10-mal auf den Mount Everest

st. peter
www.st-peter-zh.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 1 30. Dezember 2015
Neu!
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10-mal auf den Mount Everest
Max Flückiger war während 20 Jahren verantwortlich für die Turmführungen für Erwachsene am St. Peter.
Ende 2015 ist er als Turmführer zurückgetreten. In dieser Zeit hat er rund 2000 Führungen gemacht und ist
alles in allem 360 000 Stufen hochgestiegen. Das sind etwa 80 000 Meter, also ist Max in seinen 20 Jahren
als Turmführer etwa 10-mal auf den Mount Everest gestiegen. Wir haben mit Max über seine 20 Jahre als
Turmführer gesprochen.
Max, was hat dich an der
Turmführung fasziniert?
Ich war schon immer geschichtlich
interessiert. Darum hat mich auch
der Turm fasziniert, mit seiner
­Geschichte, Hunderte von Jahren
zurück. Aber das war nicht das
Einzige. Mich haben auch die
­Besucher interessiert. Während
meiner Zeit als Turmführer hatte
ich viele sehr interessante Gespräche mit den Besuchern. Nicht nur
über den Turm, sondern auch über
die Gruppe selber; woher sie kaZH z004
1.0_st-peter.indd 1
men und wer sie waren. Hin und
wieder habe ich auch Besucher
schon gekannt. Wie gerade letzthin; da war eine Frau unter den
Besuchern, die vor 30 Jahren in
­
meiner Abteilung gearbeitet hat
und die heute als Friedensrichterin
arbeitet.
Was waren das denn für
Gruppen, die du den Turm
hinaufgeführt hast?
Vor allem Firmen und Vereine.
Das konnte der Turnverein sein
oder der Gesangsverein. Dann
auch Jahrgänger, die hier irgendwo
in die Schule gegangen oder hier
konfirmiert worden sind. Es waren
selten Touristen. Ich hatte auch
Besucher, die immer wieder ka­
men. Einer aus Winterthur zum
Beispiel, der ist jedes Jahr mit
­Mitarbeitern aus dem Ausland auf
den Turm gestiegen. Die konnten
dann nur Englisch. Und manchmal
hatte ich auch Paare mit Hochzeitsgästen, die auf den Turm hinauf
wollten.
Du hast rund 2000 Führungen
gemacht. Ist dir eine ganz besonders in Erinnerung geblieben?
Ja, sicher. Da wollte der, der die
Führung bestellt hat, seiner Freundin einen Heiratsantrag machen.
Wir waren nur fünf Personen und
sind zusammen den Turm hochgestiegen. Er hat mich vorher noch
darum gebeten, auf dem Turm
oben ein paar einleitende Worte zu
sagen, was ich getan habe. Darauf
hat er seiner Freundin den Heiratsantrag gemacht, und sie meinte daFortsetzung auf Seite 2
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Beilage der Zeitung «reformiert.»
Nr. 1
30. Dezember 2015
Fortsetzung von Seite 1
Die Gemeindeseiten
im neuen Kleid
Sie haben es gemerkt; die Gemeindeseiten der Kirchgemeinde St. Peter erscheinen seit diesem Jahr in einem neuen Kleid.
Etwas frischer, etwas moderner
als bis jetzt, und trotzdem nicht
ganz freiwillig. Denn das neue
Kleid entspricht dem neuen
«Corporate Design» der reformierten Kirche Kanton Zürich
und sollte auf 2016 von allen
Kirchgemeinden übernommen
werden. Von daher sind jetzt bei
uns nicht nur die Gemeindeseiten neu, auch unser Logo kommt
neu daher und damit auch unsere
ganze Kommunikation.
Im Rahmen dieser Umstellung
haben wir die Gemeindeseiten
etwas anders strukturiert; neu
finden Sie jetzt alle Gottes­
dienste und Veranstaltungen auf
der letzten Seite.
Was nicht ändert sind wir; wir
von der Redaktion: unser Pfarrer
Ueli Greminger, unser Präsident
Stefan Thurnherr und ich, David
Guggenbühl. Wir stellen uns in
alter Frische der Herausforderung, Sie mit den Gemeindeseiten jeden Monat nicht nur über
das aktuelle Geschehen aus unserer Kirchgemeinde zu informieren, sondern darüber hinaus
vielleicht auch mit dem einen
und anderen Beitrag den einen
und anderen Gedanken anzu­
stossen.
Und was auch im neuen Kleide
immer noch gilt; Anregungen,
Bemerkungen und Hinweise
sind uns immer ganz herzlich
willkommen. Vielleicht auch gerade jetzt, zum neuen Kleid der
Kirchgemeinde St. Peter; wie
finden sie das? Schreiben Sie
uns an:
[email protected].
Wir sind gespannt.
Alles Gute
Herzlich David Guggenbühl
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rauf trocken: «Das hätte ich schon
viel früher erwartet.»
Welches waren die schwierigsten
Führungen?
Mit Schulklassen. Die konnten so
richtig schwierig sein, vor allem
wenn die Lehrer die Klassen nicht
im Griff hatten und z. B. das
Schwatzen nicht abstellen konnten.
Es gab Schüler, die haben Balken
im Turm versprayt, andere haben
mit Feuerzeug gespielt und versucht, Holz anzuzünden. Nein,
Schulklassen waren gelegentlich
schwierig. Zum Glück hatte ich damit nur aushilfsweise zu tun, denn
Schulklassenführungen sind Aufgabe des Sigristen.
Was Kinder oder Männer – Frauen
nie – manchmal auch gemacht haben: Sie krochen unter die grosse
Glocke und brachten den Klöppel
zum Schwingen und Anschlagen.
Plötzlich war dann ein dumpfer
Schlag zu hören ...
Welche Geschichte vom Turm
hast du gerne erzählt?
Einst wurde das Zifferblatt des Turms
neu bemalt. Als es zwölf Uhr Mittag
schlug, ist der Maler derart erschrocken, dass er den Pinsel fallen liess,
seinen Halt verloren hat und abgerutscht ist. Zum Glück aber verfing
sich sein Gurt am grossen Zeiger.
Seine beiden Kameraden hatten Hunger und sind nach unten gegangen.
Helfen konnten sie nicht. Unten trafen sie die Frau des hängenden Kameraden und sagten zu ihr: «Los,
Marie, dr Hans chunt ersch fünf vor
halbi zum Mittagässe.»
Max Flückiger (Jahrgang 1928)
ist gelernter Schriftsetzer und
geprüfter Korrektor. Er arbeitete
zuletzt als Chefkorrektor bei der
Neuen Zürcher Zeitung. Max
Flückiger ist verheiratet, hat
zwei erwachsene Töchter und
wohnt mit seiner Frau Lotte
­einen Katzensprung vom St. Peter entfernt. Er war von 1995 bis
2004 Kirchgemeindepräsident
des St. Peter.
Wie hast du die Turmführungen
durchgeführt?
Vor Jahren war ich an einer Kirchenführung in Österreich, und da hat der
Führer alles heruntergeleiert wie
eine Litanei. Man hat ihn kaum verstanden, und es hat einen auch nicht
angemacht, ihm zuzuhören. So
wollte ich es nie machen. Eine meiner Maximen war, nicht immer das
Gleiche zu sagen. Manchmal etwas
weniger, manchmal etwas mehr,
aber immer ein bisschen angepasst
an die Gruppe und an die verfügbare
Zeit. Bei Kindern zum Beispiel habe
ich immer auf die «Trompe-l’œil»Malerei an den Kirchenmauerecken
hingewiesen, die geformte Quadersteine vortäuscht.
Die Doppelhochzeit
Zwei Männer liessen ihre Partnerschaft auf dem Standesamt
registrieren und haben nachher
zusammen mit Trauzeugen und
mit Max den Turm besucht. Auf
den Treppen den Turm hinauf
hat Max das Paar gefragt: Und,
wer von Ihnen hat denn geheiratet? Die beiden Männer meinten: Wir zwei. Worauf Max nach
einer kurzen Pause sagte: Aha,
eine Doppelhochzeit ...
Wenn ich mehr Zeit hatte, habe ich
mehr erzählt, hatte ich weniger
Zeit, einfach etwas weniger. Bei
mehr Zeit konnte ich auf den ausgestellten ersten Klöppel der grossen
Glocke eingehen oder im ersten
Stock auf die drei Bilder der Stadtansicht aus der Römerzeit, dem
Mittelalter und von 1750.
Zuoberst auf dem Turm habe ich
den Frauen – und nur den Frauen,
nicht den Männern, die sind kräftig
genug – die Hand hingestreckt und
ihnen bei Bedarf die letzte Stufe
­hinauf geholfen.
Wie lange ging eine Turmführung?
Normal ist 45 bis 60 Minuten. Kürzer als 30 Minuten geht nicht, weil
es 180 Stufen hoch geht und man
die Besucher ja nicht auf den Turm
jagen kann.
Was hat die Besucher am
meisten fasziniert?
Alles, was man im Turm hört und
sieht. Angefangen bei den Kirchenmodellen im unteren Stock – der
St. Peter ist ja die älteste Pfarrkirche
von Zürich, älter als das Grossmünster, älter als das Fraumünster. Dann
im ersten Stock die ausgestellten alten Gegenstände, weiter oben die
nicht mehr in Betrieb stehende mechanische Turmuhr, dann die Glocken selber, deren Grösse alle immer wieder verblüfft, und zuoberst
natürlich auch das Turmzimmer mit
seiner ganz speziellen Geschichte.
Das Glockengeläut
Ein
Schreinermeister
hat
Max die folgende Anekdote erzählt: Wenn ein Maurermeister
stirbt, dann sagt das Trauergeläut der grossen ­Glocke: Guet
isch er gange, guet isch er gange. Stirbt aber ein Schreinermeister, dann ruft das gleiche
Geläut: Schad für dä guet Maa,
schad für dä guet Maa.
Welche Geschichte ist das?
Zuoberst im Turm des St. Peter
wachte die städtische Feuerwacht.
Das waren im Turnus ein Feuerwächter und ein bis drei Trompeter,
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Beilage der Zeitung «reformiert.»
die im Brandfall Alarm blasen
mussten. Jede Viertelstunde musste der Wächter auf alle vier Seiten
nach Rauch oder Feuer Ausschau
halten. Sah er das, hängte er auf
dieser Seite eine Fahne hinaus, in
der Nacht eine Laterne. Die Trompeter bliesen Alarm, die Bewohner
und die Feuerwehr hörten es,
schauten zum Turm hinauf und
konnten so sehen, in welcher Richtung es brannte.
Irgendwann wurden die Trompeter
durch eine Pumpe mit Schalltrichter
ersetzt. Im Falle eines Feuers musste der Wächter mit der Pumpe zum
Fenster hinaus posaunen und so die
Feuerwehr alarmieren. 1900 dann
hat der Feuerwächter auf dem Turm
ein Telefon erhalten. 1911 wurde
der Posten aufgehoben. So schnell
war der technische Fortschritt.
Vergessen dürfen wir aber nicht:
Feuerwächter war eine langweilige
Arbeit. Jede Viertelstunde aus dem
Fenster schauen in die gleiche Gegend, ist nicht wirklich spannend.
Deshalb haben die Wachleute auf
dem Turm auch noch anderes gemacht: Sattlerarbeiten, Schuhmacherarbeiten, Leder zugeschnitten,
Vögel gezüchtet, den Vögeln das
Sprechen beizubringen versucht
oder sogar Pulver in Kartuschen
abgefüllt.
Musikkollegium im St. Peter
«Quatuor pour la fin du temps»
mit Gedanken von Muschg
und Greminger
Adolf Muschg, Schriftsteller und
Literaturpreisträger
nach Messiaens Angaben vor 5000
Gefangenen, der aufmerksamsten
Zuhörerschaft, die er je erlebt habe.
So weit der ­Mythos, der mittlerweile in vielen Details etwas entzaubert
wurde.
Kammermusik
von Olivier Messiaen
«Quatuor pour la fin du temps»
15. Januar 2016
Beginn 19.30 Uhr
Interpreten
Andreas Ottensamer, Klarinette
Roberto Gonzalez Monjas, Violine
Cecilia Chmel, Violoncello
Alice Sara Ott, Klavier
Die an der Kirche Enge beheimatete Junge Kantorei ­Zürich sang am
Cantars Festival im Frühjahr in der
Kirche St. Peter. Im Zusammenhang mit diesem Auftritt ergaben
sich Kontakte und die Idee, dass
die Junge Kantorei auch einmal im
Gottesdienst im St. Peter singen
könnte – dies auch im Zeichen der
zusammenwachsenden Kirchgemeinde Stadt Zürich. Dies ist nun
am 10. Januar der Fall. Zusammen
mit der Jungen Kantorei wollen
wir gleich auch als Gemeinde den
St. Peter besuchen. Die Kirche St.
Peter ist unsere Mutterkirche, von
der sich die Kirchgemeinde Enge
gegen Ende des 19. Jahrhunderts
abspaltete. Nun haben sich die Vorzeichen gedreht und die Kirchen
der Stadt Zürich rücken wieder zusammen. Obwohl sich ein Kirchenkreis 2 mit Enge, Leimbach
und Wollishofen abzeichnet, steht
doch die gesamte Kirchgemeinde
Zürich im Vordergrund, wo die Zusammenarbeit auf verschiedensten
Ebenen und in verschiedensten
Konstellationen gepflegt werden
soll.
Die Junge Kantorei Zürich ist im
Übrigen ein Angebot der Kirchen
im Kreis 2, aber im Rahmen des
Musikprofils der Kirche Enge auch
eines für die ganze Stadt. In diesem
Bestreben sangen Ensembles der
Jungen Kantorei mit guter Resonanz z. B. an den «Taste it»Jugend­
gottesdiensten in Zürich
Nord. Ebenso war der Chor auch
schon in Wollishofen am Weihnachtsmarkt oder im ­Gottesdienst
zum Schul­beginn zu hören.
Du hörst jetzt nach 20 Jahren
Turmführungen auf. Wirst du
­etwas vermissen?
Nicht eigentlich. Ich bin jetzt 87,
da ist es wohl Zeit, aufzuhören.
Mitsingen in der Jungen Kantorei?
Probezeiten Junge Kantorei Zürich
auf Seite 4.
Lieber Max, vielen Dank für
dieses Gespräch und alles Gute
für deine Zukunft.
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Die Enge besucht
den St. Peter
Der Kirchenbus Enge verkehrt eine
Stunde früher als normal und fährt
nach allen gewohnten Stationen
möglichst nah zur Kirche St. Peter.
Hatten die Turmwächter eine
­Toilette auf dem Turm oben?
Nein. Im Anstellungsvertrag des
Feuerwächters stand: «Es ist dem
Feuerwächter untersagt, seine Notdurft zum Fenster hinaus zu machen.» Ich nehme an, sie hatten
einen Kübel da oben auf dem
­
Turm, den sie jeweils in die Limmat leeren gingen.
David Guggenbühl
30. Dezember 2015
Gottesdienst vom 10. Januar 2016,
10.00 Uhr, in der Kirche St. Peter
Konzert im Gedenken an die Uraufführung vor exakt 75 Jahren,
am 15. Januar 1941, im Kriegsgefangenenlager Görlitz.
Es ist einer der eindrücklichsten
Mythen der Musikgeschichte des
20. Jahrhunderts: Im Sommer 1940
geriet Olivier Messiaen in deutsche
Gefangenschaft und wurde ins Lager Stalag VIII A in Görlitz transferiert. Als ein musikliebender deutscher Befehlshaber erfuhr, dass er
ein bekannter Komponist sei, wurde
Messiaen nicht mehr zur Zwangs­arbeit eingeteilt, genoss bevorzugte
Behandlung und konnte seine Zeit
der Komposition des «Quatuor pour
la fin du temps» widmen. Den inhaftierten Musikern ist die unge­
wöhnliche Besetzung, für die es mit
Ausnahme von Paul Hindemiths
Quartett (1938) keine Vorläufer
gibt, zu verdanken. Dem Cello fehlte angeblich eine Saite, und Mes­
siaens Klavier soll grausam verstimmt gewesen sein. Unter diesen
Bedingungen brachten die vier Musiker das Stück zur Uraufführung –
Nr. 1
Andreas Ottensamer, Klarinette © Anatol KotteMarcury ClassicsDG
Herzlich Kantor Ueli Meldau
14.12.2015 13:00:28
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Gottesdienste und Veranstaltungen Januar 2016
Gottesdienste
Gastveranstaltungen
Donnerstag, 31. Dezember
Silvester
Kirche St. Peter
23.15 Uhr
Feier zum Jahresausklang
Eine Reise in Begleitung eines
Duos von Ost nach West –
intim und verspielt,
Valentin Baumgartner,
Gitarre und Oud,
Jonas Künzli, Kontrabass
Pfr. Ueli Greminger, Worte
Kollekte: Dargebotene Hand
Konzert mit Orgel von A bis Z:
G wie Gloria
Kirche St. Peter
Samstag, 2. Januar 2016,
18.00 Uhr
Festliche Klänge zum
Jahresbeginn. Strahlende
Trompetenkompositionen von
Händel, Loeillet, Vivaldi u.a.
Im Wechsel mit verschiedenen Orgelvertonungen von
«Allein Gott in der Höh sei Ehr»
– der reformierten Fassung
der Hymne «Gloria in
excelsis Deo»
Heinz Saurer, Trompete,
Laurent Tinguely, Trompete,
Margrit Fluor, Orgel.
Freitag, 1. Januar 2016
Neujahr
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Liebe dich selbst?»
(Markus 12, 28–34)
Kollekte: Projekt Tansania
Neujahrs-Apéro
Sonntag, 3. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfrn. Eveline Saoud
«Am Anfang»
(Johannes 1, 1–8)
Kollekte: Solino
Sonntag, 10. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Schein und Sein»
(Markus 12, 38–40)
Es singt: Junge Kantorei Enge
Leitung: Kantor Ueli Meldau
Kollekte: Zwinglifonds
Sonntag, 17. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Prof. Thomas Krüger
«Was ist eine Spende wert?»
(Markus 12, 41–44)
Kollekte: Waldenserkomitee
Sonntag, 24. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Glaube und apokalyptische
Weltsicht»
(Markus Kapitel 13)
Kollekte: Swiss AIDS Care
Kirchenkaffee
Sonntag, 31. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Glaube und Aufruhr»
(Markus 14, 1 und 2)
Es singt die Kantorei St. Peter
Leitung: Kantor Sebastian Goll
1.0_st-peter.indd 4
65+ SeniorInnennachmittag
Kirche Fraumünster
Donnerstag, 14. Januar 2016,
14.00 Uhr
J. U. Busch (Cembalo) und
M. Fluor (Orgel) spielen
Variationen über
«Oh, du lieber Augustin»
Pfarrer Niklaus Peter liest aus
dem gleichnamigen Roman
von Wolfram Geisler.
Kirchlich-kulturelles Forum:
Rabenvögel
Lavaterhaus,
St.-Peter-Hofstatt 6,
Mittwoch, 27. Januar,
18.15 Uhr
Intelligente Flugkünstler
oder schwarze Teufel?
This Schenkel, Wildhüter der
Stadt Zürich, erzählt Spannendes und Abwechslungsreiches zu diesen Tieren.
Empfehlung
Konzert
Kirche zu Predigern, Zürich
Sonntag, 24. Januar 2016,
17.00 Uhr
Johann C. Fischer:
Journal du Printemps
op. 1 Nr. 4 d-Moll
Ferenc Farkas:
Partita all’ungaresca
Franz Xaver Richter:
Sinfonie op. 4 Nr. 2 F-Dur
Karl Jenkins:
Aus «Palladio» Allegretto
Johann B. Vanhal:
Sinfonie e-Moll Bryan e3
Meditation
Im Chor der Kirche St. Peter
Jeden Mittwochmorgen,
7.00 bis 8.00 Uhr
Begleitet durch Leitungsteam.
Bücherstube St. Peter
Im Lavaterhaus, Parterre
Montag, Dienstag, Mittwoch,
14.00 bis 17.00 Uhr
Möwe-Bazar
Im Lavaterhaus, Parterre
Montag, Dienstag, Mittwoch,
14.00 bis 17.00 Uhr
Wie ein eigenes Gesicht
Johann Caspar Lavater
Im Lavaterhaus, 3. Stock
Jeden Donnerstag,
14.00 bis 17.00 Uhr
Die Sammlung Johann
Caspar Lavater (1741–1801)
gibt mit Führungen und
Veranstaltungen Einblick
in Werk und Wirken des
berühmten Zürcher Pfarrers.
Nr. 1
30. Dezember 2015
Impressum
Reformierte Kirchgemeinde
St. Peter
St.-Peter-Hofstatt 6,
8001 Zürich
Redaktion
David Guggenbühl (Leitung)
Stefan Thurnherr
Ueli Greminger
Kirchenpflege St. Peter
Stefan Thurnherr, Präsident
Personelles, Religions­pädagogik, Koordinations­
ausschuss Altstadtkirchen,
stv. Öffentlichkeitsarbeit
[email protected]
David Guggenbühl,
Vizepräsident
Öffentlichkeitsarbeit und Archiv,
Lokalvermietungen
[email protected]
Karin Benassa, Aktuarin
Kassensturz
[email protected]
Ciel Grossmann
Ökumene und stv. Aktuar,
Erwachsenenbildung und
Personelles
[email protected]
Gabriele Kisker
Gottesdienst und Musik,
Präsidentin Musikkommission,
Kirchengutsverwalterin,
stv. Vermietungen
[email protected]
Kinder und
Jugendliche
Probezeiten
Junge Kantorei Zürich
Kinderchor (1. bis 3. Klasse):
16.10 bis 16.55 Uhr,
Pfarreisaal Dreikönigen,
Schulhausstrasse 22,
8002 Zürich
Jugendchor (4. bis 6. Klasse /
1. Oberstufe):
17.40 bis 18.45 Uhr,
Kirchgemeindehaus Enge,
Bederstrasse 25, 8002 Zürich
Ängi Voices (Oberstufe):
19.00 bis 20.00 Uhr,
Kirche Enge,
Bürglistrasse, 8002 Zürich
Transport kann organisiert
werden.
Regina Meier
Diakonie (Gemeindedienst),
Spendgut, Freiwilligenarbeit
[email protected]
Silvia Schneebeli,
Liegenschaften­verwalterin,
Baukommission und
Baukommission ZKP
[email protected]
Daniel Wenger
stv. Kirchengutsverwaltung
[email protected]
Ueli Greminger, Pfarrer
[email protected]
Yasmine Altmann,
Kultur und Soziales
[email protected]
Andrea Ch. Saxer, Sigrist
[email protected]
14.12.2015 13:00:32