RENNRÄDER IM ZWISCHENREICH Im Grenzbereich von Mittel- und Oberklasse gibt es viel zu entdecken. Wer zwischen 3.500 und 4.500 Euro in eine Rennmaschine investieren will, hat viele Wahlmöglichkeiten: etwa zwischen Ultegra Di2 und Dura-Ace oder zwischen der Kombination aus hochwertigem Rahmen und einfachen Laufrädern sowie etwas schwererem Rahmen und einem Highend-Radsatz. Langeweile kommt beim Vergleichen und Bewerten jedenfalls nicht auf und am Ende setzt sich die Erkenntnis durch: Bei jedem einzelnen dieser neun Rennräder haben die Entwickler gute Arbeit geleistet. Text Caspar Gebel Fotografie Andi Meyer BENOTTI FUOCO TEAM BH G6 PRO ULTEGRA BMC TEAMMACHINE SLR02 C14 SPEED PRO CW FOCUS IZALCO MAX 5.0 ISAAC ELEMENT DI2 KTM REVELATOR MASTER RIDLEY NOAH SL 30 STORCK AERNARIO BASIC 88 PROCYCLING MAI 2015 PROCYCLING MAI 2015 89 Benotti Fuoco Team Rundum top ausgestattet ist das Fuoco Team. Selbst die teure DA-Kassette ist an Bord … 90 PROCYCLING MAI 2015 WER LEISTUNG SUCHT statt Starallüren, ist bei Benotti richtig. Das Unternehmen bietet hohe Qualität zu günstigen Preisen und lässt dem Radsportler viel Wahlfreiheit. Das Modell Fuoco Team Carbon etwa ist in gleich acht Ausstattungsvarianten und zwei zusätzlichen Sonderfarben verfügbar, dazu kommen diverse Laufradoptionen. Das Modell Dura-Ace ist ab 3.599 Euro erhältlich; um der Topgruppe von Shimano gerecht zu werden, sollte man bei den Laufrädern allerdings nicht zu sparsam sein. Unser Testrad ist mit den Zipp 60 ausgestattet, die, was die Felgen angeht, den bewährten 404 Alloy Clincher entsprechen und mit Golf ball-Oberfläche und bauchiger Form sehr gut im Wind stehen. Zwar ist der Radsatz nicht sehr leicht, doch das Komplettrad bleibt in fahrfertigem Zustand immer noch unter 7,5 Kilo, was es natürlich auch dem sehr leichten Rahmen zu verdanken hat. Dieser macht das Fuoco steif und eher wendig bei einer ausgewogenen Sitzposition; dank 27,2er-Carbon-Stütze fühlt sich das Rad recht kommod an. Sehr gut zum Laufradsatz der Wahl passt das Alu-Cockpit von Zipp, sodass sich unterm Strich ein rundum positives Bild ergibt: Top ausgestattet, durchaus leicht zu nennen und um die viereinhalbtausend Euro teuer – bei diesen Vorzügen kann man bedenkenlos zugreifen. BH G6 Pro Ultegra DIE SPANIER STELLEN einen Aero-Renner vor, dessen Rahmen mit unverwechselbaren Details aufwartet. Das Unterrohr ist stark profiliert, das Sitzrohr hinten ausgekehlt, das Steuerrohr flächig ausgeformt. Unterm PressFit-Tretlager findet sich eine Aero-Bremse, was den Hinterbau optisch aufräumt, aber verschmutzungsanfällig ist. Ungewöhnlich ist die Lösung, die man für die Sattelstütze gewählt hat: Das BH kommt mit einem Sitzdom, in dem eine kurze Aero-Stütze mit etwa 60 Millimeter Verstellbereich steckt – letzten Endes hat man die Sattelklemmung also vom Rohrknoten nach oben verlegt. Das sieht schön aus, dürfte sonst jedoch keine merklichen Vorteile haben; außerdem kann es sein, dass man den Sitzdom immer noch ablängen muss. Die Spanier kombinieren die mechanische Ultegra mit einer flächigen FSA-Carbon-Kurbel, die ziemlich leicht und recht teuer ist, dazu gibt es hochwertige FSA/Vision-Laufräder mit 42 Millimeter tiefen Alu/Carbon-Felgen. Anstatt mit OEM-Teilen zu sparen, ist das Rad also auf hohem Niveau komplettiert, dabei mit gut 4.100 Euro nicht zu teuer und mit 7,24 Kilo nicht sehr schwer. Auffällig ist, dass das Steuerrohr zwischen den Größen „Medium“ und „Large“ einen Sprung von 150 auf 185 Millimeter macht. Da das Oberrohr gleichzeitig um nur 13 Millimeter wächst, die sich ja recht gut per Vorbau ausgleichen lassen, hat man beim G6 Pro sozusagen die Wahl zwischen rennmäßiger und komfortorientierter Sitzhaltung. Im Aero-Trimm und mit hochwertigen Laufrädern kann das BH gefallen. Die Tretlagerbremse räumt optisch auf, wird aber schnell schmutzig. PROCYCLING MAI 2015 91 BMC Teammachine SLR02 DIE SCHWEIZER BIETEN ihren reinrassigen Renner in drei Rahmenvarianten mit jeweils drei bis vier Ausstattungspaketen an. Die Rahmen unterscheiden sich dabei nicht nur im Gewicht. So kann man sich nur beim teuren SLR01 über innenliegende Züge freuen, und während der Rahmen des SLR02 noch deutlich unter 1.000 Gramm wiegt, dringt der des SLR03 mit über 1.200 Gramm bereits in Alu-Regionen vor. Unterschiede gibt’s auch bei den Rahmengrößen: SLR 01 auf der einen sowie 02 und 03 auf der anderen Seite ergeben zusammengenommen ein fein abgestuftes Größenspektrum, da ersteres Modell in 56, 58 und 61 Zentimeter erhältlich ist, letzteres in 57 und 60 Zentimeter. Die kleinen Größen sind identisch, einmal abgesehen davon, dass es das SLR03 sogar als 47er mit extrem kurzem Sitzrohr gibt. Wenn man sich das Preis-Leistungs-Verhältnis anschaut, ist das SLR02 Dura-Ace die vielleicht interessanteste Teammachine: Es bietet eine beinahe komplette Dura-Ace, ergänzt um Kette, Kassette und Umwerfer der Ultegra-Serie, dazu einen ziemlich leichten Carbon-Rahmen, der dank spezieller Gabel und Stütze recht viel Fahrkomfort bietet und in Sachen Sitzgeometrie gar nicht mal so extrem ausfällt, wie der Name „Teammachine“ vielleicht andeutet. Die schnörkellose Rennmaschine ist wie erwartet steif und lenkt sich sehr ausgewogen; sie zeigt die markentypischen Baumerkmale wie die versetzten Sitzstreben und den Steg unterhalb des Sattelklemme. Das Einzige, was nicht passen will, sind die einfachen Laufräder, die BMC verbaut. Sie drücken den Preis unter die 4.000-Euro-Marke, sorgen aber auch dafür, dass das SLR02 für ein Rad mit Dura-Ace vergleichsweise schwer ist. Das BMC ist schon fast ein echtes Profirad. Nur ein anständiger Laufradsatz fehlt zum perfekten Radfahrglück. 92 PROCYCLING MAI 2015 C14 Speed Pro CW DER ANBIETER AUS Osnabrück liefert mit dem Speed Pro CW eine funktionelle Rennmaschine ab, deren Rahmenform klar auf gute Aerodynamik abgestimmt ist. Mit eng angepasster Gabel und Aero-Stütze ist das Rad auf aktuellem Stand; die durch Klarlack sichtbaren Fasermatten des Monocoque-Rahmens ergeben eine technische Anmutung. Die klassisch montierten Bremsen sind auch am Aero-Renner eine gute Wahl, da einfach einzustellen und zu warten. Kabel und Leitungen laufen im Rahmen, der Di2-Akku steckt in der Stütze und der Ultegra-Kurbelsatz dreht sich in einem PressFit-Gehäuse. Ein wertiges Syntace-Cockpit und solide DT-Laufräder komplettieren die Rennmaschine. Letztere sind zwar nicht unbedingt erste Wahl in Sachen Windschnittigkeit, allerdings bietet C14 zum knappen Preis von 700 Euro einen gelungenen Carbon-Radsatz mit 50 Millimeter tiefen Felgen für Schlauchreifen an, der das Speed Pro CW sicher noch etwas schneller machen dürfte. Dank des steifen Rahmens, der um die 1.150 Gramm wiegt, geht das Rad ohnehin willig nach vorne. Der Rahmen lenkt sich ruhig, dank etwas längeren Oberrohrs sitzt man mit sportlicher Streckung. Die Funktion der Komponenten ist über jeden Zweifel erhaben; sauberere Schaltvorgänge kann man sich kaum wünschen, und die UltegraBremsanlage lässt den Fahrer nie im Stich. Ein Preis unter 3.200 Euro ist ein weiteres gutes Argument für das C14 – da bleibt ja vielleicht noch etwas Spielraum für einen Wettkampf-Radsatz, der das Rad dann auch etwas leichter macht. Wer ein aeromäßiges Carbon-Rad mit elektronischer Schaltung sucht, bekommt mit dem C14 sein Wunschrad – und das zu einem günstigen Preis. PROCYCLING MAI 2015 93 Focus Izalco Max 5.0 Dank des sehr hochwertigen Rahmens bietet das Max 5.0 ein für seine Preisklasse extrem geringes Gewicht. Einziger Schönheitsfehler: das lange Schaltwerk. 94 PROCYCLING MAI 2015 DAS ULTEGRA-MODELL stellt die günstigste Möglichkeit dar, an ein Izalco Max zu kommen, zumal das Rahmen-Set leider nicht einzeln angeboten wird. Einen derart hochwertigen Rahmen bekommt man in der Ultegra-Klasse selten zu sehen; auch in Sachen Preis-Leistung kann dieses Rad voll überzeugen. Deutlich unter 800 Gramm Rahmengewicht, noch einmal knapp 300 Gramm für die Gabel – kein Wunder, dass das Max 5.0 ohne große Verrenkungen nur 6,8 Kilo auf die Waage bringt. Focus setzt mit dem Argument leichterer Wartung auf außen liegende Züge, was durchaus plausibel ist und alle freut, die noch mit dem alten Standard fahren. Der Rahmen ist eher schlank, dabei sehr steif und nicht übermäßig komfortabel, was man einem Sportgerät wie dem Max allerdings auch nicht übelnimmt. Das Rad lenkt sich agil und lebendig; sein eher kurzes Steuerrohr bringt den Fahrer in eine windschnittige Haltung. Sieben Rahmengrößen werden angeboten; damit sollte so ziemlich jeder Sportler ein exakt passendes Rad hinbekommen. Die Cloppenburger kombinieren UltegraKomponenten mit einer FSA-Kurbel, deren Semikompakt-Blätter sich gut schalten lassen. Das günstigste Izalco Max kommt mit langem Schaltwerkskäfig, was eher unschön ist und höchstens dann Sinn macht, wenn man auf eine Kassette mit 32er-Abschlussritzel umrüstet. Doch wer würde so eine reinrassige Rennmaschine derart verunzieren? Isaac Element Di2 Beim Isaac kann man einen dezenten AeroRahmen, top funktionierende Komponenten und einen hochwertigen Laufradsatz bewundern. DIE WIEDERAUFERSTANDENEN Carbon-Pioniere sind ihrer zurückhaltenden Optik treu geblieben, die sie hier im Aero-Gewand präsentieren. Peppige Farben haben die Nordländer nicht zu bieten, dafür abe schöne Rahmendetails wie eine schlanke Gabel mit, huch!, Alu-Ausfallenden, ebenso schmalen Sitzstreben, die oben in die für eine integrierte Sattelklemme typische dreieckige Fläche münden. Trotz Aero-Trimms weist das Rad ziemlich kurze Kettenstreben auf, die jedenfalls in der Theorie für größere Wendigkeit sorgen sollten; auf der Straße ergibt sich dann eher der Eindruck einer sehr ausgewogenen Geometrie. Mit PressFit-Gehäuse optimal auf die Montage von Shimano-Kurbeln zugeschnitten, ist auch dieses Rad zeitgemäß steif, dabei freilich nicht unbedingt spritzig. Denn die windschlüpfigen Fast-Forward-Laufräder, die alleine schon für ein rundes Drittel des Gesamtpreises zuständig sind, sind nun mal nicht auf furiose Beschleunigung ausgelegt. Der Isaac-Vorbau am Testrad war großzügig unterspacert, was eine aufrechte Sitzgeometrie vortäuscht – in Wirklichkeit sitzt man leicht gestreckt auf dem Rad. Die weit ausgezogene Stütze dämpft Fahrbahnstöße, und dem Hersteller zufolge ließen sich sogar 28-mm-Reifen montieren, womit man das Element zum Komfort-Renner machen kann. Ultegra-Elektroschaltung und die dazugehörigen Bremsen funktionieren optimal, sehr gute Reifen sind auch montiert – keine Frage, wenn einem dieses Rad gefällt, kann man bedenkenlos zuschlagen. PROCYCLING MAI 2015 95 KTM Revelator Master DIE NUMMER DREI im Rennrad-Programm von KTM ist wie ihre Brüder: schnörkellos und funktional, dabei ziemlich auffällig dank der knalligen Hausfarbe. In Sachen Preis-Leistung ist das Revelator Master aber besonders interessant: Trotz kompletter Dura-Ace-Ausstattung inklusive Teiltitan-Kassette steht dem Preis eine Drei voran, dabei hat man nirgendwo das Gefühl, dem Bike fehle etwas. KTM verbaut traditionell hochwertige Ritchey-Anbauteile, die an diesem Rad samt und sonders aus Aluminium bestehen – die Alu-Stütze macht das Rad nicht schwerer, höchstens etwas härter am Heck. Und auch die Ksyrium-Elite-Laufräder sind solide und wertig. Sie gehen bei Gewicht nicht an die Grenze, sind aber nahezu unkaputtbar. Funktionell ist das KTM im Grunde nicht von seinen deutlich teureren Verwandten (etwa dem Revelator Prime, das satte 1.500 Euro mehr kostet) zu unterscheiden. Mit eher kompakter Sitzposition spricht es den Allrounder an, dabei ist es sehr steif und eher agil. Das Rad gefällt mit Details wie der gelungenen Zugführung; sogar an den Gewindeösen der Flaschenhalter sind Drehmomentwerte angegeben. Mit Flaschenhaltern, Pedalen und Radcomputer dürfte das Rad ziemlich genau 7,3 Kilo wiegen, also gerade mal ein Pfund mehr als ein Profirad. In der 4.000erKlasse die gleichen Schaltkomponenten und Bremsen zu benutzen wie die Berufsfahrer, ist dabei ein motivierender Gedanke … Knapp 4.000 Euro, komplette Dura-Ace,hochwertiger Rahmen, unter sieben Kilo – das KTM hat viele Vorzüge. Wenn es dann noch gefällt … 96 PROCYCLING MAI 2015 Ridley Noah SL 30 MIT DEM SL 30 bieten die Belgier eine recht knapp kalkulierte Aero-Maschine an, der im Grunde nur ein Detail des Topmodells Noah Fast fehlt: die integrierten Bremsen, die für glatte Flächen sorgen und dabei sehr gute Funktion bieten. An Bord sind dagegen die „Splitfork“, welche den Fahrtwind von der oberen Hälfte des Laufrades ableiten soll, sowie die „F-Surfaces“, deren spezielle Oberflächenstruktur die umströmende Luft am Rahmen halten soll. Diese Funktion hat auch die kleine „Welle“ im oberen Bereich des Unterrohrs. Die Gabel ist eng an den Steuerrohrbereich eingepasst; Unter- und Sitzrohr sind stark profiliert und eine Aero-Stütze darf natürlich auch nicht fehlen. Eine flache, gestreckte Sitzposition weist das Noah allerdings nicht auf – mit 175erSteuerrohr und 565 Millimeter horizontaler Oberrohrlänge ist die Haltung auf dem Ridley eher kommod und ausgewogen. Ridley bevorzugt eine Einheits-Geometrie, egal, ob Aero-Renner, Leichtgewicht oder Endurance-Rad, was auch bedeutet, dass sich das Noah (das sogar noch eine um drei Millimeter kürzere Hinterbaulänge hat) so fährt wie alle anderen Ridley-Bikes: agil und lebendig nämlich, eher wie ein flinker Kurvenräuber, wie die Motorradfahrer sagen, und nicht wie ein auf Geradeauslauf optimiertes Rad. Passend zum Aero-Rahmen gibt es einen Satz Fulcrum Racing Quattro mit 35-mm-Felgen und strömungsgünstiger 2:1-Einspeichung am Hinterrad. Die Laufräder sind freilich nicht sehr leicht, wie auch das Noah SL 30 insgesamt eher wuchtig ist. Den Vorwärtsdrang des quirligen Aero-Renners kann das aber nicht bremsen. Das flächige Noah bietet Aero-Features en masse, nur auf die integrierten Bremsen der Topmodelle muss man verzichten. PROCYCLING MAI 2015 97 Storck Aernario Basic Mit dem Aernario bietet Storck einen sehr hochwertigen Rahmen auf, der die Montagegruppe beinahe etwas in den Schatten stellt. 98 PROCYCLING MAI 2015 BEI STORCK BIETET man dem Kunden eine Auswahl an Montagegruppen, deren Bestandteile vom Reifen bis zum Vorbau genau festgelegt sind. Gleichzeitig reklamieren die Hessen Rahmenbau auf höchstem Niveau für sich, ohne das Einsteiger-Segment zu vernachlässigen. Und so kann es kommen, dass zwei absolut identisch bestückte Rennmaschinen einen Preisunterschied von 2.000 Euro aufweisen – alleine durch das andere Rahmen-Set. Das Aernario Basic G1 gehört bereits zu den höherklassigen Modellen von Storck. Seine Form ist weitgehend identisch mit der des „besten Rahmens aller Zeiten“, des Aernario Platinum; auch dessen aerodynamische Vorzüge bekommt man also bei der einfacheren Version. Dabei wiegt der Basic rund 200 Gramm mehr, was man freilich verschmerzen kann – unser Testrad wiegt ohne Pedale kaum mehr als sieben Kilo. Und was dem Rad an Leichtigkeit abgehen mag, macht es doppelt und dreifach an Steifigkeit und Agilität wett. Mit steilem Lenkwinkel und wenig vorgebogener Gabel ist das Aernario deutlich lebendiger, als man es von einem Aero-Rad erwartet – ein typisches Storck eben. Typisch ist auch das in Relation zur Oberrohrlänge sehr kurze Steuerrohr, wobei dieses Phänomen besonders ausgeprägt bei den mittleren Rahmengrößen ist. Die bereits erwähnte Komplettierung fällt mit Carbon-Lenker und -Stütze sehr hochwertig aus; die Laufräder sind solide, nicht sehr schwer und mit dem Topreifen von Schwalbe besohlt. Im Vergleich zu manchem Wettbewerber ist das Aernario freilich recht teuer – was daran liegt, dass sein Rahmen im Grunde in eine höhere Preisklasse gehört ... BMC TEAMMACHINE SLR02 MAI 2015 * ohne Pedale Rahmen CFR/UD Carbon Gabel Storck Stiletto 330 Komponenten Shimano Ultegra Laufräder DT Swiss R23 Standard Bereifung Schwalbe One Sattel Selle Italia Monolink SLS Stütze Storck Monolink MLP150 Comfort Lenker Storck Carbon RBC220 Vorbau Storck Alloy ST115 Gewicht* 7.020 g Kontakt www.storckworld.com PROCYCLING 3.999 € ISAAC ELEMENT DI2 4.580 € Rahmen Isaac HM Nano Quad Carbon Gabel Isaac Full Carbon Komponenten Shimano Ultegra Di2 Laufräder FFWD F6R Bereifung Schwalbe One Sattel Isaac Stütze Isaac Lenker Isaac Vorbau Isaac Gewicht* 7.590 g Kontakt www.isaac-cycle.com STORCK AERNARIO BASIC BH G6 PRO ULTEGRA 4.133,80 € FOCUS IZALCO MAX 5.0 Rahmen Teammachine SLR02 ACE Carbon Gabel Teammachine SLR02 Carbon Komponenten Shimano Dura-Ace/Ultegra Laufräder Shimano WH-RS21 Bereifung Continental Grand Sport Race Sattel Fizik Arione R7 Stütze Teammachine SLR02 Carbon Lenker BMC RDB 3 Vorbau BMC RST 3 Gewicht* 7.540 g Kontakt www.bmc-racing.com 4.499 € Rahmen HM Unidirectional Carbon Gabel HM Unidirectional Carbon Komponenten Shimano Ultegra Laufräder Fulcrum Racing Quattro Bereifung Conti Grand Prix 4000S II Sattel 4ZA Cirrus Pro CR Stütze Noah SL Aero Carbon Lenker 4ZA Cirrus Vorbau 4ZA Cirrus Gewicht* 7.910 g Kontakt www.ridley-bikes.com 3.699 € Rahmen Izalco Max P2T 10 Carbon Gabel Izalco Max P2T 10 Carbon T4 Komponenten Shimano Ultegra Laufräder DT Swiss R20 Dicut Bereifung Schwalbe One Sattel Fizik Arione R7 Stütze CPX Carbon Lenker Fizik Cyrano R3 Vorbau Fizik Cyrano R3 Gewicht* 6.820 g Kontakt www.focus-bikes.de RIDLEY NOAH SL 30 4.649 € C14 SPEED PRO CW 3.167 € Rahmen G6 Pro Direct Mount Carbon Gabel G6 Pro Direct Mount Carbon Komponenten Shimano Ultegra/ Kurbelsatz FSA SLK Light Laufräder Vision T 42 Bereifung Michelin Lithion 2 Sattel Prologo Zero II Stütze integriert Lenker BH Evo Vorbau BH Evo Gewicht* 7.240 g Kontakt www.bhbikes.com 3.699 € Rahmen KTM Revelator Carbon R:1485 Gabel KTM F-7 High-End Carbon-Road Komponenten Shimano Dura-Ace Laufräder Mavic Ksyrium Elite Bereifung Mavic Yksion Pro Griplink Sattel Fizik Antares Stütze Ritchey WCS Link Lenker Ritchey WCS Carbon Curve Vorbau Ritchey WCS 4-axis Gewicht* 6.950 g Kontakt www.ktm-bikes.at KTM REVELATOR MASTER Rahmen Speed Pro Carbon Monocoque Gabel Speed Pro Vollcarbon Komponenten Shimano Ultegra Di2 Laufräder DT Swiss R24 Spline Bereifung Conti GP 4000 S II Sattel Selle Italia SLS Stütze C14 Carbon Lenker Syntace Racelite CDR 7075 Vorbau Syntace F149 Gewicht* 7.810 g Kontakt www.c14-bikes.de 3.999 € Rahmen Fuoco Team Carbon T1000 Gabel Benotti Carbon Komponenten Shimano Dura-Ace Laufräder Zipp 60 Bereifung Conti GP 4000 S II Sattel Selle Italia SLS Team Stütze Benotti Carbon Lenker Zipp Service Course SL Vorbau Zipp Service Course SL Gewicht* 7.110 g Kontakt www.benotti.de BENOTTI FUOCO TEAM Technische Daten 99
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