Kartenvorverkauf ab 7. September 2015! ©wolfgang runkel Türen öffnen mit Musik oktober 2015 Liebe Freunde des MuseumsSalons, © Alexandra Vosding © Jürgen Friedel es ist wieder so weit: Der MuseumsSalon 2015 steht vor der Tür. Dreizehn Konzerte sind es in diesem Jahr, zu denen Bürger und Institutionen in Frankfurt und Umgebung ihre Häuser, Wohnungen und Büros öffnen; dreizehn Konzerte, in denen wieder die ganze Bandbreite der Musik zu erleben ist. Klassik ist natürlich dabei, aber auch Jazz, Experimentelles, Weltmusik – und manches, das sich gar nicht einordnen lässt. Ein Duo aus Harfe und Saxophon etwa, oder ein Duo mit Mandoline und Gitarre. Eine Sinfonie aus erstklassigen Weinen. Einen Schwerpunkt setzt in diesem Jahr das Cello. In mehreren Kombinationen tritt es in Erscheinung: in Ensembles mit Streichern und Bläsern, in barocker Umgebung, klassisch im Trio oder Duo mit Klavier, innovativ im Duo mit Klavier und auch ganz allein. Entdecken Sie dieses Instrument in seiner ganzen Bandbreite von Farben und Stimmungen, in seiner stilistischen Vielseitigkeit, in seiner betörenden klanglichen Spannweite. Diese Vielfalt der Musik in besonderen Räumen zu erleben, trägt natürlich zum Reiz unserer Reihe bei. Wohnungen mit Ausblick auf die Alte Oper oder die Anlagen sind dieses Jahr dabei, historische Villen, ein Museum, eine Boutique, die Räume einer Loge, Räume in Banken. Allen Gastgebern danken wir dafür, dass sie ihre Häuser, Wohnungen und Gebäude für unser Publikum öffnen oder uns in ganz besonderen Räumen empfangen. Dem Frankfurter Oberbürgermeister, Herrn Peter Feldmann, danken wir, dass er für diese Konzertreihe wieder die Schirmherrschaft übernommen hat. Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf in Wachenheim, dessen Tradition bis ins Jahr 1597 zurückreicht, ist eines der größten und bedeutendsten Weingüter Deutschlands. Auf einer Fläche von 85 ha – einem Schatz von Spitzenlagen in der einzigartigen Landschaft der Mittelhaardt – werden Spitzenrieslinge im Einklang mit der Natur erzeugt. Und nun laden wir Sie dazu ein, die Gastfreundschaft in den Häusern Frankfurts und Umgebung zu genießen und sich von besonderen musikalischen Erlebnissen verführen zu lassen! Ihr Burkhard Bastuck, Catharina Bürklin Vorsitzender der Frankfurter Museums-Gesellschaft Programmleiterin Dr. Bürklin-Wolf e. K. · Weinstraße 65 · 67157 Wachenheim tel 063 22 / 95 33 - 0 e-mail [email protected] internet www.buerklin-wolf.de Dr. Bürklin-Wolf erzeugt trockene Spitzenrieslinge aus den wertvollsten Lagen Deutschlands Sonntag, 4. Oktober 2015, 18.00 Uhr Montag, 5. Oktober 2015, 19.30 Uhr Gemischtes Doppel auf Harfe und Saxophon Jerusalem Duo Drei Komponisten und vier Städte Duo Plumettaz – Okruashvili Hila Ofek (Harfe), André Tsirlin (Saxophon) Victor Plumettaz (Violoncello), Julia Okruashvili (Klavier) Werke von Béla Bartók, Ernest Bloch, Claude Debussy, Susan McDonald, Vitorio Monti, Neomi Shemer, Angel Villoldo u.a. - Schumann, Fantasiestücke op. 73 - Say, Sonate „Vier Städte“ für Violoncello und Klavier op. 41 (2012) - Rachmaninow, Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19 Gastgeber: Ingrid Häußler und Dr. Edgar Wallach im Logenhaus Finkenhofstraße (Frankfurt–Nordend) © Sabine Lippert Das preisgekrönte Jerusalem Duo versteht sich als eine neue Stimme in der Welt der klassischen Kammermusik. Im Zusammentreffen eines der ältesten und eines der jüngsten Instrumente der Musikgeschichte eröffnet sich ein bislang selten gehörtes Klangerlebnis. Von kenntnisreicher und unterhaltsamer Moderation begleitet, nehmen Hila Ofek und André Tsirlin das Publikum mit auf eine musikalische Reise, die ohne Berührungsängste Klassik, Klezmer, jiddische Lieder, Tango, Milonga und viele andere Genres der Weltmusik miteinander verbindet. Das ungewöhnliche Duo ist in einem ebenso ungewöhnlichen Ambiente zu erleben: in einer 1906 im Darmstädter Jugendstil errichteten und kürzlich stilecht renovierten Villa im Holzhausenviertel. Wie klingt es, wenn Pianisten für das Violoncello komponieren? Die Antwort ist in diesem Konzert zu erleben: Es entstehen einige der schönsten Perlen der Celloliteratur überhaupt! Dass der Klaviervirtuose Rachmaninow dem Repertoire für Cello und Klavier eine große Sonate beigesteuert hat, wissen nur Eingeweihte. Schumann widmete seine Fantasiestücke zwar zunächst der Klarinette, autorisierte aber später die Cello-Fassung. Und der Pianist und Vollblutmusiker Fazıl Say komponierte eine vor Witz und Kreativität nur so sprühende Sonate, die das pulsierende Leben in vier anatolischen Städten porträtiert. Diesem durch und durch kosmopolitischen Programm widmen sich der gebürtige Frankfurter Victor Plumettaz und die in Frankfurt ausgebildete, russische Pianistin Julia Okruashvili. *Die genaue Anschrift der Gastgeber finden Sie auf den Eintrittskarten. ©elmar schwarze © Maritna Pipprich www.jerusalemduo.com Gastgeberin: Dr. Beate Charlotte Schott (Privathaus, Frankfurt–Nordend)* www.facebook.com/julia.okruashvili www.facebook.com/plumettaz Dienstag, 6. Oktober 2015, 19.30 Uhr Dienstag, 6. Oktober 2015, 19.30 Uhr Geniestreiche Frankfurter Akademie-Ensemble Der Himmel hat eine Thräne geweint Das romantische Lied in Frankfurt Dimiter Ivanov (Violine), weitere Mitglieder des Frankfurter Opernund Museumsorchesters und Mitglieder der Paul HindemithOrchesterakademie Annika Gerhards (Sopran), David Pichlmaier (Bariton), Pauliina Tukiainen (Klavier) - Tschaikowsky, Sextett für Streicher d-Moll op. 70 „Souvenir de Florence“ - Mendelssohn Bartholdy, Oktett für Streicher Es-Dur op. 20 Gastgeber: Frankfurter Volksbank (Frankfurt-Innenstadt) - Lieder von Joseph Joachim Raff, Franz Schubert und Robert Schumann - Robert und Clara Schumann, Zwölf Gedichte aus F. Rückerts Liebesfrühling für Klavier mit Gesang op. 37 Gastgeber: Michael Trapp im Museum Giersch (Frankfurt–Sachsenhausen) © Anna Obermeier In Zusammenarbeit mit der Liszt förderte ihn, Mendelssohn vermittelte die Veröffentlichung seiner Werke, und Clara Schumann wurde zu einer seiner Weggefährtinnen: Joseph Joachim Raff, der in der Schweiz geborene und in Frankfurt gestorbene Komponist und Musikpädagoge, hinterließ nicht nur zahlreiche Werke, die heute nach und nach wieder entdeckt werden. Als erster Direktor des Hoch’schen Konservatoriums war er auch Mitbegründer dieser international angesehenen Ausbildungsstätte. Sein Wirken in Frankfurt ist der rote Faden, der sich durch das Programm dieses Konzerts zieht. Annika Gerhards, Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, und David Pichlmaier vom Staatstheater Darmstadt werden begleitet von der in Freiburg lehrenden, finnischen Liedpianistin Pauliina Tukiainen. www.ph-orchesterakademie.de Dass der junge Felix Mendelssohn Bartholdy Goethe mit Fugenimprovisationen beeindruckte, ist eine Sache: Wunderkinder kommen und verblassen wieder. Doch dass Mendelssohn sein geniales Streichoktett im Alter von nur 16 Jahren komponierte, ist auch heute noch schier unglaublich, so meisterlich ist es geschrieben, mit unübertrefflichem Schwung, wunderbarer melodiöser Eingebung und vollendetem Formempfinden. Auch Tschaikowskys Sextett „Souvenir de Florence“ ist ein Geniestreich, wenngleich im weisen Alter des Komponisten geschrieben, und zwar in Florenz, sozusagen im Sommerurlaub. Die beiden Werke werden dargeboten von Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters und der neu gegründeten Paul Hindemith-Orchesterakademie, die die Frankfurter MuseumsGesellschaft organisatorisch und werblich unterstützt. © Michael Dannenmann Mittwoch, 7. Oktober 2015, 19.30 Uhr Donnerstag, 8. Oktober 2015, 19.30 Uhr Romantisch, dramatisch, feurig Zwiegespräch unter Frauen Barockes ohne Perücke Ensemble Animus Sophia Jaffé (Violine), Isabel von Bernstorff (Klavier) Maria Kießig (Blockflöte), Marie Deller (Barockcello und Blockflöte), Torsten Mann (Cembalo) - Schubert, Sonate A-Dur op. posth. 162, D 574 - Clara Schumann, drei Romanzen op. 22 - Janáček, Sonate (1914) - Ravel, Tzigane – rapsodie de concert Werke von Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann, François Couperin u.a. Gastgeberin: Sabine Schmitt in der Modeboutique apfelgrün zum Anziehen (Frankfurt–Nordend) Ein Jahrhundert voller Romantik schreiten Sophia Jaffé und Isabel von Bernstorff an diesem Abend ab. Fast noch klassisch mutet die große Sonate des späten Schubert an, ganz in der Romantik angekommen dagegen ist die Wahl-Frankfurterin Clara Schumann mit ihren beliebten drei Preziosen für Violine und Klavier. Dramatische Akzente setzt Janáček in seiner Sonate, und in der vor Virtuosität und Farbenreichtum nur so sprühenden „Rapsodie de Concert“ treibt Ravel die Zigeuner-Romantik noch einmal auf die Spitze. Die beiden Künstlerinnen dieses Duo-Rezitals lehren an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, für die sich die Deutsche Bank seit langem engagiert. Üppige Kleider, hoch aufgetürmte Perücken, höfische Gesten: Dies kommt uns heute als erstes in den Sinn, wenn wir an die Zeit des Barock denken. Und so liegt es nahe, wenn in diesem MuseumsSalon barocke Musik in einer Umgebung erklingt, die von Mode und Schneidern, von Kleidern und Hüten, von Stoffen und Farben geprägt ist. Das Ensemble Animus lässt sein Publikum durch lebendige und farbige Programme in die barocke Musikwelt eintauchen. Wie in der Barockzeit durchaus üblich, spielen die drei Musiker verschiedene Instrumente, so dass das Trio in ein und demselben Konzert den Klang verschiedener Besetzungen zu Gehör bringt. © Uwe Nölke www.isabelvonbernstorff.de www.ensemble-animus.de Gastgeber: Deutsche Bank in der Villa Sander (Frankfurt–Westend) www.sophiajaffe.com Samstag, 10. Oktober 2015, 19.30 Uhr Sonntag, 11. Oktober 2015, 11.00 Uhr Come away, come, sweet love Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten Symbiose von Klassik und Jazz Ensemble Passo Avanti Martha Jordan (Mezzosopran), Christoph Nonnweiler (Gitarre) Joerg Widmoser (Violine), Alexander von Hagke (Klarinette), Alex Jung (Gitarre), Eugen Bazijan (Violoncello) Lieder von John Dowland, Paul Dessau, Manuel de Falla, W. A. Mozart, Barbara Strozzi, Franz Schubert Gastgeber: Konrad und Andrea von Bethmann (Privatwohnung, Frankfurt–Innenstadt) Werke und Arrangements von Pachelbel, Händel, J.S. Bach, Mozart, Chopin, J. Strauss Sohn, Debussy u.a. Gastgeber: Andreas Hübner im Darmstädter Hof (Gasthof, Frankfurt–Nieder-Eschbach) Die Liebe – ein unerschöpfliches Thema, vor 500 Jahren wie heute. Der englische Renaissancekomponist John Dowland fügte ihm ebenso unsterbliche Liedbeiträge hinzu wie etwa Mozart mit seinem „Veilchen“ oder Schubert mit dem „Heideröslein“ – beides übrigens zu Texten von Goethe. Lieder aus Italien und Spanien runden dieses reizvolle Programm ab, in dem ausnahmsweise nicht das Klavier, sondern die Gitarre die Rolle des Begleitinstruments übernimmt – passend zur Serenadenstimmung, die sich am Abend in dieser Wohnung in einem Hochhaus im Bankenviertel hoch oben über den Anlagen entfaltet. www.passoavanti.de Die sonntägliche Matinee im Darmstädter Hof ist schon geliebte Tradition im MuseumsSalon. Und immer hat Gastgeber Andreas Hübner ungewöhnliche Musiker bei sich zu Gast. Dieses Jahr ist es das Ensemble Passo Avanti, diese vier hochvirtuosen Musiker, die klassisches Streicherensemble und Gypsyjazzcombo in einem verkörpern. Sie sind in beiden Stilrichtungen beheimatet und bewegen sich mühelos zwischen den Genres, zwischen Interpretation und Improvisation, zwischen zart und ungestüm. Scheinbar Entlegenes wird vielschichtig miteinander verwoben und schafft so eine eigene, universale Musiksprache. Das Ergebnis ist unterhaltsam, abwechslungsreich und immer virtuos – die intensive Musikalität dieser vier Profis wirkt ansteckend und begeisternd. Sonntag, 11. Oktober 2015, 18.00 Uhr Montag, 12. Oktober 2015, 19.30 Uhr Musikalische Werkstatt Soloabend mit Matthias Lorenz, Violoncello Kino für die Ohren Duo Runge & Ammon - J. S. Bach, 1. Suite G-Dur BWV 1007 - Gabrielli, Ricercare Nrn. 1 u. 3 - Aperghis, Quatre Récitations 1 u. 2 - Zimmermann, Sonate Eckart Runge (Violoncello und Moderation), Jacques Ammon (Klavier) „CelloCinema“ – Werke von Charlie Chaplin, Nino Rota, Ennio Morricone, Georges Meliès, Leos Janáček, Dmitrij Schostakowitsch, Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Bernard Herman, Dick Dale Gastgeber: Petra Wörner und Simon Enke www.axelschlosser.de (Privathaus, Frankfurt-Eschersheim) www.celloproject.de Matthias Lorenz baut musikalische Brücken auf dem Violoncello. Der eine Brückenpfeiler ist Johann Sebastian Bach und sein Werk für Violoncello solo. Es ist gleichsam die Erdung, die jedem Programm Halt gibt. Auf dem gegenüberliegenden Ufer steht die zeitgenössische Celloliteratur, die der in Frankfurt ausgebildete Musiker wie kaum ein anderer Cellist für sich und das Publikum entdeckt und um zahlreiche, für ihn geschriebene Kompositionen bereichert hat. So wird jedes seiner Konzerte, die er auch selber moderiert, zu einer musikalischen Werkstatt – passend zum Genius Loci, wo Gastgeber Simon Enke, der Spezialist für historische Streichinstrumente, seine Werkstatt unterhält. Gastgeber: Dr. Christa und Christian Ratjen (Privathaus, Königstein im Taunus) © Pia Grumeth www.rungeammon.com www.matlorenz.de chaft s-Gesells 6.10.2015 m u e s u M rter um 0 r Frankfu t für Tickets bis z e d r e d e rech Mitgli Vorkaufs haben ein © Thomas Rabsch Können zwei Musiker klanggewaltige Epen in Cinemascope darbieten? Ja, sie können, grandios sogar, wie das Projekt „CelloCinema“ des Duos Runge & Ammon beweist. Ob für das Kino des inneren Auges oder tatsächlich begleitet von laufenden Bildern auf Leinwand, liefern Eckart Runge – Cellist und Gründungsmitglied des Artemis Quartetts – und sein Duo-Partner Jacques Ammon am Flügel mit stupender Virtuosität und schier überbordender Spielfreude ganz großes Kino für die Ohren. Da wird selbst der Schwarzweißfilm bunt. Einhellige Meinung der Kritiker: „CelloCinema“ ist perfekte Unterhaltung mit künstlerischem Tiefgang! Mittwoch, 14. Oktober 2015, 19.30 Uhr Donnerstag, 15. Oktober 2015, 19.30 Uhr Zauberei auf dem Akkordeon Veronika Todorova Trio-Gipfeltreffen Arcon Trio Werke und Arrangements von Chick Corea (Spain), Deiro, Frossini, Monti (Cardaz), Piazzolla (Libertango, Meditango), Jo Privat (La Sorcière), Ruggierri (Carnevale) und Todorova. David Marquard (Violine), Janis Marquard (Violoncello), Julius Asal (Klavier) Gastgeberin: Martina Hübner (Privatwohnung, Frankfurt-Westend) - Dvořák, Klaviertrio f-Moll op. 65 - Brahms, Klaviertrio H-Dur op. 8 Gastgeber: Dr. Nikolaus und Cornelia Reinhuber (Privathaus, Oberursel) www.veronikatodorova.de Ein blutjunges Klaviertrio stellen die Reinhubers dem Publikum des MuseumsSalon vor – und doch schon ein reifes Ensemble. Erst 2012 taten sich die drei Musikstudenten aus Berlin und Frankfurt zusammen, um sich das klassische Klaviertrio-Repertoire zu erarbeiten, und schon im Oktober 2013 gab das Trio sein hochgelobtes Debut. Dass auch Brahms ein Frühreifer war und sein erstes Klaviertrio in H-Dur bereits mit 21 Jahren komponierte, wird oft vergessen, so vollendet erscheint es uns heute. Auf dem Programm steht außerdem das f-Moll-Trio des Böhmen Antonín Dvořák. Brahms schätzte ihn und verhalf ihm zum internationalen Durchbruch. Brahms und Dvořák – ein Gipfeltreffen der romantischen Kammermusik. „La Sorcière“ – die Zauberin, oder auch Hexenmeisterin – des französischen Akkordeonisten Jo Privat ist eines der Werke, die Veronika Todorova gerne in ihre Programme aufnimmt. Wenn die gebürtige Bulgarin am Ende eines Soloabends ihr Instrument absetzt, bleibt beim Zuhörer das Gefühl zurück, eine musikalische Hexenküche erlebt zu haben. Sie zaubert Klänge, die man diesem Instrument nicht zutraut: Spanisches Kolorit lässt sie entstehen ebenso wie römische Karnevalsstimmung oder die Buntheit eines bulgarischen Volksfests, und natürlich darf auch argentinischer Tango nicht fehlen. All dies mit Blick auf die Alte Oper in dieser besonderen Wohnung bei Gastgeberin Martina Hübner. www.julius-asal.com/#!arcontrio/cee5 Freitag, 16. Oktober 2013, 19.30 Uhr Saiten-Feuerwerk Duo Floranthos Samantha Geis (Mandoline), Florian Brettschneider (Gitarre) Werke von Vivaldi, Mozart, Calace, d’Aichelbourg, Althoff, Pearson, Ayton, Rota, Machado u.a. Gastgeber: Frankfurter Bankgesellschaft im Helaba MainTower (Frankfurt-Innenstadt) Eins und eins macht drei – so könnte man die klangliche Wirkung dieses ungewöhnlichen Duos auf den Punkt bringen. Jeder dieser beiden jungen Musiker ist ein Meister seines Instruments und hat bereits zahlreiche Wettbewerbspreise eingefahren. Doch wenn die liebliche Mandoline von Samantha Geis auf die eher introvertierte Gitarre von Florian Brettschneider trifft, entstehen völlig neue Farben und bricht sich eine musikalische Energie Bahn, die den Zuhörer überrascht. In dem originell und abwechslungsreich zusammengestellten Programm dieses Abends verbindet das Duo Barockes mit Klassischem, Folk-Melodien von Irland mit solchen aus Sizilien, Experimentelles mit Modernem und entlässt seine Zuhörer am Ende mit zündenden Saltarello- und Tango-Rhythmen. Manfred Jilg e.K. T 069 / 58 60 75 160 [email protected] Firma Manfred Jilg Berner Straße 11-15 F 069 / [email protected] 95 07 91 57 www.technikgalerie.de www.technikgalerie.de Berner Str. 11-15 • 60437 Frankfurt 60437 Main T 069/ 58Frankfurt 60 75 160 • am F 069 / 95 07 91 57 Möchten Sie Gastgeber eines MuseumsSalons sein? „Das hat mich überrascht, dass so viele Gastgeber ihr Haus öffnen und Fremde zu Konzerten hereinlassen!“ – so der Kommentar eines interessierten Salon-Gastes. Doch wer die Begeisterung für Musik teilt, ist kein Fremder. Musik verbindet, öffnet nicht nur Türen, sondern auch Herzen. Dies in den eigenen vier Wänden zu erleben, ist eine wunderbare Erfahrung. Wie werden Sie Gastgeber eines MuseumsSalons im Jahr 2016? Es genügt ein Wohnzimmer für ca. 40 Gäste, die gern zusammenrücken. Oder Büroräume, eine Werkstatt, eine Galerie. Sie wählen die Musikrichtung oder das Ensemble und beteiligen sich durch eine Spende an den Musikerhonoraren. Näheres besprechen wir gerne mit Ihnen persönlich. Rufen Sie uns an unter 069-92883176 oder schreiben Sie an [email protected]. Besuchen Sie unsere Konzerte in der Alten Oper Wer ist die Frankfurter Museums-Gesellschaft? Entgegen dem Namen kümmern wir uns nicht um Museen, sondern sind der älteste Konzertveranstalter der Rhein-Main-Region. Die Sinfoniekonzerte mit dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester sowie die Kammerkonzerte sind prägend für das Musikleben der Stadt und genießen internationales Ansehen. In unseren Kinderund Jugendkonzerten erleben die jüngeren Zuhörer Musik zum Anfassen und Mitmachen. „Museum“ heißt die Gesellschaft aus Tradition: weil sie sich 1808 als „Hort der Musen“ gründete, bevor sie sich später ganz auf die Musik verlegte. Die Alte Oper Frankfurt ist unser Stammhaus: Hier finden fast alle unsere Konzerte statt, die Sie in unserer Jahresbroschüre oder aktuell auf unserer Website unter www.museumskonzerte.de finden. Karten bestellen Karten für den MuseumsSalon können Sie ab 7. September mit dem unten abgedruckten Formular oder telefonisch von 10.00 - 15.00 Uhr unter 069-92883176 oder über unsere Webseite www.museumskonzerte.de bestellen. KARTENBESTELLUNG Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. Goethestraße 32, 60313 Frankfurt am Main Fax: 069-289443, E-Mail: [email protected] Für das Konzert ………………………………………………………………………................ am ………………………………................................................................................................. bei …………………………………………………………............................................................ (Die genaue Anschrift der Gastgeber finden Sie auf den Eintrittskarten.) bestelle ich …………. Karten zu € 34,…………. Karten zu € 28,- (für Mitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft – meine Code-Nr. ist …...........................*) …………. Karten zu € 10,(für Schüler/Studenten/Auszubildende bis 27 Jahre – bitte Nachweis beifügen) � Bitte schicken Sie mir die Karte/n mit Rechnung zu, zzgl. Versandpauschale € 3,-. � Ich hole die Karte/n in der Geschäftsstelle der Frankfurter MuseumsGesellschaft ab und zahle bar (keine Kredit- oder EC-Kartenzahlung möglich); Abholung ist möglich: Montag/Mittwoch/Freitag 10.00-15.00 Uhr, Tel. 069-92883176 Vorname/Name ………………………………………………………………………................ Straße ……………………………………………………………………………………................ PLZ/Ort ………………………………………………………………………………….................. Telefon/Fax ………………………………………………………………………….................... Wollen Sie Mitglied im „Museum“ werden? Wir sind professioneller Konzertveranstalter, mit rund 1000 Mitgliedern aber auch zugleich einer der ältesten und bedeutendsten Bürgervereine Frankfurts. Als Mitglied, Fördermitglied oder Firmenmitglied unterstützen Sie unsere Projekte und erhalten Zugang zu Künstlern, zu Proben oder zu besonderen Veranstaltungen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. E-Mail …………………………………………………………..................................................... � Bitte schicken Sie mir Informationen zu Ihren Konzerten. � Bitte nehmen Sie meine E-Mail-Adresse in den Verteiler für Ihren Newsletter auf. Ich bin Abonnent/in der � Sinfoniekonzerte � Kammerkonzerte � Kein/e Abonnent/in …………………………………………………… Ort, Datum …………................................................. Unterschrift *Sie sind Mitglied, wenn Ihre Code-Nr. mit 1, 4, 5, 6 oder 7 beginnt. Programmgestaltung: Burkhard Bastuck Catharina Bürklin Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. Goethestraße 32 60313 Frankfurt am Main Tel. 069-281465 Fax 069-289443 [email protected] www.museumskonzerte.de Mit Unterstützung der Gestaltung: Christopher Wahrenberg Druck: Vereinte Druckwerke Frankfurt
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