Kreativität wohin das Auge auch blickt Münchwilen plant

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Freitag, 2. Oktober 2015 | Nr. 77 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Kreativität wohin das Auge auch blickt
Das für besondere Anlässe prädestinierte arealROTFARB im Aadorfer Unterdorf steht an zwei Wochenenden im Oktober wieder
ganz im Zeichen der Kunst. Zehn überregional bekannte Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre unterschiedlichsten Werke.
Aadorf – Die Kunstausstellung mit
dem klingenden Namen «Bilder –
Skulpturen und Urgestein» findet
im Oktober bereits zum vierten Mal
in dieser Form statt. «Nur der Name
hat sich etwas verändert», schmunzelt Organisator Kurt Gerber. Das
zusätzliche «Urgestein» bezieht sich
nämlich auf den 71-jährigen Special
Guest, den Musiker und Maler Hardy
Hepp. «Der Wallenwiler feiert dabei
seine eigene Premiere, er stellt zum
ersten Mal überhaupt seine Frauenakt-Bilder an einer regionalen Ausstellung aus», erklären die beiden
Initianten und Veranstalter Kurt und
Gaby Gerber stolz.
Die zehn ausstellenden Kunstschaffenden stellen im arealROTFARB ihre unterschiedlichsten Kunstwerke aus.
Hochstehende Kunst
Mit einer beeindruckenden Qualität und einer ebenso grossen Vielfältigkeit ist die Aadorfer Kunstausstellung ein Markenzeichen für Aadorf
und eine hochstehende Bereicherung
für das regionale Kulturangebot.
So wird dann auch an den beiden
Wochenenden vom 16. bis 18. Oktober und vom 24. bis 25. Oktober im
ehemaligen Fabrikgebäude arealROTFARB Kunst vom Feinsten geboten.
Mit viel Liebe zum Detail und grosser
Leidenschaft haben die zwei kunstverständigen Veranstalter, Kurt und Gaby
Gerber, zum Anlass passende, auserlesene Künstler ausgewählt. Das Ergebnis darf sich durchaus sehen lassen, ist
doch eine grosse Vielfalt von hochstehender Kunst zusammengekommen.
Jeder der zehn Künstler beeindruckt
mit dem eigenen Stil, wie Kurt Gerber
betont. Auf gut 300 Quadratmetern
Ausstellungsfläche dürfen die zehn
ausstellenden Kunstschaffenden nun
an zwei aufeinanderfolgenden Wo-
chenenden ihre unterschiedlichsten
Kunstwerke ausstellen. Dabei werden
Bilder in Mischtechnik und Acryl Power, Eisen Skulpturen, Puppen Objekte ebenso zu begeistern wissen wie Fotografien in Lightpainting, Papier Design, Beton im Schrottrock und vieles
mehr. Im wunderschönen Ambiente
des ROTFARBkellers findet am Freitagabend, 16. Oktober die Vernissage
mit Apéro statt. Der bekannte Aadorfer Peter Gall wird dabei die Laudatio
halten. Hier wie auch an den übrigen
Ausstellungstagen besteht natürlich
für alle Besucher die einmalige Gelegenheit, mit den Künstlerinnen und
Künstler in einen persönlichen Kontakt zu treten.
«Solo mit Urne»
Zwischen den zwei Ausstellungswochenenden sorgt der für schrägen
Wortwitz bekannte Theologe und Kabarettist, Wolfgang Weigand am Montag, 19. Oktober um 20 Uhr mit seinem neuen Stück «Solo mit Urne» für
einen einzigartigen Kabarettabend.
Der Titel ist natürlich doppeldeutig.
Im abwechselnden Turnus bringt der
Kabarettist das Publikum zum Lachen. Manchmal bleibt einem das Lachen aber auch im Hals stecken. Warum werfen wir Max Havellar-Rosen
in die Gräber? Wem gehört das Altmetall in den Krematorien? Wohin geht
die Oma, wenn sie nicht mehr geht?
Um solche und andere Fragen geht
es in seinem kabarettistischen Solo.
Wenn auch das Thema über Tod und
Urne allgemein nicht zur Heiterkeit
beiträgt, passt das Stück des Winterthurers bestens in das aussergewöhnliche Gesamtkonzept der diesjährigen
Kunstausstellung. Christina Avanzini n
Kunstausstellung vom 16. bis 18. Oktober und 24. bis 25. Oktober 2015
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr
Vernissage am 16. Oktober ab 19 Uhr
Kabarettabend «Solo mit Urne»
Montag, 19. Oktober, Türöffnung
19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Eintritt frei, Kollekte.
Münchwilen plant Steuererhöhung
Die Gründe dafür sind Ertragsausfälle und ein ausgeschöpftes Sparpotenzial.
Münchwilen – Nach einem sehr po-
sitiven 2014 droht in der Politischen
Gemeinde Münchwilen dieses Jahr
ein grosses Loch in der Steuerkasse. Der Gemeinderat beschloss deshalb, die bereits 2013 angekündigte
Steuererhöhung an der kommenden
Gemeindeversammlung zu beantragen: Für das Jahr 2016 wird eine Erhöhung des Steuerfusses um vier Prozent
beantragt. Im Budget 2017 wird eine
weitere Erhöhung um drei Prozent
vorgesehen. Über eine Million Franken fehlen der Politischen Gemeinde
Münchwilen dieses Jahr an Steuereinnahmen. Budgetiert waren 5.97 Millionen, per Ende August 2015 sind allerdings nur 4.82 Millionen Franken prognostiziert. Grund dafür ist der Wegfall einiger guter Steuerzahler und der
seit 2014 ersichtliche Umsatzrückgang
bei ansässigen Unternehmen. Ausserdem sind im 2015 keine bedeutenden
Erträge aus Nachsteuern zu erwarten, wie dies im 2014 unvorhersehbar
der Fall war. Abgezeichnet hatte sich
das Finanzloch bereits im schwachen
positiver Rechnungsabschluss 2015 ist
unwahrscheinlich. Um ab 2018 wieder
ausgeglichene Rechnungen zu erreichen, ist die Erhöhung des Steuerfusses der Politischen Gemeinde um vier
Prozent auf 61 Prozent für das kommende Jahr und weitere drei Prozent
für 2017 notwendig.
Die Zukunft von Münchwilen zeichnet sich jedoch positiv ab.
2013, das vergleichbar mit der aktuellen Situation war. Das damalige De-
fizit konnte mit Reserven und einem
starken 2014 ausgeglichen werden. Ein
Mögliches Sparpotenzial
ausgeschöpft
Wie schon in den Vorjahren hat
der Gemeinderat alle Sparmöglichkeiten bei den nicht gebundenen Ausgaben ausgeschöpft. Die Ausgaben im
2016 sind 296 200 Franken tiefer budgetiert als im 2015. Ausserdem besteht
seit Juli 2015 ein rigoroser Ausgabenstopp auch für im 2015 budgetierten,
ungebundenen Ausgaben. Weitere
Sparmassnahmen, egal in welchem
Ressort, würden zu erheblichem Leistungsabbau führen und auch jene
treffen, die sich in Vereinen und für
öffentliche Leistungen wie Bibliothek,
Ludothek und dergleichen engagieren. Die Personalausgaben sind seit
einigen Jahren plafoniert. Ein weiterer
Aufschub des aufgestauten Unterhaltes der Infrastruktur führt dazu, dass
die zeitlich noch weiter aufgeschobene
Instandsetzungs- und Erneuerungsmassnahmen nur noch teurer werden.
Positiver Ausblick
Mittel- bis langfristig zeichnet sich
die Zukunft von Münchwilen durchaus positiv ab: Der jährliche Bevölkerungszuwachs beträgt ein Prozent, in
der Hauptsache handelt es sich dabei
um junge Familien. Die Bautätigkeit
ist ungebrochen hoch und für noch
unbebaute Bauzonen erstellen die
Eigentümer derzeit die Gestaltungsplanung, um mit der Bebauung in
absehbarer Zeit beginnen zu können.
Neu zuziehende, namhafte Detailhandelsunternehmen werden dereinst
zu Steuererträgen führen. Von sehr
grosser Bedeutung für eine positive
Entwicklung der Finanzsituation ist
in der ferneren Zukunft der Entwicklungsschwerpunkt Wil West.
Guido Grütter, Gemeindepräsident n
– AUS
Seite 2
WITZ DES TAGES
Drei Männer unterhalten sich
darüber, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden. Der Erste:
«Ich arbeite bei der Bank. Ich kaufe
mir ein grosses Auto und fahre mit
dem Restgeld in Urlaub». Der Zweite:
«Ich arbeite bei Mercedes. Ich lass
unseren Swimmingpool ausbauen
und mache mit dem Rest eine Weltreise». Der Dritte: «Ich bin Beamter
und kaufe mir vom Weihnachtsgeld
einen dicken Pullover». Darauf bekommen die anderen beiden
grosse Augen. «Und der Rest?»
«Den legt mir meine Mutter obendrauf!»
Anerkennungspreis 2015
für die REGI Die Neue
Bei der Einmündung Tänikonerstrasse in die Bahnhofstrasse wurde im Frühsommer versuchsweise
eine Lichtsignal-Anlage in Betrieb genommen. Ende gut, alles gut?
Aadorf – Vielen einheimischen wie
auch auswärtigen Automobilisten
war die Verkehrssituation an der
unbeliebten Kreuzung schon lange
ein Dorn im Auge. Besonders in den
Stosszeiten bildeten sich lange Rückstaus, speziell auch auf der Bahnüberführung. Die Ergebnisse der umfangreichen Verkehrszählungen und Zeitmessungen durch das Tiefbauamt des
Kantons Thurgau führten zum Entschluss, einen Versuchsbetrieb mit
einer Zweiphase gesteuerten Lichtsi-
schaft Wirtschaft und Gesellschaft
AWG wird den Anerkennungspreis 2015 an die REGI Die Neue
verleihen. Der Anlass findet am
Samstag, 17. Oktober 2015 um 10
Uhr im Landgasthof Heidelberg
in Aadorf statt. Wir laden alle Leserinnen und Leser herzlich nach
Aadorf ein.
n
KORRIGENDA
Zeitungsbericht «Bildet sich noch
eine Opposition» in der REGI Die
Neue vom 25. September.
Eschlikon – Nur der Bau einer neuen
Doppelturnhalle wäre Schuld an
einer Steuerfusserhöhung; nicht die
Sekerweiterung und Sanierung vom
Bächelacker.
Red. n
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Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Das Linksabbiegeverbot beachten viele
Autofahrer nicht.
gnal-Anlage durchzuführen. Aadorf
hat nun also vorerst mal für eine vierbis fünfmonatige Versuchsphase ihre
erste Verkehrsampel.
Ende gut, alles gut?
Während viele Einwohner die
neue Verkehrsregelung begrüssen,
die Situation hat sich gerade von Ettenhausen her stark verbessert, sieht
es für die aus Guntershausen und
Wängi herkommenden Verkehrsteilnehmer schon etwas anders aus. Diese
können nämlich nicht mehr direkt in
die Tänikonerstrasse einbiegen, sondern müssen den (kurzen) Umweg
über den Lindenkreisel beim Bahnhof nehmen, so dass sie dann von
Westen her Richtung Ettenhausen
abbiegen können. Das nerve, meinen
einige der Betroffenen aufgebracht,
denn die Wiedereingliederung im
Kreisel sei gerade nach Feierabend
schwierig. «Die Autos stehen teilweise
bis fast zum Coop hinunter im Stau»,
beschweren sie sich. Das bestätigen
auch die aus der Region Winterthur
herkommenden Fahrzeuglenker.
Verkehrsmessungen
Vize-Gemeindepräsident Stefan Mühlemann, Amt Verkehr und
Sicherheit, informierte, dass in den
letzten Wochen an drei Tagen intensive Verkehrsmessungen durchgeführt
worden sind. «Die Auswertungen stehen momentan noch aus. Wir möch-
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8370 Sirnach
Gerade im Feierabendverkehr heisst es Geduld zu beweisen.
ten gleichzeitig auch noch einen Vergleich anstellen, wie sich der Verkehr
im Kreisel auswirkt, wenn kein Lichtsignal vorhanden ist. Generell kann
aber gesagt werden, dass sich gerade
auch für Velofahrer aus Ettenhausen
herkommend, die Situation stark verbessert hat», betont Mühlemann und
meint weiter: «Die Gemeinde Aadorf
ist mit dem Kanton in Kontakt, um
abzuklären, ob das Lichtsignal am
Wochenende oder früher am Abend
auf orange blinkend umgestellt werden kann». Es wird allgemein festgestellt, dass immer noch viele Autofah-
rer von Guntershausen oder Wängi
herkommend, trotz Verbotstafel,
über die Sicherheitslinie links nach
Ettenhausen abbiegen. Entsprechend
gibt’s dann einen Rückstau Richtung
Wängi. Das temporäre Lichtsignal
in Guntershausen trage momentan
ebenfalls dazu bei, dass sich der Verkehr länger staue, sagt Stefan Mühlemann.
Sobald die Ergebnisse der Verkehrsmessungen und des anstehenden Vergleichs vorliegen, wird die
Gemeinde über das weitere Vorgehen
informieren. Christina Avanzini n
Rückblick auf die Grossrats-Sitzung vom 28. September
Hitzige Debatte vor
dem Wurstschmaus
Auf den Wega-Montag disloziert der
Grosse Rat jeweils von Frauenfeld
nach Weinfelden. In der Halbtagessitzung diskutieren die Mitglieder intensiv über Weiler und Geothermie. Der
Thurgau geniesst den Ruf SchweizerMeister in der Kategorie Weiler zu sein.
Kein Wunder, dass sämtliche Fraktionen von der Regierung verlangten,
dass sie die Weilerzonen gegenüber
dem Bund verteidigen. Toni Kappeler,
Grüne, Münchwilen will sich bei den
Fraktionspräsidenten in dieser Sache
für ein gemeinsames Schreiben «Erhalt der Weilerzonen als Bauzonen» an
das Bundesamt für Raumentwicklung
stark machen.
In Etzwilen möchte die Geo-Energie Suisse AG ein Erdwärmekraftwerk
bauen. Anwohner reichten dagegen
eine Petition ein. Diese fordert eine
strenge Kausalhaftung und eine Versicherungsdeckung von mindesten 100
Millionen Franken. Danach hat die
Regierung die Planung anfangs dieses
Jahres auf Eis gelegt. Erst wenn das Gesetz über die Nutzung des Untergrundes (UNG) stehe, solle über eine Konzessionserteilung entschieden werden.
Die Voten verschiedener Mitglieder
des Thurgauer Grossen Rates zeigten
klar, dass das Thema «Geothermie»
nicht grundsätzlich in Frage gestellt
wird. Es ging einzig und allein um
die Frage der Staatshaftung. Eigentümer, deren Liegenschaften infolge eines Geothermie-Projektes beschädigt
worden sind, sollen in so einem Fall
vom Kanton gütlich gehalten werden.
Die Bewilligung oder Konzession eines Geothermie-Projekts ist Sache des
Kantons. Der Kanton bestimmt auch
die Auflagen, so zum Beispiel welche
Versicherungsleistungen vorgängig
abgeschlossen werden müssen und
für welche Sicherheiten der Konzessionsnehmer zu sorgen hat. Daher sei
es nur logisch, dass der Kanton zu seiner Verantwortung stehe und bei allfälligen Schäden private Eigentümer
nicht im Stich lasse. Die Mehrheit der
Fraktionen von FDP und SVP wollte
von einer Staatshaftung nichts wissen.
Die Diskussionen verliefen teilweise
sehr emotional. Dies vor allem auch
in Erinnerung an die gescheiterten
Geothermie-Bohrungen in Basel und
St. Gallen. Die einen verharmlosten das Ganze, während dem andere
vor Erdbebenkatastrophen warnten.
«Niemand weiss heute genau, welche
Risiken ein Geothermie-Projekt wirklich aufweist», sagte der Münchwiler
Hanspeter Wehrle (FDP), der seine
Meinung nicht nur als Politiker, sondern auch als erfahrener Bauingenieur
vertrat. Josef Gemperle (CVP Fischingen), Präsident der vorberatenden
Kommission, war da ganz anderer
Meinung: «Halten wir uns doch an die
Fakten, in Deutschland gibt es mehrere Erdwärme-Projekte, die ohne Probleme laufen.» Auch Clemens Albrecht
(SVP Dussnang) sprach sich entgegen der Mehrheit seiner Partei für die
Kommissionsfassung aus. Nach zwei-
stündiger Auseinandersetzung entschied der Grosse Rat schliesslich mit
60 gegen 53 Stimmen, dass der Kanton
allfällige Schäden übernehmen muss,
allerdings nur im Falle, dass weder
der Konzessionsnehmer noch dessen
Versicherung dafür aufkommen können. Die weitere Beratung des UNGGesetzes erfolgt an der nächsten Sitzung. Bei den zum Teil hitzigen und
emotionsgeladenen Diskussionen war
es schnell Mittag geworden. Die Kantonsrätinnen und Kantonsräte begaben sich nun in die Gewerbehalle, um
ihre angeregten Gespräche beim Apéro und traditionellen Wega-Schüblig
mit Kartoffelsalat weiterzuführen.
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Brunner, FDP,
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Freitag, 2. Oktober 2015
Bringt die «Ampel» den erwünschten Erfolg?
Thurgau – Die Arbeitsgemein-
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DER REGION
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Freitag, 2. Oktober 2015
DER REGION
Überparteilich, sympathisch und fähig
Hinterthurgau – Diana Gutjahr von
niger Funktionäre und Bürokraten.
Viktor Gschwend, Präsident von Jardin Suisse Thurgau, bringt es auf den
Punkt: «Am Sonntag das Hohelied auf
die KMU und am Montag bis Freitag
regulieren und reglementieren! Das
muss ein Ende haben. Es ist Zeit, dass
wir am 18. Oktober 2015 richtige Unternehmerinnen und Unternehmer
nach Bern wählen».
der SVP und Hansjörg Brunner von
der FDP kandidieren beide als Unternehmer für den Nationalrat. Es fällt
auf, dass sie oft zusammen auftreten und auch gemeinsam inserieren.
Warum dieser bei Wahlen doch eher
ungewöhnliche überparteiliche Auftritt? «Die mittelständische Wirtschaft muss jetzt gemeinsam antreten, über die Parteigrenzen hinweg. Es
steht viel auf dem Spiel» sagen die Beiden unisono. Auch wenn in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung
im Moment noch andere Themen im
Fokus sind, sind beide überzeugt, dass
der Erhalt von einheimischen Arbeitsund Ausbildungsplätzen in naher Zukunft zu den wichtigsten Aufgaben
überhaupt gehört.
Handwerk hat goldenen Boden
Hansjörg Brunner, der 48-jährige
Familienvater und Inhaber der Fairdruck AG, ist als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes sicher, dass
Handwerk goldenen Boden hat: «Es
wird immer Gärtner, Bäcker, Schreiner oder Elektriker brauchen. Aber
wir müssen uns mit aller Kraft dafür
einsetzen, dass unsere Betriebe nicht
Diana Gutjahr und Hansjörg Brunner, überparteilich und motiviert im Wahlkampf.
ständig weiter belastet werden mit
administrativen Auflagen. Betriebe
brauchen «Luft», nur so können Aufträge hereingeholt und Arbeitsplätze
gesichert werden», meint Brunner.
Auch Diana Gutjahr, als 31-jährige
Betriebsökonomin und Mitinhaberin
der Ernst Fischer AG, ist mit ihrem
Betrieb dem harten Wettbewerb aus-
gesetzt. «Die Politik in Bern meint es
vermeintlich oft gut mit Wirtschaft
und Gesellschaft, regelt aber aus Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse zu viel und zu kompliziert.» Es ist
also dringend nötig, dass im eidgenössischen Parlament wieder mehr
richtige Unternehmerinnen und Unternehmer vertreten sind, und we-
Einschlägige politische Erfahrung
Hansjörg Brunner und Diana
Gutjahr sind beide im Kantonsrat.
Sie verfügen also bereits über einschlägige politische Erfahrung. Das
bedeutet, sie können in Bern gleich
loslegen und brauchen keine Einarbeitung in die oft seltsamen Abläufe
der Politik. Die beiden Spitzenkandidaten des Thurgauer Gewerbes fallen
aber noch mit etwas anderem auf. Sie
sind beide ganz einfach sympathisch,
natürlich und im Thurgau geerdet.
Das ist selbstverständlich keine Voraussetzung, um gewählt zu werden.
Aber wenn man schon wählen geht,
dann spricht nichts dagegen, zwei
sowohl fähige als auch sympathische
Menschen auf den Wahlzettel zu
schreiben.
Brigitte Kaufmann n
Seite 3
Verunfallt
Guntershausen – Ein alkoholisierter
Autofahrer musste am Dienstagabend nach einem Selbstunfall in
Guntershausen seinen Führerausweis abgeben. Der Autolenker war
kurz vor 22 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Aadorf unterwegs.
Auf Höhe der Turnhallenstrasse
verlor er die Kontrolle über sein
Fahrzeug und kollidierte mit einer
Baustellensignalisation und einem
Hydranten. Der 44-jährige Schweizer blieb unverletzt, es entstand
Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Kantonspolizei
Thurgau führte beim Lenker einen
Atemlufttest durch, der mit rund 1,6
Promille positiv ausfiel. Im Auftrag
der Staatsanwaltschaft Frauenfeld
wurde bei ihm eine Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde
zuhanden der Administrativbehörde eingezogen.
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Das besondere Einkaufsvergnügen an einem Freitagabend
Aadorf – Mit dem ersten «Nightshopping» an der Bahnhofstrasse machten am letzten Freitagabend fünf innovative Fachgeschäfte auf sich und ihre beeindruckende
Produktepalette aufmerksam. Die angenehmen Temperaturen boten den perfekten Rahmen für die einmal etwas andere Einkaufstour. Modebewusste und andere konnten sich vom umsichtigen und kompetenten Verkaufspersonal in kürzester Zeit über die neuesten Herbsttrends informieren lassen. Unter dem Motto «Probieren geht
über Studieren» flanierten viele Besucher von Laden zu Laden. Der zehnprozentige Einkaufsrabatt sowie ein Herbstapéro lockten ebenfalls. Die aktuellen Herbstfarben
präsentieren sich in warmen Farbtönen wie Bordeauxrot, Beige und Braun. Mittendrin auch die Farben Türkis, Petrol, Azurblau, Schwarz und Sand. Ein weich anschmiegendes Cape gibt dem wollenen Wintermantel bei «Fashion Power» noch den letzten Schliff. Die 11-jährige Elena aus Oberuzwil liess sich bei «Lilos Welt» von ihrem Gotti
Regula Huber beraten und entscheidet sich dann für ein T-Shirt in ihrer Lieblingsfarbe Türkis, währenddessen im «Schuhshop Aado» die neuesten Schuhtrends begutachtet werden konnten. Laut Filialleiterin Ursi Emmenegger sind momentan Stiefeletten sehr aktuell. Bei den Farben überwiegen die warmen Farbtöne. Im «Brillenstudio
Birrwyler» liessen sich die Kunden über die neueste Brillenmode informieren, während dem im «Haar Colosseum» bei Fabian und Claudia Berweger die Haare im Vordergrund standen. Der Stammkunde, welcher eine halbe Stunde vor Ladenschluss noch kurzfristig einen Termin bekam, wiederspiegelt die Seriosität dieses Anlasses. Es
ist den fünf Initianten an diesem Freitagabend gelungen, der regionalen Kundschaft aufzuzeigen, dass das Einkaufen in unmittelbarer Nähe durchaus interessant und
Christina Avanzini n
empfehlenswert sein kann. In diesem Sinne darf das erste Nightshopping bestimmt als Erfolg gewertet werden.
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Frischer Wind für den Ständerat:
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Altnau: Dürst Franziska, Eberle Reto, Eggenberger Jürg, Hofer Nik, Lüthi-Gantenbein Harry,
Schüpbach Bea und Werner, Schweizer Hans Rudolf; Amriswil: Brägger Joe, Hamburger Ernst,
Hohengasser Janine, Ullmann-Müller Ruth und Bruno; Arbon: Ammann Roger, Feuerle Didi; Berg:
Osterwalder Beatrice und Albert, Ritzmann Heinz; Bottighofen: Häfliger Markus, Hess-Häni Guido,
Reichert-Wipf Barbara, Ryter Ueli, Schaad Sebastian, Theler Marion, Wehrli Danino, Wehrli Fabio;
Ellighausen: Rufer-Stadler Claudia und Willi, Scheiwiller Stefan; Ermatingen: Dransfeld Peter,
Geisselhardt Saskia und Daniel, Niedermann Beatrice und Linus; Eschlikon: Meyer Robert;
Frauenfeld: Böhni Thomas, Leuthold Stefan, Meili Patrick, Meyer Irina, Orellano Lucas, Parad
Sascha, Schelling Andreas, Schmid Peter, Wildberger Peter, Winiger Katharina; Freidorf: Wälti
Bernhard; Fruthwilen: Grunder Hans Peter; Gachnang: Büchi Markus; Gottlieben: Somm Felix;
Güttingen: Müller Pix; Horn: Moos Markus; Kesswil: Bétrisey Karin, Stricker Hannes; Kreuzlingen:
Abegglen Walo, Allemann-Perini Seraina und Patrick, Ammann Reto, Appius Pirmin, Ban Jeannette und Bela, Bodmer Heidi und Reiner, Burkart Katrin, Egli-Gerber Renata, Engeli Brigitta
und Jörg, Fritschi Werner, Granacher Beatrice und Bernhard, Greco-Spiegel Barbara und Luigi,
Gut Thomas, Häberlin Eva und Georg, Keller Christof, Keller Ursula, Kesseli-Meier Barbara und
Sepp, Klein-Jakob Regina und Daniel, Kohli Elisabeth und Karl, Lang Ursula und Bruno, Maurer
Bettina und Gunter, Moos Daniel, Müller Peter, Oberhänsli Urs, Pavlicek Florina und Vojta,
Raggenbass Beringer Dorena, Rink Anna, Rüegg Jost, Schalk Ruth, Schreier Marie-Luise und
Wolfgang, Somm Jacqueline, Fabienne, Janina und Melanie, Steidle Susanne, Sutter Agnes,
Thür-Ban Gabriela, Urweider Nicole, Weber Andrea und Bernhard, Wahli Arthur, Wohlfender-Oertig
Edith und Roland, Zbornik Stefan, Zweifel René; Landschlacht: Bühler Beatrice und Rolf, Kradolfer
René, Lang Cornelia und Walter; Lengwil: Kuhn Ursula und Hansruedi, Bregenzer Marianne und
Jürg; Mattwil: Beatrice Baumann; Münchwilen: Kappeler Toni; Ottoberg: Fisch Sandra und Ueli;
Romanshorn: Heeb Hanspeter, Iseli Maya und Max, Oberholzer-Roth Urs; Salenstein: Baer
Hanspeter; Sommeri: Imholz Barbara und Josef, Kirchner-Kuhn Sandra; Steckborn: Dähler
Pirmin, Heinz Stephan; Sulgen: Andreoli Heidi und Paul, Arndt Michael, Ritzi Ernst, Stauffer Karin
und Sascha, von Hofe Kendrick; Tägerwilen: Fechner Petra und Stefan, Thalmann Zinniker Barbara und Markus; Triboltingen: Pfister Ito Christine und Stefan; Wallenwil: Bürge Gisela;
Weinfelden: Alder Katharina, Ammann Marcel, Hartmann Brigitta, Stokar Esther, Zuben: Meier
Silvia und Eugen.
Stand 21.9.15, weitere Namen unter: www.klemenzsomm.ch
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Seite 4
DER REGION
Freitag, 2. Oktober 2015
Eine LEGO Stadt entsteht
«Der Hund ist mein treuester Begleiter»
50 Kinder bauten in zwei Bauetappen eine grosse Stadt aus
LEGO auf. Die evangelische Kirchgemeinde hatte zusammen
mit dem Bibellesebund dieses Erlebnis durchgeführt.
Das Wesen Hund fasziniert die 25-jährige Patricia Brändle seit Kindertagen. In ihrer
Hundeschule «Vier Power Pfoten» in Maischhausen/Mettmenstetten gibt die ausgebildete
Landwirtin und Hundeinstruktorin ihr fundiertes Wissen an Mensch und Hund weiter.
Aadorf – Viele gut gelaunte Kinder ka-
Maischhausen – Hundeausbildung
findet laut Patricia Brändle immer
statt, sei das auf einem Spaziergang,
im Haus oder im Garten. Genau das
ist das Schwierige an der Hundeausbildung, denn sie hört eigentlich nie auf!
Ein Tag ohne Hund ist denn auch für
die auf dem Landwirtschaftsbetrieb
ihrer Eltern im Mettmenstetten aufgewachsene Patricia Brändle undenkbar.
Im Alter von sieben Jahren kaufte sie
sich ihr eigenes Pony. «Hier lernte ich
Verantwortung zu übernehmen und
bewies Durchhaltevermögen» lacht die
motivierte junge Frau. Natürlich war
der Hund ihrer Eltern bei den Ausritten stets dabei. Als dann der kleine,
heute knapp fünf Jahre alte «Nero»
auf die Welt kam, eroberte er sofort
das Herz der tierliebenden Landwirtin. «Das Wesen, der Hund, fasziniert
mich jeden Tag aufs Neue, nicht zuletzt
auch, weil sie uns auch an schlechteren
Tagen aufmuntern und unser Leben
ganzheitlich bereichern», erzählt die
Hundeinstruktorin kompetent.
men am späteren Freitagnachmittag zur
Veranstaltung, welche zur Reihe «Kirche anders erleben» ins Kirchgemeindezentrum. Im grossen Saal war alles vorbereitet. Nach Farben und Grössen sortiert standen auf den Tischen unzählige
LEGO Steine. Eine zehn Quadratmeter
grosse Fläche mit aufgemalten Strassen,
Bauplätzen und Seen lud zum Gestalten
ein. Nach der Information durch den
Bauleiter Marc Lendenmann vom Bibellesebund konnten die Kinder mit Bauen
beginnen. Die helfenden Erwachsenen
und ein paar Jugendliche standen ihnen
mit Rat und Tat bei. Zuerst mussten alle in kleinen Gruppen ein Reihenhaus
mit vorgegebenen Bauplänen aufbauen.
Anschliessend konnten sie schwierigere Bauwerke in Angriff nehmen oder
den Vorgarten ihres Hauses bevölkern
und ausschmücken. Die Kinder waren
mit vollem Elan dabei. So entstand ein
Haus ums andere. Nach einem Imbiss
und einer biblischen Geschichte, die von
der Bauchrednerpuppe Gino mitgestaltet wurde, ging es nochmals ans Werk.
Nach der ersten Bauetappe war die
Stadt knapp zur Hälfte aufgebaut. Am
Samstagnachmittag kamen
nochmals 35
Kinder zum
Weiterbau zusammen. Teils
waren es die
gleichen wie
am Freitag
und teilweise
waren es neue Kinder. Munter wurde weitergebaut, bis die Zeit nur allzu
schnell um war und die Aadorfer LEGO
Stadt fertig gebaut war. Ein Flughafen,
Warenhäuser, Restaurants, Hochhäuser, eine Kirche und sogar ein Zug gehörten zur Stadt. Gross war die Freude,
als am Sonntag nach dem Gottesdienst
viele Leute die Vernissage besuchten.
Man hörte überall anerkennende Worte
und erstaunte Ausrufe. Und schon ging
es an den Rückbau. Jung und Alt bauten
die Stadt in knapp zwei Stunden wieder zurück und sortierten die unzähligen LEGO Teile in die entsprechenden
Schachteln und Schächtelchen, bis alles
Material wieder in einem Anhänger abtransportiert werden konnte.
Esther Walch Schindler n
Reklame
Kurt Baumann
in den Nationalrat
Mehr Thurgau nach Bern
mit dem Präsidenten des Verbandes
der Thurgauer Gemeinden
www.kurt-baumann.com
2 x auf Ihre Liste
Wir wählen
Roland Eberle
wieder in den Ständerat
Umfassendes Angebot
Patrica Brändle bietet in ihrer
Hundeschule «Vier Power Pfoten» die
gesetzlich ganzschweizerisch vorge-
Die Hundeinstruktorin Patricia Brändle mit Gatte Pascal, Tochter Lia und Vierbeiner Nero.
schriebenen Sachkundenachweise und
die obligatorische Hundeausbildung
im Kanton Zürich an. Auch «Agility»,
eine Beschäftigungsart, die in partnerschaftlicher Teamarbeit von Hund und
Mensch durchgeführt wird sowie Alltagstraining wird angeboten. Im Training, wenn der Vierbeiner etwas lernen soll, wird mit positiver Belohnung
(über Emotion Freude) und ohne Gewalt gearbeitet. «Spezagi» steht für ältere, ganz junge, grosse oder körperlich
eingeschränkte Hunde im umfangreichen Angebot. Welpenförderung sowie
Erziehungskurse und Junghundekurse
ergänzen das Angebot. Mutter-HundKind: «Sie möchten sich mit ihrem
Hund beschäftigen, haben jedoch ein
kleines Kind zuhause. Kein Problem!
MuHuKi ist ein Hundetraining, wo alle
Mütter mit Kindern von 0 bis 4 Jahren
herzlich willkommen sind. Die Babys/
Kinder werden dabei voll ins Training
mit einbezogen», informiert Patricia
Brändle. Die junge Hundeinstruktorin
weiss dabei genau von was sie spricht,
macht sie doch seit einigen Monaten als
Mutter einer kleinen Tochter die gleichen Erfahrungen.
Patricia Brändle hat bei ihren Ausbildungen den Hundeinstruktorenkurs SVEB, den Sachkundeausweis als
Instruktorin sowie als Welpenkursleiterin erfolgreich bestanden. Die grosse
Freude und Motivation, sich stetig zum
Wohl von Hund und Mensch weiterbilden zu lassen, hält die überzeugte
Hundehalterin auch weiterhin auf
Trab. Weitere Informationen zum vielseitigen Kursangebot finden Sie unter
www.vierpowerpfoten.ch.
Christina Avanzini n
Wümmet beim Männerchor Ettenhausen
sein Verhandlungsgeschick
••• weil
auch über Parteigrenzen hinweg
Ettenhausen – Endlich war es wie-
zu tragfähigen Lösungen führt.
Bildquelle: Parlamentsdienste 3003 Bern
Max Arnold, Vermessungsingenieur, Weiningen
Monika Bürgi, Dussnang
Martin Stuber, Gemeindepräsident, Ermatingen
www.roland-eberle.ch
Hundetraining mit Spass
Der Traum eines zweiten Standortes ihres Hundetrainings ging für die
ausgebildete Landwirtin und Hundeinstruktorin vor kurzem im thurgauischen Maischhausen in Erfüllung. Auf
dem Bauernhof ihrer Schwiegereltern,
welchen sie mit ihrem Gatten Pascal
und der achtmonatigen Tochter Lia
auf Anfang des nächsten Jahres übernehmen wird, bietet sie Hundetraining mit Spass an und macht nach
eigenen Aussagen Mensch und Hund
zu einem Team. Je besser ein Hund gehorcht, umso mehr Spass geniesst das
Team miteinander. Das ist auch eines
der erklärten Ziele der engagierten Familienfrau. «Mensch und Hund sollen
mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen zu einem ganzheitlichen Team
werden», betont Patricia Brändle motiviert und selbstsicher.
der so weit: Die Mitglieder des Männerchors Ettenhausen, verstärkt
durch einige freiwillige Helferinnen,
konnten die Trauben im vereinseigenen Rebberg ernten. Petrus meinte es
gut an diesem Nachmittag, lediglich
einige Regentropfen trübten die Arbeit im Rebberg. Im Gegensatz zum
letzten Jahr, als die Trauben wegen
Fäulnis genau kontrolliert werden
mussten, hatten die Winzer in diesem Jahr leichtes Spiel, denn die Trauben waren perfekt ausgereift und
gesund. Nach zwei Stunden waren
rund 1500 Kilogramm Trauben für
den Transport zum Weingut Saxer
in Nussbaumen bereit. Dort werden
die Trauben zum beliebten «Ettehuser Sängerwy» gekeltert. Ein Teil der
Trauben wird zur Herstellung des
beliebten «Ettehuser Grappa» verwendet. Gross war die Freude über
die Meldung aus Nussbaumen, dass
unsere Müller-Thurgau-Trauben mit
Im vereinseigenen Rebberg konnten prächtige Trauben geerntet werden.
79 Grad Oechsle gemessen wurden
und man sich somit auf einen sehr
guten 2015er-Tropfen freuen kann.
Mit der obligaten Verpflegung im
Rebberg für alle Helferinnen und
Helfer endete ein toller Wümmet
2015. Übrigens kann der Ettenhauser Wein und Grappa von jedermann
käuflich erworben werden. Verkaufsstelle: Hans Ulrich Zeller, Obstgartenstrasse 6, 8356 Ettenhausen.
Hans Ulrich Zeller n
Aadorfer News
Gemeinde und Schule
Aus Gemeinderat und Verwaltung
Umbau Gemeindeund Kulturzentrum
Im Kanton Thurgau werden im
Zusammenhang mit der Leistungsüberprüfung (LÜP) die Grundbuchämter und Notariate neu auf
Bezirksebene organisiert. Der Regierungsrat hat die neuen Standorte in den fünf Bezirken festgelegt.
Im Bezirk Münchwilen werden
derzeit vier Grundbuch- und Notariatskreise an den Standorten
Münchwilen, Aadorf, Tobel-Tägerschen und Sirnach betrieben. Der
künftige Sitz des Grundbuchamtes
und Notariats ist Aadorf und die
Umsetzung der Bezirkslösung ist
auf den 1. Juni 2016 geplant. Dies
hat der Regierungsrat an seiner
Sitzung Ende Mai entschieden.
für den Umbau auseinander. Es
geht vor allem darum, beim Umzug der Verwaltung auf möglichst
alles zu achten. Die Einwohnerdienste werden sich ihre Etage neu
mit dem Amt für Kultur, Freizeit
und Sport teilen.
Im ersten Obergeschoss sind
zukünftig das Steueramt und die
Sozialen Dienste zu finden. Im
zweiten Obergeschoss sind die
wenigsten Veränderungen vorgesehen.
Die Büros/Schalter der Finanzverwaltung, Gemeinderatskanzlei und Amt für Bau und Umwelt
werden nur gering verändert. Die
Kosten für die Vorbereitungen der
neuen Büroräumlichkeiten, zum
einen für das Notariat und Grundbuchamt und zum anderen für die
Gemeindeverwaltung,
belaufen
sich nach ersten Schätzungen auf
rund 400 000 Franken.
Der Gemeinderat hat beschlossen, an der Gemeindeversammlung vom 4. Januar 2016 einen
separaten Kredit einzuholen. Die
definitive Kreditsumme wird im
Verlaufe des Monats Oktober bekannt sein.
Verwaltung wieder in einem Trakt
Bereits vor Mai 2015 wurde mit den Vorbereitungsarbeiten für den geplanten Umzug
begonnen. Das Architekturbüro
Hansruedi Reusser hat den Auftrag für die Arbeiten im Zusammenhang mit dem benötigten
Raumbedarf erhalten. Hansruedi
Reusser ist mit dem Gemeindeund Kulturzentrum GuK bestens
vertraut. Die Vorkenntnisse, welche er aufgrund des Neubaus des
GuK mitbringt, konnten optimal
genutzt werden. Ab Juni 2016 werden die Sozialen Dienste ihre heutigen Büroräumlichkeiten verlassen
und in den anderen Trakt ziehen.
Die Büroräumlichkeiten im linken
Trakt werden über zwei Stockwerke
vom Notariat und Grundbuchamt
genutzt.
Koordination ist wichtig
Für die optimale Koordination
der Einrichtung der neuen Büroräumlichkeiten und dem eigentlichen Umzug werden Fachpersonen für Büroeinrichtungen beigezogen. Die Abklärungen in diesem
Bereich sind im Gange.
Aufgrund der Verschiebungen
ist es zwingend, dass der Umzug
der einen Büros auf denjenigen der
anderen abgestimmt ist. Ziel ist,
dass die neuen Räumlichkeiten aller Abteilungen vor den Sommerferien bezogen sind.
Kredit an der Gemeindeversammlung
Eine Arbeitsgruppe setzt sich
aktuell intensiv mit den Details
Gebührenanpassung
auf 1. Januar 2016
Die Gebühren zum Beitrags- und
Gebührenreglement der Gemeinde
Aadorf wurden im Jahr 2009 das letzte Mal angepasst. Die neuen Gebühren der Bestattungsdienste wurden
aufgrund des neuen Friedhofreglements aufgenommen. Die Gebühren
der ehemaligen Vormundschaftsbehörde sind entfallen. Die grössten Anpassungen wurden bei den Gebühren
für die Baubewilligungen und den
Anschlussgebühren an Ver- und
Entsorgungsanlagen vorgenommen.
Diese wurden dem neusten Index
Zürcher Wohnbaukosten angepasst.
Die Gebührenanpassung tritt per
1. Januar 2016 in Kraft. Der neue Gebührentarif wird rechtzeitig auf der
Homepage publiziert.
Herzlich willkommen
Monika Thalmann
Am 1. September 2015 hat Monika Thalmann bei der Gemeindeverwaltung Aadorf auf dem Steueramt
ihre Arbeit aufgenommen. Sie konn-
Die Gemeindeverwaltung Aadorf wechselt per 1. Januar 2016 das
Verwaltungsprogramm von RUF
auf VRSG. Gleichzeitig wechseln die
Zahlungsverbindungen von der Bank
zur Post. Aus diesem Grund schliesst
das Steueramt Aadorf das Jahr bereits
Ende November 2015 ab. Alle offenen
Rechnungen sind bis Ende November 2015 zu begleichen (noch auf
das Konto der Bank). Zahlungen für
Steuern, die im Dezember eingehen,
werden erst im Januar verbucht. Die
neuen Zahlungsverbindungen und
die neuen Einzahlungsscheine werden frühzeitig bekannt geben, respektive zugesendet. Für Fragen stehen
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Steueramts gerne zur Verfügung.
Monika Thalmann, neue Mitarbeiterin auf
dem Steueramt.
te als Ersatz für Janine Schrackmann,
Sachbereich Quellensteuern, gewonnen werden. Monika Thalmann leitete seit Januar 2004 das Steueramt
der Gemeinde Lommis mit einem
40-Prozent-Pensum. Die Gemeinde
Aadorf freut sich, dass eine fachlich
sehr gut qualifizierte Person gefunden werden konnte. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung heisst Monika Thalmann
herzlich willkommen und wünschen
ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit.
Neuerungen für Steuerpflichtige
ab Januar 2016
Für die Steuerpflichtigen bringt
die neue Lösung eine Reihe von
Neuerungen mit sich. So werden
Mahnungen für das Einreichen der
Steuererklärungen wie auch für Steuerzahlungen nicht mehr vom Steueramt Aadorf selbst versandt, sondern
automatisch durch die VRSG ausgelöst und zugestellt.
Fristverlängerungen zum Einreichen der Steuererklärungen können
bis zum 30. September des Deklarationsjahres selber online über die Website der www.aadorf.ch eingegeben
werden.
Der Code für die Eingabe der
Fristverlängerung ist auf der Steuererklärung abgedruckt. Dank dem
Code können auch Treuhandbüros
Hangrutsch Nollenberg
Entlang einer Waldstrasse auf
dem Nollenberg bei Guntershausen
hat sich ein Hangrutsch ereignet.
Ausgelöst wurde er durch die starken Regenfälle anfangs Sommer. Die
Waldstrasse wird durch den Förster
mittels Holzkonstruktion wieder erstellt. Es wird so viel eigenes Holz als
möglich genutzt. Die Bürgergemeinde hat sich bereit erklärt, einen Teil
des Holzes kostenlos zur Verfügung
zu stellen. Mit den Arbeiten wird im
Oktober begonnen.
Systemwechsel Gemeindeverwaltung – Infos aus der Abteilung
Steueramt
Offene Rechnungen bei der Gemeinde Aadorf
Hangrutsch Nollenberg.
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oder andere eine entsprechende Fristverlängerung eingeben. Noch mehr
Möglichkeiten bietet das «ePortal»
(Link), das ab 1. Januar 2016 ebenfalls
auf der Website von Aadorf zu finden
ist. Es bietet Einsicht in das persönliche Steuerkonto mit detaillierter
Anzeige der Rechnungsbeträge und
Buchungen. Es können damit Zahlungsvereinbarungen getroffen und
die Einzahlungsscheine dafür bestellt
werden, sowie solche für sechs oder
zwölf jährliche Zahlungen für die
provisorischen Steuern.
Im Portal kann auch das Auszahlungskonto für Steuerrückzahlungen
angegeben und die Anpassung der
Faktoren für provisorische Steuerrechnungen beantragt werden. Eine
Registratur ist notwendig.
Gemeinderat Aadorf n
Sprechstunde
Matthias Küng
Gemeindepräsident
Donnerstag, 29. Oktober 2015
von 16.00 –18.00 Uhr
im Gemeindezentrum, 2. Stock,
Büro Matthias Küng.
Eine Anmeldung ist nicht
notwendig.
Es können auch Termine ausserhalb der Sprechstunde vereinbart
werden.
News
Seite 6
Musikveteranen
tagen in Ettenhausen
Die Veteranenvereinigung des Thurgauer Kantonal-Musikverbandes führt
am 18. Oktober 2015 seine 70. Tagung
durch und geniesst dafür Gastrecht in
der Turnhalle Ettenhausen. Es werden gegen die 400 Veteranen erwartet,
die zum Teil auch in Begleitung ihrer
Partner und Partnerinnen das Zusammensein geniessen. Die Bürgermusik
Ettenhausen hat die Organisation dieses Anlasses übernommen und wird
sich im Service beim Mittagessen und
natürlich in der musikalischen Unterhaltung üben.
Da mit vielen Autos gerechnet wird,
musste nach Parkplätzen Umschau ge-
Freitag, 2. Oktober 2015
«Z’ Aadorf isch immer öppis los!»
halten werden. Die Fahrzeuge werden
auf den Strassen des Herrenwiesquartiers abgestellt. Die Ein- und Ausfahrt
ist über die Dorfstrasse möglich. Die
Verbindung zur Turnhalle erfolgt über
eine provisorische Brücke. Wir bitten
alle Verkehrsteilnehmenden und alle
Einwohner- und Einwohnerinnen um
Verständnis für die Umstände.
Die Bürgermusik bemüht sich,
die Veteranen aus dem ganzen Kanton festlich zu bewirten und unsere
Gemeinde in ein positives Licht zu
rücken. Auf eine gesellige Tagung in
Ettenhausen.
Bürgermusik Ettenhausen n
Selbstverständlich ist in Aadorf immer
«öppis» los! Ganz besonders viel aber
vom 9. bis 11. September im kommenden Jahr. Denn dann findet unter dem
Motto «s’isch öppis los» bereits zum
fünften Mal die weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannte und beliebte Aadorfer Mäss statt. Das bewährte
Organisationskomitee, mit Raiffeisenbank-Direktor Peter Bühler und
Gewerbevereinspräsident Paul Lüthi
an der Spitze, ist schon intensiv mit
Vorbereitungsarbeiten beschäftigt.
Kürzlich sind die Anmeldeformulare an alle Detailhandels-, Gewerbe-,
Industrie- und Dienstleistungsbetriebe verschickt worden. Gemäss
Peter Bühler wird sich am bestehenden Konzept, mit dem man beste Erfahrungen gesammelt hat, nur wenig
ändern. Dazu Bühler: «Punktuelle
Anpassungen werden wir natürlich
anbringen. Noch sind wir aber nicht
bei der Feinabstimmung angelangt.
Im Grossen und Ganzen übernehmen
wir all das, was sich vor vier Jahren bewährt hat.» Damit das Budget aufgehe,
müssten im Minimum 60 Aussteller
Das offizielle Logo der Aadorfer Mäss 2016.
für eine Teilnahme an der Aadorfer
Mäss 2016 gewonnen werden. Peter
Bühler ist überzeugt, dass sich genügend Firmen, Institutionen und Vereine zu einer Teilnahme entschliessen,
denn die Aadorfer Mäss lockte in der
Vergangenheit nicht nur viel, sondern
auch kauffreudiges Publikum an. Der
Anmeldeschluss für die Aussteller ist
auf den 30. November festgelegt worden. Die Standpreise bewegen sich auf
dem bisherigen Niveau von vor vier
Jahren. Soweit ist also jetzt schon alles bestens angerichtet und Aussteller
und Besucher dürfen sich heute schon
auf einen weiteren tollen Höhepunkt
im Aadorfer Wirtschafts- und Gesellschaftsleben freuen. Peter Mesmer n
Sporthalle Löhracker:
Tag der offenen Tür für Jedermann
Am 24. Oktober 2015 öffnen die Türen der neuen Sporthalle Löhracker.
Nach einer Bauzeit von eineinhalb Jahren wird die Halle der Bevölkerung übergeben.
Geturnt wird das erste Mal nach den Herbstferien.
Das Motto des Anlasses.
Verkehrsumleitung
Neue Förderbandverbindung des Kieswerks Egghof
mit dem Abbaugebiet Hochfurenzelg wird gebaut
Gemeinden Hagenbuch,
Aadorf und Elgg
Die Abbaubewilligung für das Kiesabbaugebiet Hochfurenzelg, Hagenbuch
ist an die Auflage gebunden, dass das
Kiesmaterial mit einem Förderband
unter der Frauenfelderstrasse ins Kieswerk transportiert wird.
In den nächsten Monaten soll nun
auf der Höhe der Grastrocknungsanlage der Tunnel im Tagbau unter der
Strasse erstellt werden. Dazu werden
in einer ersten Phase mit einer Teilsperrung der Frauenfelderstrasse ab
Montag, 28. September die bestehenden Werkleitungen und der eingedolte Dorfbach provisorisch verlegt und
gesichert.
In der zweiten Phase wird mit einer
Vollsperrung der Frauenfelderstrasse
ab dem 14. Oktober der Graben für
den Tunnel ausgehoben und ein Wellstahlrohr von drei Meter Durchmesser eingebaut. Anschliessend wird das
Aushubmaterial wieder eingebaut und
verdichtet. Insgesamt müssen rund
11 000 Kubikmeter Erdmaterial ausund eingebaut werden.
In der dritten Phase ab dem 11.
Dezember ist die Frauenfelderstrasse
wieder einspurig befahrbar und die
Werkleitungen werden in ihre ursprüngliche Lage neu verlegt. Sämtliche Bauarbeiten sollten bis zum 21.
Dezember 2015 abgeschlossen sein.
Verkehrsführung während
der Bauzeit
Während den beiden Phasen der
Teilsperrung der Frauenfelderstrasse
wird der Verkehr im Baustellenbereich
einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage geregelt.
Während der maximal 60 Tage
dauernden Vollsperrung ab Mittwoch,
14. Oktober wird der Verkehr über
Hagenstal – SBB Unterführung Elgg
umgeleitet. Das auf diesem Streckenabschnitt bestehende Lastwagenverbot wird dazu für diese Zeit temporär
aufgehoben. Für den landwirtschaftlichen Verkehr sowie das Postauto werden Sonderregelungen getroffen, damit der Postauto-Fahrplan eingehalten werden kann und die Anschlüsse
gewährleistet werden können. Für die
Fussgänger werden nebst der Signalisation keine speziellen Massnahmen
getroffen.
Gemeinderäte Aadorf, Elgg und Hagenbuch n
Sporthalle Löhracker
Aadorf
der
Tag
offenen Tür
Für Erfrischung und Stärkung
sorgt eine gepflegte Festwirtschaft
mit Grill, feinen Kuchen und diversen Getränken.
Samstag, 24. Oktober 2015
ab 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Mit «Spiel und Spass für alle» durch die Halle
Ab 12.30 Uhr in der Showarena:
Zumba, Line Dance, Taekwando, Team Aerobic, Sypoba
Die Sportvereine der Gemeinde
laden alle herzlich ein!
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Erneuerbare Energie auf dem Dach
Mit der Mitwirkung der Solargenossenschaft ist gleichzeitig mit dem
Hallenneubau ein Projekt für nachhaltige Energie entstanden. Das Dach
wurde für Solarpanels zur Verfügung
gestellt. Die Solargenossenschaft präsentiert sich ebenfalls am Tag der offenen Tür. Der Gemeinderat Aadorf
und die Energiestadt sind froh, in der
Solargenossenschaft einen Partner für
das Projekt gefunden zu haben.
Es darf gefeiert werden
Am 24. Oktober 2015 ab 11.30 Uhr
bis 17 Uhr sind alle herzlich eingeladen. Die Halle wird in eine Showarena
verwandelt und es werden verschiedene Aktivitäten der Sportvereine angeboten. Für Erfrischung und Stärkung
sorgt eine Festwirtschaft mit Grill, feinem Kuchen und diversen Getränken.
Gemeinderat Aadorf
Projektgruppe Sporthalle Löhracker n
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Lange Zeit war unklar, wann die neue
Sporthalle wirklich in Betrieb genommen werden kann. Die Vorfälle zu
Beginn der Bauzeit sind allen noch in
bester Erinnerung. Dank der guten
Arbeit der Projektgruppe, den Architekten Graf Biscioni aus Winterthur
und selbstverständlich den Handwerkern, ist es gelungen, die Sporthalle zu
errichten.
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News
Freitag, 2. Oktober 2015
Seite 7
Neues aus der
Volksschulgemeinde Aadorf
Mitteilungen aus der Schulbehörde
Kündigung von Schulleiter
Jürg Widmer
Mit grossem Bedauern hat die
Schulbehörde die Kündigung von
Jürg Widmer per 31. Januar 2016 zur
Kenntnis genommen. Nach über
zehnjähriger sehr erfolgreicher Tätigkeit als Schulleiter an der Primarschule Aadorf wechselt er ins Team
der Schulentwicklung beim Amt für
Volksschule Thurgau.
Die schulenaadorf verlieren so
eine markante Führungsperson, einen Denker und Lenker für seine
Schuleinheit, die er in diesen Jahren
wesentlich geprägt und weiterentwickelt hat. Dafür dankt ihm die Schulbehörde schon jetzt ganz herzlich
und wünscht ihm einen schönen Abschluss in Aadorf und danach in der
neuen Tätigkeit ebenso viel Freude
und Erfolg.
Eine Personalfindungskommission befasst sich mit der Neubesetzung der Schulleitungsstelle an der
Primarschule Aadorf und wird nach
Abschluss des Bewerbungsverfahrens
über das Ergebnis orientieren.
Schulgemeindeversammlung
Voranzeige: Die nächste BudgetGemeindeversammlung der schulenaadorf findet am Dienstag, 15.
Dezember 2015 um 20 Uhr im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf
statt.
Information Parkierung Schulund Sportanlage Löhracker Aadorf
Mit der Inbetriebnahme der neuen Sporthalle am Montag, 19. Oktober gibt es auch einige Änderungen
im Zusammenhang mit der Zufahrt
und Parkierung. Die bisherige Zu-
fahrt zum Hallenbad und zu den alten
Turnhallen an der Schützenstrasse 40
wird ab dann für den Verkehr gesperrt.
Der Parkplatz vor dem Hallenbad wird
Auto frei und nach Beendigung der
Bauarbeiten im Hallenbad und in den
alten Turnhallen (voraussichtlich im
Sommer 2017) Teil des Pausenareals
für die Sekundarschule. Die Zufahrt
und Parkierung für alle Besucherinnen/ Besucher und Lehrpersonen erfolgt über die neue Einfahrt bei der
Sporthalle. Dort stehen genügend
Parkplätze für alle Benutzer der Anlage inklusive Hallenbad zur Verfügung.
Die Parkplätze an der Rietstrasse sind
ausschliesslich für die Primarschule
Aadorf reserviert. Bitte beachten Sie
die neue Strassenführung und die
Signalisation bei der Schul- und Sportanlage Löhracker Aadorf.
Martin Köstli, Schulpräsident n
Herbstreise der Männerriege Aadorf
Hochsommerwetter war für diesen Tag angesagt und die Prognose sollte sich bewahrheiten. So kamen die meisten der 25 Reiselustigen eher leicht gekleidet zum Bahnhof.
Aadorf – Über Wil und St. Gallen
gelangt die Gruppe nach Arbon.
Das Saurer-Museum wartet mit vielen attraktiven Ausstellungsstücken
auf die interessierten Männer. Unter
kundiger Führung eines Pensionärs
konnte man die über 100 Jahre alten
Stickmaschinen bestaunen. Das waren noch Zeiten, als die Ostschweiz
hochwertige Stickereien in die ganze
Welt exportieren konnte. Natürlich
stellte Saurer auch Automobile und
Lastwagen her und einige ausgewählte Exemplare sind in der Ausstellung
zu bewundern.
Die 1853 von Franz Saurer als
Giesserei gegründete Firma verschlief
den Anschluss an die modernen Entwicklungen und der Konzern geriet
ins Schlingern. Die letzten Autobusse
wurden 2002 ausgeliefert. Die heuti-
ge Saurer AG ist eine Tochter der OC
Oerlikon und stellt immer noch Textilmaschinen her.
Amüsanter Appenzeller «Witzweg»
Dem See entlang schlendert die
Gruppe zum Bahnhof und besteigt
den Zug nach Rorschach. Dort wechselt Mann auf das Passagierschiff und
nimmt das bestellte Mittagessen ein.
Die Fahrt führt den «alten Rhein»
hinauf bis nach Rheineck, was eine
ganz neue Perspektive eröffnet. Wiederum zu Fuss gelangt man zur nahe
gelegenen Bergbahn, welche alle nach
Walzenhausen bringt. Dort startet
der Appenzeller Witzweg nach Heiden. Sehr amüsant, was es da alles
zu lesen gibt. Der Weg ist zwar nicht
steil, aber die Spätsommertemperaturen von über 30 Grad Celsius treiben
trotzdem die Schweissperlen aus allen
Poren. Auf verschiedenen Wegen gelangen die Turner ins schmucke Dorf
Heiden.
Für die einen ist jetzt die Zeit gekommen, bei kühlem Bier einen Jass
zu klopfen. Andere geniessen ganz
einfach die tolle Aussicht mit einer
erfrischenden Glacé oder stärken sich
mit einem Zvieri-Plättli.
Am frühen Abend bringt die
Heiden-Bergbahn die Mannen nach
Rorschach und über St. Gallen wieder zurück zum Ausgangspunkt in
Aadorf. Einmal mehr durfte man
erkennen, wie schön die Ostschweiz
doch ist. Den beiden Organisatoren
Stephan und Erich gebührt ein herzliches Dankeschön für diese gut geplante und sehr abwechslungsreiche
Ostschweiz-Reise!
Paul Rupper n
Auftakt zur Berufswahl
In den zweiten Sekundarklassen
richtet sich der Blick traditionell auf
die Berufswahl. Es ist ein zentraler,
intensiver und wichtiger Prozess,
welcher bereits in der 1. Klasse mit
der Ich-Findungsphase begonnen
hat. Doch nun stehen die konkreten
Berufe im Fokus. Deshalb besuchten
die 2. Sek-Schüler am 17. September
die Berufsmesse in Weinfelden, an
der eine riesige Auswahl von Berufen präsentiert wurde. Dank gezielter
Vorbereitung konnten sich die Schüler direkt mit ihren Wunschberufen
auseinandersetzen, indem sie am
Stand Fragen stellten und praktische
Tätigkeiten ausführten.
Eine Woche später folgte der Informationsabend zum Berufswahlunterricht an der Sekundarschule.
Die Lehrpersonen hatten für die
Eltern und Schüler verschiedene
Posten organisiert, bei dem Eltern
sowie ehemalige Schüler Auskunft
zu ihrem Berufsweg erteilten und
zahlreiche Fragen aus erster Hand
beantworten konnten. Der Berufsberater zeigte die unzähligen Möglichkeiten der Bildungswege auf und
pries seine Angebote an. An diesem
Abend hörten die Schüler immer
wieder, wie wichtig es sei, sich positiv
zu präsentieren, Interesse und Freude am Beruf und Betrieb zu zeigen,
um letztlich einen Abschluss zu erreichen. Dann stehen viele Türen der
Weiterbildung weit offen. Wie eine
kurze Umfrage zeigte, hatten viele
der anwesenden Eltern ebenfalls von
dieser Möglichkeit profitiert, auch
wenn heute nur noch eine Minderheit auf dem ursprünglich erlernten
Beruf arbeitet.
Die Berufsberatung in Frauenfeld
bietet ein reichhaltiges Angebot an
Unterstützung und Beratung an. Davon konnten sich die 2.Sek-Schüler
auch vor Ort überzeugen.
So besuchte jede Klasse das Berufsinformationszentrum (BIZ) und
die Schüler verschafften sich einen
Überblick über die verschiedenen
Berufsfelder mit den zahlreichen Berufen.
Der Auftakt ist erfolgt, nun gilt es
in den Ferien und den Sperrwochen
zu schnuppern, damit klar wird, welcher Beruf der passendste ist oder ob
eine weiterführende Schule in Frage
kommt. Die Auswahl an spannenden
Berufen ist riesig.
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Gepflegt und schön
auch in reiferen Jahren
Aadorf – Die richtige Gesichtspflege
und das Make-up für den Alltag. In
einfachen Schritten zeigt Ihnen die
Kursleiterin die Pflege und das Make-up für den täglichen Gebrauch.
Sie schminken sich mit einfachen
Tricks, auch für den Alltag, und fühlen sich dabei wohl. Der Kurs richtet
sich an Anfängerinnen und Fortgeschrittene und findet am Donnerstag, 22. Oktober von 14 bis 17 Uhr in
der Lokalität der Gemeindeverwaltung, Gemeindeplatz 1 in Aadorf,
statt. Anmeldung und Auskunft: Pro
Senectute Thurgau, Telefon 071 626
10 83.
Pro Senectute Thurgau n
Die 25 reiselustigen Turner genossen ihre Ostschweizer Reise.
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Neu: Krankenkassen anerkannt
Informationen und Anmeldung:
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100 Jahre
Raiffeisenbank Aadorf
Das Jubiläumsjahr
Die Raiffeisenbank Aadorf feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. Zahlreiche Veranstaltungen,
Spezialaktionen und Sponsorings prägten bisher das Jubiläum. Am 14. November 2015 folgt
mit der Eröffnung des Neubaus der Geschäftsstelle Elgg ein weiterer Meilenstein.
Eröffnung Geschäftsstelle Bärenhof, Elgg am 14. November
Am Samstag, 14. November 2015
laden wir Sie zum «Tag der offenen
Tür» ein. Nutzen Sie die Möglichkeit
und nehmen Sie einen Augenschein
von unserer neuen Bank.
Wir freuen uns auf Sie!
«Wir sind nach Elgg gekommen, um zu
bleiben!» Topmodern, lichtdurchflutet und
kundenfreundlich: So präsentiert sich die
neue Bank. Neu ergänzt zudem ein Kreditberater das Elgger Raiffeisen-Team. Der erste Arbeitstag ist am Montag, 16. November. Wegen des Umzugs vom alten an
den neuen Standort bleibt die Geschäftsstelle Elgg vom Montag, 9. November
bis Freitag, 13. November geschlossen.
«100 Jahre Fairplay»
«Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Raiffeisenbank Aadorf
erstellte ich ein Kommunikations- mit integriertem Eventkonzept.
Diese Masterarbeit war Teil meines Studienabschlusses in Unternehmenskommunikation. Aus Interesse und Freude am Thema
und persönlicher Beziehung zur Raiffeisenbank und seinen Mitarbeitenden erstellte ich diese Arbeit in Absprache mit Direktor
Peter Bühler. Die Raiffeisenbank Aadorf habe ich sehr genau und
ausführlich erforscht. Während dieser intensiven Auseinandersetzung mit der Bank und dem bevorstehenden Jubiläum habe ich mir
Gedanken über einen möglichen Slogan zum Jubiläum gemacht.
Die zündende Idee kam mir schliesslich bei einer Joggingrunde.
«100 Jahre Fairplay». Das ist es, dachte ich, das trifft den Nagel auf
den Kopf! Dieser kurze und prägnante Satz widerspiegelt präzis
die Denk- und Arbeitsweise und das Credo der Mitarbiterinnen
und Mitarbeiter, die tagtäglich mit Herzblut und Leidenschaft die
Raiffeisenbank Aadorf prägen.»
Cornelia Hasler-Roost, Gemeinderätin Aadorf
«Raiffeisen Aadorf – 100 Jahre Fairplay!» Dieser Slogan begleitet
uns durch das Jubiläumsjahr. Im Vorfeld haben wir uns die Frage
gestellt, ob es überhaupt einen Slogan braucht? Sehr bewusst
haben wir uns schliesslich für einen Leitsatz entschieden, der
all das aussagt, wofür unsere Bank, unsere Organe und unsere
Mitarbeitenden einstehen, woran wir glauben und wofür wir im
täglichen Geschäftsleben kämpfen. «100 Jahre Fairplay» steht
aber auch dafür, wie wir das Bankgeschäft anpacken und auf
welche Art und Weise wir den Umgang mit unseren Kunden und
Partnern pflegen; ein Bekenntnis zu unserem Credo und unserer
moralischen Ausrichtung im Geschäftsgebaren der Zukunft.
Peter Bühler, Direktor
Highlights und Informationen aus den verschiedenen Abteilungen
«Das Jubiläumsjahr der Raiffeisenbank Aadorf stand und steht im
Zeichen von vielen verschiedenen
Projekten und Aktionen. Ein Ziel
zum Jubiläum war die nachhaltige
Stärkung der Eigenmittel.
Mit der Mehrfachzeichnung im
Frühling wurde dieses angestrebte
Ziel übertroffen. Die Raiffeisenbank
Aadorf hat durch das Vertrauen
ihrer Genossenschafterinnen und
Genossenschafter ihr Eigenkapital
massgeblich steigern können und
erfüllt so bereits jetzt die geforderten Eigenmittelziele für die nächsten Jahre.»
Patrick Müller,
Leiter Back Office, Stv. Direktor
«Die Nachfrage nach Hypotheken
bleibt aufgrund der weiterhin günstigen Bedingungen auf einem hohen
Niveau. Auch wenn die Richtlinien
für die Hypothekarvergaben verschärft worden sind, dürfen wir von
erfreulichen Wachstumszahlen im
Hypothekargeschäft berichten.
Für die langjährige Treue bedankten
wir uns im Mai dieses Jahres mit einer einmaligen Jubiläums-Gutschrift
von 100 Franken bei unseren rund
1500 Hypothekarkunden.»
Anton Sopi, Leiter Kreditberatung
«Die vielen attraktiven Jubiläumsangebote für unsere Mitglieder haben
sich sehr positiv auf unser Wachstum
ausgewirkt. Erfreulich viele neue Genossenschafterinnen und Genossenschafter sind dazu gestossen. Daneben bleibt uns und unseren kleinsten
Kunden sicherlich die Kässeli-Woche
in bester Erinnerung. Über 550 «Nachwuchs-Sparer» leerten ihre Kässeli.
Den Stolz, ihr eigenes, erspartes Geld
auf die Bank zu bringen, war in den
strahlenden Kinderaugen abzulesen.
Und dann erst die Freude, wenn ein
kleines Präsent als Dankeschön ausgewählt werden durfte, wird uns noch
lange in bester Erinnerung bleiben.»
René Blöchlinger,
Leiter Kundenberatung
«Das Jubiläumsjahr begann aus
Sicht der Finanzberatung sehr turbulent: Mit der Aufhebung des
Euro-Mindestkurses und der Einführung von Negativzinsen am 15.
Januar 2015 durch die Nationalbank
veränderte sich die (Finanz-)Welt
innerhalb von wenigen Minuten. In
der Zwischenzeit hat sich die Lage
wieder normalisiert und wir rechnen weder bei den Devisen- noch
bei den Börsenkursen mit grossen
Kursschwankungen.
Mein persönliches Highlight im Jubiläumsjahr war sicher das 15-Jahr-
Dienstjubiläum, verbunden mit einer Einladung an das Leichtathletik-Meeting in Zürich anfangs September.»
Philipp Leutenegger,
Leiter Finanzberatung
Das Jubiläumsjahr war bis anhin ein
voller Erfolg. Nur schon der einheitliche Auftritt mit unserem Logo und
dem Jubiläumsdesign ist uns auf der
ganzen Linie gelungen. Aus dem
Raiffeisen-ROT wurde in diesem Jahr
ein Raiffeisen-GOLD. Ins Jubeljahr
gestartet sind wir mit der Jubiläumsfeier. Wir verwandelten das Gemeindezentrum in einen Zaubertempel
und boten den geladenen Gästen
eine grossartige Feier. Es folgte das
gemütliche Gewerbefrühstück mit
spannendem Referat unseres CEOs
Pierin Vincenz im März. Im Mai
überraschten wir mit der JubiläumsGeneralversammlung in der OlmaHalle St. Gallen. Über 2000 Besucherinnen und Besucher bedeuteten eine gewaltige logistische Herausforderung. Auch
die Feuerwerke am 1. August durften wir in Aadorf, Elgg und
Wiesendangen geniessen.
Weitere Highlights erwarten Sie im Herbst und Winter. Ich
freue mich über jeden einzelnen Anlass und Ihre persönlichen
Rückmeldungen!»
Lucia Lottenbach,
Marketingverantwortliche
– AUS
Freitag, 2. Oktober 2015
DER REGION
Seite 9
Schenken und vererben ist komplex
An der Krise gewachsen
Mit der Anschaffung eines Eigenheimes sind nicht alle Probleme gelöst.
Es stellt sich die nächste Frage: Wie kann es optimal vererbt oder verschenkt werden?
Dieses Thema ist anspruchsvoll und komplex.
Elgg/Aadorf – Rund 900 Kunden
mit einer Hypothek erhielten von der
Raiffeisenbank Aadorf eine Einladung
zur Informationsveranstaltung in das
Werkgebäude Elgg und rund ein Drittel liessen sich die Gelegenheit nicht
entgehen. Das beeindruckte nicht
nur Donato Blasucci, Finanzberater
und Leiter der Elgger Raiffeisen-Geschäftsstelle, sondern auch den Referenten Rolf Osterwalder. Gleichzeitig
war der Vermögensberater über den
Andrang nicht wirklich überrascht.
Schliesslich sei eine Liegenschaft mehr
als ein Objekt. «Es ist ein Zuhause, in
das Geld, Eigenleistung und Herzblut
investiert wurde».
«Häuslebauer» auf dem Weg zum
Eigenheim zu begleiten, ist die Kernkompetenz der Raiffeisenbank Aadorf. Es ist ein Geschäft, bei dem viele
Kriterien beachtet werden müssen.
Ebenfalls sind zahlreiche Faktoren
wie vererben oder verschenken ein
Thema. Die Möglichkeiten und Abhängigkeiten sind Kauf, Schenkung,
gemischte Schenkung, Ergänzungsleistungen, Nutzniessung Wohnrecht,
Steuern und so weiter. Das ist komplex. Die Beratung basiert übrigens
meist auf der Steuererklärung.
Drei typische Beispiele
Um das Thema möglichst verständlich zu vermitteln, basierte das
Referat von Osterwalder auf drei Beispielen: ein Ehepaar im Berufsleben,
ein unverheiratetes Paar, ein Pensionisten-Ehepaar. Sie haben unterschiedliche Ziele: die Zuweisung der
Liegenschaft an den Ehepartner, die
Sicherung der Liegenschaft für den
Lebenspartner, die Übertragung zu
Lebzeiten. Immer häufiger sind Paare,
die im Konkubinat leben.
Verheiratet und berufstätig
Toni und Andrea Huber sind
verheiratet, beide etwa 55 Jahre alt,
haben zwei Kinder, stehen mitten
Donato Blasucci (Finanzberater und Leiter der Raiffeisen-Geschäftsstelle Elgg) und Rolf Osterwalder (Vermögensberater Raiffeisen Schweiz).
im Erwerbsleben. Sie verfügen, mit
Liegenschaft, über ein Vermögen
von 600 000 Franken. Wenn er stirbt
und es liegt kein Ehevertrag vor, erbt
sie 150 000 Franken und die Kinder
ebenfalls. Besser für Andrea wäre eine Lösung mit Testament. Dann hat
sie einen Anspruch von 300 000 Franken. Es kann auch eine Nutzniessung
vereinbart werden, also die Witwe
darf im Haus bleiben, obwohl es den
Kindern gehört. Davon profitieren
alle.
Vorsorge im Konkubinat
Roman Gut und Maria Rast leben
im Konkubinat. Er hat drei Kinder,
sie ist Witwe. Wenn er stirbt und ein
Vermögen von 360 000 Franken hat,
geht dieses zu je einem Drittel an seine Kinder und sie geht leer aus. Die
maximale freie Quote liegt bei 90 000
Franken. So bleiben für die Kinder
270 000 Franken. Damit wäre jedoch
der minimale Pflichtteil für diese verletzt. Die Lösung ist ein Vertrag über
einen Erbverzicht.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass
Maria Rast – als Vorerbin – im Haus
bleibt. Dann geht es in den Besitz der
Kinder über.
Erbschaft für die Kinder
Kurt und Trudy Bauer sind beide
über 75 Jahre alt und spüren deutlich
Altersbeeinträchtigung. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit den Besitz der Liegenschaft so zu regeln, dass sie im Haus
bleiben können, obwohl es den Kindern
gehört. Eine Übergabe, in Form einer
Schenkung, an diese ist jedoch keine Lösung, um später Ergänzungsleistungen
beziehen zu können – denn jede Schenkung wird früher oder später wieder
zum Thema. Thomas Riesen n
Höhere Hürden,
niedrige Zinsen
Erwerb oder Bau eines Eigenheimes ist nicht mehr so einfach, wie
früher. Es kamen immer mehr
Vorschriften dazu, auch auf Grund
der Immobilienkrise, welche für
weltweite Schlagzeilen sorgte.
Trotzdem betont Donato Blasucci,
Finanzberater und Leiter der Raiffeisen-Geschäftsstelle in Elgg: «Das
eigene Heim ist noch machbar und
eine gute Kapitalanlage, denn die
Hypothekarzinsen sind niedrig».
Weinfelden – GastroThurgau, Kan-
tonalverband für Gastronomie und
Hotellerie, lädt am 19. Oktober, um
15 Uhr, alle Interessierten zu einem
Herbst-Anlass ins Hotel Trauben
nach Weinfelden ein. Gastro-Präsident Ruedi Bartel aus Balterswil freut
sich sehr, dass er dann die ehemalige
Spitzenkunstturnerin Ariella Käslin
als Gast präsentieren darf. Die junge
Frau wird über ihr Leben und ihre
Karriere berichten. Ariella Kaeslin –
allseits beliebt und bewundert – die
Medien zeichneten nur zu gerne das
Bild vom «Schätzchen der Nation»,
reihte Erfolg an Erfolg. Doch dann
kam der 11. Juli 2011. An einer Pressekonferenz in Luzern gab Ariella
Käslin ihren Rücktritt als Kunstturnerin bekannt. Der Leistungsdruck
und der psychische Stress waren zu
gross geworden. Beinahe wäre Käslin
daran zerbrochen. Offen und ehrlich
wird sie in Weinfelden auch über diese schwere Zeit Rede und Antwort
stehen. Eine Anmeldung für diesen
Anlass ist erwünscht (Telefon 071 274
Ariella Käslin als Gast bei Gastro
Thurgau.
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des Thurgauer Gewerbeverbandes. Mit Visionen, Bodenhaftung und
gesundem Menschenverstand bieten sie Gewähr für eine Politik,
die liefert und nicht nur lafert!
Wir setzen uns ein:
– für Arbeitsplätze und Bildung
– für Sicherheit und Lebensqualität
– für die Umsetzung des Volkswillens
Wir bekämpfen:
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– die überbordende Gesetzesflut
– den Sozialmissbrauch
NS!
e 16.5
NICHT MILiTstU
Nationalratswahlen 18. Okt. 2015
Diana
Gutjahr
Liste 6.2
Hansjörg
Brunner
im Hinterthurgau
Schlemmen und geniessen an einer Metzgete
Restaurant
Metzgete in der Schweiz, Schlachtfest in Deutschland und Sautanz in Österreich –
nach der Schlachtung eines Tieres, meist eines Schweines, zelebriert man in allen drei Ländern
gerne einen traditionellen Festschmaus.
Schweins vor allem in den
bäuerlichen Haushaltungen. Dafür wurde meist
ein sogenannter Störmetzger, der im Herbst und
Winter von Bauerbetrieb
zu Bauernbetrieb reiste,
engagiert.
Diese alte und aufwändige Tradition wird heute, auch aus hygienischen
Gründen, kaum mehr
praktiziert. Metzgete in
den Restaurants haben die
Schon in der Steinzeit
ehemaligen SchlachtfesDiese Schlachtfeste haben Tradition. Das feierliche
te längst abgelöst. An der
gemeinschaftliche Zerlegen
grossen Beliebtheit dieser
und Essen von erlegten Bei so einem «gluschtigen» Anblick läuft jedem Metzgete-Fan das Wasser im Mund zusammen. kalorienreichen Anlässe
Tieren kann durch Aschenhat sich aber überhaupt
und Knochenfunde bis
nichts geändert.
in die Steinzeit nachgewiesen werden. Hat dem Schlachten reich geschmückt und nicht
Und wär hätte es gedacht? Auch immer
man früher die Erlegung eines Tieres durch selten vor der Tötung von einem religiösen mehr junge Leute und Städter haben daran
die Jagd feierlich begangen, verlagerte sich Würdenträger gesegnet.
ihre helle Freude, denn an einer Metzgete
der Brauch später zunehmend zur Feier der
stehen für einmal nicht gesunde ErnähSchlachtung eines aufwändig und über ei- Ungebrochene Beliebtheit
rung und Kalorienzählen, sondern schlemnen langen Zeitraum gemästeten Schweines.
Früher kannte man bei uns die Haus- men und geniessen im Vordergrund.
Das zu schlachtende Borstenvieh wurde vor schlachtung eines selbst aufgezogenen
Peter Mesmer n
Jetzt ist wieder die Zeit der
weitherum beliebten Metzgete. Landauf und landab
werben die Restaurants
mit feinen Blut-, Brat- und
Leberwürsten,
Kesselfleisch, Gnagi und anderen
«schweinischen» Spezialitäten. Dazu werden am liebsten Sauerkraut, Salzkartoffeln und Apfelschnitze
gereicht.
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Seite 12
Freitag, 2. Oktober 2015
Anzeige
es leicht, den Kopf zum
Angriff zu senken. „Wer
nicht auch mutig ist, exponiert sich besser nicht.“
Zäh und überzeugt
Nebst einer Furchtlosigkeit
braucht es auch ein inneres Feuer, wenn man ans
Ziel gelangen will. „Wahrscheinlich habe ich eine
soziale und religiöse Ader;
es geht mir nie in erster
Linie um mich. Grundsätzlich ziehe ich die Harmonie
dem Konflikt vor.“ Harmoniebedürftig sein und
Buhwil ob Fischingen
Keine Angst vor stiebenden Funken
Als Jungbauer trat Josef
Gemperle der CVP Fischingen bei, ohne Ambitionen. Nach der GüllenGeschichte im Jahr 2003
jedoch war sein politischer Kampfgeist, gepaart
mit leidenschaftlichem
Gestaltungswillen, unwiderruflich geweckt. Jetzt
will er in den Nationalrat.
Leistungsausweise kann
er genügend vorlegen.
Julia, Benjamin, Ruben und
David Gemperle
Bauer, bleib bei deiner Heugabel! Solche Bemerkungen bekommt Josef Gemperle ab und an zu hören.
Es ärgert, ja verletzt den
Meisterlandwirt, wenn ihm
jemand gönnerhaft bedeutet: Ach, was willst du dich
als Bauer da einmischen?
„Als ob es nicht mein demokratisches Recht wäre,
mich zu wehren, wenn mir
etwas nicht richtig scheint
– auch dort, wo es nicht
um Landwirtschaft geht!“
Der 55-Jährige lehnt sich
nach vorn, sieht grimmig
unter seinen buschigen Augenbrauen hervor; es fehlte wenig, dass er mit der
Hand auf den Tisch haute.
Dann lacht er entschuldigend. Er kann nicht anders.
Manchmal kommt ihm sein
Temperament in die Quere.
Dann marschiert er schneller, als die Musik spielt, so
dass ihn treue Weggefährten mahnen: Josi, muesch
di mässige.
Seine Hartnäckigkeit zahlte sich bislang stets aus,
auch wenn er dafür tüchtig
schwitzen musste. Gemperle wiegelt ab: „Vieles
hat sich ergeben, vieles
war Fügung.“ Das traf vielleicht manchmal zu. Dass
er hingegen als Präsident
der katholischen Kirchengemeinde von Fischingen
mit Mitstreitern fast zwei
Millionen Franken für die
Renovation der Kloster-
kirche zusammenbettelte,
war ein Husarenstück, das
niemand für möglich gehalten hätte. Danach, bei
der höchst anforderungsreichen Aufgabe als Präsident der Baukommission,
lernte er das politische
Einmaleins: Erstens, Kritiker immer ernst nehmen
und Koalitionen suchen;
zweitens, ohne Knochenarbeit ist nichts zu gewinnen.
„Damals wie heute: Es geht
immer um ein Ziel, das ich
erreichen will – zum Wohl
der Allgemeinheit, nie ums
Niederreissen; von Provokation halte ich nichts.“
sein. Das macht mir Spass.
In der Politik finde ich jedoch Herausforderungen
ganz anderer Natur, die
ich nicht missen möchte.“
Er weiss nur zu gut, dass
er seine Familie mit den
vier Kindern und vor allem
seine Frau für seine innere
Stabilität braucht. Nicht
immer gelingt es ihm, dem
Privatleben genügend Platz
einzuräumen. „Ich habe
Glück, dass ich Katrin
zur Frau habe. Wir lassen
uns gegenseitig genügend
Freiheit, damit wir beide
unseren eigenen Verpflich-
Wahl in den Kantonsrat so
gut wie sicher, „was nicht
Ziel, sondern Folge war“.
Energiepapst
In den elf Jahren, in denen er als Hinterthurgauer
CVP-Mitglied jetzt schon
im Parlament sitzt, hat er
über 20 Vorstösse vorgebracht. Unentwegt – und
erfolgreich – setzt er sich
seit Jahren für eine zukunftsweisende Energiepolitik ein, weswegen ihn
einige den Energiepapst
nennen, was anerkennend
wie spöttisch gemeint ist.
„Man kann doch dieses
Thema nicht einfach den
Steiler Aufstieg
Fast so steil wie die Stras- linken und grünen Parteise von Fischingen hinauf en überlassen.“ Mit Stolz
nach Buhwil zur bäuerli- erfüllt ihn, dass der Kanton Thurgau schweizweit
an der Spitze ist, wenn es
um eine vorbildliche Energiepolitik geht – was nicht
zuletzt auf seine Zwillingsinitiativen zurückzuführen
ist, die allen Unkenrufen
zum Trotz klar angenommen wurden. Auch bei
der kürzlich eingereichten
Kulturlandinitiative hat er
an vorderster Front mitgearbeitet.
Katrin, die richtige Frau an seiner Seite
gleichzeitig so viele Vorstösse machen und so viel
Widerstand provozieren,
wie geht das auf? Er lacht:
„Das ist widersprüchlich,
ich weiss; ich habe dafür
keine Erklärung. Ich mag
auch das Wort Wahlkampf
nicht.“ Am liebsten wäre
ihm, der Verweis auf seine
Verdienste reichte für ein
gutes Wahlresultat.
Ein Unternehmer
Zweifelsohne, Josef Gemperle ist ein Animal politique. Für den Landwirt
sind Haus und Hof, Feld
und Stall zwar wichtig,
doch ebenso interessiert
ihn die Welt ennet den
Josef Gemperle, im Stern- Zäunen. „Ein Bauer muss
cher Betriebsgemeinschaft zeichen Stier geboren, fällt heute ein Unternehmer
der Gemperles mit den 100
Grossvieh-Einheiten (80
Kühe samt Nachwuchs)
war auch der politische
Aufstieg, der 2003 mit der
Güllen-Geschichte begann.
Damals wehrte er sich für
seinen Berufsstand und
gegen eine unsinnige Vorschrift. In Erinnerung daran donnert er gleich nochmals los: Es könne doch
nicht angehen, dass eine
Amtsstelle einem ausgebildeten Landwirt sage, wann
die Gülle auszuführen sei.
Über 2000 Petitionäre folgten damals seinem Aufruf
– und fanden Gehör. Mit
dieser Aktion war ihm die
tungen nachgehen können,
die nichts mit dem Alltag
auf dem Hof zu tun haben.“ Seit Josef Gemperle
mit seinem Cousin zweiten Grades eine Betriebsgemeinschaft hat, kann er
jeden zweiten Sonntag frei
gestalten. Dann zieht es das
Ehepaar mit dem E-Bike in
alle Himmelsrichtungen.
Vielleicht hecken sie dabei
schon Reisen aus, die sie
in einigen Jahren machen
werden, wenn die nächste Generation dem Hof
vorsteht. Ob das Animal
politique dann zur Ruhe
kommt?
Kathrin Zellweger,
Weinfelden
– AUS
Freitag, 2. Oktober 2015
DER REGION
Eine Reise in unsere Organe
Seite 13
Reklame
Öffentliches Heilatmen mit Erika Sprenger jeweils
jeden zweiten Mittwoch im Monat (ab 14. Oktober),
um 15 Uhr im Restaurant Linde in Aadorf.
Die Mojo Blues Band weiss zu begeistern.
Unter die Haut gehender
Chicago-Blues
Aadorf – Mit exzellenter Technik und einem unter die
Haut gehenden Chicago-Blues eröffnet die Mojo Blues
Band am 5. Oktober um 20.15 Uhr im ROTFARBkeller
in Aadorf die neue Konzertreihe vom montag blues.
Nach einem halben Jahr schmerzlicher Blues-Enthaltsamkeit ist die Mojo Blues Band genau das richtige Mittel
gegen die fast schon aufkeimenden Entzugserscheinungen. Freuen wir uns am riesigen Repertoire der MBB, am
geschickten vielfältigen Programm und vor allem an der
persönlichen Spielfreude von Erik Trauner voc-g-hm,
Siggi Fassl g-voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b
und Didi Mattersberger dm. Die Band kümmert sich um
keine stilistischen Grenzen, holt Songs aus 100 Jahren
Bluesgeschichte sowie dem bandeigenen Fundus. Mit viel
Humor und echtem Wienercharme zeigen die fünf Musiker nun auch ihrer Aadorfer Fangemeinde, dass sie ihr
Handwerk aus dem Effeff kennen. Konzertbeginn ist um
20.15 Uhr, Kassen und Baröffnung um 19.30 Uhr. Vorverkauf: Büecherchorb, Aadorf, Reservation: www.
montag-blues.ch.
Lilo Wellinger n
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Ettenhausen – Mit 36 Jahren hatte ich
im ganzen Körper wandernde Schmerzen. Es brauchte drei lange Jahre bis mir
bewusst wurde, dass mich die akuten
Schmerzen bei Menschenansammlungen oder bei einzelnen Menschen
überfielen. Bei Migros, Coop, SBB,
oder bei Veranstaltungen bekam ich
oft eine Ladung Schmerzen verpasst.
Die Schmerzen waren so stark, dass
mir der Atem weg blieb. Die Schmerzen
waren alles andere als lustig. Ich wollte
sie einfach nur weg haben. Auf der Suche nach einer Lösung absolvierte ich
in England eine Ausbildung, in welcher
mir das «Geschenk» des Schmerzmagnetismus bestätigt wurde. Ich wollte
den Schmerz loshaben und keine Bestätigung, dass ich diese Fähigkeit besitze. Ich besuchte und absolvierte viele
Kurse und Weiterbildungen in Massage, TCM und Kräuterkunde.
Körpereigene Kraft
Der Körper ist Energie und mit dieser Energie können wir Veränderungen
herbeiführen. Der Atem bringt eine
verbesserte Verfügbarkeit unserer körpereigenen Kraft. Die Reise in unsere
Organe ist ein Mentaltraining, welches
die brachliegenden Organressourcen
aktiviert. Unser Gehirn beherrscht die
Materie unseres Körpers. Manager,
Sportler trainieren das Unterbewusstsein, um das Gewünschte zu erreichen.
Den gleichen Effekt können wir in unseren Organen mobilisieren.
Erika Sprenger bietet öffentliches Heilatmen an.
Das Unterbewusstsein leitet die
Informationen an die Organe weiter.
Die Gruppendynamik der Organreise
unterstützt die gewünschte Wirkung.
Wenn wir das Unterbewusstsein gezielt nützen, können wir eine Änderung in unseren Systemen bewirken.
Wir atmen in jedes Organ und nach
einer gewissen Zeit des Trainings kann
sich im Körper ein verbessertes Wohlgefühl einstellen. Das jeden zweiten
Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Restaurant Linde in Aadorf stattfindende Heilatmen ist öffentlich und kann
ohne Voranmeldung besucht werden.
Dauer: zirka 75 Minuten inklusive
kurzer Erläuterungen. Es wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag erhoben. Ich
unterstütze jeden Teilnehmer mit meinen Fähigkeiten. (Siehe auch Inserat in
dieser Ausgabe).
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Brief aus Bern
«Verlässlichkeit wichtiger als Wahlversprechen»
«Auch die faire Verteilung
des Fluglärms hat im Ständerat
eine Mehrheit bekommen.»
Zuverlässigkeit, Kompetenz und Haltung seien in der Politik wichtiger als Wahlversprechen. Ständerätin Brigitte Häberli erntet über
Parteigrenzen hinaus Anerkennung für ihre Gradlinigkeit. Und
politisiert nicht für die Schlagzeilen: «Am Ende zählt das Ergebnis».
“
BRIGITTE HÄBERLI
vom Ständerat überwiesen, und jetzt muss der Bundesrat
darüber einen Bericht schreiben. Ich hoffe, dass wir auch
in dieser Frage einen Schritt weiter kommen.
Was hat Sie in der letzten Session Ihrer Amtsperiode am
meisten bewegt?
BRIGITTE HÄBERLI: Eindeutig die Energiewende. Ich bin sehr
zufrieden, dass der Ständerat den Ausstieg aus der Atomenergie klar beschlossen hat.
Welches ist die wichtigste Tugend eines Politikers?
BRIGITTE HÄBERLI: Die Verlässlichkeit. Ich höre landauf,
landab, dass Menschen sagen «ihr da oben macht ja sowieso, was ihr wollt». Die Menschen müssen sich auf unser Wort verlassen können. Ich halte darum auch nicht
viel von Wahlversprechen. Sie sind wie die guten Vorsätze zum neuen Jahr ...
Politiker müssen sich an Ergebnissen messen lassen. Welche
Ergebnisse haben Sie vorzuweisen?
BRIGITTE HÄBERLI: Das sind eine ganze Anzahl. Sie betreffen zum Beispiel die Förderung von inländischen Arbeitsplätzen, die freiwillige Lohngleichheit von Frau und
Mann, die Opfer von Gewalt oder etwa die Berufsbildung.
Alle fanden Mehrheiten im Rat und wurden zum grossen
Teil auch umgesetzt. Es ist mir also gelungen, für meine
Anliegen Mehrheiten zu finden. Das ist eine der wichtigsten Herausforderungen an einen Politiker.
Und was bringen diese Vorstösse dem Thurgau?
BRIGITTE HÄBERLI: Alles, was wir in Bern machen, hat seine Auswirkungen auf den Thurgau. Genauer: muss den
Menschen im Thurgau dienen. Zum Beispiel mein Ja zum
Finanzausgleich. Als Mitglied der Finanzkommission
habe ich an vorderster Front dafür gekämpft, dass der
Kanton Thurgau die rund 240 Millionen Franken auch in
den nächsten vier Jahren erhält. Das kommt letztlich den
Thurgauer Steuerzahlern zugute. Umgerechnet sind das
immerhin rund 1000 Franken pro Einwohner und Jahr.
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KEINE WAHLVERSPRECHEN. Ständerätin Brigitte Häberli
steht für Verlässlichkeit, Kompetenz und Haltung.
Und wie steht es mit Ihrem Engagement für die Anti-Fluglärm-Bewegung? Ist das auch in Bern angekommen?
BRIGITTE HÄBERLI: Ja. Ich habe im Ständerat ein Postulat für
eine faire Verteilung des Fluglärms eingereicht. Es wurde
Wovon halten Sie etwas?
BRIGITTE HÄBERLI: Von Zuverlässigkeit, Kompetenz und
Haltung. Also, dass sich die Senioren auf eine Rente für
ein anständiges Leben verlassen können – und die jungen Menschen auf eine gute Bildung. Besonders am Herzen liegt mir der Erhalt der Arbeitsplätze. Und zwar im
Thurgau, nicht irgendwo im Ausland. Das muss die Wirtschaft leisten. Aber die Politik muss ihr dafür den Rücken
freihalten.
Haben Sie ein gutes Gefühl für den Wahlabend?
BRIGITTE HÄBERLI: Ja – und ein dankbares obendrein. Ich
spüre aus allen Teilen der Bevölkerung viel Sympathie
und Unterstützung. Das macht mich für den 18. Oktober
zuversichtlich.
Brigitte Häberli wieder in den Ständerat
30.09.2015 10:44:41
Seite 14
Freitag, 2. Oktober 2015
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Freitag, 2. Oktober 2015
Seite 15
Motocross in Eggetsbühl-Wängi
Am kommenden Wochenende vom 3. und 4. Oktober findet mitten im
Weiler Eggetsbühl, oberhalb von Wängi erneut das bereits 16. Motocross statt.
Motocross – Bereits zum 16. Mal
herrscht auf dem übersichtlichen Gelände hinter dem Restaurant Hühnerstall an beiden Tagen Hochbetrieb.
Rund 300 Fahrer und Fahrerinnen
im Alter von 5 bis 60 Jahren gehen
auf der Crosspiste auf Punktejagd.
Die kleinsten Fahrer in den Kategorien 50, 65 und 85 Kubikzentimeter
sind sowohl am Samstag als auch am
Sonntag im Einsatz.
Nebst den etwas grösseren Burschen, die Maschinen mit bis zu 150
Kubikzentimeter pilotieren, kämpfen
am Samstag auch internationale Spitzenfahrer um Podestplätze.
Anschliessend an die Rangverkündigung am Samstagabend sorgt
im Festzelt das «Ländlertrio NötzliLeimbacher» für Stimmung und gute
Unterhaltung. Ebenfalls ist ein «Barzelt» eingerichtet, wo bei heisser Musik, coolen Drinks und Showeinlagen
auch die Nachtschwärmer auf ihre
Kosten kommen.
der vielen örtlichen Sponsoren, sowohl auch den Nachbarn für die Toleranz herzlich bedanken und freut sich
auf zahlreichen Besuch dieses Anlasses. Natürlich kann die Veranstaltung
an beiden Tagen bei freiem Eintritt
besucht werden. Parkmöglichkeiten
stehen in genügender Zahl zur Verfügung.
Marianne Keiser n
Solche Szenen gibt’s auch in Wängi zu sehen.
Ehrgeiz und Durchhaltewillen
Am Sonntag wird das Programm
durch weitere Klassen ergänzt, in denen ehrgeizige «Plauschfahrer» an den
Start gehen. In der Kategorie «Cross
Team Toggenburg Elite» werden Fahrer zu sehen sein, die schon an Internationalen Titelwettkämpfen teilnahmen. Das OK mit Armin Sprenger an
der Spitze möchte sich bei dieser Gelegenheit erneut für die grosszügige Unterstützung seitens der Gemeinde und
Programm
Samstag:
Ab 8 Uhr Training Motocross
Ab 11.15 Uhr Rennen Motocross
Ab 18.45 Siegerehrung im Festzelt
und anschliessend musikalische
Unterhaltung.
Sonntag:
Ab 7.55 Uhr Training Motocross
Ab 11.15 Uhr Rennen Motocross
Um 18 Uhr Siegerehrung im Festzelt.
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Aadorfer Kinderwoche
12.-16. Oktober 2015
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WER? 2. Kindergarten - 6. Klasse
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WANN? 13.30 - 17.00 Uhr
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Ab dem 20. Oktober auch in Aadorf möglich.
Effiziente Selbstverteidigung
Krav Maga ist eine spezialisierte Form der Selbstverteidigung, die zunehmend an Popularität gewinnt.
Am 20. Oktober startet ein Einführungskurs in Aadorf.
Aadorf – Karate, Kung-Fu oder Ju-
do zählen allesamt zu traditionellen
Kampfkünsten, deren Ursprünge im
Fernen Osten und viele Jahrzehnte
zurückliegen. Krav Maga dagegen ist
jung, und nicht wirklich eine Kampfkunst. Vielmehr handelt es sich bei
Krav Maga um ein modernes Nahkampf- und Selbstverteidigungssystem, das Techniken aus verschiedenen
Kampfsportarten vereint und zur Bewältigung von Konfliktsituationen eingesetzt wird. Bei Krav Maga verzichtet
man auf Schnörkel und konzentriert
sich aufs Wesentliche: keine komplexen Verrenkungen, stattdessen einfache und hoch effektive Techniken, die
auf Gefahrensituationen abgestimmt
sind. «Wenn wir angegriffen werden,
haben wir keine Zeit zum Überlegen.
Wir reagieren reflexartig und instinktiv», erklärt Nebi Josifovic. Er bietet
seit einigen Jahren Einführungskurse
in Winterthur und ab dem 20. Oktober
erstmals auch in Aadorf an. Geeignet
sind diese Kurse für Erwachsene. Selbst
un- oder weniger sportliche Frauen
und Männer erzielen innerhalb kurzer
Zeit bemerkbare Fortschritte. «Bei mir
trainieren Managerinnen, Studenten
und Handwerker zusammen», sagt
Josifovic. Eine gute Atmosphäre in der
gemischten Trainingsgruppe ist ihm
besonders wichtig: «Krav Maga ist kein
Wettkampfsport; man kann weder
gewinnen noch verlieren, nur besser
werden.»
Motiviert dank Abwechslung
Die Trainings sind intensiv und
abwechslungsreich, verlangen körperliche sowie mentale Leistung und
bereiten gleichzeitig Freude: mal wird
die richtige Körperhaltung gelernt,
mal schlägt man auf einen Boxsack
ein, dann befreit man sich aus Würgegriffen, weicht Messerattacken aus
oder verteidigt sich gegen mehrere
Gegner gleichzeitig. Josifovic erklärt:
«Mit Krav Maga tut man etwas für den
Körper, aber auch fürs Selbstvertrauen
und die eigene Sicherheit».
Karate-Do Winterthur n
Krav Maga Winti
Der nächste Einführungskurs startet am 20. Oktober, Anmeldungen
sind weiterhin möglich. Trainiert
wird jeweils dienstags von 20.15 bis
21.20 Uhr in der Turnhalle Schulstrasse in Aadorf.
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SCA feiert Sieg in letzter Sekunde
Fussball – Auswärts gegen den FC
Bütschwil gelingt dem SC Aadorf
nach einem hart umkämpften
Spiel dank eines Treffers in der 93.
Spielminute ein verdienter 0:1 Auswärtserfolg. Die Thurgauer bestätigen damit ihren Aufwärtstrend.
Die mitgereisten Fans wurden richtiggehend auf die Folter gespannt,
konnten ihrem Team aber in allerletzter Minute doch noch zujubeln.
Innenverteidiger Streich lancierte
mit einem mustergültigen Ball über
die Abwehr hinweg den freistehenden Gianforte. Letzterer brillierte
mit einer perfekten Ballannahme
sowie Mitnahme und schlenzte in
der Folge die Kugel unhaltbar am
Bütschwiler Schlussmann vorbei
in die Maschen. Ein sehenswerter
Schlusspunkt, welcher den SCA
nach zunächst schwachem Saisonstart weiter zurück auf die Erfolgsspur bringt.
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Seite 16
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DER REGION
Seite 17
LESERBRIEFE
Wo bleibt die Sicherheit bei der Spange Hofen?
Die seit über 40 Jahren geplante Spange
Hofen soll nun realisiert werden. Bei diesem
Projekt wird dem Fuss- und Fahrradverkehr
die höchste Sicherheitspriorität zugesprochen. Die Spange Hofen wird mit Tempo 60
geführt, die Zufahrtsstrassen mit 30 Kilometer
deklariert. Beim Übergang Oberhofenstrasse/
Spange Hofen wird auf einen Fussgängerstreifen absichtlich verzichtet. Das Überqueren soll
lediglich durch eine Insel erleichtert werden.
Laut Herrn Eberle vom Kantonalen Amt für
Planung und Verkehr TG passen Kinder beim
Überqueren einer Strasse ohne Fussgängerstreifen besser auf. Hier wo sich täglich mehrere
Dutzend Kinder und Jugendliche auf den Fussballplatz begeben, an Wochenenden bis gegen
200 Spieler und Zuschauer ein Fussballspiel
besuchen und in den Sommermonaten viele
Fahrradfahrer den Weg zum Parkbad finden,
wird auf einen beschilderten Übergang, sprich
Fussgängerstreifen verzichtet. Wir können so
etwas nicht verantworten und schon gar nicht
nachvollziehen. Wenn schon bei einer Gemeindestrasse (Tempo 50) vor dem Schulhaus Breite
ein Signallicht den Übergang sichert, können
wir nicht verstehen, wieso hier bei Tempo 60
konsequent auf die Sicherheit verzichtet wird.
Bei der Auslegung der Sicherheitspriorität widersprechen sich die Befürworter gewaltig. Wir
fordern sicherheitstechnische Korrekturen und
für dieses Projekt ein NEIN an der Urne.
Katastrophenszenario Strom-Blackout
Zum Abschluss einer Projektwoche lud die
Kanti Frauenfeld zu einem Podiumsgespräch ein.
Thema: Wie geht’s weiter, wenn gar nichts mehr
geht? Kompetente Teilnehmer diskutierten folgendes Szenario: 2027 – ein lang dauernder, völliger Blackout der Stromversorgung. Eindrücklich
wurde uns vor Augen geführt, was dies bedeuten
würde: Zusammenbruch der Kommunikation,
Lebensmittelversorgung ohne Kühlhäuser, Strassenverkehr ohne Ampeln, wie lange überleben
die Hühner in den Mastställen, keine Wasserversorgung, keine funktionierenden Tankstellen,
wie lange Notstrom im Spital und so weiter. Es
war ein interessantes Gespräch zwischen Arzt,
Pfarrer, hohem Offizier und Politiker – und ich
habe keine Kritik, nur eine Ergänzung: Wenn
wir mit der Energiewende ernst machen, wird
ein solches, unsere Zivilisation und unser Leben
bedrohendes Szenario weitgehend ausgeschlossen. Eine dezentrale, disperse Stromproduktion
– Fotovoltaik, Windenergie, Biogas vom Bauern,
Geothermie – wäre Garant, dass ein Blackout
dieses Ausmasses gar nicht eintreten könnte.
Allerdings braucht es dazu ein intelligentes Netz
und Speicherkapazitäten. Die Energiewende, wie
wir Grüne sie seit Jahren fordern, ist nicht nur
ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Stärkung
unserer Wirtschaft; sie ist auch ein substanzieller
Beitrag zur Stabilisierung des Schweizer Stromnetzes. Und damit zur Sicherheit des Landes.
Toni Kappeler, Kantonsrat Grüne,
Münchwilen
Familie Horni, Sirnach
Ruedi Heim nach Bern
Nach dem Rücktritt von Peter Spuhler fehlt im
Nationalrat ein Thurgauer Unternehmer. Diese
Lücke gilt es dringend zu schliessen. Mit Ruedi
Heim steht ein Mann mit Wirtschaftskompetenz zur Verfügung. Er verdient den Namen
Unternehmer. In den vergangenen Jahren hat er
für sein Familienunternehmen neue Geschäftsfelder erschlossen und damit Dutzende neue
Arbeitsplätze geschaffen. Dank Verantwortung
und Innovation ist die Firma stetig gewachsen.
Ruedi Heim steht für eine starke und erfolgreiche Schweiz. Er kennt die Rahmenbedingungen,
die gerechte Löhne, eine hochwertige Bildung,
eine gute Gesundheitsversorgung und sichere
Renten garantieren. Ich kenne Ruedi Heim seit
vielen Jahren durch private und geschäftliche
Verbindungen. Er ist ein überlegter und besonnener Mann, der unseren Kanton als Nationalrat weiterbringen wird. Aus Überzeugung
empfehle ich ihn 2 x auf die Liste zu setzen.
Georges Zehnder, Ettenhausen
Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober
Leserbriefe zu den Abstimmungen vom
18. Oktober können bis spätestens am
6. Oktober an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zeichen von maximal
1000 inklusive Leerschläge.
Redaktion
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anerkanntes Wirken als Kulturschaffender
Initiant und Organisator zahlreicher
Veranstaltungen
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St.Gallen
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ein Mann der politischen Mitte im
Thurgauer Kantonsparlament
politische Schwerpunkte:
Finanzen, Bau und Umwelt,
Soziales und Gesundheit,
Familie, Bildung und Kultur
Sein grosses Engagement als
Kantonsrat zeigt:
Der Thurgau ist ihm wichtig.
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Landwirtschaft und Ernährung
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Auch in Bern wird er die
Anliegen unseres Kantons mit
Nachdruck vertreten.
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Bahn, Bus & Eintritt
Christian Neuweiler und
Ruedi Heim in den Nationalrat
Liste 6
Liste 10
Arbeitsplätze! Dafür kämpfen wir.
Weitere Wahlempfehlungen · Ständerat: Roland Eberle (SVP), Brigitte Häberli (CVP)
Nationalrat: Hansjörg Brunner (FDP), Diana Gutjahr (SVP), Hermann Hess (FDP)
Seite 18
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9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
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Verena
Herzog
wieder in den Nationalrat:
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in den Nationalrat
Verena Herzog: verant­
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Kirchgemeinde
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Sonntag, 4. Oktober
10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst zum
Erntedank; Eva Boss, Laienpredigerin
Mitwirkung «Ensemble Tannzapfenland»
anschliessend Gabenverkauf (Entgegennahme von Gaben vor dem Gottesdienst)
Montag, 5. Oktober
16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:
SeniorInnen-Singkreis
Dienstag, 6. Oktober
10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst
(Pfrn. Caren Algner)
Donnerstag, 8. Oktober
19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Bibelgesprächskreis
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Freitag, 2. Oktober
19.30 Uhr Pfarreiheim «Dreitannen»
Chilestube: Ökum. Abendgebet
Samstag, 3. Oktober
13.30–15.30 Uhr Abgabe der Ernte­gaben.
Vielen Dank!
Sonntag, 4. Oktober
9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst,
Pfr. A. Zedler (Psalm 8,2.4-6: «Gott hat
uns mit Würde gekrönt»); Mitwirkung des
Kirchenchors,: «St. Johanner Erntedank»
von Peter Roth; Kollekte: Brot für alle
Montag, 5. Oktober
Monatswanderung
Mittwoch, 7. Oktober
10 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau
15.00 Uhr Andacht im Pflegeheim Rüti
19 Uhr Gottesdienst in Littenheid,
Pfr. A. Zedler
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
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Ambrosia
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Gottesdienst am Sonntag,
jeweils um 9.30 Uhr
Donnerstag, 8. Oktober
14 Uhr Lismigruppe
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Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
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Freitag, 2. Oktober
17 Uhr Münchwilen: Mikado
Sonntag, 4. Oktober
8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst
10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit
Taufe; Pfr. A. Baumann
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 4. Oktober
9.45 Uhr Gottesdienst mit Annegret Jende;
Kinderbetreuung
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 4. Oktober
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
SonntagsTreff, KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 4. Oktober
18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in
TÄNIKON (D. Bachmann)
10 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann; Kirchenchor)
Dienstag, 6. Oktober
9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF,
anschl. Dienstagskaffee
19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
für Priester- und Ordensberufe
Donnerstag, 8. Oktober
9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON,
danach Rosenkranzgebet
10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 9. Oktober
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
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