ActioN iN LEipziG. - Jazzclub Leipzig eV

#260 — JAZZ UND ANDERE MUSIK
Februar
2016
David B owie ( 1 9 47—2 01 6)
w w w. jaz zclub - leipzig .de
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Leipzig
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ActioN
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LET’S DANCE
Popmusik generiert immer wieder Stars, MusikerInnen und Bands,
die Hits schreiben (oder interpretieren), ihren Stil bilden und kultivieren, Platten (mp3) ohne Ende verkaufen, von allen Zeitungen
(Blogs) dieser Welt grinsen und so Generationen prägen. Von den
großen und langjährigen Stars kann dann im Grunde jede/r, ob er/
sie mag oder nicht, ein Dutzend Songs aufzählen und anstimmen.
Auf vier der fünf größten Popstars des 20. Jahrhunderts trifft das
zu: Elvis Presley, The Beatles, Michael Jackson und Madonna. Nur
auf Nummer fünf nicht: David Bowie ist seit 50 Jahren genauso allgegenwärtig, aber stimmen Sie doch mal eins seiner Lieder an!
Gut, »Let’s dance« haben wir in der
Überschrift vorgegeben, »Heroes/
Helden« haben Sie vielleicht auch
noch. »Ziggy Stardust« und »Major
Tom« kommen Ihnen in den Sinn,
aber wie ging da nochmal die Melodie? Bowie ist der Star ohne Hits.
Er ist derjenige, der sich tatsächlich
immer neu erfand und mit Experimenten abseits des Mainstreams
Jahrzehnte Hallen und Medien
füllte. Mit Ende sechzig hat er sich
gerade eine Jazzband ins Studio geholt, aber nicht wie Paul McCartney
und Brian Ferry, um eine Swingplatte aufzunehmen, nein! Bowie
holt sich für »Blackstar« die New
Yorker Avantgarde (was sonst?), das
Quartett um Saxophonist Donny McCaslin mit Jason Lindner (keys), Tim
Lefebvre (b) und Mark Guiliana (dr).
Letztere dürfte der Eine oder die Andere 2014 in Jazzclubkonzerten bei
uns erlebt haben. Den Rock’n’Roll
wollte Bowie auf dem Album vermeiden, „brauchte“ dafür den Jazz und
dessen grenzenlose Möglichkeiten,
denn „im Jazz ist momentan einfach
mehr los als im Rock’n’Roll“ (Stephan Rehm vom Musikexpress über
»Blackstar« im detektor.fm-Interview). Das Album ist irritierend und
mächtig, unkonventionell und faszinierend, düster und zeitgeistig. Hit
ist wieder keiner drauf, die „Single“
ist eine zehnminütige Suite mit freier Improvisation, die nur deshalb
„so kurz“ ist, weil iTunes längere
Singles nicht zulässt. Im Stück »Lazarus« singt Bowie übrigens prophetisch: „Look up here, I’m in heaven /
I’ve got scars that can’t be seen / I’ve
got drama, can’t be stolen / Everybody knows me now.“
Zieht traurig die roten Schuhe an
und tanzt:
Eure Jazzkalender-Redaktion
protean reality
Do 4.2. — 20.30 Uhr — Liveclub Telegraph — Jazzclub Live
Ein greiser Meister der Verwandlung steht Pate für dieses Konzert. Er hat
prophetisches Wissen und ist wie sein Vater von Berufs wegen Meeresgott.
Der wenig greise otherunwise-Labelchef und Bassist Noah Punkt lädt immer
wieder Musiker und Musikerinnen dazu ein, sich mit ihm zeitgenössisch improvisierend ins kalte Wasser zu stürzen, d.h. ohne Absprachen oder gar Setlist auf der Bühne kennenzulernen. Mit Philipp Scholz und Chris Pitsiokos
hat er auch diesmal vielversprechende Gäste: hier den PLOT-BabY-BoOmerSpielvereinigung-Sued-Überschlagzeuger, da den New Yorker Saxophonisten, der No Wave und Noise zu Free Jazz des 21. Jahrhunderts verwebt.
ZOL A MENNENÖH © DOVILE SERMOK AS
ERIKA STUCKY © RALPH KÜHNE
MusikZeit »UmStimmen«
Fr 12.2. — 20.30 Uhr — die naTo
und Fr 19.2. — 20.30 Uhr — UT Connewitz
Ein halbes Jahr vorm 40. des großen
Bruders wird die kleine Schwester
25 Jahre alt. Die MusikZeit feiert
an zwei Tagen und rückt dabei das
Musikinstrument schlechthin in
den Fokus. Von der stufenlosen Skala der Geige und der Klangfülle des
Saxophons über die Perkussivität
des Schlagzeugs zum unendlichen
Reich der Imitation – all das kann
nur: die menschliche Stimme. Und
da es also »UmStimmen« geht, darf
Erika Stucky mit all ihrer Präsenz,
Energie und ungebremsten Spontaneität natürlich nicht fehlen. Die
Schweizerin kommt mit Band und
dem nagelneuen und doch schon
hochgelobten Jimi-Hendrix-Projekt
»Call me Helium« ins UT. Stucky
wuchs im Hippie-Biotop San Francisco auf und liebte den E-Gitarren(Halb)-Gott schon als Kind – vor allem aber, weil er Zeilen wie „Excuse
me while I kiss the sky“ sang.
Zwischen avantgardistischem Swing
und groovigem Noise trifft am ersten MusikZeit-Tag eine vorschussbelorbeerte junge deutsche Jazzband
auf vier gefeierte junge Sängerinnen. Konzerte von Max Andrzejewskis Hütte und Chor erinnern
zu Beginn leicht an ein Völkerballspiel. Hier die einen, da die anderen,
eine Durchmischung der beiden
Teams scheint zunächst gar nicht
vorgesehen. Doch wenn das Spiel
seinen Lauf nimmt, entsteht aus
der anfänglich initiierten Separierung eine Einheit sondergleichen.
Es wird munter durch die Gegend
zitiert, vieles durcheinander gewürfelt und nach einer verblüffend neuen Logik wieder zusammengesetzt.
Und für leidenschaftlichen Unsinn
bleibt auch jede Menge Platz. Eröffnet wird der Abend von der Sängerin mit dem schönsten Namen der
Welt: Zola Mennenöh präsentiert
ihre ungewöhnlichen Versionen
amerikanischer Jazz- und Folkperlen. Dabei an ihrer Seite: Kontrabassist Greg Cohen, der gerade mit
Hütte-Chef Max Andrzejewski und
Kalle Kalima das hervorragende
Country-Album »High Noon« (ACT)
aufgenommen hat.
TICKETS AB 8,- € (ZZGL. GEBÜHR) — CULTON, PETERSSTR. 9 — 0341 14 16 18 — WWW.CULTON.DE
Coucou »Paperskin«-Record-Release
Sa 20.2. — 20 Uhr — Horns Erben
© DOVILE SERMOKAS
„Ist jetzt nicht unbedingt Jazz-Jazz.“, schreibt uns Gitarristin Steffi Narr.
Das stimmt, Coucou spielt Folk-Jazz-Pop, manch eine/r sagt vielleicht
‚Kammerpop‘ dazu. Mit feinsinnigen Arrangements, zwei Stimmen und
einer E-Gitarre erzeugt das Trio intime, eigenwillige Songs, denen man
durchaus verfallen kann und die man sich kaum an einem besseren Ort
als dem Horns vorstellen kann. Kraftvolle Riffs, Loops und dichte Soundwolken sind da auf der einen Seite, akustische Elemente und melancholische Melodien auf der anderen.
Johannes Bigge Trio »Pegasus«
Do 25.2. — 20.30 Uhr — Liveclub Telegraph — Jazzclub Live
Der Leipzig-Berliner Pianist eröffnet seine Deutschlandtournee im Telegraph. Vorgestellt wird das Trio-Debütalbum »Pegasus«, das einen Tag nach
dem Konzert bei Nils Wograms Label nWog Records erscheint. Geerdet
von Athina Kontou am Kontrabass, angetrieben von Moritz Baumgärtner
am Schlagzeug und gesteuert von Johannes Bigge am Klavier erforscht
das Trio die Wege, die die Kompositionen des Pianisten eröffnen. Dabei
bewegen sich die drei Bandmitglieder zwischen kraftvoll-repetitiven und
lyrisch-athmosphärischen Kompositionen und einem weiten Raum für
Improvisation. „Gleichzeitig komplex und schlicht, irritierend und hypnotisierend, eigenständig und noch lange nicht auserzählt: wessen Kompositionen mit Mitte Zwanzig schon so sehr vor allem nach sich selbst klingen,
dem sollte man Gehör schenken.” (Michael Wollny)
»moment’s concept«-Record-Release
Fr 26.2. — 20 Uhr — Horns Erben
Das junge Leipziger Pianotrio mit den Zwickauer Wurzeln präsentiert
sein souverän »moment’s concept« betiteltes Album, das dieser Tage beim
Schweizer Label UNIT Records erscheint. Folgerichtig bildet darin (noch
mehr aber live) der einzelne Moment als Ideal maximaler musikalischer
Freiheit den konzeptuellen Rahmen.
Pianist Philipp Rumsch, Kontrabassist Carl Wittig und Schlagzeuger Tom
Friedrich gewannen 2013 bei »Jugend jazzt« den Studiopreis des Deutschlandfunks, nahmen in dessen Kammermusiksaal in Köln ihr Debüt auf.
Anschließend tourte das Trio durch Deutschland, spielte u.a. auf der jazzahead in Bremen und als Vorband von The Bad Plus zu den Görlitzer Jazztagen. Wie das US-Trio versteht sich auch moment’s concept als feste Band
und Hauptprojekt der drei Musiker.
Kurt Weill Fest 2016
»Krenek, Weill & Die Moderne«
Fr 26.2. bis So 13.3. — Dessau, Wittenberg, Halle, Wörlitz, Magdeburg
Zwei Protagonisten der Klassischen
Moderne und musikalische Weltbürger der Zwanziger Jahre, die in
ihre Werke gleichermaßen aktuelle
Zeitströme und neue Töne aus Jazz,
Swing, Schlager und Avantgarde einfließen ließen, stehen im Blickpunkt
der Festtage in der Bauhausstadt.
Neben Kurt Weill ist das der vor 25
Jahren verstorbene Ernst Krenek,
dessen Violinkonzert nun an den Ort
zurückkehrt, wo es 1925 uraufgeführt wurde – kurz bevor dort Weills
Violinkonzert erstmals erklang.
Auf der Festivalreise durch eine der
nicht nur musikalisch kreativsten
Kunstepochen des letzten Jahrhunderts sind Zeitgenossen wie Erik Satie, Erich Wolfgang Korngold, Alban
Berg, Modest Mussorgsky und Igor
Strawinski mit an Bord. Zum attraktiven Rahmenprogramm gehört die
Ausstellung von Wassily Kandinskys
Bühnengestaltung zur szenischen
Aufführung von Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung«.
Und es bleibt nicht „nur“ klassisch
modern: Nils Landgren, Julia Hülsmann, Uli Kempendorff, Ernst
Kovacic, Ensemble Modern, HK
Gruber, Cornelia Froboess, Niels
Klein mit dem BuJazzO, das klangrauschende sonic.art Saxophonquartett u.v.m. experimentieren,
impressionieren, jazzen – die einzigartige Nina Hagen verspricht
zudem engagiert Emotionales sowie
provokativ Schrilles.
The Jorge Rossy All Stars Quintet
Do 17.3. — 22.30 Uhr — die naTo — Jazzclub Live
Mark Turner, Peter Bernstein, Doug Weiss und Al Foster – Jorge Rossy
hat nicht übertrieben mit dem Bandnamen seines neuen Quintetts. Der
in Barcelona geborene Musiker versammelte die absolute Speerspitze der
New Yorker Jazzszene für Albumaufnahmen in Basel und eine Tour, die
das Quintett nun nach Leipzig führt.
Jorge Rossy war 10 Jahre Schlagzeuger in Brad Mehldaus Trio, studierte
allerdings Trompete in Boston, wo er Leute wie Joshua Redman, Mark
Turner und Chris Cheek kennenlernte, mit denen er seit Anfang der 90er
Jahre immer wieder spielt (auch hier: mehr Schlagzeug als Trompete).
Seit seiner Rückkehr nach Europa vor 15 Jahren widmet er sich vor allem dem Piano – in dieser neuen Band jedoch dem Vibraphon. Ein Tausendsassa und Meister aller Klassen! Und solche sind auch seine vier MitAllstars: Saxophonist Mark Turner, Gitarrist Peter Bernstein und Bassist
Doug Weiss spielen (wie Rossy auch) immer wieder mit Brad Mehldau,
Joshua Redman und Kurt Rosenwinkel. Und Drummer Al Foster ist allein schon das Eintrittsgeld wert: Er spielte nicht „nur“ 13 Jahre in Miles
Davis’ Band, sondern auch mit solchen Legenden wie Herbie Hancock,
Thelonious Monk, Stan Getz, Wayne Shorter…
TICKETS: 22 / 16 € (ZZGL. GEBÜHR) — CULTON, PETERSSTR. 9 — 0341 14 16 18 — WWW.CULTON.DE
04. BIS 20. MÄRZ
MASKENFESTIVAL
04
MÄRZ 20 UHR, MDR WÜRFEL
»ROTWEISSGRÜN«
05
MÄRZ 20 UHR, GEWANDHAUS
WERKE VON POULENC, RESPIGHI, TRISTANO (UA)
STEFANO BOLLANI
DANISH TRIO
FRANCESCO TRISTANO
STEFANO BOLLANI
MDR SINFONIEORCHESTER & KRISTJAN JÄRVI
08
MÄRZ 20 UHR, SCHAUBÜHNE LINDENFELS
»AGUAS DA AMAZONIA«
PHILIP GLASS
MDR SINFONIEORCHESTER & KRISTJAN JÄRVI
10
MÄRZ 20 UHR, SCHAUBÜHNE LINDENFELS
»A NEW FOUR SEASONS«
EDDIE DANIELS
MDR SINFONIEORCHESTER & KRISTJAN JÄRVI
11
MÄRZ 22 UHR, PETERSKIRCHE
KAGEL »SCHWARZES MADRIGAL«
NACHTGESANG
MDR RUNDFUNKCHOR & PHILIPP AHMANN
13
MÄRZ 11 UHR, GEWANDHAUS
WERKE VON STRAUSS, MILHAUD, STRAWINSKY
MASKS OFF!
MDR SINFONIEORCHESTER & KRISTJAN JÄRVI
16
MÄRZ 20 UHR, WERK 2
¨
DANIEL SCHNYDER »SUNDIATA KEITA«
AFRICAN ORATORIO
MDR SINFONIEORCHESTER, MDR RUNDFUNKCHOR, KRISTJAN JÄRVI
ABDULLAYE DIABATE, BALLAKE SISSOKO, BALA KOUYATE
20
MÄRZ 19.30 UHR, GEWANDHAUS
WERKE VON STRAUSS, MONTERO (UA)
GABRIELA MONTERO
MDR SINFONIEORCHESTER & KRISTJAN JÄRVI
KARTEN & INFO:
0341.94 67 66 99 www.mdr-klassik.de | www.mdr-tickets.de
Mo 1.2.
Fr 5.2.
22.00 | TONELLI'S
Hartmanns · Guitar Space Rock
aus Dresden in Hansi Noacks
FREISTIL-Musik-für-geöffneteOhren-Reihe
20.00 | HOPFENSPEICHER
SUM II Jazzgesellschaft Leipzig
Die Gruppe SUM (Swing und Modern) gründete sich 1974 in Leipzig,
formierte sich vor einigen Jahren als SUM II Jazzgesellschaft
Leipzig wieder und spielt Swing,
modernen Blues, Hard Bop und
Latin Jazz · Bernd Brückner (bs,
vibra), Steffen Seifarth (ts), Henry
Wilhelm (tb), Reinhard Bohse (p),
Eberhard ‚Ebs‘ Amende (b) und
Reinhard ‚Stone‘ Rössler (dr, voc)
21.00 | OBJEKT 5 (HALLE/S.)
Jazz Jam Session auf der Saitenbühne · Fusion Jazz von GOOU ·
Steven Lawrence (g), Clemens Oerding (g), Oliver Götzschel (b) und
Jonas Schneider (dr) · Eintritt frei
Di 2.2.
20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: Philipp Rumsch Ensemble (HMT Stage Night) · Konzert
und Session · Philipp Rumsch (p,
comp), Erik Leuthäuser (voc), Luke
Strange (tp, flh), Antonia Hausmann
(tb), Matti Oehl (as), Johannes Moritz (bcl, cl), Alejandro Barría (vc),
Simon Lessing (vibra), Markus Rom
(g), Paul Brauner (b), Max
Stadtfeld (dr) · Eintritt frei
20.00 | CAFÉ GRUNDMANN
Hot Club d'Allemagne · Auf ä Schälchen Heeßen und ä Stikkchen Guchen mit Django Reinhardt…
21.00 | NEUES SCHAUSPIEL LEIPZIG
KOERPER · Allmonatlicher Gig von
Moritz Sembritzkis neuer Working
Band · Vincent Bababoutilabo (fl),
Gustav Geißler (as), Bastian Wehle
(ts), Julian Schließmeyer (tb), Moritz Sembritzki (g), Niklas Kraft
(synth), Robert Lucaciu (b), Philipp
Scholz und Julius Kraft (dr)
Mi 3.2.
20.00 | HORNS ERBEN
Schrabbe, Bach und der weiße Hai
Kompositionen für Jazzensemble
und Streichquartett, die Aspekte
der Jazzgeschichte in einen Klang
der Gegenwart übersetzen · Ralf
Schrabbe (p, comp), Johannes Enders (sax), Werner Neumann (g),
Detlev Beier (b) und Heinrich Köbberling (dr) plus Adriana Zarzuela,
Izabela Kaldunska (v), Matthias
Schäfer (va) und Moritz Klauk (vc)
20.00 | HAUS AUENSEE
The Beach Boys · Einziges Deutschlandkonzert 2016 der legendären
Band (zweitbestes Album aller Zeiten laut dem Rollingstone)
20.00 | HORNS ERBEN
Spur der Töne vertont »Underground« (GB 1928) · Anthony Asquiths Film über die Londoner
U-Bahn, begleitet von Anja Kleinmichel (p), Lutz Eitel (g, sample)
20.00 | GEWANDHAUS, MENDELSSOHN-SAAL
Jourist Quartett »Hommage an
Astor Piazzolla«
20.00 | OPER HALLE/S.
Marcin Wasilewski Trio feat.
Joakim Milder · Das Trio um den
polnischen Pianisten gibt oft 3/4
von Tomasz Stankos Quartett, fürs
vierte ECM-Album »Spark of Life«
verstärkt es sich nun allerdings mit
dem schwedischen Saxophonisten
· Marcin Wasilewski (p), Slawomir
Kurkiewicz (kb), Michael Miskiewicz (dr) und Joakim Milder (sax)
VERSCHIEDENE ORTE IN DRESDEN UND LEIPZIG
40. Internationaler Sankt-StefanusTag · Der Jazzclub Leipzig gratuliert
allen Beteiligten ganz herzlich!
Sa 6.2.
20.00 | MORITZBASTEI
jazzquadrat-clubnight: Cristin
Claas Trio · Aufnahme fürs erste
Live-Album · Cristin Claas (voc),
Stephan Bormann (g) und Christoph Reuter (p)
TIPP 20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: protean reality ·
Noah Punkt (b), Philipp Scholz
(dr), Chris Pitsiokos (sax)
20.00 | GEWANDHAUS, GROSSER SAAL
MDR Reihe Eins »Aus der Karibik«
Werke von Arturo Márquez, Stewart Goodyear und Carlos Chávez
· MDR Sinfonieorchester, Stewart
Goodyear (p), Yamandu Costa (g),
Kristjan Järvi (Dirigent)
17.30 | PEISSNITZHAUS (HALLE/S.)
Marody Orchestra · Jazzkonzert
für Kinder mit ungewöhnlicher Besetzung: Flöte, Trompete, Schlagzeug, Kontrabass und zwei Celli
20.00 | GEWANDHAUS, MENDELSSOHN-SAAL
Four Styles · Gitarrenfestival ·
Ian Merose (Akustik), Heiko Ossig
(Klassik), Rüdiger Krause (Jazz),
Georg Kempa (Flamenco)
Do 4.2.
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
Birds and Coughs · Sea-and-CakeGirls-in-Hawaii-Artiges aus Berlin
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
Ikarus · Instrumental-Gläsernes
zwischen Stille und Sturm
21.00 | TONELLI'S
Zelinka · Rock-Jazz-Blues · Bernd
‚Fleischmann‘ Fleischer (g), Torsten
Grosmann (b) und Kay Rohr (dr)
Sa 13.2.
Di 9.2.
20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: Olga Reznichenko
Trio (HMT Stage Night) · Konzert
und Session mit Olga Reznichenko
(p), Daniel Werbach (b), Philipp Theurer (dr) · Eintritt frei
20.00 | HORNS ERBEN
Swing Delikatessen · Der Bassist
Daniel Vargas im HMT-Abschlusskonzert mit Laura Hempel (voc),
Ludwig Kociok (tb), Florian Kästner (p) und Sebastian Stahl (dr)
20.30 | WERK 2, HALLE D
Altzeit NEU (9.-11.2.) · Festival zum
25. Geburtstag des Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig · Jan Gerdes (p), Fabrizio Nocci (dj) u.a.
19.30 | STEINTOR-VARIETÉ (HALLE/S.)
Bigband-Gala 2016 mit dem Jugendjazzorchester Sachen-Anhalt
(Leitung: Ansgar Striepens)
Mi 10.2.
20.00 | HORNS ERBEN
Grandbrothers · Klassische Komposition trifft elektronische Musik · beim XJazz in Berlin letztes
Jahr restlos ausverkauft
20.30 | WERK 2, HALLE D
Altzeit NEU (9.-11.2.) · Festival zum
25. Geburtstag des FZML · WildOpen-Space-Performance
Fr 12.2.
TIPP 20.30 | DIE NATO
MusikZeit: Greg Cohen & Zola
Mennenöh und Hütte und Chor ·
Doppelkonzert zum MusikZeit-Auftakt (12. & 19.2.) · Greg Cohen (kb)
und Zola Mennenöh (voc) · Max
Andrzejewski (dr, comp), Johannes
Schleiermacher (sax), Tobias Hoffmann (g) und Andreas Lang (b) plus
Tobi Christl, Friederike Merz, Sarah
Whitteron, Zola Mennenöh
und Laura Winkler (alle voc)
20.00 | SCHILLE-THEATER
Tribute to Gerry Mulligan · Das
LeipJAZZig-Quartett um Frank
Nowicky widmet sich der Baritonsaxophon-Legende aus den USA ·
Frank Nowicky (bs), Jörg Leistner
(p), Thomas Moritz (kb) und Peter
Jakubik (dr)
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
White Shore · Shoegaze aus Dresden (Gitarrenwände!)
21.00 | DIE NATO
The Good Life und Big Harp · Charmanter, ungeschliffener Indie-Rock
im Doppelkonzert
20.15 | NEUES THEATER (HALLE/S.)
100 Jahre Billie Holiday · Martin
Reik Quartett und die Mezzosopranistin Elizabeth King · auch am 14.2.
So 14.2.
20.00 | SCHAUSPIEL LEIPZIG, BAUSTELLE
Maurice Louca & Dwarves of East
Agouza · Zeitgenössische arabische
Untergrundmusik aus Soundcollagen, die den hyperaktiven
Chaabi-Sound mit Elektronik und
Psychedelik verbinden · Maurice
Louca (keys, elec), Sam Shalabi (g,
synth) und Alan Bishop (g, sax, voc)
Mo 15.2.
21.00 | TONELLI’S
Bianca Böhme Duo · Gesang, Piano
und Perkussion zur Eröffnung der
Session
Di 16.2.
20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: Philip Frischkorn
»Recomposed – The Charlie Parker Kaleidoscope« (HMT Stage
Night) · Konzert und Session mit
dem Leipziger Jazznachwuchspreisträger (Trio.Diktion) und
Echo-Jazz-Gewinner (Eva Klesse
Quartett), der hier mit seinem
großen Vorbild Charlie Parker den
Echos der Vergangenheit lauscht ·
Philip Frischkorn (p, comp), Paul
Lapp (kb) und Philipp Scholz
(dr) · Eintritt frei
Mi 17.2.
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
Portier Dean · Schwermütiger Folk
aus Frankreich – sehr schön!
Fr 19.2.
TIPP 20.30 | UT CONNEWITZ
MusikZeit: Erika Stucky »Call me
Helium: The Music of Jimi Hendrix« · Erika Stucky (voc), Christy
Doran (g), Jamaaladeen Tacuma (b) und Fredy Studer (dr)
19.00 | ORCHESTERSAAL DES MDR
7. Kids Jazz L.E. (19.-21.2.) · Internationales Jazzfestival für Kinder und
Jugendliche · Workshops, Konzerte
und Session
22.00 | PETERSKIRCHE
Nachtgesang: »Melodie der Sprache« · Slawische Kirchentexte im
zuversichtlichen Vokalwerk »Kanon
Pokajanen« von Arvo Pärt · MDR
Rundfunkchor (Leitung: Risto
Joost) · Eintritt frei
Sa 20.2.
17.00 | ORCHESTERSAAL DES MDR
7. Kids Jazz L.E. (19.-21.2.) · Internationales Jazzfestival für Kinder und
Jugendliche · Workshops, Konzerte
und Session
TIPP 20.00 | HORNS ERBEN
Coucou »Paperskin« · Record-Release-Konzert · Folk-Jazz-Pop-Trio
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
Coffee Or Not · Keyboard, Gitarre,
Schlagzeug und vor allem: grummelnder Bass und Gesang irgendwo
da hinten, aus Brüssel
20.00 | JAZZFLAG (HALLE/S.)
Luis Felipe Leon Quintett · Modern
Jazz aus Dresden um den peruanischen Gitarristen · Luis Felipe Leon
(g), Gabriel Rosenbach (tp), Gustav
Anders (p, keys), Tom Richter (b)
und Joao Raineri (dr)
So 21.2.
14.00 | ORCHESTERSAAL DES MDR
7. Kids Jazz L.E. (19.-21.2.) · Internationales Jazzfestival für Kinder und
Jugendliche · Workshops, Konzerte
und Session
17.00 | GEWANDHAUS, MENDELSSOHN-SAAL
Jourist Quartett meets Percussion
»Bilder einer Ausstellung« · Mussorgski trifft Schostakowitsch ·
auch 20 Uhr
18.00 | SCHAUBÜHNE LINDENFELS
Kammermusik und Film: »Goldberg« · Bachs »Aria mit 30 Veränderungen« in der Streichtrio-Fassung
von Dmitri Sitkowetski, im Anschluss: »Glenn Gould – Genie und
Leidenschaft« (CAN, 2009)
Di 23.2.
20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: Reznichenko-PunktRoth (HMT Stage Night) · Konzert
und Session mit Olga Reznichenko
(p), Noah Punkt (b) und Jan
Roth (dr) · Eintritt frei
Mi 24.2.
20.00 | HORNS ERBEN
Lauter schöne Tiere · Von Swing
zu Modern Jazz und Gedichtvertonungen mit dem Large-Ensemble ·
Lisa Zwinzscher (voc), Lukas Diller
(as, ss), Jonas Brinckmann (as, bs,
bcl), Christoph Schultze (ts), Wencke Wollny (ts, cl), Fritz Moshammer, Jakob Helling (tp, flh), Maria
Trautmann, Moritz Anthes (tb),
Marius Moritz (p), Sebastian Braun
(b) und Ludwig Buschendorf (dr)
Do 25.2.
TIPP 20.30 | LIVECLUB TELEGRAPH
Jazzclub Live: Johannes Bigge Trio
»Pegasus« · Record-Release-Konzert
· Johannes Bigge (p, comp), Athina
Kontou (kb) und Moritz Baumgärtner (dr)
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
Nachtfarben · Groovig-skandinavischer Jazz aus Weimar und Leipzig
· Nastja (voc, fx), Malte Sieberns (p),
Markus Rom (g), Martin Bosch (b,
comp) und Clemens Litschko (dr)
22.30 | MORITZBASTEI
Klassik underground · Neue Gewandhaus-Reihe nach dem Grossen Concert in Clubatmosphäre ·
Brahms Klavierquartett in g-moll
u.a. · Leif Ove Andsnes (p) und
Gewandhausmusiker Yun-Jin Cho
(v), Tahlia Petrosian (va) und Axel
von Huene (vc)
Fr 26.2.
19.30 | PETERSKIRCHE
Orient & Okzident · Werke von
Arvo Pärt · MDR Sinfonieorchester,
MDR Rundfunkchor (Leitung: Risto
Joost)
Mo 22.2.
TIPP 20.00 | HORNS ERBEN
moment’s concept · Philipp
Rumsch (p), Carl Wittig (kb) und
Tom Friedrich (dr)
20.00 | DIE NATO
Philipp Scholz sein Diplomkonzert · Der Schlagzeug-Zauberer inmitten von Julian Hesse (tp), Sebastian Wehle (ts), Florian Kästner (rhodes), Moritz Sembritzki
(g), Robert Lucaciu (b) und Nora
Gomringer (voc)
20.00 | SCHILLE-THEATER
Michael Arnold & Friends · Kompositionen von Bach, Earth, Wind
& Fire, The Rolling Stones u.a. in
groovigen Bearbeitungen · Michael Arnold (sax), Volker Braun (p),
Andreas Buchmann (b) und Wieland
Götze (dr) · LeipJAZZig-Konzert
20.00 | PAUL-GERHARDT-KIRCHE
Livevertonung: »Menschen untereinander« (D 1926) · Maria Wolfsberger (org) improvisiert zu Gerhard Lamprechts Stummfilm
21.00 | CAFÉ NUR
Dübel · Zeitgenössische Improvisation des Trios, das man keinesfalls
mit dem Trio Hobel verwechseln
darf · Gustav Geißler (sax), Noah
Punkt (b) und Jan Roth (dr)
21.00 | WERK 2, HALLE D
June Cocó & Band »The Road« ·
Tourabschluss zum Pop-CountrySoul-Ambient-Debütalbum · June
Cocó (voc, p), Ali Krause (keys), Jonas Dorn (g), Jacob Müller (b, vc,
voc), Johannes Ziemann (dr, voc)
19.30 | ANHALTISCHES THEATER (DESSAU) TIPP Eröffnungskonzert des Kurt Weill
Fest (26.2.-13.3.) · Strawinskys »Pulcinella Suite«, Weills »Berliner Sinfonie«, Kreneks »Konzert für Violine und Orchester«, Mussorgsky/
Ravels »Bilder einer Ausstellung«
· Deutsche Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz, Ernst Kovacic (v),
Ariane Matiakh (Dirigentin)
22.00 | ANHALTISCHES THEATER (DESSAU) TIPP Jazz im Foyer: »Durch die Nacht
mit Jonny & Mackie« · Lea Aimée
Sophie Tullenaar (sax), Nicolas Bajorat (p) · Kurt Weill Fest (26.2.-13.3.)
Sa 27.2.
20.00 | UT CONNEWITZ
Unibigband Leipzig »20 Semester
– 10 Jahre« · Von David Timms
»d-Moll Samba« über den Ohrwurm »Curumbande« aus Costa
Rico bis zu Reiko Brockelts Jazzsuite »Supernova (I-III)« · Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen · Leitung: Reiko Brockelt
21.00 | NOCH BESSER LEBEN
The Clouds Will Clear · Instrumentaler Postrock aus Frankreich
Weitere Termine MONTAGS
DIENSTAGS
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20.30
2 1 .0 0
MITTWOCHS
20.00
21.21
DONNERSTAGS
20.00
2 1 .0 0
FREITAGS
& SAMSTAGS 20.00
19.00 | ANHALTISCHES THEATER (DESSAU) TIPP Von Babelsberg nach Hollywood
Filmmusik von Werner Richard
Heymann, Erich W. Korngold,
Franz Waxman, Giuseppe Becce,
Friedrich Hollaende u.a. · Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Strobel (Dirigent)
· Kurt Weill Fest (26.2.-13.3.)
19.30 | EXERZIERHALLE (WITTENBERG) TIPP Künstler im Exil – Was Du mir bist
Liederabend mit Werken von Alexander von Zemlinsky, Ernst Krenek,
Erich W. Korngold, Alban Berg u.a. ·
Katharina Ruckgaber (voc), So-Jin
Kim (p) · Kurt Weill Fest (26.2.-13.3.)
TIPP 21.30 | MARIENKIRCHE (DESSAU)
Besser als Mackebens Tanzorchester! · Klassiker aus »Die Dreigroschenoper« und »Jonny spielt auf«,
von Franz Schubert, Fritz Kreisler
und HK Gruber · LUMAKA Salonorchester, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und Geiger
Ernst Kovacic als Jazzbandleader
Jonny · Kurt Weill Fest (26.2.-13.3.)
So 28.2.
11.00 | HOPFENSPEICHER
Swing House · Jazzfrühschoppen ·
Udo Bayer (bj), Hubertus Böhm (tp),
Frank Nowicky (sax), Thomas Moritz (kb) und Gert Kolacny (dr)
17.00 | ANHALTISCHES THEATER (DESSAU) TIPP Zar und Diktator · Opernabend
mit den Einaktern »Der Diktator« (Ernst Krenek) und »Der Zar
lässt sich photographieren« (Kurt
Weill) · Solisten, Anhaltische Philharmonie Dessau (musikalische
Leitung: Daniel Carlberg) · Kurt
Weill Fest (26.2.-13.3.)
TIPP 20.00 | MARIENKIRCHE (DESSAU)
Stars on Broadway · Musik von Leonard Bernstein, Kurt Weill und Marc
Blitzstein · Rebecca Jo Loeb, Alen
Hodzovic (voc), James Holmes (p) ·
Kurt Weill Fest (26.2.-13.3.)
www.jazzclub-leipzig.de/jazzkalender
TONELLI’S — JAZZ SESSION
LIVECLUB TELEGRAPH — JAZZCLUB LIVE: HMT STAGE NIGHT
TONELLI’S — GUITAR-NIGHT MIT CHRISTIAN RÖVER
SPIZZ — PIANO BOOGIE NIGHT
NEUES SCHAUSPIEL LEIPZIG — STAMM-H Ö R N-SESSION
HORNS ERBEN — HORNS[dʒæz]SESSION
TONELLI’S — BLUES LOUNGE
TONELLI’S — LIVE-MUGGE
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DESIGN: CALIGABIMBA · COVER: DAVID BOWIE · RÜCKSEITE: ZOLA MENNENÖH © DOVILE SERMOKAS · ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
Krenek, Weill
& Die Moderne
Ariane Matiakh
Freitag, 26.02.2016, 19.30 Uhr
Anhaltisches Theater Dessau
Festspieleröffnungskonzert
Dirigentin: Ariane Matiakh
Violine: Ernst Kovacic
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Werke von: Igor Strawinsky, Kurt Weill,
Ernst Krenek und Modest Mussorgsky
Sonntag, 13.03.2016, 17.00 Uhr
Anhaltisches Theater Dessau
Meister des MOdernen
Dirigentin: Giedrė Šlekytė
Singakademie Berlin
Orchester der Komischen Oper Berlin
Werke von: Kurt Weill, Ernst Krenek,
Franz Schubert und Alban Berg
Giedrė
Giedrė Šlekytė
Šlekytė
Informationen
Informationen &
& Kartenservice
Kartenservice
0341.14 990 900
www.kurt-weill-fest.de
www.kurt-weill-fest.de
Februar
2016
Philipp Rumsch Ensemble
Di 2.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › HMT Stage Night
protean reality
Do 4.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › AK 12 / 8* / 6** €
Olga Reznichenko Trio
Di 9.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › HMT Stage Night
Philip Frischkorn »Recomposed —
The Charlie Parker Kaleidoscope«
Di 16.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › HMT Stage Night
Reznichenko-Punkt-Roth
Di 23.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › HMT Stage Night
Johannes Bigge Trio »Pegasus«
Do 25.2. › 20 30 › Liveclub Telegraph › AK 12 / 8* / 6** €
12./19. Februar
2016
Greg Cohen & Zola Mennenöh /
Hütte und Chor
Fr 12.2. › 20 30 › die naTo › Doppelkonzert
VVK 12 / 8* € AK 15 / 10* / 8** €
Erika Stucky »Call me Helium:
The Music of Jimi Hendrix«
Fr 19.2. › 20 30 › UT Connewitz
VVK 20 / 14* € AK 22 / 16* / 11** €
LIVECLUB TELEGRAPH, DIT TRICHRING 18–20 · DIE NATO, K ARL-LIEBKNECHT-STR. 46 · UT CONNEWITZ, WOLFGANG-HEINZE-STR. 12A
TICKETS: CULTON.DE / 0341 14 16 18 (PREISE ZZGL. VVK-GEBÜHR) · RESERVIERUNG: [email protected]
E R M Ä S SIGU N G SB E R ECH T IG T: * S CH Ü L E R , S T U D I E R E N D E , AU S Z U B I L D E N D E , B F D -/ F S J -/ F ÖJ - L EIS T E N D E , S CH W E R B E H I N D E RT E ,
ALG-II-EMPFÄNGER, LEIPZIG-PASS-INHABER, JA ZZCLUB-LEIPZIG-MITGLIEDER * *ERMÄSSIGTE JA ZZCLUB-LEIPZIG-MITGLIEDER