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Johanna Harrer Kapuzinergasse 2 85072 Eichstätt Telefon: 08421/93-23121 Fax: 08421/93-231210 E-Mail: [email protected] Die KU bei Facebook www.facebook.com/uni.eichstaett Stand: November 2015 Mittwoch, 13. April 2016, 17:00 Uhr Eichstätt, Ostenstr. 26 Kollegiengebäude Bau A, Raum 201 www.ku.de/swf Einführung Programm Billigkleider haben einen Preis: die brutale Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in sog. Billiglohnländern. 17:00 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Renate Oxenknecht-Witzsch und Rosalie Müller, Fachschaft Soziale Arbeit Papst Franziskus sagt dazu: Diese Wirtschaft tötet. Gehören wir zu den verantwortungslosesten Menschen der Geschichte - wie Papst Franziskus in Laudato si‘ schreibt - oder ist zu hoffen, dass wir unsere Verantwortung auf uns nehmen? Das Entsetzen war groß, als am 24. April 2013 in Sabhar in Bangladesch über 1100 Arbeiterinnen und Arbeiter beim Einsturz eines Hochhauses mit fünf Fabriken getötet wurden. Genäht wurde dort für Europa und USA. Die Arbeitsbedingungen sind unmenschlich geblieben. Fairer (Textil-) Handel ist möglich. Nicht nur spenden, sondern Menschen helfen, eine solide Grundlage zu schaffen für ein Leben in Unabhängigkeit und Freiheit. Das ist die Idee von Fairem Handel. Wie fairer Textilhandel möglich ist, erklärt Elke Klemenz mit Informationen und der Vorstellung von Projekten. Gemeinsam mit der Fachschaft Soziale Arbeit lade ich Sie zu diesem Vortrag ein. Prof. Dr. Renate Oxenknecht-Witzsch 17:15 Uhr Fairer Textilhandel - Wie ist das möglich? Elke Klemenz Geschäftsführerin der farcap gGmbH in Fürth Die Referentin Elke Klemenz - selbständige Unternehmerin im Textilbereich seit 1988. GOTS - Zertifizierung im eigenen Betrieb sowie Mitgliedschaft als Botschafterin bei der Fair Wear Foundation. Seit 2010 Bildungsreferentin in Zusammenarbeit mit den Weltläden: 2013 Gründung eines Gemeinwohlunternehmens. Seit Januar 2015 auch als gemeinnützig anerkannt. FARCAP Faire Mode gGmbH besteht aus drei Teilen: • Ladengeschäft in der Fürther Altstadt - Mode aus Fairem Handel • Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit • Projektförderung Aktuell entsteht eine neue Modekollektion in Neu Delhi: azadi - Mode aus Indien mit westlichem Flair. Mit Unterstützung der Modeschulen Nürnberg wurden Schnitte und Designs entwickelt. Den Vertrieb übernimmt FARCAP Faire Mode und als Kooperationspartner in Deutschland und in Indien steht der STOP - Freundeskreis - Initiative für Frauenrechte in Indien zur Seite.
© Copyright 2025 ExpyDoc