Drei Plätze waren nicht genug

szene
Oliver Rüther
Drei Plätze waren
nicht genug
Lebensart
A
Oliver Rüther und Team stylten auf der LebensArt
uch ohne die prominente Unterstützung von Starfriseur Udo Walz, der
krankheitsbedingt in letzter Minute absagen
musste, war die Präsentation des Neheimer
Friseursalons Oliver Rüther auf der LebensArt im Jagdschloss Herdringen ein voller
Erfolg. Am edel ausgestatteten Messestand
stand der Neheimer Ende Oktober erstmals
mit seinem Team bereit, um die Frisuren
der Damen sowie auch das Make-up noch
einmal aufzufrischen. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde – ebenso wie die
Möglichkeit einer detaillierten Haaranalyse. Hierfür hatte Oliver Rüther eigens eine
Spezialkamera mitgebracht, welche die
individuelle Haarstruktur in vielfacher Vergrößerung zeigte. Darüber hinaus beriet
Extensions-Fachfrau Stephanie Prill alle Interessentinnen in Sachen Haarverlängerung
– ein Trend, dem immer größere Bedeutung
zukommt und der vor allem von Kundinnen
mit feinem oder ungleich langem Haar angefragt wird. So erwies sich die LebensArt, die
seit jeher Schönes und Geschmackvolles,
Qualität und ein wenig Luxus propagiert,
als eine hervorragende Gelegenheit auch
überregionale Kunden anzusprechen. Oft
reichten die drei eingerichteten Bedienplätze nicht aus – kleine Wartezeiten wurden
jedoch galant mit einem Gläschen Sekt
überbrückt. „In Stoßzeiten haben die Leute
unseren Stand quasi überrannt“, freute sich
Oliver Rüther, der lange in Berlin als rechte
Hand von Udo Walz tätig war.
Sein Händchen für glanzvolle Stylings bewies Oliver Rüther auch als offizieller
Daniel Scafarti, Monika Bock
Stephanie Pril, Sarah Lethaus
Gabriele Schierrmacher, Olga Krassmann
Gabriele Schierrmacher, Olga Krassmann
Angela König und Sabrina Blume
Lina Karsten
Oliver Rüther und Paul Kuhn
Oliver Rüther und Till Brönner
Oliver Rüther und Celine Rudolph
Friseur des Echo Jazz 2010, der in Bochum
verliehen wurde. Während hochkarätige
Showacts für anspruchsvolles Entertainment auf der Bühne sorgten, übernahm hinter den Kulissen der Neheimer Haarkünstler
mit seinem Team das Styling der geladenen
Gäste. Moderiert wurde die Veranstaltung
von Star-Trompeter Till Brönner, der selbst
bereits vier Mal den Jazz-Echo erhielt.
Ausgezeichnet wurden unter anderem die
60-jährige Sängerin Dee Dee Bridgewater
sowie Curtis Stigers, der den Sprung vom
Pop in den Jazz-Bereich endgültig geschafft
hat und dessen aktuelles Album „Lost In
Dreams“ mit vielen positiven Kritiken bedacht wurde. Jazz-Legende Klaus Doldinger
erhält die zwei Kilo schwere Trophäe als „Instrumentalist des Jahres national“ und trat
live in der Jahrhunderthalle auf. Die Bühnenkarriere des Ausnahme-Saxofonisten hatte
in den 60er Jahren begonnen.Auch die norwegische Jazzsängerin Silje Nergaard erhielt
für ihren Auftritt viel Applaus – von ihren
außergewöhnlichen Vokal-Improvisationen
das Publikum war sichtlich angetan. Selbstverständlich durfte bei der Verleihung des
Jazzpreises auch Götz Alsmann nicht fehlen.
Ob er Oliver Rüther an seine stets sorgsam
frisierte Tolle herangelassen hat, ist allerdings nicht bekannt…
Oliver Rüther und Ralph Morgenstern
Oliver Rüther und Uwe Ochsenknecht
Oliver Rüther und Götz Alzmann
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