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Fachve Suchthilfe e d n e u mit d m eration pelhof p o o K in m amt Te g Bezirks erg, Abteilun b , e n le ö h ia oz s Sc heit , S Gesund twicklung und Stadten nst für Suchtnd otdie dem N lgefährdete u te it m e.V . e Berlin ig g n ä h -ab ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ Die am Fachtag Teilnehmenden Suchtverhalten ist geschlechtsspezifisch, Unsere Ziele Das Thema e n n ä M wie die Prävalenzen zur Abhängigkeit von Substanzen, Suchtursachen und Suchtverläufen zeigen. Sucht ist männlich. Männer haben ein wesentlich höheres Risiko, Abhängigkeitskrankheiten zu entwickeln und weisen qualitativ und quantitativ härtere Konsummuster auf. Suchtmittel spielen im Zusammenhang von Männlichkeitskonzepten viele Rollen: Als Anti-Stressmittel, als soziales Schmiermittel, als Symbol von Grenzüberschreitung und Risikosuche, als Demonstration von Stärke und Macht, zur Kompensation von Ohnmacht und Sprachlosigkeit. Auch Männer haben Gewalterfahrungen gemacht, die noch mehr als bei Frauen tabuisiert werden. In der Bewältigung gehen sie eher in die Täter- als in die Opferrollen. Männerspezifische Ansätze in der Suchthilfe sind selten, noch weniger findet man Einrichtungen mit entsprechender Konzeption. Auch heute noch wird geschlechtersensible Suchtarbeit (»Gender Mainstreaming«) mit frauengerechten Angeboten gleichgesetzt. In Bezug auf Männer in der Suchtarbeit jedoch fehlt häufig der Genderblick. Diese Fachtagung soll Modelle vorstellen und Anstöße geben, die den Blick für männerspezifische Ursachen und Entstehungsbedingungen, Verlaufsformen und Beendigungsmuster von Abhängigkeit schärfen. Ì werden für die spezifischen Entstehungsbedingungen von Sucht bei Männern, deren Hintergründe, Konsummuster, geschlechtsspezifischen Bedürfnisse und Anforderungen an Beratung und Behandlung in der Suchthilfe sensibilisiert, Ì können „gute Praxis“ in Behandlung und Beratung beschreiben und anwenden, Ì können Wissens- und Handlungsdefizite erkennen und notwendige Hilfeangebote beschreiben. Ì erwerben die Voraussetzungen, einen männerspezifischen Praxisleitfaden für das eigene Arbeitsfeld zu entwickeln, Ì bekommen die Gelegenheit zu einem arbeitsfeldübergreifenden Erfahrungsaustausch, Ì werden motiviert, eine Berliner Arbeitsgruppe „Männer und Sucht“ zu gründen. Termin: 1. Juli 2015, 10.00-16.30 Uhr Ort: Berlin, Rotes Rathaus Rathausstraße, 10178 Berlin Kosten: 25,00 € Anmeldung Fachtagung „Mann♂mann“ – Männer und Sucht Vorname … Name Das ist meine m Privatadresse m Dienstanschrift …. Anschrift - bei Dienstanschrift bitte mit Namen der Einrichtung: Telefon Email Ich nehme an folgendem Workshop teil: m Workshop 1: Jungen- und Männerspezifische Aspekte in der Suchtprävention m Workshop 2: Jungen- und Männerspezifische Aspekte in der Suchtberatung m Workshop 3: Männerspezifische Aspekte in der Suchtbehandlung m Workshop 4: Männer – Gewalt – Sucht Ort …. Datum …. Unterschrift ˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ Anmeldung Bitte melden Sie sich ˜ schriftlich mit dem anhängenden ˜ Abschnitt an. Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Kosten Die Tagungskosten betragen 25,00 EUR, da der Paritätische Berlin die Tagung umfangreich fördert. Bitte zahlen Sie erst, wenn Sie von uns eine Rechnung bekommen haben. Abmeldung Eine Absage angemeldeter Teilnehmer/-innen muss schriftlich erfolgen. Geht die Absage später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn ein, müssen wir eine Ausfallgebühr in Höhe von 80 % der Veranstaltungskosten berechnen. Für angemeldete Teilnehmer/-innen kann ohne Rücksprache keine Ersatzperson anreisen. Leistungen Die Organisation übernimmt die Fachstelle Fort- und Weiterbildung des fdr Ì gemeinsam mit dem R PROG AMM 10.00 Uhr Begrüßung /Grußworte Sibyll Klotz, Stadträtin für Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung, Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Heike Drees, Der Paritätische Berlin Jost Leune, fdrÌ 10.30 Uhr Vorträge 10.30 Uhr Männer und Jungen gendersensibel erreichen – Herausforderungen für die Suchtarbeit Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover 11.10 Uhr Epidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens Mathias Speich, LWL Koordinationsstelle Sucht, AK „Männer und Sucht“ Münster 13.30 – 15.30 Uhr Workshops 11.50 Uhr Männersensible Elemente in der SuchtberaWorkshop 1: tung und Suchtbehandlung Jungen- und männerspezifische Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg. Teil˜˜ Dr. Arnulf Vosshagen, Aspekte in der Suchtprävention nehmer/-innen erhalten Tagungsgetränke, ˜˜˜ ˜ Fachklinik ˜ Christina Schadt , Fachstelle für ˜ Unterlagen und eine Teilnahmebescheini˜˜˜ ˜˜˜ Kamillushaus Suchtprävention Berlin, ˜˜˜ ˜ gung. ˜ Essen Ralf Hepprich, BA Steglitz – Zehlendorf, ˜˜˜ Abt. Jugend, Gesundheit, Umwelt und 12.30 Uhr Mittagspause Tiefbau, Qualitätsentwicklung, Planung Tagungsorganisation: und Koordination Gesundheit 21 13.30 Uhr Workshops Fachverband Drogen- und Workshop 2: Suchthilfe e.V. 15.30 Uhr Kaffeepause Jungen- und männerspezifische Gierkezeile 39, 10585 Berlin Aspekte in der Suchtberatung Tel.: 030 / 85 400 491 15.45 Uhr Plenum: Christian Knuth und Malte Stöß, Not- Fax: 030 85 400 491 Bilanz aus den Workshops: dienst für Suchtmittelgefährdete und [email protected] Was ist der Stand - Was ist zu tun? -abhängige Berlin www.fdr-online.info Workshop 3: Männerspezifische Aspekte in der Suchtbehandlung Jürgen Behring, ParacelsusWiehengebirgsklinik, Bad Essen Workshop 4: Männer – Gewalt – Sucht Hans-Joachim Lenz, Forsche Männer & Frauen - Büro für Beratung, Bildung, Forschung, Freiburg Anmeldungsorganisation: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg GesPL6 Maria Heidenreich Tempelhofer Damm 165 12099 Berlin Tel: 030 / 90277-7251 Fax: 030 / 90277-8748 [email protected] Fax: 030 902778748 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderationen Martina Arndt-Ickert, Fachverband Drogenund Suchthilfe e.V. Michael Frommhold, Notdienstes für Suchtmittelgefährdete und abhängige Berlin e.V. Heide Mutter, Bezirksamt TempelhofSchöneberg, Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung n n a m ♂ n t h n c a u M er und S Männ An das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg GesPL 6 Maria Heidenreich Tempelhofer Damm 165 12099 Berlin ˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜ ˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜˜ ˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜ ˜ ˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜ ˜˜˜
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