aktuell - Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG

DEZEMBER 2015 NR.168
AKTUELL
MITGLIEDER-INFORMATION
BESUCHSPARTNERSCHAFTEN
Der Verein
„Freunde alter Menschen“ / Seite 10
MULTIMEDIA-DIENSTE
Neue Übertragungstechnik / Seite 6
MITGLIEDER-TREFFPUNKTE
Veranstaltungshinweise / ab Seite 12
1
INHALT
3 Editorial
4
4
Fussballaktion
Integration mit rollendem Ball
5
8
10
13
14
Das tapfere Schneiderlein
Weihnachtsmärchen im Ohnsorg-Theater
Deutschlands beste Mieterzeitung
HBH aktuell unter den ersten 30
6 Multimedia-Installation abgeschlossen
Mehr Möglichkeiten dank neuer
Übertragungstechnik
8
Fachmesse für Ausbildung und Studium
Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften auf der „vocatium Hamburg“
9
Vorsicht Falle
Trickbetrüger an der Wohnungstür
10
Neue Freunde im eintönigen Alltag
Wie der Verein „Freunde alter Menschen“
Jung und Alt zusammenbringt
11
Damit aus Fremden Nachbarn werden
So können Sie sich engagieren
12
Manchmal etwas tüddelig
Informationsveranstaltung zum Thema „Demenz“
13
HBH-Treffpunkte
Neues aus der Nachbarschaft
14
Baustellenbericht
Alles im Plan
Layout und Text: www.halledt.de, bis auf S. 4 Fussballaktion (Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) · S. 8 HaufeLexware GmbH & Co.KG · S. 10-11 Freunde alter Menschen e. V.
Bildnachweis:
Freunde alter Menschen e. V.: Titel, S. 10 · Hamburger Fußball-Verband:
S. 4 · Vodafone Deutschland: S. 6, 7 · altoba Spar- und Bauverein eG:
S. 8 (1 mi.) · Bergedorf Bille Gemn. Baugenossenschaft eG: S. 8 (2) ·
Gaunerzinken.svg lizenziert unter CC BY-SA 4.0 über Wikimedia
Commons: S. 9 · HBH: S. 11, 13 (1), 14, 15, 19 · fotolia: S. 9 (Dan Race),
12 (Robert Kneschke), 13 (1 bignai) · halledt Werbeagentur GmbH:
S. 3, 5, 18 (1) · hunck+lorenz freiraumplanung: S. 17, 18 ·
nps tchoban voss: S. 16, 17
2
Herausgeber: Hanseatische
Baugenossenschaft Hamburg eG
Lämmersieth 9
22305 Hamburg-Barmbek
Tel. 040 29909-0
www.hanseatische.de
[email protected]
Erscheint 3 x jährlich,
Auflage 9.000
Für unverlangt eingesandte Bilder und Manu­skripte
wird keine Haftung übernommen.
Nachdrucke der Mitglieder-Information dürfen nur
nach Rücksprache mit dem Herausgeber erfolgen.
Die HBH-Wohnanlage Albershof wird in zwei Bauabschnitten energetisch
modernisiert. Alle Informationen zu den aktuellen Bauprojekten ab Seite 14
SEHR GEEHRTE MITGLIEDER,
LIEBE LESERINNEN UND LESER!
Vor uns liegt die Weihnachtszeit, die wir
gerne besinnlich begehen und in der wir das
Jahr friedlich ausklingen lassen wollen. Wird
uns das in diesem Jahr angesichts der aktu­
ellen Lage gelingen?
Hamburg ist als Weltstadt – so sehen wir uns
ja gerne – weltoffen und tolerant. Dement­
sprechend ist die Diskussion in der Flücht­
lingsthematik, soweit sie öffentlich geführt
wird, überwiegend von einer positiven Will­
kommenskultur geprägt. Gleichzeitig gibt es
Stimmen, die Befürchtungen und Ängste äu­
ßern und die nicht überhört werden sollten.
Einig sind sich alle darin, dass eine gewal­
tige Aufgabe auf uns zukommt, wenn es
um die Integration der Flüchtlinge in unsere
Gesellschaft geht. Wege zur Integration wird
es viele geben müssen und dabei ist neben
Fantasie auch Organisationstalent bei den
Beteiligten gefragt. Sicher wird nicht alles auf
Anhieb klappen und es wird Rückschläge ge­
ben, aber wichtig bleibt dabei, die Chancen
zu sehen.
Es ist zuallererst die Pflicht, schuldlos in Not
geratenen Menschen zu helfen. Es ist aber
auch die Chance, durch die Integration dieser
Menschen die Prognose unserer Bevölkerungs­
entwicklung positiv zu beeinflussen, die Al­
tersstruktur in Deutschland zu verändern, den
Nachwuchs- und Fachkräftemangel zu lindern.
Wir sollten uns den Aufgaben stellen, die
durch die gewaltige Flüchtlingswelle auf uns
zukommen. Es ist nicht nur eine Herausforde­
rung an Deutschland als Organisationsmeis­
ter, es ist auch ein Gebot der Menschlichkeit.
Jeder kann etwas bewegen und viele kleine
Schritte bewältigen auch einen langen Weg.
Kürzere Wege wären wünschenswert, wenn
es um die Errichtung und Modernisierung
von Wohnungen geht. Die aktuellen Bear­
beitungszeiten in den Behörden lassen er­
kennen, dass dort in den letzten Jahren viele
Personalressourcen abgebaut und Bauvor­
schriften aufgebaut wurden. Damit die bau­
lichen Aufgaben – nicht nur für Flüchtlinge –
zügig bewältigt werden können, wäre eine
Rückbesinnung auf praxisnahe Anforderun­
gen dringend erforderlich.
Wir wünschen Ihnen eine schöne, stim­
mungsvolle Weihnachtszeit und einen guten
Jahreswechsel in ein gesundes neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG
Der Vorstand
Daniel Kirsch
Andreas Paasch
3
DAS TAPFERE
SCHNEIDERLEIN
Weihnachtsmärchen im
Ohnsorg-Theater
Liebe HBH-Kinder!
Im Anschluss an das
Theaterstück wartet
wieder eine kleine
Überraschung auf
euch. Wir sehen uns
im Ohnsorg-Theater!
Euer Hansi
Eintritt
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1. Dez.
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Tel. 299
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Es war einmal ein armes Schneiderlein mit
Namen Felix... Wenn ihr wissen wollt, wie
Felix „Sieben auf einen Streich“ erledigt
und damit zum Held wird, dann solltet ihr
das HBH-Weihnachtsmärchen am Samstag,
den 19. Dezember nicht verpassen. Mit Gewitztheit und Selbstvertrauen besteht Felix
viele spannende Abenteuer und begegnet
Riesen, Einhörnern und Wildschweinen. Er
erobert sogar das Herz der schönen Prinzessin Rosalinde und bekommt auch noch ein
Königreich dazu.
Los geht es um 11 Uhr im Ohnsorg-Theater.
Der Eintritt ist für HBH-Kinder kostenlos,
Eltern und Begleitpersonen zahlen pro Eintrittskarte 5 Euro. Alle Informationen zur
Bestellung und Abholung der Karten sind
auf dem Aushang in den Treppenhäusern
zu finden.
4
FUSSBALLAKTION
Integration mit
rollendem Ball
Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., dem
auch die HBH angehört, fördert zusammen mit Radio Hamburg das Projekt „Kicking Newcomers“ des Hamburger Fußball-Verbands (HFV) und
des Vereins Zweikampfverhalten. Ziel
des Projektes ist es, mit regelmäßigen
Trainings und der Teilnahme am Vereinsleben die Integration von Flüchtlingen in Hamburg zu erleichtern.
Am 24. Juni übergab Radio Hamburg
Moderator John Ment in der Erstaufnahme für Flüchtlinge Holstenhofweg eine
Spende des Arbeitskreises Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften e.V. in
Höhe von 5.000 Euro an den HFV zur Förderung der „Kicking Newcomers“. Für die
beteiligten Kinder aus der Erstaufnahme
gab es als Überraschung noch Trikots, die
ebenfalls der Arbeitskreis spendete.
Alexandra Chrobok, Vorstand des Arbeitskreises, zu den Hintergründen des Engagements: „Mit unserer Spende möchten
wir die Flüchtlinge in ihrem Lebensalltag
unterstützen und ein Stück Willkommenskultur in Hamburg verwirklichen.“
DEUTSCHLANDS BESTE MIETERZEITUNG
HBH aktuell unter den ersten 30
168 Ausgaben in 55 Jahren:
Die Mitglieder-Information
HBH aktuell zählt zu den
wichtigsten Kommunikationskanälen zwischen der
HBH und ihren Mitgliedern.
Umso erfreulicher ist, dass
die HBH aktuell zu den 30
besten Mieterzeitungen bundesweit gehört.
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. hatte im Sommer seine Mitgliedsunternehmen zu einem Wettbewerb aufgerufen:
Gesucht wurde Deutschlands beste Mieterzeitung. Rund
300 Zeitschriften und Magazine von Wohnungsunternehmen und -genossenschaften aus dem gesamten Bundesgebiet wurden bei der Jury eingereicht. Selbstbewusst und
mit Vertrauen in das eigene Produkt hat auch die HBH ihre
Mitglieder-Information HBH aktuell ins Rennen geschickt.
Mit großem Erfolg, denn die HBH aktuell wurde vom Fachausschuss Marketing und Kommunikation unter die besten
30 Mieterzeitungen gewählt. Damit zählt die HBH aktuell
zu den Top Ten-Prozent der Mieterzeitungen bundesweit!
5
MULTIMEDIA-INSTALLATIONEN
ABGESCHLOSSEN
Mehr Möglichkeiten dank neuer Übertragungstechnik
2015 wurden rund 6.700 HBH-Wohnungen
auf eine neue Übertragungstechno­
logie
umgerüstet. Grund war ein neuer Versorgungsvertrag über Multimediadienste
zwischen der HBH und Kabel Deutschland
– jetzt Vodafone Kabel Deutschland.
Im Jahresverlauf wurden die technischen
Voraussetzungen für die neuen erweiterten Multimediadienste rund um TV, Internet und Telefonie geschaffen. Dazu muss­
ten für 6.700 HBH-Wohnungen Übergabe­
punkte, Kellerverteilungen und Anschlussdosen auf den neuesten Stand gebracht
werden. I­nzwischen können alle Mitglieder
die Multimediadienste von Vodafone Kabel
Deutschland nutzen. Ausschließlich unter
der Hotline 0800 6648798 können HBH-Mit6
glieder Informationen zur neuen Technik und
den speziellen Angeboten erhalten. Dort, wo
die räumlichen Möglichkeiten und die Nachfrage seitens der Mitglieder bestehen, wird
eine Medienberaterin zu angekündigten Terminen vor Ort über die Produkte informieren.
Es können aber auch individuelle Termine
vereinbart werden. Die Kontaktdaten der
Medienberaterin finden Sie im Aushang in
Ihrem Treppenhaus. Mit der Modernisierung
der Infrastruktur sind die HBH-Wohnungen
für künftige Entwicklungen im Multimediabereich bestens ausgerüstet.
Ansprechpartner:
Patrick Rothwell
Tel. 29909-135
[email protected]
DIE NEUEN
MULTIMEDIA-DIENSTE
Preis
Der monatliche Bereitstellungspreis, der weiterhin über die Betriebskosten direkt mit der
HBH abgerechnet wird, beträgt 4,62 Euro
und ist damit günstiger als bisher.
Fernsehen
Jedes HBH-Mitglied hat, sofern es das TVGerät zulässt, Zugang zu bis zu 33 analogen
und bis zu 100 digitalen TV-Programmen,
die ohne Zusatzgeräte empfangen werden
können. Darüber hinaus hat jedes Mitglied
die Möglichkeit, kostenfrei bis zu zwei Smartcards zu bestellen, um weitere 38 HD-Programme empfangen zu können oder auch
weitere Abo TV-Pakete darauf freizuschalten.
Kostenfreie Hardware
Jedes HBH-Mitglied kann auf Wunsch einen
kostenfreien HD-Receiver oder ein kostenfreies CI+ Modul bestellen, womit auch bei
vielen älteren TV-Geräten der Empfang der
digitalen Programme ermöglicht wird.
Select Video – Filme auf Abruf
und TV-Mediatheken
Die TV-Mediathek stellt zeitlich begrenzt kos­
tenfrei Sendungen, Serien und Filme von
aktuell über 60 TV-Sendern zur Verfügung.
Sendung verpasst? Sehen Sie in die TVMediathek! Die digitale Videothek ermöglicht
derzeit den Zugriff auf über 4.000 Filme. Die
Filme der Videothek können zu Preisen ab­
0,99 Euro pro Film digital ausgeliehen wer-
den und stehen anschließend in der Regel
für 48 Stun­den zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt direkt über Vodafone. Für die
Nutzung von Select Video, der TV-Mediathek und Videothek sind ein Receiver und ein
­3 Mbit/s-Internetzugang erforderlich. Beides
wird auf Anforderung des einzelnen Mitgliedes ohne monatliche Kosten bereitgestellt.
Surfen ohne monatliche Kosten
Auf Wunsch erhält jeder Mieter einen Internetzugang mit einer Downloadgeschwindigkeit
von bis zu 3 Mbit/s ohne monatliche Kosten.
Dabei fällt lediglich ein einmaliges Bereitstellungsentgelt von 49,99 Euro inkl. MwSt. an.
Das erforderliche End­
gerät (Modem ohne
WLAN-Funktion) ist dabei bereits enthalten.
Abhängig vom individuellen Nutzungsverhalten im Internet reicht diese Geschwindigkeit
für einfache Internetanwendungen wie das
Abrufen von E-Mails und kurzen Informationen häufig aus. Ein Wechsel zu einem
schnelleren Tarif gegen ein monatliches Entgelt ist jederzeit möglich.
Zwei Fremdsprachenpakete zur freien Auswahl
Jedes interessierte HBH-Mitglied hat die
Möglichkeit, ohne monatliche Kosten bis zu
zwei Fremdsprachenpakete in digitaler Qualität zu bestellen. Dabei können Sie zwischen
den Paketen Polnisch, Spanisch, Italienisch,
Portugiesisch, Griechisch, Türkisch und Russisch frei auswählen.
7
Die nächste vocatium Hamburg
findet am 6. und 7. Juli 2016
in der MesseHalle Schnelsen,
Modering 1a statt.
Geöffnet ist die Ausbildungsfachmesse für Schülerinnen und
Schüler von 8.30 bis 14.45 Uhr,
der Eintritt ist frei.
FACHMESSE FÜR AUSBILDUNG UND STUDIUM
Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften auf der
„vocatium Hamburg“
Auszubildende der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften präsentierten sich im
Juni an einem eigenen Stand auf der vocatium­
Hamburg, einer Ausbildungsmesse in der ausgebuchten MesseHalle Schnelsen.­„Wir waren überrascht von der riesigen Resonanz“,
sagt Alexandra Chrobok vom Vorstand des
Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. Zwei Schichten mit
jeweils fünf Auszubildenden aus Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften und zwei
Ausbildungsleiter bewältigten die zahlreichen
Anfragen, die vorwiegend von Schülerinnen
und Schülern aller Vorabgangsklassen gestellt
wurden.
8.000 junge Besucher nutzten die Gelegenheit, sich hautnah zu informieren. Um
die Schüler konstruktiv und zielführend bei
ihrer Berufswahl zu unterstützen, arbeiten
die Veranstalter der Messe eng mit Schulen,
Unternehmen, Hochschulen und Institutionen zusammen. Zudem vermitteln Mentoren
ihre Lebens- und Berufserfahrung und stellen
sich allen Fragen der Besucher. Alexandra
Chrobok: „Mit den authentischen Vorstellungen, den Vorträgen und der Möglichkeit, ins
Gespräch zu kommen, ist diese Messe etwas
ganz Besonderes. Sicher werden wir auch im
nächsten Jahr wieder dabei sein.“
8
Die HBH bildet regelmäßig junge
Immobilienkaufleute aus. Der Ausbildungsjahrgang 2016 ist bereits
belegt. Wer mehr über den abwechslungsreichen Beruf mit tollen Zukunftsperspektiven erfahren möchte,
findet weitere Infos unter
www.immokaufleute.de
VORSICHT FALLE
Trickbetrüger an der
Wohnungstür
Immer wieder erreichen die HBH Meldungen von Mitgliedern, die Trickbetrügern
auf den Leim gegangen sind. Die Täter
geben sich meist als Handwerker aus,
um in die Wohnung gelassen zu werden.
Bitte beachten Sie die folgenden Tipps
­
um „Neppern, Schleppern und Bauern­
fängern“ einen Schritt voraus zu sein:
Keine Bauarbeiten ohne Ankündigung
Von der HBH beauftragte Firmen und Handwerksunternehmen werden Ihnen immer
schriftlich angekündigt. Zusätzlich wird mit
Ihnen ein Termin vereinbart.
Handwerker können sich ausweisen
Lassen Sie sich den Ausweis zeigen und notieren Sie sich den Namen. Wenn Sie Zweifel
haben, rufen Sie direkt bei der HBH an.
Türen und Fenstern der Nachbarwohnungen.
Mit so genannten „Gaunerzinken“ verständigen sich Banden und tauschen Informationen
über die Bewohner aus.
Nicht einfach den Türsummer betätigen
Nutzen Sie vor dem Öffnen der Haustür zunächst die Gegensprechanlage und vergewissern Sie sich, wer vor der Tür steht. Öffnen
Sie nur befugten oder Ihnen bekannten Personen.
Wenn Sie im Erdgeschoss wohnen…
Seien Sie aufmerksam
Achten Sie auf fremde Personen im Haus und
auf Beschädigungen oder Markierungen an
… halten Sie bei Abwesenheit unbedingt Ihre
Fenster und Terrassen- bzw. Balkontüren geschlossen. Stellen Sie sie auch nicht auf Kipp.
Betrüger und Einbrecher verständigen sich durch Zeichen an Hauswänden,
Zäunen und auf Briefkästen. Hier einige Beispiele für „Gaunerzinken“:
Bissiger Hund
Hier gibt es etwas
Hier gibt es Geld
Fromm stellen
Hier gibt es nichts
Betteln verboten
Frau liebt Männer
Alte Leute
Kein Mann
im Hause
Übernachtung
möglich
Alleinstehende
Person
Vorsicht, nicht
vorsprechen
9
Besuchspartnerschaft: Ilona und Sebastian
verbindet inzwischen eine echte Freundschaft.
NEUE FREUDE IM EINTÖNIGEN ALLTAG
Wie der Verein „Freunde alter Menschen“
Jung und Alt zusammenbringt
Der Tisch ist festlich gedeckt, der
Kaffee gekocht, es klingelt. „Da ist
er ja“, sagt Ilona fröhlich. Alle drei
Wochen steht Sebastian vor ihrer
Tür. Der 28-jährige Barmbeker und
die 85-jährige Wandsbekerin pflegen eine Besuchspartnerschaft, die
längst zu einer echten Freundschaft
geworden ist. Vermittelt wurde der
Kontakt durch den Verein „Freunde
alter Menschen“, der für die älteren
Mieter der HBH auch Nachbarschaftsveranstaltungen und Beratungen zu
Themen rund ums Alter anbietet.
10
Ilona lernte den Koordinator des Vereins, Reiner Behrends, über ihren Hauswart kennen. Wenig später stellte dieser ihr Sebastian vor, ein ehrenamtlicher
Mitarbeiter der „Freunde alter Menschen“. „Wir waren uns gleich sympathisch“, meinen beide und lachen.
Seit Januar 2015 sind die Kaffeetreffen
nun ein fester Teil ihrer beider Leben.
„Ich mag die Gesellschaft und dass wir
uns gut unterhalten können“, so die
HBH-Mieterin. Besonders gerne erzählt
sie von ihren weiten Reisen durch ferne Länder wie Marokko, Pakistan oder
Afghanistan in den 1960er Jahren – und Sebastian
hört aufmerksam zu. Außerdem beschäftigen sich
die Freunde mit Ilonas Smartphone, dessen Bedienung sie in einem Kurs des Vereins lernt. Bei Fragen
zu dem Gerät ist Sebastian zur Stelle. „Es ist schön,
dass ich weiterhelfen kann“, sagt er.
Bevor die regelmäßigen Treffen begannen, fehlte
Ilona immer öfter der Antrieb, etwas zu unternehmen. „Die Kontakte wurden weniger, das Leben
war eintönig“, erzählt die HBH-Mieterin, die bereits
seit 1979 alleine lebt. „Jetzt freue ich mich auf die
Besuche.“ Außerdem nimmt sie an den Veranstaltungen und Ausflügen der „Freunde alter Menschen“ teil. „Vieles in meinem Leben hat sich durch
den Verein verändert“, sagt sie rückblickend. Auch
Sebastian fühlt sich durch die Freundschaft bereichert. Er sieht die Welt nun auch aus den Augen einer älteren Dame: „Das ist für mich ein ganz neuer,
interessanter Blickwinkel.“
Haben auch Sie Interesse, jemanden zu
besuchen, oder möchten Sie selbst gerne
besucht werden? Dann nehmen Sie Kontakt
zu Reiner Behrends auf:
Freunde alter Menschen e. V.
Bürgerweide 63
Tel. 040 32518317
[email protected]
Helfen Sie uns, die Nachbarschaft zu stärken
und gemeinsam füreinander da zu sein.
Das Büro des Vereins befindet sich im
HBH-Quartier Bürgerweide.
DAMIT AUS
FREMDEN
NACHBARN
WERDEN
So können Sie sich
engagieren
Ob in den HBH-Treffpunkten oder
bei dem Verein „Freunde alter Menschen“ – bei der HBH können Sie
sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich engagieren. Wir möchten Sie
aufgrund der aktuellen Flüchtlings­
situation aber noch auf weitere
Möglichkeiten hinweisen. Es gibt
mittlerweile eine Vielzahl von städtischen und kirchlichen Einrichtungen, Vereinen und privaten Initiativen, die sich für die Unterstützung
und Integration der Flüchtlinge einsetzen. Dabei werden freiwillige Helfer gesucht. Einen ersten Überblick,
wo und in welchen Bereichen Freiwillige gesucht werden, geben die
folgenden Internetseiten:
hamburgasyl.de
Interaktive Karte mit ehrenamtlichen Initiativen aus Kirche
und Diakonie
menschenrechte.hamburg
Hamburger Atlas für
Flüchtlingshilfe
fluechtlingsnetzwerkhamburg.de
Informationen für Flüchtlinge
und deren Helfer­Innen in
Hamburg
11
MANCHMAL ETWAS TÜDDELIG
Informationsveranstaltungen zum Thema „Demenz“
Mit zunehmender Lebenserwartung steigt
auch das Risiko einer Demenz­erkrankung.
„Demenz“ ist mittlerweile ein Thema,
das viele bewegt, über das aber ungern
gesprochen wird. Familien, Freunde und
Nachbarn von demenziell erkrankten Menschen stehen vor einer großen Herausforderung: Wie geht man mit der Krankheit
und dem Betroffenen richtig um?
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk
Hamburg hat die HBH im November erstmals
zu einem Vortrag über Demenz eingeladen.
Die Informationsveranstaltung fand im Mitglieder-Treffpunkt Wandsbeker Schützenhof
statt. Angesprochen wurden alle HBH-Mitglieder aus den umliegenden Wohnanlagen.
Den Teilnehmern wurde erläutert, welche
Symptome auf eine beginnende Demenz hinweisen, wie man mit erkrankten Menschen
umgeht und wie man allein lebende Demenz­
12
patienten unterstützen kann. Die Ansprüche
aus der Pflegeversicherung wurden verständlich erklärt und Adressen genannt, wo Hilfeund Beratungsangebote aufgesucht werden
können.
Die Resonanz auf die Veranstaltung war
so groß, dass weitere Vorträge in den Mit­
glieder-Treffpunkten Bürgerweide und Eich­
wischen geplant sind. Die HBH-Mitglieder im
Einzugsbereich der HBH-Treffpunkte werden
rechtzeitig per Rundschreiben über den Veranstaltungstermin informiert. Selbstverständlich können auch Mitglieder aus weiter entfernt liegenden Wohnanlagen teilnehmen.
Wenn Sie Interesse haben, lassen Sie sich bei
Petra Wendt vormerken.
Ansprechpartnerin:
Petra Wendt
Tel. 29909-106
[email protected]
HBH-TREFFPUNKTE
Neues aus der Nachbarschaft
Die drei Mitglieder-Treffpunkte der HBH bieten
viele Möglichkeiten, mit
Nachbarn ins Gespräch
zu kommen, Freizeit zu
verbringen oder Sport zu
treiben. Neue Teilnehmer
und Ideen sind jederzeit
herzlich willkommen.
Im Treffpunkt Eichwischen 5
können Kinder und Erwachsene seit kurzem Gitarre
spielen lernen. Der Unter­richt
bei Gitarrenlehrer Wheeler
findet einmal pro Woche
am Dienstag statt, für Kinder von neun bis
14 Jahren in der Zeit von 17.00 bis 17.45 Uhr
und für Erwachsene von 18.00 bis 19.30 Uhr.
Die Instrumente müssen von den Teilnehmern mitgebracht werden. Anmeldungen
nimmt HBH-Mitglied Birgit Strunk entgegen.
Sie ist täglich ab 13 Uhr telefonisch unter
Tel. 6409450 zu erreichen.
Mach’ mit, bleib’ fit!
Das Sportprogramm für Senioren
Infos unter www.hanseatische.de
oder Tel. 29909-106
Nach wie vor ungebrochen ist die Unternehmungslust der „Reisenden Hanseaten“ aus
dem Treffpunkt Wandsbeker Schützenhof 17.
Noch ist die Reiseplanung für 2016 nicht
abgeschlossen. Aber soviel kann jetzt schon
verraten werden: Den Höhepunkt bildet eine
Busreise in die Eifel. Neben vielen Sehenswürdigkeiten steht auch ein Konzertbesuch bei
André Rieu in Maastricht auf dem Programm.
Die Reise dauert vom 13. bis zum 17. Juli 2016
und kostet 620 Euro. Wer auf das Konzert
verzichten möchte, zahlt 520 Euro. Inte­
ressenten können sich schon jetzt bei HBHMitglied Brigitte Kusch unter Tel. 6951932
anmelden.
Das komplette Programm der drei MitgliederTreffpunkte finden Sie unter:
www.hanseatische.de
Wenn Sie Fragen haben oder sich ehrenamtlich in einem der HBH-Treffpunkte
engagieren möchten, melden Sie sich bei:
Petra Wendt
Tel. 29909-106
[email protected]
13
BAUSTELLENBERICHT
Alles im Plan
Die Planung und Vorbereitung von Bauprojekten ist arbeits- und abstimmungsintensiv. 2015 hat die HBH vier neue Projekte gleichzeitig vorangetrieben: zwei
Quartiersentwicklungen und zwei Neubauprojekte mit insgesamt rund 400
Wohnungen. Dank der guten Zusammenarbeit mit Planern, Behörden und
14
Mitgliedern sind alle Projekte im Plan und
mit den ersten Abbruch-, Neubau- und
Modernisierungsarbeiten kann 2016 gestartet werden. Aber auch die aktuellen
Modernisierungen und Neubauten verlaufen planmäßig. Alle Informationen finden Sie im folgenden Baustellenbericht.
Quartiersentwicklung Bürgerweide
Die Umbauplanung für das HBH-Quartier in
Borgfelde verläuft reibungslos. Die Baugenehmigung für den Neubau von 12 Wohnungen
und einer Tiefgarage mit 22 Stellplätzen liegt
bereits vor und die Ausschreibung für das Projekt läuft. Der Abriss der vorhandenen Tief­
garage wurde vor wenigen Tagen genehmigt,
so dass der Baubeginn jetzt geplant werden
kann. Die Baugenehmigung für die Modernisierung der Häuser Bürgerweide 57 a-e wurde
ebenfalls erteilt. Der erste Bauabschnitt für die
Eingänge Bürgerweide 57 c-e startet im Frühjahr 2016. Die umfangreichen Baumaßnahmen können nur in unbewohntem Zustand
erfolgen. Für den Großteil der HBH-Mitglieder
aus den 39 Wohnungen wurden bereits alternative Lösungen gefunden.
Die Fassadengestaltung des Mitglieder-Treffpunktes Bürgerweide, in dem auch der Verein
„Freunde alter Menschen“ seine Räume hat,
wurde nach dem Entwurf des Graffiti-Künstlers Tasek (Gerrit Peters) von Steffan Raberg
umgesetzt. Damit bleiben für den HBH-Treffpunkt zunächst ein ansprechendes Entrée für
seine verbleibende Standdauer erhalten und
wilde Schmierereien hoffentlich aus.
Fassadengemälde für den
HBH-Treffpunkt Bürgerweide:
Steffan Raberg setzt den
Entwurf des Graffiti-Künstlers
Tasek um.
15
Blick in den zukünftigen Innenhof
Die Mitglieder ermöglichen eine Verkürzung
der Bauzeit durch schnelle Umzüge in Ersatzwohnungen.
Neubauprojekt
Lämmersieth
Für den Abbruch und Neubau im Bereich
Lämmersieth/Bramfelder Straße in Barmbek
sind die Planung und die Abstimmung mit den
Behörden abgeschlossen. Der Bauantrag für
das neue Wohn- und Geschäftshaus mit 63
öffentlich geförderten Wohnungen und der
neuen HBH-Geschäftsstelle ist eingereicht.
Der Abbruch für den ersten Bauabschnitt ist
im zweiten Quartal 2016 vorgesehen.
Die Mitglieder in diesem Quartier sind eng in
die Bauplanung einbezogen. Im Rahmen der
Gespräche eröffnete sich die Möglichkeit, die
ursprünglich geplanten drei Bauabschnitte­
auf zwei zu reduzieren. Dies bringt zahlreiche
Vorteile mit sich. Unter anderen wird das gesamte Bauvorhaben voraussichtlich im Früh-
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80m Warten
²
ER
Grand
FW-Trasse
Ber
atu
ca.12, ng klei
n
47m
²
,5m²
HA
FW-Trasse und
Aufstellfläche
Ter
ras
3,9m² se
(0,9
8m²)
Beh
.-W
ca.4,0
C0m² H
RR
Küc
he
8,41m
²
4,95m
Flur
ca.9,0
5m
²)
se
ras (1,03m
Ter
²
0m
RR
4,1
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12,89m n
²
1,9
²
05
²
1,0m
x1,0m
Abs
t.
0,68m
²
²
HZG
19 Stg.
28/1
8,47
Wo
hne
19,69m n
²
TRH
x0,9m
x1,0m
Abs
t.
0,90m
²
1,20x
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HSE
RR
80
Küc
he
7,55m
²
i.L.
1,20x
1,20
Wo
hne
20,
24m n/Esse
n/S
²
chla
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0,90m
²
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Flur
4,40m
²
1,20x
1,20
ematte
Ter
ras
7,40m se
² (1,8
Grüne Wand
x0,9m
x1,0m
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11,87m²
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0,45m²
1,20
0,9m
x0,9m
i.L.
Wo
hne
20,
24m n/Esse
n/S
²
chla
Ter
ras
2,80m se
² (0,7
m²)
Kas
ematte
x1,0m
1,20x
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fen
RR
80
80
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Bad
4,78m²
RR
80
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1,20
1,20x
/ELT
HZG
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5m
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Wohnen
21,93m²
1,20
Abst.
0,83m²
n
n
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/ELT
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hne ²
Wo
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n/E
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RR
RR
80c
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²
1m
6,7
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se
ras (0,70m
Ter
²
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1,20
m i.L.
5
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se
ras (1,68m
Ter
²
1m
6,7
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Terrasse
2,60m² (0,65m²)
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²
0m
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15,
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RR
ER
x1,20
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x1,20
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Terrasse
2,20m² (0,55m²)
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Wo
87m
19,
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Bad
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6m
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Wohnen
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RR
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3m
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1,0m
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HZG/
ELT
x1,20
1,20
x0,9m
0,9m
1,20x1,20
1,20x1,20
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x1,0m
0,9mx0,9m
Küche
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9,00m²
Flur
4,59m²
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Flur
5,01m²
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Ter
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6,90m se
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4,0
x1,0m
Bad ²
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i.L.
Ter
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2,80m se
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1,20
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RR
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Bad
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²
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Bad
5,73m
²
RR
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Ter
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0m
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Küc
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²
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0
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²
RR
Ter
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²)
²)
se
ras (1,03m
Ter
²
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1,0mx1,0m
x0,9m
8 Stg.
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7 STG
18,23/28
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9,12m
²
²
2
8 Stg
18,2/2 .
8
TRH
3,0m²
7 STG
18,23/
28
23
Bad
4,04m
9 Stg.
28/1
8,56
= +0,
5 Stg.
28/1
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Ber
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Rol
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²
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ca.12, ng klei
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²
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RR
m²
15
Bus
HA
Klettersteine
²
Planung der Außenanlagen: Viel Grün entlang
des Lämmersieths und im Innenhof.
erbe
k
jahr 2020 und damit fast eineinhalb Jahre
früher als geplant fertig gestellt. Für die vorübergehend ausziehenden Mitglieder verkürzt
sich die Zeit in den Ersatzwohnungen und für
die Mitglieder vor Ort verringert sich die Belastung durch die Bauarbeiten.
Interessierte Mitglieder konnten an zwei
Workshops teilnehmen, in denen die Gestaltung der Außenanlagen präsentiert wurde. Die Freiraumplanung des Landschafts­
architekturbüros Hunck & Lorenz fand dabei
großen Zuspruch.
Neubau
Carl-Petersen-Straße
Anhandgabe
Käthnerort
Der Anfang 2015 erworbene Altbau in Hamm
ist inzwischen abgebrochen worden. Bean­
tragt ist der Neubau von acht W
­ ohnun­gen
zur Erweiterung des HBH-Quartiers im Bereich
Carl-Petersen-Straße/Sievekindamm/Schwarze Straße. Da die Baugenehmigung seit Kurzem vorliegt, können weitere ­
Details zum
Bauvorhaben voraussichtlich in der Früh­jahrs­
ausgabe der HBH aktuell gezeigt werden.
Die Planung der Erweiterung unserer bestehenden HBH-Wohnanlage um 20 Neubauwohnungen in Barmbek-Süd ist abgeschlossen und der Bauantrag ist gestellt. Bei diesem
Projekt wird zwischen der HBH und der Freien
und Hansestadt Hamburg der Kaufvertrag für
das Grundstück erst geschlossen, wenn die
Baugenehmigung vorliegt.
17
Der Bereich der Feuerwehrtrasse und den
rückwärtigen Garten bleiben un verändert.
Feuerwehrtrasse
t
Der Bereich der Terrassengärten bleibt unveränder
VE 93
Parkplatz,26 Stp
Neugliederung mit Rasenfugenpflaster innerhalb der alten
Begrenzungen möglich.
Ahorn
Briefkasten
Briefkasten
29
27
Fahrradbügel
Säulenkirschen
Hecke
Neupflanzung
Fahrradhaus
für 20 Räder
mit Gründach
Hecke
Stufenreck
EPDM
Sand
Vogelnestschaukel
Bank
Birke
Kletterstämme
Birke
MB
MB
Birke
2MB
Findlinge
Bepflanzung neu
Müllplatz vorh.
MB
Gehweg
MB
Birke
Hecke
2MB
Rasen
Platane
Bepflanzung neu
Bengelsdorfstraße
Freiflächengestaltung Bengelsdorfstraße/Turnierstieg
Nach der Modernisierung der Wohnhäuser
werden abschließend die Freiflächen neu
angelegt. Die Bau- und Gartenarbeiten begannen 2015 im Bereich Bengelsdorfstraße
27 und 29 und werden 2016 fortgesetzt. Im
gesamten Quartier werden die Eingangsbereiche neu gestaltet, die Spielplätze verlegt
und erneuert und Fahrradhäuschen aufgestellt. Allein 2015 wurden 230.000 Euro in
die Freiflächengestaltung investiert.
Fassadensanierung
Albershof
Die HBH-Wohnanlage Albershof in
Neuwiedenthal wird in zwei Bauabschnitten energetisch modernisiert.
Die Häuser Albershof 9-13 sind in
diesem Jahr fertiggestellt worden. In
gleicher Weise werden 2016 die Häuser 14-19 gedämmt, die Eingangstüren und Treppenhausfenster erneuert
und die Fassaden mit einem Mix aus
Putzflächen und Riemchenverblendern neu gestaltet. Die Investition für
diese Baumaßnahme beläuft sich auf
rund 1,2 Millionen Euro.
18
Neubauprojekt
Sonnenweg/Kupferdamm
Andreas Breitner, Direktor des Verbandes
norddeutscher Wohnungsunternehmen
Thomas Ritzenhoff,
Bezirksamtsleiter Wandsbek
Am 16. September wurde der Richtkranz
über dem Neubauprojekt Sonnenweg/Kupferdamm aufgezogen. Die Bauherren HBH
und Behrendt Wohnungsbau KG konnten
unter den Gästen auch den Bezirksamtsleiter Wandsbek, Thomas Ritzenhoff und
den Direktor des Verbandes norddeutscher
Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas­
Breitner­begrüßen. Thomas Ritzenhof würdigte in seinem Grußwort die intensive
Planungsarbeit im Vorfeld: „Ich freue mich
über die 120 Neubauwohnungen an diesem attraktiven Standort zwischen Farmsen
und Tonndorf.“ Verbandsdirektor Andreas
Breitner lobte die Zusammenarbeit zwischen
den im VNW zusammengeschlossenen Wohnungsunternehmen und Projektentwicklern
wie der Behrendt Wohnungsbau KG. An die
Wohnungsbaupolitik der Regierung gerichtet, warnte er vor einer Überregulierung als
Hemmnis und Preistreiber für bezahlbaren
Wohnungsbau.
Die 36 öffentlich geförderten Wohnungen
der HBH sind voraussichtlich im April 2016
bezugsfertig. Interessenten können sich ab
Dezember bei der HBH vormerken lassen.
Ansprechpartnerin:
Gudrun Minners
Tel. 29909-121
[email protected]
19
Lämmersieth 9
22305 Hamburg
Tel. 040 29909-0
www.hanseatische.de
[email protected]