Ein Fall für - Schaper & Brümmer

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Kurztext
Inhalt
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Ein Fall für
Kurztext
Pflanzentrio gegen grippale Infekte
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ehr als
Esberitox® ist m
Echinacea
Langtext
Ein Fall für drei
Esberitox® ist mehr als Echinacea
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Wissenschaft
Interview
Dr. Stephanie Pickartz, Medical Service, Schaper & Brümmer und Dr. Martin Tegtmeier, Herstellungsleiter,
Schaper & Brümmer
6 - 7 Pflanzentrio gegen grippale Infekte
Echinacea, so der botanische Name der Pflanzengattung
Sonnenhut, wurde bereits von den Indianern Nordamerikas zur Behandlung von Erkältungskrankheiten eingesetzt. Denn die Wurzeln des Sonnenhuts stimulieren
Service
Immun-Yoga für starke Abwehrkräfte
zentrale Abwehrzellen und unterstützen dadurch das Immunsystem bei der Bekämpfung eines grippalen Infekts.
Doch wer lediglich auf die Heilkraft des Sonnenhuts setzt,
kann den Verlauf einer Erkältung allenfalls abschwächen.
In Kombination mit Lebensbaum und Färberhülse dagegen können die Wirkstoffe aus der Wurzel des Sonnenhuts Atemwegsinfekte um bis zu drei Tage verkürzen.
Phytotherapie mit Tradition
Besonders bei Erkältungskrankheiten und zur Unterstützung des Immunsystems bieten Heilpflanzen eine effektive Behandlungsmöglichkeit. Das hochdosierte Pflanzentrio aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut in
Esberitox® COMPACT aktiviert die Abwehrkräfte des Körpers und unterstützt diese im Kampf gegen die Erkältung.
Die einzigartige Kombination lindert nicht nur die Symptome eines grippalen Infekts, sondern wirkt direkt gegen
die Ursache der Beschwerden, die Viren.
Wirksamkeit und Verträglichkeit von Esberitox® sind in
zahlreichen Studien wissenschaftlich belegt: Akute Symptome werden effektiv gelindert und die Erkältungsdauer
nachweislich um zwei bis drei Tage verkürzt. Vorteil der
pflanzlichen Wirkstoffkombination: Die Symptome werden nicht nur kurzzeitig unterdrückt, sondern die Erkältung an der Wurzel gepackt. Wer bereits bei den ersten
Anzeichen eines Infekts beginnt, kann den Ausbruch einer
Erkältung möglicherweise ganz abwenden.
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Langtext
Ein Fall für drei – Esberitox® ist mehr als Echinacea
Echinacea, so der botanische Name der Pflanzengattung Sonnenhut, wurde bereits von den Indianern Nordamerikas zur
Behandlung von Erkältungskrankheiten eingesetzt. Denn die Wurzeln des Sonnenhuts stimulieren zentrale Abwehrzellen und unterstützen dadurch das Immunsystem bei der Bekämpfung eines grippalen Infekts. Doch wer lediglich auf die
Heilkraft des Sonnenhuts setzt, kann den Verlauf einer Erkältung allenfalls abschwächen. In Kombination mit Lebensbaum und Färberhülse dagegen können die Wirkstoffe aus der Wurzel des Sonnenhuts Atemwegsinfekte um bis zu drei
Tage verkürzen.
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Unterstützung des Immunsystems
bieten Heilpflanzen eine effektive
Behandlungsmöglichkeit. Das hochdosierte Pflanzentrio aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut
in Esberitox® COMPACT aktiviert die
Abwehrkräfte des Körpers und unterstützt diese im Kampf gegen die
Erkältung. Die einzigartige Kombination lindert nicht nur die Symptome
eines grippalen Infekts, sondern
wirkt direkt gegen die Ursache der
Beschwerden, die Viren. Die drei
Arzneipflanzen Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut haben eine
jahrzehntelange Tradition bei der
Behandlung von Atemwegsinfekten
und unterstützen als Immun­aktivKomplex die Abwehrkräfte gleich
dreifach:
ie moderne Medizin ist
mittlerweile zu Höchstleistungen fähig und kann
mitunter wahre Wunder vollbringen.
Eine Impfung gegen Erkältungen
gibt es aber auch im 21. Jahrhundert noch nicht. Das ist auch nicht
bedenklich, denn meist verläuft ein
grippaler Infekt ohne Komplikationen. Doch Beschwerden wie Husten,
Schnupfen und Halsschmerzen
können ganz schön lästig sein, und
die Leistungsfähigkeit einschränken
– und niemand möchte unnötig leiden. Umso besser, dass es effektive
Möglichkeiten gibt, eine Erkältung
zu verkürzen, die Symptome zu
mildern oder den Ausbruch ganz zu
verhindern.
Färberhülse
Baptisia, so
der botanische
Gattungsname,
zählt zur Familie
der Schmetterlingsblütler und ist in Nordamerika
beheimatet. Sie wird zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt. Die Hauptinhaltsstoffe sind
Polysaccharide und Glykoproteine,
verwendet werden die getrockneten
Wurzeln. Die Hauptwirkung von Färberhülse besteht in der Aktivierung
der natürlichen Antikörperproduktion im Körper.
Phytotherapie mit Tradition
Wo die Hightech-Medizin an ihre
Grenzen stößt, kann moderne
Pflanzenmedizin eine wirksame
Alternative sein. Besonders bei
Erkältungskrankheiten und zur
Lebensbaum
Der immergrüne Lebensbaum,
botanisch Thuja, gehört zu den
Zypressengewächsen und ist in
Nordamerika heimisch. Wichtigste
Inhaltsstoffe der Thuja sind Flavon-
Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, 15/1999, 214-227.
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oide, Polysaccharide und
Glykoproteine.
Verwendet
werden die getrockneten Spitzen der ein- bis zweijährigen Triebe.
Thuja wirkt direkt antiviral und wird
bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen angewendet.
Sonnenhut
Bereits bei den
Indianern in
Nordamerika
wurden die
Heilkräfte von
Echinacea zur Therapie von Atemwegsinfekten geschätzt. Seit Mitte
des 19. Jahrhunderts wird der Korbblütler auch in Europa angebaut.
Zur Immunstimulation werden
die getrockneten oder frischen
Wurzeln, welche Alkamide, ätherisches Öl und Kaffeesäurederivate
enthalten, verwendet. Sonnenhut
stimuliert die Erreger-vernichtenden Fresszellen.
Wirksamkeit und Verträglichkeit
von Esberitox® COMPACT sind
in zahlreichen Studien wissenschaftlich belegt: Akute Symptome
werden effektiv gelindert1, 2 und die
Erkältungsdauer nachweislich um
zwei bis drei Tage verkürzt.1 Vorteil
der pflanzlichen Wirkstoffkombination: Die Symptome werden
nicht nur kurzzeitig unterdrückt,
sondern die Erkältung an der Wurzel
gepackt. Wer bereits bei den ersten
Anzeichen eines Infekts beginnt,
kann den Ausbruch einer Erkältung
möglicherweise ganz abwenden.
Naser B. et al., Phytomedicine 12/2005 (10), 715-722.
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Wissenschaft
Interview mit Dr. Stephanie Pickartz, Medical Service, Schaper & Brümmer
und Dr. Martin Tegtmeier, Herstellungsleiter, Schaper & Brümmer
Wie wirken Lebensbaum, Färberhülse
und Sonnenhut?
Dr. Pickartz: Die Kombination
der Arzneipflanzen in Esberitox®
COMPACT unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte durch Stimulation
sowohl der unspezifischen als auch
der spezifischen Immunantwort.
Sonnenhut regt die erste Abwehrfront, die Fresszellen (Makrophagen),
zur Vernichtung der eingedrungenen
Erreger an. Färberhülse beschleunigt
die Bildung von Antikörper-produzierenden B-Lymphozyten. So werden
die Erreger-neutralisierenden Antikörper schneller gebildet. Lebensbaum
wirkt direkt und über die Stimulation
verschiedener Immunzellen auch
indirekt antiviral. Die Besonderheit von
Esberitox® COMPACT ist also, dass das
Präparat kausal gegen die Erkältungsursache wirkt. So werden die Erkältungssymptome schneller gelindert
und die Krankheitsdauer um 2-3 Tage
verkürzt.
Welchen Vorteil hat das Wirkstoff-Trio
in Esberitox® gegenüber reinen Echinacea-Präparaten?
Dr. Pickartz: Esberitox® COMPACT ist
mehr als ein Echinacea-Monopräparat.
Jeder einzelne Wirkstoff leistet einen
wichtigen Beitrag zur Gesamtwirkung.
Die Wirkstoffe Färberhülse und Lebensbaum unterstützen das Immunsystem
mit Wirkungen, die mit Echinacea
allein nicht erreicht werden können. So
wird durch die pflanzliche Wirkstoffkombination in Esberitox® COMPACT
das Immunsystem gleich an mehreren
Angriffspunkten stimuliert. Das fördert
das Zusammenspiel der unspezifischen mit der spezifischen Immunabwehr und trägt zu einer schnelleren
Genesung bei. Zudem übertrifft die
Kombination durch synergistische
Effekte die Wirksamkeit der einzelnen
pflanzlichen Wirkstoffe.
Woher stammen die Pflanzen für die
Esberitox®-Produktion?
Dr. Tegtmeier: Ursprünglich stammen
alle Pflanzen Baptisia tinctoria [Fär-
berhülse], Echinacea pallida [Blasser
Sonnenhut], Echinacea purpurea [Purpursonnenhut] und Thuja occidentalis
[Lebensbaum] aus Nordamerika. Inzwischen können alle Pflanzen auch in
Deutschland kultiviert werden. Übliche
Anbaugebiete sind für die Färberhülse
Norddeutschland, während die beiden
Sonnenhutarten aus Süddeutschland
kommen. Der Lebensbaum bevorzugt
hingegen die klimatischen Bedingungen des Harzvorlandes, so dass sich
die Pflanzen in direkter Nachbarschaft
zum Unternehmen in Salzgitter-Ringelheim befinden.
Seit wann baut Schaper & Brümmer
die Pflanzen in Deutschland an und
welche Vorteile hat der Anbau hierzulande?
Dr. Tegtmeier: Bereits vor mehr als 30
Jahren hat sich Schaper & Brümmer
dem Anbau dieser Arzneipflanzen
zugewandt. Das wichtigste bei der
Produktion von pflanzlichen Arzneimitteln ist die herausragende und immer
gleichbleibende Qualität des verwendeten Rohstoffs. Das Grundverständnis
für eine verlässliche Qualitätssicherung bei der Heilpflanzenproduktion
ist in Deutschland höher als in anderen
Ländern, weil es eine jahrzehntelange
Anbautradition gibt. Ein weiterer Vorteil sind die Kontrollmöglichkeiten des
beauftragten Unternehmens durch
kürzere Reisewege.
Welche Qualitätsanforderungen
gibt es?
Dr. Tegtmeier: Die Qualitätsanforderungen der verwendeten Arzneipflanzenbestandteile werden in der
Zulassungsdokumentation für das
Arzneimittel im Detail definiert. Sie
müssen bei der Herstellung des Arzneimittels stets erfüllt werden. Dafür werden umfangreiche Untersuchungen
zur Identität, Reinheit und dem Gehalt
durchgeführt. Für die speziellen Gegebenheiten des Arzneipflanzenanbaues
existiert mit der Good Agricultural
and Collection Practice (GACP) zudem
eine eigenständige Qualitätsrichtlinie,
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welche das in der Arzneimittelherstellung übliche GMP-Regelwerk (Good
Manufacturing Practice) ergänzt.
Wie kommt die Ernte in die Tablette?
Dr. Tegtmeier: An die Ernte schließt
sich zunächst ein schonender
Trocknungsprozess an. Nachdem das
Pflanzenmaterial zerkleinert worden
ist, findet eine gemeinsame Extraktion
der relevanten Pflanzenbestandteile
aller drei Arzneipflanzen statt. Nun
wird der bei der Extraktion benötigte
Ethanol entfernt, wobei ein Extraktkonzentrat entsteht. Mit diesem und
den benötigten Hilfsstoffen können
anschließend die Esberitox® COMPACT
Tabletten hergestellt werden.
Wie bereits erwähnt, werden alle
Produktionsschritte – von der Ernte bis
zur Verpackung der Tabletten – durch
umfangreiche Untersuchungen begleitet, um stets sicherzustellen, dass die
gewünschten hohen Qualitätsanforderungen vom Produkt erfüllt werden.
Werden noch weitere Heilpflanzen
für die Arzneimittelherstellung in
Deutschland angebaut?
Dr. Tegtmeier: Eine große Bedeutung
für Schaper & Brümmer hat auch
der Anbau der Traubensilberkerze
(Cimicifuga racemosa) in Deutschland. Der Extrakt aus den Wurzeln der
Traubensilberkerze ist Bestandteil der
Arzneimittel Remifemin® und Remifemin® plus, welche seit Jahrzehnten in
vielen Ländern der Welt zur Therapie
von Wechseljahresbeschwerden
eingesetzt werden. Der Anbau von
Bärentraube, die im Harnwegspräparat Cystinol akut® zum Einsatz kommt,
wird vorbereitet.
Dr. Tegtmeier:
Herstellungsleiter,
Schaper & Brümmer
Dr. Stephanie Pickartz
Medical Service,
Schaper & Brümmer
Immun-Yoga für starke Abwehrkräfte
Yoga erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Dabei werden die Übungen nicht nur zur Entspannung und Kräftigung der Muskulatur genutzt, sondern auch zur Stärkung der Abwehrkräfte. Denn mit gezielten Yoga- und Atemübungen kann das Immunsystem
wirksam unterstützt werden. Durch die lange und tiefe Atmung beim Yoga in Verbindung mit Körperbeherrschung und Konzentration können Lebensenergie und Gesundheit positiv beeinflusst werden. Folgende Übungen helfen dabei, Erkältungen vorzubeugen,
indem sie alle an der Immunabwehr beteiligten Akteure aktivieren und gleichzeitig Stoffwechsel und Verdauung stabilisieren.
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Feueratmung (Kapalabhati)
Setzen Sie sich in eine entspannte Position, richten die Wirbelsäule auf, legen
die Hände auf die Knie und schließen die Augen. Atmen Sie nun 3 bis 4 Sekunden lang durch die Nase ein und wölben den Bauch nach außen. Anschließend 3 bis 4 Sekunden durch die Nase ausatmen und den Bauchnabel zur
Wirbelsäule ziehen. Jetzt beginnt die eigentliche Atemübung: Atmen Sie
sehr schnell aus und langsam und entspannt ein. Wiederholen Sie diesen
Atemrhythmus mindestens 20-mal. Anschließend ein bis Atemzüge
normal atmen und nach einem tiefen Einatmen die Luft anhalten – währenddessen auf den Punkt zwischen den Augenbrauen konzentrieren. Im
Anschluss erneut normal ein- und ausatmen und wieder mit der schnellen
Atmung beginnen.
Mit Hilfe dieser Atemtechnik wird die Lunge gereinigt und der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht. Dadurch werden Stoffwechsel- und Entschlackungsprozesse angeregt. Zudem wird durch das Anhalten des Atems die Lungenkapazität vergrößert und Erkältungen vorgebeugt.
Heuschrecke (Shalabhasana)
Begeben Sie sich in die Bauchlage und legen die
Hände unter den Körper. Heben Sie nun die Beine
so weit wie möglich vom Boden ab. Den Oberkörper ebenfalls anheben und die Spannung
halten. Die Heuschrecke wirkt aktivierend auf den
gesamten Organismus, besonders auf den Darm, der
ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems ist.
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Vorwärtsbeuge (Padahastasana)
Stellen Sie sich aufrecht hin, pressen die Füße in den
Boden, spannen die Beinmuskeln an und strecken die Arme
seitlich des Körpers nach unten. Rollen Sie sich dann Wirbel
für Wirbel mit dem Oberkörper nach unten und versuchen, die
Nasenspitze so dicht wie möglich an die Schienbeine zu bekommen. Halten Sie die Spannung. In der Vorwärtsbeuge werden die
Beinmuskeln gedehnt, die Wirbelsäule gestreckt und die Blutzufuhr im Gehirn verstärkt. Außerdem wirkt die Vorwärtsbeuge
belebend und energetisierend.
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Service
Kuh - Katze (Chakravakasana)
Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand, Hände und Füße stehen je hüftbreit auseinander. Die Handgelenke befinden sich unter
den Schultern, die Finger sind gespreizt. Lassen die den Rücken gerade und den Kopf entspannt nach unten hängen. Senken Sie
beim Einatmen den Rücken ins Hohlkreuz und richten den Blick nach oben. Beim Ausatmen einen Katzenbuckel machen und
zum Boden schauen. Wiederholen Sie die Übung ein bis drei Minuten. Diese Übung setzt Energie für den Heilungsprozess frei.
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Rad (Chakrasana)
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Legen Sie sich in Rückenlage und stellen die Beine auf. Strecken Sie die Arme nun über den Kopf und heben Wirbel für
Wirbel den Körper an. Pressen Sie die Füße fest in den Boden
und die Knie zueinander. Halten Sie die Stellung einige tiefe
Atemzüge und wiederholen die Übung anschließend erneut.
Neben positiver Auswirkungen dieser Umkehrhaltung wie
der Regeneration der Bauchorgane und der Dehnung und
Stärkung verschiedener Muskeln wirkt die Stellung des
Rads aktivierend.
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Seitlicher Winkel (Utthita Parshvakonasana)
Stellen Sie sich aufrecht in eine weite Grätsche, drehen den linken Fuß nach vorne
auf und strecken die Arme auf Schulterhöhe aus. Beugen Sie nun das rechte Bein,
stützen sich mit dem rechten Arm auf dem gebeugten Bein ab und strecken den linken
Arm weit über den Kopf. Die gesamte linke Körperseite ist gestreckt. Schauen Sie unter
der Armbeuge hindurch nach oben und halten die Stellung für einige tiefe Atemzüge. Im Anschluss mit der anderen Seite wiederholen. Der seitliche Winkel dehnt die
jeweils obere Körperseite vollständig, von den Füßen bis in die Fingerspitzen. Rückenund Nackenverspannungen werden gelindert, die Muskulatur gekräftigt und die
körperliche Balance verbessert. Durch die Öffnung des Brustraums wird außerdem
die Atmung vertieft und die Sauerstoffversorgung erhöht.
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Impressum
R&P Medizin News®
wird kostenlos an ausgewählte
Medizinjournalisten versandt.
Der Nachdruck ist bei
Quellenangabe frei.*
Redaktion:
Martina Bahr (verantwortlich)
Katharina Leonhard (Text)
Melanie Klenke (Fotos)
Benjamin Tautfest (Grafik)
Redaktionsanschrift:
Rothenburg & Partner
Medienservice GmbH
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
Tel.: 040 8891080
Fax: 040 8891082
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UVP: 9,79€
Esberitox® COMPACT, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 16 mg Trockenextrakt (4-9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1), Auszugsmittel:
Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Betadex, Citronenaroma, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat
(Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium.
Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen
nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression
z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des
weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose.
Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden.
Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter Stand 05/13
*Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden Bedingungen honorarfrei:
1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein.
2. Der Produktname Esberitox® COMPACT muss im redaktionellen Text genannt werden.
3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der oben genannten Nummer Rücksprache zu halten.
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