HANDLUNGSFELDER „LEBENDIGE DÖRFER“ UND „STADT- UND ORTSZENTREN“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele • Die ländlichen Ortsteile sind als attraktive Wohnlagen mit einer möglichst ausdifferenzierten wohnortnahen Grundversorgung zu sichern. Handlungsprinzip Zentrenstruktur • Jeder ländliche Ortsteil hat seinen eigenen, ablesbaren Charakter. • Ein angemessenes und vielfältiges Wohnungsangebot ist in allen Ortsteilen sicherzustellen. AUSSTATTUNGSSTANDARDS Kinder- und jugendbezogene Infrastruktur • Die raumordnerische Funktion Lehrtes als Mittelzentrum ist zu stärken und der mittelzentrale Einzugsbereich zu erhalten. • Einzelhandelszentralität und Kaufkraftbindung in Lehrte sollen gesteigert werden. Lehrter Handlungsprinzipien Grundschulstandort Kindertagesstätte Schulhort Spielplatz Jugendbetreuung Sportanlagen • Individuelle Entwicklungskonzepte mit Maßnahmen für jeden ländlichen Ortsteil (Vorschlag für den Beginn: Dorfentwicklungskonzept Immensen). • Angemessene Wohnbauentwicklung für jeden Ortsteil sichern. • Ein abgestuftes Zentrenkonzept sichert die bestmögliche wohnortnahe Versorgung! • Mittelzentrum ist die Kernstadt Lehrte! Stadtverwaltung Verwaltungsnebenstelle Soziale Treffpunkte Vereinsräume Dorfmittelpunkt EINFACHE GRUNDVERSORGUNG Sportplatz Sporthalle (mindestens als ausdifferenzierte Grundversorgung) Medizinische Grundversorgung Hausarzt Apotheke Breitbandinternet Flächendeckender Zugang mit 50 Mbit/s Nahversorgung Supermarkt oder Lebensmitteldiscounter AUSDIFFERENZIERTE GRUNDVERSORGUNG • In allen Ortsteilen ist eine wohnortnahe Grundversorgung zu sichern • Das Einzelhandelskonzept ist Wegbereiter einer funktionierenden Nahversorgung! Stadt- und Ortszentren Zentraler Versorgungsbereich (Einzelhandelsschwerpunkt) Mittelzentrum mit Schwerpunkt mittelzentraler Einrichtungen Ausdifferenzierte Grundversorgung Einfache Grundversorgung Versorgungsverbund Fremdversorgung PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung HANDLUNGSFELD „STADT- UND ORTSBILD“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Bereiche mit besonderem Gestaltungsanspruch • Verbesserung des Images von Lehrte bei seinen Bürgern und Steigerung der Identifikation mit Stadt und Ortsteil durch Hinwirken auf eine hohe Qualität der gebauten Umwelt. • Innenstadt Lehrte • Attraktivitätssteigerung von Lehrte durch ein hochwertiges städtebauliches und gestalterisches Erscheinungsbild, besonders in öffentlichen Räumen mit hoher Außenwirkung und Bedeutung für das Stadtimage. • Ortseingänge und Hauptstraßen • Dorfmittelpunkte | Bereich mit dörflichem Charakter • Tunnelquerungen • Ortsbildgerechte Ausgestaltung der Baugebiete und deren landschaftsgerechte Einbindung. Lehrter Handlungsprinzipien Burgdorfer Straße • Bei allen stadtbildprägenden Bauvorhaben erfolgt eine Qualitätsdiskussion und -sicherung! Neues Zentrum • Die Stadt Lehrte übernimmt eine Vorbildfunktion bei allen Bauvorhaben! Bahnhof Zuckerpassage • Für Stadtbereiche mit hoher Außenwirkung und Bedeutung für das Stadtimage gilt ein besonderer Gestaltungsanspruch! • Einrichtung einer Arbeitsgruppe Stadtgestaltung Rathaus • Gestaltungsprinzipien für die Innenstadt im Rahmen eines Gestaltungshandbuches entwickeln. Innenstadt Lehrte • Konkurrierende Entwurfsverfahren (z.B. Wettbewerb) bei Räumen mit besonderem Gestaltungsanspruch anstreben. Zentraler Versorgungsbereich nach Einzelhandelskonzept 2011 Innenstadtbereich mit erhöhtem Gestaltungsanspruch Ohne Maßstab ? ?? ?? Räume mit besonderem Gestaltungsanspruch Ortseingang Bahnhof Ortseingang Straße Dorfmittelpunkt ? Dorfmittelpunkt zu definieren Hauptstraße Dorfcharakter Nur innerörtlich relevante Hauptstraße Ländliche Siedlung Tunnelquerung Innenstadtbereich mit erhöhtem Gestaltungsanspruch PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung HANDLUNGSFELD „WOHNSTANDORT LEHRTE“ ISEK Lehrte Lehrter Handlungsprinzipien • Die Nachfrage an Wohnraum soll zunächst im Innenbereich gedeckt werden, bevor neue Wohngebiete an den Siedlungsrändern entstehen! • Der Fokus der Siedlungsentwicklung soll auf der Kernstadt liegen! Die Möglichkeit zur Eigenentwicklung der Ortsteile ist zu sichern! • Für neue Wohngebiete werden Flächen bevorzugt, die nahe zu wichtigen Versorgungsangeboten und Haltestellen liegen und die ökologisch und landschaftsverträglich entwickelt werden können! PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Integrierte Lagebewertung • Öffentliche Kosten bei der Herstellung und dem Unterhalt von Wohnbauflächen sollen ebenso miniert werden, wie stadtökologische Eingriffe durch die Siedlungsentwicklung. A-Lage (Zielgruppe egal) B-Lage (Zielgruppe egal) Bahnerschließung • Innen- vor Außenentwicklung als Beitrag zum Flächensparen: Vorrangig soll flächensparender Neubau in integrierten Lagen entstehen. Mindestkriterium Bahnhaltepunkt (Fußläufige Entfernung maximal 750 m) Einzelfallprüfung (wenn keine A- oder B-Lage) Keine Entwicklung (in der Regel) Prüffragen Einzelfall: Ist keine andere (besser) integrierte Fläche zur Deckung eines Mindestbedarf verfügbar? Kann eine B-Lage mit vertretbarem Aufwand hergestellt werden? Sind die Zielgruppen keine Senioren? Keine Beeinträchtigungen (Schutzgebiete, Grünes Netz, landwirtschaftlich wertvolle Böden) Kein betroffenes Schutzgebiet (Landschaftsschutzgebiet, Naturschutzgebiet, FFH-Gebiet) Aufwand je Wohneinheit (geringe im Vergleich) Gesamtbilanz nicht negativ (mit Grundstück) Kommunales Grundstück Entwicklungsbereitschaft (Mind. 75% der Fläche) Bevorzugte Entwicklung Entwicklung empfohlen Stadtökologische Bedeutung • Eine soziale Wohnraumversorgung für Haushalte mit Versorgungsschwierigkeiten am freien Markt soll in allen Ortsteilen und auch in gut integrierten Lagen vorhanden sein. Qualitätskriterium Wirtschaftlichkeit • In allen Ortsteilen soll ein angemessenes und vielfältiges Wohnungsangebot sichergestellt werden. CHECKLISTE WOHNBAUFLÄCHENENTWICKLUNG LEHRTE Grundstücksverfügbarkeit Lehrter Stadtentwicklungsziele Keine Entwicklung Einzelfallprüfung Prüffragen Einzelfall: Wird das Grüne Netz dauerhaft zerschnitten? Kann eine Qualifizierung als Erholungsraum im Siedlungszusammenhang erfolgen? Ist der landwirtschaftliche Verlust vertretbar? Einzelfallprüfung Keine Entwicklung Einzelfallprüfung Nur Einzelfallentwicklung Keine Entwicklung www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung HANDLUNGSFELD „WIRTSCHAFTSSTANDORT LEHRTE“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Lehrter Handlungsprinzipien • Sicherung des regionalen Arbeitsstandortes Lehrte in Verbindung mit einer gesteigerten lokalen Wertschöpfung und wirtschaftlichen Dynamik. • Entwicklungsbedarfe und -chancen des Wirtschaftsstandortes Lehrte analysieren! • Gewerbeflächenpotenziale im Bestand analysieren und aktivieren! • Anstreben einer ausdifferenzierten und zukunftsfähigen Wirtschaftsstruktur mit qualifiziertem Arbeitsplatzangebot („Drittelmix“ Logistik & Produktion, Dienstleistungen und Handel). • Neue Gewerbestandorte zielgerichtet und verträglich entwickeln! • Die Fläche Tönjeskamp/Allerbeck als strategische Entwicklungsreserve sichern! • Vorrangige Sicherung vorhandener Unternehmen sowie Schaffung von Möglichkeiten der Ansiedlung und Neugründungen von Unternehmen. • Die Innenstadt wird auch als Wirtschaftsstandort verstanden! • Vorhandene gewerblich nutzbare Flächen sollen vorrangig in Anspruch genommen werden, bevor neue Flächen im Außenbereich in Anspruch ausgewiesen werden. Generell ist der Flächenverbrauchs im Freiraum zu minimieren. Gleisdreieck Richtersdorf • Zielgerichtete Entwicklung neuer Gewerbeflächen im Sinne der Stadtentwicklung und in jedem Einzelfall möglichst stadt- und landschaftsverträglich. Bahnhofsstraße Germaniastraße/ Berliner Allee Wirtschaftsstandort Innenstadt Potenzielle Standorte für Dienstleistung/ Verwaltung (Bürostandorte) Zentraler Versorgungsbereich nach Einzelhandelskonzept 2011 Lehrte Nord 3 Innenstadtbereich mit Schwerpunkt mittelzentraler Einrichtungen und erhöhtem Gestaltungsanspruch Ohne Maßstab Steinwedel Lehrte Nord 2 Tönjeskamp / Allerbeck Lehrte Nord 1 Ahlten 3 MH Lehrte Ost 1 Sievershausen Ahlten 1 Ahlten 2 Lehrte Ost 2 Fortunastraße Hermesstraße Entwicklungskonzept Wirtschaftsstandort Vorhandene Gewerbe- und Industrieflächen Baurechtlich gesicherte Potentialflächen Gewerbe und Industrie MH Potentialflächen Gewerbe und Industrie nach FNP 2007 Wirtschaftsstandort Innenstadt Güterverkehrszentrum Prüfflächen für eine zukünftige Entwicklung Megahub-Anlage ( in Planung ) Umzustrukturierendes Alt-Gebiet PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung HANDLUNGSFELD „NATUR, LANDSCHAFT UND KLIMASCHUTZ“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Lehrter Handlungsprinzipien • Natur und Landschaft werden als Lebensgrundlage des Menschen und für seine Erholung nachhaltig gesichert. • Weiterentwicklung des Freiraumverbundes „Grünes Netz Lehrte“! • Durch hochwertig erlebbare Natur- und Landschaftsräume und den Schutz ihrer Besonderheiten werden Image und Attraktivität von Lehrte verbessert. • Der Schutz des Freiraums sichert einerseits wichtige ökologische Funktionen und andererseits auch die besonderen Qualitäten des Wohnstandortes (Wohnumfeldqualität und Naherholungslandschaft). • Lehrte am Wasser - Gewässer sichtbar und erlebbar machen! • Die Flächeninanspruchnahme im Außenbereich minimieren! • Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zielgerecht nutzen und Kompensationsflächenpool neu installieren! • Den Klimaschutz aktiv voranbringen! • Lehrte leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende, auch als Unterstützer des „Masterplan 100 % für den Klimaschutz“ der Region Hannover. • Die Treibhausgase werden bis 2050 um 95 % und der Endenergieverbrauch um 50 % gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert. • Der Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität wird bis zum Jahr 2050 zu 100 % aus Erneuerbaren Energien gedeckt. 12 Burgdorfer Aue Altwarmbüchener Moor / Ahltener Wald Grafhorn Aligser Teiche Lehrter Seenplatte Hohnhorstwald Lehrter Bach Burgdorfer Aue Hämeler Wald Billerbachwiesen Grünes Netz Lehrte Erholungs- und Freiraumnetz besonderer Bedeutung Grünes Netz Erholungsraum und Grünverbindungen Grünes Netz - Angepasste Umsetzung im Siedlungsbereich Freizeit- und Badeseen Vorrang- und Vorsorgegebiete Erholung (nach RROP 2005) Erlebbare naturnahe Gewässer PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung HANDLUNGSFELD „NACHHALTIGE MOBILITÄT“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Maßnahme Vorrangnetz Alltagsradverkehr • Unnötige Verkehre werden durch eine Siedlungsentwicklung der „kurzen Wege“ vermieden, die über die Prämisse „Innen- vor Außenentwicklung“, den vorrangigen Neubau in integrierten Lagen und die Sicherung einer wohnortnahen Infrastruktur umgesetzt wird. • Förderung des Radverkehrs als Alltagsverkehrsmittel • Einbindung in Konzeptentwicklung der Region Hannover • Entwicklung eines eigenen Radverkehrskonzepts: Infrastruktur, Service und Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigen • Aktuelle Verkehrsanteile sollen vom Autoverkehr zum ÖPNV sowie zum Fuß- und Radverkehr verlagert werden. • Hohe Geschwindigkeit, direkte Führung, Bequemlichkeit und Sicherheit im Netz als Ziele • Eine gute Erreichbarkeit der Ortsteile untereinander und mit der Kernstadt ist zu gewährleisten, die sehr gute Anbindung an die Landeshauptstadt ist zu sichern. • Vorrangnetz als Priorität in Neubau, Ausbau und Betrieb • Pflege und Unterhalt des Radwegenetzes gewährleisten • Höchste Priorität: Förderung Fuß- und Radverkehr als Nahmobilität. • Verknüpfung der Ortsteile untereinander und mit der Kernstadt • Im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe ist die Barrierefreiheit zu erhöhen und die eigenständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu fördern. • Ausrichtung auf SPNV-Haltepunkte, Schulen, Innenstadt Lehrte und arbeitsplatzintensive Bereiche (Gewerbegebiete) • Einbindung in Grünes Netz Lehrte als Freiraumsystem prüfen • Die Verkehrssicherheit im Stadtgebiet ist weiter zu erhöhen. • Erneute Prüfung Radschnellweg Hannover – Lehrte Lehrter Handlungsprinzipien • Das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel wird deutlich gestärkt und der Ausbau des Alltagsradwegenetzes angestrebt. Das Freizeitradwegenetz ist zu sichern und zu erhalten. • Der öffentliche Verkehr wird als Beitrag zur Daseinsvorsorge gestärkt! A2 Lehrte 15 min • Der motorisierte Individualverkehr wird stadtverträglich organisiert! A7 in m 16 Lehrte-Ost MH 10 min in 13 m Hämelerwald A2 B443 19 min Hannover-Anderten B65 Mobilität Autobahnanschlussstelle Bundesautobahn Einzugsradius 500m Landstraße Einzugsradius 1000m Kreisstraße PROJEKTMARKT Megahub-Anlage (in Planung) Bahnhof Bundesstraße Hohe Verkehrsbelastung bei Autobahnumleitungen MH xy min Kürzeste Fahrtzeit nach Hannover Hbf Güterverkehrszentrum Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung FOKUSRAUM „INNENSTADT LEHRTE“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Lehrter Handlungsprinzipien • Die Innenstadt ist Aushängeschild und Imageträger von Lehrte und wird entsprechend weiterentwickelt. • Die Innenstadt bildet den einzigen Handelsschwerpunkt in Lehrte! • Die Funktion als Mittelzentrum soll gestärkt und der mittelzentrale Einzugsbereich erhalten werden. • Die Einzelhandelszentralität und Kaufkraftbindung sind zu sichern und verbessern, Belebung der Innenstadt auch durch nichthandelsbezogene Nutzungen. • Die Attraktivität der Innenstadt ist durch ein hochwertiges städtebauliches und gestalterisches Erscheinungsbild zu sichern. • Es wird eine lebendige Innenstadt mit der Leitfunktion Einzelhandel und einer Mischung aus Handel, Dienstleistung, Gastronomie, Kultur, Bildung, Verwaltung und Wohnen angestrebt. • Die Belebung der Innenstadt wird durch eine gezielte Ansiedlungspolitik und Nutzungsmischung gefördert! • In der Innenstadt wird ein hochwertiges und urbanes Erscheinungsbild der gebauten Umwelt angestrebt! • Die Innenstadt ist mit allen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar und die Teilräume sind untereinander attraktiv verknüpft! • Die lokale Zusammenarbeit und das Innenstadtmanagement werden intensiviert! • Verlagerung des Wochenmarktes in den Bereich der Burgdorfer Straße • Gymnasium mit Bibliothek und Forum als wichtiger Frequenzbringer und Kulturort erhalten und weiterentwickeln! • Die Innenstadt auch als wichtigen und attraktiven Wohnstandort weiterentwickeln! Entwicklungskonzept Innenstadt Abgrenzung Innenstadt Entwicklung innerstädtisches Wohnen Abgrenzung ZVB Entwicklung Gastronomiemeile Wichtige Fußgänger- und Radwegeverbindungen Entwicklung Büronutzung Verlagerung Wochenmarkt PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Aufwertung des öffentlichen Raums Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung FOKUSRAUM „BAHNHOFS- UND RATHAUSVIERTEL“ ISEK Lehrte Lehrter Stadtentwicklungsziele Lehrter Handlungsprinzipien • Bahnhof und Bahnhofsstraße als attraktive städtische Eingangsbereiche mit einem hochwertigen städtebaulichen und gestalterischen Erscheinungsbild • Die Kernstadt Lehrte soll einen attraktiven Bahnhof und Bahnhofstunnel erhalten, auch als wichtige innerstädtische Verbindung! • Bahnhof als funktionierender Verkehrsknotenpunkt für Pendler und Bahnreisende • Attraktive und sichere Wegeverbindung für Fußgänger und Radfahrer (Wohngebiete - Innenstadt – Rathaus) • Umgestaltung und Aufwertung der Bahnhofsstraße! • Städtebauliche Rahmenplanung / Wettbewerb mit der Prüfoption Städtebauförderung • Ausbau und Neuorganisation Park&Ride / Bike&Ride • Entwicklung als Bürostandort denkbar • Stabile Wohnstandorte im Umfeld • Gezielte Nutzung der vorhandenen Innenentwicklungspotentiale in zentraler Lage • Langfristige Nutzung der Flächenpotenziale an der Bahn. • Nutzungsverlagerung zugunsten eines neuen Wohnschwerpunktes hinter dem Rathaus • Weiterentwicklung Grünachse bis zum Bahnhof Städtebauliches Entwicklungskonzept „Bahnhofs- und Rathausviertel“ Betrachtungsraum Städtebauliches Entwicklungskonzept Hochwertiger Bahnhofsvorplatz Aufzuwertender Bahnhofsbereich Wichtige aufzuwertende Fußgänger- und Radwegequerung Neuordnung mit Schwerpunkt Wohnen Neuordnung mit Schwerpunkt Büronutzung, Park+Ride, Bike+Ride Straßenräume zur Aufwertung mit Vorrang für Fußgänger und Radfahrer PROJEKTMARKT Städtische Galerie Lehrte am 7. Mai 2015 Fortführung des Grünzugs „Alter Bahndamm“ Ohne Maßstab www.ssr-dortmund.de Schulten Stadt- und Raumentwicklung
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