DEZEMBER 2015 NR.168 AKTUELL MITGLIEDER-INFORMATION BESUCHSPARTNERSCHAFTEN Der Verein „Freunde alter Menschen“ / Seite 10 MULTIMEDIA-DIENSTE Neue Übertragungstechnik / Seite 6 MITGLIEDER-TREFFPUNKTE Veranstaltungshinweise / ab Seite 12 1 INHALT 3 Editorial 4 4 Fussballaktion Integration mit rollendem Ball 5 8 10 13 14 Das tapfere Schneiderlein Weihnachtsmärchen im Ohnsorg-Theater Deutschlands beste Mieterzeitung HBH aktuell unter den ersten 30 6 Multimedia-Installation abgeschlossen Mehr Möglichkeiten dank neuer Übertragungstechnik 8 Fachmesse für Ausbildung und Studium Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften auf der „vocatium Hamburg“ 9 Vorsicht Falle Trickbetrüger an der Wohnungstür 10 Neue Freunde im eintönigen Alltag Wie der Verein „Freunde alter Menschen“ Jung und Alt zusammenbringt 11 Damit aus Fremden Nachbarn werden So können Sie sich engagieren 12 Manchmal etwas tüddelig Informationsveranstaltung zum Thema „Demenz“ 13 HBH-Treffpunkte Neues aus der Nachbarschaft 14 Baustellenbericht Alles im Plan Layout und Text: www.halledt.de, bis auf S. 4 Fussballaktion (Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) · S. 8 HaufeLexware GmbH & Co.KG · S. 10-11 Freunde alter Menschen e. V. Bildnachweis: Freunde alter Menschen e. V.: Titel, S. 10 · Hamburger Fußball-Verband: S. 4 · Vodafone Deutschland: S. 6, 7 · altoba Spar- und Bauverein eG: S. 8 (1 mi.) · Bergedorf Bille Gemn. Baugenossenschaft eG: S. 8 (2) · Gaunerzinken.svg lizenziert unter CC BY-SA 4.0 über Wikimedia Commons: S. 9 · HBH: S. 11, 13 (1), 14, 15, 19 · fotolia: S. 9 (Dan Race), 12 (Robert Kneschke), 13 (1 bignai) · halledt Werbeagentur GmbH: S. 3, 5, 18 (1) · hunck+lorenz freiraumplanung: S. 17, 18 · nps tchoban voss: S. 16, 17 2 Herausgeber: Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG Lämmersieth 9 22305 Hamburg-Barmbek Tel. 040 29909-0 www.hanseatische.de [email protected] Erscheint 3 x jährlich, Auflage 9.000 Für unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke der Mitglieder-Information dürfen nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber erfolgen. Die HBH-Wohnanlage Albershof wird in zwei Bauabschnitten energetisch modernisiert. Alle Informationen zu den aktuellen Bauprojekten ab Seite 14 SEHR GEEHRTE MITGLIEDER, LIEBE LESERINNEN UND LESER! Vor uns liegt die Weihnachtszeit, die wir gerne besinnlich begehen und in der wir das Jahr friedlich ausklingen lassen wollen. Wird uns das in diesem Jahr angesichts der aktu ellen Lage gelingen? Hamburg ist als Weltstadt – so sehen wir uns ja gerne – weltoffen und tolerant. Dement sprechend ist die Diskussion in der Flücht lingsthematik, soweit sie öffentlich geführt wird, überwiegend von einer positiven Will kommenskultur geprägt. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die Befürchtungen und Ängste äu ßern und die nicht überhört werden sollten. Einig sind sich alle darin, dass eine gewal tige Aufgabe auf uns zukommt, wenn es um die Integration der Flüchtlinge in unsere Gesellschaft geht. Wege zur Integration wird es viele geben müssen und dabei ist neben Fantasie auch Organisationstalent bei den Beteiligten gefragt. Sicher wird nicht alles auf Anhieb klappen und es wird Rückschläge ge ben, aber wichtig bleibt dabei, die Chancen zu sehen. Es ist zuallererst die Pflicht, schuldlos in Not geratenen Menschen zu helfen. Es ist aber auch die Chance, durch die Integration dieser Menschen die Prognose unserer Bevölkerungs entwicklung positiv zu beeinflussen, die Al tersstruktur in Deutschland zu verändern, den Nachwuchs- und Fachkräftemangel zu lindern. Wir sollten uns den Aufgaben stellen, die durch die gewaltige Flüchtlingswelle auf uns zukommen. Es ist nicht nur eine Herausforde rung an Deutschland als Organisationsmeis ter, es ist auch ein Gebot der Menschlichkeit. Jeder kann etwas bewegen und viele kleine Schritte bewältigen auch einen langen Weg. Kürzere Wege wären wünschenswert, wenn es um die Errichtung und Modernisierung von Wohnungen geht. Die aktuellen Bear beitungszeiten in den Behörden lassen er kennen, dass dort in den letzten Jahren viele Personalressourcen abgebaut und Bauvor schriften aufgebaut wurden. Damit die bau lichen Aufgaben – nicht nur für Flüchtlinge – zügig bewältigt werden können, wäre eine Rückbesinnung auf praxisnahe Anforderun gen dringend erforderlich. Wir wünschen Ihnen eine schöne, stim mungsvolle Weihnachtszeit und einen guten Jahreswechsel in ein gesundes neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG Der Vorstand Daniel Kirsch Andreas Paasch 3 DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN Weihnachtsmärchen im Ohnsorg-Theater Liebe HBH-Kinder! Im Anschluss an das Theaterstück wartet wieder eine kleine Überraschung auf euch. Wir sehen uns im Ohnsorg-Theater! Euer Hansi Eintritt skar bestelle ten n Ab Dien stag, 1. Dez. 2015 un ter Tel. 299 09-106 Es war einmal ein armes Schneiderlein mit Namen Felix... Wenn ihr wissen wollt, wie Felix „Sieben auf einen Streich“ erledigt und damit zum Held wird, dann solltet ihr das HBH-Weihnachtsmärchen am Samstag, den 19. Dezember nicht verpassen. Mit Gewitztheit und Selbstvertrauen besteht Felix viele spannende Abenteuer und begegnet Riesen, Einhörnern und Wildschweinen. Er erobert sogar das Herz der schönen Prinzessin Rosalinde und bekommt auch noch ein Königreich dazu. Los geht es um 11 Uhr im Ohnsorg-Theater. Der Eintritt ist für HBH-Kinder kostenlos, Eltern und Begleitpersonen zahlen pro Eintrittskarte 5 Euro. Alle Informationen zur Bestellung und Abholung der Karten sind auf dem Aushang in den Treppenhäusern zu finden. 4 FUSSBALLAKTION Integration mit rollendem Ball Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., dem auch die HBH angehört, fördert zusammen mit Radio Hamburg das Projekt „Kicking Newcomers“ des Hamburger Fußball-Verbands (HFV) und des Vereins Zweikampfverhalten. Ziel des Projektes ist es, mit regelmäßigen Trainings und der Teilnahme am Vereinsleben die Integration von Flüchtlingen in Hamburg zu erleichtern. Am 24. Juni übergab Radio Hamburg Moderator John Ment in der Erstaufnahme für Flüchtlinge Holstenhofweg eine Spende des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. in Höhe von 5.000 Euro an den HFV zur Förderung der „Kicking Newcomers“. Für die beteiligten Kinder aus der Erstaufnahme gab es als Überraschung noch Trikots, die ebenfalls der Arbeitskreis spendete. Alexandra Chrobok, Vorstand des Arbeitskreises, zu den Hintergründen des Engagements: „Mit unserer Spende möchten wir die Flüchtlinge in ihrem Lebensalltag unterstützen und ein Stück Willkommenskultur in Hamburg verwirklichen.“ DEUTSCHLANDS BESTE MIETERZEITUNG HBH aktuell unter den ersten 30 168 Ausgaben in 55 Jahren: Die Mitglieder-Information HBH aktuell zählt zu den wichtigsten Kommunikationskanälen zwischen der HBH und ihren Mitgliedern. Umso erfreulicher ist, dass die HBH aktuell zu den 30 besten Mieterzeitungen bundesweit gehört. Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. hatte im Sommer seine Mitgliedsunternehmen zu einem Wettbewerb aufgerufen: Gesucht wurde Deutschlands beste Mieterzeitung. Rund 300 Zeitschriften und Magazine von Wohnungsunternehmen und -genossenschaften aus dem gesamten Bundesgebiet wurden bei der Jury eingereicht. Selbstbewusst und mit Vertrauen in das eigene Produkt hat auch die HBH ihre Mitglieder-Information HBH aktuell ins Rennen geschickt. Mit großem Erfolg, denn die HBH aktuell wurde vom Fachausschuss Marketing und Kommunikation unter die besten 30 Mieterzeitungen gewählt. Damit zählt die HBH aktuell zu den Top Ten-Prozent der Mieterzeitungen bundesweit! 5 MULTIMEDIA-INSTALLATIONEN ABGESCHLOSSEN Mehr Möglichkeiten dank neuer Übertragungstechnik 2015 wurden rund 6.700 HBH-Wohnungen auf eine neue Übertragungstechno logie umgerüstet. Grund war ein neuer Versorgungsvertrag über Multimediadienste zwischen der HBH und Kabel Deutschland – jetzt Vodafone Kabel Deutschland. Im Jahresverlauf wurden die technischen Voraussetzungen für die neuen erweiterten Multimediadienste rund um TV, Internet und Telefonie geschaffen. Dazu muss ten für 6.700 HBH-Wohnungen Übergabe punkte, Kellerverteilungen und Anschlussdosen auf den neuesten Stand gebracht werden. Inzwischen können alle Mitglieder die Multimediadienste von Vodafone Kabel Deutschland nutzen. Ausschließlich unter der Hotline 0800 6648798 können HBH-Mit6 glieder Informationen zur neuen Technik und den speziellen Angeboten erhalten. Dort, wo die räumlichen Möglichkeiten und die Nachfrage seitens der Mitglieder bestehen, wird eine Medienberaterin zu angekündigten Terminen vor Ort über die Produkte informieren. Es können aber auch individuelle Termine vereinbart werden. Die Kontaktdaten der Medienberaterin finden Sie im Aushang in Ihrem Treppenhaus. Mit der Modernisierung der Infrastruktur sind die HBH-Wohnungen für künftige Entwicklungen im Multimediabereich bestens ausgerüstet. Ansprechpartner: Patrick Rothwell Tel. 29909-135 [email protected] DIE NEUEN MULTIMEDIA-DIENSTE Preis Der monatliche Bereitstellungspreis, der weiterhin über die Betriebskosten direkt mit der HBH abgerechnet wird, beträgt 4,62 Euro und ist damit günstiger als bisher. Fernsehen Jedes HBH-Mitglied hat, sofern es das TVGerät zulässt, Zugang zu bis zu 33 analogen und bis zu 100 digitalen TV-Programmen, die ohne Zusatzgeräte empfangen werden können. Darüber hinaus hat jedes Mitglied die Möglichkeit, kostenfrei bis zu zwei Smartcards zu bestellen, um weitere 38 HD-Programme empfangen zu können oder auch weitere Abo TV-Pakete darauf freizuschalten. Kostenfreie Hardware Jedes HBH-Mitglied kann auf Wunsch einen kostenfreien HD-Receiver oder ein kostenfreies CI+ Modul bestellen, womit auch bei vielen älteren TV-Geräten der Empfang der digitalen Programme ermöglicht wird. Select Video – Filme auf Abruf und TV-Mediatheken Die TV-Mediathek stellt zeitlich begrenzt kos tenfrei Sendungen, Serien und Filme von aktuell über 60 TV-Sendern zur Verfügung. Sendung verpasst? Sehen Sie in die TVMediathek! Die digitale Videothek ermöglicht derzeit den Zugriff auf über 4.000 Filme. Die Filme der Videothek können zu Preisen ab 0,99 Euro pro Film digital ausgeliehen wer- den und stehen anschließend in der Regel für 48 Stunden zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt direkt über Vodafone. Für die Nutzung von Select Video, der TV-Mediathek und Videothek sind ein Receiver und ein 3 Mbit/s-Internetzugang erforderlich. Beides wird auf Anforderung des einzelnen Mitgliedes ohne monatliche Kosten bereitgestellt. Surfen ohne monatliche Kosten Auf Wunsch erhält jeder Mieter einen Internetzugang mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 3 Mbit/s ohne monatliche Kosten. Dabei fällt lediglich ein einmaliges Bereitstellungsentgelt von 49,99 Euro inkl. MwSt. an. Das erforderliche End gerät (Modem ohne WLAN-Funktion) ist dabei bereits enthalten. Abhängig vom individuellen Nutzungsverhalten im Internet reicht diese Geschwindigkeit für einfache Internetanwendungen wie das Abrufen von E-Mails und kurzen Informationen häufig aus. Ein Wechsel zu einem schnelleren Tarif gegen ein monatliches Entgelt ist jederzeit möglich. Zwei Fremdsprachenpakete zur freien Auswahl Jedes interessierte HBH-Mitglied hat die Möglichkeit, ohne monatliche Kosten bis zu zwei Fremdsprachenpakete in digitaler Qualität zu bestellen. Dabei können Sie zwischen den Paketen Polnisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Griechisch, Türkisch und Russisch frei auswählen. 7 Die nächste vocatium Hamburg findet am 6. und 7. Juli 2016 in der MesseHalle Schnelsen, Modering 1a statt. Geöffnet ist die Ausbildungsfachmesse für Schülerinnen und Schüler von 8.30 bis 14.45 Uhr, der Eintritt ist frei. FACHMESSE FÜR AUSBILDUNG UND STUDIUM Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften auf der „vocatium Hamburg“ Auszubildende der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften präsentierten sich im Juni an einem eigenen Stand auf der vocatium Hamburg, einer Ausbildungsmesse in der ausgebuchten MesseHalle Schnelsen.„Wir waren überrascht von der riesigen Resonanz“, sagt Alexandra Chrobok vom Vorstand des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. Zwei Schichten mit jeweils fünf Auszubildenden aus Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften und zwei Ausbildungsleiter bewältigten die zahlreichen Anfragen, die vorwiegend von Schülerinnen und Schülern aller Vorabgangsklassen gestellt wurden. 8.000 junge Besucher nutzten die Gelegenheit, sich hautnah zu informieren. Um die Schüler konstruktiv und zielführend bei ihrer Berufswahl zu unterstützen, arbeiten die Veranstalter der Messe eng mit Schulen, Unternehmen, Hochschulen und Institutionen zusammen. Zudem vermitteln Mentoren ihre Lebens- und Berufserfahrung und stellen sich allen Fragen der Besucher. Alexandra Chrobok: „Mit den authentischen Vorstellungen, den Vorträgen und der Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen, ist diese Messe etwas ganz Besonderes. Sicher werden wir auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.“ 8 Die HBH bildet regelmäßig junge Immobilienkaufleute aus. Der Ausbildungsjahrgang 2016 ist bereits belegt. Wer mehr über den abwechslungsreichen Beruf mit tollen Zukunftsperspektiven erfahren möchte, findet weitere Infos unter www.immokaufleute.de VORSICHT FALLE Trickbetrüger an der Wohnungstür Immer wieder erreichen die HBH Meldungen von Mitgliedern, die Trickbetrügern auf den Leim gegangen sind. Die Täter geben sich meist als Handwerker aus, um in die Wohnung gelassen zu werden. Bitte beachten Sie die folgenden Tipps um „Neppern, Schleppern und Bauern fängern“ einen Schritt voraus zu sein: Keine Bauarbeiten ohne Ankündigung Von der HBH beauftragte Firmen und Handwerksunternehmen werden Ihnen immer schriftlich angekündigt. Zusätzlich wird mit Ihnen ein Termin vereinbart. Handwerker können sich ausweisen Lassen Sie sich den Ausweis zeigen und notieren Sie sich den Namen. Wenn Sie Zweifel haben, rufen Sie direkt bei der HBH an. Türen und Fenstern der Nachbarwohnungen. Mit so genannten „Gaunerzinken“ verständigen sich Banden und tauschen Informationen über die Bewohner aus. Nicht einfach den Türsummer betätigen Nutzen Sie vor dem Öffnen der Haustür zunächst die Gegensprechanlage und vergewissern Sie sich, wer vor der Tür steht. Öffnen Sie nur befugten oder Ihnen bekannten Personen. Wenn Sie im Erdgeschoss wohnen… Seien Sie aufmerksam Achten Sie auf fremde Personen im Haus und auf Beschädigungen oder Markierungen an … halten Sie bei Abwesenheit unbedingt Ihre Fenster und Terrassen- bzw. Balkontüren geschlossen. Stellen Sie sie auch nicht auf Kipp. Betrüger und Einbrecher verständigen sich durch Zeichen an Hauswänden, Zäunen und auf Briefkästen. Hier einige Beispiele für „Gaunerzinken“: Bissiger Hund Hier gibt es etwas Hier gibt es Geld Fromm stellen Hier gibt es nichts Betteln verboten Frau liebt Männer Alte Leute Kein Mann im Hause Übernachtung möglich Alleinstehende Person Vorsicht, nicht vorsprechen 9 Besuchspartnerschaft: Ilona und Sebastian verbindet inzwischen eine echte Freundschaft. NEUE FREUDE IM EINTÖNIGEN ALLTAG Wie der Verein „Freunde alter Menschen“ Jung und Alt zusammenbringt Der Tisch ist festlich gedeckt, der Kaffee gekocht, es klingelt. „Da ist er ja“, sagt Ilona fröhlich. Alle drei Wochen steht Sebastian vor ihrer Tür. Der 28-jährige Barmbeker und die 85-jährige Wandsbekerin pflegen eine Besuchspartnerschaft, die längst zu einer echten Freundschaft geworden ist. Vermittelt wurde der Kontakt durch den Verein „Freunde alter Menschen“, der für die älteren Mieter der HBH auch Nachbarschaftsveranstaltungen und Beratungen zu Themen rund ums Alter anbietet. 10 Ilona lernte den Koordinator des Vereins, Reiner Behrends, über ihren Hauswart kennen. Wenig später stellte dieser ihr Sebastian vor, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der „Freunde alter Menschen“. „Wir waren uns gleich sympathisch“, meinen beide und lachen. Seit Januar 2015 sind die Kaffeetreffen nun ein fester Teil ihrer beider Leben. „Ich mag die Gesellschaft und dass wir uns gut unterhalten können“, so die HBH-Mieterin. Besonders gerne erzählt sie von ihren weiten Reisen durch ferne Länder wie Marokko, Pakistan oder Afghanistan in den 1960er Jahren – und Sebastian hört aufmerksam zu. Außerdem beschäftigen sich die Freunde mit Ilonas Smartphone, dessen Bedienung sie in einem Kurs des Vereins lernt. Bei Fragen zu dem Gerät ist Sebastian zur Stelle. „Es ist schön, dass ich weiterhelfen kann“, sagt er. Bevor die regelmäßigen Treffen begannen, fehlte Ilona immer öfter der Antrieb, etwas zu unternehmen. „Die Kontakte wurden weniger, das Leben war eintönig“, erzählt die HBH-Mieterin, die bereits seit 1979 alleine lebt. „Jetzt freue ich mich auf die Besuche.“ Außerdem nimmt sie an den Veranstaltungen und Ausflügen der „Freunde alter Menschen“ teil. „Vieles in meinem Leben hat sich durch den Verein verändert“, sagt sie rückblickend. Auch Sebastian fühlt sich durch die Freundschaft bereichert. Er sieht die Welt nun auch aus den Augen einer älteren Dame: „Das ist für mich ein ganz neuer, interessanter Blickwinkel.“ Haben auch Sie Interesse, jemanden zu besuchen, oder möchten Sie selbst gerne besucht werden? Dann nehmen Sie Kontakt zu Reiner Behrends auf: Freunde alter Menschen e. V. Bürgerweide 63 Tel. 040 32518317 [email protected] Helfen Sie uns, die Nachbarschaft zu stärken und gemeinsam füreinander da zu sein. Das Büro des Vereins befindet sich im HBH-Quartier Bürgerweide. DAMIT AUS FREMDEN NACHBARN WERDEN So können Sie sich engagieren Ob in den HBH-Treffpunkten oder bei dem Verein „Freunde alter Menschen“ – bei der HBH können Sie sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich engagieren. Wir möchten Sie aufgrund der aktuellen Flüchtlings situation aber noch auf weitere Möglichkeiten hinweisen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von städtischen und kirchlichen Einrichtungen, Vereinen und privaten Initiativen, die sich für die Unterstützung und Integration der Flüchtlinge einsetzen. Dabei werden freiwillige Helfer gesucht. Einen ersten Überblick, wo und in welchen Bereichen Freiwillige gesucht werden, geben die folgenden Internetseiten: hamburgasyl.de Interaktive Karte mit ehrenamtlichen Initiativen aus Kirche und Diakonie menschenrechte.hamburg Hamburger Atlas für Flüchtlingshilfe fluechtlingsnetzwerkhamburg.de Informationen für Flüchtlinge und deren HelferInnen in Hamburg 11 MANCHMAL ETWAS TÜDDELIG Informationsveranstaltungen zum Thema „Demenz“ Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch das Risiko einer Demenzerkrankung. „Demenz“ ist mittlerweile ein Thema, das viele bewegt, über das aber ungern gesprochen wird. Familien, Freunde und Nachbarn von demenziell erkrankten Menschen stehen vor einer großen Herausforderung: Wie geht man mit der Krankheit und dem Betroffenen richtig um? In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Hamburg hat die HBH im November erstmals zu einem Vortrag über Demenz eingeladen. Die Informationsveranstaltung fand im Mitglieder-Treffpunkt Wandsbeker Schützenhof statt. Angesprochen wurden alle HBH-Mitglieder aus den umliegenden Wohnanlagen. Den Teilnehmern wurde erläutert, welche Symptome auf eine beginnende Demenz hinweisen, wie man mit erkrankten Menschen umgeht und wie man allein lebende Demenz 12 patienten unterstützen kann. Die Ansprüche aus der Pflegeversicherung wurden verständlich erklärt und Adressen genannt, wo Hilfeund Beratungsangebote aufgesucht werden können. Die Resonanz auf die Veranstaltung war so groß, dass weitere Vorträge in den Mit glieder-Treffpunkten Bürgerweide und Eich wischen geplant sind. Die HBH-Mitglieder im Einzugsbereich der HBH-Treffpunkte werden rechtzeitig per Rundschreiben über den Veranstaltungstermin informiert. Selbstverständlich können auch Mitglieder aus weiter entfernt liegenden Wohnanlagen teilnehmen. Wenn Sie Interesse haben, lassen Sie sich bei Petra Wendt vormerken. Ansprechpartnerin: Petra Wendt Tel. 29909-106 [email protected] HBH-TREFFPUNKTE Neues aus der Nachbarschaft Die drei Mitglieder-Treffpunkte der HBH bieten viele Möglichkeiten, mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen, Freizeit zu verbringen oder Sport zu treiben. Neue Teilnehmer und Ideen sind jederzeit herzlich willkommen. Im Treffpunkt Eichwischen 5 können Kinder und Erwachsene seit kurzem Gitarre spielen lernen. Der Unterricht bei Gitarrenlehrer Wheeler findet einmal pro Woche am Dienstag statt, für Kinder von neun bis 14 Jahren in der Zeit von 17.00 bis 17.45 Uhr und für Erwachsene von 18.00 bis 19.30 Uhr. Die Instrumente müssen von den Teilnehmern mitgebracht werden. Anmeldungen nimmt HBH-Mitglied Birgit Strunk entgegen. Sie ist täglich ab 13 Uhr telefonisch unter Tel. 6409450 zu erreichen. Mach’ mit, bleib’ fit! Das Sportprogramm für Senioren Infos unter www.hanseatische.de oder Tel. 29909-106 Nach wie vor ungebrochen ist die Unternehmungslust der „Reisenden Hanseaten“ aus dem Treffpunkt Wandsbeker Schützenhof 17. Noch ist die Reiseplanung für 2016 nicht abgeschlossen. Aber soviel kann jetzt schon verraten werden: Den Höhepunkt bildet eine Busreise in die Eifel. Neben vielen Sehenswürdigkeiten steht auch ein Konzertbesuch bei André Rieu in Maastricht auf dem Programm. Die Reise dauert vom 13. bis zum 17. Juli 2016 und kostet 620 Euro. Wer auf das Konzert verzichten möchte, zahlt 520 Euro. Inte ressenten können sich schon jetzt bei HBHMitglied Brigitte Kusch unter Tel. 6951932 anmelden. Das komplette Programm der drei MitgliederTreffpunkte finden Sie unter: www.hanseatische.de Wenn Sie Fragen haben oder sich ehrenamtlich in einem der HBH-Treffpunkte engagieren möchten, melden Sie sich bei: Petra Wendt Tel. 29909-106 [email protected] 13 BAUSTELLENBERICHT Alles im Plan Die Planung und Vorbereitung von Bauprojekten ist arbeits- und abstimmungsintensiv. 2015 hat die HBH vier neue Projekte gleichzeitig vorangetrieben: zwei Quartiersentwicklungen und zwei Neubauprojekte mit insgesamt rund 400 Wohnungen. Dank der guten Zusammenarbeit mit Planern, Behörden und 14 Mitgliedern sind alle Projekte im Plan und mit den ersten Abbruch-, Neubau- und Modernisierungsarbeiten kann 2016 gestartet werden. Aber auch die aktuellen Modernisierungen und Neubauten verlaufen planmäßig. Alle Informationen finden Sie im folgenden Baustellenbericht. Quartiersentwicklung Bürgerweide Die Umbauplanung für das HBH-Quartier in Borgfelde verläuft reibungslos. Die Baugenehmigung für den Neubau von 12 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 22 Stellplätzen liegt bereits vor und die Ausschreibung für das Projekt läuft. Der Abriss der vorhandenen Tief garage wurde vor wenigen Tagen genehmigt, so dass der Baubeginn jetzt geplant werden kann. Die Baugenehmigung für die Modernisierung der Häuser Bürgerweide 57 a-e wurde ebenfalls erteilt. Der erste Bauabschnitt für die Eingänge Bürgerweide 57 c-e startet im Frühjahr 2016. Die umfangreichen Baumaßnahmen können nur in unbewohntem Zustand erfolgen. Für den Großteil der HBH-Mitglieder aus den 39 Wohnungen wurden bereits alternative Lösungen gefunden. Die Fassadengestaltung des Mitglieder-Treffpunktes Bürgerweide, in dem auch der Verein „Freunde alter Menschen“ seine Räume hat, wurde nach dem Entwurf des Graffiti-Künstlers Tasek (Gerrit Peters) von Steffan Raberg umgesetzt. Damit bleiben für den HBH-Treffpunkt zunächst ein ansprechendes Entrée für seine verbleibende Standdauer erhalten und wilde Schmierereien hoffentlich aus. Fassadengemälde für den HBH-Treffpunkt Bürgerweide: Steffan Raberg setzt den Entwurf des Graffiti-Künstlers Tasek um. 15 Blick in den zukünftigen Innenhof Die Mitglieder ermöglichen eine Verkürzung der Bauzeit durch schnelle Umzüge in Ersatzwohnungen. Neubauprojekt Lämmersieth Für den Abbruch und Neubau im Bereich Lämmersieth/Bramfelder Straße in Barmbek sind die Planung und die Abstimmung mit den Behörden abgeschlossen. Der Bauantrag für das neue Wohn- und Geschäftshaus mit 63 öffentlich geförderten Wohnungen und der neuen HBH-Geschäftsstelle ist eingereicht. Der Abbruch für den ersten Bauabschnitt ist im zweiten Quartal 2016 vorgesehen. Die Mitglieder in diesem Quartier sind eng in die Bauplanung einbezogen. Im Rahmen der Gespräche eröffnete sich die Möglichkeit, die ursprünglich geplanten drei Bauabschnitte auf zwei zu reduzieren. Dies bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Unter anderen wird das gesamte Bauvorhaben voraussichtlich im Früh- 16 38 D TE RR üN N EG ER = 9,10 üN N Tor 9, 10 = ER EG ue Po st Fe rw eh 10 +1 üN ,15 N ) TR E (= G = H 9, 1 rz ufa 18 5 St ,1 8/ hr g. 28 t D 1,5 ur 0m ch x1 la ,50 de m r 18 3 St ,1 g. 8/ 28 18 8 St ,1 g. 8/ 28 M 24 üllra ,3 u = 8m m 9, 10 ² H BH W er bu ng 18 8 St ,1 g. 8/ 28 EG W ca C-H .9 ,6 4m üN N Ko ca pie . 1,3 re r 7m ² Ga rd . 1,2 er ob 1m te ² W ca C-D .1 0, 89 m Kas em at ca RR e ² Sc KW ha BS L- ch t 36 ² m ga Re Re ga le m ca .3 prec 4, 00 ² hu m ng ² sr Fl ca ur .2 9, au 81 m ² m m FW-Trasse Sitzstufen im Gras A 1 ca AP .1 4, 68 ² Bes N de rS 1 ca AP .1 4, 48 RR Sc KW ha Zu L- ch t luf t P ca antry .1 4, 20 m le FW ² La me lle n tra ße Kas em at te RR 1 ca AP .1 4, 48 üN 95 N ga le H of = Terrasse 19,8m² RR Re Br am 7, A Re ga le fel N ² Fahrradhaus bau für 16 Fahrräder Neu 1 AP ca .14 ,35 RR te TG m² NA e nkan Auße frei bewegliche Stühle bepflanztes Bankett Re gal 1 AP ca. 14,69 ale 2 AP ca .24 ,28 Reg Müllhaus Pergola mit langer Bank m² 1,50 m² Flu r ca.12 ,00 2,12 m² 1 AP ca.14, 18m EG 1 AP ca.11 ,74 = +1, Ber atu ca.12, ng klei n 78m ² Schafe ² Ber atu ca.13, ng klei n 00m ² Fu R ßw adw eg eg EG Beh .-W ca.4,0 C-D 0m² 5 Stg. 28/1 8,4 1,50x1 ,50 frei bewegliche Stühle Sträucher HA Klap Wick pbar eltis ch = +1, 15 Em pfa ca.48, ng u 80m Warten ² ER Grand FW-Trasse Ber atu ca.12, ng klei n 47m ² ,5m² HA FW-Trasse und Aufstellfläche Ter ras 3,9m² se (0,9 8m²) Beh .-W ca.4,0 C0m² H RR Küc he 8,41m ² 4,95m Flur ca.9,0 5m ²) se ras (1,03m Ter ² 0m RR 4,1 Sch lafe 12,89m n ² 1,9 ² 05 ² 1,0m x1,0m Abs t. 0,68m ² ² HZG 19 Stg. 28/1 8,47 Wo hne 19,69m n ² TRH x0,9m x1,0m Abs t. 0,90m ² 1,20x /ELT HSE RR 80 Küc he 7,55m ² i.L. 1,20x 1,20 Wo hne 20, 24m n/Esse n/S ² chla Abs t. 0,90m ² fen Flur 4,40m ² 1,20x 1,20 ematte Ter ras 7,40m se ² (1,8 Grüne Wand x0,9m x1,0m Schlafen 11,87m² Abst. 0,45m² 1,20 0,9m x0,9m i.L. Wo hne 20, 24m n/Esse n/S ² chla Ter ras 2,80m se ² (0,7 m²) Kas ematte x1,0m 1,20x /ELT fen RR 80 80 80 i.L. Bad 4,78m² RR 80 i.L. 1,20 1,20x /ELT HZG Abst. ² 5m 1,0 HZG/ ELT Wohnen 21,93m² 1,20 Abst. 0,83m² n n chlafe /ELT n od. hne ² Wo 05m 17, n/S sse n/E hne ² Wo 28m 20, RR Sch RR m i.L. ER 80c RR RR 80c 3,1 ²) se ras (1,68m Ter ² 1m 6,7 ²) se ras (0,70m Ter ² 0m 2,8 atte Kasem 1,20 m i.L. 5 9 ²) se ras (1,68m Ter ² 1m 6,7 ER Terrasse 2,60m² (0,65m²) Kasematte ER G WT Läm mer siet Ost h se ras (0,55 Ter ² 0m 2,2 Küche ² 5m 7,5 n hne ² Wo 16m 15, Küche 7,80m² RR ER x1,20 1,20 x1,20 1,20 0,9m 3m²) Terrasse 2,20m² (0,55m²) n/E hne ² Wo 87m 19, x0,9m HZG Bad 4,78m² 1,20x1,20 Küche ² 3m 8,0 n sse Abst. ² 6m 0,7 0,9m lafe Wohnen 21,74m² RR x1,20 Bad ² 3m 5,7 1,0m 0,9mx0,9m HZG/ ELT x1,20 1,20 x0,9m 0,9m 1,20x1,20 1,20x1,20 Abst. 0,75m² r Flu ² 0m 4,4 x1,0m 0,9mx0,9m Küche 7,13m² Ter ras 6,90m se ² (1,7 x1,20 1,20 x0,9m Flur 9,00m² Flur 4,59m² 1,335 RR 3m²) ER TRH 4 EG = +0,00 (=7,95 üNN) Flur 5,01m² i.L. Ter ras 6,90m se ² (1,7 r Flu ² 2m 8,8 Bad ² 4m 4,0 x1,0m Bad ² 4m 4,0 1,295 m²) x1,20 1,20 HZG 0 1,0m HZG/ ELT Abst. 0,80m² 1,20x1,20 Wo hne 14,97m n ² i.L. Ter ras 2,80m se ² (0,7 Schlafen 11,58m² n Küc he 7,55m ² Bad ² 9m 5,7 x1,20 1,20 N) üN EG ,95 (=7 1,9 x1,0m Flur 9,08m² Wo hne 17,01m n od. Sch ² lafe r Flu ² 0m 2,3 5 TR=H+0,00 Abst. ² 5m 1,1 /ELT 1,0m 1,20 RR ER HZG/ ELT 1,0m HZG Wo 5 1,0m Bad 4,04m ² Küche ² 12m 10, 5 0 1,9 7 Stg. 18,2/28 x1,0m 1,20x x0,9m 80 x1,20 1,20 n hne n od. lafe ² Sch 00m 17, RR Küche ² 4m 9,8 1,0m Bad 4,04m ² 0,9m 0,9m 5m²) G Flur 8,82m ² Bad 5,73m ² RR Kas ER WT ²) se ras (1,03m Ter ² 0m 4,1 Küc he 9,75m ² 1,9 5 0 05 ² RR Ter rasse 4m² (1m ²) ²) se ras (1,03m Ter ² 0m 4,1 1,9 Abs t. 0,90m /ELT Küc he 9,84m ² HZG 1,20 HZG RR n 3 EG (=7 = +0,00 ,95 üNN ) Flur 4,40m ² 0,9m 1,0m G 7 ST 28 23/ 18, ng Tre ppe ca.18, nha 65m us ² 1,0mx1,0m lasu 1,20 Bad 5,73m ² Verg Ein gan EG g = +0, (=8 23 ,18 üNN ) n lafe ² Sch 27m 14, . 7 Stg 8 2/2 18, Ter rasse 4m² (1m ²) Sch lafe 17,09m n od. Wo ² hne 1,20x /ELT F90- HA 7 Stg 18,2/2 . 8 . 8 Stg 8 2/2 18, Flur 9,43m 1,0mx1,0m x0,9m 8 Stg. 18,2/28 0,9m 7 STG 18,23/28 Kin d 9,12m ² ² 2 8 Stg 18,2/2 . 8 TRH 3,0m² 7 STG 18,23/ 28 23 Bad 4,04m 9 Stg. 28/1 8,56 = +0, 5 Stg. 28/1 8,4 EG Ein gan gsh ca. 28,00m alle ² Colt Schaukeln Flur ca.34, 13m Ber atu ca.16, ng gro 82m ß ² UV ca.0 E Baumstämme Rol lreg ca.11, al M-A 20m kten ² Ber atu ca.12, ng klei n 56m ² DT RR m² 15 Bus HA Klettersteine ² Planung der Außenanlagen: Viel Grün entlang des Lämmersieths und im Innenhof. erbe k jahr 2020 und damit fast eineinhalb Jahre früher als geplant fertig gestellt. Für die vorübergehend ausziehenden Mitglieder verkürzt sich die Zeit in den Ersatzwohnungen und für die Mitglieder vor Ort verringert sich die Belastung durch die Bauarbeiten. Interessierte Mitglieder konnten an zwei Workshops teilnehmen, in denen die Gestaltung der Außenanlagen präsentiert wurde. Die Freiraumplanung des Landschafts architekturbüros Hunck & Lorenz fand dabei großen Zuspruch. Neubau Carl-Petersen-Straße Anhandgabe Käthnerort Der Anfang 2015 erworbene Altbau in Hamm ist inzwischen abgebrochen worden. Bean tragt ist der Neubau von acht W ohnungen zur Erweiterung des HBH-Quartiers im Bereich Carl-Petersen-Straße/Sievekindamm/Schwarze Straße. Da die Baugenehmigung seit Kurzem vorliegt, können weitere Details zum Bauvorhaben voraussichtlich in der Frühjahrs ausgabe der HBH aktuell gezeigt werden. Die Planung der Erweiterung unserer bestehenden HBH-Wohnanlage um 20 Neubauwohnungen in Barmbek-Süd ist abgeschlossen und der Bauantrag ist gestellt. Bei diesem Projekt wird zwischen der HBH und der Freien und Hansestadt Hamburg der Kaufvertrag für das Grundstück erst geschlossen, wenn die Baugenehmigung vorliegt. 17 Der Bereich der Feuerwehrtrasse und den rückwärtigen Garten bleiben un verändert. Feuerwehrtrasse t Der Bereich der Terrassengärten bleibt unveränder VE 93 Parkplatz,26 Stp Neugliederung mit Rasenfugenpflaster innerhalb der alten Begrenzungen möglich. Ahorn Briefkasten Briefkasten 29 27 Fahrradbügel Säulenkirschen Hecke Neupflanzung Fahrradhaus für 20 Räder mit Gründach Hecke Stufenreck EPDM Sand Vogelnestschaukel Bank Birke Kletterstämme Birke MB MB Birke 2MB Findlinge Bepflanzung neu Müllplatz vorh. MB Gehweg MB Birke Hecke 2MB Rasen Platane Bepflanzung neu Bengelsdorfstraße Freiflächengestaltung Bengelsdorfstraße/Turnierstieg Nach der Modernisierung der Wohnhäuser werden abschließend die Freiflächen neu angelegt. Die Bau- und Gartenarbeiten begannen 2015 im Bereich Bengelsdorfstraße 27 und 29 und werden 2016 fortgesetzt. Im gesamten Quartier werden die Eingangsbereiche neu gestaltet, die Spielplätze verlegt und erneuert und Fahrradhäuschen aufgestellt. Allein 2015 wurden 230.000 Euro in die Freiflächengestaltung investiert. Fassadensanierung Albershof Die HBH-Wohnanlage Albershof in Neuwiedenthal wird in zwei Bauabschnitten energetisch modernisiert. Die Häuser Albershof 9-13 sind in diesem Jahr fertiggestellt worden. In gleicher Weise werden 2016 die Häuser 14-19 gedämmt, die Eingangstüren und Treppenhausfenster erneuert und die Fassaden mit einem Mix aus Putzflächen und Riemchenverblendern neu gestaltet. Die Investition für diese Baumaßnahme beläuft sich auf rund 1,2 Millionen Euro. 18 Neubauprojekt Sonnenweg/Kupferdamm Andreas Breitner, Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter Wandsbek Am 16. September wurde der Richtkranz über dem Neubauprojekt Sonnenweg/Kupferdamm aufgezogen. Die Bauherren HBH und Behrendt Wohnungsbau KG konnten unter den Gästen auch den Bezirksamtsleiter Wandsbek, Thomas Ritzenhoff und den Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitnerbegrüßen. Thomas Ritzenhof würdigte in seinem Grußwort die intensive Planungsarbeit im Vorfeld: „Ich freue mich über die 120 Neubauwohnungen an diesem attraktiven Standort zwischen Farmsen und Tonndorf.“ Verbandsdirektor Andreas Breitner lobte die Zusammenarbeit zwischen den im VNW zusammengeschlossenen Wohnungsunternehmen und Projektentwicklern wie der Behrendt Wohnungsbau KG. An die Wohnungsbaupolitik der Regierung gerichtet, warnte er vor einer Überregulierung als Hemmnis und Preistreiber für bezahlbaren Wohnungsbau. Die 36 öffentlich geförderten Wohnungen der HBH sind voraussichtlich im April 2016 bezugsfertig. Interessenten können sich ab Dezember bei der HBH vormerken lassen. Ansprechpartnerin: Gudrun Minners Tel. 29909-121 [email protected] 19 Lämmersieth 9 22305 Hamburg Tel. 040 29909-0 www.hanseatische.de [email protected]
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