DIE BRÜCKE Evang.-Luth. Himmelfahrtskirche München-Sendling Kidlerstraße 15 Dunkel und Licht Gemeindebrief Januar bis April 2016 Foto: Kai Kappel Adressen Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt Himmelfahrtskirche Sendling Verantwortlich: Peter Kocher Kristina Winter Christiane Süßmuth Judith Schauer Michael Gebhardt Gestaltung: P. Distler Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 26.02.2016 Fotos: Titel/S. 36: Peter Kocher fotolia.com: S. 4: © Pakhay Oleksandr S. 9: © eugenesergeev S. 13: © vladimirfloyd S. 12: Reinhard Kurzendörfer S. 30: Birgit Gutsche Druck: Offprint Planegger Str. 121, 81241 München Auflage: 6.500 Stk. gedruckt auf 100% Recyclingpapier, zertifiziert mit der Euroblume 2 Evang.-Luth. Pfarramt Himmelfahrtskirche, Oberländerstraße 36 Rgb., 81371 München, Telefon: 089/309076 - 0, Fax: 089/309076 -11 Internet: www.himmelfahrtskirche.de IBAN DE45 7001 0080 0006 054801, BIC PBNKDEFF Büro Gabriele Ongyerth, Corinna Steil Mo - Mi+Fr 9-12, Do 15-18, Tel. 309076 - 0 [email protected] PfarrerInnen Andrea Borger Pfarramtsführung, Konfirmanden, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 309076 -20, [email protected] Karl Mehl Kinder und Familien Tel. 309076 -22, [email protected] Christine Sippekamp Büroleitung, Senioren, Diakonie, Tel. 7141516, [email protected] Sozialsprechstunde: Do 15-16.30 Peter Kocher Öffentlichkeitsarbeit, Ökumene, Besuchsdienst, Tel. 309076 -13, [email protected] Diakonin Melanie Langer Kinder und Jugend Tel. 309076 -14, [email protected] Kirchenmusik Dekanatskantor KMD Klaus Geitner Tel. 309076 -19, [email protected] Mesner Thomas von der Emden Tel. 309076 -15 Kirchenvorstand Dr. Hermann Clement Tel. 7691278 Ute Rosner-Grages Tel. 765345 Diakoniestation Alexander Glas Tel. 322086 - 0, Fax 46133075 [email protected] Nachbarschafts- Dr. Annika Krummacher, Konrad Huber brücke Mo - Fr 9 -11, Do 11-16, Tel. 72015222, [email protected] Nachbarschafts- Kathrin Neumann Tel. 537102 hilfe dt./ausl. Fam. Service-Telefon Tel. 312 0 3120 (werktags von 9 -18) des Dekanats Telefonseelsorge Tel. 111 0 111 Unsere Räume Kirche, Gemeindehaus und Jugendräume: Kidlerstraße 15, Pfarramt: Oberländerstr. 36/Rgb. Vorderhaus 1. Stock, Oberländerstr. 36 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, zwei Tage vor Heiligabend war Wintersonnwende, also die längste Nacht des Jahres. Bis die Tage allerdings wieder spürbar länger werden, dauert es noch ein paar Wochen; noch begleitet uns Dunkelheit, wenn wir morgens unsere Wohnungen verlassen und wenn wir abends wieder nach Hause kommen. Die Finsternis macht uns oft Angst, zum Beispiel, wenn wir alleine in den dunklen Keller müssen; sie ist es aber auch, die der Helligkeit erst eine Bühne bereitet – wie mollig wirkt das Flackern eines Kamins oder der hell erleuchtete Christbaum. Licht sorgt für Wohlbefinden und gibt uns Sicherheit – in einem beliebten Weihnachtslied heißt es: „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: ‚Fürchtet euch nicht‘“. Michael Gebhardt Passend zu der dunklen Jahreszeit haben wir uns auch in der aktuellen BRÜCKE-Ausgabe mit dem Thema Dunkel und Licht beschäftigt. Wir beleuchten die beiden Begriffe theologisch, als Sinnbild für den Tod und das Leben und haben uns mit dem Feiertag Mariä Lichtmess auseinandergesetzt. Aber auch ganz weltlich haben wir uns dem Thema gewidmet, indem wir Nachtarbeitern über die Schulter geschaut haben, die mit ihrer Tätigkeit ein wenig Licht ins Dunkel bringen wollen. Für manche Menschen allerdings wird es nie hell: Wer blind ist, lebt tagein, tagaus im Dunkel. Was das bedeutet, haben wir im persönlichen Gespräch mit einer Blinden erfahren – und bei einem Essen im Dunkeln selbst erleben dürfen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und dass auch Sie ein Licht in diese Dunkelheit tragen können Ihr Michael Gebhardt 3 Dunkel … Das Dunkel des Todes. Das Licht des Lebens Von der Nacht zum Licht – Tod und Auferstehung Mitten im Leben treffen wir auf den Tod. Werden wir auch mitten im Tod auf das Leben treffen? Im Tod auf Leben treffen? So wie es Licht wird nach der Nacht? Können wir das hoffen? Es gibt keine Brücke zwischen Leben und Tod. Da ist ein Abriss, eine Wand, eine unüberbrückbare Kluft. Daran ändern auch die untauglichen Versuche nichts, „hinübersehen“ zu wollen mit Hilfe von Medien oder so genannten Nahtoderlebnissen. Es gibt keine Brücke zwischen Licht und Dunkelheit. Auch die Dämmerung ist keine Brücke, sie ist allenfalls der Moment geheimnisvollen, unaufhaltsamen Wandels vom einen zum anderen. Das Licht geht, die Dunkelheit kommt. Aus Dunkelheit wird Licht. Auch wenn wir das astronomisch erklären können, ist es immer wieder ein Wunder, diesen Wandel zu erleben. Dunkelheit und Licht sind absolute Gegensätze. Wie Tod und Leben. Im Tod auf Leben treffen? „Ja!“, sagt dazu die Hoffnung! „Ja!“, sagen die Liebe und der Glaube. Auf die drei müssen wir uns am Ende verlassen. Wir werden ins Dunkel des Todes gehen, wir alle, jede und jeder von uns. Es mag sein, dass uns dabei dann die starke Hoffnung erfüllt, jenseits dieser unüberbrückbaren Grenze im Licht Gottes anzukommen. Es mag sein, dass wir gehen mit einer großen, klaren Liebe zu Gott, die den Abschied vom Leben umgreift und übersteigt mit jubelndem Dank. Mit dem Glauben daran, dass wir, wie auch immer, in Gott geborgen sein werden nach unserem Tod, so wie alle, die uns vorausgingen über die undurchschaubare Grenze. Aber was, wenn wir in unserem Sterben keine Hoffnung, keinen Glauben, keine Liebe in uns haben? Nur noch Angst, nur noch Dunkelheit? Das wäre der schlimmste Fall. Lasst uns den probeweise immer mal wieder annehmen und durchspielen, diesen Fall. Denn das ist es doch, was wir alle fürchten am Tod, sein schreckliches Gesicht – eine Dunkelheit, die über uns kommt ohne einen lichten Moment. Eine Dunkelheit, die nicht bergend und schön ist, sondern bedrohlich, verschlingend. 4 „Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, Du Urgrund des Lebens, Du unsere Zukunft, unser Beistand. In Deiner Hand wollen wir uns bergen, wenn wir nicht mehr weiter wissen, aus Deiner Hand jeden Tag unser Leben entgegen nehmen und uns daran freuen. … und Licht Im Tod auf Leben treffen, so wie es Licht wird nach der Nacht: Können wir das hoffen? Wenn wir es nicht glauben und hoffen können, werden dann andere da sein, auf deren Hoffnung und deren Glauben wir uns stützen können? Auf ihre Liebe und auf die Liebe Gottes? Wir haben Erfahrungen mit solch einem wunderbaren Wandel von Dunkelheit zu Licht. Tamara Dietl berichtet vom Sterben ihres Mannes: „In dieser Zeit habe ich gelernt, welch große Bedeutung es für einen Sterbenden hat, wenn man seine Hand hält. Die einfache und innige Berührung unserer Hände beruhigte nicht nur ihn, sondern auch mich. Sie wurde wichtiger als unsere Gespräche.“ Einer trauert um seine Frau. „Nach fast 60-jähriger intensiver Partnerschaft“, erzählt er, „nun ein ‚Singleleben‘ zu führen, geht eigentlich gar nicht.“ Er bleibt im Kontakt zu seiner verstorbenen Frau. Dabei begleitet ihn ein Satz, der auf seinem Schreibtisch steht: „Denn ich weiß, wo du jetzt bist, ist Licht und Leben, überall, mitten unter uns.“ „Ich weiß“. Woher? So wie das Licht kommt nach der Nacht – das können wir nur wissen, weil es uns gesagt ist und wir es schon mitten im Leben erfahren. Es ist uns gesagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben.“ Christus ist das Licht unserer Seele, der Morgenstern, die Auferstehung, mitten in unserem Leben, das voller Dunkelheiten ist, voller Abschiede und Müdigkeit. Auf Christus hören und sehen, das lässt Licht aufscheinen in der Nacht und stärkt unsere Hoffnung, dass wir mitten im Tod auf das Leben treffen werden. Andrea Borger In Deinem Herzen wollen wir unser aller Namen wissen, wenn uns hier keiner mehr kennt. In Deiner Ewigkeit wollen wir leben, wenn unsere Zeit hier ein Ende hat. Dir, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, sagen wir Lob und Dank für Deine schöpferische Liebe. Amen.” 5 Dunkel und Licht Zum blinden Engel Essen im Dunkeln Termine auf der Homepage: www.zum-blinden-engel.de Wirtshaus zum Isartal Brudermühlstraße 2 Tel. 772121 Peter, Christiane und ich haben ein Essen im Dunkeln gebucht. Kurz vor sieben stehen wir mit ungefähr 20 anderen ausnahmslos sehenden Gästen an der Anmeldung und werden freundlich von einem – sehenden – jungen Mann begrüßt. „Ihr seid Gruppe 3 – Fisch, Fleisch und Surprise. Richtig?“ Richtig, Peter hat sich für das Überraschungsmenü entschieden. Der erste Getränkewunsch wird gleich hier aufgenommen. Michael ist unser Kellner. Ihn sehen wir nicht, ist wohl schon im Gastraum beschäftigt. Sammy ist für die Getränke zuständig und wird uns zu unseren Plätzen führen. Dazu stellen wir uns hinter ihm auf. Ich lege meine Hände auf seine Schultern, Christiane und Peter schließen sich an. Bald befinden wir uns in der Finsternis. Ich sehe nichts. Nichts. Nichts. Ich höre: Stimmengewirr und nervöses Lachen. Ist Sammy blind, frage ich? Ja, seit 1991, bis dahin konnte er sehen. Am Tisch führt er meine Hand zur Rückenlehne des Stuhls. „Vor dir sind Teller und Besteck, aber Vorsicht, auf dem Teller liegt was Leckeres drauf. Du kannst es mit den Fingern essen.“ Ich bin froh, dass er mich duzt, das schafft Vertrauen, ich bin etwas nervös. Der Brotkorb steht links und wird mit den unsichtbaren Tischnachbarn geteilt. Die reden aber mit mir, wenn ich sie anspreche. Das geht dann etwa so: „Hallo, Du von Gruppe vier, hier neben mir. Was hast Du denn auf dem Teller.“ „Meinst Du mich?“ „Äh, ja.“ „Also, ich glaube ich hab Mozzarella und eingelegte Paprika…“ Aber zunächst reden lieber wir drei miteinander. Dabei beugen wir uns weit vor. Es amüsiert uns, dass wir uns alle gleich verhalten – das Glas ganz festhalten, es könnte ja umfallen. Die Augen weit auf, der Kopf dreht sich immer 6 Dunkel und Licht in Richtung des Geräusches. Der Kellner berührt den Gast an der Schulter, wenn er etwas bringt. Unsere eigenen Berührungen werden angekündigt. „Achtung,“ sagt Peter. „Ich fasse Dich gleich an. Ich will wissen, wie weit Du weg bist“. Der Abstand kommt uns weiter vor, als wir es in anderen Lokalen gewohnt sind. Gegenüber von mir ist der Platz leer, aber gedeckt. Dort setzt sich zwischen den Gängen unser Kellner Michael hin. Ich stelle ihm Fragen. Ob er und seine Kollegen es nicht als anmaßend empfinden, wenn Sehende zum Spaß in die Rolle von Blinden schlüpfen? Nein, gar nicht. Die Gäste kommen, weil sie etwas lernen wollen. Sammy und er sind heute unsere Lehrer. Jeder von uns bekommt ohne Fehler die gewählte Hauptspeise. Die weibliche Stimme schräg gegenüber hat auch Surprise bestellt. Es wird gerätselt. Peter sagt Kartoffel. Sie korrigiert – Gratin. Schwieriger ist die Fleischzuordnung. So zart. Kalb? Lamm? Hühnchen. Jedenfalls sehr lecker! Michael ist inzwischen wieder am Platz gegenüber aufgetaucht. Wir stellen noch weitere Fragen. Wie viele blinde Kellner arbeiten hier, wie viele Gäste sind da, wie spät ist es, was macht er außer Kellnern? Das Team besteht aus acht blinden Kellnern und Kellnerinnen, aber heute sind nur drei da; das ist ausreichend für die 24 Gäste. Wenn mehr Gäste da sind, wird auch ein blinder Betreuer benötigt, der nicht serviert, sondern sich mit den Gästen unterhält und sich um sie kümmert. Viele sind unsicher, es ist auch schon vorgekommen, dass jemand die Dunkelheit nicht aushält und das Essen abbricht. Mit der Uhrzeit haben wir uns voll verschätzt; es ist fast eine Stunde später als wir dachten. Von Beruf ist Michael IT-ler und unterrichtet Sehbehinderte in der Bedienung von Computern. Bis die Nachspeise kommt, bin ich total erschöpft. Ich kann nicht mehr. Christiane geht es ähnlich. Sie weiß zwar jetzt, wo ihr Glas steht, der Raum ist näher gerückt, und sie kann die Geräusche besser orten, aber es ist so anstrengend, immer auf Empfang zu sein. Geht es Blinden immer so? Kann man nie abschalten? Zurück im Licht blinzeln wir. Welche Eindrücke sind am stärksten? Kristina: Wenn ich nicht sehe, muss ich auch Fremden vertrauen. Christiane: Zuerst hatte ich völlig die Orientierung verloren, und mir fiel es schwer, mich auf andere zu verlassen. Nach einer Weile konnte ich mich erst darauf einlassen. Dann aber konnte ich mein Essen genießen, ohne zu kleckern. Peter: Meine anderen Sinne, Schmecken und Hören, werden im Dunkeln allmählich sensibler; aber es ist anstrengend, z.B. wenn alle durcheinander reden. Kristina Winter 7 Dunkel ... Lichtmess heute: Eine köstliche Mischung aus kirchlichen Traditionen und Brauchtum. Lichtmess früher 1: Die Wurzel liegt in der biblischen Tradition des Reinigungsopfers für Frauen nach der Frist von vierzig Tagen nach der Geburt eines Sohnes. Ein Reinigungsopfer musste dargebracht werden. Lichtmess früher 2: Im Abspann des Weihnachtsevangeliums bei Lukas wird vom Besuch Marias mit Mann und Sohn zum Zweck des Reinigungsopfers im Jerusalemer Tempel berichtet. Dort kommt es zur Begegung mit einem alten Mann namens Simeon. Der erkennt in Jesus den Heiland und führt mit dem Baby einen Freudentanz im Tempel auf. Er bezeichnet ihn als „ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis des Volkes Israel“. Darum heißt der Tag „Darstellung des Herrn“ (Jesus im Tempel). Lichtmess früher 3: Es gab eine vorchristliche Lichterprozession, die alle fünf Jahre zu Sühnezwecken in Rom abgehalten wurde. Sie wurde mit einer besonderen Kerzenweihe Bestandteil der christlichen Liturgie und muss den Leuten so gut gefallen haben, dass sie sich schnell von Rom aus in Jerusalem, im byzantinischen Reich, in Spanien, Frankreich und Deutschland ausgebreitet hat. Lichtmess ökumenisch: Von anglikanisch bis orthodox feiern alle den 2. Februar. Der katholischen Tradition verdanken wir den Brauch, Weihnachtsbaum und Krippe solange stehen zu lassen (dem schließen sich Evangelische mitunter sehr gerne an). Johann Sebastian Bach hat einige Kantaten für den Tag komponiert. Lichtmess praktisch 1: Der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen und den gottesdienstlichen Gebrauch wurde und wird an Lichtmess geweiht. Ein bisschen Heiligkeit wollten die Menschen auch zuhause, und so brachten sie die Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung. Diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten oder als schwarze Wetterkerzen Unwetter abwehren. Lichtmess praktisch 2: Der Tag war ein gut merkbares, wichtiges und verbindliches Datum für Zahlungsfristen, zeitliche Fixierungen von Arbeitsverhältnissen und den Beginn des sogenannten Bauernjahres. 8 ... und Licht Lichtmess praktisch 3: Nach der Wintersonnenwende werden die Tage nur langsam heller. Für Tageslichthungrige ist der 2. Februar ein magischer und herbeigesehnter Tag. So sagt es die alte Regel: „Zum Stephanstag ein Mückenschritt, zu Neujahr ein kleiner Hahnentritt, an Epiphanias ein Hirschsprung, zu Lichtmess eine ganze Stunde” . Lichtmess heute: Kirchliche Traditionen und die Wurzeln von Brauchtum zu kennen, ist zweifelsohne interessant. Lebendig und hilfreich ist es für uns, wenn sie uns in der Bewältigung unseres Alltags und unserer Lebensaufgaben Orientierung geben. Schön und segensreich ist es, wenn uns immer wieder ein Licht aufgeht und der Schein einer Kerze uns Kraft, Mut und Hoffnung schenkt. Lichtmess am 2. Februar 2016: Bitte am Nachmittag beeilen und rechtzeitig daheim sein für ein Abendessen bei Tageslicht. Christine Sippekamp 9 Dunkel... Dunkel und Licht Nachtschichtgedanken eines ehrenamtlichen TelefonSeelsorgers Die Nacht und der Tag. Oder Dunkel und Licht? Wachsein und Schlafen. Oder Aktivsein und Nichtstun? Dazwischen liegen viele Grautöne und individuelle Empfindsamkeiten. Wie geht es mir in einer Nachtschicht – besonders in der zweiten Hälfte? Ev. TelefonSeelsorge München ist 24h erreichbar unter Tel.: 0800 111 0 111 Ich spüre in mir alten Mustern nach, und es fallen mir aus der Kindheit einige prägende Bilder ein: Nach dem Ins-Bett-gebracht-Werden empfand ich die Nacht als „freie Zeit“ ohne Kontrolle durch Erwachsene. Es störte niemand meinen Gedankenfluss, meine Gefühle und Phantasien. Doch gleichzeitig bedrückte mich ein Gefühl von Furcht vor dem nächsten Tag, ihm, wie so oft schon empfunden, nicht „gerecht“ werden zu können. Ich empfinde Mitgefühl für die vielen Menschen, die diese oftmals so unendlich langen und dunklen Nachtstunden als belastend oder sogar unerträglich empfinden. Die sich manchmal bereits vor sich selbst fürchten und damit nicht mal nachts Ruhe finden können. Manche von ihnen haben uns, die evangelische TelefonSeelsorge, entdeckt. Eine diskrete Tankstelle zum „Sich-Kraft-Holen“ mit zugewandtem Personal, das dem anrufenden Menschen, vom Kind bis zum schwer Erkrankten, einen auf dessen Bedürfnisse zugeschnittenen Service anbieten möchte. Nicht selten müssen wir allerdings feststellen, dass für manchen Mangel oder manches Geschehen das passende Material, das Wissen zur Behebung oder Erleichterung nur teilweise vorhanden ist. Hier ist Improvisation gefragt, der Mut, zusammen mit den Ressourcen der Anrufer/innen das Leben etwas erträglicher zu machen. Oft können wir bis zur Lösung durch andere Zuständigkeiten nur die Wartezeit zu überbrücken helfen, mit einer Geste, einer Geschichte, aktivem Zuhören – oder Trost spenden. Die Nacht ist eigentlich eine geschenkte zusätzliche Zeit für ungestörte Wahrnehmung der leisen Stimmen in mir selbst, eine Chance für den Kontakt mit bisher übersehenen Seiten in mir. Und beides befähigt mich zu mehr Klarheit, Mitgefühl und Ausdruck von Gefühlen. Über die Erfahrung, nachts seinen inneren Stern ohne störende Lichter des Tagesgeschäfts entdecken zu können, ließe sich noch viel erzählen. Ich liebe die Nachtschichten – weil ich mich dort treffen kann, wie damals als Kind. 10 Dunkel und Licht Der Sanitäter Moritz Stüwe ist Student, arbeitet aber nebenbei als Sanitäter für das Bayerische Rote Kreuz. Eigentlich freut er sich, wenn er zu den Nachtschichten eingeteilt wird. Und das obwohl er am nächsten Tag ziemlich unbrauchbar ist für die Uni oder sonstige Aktivitäten, die Konzentration erfordern. Er liebt die Nachtstimmung in der Stadt, alles ist ruhiger und die Straßen sind frei. Weil kaum Verkehr ist, kommt der Krankenwagen viel schneller zum Ort des Notfalls. Und es passiert auch weniger, das heißt, er hat durchaus die Möglichkeit, in der Einsatzzentrale eine Mütze Schlaf zu holen oder einen warmen Kaffee zu trinken. Noch ein Plus: Für die Nachtschicht gibt es einen Zuschlag. Das Foto zeigt Moritz übrigens auch bei Nacht – an der Bar seines Stammlokals. Er ist nicht nur Nachtarbeiter, sondern auch Nachtschwärmer. Die Apothekerin Aus meinem Wohnzimmer sehe ich auf eine Kreuzung mit mehreren Geschäften. Eines davon ist eine Apotheke. In den Nächten, in denen sie Notbereitschaft hat, sind die Fenster hell erleuchtet, und ich kann in den Verkaufsraum sehen. Ich zähle die Kunden: In den Abendstunden zwischen 19.00 und 23.00 Uhr klingelt beinahe im Zehnminutentakt jemand an der Glocke. Manchmal stehen zwei oder drei besorgt dreinblickende Leute Schlange. Die Apothekerin erzählt, wie sie damit umgeht, wenn sie Nachtschicht hat: Insgesamt übernimmt sie den Notdienst gerne, weil die Kunden meistens in einer Notsituation kommen. Ihnen helfen zu können, ist befriedigend. Die Kunden sind fast immer dankbar. Und als Apotheker hat man während der Notdienste mehr Gelegenheit, seine Kenntnisse über die Arzneien zum Einsatz zu bringen. Hier dürfen nämlich gleichwertige Ersatzmedikamente vorgeschlagen werden, wenn beispielsweise das Präparat, das der Bereitschaftsarzt verschrieben hat, nicht vorrätig ist. Über meine Frage, ob sie nachts alleine Angst hat, etwa vor Überfall oder einem wildgewordenen Junkie, ist die Apothekerin verwundert. Nein, sie fühlt sich nie bedroht. Sie macht gerne Notdienst, sie mag nur deshalb die Nachtschicht nicht, weil sie aus Unruhe oder Angst, die Klingel zu überhören, im Hinterzimmer nicht wirklich schlafen kann. Nun, also ich bin ihr dankbar für die Arbeit, die sie macht und habe jetzt fast ein schlechtes Gewissen, dass ich so gut schlafen kann, wenn sie arbeitet. Kristina Winter 11 Dunkel und Licht Blindheit – Leben im Dunkel? Gedanken über Dunkel und Licht aus der Blindenseelsorge Licht und Dunkel sind zentrale Bilder im christlichen Glauben. Wir Menschen verwenden sie als Metaphern für positive und negative Erfahrungen: „Da seh’ ich schwarz!“, „Es scheint ein Licht am Ende des Tunnels.“ „Als Du endlich kamst, ging die Sonne auf!“ Auch blinde Menschen reden selbstverständlich in diesen Bildern, unsere Sprache ist visuell geprägt. Die Blindheit selbst wird unterschiedlich beschrieben: Geburtsblinden Menschen fehlt der Vergleich, später erblindete Menschen (die große Mehrheit) beschreiben ihre Behinderung schon eher als „Dunkelwerden“. Manchmal ist noch ein letzter kleiner Sehrest, der hell und dunkel unterscheiden kann, vorhanden. Heidi Böhm, Punktschriftlehrerin und aktives Mitglied bei der Münchner Blinden- und Sehbehindertenseelsorge, beschreibt ihre Gedanken zum Thema Dunkel und Licht: „Auf Grund einer fortschreitenden Netzhauterkrankung kann ich seit einigen Jahren nur noch hell und dunkel unterscheiden. Es ist schön zu sehen, wenn es draußen langsam hell wird und der lichte Tag beginnt. Oder am Abend mit ansehen zu können, wenn das Licht langsam verschwindet, alles in die Dämmerung übergeht und es schließlich ganz dunkel wird. Auch erfreue ich mich an den Sonnenauf- und untergängen, die den Tag und die Nacht ankündigen. Doch was nützen mir die schönsten Naturereignisse, wenn es in meinem Inneren dunkel ist? Dunkel wird es in mir beispielsweise, wenn ich mir die unnütze Frage stelle, warum ausgerechnet ich erblinden musste und nicht die anderen vielen Menschen, die Verbrechen begehen oder sonstiges Unrecht tun. Wenn man sich in dieser Situation befindet, hadert man mit sich und seinem Glauben. Helligkeit und Licht ziehen ein, wenn man erkannt hat, dass eine solche Frage unwichtig ist, da man sowieso nichts daran ändern kann. Ich glaube, dass wir Menschen Dunkel und Licht benötigen, um in ein gutes Gleichgewicht zu kommen und somit ein zufriedenes und christliches Leben führen zu können.“ Heidi Böhm und Peter Kocher 12 Dunkel und Licht Gut sehen und Energie sparen Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse an Lichtstärke und Lichtqualität. Ein Arbeitsplatz braucht ein anderes Licht als eine gemütliche Wohnzimmerecke. Manche von uns entdecken im Älterwerden ein höheres Bedürfnis nach gut ausgeleuchteten Räumen. Nach der Abschaffung der Glühbirne begegnet uns eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln. Wir müssen uns mehr Zeit für das Aussuchen und Entscheiden nehmen. Wenn wir uns für die neueste Generation von Leuchtmitteln entscheiden – die LEDs (Light Emitting Diode/lichtemittierende Dioden) – können wir nach dem Kauf Zeit und Geld sparen. Effektiv ergeben sich für Hochleistungs-LEDs Lebenserwartungen von 15.000 bis 50.000 Stunden. Die LEDs kosten deutlich mehr, allerdings ist die Stromeinsparung durch sie am höchsten. Auf die lange Lebenszeit gerechnet amortisieren sie sich daher sehr gut. Denn der Stromverbrauch liegt grundsätzlich bei nur ca. 10% im Vergleich zu einer Halogenlampe oder Glühbirne. Außerdem bringen LEDs nicht die Probleme mit sich, die Energiesparlampen haben: Die Gefahr einer Belastung durch Quecksilber und andere Dämpfe besteht bei ihnen nicht. Da die LEDs keinen Glühfaden haben, können ihnen Erschütterungen, Stöße und selbst extrem häufige Schaltvorgänge nicht schaden. Und das Licht beim Verlassen eines Raumes auszuschalten, ist noch immer die effektivste Weise, um Energie und Geld zu sparen. Die Zukunft der Beleuchtung liegt bei den LEDs. Wo immer es möglich ist, sollten sie schon heute eingesetzt werden – im eigenen Haushalt und in der Kirchengemeinde. Auf Anregung und nach Recherchen unseres UmweltArbeitskreises haben wir in unseren Gemeinderäumen damit begonnen, für Ersatzbeschaffungen LEDs zu kaufen. Hannelore Vogt, Umweltbeauftragte unserer Kirchengemeinde 13 Gottesdienste, Kirchenmusik Januar bis April 2016 JANUAR Fr 01.01. Neujahr 17.00h Gottesdienst Sippekamp Sa 02.01. 14.00h Epiphaniastreffen der Blindenseelsorge Kocher So 03.01. 2. So. n. Weihnachten 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Sippekamp 19.00h Orgelvesper Brams / Sippekamp Mi 06.01. Epiphanias 17.00h Ökumenische Vesper in St. Korbinian Frank, Kocher, Burkert So 10.01. 1. So. n. Epiphanias 10.00h Gottesdienst Kirchencafé Verkauf fairer Waren Kocher So 17.01. 10.00h Letzter So. n. Epiphanias Gottesdienst Laudate Dominum Kindergottesdienst anschl. Neujahrsempfang Verkauf fairer Waren Borger Chor der Himmelfahrtskirche Di 20.01. 19.00h Eröffnung der Gebetswoche für die Einheit der Christen Zentraler Gottesdienst in der Frauenkirche Fr 22.01. 19.00h Ökumenische Andacht in St. Korbinian Burkert So 24.01. Septuagesimae 10.00h Gottesdienst Dr. Rainer Oechslen 11.30h Taufgottesdienst Borger Mo 25.01. 19.00h Ökumenische Andacht in St. Margaret Baumeister Mi 27.01. 19.00h Ökumenische Andacht in der Himmelfahrtskirche Kocher Taufsamstag Mehl 10.00h Gottesdienst Mehl 11.30h Zwergerlgottesdienst Mehl 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Segnung von Paaren und Singles Kirchencafé Verkauf fairer Waren Borger Sa 30.01. So 31.01. Sexagesimae FEBRUAR So 07.02. Estomihi 14 Gottesdienste, Kirchenmusik Januar bis April 2016 So 07.02. Estomihi 19.00h Sa 13.02. Orgelvesper 110 Jahre Dietrich Bonhoeffer Geitner / Borger Taufsamstag Kocher 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein N.N. So 14.02. Invocavit 10.00h Kantatengottesdienst J.S. Bach: „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ Kocher Anna Karmasin, Sopran Capellchor der Himmelfahrtskirche Il Concerto piccolo Leitung: Klaus Geitner Sa 20.02. 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein Christopher Sasnick So 21.02. Reminiscere 10.00h Gottesdienst Kindergottesdienst Dr. Wolfgang Schürger Sa 27.02. 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein N.N. So 28.02. Okuli 10.00h Gottesdienst Mehl 11.30h Zwergerlgottesdienst Mehl 17.00h J.S. Bach: Messe h-Moll Capella Vocale München La banda Leitung: Dorothee Jäger (Informationen über Karten im Pfarramt) MÄRZ Fr 04.03. Weltgebetstag in St. Stephan Sa 05.03. 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein Michael Grill So 06.03. Laetare 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Vorstellung der Konfirmanden Kindergottesdienst Borger, Konfirmanden 19.00h Orgelvesper Geitner / Sippekamp Fr 11.03. 18.00h Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Borger, Langer Sa 12.03. 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein Rolf Müller So 13.03. Judika 10.00h Gottesdienst Vorstellung der Konfirmanden Kirchencafé Verkauf fairer Waren Borger, Konfirmanden Fr 18.03. 20.00h CD Präsentation Mozart, Bruch, Gernsheim Diogenes Quartett (Informationen über Karten im Pfarramt) 15 Gottesdienste, Kirchenmusik Januar bis April 2016 Sa 19.03. Taufsamstag Kocher 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein Klaus Geitner So 20.03. Palmarum 10.00h Gottesdienst Laudate Dominum Kindergottesdienst Kocher Virgil Mischok, Bariton Klaus Geitner, Orgel Do 24.03. Gründonnerstag 18.00h Feierabendmahl an der langen Tafel Sippekamp, Mehl und Team Fr 25.03. Karfreitag 10.00h Kantatengottesdienst mit Abendmahl Reger: „O Haupt voll Blut und Wunden“ Borger Capellchor der Himmelfahrtskirche Il Concerto piccolo Leitung: Klaus Geitner 15.00h Andacht zur Todesstunde Borger 20.00h Bach am Karfreitag bei Kerzenschein Orgelkonzert N.N. (Informationen über Karten im Pfarramt) Sa 26.03. 19.00h Orgelmusik bei Kerzenschein Tobias Skuban So 27.03. Ostersonntag 05.30h Osternacht mit festlicher Musik Taufmöglichkeit, anschließend Osterfrühstück Kocher Chor der Himmelfahrtskirche 10.00h Familiengottesdienst mit Abendmahl, anschließend Ostereiersuchen Mehl 10.00h Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Sippekamp 11.30h Matinée: Festliche Bläsermusik Ensemble „Windcraft“ 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Kocher 19.00h Orgelvesper Geitner / Sippekamp Taufsamstag Borger Mo 28.03. Ostermontag APRIL So 03.04. Quasimodogeniti Sa 09.04. Änderungen können sich aus aktuellem Anlass ergeben. Informieren Sie sich bitte über die Homepage www.himmelfahrtskirche.de oder die Aushänge in den Schaukästen. Matinée, Laudate Dominum, Orgelmusik bei Kerzenschein und 16 Gottesdienste, Kirchenmusik Januar bis April 2016 So 10.04. Misericordias Domini 10.00h Sa 16.04. So 17.04. Jubilate Gottesdienst Kindergottesdienst Kirchencafé Verkauf fairer Waren Borger Flohmarkt Verkauf fairer Waren 10.00h Gottesdienst Mehl 11.30h Zwergerlgottesdienst mit Taufmöglichkeit Mehl Sa 23.04. 18.00h Beicht- und Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden Borger So 24.04. Cantate 10.00h Konfirmation Kindergottesdienst Borger und Team Chor der Himmelfahrtskirche Sa 30.04. 20.00h J.S. Bach: Oster- und Himmelfahrtsoratorium s. S. 28 (Informationen über Karten im Pfarramt) Chor der Himmelfahrtskirche La banda Leitung: Klaus Geitner 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Kocher 11.30h Taufgottesdienst Kocher 19.00h Orgelvesper Brams / Kocher Do 05.05. Christi Himmelfahrt 10.00h Familiengottesdienst anschließend Fest Verkauf fairer Waren Mehl Sa 07.05. 19.30h Händel: Belshazzar Oratorium in szenischer Aufführung Arcis-Vocalisten Barockensemble L’arpa festante Leitung: Thomas Gropper MAI So 01.05. Rogate (Informationen über Karten im Pfarramt) So 08.05. Exaudi 10.00h Gottesdienst Kirchencafé Verkauf fairer Waren Borger 19.30h Händel: Belshazzar s.o. Orgelvesper finden bei freiem Eintritt statt. Für alle anderen Konzerte sind Eintrittskarten in der Regel 45 Minuten vor Beginn an der Tages- bzw. Abendkasse erhältlich. 17 Regelmäßige Angebote und besondere Termine Erwachsene Ökumenischer Gesprächskreis: Das Jahresthema 2016 „Martin Luther – damals und heute“ bereitet schon auf das Reformationsjubiläum 2017 vor. Jeweils Di um 20.00h: 16.02. St. Margaret „Martin Luther – Eine Einführung“ mit Carolin Lochner, Lehrerin im Hochschuldienst; 05.04. St. Stephan „Luther als Mönch “ mit Pfr. Gottfried Schober; 03.05. Himmelfahrtskirche „Die schwierigen Seiten Luthers“ mit Pfr. Peter Kocher; Kontakt: Peter Kocher 309076-13 Nachbarschaftshilfe deutsche und ausländische Familien: Do 10.03., 14.30h im ASZ Sendling „Griechisches Weinfest“. Wie jedes Jahr feiern wir mit griechischen, deutschen und allen interessierten Senioren ein interkulturelles Begegnungsfest. Lassen Sie sich von griechischen wie deutschen Spezialitäten verwöhnen und schwingen Sie zur griechischen Live-Musik das Tanzbein! Do 21.04., 14.00h im ASZ Sendling Informationsveranstaltung „Flüchtlinge in München“. 2015 kamen sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland, die fast alle große Strapazen auf sich genommen haben, um fernab von Krieg, Unterdrückung und Verfolgung in ein besseres Leben starten zu können. Deutschland stellt der stetig wachsende Flüchtlingsstrom vor große – aber nicht unüberwindbare – Herausforderungen. Meditation: So 20.00-21.30h, großer Saal; Leitung: Gisela Drescher 7257276 An jedem zweiten So im Monat findet eine Einführung in die Meditation statt im großen Saal der Himmelfahrtskirche von 19.00-19.45h; anschließend werden drei Meditationseinheiten Sitzen und Gehen im Wechsel angeboten. Mehr auch unter www.gisela-drescher.de Frauengruppe Serienmuffel: Offener Gesprächskreis am 19.01., 16.02., 15.03., 19.04. jeweils um 18.30h Oberländerstr. 36 Vorderhaus 1. Stock; Auskunft: Cornelia Dörfler 7607105 Gemeinsames Mittagessen: letzter Fr im Monat um 13.00h, Kosten: 3 € für Essen und die Tasse Kaffee danach; Anmeldung im Pfarramt: 309076-10 Partnerschaft Partnerschaft mit Tansania: Kontakt: Christiane Süßmuth 7211238 Freundeskreis Glauchau – München: Kontakt in München: H.W. Naumann 779885 Musik Chor: Do 19.30-21.30h; Auskunft & Leitung: KMD Klaus Geitner 309076-19 Kinderchor: Kinder von fünf bis zwölf Jahren sind herzlich willkommen. Wir singen Lustiges und Ernstes, gestalten Familiengottesdienste und geben auch mal ein eigenes kleines Konzert. Proben immer Do 16.00h (in der Schulzeit) im großen Saal; Information und Anmeldung: KMD Klaus Geitner 309076-19 18 Kleine Kantorei: Mi 18.00-19.15h (in der Schulzeit); Auskunft & Leitung: Christine Sippekamp 7141516 Regelmäßige Angebote und besondere Termine Glaubenskurs „Entdecke Dein Leben“: Wenn Du einen Zugang oder neuen Blickwinkel zum christlichen Glauben finden möchtest, darüber mit anderen in ein offenes Gespräch kommen willst, einen Platz suchst für Deine Erfahrungen und Fragen zu Glauben und Spriritualität und Dir dafür ein theologisch kompetentes Gegenüber wünschst, ca. zwischen 25 und 35 Jahre alt bist, dann komm vorbei! Die Abende des Glaubenskurses geben Dir die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen über grundlegende Glaubens- und Lebensfragen ins Gespräch zu kommen. Lebendige Referate führen in das Thema des Abends ein. Kleine Gesprächsgruppen bieten Gelegenheit zu Diskussion und persönlichem Austausch. Es ist sinnvoll, an allen Abenden teilzunehmen. Sollte das nicht möglich sein, wirst Du auch von einzelnen Abenden Gewinn haben. Termine: Mo 25.01., 01.02., 15.02., 22.02., 29.02., 07.03., 14.03. jeweils 19.30h. Jeder Abend dauert circa zweieinhalb Stunden. Wir bieten eine halbe Stunde vorher ein gemeinsames Abendessen an. An einem achten Abend feiern wir gemeinsam einen Abschlussgottesdienst. Der Kurs wird vorbereitet und begleitet von Mitgliedern der Gruppe „Junge Erwachsene“ der Himmelfahrtskirche, Referentin ist Pfarrerin Andrea Borger. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos. Anmeldung unter [email protected]. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Himmelfahrtskirche – ebenso wie alle anderen aktuellen Termine, Veranstaltungen und Kontaktdaten. Schaut einfach mal vorbei. Junge Erwachsene Bibelfrühstück im kleinen Saal jeweils Do von 09.30-11.00h: 28.01., 25.02., 31.03., 28.04. Blindenseelsorge Begegnungsnachmittag im großen Saal jeweils Sa um 14.00h: 02.01.2016 14.00h: „Epiphaniastreffen der Blindenseelsorge“, ca. 16.00h Abendmahlsgottesdienst in der Kirche. 30.01. „Hoagartn zum Fasching“. 19.03. „Katharina von Bora“ mit Pfrin. Christine Sippekamp. 02.04. „Monika Wendel erzählt”. Treff 30+x im Betsaal: Wir singen aus „Kommt, atmet auf“ und sprechen über einen biblischen Impuls jeweils Sa um 14.00h: 09.01., 05.03. Zu allen unseren Veranstaltungen sind auch Sehende herzlich willkommen. Anmeldung bitte immer unter 5388686 -12. Dort sind auch die aktuellen Veranstaltungen und evtl. Änderungen aufgesprochen. Bunter Nachmittag: meistens am 1. Mi im Monat um 14.30h im kleinen Saal mit verschiedenen Geburtstagskindern des Monats: 13.01. James Watt, 03.02. Dietrich Bonhoeffer, 02.03. Elizabeth Barrett-Browning, 06.04. Charlotte Brontë, 04.05. James Krüss. Leitung: Christine Sippekamp Senioren und Seniorinnen Sozialsprechstunde: Do 15-16.30h im Pfarramt. Hier finden Menschen mit Sorgen und Problemen ein offenes Ohr, Zuspruch und Unterstützung. Sozialsprechstunde 19 Regelmäßige Angebote und besondere Termine Sozialnetzwerk Sozialnetzwerk: Der Erstkontakt für alle, die Hilfe brauchen oder sich engagieren möchten, läuft über das Pfarramt von St. Korbinian (746145-0). Danach werden die Koordinatoren tätig. Sie nehmen den Kontakt mit den Hilfesuchenden und Helfenden auf und begleiten die Betroffenen. Für den Bereich der Himmelfahrtskirche sind Ute Rosner-Grages und Pfrin. Christine Sippekamp zuständig. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Besuchsdienst Treffen des Besuchsdienstkreises: Do 07.01., 04.02., 03.03., 07.04. um 18.00h im kleinen Saal. Wir besuchen vor allem Menschen ab 75 Jahren anlässlich ihres Geburtstages. Wenn Sie mitarbeiten wollen, melden Sie sich bitte bei Peter Kocher (309076-13); ebenso falls Sie, aus welchem Anlass auch immer, den Besuch eines Pfarrers/einer Pfarrerin oder eines Besuchsdienstmitarbeiters wünschen. Kirchenvorstand Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen am 27.01., 16.03., 27.04. Beginn jeweils um 19.30h mit einer Andacht in der Kirche Angebote der Gethsemanekirche Frauenfrühstück: einmal im Monat am Mi von 09.00-11.00h: Wir lernen kluge Frauen mit Herz und Verstand kennen: 20.01., 17.02., 23.03., 20.04. Auskunft und Leitung: Christine Sippekamp Trauercafé Café für die Seele: An jedem 1. Mo im Monat von 15.00-17.00h im Ev. Bildungswerk, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 3. Stock. Treffpunkt für Menschen, die Abschied nehmen mussten von einem lieben Menschen oder die aus einem anderen Grund eine Lücke in ihrem Leben auszuhalten haben. Sie sind ohne Anmeldung herzlich willkommen! Information unter 5525800 oder service@ ebw-muenchen.de. Besondere Termine Ökumenische Exerzitien im Alltag: „Ganz bei Trost“. Zusammen mit St. Korbinian und St. Margaret bieten wir auch in diesem Jahr wieder Exerzitien im Alltag an. Diese Exerzitien sind ein Übungsweg, um im Alltag die Gegenwart Gottes zu entdecken und das konkrete Leben auf ihn hin zu ordnen. Grundlage bilden in diesem Jahr Worte des späteren Propheten Jesaja (Jes 40-55). Teilnehmen kann jede(r). Nötig ist die Bereitschaft für eine tägliche Zeit des Übens zuhause (ca. 30 Minuten) und ein wöchentliches gemeinsames Treffen. Begleiter werden sein Pastoralreferent Erich Hornstein, Pfarrer Peter Kocher, Pfarrerin Christine Sippekamp, Termine: Do 18.02., 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. jeweils um 19.30h in St. Korbinian. Ab Januar liegen weitere Informationen aus. Anmeldung telefonisch im Pfarramt 309076-10 oder [email protected]. Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an Pfr. Peter Kocher. 20 Regelmäßige Angebote und besondere Termine Weltgebetstag: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf – Kuba“ Fr 04.03., Besondere Termine (Uhrzeit wird noch festgelegt) in St. Stephan. Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in vielen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in konfessionsübergreifenden Gruppen den Weltgebetstag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene! Leider haben wir in der Himmelfahrtskirche momentan keine Frauen, die am Weltgebetstag aktiv mitwirken wollen. Interessieren Sie sich dafür? Dann melden Sie sich im Pfarramt, und wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf. Frauentag in der Gethsemanekirche: am So 13.03. von 11.00-14.00h. Wir werden die persische Kultur näher kennenlernen, uns mit dem biblischen Buch Esther beschäftigen und uns von Roswitha Diehl und ihrem Reisebericht über das moderne Persien faszinieren lassen. Wir beginnen mit einem Gottesdienst der weiblichen Art, es folgen erste Gespräche und ein Mittagsbuffet mit persischen Köstlichkeiten, im Anschluss hören und sehen wir den Reisebericht. Auskunft und Leitung: Christine Sippekamp Flohmarkt: Der Frühjahrsflohmarkt findet am 16.04. statt. In der Woche zuvor können von Mo 11.04. bis Do 14.04. jeweils von 12.0018.00h Flohmarktwaren abgegeben werden (am Freitag keine Annahme mehr). Wir suchen dringend gut erhaltene Flohmarktwaren. Sie unterstützen mit Ihren Artikeln unsere Kirchengemeinde. Die von uns nicht verkauften Waren geben wir an die diakonia weiter. Ihre Kuchenspenden nehmen wir am Flohmarkttag ab 08.00h gerne entgegen. Bei Fragen bezüglich Flohmarktwaren wenden Sie sich an Rita Raab 778542. Die Platzgebühr beträgt 10 €, mit Kuchenspende 7 €. Platzkarten werden nicht mehr vorab verkauft; die Standgebühr wird am Flohmarkttag kassiert. Kein Tischverleih! Ostern mit anderen Alleinerziehenden in der Gethsemanekirche: Wir laden am Ostersonntag, den 27.03. zum gemeinsamen Feiern ein. Wir beginnen um 11.00h mit einer festlichen Andacht und lassen es uns im Anschluss beim Osterbrunch gut gehen. Bei gutem Essen, Ostereiersuche, Gedichten, Spielen und Gesprächen werden wir bis 14.00h heitere Stunden miteinander verbringen. Die Gethsemanekirche finden Sie Ecke Ettalstraße und Wessobrunner Straße. 21 Kinder und Familien Tauftermine Taufsamstage 30.01., 13.02., 19.03., 09.04. Taufsonntage: 24.01. um 11.30h, in der Osternacht am 27.03., im Gottesdienst am Ostermontag 28.03. um 10.00h, im Zwergerlgottesdienst am 17.04 um 11.30h. Eltern-Kind-Gruppen und betreute Kleinkindergruppen: für die aktuelle Regelmäßige Liste mit Terminen und Kontaktpersonen bitte im Pfarramt anfragen. Gruppen und Veranstaltungen Zwergerlgottesdienst – ab Januar mit Zwergerlcafé! Für Eltern und Kinder von 0 bis 4 Jahren, in der Regel am letzten Sonntag im Monat um 11.30h. Termine: 31.01. „Noah und die Tiere”, 28.02., 27.03. (10.00h, Familiengottesdienst Ostern), 17.04. mit Taufen. Im Anschluss an den Gottesdienst Zwergerlcafé: Getränke und etwas für den kleinen Hunger. Für die Kleinen Zeit zum Toben und Spielen – für die Großen Zeit für Kaffee und nette Gespräche. Bitte beachten: Im April findet wegen der Konfirmationsgottesdienste der Zwergerlgottesdienst schon eine Woche früher statt, dafür gibt es etwas Besonderes: im Gottesdienst werden Kinder getauft und zugleich feiern wir Tauferinnerung. Getaufte Kinder können zu diesem Gottesdienst gerne ihre eigenen Taufkerzen mitbringen! Kindergottesdienst: für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter (ab 5 Jahren), in der Regel am 1. und 3. So im Monat (außer in den Schulferien), Beginn um 10.00h in der Kirche gemeinsam mit den Erwachsenen, dann gehen die Kinder in den kleinen Gemeindesaal. Dort feiern sie in ihrer Form weiter, singen, beten, basteln, nachdenken, Spaß haben, biblische Geschichten kennen lernen – am Ende holen die Eltern ihre Kinder im kleinen Saal wieder ab. Termine und Themen: 17.01. „Schatz der Verantwortung“, 21.02. „Schatz des Vertrauens“, 06.03., 20.03., 27.03. Familiengottesdienst zu Ostern 10.00h, 10.04., 24.04. gleichzeitig mit dem Konfirmationsgottesdienst, 05.05. Familiengottesdienst Himmelfahrtstag 10.00h. Alleinerziehende Treffpunkt Alleinerziehende: am 1. So im Monat von 14.30 -18h, mit gemeinsamen Aktivitäten wie Singen, Spielen, Basteln und warmer Suppe zum Abschluss. 03.01. Mal ganz langsam – erste Schritte ins Neue Jahr hinein, 07.02. Wir feiern Fasching, 06.03. Ein Tulpenmeer für uns, 03.04. Frühlingsmärchen, 01.05. Maiausflug an die Isar. Kosten pro Familie: 3 €. Leitung: Christine Sippekamp und Hannelore Vogt Auskunft bei Christine Sippekamp Tel: 714 15 16 22 Kinder und Familien Familiengottesdienste: Ostersonntag: 27.03., 10.00h „Ostern: zum Davonlaufen?“ Himmelfahrtstag: 05.05., 10.00h „Fangt an!“ Kindersachenflohmarkt: Für Frühling 2016 ist wieder ein Kindersachenflohmarkt geplant, vermutlich Ende Mai oder Juni, der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Er findet immer samstags von 10.00h bis 12.30h (09.30h für Schwangere) statt. Standgebühr 8 €, 5 € inkl. Kuchen. Anmeldung bzw. Vormerkung ausschließlich über das Pfarramt: [email protected]. … zum Vormerken: Ponyhof-Wochenende für Kinder vom 08. bis 10.07. Ein Team für unsere ganz Kleinen Gemeinsam geht vieles besser! Das gilt auch für den Zwergerlgottesdienst. Für die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes und auch für das Zwergerlcafé anschließend hat sich erfreulicherweise ein kleines Team gefunden. Völlig untypisch: Männer sind in diesem Team in der absoluten Mehrheit, offenbar gibt es trotz aller Vorurteile in Sachen „Männer und Kinder“ eben doch mehr männliche Aufgeschlossenheit als nur mal am Wochenende den Kinderwagen an der Isar entlangzuschieben! Familienfreizeiten für Familien mit behinderten Angehörigen Gibt es besondere Angebote für Familien mit behinderten Angehörigen? Diese Frage tauchte in Gesprächen in unserer Gemeinde immer wieder einmal auf. Dabei habe ich auf die Angebote der Bildungs- und Erholungsstätte Langau (in Steingaden nahe der Wieskirche) aufmerksam gemacht. Dort werden eine zweiwöchige Sommerfreizeit angeboten, Wochenenden speziell für Väter mit behinderten Kindern und auch Tagungen für Jugendliche mit behinderten Geschwistern. Andererseits bleibt für mich die Frage offen, ob es in unserer Gemeinde nicht einige Familien gibt, die sich auch ein entsprechendes Angebot der eigenen Gemeinde wünschen, ggf. auch in Kooperation mit Nachbargemeinden. Auf diesem Hintergrund möchte ich herzlich einladen zu einem Abend „Familien mit behinderten Angehörigen“ am Mi 17.02., 19.30h im Kleinen Gemeindesaal. Familien mit behinderten Kindern sind dazu ebenso eingeladen wie Frauen und Männer, die Interesse haben, in diesem Bereich ehrenamtlich mitzuarbeiten. Wenn Sie grundsätzlich Interesse hätten, aber den Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie mich möglichst vorher anzusprechen oder mir eine Nachricht zu schicken, vielen Dank! Im Internet finden Sie Informationen unter www.langau.de oder Sie rufen dort an: Tel. 08862/9102-0 Kontakt Kinder und Familien: Pfarrer Karl Mehl, Tel. 309076 -22, [email protected] 23 Kinder und Familien Das Tauffest am Harras … … war ein ökumenischer Glanzpunkt des vergangenen Jahres. Auf den Bildern ist zu sehen, wie wir am Brunnen die Liturgie gefeiert und Luftballongrüße in den Himmel geschickt haben, dann mitsamt den Posaunen zur Himmelfahrtskirche gezogen sind und an drei verschiedenen Taufstationen im Garten die zehn Kinder und eine Jugendliche getauft haben. Danach gab’s Kaffee und Kuchen in froher Runde. Ein gelungenes Fest, das unsere gemeinsame Glaubensgrundlage erlebbar und im Stadtviertel sichtbar gemacht hat! Wir laden auch im nächsten Sommer wieder dazu ein, nämlich am 02.07. um 14.30h. Die Pfarrämter in Himmelfahrt und St. Margaret nehmen gerne Anmeldungen entgegen. 24 Konfirmanden Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden … 16-Uhr-Gruppe: Bangert Marc Braun Zeno Bühler Matilda Henninger Tim Klemm Kathrin Leimer Laura Lohner Philip Marr Anam Cara McLean Anna Milbers Noah Rein Nina Röhl Rebecca Schmid Theresa … haben Mitte Oktober mit ihrem Konfiteam auf dem Labenbachhof bei Ruhpolding ein Wochenende in wunderbarer Herbstsonne verbracht und sich neben Nachtwanderung, Lagerfeuer u.a. mit dem Thema „Abendmahl“ beschäftigt. Bereits Mitte September haben sie im Rahmen der Konfiübernachtung wunderschöne Konfikerzen gebastelt, die jetzt auf der Chorschranke stehen und immer, wenn sie brennen, signalisieren, dass ihre BesitzerInnen im Gottesdienst anwesend sind. 18-Uhr-Gruppe: Bähren Charlotte Biocca Nick Engelhart Vivien Frerich Tobias Hillen Amelie Köppe Thomas Muhm Isabel Neubert Melissa Nichilo Leonardo Wendt-Larsen Malte Zwingenberger Wenzel Unsere Konfis: 24 Lichtblicke für unsere Gemeinde und ihre Zukunft! 25 e gendwochenend Tu es jetzt II – Ju . Wann: 22.-24.01 ……… … … …………… r in ………………… de ie starten wir w Auch dieses Jahr ow nd ge it einem Ju das neue Jahr m die , ge in D tu dich und st chenende. Trau lte ol w n he mal mac du schon immer ute kennen. und lerne tolle Le du henende kannst Auf diesem Woc sprobieren. Verschiedenes au workshop, Photodoor Workshops: Out laroid p mit Handy/ Po graphieworksho , Kochen eh Kurzfilm dr n ne ei , nz Ta , a. u. , deres als Nudeln) kurs (mal was an kor w gs un ch Überras Wellness-Oase, mehr. shop und vieles nde n tolles Wochene Ei e: st Be s Und da verbringen :-) mit der Jugend ……………… ………………… e Alter : 12-18 Jahr Kosten: 45 € n Melanie Langer Leitung: Diakoni ist yer liegt aus und und Team. Ein Fl e. ag ep om H r unsere auch online auf Jugend- Tauschflohmarkt / Flohmarkt Wann: Fr 04.03. 19 h …………………………………………… Der Kleiderschrank ist voll, die Regale biegen sich und irgendwie ist das Richtige zum Anziehen nicht dabei? Bevor du dir was Neues kaufst, tausche lieber deine Kleidung und deinen Krimskrams gegen was anderes. Falls du nichts zum Tauschen hast, kannst du trotzdem gerne kommen, Wertbons kaufen und damit einkaufen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. …………………………………………… Du möchtest mitmachen? Dann melde dich kurz per Mail im Pfarramt an unter: [email protected] After- Godi–Jugendbrunch Wann: So 31.01. … ………………………………………… ts Nach dem gemeinsamen Gottesdiens zu alle (egal ob jung oder alt :-) ) herzlich a n gendbrunch eingeladen. Wir besorge eb den Brunch. Es muss also nichts mitg werden. Falls du jedoch gerne bäckst, ist ein Kuchen immer willkommen. er! Werde SoundCheck n Faschingsferien de Musik-Projekt in Wann: 08.-10.02. ……………….… ……………………… … … … … … … … … …… musikalischen ob du Erfahrungen im al Eg h! dic en ch su ir W meinsam ein Lied ht. Wir schreiben ge nic er od st ha ch rei Be em richtigen ng. Wir nehmen in ein So en ein rn ve co er od it nach Hause. bekommst eine CD m du d un f au dio tu ns To .01.! h! Anmeldung bis 30 Wir freuen uns auf dic …………………… … … … … …………… … … … … … … … … … Kosten: 7 € r Hifaki Ort: Jugendräume de 26 Whatsapp Wir kommuniz Gruppe. Hier e Interesse einfa 0151-165 299 ………… sind um Jualles für bracht Jugendzeltlage r 20 16 Wann: 14.-21.05 . …… ………………… ………………… Dieses Jahr lädt ………………… die Himmelfahr ………………… tskirche wieder … Campingerlebn ein zum ultimat is des Jahres, de iv en m H IF Spiel und Spaß, AKI-Zeltlager 20 Wiese und Gras, 16! Dich erwarte Schinken und Ka n Das beste Kohlra s, doch vor allem bischnitzel jens ei ne ei s: ts de zwischen Wacke s Bratwurstäqua n und Woodstock tors! Irgendwo , nur mit definiti (Lagerfeuer), wer v besserer Livem den wir gemeins usik am die hoffentlic des Jahres verb h aufregendste ringen. Abseits Woche alljährlicher Schl dich wieder eine ammschlachten Menge interessan erwarten ter Workshops, ei Lagerfeuerabend n Nachtgeländes e und der legend piel, äre Postenlauf du Felder, doch imm rch Wiesen und er in Reich- und Riechweite der melde dich schn Isar... Also sei da ell an (Anmelde bei und schluss: 10.04.)! Jugendliche alle r Konfessionen kö nnen am Zeltlag soll die Chance er teilnehmen. Je haben mitzufah der ren. Falls es finan sag uns Bescheid zielle Probleme und wir finden ei gibt, ne Lösung. ………………… ………………… ………………… Ort: Jugendsiedl ………………… ung Hochland ……… Teilnehmer: Juge ndliche zwische n 13 und 17 Jahr Kosten: Mit eige en nem Zelt: 100 € / ohne Zelt: 110 Vortreffen: Fr 15 € .04., 18.30 Uhr (P flicht!) … ……… ……… unserem 0h hbar .0 … c 9 e 1 r … p b s … a An ……… reitags rechbar, Wann: f ……………… iel in der Ansp h. Komm 0 Beisp ……… ab 19.0 nsprechbar ……… s kennen! Zum dem Freitag je it! Die A . n Lerne u gendtreff, an ne Freunde m en der Kirche u r b J e e g n n offene d bring auch rkplatz) n hof (Pa u d i n e e b r g o u J v du beim findest zieren viel in einer geschlossenen Whatsapperfährst du alle Termine und Aktionen. Bei ach eine SMS mit Name an Melanie Langer, 9 99. Ausblick auf Sommerf reizeiten ………………………… …………… Bauernhof-Ponyhofwoc henende Wann: 08. -10.07. ………………………… …………… Kroatiensommerfreize it Wann: 01. - 08.08. Kosten: 85 € 27 Kirchenmusik Bach nach Ostern Johann Sebastian Bach schätzte sein Osteroratorium BWV 249, welches er im Jahr 1725 komponierte, sehr. Es hat allerdings nie die Popularität des Weihnachtsoratoriums erreicht, doch hat Bach es selbst zu seinen Lebzeiten bereits viermal zur Aufführung gebracht. Einige Teile des Oratoriums stammen als Parodiesätze aus der Geburtstagskantate „Entfliehet, verschwindet, entweichet, ihr Sorgen“ für den Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels. Auch das Himmelfahrtsoratorium „Lobet Gott in seinen Reichen“ BWV 11 (1735) geht auf ein anderes Werk zurück, die nicht erhaltene Kantate für die Einweihung der neuen Thomasschule „Froher Tag, verlangte Stunde“. Mit diesen beiden kleinen Oratorien wird sozusagen der theologische Bogen von Ostern bis Pfingsten gespannt. In festlichem Glanz mit Trompetenklängen wird das österliche Geschehen geschildert. Die beiden leider selten aufgeführten Werke brauchen sich keinesfalls hinter dem populären Weihnachtsoratorium zu verstecken. Der Chor der Himmelfahrtskirche hat sich für das Frühjahr 2016 diese beiden Kompositionen des Thomaskantors vorgenommen. Die Aufführung findet am Samstag, 30.04. um 20.00h statt. Es konnten hervorragende Solisten gewonnen werden: Anna Karmasin, Sopran - Regine Jurda, Alt - Max Kiener, Tenor - Ludwig Mittelhammer, Bass - Barockorchester „La banda“ (auf historischen Instrumenten) - Die Leitung hat KMD Klaus Geitner. 28 Kirchenmusik Der Kartenvorverkauf beginnt am 01.03.2016. Reservierung über das Pfarramt (Oberländerstr. 36/Rgb.), Tel. 309076-10 oder [email protected]. Außerdem bei den folgenden Vorverkaufsstellen: Sendlinger Buchhandlung (Daiserstr. 2), Buchhandlung am Partnachplatz und bei allen Vorverkaufsstellen mit München-Ticket-Anschluss. Restkarten und Ermäßigungen an der Konzertkasse ab 19.00h. 29 Oberländerstraße Unser Gründungsgebäude wird renoviert – wir bitten herzlich um Ihre Unterstützung! Fassadensanierung und Dachgeschossausbau des Gemeindehauses Oberländerstraße 36: Im Januar beginnen nach einer langen, gründlichen Planungsphase die Baumaßnahmen am alten Gemeindehaus. Unser Architekt Ludwig Steiger stellt das Projekt vor dem Hintergrund der Geschichte des Gebäudes vor: Das evangelisch-lutherische Gemeindehaus Himmelfahrtskirche Sendling an der Oberländerstraße 36 wurde 1897 nach Plänen von Albin Lincke und Carl Vent erbaut. Das neugotische vierstöckige Gemeindehaus enthielt einen Kinderhort, eine Kleinkinderschule, eine Gemeindepflegestation, eine Volksbibliothek und einen Betsaal im ersten Obergeschoss. Der Erker an der Seite zur Oberländerstraße stellte eine Apsis für diesen Betsaal dar. Nach der Umwandlung einer angrenzenden Großgaststätte in eine evangelische Kirche 1920 diente der Betsaal im 1. Obergeschoss als Versammlungsraum der evangelischen Gemeinde, während die anderen Räume des Gemeindehauses zu Wohnungen umgebaut wurden. Die reich gegliederte Fassade des Gemeindehauses wurde 1931 und 1964 stilistisch vereinfacht. Die Fassade soll denkmalgerecht saniert werden. Anlass für die Sanierung ist der schlechte Zustand des Putzes und der Fenster. Durch die Sanierung soll eine Einheit im Sinne des Denkmalschutzes wiedergegeben werden. Ein Teil der Gemeindehausfenster ist noch in bauzeitlichem (1897) Originalzustand. Die erhaltenswerten historischen Kastenfenster sind hofseitig 30 Oberländerstraße in der Hausmeisterwohnung (1.OG) und in der unteren Wohnung (EG). Historische Einfachfenster sind auch im Treppenhaus und an den zwei Giebeln vorzufinden. Der Zustand dieser Fenster ist sehr gut und durchaus zu restaurieren. Andere Kastenfenster sind im Laufe der Jahre nicht bestandsgemäß umgebaut worden. Ein denkmalgerechter Ersatz wurde von dem Fenstergutachter empfohlen. Aus Kostengründen hat sich die Himmelfahrtskirche für denkmalgerechte Isolierfenster entschieden. Nach Aussage der Fenstergutachterfirma ist die Originalfarbe des Fensters weiß. Für die Sanierung ist ein helles Grau-Grün vorgesehen. Durch die neuen Fenster wird die Fassade energetisch verbessert. Der Außenputz bleibt erhalten, wird nur, wenn nötig, ausgebessert und die Kupferblechungen an Fenstern, Gesimsen und Erkern erneuert. Das gesamte Gebäude wird einen neuen denkmalgerechten Anstrich in hell-beiger Farbe erhalten, der nahe am Original-Farbton liegt. Parallel dazu wird das Dachgeschoss für drei neue Wohnungen ausgebaut. Die Dachkonstruktion und der Dachaufbau werden aus technischen und energetischen Gründen saniert. Die Dachgauben sollen durch gleich breite, aber höhere Fenster ersetzt werden, um ausreichendes Licht für die Räume und Stehhöhe am Fenster zu erhalten. Insgesamt fünf Dachflächenfenster werden zusätzlich zur Belichtung und Belüftung der Dachräume eingebaut. Eine Dachterrasse auf der Hinterhofseite soll außerdem die größte Wohnung nach außen öffnen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass drei kleinere, in der Ausstattung einfache Wohnungen entstehen sollen, damit wir möglichst am unteren Ende des Münchner Mietspiegels bleiben und dennoch die Finanzierung dieser großen Baumaßnahme schaffen können. Beide Teile, die Fassadensanierung und der Dachgeschossausbau, liegen jeweils im Kostenvoranschlag bei ca. 500.000 Euro, der Kostenrahmen insgesamt also bei gut einer Million. Wir haben einige Rücklagen gebildet; der Gemeinde- und Diakonieverein hilft uns mit einem Zuschuss und einem günstigen Darlehen. Trotzdem bleibt eine Finanzierungslücke von derzeit ca. 310.000.- Euro, die wir noch schließen müssen. Wir bitten alle Gemeindeglieder und FreundInnen der Himmelfahrtskirche herzlich um eine Spende nach ihren Möglichkeiten und freuen uns, wenn wir dank solch gemeinsamer Bemühungen unser wertvolles altes Gemeindehaus zu seinem 120-Jahre-Jubiläum 2017 in neuem Glanz erstrahlen lassen können! Ludwig Steiger / Andrea Borger 31 Menschen Große Hilfsbereitschaft Ute Rosner-Grages, Daniela Gassen, Andrea Borger (v. links) Das Interesse, Flüchtlingen zu helfen ist auch in unserer Gemeinde groß. Die Beteiligung am ersten Treffen im September war enorm, der große Saal fast überfüllt. Zwei Referenten informierten: Wolfgang Eichinger, Koordinator der Stadt für die ehrenamtliche Arbeit mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen berichtete über die Voraussetzungen für die Arbeit. Andreas Seefried, Teamleiter der kleinen Unterkunft für 30 jugendliche Flüchtlinge in der Meindlstr. 5, erklärte, wie sich Ehrenamtliche einbringen können: Wir können die Jugendlichen beim Lernen der deutschen Sprache unterstützen, Freizeitangebote machen z. B. im Bereich Basteln, Malen, Musizieren, Tanzen und Sport und sie begleiten: zu Veranstaltungen, zu denen sie von Sponsoren eingeladen sind, und bei Arztbesuchen. Sehr hilfreich wäre es, wenn sich Ärzte fänden, die ein oder zweimal in der Woche zu Sprechstunden in die Unterkunft kämen (Honorar wie Hausbesuch). Sprechen Sie doch einmal ihren eigenen Arzt an. So kann jeder von uns einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderung durch die Flüchtlinge leisten. Nun mögen Sie sich fragen „Wo ist denn die Unterkunft für Jugendliche in der Meindlstraße 14? Hinter dem Sozialbürgerhaus ist noch immer eine Wüstenei!“ Immer wieder hat sich der Bau verschoben; derzeit rechnet man mit der Fertigstellung im März. Bis dahin wird sich der Helferkreis auf die möglichen Aufgaben gut vorbereiten. Das Helferkreisteam besteht inzwischen aus Andrea Borger, Daniela Gassen und mir. Außerdem werden alle HelferInnen laufend mit Infos über weitere mögliche Hilfseinsätze und Fortbildungen versorgt. Damit der Hilfswille nicht so lange konserviert werden muss, nahmen wir Kontakt zum Helferkreis im Nachbarviertel auf. Dort gibt es Gemeinschaftsunterkünfte in der Tübinger- und Hansastraße, in denen auch Hilfe gebraucht wird. Ute Rosner-Grages Wenn Sie Interesse oder Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich bitte gern an mich: [email protected] 32 Menschen Neue Mitarbeiter im Pfarrverband Sendling Pfarrer Carl-Friedrich Burkert, Diakon Roland Neuner (v. links) Wir begrüßen herzlich zwei neue Mitarbeiter im großen Team unserer katholischen Nachbarn. Pfarrer Carl-Friedrich Burkert und Diakon Roland Neuner werden mit einem Schwerpunkt in St. Korbinian tätig sein. Beide sind gebürtige Franken, die aber schon lange in München heimisch geworden sind – das verbindet sie ja auch mit einigen evangelischen Gemeindegliedern der Himmelfahrtskirche. Pfarrer Carl-Friedrich Burkert ist gebürtiger Uffenheimer. Mit neun Jahren zog die Familie in die Landeshauptstadt um. München wurde seine Heimat. Hier erfuhr er seine Berufung zum kirchlichen Dienst, begleitet und unterstützt von vielen Menschen. Wichtig ist Burkert der Kontakt mit Menschen jeden Alters, damit die Kirche in ihrer ganzen Bandbreite lebt. Diakon Roland Neuner ist in Bamberg geboren und aufgewachsen. Seit 26 Jahren wohnt er in München. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Bevor Neuner vor sechs Jahren zum Ständigen Diakon geweiht wurde, war er zuerst beim Kolpingwerk Landesverband Bayern und dann beim Kolping-Bildungswerk München und Freising tätig. Zuletzt verantwortete er zusammen mit zwei Hotelmeistern die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zur Fachkraft im Gastgewerbe. Nach sechs Jahren als Seelsorger im Pfarrverband Grünwald tritt er nun gespannt und freudig seinen Dienst im Pfarrverband Sendling an. Wir begrüßen herzlich unsere neuen ökumenischen Kollegen und freuen uns darauf, gemeinsam als christliche Kirchen das Leben in unserem Stadtviertel mitzugestalten. 33 Menschen Suchen Sie eine Herausforderung im Ehrenamt in Ihrer Nähe? Neue/r BRÜCKE-Vertriebschef/in gesucht! Wir sind ein eingespieltes Team von drei Damen mit einem großen Helferkreis von 65 Personen. Aufgrund eines Umzuges sind wir bald nur noch zwei Verantwortliche und so benötigen wir dringend eine/n Nachfolger/in ab sofort für folgende Aufgaben: • Bestellen der Straßenliste der Gemeindemitglieder in Sendling • Einordnen dieser in den Bearbeitungs-Ordner nach Alphabet • Bekanntgeben des neuen Termins an alle Helfer per Mail und Telefon • Bearbeitung des Feedbacks für das Treffen im großen Team und den Vertrieb durch die einzelnen Austräger • vorbereitete Aufkleber für Postversand und über ca. 60 Austräger evtl. bearbeiten und ausdrucken • Gemeinsames Treffen des 3er-Teams, ca. drei Std. zur Aufteilung der Auslieferung an die Helfer an drei Tagen im Jahr (jeweils ein Tag im April/Juli/Dezember) • an einem vereinbarten Donnerstag von 08.30- ca. 12.30h Zusammen- stellen der Auslieferung mit ca. 20 Helfern • Nacharbeitung bis alle BRÜCKE-Hefte verteilt sind Foto: Sabine Böhlau Karin von SchlieffenReisch Rechnen Sie vielleicht mit ca. 12-14 Std. Arbeitszeit pro Ausgabe in einem engagierten Team. Rücksichtsvolle Einarbeitung garantiert. Möchten Sie die Herausforderung annehmen? Wir freuen uns auf Sie! Infos dafür bei Karin v. Schlieffen-Reisch unter Telefon 76774838 (AB), [email protected] Unser Brücke-Team braucht Ihre Unterstützung im Vertrieb, für eine verantwortungsvolle Aufgabe für drei Ausgaben im Jahr (April/Juli/Dezember). 34 „Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben; nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben; nur Liebe kann das.“ „Darkness cannot drive out darkness; only light can do that. Hate cannot drive out hate; only love can do that.“ Martin Luther King, Jr. A Testament of Hope
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