• November • Dezember 2015 • Januar 2016 STRELITZER GEMEINDEBRIEF Das Journal für die Kirchengemeinden Strelitzer Land • Kiefernheide • Kratzeburg • Neues aus der Diakonie ©Dieter Schütz In dieser Ausgabe: THEMA: Zusammen Halten in keinen Raum | t s n o s n e tt ha ustrelitz …denn sie tlinge in Ne h c lü F | e rg erder Herbe lucht und V F a m e h T m Interview zu 5| 4 9 1 treibung Zum Inhalt: ZusammenHalten! – Ein schönes Wortspiel, was wir in den Themenseiten dieser Ausgabe des Gemeindebriefes, angesichts der aktuellen politischen Lage, vor allem auf das Thema „Flüchtlinge“ beziehen. Die Meinungen gehen auseinander und schwanken zwischen Hilfsbereitschaft und tatkräftiger Unterstützung einerseits und Angst und Skepsis andererseits. Möge Gott unseren Zusammenhalt stärken, damit wir zusammen halten können. Bleiben Sie behütet. „…denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“ Maria und Josef, sie waren auf der Durchreise. Freiwillig hätten sie ein solches Wagnis nicht auf sich genommen: eine lange Reise durch karges Land, kaum befestigte Straßen. Sie kamen durch Ortschaften, wo niemand etwas mit ihnen zu tun haben wollte. Fremde, die keiner kennt und die niemand kennen lernen will. Nun, sie selber waren auch nicht darauf aus, neue Bekanntschaften auf dem Weg zu schließen. Sie wollten nur endlich ankommen und die gefährliche Reise hinter sich bringen. Und als sie schließlich ihr Ziel erreicht hatten, waren sie erschöpft und doch froh. Aber die Freude währte nur kurz. Dann kam die bittere Erkenntnis. Es gab keinen Platz für sie, kein freies Zimmer, weder im Hotel noch in einer Pension, noch nicht mal in provisorischen Unterkünften. Es gab einfach keinen Raum für sie. Wie viele Menschen in unserer Zeit teilen die Erfahrung der Heiligen Familie? Wie viele sind unterwegs wie Maria und Josef VOEåOEFOLFJOFO3BVNJOEFS)FSCFSHF Sie kommen übers Meer, nachts, wenn es ruhiger ist. Für die Wenigsten beginnt die Reise erst an der nordafrikanischen Küste. Die Meisten haben schon tausende von Kilometern zurückgelegt, wenn sie zu den Schleppern in die Boote steigen. Auf abenteuerlichen Wegen haben sie ihre Heimat verlassen. Viele sind vor Krieg und Katastrophen, vor willkürlicher (FXBMUVOE6OUFSESÖDLVOHHFæPIFO "OEFSFæJFIFOWPSEFS7FS[XFJæVOHVOE der Aussichtslosigkeit, die ihnen zuhause drohen. Keine Arbeit, keine Sicherheit, keine Gesundheit – ja, keine Perspektive. Aber sie alle haben eins gemeinsam: die Hoffnung treibt sie an. Die Hoffnung auf ein sicheres, ein besseres Leben wird zur Kraftquelle und befähigt sie zu diesem mutigen Schritt. Es ist eine beschwerliche Reise, auf der viele Gefahren für Leib und Leben lauern. Aber ihre Hoffnung ist größer als die Angst. Bei manchen kommt noch der Erwartungsdruck aus der Heimat dazu. Denn auf ihren Schultern lasten auch die Hoffnungen der Zurückgebliebenen. Sie sollen es nach Europa schaffen und dann ihren Familien von dort aus helfen. Scheitern ist für sie keine Option. Anders als bei Josef und Maria stehen Ziel und Dauer ihrer Reise nicht fest. Irgendwie in den Norden kommen, nach Europa. Dort gibt es Schutz, Asyl, vielleicht auch Arbeit. Auf jeden Fall ein besseres Leben als das, was sie hinter sich gelassen haben. In Europa erleben sie sehr unterschiedliche Aufnahmekulturen. Die Länder an den Außengrenzen der Europäischen Union sind heillos überfordert mit der Zahl der Anträge. So kann sich die Zeit im Lager hinziehen. Die Leute werden krank, vom Nichtstun, von der inneren Leere, von der Angst vor dem abrupten Ende ihrer Reise. Die meisten wollen gleich weiter in den Norden. Wir fragen: Wie kann es weitergehen? Natürlich haben Grenzen ihre Berechtigung. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben ein Recht darauf, ihre gemeinsamen Außengrenzen zu schützen – gegen Kriminalität wie Schmuggel und Menschenhandel. Aber bei aller Sorge um Sicherheit und Stabilität für die Staatengemeinschaft dürfen wir uns nicht abschotten gegen das humanitäre Leid von Schutzsuchenden. Denn wir sind mit betroffen vom Elend der anderen. Unseren relativen Wohlstand, unsere Sicherheit genießen wir auf Kosten der Länder des Südens. Und so hat Europa eine Mitverantwortung für diese 4JUVBUJPOEJFVOTWFSQæJDIUFU[VFJOFN menschenwürdigen Umgang mit denen, die sich auf den Weg zu uns machen. Schleier der Weihnachtsgeschichte, den wir oft genug in unserem Bedürfnis nach Harmonie und heiler Welt in dieser Jahreszeit übersehen. Der Kern der Geburtsgeschichte Jesu ist tragisch. Er ist zugleich verheißungsvoll für all jene, die das Schicksal des „Christkindes“ teilen. Auch Flüchtlinge sind Menschen mit einer unantastbaren Würde! Auch Flüchtlinge genießen Menschenrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Ich freue mich über vielerorts gelungene Willkommenskultur, die wir im Land und auch bei uns in Neustrelitz miteinander gestalten. Dass wir nicht müde werden zu hoffen, dass es für Schutzsuchende immer noch einen Raum gibt in der Herberge Europa. Sie dürfen nicht auf Hoher See zurückgewiesen und womöglich noch in außereuropäische Länder gebracht werden, wo ihnen weitere Menschenrechtsverletzungen drohen. Stattdessen brauchen Flüchtlinge internationalen Schutz, die Aussicht auf ein faires und zügiges Asylverfahren, legale Möglichkeiten zur Einwanderung – eben einen Raum in der „Herberge Europa“. Mit herzlichen Segenswünschen, Pastor Christoph Feldkamp Josef und Maria hatten Glück im Unglück. Sie fanden noch einen Stall, wo das Gotteskind zur Welt kommen konnte. Eine Krippe musste herhalten, immerhin. Vermutlich ist es kein Zufall, dass das Lukasevangelium die Weihnachtsgeschichte so erzählt und nicht anders: Gott kommt in die Welt, ausgeliefert und angewiesen auf Schutz. Geboren in ärmlichen Verhältnissen, auf der Durchreise, ohne ein echtes Dach über dem Kopf. Fast schon programmatisch wirkt diese Geschichte, denn sie verweist auf die Botschaft des erwachsenen Gottessohnes. Seine Botschaft richtet sich an die Schwachen, die Entrechteten, an Flüchtlinge und Migranten, Verzweifelte und Hoffende, an EJFKFOJHFOPIOF-PCCZVOEPIOF&JOæVTT aber mit dem Bedürfnis nach Schutz und Gerechtigkeit. Ihnen gilt das Reich Gottes in besonderer Weise. Diese Verheißung scheint schon durch den dunklen ZusammenHalten • 3 • Christus sagt: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. „ Mt. 25,35 Flüchtlinge in Neustrelitz Inzwischen wohnen auch in unserer Stadt viele (die Zahl steigt ständig) Flüchtlinge aus Krisengebieten dieser Welt: aus Afganistan, der Ukraine, aus Syrien und dem Iran, aus Eritrea und einigen anderen Ländern. Sie sind dezentral in öffentlichem Wohnraum untergebracht, oft nur mit dem Notwendigsten ausgestattet. Es sind junge Männer, Familien mit Kindern, Menschen aus unterschiedlichen Berufen, Menschen, die denen in Deutschland bereits Asyl gewährt wird oder die einen Antrag auf Asyl stellen wollen. Viele Menschen gibt es auch in Neustrelitz, die helfen wollen, die Ideen, Zeit und Geld zur Verfügung stellen wollen. Bis zum Redaktionsschluss des Gemeindebriefes fehlt es aber immer noch an einer guten Vernetzung all der Hilfsangebote. Wir brauchen ein Netzwerk für diese Arbeit in unserer Stadt. „Und was macht unsere Kirchengemeinde, was kann ich als Einzelner tun“, werde ich oft gefragt in den letzten Tagen und Wochen. Im September haben sich viele Gemeindeglieder an einer Kinderkleideraktion beteiligt, gespendet, sortiert und verteilt. Vier Wochen lang hat eine Abiturientin im Borwinheim tägliche zwei Stunden „Deutsch im Alltag“ für 15 Flüchtlinge aus Syrien angeboten. Die interkulturelle Woche wurde mit einem ökumenischen Friedensgebet eröffnet und hat viele Besucher und Mitwirkende angezogen und Begegnungsmöglichkeiten geschaffen. Außerdem ist seit einigen Wochen bei uns im Borwinheim ein Syrer zu Gast, der unsere besondere Hilfe braucht. Viele andere Träger und Vereine haben gute Projekte initiiert und kümmern sich. Es wird auch in der nächsten Zeit solche Aktionen geben. Manches ist nicht planbar und muß dann kurzfristig bekannt gemacht • 4 • ZusammenHalten werden. Wenn sie nicht viel Zeit und Kraft für große Projekte haben, fangen sie doch klein an: grüßen sie Flüchtlingsfamilien aus ihrer Nachbarschaft, helfen sie im Supermarkt, wenn sie jemand ratlos vor dem Regal stehen sehen, weisen sie hin und laden sie Flüchtlinge mit ein zu Veranstaltungen, die sie auch selbst schätzten , die aber nicht viel kosten dürfen. Beziehen sie in Gesprächen und Diskussionen Position für die Flüchtlinge und steuern sie damit Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit entgegen.Sie können alle als Bürger und als Christen dieser Stadt dazu beitragen, dass Flüchtlinge bei uns die Erfahrung machen: Ja, hier bin ich fremd gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Pastorin Cornelia Seidel Impressum: Der Gemeindebrief wird als Journal der Ev.-Luth. Kirchengemeinden Strelitzer Land und Neustrelitz Kiefernheide/Kratzeburg IFSBVTHFHFCFO&SFSTDIFJOUJOFJOFS"VæBHF von 2500 Exemplaren viermal jährlich. Druck: STEFFEN GmbH in Friedland. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Beiträgen vor. Redaktion: Pastor Christoph Feldkamp (Red. i. S. d. PR); Pastorin Katharina Rosenow, Sigrid Stegemann, Heike Köhler Bruchstraße 15, 17235 Neustrelitz, Telefon 03981 2399 - 0 Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben: Privat, Katharina Rosenow, Heike Köhler Dieser Gemeindebrief entstand mit freundlicher Unterstützung der: STEFFEN MEDIA Druckerei und Medienhaus in Friedland / Mecklenburg, www.steffen-media.de „Vergessen kann man das nie, das geht gar nicht!“ Frau S., Sie wohnen seit über 65 Jahren in Neustrelitz. Woher stammen Sie ursprünglich? Ich wurde 1926 in Westpreußen, in der Nähe von Danzig, geboren. Meine Geburtsstadt Marienwerder hatte etwa die Größe von Neustrelitz. Es gab dort einen wunderschönen Dom, wo ich meine Taufe VOEBVDI,POåSNBUJPOHFGFJFSUIBCF Warum mussten Sie ihre Heimat verlassen? Der Nationalsozialismus, der zweite Weltkrieg… wissen sie, das war eine wirklich harte Zeit. Ich erinnere mich an das Hitlerzitat: „Ein junger Mensch muss hart wie Kruppstahl, zäh wie -FEFSVOEæJOLXJFFJO8JOEIVOETFJOo Nach meiner Schulzeit musste ich am NS- Landjahrlager teilnehmen, da ich sonst keine Lehrstelle bekommen hätte. Ich habe die Härte der Hitlerpolitik wirklich gespürt. Es war absolut nationalsozialistischer Drill… viele Demütigungen, ohne Erbarmen. 1938 wurde die Synagoge von Marienwerder angezündet. Etwas später wurde eine große Tafel am Rathaus angebracht mit verschiedenen Namen von Judenfreunden. Auch meine Mutter wurde dort aufgelistet, weil sie z.B. ihre Wäsche oder Spitzen in einem jüdischen Laden kaufte. Zur Flucht kam es aber erst im Januar 1945. Es war lautes Geschrei auf den Straßen zu hören: „Rette sich wer kann! Die russische Armee steht schon kurz vor der Stadt.“ Wir haben die Schüsse in der Ferne gehört und hatten große Angst. Was bleibt Ihnen von ihrer Flucht besonders in Erinnerung? Wir haben schnell einige Sachen zusammengepackt und sind bei Minus 22° C losgeeilt. Der viele Schnee und die Eiseskälte, das war einfach grausam. Wir hatten das Glück ein Stück bis nach Berlin mit dem Zug fahren zu können. Wegen zerstörter Gleisstücke, Fliegeralarm und Bombenabwürfen sind wir nur langsam vorangekommen. Es war stockduster. Jedes Licht hätte unseren Angreifern unsere Position verraten können. Wie wurden Sie in Berlin aufgenommen? Meine Mutter hatte zum Glück unsere Papiere in einem Brustbeutel mit dabei, so dass ich schnell eine Arbeitsstelle bekam. Trotzdem wurden wir nur wenig später wieder zurückgeschickt. „Woher sind sie gekommen? Sie müssen wieder zurück!“ Wir wussten noch nicht einmal, dass Marienwerder mittlerweile polnisch geworden war. Unsere Wohnung dort war völlig leergeräumt. Wir schliefen auf dem strohbedeckten Fußboden. Glücklicherweise fanden wir Arbeit im russisch besetzten Lazarett der Stadt. Mutter hat weitsichtig das Restbrot der Mahlzeiten getrocknet… falls wieder etwas passieren sollte. Leider hat sie mit ihrer Vorahnung Recht gehabt. Im September 1945 zogen sich die Russen aus Marienwerder zurück und wir sollten nach Deutschland gehen. Deutschland? Die Grenzen hatten sich verschoben. Wo genau sollte das sein? Mit einem LorenZug machten wir uns auf dem Weg zum Auffanglager nach Berlin. Unterwegs sind Männer aufgesprungen, die uns das Wenige, was wir noch hatten, geraubt haben. Ich erinnere mich auch daran, dass eine Mutter ihr totes Kind, statt es beerdigen zu können, einfach aus dem Zug schmeißen musste. Unvorstellbar! Besonders emotional denke ich an den Gesang von uns deutschen Vertriebenen, der die Gefühle aller sehr gut ausdrückte: „Nun ade, du mein lieb‘ Heimatland.“ Vom Auffanglager Berlin- Charlottenburg wurden wir zu Tausenden in die Züge ZusammenHalten • 5 • schubalu_pixelio.de Foto: privat nach Neustrelitz gepfercht. Meine Mutter haben wir noch gerade durchs Fenster ein Stück reinziehen können, als der Zug losfuhr. Ihre Füße hingen noch raus und ich hatte im Tunnel Angst, dass ihr etwas passiert. Zu Fuß mussten wir nach Hohenzieritz laufen, wo wir dann in der Mühle, die etwas abseits der Ortschaft lag, untergebracht wurden. Auch hier hatte die russische Besatzungsmacht das Sagen. Ich erinnere mich an Vergewaltigungen, EBT(FGÖIMEFS)JMæPTJHLFJUVOE"OHTU In den Nachkriegsjahren war es selbst für die Einwohner an allem knapp, so erst recht für uns Flüchtlinge. Wir hatten weder einen Kochtopf, noch etwas um ihn zu füllen. Um nicht zu verhungern, haben wir bei der Kartoffelernte unbemerkt ein paar Knollen eingesteckt. Meine Mutter fand die Hülle einer Gasmaske, die wir als Topf umfunktionierten; mit einer VNIFSMJFHFOEFO(MBTæBTDIF haben wir Körner kleingemahlen; ein anderer Flüchtling hat uns Holzpantoffeln geschnitzt,… Im Grunde waren wir alle gleicharm und darum aufeinander angewiesen. Wir haben zusammengehalten. Die Gottesdienste in der kleinen Dorfkirche in Hohenzieritz waren brechend voll. • 6 • ZusammenHalten Wie geht es Ihnen im Hinblick auf die Flüchtlingsströme, die jetzt nach Deutschland kommen? Ich kann verstehen, wie man sich als Flüchtling fühlt und so habe ich Mitleid mit ihnen. Ich weiß, wie es ist hungern zu müssen, ums Überleben zu kämpfen, JNNFSCFHMFJUFUWPO7FS[XFJæVOHVOE Angst. Ich weiß auch wie hart es ist alles zurückzulassen und sich eine ganz neue Existenz aufzubauen. Auf der anderen Seite muss ich zugeben, dass ich besorgt bin, wenn ich auf die vielen Menschen schaue, die zu uns kommen. Mit ihnen strömen auch sehr verschiedene Religionen, Kulturen und Traditionen nach Deutschland. Gerade aufgrund meiner Geschichte möchte ich aber offen bleiben und hoffnungsvoll auf die Flüchtlinge und in die Zukunft schauen. Das Gespräch führte Pastorin Katharina Rosenow Bild oben rechts: Kirche in Stettin Kirchenmusik in unseren Gemeinden Francesco Durante (1684 - 1755) .BHOJåDBU#%VS Anna-Elisabet Muro Andrés Felipe Orozco Sebastian Naglatzki Jazzkonzert November 2015 Sonntag, den 8.11.2015 17.00 Uhr, Borwinheim Neustrelitz Jazzstandards Bekannte Melodien in Neuarrangements und Originalkompositionen Blues, Latin, Funk und mehr 4 Group mit David Pielmann (Klavier), Axel Dittrich (Kontrabass) und Alexandre Müller (Perkussion) Sopran Tenor Bass Singakademie Neustrelitz (gegr. 1840) Mitglieder der Neubrandenburger Philharmonie Michael Voigt - Leitung Eintritt: 12 € (8 €) im Vorverkauf, 15 € (10 €) an der Abendkasse Vorverkaufsstellen: Touristinfo, Strelitzer Straße 1 Telefon: 03981/253119) Theaterservice, Glambecker Straße 5 Telefon: 03981/206400 Augenoptikerin Pollex, Karbe-Wagner -Straße 28 Telefon: 03981/229218 Mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Mecklenburg-Strelitz Orgelkonzert Adventskonzert Januar 2016 Dezember 2015 Sonnabend, den 19.12.2015 16.00 Uhr, Stadtkirche Neustrelitz Johann Sebastian Bach: (1685 - 1750) Kantate BWV 61 „Nun komm der Heiden Heiland“ Peter Tschaikowsky: (1840 - 1893) Serenade C-Dur opus 48 Sonntag, den 10.1.2016 16.00 Uhr, Katholische Kirche Neustrelitz Bach und mehr Werke zum Weihnachtsfestkreis Werke von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), Jürg Baur (1918 - 2010) und Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780) Michael Voigt - Orgel Kirchenmusik •7• Friedensdekade 2015 „GRENZERFAHRUNG“ 6OUFSEJFTFN.PUUPåOEFUJOEJFTFN+BISEJF°LVNFOJTDIF'SJFEFOTEFLBEFWPN 08. – 18. November 2015 statt. Auch wir möchten herzlich zu zwei Veranstaltungen im Rahmen der Friedensdekade einladen. Am Freitag, den 13. November um 18:00 laden wir zur Taizéandacht in das Borwinheim Neustrelitz ein. Die Andacht wird von der Jungen Gemeinde vorbereitet und gestaltet. "N4BNTUBHEFO/PWFNCFSåOEFUWPO6ISr6ISEFSSFHJPOBMF ,POåSNBOEFOVOE+VHFOEUBH[VTBNNFONJULBUIPMJTDIFO'JSNMJOHFOJN#PSXJOIFJN Neustrelitz statt. Auch an diesem Tag werden Grenzerfahrungen im Mittelpunkt stehen. H erz zur lich e E in vera n sta ladu ng ltu n g: Enkeltrick und Co. – Seniorensicherheitsberater helfen vorzubeugen! Am Mittwoch, den 25. November 2015 um 14.30 Uhr im Kirchengemeindehaus Neustrelitz - Kiefernheide Wir haben einen Seniorensicherheitsberater der Landespolizei MV zu uns eingeladen, der besonders für ältere Menschen die Begehungsweisen von Dieben und Betrügern erklärt. Zugleich erläutert er Möglichkeiten, wie wir uns vor diesen Straftaten schützen können. Pastorin Rosenow Besuchsdienst - Wir suchen Sie! Viele unserer mehr als zweitausend Gemeindeglieder freuen sich zu privaten Anlässen über einen persönlichen Besuch von der Kirchengemeinde. Das sind besonders ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind und an den Aktivitäten unserer Gemeinde teilnehmen können. Bei einem Besuch anlässlich ihres Geburtstages erfahren die Menschen: Die Gemeinde denkt an mich, ich gehöre dazu. In unserem Besuchsdienstkreis werden Menschen auf diesen Dienst vorbereitet, können ihre Erfahrungen austauschen und erhalten Material wie Grußkarten und Texte, die sich zum Vorlesen eignen. Wenn Sie ein kontaktfreudiger Mensch sind, wenn Sie neue Menschen kennenlernen wollen, wenn Sie sich zutrauen, als Botschafter der Kirchengemeinde anderen Grüße und Wünsche zu überbringen, wenn Sie zuhören können, wenn Sie pro Woche ca. eine Stunde Zeit haben, dann sind Sie bei uns genau richtig! Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Pastorin Cornelia Seidel. Telefon: 44 73 42 Im Oktober startet in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) eine Pfadfindergruppe Bist Du zwischen 10 und 13 Jahren? Bist Du gerne draußen an der frischen Luft? Willst Du gerne mehr über die Bibel lernen? Hast Du Lust auf spannende Aktionen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Ab dem 22.10. treffen wir uns alle 14 Tage zum Toben, Singen, Spielen und Aktivsein. Komm gerne vorbei und sei dabei! Wo? Töpferberg 3 Wann? Donnerstag, 22.10.2015, 16:00-18:00 Uhr Wenn Du vorher schon einmal reinschnuppern willst, kannst Du am 17.10. zum HerbstKreativtag in unsere Jurte am Töpferberg kommen, mit uns am Feuer kochen, LMFUUFSOVOEFSTUF1GBEåOEFSMVTUTDIOVQQFSO8JSGSFVFOVOTBVDI%JDI Termine (jeweils 16:00-18:00 Uhr) 22.10.2015 05.11.2015 19.11.2015 03.12.2015 17.12.2015 07.01.2016 21.01.2016 Micha Maximilian Soppa - Pastor LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT, 17235 Neustrelitz, Sassenstraße 15 Prediger Frank Feldhusen, Tel. 03981 20 58 42 Vorsitzender: Hans-Jürgen Siebert, Tel 03981 20 14 17 Kontakt: LKG Neustrelitz Tel. 03981 20 58 42 Gottesdienst 1., 3. und 5. Sonntag im Monat um 17:00 Uhr am 2. und 4. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr 20.12. Weihnachtsfeier mit Kaffeetrinken 17:00 Uhr 31.12. Altjahresabend mit Abendmahl 14:30 Uhr Seniorenkaffee dienstags, 17.11.; 15.12.; 19.01. 15:00 Uhr Die Gute Nachricht bei einer Tasse Kaffee dienstags, 03.11.; 01.12. 15:00 Uhr Bibel im Gespräch dienstags 19:45 Uhr Jugendkreis mit der Evang.Freikirchliche Gemeinde, Töpferberg åOEFUOJDIUJOEFO'FSJFOTUBUU freitags 19:00 Uhr Allianzgebetswoche 2016 – Thema „Willkommen zu Hause“ Sonntag 10.01. 16.00 Uhr Orgelvesper, Katholische Kirche, Am Tiergarten 2 Dienstag 12.01. 19:30 Uhr Gebetsabend, Landeskirchliche Gemeinschaft, Sassenstraße 15 Mittwoch 13.01. 14:30 Uhr Seniorengebet, Ev. Kirchengemeinde Kiefernheide, Goethestraße 27 Donnerstag 14.01. 19:30 Uhr Gebetsabend, Ev. Freikirchliche Gemeinde, Töpferberg 3c Freitag 15.01. 19:30 Uhr Jugendgottesdienst, Ev. Freikirchliche Gemeinde, Töpferberg 3c Sonntag 17.01. 6IS°LVNFOJTDIFS(PUUFTEJFOTU#PSXJOIFJN#SVDITUSB¹F qq°LVNFOFq-BOEFTLJSDIMJDIF(FNFJOTDIBGU Foto: Herbert Krüger Martinstag Am 11.11.15 denken wir wieder an den Mann, der mit einem Schwertstreich bekannt wurde und bis heute besonders bei Kindern beliebt ist. Um 16.30 Uhr sind alle Kinder und Erwachsenen herzlich zur ökumenischen Martinsandacht ins Borwinheim eingeladen. Im Anschluss ziehen wir hinter dem Reiter her auf den Schulhof der Ev. Grundschule. Dort teilen wir die Martinshörnchen und mit Würstchen und heißem Tee wird für das leibliche Wohl gesorgt. Im Namen des Vorbereitungsteams Katrin Hofmann Kunstadventsmarkt Am 28. November laden wir wieder ein zum Kunstadventsmarkt ins Borwinheim. In der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr werden Kunsthandwerk und regionale Produkte angeboten. Außerdem wird [V,BGGFFVOE,VDIFOBN,BNJOFJOHFMBEFO6N6ISåOEFU eine Versteigerung zugunsten der Flüchtlingshilfe statt. Herzlich willkommen zum Schauen, Kaufen, Genießen. Familienadvent „Die drei goldenen Kugeln“ ist das Thema unseres Familienadvents am 6.12.2015. Genau am Nikolaustag laden wir von 11.00 bis 15.00 Uhr alle Kinder und Erwachsenen ins Borwinheim zum Familiengottesdienst, Basteln, Kochen und Singen ein. Katrin Hofmann Termine Kirchengemeinde Strelitzer Land • 11 • Gottesdienste in unseren Gemeinden November 2015 01. November Kiefernheide ...... 10:00 Uhr Gottesdienst, Abendmahl, Kindergottesdienst; P.Vogel 03. November Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst; Pn. Rosenow 07. November Kiefernheide ....... 17:00 Uhr Hubertusmesse mit den Jagdhornbläsern „Strelitzer Heide“, Bildern zum Thema; Pn. Rosenow 08. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr alle Gottesdienste mit P.Feldkamp Alt Strelitz .......... 09:00 Uhr Gemeinderaum Gottesdienst mit Abendmahl Borwinheim ....... 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Wokuhl ............... 14:00 Uhr Gottesdienst Seniorenheim ..... 16:00 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst 11. November Martinstag Kiefernheide ...... 16:15Uhr Uhr Martinsfest; GPMusche/Kindergarten „Kienäppel“ Borwinheim ....... 16:30 Uhr Martinsfest; P.Feldkamp/Pn.Seidel/GPHofmann 12. November Seniorenheim ..... 10:30 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Andacht auf der Roten Wohnebene 13. November Borwinheim ........ 18:00 Uhr Taizèandacht Friedensdekade; GP Schmidt-Musche 15. November Volkstrauertag Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pn. Rosenow Granzin ............... 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Rosenow Alt Strelitz0 ......... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum; Pn. Seidel Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst Pn. Seidel Zierke ................. 14:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Seidel 17. November Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst; Pn. Rosenow 18. November Buß- und Bettag Borwinheim ........ 18:00 Uhr Gottesdienst; P. Feldkamp • 12 • Gottesdienste 22. November Ewigkeitssonntag Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Rosenow Kratzeburg ......... 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Rosenow Seniorenheim ..... 16:00 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Alt Strelitz .......... 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeinderaum; P. Feldkamp Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst/ Abendmahl /Ki-Gottesdienst; P. Feldkamp Wokuhl ............... 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl /Pfarrhaus; P. Feldkamp 25. November Seniorenheim ........16:00 Uhr Gottesdienst Useriner Straße 27. November Seniorenheim ........16:00 Uhr Gottesdienst Useriner Straße 29. November 1. Advent Kiefernheide ...... 14:00 Uhr Familien - Adventsnachmittag; GP Musche/Pn.Rosenow Alt Strelitz ........... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum; Pn. Seidel Borwinheim ....... 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pn. Seidel Zierke ................ 14:30 Uhr Gottesdienst; Pn. Seidel Dezember 2015 01. Dezember Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst; Pn. Rosenow 02. Dezember Seniorenheim ..... 09:30 Uhr Seniorenwohnanlage Lichterfeld Gottesdienst; Pn. Rosenow 06. Dezember 2. Advent Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pn. Rosenow Kratzeburg ......... 14:00 Uhr Familien- Adventsnachmittag; GP. Musche/ Pn.Rosenow Seniorenheim ..... 16:00 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Borwinheim ........ 11:00 Uhr Familienadvent; Pn. Seidel/GP Hofmann/P. Feldkamp Wokuhl ............... 14:00 Uhr Gottesdienst /Pfarrhaus; P. Feldkamp 13. Dezember 3. Advent Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Rosenow Alt Strelitz ........... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum; Pn. Seidel Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pn. Seidel Gottesdienste • 13 • Gottesdienste in unseren Gemeinden 15. Dezember Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst ; Pn. Rosenow 16. Dezember Seniorenheim ..... 16:00 Uhr Gottesdienst; Useriner Straße 17. Dezember Seniorenheim ..... 10:30 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Andacht auf der Roten Wohnebene 18. Dezember Seniorenheim ..... 15:30 Uhr Gottesdienst Useriner Straße 20. Dezember 4. Advent Kiefernheide ....... 14:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel; GP Musche/ Pn.Rosenow Alt Strelitz ........... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum; P. Feldkamp Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; P. Feldkamp 24. Dezember Heilig Abend Granzin ............... 13:00 Uhr Christvesper; Pn. Rosenow Kratzeburg ......... 14:30 Uhr Christvesper/Krippenspiel; GP Musche/ Pn. Rosenow Kiefernheide ....... 16:30 Uhr Christvesper; Pn. Rosenow Seniorenheim ..... 10:00 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; Pn.i.R. Tiedt Quassow ............ 14:00 Uhr Christvesper; Präd. T. Seidel Zierke ................. 15:00 Uhr Christvesper; Pröpstin Körner Stadtkirche ......... 15:30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; P. Feldkamp Alt Strelitz ........... 15:30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Pn. Seidel Userin ................. 17:00 Uhr Christvesper; P. Feldkamp Stadtkirche ......... 17:00 Uhr Christvesper; Pröpstin Körner Alt Strelitz ........... 17:00 Uhr Christvesper; Präd. T. Seidel Wokuhl ............... 17:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel; Pn. Seidel Zierke ................. 22:00 Uhr Christnacht; P. Feldkamp 25. Dezember 1. Feiertag Alt Strelitz .......... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum; Pn. Seidel Borwinheim ....... 10:30 Uhr Gottesdienst ; Pn. Seidel 26. Dezember 2.Feiertag Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Singe-Gottesdienst /musikalisches Krippenspiel des Kinderchores der Singakademie Neustrelitz; K.Voigt/ Pn Rosenow • 14 • Gottesdienste 31. Dezember Silvester Kiefernheide ....... 14:00 Uhr mit Abendmahl; Pn. Rosenow Zierke ................. 15:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Pn. Seidel Alt Strelitz ........... 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeinderaum ; Pn. Seidel Januar 2016 01. Januar Borwinheim ........ 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Feldkamp und anschließendem Sektumtrunk 03. Januar Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Jahreslosungslied; Pn.Rosenow mit Kindergottesdienst 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn.Rosenow Granzin ............... 14:00 Uhr Gottesdienst mit Jahreslosungslied; Pn.Rosenow Alt Strelitz ........... 09:00 Uhr Gottesdienst; Pröpstin Körner Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pröpstin Körner 12. Januar Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst; Pn. Rosenow 14. Januar Seniorenheim ..... 10:30 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Andacht auf der Roten Wohnebene 17. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Pn.Rosenow Alt Strelitz .......... 09:00 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum ; Pn. Seidel Wokuhl ............... 14:00 Uhr Gottesdienst; Pn. Seidel Borwinheim ........ 6IS°LVNFOJTDIFS(PUUFTEJFOTU"MMJBO[HFCFUTXPDIF1O4FJEFM 20. Januar Seniorenheim ..... 09:30 Uhr Seniorenwohnanlage Lichterfeld Gottesdienst; Pn. Rosenow Gottesdienste • 15 • Gottesdienste in unseren Gemeinden 24. Januar Septuagesimä Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst; Pn.Rosenow Kratzeburg ......... 14:00 Uhr Gottesdienst; Pn.Rosenow Seniorenheim ..... 16:00 Uhr Ev.Altenheim „Kurt Winkelmann“ Gottesdienst; P.Feldkamp Alt Strelitz ........... 09:00 Uhr Gottesdienst im Gemeinderaum; P. Feldkamp Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst; P. Feldkamp Zierke ................. 18:00 Uhr Taizégebet; P. Feldkamp 26. Januar Seniorenheim .... 10:00 Uhr Lessingstraße Gottesdienst; Pn. Rosenow 27. Januar Seniorenheim ........16:00 Uhr Gottesdienst Useriner Straße 29. Januar Seniorenheim ........16:00 Uhr Gottesdienst Useriner Straße 31. Januar Sexagesimä Kiefernheide ....... 10:00 Uhr Gottesdienst ; P. Vogel Borwinheim ........ 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; P. Feldkamp Zierke ................. 14:30 Uhr Gottesdienst; P. Feldkamp Pastor Feldkamp hat Urlaub vom 09.12.2015 bis 13.12.2015 Vertretung: Pn.Seidel Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und glückliches neues Jahr Die Redaktion des Gemeindebriefes • 16 • Gottesdienste Advent • 17 • Termine alle Gemeinden Gospelchor Gospelchor November 2015 bis Januar 2016 Immer mittwochs, Borwinheim 19.00 bis 21.00 Uhr 04.11.2015, 25.11.2015, 02.12.2015, 16.12.2015, 6.01.2016, 13.01.2016 Progromgedenktag November 2015 Montag, 9. November, 17.00 Uhr Synagogengedenkstein am Alex in Alt Strelitz Schüler des Gymnasiums Carolinum VOE7FSUSFUFSEFS°GGFOUMJDILFJUFSJOOFSO gemeinsam mit Pastorin Cornelia Seidel an den Brand der Synagoge während der Pogrome 1938. Vorsicht, nicht wegschmeißen... „Hach, das war ein hübscher Kalender 2015. Eigentlich zu schade zum Wegschmeißen.“ (FOBVEBTåOEFJDIBVDIVOEWJFMMFJDIU kann ich das ein oder andere Bild, Comic, Motiv noch zur Gestaltung von Plakaten oder zum Verschönern unseres Schaukastens nutzen… Wegschmeißen kann ich das Übriggebliebene dann ja immer noch! Wer also seinen alten Bildkalender gerne zur Weiterverwendung abgeben möchte – Ich würde mich freuen! Von Tigerente, über Wimmelbild, bis hin zu Landschaftsaufnahmen ist alles willkommen.Sie können ihren Kalender zu EFO#ÖSP°GGOVOHT[FJUFOPEFSBVDI[V einer anderen Gemeindeveranstaltung in Kiefernheide mitbringen. Pastorin Rosenow Lesung und Musik Adventskonzert November 2015 Dezember 2015 Sonnabend, 21.12.2015 15:00Uhr Alt Strelitz Gemeinderaum, Jakubowskistraße 36 Lesung und Musik „Vorwiegend heiter“ Der Schriftsteller Dietmar Kruczek und seine Autorinnengruppe lesen aus ihren Büchern. An der Orgel: Wolfgang Erben • 18 • Termine Sonntag, 13. Dezember, 17.00 Uhr, St. Georgskirche Altstrelitz „Vom Himmel hoch“ Adventskonzert mit den Chören und Posaunenchören aus Fürstenberg und Altstrelitz und dem Männerchor Liedertafel. Leitung Wolfgang Erben. Der Eintritt ist frei. Termine Neustrelitz • Alt Strelitz • Wokuhl Christenleher und Konfirmanden Christenlehre Neustrelitz-Stadt • Grundschule 1.-2. Klasse: donnerstags, 14.00 – 15.00 Uhr • Borwinheim 3.-4. Klasse: mittwochs, 15.30 – 16.30 Uhr • Borwinheim 5.-6. Klasse: mittwochs, 17.00 – 18.00 Uhr • Wokuhl Dienstags, 16.00 – 17.00 Uhr Pfarrhaus Konfirmanden (Borwinheim) q7PSLPOåSNBOEFOEJFOTUBHTr6IS • Hauptkonfirmanden: dienstags 16.00-18.00 Uhr 03.11./.17.11./19.01. Morgenkreis Kita „Marienkäfer“ Morgenkreis freitags, 09.00 Uhr Termine und Treffpunkte dienstags, 18.30 – 20.30 Uhr Borwinheim Junge Gemeinde Singakademie Neustrelitz Proben montags, Borwinheim 19.00 – 21.00 Uhr Seniorenchor Neustrelitz Alt montags, 15.30 – 16.45 Uhr im "OEBDIUTSBVNEFT"MUFOVOE4FOJPSFOQæFHFIFJNTc,VSU8JOLFMNBOOo Musik Bläserchor Alt Strelitz dienstags, 19.30 Uhr Kirchenchor Alt Strelitz donnerstags, 19.30 Uhr Termine und Treffpunkte Frauen-Alten- und Bibelstundenkreis Gesellschaftsraum des Betreuten Wohnens, Strelitzer Straße dienstags, 14.30 Uhr Seniorenkreis Alt Strelitz mittwochs 14.30 Uhr am 11. November/19. Dezember/13. Januar Seniorenkreis Wokuhl nach Absprache Mütterkreis Borwinheim jeweils 14:30 Uhr 19.11., 17.12., 21.01. Hauskreise: Hauskreis I NZ Stadt Hauskreis II NZ Stadt Hauskreis Bibelarbeit Informationen bei Frau Klein Informationen bei Frau Hofmann Informationen bei P.i.R.Seidel Tel. 20 01 19 Tel. 20 23 83 Tel. 25 68 05 Termine • 19 • lia - Foto t Ar t Chris Erntedankfest in Kratzeburg und Kiefernheide Am 26. und 27. September 2015 fanden in den verbundenen Kirchengemeinden Kratzeburg und Neustrelitz-Kiefernheide Erntedankgottesdienste für Groß und Klein statt. „Siehe, ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Während er die Körner auswarf, åFMFJO5FJMEBWPOBVGEFO8FHo.U ein Teil auf felsigen Boden, ein Teil in die Diesteln, ein Teil auch auf guten Boden. Gemeinsam haben alle Beteiligten [VTBNNFOHFUSBHFOXBTFJOF1æBO[F zum Wachsen braucht und was auch wir Menschen brauchen, damit es uns gut geht und wir uns wohlfühlen. Pastorin Rosenow. Das Thomas-Morus-Bildungswerk, eine Einrichtung der katholischen Erwachsenenbildung in Mecklenburg, lädt ein: 09.10. 19.30 Uhr, Gemeinderaum der katholischen Kirche in Neustrelitz: "Die Geschichte der christlichen Orden" Ref.: Sigrid Hagenguth, Schwerin 06.11. 19.30 Uhr, Gemeinderaum der katholischen Kirche in Neustrelitz: Thema und Referent zum Redaktionsschluss noch unbekannt • 20 • Erntedank • Bildung Fotos:Ingo Die Blüte wurde immer bunter und schöner. Litt win Stück für Stück und Blatt für Blatt ist dann im Gottesdienst eine große Blume „gewachsen“. Auf die Blütenblätter konnte jeder schreiben oder malen, wofür er/ sie ganz persönlich dankbar ist. ©Steffen Schellhorn Martinstag in der Kirchengemeinde Kiefernheide Am 11.11.2015 erinnern wir uns an St. Martin, der vor über 1500 Jahren seinen Mantel mit einem Bettler teilte und deshalb bis heute berühmt ist. Wir laden alle Kinder und Erwachsenen ganz herzlich zur Andacht um 16.15 Uhr in das Kirchengemeindehaus Kiefernheide, Goethestraße 25, ein. Im Anschluss ziehen wir mit unseren Laternen durch das Stadtgebiet Kiefernheide und zum Kindergarten „Kienäppel“. Dort erwarten uns ein Lagerfeuer, Essen und Trinken. Laura Musche Herzlich Willkommen zum Frauenkreis: 5. Nov., 3. Dez., 7. Jan. 2016 immer 19 Uhr Singekreis Kiefernheide: dienstags 18:10 Uhr Männerkreis (für alle Gemeinden): 4. Nov., 2. Dez., 6. Jan. 19 Uhr Kreativkreis: 2. Nov., 16. Nov., 7. Dez., 11. Jan., 25. Jan. 2016 immer 14-16 Uhr Frauenfrühstück: 19. Nov., 17. Dez., 21. Jan. 2016 immer 9 Uhr Bunter Kreis Kratzeburg: 13. Januar, 9.30 Uhr Veranstaltungen Kirchengemeinde Kiefernheide/Kratzeburg • 25 • Kirchengemeinde Kiefernheide/Kratzeburg Hubertusgottesdienst in Kiefernheide Viele fanden es sehr schade, dass aus organisatorischen Gründen der bei uns schon zur Tradition gewordene Hubertusgottesdienst im letzten Jahr nicht stattgefunden hat. Umso freudiger laden wir Sie in diesem Jahr, am 7. November um 17 Uhr, wieder zu diesem ganz besonderen Gottesdienst in das Kirchengemeindehaus Kiefernheide ein. Die Jagdhornbläser „Strelitzer Heide“ werden eine entsprechende Atmosphäre schaffen und unseren Gesang unterstützen. Ausgewählte Bilder runden den Gottesdienst stimmungsvoll ab. Mit dabei ist auch der Singkreis aus Kiefernheide. Im Anschluss können Sie sich, gestärkt mit leckeren Schmalzstullen, noch ein bisschen austauschen und ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie, Pastorin Rosenow Kindergottesdienste Neustrelitz-Kiefernheide: 1.11., 15.11., 6.12., 3.1., 17.1. Familiengottesdienste Neustrelitz-Kiefernheide: 29.11., 20.12. Christenlehre Kiefernheide: 1.-3. Klasse mittwochs, 16.00-17.00 Uhr 4.-6. Klasse mittwochs, 17.30-18.30 Uhr Christenlehre Kratzeburg: donnerstags, 16.00-17.00 Uhr Kindergartenandachten: freitags, ab 08.45 Uhr ,POåSNBOEFO EJFOTUBHT6ISJN#PSXJOIFJN 7PSLPOåSNBOEFO )BVQULPOåSNBOEFO • 26 • Ankündigungen „Es war einmal…“ Adventsnachmittag für die ganze Gemeinde in Kiefernheide Am 1. Adventssonntag, den 29. November 2015, laden wir alle Kinder und Erwachsene zum märchenhaften Adventsnachmittag in das Kirchengemeindehaus nach Kiefernheide ein. Wir beginnen um 14 Uhr mit einer kleinen Andacht, werden anschließend süße Weihnachtsschleckereien genießen, viel singen, Pastor i.R. Seidel und W. Baganz lesen uns Märchen vor… – Ein richtig gemütlicher Nachmittag als Start in die Adventszeit! Gemeindepädagogin L. Musche und Pastorin K. Rosenow „Es war einmal…“ Adventsnachmittag für die ganze Gemeinde in Kratzeburg Am 2. Adventssonntag, den 6. Dezember 2015, laden wir alle Kinder und Erwachsene zum märchenhaften Adventsnachmittag in das Kratzeburger Pfarrhaus ein. Wir beginnen um 14 Uhr mit einer kleinen Andacht, genießen anschließend Weihnachtsleckereien, singen, hören und lesen Märchen,… Wir freuen uns auf Sie, Gemeindepädagogin L. Musche und Pastorin K. Rosenow Gemütliches Beisammensein 14:30 bis 16:30 Uhr 14. Nov. 25. Nov. 09. Dez. 13. Jan. 27. Jan. (15 bis 17 Uhr!) „Vertellekes“ Zu Gast: Seniorensicherheitsberater von der Polizei „Käthe mach‘ die Hundert voll“ – Lieder mit Humor und viel Wahrheit drin. Gebetsnachmittag im Rahmen der Allianzgebetswoche Spiele aus alten Zeiten (Bringen Sie gerne Spielideen mit, die wir dann zusammen mit den Christenlehrekindern ausprobieren wollen.) Ankündigungen • 27 • ©Brigitte Meckle - Fotolia Am Sonntag, den 20. September 2015, haben die Kirchen-gemeinden Strelitzer Land und Neustrelitz-Kiefernheide/ Kratzeburg Herrn Reinhard Schiewe in den Gottesdienst nach Kiefernheide eingeladen, um ihn aus seiner jahrelangen, ehrenamtlichen Arbeit am Gemeindebrief zu verabschieden und sich bei ihm für all sein Tun zu bedanken. und wirken mit: Pastor Feldkamp und Pastorin Rosenow, Heike Köhler, Siegrid Stegemann. Über Mitstreiter freuen wir uns. Da sich die Arbeit auf viele Schultern verteilt, leichter bewältigen lässt. Feedback und Anregungen aus der Gemeinde zum neuen Gemeindebrief helfen uns Ihren Gemeindebrief noch ansprechender zu gestalten. Ihr Redaktionsteam. Vom August 2008 bis zum Oktober 2015 hat er 33 Briefe gelayoutet und verbessert, ausprobiert, organisiert, GPUPHSBåFSUNJUHFEBDIUVOE nachgefragt. Mit viel Herz und Verstand hat Herr Schiewe unglaublich viel Zeit in den Strelitzer Gemeindebrief gesteckt. Seine Frau erzählte, dass die Familie sogar ihren Urlaub entsprechend geplant hat. „Was Sie alles geleistet haben, merken wir besonders jetzt, wo wir als neues Redaktionsteam dazu herausgefordert sind es Ihnen nachzutun!“, stellte Pastor Feldkamp anerkennend fest. Im neuen Redaktionsteam denken • 28 • Rückblicke 33 Gemeindebriefe in 7 Jahren. Danke Eiserne Hochzeit von Ehepaar Kohn So spricht der Herr: bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten. (Jes 46,4) Charlotte Kohn und ihr Mann Pastor i.R. Günter Kahn tragen gemeinsam die geschmückte, eiserne Kette, die sie zu ihrem fünfundsechzigsten Ehejubiläum geschenkt bekommen haben. Am Dienstag, den 15. September 2015, feierte das Ehepaar Kohn seinen 65. Hochzeitstag. Das war wirklich etwas Besonderes für mich. Die Atmosphäre war emotional, herzlich und auch voller Humor. Da am darauffolgenden Wochenende die ganze Familie zusammen kommen würde, wünschten sich die beiden direkt an ihrem Ehrentag eine kleine Hausandacht im engsten Freundeskreis. Nach einer leckeren Verköstigung mit Schnittchen und Selbstgebackenem habe ich mich aus der fröhlichen Runde verabschiedet. Möge Gottes Segen das Paar weiter begleiten und sie „heben und tragen und erretten“. Mit dabei war Pastor i.R. Martin Seidel, der die Goldene Hochzeit des Paares begleitet hatte, daneben Pastorin i.R. Rita Tiedt, die bei der Diamantenen Hochzeit den Segen sprach und nun saß auch ich selbst nur einen Platz weiter und hatte die Ehre, die Eiserne Hochzeit gestalten zu dürfen. Pastorin Katharina Rosenow Rückblicke • 29 • Einrichtungen der Diakonie Mecklenburgische Seenplatte in Ihrer Region: Senioren und Begegnunsstätten: &WBOHFMJTDIFT"MUFOVOE1æFHFIFJNc,VSU8JOLFMNBOOo Tiergartenstraße 38, 17235 Neustrelitz, Telefon: ............ 03981 2590 Altenbetreutes Wohnen, Strelitzer Straße 29-31, 17235 Neustrelitz, Telefon 03981 2590 Diakonie Sozialstation, Strelitzer Straße 29-30, 17235 Neustrelitz, Telefon: 03981 2385 2385 „Mehrgenerationenhaus“, Strelitzer Straße 29-30, 17235 Neustrelitz, Telefon: 03981 2385 150 Diakoniezentrum Borwinheim, Bruchstraße 15, 17235 Neustrelitz,Sekretariat: Telefon: ............ 03981 2399 111 Tagesbegegnung Boot Telefon: ............ 03981 2399 132 Jugendclub Blue Box, Telefon: ............ 03981 2399 146 Ambulante Hilfen und Beratung Telefon: ............ 03981 2399 141 Psychologische Beratung, Telefon: ............ 03981 2399 145 4DIXBOHFSTDIBGUTLPOæJLUCFSBUVOH Allgemeine Soziale Beratung Telefon: ............ 03981 2399 143 Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen Telefon: ............ 03981- 2399 134 Neustrelitz Tafel Telefon: ............ 03981- 2399 140 Frühkindliche Bildung und Kindergärten: Frühförderstelle Bruchstraße 15, 17235 Neustrelitz Telefon: ............ 03981 2399 150 Evang. Kindertagesstätte „Marienkäfer“ Seestraße 19, 17235 Neustrelitz Telefon: ............ 03981 200 125 Evangelischer Kindergarten „Kienäppel“ Schillerstraße 26, 17235 Neustrelitz Telefon: ............ 03981 44 33 76 Wir freuen uns über Ihre Spenden und Unterstützung der vielfältigen diakonischen Aufgaben in Ihren Gemeinden. Evangelische Bank e.G. IBAN: DE07 5206 0410 0006 3701 60 BIC: GENODEF1EK1 • 30 • Diakonie Mecklenburgische Seenplatte Herein spaziert, herein spaziert.... diese Worte erklangen auf dem diesjährigen Sommerfest der Kita Kienäppel am 02.07.2015. Gewöhnlich kann ja jeder feiern, aber die Kinder der Kita Kienäppel feiern anders als andere. In den schönsten und buntesten Kostümen traten sie in diesem Jahr gemeinsam mit ihren Erzieherinnen vor die vielen Eltern, Großeltern und Geschwister um ihnen eine vielseitige Zirkusvorstellung zu bieten. Extra für dieses Spektakel wurde am Vortag ein großes Zirkuszelt auf der Wiese des Kitageländes aufgebaut. Von vielen kleinen Mäusen bis hin zu gezähmten „großen“ Löwen war alles dabei....! Tanz und Musik fehlten in dieser Show genauso wenig wie jonglierende Clowns, so dass ein jeder auf seine Kosten kam. Es wurde geklatscht, gelacht und gesungen und auch die Eltern wurden zu einer lustigen Busfahrt eingeladen und hatten mächtig Spaß dabei. Im Anschluss konnten sowohl die Akteure als auch die Zuschauer sich bei schönstem Sommerwetter stärken, da die Kitaleitung gemeinsam mit dem Elternrat fürs leibliche Wohl gesorgt hatten. Ein rundum gelungener Nachmittag für Groß und Klein, der hoffentlich noch lange in Erinnerung der Kinder bleibt. Sylvia Nern ZusammenHalten 31• • Diakonie ••31 chste Die nä be Ausga t in ersche 016 2 . 2 . zum 1 STRELITZER GEMEINDEBRIEF • November • Dezember 2015 • Januar 2016 Wir sind zu erreichen www.kirche-neustrelitz.de Kirchgemeinde Strelitzer Land Neustrelitz Stadt • Pfarre I • Gemeindebüro Di und Fr 9:30 - 12:00 Uhr Tel.: 03981 - 20 55 42 Mail: [email protected] • Pastor Christoph Feldkamp, Loisenstraße 1 Tel.: 03981 - 20 54 59 bzw. 0160 62 16 523 [email protected] • Kantor Michael Voigt Tel.: 03981 - 23 67 57 • Gemeindepädagogin Katrin Hofmann Tel.: 03981 - 20 23 83 oder 24 02 40 200 • Küster Dietmar Möller Tel. 03981 - 20 55 42 Alt Strelitz • Pfarre II • Gemeindebüro Inge Witte Di und Fr 10:00 - 12:00 Uhr Tel.: 03981 - 44 73 42 • Pastorin Cornelia Seidel Joseph-Jakubowski-Straße 36 Tel.: 03981 - 44 73 42 [email protected] • Kirchenmusiker Wolfgang Erben Tel.: 03981 - 44 03 30 Wokuhl • Küster Markus Badzio im Gemeindebüro Mo 16:30 bis 18:30 Uhr • Pastorin Cornelia Seidel im Gemeindebüro nach Vereinbarung Konto für Spenden: Kirchengemeinde Strelitzer Land Sparkasse Mecklenburg Strelitz • IBAN DE59 1505 1732 0034 0009 18 BIC: NICOLADE21MST Kirchengemeinden Neustrelitz Kiefernheide/ Kratzeburg, Goethestraße 27 • Frau Carin Schiewe im Gemeindebüro Di und Do 9:00 bis 11:00 Uhr Tel.: 03981 - 44 39 87 [email protected] • Pastorin Katharina Rosenow Tel.: 03981 - 44 98 93 Fax 44 98 92 • Gemeindepädagogin Laura Musche Handy: 0171 453 134 5 [email protected] • Kantor Michael Voigt Tel.: 03981 - 23 67 57 • Natalja Gamsulewa Tel. 03981 - 47 49 02 • Küster Jürgen Krüger Tel.03981 - 24 49 032 Konto für Spenden: Kirchengemeinde NZ Kiefernheide Sparkasse Mecklenburg Strelitz • IBAN: DE19 1505 1732 0035 0600 59 SWIFT-BIC: NOLADE21MST Konto der Kirchengemeinde Kratzeburg über die Kirchenkreisverwaltung Außenstelle Nbg, Ev.Bank Kassel • IBAN: DE63 520 604 100 405 370 019 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Grundschule Carlstraße 9, 17235 Neustrelitz Tel.: 03981 - 25 65 43 Fax: 25 65 44 Hort Tel.: 03981 - 25 65 45 Pröpstin Christiane Körner Töpferstraße 13, 17235 Neustrelitz Tel.: 03981 - 20 66 22
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