Emszeitung vom 17. Juni 2015 siert I Kämmerer Lutz weist Vorwurf der Papenburger CDU zurück Dafür reichten die zur Verfügung gestellten öffentlichen Mittel damals nicht aus. ZEITREISE Christdemokrat wechselt in Kreisverband Emden übernom- gs PAPENBURG. In der Disrmeister Jan kussion um das Millionenhat weniger defizit der Papenburger Laner sich selbst desgartenschau hat der Erste muss sich auf Stadtrat und Kämmerer Marrer Lutz 100- tin Lutz (CDU) die Kritik aus assen können. I den Reihen des CDU-Stadtr gleich alles verbandes Papenburg. Das wäre bei Aschendorf zurückgewiesen. rn der Kämme- Im Gespräch mit unserer Reermanns und daktion bestätigte er am claus niemals Mittwoch zudem, dass er den Verband verlassen habe. eher Anlass war Lutz zufolge der Antrag von neun CDUMitgliedern, mit dem sie eine außerordentliche Versammlung des Stadtverbandes gefordert hatten. Darin hielten sie es "für angebracht und n bei jenen, mit notwendig, die ParteimitglieU im Interesse der aus erster Hand, über das enburg zusam- politische Handeln der Manund für die datsträger und Wahlbeamten muss. Es wer- zu informieren". Damit wademokratische ren in dem Antrag explizit deutlich, die Bürgermeister Jan Peter litik ad absur- Bechtluft (CDU) und Lutz anUnd irgendei- gesprochen. Hintergrund Der Kämmerer zeigte sich geht doch gar von der Vorgehensweise des m die Garten- Stadtverbandes enttäuscht. n um die Frage, Der Mitgliederversammlung tgehört." am Montagabend im Hotel Hilling, in der es um die poliSommerer tische Aufarbeitung des ten de haben sicher gemacht. Aber nen gesteckten hier auch der r die Verante FDP hat Terschon zu Beginn vor dem wirtRisiko der Garwarnt und der nicht zugehabe einen Fi- Wehrt sich: Martin Lutz. LGS-Defizits ging, war er ferngeblieben. In seiner Funktion als vom Stadtrat gewählter Beamter beziehungsweise als städtischer Bediensteter könne ihn - unabhängig vom eigenen Parteibuch- keine Partei verpflichten, auf einer ihrer Veranstaltungen zu erscheinen. "Das kann ich nicht akzeptieren", sagte Lutz. Mit dem Papenburger Stadtverband wolle er nichts mehr zu tun haben. Christdemokrat bleibt der Kämmerer, der nach eigenen Worten seit fast 40 Jahren Parteimitglied ist, dennoch. Wie er aufNachfrage unserer Redaktion mitteilte, ist er inzwischen wieder Mitglied im CDU-Kreisverband Emden. Lutz war vor seinem Amtsantritt in Papenburg vor drei Jahren Erster Stadtrat in Emden. In der Papenburger CDUVersammlung hatte Stadtverbandsvorsitzender Burkhard Remmers es "auch als Versäumnis der Verwaltung und insbesondere des Kämmerers bewertet, dass keine Strukturen geschaffen wurden, die das Geschehene ausgeschlossen oder erschwert hätten." Auch Vorstandsmitglieder des Landesgartenschau-Fördervereins hatten Lutz kritisiert. Was außerdem auf der CDU-Mitgliederversammlung zur Aufarbeitung des gartenschauDefizitsgesagt wurde: www.noz.de/artikel/ 586233 SPD fordert Strafanzeige Bechtluft soll Behauptung belegen, dass er hintergangen wurde pm PAPENBURG. In der Debatte um das Millionendefizit bei der Landesgartenschau (LGS) Papenburg 2014 fordert die SPD-Stadtratsfraktion von Bürgermeister Jan-Peter Bechtluft (CDU), Strafanzeige zu stellen. Damit sollen Bechtlufts Behauptungen belegt werden, die Verwaltungsspitze sei von der LGS-Geschäfts._.......,....~<UL·...ru....nt -fiih r•m bjntßl'I!'RD I!' n w - Neben den Fehlern der Geschäftsführung sei ebenso eindeutig festzustellen, dass die Organisation der Kostenkontrolle unzureichend gewesen sei. Für eine ausreichende Kostenkontrolle wäre nach Auffassung der SPD in erster Linie die Spitze der Verwaltung zuständig gewesen. "Zwar räumt der Bürgermeister jetzt eigene Fehler ein. Jedoch wirkt es wie eine schäftsführers Lars Johannson und der Verwaltungsspitze über die monatlichen Finanzberichte des Ex-Geschäftsführers an die Stadt. Bechtluft könne sich nur durch eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung von allen Vorwürfen befreien. Raske: "Das macht eine Anzeige seinerseits zumindest wegen Untreue, möglicherweise auch we en Be- Vor 50 Jahren: Meyer-Fähre auf Probefahrt döj PAPENBURG. 18. Juni 1965: Bei strömendem Regen startete gestern das Passagier- und Fährschiff "Hammershus" zur Probefahrt. Die Fähre, die von der dänischen Reederei Aktieleskabettb Dampsbibsselskabet in Auftrag gegeben wurde, ist mit 86,9 Metern eines der größten Schiffe, die bisher auf der Meyer Werft in Papenburg gebaut wurden. Es ist bestimmt für den Fährdienst zwischen KopenhagenBornholm-Ystad (Schweden) und Kopenhagen-Travemünde. Die "Hammerbus" kann 1000 Passagiere und 112 Kraftwagen aufnehmen. Ausbildung zum Helfer in der Pflege pm PAPENBURG. Der Malteser Hilfsdienst Papenburg bietet vom 7. September bis zum 30. November eine Ausbildung zur Schwesterhelferin oder zum Pflegediensthelfer für Teilnehmer ab 16 Jahren an. Der Kurs stellt die Basisqualifikation dar, die vom Medizinischen Dienst für eine Pflegetätigkeit in stationären und ambulanten Einrichtungen gefordert wird, heißt es in einer Mitteilung der Malteser. Der zertifizierte Abendlehrgang kann über die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein) oder die er sich selbst sich auf Lutz 100können. gleich alles Das wäre bei der Kämmeund niemals I desgartenschau hat der Erste Stadtrat und Kämmerer Martin Lutz (CDU) die Kritik aus den Reihen des CDU-Stadtverbandes PapenburgAschendorf zurückgewiesen. Im Gespräch mit unserer Redaktion bestätigte er am Mittwoch zudem, dass er den Verband verlassen habe. Anlass war Lutz zufolge der Antrag von neun CDUMitgliedern, mit dem sie eine außerordentliche Versammlung des Stadtverbandes gefordert hatten. Darin hielten sie es "für angebracht und notwendig, die Parteimitglieder aus erster Hand, über das politische Handeln der Mandatsträger und Wahlbeamten zu informieren". Damit waren in dem Antrag explizit Bürgermeister Jan Peter Bechtluft (CDU) und Lutz angesprochen. Der Kämmerer zeigte sich von der Vorgehensweise des Stadtverbandes enttäuscht. Der Mitgliederversammlung am Montagabend im Hotel Hilling, in der es um die politische Aufarbeitung des Lutz war vor seinem Amtsanauf Probefahrt Emszeitung vom 17. 2015 tritt inJuni Papenburg vor drei LGS-Defizits ging, war er ferngeblieben. In seiner Funktion als vom Stadtrat gewählter Beamter bezieh ungsweise als städtischer Bediensteter könne ihn - unabhängig vom eigenen Parteibuch- keine Partei verpflichten, auf einer ihrer Veranstaltungen zu erscheinen. "Das kann ich nicht akzeptieren", sagte Lutz. Mit dem Papenburger Stadtverband wolle er nichts mehr zu tun haben. Christdemokrat bleibt der Kämmerer, der nach eigenen Worten seit fast 40 Jahren Parteimitglied ist, dennoch. Jahren Erster Stadtrat in Emden. In der Papenburger CDUVersammlung hatte Stadtverbandsvorsitzender Burkhard Remmers es "auch als Versäumnis der Verwaltung und insbesondere des Kämmerers bewertet, dass keine Strukturen geschaffen wurden, die das Geschehene ausgeschlossen oder erschwert hätten." Auch Vorstandsmitglieder des Landesgartenschau-Fördervereins hatten Lutz kritisiert. Was außerdem auf der CDU-Mitgliederversammlung zur Aufarbeitung des gartenschauDefizitsgesagt wurde: www.noz.de/artikel/ 586233 SPD fordert Strafanzeige Bechtluft soll Behauptung belegen, dass er hintergangen wurde haben sicher gemacht. Aber gesteckten hier auch der die VerantFDP hat Ter- pm PAPENBURG. In der Oebatte um das Millionendefizit bei der Landesgartenschau (LGS) Papenburg 2014 fordert die SPD-Stadtratsfraktion von Bürgermeister Jan-Peter Bechtluft (CDU), Strafanzeige zu stellen. Damit sollen Bechtlufts Behauptungen belegt werden, die Verwaltungsspitze sei von der LGS-Geschäftsführung hintergangen worden. Wie SPD-Fraktionschef Peter Raske in einer Pressemitteilung weiter schreibt, sehen die Sozialdemokraten allerdings auch das Rathaus mit in der Verantwortung. Neben den Fehlern der Geschäftsführung sei die Organisation der Kostenkontrolle unzureichend gewesen. Die Gesellschafter- Gartenschau war für Papendie wesentli- ~ burg 3,4 Millionen Euro teu" rer geworden als geplant. Neben den Fehlern der Geschäftsführung sei ebenso eindeutig festzustellen, dass die Organisation der Kostenkontrolle unzureichend gewesen sei. Für eine ausreichende Kostenkontrolle wäre nach Auffassung der SPD in erster Linie die Spitze der Verwaltung zuständig gewesen. "Zwar räumt der Bürgermeister jetzt eigene Fehler ein. Jedoch wirkt es wie eine Flucht nach vorn", so Raske. "Dass Bechtluft erst nach dem Desaster einen direkten Zugriff auf die Buchhaltung, die Einführung des Vier-Augen-Prinzips und stärkere Berichtspflichten ankündigt, wirft kein gutes Licht auf seine bisherige Arbeitsweise." Ungeklärt bleiben aus Sicht der SPD die Widersprüche in den Aussagen des ehemaligen Gartenschau-Ge- schäftsführers Lars Johannson und der Verwaltungsspitze über die monatlichen Finanzberichte des Ex-Geschäftsführers an die Stadt. Bechtluft könne sich nur durch eine staatsanwaltschaftliche Untersuchung von allen Vorwürfen befreien. Raske: "Das macht eine Anzeige seinerseits zumindest wegen Untreue, möglicherweise auch wegen Betrugs, notwendig. Andernfalls wirken die Aussagen als Schutzbehauptungen." Das Ansehen der Stadt, der Stadtverwaltung und des Bürgermeisters hätten Schaden genommen. Und doch stellt die SPD unter dem Strich fest, dass die Landesgartenschan Papenburg im Hinblick auf Infrastruktur und touristische Entwick1ung vorangebracht habe. döj PAPENBURG. 18. Juni 1965: Bei strömendem Regen startete gestern das Passagier- und Fährschiff "Hammershus" zur Probefahrt. Die Fähre, die von der dänischen Reederei Aktieleskabettb Dampsbibsselskabet in Auftrag gegeben wurde, ist mit 86,9 Metern eines der größten Schiffe, die bisher auf der Meyer Werft in Papenburg gebaut wurden. Es ist bestimmt für den Fährdienst zwischen KopenhagenBornholm-Ystad (Schweden) und Kopenhagen-Travemünde. Die "Hammerbus" kann 1000 Passagiere und 112 Kraftwagen aufnehmen. Ausbildung zum Helfer in der Pflege pm PAPENBURG. Der Malteser Hilfsdienst Papenburg bietet vom 7. September bis zum 30. November eine Ausbildung zur Schwesterhelferio oder zum Pflegediensthelfer für Teilnehmer ab 16 Jahren an. Der Kurs stellt die Basisqualifikation dar, die vom Medizinischen Dienst für eine Pflegetätigkeit in stationären und ambulanten Einrichtungen gefordert wird, heißt es in einer Mitteilung der Malteser. Der zertifizierte Abendlehrgang kann über die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein) oder die VHS (Prämiengutschein) gefördert werden. Zu einem Informationsabend laden die Malteser am Montag, 20. Juli, ab 19.30 Uhr in ihre Stadtgeschäftsstelle an der Flachsmeerstraße 14 ein. Anmeldung und Infos unter Tel. 05 41/9 57 4517, montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr. EmszeitungLESERBRIEFE vom 17. Juni 2015 Das wäre den Vorgängern nicht passiert ZumBerichtüberdieMitgliederversammlung des CDUStadtverbandes PapenburgAschendorf (,,Gartenschau: CDU kritisiert Kämmerer", Ausgabevom17.Juni): "Das nennt man wohl Befreiungsschlag. Danke an den Stadtverbandsvorsitzenden Burkhard Remmers und alle Beteiligten. Wer ist für das Geld der Stadt Papenburg verantwortlich? Natürlich! Es ist der Kämmerer Martin Lutz. Egal, wer die Mehrausgaben zu verantworten hat, er ist für das Geld von uns Steuerzah- lern verantwortlich. Und wenn er anderen die Möglichkeit gibt, sich ohne Kontrolle daran zu bedienen, dann muss er auch die Verantwortungübernehmen. Das Bauernopfer Lars Johannson, der ehemalige Geschäftsführer der Landesgartenschau-Durchführungsgesellschaft, ist mit dieser Sitzung der CDU ebenfalls ein wenig rehabilitiert worden. Gott sei Dank. Er sollte, wie vom Vorsitzenden des Gartenschau-Fördervereins, Gerd Schulz, eine zweite Chance bekommen. Und wenigstens ein kleines Danke von uns allen für eine tolle Landesgartenschau. Auch andere haben ihren Teil der Verantwortung übernommen. Respekt! Aber Bürgermeister Jan Peter Bechtluft hat weniger Mitschuld, als er sich selbst aufbürdet. Er muss sich auf einen Kämmerer Lutz 100prozentig verlassen können. Sonst kann er gleich alles selbst machen. Das wäre bei den Vorgängern der Kämmerei ,Jojo' Hermanns und Gunnar Jungelaus niemals passiert." Erwin H. Fischer Papenburg ... und irgendeiner spielt den Paten Zumselben Thema: "Alle sind schuld und niemand verantwortlich? Die Betroffenen schweigen. Der Geschäftsführer Johannson hatte zunächst festgestellt, dass er nicht allein die Verantwortung tragen würde wer noch? Der Bürgermeister Bechtluft beklagt seit Monaten, dass er von der Gesellschaft u. a. mit falschen Zahlen getäuscht wurde -warum zieht er daraus keine juristischen Konsequenzen, wie etwa die Erstattung einer Anzeige? Jetzt ist Kämmerer Lutz für die CDU der böse Bube- aber ihm wurde vor einem halben Jahr bereits der Mund vom Bürgermeister verboten, wusste er zu viel und vor allem das ,Falsche' ? Alle drei haben sicher etwas zu verlieren, weil involviert - in welcher Weise, will man nicht nach außen dringen lassen. Sie werden deshalb schweigen. Das ist keine Aufklärung und schafft auch kein Vertrauen bei jenen, mit denen die CDU im Interesse der Stadt Papenburg zusammenarbeiten und für die Stadt punkten muss. Es werden jetzt undemokratische Strukturen deutlich, die Kommunalpolitik ad absurdum führen. Und irgendeiner spielt im Hintergrund den Paten. Es geht doch gar nicht mehr um die Gartenschau, sondern um die Frage, wem die Stadt gehört." Ernst-Otto Sommerer Papenburg FD P fordert Rücktritt Bürgermeister soll Verantwortung übernehmen pm PAPENBURG. Nach den jüngsten Entwicklungen in der Debatte um das Millionendefizit der Papenburger Landesgartenschau fordert die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Papenburg Bürgermeister Jan Peter Bechtluft (CDU) zum Rücktritt auf. Es sei für sie nicht nur unerträglich, wie in Papenburg mit Steuergeldern umgegangen werde, genauso unerträglich finde sie es, wie hier menschlich miteinander umgegangen werde, erklärte FDP-Fraktionschefin Marion Terhalle. "Dass sich die CDU Mitgliederversammlung hier noch immer hinter den Bürgermeister stellt, wie in der Ems-Zeitung zu lesen war, ist eben sollen' , unterstreicht seine Führungs- und Handlungsunfähigkeit", so Terhalle. Die FDP fordert ihn auf, "jetzt Verantwortung zu übernehmen und nicht die Schuld nur bei anderen zu suchen". Die FDP glaubt Terhalle zufolge nicht daran, dass Bechtluft Vertrauen zurückgewinnen kann. "Für die Stadt wäre sein Rücktritt die beste Option und würde die Chance für einen Neuanfang bringen." Terhalle verweist darauf, dass der nun seitens der Papenburger CDU in die Kritik gerückte Kämmerer Martin Lutz etwa zeitgleich im April 2012 mit dem ehemaligen Landesgartenschau-Ge- gesteckt. Beide haben sicher grobe Fehler gemacht. Aber für den ihnen gesteckten Rahmen trägt hier auch der Bürgermeister die Verantwortung." Die FDP hat Terhalle zu folge schon zu Beginn der Planung vor dem wirtschaftliehen Risiko der Gartenschau gewarnt und der Bewerbung nicht zugestimmt. Sie habe einen Finanzplan gefordert, der nicht geliefert worden sei. "Jetzt zeigt sich, dass von Beginn an mit falschen Zahlen geplant wurde., Aber die Landesgartenschau musste ja ein Erfolg werden, um welchen Preis auch immer." Der Preis sei zu hoch gewesen. Und dafürtrage der Bürgermeister als Chef I Kämm der Pa gs PAPENBURG. In kussion um das Mi! defizitder Papenburg desgartenschau hat d Stadtrat und Kämm er tin Lutz (CDU) die den Reihen des CD vcrbandes Pap Aschendorf zurückge Im Gespräch mit unse daktion bestätigte Mittwoch zudem, dass Verband verlassen hab Anlass war Lutz der Antrag von neun Mitgliedern, mit dem außerordentliche Ver Jung des Stadtverban fordert hatten. Darin sie es "für angebrac notwendig, die Partei der aus erster Hand, ü politische Handeln de datsträger und Wahlbe zu informieren". Dam ren in dem Antrag e Bürgermeister Jan Bcchtluft (CDU) und L gesprochen. 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Und wenigstens ein kleines Danke den organger rei ,Jojo' Hermanns und daktion bestäti Gunnar Jungelaus niemals Mittwoch zudem Verband verlasse passiert." Erwin H. Fischer Anlass war Papenburg der Antrag von Mitgliedern, mit außerordentlich Jung des Stadtv l fordert hatten. D sie es "für ang kein Vertrauen bei jenen, mit notwendig, die P denen die CDU im Interesse der aus erster H der Stadt Papenburg zusam- politische Hand menarbeiten und für die datsträgerund W Stadt punkten muss. Es wer- zu informieren" den jetzt undemokratische ren in dem An Strukturen deutlich, die Bürgermeister Kommunalpolitik ad absur- Rechtluft (CDU) dum führen. Und irgendei- gesprochen. Der Kämmere ner spielt im Hintergrund den Paten. Es geht doch gar von der Vorgeh nicht mehr um die Garten- Stadtverbandes schau, sondern um die Frage, Der Mitgliederv wem die Stadt gehört." am Montagabe Ernst-Otto Sommerer Hilling, in der es Papenburg tische Aufarb Emszeitung vom 17. Juni 2015 • deiner • spie • }t den pat en ... und Irgen Zumseiben Thema: "Alle sind schuld und niemand verantwortlich? Die Betroffenen schweigen. Der Geschäftsführer Johannson hatte zunächst festgestellt, dass er nicht allein die Verantwortung tragen würde wer noch? Der Bürgermeister Hechtluft beklagt seit Monaten, dass er von der Gesellschaft u. a. mit falschen Zahlen getäuscht wurde - warum zieht er daraus keine juristischen Konsequenzen, wie etwa die Erstattung einer Anzeige? Jetzt ist Kämmerer Lutz für die CDU der böse Bube- aber ihm wurde vor einem halben Jahr bereits der Mund vom Bürgermeister verboten, wusste er zu viel und vor allem das ,Falsche' ? Alle drei haben sicher etwas zu verlieren, weil involviert - in welcher Weise, will man nicht nach außen dringen lassen. Sie werden deshalb schweigen. Das ist keine Aufklärung und schafft auch I FD P fordert Rücktritt Bürgermeister soll Verantwortung übernehmen Nach den jüngsten Entwicklungen in der Debatte um das Millionendefizit der Papenburger Landesgartenschau fordert die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Papenburg Bürgermeister Jan Peter Bechtluft (CDU) zum Rücktritt auf. Es sei für sie nicht nur unerträglich, wie in Papenburg mit Steuergeldern umgegangen werde, genauso unerträglich finde sie es, wie hier menschlich miteinander umgegangen werde, erklärte FDP-Fraktionschefin Marion Terhalle. "Dass sich die CDU Mitgliederversammlung hier noch immer hinter den Bürgermeister stellt, wie in der Eros-Zeitung zu lesen war, ist für die FDP nicht nachvollziehbar. Seine da zitierte Äußerung: ,Ich weiß aber nicht, wie wir es anders hätten mapm PAPENBURG. chen sollen' , unterstreicht seine Führungs- und Handlungsunfähigkeit", so Terhalle. Die FDP fordert ihn auf, "jetzt Verantwortung zu übernehmen und nicht die Schuld nur bei anderen zu suchen". Die FDP glaubtTerhalle zufolge nicht daran, dass Bechtluft Vertrauen zurückgewinnen kann. "Für die Stadt wäre sein Rücktritt die beste Option und würde die Chance für einen Neuanfang bringen." Terhalle verweist darauf, dass der nun seitens der Papenburger CDU in die Kritik gerückte Kämmerer Martin Lutz etwa zeitgleich im April 2012 mit dem ehemaligen Landesgartenschau-Geschäftsführer Lars Johannson eingestellt worden sei. "Da war der Rahmen für die Landesgartenschau längst gesteckt. Beide haben sicher grobe Fehler gemacht. Aber für den ihnen gesteckten Rahmen trägt hier auch der Bürgermeister die Verantwortung." Die FDP hat Terhalle zu folge schon zu Beginn der Planung vor dem wirtschaftliehen Risiko der Gartenschau gewarnt und der Bewerbung nicht zugestimmt. Sie habe einen Finanzplan gefordert, der nicht geliefert worden sei. "Jetzt zeigt sich, dass von Beginn an mit falschen Zahlen geplant wurde. Aber die Landesgartenschau musste ja ein Erfolg werden, um welchen Preis auch immer." Der Preis sei zu hoch gewesen. Und dafürtrage der Bürgermeister als Chef der Verwaltung und als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung die wesentliehe Verantwortung." SE Bechtluft s pm PAPENBUR batte um das zit bei der schau (LGS) Pa fordert die S 1fraktion von Jan-Peter Bec Strafanzeigezu Damit soll Behauptungen den, die Ver sei von der führung hint den. Wie SPD Pcter Raske in mitteilung w sehen die So allerdings au mit in der \! Neben den F schäftsführun nisation der unzureichen Gartenschau burg 3,4 Milr rer geworden
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