Oktober 2015 Monatsspruch Oktober 2015: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Andacht Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Georgengemeinde, es gibt Tage und Ereignisse, die eine ganze Generation miteinander verbinden. Ein solcher Tag ist sicherlich der 03. Oktober 1990, der Tag der Wiedervereinigung unseres Landes. In diesem Jahr begehen wir ihn zum 25. Mal, und das in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. Weltweit gibt es viele Krisenherde, manche ganz dicht vor unserer Haustür. Keiner kann sich entziehen. Millionen Menschen sind in Bewegung und suchen Hilfe und Zuflucht in der Fremde. Das verunsichert und macht manchen Angst. Als Monatsspruch begleiten uns im Oktober Worte aus dem Hiobbuch. Hiob hat alles verloren, was ihm einst wichtig gewesen ist und was sein Leben ausgemacht hat: Besitz, Reichtum, Kinder, Anerkennung, Gesundheit. Doch an seinem Glauben hält er unbeirrbar fest. Er vertraut darauf, dass auch in dem gegenwärtigen Elend Gott bei ihm ist – obwohl er es nicht verstehen kann. So fragt er voller Gewissheit seine Frau, die ihm rät, doch endlich von diesem Gott loszulassen: Habe ich Gutes empfangen von Gott und sollte das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2,10) Mich beeindruckt dieser Hiob, wie er, trotz des Leides, das ihm unverschuldet widerfährt, keinen Zweifel an Gott zulässt und wie er im tiefsten Tal Kraft und Zuversicht schöpft aus dem, was ihm in der Vergangenheit an Gutem von Gott geschenkt worden ist. Vielleicht liegt darin das Geheimnis dieser Erzählung aus dem Alten Testament, in dem die Frage nach dem „Warum?“ im Mittelpunkt steht – und letztlich keine klare Antwort findet. Wie ist das bei uns heute? Was gilt in unserm Leben als „Gutes“, das wir von Gott empfangen haben? Welche Tage und Ereignisse bringen wir mit Gott in Verbindung, gute wie schwere? Sehen wir in dem, was gerade wir in Deutschland an Gutem empfangen haben, Gottes Wirken? Mit den Konfirmanden habe ich in den letzten Tagen einen Film über Leipzig im September 1989 angesehen, der damals im ARD-Politmagazin „Kontraste“ gesendet wurde. Die Friedensgebete waren noch ganz klein, aber die Unzufriedenheit wuchs. Es werden die Gegensätze gezeigt: einerseits die messetauglich aufpolierten Fassaden, anderseits die zerfallenden Häuser, einerseits die sich der Welt präsentierende DDR, andererseits die Perspektivlosigkeit der Menschen. Die Jugendlichen nahmen die Bilder sichtlich beeindruckt auf. Sie können sich kaum vorstellen, dass das Leipzig, das sie heute kennen, noch vor 25 Jahren in solch einem erbärmlichen Zustand war und dass sich seither die Perspektiven, gerade für junge Leute, so dramatisch verbessert haben – immerhin so sehr, dass tausende Menschen aus den Krisengebieten dieser Welt nach Deutschland wollen! Sollte uns das nicht zunächst und zu allererst dankbar machen für das, was uns jeden Tag wieder aufs Neue begegnet und geschenkt wird? Sind es nicht gerade die ganz alltäglichen Dinge, die unser Leben reich machen – die wir aber oft gar nicht mehr sehen? Gerade das Erntedankfest will uns dafür die Augen öffnen. Wer dankbar ist, der findet auch Kraft, Mut und Trost in schweren Stunden und kann die Worte des Hiob voller Vertrauen mitsprechen: Habe ich Gutes empfangen von Gott und sollte das Böse nicht auch annehmen? Seien Sie herzlich gegrüßt, auch im Namen aller Mitarbeitenden und des Kirchenvorstandes, Ihr Pfarrer -2- Konfirmanden 2015 - 2017 von links: Felix Witzke, Fabian Kühnert, Melina Reichenbach, Michelle Schleicher, Charlott Busch, Beatrice Hein, Justus Meyer, Nicola Höppner, Martin Kühnert, Vanessa Seifert, Alena Stoczek, Jonathan Große, Elisabeth Starke, Anakin Schöber Neues Schuljahr - neue Konfirmandengruppe Mit dem neuen Schuljahr hat für die Klasse 7 auch der Konfirmandenunterricht begonnen. Schon beim Elternabend kurz vor den Sommerferien wurde deutlich: Es ist nicht leicht, einen Termin für den Unterricht zu finden, an dem alle Jugendlichen können. So treffen wir uns nun immer freitags 18:15 Uhr. Ich bin gespannt, wie das werden wird. Der Beginn jedenfalls war verheißungsvoll. Begleiten Sie die jungen Leute mit Ihrem Gebet! Wenn Sie sie im Got- tesdienst sehen, dann sprechen Sie sie an und zeigen Sie Interesse an Ihnen! Laden Sie sie ein in die Gemeindekreise und -gruppen. Erzählen Sie von dem, was Ihnen Ihr Glaube bedeutet und was sie trägt! Seien Sie Wegbegleiter und Vorbild, an dem erkennbar ist: Es lohnt sich, mit Jesus Christus seinen Lebensweg zu gehen! Übrigens: Der Unterricht für die Klasse 8 findet immer montags 15:45 Uhr statt. Ring vermisst? Eine Gottesdienstbesucherin aus Glauchau hat vor einiger Zeit in der Kirche zu Thurm ihren Ring mit einem Stein (violett) verloren. Dieser Ring wurde gefunden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt der Kirchgemeinde Thurm. Die Telefonnummer lautet: 037601 - 25 268. -3- Ortsgesetz Ausschüsse des Kirchenvorstandes der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Georgen zu Glauchau § 1 Allgemeines (1) Der Kirchenvorstand der Ev.Luth. Kirchgemeinde St. Georgen Glauchau bildet prioritätsgebunden je nach Bedarf stimmenmehrheitlich Ausschüsse, die der Vorbereitung von Entschließungen bzw. der Erledigung bestimmter Aufgaben dienen. (2) Das Recht, Beschlüsse zu fassen, die der Kirchgemeinde Verpflichtungen auferlegen, darf den Ausschüssen nicht übertragen werden. sikalischen Veranstaltungen sowie die Einbeziehung vieler Gemeindeglieder und der kirchenmusikalischen Gruppen und Kreise in das Gemeindeleben) 4. Ausschuss „Verantwortlich Leben“ (umfasst u.a. die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zum nachhaltigen und glaubhaften Wirtschaften und zur Bewahrung der Schöpfung, z.B. durch Prüfung von Energiekonzepten und öko-fairer Beschaffung) 5. Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit (umfasst die Stärkung des Informationsflusses innerhalb der Kirchgemeinden, die Information der Öffent§ 2 Art der Ausschüsse/ lichkeit und Förderung der TranspaTätigkeitsfelder renz der gesamtgemeindlichen ArDer Kirchenvorstand kann unter anbeit, z.B. durch Entwicklung und Gederem folgende Ausschüsse ins Lestaltung von Beiträgen für den Geben rufen: meindebrief, der Website, von Plaka1. Ausschuss für Gemeindeaufbau ten usw.) (umfasst die Entwicklung von Kon6. Ausschuss für Weiterbildung zepten/Strukturen etc. für ein geund Zurüstung (umfasst das gezielmeindeerhaltendes und missionarisch te Erfassen und die Koordination von aufbauendes Gemeindeleben, die Weiterbildungsangeboten für hauptFörderung des Gemeindelebens und und ehrenamtlich Mitarbeitende) der Zusammenarbeit im Schwester7. Ausschuss für Finanzen und kirchverband, die Vorbereitung von Gottesdiensten und Veranstaltungen Personal (umfasst u.a. das kirchgesowie die Stärkung der diakonischen meindliche Finanzwesen und Gegenstände der Personal-, Rechts- und Arbeit) Grundstücksangelegenheiten der 2. Ausschuss für die Arbeit mit Kirchgemeinde) Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren (umfasst u.a. die För- 8. Ausschuss für Bau und Technik (umfasst sämtliche Bauaufgaben an derung der generationsübergreifenund in kirchgemeindlichen Grundstüden Integration von Gemeindegliecken und Gebäuden, deren wirtdern, z.B. durch Kontakte zu Kitas, schaftliche Nutzung und die BetreuTagesmüttern, Pflegeeinrichtungen ung der technischen Einrichtungen in usw.) den Gebäuden, insbesondere der Ton 3. Ausschuss Kirchenmusik - und Lichttechnik in der Kirche) (umfasst u.a. die Förderung und Unterstützung der Planung, Organisati- 9. Ausschuss „Leibliches Wohl“ on und Durchführung von kirchenmu- (umfasst die Organisation der Ver-4- Ortsgesetz köstigung bei gemeindlichen Veranstaltungen) 10. Friedhof (umfasst u.a. die Erhaltung und Förderung einer angemessenen Bestattungskultur, z.B. durch Anpassung der Friedhofsordnung und der Friedhofsgebührenordnung und deren Umsetzung) § 3 Zusammensetzung der Ausschüsse/Amtsperiode (1) Pro Ausschuss (§ 2 Nr. 1 – 10) muss mindestens ein Kirchenvorstandsmitglied mitarbeiten. Durch Berufung durch den Kirchenvorstand werden andere geeignete Gemeindeglieder bestimmt. (2) In der Regel sollen einem Ausschuss mindestens drei Mitglieder angehören. Falls einem Ausschuss weniger Mitglieder angehören sollen, wird dies stimmenmehrheitlich vom Kirchenvorstand beschlossen. (3) Eine Mitgliedschaft von hauptamtlich angestellten Mitarbeitenden der Kirchgemeinde ist nicht in allen Ausschüssen zwingend erforderlich, sie sollten jedoch bei entsprechendem Bedarf beratend ohne Stimmrecht teilnehmen und eingeladen werden. (4) Alle Ausschussmitglieder sind in dem Ausschuss, dem sie angehören, stimmberechtigt. Die Amtsperiode beträgt drei Jahre. Wiederberufung ist ohne Altersbegrenzung möglich. gesordnung für die Ausschusssitzungen im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden des Kirchenvorstandes bzw. dem für den Bereich zuständigen hauptamtlich Mitarbeitenden vor und lädt einvernehmlich mit diesem zu den Ausschusssitzungen ein. (3) Die Frist zur Einberufung eines Ausschusses soll mindestens eine Woche betragen. Zugleich mit der Einladung zur Sitzung ist den Mitgliedern die Tagesordnung bekannt zu geben. § 5 Beschlussfassung (1) Die Ausschüsse sind beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder anwesend sind. (2) Ein gültiger Beschluss kommt zustande, wenn mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen für den Antrag oder die Vorlage abgegeben wird (Stimmenmehrheit). Stimmenthaltungen gelten als abgegebene gültige Stimmen. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag oder die Vorlage als abgelehnt. § 6 Sitzungen (1) Jeder Ausschuss tagt mindestens halbjährlich. Bei Bedarf werden weitere Sitzungen einberufen. (2) Die Leitung der Sitzungen kann vom Vorsitzenden im Wechsel seinem Stellvertreter oder auch anderen Ausschussmitgliedern übertragen werden. (3) Jedes Mitglied des Ausschusses kann beantragen, dass bestimmte § 4 Wahl des Vorsitzenden/ Gegenstände von kirchlichem Belang übertragene Verantwortung in die Tagesordnung aufgenommen (1) Jeder Ausschuss wählt aus seinen werden. Mitgliedern einen Vorsitzenden und (4) Über die Sitzungen der Ausschüseinen Stellvertreter. se sind Protokolle zu fertigen. Hierin (2) Der Vorsitzende bereitet die Taist besonders auf die Nachvollzieh-5- Ortsgesetz barkeit der Entscheidungen Wert zu legen. Bei Abstimmungen ist das Stimmenverhältnis zu protokollieren. Die Protokolle sind vom Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter und einem anderen Ausschussmitglied zu unterzeichnen. § 7 Verhältnis zwischen Ausschüssen und Kirchenvorstand (1) Die Ausschüsse haben über ihre Arbeit und Beschlüsse dem Kirchenvorstand Bericht zu erstatten. Dies erfolgt in der Regel durch die zeitnahe Kenntnisnahme der Ausschussprotokolle durch den Kirchenvorstand. (2) Die Beschlüsse der Ausschüsse gelten mit der Kenntnisnahme des Kirchenvorstands und der daraufhin stattgefundenen Kirchenvorstandssitzung als vom Kirchenvorstand bestätigt. Der Kirchenvorstand hat in Bezug auf Beschlüsse der Ausschüsse ein Vetorecht und kann eine Aufschiebung deren Umsetzung beschließen. (3) Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes und sein Stellvertreter sind berechtigt, an den Ausschusssitzungen teilzunehmen und müssen mit Tagesordnung eingeladen werden. § 8 Unterstützung der Arbeit der Ausschüsse (1) Um die Arbeit in den Ausschüssen sinnvoll zu unterstützen, erhält der jeweilige Vorsitzende zeitnah eine Kopie der die Ausschussarbeit betreffenden Dienstpost, Informationen zu Planungen und Entscheidungen des Kirchenvorstandes bzw. Zugang zu hilfreichen Materialien. Insbesondere die hauptamtlich Mitarbeitenden der Kirchgemeinde haben die Arbeit in erforderlichem Maß zu unterstützen. (2) Für die Ausschussarbeit stellt der Kirchenvorstand jährlich je nach Bedarf und finanzieller Situation einen angemessenen Betrag in den Haushaltplan der Kirchgemeinde ein. Bis zu 100 Euro dürfen die Ausschüsse frei über die im entsprechenden Punkt des Haushaltes vorgesehenen Mittel verfügen. Bei größeren Summen ist vorher Absprache mit dem Vorsitzenden des Kirchenvorstandes bzw. seinem Stellvertreter und dem Kirchkassierer zu treffen. § 9 Sonstiges (1) Die Ausschüsse können weitere Arbeitsgruppen für ihre Arbeit bilden. (2) Die Arbeit der Ausschüsse sollte der Kirchgemeinde transparent dargestellt werden. (3) Jeweils ein Ansprechpartner sollte innerhalb der Kirchgemeinde bekannt gemacht werden. (4) Alle Ausschussmitglieder haben über die Angelegenheiten, die ihrer Natur nach vertraulich sind oder die ausdrücklich als vertraulich bezeichnet werden und die ihnen in Ausübung ihrer Mitarbeit bekannt geworden sind, Verschwiegenheit zu wahren. § 10 Bekanntgabe Dieses Ortsgesetz wird durch Auslegen in der Pfarramtskanzlei und Hinweis im Gemeindebrief bekannt gegeben. § 11 Inkrafttreten Das Ortsgesetz tritt nach Genehmigung des Regionalkirchenamtes mit Bekanntgabe gemäß § 10 in Kraft. -6- Der neue Landesbischof Jochen Bohl als Landesbischof verabschiedet und Dr. Carsten Rentzing in das Amt des Landesbischofs eingeführt In Dresden wurde am 29. August 2015 Dr. Carsten Rentzing in sein Amt als 8. sächsischer Landesbischof eingeführt. Im lutherischen Festgottesdienst in der Dresdner Kreuzkirche, der live im MDR-Fernsehen übertragen wurde, zeigte er sich in seiner Predigt „froh und dankbar“ für all die Gemeinden und einzelne Christen, die den Menschen, die Flüchtlingen ein Zeichen der Liebe und des Willkommens geben und die öffentlich für sie einstehen und auftreten. Um 14:00 Uhr begann der Gottesdienst mit dem Einzug der Schola sowie der Mitwirkenden in die Kirche zum Altarraum, wo sie einen Halbkreis bildeten. Im Kirchenraum rechts und links hatten bereits vorher die Pfarrerinnen und Pfarrer Platz genommen. Aus der mit Besuchern, darunter zahlreichen Ehrengästen, vollbesetzten Kreuzkirche übertrug das MDR-Fernsehen live das Geschehen, das musikalisch vom Dresdner Kreuzchor, der Sächsischen Posaunenmission und von Kreuzkirchenorganist Holger Gehring gestaltet wurde. Die unmittelbare Verabschiedungshandlung von Landesbischof Jochen Bohl nahm der leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und erster Bischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich (Schwerin), vor. Nach der Entpflichtung versammelten sich vor dem Altar der Kreuzkirche mehrere Mitwirkende an der Einführungshandlung, darunter auch Landesbischof Dr. Christoph Meyns von der Ev.-Luth. Landeskirche in Braun- schweig (Wolfenbüttel) und Erzbischof Dietrich Brauer von der Ev.Luth. Kirche Europäisches Russland (Moskau), beides Partnerkirchen sowie Bischof Dr. Markus Dröge (Berlin). Landesbischof Ulrich stellte die Einführungsfragen: „…Bist du bereit, den Dienst eines Landesbischofs zu übernehmen, so bezeuge es vor Gott und dieser Gemeinde mit einem Ja.“ „Ja, mit Gottes Hilfe“, antwortete Pfarrer Dr. Rentzing. Nach dem Gebet wurde Dr. Rentzing kniend gesegnet und ihm wurde vom leitenden Bischof der VELKD, Gerhard Ulrich, die Amtskette überreicht: „Trage dieses Kreuz als Zeichen deines Amtes. Es weist dich und andere auf Jesus Christus hin, unseren gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Geh hin im Frieden.“ Danach hielt Landesbischof Dr. Carsten Rentzing die Predigt vor den über 3.000 Besuchern und den Fernsehzuschauern. (Matthias Oelke, Pressesprecher der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens) -7- Der neue Landesbischof von links: Otto Guse, Präsident der Landessynode; Dr. Carsten Rentzing, Landesbischof; Dr. Johannes Kimme, Präsident des Landeskirchenamtes Carsten Rentzing stammt aus Berlin (West), wo er am 27. September 1967 im Stadtteil Spandau geboren wurde. Nach der Schulzeit studierte er Rechtswissenschaften und Philosophie an der Freien Universität Berlin und begann nach seiner Glaubensentscheidung das Studium der Evangelischen Theologie (1989). Rentzing schloss das Studium der Theologie und Philosophie in Berlin, Frankfurt/ M. und Oberursel mit dem Ersten Theologischen Examen ab und bewarb sich um ein Vikariat in Sachsen. Von 1997 bis 1999 absolvierte er die Vorbereitungszeit mit Gemeindepraktikum in den Kirchgemeinden Oelsnitz und Zwota. Nach dem Zweiten Theologischen Examen (1999) in Dresden wurde er im ergebirgischen AnnabergBuchholz ordiniert und begann seinen dortigen Pfarrdienst. In der Anfangszeit promovierte Rentzing an der Uni- versität Leipzig über das Thema „Die Rede vom Bösen bei Karl Barth und Martin Luther“, bevor er 2010 ins vogtländische Markneukirchen wechselte. Pfarrer Dr. Rentzing war Mitglied der 26. Landessynode, sächsischer Vertreter in der 11. EKDSynode und Vizepräsident der 11. Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD). Er gehörte der derzeitigen 27. Landessynode an und vertritt die sächsische Landeskirche in der 12. EKD-Synode und der 12. Generalsynode der VELKD. Dr. Rentzing war Vorsitzender des Vereins für Gemeindediakonie Markneukirchen und als solcher ehrenamtlicher Geschäftsführer ihrer verschiedenen Einrichtungen. Er ist verheiratet mit der Pfarrerin Maria Rentzing. Sie haben gemeinsam vier Kinder. (Quelle: www.evlks.de) -8- Treffpunkt Glaube und Gemeinschaft Andachten und Gottesdienste Senioren– und Pflegeheime: Wettiner Str.: Do 15. + 29.10. Heinrichshof: Do 01. / 15. + 29.10. Bürgerheim: Do 08.10. Felicitas: Di im November Am Lehngrund: Do 01.10. Friedenshöhe: Mi 28.10. Krankenhaus Glauchau: Mi im “Raum der Stille” 10:00 10:00 15:15 09:30 15:15 15:30 16:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kirchliche Werke Vogelnest: Mi 07. + 28.10. 09:00 Mütterkreis: Mo 12.10. 16:00 Frauendienst: Di 13.10. 15:00 Besuchsdienst: Di 27.10. 09:30 Gemeindegebet: Fr 02.10. 18:00 Gebet für die Stadt: Mo 26.10. 19:30 „65+“: Do 29.10. 14:00 Bibelstunde in Landesk Gem.: Di 13./ 20. + 27.10. 19:00 Männertreff in Luther: Mi 28.10. 19:30 Hauskreise: Ansprechpartner: Christian Rausch (Tel. 76481) Tom Rudolph (Tel. 788430) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Kinderkirche - „Ichthylinos“ (Kirchplatz 7): Kl. 1-6: Fr 02.10. 18:30 Uhr Konfirmandenunterricht (Kirchplatz 5): Kl. 7: Fr 18:15 - 19:45 Uhr Kl. 8: Mo 15:45 - 17:15 Uhr Junge Gemeinde „Ichthys“ (Kirchplatz 7): Di 19:00 Uhr Kirchenmusik Spatzenchor: Chor: Gospelchor: Oratorienchor: Ephoralchor: Do 15:00 Uhr Kurrende: Do 16:00 Uhr Mi 19:30 Uhr Bläserchor: Do 19:30 Uhr Fr 17:00 Uhr Musizierkreis: Di 18:15 Uhr Montag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) Freitag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) www.Kirchenmusik-glauchau.de -9- Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonntag, 04. Oktober 10:00 Uhr St. Georgen 10:30 Uhr 14:00 Uhr Luther Schlunzig 18. Sonntag nach Trinitatis Familiengottesdienst zum Erntedankfest, im Anschluss Gemeindebrunch Pfr. M. Große und Konfirmanden Präd. A. Mühler Familiengottesdienst zum Erntedankfest Pfr. M. Große und Konfirmanden Predigttext: Lukas 12,(13-14)15-21; Matthäus 6,25-34 1. Timotheus 4,4-5 Kollekte: eigene Gemeinde Sonntag, 11. Oktober 9:00 Uhr St. Georgen 9:00 Uhr 10:30 Uhr Luther Wernsdorf 19. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl und Kindergottesdienst Pfr. M. Große Präd. A. Mühler mit Abendmahl Pfr. M. Große Predigttext: Markus 2,1-12; Jakobus 5,13-16 Kollekte: eigene Gemeinde Sonntag, 18. Oktober 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:30 Uhr St. Georgen Luther Schlunzig 20. Sonntag nach Trinitatis mit Kindergottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. W. Strobel Pfr. R.-E. Pohle Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: Markus 10,2-9; Markus 10,(2-12)13-16 Kollekte: Kirchliche Männerarbeit Sonntag, 25. Oktober 10:00 Uhr St. Georgen 9:00 Uhr 10:30 Uhr Wernsdorf Luther 21. Sonntag nach Trinitatis gemeinsamer Lichtblickgottesdienst, mit Aufführung des Kindermusicals „Babel blamabel“ Pfr. M. Große Pfr. R.-E. Pohle Taufgedächtnisgottesdienst Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: Lukas 10,17-20; 1. Mose 21,8-21 Kollekte: eigene Gemeinde Sonntag, 31. Oktober 10:00 Uhr Luther Reformationstag Gemeinsamer Gottesdienst der Schwesterkirchgemeinden mit Abendmahl Pfr. R.-E. Pohle Pfr. M. Große Predigttext: Matthäus 10,26b-33 Kollekte: Gustav Adolf Werk - 10 - Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonntag, 01. November 10:00 Uhr St. Georgen 22. Sonntag nach Trinitatis „10 Jahre Ökumenischer Gospelchor“, musikalischer Gottesdienst mit Taufgedächtnis, im Anschluss Gemeindebrunch Pfr. M. Große Predigttext: Matthäus 18,21-35; Römer 7,14-25a Kollekte: eigene Gemeinde Kirchenmusik im Oktober Sonntag, 04. Oktober, 17:00 Uhr Hausmusik mit Erwachsenen Herzliche Einladung an alle Musikfreunde zum Zuhören, Mitsingen und -spielen am 4. Oktober um 17:00 Uhr im Georgensaal, Kirchplatz 7. (Aktive Teilnahme bitte vorher bei Familie Schmiedel anmelden mit Angabe des Instrumentes und der Stücke.) Claudia Schmiedel Mittwoch, 07. Oktober, 12:00 Uhr SilbermannOrgelPunktZwölf Von April bis Dezember findet jeden statt. Lassen Sie sich einladen zum ersten Mittwoch im Monat um 12:00 Innehalten, Zuhören, Nachdenken Uhr in der St. Georgenkirche eine 30- und Genießen! minütige Andacht mit Orgelmusik Kurrendetage in Glauchau vom 22. - 25.10.2015 Ein fetziges, kostenloses Angebot für die Herbstferien Für Kinder zwischen 7 und 16 Jahren Viele Glauchauer Kinder freuen sich schon lange auf ein neues Kindermusical. In diesem Jahr steht das Musical „Babel blamabel“ auf dem Programm. Diesmal fahren wir nicht irgendwohin zum Übernachten, sondern treffen uns an den letzten 4 Ferientagen immer am Kirchplatz. Gemeinsam werden wir dort singen, musizieren, basteln, spielen und essen. Es können gerne auch wieder Freunde mitgebracht werden, die bei diesem Projekt mitmachen wollen (es gibt auch wieder einige schauspielerische Rollen!) - 11 - Noch mehr Kirchenmusik Zeitplan: Donnerstag, 22.10. 15:00 –19:00 Uhr Freitag, 23.10. 9.30 - 17:00 Uhr Samstag, 24.10. 9:30 – 17:00 Uhr Sonntag, 25.10. 9:00 Uhr Probe. 10:00 Uhr ist die Aufführung des Musicals „Babel blamabel“ von Andreas Hantke im Rahmen des LICHTBLICKSGOTTESDIENSTES in der Georgenkirche. Für die Durchführung der Kurrendetage hier brauchen wir auch wieder einige Helfer (v. a. zum Essen zubereiten)! Informationen und Anmeldung bei KMD G. Schmiedel, Kirchplatz 3, 08371 Glauchau, 03763-509318 [email protected] 10 Jahre Ökumenischer Gospelchor Glauchau Musikalischer Festgottesdienst am 1. November 10:00 Uhr wochenende“: wir werden am Samstag, dem 31. Oktober, einen gemeinsamen Probennachmittag mit anEnde Oktober 2005 wurde der Ökuschließendem „gemütlichem Beisammenische Gospelchor von Karlmensein“ durchführen. Gemeinsame Alexander Kaiser ins Leben gerufen. Erinnerungen aus den 10 vergangeEr setzt sich aus jungen und junggenen Jahren sollen bei Gesprächen, bliebenen Sängern aus verschiedenen Fotos und Videos lebendig werden, Gemeinden der Region zusammen, einige ehemalige Chormitglieder sodie meisten von ihnen gehören zur wie der Gründer des Chores, KarlEv.-Luth. Georgenkirchgemeinde. Alexander Hecht (geb. Kaiser), haben Neben Gottesdiensten und missionaebenfalls ihr Kommen angekündigt. rischen Veranstaltungen wirkt der Am Sonntag, 1. November, sollen Chor auch regelmäßig bei Konzerten dann die gemeinsam geübten Stücke und kommunalen Veranstaltungen in einem musikalischen Gottesdienst mit. Seit September 2006 liegt die 10:00 Uhr in der Georgenkirche erLeitung in den Händen von KMD klingen. Guido Schmiedel. Zum Chor gehören zur Zeit etwa 35 Sängerinnen und Sänger im Alter von 15 bis 60 Jahren, das Repertoire erstreckt sich von Gospel über afrikanische Spirituals bis hin zu deutschsprachiger Jugendchorliteratur. Mit dem Gospeloratorium „Mass of joy“ wurde bereits ein tolles Projekt im Jubiläumsjahr 2015 bewältigt. Nun planen wir, ein „Jubiläums- Unsere Kirchgemeinde auf einen Klick: www.georgenkirche-glauchau.de - 12 - - 13 - Weihnachtsmarkt Weihnachten kommt schneller als man denkt... Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Westsachsen bereiten wir wieder den Weihnachtsmarkt vom 04.-06. Dezember 2015 vor. Unser Thema heißt in diesem Jahr: Dr Himmel is e Lichterbugn – Es soll um Schwibbögen gehen, von denen es eine ganze Menge gibt. Diese Briefmarke ist Teil einer Serie, die 1986 in der DDR aufgelegt wurde und zeigt eines der ältesten bekannten Schwibbogenmotive – interessanterweise mit Adam und Eva. Was es damit auf sich hat, wird an dem Wochenende in der Kirche zu erfahren sein. Daneben soll es auch eine Ausstellung mit Schwibbögen in der Kirche geben, eine Ausstellung, die wir selbst gestalten. Deshalb meine Bitte: Stellen Sie Schwibbögen für das Wochenende zur Verfügung. Sie müssten bis Mittwoch, den 02. Dezember, in der Pfarramtskanzlei abgegeben sein. Ab Sonntagabend, den 06.12., können sie dann wieder abgeholt und in die Fenster gestellt werden. Dazu können auch gern wieder kleine Geschichten aufgeschrieben werden, die Sie mit dem Bogen verbinden. Ich bin mir sicher: Es wird bestimmt wieder eine tolle Ausstellung, wie schon in den letzten Jahren! Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung! Matthias Große Familienrallye durch Glauchau - 14 - Gemeindepädagogin Sophie Heinze als Gemeindepädagogin eingeführt Am 06. September 2015 war es soweit: Nach einem Jahr und acht Monaten konnten wir mit Sophie Heinze endlich unsere Gemeindepädagogenstelle wieder besetzen. In einem festlichen Gottesdienst wurde sie in ihr Amt eingeführt. Viele waren gekommen, um diesen Tag mitzuerleben. Beim anschließenden Brunch wurden ihr viele gute Worte mit auf den Weg gegeben. Die Kinder hatten bei den Ichthylinos und im Kindergottesdienst eine Zuckertüte gebastelt und mit dem bestückt, was sie der „Neuen“ mit auf den Weg geben wollten. Nun wünschen wir Sophie Heinze, dass sie sich schnell und gut bei uns einlebt und segensreich unter uns wirken kann. Blaulichtgottesdienst Die Arbeit unserer St. Georgenkirchgemeinde wird unterstützt von der SPARKASSE CHEMNITZ - 15 - Gemeindeausflug nach Grimma Unser Gemeindeausflug führte uns in diesem Jahr ins sächsische Grimma und das nahegelegene Dorf Höfgen. 41 Gemeindeglieder starteten mit dem Bus bei prächtigem Wetter in die alte Stadt, wir freuten uns alle, dass der Busfahrer für uns ein alter Bekannter war, der uns mit großer Sicherheit durch die engen Straßen von Grimma kutschierte. Nach einer Andacht in der Frauenkirche mit dem schönen Weihnachtsaltar, bei der uns Pfarrer Große im Sommer schon auf das Christfest einstimmte, fuhren wir mit einem Stadtführer durch Grimma, sahen das Alte Schloss, die Pöppelmannbrücke und staunten über die gute Restaurierung nach den schlimmen Hochwassern von 2002 und 2013. Ein Abstecher zur Klosterruine Nimbschen führte uns auf die Spuren von Katharina von Bora. Nach dem Mittagessen im Ratskeller brachte uns der Bus zur Fähre nach Höfgen. Für viele von uns war es wohl die erste Schifffahrt auf der Mulde, bei der der Jüngste unserer Gruppe am Steuerruder drehen durfte. Dann führte uns ein wunderschöner Spazierweg zu einem bunt umhäkelten Fährhaus und dem kleinen Dorf Höfgen. Wir kehrten zu Kaffee und Kuchen ein, besichtigten ein Wassermühlenmuseum und stiegen zur Dorfkirche empor, die mit ihren alten Bemalungen einen ganz besonderen Eindruck vermittelte. Unser Bus wartete schon auf uns und brachte uns wohlbehalten nach Hause. Alle waren Pfarrer Große sehr dankbar für die gute Organisation dieser geglückten Ausfahrt, die uns ein weiteres Stück Sachsen erschlossen hatte. Dr. Günther Bormann - 16 - Bauarbeiten auf dem Friedhof Nach einer langen Planungsphase und der Suche nach einer geeigneten Finanzierung haben nun die Arbeiten an der alten Leichenhalle begonnen. Zunächst wird ein Anbau abgerissen und das Gebäude auf seine ursprüngliche Gestalt zurückgebaut. Danach beginnen die Innenarbeiten. Es entsteht ein Wartebereich, eine barrierefreie Toilettenanlage und eine kleine Werkstatt. Wir sind dankbar für das gute Zusammenwirken zwischen Kirchgemeinden und Stadtverwaltung, das dieses Projekt überhaupt erst möglich ende zu Einschränkungen und Lärmmacht. Gleichzeitig bitten wir um belästigungen auf dem Friedhof komVerständnis, dass es bis zum Jahres- men kann. DIY Zeit (do it yourself) "Die habe ich selbst gemacht." - Ist es nicht cool diesen Satz stolz sagen zu können, wenn jemand deine neu- en Ohrringe bewundert? Deshalb sind am 28. Oktober um 18.30 Uhr in den JG-Raum alle Mädels ab 13 eingeladen gemütlich zusammen zu sitzen, zu basteln und natürlich VIEL zu reden. Eine kleine Andacht gibt es natürlich auch. Also bringt alle eure Freundinnen mit. Für das Material ist gesorgt. Du kannst aber gern Kataloge oder gemustertes Papier mitbringen. Sophie Heinze Foto: www.perlenlaedchen.de Aneinander denken - Fürbitte Wieder aufgenommen wurden: 04. Juli Sabrina Grünhard, geb. Teuchert Regina Ursula Rudolf, geb. Lindner Kirchlich bestattet wurden: 21. August Ruth Inge Weber geb. Pfeifer 18. September Siegfried Naumann Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31,16 - 17 - 81 Jahre 76 Jahre Weitere Veranstaltungen Gemeinschaftsstunde: Familienstunde: Gebetsstunde: Bibelgespräch: Smarteens: Lichtblickgottesdienst: So 18. Oktober So 11. Oktober Di 06. Oktober Di 13. / 20. + 27. Oktober Do 08. / 15. / 22. + 29. Oktober So 25. Oktober in St. Georgen 17:00 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 17:17 Uhr 10:00 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Dr.–Heinrich–von–Wolffersdorff–Straße 14 Hilfe für Alkoholabhängige (Tel.: 03723/412115) Blaukreuzgruppe: Schadeberghaus Fr 02. + 16. Oktober Selbsthilfegruppe: Schadeberghaus Do 01. / 15. + 29. Oktober 17:00 Uhr 19:00 Uhr Gemeindeuni Herbstseminare Evangelische Jugend Glauchau-Rochlitz Bernhard-Reinhold-Weg 3 09350 Lichtenstein OT Rödlitz Tel. 037204/589522 mail: [email protected] Anmeldung: [email protected] www.gemeinde-uni.de Der Geist wird euch lehren. Termin: Mo 05.10.2015; 19:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 12 Referent: Pfr. Roland Kutsche, Pfarrer für Gemeindeentwicklung und Mission im Kirchenbezirk Marienberg/ GlauchauRochlitz Aufatmen – Zeit für die Seele Termin: 09.-12.11.2015; jeweils19:00 Uhr Imbiss, 19:30 Programm Referent: Ralf Schulz, Theologe, Coachtrainer, Seelsorger Tut dies zu meinem Gedächtnis Termin: 16.11.2015; 19:00 Uhr Referent: Dr. Heiko Franke, Ehrenamtsakademie Meißen - 18 - Und so erreichen Sie uns Kanzlei der Kirchgemeinde (Kirchplatz 7) Tel.: 03763/509316 E-Mail: [email protected] www.georgenkirche-glauchau.de Fax: 03763/509319 Öffnungszeiten: Di: 15:00 – 18:00 Uhr A. Rudolph Mi: 10:00 - 12:00 Uhr M. Gottschalk Do: 10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 16:00 Uhr A. Rudolph / M. Gottschalk Fr: 10:00 - 12:00 Uhr A. Rudolph Mitarbeiter: Superintendent J. Jenichen (Kirchplatz 3): Tel.: 03763/5016638 E-Mail: 03763/50167 - 44,45 [email protected] Pfarrer M. Große (Kirchplatz 5): Tel.: 03763/400518 Fax: 03763/400585 E-Mail: [email protected] Mobil: 0163/9713820 Pfarrer R.-E. Pohle (Wernsdorf): Tel.: 03763/400057 E-Mail: [email protected] Kirchenmusikdirektor G. Schmiedel (Kirchplatz 3): Tel.: 03763/509318 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagogin S. Heinze (Kirchplatz 7 ): Tel.: 03763/509324 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Ev.—Luth. St.-Georgen-Kirchgemeinde Glauchau Volksbank Glauchau: BLZ: 870 959 74, Kto: 10 69 400 29 IBAN: DE53 8709 5974 0106 9400 29, BIC: GENODEF 1GC1 Friedhofsverwaltung (Lichtensteiner Straße 39) Tel.: 03763/5136 E-Mail: [email protected] Fax: 03763/4025975 Öffnungszeiten: Mo u. Do: 10:00 – 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:00 Uhr Di: 10:00 - 12:00 Uhr u. 15:00 - 18:00 Uhr Mi: 09:00 - 12:00 Uhr Fr: 10:00 - 12:00 Uhr Bankverbindung: Sparkasse Chemnitz BLZ: 87050000 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 - 19 - Kt.-Nr.: 3627004727 (kostenlos aus dem Festnetz der Telekom) Werbung Impressum INNENAUSBAU TROCKENBAU TÜREN FENSTER FERTIGPARKETT WINTERGÄRTEN TREPPENRENOVIERUNG Lungwitzer Str. 17 Tel. 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