lage in: tisauf HEUTE Gra Wiesentalstr. 34 Tel 052 368 81 81 8355 Aadorf www.id-group.org 24-h Pikett Service 052 368 81 00 HEIZUNG SANITÄR KÄLTE LÜFTUNG KLIMA ERNEUERBARE ENERGIEN Freitag, 2. Oktober 2015 | Nr. 77 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch Persönliche Beratung TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Hansjörg Brunner Bauland gesucht in der Region, evtl. Abbruchobjekt einfache + transparente Kaufabwicklung Ed. Vetter AG, Lommis, Urs Vetter Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch unser neuer Nationalrat Kreativität wohin das Auge auch blickt Das für besondere Anlässe prädestinierte arealROTFARB im Aadorfer Unterdorf steht an zwei Wochenenden im Oktober wieder ganz im Zeichen der Kunst. Zehn überregional bekannte Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre unterschiedlichsten Werke. Aadorf – Die Kunstausstellung mit dem klingenden Namen «Bilder – Skulpturen und Urgestein» findet im Oktober bereits zum vierten Mal in dieser Form statt. «Nur der Name hat sich etwas verändert», schmunzelt Organisator Kurt Gerber. Das zusätzliche «Urgestein» bezieht sich nämlich auf den 71-jährigen Special Guest, den Musiker und Maler Hardy Hepp. «Der Wallenwiler feiert dabei seine eigene Premiere, er stellt zum ersten Mal überhaupt seine Frauenakt-Bilder an einer regionalen Ausstellung aus», erklären die beiden Initianten und Veranstalter Kurt und Gaby Gerber stolz. Die zehn ausstellenden Kunstschaffenden stellen im arealROTFARB ihre unterschiedlichsten Kunstwerke aus. Hochstehende Kunst Mit einer beeindruckenden Qualität und einer ebenso grossen Vielfältigkeit ist die Aadorfer Kunstausstellung ein Markenzeichen für Aadorf und eine hochstehende Bereicherung für das regionale Kulturangebot. So wird dann auch an den beiden Wochenenden vom 16. bis 18. Oktober und vom 24. bis 25. Oktober im ehemaligen Fabrikgebäude arealROTFARB Kunst vom Feinsten geboten. Mit viel Liebe zum Detail und grosser Leidenschaft haben die zwei kunstverständigen Veranstalter, Kurt und Gaby Gerber, zum Anlass passende, auserlesene Künstler ausgewählt. Das Ergebnis darf sich durchaus sehen lassen, ist doch eine grosse Vielfalt von hochstehender Kunst zusammengekommen. Jeder der zehn Künstler beeindruckt mit dem eigenen Stil, wie Kurt Gerber betont. Auf gut 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche dürfen die zehn ausstellenden Kunstschaffenden nun an zwei aufeinanderfolgenden Wo- chenenden ihre unterschiedlichsten Kunstwerke ausstellen. Dabei werden Bilder in Mischtechnik und Acryl Power, Eisen Skulpturen, Puppen Objekte ebenso zu begeistern wissen wie Fotografien in Lightpainting, Papier Design, Beton im Schrottrock und vieles mehr. Im wunderschönen Ambiente des ROTFARBkellers findet am Freitagabend, 16. Oktober die Vernissage mit Apéro statt. Der bekannte Aadorfer Peter Gall wird dabei die Laudatio halten. Hier wie auch an den übrigen Ausstellungstagen besteht natürlich für alle Besucher die einmalige Gelegenheit, mit den Künstlerinnen und Künstler in einen persönlichen Kontakt zu treten. «Solo mit Urne» Zwischen den zwei Ausstellungswochenenden sorgt der für schrägen Wortwitz bekannte Theologe und Kabarettist, Wolfgang Weigand am Montag, 19. Oktober um 20 Uhr mit seinem neuen Stück «Solo mit Urne» für einen einzigartigen Kabarettabend. Der Titel ist natürlich doppeldeutig. Im abwechselnden Turnus bringt der Kabarettist das Publikum zum Lachen. Manchmal bleibt einem das Lachen aber auch im Hals stecken. Warum werfen wir Max Havellar-Rosen in die Gräber? Wem gehört das Altmetall in den Krematorien? Wohin geht die Oma, wenn sie nicht mehr geht? Um solche und andere Fragen geht es in seinem kabarettistischen Solo. Wenn auch das Thema über Tod und Urne allgemein nicht zur Heiterkeit beiträgt, passt das Stück des Winterthurers bestens in das aussergewöhnliche Gesamtkonzept der diesjährigen Kunstausstellung. Christina Avanzini n Kunstausstellung vom 16. bis 18. Oktober und 24. bis 25. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr Vernissage am 16. Oktober ab 19 Uhr Kabarettabend «Solo mit Urne» Montag, 19. Oktober, Türöffnung 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Münchwilen plant Steuererhöhung Die Gründe dafür sind Ertragsausfälle und ein ausgeschöpftes Sparpotenzial. Münchwilen – Nach einem sehr po- sitiven 2014 droht in der Politischen Gemeinde Münchwilen dieses Jahr ein grosses Loch in der Steuerkasse. Der Gemeinderat beschloss deshalb, die bereits 2013 angekündigte Steuererhöhung an der kommenden Gemeindeversammlung zu beantragen: Für das Jahr 2016 wird eine Erhöhung des Steuerfusses um vier Prozent beantragt. Im Budget 2017 wird eine weitere Erhöhung um drei Prozent vorgesehen. Über eine Million Franken fehlen der Politischen Gemeinde Münchwilen dieses Jahr an Steuereinnahmen. Budgetiert waren 5.97 Millionen, per Ende August 2015 sind allerdings nur 4.82 Millionen Franken prognostiziert. Grund dafür ist der Wegfall einiger guter Steuerzahler und der seit 2014 ersichtliche Umsatzrückgang bei ansässigen Unternehmen. Ausserdem sind im 2015 keine bedeutenden Erträge aus Nachsteuern zu erwarten, wie dies im 2014 unvorhersehbar der Fall war. Abgezeichnet hatte sich das Finanzloch bereits im schwachen positiver Rechnungsabschluss 2015 ist unwahrscheinlich. Um ab 2018 wieder ausgeglichene Rechnungen zu erreichen, ist die Erhöhung des Steuerfusses der Politischen Gemeinde um vier Prozent auf 61 Prozent für das kommende Jahr und weitere drei Prozent für 2017 notwendig. Die Zukunft von Münchwilen zeichnet sich jedoch positiv ab. 2013, das vergleichbar mit der aktuellen Situation war. Das damalige De- fizit konnte mit Reserven und einem starken 2014 ausgeglichen werden. Ein Mögliches Sparpotenzial ausgeschöpft Wie schon in den Vorjahren hat der Gemeinderat alle Sparmöglichkeiten bei den nicht gebundenen Ausgaben ausgeschöpft. Die Ausgaben im 2016 sind 296 200 Franken tiefer budgetiert als im 2015. Ausserdem besteht seit Juli 2015 ein rigoroser Ausgabenstopp auch für im 2015 budgetierten, ungebundenen Ausgaben. Weitere Sparmassnahmen, egal in welchem Ressort, würden zu erheblichem Leistungsabbau führen und auch jene treffen, die sich in Vereinen und für öffentliche Leistungen wie Bibliothek, Ludothek und dergleichen engagieren. Die Personalausgaben sind seit einigen Jahren plafoniert. Ein weiterer Aufschub des aufgestauten Unterhaltes der Infrastruktur führt dazu, dass die zeitlich noch weiter aufgeschobene Instandsetzungs- und Erneuerungsmassnahmen nur noch teurer werden. Positiver Ausblick Mittel- bis langfristig zeichnet sich die Zukunft von Münchwilen durchaus positiv ab: Der jährliche Bevölkerungszuwachs beträgt ein Prozent, in der Hauptsache handelt es sich dabei um junge Familien. Die Bautätigkeit ist ungebrochen hoch und für noch unbebaute Bauzonen erstellen die Eigentümer derzeit die Gestaltungsplanung, um mit der Bebauung in absehbarer Zeit beginnen zu können. Neu zuziehende, namhafte Detailhandelsunternehmen werden dereinst zu Steuererträgen führen. Von sehr grosser Bedeutung für eine positive Entwicklung der Finanzsituation ist in der ferneren Zukunft der Entwicklungsschwerpunkt Wil West. Guido Grütter, Gemeindepräsident n – AUS Seite 2 WITZ DES TAGES Drei Männer unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden. Der Erste: «Ich arbeite bei der Bank. Ich kaufe mir ein grosses Auto und fahre mit dem Restgeld in Urlaub». Der Zweite: «Ich arbeite bei Mercedes. Ich lass unseren Swimmingpool ausbauen und mache mit dem Rest eine Weltreise». Der Dritte: «Ich bin Beamter und kaufe mir vom Weihnachtsgeld einen dicken Pullover». Darauf bekommen die anderen beiden grosse Augen. «Und der Rest?» «Den legt mir meine Mutter obendrauf!» Anerkennungspreis 2015 für die REGI Die Neue Bei der Einmündung Tänikonerstrasse in die Bahnhofstrasse wurde im Frühsommer versuchsweise eine Lichtsignal-Anlage in Betrieb genommen. Ende gut, alles gut? Aadorf – Vielen einheimischen wie auch auswärtigen Automobilisten war die Verkehrssituation an der unbeliebten Kreuzung schon lange ein Dorn im Auge. Besonders in den Stosszeiten bildeten sich lange Rückstaus, speziell auch auf der Bahnüberführung. Die Ergebnisse der umfangreichen Verkehrszählungen und Zeitmessungen durch das Tiefbauamt des Kantons Thurgau führten zum Entschluss, einen Versuchsbetrieb mit einer Zweiphase gesteuerten Lichtsi- schaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG wird den Anerkennungspreis 2015 an die REGI Die Neue verleihen. Der Anlass findet am Samstag, 17. Oktober 2015 um 10 Uhr im Landgasthof Heidelberg in Aadorf statt. Wir laden alle Leserinnen und Leser herzlich nach Aadorf ein. n KORRIGENDA Zeitungsbericht «Bildet sich noch eine Opposition» in der REGI Die Neue vom 25. September. Eschlikon – Nur der Bau einer neuen Doppelturnhalle wäre Schuld an einer Steuerfusserhöhung; nicht die Sekerweiterung und Sanierung vom Bächelacker. Red. n Reklame Zu verkaufen in 9543 St. Margarethen Neues 5½-6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 210 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 328 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Das Linksabbiegeverbot beachten viele Autofahrer nicht. gnal-Anlage durchzuführen. Aadorf hat nun also vorerst mal für eine vierbis fünfmonatige Versuchsphase ihre erste Verkehrsampel. Ende gut, alles gut? Während viele Einwohner die neue Verkehrsregelung begrüssen, die Situation hat sich gerade von Ettenhausen her stark verbessert, sieht es für die aus Guntershausen und Wängi herkommenden Verkehrsteilnehmer schon etwas anders aus. Diese können nämlich nicht mehr direkt in die Tänikonerstrasse einbiegen, sondern müssen den (kurzen) Umweg über den Lindenkreisel beim Bahnhof nehmen, so dass sie dann von Westen her Richtung Ettenhausen abbiegen können. Das nerve, meinen einige der Betroffenen aufgebracht, denn die Wiedereingliederung im Kreisel sei gerade nach Feierabend schwierig. «Die Autos stehen teilweise bis fast zum Coop hinunter im Stau», beschweren sie sich. Das bestätigen auch die aus der Region Winterthur herkommenden Fahrzeuglenker. Verkehrsmessungen Vize-Gemeindepräsident Stefan Mühlemann, Amt Verkehr und Sicherheit, informierte, dass in den letzten Wochen an drei Tagen intensive Verkehrsmessungen durchgeführt worden sind. «Die Auswertungen stehen momentan noch aus. Wir möch- Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Gerade im Feierabendverkehr heisst es Geduld zu beweisen. ten gleichzeitig auch noch einen Vergleich anstellen, wie sich der Verkehr im Kreisel auswirkt, wenn kein Lichtsignal vorhanden ist. Generell kann aber gesagt werden, dass sich gerade auch für Velofahrer aus Ettenhausen herkommend, die Situation stark verbessert hat», betont Mühlemann und meint weiter: «Die Gemeinde Aadorf ist mit dem Kanton in Kontakt, um abzuklären, ob das Lichtsignal am Wochenende oder früher am Abend auf orange blinkend umgestellt werden kann». Es wird allgemein festgestellt, dass immer noch viele Autofah- rer von Guntershausen oder Wängi herkommend, trotz Verbotstafel, über die Sicherheitslinie links nach Ettenhausen abbiegen. Entsprechend gibt’s dann einen Rückstau Richtung Wängi. Das temporäre Lichtsignal in Guntershausen trage momentan ebenfalls dazu bei, dass sich der Verkehr länger staue, sagt Stefan Mühlemann. Sobald die Ergebnisse der Verkehrsmessungen und des anstehenden Vergleichs vorliegen, wird die Gemeinde über das weitere Vorgehen informieren. Christina Avanzini n Rückblick auf die Grossrats-Sitzung vom 28. September Hitzige Debatte vor dem Wurstschmaus Auf den Wega-Montag disloziert der Grosse Rat jeweils von Frauenfeld nach Weinfelden. In der Halbtagessitzung diskutieren die Mitglieder intensiv über Weiler und Geothermie. Der Thurgau geniesst den Ruf SchweizerMeister in der Kategorie Weiler zu sein. Kein Wunder, dass sämtliche Fraktionen von der Regierung verlangten, dass sie die Weilerzonen gegenüber dem Bund verteidigen. Toni Kappeler, Grüne, Münchwilen will sich bei den Fraktionspräsidenten in dieser Sache für ein gemeinsames Schreiben «Erhalt der Weilerzonen als Bauzonen» an das Bundesamt für Raumentwicklung stark machen. In Etzwilen möchte die Geo-Energie Suisse AG ein Erdwärmekraftwerk bauen. Anwohner reichten dagegen eine Petition ein. Diese fordert eine strenge Kausalhaftung und eine Versicherungsdeckung von mindesten 100 Millionen Franken. Danach hat die Regierung die Planung anfangs dieses Jahres auf Eis gelegt. Erst wenn das Gesetz über die Nutzung des Untergrundes (UNG) stehe, solle über eine Konzessionserteilung entschieden werden. Die Voten verschiedener Mitglieder des Thurgauer Grossen Rates zeigten klar, dass das Thema «Geothermie» nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird. Es ging einzig und allein um die Frage der Staatshaftung. Eigentümer, deren Liegenschaften infolge eines Geothermie-Projektes beschädigt worden sind, sollen in so einem Fall vom Kanton gütlich gehalten werden. Die Bewilligung oder Konzession eines Geothermie-Projekts ist Sache des Kantons. Der Kanton bestimmt auch die Auflagen, so zum Beispiel welche Versicherungsleistungen vorgängig abgeschlossen werden müssen und für welche Sicherheiten der Konzessionsnehmer zu sorgen hat. Daher sei es nur logisch, dass der Kanton zu seiner Verantwortung stehe und bei allfälligen Schäden private Eigentümer nicht im Stich lasse. Die Mehrheit der Fraktionen von FDP und SVP wollte von einer Staatshaftung nichts wissen. Die Diskussionen verliefen teilweise sehr emotional. Dies vor allem auch in Erinnerung an die gescheiterten Geothermie-Bohrungen in Basel und St. Gallen. Die einen verharmlosten das Ganze, während dem andere vor Erdbebenkatastrophen warnten. «Niemand weiss heute genau, welche Risiken ein Geothermie-Projekt wirklich aufweist», sagte der Münchwiler Hanspeter Wehrle (FDP), der seine Meinung nicht nur als Politiker, sondern auch als erfahrener Bauingenieur vertrat. Josef Gemperle (CVP Fischingen), Präsident der vorberatenden Kommission, war da ganz anderer Meinung: «Halten wir uns doch an die Fakten, in Deutschland gibt es mehrere Erdwärme-Projekte, die ohne Probleme laufen.» Auch Clemens Albrecht (SVP Dussnang) sprach sich entgegen der Mehrheit seiner Partei für die Kommissionsfassung aus. Nach zwei- stündiger Auseinandersetzung entschied der Grosse Rat schliesslich mit 60 gegen 53 Stimmen, dass der Kanton allfällige Schäden übernehmen muss, allerdings nur im Falle, dass weder der Konzessionsnehmer noch dessen Versicherung dafür aufkommen können. Die weitere Beratung des UNGGesetzes erfolgt an der nächsten Sitzung. Bei den zum Teil hitzigen und emotionsgeladenen Diskussionen war es schnell Mittag geworden. Die Kantonsrätinnen und Kantonsräte begaben sich nun in die Gewerbehalle, um ihre angeregten Gespräche beim Apéro und traditionellen Wega-Schüblig mit Kartoffelsalat weiterzuführen. Hansjörg Brunner, FDP, Wallenwil Das Wetter in der Region wird präsentiert von Freitag Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Freitag, 2. Oktober 2015 Bringt die «Ampel» den erwünschten Erfolg? Thurgau – Die Arbeitsgemein- AWG Thurgau, Bruno Schlauri, Präsident DER REGION Öffnungszeiten Mo: geschlossen Di – Fr: 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Sa: 09.00 – 16.00 Uhr Schuh-Shop Aado AG Bahnhofstrasse 18 CH – 8355 Aadorf Telefon +41 52 365 24 32 [email protected] 7° Samstag 15° 9° Sonntag 18° 10° Montag 17° 9° 17° – AUS Freitag, 2. Oktober 2015 DER REGION Überparteilich, sympathisch und fähig Hinterthurgau – Diana Gutjahr von niger Funktionäre und Bürokraten. Viktor Gschwend, Präsident von Jardin Suisse Thurgau, bringt es auf den Punkt: «Am Sonntag das Hohelied auf die KMU und am Montag bis Freitag regulieren und reglementieren! Das muss ein Ende haben. Es ist Zeit, dass wir am 18. Oktober 2015 richtige Unternehmerinnen und Unternehmer nach Bern wählen». der SVP und Hansjörg Brunner von der FDP kandidieren beide als Unternehmer für den Nationalrat. Es fällt auf, dass sie oft zusammen auftreten und auch gemeinsam inserieren. Warum dieser bei Wahlen doch eher ungewöhnliche überparteiliche Auftritt? «Die mittelständische Wirtschaft muss jetzt gemeinsam antreten, über die Parteigrenzen hinweg. Es steht viel auf dem Spiel» sagen die Beiden unisono. Auch wenn in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung im Moment noch andere Themen im Fokus sind, sind beide überzeugt, dass der Erhalt von einheimischen Arbeitsund Ausbildungsplätzen in naher Zukunft zu den wichtigsten Aufgaben überhaupt gehört. Handwerk hat goldenen Boden Hansjörg Brunner, der 48-jährige Familienvater und Inhaber der Fairdruck AG, ist als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes sicher, dass Handwerk goldenen Boden hat: «Es wird immer Gärtner, Bäcker, Schreiner oder Elektriker brauchen. Aber wir müssen uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass unsere Betriebe nicht Diana Gutjahr und Hansjörg Brunner, überparteilich und motiviert im Wahlkampf. ständig weiter belastet werden mit administrativen Auflagen. Betriebe brauchen «Luft», nur so können Aufträge hereingeholt und Arbeitsplätze gesichert werden», meint Brunner. Auch Diana Gutjahr, als 31-jährige Betriebsökonomin und Mitinhaberin der Ernst Fischer AG, ist mit ihrem Betrieb dem harten Wettbewerb aus- gesetzt. «Die Politik in Bern meint es vermeintlich oft gut mit Wirtschaft und Gesellschaft, regelt aber aus Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse zu viel und zu kompliziert.» Es ist also dringend nötig, dass im eidgenössischen Parlament wieder mehr richtige Unternehmerinnen und Unternehmer vertreten sind, und we- Einschlägige politische Erfahrung Hansjörg Brunner und Diana Gutjahr sind beide im Kantonsrat. Sie verfügen also bereits über einschlägige politische Erfahrung. Das bedeutet, sie können in Bern gleich loslegen und brauchen keine Einarbeitung in die oft seltsamen Abläufe der Politik. Die beiden Spitzenkandidaten des Thurgauer Gewerbes fallen aber noch mit etwas anderem auf. Sie sind beide ganz einfach sympathisch, natürlich und im Thurgau geerdet. Das ist selbstverständlich keine Voraussetzung, um gewählt zu werden. Aber wenn man schon wählen geht, dann spricht nichts dagegen, zwei sowohl fähige als auch sympathische Menschen auf den Wahlzettel zu schreiben. Brigitte Kaufmann n Seite 3 Verunfallt Guntershausen – Ein alkoholisierter Autofahrer musste am Dienstagabend nach einem Selbstunfall in Guntershausen seinen Führerausweis abgeben. Der Autolenker war kurz vor 22 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Aadorf unterwegs. Auf Höhe der Turnhallenstrasse verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einer Baustellensignalisation und einem Hydranten. Der 44-jährige Schweizer blieb unverletzt, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau führte beim Lenker einen Atemlufttest durch, der mit rund 1,6 Promille positiv ausfiel. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frauenfeld wurde bei ihm eine Blutprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde zuhanden der Administrativbehörde eingezogen. Kapo TG n Reklame Zu verkaufen in 9604 Unterrindal Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 228 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ● Land: 608 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Das besondere Einkaufsvergnügen an einem Freitagabend Aadorf – Mit dem ersten «Nightshopping» an der Bahnhofstrasse machten am letzten Freitagabend fünf innovative Fachgeschäfte auf sich und ihre beeindruckende Produktepalette aufmerksam. Die angenehmen Temperaturen boten den perfekten Rahmen für die einmal etwas andere Einkaufstour. Modebewusste und andere konnten sich vom umsichtigen und kompetenten Verkaufspersonal in kürzester Zeit über die neuesten Herbsttrends informieren lassen. Unter dem Motto «Probieren geht über Studieren» flanierten viele Besucher von Laden zu Laden. Der zehnprozentige Einkaufsrabatt sowie ein Herbstapéro lockten ebenfalls. Die aktuellen Herbstfarben präsentieren sich in warmen Farbtönen wie Bordeauxrot, Beige und Braun. Mittendrin auch die Farben Türkis, Petrol, Azurblau, Schwarz und Sand. Ein weich anschmiegendes Cape gibt dem wollenen Wintermantel bei «Fashion Power» noch den letzten Schliff. Die 11-jährige Elena aus Oberuzwil liess sich bei «Lilos Welt» von ihrem Gotti Regula Huber beraten und entscheidet sich dann für ein T-Shirt in ihrer Lieblingsfarbe Türkis, währenddessen im «Schuhshop Aado» die neuesten Schuhtrends begutachtet werden konnten. Laut Filialleiterin Ursi Emmenegger sind momentan Stiefeletten sehr aktuell. Bei den Farben überwiegen die warmen Farbtöne. Im «Brillenstudio Birrwyler» liessen sich die Kunden über die neueste Brillenmode informieren, während dem im «Haar Colosseum» bei Fabian und Claudia Berweger die Haare im Vordergrund standen. Der Stammkunde, welcher eine halbe Stunde vor Ladenschluss noch kurzfristig einen Termin bekam, wiederspiegelt die Seriosität dieses Anlasses. Es ist den fünf Initianten an diesem Freitagabend gelungen, der regionalen Kundschaft aufzuzeigen, dass das Einkaufen in unmittelbarer Nähe durchaus interessant und Christina Avanzini n empfehlenswert sein kann. In diesem Sinne darf das erste Nightshopping bestimmt als Erfolg gewertet werden. Reklame Frischer Wind für den Ständerat: Klemenz Somm gradlinig & glaubwürdig Altnau: Dürst Franziska, Eberle Reto, Eggenberger Jürg, Hofer Nik, Lüthi-Gantenbein Harry, Schüpbach Bea und Werner, Schweizer Hans Rudolf; Amriswil: Brägger Joe, Hamburger Ernst, Hohengasser Janine, Ullmann-Müller Ruth und Bruno; Arbon: Ammann Roger, Feuerle Didi; Berg: Osterwalder Beatrice und Albert, Ritzmann Heinz; Bottighofen: Häfliger Markus, Hess-Häni Guido, Reichert-Wipf Barbara, Ryter Ueli, Schaad Sebastian, Theler Marion, Wehrli Danino, Wehrli Fabio; Ellighausen: Rufer-Stadler Claudia und Willi, Scheiwiller Stefan; Ermatingen: Dransfeld Peter, Geisselhardt Saskia und Daniel, Niedermann Beatrice und Linus; Eschlikon: Meyer Robert; Frauenfeld: Böhni Thomas, Leuthold Stefan, Meili Patrick, Meyer Irina, Orellano Lucas, Parad Sascha, Schelling Andreas, Schmid Peter, Wildberger Peter, Winiger Katharina; Freidorf: Wälti Bernhard; Fruthwilen: Grunder Hans Peter; Gachnang: Büchi Markus; Gottlieben: Somm Felix; Güttingen: Müller Pix; Horn: Moos Markus; Kesswil: Bétrisey Karin, Stricker Hannes; Kreuzlingen: Abegglen Walo, Allemann-Perini Seraina und Patrick, Ammann Reto, Appius Pirmin, Ban Jeannette und Bela, Bodmer Heidi und Reiner, Burkart Katrin, Egli-Gerber Renata, Engeli Brigitta und Jörg, Fritschi Werner, Granacher Beatrice und Bernhard, Greco-Spiegel Barbara und Luigi, Gut Thomas, Häberlin Eva und Georg, Keller Christof, Keller Ursula, Kesseli-Meier Barbara und Sepp, Klein-Jakob Regina und Daniel, Kohli Elisabeth und Karl, Lang Ursula und Bruno, Maurer Bettina und Gunter, Moos Daniel, Müller Peter, Oberhänsli Urs, Pavlicek Florina und Vojta, Raggenbass Beringer Dorena, Rink Anna, Rüegg Jost, Schalk Ruth, Schreier Marie-Luise und Wolfgang, Somm Jacqueline, Fabienne, Janina und Melanie, Steidle Susanne, Sutter Agnes, Thür-Ban Gabriela, Urweider Nicole, Weber Andrea und Bernhard, Wahli Arthur, Wohlfender-Oertig Edith und Roland, Zbornik Stefan, Zweifel René; Landschlacht: Bühler Beatrice und Rolf, Kradolfer René, Lang Cornelia und Walter; Lengwil: Kuhn Ursula und Hansruedi, Bregenzer Marianne und Jürg; Mattwil: Beatrice Baumann; Münchwilen: Kappeler Toni; Ottoberg: Fisch Sandra und Ueli; Romanshorn: Heeb Hanspeter, Iseli Maya und Max, Oberholzer-Roth Urs; Salenstein: Baer Hanspeter; Sommeri: Imholz Barbara und Josef, Kirchner-Kuhn Sandra; Steckborn: Dähler Pirmin, Heinz Stephan; Sulgen: Andreoli Heidi und Paul, Arndt Michael, Ritzi Ernst, Stauffer Karin und Sascha, von Hofe Kendrick; Tägerwilen: Fechner Petra und Stefan, Thalmann Zinniker Barbara und Markus; Triboltingen: Pfister Ito Christine und Stefan; Wallenwil: Bürge Gisela; Weinfelden: Alder Katharina, Ammann Marcel, Hartmann Brigitta, Stokar Esther, Zuben: Meier Silvia und Eugen. Stand 21.9.15, weitere Namen unter: www.klemenzsomm.ch – AUS Seite 4 DER REGION Freitag, 2. Oktober 2015 Eine LEGO Stadt entsteht «Der Hund ist mein treuester Begleiter» 50 Kinder bauten in zwei Bauetappen eine grosse Stadt aus LEGO auf. Die evangelische Kirchgemeinde hatte zusammen mit dem Bibellesebund dieses Erlebnis durchgeführt. Das Wesen Hund fasziniert die 25-jährige Patricia Brändle seit Kindertagen. In ihrer Hundeschule «Vier Power Pfoten» in Maischhausen/Mettmenstetten gibt die ausgebildete Landwirtin und Hundeinstruktorin ihr fundiertes Wissen an Mensch und Hund weiter. Aadorf – Viele gut gelaunte Kinder ka- Maischhausen – Hundeausbildung findet laut Patricia Brändle immer statt, sei das auf einem Spaziergang, im Haus oder im Garten. Genau das ist das Schwierige an der Hundeausbildung, denn sie hört eigentlich nie auf! Ein Tag ohne Hund ist denn auch für die auf dem Landwirtschaftsbetrieb ihrer Eltern im Mettmenstetten aufgewachsene Patricia Brändle undenkbar. Im Alter von sieben Jahren kaufte sie sich ihr eigenes Pony. «Hier lernte ich Verantwortung zu übernehmen und bewies Durchhaltevermögen» lacht die motivierte junge Frau. Natürlich war der Hund ihrer Eltern bei den Ausritten stets dabei. Als dann der kleine, heute knapp fünf Jahre alte «Nero» auf die Welt kam, eroberte er sofort das Herz der tierliebenden Landwirtin. «Das Wesen, der Hund, fasziniert mich jeden Tag aufs Neue, nicht zuletzt auch, weil sie uns auch an schlechteren Tagen aufmuntern und unser Leben ganzheitlich bereichern», erzählt die Hundeinstruktorin kompetent. men am späteren Freitagnachmittag zur Veranstaltung, welche zur Reihe «Kirche anders erleben» ins Kirchgemeindezentrum. Im grossen Saal war alles vorbereitet. Nach Farben und Grössen sortiert standen auf den Tischen unzählige LEGO Steine. Eine zehn Quadratmeter grosse Fläche mit aufgemalten Strassen, Bauplätzen und Seen lud zum Gestalten ein. Nach der Information durch den Bauleiter Marc Lendenmann vom Bibellesebund konnten die Kinder mit Bauen beginnen. Die helfenden Erwachsenen und ein paar Jugendliche standen ihnen mit Rat und Tat bei. Zuerst mussten alle in kleinen Gruppen ein Reihenhaus mit vorgegebenen Bauplänen aufbauen. Anschliessend konnten sie schwierigere Bauwerke in Angriff nehmen oder den Vorgarten ihres Hauses bevölkern und ausschmücken. Die Kinder waren mit vollem Elan dabei. So entstand ein Haus ums andere. Nach einem Imbiss und einer biblischen Geschichte, die von der Bauchrednerpuppe Gino mitgestaltet wurde, ging es nochmals ans Werk. Nach der ersten Bauetappe war die Stadt knapp zur Hälfte aufgebaut. Am Samstagnachmittag kamen nochmals 35 Kinder zum Weiterbau zusammen. Teils waren es die gleichen wie am Freitag und teilweise waren es neue Kinder. Munter wurde weitergebaut, bis die Zeit nur allzu schnell um war und die Aadorfer LEGO Stadt fertig gebaut war. Ein Flughafen, Warenhäuser, Restaurants, Hochhäuser, eine Kirche und sogar ein Zug gehörten zur Stadt. Gross war die Freude, als am Sonntag nach dem Gottesdienst viele Leute die Vernissage besuchten. Man hörte überall anerkennende Worte und erstaunte Ausrufe. Und schon ging es an den Rückbau. Jung und Alt bauten die Stadt in knapp zwei Stunden wieder zurück und sortierten die unzähligen LEGO Teile in die entsprechenden Schachteln und Schächtelchen, bis alles Material wieder in einem Anhänger abtransportiert werden konnte. Esther Walch Schindler n Reklame Kurt Baumann in den Nationalrat Mehr Thurgau nach Bern mit dem Präsidenten des Verbandes der Thurgauer Gemeinden www.kurt-baumann.com 2 x auf Ihre Liste Wir wählen Roland Eberle wieder in den Ständerat Umfassendes Angebot Patrica Brändle bietet in ihrer Hundeschule «Vier Power Pfoten» die gesetzlich ganzschweizerisch vorge- Die Hundeinstruktorin Patricia Brändle mit Gatte Pascal, Tochter Lia und Vierbeiner Nero. schriebenen Sachkundenachweise und die obligatorische Hundeausbildung im Kanton Zürich an. Auch «Agility», eine Beschäftigungsart, die in partnerschaftlicher Teamarbeit von Hund und Mensch durchgeführt wird sowie Alltagstraining wird angeboten. Im Training, wenn der Vierbeiner etwas lernen soll, wird mit positiver Belohnung (über Emotion Freude) und ohne Gewalt gearbeitet. «Spezagi» steht für ältere, ganz junge, grosse oder körperlich eingeschränkte Hunde im umfangreichen Angebot. Welpenförderung sowie Erziehungskurse und Junghundekurse ergänzen das Angebot. Mutter-HundKind: «Sie möchten sich mit ihrem Hund beschäftigen, haben jedoch ein kleines Kind zuhause. Kein Problem! MuHuKi ist ein Hundetraining, wo alle Mütter mit Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich willkommen sind. Die Babys/ Kinder werden dabei voll ins Training mit einbezogen», informiert Patricia Brändle. Die junge Hundeinstruktorin weiss dabei genau von was sie spricht, macht sie doch seit einigen Monaten als Mutter einer kleinen Tochter die gleichen Erfahrungen. Patricia Brändle hat bei ihren Ausbildungen den Hundeinstruktorenkurs SVEB, den Sachkundeausweis als Instruktorin sowie als Welpenkursleiterin erfolgreich bestanden. Die grosse Freude und Motivation, sich stetig zum Wohl von Hund und Mensch weiterbilden zu lassen, hält die überzeugte Hundehalterin auch weiterhin auf Trab. Weitere Informationen zum vielseitigen Kursangebot finden Sie unter www.vierpowerpfoten.ch. Christina Avanzini n Wümmet beim Männerchor Ettenhausen sein Verhandlungsgeschick ••• weil auch über Parteigrenzen hinweg Ettenhausen – Endlich war es wie- zu tragfähigen Lösungen führt. Bildquelle: Parlamentsdienste 3003 Bern Max Arnold, Vermessungsingenieur, Weiningen Monika Bürgi, Dussnang Martin Stuber, Gemeindepräsident, Ermatingen www.roland-eberle.ch Hundetraining mit Spass Der Traum eines zweiten Standortes ihres Hundetrainings ging für die ausgebildete Landwirtin und Hundeinstruktorin vor kurzem im thurgauischen Maischhausen in Erfüllung. Auf dem Bauernhof ihrer Schwiegereltern, welchen sie mit ihrem Gatten Pascal und der achtmonatigen Tochter Lia auf Anfang des nächsten Jahres übernehmen wird, bietet sie Hundetraining mit Spass an und macht nach eigenen Aussagen Mensch und Hund zu einem Team. Je besser ein Hund gehorcht, umso mehr Spass geniesst das Team miteinander. Das ist auch eines der erklärten Ziele der engagierten Familienfrau. «Mensch und Hund sollen mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen zu einem ganzheitlichen Team werden», betont Patricia Brändle motiviert und selbstsicher. der so weit: Die Mitglieder des Männerchors Ettenhausen, verstärkt durch einige freiwillige Helferinnen, konnten die Trauben im vereinseigenen Rebberg ernten. Petrus meinte es gut an diesem Nachmittag, lediglich einige Regentropfen trübten die Arbeit im Rebberg. Im Gegensatz zum letzten Jahr, als die Trauben wegen Fäulnis genau kontrolliert werden mussten, hatten die Winzer in diesem Jahr leichtes Spiel, denn die Trauben waren perfekt ausgereift und gesund. Nach zwei Stunden waren rund 1500 Kilogramm Trauben für den Transport zum Weingut Saxer in Nussbaumen bereit. Dort werden die Trauben zum beliebten «Ettehuser Sängerwy» gekeltert. Ein Teil der Trauben wird zur Herstellung des beliebten «Ettehuser Grappa» verwendet. Gross war die Freude über die Meldung aus Nussbaumen, dass unsere Müller-Thurgau-Trauben mit Im vereinseigenen Rebberg konnten prächtige Trauben geerntet werden. 79 Grad Oechsle gemessen wurden und man sich somit auf einen sehr guten 2015er-Tropfen freuen kann. Mit der obligaten Verpflegung im Rebberg für alle Helferinnen und Helfer endete ein toller Wümmet 2015. Übrigens kann der Ettenhauser Wein und Grappa von jedermann käuflich erworben werden. Verkaufsstelle: Hans Ulrich Zeller, Obstgartenstrasse 6, 8356 Ettenhausen. Hans Ulrich Zeller n Aadorfer News Gemeinde und Schule Aus Gemeinderat und Verwaltung Umbau Gemeindeund Kulturzentrum Im Kanton Thurgau werden im Zusammenhang mit der Leistungsüberprüfung (LÜP) die Grundbuchämter und Notariate neu auf Bezirksebene organisiert. Der Regierungsrat hat die neuen Standorte in den fünf Bezirken festgelegt. Im Bezirk Münchwilen werden derzeit vier Grundbuch- und Notariatskreise an den Standorten Münchwilen, Aadorf, Tobel-Tägerschen und Sirnach betrieben. Der künftige Sitz des Grundbuchamtes und Notariats ist Aadorf und die Umsetzung der Bezirkslösung ist auf den 1. Juni 2016 geplant. Dies hat der Regierungsrat an seiner Sitzung Ende Mai entschieden. für den Umbau auseinander. Es geht vor allem darum, beim Umzug der Verwaltung auf möglichst alles zu achten. Die Einwohnerdienste werden sich ihre Etage neu mit dem Amt für Kultur, Freizeit und Sport teilen. Im ersten Obergeschoss sind zukünftig das Steueramt und die Sozialen Dienste zu finden. Im zweiten Obergeschoss sind die wenigsten Veränderungen vorgesehen. Die Büros/Schalter der Finanzverwaltung, Gemeinderatskanzlei und Amt für Bau und Umwelt werden nur gering verändert. Die Kosten für die Vorbereitungen der neuen Büroräumlichkeiten, zum einen für das Notariat und Grundbuchamt und zum anderen für die Gemeindeverwaltung, belaufen sich nach ersten Schätzungen auf rund 400 000 Franken. Der Gemeinderat hat beschlossen, an der Gemeindeversammlung vom 4. Januar 2016 einen separaten Kredit einzuholen. Die definitive Kreditsumme wird im Verlaufe des Monats Oktober bekannt sein. Verwaltung wieder in einem Trakt Bereits vor Mai 2015 wurde mit den Vorbereitungsarbeiten für den geplanten Umzug begonnen. Das Architekturbüro Hansruedi Reusser hat den Auftrag für die Arbeiten im Zusammenhang mit dem benötigten Raumbedarf erhalten. Hansruedi Reusser ist mit dem Gemeindeund Kulturzentrum GuK bestens vertraut. Die Vorkenntnisse, welche er aufgrund des Neubaus des GuK mitbringt, konnten optimal genutzt werden. Ab Juni 2016 werden die Sozialen Dienste ihre heutigen Büroräumlichkeiten verlassen und in den anderen Trakt ziehen. Die Büroräumlichkeiten im linken Trakt werden über zwei Stockwerke vom Notariat und Grundbuchamt genutzt. Koordination ist wichtig Für die optimale Koordination der Einrichtung der neuen Büroräumlichkeiten und dem eigentlichen Umzug werden Fachpersonen für Büroeinrichtungen beigezogen. Die Abklärungen in diesem Bereich sind im Gange. Aufgrund der Verschiebungen ist es zwingend, dass der Umzug der einen Büros auf denjenigen der anderen abgestimmt ist. Ziel ist, dass die neuen Räumlichkeiten aller Abteilungen vor den Sommerferien bezogen sind. Kredit an der Gemeindeversammlung Eine Arbeitsgruppe setzt sich aktuell intensiv mit den Details Gebührenanpassung auf 1. Januar 2016 Die Gebühren zum Beitrags- und Gebührenreglement der Gemeinde Aadorf wurden im Jahr 2009 das letzte Mal angepasst. Die neuen Gebühren der Bestattungsdienste wurden aufgrund des neuen Friedhofreglements aufgenommen. Die Gebühren der ehemaligen Vormundschaftsbehörde sind entfallen. Die grössten Anpassungen wurden bei den Gebühren für die Baubewilligungen und den Anschlussgebühren an Ver- und Entsorgungsanlagen vorgenommen. Diese wurden dem neusten Index Zürcher Wohnbaukosten angepasst. Die Gebührenanpassung tritt per 1. Januar 2016 in Kraft. Der neue Gebührentarif wird rechtzeitig auf der Homepage publiziert. Herzlich willkommen Monika Thalmann Am 1. September 2015 hat Monika Thalmann bei der Gemeindeverwaltung Aadorf auf dem Steueramt ihre Arbeit aufgenommen. Sie konn- Die Gemeindeverwaltung Aadorf wechselt per 1. Januar 2016 das Verwaltungsprogramm von RUF auf VRSG. Gleichzeitig wechseln die Zahlungsverbindungen von der Bank zur Post. Aus diesem Grund schliesst das Steueramt Aadorf das Jahr bereits Ende November 2015 ab. Alle offenen Rechnungen sind bis Ende November 2015 zu begleichen (noch auf das Konto der Bank). Zahlungen für Steuern, die im Dezember eingehen, werden erst im Januar verbucht. Die neuen Zahlungsverbindungen und die neuen Einzahlungsscheine werden frühzeitig bekannt geben, respektive zugesendet. Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steueramts gerne zur Verfügung. Monika Thalmann, neue Mitarbeiterin auf dem Steueramt. te als Ersatz für Janine Schrackmann, Sachbereich Quellensteuern, gewonnen werden. Monika Thalmann leitete seit Januar 2004 das Steueramt der Gemeinde Lommis mit einem 40-Prozent-Pensum. Die Gemeinde Aadorf freut sich, dass eine fachlich sehr gut qualifizierte Person gefunden werden konnte. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung heisst Monika Thalmann herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit. Neuerungen für Steuerpflichtige ab Januar 2016 Für die Steuerpflichtigen bringt die neue Lösung eine Reihe von Neuerungen mit sich. So werden Mahnungen für das Einreichen der Steuererklärungen wie auch für Steuerzahlungen nicht mehr vom Steueramt Aadorf selbst versandt, sondern automatisch durch die VRSG ausgelöst und zugestellt. Fristverlängerungen zum Einreichen der Steuererklärungen können bis zum 30. September des Deklarationsjahres selber online über die Website der www.aadorf.ch eingegeben werden. Der Code für die Eingabe der Fristverlängerung ist auf der Steuererklärung abgedruckt. Dank dem Code können auch Treuhandbüros Hangrutsch Nollenberg Entlang einer Waldstrasse auf dem Nollenberg bei Guntershausen hat sich ein Hangrutsch ereignet. Ausgelöst wurde er durch die starken Regenfälle anfangs Sommer. Die Waldstrasse wird durch den Förster mittels Holzkonstruktion wieder erstellt. Es wird so viel eigenes Holz als möglich genutzt. Die Bürgergemeinde hat sich bereit erklärt, einen Teil des Holzes kostenlos zur Verfügung zu stellen. Mit den Arbeiten wird im Oktober begonnen. Systemwechsel Gemeindeverwaltung – Infos aus der Abteilung Steueramt Offene Rechnungen bei der Gemeinde Aadorf Hangrutsch Nollenberg. CARROSSERIE BOSSARD AG AUTOSPENGLEREI LACKIERWERK «Wir bringen ihn wieder in Form» VERKAUF, SERVICE UND REPARATUREN ALLER MARKEN www.carrboss.ch Sirnacherstrasse 4 8355 Aadorf Telefon 052 365 22 44 VSCI-Mitglied • • • Telefon 052 368 09 09 www.kuenzli-garten.ch IHR SPEZIALIST RUND UMS AUTO Wängistrasse 12 / CH-8355 Aadorf / 052 368 02 40 www.garage-fisch.ch oder andere eine entsprechende Fristverlängerung eingeben. Noch mehr Möglichkeiten bietet das «ePortal» (Link), das ab 1. Januar 2016 ebenfalls auf der Website von Aadorf zu finden ist. Es bietet Einsicht in das persönliche Steuerkonto mit detaillierter Anzeige der Rechnungsbeträge und Buchungen. Es können damit Zahlungsvereinbarungen getroffen und die Einzahlungsscheine dafür bestellt werden, sowie solche für sechs oder zwölf jährliche Zahlungen für die provisorischen Steuern. Im Portal kann auch das Auszahlungskonto für Steuerrückzahlungen angegeben und die Anpassung der Faktoren für provisorische Steuerrechnungen beantragt werden. Eine Registratur ist notwendig. Gemeinderat Aadorf n Sprechstunde Matthias Küng Gemeindepräsident Donnerstag, 29. Oktober 2015 von 16.00 –18.00 Uhr im Gemeindezentrum, 2. Stock, Büro Matthias Küng. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es können auch Termine ausserhalb der Sprechstunde vereinbart werden. News Seite 6 Musikveteranen tagen in Ettenhausen Die Veteranenvereinigung des Thurgauer Kantonal-Musikverbandes führt am 18. Oktober 2015 seine 70. Tagung durch und geniesst dafür Gastrecht in der Turnhalle Ettenhausen. Es werden gegen die 400 Veteranen erwartet, die zum Teil auch in Begleitung ihrer Partner und Partnerinnen das Zusammensein geniessen. Die Bürgermusik Ettenhausen hat die Organisation dieses Anlasses übernommen und wird sich im Service beim Mittagessen und natürlich in der musikalischen Unterhaltung üben. Da mit vielen Autos gerechnet wird, musste nach Parkplätzen Umschau ge- Freitag, 2. Oktober 2015 «Z’ Aadorf isch immer öppis los!» halten werden. Die Fahrzeuge werden auf den Strassen des Herrenwiesquartiers abgestellt. Die Ein- und Ausfahrt ist über die Dorfstrasse möglich. Die Verbindung zur Turnhalle erfolgt über eine provisorische Brücke. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmenden und alle Einwohner- und Einwohnerinnen um Verständnis für die Umstände. Die Bürgermusik bemüht sich, die Veteranen aus dem ganzen Kanton festlich zu bewirten und unsere Gemeinde in ein positives Licht zu rücken. Auf eine gesellige Tagung in Ettenhausen. Bürgermusik Ettenhausen n Selbstverständlich ist in Aadorf immer «öppis» los! Ganz besonders viel aber vom 9. bis 11. September im kommenden Jahr. Denn dann findet unter dem Motto «s’isch öppis los» bereits zum fünften Mal die weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannte und beliebte Aadorfer Mäss statt. Das bewährte Organisationskomitee, mit Raiffeisenbank-Direktor Peter Bühler und Gewerbevereinspräsident Paul Lüthi an der Spitze, ist schon intensiv mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Kürzlich sind die Anmeldeformulare an alle Detailhandels-, Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe verschickt worden. Gemäss Peter Bühler wird sich am bestehenden Konzept, mit dem man beste Erfahrungen gesammelt hat, nur wenig ändern. Dazu Bühler: «Punktuelle Anpassungen werden wir natürlich anbringen. Noch sind wir aber nicht bei der Feinabstimmung angelangt. Im Grossen und Ganzen übernehmen wir all das, was sich vor vier Jahren bewährt hat.» Damit das Budget aufgehe, müssten im Minimum 60 Aussteller Das offizielle Logo der Aadorfer Mäss 2016. für eine Teilnahme an der Aadorfer Mäss 2016 gewonnen werden. Peter Bühler ist überzeugt, dass sich genügend Firmen, Institutionen und Vereine zu einer Teilnahme entschliessen, denn die Aadorfer Mäss lockte in der Vergangenheit nicht nur viel, sondern auch kauffreudiges Publikum an. Der Anmeldeschluss für die Aussteller ist auf den 30. November festgelegt worden. Die Standpreise bewegen sich auf dem bisherigen Niveau von vor vier Jahren. Soweit ist also jetzt schon alles bestens angerichtet und Aussteller und Besucher dürfen sich heute schon auf einen weiteren tollen Höhepunkt im Aadorfer Wirtschafts- und Gesellschaftsleben freuen. Peter Mesmer n Sporthalle Löhracker: Tag der offenen Tür für Jedermann Am 24. Oktober 2015 öffnen die Türen der neuen Sporthalle Löhracker. Nach einer Bauzeit von eineinhalb Jahren wird die Halle der Bevölkerung übergeben. Geturnt wird das erste Mal nach den Herbstferien. Das Motto des Anlasses. Verkehrsumleitung Neue Förderbandverbindung des Kieswerks Egghof mit dem Abbaugebiet Hochfurenzelg wird gebaut Gemeinden Hagenbuch, Aadorf und Elgg Die Abbaubewilligung für das Kiesabbaugebiet Hochfurenzelg, Hagenbuch ist an die Auflage gebunden, dass das Kiesmaterial mit einem Förderband unter der Frauenfelderstrasse ins Kieswerk transportiert wird. In den nächsten Monaten soll nun auf der Höhe der Grastrocknungsanlage der Tunnel im Tagbau unter der Strasse erstellt werden. Dazu werden in einer ersten Phase mit einer Teilsperrung der Frauenfelderstrasse ab Montag, 28. September die bestehenden Werkleitungen und der eingedolte Dorfbach provisorisch verlegt und gesichert. In der zweiten Phase wird mit einer Vollsperrung der Frauenfelderstrasse ab dem 14. Oktober der Graben für den Tunnel ausgehoben und ein Wellstahlrohr von drei Meter Durchmesser eingebaut. Anschliessend wird das Aushubmaterial wieder eingebaut und verdichtet. Insgesamt müssen rund 11 000 Kubikmeter Erdmaterial ausund eingebaut werden. In der dritten Phase ab dem 11. Dezember ist die Frauenfelderstrasse wieder einspurig befahrbar und die Werkleitungen werden in ihre ursprüngliche Lage neu verlegt. Sämtliche Bauarbeiten sollten bis zum 21. Dezember 2015 abgeschlossen sein. Verkehrsführung während der Bauzeit Während den beiden Phasen der Teilsperrung der Frauenfelderstrasse wird der Verkehr im Baustellenbereich einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage geregelt. Während der maximal 60 Tage dauernden Vollsperrung ab Mittwoch, 14. Oktober wird der Verkehr über Hagenstal – SBB Unterführung Elgg umgeleitet. Das auf diesem Streckenabschnitt bestehende Lastwagenverbot wird dazu für diese Zeit temporär aufgehoben. Für den landwirtschaftlichen Verkehr sowie das Postauto werden Sonderregelungen getroffen, damit der Postauto-Fahrplan eingehalten werden kann und die Anschlüsse gewährleistet werden können. Für die Fussgänger werden nebst der Signalisation keine speziellen Massnahmen getroffen. Gemeinderäte Aadorf, Elgg und Hagenbuch n Sporthalle Löhracker Aadorf der Tag offenen Tür Für Erfrischung und Stärkung sorgt eine gepflegte Festwirtschaft mit Grill, feinen Kuchen und diversen Getränken. Samstag, 24. Oktober 2015 ab 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr Mit «Spiel und Spass für alle» durch die Halle Ab 12.30 Uhr in der Showarena: Zumba, Line Dance, Taekwando, Team Aerobic, Sypoba Die Sportvereine der Gemeinde laden alle herzlich ein! fenster rentsch Fenster Rentsch GmbH Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach 052 383 11 11 www.fenster-rentsch.ch Erneuerbare Energie auf dem Dach Mit der Mitwirkung der Solargenossenschaft ist gleichzeitig mit dem Hallenneubau ein Projekt für nachhaltige Energie entstanden. Das Dach wurde für Solarpanels zur Verfügung gestellt. Die Solargenossenschaft präsentiert sich ebenfalls am Tag der offenen Tür. Der Gemeinderat Aadorf und die Energiestadt sind froh, in der Solargenossenschaft einen Partner für das Projekt gefunden zu haben. Es darf gefeiert werden Am 24. Oktober 2015 ab 11.30 Uhr bis 17 Uhr sind alle herzlich eingeladen. Die Halle wird in eine Showarena verwandelt und es werden verschiedene Aktivitäten der Sportvereine angeboten. Für Erfrischung und Stärkung sorgt eine Festwirtschaft mit Grill, feinem Kuchen und diversen Getränken. Gemeinderat Aadorf Projektgruppe Sporthalle Löhracker n Hobbyraum zu vermieten in Aadorf schnell. freundlich. sauber Wir beraten Sie persönlich bei Ihnen zuhause und garantieren eine saubere und fachgerechte Montage. Lange Zeit war unklar, wann die neue Sporthalle wirklich in Betrieb genommen werden kann. Die Vorfälle zu Beginn der Bauzeit sind allen noch in bester Erinnerung. Dank der guten Arbeit der Projektgruppe, den Architekten Graf Biscioni aus Winterthur und selbstverständlich den Handwerkern, ist es gelungen, die Sporthalle zu errichten. WINTER-AKTION Mal mir meine Decke! Premium uns für Sie an die Economy Wir strecken Decke. Green Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit. Premium Economy Green Schefer+Partner AG 8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 24 I www.schefer-partner.ch Suche Wald in der Region Wängi ca. 80 m2 evt. möglich, einen Autolift zu stellen. Privatperson mit Holzerkurs 079 420 82 38 News Freitag, 2. Oktober 2015 Seite 7 Neues aus der Volksschulgemeinde Aadorf Mitteilungen aus der Schulbehörde Kündigung von Schulleiter Jürg Widmer Mit grossem Bedauern hat die Schulbehörde die Kündigung von Jürg Widmer per 31. Januar 2016 zur Kenntnis genommen. Nach über zehnjähriger sehr erfolgreicher Tätigkeit als Schulleiter an der Primarschule Aadorf wechselt er ins Team der Schulentwicklung beim Amt für Volksschule Thurgau. Die schulenaadorf verlieren so eine markante Führungsperson, einen Denker und Lenker für seine Schuleinheit, die er in diesen Jahren wesentlich geprägt und weiterentwickelt hat. Dafür dankt ihm die Schulbehörde schon jetzt ganz herzlich und wünscht ihm einen schönen Abschluss in Aadorf und danach in der neuen Tätigkeit ebenso viel Freude und Erfolg. Eine Personalfindungskommission befasst sich mit der Neubesetzung der Schulleitungsstelle an der Primarschule Aadorf und wird nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens über das Ergebnis orientieren. Schulgemeindeversammlung Voranzeige: Die nächste BudgetGemeindeversammlung der schulenaadorf findet am Dienstag, 15. Dezember 2015 um 20 Uhr im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf statt. Information Parkierung Schulund Sportanlage Löhracker Aadorf Mit der Inbetriebnahme der neuen Sporthalle am Montag, 19. Oktober gibt es auch einige Änderungen im Zusammenhang mit der Zufahrt und Parkierung. Die bisherige Zu- fahrt zum Hallenbad und zu den alten Turnhallen an der Schützenstrasse 40 wird ab dann für den Verkehr gesperrt. Der Parkplatz vor dem Hallenbad wird Auto frei und nach Beendigung der Bauarbeiten im Hallenbad und in den alten Turnhallen (voraussichtlich im Sommer 2017) Teil des Pausenareals für die Sekundarschule. Die Zufahrt und Parkierung für alle Besucherinnen/ Besucher und Lehrpersonen erfolgt über die neue Einfahrt bei der Sporthalle. Dort stehen genügend Parkplätze für alle Benutzer der Anlage inklusive Hallenbad zur Verfügung. Die Parkplätze an der Rietstrasse sind ausschliesslich für die Primarschule Aadorf reserviert. Bitte beachten Sie die neue Strassenführung und die Signalisation bei der Schul- und Sportanlage Löhracker Aadorf. Martin Köstli, Schulpräsident n Herbstreise der Männerriege Aadorf Hochsommerwetter war für diesen Tag angesagt und die Prognose sollte sich bewahrheiten. So kamen die meisten der 25 Reiselustigen eher leicht gekleidet zum Bahnhof. Aadorf – Über Wil und St. Gallen gelangt die Gruppe nach Arbon. Das Saurer-Museum wartet mit vielen attraktiven Ausstellungsstücken auf die interessierten Männer. Unter kundiger Führung eines Pensionärs konnte man die über 100 Jahre alten Stickmaschinen bestaunen. Das waren noch Zeiten, als die Ostschweiz hochwertige Stickereien in die ganze Welt exportieren konnte. Natürlich stellte Saurer auch Automobile und Lastwagen her und einige ausgewählte Exemplare sind in der Ausstellung zu bewundern. Die 1853 von Franz Saurer als Giesserei gegründete Firma verschlief den Anschluss an die modernen Entwicklungen und der Konzern geriet ins Schlingern. Die letzten Autobusse wurden 2002 ausgeliefert. Die heuti- ge Saurer AG ist eine Tochter der OC Oerlikon und stellt immer noch Textilmaschinen her. Amüsanter Appenzeller «Witzweg» Dem See entlang schlendert die Gruppe zum Bahnhof und besteigt den Zug nach Rorschach. Dort wechselt Mann auf das Passagierschiff und nimmt das bestellte Mittagessen ein. Die Fahrt führt den «alten Rhein» hinauf bis nach Rheineck, was eine ganz neue Perspektive eröffnet. Wiederum zu Fuss gelangt man zur nahe gelegenen Bergbahn, welche alle nach Walzenhausen bringt. Dort startet der Appenzeller Witzweg nach Heiden. Sehr amüsant, was es da alles zu lesen gibt. Der Weg ist zwar nicht steil, aber die Spätsommertemperaturen von über 30 Grad Celsius treiben trotzdem die Schweissperlen aus allen Poren. Auf verschiedenen Wegen gelangen die Turner ins schmucke Dorf Heiden. Für die einen ist jetzt die Zeit gekommen, bei kühlem Bier einen Jass zu klopfen. Andere geniessen ganz einfach die tolle Aussicht mit einer erfrischenden Glacé oder stärken sich mit einem Zvieri-Plättli. Am frühen Abend bringt die Heiden-Bergbahn die Mannen nach Rorschach und über St. Gallen wieder zurück zum Ausgangspunkt in Aadorf. Einmal mehr durfte man erkennen, wie schön die Ostschweiz doch ist. Den beiden Organisatoren Stephan und Erich gebührt ein herzliches Dankeschön für diese gut geplante und sehr abwechslungsreiche Ostschweiz-Reise! Paul Rupper n Auftakt zur Berufswahl In den zweiten Sekundarklassen richtet sich der Blick traditionell auf die Berufswahl. Es ist ein zentraler, intensiver und wichtiger Prozess, welcher bereits in der 1. Klasse mit der Ich-Findungsphase begonnen hat. Doch nun stehen die konkreten Berufe im Fokus. Deshalb besuchten die 2. Sek-Schüler am 17. September die Berufsmesse in Weinfelden, an der eine riesige Auswahl von Berufen präsentiert wurde. Dank gezielter Vorbereitung konnten sich die Schüler direkt mit ihren Wunschberufen auseinandersetzen, indem sie am Stand Fragen stellten und praktische Tätigkeiten ausführten. Eine Woche später folgte der Informationsabend zum Berufswahlunterricht an der Sekundarschule. Die Lehrpersonen hatten für die Eltern und Schüler verschiedene Posten organisiert, bei dem Eltern sowie ehemalige Schüler Auskunft zu ihrem Berufsweg erteilten und zahlreiche Fragen aus erster Hand beantworten konnten. Der Berufsberater zeigte die unzähligen Möglichkeiten der Bildungswege auf und pries seine Angebote an. An diesem Abend hörten die Schüler immer wieder, wie wichtig es sei, sich positiv zu präsentieren, Interesse und Freude am Beruf und Betrieb zu zeigen, um letztlich einen Abschluss zu erreichen. Dann stehen viele Türen der Weiterbildung weit offen. Wie eine kurze Umfrage zeigte, hatten viele der anwesenden Eltern ebenfalls von dieser Möglichkeit profitiert, auch wenn heute nur noch eine Minderheit auf dem ursprünglich erlernten Beruf arbeitet. Die Berufsberatung in Frauenfeld bietet ein reichhaltiges Angebot an Unterstützung und Beratung an. Davon konnten sich die 2.Sek-Schüler auch vor Ort überzeugen. So besuchte jede Klasse das Berufsinformationszentrum (BIZ) und die Schüler verschafften sich einen Überblick über die verschiedenen Berufsfelder mit den zahlreichen Berufen. Der Auftakt ist erfolgt, nun gilt es in den Ferien und den Sperrwochen zu schnuppern, damit klar wird, welcher Beruf der passendste ist oder ob eine weiterführende Schule in Frage kommt. Die Auswahl an spannenden Berufen ist riesig. n Gepflegt und schön auch in reiferen Jahren Aadorf – Die richtige Gesichtspflege und das Make-up für den Alltag. In einfachen Schritten zeigt Ihnen die Kursleiterin die Pflege und das Make-up für den täglichen Gebrauch. Sie schminken sich mit einfachen Tricks, auch für den Alltag, und fühlen sich dabei wohl. Der Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Fortgeschrittene und findet am Donnerstag, 22. Oktober von 14 bis 17 Uhr in der Lokalität der Gemeindeverwaltung, Gemeindeplatz 1 in Aadorf, statt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Pro Senectute Thurgau n Die 25 reiselustigen Turner genossen ihre Ostschweizer Reise. Wir lieben Immobilien www.regidieneue.ch Werden Sie jetzt Mitglied und profitieren Sie! KMU Region Hinterthurgau Neu: Krankenkassen anerkannt Informationen und Anmeldung: www.kmuregion.ch 100 Jahre Raiffeisenbank Aadorf Das Jubiläumsjahr Die Raiffeisenbank Aadorf feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. Zahlreiche Veranstaltungen, Spezialaktionen und Sponsorings prägten bisher das Jubiläum. Am 14. November 2015 folgt mit der Eröffnung des Neubaus der Geschäftsstelle Elgg ein weiterer Meilenstein. Eröffnung Geschäftsstelle Bärenhof, Elgg am 14. November Am Samstag, 14. November 2015 laden wir Sie zum «Tag der offenen Tür» ein. Nutzen Sie die Möglichkeit und nehmen Sie einen Augenschein von unserer neuen Bank. Wir freuen uns auf Sie! «Wir sind nach Elgg gekommen, um zu bleiben!» Topmodern, lichtdurchflutet und kundenfreundlich: So präsentiert sich die neue Bank. Neu ergänzt zudem ein Kreditberater das Elgger Raiffeisen-Team. Der erste Arbeitstag ist am Montag, 16. November. Wegen des Umzugs vom alten an den neuen Standort bleibt die Geschäftsstelle Elgg vom Montag, 9. November bis Freitag, 13. November geschlossen. «100 Jahre Fairplay» «Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Raiffeisenbank Aadorf erstellte ich ein Kommunikations- mit integriertem Eventkonzept. Diese Masterarbeit war Teil meines Studienabschlusses in Unternehmenskommunikation. Aus Interesse und Freude am Thema und persönlicher Beziehung zur Raiffeisenbank und seinen Mitarbeitenden erstellte ich diese Arbeit in Absprache mit Direktor Peter Bühler. Die Raiffeisenbank Aadorf habe ich sehr genau und ausführlich erforscht. Während dieser intensiven Auseinandersetzung mit der Bank und dem bevorstehenden Jubiläum habe ich mir Gedanken über einen möglichen Slogan zum Jubiläum gemacht. Die zündende Idee kam mir schliesslich bei einer Joggingrunde. «100 Jahre Fairplay». Das ist es, dachte ich, das trifft den Nagel auf den Kopf! Dieser kurze und prägnante Satz widerspiegelt präzis die Denk- und Arbeitsweise und das Credo der Mitarbiterinnen und Mitarbeiter, die tagtäglich mit Herzblut und Leidenschaft die Raiffeisenbank Aadorf prägen.» Cornelia Hasler-Roost, Gemeinderätin Aadorf «Raiffeisen Aadorf – 100 Jahre Fairplay!» Dieser Slogan begleitet uns durch das Jubiläumsjahr. Im Vorfeld haben wir uns die Frage gestellt, ob es überhaupt einen Slogan braucht? Sehr bewusst haben wir uns schliesslich für einen Leitsatz entschieden, der all das aussagt, wofür unsere Bank, unsere Organe und unsere Mitarbeitenden einstehen, woran wir glauben und wofür wir im täglichen Geschäftsleben kämpfen. «100 Jahre Fairplay» steht aber auch dafür, wie wir das Bankgeschäft anpacken und auf welche Art und Weise wir den Umgang mit unseren Kunden und Partnern pflegen; ein Bekenntnis zu unserem Credo und unserer moralischen Ausrichtung im Geschäftsgebaren der Zukunft. Peter Bühler, Direktor Highlights und Informationen aus den verschiedenen Abteilungen «Das Jubiläumsjahr der Raiffeisenbank Aadorf stand und steht im Zeichen von vielen verschiedenen Projekten und Aktionen. Ein Ziel zum Jubiläum war die nachhaltige Stärkung der Eigenmittel. Mit der Mehrfachzeichnung im Frühling wurde dieses angestrebte Ziel übertroffen. Die Raiffeisenbank Aadorf hat durch das Vertrauen ihrer Genossenschafterinnen und Genossenschafter ihr Eigenkapital massgeblich steigern können und erfüllt so bereits jetzt die geforderten Eigenmittelziele für die nächsten Jahre.» Patrick Müller, Leiter Back Office, Stv. Direktor «Die Nachfrage nach Hypotheken bleibt aufgrund der weiterhin günstigen Bedingungen auf einem hohen Niveau. Auch wenn die Richtlinien für die Hypothekarvergaben verschärft worden sind, dürfen wir von erfreulichen Wachstumszahlen im Hypothekargeschäft berichten. Für die langjährige Treue bedankten wir uns im Mai dieses Jahres mit einer einmaligen Jubiläums-Gutschrift von 100 Franken bei unseren rund 1500 Hypothekarkunden.» Anton Sopi, Leiter Kreditberatung «Die vielen attraktiven Jubiläumsangebote für unsere Mitglieder haben sich sehr positiv auf unser Wachstum ausgewirkt. Erfreulich viele neue Genossenschafterinnen und Genossenschafter sind dazu gestossen. Daneben bleibt uns und unseren kleinsten Kunden sicherlich die Kässeli-Woche in bester Erinnerung. Über 550 «Nachwuchs-Sparer» leerten ihre Kässeli. Den Stolz, ihr eigenes, erspartes Geld auf die Bank zu bringen, war in den strahlenden Kinderaugen abzulesen. Und dann erst die Freude, wenn ein kleines Präsent als Dankeschön ausgewählt werden durfte, wird uns noch lange in bester Erinnerung bleiben.» René Blöchlinger, Leiter Kundenberatung «Das Jubiläumsjahr begann aus Sicht der Finanzberatung sehr turbulent: Mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses und der Einführung von Negativzinsen am 15. Januar 2015 durch die Nationalbank veränderte sich die (Finanz-)Welt innerhalb von wenigen Minuten. In der Zwischenzeit hat sich die Lage wieder normalisiert und wir rechnen weder bei den Devisen- noch bei den Börsenkursen mit grossen Kursschwankungen. Mein persönliches Highlight im Jubiläumsjahr war sicher das 15-Jahr- Dienstjubiläum, verbunden mit einer Einladung an das Leichtathletik-Meeting in Zürich anfangs September.» Philipp Leutenegger, Leiter Finanzberatung Das Jubiläumsjahr war bis anhin ein voller Erfolg. Nur schon der einheitliche Auftritt mit unserem Logo und dem Jubiläumsdesign ist uns auf der ganzen Linie gelungen. Aus dem Raiffeisen-ROT wurde in diesem Jahr ein Raiffeisen-GOLD. Ins Jubeljahr gestartet sind wir mit der Jubiläumsfeier. Wir verwandelten das Gemeindezentrum in einen Zaubertempel und boten den geladenen Gästen eine grossartige Feier. Es folgte das gemütliche Gewerbefrühstück mit spannendem Referat unseres CEOs Pierin Vincenz im März. Im Mai überraschten wir mit der JubiläumsGeneralversammlung in der OlmaHalle St. Gallen. Über 2000 Besucherinnen und Besucher bedeuteten eine gewaltige logistische Herausforderung. Auch die Feuerwerke am 1. August durften wir in Aadorf, Elgg und Wiesendangen geniessen. Weitere Highlights erwarten Sie im Herbst und Winter. Ich freue mich über jeden einzelnen Anlass und Ihre persönlichen Rückmeldungen!» Lucia Lottenbach, Marketingverantwortliche – AUS Freitag, 2. Oktober 2015 DER REGION Seite 9 Schenken und vererben ist komplex An der Krise gewachsen Mit der Anschaffung eines Eigenheimes sind nicht alle Probleme gelöst. Es stellt sich die nächste Frage: Wie kann es optimal vererbt oder verschenkt werden? Dieses Thema ist anspruchsvoll und komplex. Elgg/Aadorf – Rund 900 Kunden mit einer Hypothek erhielten von der Raiffeisenbank Aadorf eine Einladung zur Informationsveranstaltung in das Werkgebäude Elgg und rund ein Drittel liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen. Das beeindruckte nicht nur Donato Blasucci, Finanzberater und Leiter der Elgger Raiffeisen-Geschäftsstelle, sondern auch den Referenten Rolf Osterwalder. Gleichzeitig war der Vermögensberater über den Andrang nicht wirklich überrascht. Schliesslich sei eine Liegenschaft mehr als ein Objekt. «Es ist ein Zuhause, in das Geld, Eigenleistung und Herzblut investiert wurde». «Häuslebauer» auf dem Weg zum Eigenheim zu begleiten, ist die Kernkompetenz der Raiffeisenbank Aadorf. Es ist ein Geschäft, bei dem viele Kriterien beachtet werden müssen. Ebenfalls sind zahlreiche Faktoren wie vererben oder verschenken ein Thema. Die Möglichkeiten und Abhängigkeiten sind Kauf, Schenkung, gemischte Schenkung, Ergänzungsleistungen, Nutzniessung Wohnrecht, Steuern und so weiter. Das ist komplex. Die Beratung basiert übrigens meist auf der Steuererklärung. Drei typische Beispiele Um das Thema möglichst verständlich zu vermitteln, basierte das Referat von Osterwalder auf drei Beispielen: ein Ehepaar im Berufsleben, ein unverheiratetes Paar, ein Pensionisten-Ehepaar. Sie haben unterschiedliche Ziele: die Zuweisung der Liegenschaft an den Ehepartner, die Sicherung der Liegenschaft für den Lebenspartner, die Übertragung zu Lebzeiten. Immer häufiger sind Paare, die im Konkubinat leben. Verheiratet und berufstätig Toni und Andrea Huber sind verheiratet, beide etwa 55 Jahre alt, haben zwei Kinder, stehen mitten Donato Blasucci (Finanzberater und Leiter der Raiffeisen-Geschäftsstelle Elgg) und Rolf Osterwalder (Vermögensberater Raiffeisen Schweiz). im Erwerbsleben. Sie verfügen, mit Liegenschaft, über ein Vermögen von 600 000 Franken. Wenn er stirbt und es liegt kein Ehevertrag vor, erbt sie 150 000 Franken und die Kinder ebenfalls. Besser für Andrea wäre eine Lösung mit Testament. Dann hat sie einen Anspruch von 300 000 Franken. Es kann auch eine Nutzniessung vereinbart werden, also die Witwe darf im Haus bleiben, obwohl es den Kindern gehört. Davon profitieren alle. Vorsorge im Konkubinat Roman Gut und Maria Rast leben im Konkubinat. Er hat drei Kinder, sie ist Witwe. Wenn er stirbt und ein Vermögen von 360 000 Franken hat, geht dieses zu je einem Drittel an seine Kinder und sie geht leer aus. Die maximale freie Quote liegt bei 90 000 Franken. So bleiben für die Kinder 270 000 Franken. Damit wäre jedoch der minimale Pflichtteil für diese verletzt. Die Lösung ist ein Vertrag über einen Erbverzicht. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Maria Rast – als Vorerbin – im Haus bleibt. Dann geht es in den Besitz der Kinder über. Erbschaft für die Kinder Kurt und Trudy Bauer sind beide über 75 Jahre alt und spüren deutlich Altersbeeinträchtigung. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit den Besitz der Liegenschaft so zu regeln, dass sie im Haus bleiben können, obwohl es den Kindern gehört. Eine Übergabe, in Form einer Schenkung, an diese ist jedoch keine Lösung, um später Ergänzungsleistungen beziehen zu können – denn jede Schenkung wird früher oder später wieder zum Thema. Thomas Riesen n Höhere Hürden, niedrige Zinsen Erwerb oder Bau eines Eigenheimes ist nicht mehr so einfach, wie früher. Es kamen immer mehr Vorschriften dazu, auch auf Grund der Immobilienkrise, welche für weltweite Schlagzeilen sorgte. Trotzdem betont Donato Blasucci, Finanzberater und Leiter der Raiffeisen-Geschäftsstelle in Elgg: «Das eigene Heim ist noch machbar und eine gute Kapitalanlage, denn die Hypothekarzinsen sind niedrig». Weinfelden – GastroThurgau, Kan- tonalverband für Gastronomie und Hotellerie, lädt am 19. Oktober, um 15 Uhr, alle Interessierten zu einem Herbst-Anlass ins Hotel Trauben nach Weinfelden ein. Gastro-Präsident Ruedi Bartel aus Balterswil freut sich sehr, dass er dann die ehemalige Spitzenkunstturnerin Ariella Käslin als Gast präsentieren darf. Die junge Frau wird über ihr Leben und ihre Karriere berichten. Ariella Kaeslin – allseits beliebt und bewundert – die Medien zeichneten nur zu gerne das Bild vom «Schätzchen der Nation», reihte Erfolg an Erfolg. Doch dann kam der 11. Juli 2011. An einer Pressekonferenz in Luzern gab Ariella Käslin ihren Rücktritt als Kunstturnerin bekannt. Der Leistungsdruck und der psychische Stress waren zu gross geworden. Beinahe wäre Käslin daran zerbrochen. Offen und ehrlich wird sie in Weinfelden auch über diese schwere Zeit Rede und Antwort stehen. Eine Anmeldung für diesen Anlass ist erwünscht (Telefon 071 274 Ariella Käslin als Gast bei Gastro Thurgau. 95 03, andrea.lustenberger@gastrosg. ch, Flyer auf www.gastro-thurgau.ch herunterladen, ausfüllen und senden oder faxen). n Reklame GRÜNE GAU KANTON THUR Zu verkaufen in 9506 Lommis Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 230 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ! ● Land: 294 m² / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch - ESCHLIKON KURT EGGER E 13 GRÜNE - LIST MEN GRÜNE STIM FÜR BERN ILEN ER - MÜNCHW TONI KAPPEL 7 ER - LISTE GRÜNE PANTH Reklame Gewerbepower für Bern! «Liefere statt lafere!» Diana Gutjahr und Hansjörg Brunner bilden die Führungsspitze des Thurgauer Gewerbeverbandes. Mit Visionen, Bodenhaftung und gesundem Menschenverstand bieten sie Gewähr für eine Politik, die liefert und nicht nur lafert! Wir setzen uns ein: – für Arbeitsplätze und Bildung – für Sicherheit und Lebensqualität – für die Umsetzung des Volkswillens Wir bekämpfen: – administrativen und bürokratischen Blödsinn – die überbordende Gesetzesflut – den Sozialmissbrauch NS! e 16.5 NICHT MILiTstU Nationalratswahlen 18. Okt. 2015 Diana Gutjahr Liste 6.2 Hansjörg Brunner im Hinterthurgau Schlemmen und geniessen an einer Metzgete Restaurant Metzgete in der Schweiz, Schlachtfest in Deutschland und Sautanz in Österreich – nach der Schlachtung eines Tieres, meist eines Schweines, zelebriert man in allen drei Ländern gerne einen traditionellen Festschmaus. Schweins vor allem in den bäuerlichen Haushaltungen. Dafür wurde meist ein sogenannter Störmetzger, der im Herbst und Winter von Bauerbetrieb zu Bauernbetrieb reiste, engagiert. Diese alte und aufwändige Tradition wird heute, auch aus hygienischen Gründen, kaum mehr praktiziert. Metzgete in den Restaurants haben die Schon in der Steinzeit ehemaligen SchlachtfesDiese Schlachtfeste haben Tradition. Das feierliche te längst abgelöst. An der gemeinschaftliche Zerlegen grossen Beliebtheit dieser und Essen von erlegten Bei so einem «gluschtigen» Anblick läuft jedem Metzgete-Fan das Wasser im Mund zusammen. kalorienreichen Anlässe Tieren kann durch Aschenhat sich aber überhaupt und Knochenfunde bis nichts geändert. in die Steinzeit nachgewiesen werden. Hat dem Schlachten reich geschmückt und nicht Und wär hätte es gedacht? Auch immer man früher die Erlegung eines Tieres durch selten vor der Tötung von einem religiösen mehr junge Leute und Städter haben daran die Jagd feierlich begangen, verlagerte sich Würdenträger gesegnet. ihre helle Freude, denn an einer Metzgete der Brauch später zunehmend zur Feier der stehen für einmal nicht gesunde ErnähSchlachtung eines aufwändig und über ei- Ungebrochene Beliebtheit rung und Kalorienzählen, sondern schlemnen langen Zeitraum gemästeten Schweines. Früher kannte man bei uns die Haus- men und geniessen im Vordergrund. Das zu schlachtende Borstenvieh wurde vor schlachtung eines selbst aufgezogenen Peter Mesmer n Jetzt ist wieder die Zeit der weitherum beliebten Metzgete. Landauf und landab werben die Restaurants mit feinen Blut-, Brat- und Leberwürsten, Kesselfleisch, Gnagi und anderen «schweinischen» Spezialitäten. Dazu werden am liebsten Sauerkraut, Salzkartoffeln und Apfelschnitze gereicht. AAGE W N E K C BRÜ 8374 Dussnang 071 977 15 01 Aktuell: Wildspezialitäten aus der Region Wir empfehlen uns für Geschäftsund Familienessen Heidi Bärlocher & Koni Böni • Gartenrestaurant • Sitzungszimmer • Saal bis 70 Personen Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag/Samstag Sonntag 8.30–24.00 Uhr geschlossen bis 17.00 Uhr geschlossen 8.30–24.00 Uhr 8.30–1.00 Uhr 9.30–22.00 Uhr Hotel-Restaurant Toggenburgerhof Florastrasse 2 · 9533 Kirchberg SG · Tel. 071 932 00 32 www.toggenburgerhof.ch · [email protected] Freitag & Samstag, 23. & 24. Oktober 2015 Ursprung Buam Bahnhofstrasse 7, 8360 Eschlikon Tel. 071 971 17 90 www.hotel-post-eschlikon.ch Montag bis Freitag 07.00 – 24.00 Uhr Samstag/Sonntag 09.00 – 22.00 Uhr Aktuell: Wildspezialitäten Voranzeige: Metzgete vom 29. bis 31. Oktober 2015 Ab sofort Wild aus der Region Wir empfehlen uns für Geschäftsund Weihnachtsessen Jeweils ab 20.00 Uhr Türöffnung: 18.30 Uhr Vorverkauf: www.mountainevent.ch Tel. 071 932 00 60 Geniessen Sie «Wildes» Die Genuss-Oase in Aadorf. Finden Sie heraus, wieso Sie unbedingt unser Bison-, Black Angus- oder Wagyu-Filet Ab sofort: Thurgauer Genusswochen verkosten müssen? Wow-Effekt garantiert! Anschliessend Ausklang bei Whisky und Zigarre. Lassen Sie sich verwöhnen. Morgen Samstagabend, 3. Oktober: Zigarrendegustation und Blues. Für Spontanbesucher! Wir freuen uns. Katja & Andrew Hodgson Hauptstrasse 47, 9506 Lommis Katja & Andrew Hodgson Tel. 052 366 30 20 Hauptstrasse 47, 9506 Lommis www.krone-lommis.ch Tel. 052 366 30 20 [email protected] www.krone-lommis.ch www.glenseven.ch Montag: 8.30 – 14.00 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag: 8.30 – 14.00 / 17.30 – 23.00 Uhr Mo-Sa 08.30–14.00 h / 18.00–23.00 h / So geschlossen Sonntag geschlossen [email protected] Öffnungszeiten: …bei uns uns trägt trägt der der Gast …bei Gast die dieKrone Krone Rest. Frohsinn Vogelsang 8374 Dussnang Gasthaus KRone 8362 Balterswil Telefon 071 971 16 85 oder [email protected] Christa Grünig Schwalbenstrasse 12 Tel. 071 535 08 69 Wir empfehlen uns für: «Wildes» aus der Region Öffnungszeiten Montag Ruhetag Dienstag – Samstag 10.00 – 14.00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr Sonntag 10.00 – 22.00 Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich Italienische Spezialitäten • 4 verschiedene Mittagsmenüs • hausgemachte Cordon bleu • Fleischspiess-Wochen mit Poulet, Rind... mmmhh... Dorfstrasse 30 · 8372 Wiezikon · 071 966 23 33 www.pizzeria-hirschen.ch · [email protected] Ak d ! ll tue ag rJ rga hu st Preisjassen Montag, 5. Oktober 2015, 18.30 Uhr Schöne Preise zu gewinnen Es hat noch freie Plätze, weitere Infos Tel. Nr. 071 971 34 50 Metzgete Hochsaison für Wildliebhaber info@restaurant‐mettlenhof.ch mit unseren www.restaurant‐mettlenhof.ch speziellen Wildgerichten! he c uis Ruedi und Maria Bartel und das ganze Kronen-Team Au Rehrücken «Baden-Baden» am Tisch flambiert, ohne Vorbestellung mit Doppelkegelbahn Donnerstag, 1., Freitag, 2., Samstag, 3. und Sonntag, 4. Oktober 2015 1. bis 4. Oktober 2015 (Sonntag bis 16 Uhr ab 11.00 Uhr Donnerstag bis Sonntag Spezialitäten: Schlachtteller, Buurekottelets, Röschti, Keine Reservationen möglich. «Es hät, solangs hät am Sunntig.» Kurt Hafner Ferien von Montag, 5. bis und mit Sonntag, 18. Oktober 2015 Eva Sabetz Auf Ihren Besuch freuen sich: Cäcilia und Ruedi Grob-Koster und Personal Wilerstrasse 101, 8370 Gloten b. Sirnach Telefon 071 966 22 66 Wilerstrasse 1, 9545 Wängi, Tel. 052 378 12 39 Fax 052 378 25 32, www.landgasthofschaefli.ch Gasthaus Freihof 8495 Schmidrüti En Guete! Es het solangs het! Restaurant Landhaus Hurnen | Hurnen 68 | 8360 Eschlikon Vreni Frick | Marco Frick | Telefon 071 971 10 76 täglich ab 09.00 Uhr geöffnet | Montag + Dienstag geschlossen Restaurant Säge Büfelden 8370 Sirnach Tel. 071 966 12 63 Restaurant Hirschen 8356 Ettenhausen 052 385 13 04 Bankette für jeden Anlass Wir empfehlen uns für Geschäftsund Weihnachtsessen Herzlich willkommen Sonntag: Frühstücksbuffet Aktuell: Wildspezialitäten Voranzeige: 9. Oktober bis 15. November jedes Wochenende METZGETE Metzgete us der eigene Huusmetzg «METZGETE» METZGETE von Donnerstag, 1. bis Sonntag, 4. Oktober mit österreichischen Spezialitäten: saure Nieren, Kümmelbraten, Semmelknödel, Salzkartoffeln, usw. vom Lütisburger Buuremetzger Fischbach Do, 8. Oktober, ab 17 Uhr Fr, 9. und Sa, 10. Oktober, ab 11 Uhr DURCHGEHEND WARME KÜCHE Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 21.00 Uhr Freitag, 8.30 bis 23.00 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen Unsere Spezialitäten: Wiener Schnitzel und Cordon bleus Fischingerstrasse 26, 8370 Sirnach, Tel. 071 966 15 21 So / Mo geschlossen Ihr Wirtepaar E. Wehrle & F. Seninger www.hirschen-ettenhausen.ch Tel. 052 365 36 36 Auf Ihren Besuch freut sich Heidi Brunner mit Personal Ferien vom 11.–24. Oktober 2015 Vereine bitte voranmelden Wir freuen uns auf Ihre Reservation Ursula und Jakob Furrer www.freihof-schmidrueti.ch Bekannt aus der Sendung Herbstzeit – Metzgete-Zeit Herzlich willkommen zu unserer traditionellen Hausmetzgete! von Montag bis Freitag zwölf verschiedene Mittagsmenüs Wir empfehlen uns für Geschäfts- und Weihnachtsessen Familie Serpa-Russo | Weinfelderstrasse 17 | 9542 Münchwilen TG Tel 071 966 21 41 | Fax 071 966 21 40 www.saltainbocca.ch | [email protected] Donnerstag, 22. Oktober, 18.00 – 21.00 Uhr Freitag, 23. Oktober, 18.00 – 21.00 Uhr Samstag, 24. Oktober, 11.30 – 14.00 Uhr Über Ihren Besuch freut sich das Tannzapfen-Team. Reservationen: Tel. 071 969 12 12 )BVQUTUSBTTF t 5FM t «Bumann nÝÝônÓn£ der Restauranttester» AÏÝn£ Cordon Ïé£n£ bleu-Spezialitäten •4£ÓnÏ JetztÓ[«£nÏ aktuell: ÓÝ ônenÏ |éÏ 0n n«||£nÝ feine Fleischfondues |éÏ 4DIMFDLNÊVMFS GFJOF $PVQÏT mit hausgemachten Saucen •|éÏ 'MFJTDIUJHFS |éÏ MFJDIUF ,PTU GFJOFT WPNReservation (SJMM erwünscht GSJTDIF LOBDLJHF Christine Duton 4BMBUUFMMFS und das Wiesental-Team freuen sich auf Ihren Besuch! Sonntag Ruhetag Ferien vom 6. – 18. Oktober æ| Ïn£ nÓæ[ :nÓn£ÝAAÏÝn£ |ÏnæÝ Ó[ ÏÓÝ£n æ£e -nÏÓ¨£A Seite 12 Freitag, 2. Oktober 2015 Anzeige es leicht, den Kopf zum Angriff zu senken. „Wer nicht auch mutig ist, exponiert sich besser nicht.“ Zäh und überzeugt Nebst einer Furchtlosigkeit braucht es auch ein inneres Feuer, wenn man ans Ziel gelangen will. „Wahrscheinlich habe ich eine soziale und religiöse Ader; es geht mir nie in erster Linie um mich. Grundsätzlich ziehe ich die Harmonie dem Konflikt vor.“ Harmoniebedürftig sein und Buhwil ob Fischingen Keine Angst vor stiebenden Funken Als Jungbauer trat Josef Gemperle der CVP Fischingen bei, ohne Ambitionen. Nach der GüllenGeschichte im Jahr 2003 jedoch war sein politischer Kampfgeist, gepaart mit leidenschaftlichem Gestaltungswillen, unwiderruflich geweckt. Jetzt will er in den Nationalrat. Leistungsausweise kann er genügend vorlegen. Julia, Benjamin, Ruben und David Gemperle Bauer, bleib bei deiner Heugabel! Solche Bemerkungen bekommt Josef Gemperle ab und an zu hören. Es ärgert, ja verletzt den Meisterlandwirt, wenn ihm jemand gönnerhaft bedeutet: Ach, was willst du dich als Bauer da einmischen? „Als ob es nicht mein demokratisches Recht wäre, mich zu wehren, wenn mir etwas nicht richtig scheint – auch dort, wo es nicht um Landwirtschaft geht!“ Der 55-Jährige lehnt sich nach vorn, sieht grimmig unter seinen buschigen Augenbrauen hervor; es fehlte wenig, dass er mit der Hand auf den Tisch haute. Dann lacht er entschuldigend. Er kann nicht anders. Manchmal kommt ihm sein Temperament in die Quere. Dann marschiert er schneller, als die Musik spielt, so dass ihn treue Weggefährten mahnen: Josi, muesch di mässige. Seine Hartnäckigkeit zahlte sich bislang stets aus, auch wenn er dafür tüchtig schwitzen musste. Gemperle wiegelt ab: „Vieles hat sich ergeben, vieles war Fügung.“ Das traf vielleicht manchmal zu. Dass er hingegen als Präsident der katholischen Kirchengemeinde von Fischingen mit Mitstreitern fast zwei Millionen Franken für die Renovation der Kloster- kirche zusammenbettelte, war ein Husarenstück, das niemand für möglich gehalten hätte. Danach, bei der höchst anforderungsreichen Aufgabe als Präsident der Baukommission, lernte er das politische Einmaleins: Erstens, Kritiker immer ernst nehmen und Koalitionen suchen; zweitens, ohne Knochenarbeit ist nichts zu gewinnen. „Damals wie heute: Es geht immer um ein Ziel, das ich erreichen will – zum Wohl der Allgemeinheit, nie ums Niederreissen; von Provokation halte ich nichts.“ sein. Das macht mir Spass. In der Politik finde ich jedoch Herausforderungen ganz anderer Natur, die ich nicht missen möchte.“ Er weiss nur zu gut, dass er seine Familie mit den vier Kindern und vor allem seine Frau für seine innere Stabilität braucht. Nicht immer gelingt es ihm, dem Privatleben genügend Platz einzuräumen. „Ich habe Glück, dass ich Katrin zur Frau habe. Wir lassen uns gegenseitig genügend Freiheit, damit wir beide unseren eigenen Verpflich- Wahl in den Kantonsrat so gut wie sicher, „was nicht Ziel, sondern Folge war“. Energiepapst In den elf Jahren, in denen er als Hinterthurgauer CVP-Mitglied jetzt schon im Parlament sitzt, hat er über 20 Vorstösse vorgebracht. Unentwegt – und erfolgreich – setzt er sich seit Jahren für eine zukunftsweisende Energiepolitik ein, weswegen ihn einige den Energiepapst nennen, was anerkennend wie spöttisch gemeint ist. „Man kann doch dieses Thema nicht einfach den Steiler Aufstieg Fast so steil wie die Stras- linken und grünen Parteise von Fischingen hinauf en überlassen.“ Mit Stolz nach Buhwil zur bäuerli- erfüllt ihn, dass der Kanton Thurgau schweizweit an der Spitze ist, wenn es um eine vorbildliche Energiepolitik geht – was nicht zuletzt auf seine Zwillingsinitiativen zurückzuführen ist, die allen Unkenrufen zum Trotz klar angenommen wurden. Auch bei der kürzlich eingereichten Kulturlandinitiative hat er an vorderster Front mitgearbeitet. Katrin, die richtige Frau an seiner Seite gleichzeitig so viele Vorstösse machen und so viel Widerstand provozieren, wie geht das auf? Er lacht: „Das ist widersprüchlich, ich weiss; ich habe dafür keine Erklärung. Ich mag auch das Wort Wahlkampf nicht.“ Am liebsten wäre ihm, der Verweis auf seine Verdienste reichte für ein gutes Wahlresultat. Ein Unternehmer Zweifelsohne, Josef Gemperle ist ein Animal politique. Für den Landwirt sind Haus und Hof, Feld und Stall zwar wichtig, doch ebenso interessiert ihn die Welt ennet den Josef Gemperle, im Stern- Zäunen. „Ein Bauer muss cher Betriebsgemeinschaft zeichen Stier geboren, fällt heute ein Unternehmer der Gemperles mit den 100 Grossvieh-Einheiten (80 Kühe samt Nachwuchs) war auch der politische Aufstieg, der 2003 mit der Güllen-Geschichte begann. Damals wehrte er sich für seinen Berufsstand und gegen eine unsinnige Vorschrift. In Erinnerung daran donnert er gleich nochmals los: Es könne doch nicht angehen, dass eine Amtsstelle einem ausgebildeten Landwirt sage, wann die Gülle auszuführen sei. Über 2000 Petitionäre folgten damals seinem Aufruf – und fanden Gehör. Mit dieser Aktion war ihm die tungen nachgehen können, die nichts mit dem Alltag auf dem Hof zu tun haben.“ Seit Josef Gemperle mit seinem Cousin zweiten Grades eine Betriebsgemeinschaft hat, kann er jeden zweiten Sonntag frei gestalten. Dann zieht es das Ehepaar mit dem E-Bike in alle Himmelsrichtungen. Vielleicht hecken sie dabei schon Reisen aus, die sie in einigen Jahren machen werden, wenn die nächste Generation dem Hof vorsteht. Ob das Animal politique dann zur Ruhe kommt? Kathrin Zellweger, Weinfelden – AUS Freitag, 2. Oktober 2015 DER REGION Eine Reise in unsere Organe Seite 13 Reklame Öffentliches Heilatmen mit Erika Sprenger jeweils jeden zweiten Mittwoch im Monat (ab 14. Oktober), um 15 Uhr im Restaurant Linde in Aadorf. Die Mojo Blues Band weiss zu begeistern. Unter die Haut gehender Chicago-Blues Aadorf – Mit exzellenter Technik und einem unter die Haut gehenden Chicago-Blues eröffnet die Mojo Blues Band am 5. Oktober um 20.15 Uhr im ROTFARBkeller in Aadorf die neue Konzertreihe vom montag blues. Nach einem halben Jahr schmerzlicher Blues-Enthaltsamkeit ist die Mojo Blues Band genau das richtige Mittel gegen die fast schon aufkeimenden Entzugserscheinungen. Freuen wir uns am riesigen Repertoire der MBB, am geschickten vielfältigen Programm und vor allem an der persönlichen Spielfreude von Erik Trauner voc-g-hm, Siggi Fassl g-voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm. Die Band kümmert sich um keine stilistischen Grenzen, holt Songs aus 100 Jahren Bluesgeschichte sowie dem bandeigenen Fundus. Mit viel Humor und echtem Wienercharme zeigen die fünf Musiker nun auch ihrer Aadorfer Fangemeinde, dass sie ihr Handwerk aus dem Effeff kennen. Konzertbeginn ist um 20.15 Uhr, Kassen und Baröffnung um 19.30 Uhr. Vorverkauf: Büecherchorb, Aadorf, Reservation: www. montag-blues.ch. Lilo Wellinger n Reklame Unterstützt von Ettenhausen – Mit 36 Jahren hatte ich im ganzen Körper wandernde Schmerzen. Es brauchte drei lange Jahre bis mir bewusst wurde, dass mich die akuten Schmerzen bei Menschenansammlungen oder bei einzelnen Menschen überfielen. Bei Migros, Coop, SBB, oder bei Veranstaltungen bekam ich oft eine Ladung Schmerzen verpasst. Die Schmerzen waren so stark, dass mir der Atem weg blieb. Die Schmerzen waren alles andere als lustig. Ich wollte sie einfach nur weg haben. Auf der Suche nach einer Lösung absolvierte ich in England eine Ausbildung, in welcher mir das «Geschenk» des Schmerzmagnetismus bestätigt wurde. Ich wollte den Schmerz loshaben und keine Bestätigung, dass ich diese Fähigkeit besitze. Ich besuchte und absolvierte viele Kurse und Weiterbildungen in Massage, TCM und Kräuterkunde. Körpereigene Kraft Der Körper ist Energie und mit dieser Energie können wir Veränderungen herbeiführen. Der Atem bringt eine verbesserte Verfügbarkeit unserer körpereigenen Kraft. Die Reise in unsere Organe ist ein Mentaltraining, welches die brachliegenden Organressourcen aktiviert. Unser Gehirn beherrscht die Materie unseres Körpers. Manager, Sportler trainieren das Unterbewusstsein, um das Gewünschte zu erreichen. Den gleichen Effekt können wir in unseren Organen mobilisieren. Erika Sprenger bietet öffentliches Heilatmen an. Das Unterbewusstsein leitet die Informationen an die Organe weiter. Die Gruppendynamik der Organreise unterstützt die gewünschte Wirkung. Wenn wir das Unterbewusstsein gezielt nützen, können wir eine Änderung in unseren Systemen bewirken. Wir atmen in jedes Organ und nach einer gewissen Zeit des Trainings kann sich im Körper ein verbessertes Wohlgefühl einstellen. Das jeden zweiten Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Restaurant Linde in Aadorf stattfindende Heilatmen ist öffentlich und kann ohne Voranmeldung besucht werden. Dauer: zirka 75 Minuten inklusive kurzer Erläuterungen. Es wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag erhoben. Ich unterstütze jeden Teilnehmer mit meinen Fähigkeiten. (Siehe auch Inserat in dieser Ausgabe). Erika Sprenger n Hansjörg Brunner unser neuer Nationalrat hansjoerg-brunner.ch ab sofort: alle Marken-Velos 50 % Rabatt wegen Umzugs gültig bis 3. Oktober 2015 Velo - Mofa - Roller - Rasenmäher - Motorgeräte w w w.regidieneue.ch Publireportage Brief aus Bern «Verlässlichkeit wichtiger als Wahlversprechen» «Auch die faire Verteilung des Fluglärms hat im Ständerat eine Mehrheit bekommen.» Zuverlässigkeit, Kompetenz und Haltung seien in der Politik wichtiger als Wahlversprechen. Ständerätin Brigitte Häberli erntet über Parteigrenzen hinaus Anerkennung für ihre Gradlinigkeit. Und politisiert nicht für die Schlagzeilen: «Am Ende zählt das Ergebnis». “ BRIGITTE HÄBERLI vom Ständerat überwiesen, und jetzt muss der Bundesrat darüber einen Bericht schreiben. Ich hoffe, dass wir auch in dieser Frage einen Schritt weiter kommen. Was hat Sie in der letzten Session Ihrer Amtsperiode am meisten bewegt? BRIGITTE HÄBERLI: Eindeutig die Energiewende. Ich bin sehr zufrieden, dass der Ständerat den Ausstieg aus der Atomenergie klar beschlossen hat. Welches ist die wichtigste Tugend eines Politikers? BRIGITTE HÄBERLI: Die Verlässlichkeit. Ich höre landauf, landab, dass Menschen sagen «ihr da oben macht ja sowieso, was ihr wollt». Die Menschen müssen sich auf unser Wort verlassen können. Ich halte darum auch nicht viel von Wahlversprechen. Sie sind wie die guten Vorsätze zum neuen Jahr ... Politiker müssen sich an Ergebnissen messen lassen. Welche Ergebnisse haben Sie vorzuweisen? BRIGITTE HÄBERLI: Das sind eine ganze Anzahl. Sie betreffen zum Beispiel die Förderung von inländischen Arbeitsplätzen, die freiwillige Lohngleichheit von Frau und Mann, die Opfer von Gewalt oder etwa die Berufsbildung. Alle fanden Mehrheiten im Rat und wurden zum grossen Teil auch umgesetzt. Es ist mir also gelungen, für meine Anliegen Mehrheiten zu finden. Das ist eine der wichtigsten Herausforderungen an einen Politiker. Und was bringen diese Vorstösse dem Thurgau? BRIGITTE HÄBERLI: Alles, was wir in Bern machen, hat seine Auswirkungen auf den Thurgau. Genauer: muss den Menschen im Thurgau dienen. Zum Beispiel mein Ja zum Finanzausgleich. Als Mitglied der Finanzkommission habe ich an vorderster Front dafür gekämpft, dass der Kanton Thurgau die rund 240 Millionen Franken auch in den nächsten vier Jahren erhält. Das kommt letztlich den Thurgauer Steuerzahlern zugute. Umgerechnet sind das immerhin rund 1000 Franken pro Einwohner und Jahr. www.brigitte-haeberli.ch Haberli REGI 278x194 mm cmyk FINAL.indd 1 KEINE WAHLVERSPRECHEN. Ständerätin Brigitte Häberli steht für Verlässlichkeit, Kompetenz und Haltung. Und wie steht es mit Ihrem Engagement für die Anti-Fluglärm-Bewegung? Ist das auch in Bern angekommen? BRIGITTE HÄBERLI: Ja. Ich habe im Ständerat ein Postulat für eine faire Verteilung des Fluglärms eingereicht. Es wurde Wovon halten Sie etwas? BRIGITTE HÄBERLI: Von Zuverlässigkeit, Kompetenz und Haltung. Also, dass sich die Senioren auf eine Rente für ein anständiges Leben verlassen können – und die jungen Menschen auf eine gute Bildung. Besonders am Herzen liegt mir der Erhalt der Arbeitsplätze. Und zwar im Thurgau, nicht irgendwo im Ausland. Das muss die Wirtschaft leisten. Aber die Politik muss ihr dafür den Rücken freihalten. Haben Sie ein gutes Gefühl für den Wahlabend? BRIGITTE HÄBERLI: Ja – und ein dankbares obendrein. Ich spüre aus allen Teilen der Bevölkerung viel Sympathie und Unterstützung. Das macht mich für den 18. Oktober zuversichtlich. Brigitte Häberli wieder in den Ständerat 30.09.2015 10:44:41 Seite 14 Freitag, 2. Oktober 2015 Jodelclub Sirnach Jodler-Unterhaltig Freitag und Samstag, 2./3. Oktober 2015, 20.00 Uhr im Dreitannensaal in Sirnach Saalöffnung 19.00 Uhr Einfamilienhaus Viele junge Familien wollten dieses Haus kaufen. Wir suchen deshalb für die anderen Interessenten eine ähnliche Liegenschaft an zentrumsnaher Lage. Tel. 071 626 51 51, www.fleischmann.ch <- *Atelier JDQ]KHLWOLFKLQGLYLGXHOO <2*$ 0RQWDJV 'LHQVWDJV <2*$NUDIWYROO0LWWZRFK 'RQQHUVWDJV :RUNVKRS 1RYHPEHU ZZZ\RJDDWHOLHUFK $QLWD6FK|QKRO]HU 'LSO<RJDOHKUHULQ<6 Liebe Kundinnen und Kunden Gerne laden wir Sie zur Mazda MX-5 und Mazda CX-3 4x4 Driving Xperience am Samstag, 3. Oktober 2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr bei uns in Sirnach ein. Motto: «Bim Schnapsbrenner» Unterhaltungsteil mit vielen Überraschungen Liederprogramm: Jodelclub Sirnach (Leitung: Heidy Gerber) Tannzapfenjodler (Leitung: Irma Schatt) Alphorngruppe Hochwacht mit Fahnenschwinger Erleben Sie den Mazda MX-5, den sportlichen Kultroadster oder den Mazda CX-3 4x4, den dynamischen Crossover, auf einer abwechslungsreichen, für Sie ausgesuchten Probefahrtstrecke. Haben Sie Spass am Fahren mit unseren neuen Modellen und entdecken Sie das ultimative Mazda-Feeling an unserem Probefahrttag. Wir freuen uns auf Sie. Gemperle Garage AG Standbachstrasse 2, 8370 Sirnach, 071 966 64 44, www.gemperle.net Öffentliches Heilatmen, eine Reise in unsere Organe. Theater: Programmänderung: «De Spion im Hotel Seeblick» Einakter, gespielt von den «Theaterladies Bazenheid» Tanz: Freitag und Samstag: «Lutere Buebe», Ennetbühl Grosse Tombola Lassen Sie sich ab 19.00 Uhr mit Speis und Trank verwöhnen! Sitzplatz-Reservationen ab Montag, 21. September 2015, 17.00 – 19.00 Uhr (ausser Samstag und Sonntag) Tel. 079 610 31 36 Aktives Heilatmen unterstützt die Gesundheit ca. 75 Minuten, inkl. kurze Erklärungen Jeweils jeden zweiten Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr, Restaurant Linde, Aadorf (ohne Anmeldung) Freiwilliger Unkostenbeitrag. Erika Sprenger, Bachackerstrasse 4, CH-8356 Ettenhausen d‘SVP Thurgau bi de Lüüt Samstag, 3. Oktober e, k n i r t esse, itenand rede m Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit! Schreibtisch Massivholz, 120 x 70 / 78 cm nur Fr. 75.– Beistelltischli Höhe 78 cm Fr. 25.– Amriswil Arbon Marktplatz Parkplatz alter Coop 10.00 – 14.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr Berg Diessenhofen Ermatingen Eschenz Frauenfeld Fam. Streckeisen, Andhausen Mühle Bachmann, Willisdorf Bahnhof vor dem Volg Sämannsbrunnen 10.00 – 16.00 Uhr 15.00 – 22.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr 09.00 – 11.00 Uhr 09.00 – 14.00 Uhr Güttingen Hauptwil Horn vor dem Volg 10.00 – 13.00 Uhr Halle Nater neben Volgladen 11.00 – 14.00 Uhr Parkplatz beim Volg 10.00 – 14.00 Uhr Wängi Uesslingen Dorfzentrum vor dem Volg Herzlich willkommen! Detailprogramme auf www.svp-thurgau.ch Gratis-Wahl-Hotline Telefon 0800 002 444 10.00 – 12.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr Heinrich Krebser – Tel. 071 966 56 76 Verkauf zugunsten von Hilfswerken www.regidieneue.ch Hermann Hess in den Nationalrat LISTE 6 Ein Unternehmer mit Herzblut – aus Liebe zur Schweiz. 2x auf jede Liste hermann-hess.ch www.regidieneue.ch – SPORT Freitag, 2. Oktober 2015 Seite 15 Motocross in Eggetsbühl-Wängi Am kommenden Wochenende vom 3. und 4. Oktober findet mitten im Weiler Eggetsbühl, oberhalb von Wängi erneut das bereits 16. Motocross statt. Motocross – Bereits zum 16. Mal herrscht auf dem übersichtlichen Gelände hinter dem Restaurant Hühnerstall an beiden Tagen Hochbetrieb. Rund 300 Fahrer und Fahrerinnen im Alter von 5 bis 60 Jahren gehen auf der Crosspiste auf Punktejagd. Die kleinsten Fahrer in den Kategorien 50, 65 und 85 Kubikzentimeter sind sowohl am Samstag als auch am Sonntag im Einsatz. Nebst den etwas grösseren Burschen, die Maschinen mit bis zu 150 Kubikzentimeter pilotieren, kämpfen am Samstag auch internationale Spitzenfahrer um Podestplätze. Anschliessend an die Rangverkündigung am Samstagabend sorgt im Festzelt das «Ländlertrio NötzliLeimbacher» für Stimmung und gute Unterhaltung. Ebenfalls ist ein «Barzelt» eingerichtet, wo bei heisser Musik, coolen Drinks und Showeinlagen auch die Nachtschwärmer auf ihre Kosten kommen. der vielen örtlichen Sponsoren, sowohl auch den Nachbarn für die Toleranz herzlich bedanken und freut sich auf zahlreichen Besuch dieses Anlasses. Natürlich kann die Veranstaltung an beiden Tagen bei freiem Eintritt besucht werden. Parkmöglichkeiten stehen in genügender Zahl zur Verfügung. Marianne Keiser n Solche Szenen gibt’s auch in Wängi zu sehen. Ehrgeiz und Durchhaltewillen Am Sonntag wird das Programm durch weitere Klassen ergänzt, in denen ehrgeizige «Plauschfahrer» an den Start gehen. In der Kategorie «Cross Team Toggenburg Elite» werden Fahrer zu sehen sein, die schon an Internationalen Titelwettkämpfen teilnahmen. Das OK mit Armin Sprenger an der Spitze möchte sich bei dieser Gelegenheit erneut für die grosszügige Unterstützung seitens der Gemeinde und Programm Samstag: Ab 8 Uhr Training Motocross Ab 11.15 Uhr Rennen Motocross Ab 18.45 Siegerehrung im Festzelt und anschliessend musikalische Unterhaltung. Sonntag: Ab 7.55 Uhr Training Motocross Ab 11.15 Uhr Rennen Motocross Um 18 Uhr Siegerehrung im Festzelt. Weitere Infos unter www.mx-waengi.ch Reklame Aadorfer Kinderwoche 12.-16. Oktober 2015 Im Fischer dorf WER? 2. Kindergarten - 6. Klasse WO? Wiese, Ende der Rietstrasse, Aadorf WANN? 13.30 - 17.00 Uhr Fragen? Nicole Ott, 079 211 71 65 Kosten? Freiwilliger Beitrag Infos: www.Kinderwocheaadorf.ch Super Herbst-Aktion: 2 Monate trainieren Fr. 110.– 2 Monate trainieren und die beste Freundin, Mutter, Tochter oder Arbeitskollegin gratis mitbringen! Jetzt anmelden fürs Probetraining. Aktion nur für Neukundinnen, gültig bis 30. Oktober 2015! Qualitop – Krankenkassen-anerkannt Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen. Warte nicht auf andere Zeiten, tue es jetzt! Vereinbare einen Termin für ein Probetraining, Tel. 052 366 38 36 oder www.ladies-circle.ch. Fitness nur für Frauen Unser gut ausgebildetes Team freut sich auf dich! Ab dem 20. Oktober auch in Aadorf möglich. Effiziente Selbstverteidigung Krav Maga ist eine spezialisierte Form der Selbstverteidigung, die zunehmend an Popularität gewinnt. Am 20. Oktober startet ein Einführungskurs in Aadorf. Aadorf – Karate, Kung-Fu oder Ju- do zählen allesamt zu traditionellen Kampfkünsten, deren Ursprünge im Fernen Osten und viele Jahrzehnte zurückliegen. Krav Maga dagegen ist jung, und nicht wirklich eine Kampfkunst. Vielmehr handelt es sich bei Krav Maga um ein modernes Nahkampf- und Selbstverteidigungssystem, das Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten vereint und zur Bewältigung von Konfliktsituationen eingesetzt wird. Bei Krav Maga verzichtet man auf Schnörkel und konzentriert sich aufs Wesentliche: keine komplexen Verrenkungen, stattdessen einfache und hoch effektive Techniken, die auf Gefahrensituationen abgestimmt sind. «Wenn wir angegriffen werden, haben wir keine Zeit zum Überlegen. Wir reagieren reflexartig und instinktiv», erklärt Nebi Josifovic. Er bietet seit einigen Jahren Einführungskurse in Winterthur und ab dem 20. Oktober erstmals auch in Aadorf an. Geeignet sind diese Kurse für Erwachsene. Selbst un- oder weniger sportliche Frauen und Männer erzielen innerhalb kurzer Zeit bemerkbare Fortschritte. «Bei mir trainieren Managerinnen, Studenten und Handwerker zusammen», sagt Josifovic. Eine gute Atmosphäre in der gemischten Trainingsgruppe ist ihm besonders wichtig: «Krav Maga ist kein Wettkampfsport; man kann weder gewinnen noch verlieren, nur besser werden.» Motiviert dank Abwechslung Die Trainings sind intensiv und abwechslungsreich, verlangen körperliche sowie mentale Leistung und bereiten gleichzeitig Freude: mal wird die richtige Körperhaltung gelernt, mal schlägt man auf einen Boxsack ein, dann befreit man sich aus Würgegriffen, weicht Messerattacken aus oder verteidigt sich gegen mehrere Gegner gleichzeitig. Josifovic erklärt: «Mit Krav Maga tut man etwas für den Körper, aber auch fürs Selbstvertrauen und die eigene Sicherheit». Karate-Do Winterthur n Krav Maga Winti Der nächste Einführungskurs startet am 20. Oktober, Anmeldungen sind weiterhin möglich. Trainiert wird jeweils dienstags von 20.15 bis 21.20 Uhr in der Turnhalle Schulstrasse in Aadorf. www.kravmagawinti.ch SCA feiert Sieg in letzter Sekunde Fussball – Auswärts gegen den FC Bütschwil gelingt dem SC Aadorf nach einem hart umkämpften Spiel dank eines Treffers in der 93. Spielminute ein verdienter 0:1 Auswärtserfolg. Die Thurgauer bestätigen damit ihren Aufwärtstrend. Die mitgereisten Fans wurden richtiggehend auf die Folter gespannt, konnten ihrem Team aber in allerletzter Minute doch noch zujubeln. Innenverteidiger Streich lancierte mit einem mustergültigen Ball über die Abwehr hinweg den freistehenden Gianforte. Letzterer brillierte mit einer perfekten Ballannahme sowie Mitnahme und schlenzte in der Folge die Kugel unhaltbar am Bütschwiler Schlussmann vorbei in die Maschen. Ein sehenswerter Schlusspunkt, welcher den SCA nach zunächst schwachem Saisonstart weiter zurück auf die Erfolgsspur bringt. Patrick Bitzer n Seite 16 DAS JOMA BÜRO: Freitag, 2. Oktober 2015 so viel mehr als Stuhl und Tisch! • grosse Ausstellung • vom einfachen Bürostuhl bis zum kompletten Büro • für jedes Budget – für jeden Geschmack • pfiffige Home-Office-Ideen AKTUELL: 17% • grosse Auswahl von Steh-/Sitz-Arbeitstischen • freundliche und kompetente Beratung Unbedingt reinschauen: Euro-Rabatt • Büro-Blog: www.joma.ch/blog Zusätzlich: GRATISENTSORGUNG Ihrer alten Büromöbel und Stühle. Ob Privatperson oder Firma wir freuen uns auf Ihren Besuch! Diese Aktion ist nur gültig bis Öffnungszeiten Ausstellung: 28.02.2015 Ob Privatperson oder Firma Montag - Freitag, 07.30 - 12.00wir freuen uns auf Ihren Besuch! und 13.30 - 17.00 Uhr Öffnungszeiten Ausstellung: Montag - Freitag, 07.30 - 12.00 und 13.30 - 17.00 Uhr Doppelt zertifiziert - Qualität garantiert w w w. j o m a . c h : JOMA-Trading AG, Weiernstrasse 22, CH-8355 Aadorf Das Büro-Einrichtungsh a u s052/365 d e r41O t s052/365 c h w e20i 51 z Telefon 11,sFax e-mail: [email protected] – AUS Freitag, 2. Oktober 2015 Reklame Roland A. Huber in den Nationalrat u ga n Thur Kanto authentisch lebt seit seiner Geburt in Frauenfeld seine vielseitigen Interessen und Funktionen machen ihn gradlinig und offen kompetent umfassende Ausbildung und Berufserfahrung: Musikpädagogik, Betriebswirtschaft, Kommunikation, Sozialversicherungswesen DER REGION Seite 17 LESERBRIEFE Wo bleibt die Sicherheit bei der Spange Hofen? Die seit über 40 Jahren geplante Spange Hofen soll nun realisiert werden. Bei diesem Projekt wird dem Fuss- und Fahrradverkehr die höchste Sicherheitspriorität zugesprochen. Die Spange Hofen wird mit Tempo 60 geführt, die Zufahrtsstrassen mit 30 Kilometer deklariert. Beim Übergang Oberhofenstrasse/ Spange Hofen wird auf einen Fussgängerstreifen absichtlich verzichtet. Das Überqueren soll lediglich durch eine Insel erleichtert werden. Laut Herrn Eberle vom Kantonalen Amt für Planung und Verkehr TG passen Kinder beim Überqueren einer Strasse ohne Fussgängerstreifen besser auf. Hier wo sich täglich mehrere Dutzend Kinder und Jugendliche auf den Fussballplatz begeben, an Wochenenden bis gegen 200 Spieler und Zuschauer ein Fussballspiel besuchen und in den Sommermonaten viele Fahrradfahrer den Weg zum Parkbad finden, wird auf einen beschilderten Übergang, sprich Fussgängerstreifen verzichtet. Wir können so etwas nicht verantworten und schon gar nicht nachvollziehen. Wenn schon bei einer Gemeindestrasse (Tempo 50) vor dem Schulhaus Breite ein Signallicht den Übergang sichert, können wir nicht verstehen, wieso hier bei Tempo 60 konsequent auf die Sicherheit verzichtet wird. Bei der Auslegung der Sicherheitspriorität widersprechen sich die Befürworter gewaltig. Wir fordern sicherheitstechnische Korrekturen und für dieses Projekt ein NEIN an der Urne. Katastrophenszenario Strom-Blackout Zum Abschluss einer Projektwoche lud die Kanti Frauenfeld zu einem Podiumsgespräch ein. Thema: Wie geht’s weiter, wenn gar nichts mehr geht? Kompetente Teilnehmer diskutierten folgendes Szenario: 2027 – ein lang dauernder, völliger Blackout der Stromversorgung. Eindrücklich wurde uns vor Augen geführt, was dies bedeuten würde: Zusammenbruch der Kommunikation, Lebensmittelversorgung ohne Kühlhäuser, Strassenverkehr ohne Ampeln, wie lange überleben die Hühner in den Mastställen, keine Wasserversorgung, keine funktionierenden Tankstellen, wie lange Notstrom im Spital und so weiter. Es war ein interessantes Gespräch zwischen Arzt, Pfarrer, hohem Offizier und Politiker – und ich habe keine Kritik, nur eine Ergänzung: Wenn wir mit der Energiewende ernst machen, wird ein solches, unsere Zivilisation und unser Leben bedrohendes Szenario weitgehend ausgeschlossen. Eine dezentrale, disperse Stromproduktion – Fotovoltaik, Windenergie, Biogas vom Bauern, Geothermie – wäre Garant, dass ein Blackout dieses Ausmasses gar nicht eintreten könnte. Allerdings braucht es dazu ein intelligentes Netz und Speicherkapazitäten. Die Energiewende, wie wir Grüne sie seit Jahren fordern, ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Stärkung unserer Wirtschaft; sie ist auch ein substanzieller Beitrag zur Stabilisierung des Schweizer Stromnetzes. Und damit zur Sicherheit des Landes. Toni Kappeler, Kantonsrat Grüne, Münchwilen Familie Horni, Sirnach Ruedi Heim nach Bern Nach dem Rücktritt von Peter Spuhler fehlt im Nationalrat ein Thurgauer Unternehmer. Diese Lücke gilt es dringend zu schliessen. Mit Ruedi Heim steht ein Mann mit Wirtschaftskompetenz zur Verfügung. Er verdient den Namen Unternehmer. In den vergangenen Jahren hat er für sein Familienunternehmen neue Geschäftsfelder erschlossen und damit Dutzende neue Arbeitsplätze geschaffen. Dank Verantwortung und Innovation ist die Firma stetig gewachsen. Ruedi Heim steht für eine starke und erfolgreiche Schweiz. Er kennt die Rahmenbedingungen, die gerechte Löhne, eine hochwertige Bildung, eine gute Gesundheitsversorgung und sichere Renten garantieren. Ich kenne Ruedi Heim seit vielen Jahren durch private und geschäftliche Verbindungen. Er ist ein überlegter und besonnener Mann, der unseren Kanton als Nationalrat weiterbringen wird. Aus Überzeugung empfehle ich ihn 2 x auf die Liste zu setzen. Georges Zehnder, Ettenhausen Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober können bis spätestens am 6. Oktober an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zeichen von maximal 1000 inklusive Leerschläge. Redaktion 3. Motorradtreffen der Kawa-Oldies Sonntag, 4. Oktober 2015 11.00 – 17.00 Uhr beim Rest. Krone, Tuttwil Festwirtschaft mit Grill Musik mit DJ Medi Ein Fest für alle Motorradfans. Infos: 079 331 26 09 verlässlich anerkanntes Wirken als Kulturschaffender Initiant und Organisator zahlreicher Veranstaltungen politisch versiert St.Gallen 8.– 18. Oktober 2015 ein Mann der politischen Mitte im Thurgauer Kantonsparlament politische Schwerpunkte: Finanzen, Bau und Umwelt, Soziales und Gesundheit, Familie, Bildung und Kultur Sein grosses Engagement als Kantonsrat zeigt: Der Thurgau ist ihm wichtig. 73. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Aargau www.olma.ch >Tickets Auch in Bern wird er die Anliegen unseres Kantons mit Nachdruck vertreten. 3 0 . 3 0 e List er b u H . A d n a l o R en r h I f u 2x a el t t e z l h Wa SBB RailAway OLMA-Sparkombi: Bahn, Bus & Eintritt Christian Neuweiler und Ruedi Heim in den Nationalrat Liste 6 Liste 10 Arbeitsplätze! Dafür kämpfen wir. Weitere Wahlempfehlungen · Ständerat: Roland Eberle (SVP), Brigitte Häberli (CVP) Nationalrat: Hansjörg Brunner (FDP), Diana Gutjahr (SVP), Hermann Hess (FDP) Seite 18 Selbstverteidigung GASTHAUS KRONE 8362 Balterswil Telefon 071 971 16 85 oder [email protected] einfach und effizient Einführungskurs in Krav Maga ab 20. Oktober in Aadorf Freitag, 2. Oktober 2015 Lukas Studer Seit 20 Jahren dürfen wir uns im Service auf unsere liebe Doris Vetterli verlassen. Mit Zuvorkommenheit und Freude ist Sie für unsere Gäste da. Jetzt anmelden: www.kravmagawinti.ch Donnerstag, 12. Nov. 2015 17.30 Uhr Gemeindezentrum Aadorf Dominique Gisin Doris ,wir danken Dir ganz herzlich für Deine Treue und Zuverlässigkeit. Samy Liechti Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin auf Dich zählen dürfen. Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Viktor Giacobbo Für Die Zukunft wünschen wir Dir und Deiner Familie alles Liebe und Gute! Maria und Ruedi Bartel Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile Sind Sie dabei, wenn sich prominente Wirtschaftsvertreter, Politiker und Sportler austauschen! Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch Markus Hausammann wieder in den Nationalrat Ich setze mich für eine Bildungspolitik ein, welche die einzigartigen Werte unseres dualen Bildungssystems anerkennt und hochhält. Jetzt anmelden! www.wspevent.ch, [email protected] Cornelia Hasler, Roberto Lombardi 079 435 22 34 Medienpartner: Heidelbergstrasse in aadorf markus-hausammann.ch auf e 2 x e List r h I Andrea Caroni für Privathaushalte und Kleinmengen Öffnungszeiten Mi 13.15 – 17.15 Uhr do 13.15 – 17.15 Uhr sa 08.00 – 11.15 Uhr für grossmengen, industrie und gewerbe steht unser leistungsstarker Muldenservice zur Verfügung. In Guntershausen Zu verkaufen: Zu verkaufen: Zu verkaufen: 2 kleinere Waldparzellen ca. 50 Ster schönes Cheminéeholz (Birke und Buche) Auto Hyunday Santa Fé, 2.7 V6, 4 x 4, dunkelblau / anthrazit, Ledersitze, Spezialfelgen, CD-Wechsler, Anhängerkupplung Jahrgang 2005, nur 113 000 km, ab MFK 3. 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Oktober 2015 fdp-tg.ch Ihr ElEktro-PartnEr In aadorf Freitag, 2. Oktober 2015 Seite 19 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN «Chumm, mir gönd go schwimmä!» AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Sirnach Gestorben am 28. September 2015 Brigitte Halmshaw-Salzmann Hallenbad Sirnach von Eggiwil BE, Ehefrau des Halmshaw-Salzmann Jeremy, wohnhaft gewesen in Sirnach, Ilgenweg 4, geboren am 25. Dezember 1970 Mo – Fr Samstag Sonntag Abdankung: Montag, 5. Oktober 2015, um 14 Uhr in der kath. Kirche Bettwiesen TG. 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Profitieren Sie von kostenloser Energieberatung: www.energie.tg.ch/beratungsangebot Hallenbad Aadorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Pollenbericht Verena Herzog wieder in den Nationalrat: Ich empfehle den Thurgauerinnen und Thurgauern aus Über zeugung zur Wiederwahl in den Nationalrat Verena Herzog: verant wortungs voll und gradlinig! Toni Brunner, Parteipräsident SVP www.verenaherzog.ch Belastungen sehr stark stark mässig gering keine KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 4. Oktober 10.00 Uhr Aawangen: Gottesdienst zum Erntedank; Eva Boss, Laienpredigerin Mitwirkung «Ensemble Tannzapfenland» anschliessend Gabenverkauf (Entgegennahme von Gaben vor dem Gottesdienst) Montag, 5. Oktober 16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: SeniorInnen-Singkreis Dienstag, 6. Oktober 10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst (Pfrn. Caren Algner) Donnerstag, 8. Oktober 19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Bibelgesprächskreis Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Freitag, 2. Oktober 19.30 Uhr Pfarreiheim «Dreitannen» Chilestube: Ökum. Abendgebet Samstag, 3. Oktober 13.30–15.30 Uhr Abgabe der Erntegaben. Vielen Dank! Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Pfr. A. Zedler (Psalm 8,2.4-6: «Gott hat uns mit Würde gekrönt»); Mitwirkung des Kirchenchors,: «St. Johanner Erntedank» von Peter Roth; Kollekte: Brot für alle Montag, 5. Oktober Monatswanderung Mittwoch, 7. Oktober 10 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau 15.00 Uhr Andacht im Pflegeheim Rüti 19 Uhr Gottesdienst in Littenheid, Pfr. A. Zedler Hasel Erle Esche Birke Hagebuche Platane Buche Eiche Edelkastanie Gräser Ampfer Wegerich Beifuss Ambrosia www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr Donnerstag, 8. Oktober 14 Uhr Lismigruppe EVANG. KIRCHGEM. Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Freitag, 2. Oktober 17 Uhr Münchwilen: Mikado Sonntag, 4. Oktober 8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst 10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit Taufe; Pfr. A. Baumann Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 4. Oktober 9.45 Uhr Gottesdienst mit Annegret Jende; Kinderbetreuung Chrischona Aadorf Sonntag, 4. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 4. Oktober 18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann) 10 Uhr Eucharistiefeier in AADORF (D. Bachmann; Kirchenchor) Dienstag, 6. Oktober 9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF, anschl. Dienstagskaffee 19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON für Priester- und Ordensberufe Donnerstag, 8. Oktober 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM Freitag, 9. Oktober 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF Laufen? Schmerzfrei trainieren mit der original sensomotorischen footpower Einlage. 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