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Informationen I Berichte I Service I www.GEWOBAU-Erlangen.de I Ausgabe 01/2015 I Nr. 29
NEWS
SERVICE
REPORTAGE
• Von GEWOBAU saniertes
Gebäude erhält Denkmalpreis
• Architektenwettbewerb
Housing Area
• GEWOBAU informiert
über aktuelle Baustellen
• Mehr Barrierefreiheit
für Mieter
• Italienisch schlemmen
mit Giovanni Michele
Mucedola
• Recyceln im Repair-Café
in Erlangen
Seite 6 und 7
Seite 2 und 9
Seite 8 und 10
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aktuell 01/2015
EDITORIAL
Gemeinsam
geht alles
Liebe Leserinnen
und Leser,
guter Service ist uns
wichtig. Dieser Herausforderung stellen sich
unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Stadtteilbüros, des Wohnservices und der Objektbetreuung jeden Tag
aufs Neue. Und wir arbeiten daran,
dass unser Draht zu Ihnen noch besser wird. Dazu haben wir uns einen
neuen, erfahrenen Partner an die Seite gestellt. Die Service-Nummer bleibt
die gleiche. Nur übernehmen seit Anfang März die Erlanger Stadtwerke die
Koordination von Reparatur- und Notfallmeldungen in Ihrer Wohnung. Und
das 24 Stunden am Tag, sieben Tage
die Woche.
Und auch in einem anderen Bereich
möchten wir engen Kontakt zu Ihnen
halten. Der GEWOBAUstellen-Radar wird
Sie künftig regelmäßig in der GEWOBAU aktuell über unsere Bauprojekte
im Erlanger Stadtgebiet informieren
und damit verbundene Maßnahmen
und Vorgänge auf einen Blick sichtbar
machen. Dazu zählt nicht zuletzt die
Neugestaltung in der Wohnsiedlung
Housing Area, in deren Rahmen auch
die Wünsche und Anregungen der dort
lebenden Mieterinnen und Mieter einfließen werden. Wir hoffen weiterhin
auf Ihre Unterstützung und auf Ihre
Meinung. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Lösungen finden für einen entspannteren und sozialeren Wohnungsmarkt in Erlangen.
Herzlichst
Ihr
Gernot Küchler
Geschäftsführer GEWOBAU
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www.GEWOBAU-Erlangen.de
Wohnquartier Johann-KalbStraße/Schenkstraße
Status: Architektenwettbewerb
durchgeführt
• Aufsichtsratsentscheidung im Juni
• Baubeginn: Herbst 2015
Erlanger Weg
Status: in Bauvorbereitung
• Baubeginn: Herbst 2015
• Dreigeschossiges Gebäude
mit 60 Wohnungen, Unterbringung von Flüchtlingen
SERVICE
Der GEWOBAUstellen-Radar
Mit dem Ziel, mehr und vor allem bezahlbaren Wohnraum in Erlangen zu schaffen, investiert die GEWOBAU weiterhin in den Wohnungsbau, u. a. mit einkommensorientierter Förderung. Einige Bauprojekte sind
bereits in vollem Gange, ein Teil der Gebäude ist bald bezugsfertig. Weitere, zum Teil umfassende Baumaßnahmen starten noch im Jahr 2015. Damit die Mieterinnen und Mieter wissen, wo die GEWOBAU mit
Bagger und Kran anrückt, welche
Arbeiten durchgeführt werden,
wann Projekte voraussichtlich abgeschlossen sind und wie viel
Wohnraum dabei entsteht, werden im GEWOBAUstellen-Radar
künftig alle wichtigen Bau-Informationen zusammengefasst.
Elisabethstraße 11 – 13
Status: bezogen im April/Mai
• Zwei Gebäude mit insgesamt
22 Wohnungen
Hertleinstraße
Status: in Bauvorbereitung
• Baubeginn: Herbst 2015
• Fertigstellung: Ende 2016
• Viergeschossiges Gebäude
mit 18 Tiefgaragenstellplätzen
• Einrichtungen des Stadtjugendamts im EG und 1. OG
• 19 Studentenwohnungen im
2./3. OG
Wilhelminenstraße
Kartengrundlage: Stadt Erlangen/Amt
für Stadtentwicklung und Stadtplanung,
Stadtplanwerk der mittelfränkischen
Städteachse 1.15.000
Junkersstraße
Brüxerstraße
Status: in Planung
Status: Abrissarbeiten
abgeschlossen
• Baubeginn: Herbst 2015
• Viergeschossiges Gebäude mit
28 Wohnungen im 2./3. OG
• Wohngemeinschaft für jugendliche
Flüchtlinge und Einrichtungen des
Stadtjugendamts im EG und 1. OG.
• Baubeginn Herbst 2015
• Vier Gebäude mit
163 Wohnungen
Status: drei Gebäude im Bau
• Dreigeschossiges Gebäude
mit zwölf Wohnungen für
Demenz-Erkrankte
• Fertigstellung: Ende 2015
• Zwei Gebäude mit insgesamt
29 Wohnungen, inklusive
Seniorenbüro
• Fertigstellung bis Sommer
2016
3
aktuell 01/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
REPORTAGE
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SERVICE
Die GEWOBAU setzt auf Elektroautos, im Grünunterhalt bereits seit
2008. Seit 2012 können auch die Mitarbeiter der Technischen Abteilung und des Kundenservices sowie Objektbetreuer auf die umweltfreundlichen Fahrzeuge zugreifen.
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umgehend telefonisch Kontakt mit
einem Handwerker aufgenommen,
der schnellstmöglich reagiert.
Und auch kleinere Probleme oder
Schäden können Mieter sofort melden. „Wir möchten die Mieterinnen
und Mieter dazu ermutigen, immer
dann anzurufen, wenn sie einen
Schaden entdecken, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit“, so Robert Fenkl, Koordinator des Reparaturservices der ESTW. Diese Ansage gilt besonders abends und an
Sonn- und Feiertagen. So können
Terminkollisionen zu Stoßzeiten
am Montag- oder Dienstagmorgen
und damit verbundene längere
Wartezeiten vermieden werden.
NEWS
Nachtaktive Nachbarn
Die GEWOBAU baut in der Brüxer Straße – und schafft dabei auch
neue Wohnmöglichkeiten für Vögel und Fledermäuse.
Im Februar hat die GEWOBAU damit begonnen, vier Gebäude in der
Brüxer Straße abzureißen. Dort
soll Platz für 163 neue Wohnungen
geschaffen werden. Doch vor dem
Abriss musste nicht nur eine neue
Bleibe für die Mieter gefunden werden. Die GEWOBAU kümmerte sich
gemäß Vorgaben aus Umwelt- und
Naturschutz auch um die tierischen
Bewohner auf dem Außengelände
und in den Gebäuden. Was viele
nicht wissen: Verschiedenste Vogel- und Fledermausarten lassen
sich gerne in Spalten und Hohlräumen an Häusern nieder.
Die GEWOBAU hat deshalb das
Büro für Faunistik, Naturschutz und
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Seit Anfang März nehmen rund 20
sehr gut geschulte Mitarbeiter der
ESTW die Anrufe der GEWOBAUMieterinnen und -Mieter in der hoch
professionellen Warte der Stadtwerke entgegen – sieben Tage die Woche,
rund um die Uhr. Um die jährlich etwa
15.000 Reparaturmeldungen möglichst schnell zu bearbeiteten, hat
die GEWOBAU eine Software entwickelt, mit der die Aufträge sofort
an Handwerkerfirmen vor Ort weitergeleitet werden können. Die
Schnelligkeit und die Professionalität zahlen sich aus: Ein paar Mausklicks genügen und der Reparaturauftrag liegt den Handwerkern sofort online vor. Bei Notfällen wird
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Der Rollladen klemmt, das Waschbecken ist undicht, die Heizung bleibt
kalt oder es tropft gar von der Decke? Um hier künftig noch besser und
vor allem schneller reagieren zu können, hat sich die GEWOBAU einen
neuen kompetenten und lokalen Partner mit ins Boot geholt. Für Reparaturmeldungen und Haushalts-Notfälle der Mieterinnen und Mieter sind
nun die erfahrenen Mitarbeiter des 24-Stunden-Telefonservices der Erlanger Stadtwerke (ESTW) da.
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Umweltfreundliche Flotte
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Neuer Service-Partner für Reparaturen
Biostatik aus Fürth damit beauftragt, eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) durchzuführen. Gemeinsam entwickelten
sie Maßnahmen, um die Tier- und
Pflanzenwelt auf dem Gelände
während des Bauprojekts nicht zu
gefährden.
Wohnraum für Tiere
Zuerst wurde in Zusammenarbeit
mit dem Amt für Umweltschutz und
Energiefragen in Erlangen geprüft,
ob die Dach- und Kellerräume von
Fledermäusen genutzt werden, die
sich im Februar noch im Winterschlaf befanden. Auch die Bäume
auf dem Gelände wurden auf mög-
Gut gerüstet für Ihre Reparaturmeldungen: die Warte der ESTW.
Liebe Mieterinnen und Mieter:
Sie erreichen unsere ServiceNummer zu jeder Tages- und
Nachtzeit. Zögern Sie nicht, sondern melden Sie auch kleine
Schäden, sobald Sie sie entdecken. So vermeiden Sie Anrufe
zu Stoßzeiten. Das ist für Sie viel
bequemer und auch im Sinne
unseres neuen Service-Partners.
SERVICE-NUMMER:
09131 124-150
liche Bewohner abgesucht. Da keine Anzeichen gefunden wurden,
verschloss man die Einfluglöcher.
Die notwendige Rodung mancher
Bäume wurde zusätzlich von einem
Fledermausexperten begleitet, der
mögliche Findlinge in Obhut nehmen konnte. Die Abrissarbeiten
mussten außerdem bis Mitte April
abgeschlossen sein, da die Mauersegler zu diesem Zeitpunkt aus ihrem Winterquartier in Südafrika zurückkehren. Bleibende Bäume,
wurden während der Bauarbeiten
umzäunt, um ihre Wurzeln nicht zu
beschädigen. Um den bald aufwachenden und eintreffenden Tieren
ein neues Zuhause geben zu können, wurden in der Nähe über 30
Fleder maushöhlen und Mauerseglernistkästen an Bäumen und Gebäuden angebracht. Auch wird es
an den Neubauten Vor richtungen
für die gefiederten und nachtaktiven Nachbarn geben.
„Man braucht im Grunde nur eine
Steckdose, mehr nicht“, erklärt
Thomas Hoffmann, Leiter des Elektromobil-Fuhrparks der GEWOBAU.
Ist die Batterie eines Autos vollständig geladen, bringt sie den Fahrer
im Schnitt schon mal 100 bis 150 Kilometer weit, beispielsweise von Baustelle zu Baustelle oder von Mieter
zu Mieter. Seit Mai 2014 stehen
den GEWOBAU-Mitarbeitern dafür
drei Elektrofahrzeuge, darunter zwei
Smarts, zur Verfügung. Den dafür
benötigten Strom produziert die GEWOBAU selbst – mit Solaranlagen
auf dem Dach. Auch der Grünunterhalt setzt bei seiner Arbeit auf eine schadstoffarme Fortbewegungsart in Form von zwei Zweisitzern
mit kleiner Ladefläche für Gartengerätschaften. Aktuell kann der Bewegungsbedarf der GEWOBAU im
Erlanger Stadtgebiet mit der vorhandenen Flotte gut abgedeckt werden.
Weitere Investitionen in die umweltfreundlichen Zukunftsmobile sind
aber nicht ausgeschlossen.
INTERVIEW
Ein Auto für kurze Wege
Wie fährt ein Elektroauto? Kurt Roellinghoff, Gewinner des letzten
GEWOBAU aktuell-Gewinnspiels, durfte es ausprobieren. Im Interview erzählt er von seiner Spritztour mit dem schadstofffreien Gefährt.
Wie begann Ihr Tag?
Um 8 Uhr früh sind wir nach einer
kurzen Unterweisung ins Elektroauto gestiegen. Dabei haben wir
gleich ein paar Schnappschüsse
gemacht, um unserer Familie von
unserem Erlebnis zu erzählen.
Welches Ziel steuerten Sie an?
Ich habe mir die Probefahrt extra
auf meinen Geburtstag gelegt, um
einen Ausflug mit meiner Frau zu
machen. Zuerst wollten wir nach
Frankfurt, die Reichweite des Autos
beträgt aber leider nur 120 Kilometer. Also sind wir im Umland geblieben und waren gut essen.
Wie war das Fahrgefühl?
Sehr angenehm, da dank der Automatikschaltung beim Fahren fast
gar nichts zu hören ist. Man sitzt
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Sicherheitsarmband (optional als Uhr)
Erinnerungsanrufe, wenn gewünscht
Vermittlung von Dienstleistungen
24 Stunden Erreichbarkeit der Notrufzentrale
Hausbesuche und einmalige Hilfen im Alltag
regelmäßige Patenanrufe und Zeit für Gespräche
Kurt Roellinghoff im Elektroauto des
Autohauses Pickel.
hier zwar viel enger zusammen,
was aber nicht schlecht sein muss.
Was ist der Unterschied zu einem
Benziner?
Man kann natürlich nicht einfach
zur Tankstelle fahren, sondern
muss erst eine Ladestation finden
und sieben Stunden warten, bis
das Auto wieder aufgeladen ist.
Günstiger als Benzin ist es aber allemal, da man für das Aufladen nur
zwei Euro ausgeben muss.
Woher weiß man, wann der Strom
verbraucht ist?
Es gibt zwei Anzeigen im Armaturenbrett. Auf der linken Seite wird
der aktuelle Stromverbrauch angezeigt. Wenn zum Beispiel zusätzlich die Heizung oder das Licht an
ist, erhöht sich dieser natürlich. Das
Display auf der rechten Seite zeigt
den gesamten Energiestand an.
Schaffen Sie sich nun ein E-Auto an?
Da ich oft längere Strecken fahre, eher
nicht. Als Stadtauto für kurze Strecken ist es aber perfekt geeignet.
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aktuell 01/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
NEWS
Ein Gebiet mit Potenzial
Mehr bezahlbaren Wohnraum in zentrumsnaher Lage zu schaffen – das
ist die große Herausforderung, vor der die GEWOBAU Erlangen in diesem und in den nächsten Jahren steht. Um herauszufinden, wo Grundstücke noch nicht optimal genutzt werden und weitere Wohnungen geschaffen werden können, hat sie alle ihre Bestände untersucht und dabei auch das Potenzial des Wohngebiets in der Johann-Kalb-Straße/
Schenkstraße erkannt.
„Die sogenannte Housing Area ist
ein Gebiet mit großem Potenzial“,
so Erlangens Oberbürgermeister
Dr. Florian Janik. „Hier können wir
auf drei Siegerentwürfe. Überzeugen konnten die Entwürfe der Dürschinger Architekten aus Fürth,
des Nürnberger Büros „Bär Stadel-
mann Stöcker“ sowie jener der
Goetz Castorph Architekten aus
München. Die abschließende Entscheidung, welcher Entwurf umgesetzt wird, trifft der Aufsichtsrat der
GEWOBAU im Juni. Der Baubeginn ist für Herbst 2015 geplant.
Deutlich mehr Wohnraum
Rund 450 zusätzliche Wohnungen
sehen die Siegerentwürfe im Wohnquartier Johann-Kalb-Straße/Schenkstraße vor. Statt der aktuell 250 Wohnungen werden hier demnach ab
2017 insgesamt rund 700 bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stehen. Die gestiegene Zahl der Wohnungen wird erreicht, indem die
vorhandenen Grundstücke zum einen durch Nachverdichtung und zum
anderen durch Aufstockung besser
genutzt werden. Die Konzepte für
die Neugestaltung des Gebiets beziehen neben den Wohngebäuden
die wichtigen Freiflächen um die
Wohngebäude herum ein. Im Sinne
der Mieter sollen diese weiterentwi-
ckelt, angemessen gestaltet und
deutlich aufgewertet werden.
Einbindung der Mieter
„Die Umgestaltung der Housing
Area hat selbstverständlich Auswirkungen auf unsere Mieter. Deshalb
war und ist es uns besonders wichtig, sie in unsere Planungen mit
einzubeziehen“, so Gernot Küchler,
Geschäftsführer der GEWOBAU
Erlangen. So wurden vor dem Architektenwettbewerb alle Mieter
befragt. Ihre Einschätzungen und
Wünsche sind in den Wettbewerb
eingeflossen und in der entscheidenden Sitzung selbst waren die
Mieter auch vertreten. Bevor der
GEWOBAU-Aufsichtsrat im Juni eine finale Entscheidung trifft, werden die Mieter noch einmal zu Wort
kommen. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 15. Mai
mit Oberbürgermeister Dr. Florian
Janik können sie ihre Ideen und
Anregungen einbringen.
Rund 10 Stunden beriet die Jury aus Fachleuten, Stadträten, Stadtplanern und
Mieterbeiräten über die insgesamt 18 Entwürfe, die im Rahmen des Architektenwettbewerbs für das Wohngebiet Johann-Kalb-Straße/Schenkstraße eingereicht wurden.
NEWS
Ein historisches Gebäude mit Preis
Mit der umfassenden, denkmalgerechten Sanierung eines ehemaligen
Kasernengebäudes in der Wilhelmstraße 2 hat die GEWOBAU Erlangen nicht nur ein Baudenkmal in Erlangen bewahrt, sondern es auch
wieder bewohnbar gemacht. Das Haus wurde im April mit dem Denkmalpreis des Bezirks Mittelfranken ausgezeichnet.
nicht nur mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen,
sondern haben zudem die
Chance, ein attraktiveres
Wohngebiet für neue und
Bestandsmieter zu entwickeln, indem wir die vorhandenen Flächen in einem stimmigen Gesamtkonzept besser
nutzen.“ Um die besten Konzepte
zu finden, wurde Anfang des Jahres ein Realisierungswettbewerb
ausgeschrieben. Insgesamt 18 Architekturbüros reichten ihre Entwürfe ein. Ende April tagte eine
breit aufgestellte Jury von Fachleuten, Stadträten, Stadtplanern und
Mieterbeiräten und einigte sich
nach rund zehnstündiger Beratung
6
Die Jury entschied
sich im Architektenwettbewerb für drei
Entwürfe aus Bayern.
Der Bau im klassizierenden Neubarock stand viele Jahre lang leer und
wurde ab 2014 umfassend modernisiert. Die GEWOBAU hatte das
Gebäude im Osten Erlangens bereits 1976 von der Stadt übernommen. Es war damals in einem sehr
schlechten Zustand. Im Frühjahr
2014 wurde es an den heutigen Privateigentümer übergeben. In dem
länglichen, sogenannten Mansarddachbau mit dem gelben Anstrich
finden heute auf drei Etagen elf
Wohnungen Platz, deren Wohnflächen zwischen 71 und 183 m2 variieren. „Uns war es neben der
Sanierung des historischen Gebäudes vor allem wichtig, es für
die Erlanger Bürger wieder bewohn- und nutzbar zu machen“, so
Gernot Küchler, Geschäftsführer
der GEWOBAU.
Das repräsentative Gebäude wur-
de 1913 erbaut und erinnert an eine Zeit, in der Erlangen zur Garnisonsstadt erweitert wurde. Es war
Teil der „Neuen Infanteriekaserne“
und diente als Mannschaftshaus
für die Soldaten.
Der Bezirk Mittelfranken prämiert
seit 1975 regelmäßig vorbildlich sanierte Denkmäler und würdigt damit ideell die Bewahrung historischer Bauwerke.
Ein Baudenkmal, das dank der GEWOBAU wieder bewohnbar ist.
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aktuell 01/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
REPORTAGE
GEWOBAU aktuell stellt Ihnen Ihre Nachbarn vor. In dieser Ausgabe
Giovanni Michele Mucedola und seinen italienischen Feinkostladen in
der Drausnickstraße 40.
eigenen Geschäft im Jahre 2008
endlich realisierte, arbeitete er in
diversen Erlanger Pizzerien. Gemeinsam mit seiner Schwester
gründete er ein Restaurant in Nürnberg, wollte aber damals schon nebenbei Lebensmittel verkaufen.
las Motto. Seit 2008 betreibt er den
Feinkostladen „La Bottega Italiana“
in Erlangen. Das Kochen hat er
nicht etwa in einer Ausbildung, sondern bei seiner Mutter in San Severo, Apulien gelernt. Traditionell wird
dem Essensgenuss besonders in
Süditalien eine große Bedeutung
beigemessen. Diese Liebe zu gutem Essen hat er sich bewahrt.
Gerne tischt er ganz klassisch Pizza, Pasta und Antipasti auf. „Ich importiere alle Produkte direkt aus
Italien. Viele Nahrungsmittel hier
im Laden stammen aus meiner
Heimatregion, die auf der Landkarte den Absatz des italienischen
Stiefels darstellt“, erzählt der
44-Jährige. Ricotta aus Sizilien
oder Lardo aus Südtirol findet man
bei ihm allerdings auch. Eine breite
Palette an Weinen, zahlreiche Biersorten und abgepackte Süßigkeiten füllen die Regale. Die Wände
schmücken Schwarz-Weiß-Bilder
der berühmten Streithähne „Don
Camillo und Peppone“ sowie der
Schauspiel-Legende Alberto Sordi.
Bevor Mucedola seinen Traum vom
Kicken wie ein Weltmeister
Neben dem Feinkostladenbetrieb
hat Mucedola nicht viel Freizeit. Jeden Tag kann man bei ihm einkaufen oder essen gehen – bis 22 Uhr.
Aus einer großen Leidenschaft
macht er keinen Hehl: Fußball. Auf
dem Tresen stehen diverse Fanartikel seines Lieblingsvereins Juventus Turin; die Wände zieren Schals
des Rekordmeisters der Serie A.
Zur Dekoration zählen auch vier
ge­
rahm­
te Fotos der italienischen
Weltmeister-Mannschaften aus den
glorreichen Jahren 1934, 1938,
1982 und 2006. Sonntags kickt er
regelmäßig mit seinem elfjährigen
Sohn auf der nahe gelegenen
Grünfläche im Röthelheimpark. In
der „Bottega Italiana“ hat dann seine Tochter das Sagen. Sie hilft jetzt
schon fleißig mit und möchte das
Geschäft eines Tages übernehmen. Dann kann der arbeitsame
Italiener sich langsam zur Ruhe
setzen – in der Heimat, aber auch
im lieb gewonnenen Erlangen
möchte er seinen Lebensabend
verbringen. Essen wie bei Mamma
„Piano, piano! Man muss dem Essen und den Aromen Zeit lassen,
um sich zu entfalten. Schnelles Kochen bei hoher Temperatur macht
den Geschmack kaputt“, erklärt
Giovanni Michele Mucedola mit
Kochen und Kicken: Für Giovanni
Michele Mucedola gibt es kaum etwas
Schöneres.
eindringlichem Blick, als er sein
Lieblingsgericht zubereitet. Es gibt
Salsiccia (traditionelle, speziell gewürzte Würste) mit Fusilli-Spiralnudeln und Tomatensoße. Die italienische Küche lernt man nicht, man
lebt sie. Das ist zumindest Mucedo-
SERVICE
Mehr Barrierefreiheit
Die GEWOBAU kümmert sich um ihre älteren Mieter. Durch bedarfsgerechtes Bauen versucht sie, ihnen das Leben leichter zu machen.
Insge­samt 300 Wohnungen in fünf
Gebäuden wurden im Jahr 2014
barrierefrei erschlossen. Hierfür
wurden die Aufzüge erneuert, die
nun auf jedem Stockwerk ebenerdig halten, anstatt zwischen zwei
Etagen stehenzubleiben. Bewohner erreichen ihre Wohnung nun
gänzlich ohne anstrengendes Treppensteigen.
Für Rollstuhlfahrer und bewegungseingeschränkte Mieter wur­
de ein
Treppenlift in einem Eingangsbereich der Langen Zeile installiert.
Nun können Bewohner mit einem
Rollator den ausfahrbaren Lift zum
Überwinden der Stufen nutzen. Im
200 g Passierte Tomaten
4Salsiccia (pikant gewürzte
italienische Wurst, unter
anderem mit Fenchel und
Kräutern)
1Knoblauchzehe
frisch geriebener Pecorino
Sonnenblumenöl
zum Anbraten
Salz, reichlich Pfeffer
8
Der Rollstuhl im Seniorenbüro in der Pommernstraße und der Treppenlift in der Langen
Zeile helfen bewegungseingeschränkten Mietern, Barrieren ohne Mühe zu überwinden.
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KOSTENLOSE
BESTELL-HOTLINE
0800-27 87 000
Zubereitung:
Die Salsiccia im vorher erhitzen
Sonnenblumenöl kurz anbraten.
Das Öl abgießen, die Würste in
mundgerechte Stücke schneiden
und wieder in die Pfanne geben.
Die passierten Tomaten und die geachtelte Knoblauchzehe hinzufügen. Das Ganze ca. 15 Minuten bei
schwacher Hitze köcheln lassen. Einen Topf mit Wasser zum Kochen
bringen, salzen und die Fussilli Napoletani ca. 7 Minuten lang darin
garen. Die Nudeln abtropfen lassen
Haus selbst gibt es bereits einen
Aufzug.
Außer­dem stellte die GEWOBAU dem
Seniorenbüro in der Pommernstraße
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REZEPT PASTA MIT SALSICCIA (für 2 Personen)
Zutaten:
250 g frische Fusilli Napoletani
und seinen Nachbarn einen ausleihbaren Rollstuhl zur Verfügung –
im Anschluss an das beendete
Projekt EMN Moves, das kostenlose Mobilitätshilfen für Bewohner
bereithielt. Der Rollstuhl soll dazu
beitragen, dass Bewohner, die nicht
mehr gut zu Fuß sind, zu Veranstaltungen und gemeinsamen Spaziergängen in der Nachbarschaft abgeholt werden können. oder im Internet
www.kabeldeutschland.de
und der Tomatensoße beimengen.
Mit Salz und reichlich Pfeffer würzen, anrichten und das Gericht mit
frisch geriebenem Pecorino abrunden. Dazu empfiehlt Mucedola einen trockenen Rotwein, zum Beispiel den kräftigen „Feudi di San
Marzano“ aus Süditalien.
Internet mit bis
zu 100 Mbit/s2
Digitales Fernsehen
inkl. HDTV1
Telefonanschluss zum Internet –
kein Telekom-Anschluss notwendig3
1) Empfang von HD nur, soweit die Sender im HD-Standard eingespeist werden. Die Freischaltung von im HD-Standard verbreiteten Programmen kann von zusätzlichen Anforderungen des Programmveranstalters abhängen.
2) Maximale Download-Geschwindigkeit. Maximale Upload-Geschwindigkeit 6 Mbit/s. Die Maximalgeschwindigkeit von 100 Mbit/s ist in immer mehr Städten und Regionen der Ausbaugebiete von Kabel Deutschland mit modernisiertem Hausnetz
verfügbar. Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB pro Tag ist Kabel Deutschland berechtigt, die Übertragungsgeschwindigkeit für File-Sharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 Kbit/s zu begrenzen; aktuell
wird eine Drosselung erst ab einem Gesamtdatenvolumen von 60 GB pro Tag durchgeführt.
3) In immer mehr Ausbaugebieten von Kabel Deutschland und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Call-by-Call und Preselection nicht verfügbar.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: März 2015 Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH • Betastr. 6–8 • 85774 Unterföhring
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Termine der
Repair-Cafés
finden Sie unter
www.repaircafe-erlangen.de
oder 09131 9279901.
Ca. 3.000
Ca. 8.000
Ca. 15.000
Helmut Hädrich, Manfred Stretz und
Hans Bauer (v. l.) bringen die kaputten
Stühle wieder auf Vordermann.
Haben Sie ein
Radio, das stumm
bleibt, oder ein
Bügel­eisen, das nicht
mehr warm werden will?
Name, Vorname
cke angefertigt. Jetzt schraubt und
leimt er alles wieder zusammen.
„Holzarbeiten sind mein großes
Hobby. Die Reparatur hier ist etwas
aufwändig und erfordert spezielles
Werkzeug, vor allem aber Geduld.
Das hat schon etwas Meditatives“,
erzählt der engagierte 65-Jährige.
Er ist einer von vielen ehrenamtlichen Helfern, die sich gegen die
Wegwerfgesellschaft
auflehnen.
Die Idee für das umweltbewusste
Projekt stammt aus den Niederlanden, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in deutschen Großstädten
und stieß schließlich auch in Erlangen auf große Resonanz. Mit Café
ist die Veranstaltung übrigens betitelt, weil sich Besucher ihre Wartezeit mit Kaffee und Kuchen verkürzen und versüßen können. „Wir gehen aber stets zusammen auf
Fehlersuche, damit das erworbene
Wissen beim nächsten Defekt
selbst angewendet werden kann.
Oft sind die Leute überrascht, wie
einfach sich Dinge reparieren lassen“, weiß Helmut Hädrich. Dem
Elektroingenieur im Ruhestand
liegt vor allem die Sensibilität für
den Wert von Gegenständen am
Herzen. Er ist in der elterlichen Erwerbsgärtnerei groß geworden, hat
also von Haus aus eine bewusste
Beziehung zur Umwelt. Die kindliche Neugier hat er sich ebenso bewahrt. Aufschrauben, studieren,
Hand anlegen. So brachte er im
Repair-Café unter anderem schon
Staubsauger, Drucker oder Mobiltelefone wieder in Schuss. Da die
Resonanz bei der Instandsetzung
von Elektroartikeln in der Vergan-
GEWOBAU Erlangen
Stichwort: Gewinnspiel
Nägelsbachstraße 55 a
91052 Erlangen
Konzentriert lehnt sich Hans Bauer
über die Werkbank. Zwei Stühle
sind an Altersschwäche erkrankt,
sie wackeln, die stabilisierenden
Holzstreben sind durchgebrochen.
Der pensionierte Elektrotechniker
hat die Sitzmöbel in ihre Einzelteile
zerlegt und neue Verbindungsstü-
Etwas Gutes tun
„Durch die konkrete Auseinandersetzung mit dem Innenleben der
Produkte verstehen viele im Nachhinein, warum Qualität sich lohnt.
Wenn ich dadurch zu einem Umdenken beitragen kann, bin ich
glücklich“, ergänzt Hädrich lächelnd. Aufgrund des nachhaltigen
Konzepts gewann die Initiative den
Umweltpreis 2014 der Stadt Erlangen und erhielt einen Zuschuss in
Höhe von 2.000 Euro. Ein Teil des
Geldes wurde in die Anschaffung
von Werkzeugen investiert, auch
eine Nähmaschine zum „Recyceln“
von Textilien gibt es mittlerweile. Um
die Reparaturmöglichkeiten weiter
zu verbessern, sind die Bastler auf
Spenden angewiesen. Der passionierte Heimwerker Manfred Stretz
entschloss sich eines Tages, seine
Expertise im Repair-Café weiterzugeben. Besonders der Aus­
tausch
mit den anderen Tüftlern macht
ihm Spaß. „Man lernt hier auch andere Vorgehensweisen. Wenn einmal etwas schief geht oder nichts
mehr zu retten ist, sind die Besucher meist trotzdem zufrieden. Sie
können die Sache dann guten Gewissens entsorgen“, so Stretz. Inzwischen sind die Stühle von den
drei Männern kernsaniert worden.
Zwei Stunden haben sie für das
Prozedere aufgewendet. Belohnt
werden sie dafür durch das soziale
Miteinander, durch die Gespräche
mit den dankbaren „Kunden“ und
vor allem durch das Gefühl, etwas
Gutes getan zu haben. Straße, Hausnummer
Der Bohrer brummt, die Säge kreist, die Späne fliegen. Beim RepairCafé wird repariert, was das Zeug hält. Einmal im Monat finden sich
hier findige Bastler und Hilfe suchende Besucher mit ihren defekten
Haushaltsgeräten ein. Im E-Werk werden weiterhin Elektroartikel wieder funktionstüchtig gemacht, im Röthelheimpark wurden bis März vor
allem noch Holzmöbel restauriert.
PLZ, Ort
Reparieren statt Wegwerfen
genheit deutlich größer war, wird
das Reparatur-Team sich künftig
darauf konzentrieren.
Telefon
REPORTAGE
Oder nehmen Sie online teil:
www.GEWOBAU-Erlangen.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden per Los
bestimmt und von uns benachrichtigt.
aktuell 01/2015
aktuell
Wie in jeder Ausgabe haben wir
wieder eine Aufgabe für Sie:
Dieses Mal wollen wir von Ihnen
wissen, wie viele Anrufe jährlich
beim 24-Stunden-Service für
Reparaturen und Notfälle der ESTW
eingehen.
Einsendeschluss ist
der 12. Juni 2015!
Einfach Antwort ankreuzen,
Antwortkarte abtrennen und
an die GEWOBAU schicken.
Machen Sie mit und gewinnen Sie
eine von 5 Zehnerkarten für das
Erlanger Röthelheimbad.
GEWINNSPIELKARTE
aktuell 01/2015
Viel Glück!
Das gibt es zu gewinnen
Kleine Abkühlung gefällig? Unter
allen Einsendungen verlosen wir
5 Zehnerkarten für die Freibadsaison im Erlanger Röthelheimbad im Wert von jeweils 35 Euro.
Nutzen Sie das
schöne Wetter, lassen Sie
sich die Sonne
auf den (hoffentlich
gut eingecremten) Bauch
scheinen und genießen
Sie den Sommer in Erlangens
schönstem Freizeitbad.
Impressum
Herausgeber
GEWOBAU Erlangen
Die nächste GEWOBAU aktuell
erscheint im Herbst 2015.
WIR GRATULIEREN!
In der letzten GEWOBAU aktuell
haben wir Sie gefragt, wie das
Areal heißt, in dem das Projekt
„EMN Moves“ durchgeführt wurde. Die richtige Antwort lautet:
Buckenhofer Siedlung. Die drei
Gewinner Maria Böhm, Kurt Roellinghoff und Ingeborg Hummel
freuten sich über die eintägige
Probefahrt mit einem Elektroauto, gesponsert durch das Autohaus Pickel Erlangen.
Stadtteilbüro
Odenwaldallee
Stadtteilbüro
Redaktion
Gernot Küchler, Michael Gerngroß, Nadja
Ismail, Katharina Raab, Philipp Dohle,
Sara Comisky
Konzept und Realisierung
Birke und Partner GmbH
Kommunikationsagentur, Erlangen
Maria Böhm, Kurt Roellinghoff und
Ingeborg Hummel nehmen von Frau
Theresa Federl, Leiterin Stadtteilbüro
Nägelsbachstraße, (v.l.) ihre Gutscheine in Empfang.
Fotos
GEWOBAU Erlangen; Birke und Partner;
ESTW; Kartengrundlage: Stadt Erlangen/
Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung,
Stadtplanwerk der mittelfränkischen Städteachse 1.15.000; © brat82, Nailia Schwarz,
Iamnee – Fotolia.com; Rainer Windhorst;
Mile Cindric; stm° architekten.
Stadtteilbüro
Hartmannstraße
Stadtteilbüro
Nägelsbachstraße
Schneiden Sie den Infokasten aus und hängen ihn zu Hause
auf, so haben Sie alle wichtigen Kontaktdaten immer im Blick.
Am Brucker Bahnhof
Ihr Kontakt zu uns
Zentrale
Öffnungszeiten
Wohnservice
GEWOBAU Erlangen
Montag
9 – 12 und 14 – 17 Uhr
SOPHIA-Infobüro: Nägelsbachstr. 55 a
Dienstag
9 – 12 und 14 – 16 Uhr
09131 124-200
Mittwoch
9 – 14 Uhr
09131 124-0
09131 124-100
Donnerstag
9 – 12 und 14 – 16 Uhr
[email protected]
www.GEWOBAU-Erlangen.de
Freitag
9 – 12 Uhr
Nägelsbachstr. 55 a
91052 Erlangen
M-net Service
0951 4073911
0800 7080810
(für Glasfaser)
Postfach 18 60
91008 Erlangen
techem Rauchmelderservice
01802 001264
24 Stunden erreichbar
09131 124-100
[email protected]
Reparaturservice/Notdienst
Kabel Deutschland Service
0800 5266625
24 Stunden erreichbar
09131 124-150
24 Stunden erreichbar für alle
Reparaturmeldungen und Notfälle
www.GEWOBAU-Erlangen.de
– kostenlos auch über Handy
Stand: 1.5.2013