IM SPIEGEL DER WOCHE von Hans-Peter Schössler Mayen. Wir sind Geschichte kunft und wir haben Zu vevaburg mit ihrem Goloturm, Turm“ der iefe Nichts ist in Mayen so schief wie der „Sch bedingt und her ion trukt Kons der St. Clemens Kirche. Von dem Lot. aus m 1,70 rund er ist e flüss gsein durch Witterun alen norm ganz r Was für ein Glück. Wir würden von eine Und . wäre e ogen Verb das Kirche sprechen, wenn da nicht t blick t, such e Kirch die Wer n. orge es bleibt niemand verb erst nach oben. n. Und wer hat 1291 hat Mayen Stadtrechte bekomme Kelten, die Rödie en: rlass nicht alles seine Spuren hinte Kürrenberaler, Nitzt ener, Haus Die mer und die Franken. assten verp und ger und Alzheimer kamen erst 1969 dazu Davon b. Schu n der Stadt einen gewaltigen kulturelle noch nur hätte Es e. heut profitieren die Urmayener bis JoSt. und ger Ettrin mer, nhei Kotte gefehlt, dass auch die osion Expl r eine hanner dazugekommen wären. Es wäre ektive gleichgeersp nftsp Zuku her litisc alpo mun kom an kommen. und manchmal Aber Mayen reicht auch so. Es hat viel legendäre Genomehr. Das Brücken- und das Obertor, die 32/15 Alle Kolumnen von Hans-Peter Schössler das Deutsche Schieferbergwerk, die Stadtmauer. Und es gibt die Mayener. Mit ihrem Charme, der einen umarmt, mit ihrer Sprache, an die man sich nheit, die so genicht gewöhnen muss, und mit ihrer Offe wesentlich Schlimmeint ist, wie sie daherkommt. Es gibt es ist viel fataler, meres als ein Mayener zu sein. Und en draufsteht. May nicht wo irgendwo leben zu müssen, sein zu dürfen, en May in ener May , Es ist kein Verdienst n. Warum sollte nichts Schicksalhaftes, aber es ist schö Geschichte und an man eine Stadt verlassen, die so viel auf Mayen zu sich t lohn Es noch mehr an Zukunft hat. mir ist an die von g ärun serkl Liebe bauen. Ob das eine ich werde gerne Stadt, in die ich eingemeindet wurde. Ja, daran erinnert, Mayener zu sein. Mail an den Autor: [email protected] Foto: Seydel piegellive.de/rueckspiegel finden Sie ab sofort unter www.wochens
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