Zimmermann spielt Mozart 10. heilbronner konzert mi 17. juni 2015 19.30 uhr theodor-heuss-saal harmonie heilbronn FRANK PETER ZIMMERMANN 10. heilbronner konzert Zimmermann spielt Mozart Frank Peter Zimmermann // Violine & Leitung Antoine Tamestit // Viola Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 D-Dur KV 211 ca. 20 Min. Allegro moderato Andante Rondeau: Allegro Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219 ca. 30 Min. Allegro aperto Adagio Rondeau: Tempo di Menuetto PAUSE Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364 Allegro maestoso Andante Presto Exklusiver CD-Verkauf der WKO-Neuerscheinungen im Foyer ca. 30 Min. Wolfgang Amadeus Mozart „Er spielt schwer, aber man kennt nicht, dass es schwer ist, man glaubt, man kann es gleich nachmachen. Und das ist das Wahre.“ Wolfgang Amadeus Mozart beschrieb mit diesen Worten den Mannheimer Konzertmeister Ignaz Fränzl – und zugleich ganz allgemein seine Vorstellung von einem guten Geiger. Als Komponist folgte er demselben Ideal: Virtuosität spielt weder in seinen Violinkonzerten noch in der Sinfonia concertante für Violine und Viola eine allzu große Rolle. Manche Zeitgenossen, wie beispielsweise Antonio Lolli oder Giovanni Battista Viotti, stellten erheblich höhere Anforderungen an die spieltechnischen Fertigkeiten des Solisten, doch Mozart war nach eigenem Bekunden „kein großer Liebhaber von Schwierigkeiten“. Nachzulesen ist das in einem Brief von 1777 an seinen Vater Leopold, der immerhin der bedeutendste Violinlehrer der damaligen Zeit war. Leopold Mozart wiederum schrieb im gleichen Jahr an seinen Sohn: „Du weißt selbst nicht, wie gut Du Violine spielst, wenn Du Dir nur Ehre geben und mit Figur, Herzhaftigkeit und Geist spielen willst, ja so, als wärest Du der erste Violinspieler in Europa.“ Mozart war vielleicht nicht der erste Violinspieler in Europa, sicher aber ein äußerst fähiger – das wird bis heute oft übersehen, da die Zeitgenossen eher sein Klavierspiel rühmten. Doch ab 1769 war er praktisch „Berufsgeiger“: Er nahm in der Salzburger Hofkapelle die Position des Konzertmeisters ein, wenn auch anfangs noch unbesoldet. Seine fünf Violinkonzerte, die 1773 (KV 207) beziehungsweise 1775 (die übrigen) entstanden, dürfte er durchaus auch für sich selbst komponiert und mit dem Salzburger Orchester aufgeführt haben. Zu diesen Werken kommen noch einige Einzelsätze und die mehrteiligen konzertanten Einlagen diverser Serenaden, sodass der Gesamtbestand an Musik für Solovioline und Orchester nicht weniger als 28 Sätze umfasst. Den Mangel an technischen „Schwierigkei- ten“ gleichen in diesen Stücken brillante Ideen aus; eigene Formpläne ersetzen in vielen Fällen die konventionelle Konzertanlage. Marsch, Arie und Tanz – Mozarts Violinkonzert Nr. 2 D-Dur Mozarts zweites Konzert in D-Dur ist das nach Taktzahl und Aufführungsdauer kürzeste der fünf und zugleich dasjenige, in dem sich französischer Einfluss am deutlichsten bemerkbar macht. Die Melodik des am 14. Juni 1775 vollendeten Werks wirkt mit ihren zahlreichen Verzierungen und Schnörkeln insgesamt galanter, höfischer als die der übrigen Konzerte. Und das eröffnende „Allegro moderato“ beginnt mit einem Orchestertutti, das schon im ersten Takt einen punktierten Rhythmus (lang-kurz) enthält. Er lässt sich einerseits als Stilmerkmal französischer Musik deuten und verleiht andererseits längeren Passagen des Satzes einen marschartigen Charakter, wie er oft die Kopfsätze von Serenaden prägte. Neben den immer wieder anklingenden Marsch-Elementen stehen jedoch auch tänzerisch elegante Abschnitte, kleine Dialoge zwischen Solo und Tutti, dunkler gefärbte Moll-Wendungen, Laufwerk – alles in allem ein ungewöhnlicher Reichtum an Ideen, die sich dennoch organisch zum Ganzen verbinden. Der lyrische Mittelsatz des Konzerts, „Andante“ überschrieben, erinnert in Tonfall und Melodik an manche Arie, die Mozart etwa zur gleichen Zeit komponierte. Vor allem ein Vergleich mit „L’amerò, sarò costante“ aus der im März/April 1775 entstandenen Serenata „Il re pastore“ ergibt überraschende Parallelen. Im Finale wird der französische Einschlag noch einmal besonders deutlich. Mozart wählte im Satztitel die französische Schreibweise „Rondeau“ anstelle des italienischen „Rondo“, und er gestaltete den Refrain nach Art eines Menuetts: Sowohl der Dreivierteltakt als auch das Wiederholungsschema entspricht diesem höfischen Tanz. Ebenfalls tänzerisch sind die zwischen die Refrain-Teile eingeschobenen Couplets rhythmisiert; das zweite erinnert zudem an eine heftig bewegte Arie. Verwirrspiel mit den Erwartungen – das Violinkonzert Nr. 5 A-Dur Als das reifste und vielschichtigste der fünf Konzerte wird im Allgemeinen das letzte in A-Dur angesehen; Mozart stellte es am 20. Dezember 1775 fertig. Schon der erste Satz mit der ungewöhn- lichen, anscheinend nur von Mozart gebrauchten Bezeichnung „Allegro aperto“ („offenes“ Allegro, wohl im Sinne von offenherzig, zugänglich, freimütig) hält einige Überraschungen bereit. Das Stück beginnt mit einem aufwärts strebenden Dreiklangsthema der ersten Violinen. Bereits nach den ersten zehn Tutti-Takten lässt Mozart die Bewegung stocken, greift sie wieder auf und führt nach einer weiteren Generalpause noch ein zweites Orchesterthema ein. Die Solovioline allerdings greift bei ihrem ersten Einsatz keines der beiden Themen auf, sondern spielt etwas ganz anderes: eine Melodie im Adagio-Tempo. Ein verspäteter Konzertbesucher, der erst an dieser Stelle den Saal beträte, müsste den Eindruck gewinnen, man befände sich bereits im Mittelsatz. Doch nach sechs Takten ist der Spuk vorbei; das schnelle Grundtempo kehrt zurück. Auch das erste Orchesterthema ist wieder zu hören – allerdings nicht von der Solovioline, die vielmehr ein neues, weit ausgreifendes Thema anstimmt, sondern in den Tuttistreichern und in veränderter, nämlich begleitender Funktion. So treibt Mozart in immer neuen, unvorhersehbaren Wendungen sein verwirrendes Spiel mit den Erwartungen des Publikums. Der zweite Satz ist eine originelle Verbindung aus Variationen- und Liedsatz, innig-melancholisch im Ausdruck, aber mit fein abgetönten Stimmungsschwankungen und einem besonders expressiven Mittelteil. Der dritte und letzte Satz ist insgesamt erneut französisch geprägt, was wieder im Titel „Rondeau“ zum Ausdruck kommt. Dennoch brachte er dem ganzen Werk, vor allem im englischen Sprachraum, den Beinamen des „türkischen“ Violinkonzerts ein. Dieser Beiname bezieht sich auf eine ausgedehnte Episode von derbem, fremdartigem Charakter etwa in der Mitte des Rondos. Auch Mozart selbst dürfte die Stelle als „türkisch“ empfunden haben: Schließlich zitierte er darin eine frühere Komposition von eindeutig orientalischem Inhalt – nämlich das Ballett „Le gelosie del seraglio“ (Die Eifersucht im Serail), das 1772 als Einschub in die Oper „Lucio Silla“ entstanden war. Mozarts Rondeau, und ebenso auch sein berühmtes „Alla turca“ aus der Klaviersonate KV 331 oder der „Janitscharen-Chor“ aus der „Entführung aus dem Serail“, waren Ausdruck einer Türkenmode im Habsburgerreich, die einen ganz handfesten Hintergrund hatte. Erst wenige Generationen zuvor hatten die Osmanen Wien belagert, und ihr Einflussbereich grenzte noch lange an das österreichisch-ungari- sche Territorium. So konnte die Militärmusik der sogenannten „Janitscharen“ einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Zeitgenossen empfanden unter anderem die abrupte Gegenüberstellung von Dur und Moll als typisch türkisch. Zwar zu Unrecht, doch auch Mozart wechselte für die „türkische“ Episode seines Konzertfinales von der Grundtonart A-Dur nach a-Moll. Ein wirkliches Kennzeichen türkischer Militärmusik ist dagegen der stark akzentuierte Rhythmus und der hohe Schlagzeuganteil. Mozart verzichtete in seinem Konzert zwar auf Trommeln, Pauken, Becken und Triangeln, doch dafür liest man an einer Stelle seiner Partitur: „coll’arco al rovescio“, also mit umgedrehtem Bogen, mit dem Holz. Cello und Bass verwandeln sich hier in Perkussionsinstrumente. Mit besten Empfehlungen an Mannheim – die Sinfonia concertante KV 364 Mozart war zwar ein hervorragender Geiger, doch mindestens ebenso gerne spielte er die Bratsche. Gleich beide Instrumente kommen in der Sinfonia concertante KV 364 zu solistischen Ehren. Doch vielleicht sollte man statt „Sinfonia concertante“ besser „Symphonie concertante“ sagen. Der französische Begriff erscheint angemessener, weil die damit bezeichneten Kompositionen mit mehreren konzertierenden Instrumenten vor allem in Frankreich populär waren. Und am kurfürstlichen Hof in Mannheim, wo man dem französischen Geschmack nacheiferte. Mozart war 1779, als er seinen wichtigsten Beitrag zu der Gattung leistete, gerade von seiner langen Paris-Reise über Mannheim nach Salzburg zurückgekehrt. Aus welchem Anlass das Stück entstand, weiß man zwar nicht sicher, doch es gibt Vermutungen: Mozart integrierte in seine Komposition eine Reihe von Stilmitteln, die für die „Mannheimer Schule“ typisch waren – bestimmte Melodiefloskeln etwa oder das charakteristische Crescendo über einem Orgelpunkt, einem lange ausgehaltenen Basston. Das Hauptthema des ersten Satzes soll außerdem von Carl Stamitz entlehnt sein, einem der bedeutendsten Mannheimer Komponisten, der übrigens mehr als zwei Dutzend konzertante Sinfonien geschrieben hat. Wahrscheinlich hatte Mozart daher – so sieht es der Musikwissenschaftler Volker Scherliess – „mit solcher ‚Hommage à Mannheim’ mehr im Sinn als eine freundschaftlich-kollegiale Geste: Er hoffte ja auf eine Anstellung am Hofe des Kurfürsten Karl Theodor (der 1779 von Mannheim nach München übersiedelte und für den er ein Jahr später seinen ‚Idomeneo’ schrieb) und wollte sich ihm möglicherweise mit diesem Werk empfehlen.“ Mozarts Sinfonia concertante ist allerdings weit mehr als eine bloße Studie im Mannheimer Stil. Über die Vorbilder von Musikern wie Stamitz, Rosetti, Holzbauer oder Cannabich geht sie schon durch die reiche melodische Erfindung, aber auch die polyphone Verflechtung der Stimmen und viele Details der Harmonik weit hinaus. Einen besonderen Kunstgriff wandte Mozart an, um die Gleichberechtigung der beiden Soloinstrumente zu gewährleisten: Er notierte den Bratschenpart in D-Dur, während die übrigen Stimmen in Es-Dur stehen. Der Bratschist muss daher sein Instrument einen Halbton höher stimmen und erzielt so einen helleren, leuchtenderen Ton. Dieser „Trick“ wird allerdings heute, auf den klangstärkeren modernen Instrumenten, kaum noch praktiziert. Der Kopfsatz der Sinfonia concertante beginnt mit einer feierlichen Orchester-Exposition, bevor die Solisten ihr melodisches Zwiegespräch eröffnen. Im folgenden Andante in c-Moll verbindet Mozart barocke Kanontechnik mit gesanglichem Ausdruck. Die schmerzliche Chromatik und die sparsame, perfekt ausbalancierte Instrumentation ergeben eine fast tragische Stimmung, die auf die großen Moll-Werke der Wiener Jahre vorausweist. Im Presto mit seinem volkstümlichen Thema findet die Sinfonia concertante dann einen heiter-unbeschwerten Ausklang; noch einmal steht das Wechselspiel der Solisten im Vordergrund. Jürgen Ostmann Frank Peter Zimmermann Geboren 1965 in Duisburg, begann Frank Peter Zimmermann als Fünfjähriger mit dem Geigenspiel und gab bereits im Alter von zehn Jahren sein erstes Konzert mit Orchester. Nach Studien bei Valery Gradow, Saschko Gawriloff und Herman Krebbers begann 1983 sein kontinuierlicher Aufstieg zur Weltelite. Frank Peter Zimmermann gastiert bei allen wichtigen Festivals und musiziert mit allen berühmten Orchestern und Dirigenten in der Alten und Neuen Welt. Gemeinsam mit dem Bratschisten Antoine Tamestit und dem Cellisten Christian Poltéra gründete er das Trio Zimmermann; Konzerte führen das Ensemble unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, Köln, London, Lyon, Mailand, München, Paris und Wien sowie zu den Salzburger Festspielen, dem Edinburgh Festival, dem SchleswigHolstein Musik Festival und dem Rheingau Musik Festival. In den Jahren 2010, 2011 und 2014 veröffentlichte das Label BIS Records Aufnahmen mit Werken von Beethoven, Mozart und Schubert. Über die Jahre hat er eine eindrucksvolle Diskographie eingespielt und wurde dafür weltweit mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet. Er nahm nahezu alle großen Violinkonzerte von Bach bis Ligeti (zu Beginn seiner Karriere entstand mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn eine Gesamtaufnahme der Violinkonzerte von Mozart) sowie zahlreiche Kammermusikwerke auf. Diese Saison führte Frank Peter Zimmermann mit Beethoven-Recitals zu den Salzburger Festspielen, zum Schleswig-Holstein Musik Festival, Edinburgh Festival sowie zum Rheingau Musik Festival, wo er „Artist-in-Residence“ ist. Außerdem konzertierte er u. a. mit New York Philharmonic und Sakari Oramo, Boston Symphony und Juanjo Mena, den Berliner Philharmonikern und dem Symphonie- orchester des Bayerischen Rundfunks jeweils unter der Leitung von Mariss Jansons sowie dem Hong Kong Philharmonic Orchestra und Jaap van Zweden. Antoine Tamestit Antoine Tamestit, 1979 in Paris geboren, erhielt seine künstlerische Ausbildung bei Jean Sulem, Jesse Levine und Tabea Zimmermann. Er erregte internationale Aufmerksamkeit, nachdem er in kurzer Folge eine Reihe Erster Preise bei bedeutenden Wettbewerben gewann. Im September 2004 wurden ihm außerdem beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München der Erste Preis sowie der Publikumspreis und zwei Sonderpreise verliehen. Antoine Tamestits breitgefächertes Repertoire reicht von der Barockzeit bis in unser Jahrhundert. Sein besonderes Interesse gilt der Zeitgenössischen Musik, was sich in zahlreichen Uraufführungen und Aufnahmen neuer Werke widerspiegelt. Als Solist ist Antoine Tamestit bei den führenden Orchestern der Welt zu Gast, darunter das Deutsche Symphonie Orchester Berlin, Gewandhausorchester, Chamber Orchestra of Europe, London Symphony Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestre de Paris, Orchestre Philharmonique de Radio France und New Japan Philharmonic. Dabei arbeitet er mit namhaften Dirigenten zusammen, darunter Valery Gergiev, Paavo Järvi, Marek Janowski, Louis Langrée, Marc Minkowski und Sir Antonio Pappano. Bereits 2008 debütierte er unter der Leitung Riccardo Mutis beim Lucerne Festival zusammen mit den Wiener Philharmonikern. Seine Leidenschaft für die Kammermusik teilt er mit Musikern wie Leif Ove Andsnes, Nicholas Angelich, Gautier und Renaud Capuçon, Leonidas Kavakos, Gidon Kremer, Mischa Maisky, Emmanuel Pahud und Streichquartetten wie dem Quatuor Ebène sowie dem Hagen Quartett; darüber hinaus verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Sängerinnen wie Anne Sofie von Otter, Sandrine Piau und Christianne Stotijn. Gemeinsam mit Frank Peter Zimmermann und Christian Poltéra gründete Antoine Tamestit das Trio Zimmermann; regelmäßige Tourneen führen das Trio in die bedeutenden Musikzentren Europas. Aus seinen zahlreichen Aufnahmen sind besonders hervorzuheben die Soloaufnahme „Chaconne“ mit Werken von Bach und Ligeti, das Violakonzert von Schnittke mit dem Warsaw Philharmonic unter Dmitrij Kitajenko, Mozarts Sinfonia concertante mit Renaud Capuçon, Louis Langrée und dem Scottish Chamber Orchestra. Im Januar 2013 wurde seine Aufnahme mit Suiten von Johann Sebastian Bach veröffentlicht. Antoine Tamestit lehrt seit Herbst 2013 als Professor am Pariser Conservatoire. Er spielt eine Viola von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1672, die ihm von der Habisreutinger-Stiftung zur Verfügung gestellt wird. 10. heilbronner konzert besetzung Violine 1 Zohar Lerner Dr. Nanna Koch Marlise Riniker Jun Hee An Aleksandar Maletic Rebecca Boyer Violine 2 Johannes Hehrmann Stefan Schubert Frank Willekens Gretchen Wallbrunn Kirsten Frantz Viola Irene Lachner Hans Georg Fischer Stefan Maneth Sabine Ehlscheidt Lydia Bach Uta Sedlock Violoncello Gabriel Faur Georg Oyen Patrick Burkhardt Kontrabass Blake Thomson Arthur Balogh Oboe Ivan Danko Fabian Bolkenius Horn Joachim Bänsch Aileen Nienta konzertvorschau Sound Of Istanbul sa 27. juni 2015 // 20 uhr // redblue Özgür Ersoy // Baglama Mihhail Gerts // Dirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Werke von Sinem Altan, Béla Bartók, Paul Hindemith & traditionelle türkische Instrumentalmusik, Wie hört es sich an, wenn der Klang von Istanbul auf Heilbronn trifft? Zu Gast beim WKO ist der Solist Özgür Ersoy. Sein Instrument, die Baglama – die türkische Variante der Laute – verkörpert akustisch die Metropole zwischen Europa und Asien, zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum: Istanbul. Die neue Saison 2015/16 des WKO startet dann am 16. September mit dem 1. Heilbronner Konzert „Entdeckungen“ unter Ruben Gazarians Leitung. Zu Gast wird der Cellist Daniel Müller-Schott sein, der sich mit Werken von Haydn und Bloch präsentiert. Wir freuen uns auf Sie! WKO im SOCIAL WEB Vorbeischauen lohnt sich! impressum Herausgeber // Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Geschäftsführender Intendant: Dr. Christoph Becher Moltkestraße 11, 74072 Heilbronn Tel.: + 49-7131-2710950, Fax: + 49-7131-2710959 [email protected], www.wko-heilbronn.de Gestaltung // parole GmbH, München, Sophia Pick Druck // Welker Druck, Druck- und Verlags GmbH Otto Welker Fotonachweis // Franz Hamm// Klaus Rudolph // Harald Hoffmann // Eric Larrayadieu Redaktion // Sophia Pick
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