Unser Angebot für Ihre Zukunft - NÖ Landeskliniken

Unser Angebot für
Ihre Zukunft
2015
Das Bildungsprogramm der
NÖ Landeskliniken-Holding
www.holding.lknoe.at
VORWORT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
LH Dr. Erwin Pröll
LR Mag. Karl Wilfing
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken und der
Holding-Zentrale!
Die Betreuung der Patientinnen und Patienten auf höchstmöglichem Niveau
steht im Fokus Ihres täglichen Handelns. Hohe Qualifikation und ein breites
Wissen sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den Erhalt der medizinischen
Qualität in den NÖ Landeskliniken.
Wesentlich dafür ist auch die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, um
am neuesten Stand zu bleiben. Daher wurde der Bildungskatalog neu aufgelegt, der Ihnen wieder ein umfangreiches, spezifisches Bildungsprogamm für
Ihre persönliche berufliche Fortbildung bietet.
Die NÖ Landeskliniken Holding unterstreicht und fördert mit diesem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebot die Wichtigkeit von ständiger fachlicher
und persönlicher Weiterentwicklung jeder und jedes einzelnen.
An dieser Stelle nutzen wir auch die Gelegenheit, uns bei Ihnen für Ihren tagtäglichen Einsatz und Ihre Leistung, die Sie stets aufs Neue zum Wohle der
Patientinnen und Patienten erbringen, zu bedanken.
Wir laden Sie ein, die Angebote aus dem Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding zahlreich zu nutzen und wünschen Ihnen dabei spannende,
informative Seminare und viel Erfolg.
Dr. Erwin Pröll
Landeshauptmann
Mag. Karl Wilfing
Landesrat
1
BILDUNGSPROGRAMM 2015
2
VORWORT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Dipl. KH-BW Helmut Krenn
Kaufmännischer Geschäftsführer
Dr. Robert Griessner
Medizinischer Geschäftsführer
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Bei unserer täglichen Arbeit richten wir unser Handeln stets nach den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten, wobei die Gewährleistung der
Versorgungssicherheit immer im Vordergrund steht. Um diese hohe medizinische und pflegerische Qualität auch weiterhin sicherstellen zu können, laden
wir Sie ein, die maßgeschneiderte Seminare unseres Bildungskataloges 2015
aktiv in Anspruch zu nehmen. Sie sollen Ihnen die bestmögliche Unterstützung für die Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit geben. Neben der Erweiterung von fachlichem Wissen, wollen wir mit den angebotenen Kursen aber
auch die Kommunikation und die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken
und jedem Einzelnen von Ihnen Raum für die persönliche Weiterentwicklung
geben. So finden Sie beispielsweise neu im Bildungskatalog 2015 Seminare
zu den Themen „Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im
Berufsleben“ oder „Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen“. Nutzen Sie
die zahlreichen Angebote! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen, Erfolg und
Freude beim Besuch der einen oder anderen Fortbildung.
Dipl. KH-BW Helmut Krenn
Kfm. Geschäftsführer
NÖ Landeskliniken-Holding
Dr. Robert Griessner
Med. Geschäftsführer
NÖ Landeskliniken-Holding
3
BILDUNGSPROGRAMM 2015
4
EINLEITUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bildungsprogramm 2015
Unser Angebot – für Ihre Zukunft!
Wir freuen uns, Ihnen auch für 2015 wieder ein umfangreiches und vielfältiges
Fortbildungsangebot präsentieren zu können. Gemeinsam mit Vertreterinnen
und Vertretern der NÖ Landeskliniken und der Fachabteilungen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale wurde wieder eine breite Palette an Seminaren
spezifisch für die verschiedenen Fachbereiche, aber auch interdisziplinär, für
Sie zusammengestellt. Aufgrund der zahlreichen Anregungen und Ideen sowohl aus den NÖ Landeskliniken, als auch der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale, wurden in das Bildungsprogramm 2015 auch wieder viele neue Themen aufgenommen. Zur besseren Erkennbarkeit sind diese mit dem Vermerk
„NEU“ gekennzeichnet.
Die Seminare finden, wie schon in den Jahren davor, sowohl in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, als auch an den Klinikstandorten statt, um die
Vernetzung und den Austausch untereinander zu fördern.
Wir bedanken uns auf diesem Weg sehr herzlich bei den Bildungsbeauftragten der NÖ Landeskliniken. Zum einen unterstützen sie uns tatkräftig bei
der Erstellung des Bildungsprogrammes sowie bei der Seminarorganisation
vor Ort in den Kliniken. Zum anderen sind sie für die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken wichtige Ansprechpartner für Fragen und
Anliegen rund um Fort- und Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich des
Bildungsprogrammes. Eine Liste der Bildungsbeauftragten, sowie die genauen Adressen der jeweiligen Veranstaltungsorte finden Sie auf Seite 230/231.
Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten
stehen Ihnen Mag. Claudia Englstorfer und Anita Riesenhuber gerne unter
der Serviceline Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected] zur
Verfügung.
(v.l.n.r.) Anita Riesenhuber, Bereichsleiterin Birgit Engel, Abteilungsleiterin Mag a. Erika Meinolf, Mag a. Claudia Englstorfer
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern des neuen Bildungskataloges und freuen
uns, wenn Sie unser Seminarangebot anspricht!
Der aktuelle Bildungskatalog ist auch im Internet
als pdf-Datei abrufbar unter: www.lknoe.at/ausbildung/Bildungsprogramm2015
5
ORGANISATORISCHES – GENEHMIGUNG FORTBILDUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Genehmigung einer beruflichen Fortbildung
des zentralen Bildungsprogrammes
für MitarbeiterInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken
6
ORGANISATORISCHES – ANMELDUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
An- und Abmeldungen zu Seminaren
aus dem Bildungskatalog
(nach erfolgter Genehmigung)
Beschreibung der Anmeldung über das Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal,
siehe Seite 12.
Die Anmeldung ist über das Bildungsportal bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die fixe
Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin per Mail.
Abmeldung/Stornoregelung
Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung bei der jeweiligen Anmeldemöglichkeit vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02742/9009-19109 vorzunehmen. Wird eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatzteilnehmer entsendet, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtem
Nichterscheinen am Seminartag werden die vollen Seminarkosten in Rechnung gestellt.
7
ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Anmeldemodus im Bildungsportal der
NÖ Landeskliniken-Holding
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ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
9
ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Nach der Auswahl klicken Sie auf den
Button Suchen.
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ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
11
ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kategorisierung der Aus- und Weiterbildung
Kategorie
A
B
C
Dienstreise/Sonderurlaub
Dienstreise
Sonderurlaub
(mit Bezugsfortzahlung)
Sonderurlaub
(mit Bezugsfortzahlung)
Kriterien
• Initiative geht vom Dienstgeber aus
• Massives Interesse des
Dienstgebers
• Know-how kann von
MitarbeiterInnen nicht
erwartet werden
• Wissen kann (zumutbar)
nicht anders erworben
werden
• Umsetzung von
Regierungsinitiativen
• Facheinschlägige Ausund Weiterbildungen
• Aus- und Weiterbildungen
in dienstlichem Interesse
(ohne Eigenleistung)
Bahn (bzw. äquivalent)
Natural
Ja
Ja
Nein
Nein *)
Natural
Ja
Ja
Nein
• Dienstrecht
• Projekt- und Prozessmanagement
• Microsoft Office Kurse
• EKG Grundlagen/Infarkt
• Einführungsseminar
Aromapflege
• English for hospital
• Gutes Gedächtnis – fit im
Kopf
• Eigenmotivation und
Selbstmanagement
Ausschließungsgründe
• Teilnahme gehört zur
normalen Weiterbildungspflicht > C
• Aus- / Weiterbildung führt
zu höherer Entlohnung
> B, C
• Förderungsnotwendigkeit
der MitarbeiterInnen,
deren Grund in ihrer
Persönlichkeit liegt
(persönliches Manko)
> C, D
• Regelmäßig stattfindende
Weiterbildungsveranstaltungen > C, D
Anspruch auf
a) Fahrtkosten
b) Verpflegungskosten
c) Nächtigungskosten
d) Kurs- / Seminarkosten
e) Mehrdienstleistungsentschädigungen
Ja (Reisegebührenvorschrift)
Tagesgebühr
Ja
Ja
Ja
Beispiele aus dem Klinikalltag
(dienen der Orientierung und
stellen Maximalwerte dar)
*)
• Grundausbildung zum
Strahlenschutzbeauftragten
• Ausbildung zum Brandschutzwart und zur Brandschutzgruppe
Sonderfälle: Für Weiterbildungsveranstaltungen in Wien und NÖ kein Fahrtkostenersatz, für andere Bundesländer oder Ausland wird ein Fahrtkosten-
12
ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Aus- und Weiterbildung hängt sehr stark von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungskataloges vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entscheidet, auf Basis der strategischen Ausrichtung
der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der MitarbeiterInnen,
mit welcher Kategorie Aus- und Weiterbildungen genehmigt werden.
D
E
F
G
Sonderurlaub
(mit Bezugsfortzahlung)
Sonderurlaub
(mit Bezugsfortzahlung)
Sonderurlaub
(ohne Bezugsfortzahlung)
Freizeit/Erholungsurlaub
• Aus- und Weiterbildungen
in überwiegend
dienstlichem Interesse
(mit Eigenleistung)
• Teilweise dienstliches
Interesse (im Zusammenhang mit der Aufgabe der
MitarbeiterInnen)
• Initiative geht von den
MitarbeiterInnen aus
• Höhere Allgemeinbildung,
allgemein nützliches
Wissen (fachlich und im
Bereich der Persönlichkeitsentwicklung)
• Geringes Interesse des
Dienstgebers
• Keinerlei Interesse des
Dienstgebers
Nein
Natural
Ja
Ja (mit Eigenleistung)
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
• Positives Denken durch
Mentaltraining
• Entspannungstechniken
• Studium mit direktem
fachlichen Bezug zur
Stellenbeschreibung
• Studium ohne direkten
fachlichen Bezug zur
Stellenbeschreibung
• Segelkurs
ersatz gewährt.
13
BILDUNGSPROGRAMM 2015
14
REGISTERÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Registerübersicht
VORWORTE
1
EINLEITUNG
5
ORGANISATORISCHES
6
REGISTERÜBERSICHT
15
INHALTSVERZEICHNIS
16
MEDIZIN/PFLEGE und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe
21
BETRIEBSWIRTSCHAFT
79
RECHT
127
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
141
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
157
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
185
LEHRGÄNGE UND SONDERAUSBILDUNGEN
205
REFERENTINNEN/REFERENTEN
218
VERANSTALTUNGSORTE
230
SEMINARÜBERSICHT – TERMINE
232
SEMINARÜBERSICHT – ORTE
241
NOTIZEN
251
IMPRESSUM
255
15
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2015
Bereich
Titel
Seite
DFP*
MEDIZIN/PFLEGE
Medizin
Medizin
Medizin
Medizin
Medizin
Medizin
Medizin
Medizin
nichtärztliche GB
nichtärztliche GB
nichtärztliche GB
nichtärztliche GB
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
Pflege
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. §5 StVO
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - Dermatologie
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO
Laparoskopische Chirurgie Teil I
Laparoskopische Chirurgie Teil II
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerh. der Ärzteschaft
Notarztrefresher-Kurs
Pathologie für die Praxis
Atemtherapie-Workshop
Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte
Neurorehabilitation – Schwerpunkt Extremitäten
Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext
Basale Stimulation in der Pflege
Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Einführungsseminar „Aromapflege“
EKG: Grundlagen des EKG
EKG: Herzrhythmusstörungen/Infarkt-EKG
Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör
Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen
Moderne Wundversorgung
Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept
Pflegeberichte professionell schreiben
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung
Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
Sturzprävention und Sturzrehabilitation
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Diagnostische Pfade in der Hämatologie
Einführung in das Gesundheitswesen
Einführung in das Skills-Training
Ethik im Gesundheitswesen
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe
Kinaesthetics
Klinische Psychologie in der Palliative Care
Notfallpsychologie und Krisenintervention
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte
16
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bereich
Titel
Seite
DFP*
MEDIZIN/PFLEGE
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
interdisziplinär
OP-Checkliste
Opferschutz und Gewaltprävention
Peer Review Verfahren
Praxisanleitung konkret
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter
Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
Stillen und Stillberatung
Tagesklinisches Operieren
Therapie und Management bei Schluckstörungen
Tracheostoma und Kanülenmanagement
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Validation nach Naomi Feil
Vermeidung von Lagerungsschäden
Information: Basiskurs Manchester-Triage-System
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
BETRIEBSWIRTSCHAFT
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
EDV
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Excel-Aufbau
Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching
Microsoft Outlook
Microsoft Power-Point
Microsoft Word-Einführung
Microsoft Word-Aufbau
Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching
SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten
SAP CO
SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung
SAP IS-H - Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten
SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung
SAP IS-H - Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung
SAP IS-H - Sonderklasse, BVA Verrechnung sowie Honorarverteilung / EDILEIST
SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke
SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung
SAP MM - GHT- Stationsanforderung
SAP MM - Statistiken und Auswertungen
SAP MM - Vorratsinventur
SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb
SAP VPM
17
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
•
•
•
•
•
•
•
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bereich
Titel
Seite
DFP*
BETRIEBSWIRTSCHAFT
FM
FM
FM
FM
FM
FM
FM-Security
FM-Security
FM-Security
FM-Security
FM-Security
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
FM - Safety
PR
PR
PR
PR
Elektrotechnische Grundschulung
Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen
Strahlenschutz – Grundausbildung
Strahlenschutz – Fortbildung
Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen
Zugriffs-, Kontroll- , Festhalte- und Transporttechniken
Schulung „Richtlinien Security-Technik-Ausstattung“
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen
Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte
Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte
Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
In Design - Schulung
Interviewtraining
Kommunikation in der Krise
Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
Leben mit Gesetzen für Hebammen
Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB
GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
Heimaufenthaltsgesetz in Krankenanstalten
Pflegerecht kompakt
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung
PatientInnenrechte
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Vergaberecht
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
•
•
•
RECHT
18
•
•
•
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bereich
Titel
Seite
DFP*
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding
Führen von Controllinggesprächen
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen
Personalcontrolling
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten
Strategisches Controlling in der Praxis
Projektmanagement
Prozessmanagement Grundlagen + Vertiefung
Prozessmanagement ADONIS Basisschulung
Bausteine für Führungskräfte
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft
Teams effektiv führen
Von der Kollegin zur Vorgesetzen/Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Information: Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen
Information: Führungsentwicklung – Leadership-Programm
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Sprache
Sprache
Sprache
Sprache
Sprache
Sprache
Sprache
Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz
Gesprächsführung und Argumentation
Gewaltfreie Kommunikation leben
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
Humor im Klinikalltag
Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder- u. Jugendabteilungen
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen
Körpersprache und authentische Kommunikation
Moderation – effektiv und effizient
Offener Umgang mit blinden PatientInnen
PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen
Professionelles Beschwerdemanagement
Teambesprechungen als Werkzeug gestalten
Überbringen von schlechten Nachrichten
Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen
Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen
Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte – Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“
English for hospital – Intensivauffrischungskurs
English for the office
Presenting your ideas confidently
Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens
Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen
Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand
19
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
•
•
•
•
•
•
•
•
INHALTSVERZEICHNIS
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bereich
Titel
Seite
DFP*
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen
Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke
Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen
Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Eigenmotivation und Selbstmanagement
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe?
Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren
Grundlagen der Teamarbeit - gruppendynamische Phänomene erkennen
Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf
Mentale Stärke und Motivation im Job
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz
Zeit- und Selbstmanagement - Effektiver Umgang mit meiner Zeit
Zeitmanagement im Büro
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
•
•
INFORMATION ZU LEHRGÄNGEN UND SONDERAUSBILDUNGEN
GuKPS
GuKPS
GuKPS
GuKPS
GuKPS
GuKPS
ÖIK
ÖIK
GuKPS
GuKPS
Basales und mittleres Pflegemanagement
Kardiologische Pflege
Palliativpflege
Praxisanleiterin/Praxisanleiter
Pflege bei Demenz
Pflege von beatmeten Menschen in der Langzeitpflege
Betriebswirtschaftliches Basisseminar
Controlling Lehrgang
Überblick über das Angebot an Sonderausbildungen
Übersicht Gesundheits- und Krankenpflegeschulen
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
* Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte
20
MEDIZIN/PFLEGE
und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe
„Sehr professionelles Seminar, in dem ich mein Wissen
massiv erweitern konnte.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„EKG: Herzrhythmusstörungen /Infarkt-EKG“
„Sehr gut aufbereitetes, sehr abwechslungsreiches Seminar
in angenehmer Atmosphäre.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Therapie und Management bei Schluckstörungen“
MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. § 5 StVO
Referent:
Mag. Dr. Peter Polt
Ziele
Richtige Vorgehensweise bei der Untersuchung von Drogenfahrerinnen und Drogenfahrern
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag, unterstützt mit PowerPoint-Präsentation
Inhalt
■
■
■
■
■
Polizeiärztliche Fortbildung (Einleitung, allgemeine und rechtliche Aspekte)
Drogenkoffer (Substanzenkunde und Biodrogen sowie Drogenutensilien)
Drogenschlüssel, Drogenerkennung
Drogen-Check-Formular (Exekutive-Beobachtung)
Drogen-Check-Formular Arzt (allgemeine Symptome, psychophysischer Test, Augentestung/Pupillometrie)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 11. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
22
MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte
in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn
Fach Dermatologie
ReferentInnen:
Fachärztinnen und -ärzte für Dermatologie der NÖ Landeskliniken
Ziele
Praxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich Dermatologie. Die
Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen
im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind.
Zielgruppe
Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner
Methoden
Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet Dermatologie, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses Dermatologie für AllgemeinmedizinerInnen anbietet.
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Grundzüge der Therapie von Akne und Gesichtsdermatosen
Grundzüge der Therapie von Psoriasis und atopischer Dermatitis
Grundzüge der Therapie von Mykosen
Diagnostik von STD
Benigne und maligne Hauttumore (non melanoma skin cancer, Melanom)
Operative Dermatologie und Behandlung von chronischen Wunden
Phlebologie
Grundlagen der Phototherapie sowie Sonnenschutz
Allergien und schwere Arzneimittelreaktionen der Haut
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 50 Personen*
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
*Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können.
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
27./28. 03. 2015
UK St.Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
Uhrzeit wird bekannt gegeben
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
....................................................................................................................................................................................................................................................
16. und 23. 10. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
14.00 – 19.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
Information:
Serviceline-Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected]
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte
in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn
Fach HNO
ReferentInnen:
Fachärztinnen und -ärzte für HNO der NÖ Landeskliniken
Ziele
Praxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich HNO. Die Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen im
Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind.
Zielgruppe
Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner
Methoden
Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet HNO, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die
wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses HNO für AllgemeinmedizinerInnen anbietet.
Inhalt
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Schwindel/Gleichgewichtsstörung (Ohr)
Entzündliche Erkrankungen/Hörstörungen/Tinnitus (Ohr)
Traumatologie und HNO-Notfälle inkl. Epistaxis und Atemnot
Pädiatrische HNO
Entzündungen mit Komplikationen und Allergien (Nase)
Funktionsstörungen und Schnarchen (Nase)
Dysphagie und Heiserkeit (Hals)
Onkologie (Hals)
Entzündungen und Komplikationen (Hals)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 50 Personen*
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
*Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können.
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. und 17. 04. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
14.00 – 19.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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02./03. 10. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
Uhrzeit wird bekannt gegeben
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
Information:
Serviceline-Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected]
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Laparoskopische Chirurgie Teil I
Basiskurs
Referenten:
OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler
Ziele
Erlernen von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer
Zielgruppe
Assistenzärztinnen und -ärzte am Beginn der Ausbildung zum Facharzt für laparoskopisch tätige Fächer (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) sowie interessierte Turnusärztinnen und -ärzte
Methoden
Training am Virtual Reality Simulator und Boxtrainer
Inhalt
Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen ist
jedoch flacher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor
überwiegend unmittelbar an der Patientin/am Patienten erlernt. Ziel einer modernen und suffizienten chirurgischen Aus- und
Weiterbildung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern.
Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese „Virtual
Reality“-Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können,
wobei zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifiziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen
mit limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere
Fehlerraten als mit einem Standard-Laparoskopietraining an der Patientin / am Patienten erzielen.
Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das
VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen.
Dieser Kurs dient zur Vermittlung der Grundlagen, nach weiterem Training soll der folgende Kurs Laparoskopische Chirurgie
Teil II absolviert werden, der mit einer Zertifizierung abschließt.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 6 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
27. 02. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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11. 09. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Laparoskopische Chirurgie Teil II
Aufbaukurs und Zertifizierung
Referenten:
OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler
Ziele
Vertiefung von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer sowie Zertifizierung nach bestandener praktischer Prüfung.
Zielgruppe
Aufbaukurs nach Absolvierung von Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs
Methoden
Training am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer
Inhalt
Dieser Kurs richtet sich an die Absolventinnen und Absolventen des Kurses Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs und
dient der Vertiefung der Trainingsinhalte. Nach einer praktischen Prüfung der erlernten Fähigkeiten endet der Kurs mit einer
Zertifizierung. In diesem Kurs findet auch der Übergang vom Basistraining zum prozeduralen Training statt.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 6 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
23./24. 04. 2015 (2-tägig)
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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05./06. 11. 2015 (2-tägig)
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb
der Ärzteschaft
Vertiefende Dokumentationsschulung für Codierverantwortliche
Referent:
Dr. Andreas Egger
Ziele
Vermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), der Rahmenbedingungen
und der Bedeutung der Dokumentation sowie detaillierter Kenntnisse in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation mit
Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln für die Erfordernisse des LKF-Modells 2015 nach dem Gesamtleistungskatalog (inkl. KAL). Weiters wird bereits eine Vorschau auf das LKF-Modell 2016 gegeben.
Zielgruppe
Codierbeauftragte (je Landesklinikum) und Codierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF
Methoden
Vorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen; Möglichkeit zum Einbringen von
speziellen Fragestellungen und Beispielen
Inhalt
■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter
Krankenanstaltenfinanzierung (LKF)
■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung
nach MBDS
■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – ICD-10 in der
aktuellen Fassung BMG
■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – MEL- und
KAL für Leistungsdokumentation der aktuellen Fassung
■ Kriterien der standardisierten Plausibilitätsprüfung
■ Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und
Fehlermeldungen
■ Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentationsqualität
■ Verbesserung der Codierqualität durch organisatorische
Rahmenbedingungen
■ Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 11. 2015
13.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Notarztrefresher-Kurs
Auffrischungskurs
ReferentInnen:
Expertinnen und Experten der behandelten Inhalte
Ziele
Jede Notärztin/jeder Notarzt muss gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG mindestens alle 2 Jahre eine zweitägige theoretische und
praktische Fortbildungsveranstaltung besuchen. Dieser Notarztrefresher-Kurs soll den Notärztinnen und Notärzten der NÖ
Landeskliniken ermöglichen, dieser gesetzlichen Forderung ohne finanziellen Aufwand nachzukommen.
Zielgruppe
Der NA-Refresher richtet sich primär an alle Notärztinnen und Notärzte der NÖ Landeskliniken. Selbstverständlich sind auch
niedergelassene Ärztinnen und Ärzte willkommen; In diesem Fall wird jedoch ein Selbstkostenanteil eingehoben.
Methoden
Vortrag inkl. Diskussion und praktischer Übung
Inhalt
Die Inhalte beziehen sich auf Themen der Notfall- und Rettungsmedizin.
Das genaue Kursprogramm wird rechtzeitig vor jedem Kurstermin veröffentlicht.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 16 fachspezifische DFP-Punkte
Kategorisierung
Kategorie A
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
16./17. 04. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
ganztägig
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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08./09. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
ganztägig
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
Information:
Dr. Martin Bayer [email protected]
Martin Gessl MSc [email protected]
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MEDIZIN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Pathologie für die Praxis
Wichtige Grundlagen für alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung
Referent:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy, MLS
Ziele
Praktisches Wissen und Fertigkeiten über die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pathologie.
Zielgruppe
Alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin/zum Allgemeinmediziner oder zur Fachärztin/zum Facharzt
Methoden
Vortrag, Übungen und Exkursionen
Inhalt
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Wie beurteilt und sichert man klinisch die Qualität einer Biopsie?
Verlässlichkeit und Indikation von Gefrierschnitt und Co.
Was ist für die Zuweisung von Bedeutung?
Wie entsteht der Pathologiebefund?
Was trägt die Pathologie zur Patientinnen- / Patientensicherheit bei?
Wie sind deskriptive Diagnosen zu interpretieren?
Wie macht man eine Totenbeschau?
Wie begegne ich Hinterbliebenen im Sterbefall? – Angehörigenbetreuung
Wann ist welche Obduktion notwendig?
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
26. 02. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Atemtherapie-Workshop
Mit exemplarischen Aspekten atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei
beatmeten Patientinnen und Patienten
Referentin:
Beate Krenek, MEd
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie und der erhobenen Befunde gezielte atemphysiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik anwenden.
Zielgruppe
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Logopädinnen und Logopäden, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten
Methoden
Theoretische Inhalte und praktische Übungen
Inhalt
■ Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes
■ Relevante Diagnostik
■ Wissenschaftlich geprüfte, etablierte atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden
■ Behandlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht kooperationsfähigen Patientinnen und Patienten
■ Inspirationsvertiefende Maßnahmen
■ Sekretförderung
■ Inhalationstherapie
■ Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot, Lagerung
■ Exemplarische Aspekte atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
11. und 18. 09. 2015 (2-tägig)
14.00 – 20.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte
Referentin:
Michaela Neubauer PT, OMT
Ziele
Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können manuelle Techniken in der Untersuchung und Behandlung von Beschwerden der Brustwirbelsäule (BWS) und der Hüfte anwenden und an das individuelle Problem anpassen.
Zielgruppe
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen)
Methoden
Theoretische Inhalte; Praktisches Üben
Inhalt
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■
Theorie Brustwirbelsäule und Hüfte
Befundaufnahme inkl. manualtherapeutischer Untersuchungstechniken BWS und Hüfte
Manualtherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der BWS und Hüfte
Evidenz-basierte Praxis
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
11. – 13. 02. 2015 (3-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
Vorschau
2016: Manuelle Therapie: Halswirbelsäule und Schulter
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten
Mögliche Behandlungsansätze
Referentin:
Nina Fichtinger, MSc, PT
Ziele
Ziel dieses Workshops ist es, praktische Aspekte in der Neurorehabilitation kennen zu lernen, um diese im Alltag um- und
einsetzen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen am Ende des Seminars die wichtigsten theoretischen
Hintergründe und Symptome. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Behandlungsansätze (auch im Hinblick auf
verschiedene Therapiekonzepte).
Zielgruppe
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen)
Methoden
Vortrag; PowerPoint-Präsentation; Gruppenarbeiten
Inhalt
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Neurophysiologische Hintergründe
Problemanalyse
Auswertung der Problemanalyse
Gezielte Befundaufnahme
Kennenlernen verschiedener Therapieansätze (Bobath, PNF und andere)
Praxisorientiertes Üben (auch in Gruppenarbeiten)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
12./13. 10. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Psychologisches Diagnostizieren
im psychiatrischen Kontext
Referent:
Univ.-Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck
Ziele
Erkennen der Brauchbarkeit verschiedener psychologischer Untersuchungsverfahren hinsichtlich Gütekriterien, Ökonomie,
Zumutbarkeit etc.; Diagnostizieren verschiedener Störungsbilder im Hinblick auf anwendbare Verfahren
Zielgruppe
Klinische Psychologinnen und Psychologen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Brainstorming; Gruppenarbeit; Zielgerichtete geleitete Diskussion
Inhalt
■ Umsetzung wissenschaftlicher Anforderungen an psychologische Diagnostik im psychiatrischen Kontext
■ Vereinbarkeit von Qualität und ökonomischen Gesichtspunkten
■ Vereinbarkeit von universitärer Lehrmeinung und Praxis im psychiatrischen Alltag
Die genauen Inhalte werden vor dem Seminar mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt, weshalb eine
rechtzeitige Anmeldung vorteilhaft wäre.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Anmeldung
16. 04. und 11. 06. 2015
13.00 – 17.00 Uhr
LK Mauer
3362 Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Basale Stimulation® in der Pflege
Grundkurs
Referentin:
DGKS Karin Wegsada
Ziele
Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den Grundbedürfnissen des Menschen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation; Erlangung des Zertifikats
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegebereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen; Erfahrungsaustausch
Inhalt
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■
Grundpfeiler der Basalen Stimulation® in der Pflege
Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen
Biografiearbeit
Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW)
Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie
Atemstimulierende Einreibung
Orale, visuelle, auditive und taktil / haptische Angebote
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. und 17./18. 03. 2015 (3-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Dekubitusprophylaxe –
Wissen am neuesten Stand
Dekubitusentstehung, Risikoeinschätzung, Klassifizierung und Prophylaxe
Referent:
DGKP Rainer Libowitzky
Ziele
Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Erkenntnisse zur Entstehung, Risikoeinschätzung und Prophylaxe kennen und
können dadurch das Thema Dekubitus mit anderen Augen sehen und prophylaktische Maßnahmen mit geschärftem Bewusstsein anwenden.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch
Inhalt
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■
Entstehungsgeschichte und neue Erkenntnisse
Definitionen und Kategorien EPUAP/NPUAP
Test: Ist jeder Dekubitus ein Dekubitus?
Assessmentverfahren unter der Lupe
Prophylaktische Maßnahmen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
19. 03. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK Tulln
3430 Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Referentin:
DGKS Gabriele Höckner, MSc
Ziele
Wissensauffrischung, Reflexion und Austausch
Zielgruppe
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer der NÖ Landeskliniken
Methoden
Kurz-Inputs; Diskussion; Übungen; SOFT-Analyse
Inhalt
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■
Berufsbild und Aufgaben im Stationsalltag
Zusammenarbeit mit DGKS/P und anderen Berufsgruppen (Delegation von Tätigkeiten an die PH)
Meine Rolle als Pflegehelferin/als Pflegehelfer im Pflegeteam
Herausforderungen in der Zusammenarbeit – gemeinsame Aufarbeitung und kommunikative Lösungsmöglichkeiten
Umgang mit Feedback und Kritik
Persönliche Stärkung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
11./12. 03. 2015 (2-tägig)
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
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22./23. 04. 2015 (2-tägig)
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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30. 09. und 01. 10. 2015 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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09./10. 11. 2015 (2-tägig)
LK Wiener Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Einführungsseminar „Aromapflege“
Für den Gesundheits-, Krankenpflege- und Intensivpflegedienst
Referentin:
Evelyn Deutsch-Grasl
Ziele
Einführung in die Aromapflege
Zielgruppe
Fachpersonal aus dem Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialbereich
Methoden
Entspannungsübungen (zum Teil in Gruppenarbeit, daher bitte Decke oder Matte mitbringen); Fallbeispiele für den beruflichen
und den privaten Alltag; Praxisbezogene Anwendungen (zum Teil in Selbstversuchen)
Inhalt
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Begriffserklärung zum Thema Gewinnung ätherischer Öle
Geschichtlicher Rückblick
Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus
Streifzug durch die Chemie
Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle
Das Etikett auf der Flasche als Qualitätsmerkmal
Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen
Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen für die Implementierung der Aromapflege im Pflegealltag
Eingehende Beschreibung verschiedener ätherischer Öle und fetter Pflanzenöle und ihrer Wirkung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
02./03. 03. 2015 (2-tägig)
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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26./27. 03. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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12./13. 10. 2015 (2-tägig)
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
EKG: Grundlagen des EKG
Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen?
Referent:
Thomas Peter, MTA-F
Ziele
Ziel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des EKG durch intensive
Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an pathologischen EKG-Beispielen.
Zielgruppe
Interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens
Methoden
Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; Am Nachmittag intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen
Inhalt
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■
Elektrophysiologie der Herzerregung
Standard- und Zusatzableitungen
Anlagetechniken des EKG
Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie)
Blickdiagnose – intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen
Artefakte im EKG
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
19. 02. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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25. 06. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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03. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
38
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Referent:
Thomas Peter, MTA-F
Ziele
Sicheres Erkennen und Einordnen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen. In der zweiten Hälfte des Seminares wird der Herzinfarkt und seine Auswirkung auf das EKG vermittelt. Des Weiteren ist auch die Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen Bestandteil des Seminars.
Zielgruppe
Aufbauseminar für interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen
sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens; Der vorherige Besuch des Seminars EKG Grundlagen
wird empfohlen.
Methoden
Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; In die Vorträge ist das intensive Training an pathologischen EKG-Beispielen integriert.
Inhalt
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Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen
Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von Arrhythmien
Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen
Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen
Blickdiagnose im EKG
Topografie und Aufgaben der Koronararterien
EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien
Infarktlokalisationen und ihre Darstellung in den verschiedenen Ableitungen
Infarkt und seine EKG-Veränderungen beim Schenkelblock
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
20. 02. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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26. 06. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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04. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
39
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis
Referenten:
DGKP Rainer Libowitzky, DGKP Robert Novotny
Ziele
Hautschutz in speziellen Pflegesituationen (z.B. Inkontinenz assoziierte Dermatitis, Wund- und Stomaversorgung) stellen eine
vielschichtige und spannende Herausforderung dar. In diesem Seminar werden verschiedene Pflegesituationen genauer betrachtet, um Kompetenzen und Wissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erweitern.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch; Anschauliche Versuche
Inhalt
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Die Haut – vielseitiges System mit Sinn: Aufgaben, Funktionen und Physiologie
Der PH-Wert der Haut – Wesen und Wirkung
Hautzustände sehen und fühlen – Übungen zur Hautanalyse
Unterschied: Dekubitus und IAD – Differenzierungen und Auswirkungen von Fehleinschätzungen
Die Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD) – Ursache, Wirkung und Pflege
Hautschutz in speziellen Situationen – Stoma, Drainagen, Fisteln, Wunden
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
LK Scheibbs
3270 Scheibbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
40
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Heben und Tragen in der Gesundheits- und
Krankenpflege
Referentin:
Barbara Weiser, MA
Ziele
Ergonomisches Bewegen und ein ergonomischer Arbeitsplatz sollten einen großen Stellenwert v.a. im Bereich der Pflege
einnehmen. Ziel dieses Seminares ist, seine eigene Bewegung im Alltag im Hinblick auf die Ergonomie zu analysieren und
geeignete Maßnahmen zu finden diese zu verbessern, um körperliche Belastungen im Arbeitsalltag zu reduzieren. Zusätzlich
wird eine ergonomisch optimale Arbeitsplatzgestaltung gezeigt. Es gibt außerdem an diesem Tag genügend Gelegenheit mithilfe von praktischen Übungen viel Input für den Alltag mitzunehmen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen; Hand out
Inhalt
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■
Was bedeutet Ergonomie? Was ist ergonomisches Bewegen?
Wie sieht ein ergonomischer Arbeitsplatz aus?
Wie kann ich mich im Arbeitsalltag bestmöglich ergonomisch bewegen?
Wo oder was sind meine persönlichen Schwachstellen? Welche Hilfen gibt es dafür?
Praktische Übungen im Bereich Patientenhandling
Praktische Ausgleichs- und Bewegungsübungen für sich selbst
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 03. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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12. 05. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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06. 10. 2015
LK Lilienfeld
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3180 Lilienfeld
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41
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Hygienisch-technische Aspekte im
Umgang mit Gefäßkatheter und
Infusionszubehör
Referent:
DGKP, HFK Leopold Karner
Ziele
Die Infusionstherapie muss als eine der zahlreichen möglichen Quellen nosokomialer Infektionen angesehen werden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Infusionslösungen, Infusionssysteme und Katheteransatzstücke im Alltag rasch mikrobiell
kontaminiert bzw. durch andere Risiken (z.B. Partikel, chemische Interaktionen) negativ beeinflusst werden können.
Ziel ist das Erkennen hygienerelevanter Risiken im Umgang mit Gefäßkatheter, der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten und der Verwendung von Infusionszubehör.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, welche regelmäßig mit Infusions- und Medikationszubereitung und
deren Verabreichung über liegende Gefäßzugänge zu tun haben (z. B. Intensiv-Stationen, Allgemein-Stationen, Ambulanzen
etc.)
Methoden
Vortrag; Videos zum Thema; Literatur über Internet-Cloud
Inhalt
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■
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■
■
■
Periphere und zentrale Venenverweilkatheter (Indikation, Handhabung, Liegezeiten)
Port-Systeme (Handhabung, Blocklösung)
Arterielle Katheter (Handhabung, Standzeiten)
Infusionstherapie (Handhabung Infusionsbestecke, Standzeiten und Partikelfilter)
Nadellose Ventil-Konnektoren (Indikation, Vor- und Nachteile)
Mehrdosis-Behälter (Definition, Handhabung aus hygienischer, technischer und juristischer Sicht)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
11. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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42
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Individualisierte, familienzentrierte
Betreuung von Frühgeborenen
Optimierung der entwicklungsfördernden Betreuung auf
neonatologischen Intensivstationen
Referent:
DGKP, DKKP Johann Binter, MHPE
Ziele
Die Strategien und Ziele einer individualisierten, entwicklungsfördernden und familienzentrierten Betreuung von frühgeborenen Kindern sowie der Betreuungsphilosophie NIDCAP (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Program) vermitteln und gemeinsam mögliche Wege der Umsetzung erarbeiten.
Zielgruppe
Diplomiertes Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten von Neonatologie-, Geburtshilfeund Wochenbettstationen
Methoden
Vortrag; Fallarbeit; Gruppenarbeit; Diskussionen; Videoanalysen
Inhalt
■ Das Betreuungskonzept NIDCAP – aktuelle Studienergebnisse
■ Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und welche Risiken haben frühgeborene Kinder
■ Wie lässt sich die Betreuung neu- und frühgeborener Kinder und deren Familien auf einer neonatologischen
Intensivstation optimieren?
■ Möglichkeiten der Umsetzung von Konzept / Philosophie in den Stationsalltag jeder neonatologischen Intensivstation
■ Nahrungsaufnahme/Füttern und Körperpflege
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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43
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Moderne Wundversorgung
ReferentInnen:
DGKP Rainer Libowitzky, DGKS Barbara Gass
Ziele
1. Tag: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, die verschiedenen Produktgruppen der feuchten Wundbehandlung anhand spezifischer Kriterien auseinanderzuhalten und anzuwenden.
2.Tag: Lokale Störfaktoren der Wundheilung und jene Faktoren, welche Menschen mit einer chronischen Wunde in ihrer Lebensqualität stören, zu erkennen und zu beeinflussen.
Zielgruppe
Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege
Methoden
Theorieinput; Diskussionen und Erfahrungsaustausch; Fallbeispiele aus der Praxis; Fallbesprechungen; anschauliche Versuche
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
„Der Strukturflohmarkt“
Produktgruppen unter der Lupe: Inhaltsstoffe, Wirkung, mögliche Indikationen und Kontraindikationen
Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten
Produktauswahl: Tools für den pflegerischen Alltag
Wunde und Lebensqualität
Lokale Störfaktoren der Wundheilung: Infektion, Exsudat etc.
Selbsterfahrung: Wundversorgung live erleben
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
09. 04. und 13. 05. 2015 (2-tägig) LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
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22. 10. und 11. 11. 2015 (2-tägig) UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
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44
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Neuro-Developmental-Treatment (NDT)-Konzept
Pflegetherapeutisches Handling nach dem Neuro-DevelopmentalTreatment-Konzept (Bobath-Konzept)
Referentin:
DGKS Ursula Geissler-Weber, akadem. Pflegemanagerin
Ziele
Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer sollen im Rahmen des pflegerischen Tätigkeitsbereiches theoretisch und praktisch jene Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um das NDT-Konzept bei erwachsenen PatientInnen mit erworbenen Läsionen des zentralen Nervensystems und anderen neurologischen und muskulären Erkrankungen anwenden zu können.
Zielgruppe
Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Pflegehelferinnen und Pflegehelfer
Methoden
Arbeit mit praktischen Beispielen; Theorieinput
Inhalt
■ Grundkurs:
Tonusregulation mittels Inhibitions- bzw. Stimulationstechniken, Kontrolle und Ausrichtung der Keypoints;
Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung und zur Förderung der Symmetrie;
Anbahnen bzw. Fördern normaler Bewegungsmuster;
Facilitationstechniken, Vermeidung von bzw. Umgang mit Sekundärschäden;
■ Aufbaukurs:
Vertiefung der Themen aus dem Grundkurs und zusätzlich:
Pflegetherapeutisches Handling als Lernsituation für die Patientinnen und Patienten gestalten;
Adäquate Aktivierung von PatientInnen mit sensomotorischen und neuropsychologischen Defiziten;
Praktisches Arbeiten mit oben angeführten Patientinnen und Patienten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
Grundkurs:
19./20. 03. 2015 (2-tägig)
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
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Aufbaukurs:
14./15. 09. 2015 (2-tägig)
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
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45
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Pflegeberichte professionell schreiben
Referent:
DGKP Peter Keiblinger
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des Pflegeberichtes.
Zielgruppe
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer sowie Stationsleitungen
Methoden
PowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten
Inhalt
■
■
■
■
■
Aufbau des Pflegeberichtes
Inhalte des Pflegeberichtes
Verknüpfung zum Pflegeprozess
Der Pflegebericht als kurzfristiger Planungsersatz
Wertfreies Dokumentieren
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
03. 03. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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17. 03. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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14. 04. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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21. 04. 2015
LK Allentsteig
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3804 Allentsteig
http://bildung.nk.lokal
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29. 09. 2015
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
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05. 11. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
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46
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
Die Aufgaben der Pflegehilfe im Rahmen des Pflegeprozesses
Referent:
DGKP Peter Keiblinger
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen Aufbau, Inhalt und Ziel des Pflegeprozesses, die Entstehung einer Pflegediagnose sowie die wichtigsten Delegationsschritte.
Zielgruppe
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer sowie Fachsozialbetreuerinnen und Fachsozialbetreuer der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint; Flip-Chart; Gruppenarbeiten
Inhalt
■
■
■
■
Darstellung Pflegeprozess
Aufgabenzuordnung im Rahmen der Delegation
Erläuterung der Entstehung und Funktion einer Pflegediagnose
Dokumentationspflichten der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer innerhalb des Pflegeprozesses
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
26. 05. 2015
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
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09. 06. 2015
LK Neunkirchen
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2620 Neunkirchen
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47
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Personalmanagement in der Erwachsenenpflege
Theoretische Grundlagenvermittlung der leistungsbezogenen
Personalberechnungsmethode
ReferentInnen:
Karin Auer, Elisabeth Groiss, MSc, Angelika Obermüller, Gabriele Rudorfer, Andreas Lausch, MBA, MSc, MAS
Ziele
In den NÖ Landeskliniken gibt es einheitliche Richtlinien zur Personalberechnung von allgemeinen Stationen, basierend auf
der PPR-Einstufung der Patientinnen und Patienten. Diese Richtlinien müssen entsprechend geschult und die Einhaltung und
Einstufung der Patientinnen und Patienten in regelmäßigen Abständen kontrolliert und evaluiert werden.
Zielgruppe
Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint; Theorieinput verknüpft mit Praxis; Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Grundprinzipien der PPR, Thema Ressourcen
Einstufungsmerkmale „Allgemeine Pflege“ – Hilfen für die Einstufung
Einstufungsmerkmale „Spezielle Pflege“ – Hilfen bei der Einstufung
Pflegegrundwert
Fallwert
Tagespatientinnen und Tagespatienten
Neugeborene/Mütter
Regeln der PPR
Regeln zur Einstufung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 50,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
25. 02. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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05. 03. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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10. 03. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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17. 06. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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19. 11. 2015
LK Wiener Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
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48
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation
Patientinnen und Patienten gerechte Entscheidungsprozesse mit
Pflegediagnosen durchführen, erreichen und darstellen
Referent:
DGKP Peter Keiblinger
Ziele
Wissensauffrischung, Reflexion und Austausch
Zielgruppe
Diplomiertes Pflegepersonal der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten
Inhalt
■ Pflegeprozess
• Gesetzliche Grundlagen
• Aufbau
• Kybernetischer Kreislauf
• Pflegeprozess und Delegierung pflegerischer Tätigkeiten an andere Berufsgruppen
■ Pflegediagnosen
• Zuordnung zum Pflegeprozess
• Diagnoseprozess
• PÄSR- Format
• Ressourcen
• Praktische Übungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
49
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
ReferentInnen:
Alexandra Jojart-Sautner; DGKP, HFK Leopold Karner
Ziele
Vertiefung der vorhandenen Hygiene-Kenntnisse
Zielgruppe
Hygiene-Kontaktpersonen auf den Stationen in den Funktionsbereichen
Methoden
Vorträge
Inhalt
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■
■
Aufgaben und Stellenwert einer Hygienekontaktperson
Grundlagen der Mikrobiologie und Infektionsverhütung
Personalschutz und persönliche Hygiene
Hände-Hygiene / Theorie und Praxis
Standard-Hygiene-Maßnahmen
Reinigung / Desinfektion / Sterilisation
Ausgewählte Infektionskrankheiten / Multiresistente Erreger (z.B. MRSA / ESBL)
Umgang mit mikrobiologischen Proben
Sofortmaßnahmen bei Verletzung bzw. Kontamination mit infektiösem Material
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 50 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
03./04. 03. 2015 (2-tägig)
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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04./05. 05. 2015 (2-tägig)
LK Horn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3580 Horn
http://bildung.nk.lokal
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20./21. 10. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
50
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Sturzprävention und Sturzrehabilitation
ReferentInnen:
Elisabeth Grünberger, PT; Markus Obermayr, PT, MSc
Ziele
Tag 1: Basisinformationen über die Sturzhäufigkeit sowie Sturzursachen und wie diese verhindert werden können
Tag 2: Wie Sturzgefahren bzw. Gleichgewichtsdefizite überprüft und Konsequenzen für den Alltag daraus gezogen werden
können
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theorieimpuls; Praktische Übungen; Reflexion
Inhalt
■
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■
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■
■
Häufigkeit von Stürzen
Primäre und sekundäre Sturzfaktoren
Körperliche Schwäche, Sensibilitätsstörungen und Gleichgewichtsstörungen
Einfache unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung dieser Veränderungen
Post-Fall-Syndrom: Entstehung, Erkennen, Konsequenzen im Umgang mit betroffenen Personen
Einfache Tests zur Überprüfung des Gleichgewichts und der Sturzgefahr
Interpretation dieser Tests
Psychische Veränderung als Folge von Stürzen, Strategien der Begleitung
Richtiger Einsatz von Hilfsmitteln
Übungsbeispiele zur Förderung der Mobilität
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 05. 2015
LK Lilienfeld
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3180 Lilienfeld
http://bildung.nk.lokal
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22. 06. 2015
LK Lilienfeld
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3180 Lilienfeld
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51
PFLEGE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Schwerpunkt chirurgische Stomaanlagen
Referentin:
DGKS Monika Funke
Ziele
Das Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Versorgungssysteme und Anwendungsgebiete und vermittelt
Kenntnisse rund um den Umgang mit postoperativen Stomapatientinnen und Stomapatienten bis zur Entlassungsberatung.
Zielgruppe
Diplomiertes Pflegepersonal der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theorieinputs; Praktische Übungen
Inhalt
■
■
■
■
■
■
Pflegerichtlinie bei Stomaanlagen
Produktwahl, Produktindikationen und gezielter Materialeinsatz (intra- und extramural)
Verarbeitung verschiedener Materialien – Tipps und Tricks
Erörterung von Problemstomas
Entlassungsschulung bei Stomapatientinnen und Stomapatienten
Psychosoziale Auswirkungen von Stomaanlagen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
26. 02. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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24. 09. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
52
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Diagnostische Pfade in der Hämatologie
Referenten:
Prim. Dr. Harald Rubey, OA Dr. Gernot Nepimach
Ziele
Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer erkennen Problemstellungen im Bereich der Blutbildbestimmung, können Gerätebefunde sicher interpretieren und erkennen die notwendigen weiteren Schritte in der Diagnostik.
Zielgruppe
BMAs, MTFs, Laborfachärzte in Ausbildung und interessierte Turnusärztinnen und Turnusärzte
Methoden
Theoretische Verarbeitung praktischer Herausforderungen anhand von Fallbeispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
Der Arbeitsfluss im hämatologischen Labor
Interpretation von Gerätebefunden (basierend auf methodischen Kenntnissen)
Regelwerke zur Erstellung eines Blutausstrichs
Visuelle Kontrolle versus Zählung des mikroskopische Differentialblutbilds
Weiterführende Untersuchungen innerhalb und außerhalb des Labor
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 25 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
27. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
53
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Einführung in das Gesundheitswesen
Das österreichische Gesundheitssystem – Strukturen, Akteure, Organisation,
Finanzierung, Entwicklungen
Referent:
Prof. Mag.PhDr. Heinz Neumann
Ziele
Sie profitieren von einer verständlichen und praxisrelevanten Aufbereitung der komplexen Materie und einer umfassenden Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems in seiner Gesamtheit und seinen Zusammenhängen. Inhaltliche
Schwerpunktsetzungen sind in Abstimmung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Bereiche der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Vortrag (interaktive Wissensvermittlung); Fallbeispiele aus der Praxis; Diskussion
Inhalt
■ Das österreichische Gesundheitswesen – ein systematischer Überblick
■ Aufbau und die wichtigsten Grundlagen des österreichischen Gesundheitswesens
■ Reform 2012/2013: „Partnerschaftliche Zielsteuerung Gesundheit“ – Ansatz, neue bzw. erneuerte Strukturen, Institutionen, Instrumente und aktuelle Entwicklungen bzw. Umsetzungen
■ Planung und Steuerung – Österreichischer Strukturplan Gesundheit und regionale Strukturpläne
■ Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung
■ Öffentliche und private Krankenversicherungssysteme
■ Finanzierungssysteme: Mittelaufbringung, Mittelverwendung, Mittelflüsse
■ Gesundheitspolitik und Gesundheitsreformen kritisch betrachtet
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
02. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
54
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Einführung in das Skills-Training
Referentin:
Drin. Alice Sendera
Ziele
Das Seminar vermittelt Basiswissen in Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität und Epidemiologie sowie einen Überblick über die Besonderheiten der Dialektisch Behavioralen Therapie und der Module des Skills-Trainings.
Zielgruppe
Personen, die mit Patientinnen und Patienten mit Borderline Störung (BLS) und deren möglichen Komorbiditäten arbeiten und
neue Impulse für ihre Arbeit bekommen möchten.
Methoden
Vortrag; Groß- und Kleingruppenarbeit; Einsatz von Medien (Filme); Rollenspiele; Selbsterfahrung; Diskussion
Inhalt
■ Basiswissen Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität und Epidemiologie
■ Dialektisch Behaviorale Therapie (Therapiestruktur, Behandlungsstrategien, Beziehungsgestaltung,..)
■ Module des Skills-Trainings (Achtsamkeit, Stresstoleranz, Umgang mit Gefühlen, Selbstwert,..)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
11./12. 11. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
55
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Ethik im Gesundheitswesen
Referent:
Univ.-Prof. DDr. Peter Kampits
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen ethisch zu argumentieren und zu reflektieren sowie ethische Grundsätze in den
medizinischen Bereich und ins Management einfließen zu lassen. Weiters steht das Erlernen des Umganges im Spannungsfeld von Autonomie der PatientInnen und der geforderten Fürsorge sowie das Erlernen der ethischen Aspekte kommunikativen Handelns im Mittelpunkt.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Ärztinnen und Ärzte sowie Führungskräfte
Methoden
Vortrag und Diskussion
Inhalt
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Grundlagen und Methoden ethischer Reflexion
Vermittlung grundsätzlicher Kenntnisse der Medizinethik
Diskussion ärztlicher Entscheidungssituationen (insb. Lebensanfang und -ende)
Problemstellungen der Solidarität, Effizienz und Rationalisierung im Gesundheitssystem
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
09. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK Krems
3500 Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
56
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Ganzheitliche Begleitung zu einem
menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
Sterbebegleitung und Selbstfürsorge
Referent:
Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz
Ziele
Das Seminar soll Kompetenz erweitern, um im interdisziplinären Team aus gestärkter Identität moribunde Patientinnen und
Patienten und ihre Angehörigen ganzheitlich, engagiert und in notwendiger Abgrenzung begleiten zu können.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag mit integrierter Praxisreflexion und supervisorischen Elementen; Aktives Einbinden der eigenen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Inhalt
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Krankheit, Leid, Tod und Trauer als existentielle Herausforderungen
Der Umgang mit Sterben und Tod in der säkularisierten und pluralistischen Gesellschaft heute
Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit und meinen Ängsten
Von der Versorgung zur Begleitung
Kompetenz und Glaubwürdigkeit
Die/Der schwerkranke und sterbende Patientin/Patient
Die Frage nach der Wahrheit
Phasen des Sterbens, Bedeutung der Spiritualität und Anliegen der Ethik im Umfeld von Sterben, Tod und Trauer
Fragen der Psychohygiene in der Sterbebegleitung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
08. 04. 2015
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
http://bildung.nk.lokal
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07. 10. 2015
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
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14. 10. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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11. 11. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
57
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Interdisz. Fallanalyse und -planung
anhand ausgewählter Gesundheitsberufe
Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapie und Physiotherapie
ReferentInnen:
Maga. Adelheid Schönthaler,BSc; Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS;
Prof. (FH) Priv. Doz. Dr. Gerhard Tucek
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Überblick über die Behandlungsstrategien der jeweiligen Berufsgruppen und verstehen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zueinander. Des Weiteren können sie auch neue Erkenntnisse der Klassifikation und Stratifizierung aus dem Seminar mitnehmen und ein besseres Verständnis der Interventionsabläufe
für die Patientinnen und Patienten gewinnen.
Zielgruppe
Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten, Physiotherapeutinnen und
Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, Logopädinnnen und Logopäden, Ärztinnen und Ärzte
Methoden
Theoretische Vorträge; Interdisziplinäre Fallanalyse mit Diskussionsmöglichkeit
Inhalt
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Interventionsstrategien der Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapie und Physiotherapie
Keywords-Analyse an Hand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Neurologie, Geriatrie/Innere Medizin und Onkologie)
Klassifikations- und Stratifizierungssysteme
Interdisziplinäre Abstimmungsprozesse und klinische Pfade
Neue Evidenzbeispiele aus den drei genannten Gesundheitsberufen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
09. 03. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
58
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kinaesthetics
Grundkurs und Aufbaukurs
Referentinnen:
Renate Bayer bzw. Maria Leonhartsberger
Ziele
Erwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effi zienten Unterstützung von Pflegebedürftigen einzusetzen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Pflege sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
Methoden
Einzel- u. Partnererfahrung: Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung anhand der Kinaestheticskonzepte;
Bearbeiten von Fragestellungen aus dem Berufsalltag, Üben am Bett, Praxiseinsatz;
Bearbeitung des Arbeitsbuches; Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag
Inhalt
Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher
Anstrengung oder Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist,
wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können.
Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess.
Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpassen zu können.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
Grundkurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 16.00 Uhr)
15./16. 01. 2015 und
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
26./27. 02. 2015
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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28./29.05.2015 und
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
18./19. 06. 2015
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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01./02.06.2015 und
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
06./07. 07. 2015
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
(dieser Kurs wird von Frau Leonhartsberger gehalten)
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30. 11. /01.12.2015 und
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
21./22. 12. 2015
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
(dieser Kurs wird von Frau Leonhartsberger gehalten)
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Aufbaukurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 16.00 Uhr)
17./18. 09. 2015 und
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
28./29. 10. 2015
3100 St. Pölten
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59
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Klinische Psychologie in der
Palliative Care
Aufgabenbereiche, Möglichkeiten und Grenzen
Referentinnen:
Maga. Isabella Labenbacher, Maga. Kerstin Peer
Ziele
Dieses Seminar soll einen Einblick in die Aufgabenbereiche und „Werkzeuge“ der Klinischen Psychologie in der Palliative Care
geben, Anregungen und Hilfestellungen bieten und die interdisziplinäre Kompetenz stärken.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, insbesondere aus dem Palliativ-Bereich
Methoden
Vorträge mit Fallbeispielen; Praktische Einbindung der Teilnehmer in Übungen (Selbsterfahrung)
Inhalt
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Überblick über die Aufgabenbereiche der Klinischen Psychologie in der Palliative Care
Die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten
Die Arbeit mit den Angehörigen
Die Arbeit im/mit dem Palliative Care-Team
Was ein Gespräch kann: Gesprächsführung, Inhalte, Grenzen
Psychologische Strategien in der Palliative Care: Imagination, Entspannungsverfahren, Ressourcenarbeit
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
60
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Notfallpsychologie und Krisenintervention
Referentin:
Maga. Isabella Labenbacher
Ziele
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma und Krisenintervention sollen einerseits Möglichkeiten in der Gestaltung der ersten Zeit vor Ort verbessert , andererseits auch die Alarmierung des AKUTteams NÖ, die Übergaben und Weiterbetreuungsmöglichkeiten dargestellt werden.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten)
Methoden
Theorieinput; Praktische, gerne auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgebrachte Beispiele
Inhalt
Im Spital sind wir immer wieder mit plötzlichen medizinischen Notfällen oder Todesfällen konfrontiert, aber auch privat
können wir unerwartet in eine Unfallsituation kommen oder Zeuge eines Gewaltdeliktes werden. Durch professionelles
Handeln in der Akutsituation und die Betreuung Betroffener in der ersten Phase der akuten Belastung können psychische,
durch das Trauma verursachte Folgeprobleme vermieden werden. Die Auseinandersetzung mit den psychischen Folgen von
Traumatisierung ermöglicht es auch uns, mit schwierigen Situationen besser umzugehen.
• Wie reagiere ich bei einem Notfall richtig? Was hilft, was schadet?
• Möglichkeiten der psychischen Ersten Hilfe
• Bei welchen Ereignissen muss man mit Traumatisierungen rechnen?
• Risikofaktoren und Resilienz
• Aufgaben und Angebote der mobilen Krisenintervention
• Alarmierung des AKUTteam NÖ und Übergabe
• Soziale Aspekte der Krisenintervention
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
61
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
OP-Checkliste
Instrument des klinischen Risikomanagements
Referentinnen:
OA Drin. Silvia Bodi, MSc; Drin. Gabriele Teubl, MSc, MBA
Ziele
Die Checkliste als ein Instrument des klinischen Risikomanagements verstehen und einsetzen.
Erstellung , Auswahl und Verwendung von OP-Checklisten (OP-Transferchecklisten, Sign in-Checkliste, TEAM Time Out, Time
Out Briefing, Sign Out-Checkliste)
Zielgruppe
OP-Leitungen und Pflegekräfte, Stationsleitungen und Pflegekräfte von operativen Abteilungen, im OP tätige Ärztinnen und
Ärzte
Methoden
Vortrag und Gruppenarbeit – Erstellung von Checklisten; Beispiele
Inhalt
■
■
■
■
■
Grund- bzw. Hintergrundwissen zur OP-Checkliste
Beispiele für Checklisten
Wie können Checklisten erstellt werden?
Mögliche Fehlerquellen bei der Erstellung und Umsetzung
Tipps für eine gelungene Umsetzung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 03. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
62
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Opferschutz und Gewaltprävention:
Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun?
Häusliche Gewalt – die zentrale Bedeutung des Gesundheitswesens
ReferentInnen:
Anneliese Erdemgil-Brandstätter, WOR Drin. Elisabeth Friedrich, Maga. DSA Marlies Leitner,
Oberst Günther Brinnich
Ziele
Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz in der Früherkennung und im Umgang mit Opfern von „häuslicher Gewalt“ (Gesprächsführung, Dokumentation, Spurensicherung, Kooperation mit internen/externen Hilfsstrukturen, Implementierung von klinikinternen Standards u.a.m.)
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken, insbesondere Ärztinnen und Ärzte; Pflegekräfte; Hebammen; psychologische, psychotherapeutische und soziale Dienste sowie MitarbeiterInnen aus dem Ambulanzbereich, Verantwortliche
und Mitglieder von Opferschutzgruppen für volljährige Betroffene häuslicher Gewalt
Methoden
Theorie-Inputs; Kleingruppenarbeiten; Rollenspiele (Gesprächsführung); Diskussion im Plenum; Filme; Selbstreflexion
Inhalt
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■
Zentrale Rolle des Gesundheitswesens: Früherkennung, Hilfestellung bei und Prävention von Gewalt
Definition: Aggression/Gewalt, gesellschaftliche Aspekte, Prävalenzen, Mythen, Fakten
Formen/Muster von Gewalt, Ursachen und Risikofaktoren
Situation der Betroffenen, besonders gefährdete/betroffene Gruppen
Psychologie von TäterInnen, Gefährlichkeitseinschätzung
Differenzierung von Indikatoren: mögliche psychische und körperliche Akut- sowie Langzeitfolgen
Standards Dokumentation/Spurensicherung: Fotodokumentation, Spurensicherungsset, Gesprächsführung etc.
Rechtliche Grundlagen für eigenes und kooperatives Handeln
Kooperation mit internen/externen Hilfsstrukturen
Bedeutung der Opferschutzgruppen bei der Implementierung von Standards
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
29./30. 09. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
63
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Peer Review-Verfahren
Qualitätsverbesserung durch Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen
ReferentInnen:
Maga. (FH) Barbara Preining, Drin. Susanne Schöberl, Prim. Dr. Helmut Trimmel, MSc
Ziele
Das Peer Review-Verfahren ist ein unbürokratisches und auf den kollegialen Austausch fokussiertes Instrument der ärztlichen
Qualitätssicherung. Mit der Messung von Qualitätskennzahlen (A-IQI) wird Verbesserungspotenzial sichtbar gemacht und
dieses im Peer Review-Verfahren vor Ort im Krankenhaus analysiert und bewertet. Ziel ist, einen kontinuierlichen internen
Verbesserungsprozess und eine offene Fehler- und Sicherheitskultur zu etablieren sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit
zu fördern. Dazu werden Behandlungsprozesse mit auffälligen Ergebnissen auf mögliche Verbesserungen in den Abläufen,
Strukturen und Schnittstellen untersucht.
Zielgruppe
Medizinerinnen/Mediziner und Qualitätsmanagerinnen/Qualitätsmanager aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Impulsvorträge; Fallbeispiele
Inhalt
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■
■
■
Qualitätskennzahlen als Basis des Verfahrens (A-IQI)
Grundzüge und Ablauf des Verfahrens
Umsetzung des Systems in Österreich / Niederösterreich
Nationale und internationale Aktivitäten (Bundesministerium, Verein Initiative Qualitätsmedizin)
Ergebnisse aus den Peer Review-Verfahren
Das Peer Review-Verfahren aus der Perspektive eines Reviewers
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 70,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 03. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
64
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Praxisanleitung konkret
Methodische Hilfen für PraxisanleiterInnen
Referent:
Mag. Dr. Martin Peter
Ziele
Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsberufe aus der Gruppe des diplomierten Gesundheits- und
Krankenpflegepersonals, der Medizinisch Technischen Dienste sowie der Hebammen sind zunehmend mit Qualifikationsaufgaben befasst und stehen damit vor der Herausforderung, ihre Kompetenz an Studierende bzw. in Ausbildung, Fort- und
Weiterbildung oder Einschulung befindliche Lernende weiter zu vermitteln. In dieser Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen
konkrete Methoden der Praxisanleitung kennen und anwenden, die sie unmittelbar umsetzen können.
Zielgruppe
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Lehrende an Fachhochschulen, Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie alle
DGKS/P, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gruppe der MTD sowie Hebammen die Aufgaben der Praxisanleitung
wahrnehmen
Methoden
Vortrag; Theoretische Wissensvermittlung; Praktische Beispiele; Diskussion
Inhalt
■
■
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■
■
Methoden für die Praxisanleitung
Systematisches Anleiten, Arbeitszergliederung, Fokussierung, „Praxiscoaching“
Praxisanleitung als Qualitätssicherung, Qualitätsstandards in der Praxisanleitung
Die optimale Positionierung der Praxisanleitung in der täglichen Aufgabenerfüllung
Motivation und Praxisanleitung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
20./21. 04. 2015 (2-tägig)
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
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28./29. 04. 2015 (2-tägig)
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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24./25. 06. 2015 (2-tägig)
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
65
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
Der hilfreiche Umgang mit Menschen in der Krise, Ansätze zur Unterstützung
von onkologischen PatientInnen im Krankheits- und Behandlungsverlauf
Referentin:
Maga. Anna Grabner
Ziele
Praxisnahe Anregungen zur Erweiterung und Reflexion Ihrer Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit tumorerkrankten Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen unter dem Aspekt der Ressourcenorientierung; Förderung von Verständnis
für typische psychische Reaktionen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theorieinput mit Praxisbezug; Kleine Selbsterfahrung; Fallbeispiele und Übungen (Gruppenarbeit); Erfahrungsaustausch; Diskussion und Reflexion
Inhalt
■
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■
Die Mythen im Hinblick auf Krebs, subjektive Krankheitstheorien, Sinnfindung
Ziele in der psychoonkologischen Betreuung
Was braucht die/der onkologische Patientin/Patient?
Krankheitsverarbeitung und -bewältigung bei verschiedenen Krankheitsverläufen
Typische psychische Reaktionen versus psychische Störungen
Gefühle verstehen, verändern, aushalten
Ressourcenorientierte Behandlung/Betreuung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Grenzen der Hilfe und eigene Psychohygiene
Humor als Unterstützung in der Bewältigung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
19. 03. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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30. 04. 2015
LK Horn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3580 Horn
http://bildung.nk.lokal
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15. 10. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
66
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Psychosomatische Erkrankungen im
Kinder- und Jugendalter
Multiprofessionelle Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit
psychischen Problemen in pädiatrischen Abteilungen
Referentin:
Drin. Sabine Fiala-Preinsperger
Ziele
Vor allem junge Patientinnen und Patienten kommen in akuten Krisen gehäuft an die Pädiatrie. Die weitere Entwicklung hängt
oft davon ab, wie es an dieser Schnittstelle gelingt, einen Zugang zu diesen Patientinnen und Patienten und ihren Eltern zu
finden.
Zielgruppe
Pflegepersonen/Ärztinnen und Ärzte aus den Bereichen, die mit psychosomatischen Krankheitsbildern im Kinder- und Jugendbereich zu tun haben
Methoden
Anhand von klinischen Beispielen werden Wissen über psychosomatische Krankheitsbilder, deren Diagnostik und Behandlung
vermittelt; Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern wird praktisch geübt; Auf strukturelle Notwendigkeiten
wird eingegangen
Inhalt
■ Zugänge zu Kindern und Jugendlichen mit psychogenen Schmerzen, psychosomatischen Störungen und
Verhaltensauffälligkeiten finden
■ Gesprächsführung mit jungen PatientInnen (nach Intoxikationen, Selbstverletzungen, Hyperventilation, Tics, Zwängen,
Essstörungen,..)
■ Begleitung und Motivation von jungen PatientInnen beim Übergang zu weiteren notwendigen Therapien
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
26. 02. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
67
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Schmerzmanagement bei Palliativ- und
TumorpatientInnen
Hilfreiche Interventionen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle
professioneller Pflege
Referentin:
Maga. Helga Zellhofer
Ziele
Ziel des Seminars ist es, Kompetenzen im Umgang mit Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten – speziell hinsichtlich deren Unterstützung im Selbstmanagement von Schmerzen und damit assoziierten Symptomen – zu erweitern und zu vertiefen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten)
Methoden
Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen
Inhalt
Definition: akuter und chronischer Schmerz, tumorassoziierter Schmerz
Die Erfahrung von Schmerz in seiner Multidimensionalität verstehen – Einflussfaktoren, Auswirkungen
Ganzheitliche Wahrnehmung von Schmerz und seinen Auswirkungen – Anamnese, spezifisches Assessment
Professionelle ressourcenorientierte Beratung von Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen im
Rahmen des Pflegeprozesses
■ Spezifische pflegerische Interventionen im interdisziplinären und interinstitutionellen Kontext
■ Herausforderungen in der Versorgungspraxis (u.a. Patientenedukation, Zeitdruck) begegnen
■
■
■
■
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
20. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
68
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Medizinisches Notfallsmanagement und psychosoziale Verarbeitung
Referentin:
Univ-Prof. DDrin. Barbara Maier
Ziele
Richtig reagieren im Notfall: Erkennen – Handeln – Nachbereiten. Aufgabenverteilung und interdisziplinäre Zusammenarbeit;
Gelungene Nachbearbeitung inkl. Fehlermanagement; Risiken erkennen – Riskmanagement
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten)
Methoden
Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen
Inhalt
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■
■
■
■
■
■
Intra- und postpartale schwere Blutungen: Einschätzung, Ursachenabklärung, Handlungsanleitungen
Schulterdystokie: Erkennen, Hilfe holen, erste Maßnahmen, Krisenmanagement
Hellp-Syndrom: Erkennen – Handeln
CTG Bewertung – Notfall-CTGs
Fruchtwasserembolie
Krampfanfälle: Sofortmaßnahmen
Koma (Diabetes, postiktisch, andere): Ursachen abklären, therapeutische Erstmaßnahmen
Stille Geburt
Notfallpläne für jede Situation in jedem Haus
Emotionales Management (Patientinnen sowie Angehörige der Berufsgruppen) – Verbesserung des
Notfallsmanagements – Verbesserung der Verarbeitung der Erlebnisse in einem Hochrisiko-Job
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
11. 03. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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25. 11. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
69
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in
Theorie und Praxis
ReferentInnen:
DGKS Manuela Stark, OA Dr. Wolfgang Leitner
Ziele
Unsicherheiten im Umgang mit Zytostatika sowie mit Patientinnen und Patienten, die Chemotherapie erhalten, minimieren
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die in Kontakt mit Zytostatika kommen bzw. mit Patientinnen und
Patienten arbeiten, die diese erhalten
Methoden
PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen
Inhalt
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Arten von Zytostatika (Einsatzgebiete, Wirkungsweise)
Rechtliche Aspekte (Vorbereitung, Verabreichung, Aufklärung)
Schutzmaßnahmen beim Mischen/Verabreichen
Hilfsmittel zur sicheren Verabreichung bzw. Mischen
Arbeitsmedizinische Aspekte
Dokumentationsrichtlinien
Notfallmaßnahmen bei Paravasaten /Kontamination
Umgang mit Personen, die Zytostatika erhalten
Praktische Übungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
21. 04. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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10. 11. 2015
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
http://bildung.nk.lokal
70
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Stillen und Stillberatung
Auf Geburtshilfe- und Kinderstationen nach internationalen Empfehlungen
und Klinischen Leitlinien
Referentin:
DKKS, DGKS Anna Maria Mitterlehner
Ziele
Vermitteln von Grundlagenwissen für eine einheitliche Stillberatung im interdisziplinären Team von der Schwangerschaft bis
zur Entlassung aus dem Krankenhaus.
Zielgruppe
Hebammen, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflegepersonal
Methoden
Präsentation mit PowerPoint; Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen
Inhalt
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Bonding und Auswirkungen
Stillen in den ersten Tagen
Positionieren und Anlegen des Neugeborenen
Brustmassagen und Wirkungen
Unterstützung bei Stillproblemen
Stillen von Frühgeborenen oder kranken Säuglingen
Kommunikation und Haltung des Personals
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
03. 03. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
71
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Tagesklinisches Operieren
Interdisziplinäre Tageskliniken – Versorgungseinrichtungen mit Zukunft
Referent:
Dr. Rainer Ernstberger
Ziele
Das Seminar soll die Umsetzung neuer und innovativer Versorgungsformen in den niederösterreichischen Landeskliniken fördern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Arbeitsabläufe an einer Tagesklinik.
Zielgruppe
Führungskräfte sowie interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Analyse der IST-Situation in den vertretenen Häusern; Diskussion und gemeinsames Erarbeiten von Lösungsmodellen
Inhalt
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Der tagesklinische Leistungskatalog und das tatsächliche Umlagerungspotenzial
Tageskliniken im nationalen und internationalen Vergleich
Operationsplanung und Operationsmanagement an einer Tagesklinik
Sozialanamnese und Ausschlussgründe für tagesklinisches Operieren
Patientinnen- und Patientenfreigabe und multiprofessionelle Aufnahme
Arbeitsablauf an einer Tagesklinik
Patientinnen- und Patientenentlassung und Schnittstellenmanagement
Betriebszeiten und Angebotsplanung
Qualitätssicherung an einer Tagesklinik
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
15. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
LK Neunkirchen
2620 Neunkirchen
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
72
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Therapie und Management bei Schluckstörungen
Basiswissen Dysphagie, Schluckscreening GUSS,
Trachealkanülenmanagement
ReferentInnen:
Michaela Trapl, Logopädin; DPGKP Markus Seidl
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Grundlagen der Dysphagiologie kennen, können ein Schluckscreening (GUSS)
anwenden und Kompensationsmethoden bei Patientinnen und Patienten mit Schluckstörungen einsetzen.
Wissen in Bezug auf internationale Vorgangsweisen bei Dekanülierung wird angeeignet.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten)
Methoden
Selbsterfahrung; Gruppenarbeiten; Workshops; Fallbeispiele; Videos; Impulsvorträge
Inhalt
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Grundlagen der Dysphagiologie
Diagnostik (instrumentelle Diagnostik und Bedside Screening)
Therapeutische und pflegerische Maßnahmen bei Patientinnen und Patienten mit Schluckstörungen
Mundhygiene
Trachealkanülenmanagement
Diagnostik bei Patientinnen und Patienten mit Trachealkanülen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 03. 2015
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
http://bildung.nk.lokal
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27. 10. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
73
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Tracheostoma und Kanülenmanagement
ReferentInnen:
Susanne Beham, MHPE; Dr. Georg Fleischhacker, MPH
Ziele
In diesem Seminar werden die verschiedenen Formen der Tracheostomie sowie die damit verbundenen Konsequenzen behandelt. Weiters werden die Einsatzbereiche verschiedener Trachaelkanülen und die dadurch bedingten Veränderungen der
Stimmgebung und des Schluckens behandelt. Ziel ist der sichere Umgang mit Patientinnen und Patienten, die mit einem
Tracheostoma bzw. einer Kanüle versorgt sind. Auch das Verhalten bei Notfällen wird behandelt.
Zielgruppe
Pflegepersonen, Logopädinnen und Logopäden, Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken
Methoden
Videobeispiele; Praktische Übungen
Inhalt
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Anatomie/Physiologie Hals, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre
Koniotomie
Konventionelle Tracheotomie vs. Dilatationstracheotomie
Kanülenaufbau und Kanülenarten
Kanülenmanagement
Kanülenwechsel
Schluckstörungen bei tracheotomierten Patientinnen und Patienten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
74
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Umgang mit Demenz und psychischen
Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Haltung und Fachlichkeit
Referent:
DGKP Bernd Nawrata, MAS
Ziele
Gerade in den letzten Jahren nehmen die Aufnahmen von dementen Menschen im Krankenhaus zu und es stellt sich die Frage, die Herausforderung nach dem fachlich richtigen Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten.
Zielgruppe
Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Diskussion; Videos
Inhalt
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Diagnostik als Grundlage der Fachlichkeit, Arten von Demenz, kognitive Fähigkeiten
Unterscheidung von Verwirrtheit, beeinträchtigte Orientierung, Realitätswahrnehmung, Dokumentation
Ethisch Denken und Entscheiden – ein Handlungskonzept
Emotionale Dekompensation als Ursache für eingeschränkte Kognition
BESD – Beurteilung von Schmerzen bei Demenz
Umgang mit wahnhafter Verarbeitung von Ereignissen – Produktive Symptomatik
Symptome als Copingstrukturen (Daseinsbewältigungsmechanismen) betrachten
Trainingsvoraussetzungen und Methoden bei dementen Menschen
Haltung im Umgang, emotionale Interaktion zur Symptomlinderung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
29. 01. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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18. 02. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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19. 02. 2015
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
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21. 04. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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12. 05. 2015
LK Waidhofen/Thaya
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3830 Waidhofen/Thaya
http://bildung.nk.lokal
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28. 10. 2015
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
75
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Validation nach Naomi Feil
Ein Weg zum Verständnis alter, desorientierter Menschen
Referentin:
DGKS Sarka Lahner
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick in die Methode der Validation nach Feil. Sie erlernen
das Verhalten alter, desorientierter Menschen besser zu verstehen und mit ihnen auf wertschätzende Art zu kommunizieren.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapie)
Methoden
Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen; Videos
Inhalt
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Was ist Validation?
Prinzipien der Validation
Zielgruppe
Validationsziele
Die vier Phasen der Aufarbeitung
Validationstechniken
Validation in der Praxis (Einzel- und Gruppenvalidation)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
25./26. 03. 2015
LK Lilienfeld
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3180 Lilienfeld
http://bildung.nk.lokal
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18./19. 05. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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28./29. 09. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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09./10. 11. 2015
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
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76
INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Vermeidung von Lagerungsschäden
Lagerungstechniken im OP-Bereich
Referentin:
DGKS Margarete Koller
Ziele
Wissensauffrischung, Vermeidung von Lagerungsschäden
Lagerung nach kinästhetischen Richtlinien
Zielgruppe
Interdisziplinär; Fachpersonal aus den OP-Bereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen (Lagerungsworkshop)
Inhalt
■ Vermeidung von Lagerungsschäden:
Kenntnisse der Anatomie des Menschen, richtige Verwendung geeigneter Lagerungshilfen
Patientinnen- / Patientenlagerung nach kinästhetischen Richtlinien
Neue OP-Methoden als Herausforderung für die PatientInnenlagerung
■ Aktuelles und Neues:
Auswahl der optimalen Lagerungshilfsmittel mittels Auflagedruckmessung
Rückenschonendes Arbeiten mittels Kinästhetik
■ Tipps und Tricks für die Anwendung:
Verwendung von Rutschetuch für den Patientinnen- / Patiententransfer von der Rücken- in die Bauchlage
Richtige Arbeitshöhe für rückenschonendes Arbeiten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
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INTERDISZIPLINÄR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Information: Basiskurs MTS –
Manchester Triage System (2-tägig)
Ziele
Bedeutung und Umsetzung einer strukturierten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten sowie Überblick zu existierenden Triage - Systemen
Zielgruppe
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus Notaufnahmen und Ambulanzen, (leitende) Ärztinnen und Ärzte
Inhalt
Begründung, Ziel und Zweck der Ersteinschätzung
Vergleich bestehender Systeme
Aufbau des Manchester Triage Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme
Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen
Einschätzen der Behandlungsprioritäten im Großschadensfall
Rechtliche Situation in Notaufnahmen mit dem Schwerpunkt Pflege, juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des
neuen Aufgabenbereiches
■ Bedeutung der Dokumentation
■
■
■
■
■
■
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Die Terminorganisation erfolgt gesondert zwischen NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale und den NÖ Landeskliniken, wobei die Veranstaltungen
in den Landeskliniken abgehalten werden.
Für 2015 wurden bereits mit den Kliniken Waidhofen/Ybbs, Horn und Baden/Mödling Termine vereinbart. Sollte darüber hinaus Interesse an
Schulungen bestehen, wenden Sie sich bitte an: Fr. Mag. (FH) Cornelia Jurcsa, [email protected] oder 02742/9009-12416
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BETRIEBSWIRTSCHAFT
„Schulungen in dieser Art und Weise würden manche Missverständnisse oder
Falschanwendungen rascher aus dem Weg räumen.
Die fachliche Kompetenz war sehr gut!“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen gemäß den Hygienevorschriften“
„Sehr viele, interessante Hintergrundinformationen.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„SAP SD-Geschäftsfälle im Vertrieb“
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Excel-Einführung
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Einführung in den Umgang mit Microsoft® Excel, Vermittlung von Kenntnissen zu Berechnungen und zum Erstellen von Diagrammen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Excel
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■ Beschreibung des Arbeitsplatzes
■ Dateneingabe und Korrigieren von Zellen
■ Markieren, Einfügen, Löschen, Kopieren und Verschieben
von Zellen/Spalten/Zeilen
■ Formatieren von Tabellen (Zahlenformate, Tabellenformate)
■ Aufstellen von Formeln manuell
■ Anwendung des Funktionsassistenten
■
■
■
■
■
■
■
Ein- und Ausblenden von Spalten und Zeilen
Auto-Ausfülloptionen
Relative und absolute Bezüge
Diagramme erstellen/formatieren
Diverse Arbeitsmappenansichten
Kopf- und Fußzeilen
Seite einrichten und drucken
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 01. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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09. 02. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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07. 05. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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08. 10. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
Vorschau
21. 01. 2016
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
80
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Excel-Aufbau
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Aufbau auf vorhandenen Microsoft® Excel-Grundkenntnissen, Kennenlernen von weiteren Arbeitstechniken und Funktionen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft® Excel
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
Relative Bezüge, absolute Bezüge und Mischbezüge
Statistische Funktionen/Verschachteln von Funktionen
Bedingte Formatierung
Namensmanager
Verknüpfungen zwischen Zellen, Tabellen, Mappen
Formelüberwachung und Zielwertsuche
Erstellen von professionellen Diagrammen (Primär- und
Sekundärachsen)
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
■ Grundfunktionen von Datenlisten, Sortieren und Filtern
von Daten
■ Teilergebnisse
■ Grundlagen zu Pivot-Tabellen
■ Ausdruck richtig steuern: Drucktitel (Wiederholungszeilen
und -spalten)
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 02. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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19. 03. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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13. 05. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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10. 06. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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11. 11. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
Vorschau
09. 02. 2016
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
81
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Excel – Spezialthemen
und Coaching
Version 2010
Referent:
Anton Walzer
Ziele
Perfektion im Umgang mit Microsoft® Excel
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit (sehr) guten Kenntnissen und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft® Excel
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
Professionelle Datenlisten
Erweitertes Filtern – Spezialfilter
Datenüberprüfung
Datenbankfunktionen
Pivot-Analysen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
■
■
■
■
■
Datenschnitt
Solver- und Szenario-Manager
Externe Daten abrufen
Datenaustausch mit anderen Programmen
Coaching zu gewünschten Themen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 12. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
82
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Outlook
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Gute Kenntnisse im Umgang mit Microsoft ® Outlook
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® Outlook aufweisen.
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■ Beschreibung des Outlook-Bildschirmes und Überblick
„Outlook heute“
■ Grundsätzliche Arbeitsweise / Verwalten, Senden, Empfangen und Weiterleiten von E-Mails (mit Anhängen)
■ Verschiedene Prioritäten, Lese- und Übermittlungsbestätigungen
■ Abwesenheits- und Regelassistent / Einstellungen in
Datei-Optionen
■ Unterhaltungsansicht und QuickSteps einsetzen /
Ansichtseinstellungen – bedingte Formatierung /
Aufgabenbereich
■ Such-Funktion sinnvoll einsetzen und Suchordner erstellen
■ Terminverwaltung (Termine anlegen, verschieben, löschen,..) und Besprechungsanfragen
■ Kalender (Planungsansicht, mehrere Kalender anzeigen)
■ Kontaktverwaltung (richtiges Erstellen und Suchen eines
Kontaktes)
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
27. 05. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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02. 06. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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30. 09. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
83
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® PowerPoint
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Kenntnisse zu Präsentationstechniken mit Microsoft® PowerPoint
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® PowerPoint aufweisen
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erstellen und Formatieren von Folien
■ Weitere Ansichten und Folien-Layouts, Notizen für Vortragende
■ Hinzufügen von Bildern, Illustrationen, Zeichenobjekten
und Organigrammen, Einbindung von Medien
■ Techniken zur exakten Ausrichtung und Bearbeitung von
Objekten
■ Erstellen von Diagrammen (neu und mittels Datenaustausch), Ausblenden von Folien
■ Diverse Entwurfdesigns und Hintergrundformate, Folienübergänge und (erweiterte) Animationen
■ Masteransichten, Bildschirmpräsentationstechniken und
Shortcuts
■ Ausdruck von Notizen für Redner und Handzettel für TeilnehmerInnen, Handzettel in MS Word erstellen
■ Bildschirmpräsentation verpacken (damit Verknüpfungen,
Sounds und Videos enthalten sind)
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
25. 03. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
....................................................................................................................................................................................................................................................
17. 06. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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12. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Word-Einführung
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Erstellen und Formatieren von Schriftstücken mit Microsoft® Word
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Word
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erfassen und Bearbeiten von Texten
■ Speichern und Öffnen von Dokumenten, Verschieben und
Kopieren von Texten
■ Möglichkeiten der Korrektur (Auto-Korrektur)
■ Absatz- und Zeichenformatierung, Automatische Nummerierungen und Aufzählungen, Suchen/Ersetzen
■ Rechtschreibprüfung, Silbentrennung
■ Seiteneinrichtung, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierungen
■ Grundzüge der Tabellenerstellung
■ Arbeiten mit Tabulatoren, Einfügen von Illustrationen
■ Ausdruck, Tipps & Tricks, Tastenkombinationen
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
29. 01. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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25. 02. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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18. 03. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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12. 05. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
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Vorschau
27. 01. 2016
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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85
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Word-Aufbau
Version 2010
ReferentInnen:
Beatrix Faltus, Anton Walzer
Ziele
Professionelle Gestaltung von Schriftstücken mit Microsoft®Word
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft®Word
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
Arbeit mit Abschnittswechseln
Erweiterte Arbeit mit Kopf- und Fußzeilen
Listen mit mehreren Ebenen
Erweiterte Arbeit mit Tabulatoren (Füllzeichen)
Professionelle Gestaltung von Tabellen und Illustrationen
Anzahl TeilnehmerInnen
abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen
■ Format- und Dokumentvorlagen (Erstellen, Ändern,
Organisieren)
■ Erstellen von Serienbriefen und Etiketten (mit
Bedingungsfeldern)
■ Datenaustausch mit anderen Programmen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 02. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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03. 03. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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09. 04. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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28. 05. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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04. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
86
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Microsoft® Word – Spezialthemen
und Coaching
Version 2010
Referent:
Anton Walzer
Ziele
Perfektionierung des Umgangs mit Microsoft® Word
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale mit (sehr) guten Kenntnissen und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft® Word
Methoden
Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
Arbeit mit langen Dokumenten
Erstellen von Inhaltsverzeichnissen
Gliederungsansicht
Fuß- und Endnoten
Einfügen und Beschriftung von Abbildungen und Tabellen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
■
■
■
■
Erstellen von Verzeichnissen (Abbildungen und Tabellen)
Indexeintrag und Verzeichnisse erstellen
Umgang mit Zitaten und Literaturverzeichnissen
Coaching zu gewünschten Themen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
16. 11. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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87
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP AA – Anlagenbuchhaltung,
Auswertungen, Abschlussarbeiten
Infosystem, ANBU-Geschäftsfälle, AfA-Läufe, Auswertungen,
Bewertungsfragen
ReferentInnen:
Kathrin Halbmayr, Gerda Klail, Mag. (FH) Wolfgang Stross
Ziele
Verbuchung alltäglicher Geschäftsfälle, AfA und Jahresabschluss sowie Bewertungsfragen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Anlagenbuchhaltung
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
■
■
Anlagenzu- und -abgang
Kostenstellenwechsel
Afa-Läufe
Anlagenspiegel
Inventarbestandsrechnung
Spezialthemen (außerplanmäßige Abschreibung, Zuordnung Investitionszuschüsse)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
11. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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02. 12. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
88
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP CO
Überblick Kostenarten, Kostenstellen und Aufträge, Hierarchien,
Zusammenhänge, Umlagen, Verteilungen, Abschlussarbeiten, Verbuchung
lfd. Geschäftsfälle, stat. Kennzahlen, Auswertungen und Berichte
ReferentInnen:
Gerda Klail, Dipl. KH-BW Christoph Eckel, Mag. (FH) Josef Schörghuber
Ziele
Refresherschulung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich KORE/Controlling. SAP CO soll in seinen Grundfunktionen verstanden und im täglichen Gebrauch angewendet werden können. Die speziellen Ausprägungen von SAP CO der NÖ
Landeskliniken-Holding bzw. der NÖ Landeskliniken werden vermittelt.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken; „Einsteiger“ in SAP CO; Kostenrechnungskenntnisse erforderlich
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Kostenstellen-, Kostenartenstammdaten und -hierarchien
Buchungen im SAP CO
Schnittstellen zu FI/ISH/MM
Berichte und Auswertungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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09. 12. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
89
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP FI – Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung
Hauptbuch und Sachkonten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung,
Rechnungsprüfung, Zahlläufe
ReferentInnen:
Barbara Keiblinger, BA; Gerda Klail, Mag. (FH) Wolfgang Stross
Ziele
Vermittlung der Grundlagen der SAP-Finanzbuchhaltung
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzbuchhaltung und IS-H der NÖ Landeskliniken
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Hauptbuch
Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
Zahlläufe Kreditoren
Kassabuch
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
90
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP IS-H – Auswertungen, Statistiken und
Stammdatenlisten
Auswertungen und Statistiken in der PatientInnenbuchhaltung
ReferentInnen:
Karin Wieser, Benedikt Mitterauer
Ziele
Auffrischen der Verwendungsmöglichkeiten der SAP PABU-Listen und Statistiken, Interpretation der Auswertungsergebnisse, Gestaltungsmöglichkeiten, Stammdatengrundlagen und Stammdatenlisten
Zielgruppe
Refreshing für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenbuchhaltung
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Verwendungsmöglichkeiten der IS-H-Listen und Statistiken
Interpretation der Berichte und Auswertungsergebnisse
Gestaltungsmöglichkeiten
Stammdatengrundlagen und Stammdatenlisten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 04. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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10. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
91
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP IS-H – GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung
ELDA – Datendrehscheibe, ambulante Quartalsmeldung und K13-Meldung
ReferentInnen:
Karin Wieser, Benedikt Mitterauer
Ziele
Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System zur GKK-Kommunikation und
NÖGUS-Meldung
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ
Landeskliniken, welche mit dem Prozess GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung betraut sind
Methoden
Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■ Optimaler Prozessablauf in der GKK-Kommunikation
■ NÖGUS-Meldung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
28. 10. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
92
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP IS-H – Rechnungslegung in der
PatientInnenbuchhaltung
Funktionsweise und Anwendung der Rechnungslegung
ReferentInnen:
Karin Wieser, Benedikt Mitterauer
Ziele
Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die Durchführung der ambulanten und stationären Rechnungslegung wie auch der stationären Massenabrechnung und der Sammelrechnungen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung der NÖ Landeskliniken
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Einzelrechnungen im ambulanten und stationären Bereich
Massenabrechnung im stationären Bereich
Sammelrechnungen
Statistiken und Auswertungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
11. 06. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
93
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Verrechnung
sowie Honorarverteilung/EDILEIST
Referentinnen:
Claudia Lechner, BA; Karin Wieser
Ziele
Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die Durchführung der Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie dem notwendigen Ausgleich auf Seiten der Finanzbuchhaltung zu den entstandenen
Forderungen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ
Landeskliniken, welche mit der Sonderklasse-Verrechnung, EDILEIST und Honorarverteilung betraut sind
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
■
■
Notwendige Datenerfassung für die Durchführung der Abrechnung
Rechnungslegung (inklusive Sammelrechnung) und Rechnungskontrolle
Funktion EDILEIST
Bearbeitung und Anlage der Verteilungspools
Durchführung der Honorarverteilung
Hausspezifische Fallbeispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
26. 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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21. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
94
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP MM – Beschaffung für Küchen- und
Technikwerke
Disposition / Bestellung / Wareneingang
ReferentInnen:
Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Ziele
Externe Beschaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Disposition bis zum Wareneingang
Zielgruppe
Küche und Techniklager, die keine GHT-Stationsanforderungen verarbeiten
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■ Externe Beschaffung: Dispostion, Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
08. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
95
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung
für Apotheke, Med-Depot und Materialwirtschaft
Kommissionierung (Bestellung/Lager) / Disposition /
Bestellung / Wareneingang
ReferentInnen:
Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Ziele
Erzeugen des Kommivorrates und anschließende Weiterbearbeitung in den Materialwirtschaftsstellen sowie externe Beschaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Kommissionierung bis zum Wareneingang
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen der Materialwirtschaften, Apotheken und Med-Depots, die auch die GHTStationsanforderungen bearbeiten
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■ Kommivorrat erzeugen
■ Kommissionierung und Verbuchung
■ Externe Beschaffung: Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
07. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
96
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP MM – GHT-Stationsanforderung
Anforderungsvorlagen / Stationsanforderung anlegen / Genehmigung
ReferentInnen:
Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Ziele
Anlegen von Stationsanforderungen; Genehmigung; Auswertungen; Pflege von Anforderungsvorlagen, Materialsuche; Durchlauf der SAP-Transaktionen für Anforderung, Genehmigung und Auswertungen
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege und Verwaltung, die über die GHT (Gesundheitstemplate)-Stationsanforderung Materialien anfordern
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Anforderung anlegen
Materialien suchen
Genehmigung
Vorlagen pflegen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 50,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
23. 04. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 13.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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22. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
97
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP MM – Statistiken und Auswertungen
Für die Fachbereiche Materialwirtschaft, Apotheke und Küche
ReferentInnen:
Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger
Ziele
Durchführung von Standardauswertungen und Statistiken in SAP MM
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Materialwirtschaften, Küchen und Apotheken aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
Einstellen von Layouts und Vorlagen
Export in Excel
Auswertungen zur Stammdatenpflege (Werksdaten)
Verbrauchsstatistik
Bestandsauskunft
Logistik-Informationssystem (LIS-Auswertungen)
Bestellverfolgung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
24. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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12. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
98
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP MM – Vorratsinventur
Richtlinien und Abwicklung in SAP
ReferentInnen:
Sabine Gmeiner, Barbara Keiblinger, BA; Gernot Zeitlinger
Ziele
Inventur lt. Richtlinie des Landes NÖ und der NÖ Landeskliniken-Holding ordnungsgemäß durchführen; Vorbereitung und
Durchführung der Inventur in SAP
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche, Apotheke und Finanzbuchhaltung der NÖ
Landeskliniken
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
■
Zulässige Formen der Inventur
Ablauf der Inventur lt. Richtlinien
Vorbereitende Tätigkeiten in SAP (Stammdaten)
Durchführung der Inventur in SAP
Entsprechende Auswertungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
29. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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19. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
99
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP SD – Geschäftsfälle im Vertrieb
Kompletter Prozessablauf der Kundenauftragsanlage bis Fakturierung
Referentinnen:
Gerda Klail, Ursula Nagl
Ziele
Verbuchen der Verkaufsgeschäftsfälle; Clearingprozess
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken; Fachabteilungsübergreifend mit Vertriebsaufgaben
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Arbeiten im SAP-System
Stammdatenpflege von Vertriebsprozessen (Material, Konditionen, Kunden)
Arten, Funktionen und Struktur von Verkaufsbelegen
Vertriebsprozesse (Lieferung und Versand, Kommissionierung, Fakturierung, Zahlung, Gutschriften)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
23. 03. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
100
BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV
BILDUNGSPROGRAMM 2015
SAP VPM
Vertiefender Expertenworkshop zur Speisenanforderung und
Küchenbewirtschaftung mit dem SAP-Verpflegungsmanagement
Referenten:
Ing. Julius Graf, BSc; Markus Niederhofer, Gernot Zeitlinger
Ziele
Handhabung des SAP-Verpflegungsmanagements für Küche und Diätologie
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Küche und Diätologie der NÖ Landeskliniken, die SAP VPM einsetzen
Methoden
Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion
Inhalt
■ Vertiefung der bestehenden Kenntnisse in der Handhabung von SAP VPM
■ Vorstellung neuer Funktionen
■ Pflege von Stammdaten, Rezepten und Speisenanforderungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
101
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Elektrotechnische Grundschulung
Referent:
Dipl.-Ing. Josef Mühlleitner
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über grundsätzliche theoretische und praktische Kenntnisse der Elektrotechnik.
In Messaufgaben wird die richtige Vorgangsweise im Fehlerfall geschult und es werden auch die Grenzen, inwieweit in elektrotechnische Anlagen eingegriffen werden kann, vermittelt.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen Dienst, die keine elektrotechnische Ausbildung haben.
Methoden
Präsentation; Fallbeispiele aus der Praxis des technischen Dienstes; Messaufgaben und Prüfungen an einem Verteiler und an
elektrotechnischen Anlagen
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
Theoretische Grundkenntnisse der Elektrotechnik
Betrieb elektrischer Anlagen
5 Sicherheitsregeln
Anlagen-/Arbeitsverantwortliche, elektrotechnisch unterwiesene Personen
Arbeiten im spannungsfreien Zustand
Normen, Grundlagen der elektrischen Anlagen im Krankenhaus
Einfache Messaufgaben an Verteilern und in der Elektroanlage
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
28. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
102
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gesunde Speisenzusammenstellung und
Hygiene im Küchenbereich
Ein spezielles Seminar für Lehrlinge und MitarbeiterInnen in Klinikküchen
ReferentInnen:
Sandra Frühwirt, BSc; Martina Haider, Elisabeth Schnabl, Leopold Karner
Ziele
Das Seminar vermittelt Basiswissen in Ernährungslehre, um die Zusammensetzung der Speisen zu verstehen und somit
gesundes und genussvolles Essen zubereiten zu können. Die wichtigsten Kostformen für die Krankenhausküche werden
vorgestellt. Weitere Themen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergenkennzeichnung. Ziel des Hygieneteils ist,
der persönlichen Hygiene einen größeren Stellenwert zu geben und die wichtigsten hygienerelevanten Gefahren zu erkennen.
Zielgruppe
Küchenlehrlinge, interessierte Küchenmitarbeiterinnen und Küchenmitarbeiter sowie Köchinnen und Köche der NÖ Landeskliniken
Methoden
Impulsvortrag; Arbeit mit Ernährungspyramide und Lebensmittel; Zucker- und Fettquiz; Umsetzungstipps für die Küchenpraxis; Video zur Lebensmittelhygiene; Praktische Übungen zur Händehygiene
Inhalt
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Energiebedarf, Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Alkohol
Kostformen: Vollkost, Leichte Vollkost, Vitalkost, energiereduzierte Kost, energiereiche Kost
Workshop: Erarbeitung eigener Menüs
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergenkennzeichnung
Persönliche Hygiene (Arbeitskleidung und -schuhe / Richtiges Verhalten bei Auftreten von Erkrankungen)
Hände-Hygiene (Schmuck an den Händen und Unterarmen)
Basiswissen Mikrobiologie
Grundkenntnisse der Reinigung / Desinfektion
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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13. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
103
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Allergeninformation: Unterweisung
lt. gesetzlicher Vorgaben
Spezielles Seminar für KüchenmitarbeiterInnen, die mit der
Allergeninformation vertraut sein müssen
Referentin:
Maga. Gabriele Leitner
Ziele
Vermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation, Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer allergischen Reaktion
bzw. Unverträglichkeit, Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Aushang II der VO (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittel-Informationsverordnung - LMIV)
Zielgruppe
Küchenleiterinnen und Küchenleiter, Küchenmitarbeiterinnen und Küchenmitarbeiter, Diätköchinnen und Diätköche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Speisenausgabe
Methoden
Vortrag; Umsetzungstipps
Inhalt
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Vermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation
Was ist eine Allergie bzw. Unverträglichkeit, welche Auswirkungen hat diese?
Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer Unverträglichkeit bzw. einer allergischen Reaktion
Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Anhang II der VO (EU) Nr. 1169/2011
Kenntnisse über die Durchführung der Allergeninformation im Betrieb
Kenntnisse über die Art und Weise der Weitergabe an den Endverbraucher
Hinweis auf die Häufigkeit der Schulungen
Schulungsnachweis
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
19 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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15. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
13.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
104
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Reinigungs- und Desinfektionsprozesse
im Gesundheitswesen
Gemäß den Hygienevorschriften
Referent:
Josef Scherer
Ziele
Vermittlung der schlüssigen Reinigungs- und Desinfektionsprozesse, Überwachung und Evaluierung
Zielgruppe
Reinigungsverantwortliche und stellvertretende Reinigungsverantwortliche
Methoden
Vortrag; Gruppenarbeiten
Inhalt
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Einteilung eines Krankenhauses nach Hygienegruppen
Anforderungen an die Reinigung und Desinfektion in den jeweiligen Bereichen
Chemisch-physikalische Grundbegriffe
Infektiöse Keime, deren Übertragungswege und Auswirkungen
Durchführung der Reinigung und Desinfektion nach Hygienerichtlinien
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterunterweisungen und Dokumentationsmöglichkeiten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
LK Wr. Neustadt
2700 Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
105
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Strahlenschutz – Grundausbildung
Grundausbildung/spezielle Ausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten
bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person
ReferentInnen:
ExpertInnen der Seibersdorf Academy
Ziele
Absolvierung der gemäß § 41 AllgStrSchV vorgeschriebenen Grundausbildung zur Strahlenschutzbeauftragten/zum Strahlenschutzbeauftragten bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die die Tätigkeit der/des Strahlenschutzbeauftragten oder einer weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person wahrnehmen sollen.
Methoden
Vorträge und praktische Übungen
Inhalt
■ Grundlagen der Kernphysik einschließlich der Physik ionisierender Strahlen
■ Strahlenquellen und Grundlagen der Strahlenbiologie
■ Strahlenschäden, Vorbeugung und Erkennung, Dosimetrie
■ Grundlagen des Strahlenschutzes
■ Messgeräte, ärztliche und physikalische Kontrolle
■ Strahlenunfälle, Erste Hilfe
■ Übungen; Handhabung von Geräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung einschließlich der Verwendung von Prüfstrahlen
Kursvoraussetzungen:
Für die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/ Strahlenschutzbeauftragter oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute
Person ist eine Berufsausbildung gemäß AllgStrSchV erforderlich, abhängig von Art und Umgang mit den jeweiligen Strahlenquellen.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 26 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 350,00 inkl. USt./Tag
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
Grundausbildung
23. 02. – 25. 02. 2015
LK Mödling
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
2340 Mödling
http://bildung.nk.lokal
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Spezielle Ausbildung
25./26. 03. 2015
LK Mödling
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
2340 Mödling
http://bildung.nk.lokal
Hinweis: Die Grundausbildung ist Voraussetzung für eine der folgenden speziellen Ausbildungen:
• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen Anwendung von Röntgen- und Gammastrahlen
• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen oder therapeutischen Anwendung offener radioaktiver Stoffe
• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlen, ausgenommen jener von offenen radioaktiven Stoffen
Nach Absolvierung der speziellen Ausbildung(en) – je nach konkreter Notwendigkeit im Klinikum – ist die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/r oder
weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen zulässig.
106
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Strahlenschutz – Fortbildung
Für Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit dem
Strahlenschutz betraute Personen
ReferentInnen:
ExpertInnen der Seibersdorf Academy
Ziele
Absolvierung der gemäß § 41 (4) AllgstrSchV verpflichtend vorgeschriebenen Fortbildungen für Strahlenschutzbeauftragte.
Zielgruppe
Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen der NÖ Landeskliniken / entspricht der § 41 (4) AllgstrSchV geforderten Fortbildung
Methoden
Vortrag
Inhalt
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Grundlagen des Strahlenschutzes und der Dosimetrie
Aktuelle Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Strahlenschutzes
Diagnostische Referenzwerte vs. Patientinnen-/Patientendosis
Der Strahlenschutzbeauftrage in der Praxis
Aktuelle Problemstellungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 8 fachspezifische DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 400,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
23. 03. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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24. 11. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
107
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Grundausbildung für SecurityAnsprechpartnerInnen
Referent:
Jürgen Schreiber, MSc
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen grundlegende Informationen für die Aufgaben als Ansprechpartnerinnen und
Ansprechpartner für Security sowie Werkzeuge und Handlungskompetenz für den operativen Einsatz bzw. die tägliche Arbeit.
Zielgruppe
Sachbearbeiter Security in den NÖ Landeskliniken, die diese Ausbildung noch nicht absolviert haben
Methoden
Interaktiver Workshop; Gruppenarbeit
Inhalt
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Behördenaufbau
Aufgaben Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner
Relevante rechtliche Bestimmungen
Zusammenarbeit mit der Polizei
Grundlagen Aufgabenbereich von Objektschutzkräften
Melde- und Berichtswesen (Meldung Security Vorfälle an NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale)
Grundlagen Risikomanagement/Gefahrenabwehrplanung
Grundlagen der erforderlichen Verhaltenspsychologie und der Security Technik
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
29./30. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
108
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Weiterbildung für SecurityAnsprechpartnerInnen
Referent:
Jürgen Schreiber, MSc
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre Handlungskompetenz als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für
Security und bekommen Werkzeuge für das Erkennen von Schwachstellen und den Einsatz von Sicherheitstechnik und -personal
Zielgruppe
Security-Ansprechpartner und Security-Ansprechpartnerinnen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Interaktiver Workshop; Gruppenarbeit
Inhalt
■ Sicherheitslage und angezeigte Delikte in NÖ
■ Delikte in Krankenanstalten – Meldungen
■ Allgemeine Gefährdungs-/Bedrohungssituation
■ Rechtliche Bestimmungen und Neuerungen für Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner
(ABGB, StGB, SPG,…)
■ Verhalten am Tatort und richtiger Umgang mit Täterinnen und Tätern/Tatverdächtigen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
23. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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109
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Security und Deeskalationstraining für
EmpfangsmitarbeiterInnen
Referent:
Max Markowitsch
Ziele
Ziel des Seminars ist, die Empfangsmitarbeiterinnen und Empfangsmitarbeiter auf mögliche Gefahren und Konfliktsituationen
vorzubereiten und zu schulen.
Zielgruppe
Empfangsmitarbeiterinnen und Empfangsmitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Vermittlung von theoretischem Wissen; Praktische Übungen (z. B. Umgang mit aggressiven Personen)
Inhalt
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Professioneller Empfang
Besuchermanagement
Richtiger Umgang mit Drohanrufen, Sonderlage Bombendrohung
Hausrecht
Verdächtige Brief- und Paketsendungen
Allgemeine Fahndungshinweise
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 13.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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14. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 13.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
110
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Zugriffs-, Kontroll-, Festhalteund Transporttechniken
Referent:
Max Markowitsch
Ziele
Das Erlernen von Kontroll- und Festhaltetechniken im Hinblick auf aggressive Personen, um diese nach Möglichkeit unverletzt
aus dem sensiblen Bereich zu verbringen. Teamwork und Einsatztaktiken werden in praktischen Übungen trainiert.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die mit Sicherheitsaufgaben betraut sind oder betraut werden sollen
Methoden
Theoretischer Teil und viele praktische Übungen
Inhalt
■ Kurzer Theorieblock mit rechtlichen Hintergründen zum Thema Notwehr/Nothilfe/Hausrecht
■ Praxisübungen zum Thema Zugriffs-, Kontroll- und Transporttechniken
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
25. 02. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
LK Waidhofen/Thaya
3830 Waidhofen/Thaya
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
111
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Schulung „Richtlinien Security-Technik
Ausstattung“
ReferentInnen:
Ingin. Sabine Moldaschl, Ing. Robert Steyer
Ziele
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird in dieser Schulung auf Basis des Sicherheitskonzepts für die Kliniken der NÖ
Landeskliniken-Holding anhand der neuen „Richtlinien Security Technik Ausstattung“ der bedarfsgerechte Einsatz von technischen Security-Maßnahmen im Gesundheitswesen vorgestellt und vermittelt.
Zielgruppe
Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner sowie technische Leiterinnen und Leiter (inkl. Stv.) der NÖ
Landeskliniken
Methoden
Präsentation; Fallbeispiele; Diskussion
Inhalt
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Grundlagen Security Technik, bedarfsgerechter Einsatz
Schutz- und Sicherheitsbereiche, Schutzstufen
Mechanischer Objektschutz
Schließwesen (Zylinder, Schloss, Beschlag, Schließanlagen)
Zutrittssteuerungstechniken/Elektronische Zutrittssteuerung
Einbruchmeldetechnik
Sicherheitsmanagementsysteme
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
19. 02. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding-Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
112
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Ausbildung zur Brandschutzwartin /
zum Brandschutzwart
Referenten:
Mario Haas, Ing. Günther Harsch
Ziele
In diesem eintägigen Seminar wird das fachliche Grundwissen über die Tätigkeit der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes gemäß der technischen Richtlinie vorbeugender Brandschutz „TRVB O 117/2006 – Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung“ vermittelt. Mittels Abschlussprüfung ist die Teilnehmerin/der Teilnehmer befähigt, die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes eigenverantwortlich zu übernehmen.
Zielgruppe
Personen, welche die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes ausüben bzw. sich für die Aufgaben interessieren. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die weiterführende Ausbildung zur/zum Brandschutzbeauftragten.
Methoden
Frontalvortrag, unterstützt durch PowerPoint-Präsentation; Praxisteil (Löschübung)
Inhalt
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Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes
Brandgefahren und Verhalten im Brandfall
Grundlagen der Verbrennung
Löschen in der Theorie
Praktische Übungen mit Feuerlöschern
Eigenkontrolle durch die Brandschutzwartin/den Brandschutzwart
Überwachung brandgefährlicher Tätigkeiten
Erfolgskontrolle
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 25 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
13. 01. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 16.30 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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16. 02. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 16.30 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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18. 05. 2015
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 16.30 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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28. 10. 2015
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 16.30 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
113
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Referent:
Ing. Günther Harsch
Ziele
Ausbildung im Sinne der Arbeitsstättenverordnung bzw. Dienstnehmerinnen- und Dienstnehmerschutzverordnung. Es wird
das fachliche Grundwissen für die Tätigkeit als Brandschutzgruppe vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung mit kommissioneller Abschlussprüfung sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, die Funktion als Mitglied einer Brandschutzgruppe
eigenverantwortlich zu übernehmen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die bereits die Ausbildung zur Brandschutzwartin/zum Brandschutzwart erfolgreich absolviert haben.
Methoden
Vortrag zu den einzelnen Themenbereichen unter Berücksichtigung der betrieblichen Einrichtungen (Brandmeldeanlage,
Löscheinrichtungen). Daher soll diese Ausbildung auch in erster Linie von Personal besucht werden, welches im jeweiligen
Haus beschäftigt ist. Abschlussprüfung
Inhalt
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Gesetzliche Bestimmungen, Aufgaben und Zielsetzungen für die Brandschutzgruppe
Baulicher Brandschutz
Technischer Brandschutz
Organisation der Brandschutzgruppe
Alarmierung, Lotsendienst, Erkunden
Vorbereitende Maßnahmen, Evakuieren
Innerbetriebliche Maßnahmen im Brandfall
Inbetriebnahme von brandschutztechnischen Einrichtungen
Durchführung von Übungen, erweiterte Löschhilfe
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
16. 04. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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18. 06. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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03. 09. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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04. 11. 2015
LK Scheibbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
3270 Scheibbs
http://bildung.nk.lokal
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26. 11. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
08.30 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
114
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rezertifizierung
BrandschutzmanagerInnen
Referenten:
Ing. Leopold Ballek, Ing. Martin Swoboda
Ziele
Auffrischung des Fachwissens der Brandschutzmanagerinnen- und Brandschutzmanager-Absolventen von 2011/2012, Besprechung von Neuerungen, Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Brandschutzmanagerinnen- und BrandschutzmanagerZertifikate um 3 Jahre
Zielgruppe
Brandschutzmanagerinnen und Brandschutzmanager der NÖ Landeskliniken, deren Zertifizierung bereits 3 Jahre zurückliegt
(alle 3 Jahre ist eine Rezertifizierung notwendig) und die keine fachspezifischen Weiterbildungen mit min. 8 UE in den letzten
2 Jahren absolviert haben. In diesem Fall ist der Besuch dieses Seminars notwendig um die Zertifizierung nicht zu verlieren.
Methoden
Vorträge und Diskussionen; Erfahrungsaustausch
Inhalt
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Krisenmanagement bei Brandereignissen
Ursachen und Auswirkungen von (Groß-)bränden der jüngsten Vergangenheit
Neue Technische Richtlinie TRVB 104
OIB-Richtlinien
Stand der Technik: Automatische Löschanlagen bei Automaten
Brandabschottungen
Brandschutztüren – Neuerungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 350,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
24. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
115
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Weiterbildung Brandschutzbeauftragte
Referent:
Ing. Günther Harsch
Ziele
Besondere Herausforderungen werden an Brandschutzbeauftragte in Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Alten- und Pflegeheimen gestellt. Auf die Besonderheiten dieser Nutzungen und die damit verbundenen Anforderungen an den Brandschutz
wird in diesem Seminar eingegangen. Mit dem Besuch dieses Seminars kann auch der Brandschutzpass verlängert werden.
Zielgruppe
Brandschutzbeauftragte sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Lehrgespräch
Inhalt
■ Betriebsspezifische Brandgefahren unter Berücksichtigung der nutzungsbedingten besonderen Verhältnisse
■ Kriterien für die Beurteilung der Wirksamkeit von technischen Brandschutzmaßnahmen und Instandhaltungen –
Eigenkontrolle
■ Zusammenarbeit mit der Feuerwehr – Einsatzgrenzen des abwehrenden Brandschutzes
■ Rechtliche Grundlagen – betriebsspezifisch
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 300,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
27. 05. 2015
09.00 – 15.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
116
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson
Praxisbezogener Lehrgang zur Erlangung des Ausbildungsnachweises für die
Bestellung zur Sicherheitsvertrauensperson
Referenten:
KommR Alexander Smyczko, Markus Mayer, Andreas Rausch
Ziele
Die Erbringung eines 24-stündigen Ausbildungsnachweises auf dem Gebiet des ArbeitnehmerInnenschutzes. Neben den
rechtlichen Grundlagen dienen vor allem praxisbezogene Fallbeispiele aus Einrichtungen des Gesundheitswesens zur Festigung der Wissensvermittlung.
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen, vor allem noch nicht ausgebildete bzw. noch nicht benannte oder noch zu
bestellende Sicherheitsvertrauenspersonen.
Methoden
PowerPoint unterstützte Vorstellung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen mit Vermittlung der
unterschiedlichen Sichtweisen des Beauftragtenwesens durch Experten in Form von Workshops
Inhalt
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Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutzgesetz (ASchG) und seine Verordnungen
Aushangpflichtige Gesetze, übergreifende gesetzliche Rahmenbedingungen
Gesundheitsschutzdokumente/persönliche Schutzausrüstung
Arbeitsmittel / Arbeitsstoffe / prüfpflichtige Anlagen
Arbeitsplatzevaluierungen im Krankenhaus
Unfallgefahren / Unterweisungen / Erste Hilfe
Gefahrenabwehr / Brand- und Explosionsschutz / Evakuierung
Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz
Beauftragtenwesen / Präventivdienste (AMZ/SFK)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
16. – 18. 03. 2015 (3-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
117
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Praxisbezogene Fortbildung für
Sicherheitsvertrauenspersonen
ReferentInnen:
KommR Alexander Smyczko
Ziele
Auffrischung der Kenntnisse, insbesondere hinsichtlich Neuerungen, sowie Austausch von Informationen und Erfahrungen
aus der Berufspraxis
Zielgruppe
Ausgebildete und benannte Sicherheitsvertrauenspersonen aus allen Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Power-Point-unterstützte Vorstellung zur Wahrnehmung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen mit
praktischen Beispielen für die Umsetzung; Diskussion
Inhalt
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ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Verordnungen (aktueller Überblick)
Aktuelle gesetzliche Änderungen und Auswirkungen
Unfallgefahren und Unterweisungen
Die Rolle der Sicherheitsvertrauensperson im Dialog mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
Aktive Teilnahme beim Arbeitsschutzausschuss
Präventivdienste und Beauftragtenwesen
Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
118
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Praxisbezogene Fortbildung für
Sicherheitsfachkräfte
Referent:
KommR Alexander Smyczko
Ziele
Auffrischung der Kenntnisse, insbesondere hinsichtlich Neuerungen, sowie Austausch von Informationen und Erfahrungen
aus der Berufspraxis
Zielgruppe
Ausgebildete und benannte Sicherheitsfachkräfte aller Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützte Vorstellung zur Wahrnehmung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsfachkräfte mit praktischen
Beispielen für die Umsetzung; Diskussion
Inhalt
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ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Verordnungen (aktueller Überblick)
Aktuelle gesetzliche Änderungen und Auswirkungen z. B. Novelle der Arbeitsstättenverordnung (AStV)
Unfallgefahren
Unterweisungen in Koordination mit der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBVO)
Vorbereitungen zur Arbeitsschutzausschusssitzung
Begehungsmodelle
Schwerpunkte des Arbeitsinspektorates
Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
23. 04. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
119
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebsund EinsatzleiterIn
Referenten:
Dipl. Ing. Mag. (FH) Clemens Horvath, Rudolf Barnert
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen. Auch die Menschenrettung, bzw. die Abarbeitung bei einem Flugunfall soll theoretisch und praktisch erlernt
werden.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die die Funktion der Flugplatzbetriebsleiterin / des Flugplatzbetriebsleiters bereits bekleiden,
oder dafür vorgesehen sind.
Methoden
Vortrag und Diskussion; Praktische Übungen
Inhalt
■ Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn
■ Menschenrettung aus dem Hubschrauber
■ Löschgeräte am Heliport
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
28. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
LK Waidhofen/Ybbs
3340 Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
120
BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und
EinsatzleiterInnen
gemäß § 11 ZNV 2007
Referent:
Rudolf Barnert
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Neuerungen in den gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen und diskutieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Etablierung, der Einhaltung und der Umsetzung des nationalen Sicherheitsprogramms.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die als Flugplatzbetriebsleiterin / Flugplatzbetriebsleiter und / oder Sicherheitsbeauftragte /
Sicherheitsbeauftragter tätig sind.
Methoden
Vortrag und Diskussion; Praktische Übungen; Szenarientraining
Inhalt
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■
Neuerungen aus dem Luftfahrtrecht
Grundlagen des nationalen Sicherheitsprogramms und die praktische Umsetzung
Notrettungsübung, inklusive Menschenrettung aus dem Hubschrauber am Heliport
Löschgeräte am Heliport
Szenarientraining am Heliport
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
29. 06. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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05. 10. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
121
BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
InDesign-Schulung
Adobe InDesign-Grundlagen
Referentin:
Silvia Plach
Ziele
Einführung in den Umgang mit Adobe InDesign mit besonderem Augenmerk auf Umsetzung und Anwendung des Corporate
Designs
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken (insbesondere Presseverantwortliche) und der NÖ Landeskliniken-Holding
Methoden
Präsentation; Praktische Anwendung anhand des Corporate Designs; Diskussion
Inhalt
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Grundlagen in der Bedienung
Erlernen der verschiedenen Werkzeuge
Beherrschen der wichtigsten Paletten und Funktionen
Importieren von Texten und Bildern
Texte formatieren
Grundlagen des Farbmanagements
Erstellen einfacher, druckfertiger Layouts im Corporate Design
PDF-Export
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
24./25. 11. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
122
BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Interviewtraining
Souverän vor Mikrofon und Kamera
Ziele
Das Seminar vermittelt Basiswissen über den Umgang mit Medien und Journalisten. In praktischen Übungen lernen Sie,
Botschaften zu entwickeln und auf den Punkt zu bringen und diese in Interviews kompetent und verständlich zu vermitteln.
Zielgruppe
Kollegiale Führungen, Primarärztinnen und -ärzte der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theoretische Grundlagen; Kameratraining und Video-Feedback-Analyse
Inhalt
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Die Arbeit an der „Botschaft“
Vorbereitung auf Interviews
Körpersprache
Stimme
Kleidung
Anzahl TeilnehmerInnen
ab 5 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 300,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Information
werden ab 5 InteressentInnen
individuell vereinbart
Serviceline Bildung, Tel. 02742/9009-19109
[email protected]
123
BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kommunikation in der Krise
Professioneller Umgang mit Medien
ReferentInnen:
Maga. Barbara Hörndler, Dipl. Päd. Fritz Lengauer
Ziele
Die Kommunikation in der Krise muss den Anforderungen der Medien entsprechen. Sie muss schnell, journalistengerecht
und effizient erfolgen, um weiteren Schaden zu vermeiden. Vorbereitung auf eine erfolgreiche Kommunikation in Krisenfällen,
sodass Sie in der Lage sind, weiteren Schaden von Ihrem Klinikum abzuwenden.
Zielgruppe
Kollegiale Führungen, Primarärztinnen und Primarärzte, Pressereferentinnen und Pressereferenten, die Interviewsituationen in
Krisensituationen sicher und erfolgreich meistern müssen.
Methoden
Mix aus theoretischen Grundlagen, konkreten Fallbeispielen und einer Performance anhand eines konkreten Fallbeispiels
durch jede einzelne Teilnehmerin und jeden einzelnen Teilnehmer.
Inhalt
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Hintergründe und Chancen aktiver Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen
Einblick in die Arbeitsweise von Journalisten im Print-, Hörfunk- und TV-Bereich
Training von Interviewsituationen in Form von Rollenspielen mit anschließender Analyse
Anregungen und Hintergründe für den Aufbau von Pressesendungen, Pressekonferenzen
Körpersprache, Stimme, Kleidung etc. in Interviewsituationen
Checkliste für Krisenkommunikation in den NÖ Landesklinken
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 6 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
19. 03. 2015
LK Neunkirchen
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2620 Neunkirchen
http://bildung.nk.lokal
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27. 10. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
124
BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Professionelles Event- und
Veranstaltungsmanagement
ReferentInnen:
Maga. Barbara Hörndler, Dipl.-Päd. Fritz Lengauer
Ziele
Sie erfahren, wie Sie eine professionelle Veranstaltung konzipieren, planen und durchführen. Sie erlernen bewährte Tools des
Projektmanagements für Events kennen, die ein nach Plan strukturiertes Vorgehen ermöglichen. Sie erhalten zahlreiche Tipps
und Checklisten und sammeln Ideen an Best-Practise-Beispielen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich PR & Kommunikation und AssistentInnen, deren Aufgabe es ist, Veranstaltungen zu planen und durchzuführen, sowie Interessierte
Methoden
Mix aus Theorie und Praxis, Checklisten, Arbeit an eigenen Praxisbeispielen, Best-Practise-Austausch von Ideen und Möglichkeiten zur Umsetzung
Inhalt
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Idee, Konzeption und Inhalt eines Events
Abstimmungswege in der NÖ Landeskliniken-Holding
Veranstaltungsdramaturgie
Höhepunkte, Spannungsbogen
Projekt-, Budget- und Ressourcenplan, Ablauf-Planung
Event-Koordination, Event-Follow-up
Location, Catering
Partner / Sponsoren
Marketing, Programm und Einladungsproduktion
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
125
BILDUNGSPROGRAMM 2015
126
RECHT
© Ärzteverlag
„Die Vermittlung von rechtlichen Neuerungen im GuKG
war hervorragend. Ich profitiere immer!“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Pflegerecht kompakt“
„Sehr informativ und sehr praxisnahe.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht“
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Leben mit Gesetzen für Hebammen
Referent:
Mag. Dr. Christian Gepart
Ziele
Erkennen von rechtlichen Problemen in der Praxis von Hebammen; Vertiefung von Anwenderkenntnissen im Berufsrecht;
Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen für die Praxis in Gesundheitseinrichtungen
Zielgruppe
Interessierte Hebammen der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur
Inhalt
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Ausgewählte Themen des Berufsrechts von Hebammen
Abgrenzung zu ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen
Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
Regressmöglichkeit des Dienstgebers?
Haftungsvermeidung und Haftungsverringerung
Organisationshaftung - Verbandsverantwortlichkeit
Rechtsstellung der Patientinnen und Patienten
Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung
Sonderfall „Psychisch kranke Schwangere“
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
128
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Leben mit Gesetzen für MTF und MAB
Referent:
Mag. Dr. Christian Gepart
Ziele
Vermittlung und Vertiefung von Anwenderkenntnissen im „neuen“ Berufsrecht der medizinischen Assistenzberufe; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen für die Praxis in Gesundheitseinrichtungen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der medizinischen Assistenzberufe (MTF, MAB) der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen
Inhalt
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Zielsetzung der gesetzlichen Neuregelung des Berufsrechts der medizinischen Assistenzberufe (MAB)
Wie unterscheiden sich die Berufsbilder der MAB zu den MTF (bisher) und Sanitätshilfsdiensten?
Höherqualifikation durch „Medizinische Fachassistenz“
Wer nimmt die fachliche Anleitung und Aufsicht bei MAB und MTF wahr?
Berufspflichten bei MAB – Ausdruck erhöhter Sorgfaltsverpflichtung
Welche Qualifikationen besitzen MTF (bisherige) und Sanitätshilfsdienste?
Dürfen Ausbildungen nach dem MTF-SHD-Gesetz fortgesetzt und abgeschlossen werden?
Grundzüge der zivil- und der strafrechtlichen Haftung von Gesundheitsberufen
Aktuelle Rechtsentwicklungen im Recht der medizinischen Assistenzberufe
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 11. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
129
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
GuKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
Referent:
Mag. Dr. Christian Gepart
Ziele
Vermittlung von Grundkenntnissen zu Berufspflichten und Kompetenzbereichen der Gesundheits- und Krankenpflege; Darstellung aktueller rechtlicher Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur
Inhalt
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Welche Personen dürfen Gesundheits- und Krankenpflege ausüben?
Berufspflichten – Instrumente zur Haftungsvermeidung
Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung
Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe – aktuelle Rechtsmeinungen des BMG
Spannungsfeld „§ 15 GuKG - mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich“
Schulung von Angehörigen
Kompetenzabgrenzung zwischen gehobenem Dienst für GuKP und Pflegehilfe/-assistenz
Ausgewählte Rechtsmeinungen des BMG zu Spezialbereichen
Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
09. 04. 2015
LK Scheibbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3270 Scheibbs
http://bildung.nk.lokal
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08. 09. 2015
LK Waidhofen/Thaya
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3830 Waidhofen/Thaya
http://bildung.nk.lokal
130
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Heimaufenthaltsgesetz in Krankenanstalten
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei desorientierten Personen
Referent:
Dr. Christian Bürger
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, unter welchen formell- und materiellrechtlichen Voraussetzungen freiheitsbeschränkende Maßnahmen zulässigerweise angeordnet werden dürfen. Sie kennen den Anwendungsbereich des HeimAufG,
die relevante Judikatur sowie schonendere Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen. Sie sind informiert über Gefahren von
Fixierungen und Haftungsrisiken.
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte sowie Gehobener Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege, insbesondere aus den Abteilungen Interne, Unfall, Chirurgie und Neurologie der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint; Filmsequenzen; Diskussion
Inhalt
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■
Anwendungsbereich Heimaufenthaltsgesetz in den Krankenanstalten
Anordnungsbefugnis für Freiheitsbeschränkungen
Materiell- und formellrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen
Schonendere pflegerische Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen
Ausgewählte Rechtsprechung zum Heimaufenthaltsgesetz
Medikamentöse Freiheitsbeschränkungen
Haftungsfragen im Rahmen des Heimaufenthaltsgesetzes
Risikoindikatoren und Gründe für Fixierungen sowie Gefahrenpotential bei Fixierungen von Patientinnen und Patienten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Max. Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
20. 10. 2015
13.00 – 17.00 Uhr
LK Melk
3390 Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
131
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Pflegerecht kompakt
Referent:
Mag. Dr. Christian Gepart
Ziele
Erkennen von rechtlichen Problemen in der Pflegepraxis; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur
Inhalt
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■
Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (einschließlich Pflegehilfe/-assistenz)
Spannungsfeld „§ 15 GuKG - mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich“
Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
Fallbeispiele zu pflegerischem Fehlverhalten
Haftungsrisiko „Freiheitsbeschränkende Maßnahmen“
Organisationshaftung – Verbandsverantwortlichkeit
Selbstbestimmung von PatientInnen, KlientInnen und pflegebedürftigen Menschen
Ablehnung von pflegerischen und medizinischen Maßnahmen – rechtlich möglich?
Regressmöglichkeit des Dienstgebers
Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
10. 02. 2015
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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25. 06. 2015
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
http://bildung.nk.lokal
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06. 10. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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24. 11. 2015
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
http://bildung.nk.lokal
132
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
KA-AZG (Krankenanstalten Arbeitszeitgesetz) und ARG (Arbeitsruhegesetz)
Referent:
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten einen Überblick über die Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten und die dazugehörenden rechtlichen Rahmenbedingungen.
Zielgruppe
Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des medizinischen und pflegerischen Bereiches der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterungen von praxisbezogenen Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer
Inhalt
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■
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■
Gesetzliche Rahmenbedingungen (KA-AZG, ARG, AZG,…)
Grundbegriffe Zeiten (Arbeitszeit, Rufbereitschaft, Ruhezeit, Pausen)
Betriebsvereinbarungen
Allgemeine Organisationskonsequenzen und rechtliche Aspekte
Handlungsfelder und handlungsrechtliche Aspekte (Verantwortungsbereiche, Haftung)
Neuerungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 25 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 03. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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22. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
133
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Wichtige Regelungen für Führungskräfte und Personalstellen
Referentinnen:
Maga. Uta Kamenik-Lackner, Gabriele Tremer
Ziele
Interdisziplinäres Erkennen von dienstrechtlichen Problemen in der Praxis; Vermittlung grundlegender Anwenderkenntnisse
des NÖ Dienstrechts; Grundlagen der Dienstplangestaltung/Abrechnung; Kennenlernen der Neuerungen im Dienstrecht
Zielgruppe
Leitendes Pflegepersonal wie Pflegedienstleitungen, Bereichsleitungen und Stationsleitungen sowie Personalverantwortliche
der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-Vortrag; Diskussion und Erörterung von Fallbeispielen
Inhalt
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■
Ausgewählte Themen des neuen Dienstrechts des Landes NÖ (NÖ LBG) im Vergleich zum LVBG
Schnittstellen Berufs- und Dienstrecht
Grundzüge der Systematik des NÖ LBG
Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung sowie Abrechnung im NÖ LBG und im LVBG unter Berücksichtigung des KA-AZG
und des Arbeitsruhegesetzes (ARG)
Vorgehensweise bei Dienstpflichtverletzungen – Ermahnungen
Ordnungsstrafe im Anwendungsbereich des NÖ LBG (§59 NÖ LBG)
Kündigung, Entlassung, Leistungsbeurteilung
Rechte der Bediensteten und des Betriebsrates
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 02. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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22. 04. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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09. 09. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
134
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Medizinproduktegesetz und
Medizinprodukte-Betreiberverordnung
Wichtige Regelungen für Anwender (Ärzteschaft und Pflegedienst)
Referent:
KommR Alexander Smyczko
Ziele
Vorstellung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen für die Anwendung von Medizinprodukten (inkl. neuer EU-Verordnung
über elektronische Gebrauchsanweisungen)
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Klinikleitungen sowie Anwenderinnen und Anwender von Medizinprodukten aus Ärzteschaft und Pflegedienst
Methoden
Vorstellung der wichtigsten Regelungen des Medizinproduktegesetzes (BGBl.-Nr. 657/1996 idgF.) und der MedizinprodukteBetreiber-Verordnung (BGBl.-Nr. 70/2007) mit praktischen Fallbeispielen, insbesondere der nachweislichen Einschulung und
der dazu notwendigen Unterlagen mit Musterformularen sowie Bezugnahme auf den Medizinproduktepass.
Inhalt
Die wichtigsten Regelungen des österreichischen Medizinproduktegesetzes (MPG):
• EU-Regelungen und österreichisches MPG mit MPG-Verordnungen
• Was sind Medizinprodukte – Risikoanalyse und Klasseneinteilung
• Konformitätsbewertung, CE-Kennzeichnung
• Medizinische Systeme (z.B.: Endoskopietürme)
• Bedienungsanleitungen und Gebrauchsanweisungen und deren
verpflichtenden Inhalte
• Kennzeichnung von Medizinprodukten
• Beschaffung und Anwendung von Medizinprodukten, bestimmungsgemäßer Gebrauch
• Konformitätserklärungen; Kompatibilität von Medizinprodukten
• Instandhaltungsverpflichtungen, Eigenkontrollen, wiederkehrende
Prüfungen / Dokumentation
Die Medizinprodukte- Betreiberverordnung:
• Geltungsbereich
• Zweckbestimmung (Übereinstimmung mit Gebrauchsinformation)
• Eingangsprüfung, Einweisung und Unterweisungspflichten, nachweisliche Einschulung, Freigabe zum Betrieb, Sichtkontrollen vor
Inbetriebnahme bzw. Anwendung
• Messtechnische Kontrolle, STK und Prüfprotokolle
• Bestandsverzeichnis, Gerätedatei, Implantatsverzeichnis
• Anwenderpflichten: Reinigung und Desinfektion, Verhalten bei
Störungen, Meldepflichten bei Fehlfunktionen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 30 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
03. 11. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
135
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
PatientInnenrechte
Referent:
Mag. Michael Prunbauer
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten einen Überblick über die Patientinnen- und Patientenrechte. Besonders wird auf das Selbstbestimmungsrecht der Patientinnen und Patienten, ihre Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten sowie die PatientInnenverfügung eingegangen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag mit Beispielen aus der Praxis; Gruppenarbeit; Diskussion
Inhalt
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Patientinnen- und Patientenrechte sowie die Patientinnen- und Patientencharta
Überblick über Patientinnen- und Patientenrechte und deren Umsetzung im NÖ Krankenanstaltengesetz
Selbstbestimmungsrecht versus Behandlungspflicht
Entscheidung über Behandlungen im Notfall
Einsichtsrecht
Organspende
Wer vertritt die Patientin/den Patienten?
Was ist eine Vorsorgevollmacht?
Die Patientinnen- und Patientenverfügung als Kommunikationsbrücke
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Max. Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 09. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
136
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
Referent:
Mag. Dr. Christian Gepart
Ziele
Erkennen von rechtlichen Problemen bei der Behandlung und Betreuung von ambulanten Patientinnen und Patienten bzw. im
Rahmen der Erstversorgung; Entwicklung von Lösungsansätzen zur Vermeidung von haftungsträchtigen Situationen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Ambulanzbereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur
Inhalt
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Kompetenzbereiche von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ambulanzbereich
Patientinnen- und Patientenautonomie vs. Behandlungspflicht: Darf jede Patientin/jeder Patient eine Behandlung ablehnen?
Umgang mit Patientinnen- und Patientendaten (Schweigepflicht, Dokumentation, Anzeigepflichten, Aufklärung)
Problemfeld „mangelnde Einsichts- und Urteilsfähigkeit von Patientinnen und Patienten“
Schulung von Patientinnen und Patienten – neue Rechtslage gemäß GuKG
Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen?
Sonderfall „Blutabnahme nach den Bestimmungen der StVO“ und „Freiheitsbeschränkung“
Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung
Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Max. Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
26. 05. 2015
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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24. 09. 2015
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
http://bildung.nk.lokal
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16. 12. 2015
UK St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
137
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken
Referent:
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal
Ziele
Aufzeigen aktueller Rechtsfragen im Hinblick auf die Zusammenarbeit von ärztlichem und nichtärztlichem Bereich in den NÖ
Landeskliniken; Tipps, Diskussion und Lösung offener Fragestellungen
Zielgruppe
Interdisziplinär; Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ärzteschaft, Pflege, MAB, MTF und MTD
Methoden
Theoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen sowie Problemlösung von aktuellen
Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Inhalt
■
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■
Eigenverantwortung, Autonomie und Fremdbestimmung in einer arbeitsteiligen Organisation
Grundlagen und Grenzen von Weisungsrechten in medizinischen Fragen
Alltagsfragen der Kooperation der Gesundheitsberufe
Tipps für die Erarbeitung eines Prozesses zur Abstimmung zwischen ÄrztInnen – Pflege – MAB – MTF – MTD
Zuordnung von Tätigkeiten zu den jeweiligen Berufsgruppen im Falle von Überschneidungen
Handhabung von Arbeitszeitproblemen
Arbeitsrechtliche Führungsfragen - Aufgaben von Organisationsverantwortlichen
Grundzüge des Gleichbehandlungsrechts
Sensibilisierung für Mobbing und Belästigung
Was tun, wenn Kooperation verweigert wird?
Dokumentation
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
138
RECHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Vergaberecht
Das Vergaberecht im Gesundheitsbereich
ReferentInnen:
Maga. Renate Antensteiner, Mag. Georg Wokrinek, Mag. Stefan Zadrazil
Ziele
Darstellung möglicher Beschaffungswege unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes
sowie interner Richtlinien der NÖ Landeskliniken-Holding; ausgewählte Fragen zum Vergaberecht
Zielgruppe
Mit der Beschaffung von Bau-, Liefer- oder Dienstleistungen befasste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale; Grundkenntnisse des öffentlichen Auftragswesens nicht zwingend erforderlich
Methoden
Vortrag; Gruppenarbeiten
Inhalt
■
■
■
■
■
■
Darstellung der wichtigsten Verfahrensarten
Berechnung des geschätzten Auftragswertes zur Wahl des Verfahrens
Die Ausnahmetatbestände: Unter welchen Bedingungen ist eine Beschaffung „vergabefrei“?
Eignungs-, Auswahl-, und Zuschlagskriterien; Bestbieterermittlung durch Jury-Entscheidung
Transparente Begründung von Auftraggeberentscheidungen
Praxisbeispiele
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 10. 2015
09.00 – 15.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
139
BILDUNGSPROGRAMM 2015
140
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSINSTRUMENTE
„Das Seminar war inhaltlich dicht, sehr spannend und hilfreich“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„ADONIS-Basisschulung“
„Sehr tolles Seminar mit Rollenspielen, Gruppenarbeit und
einer sehr guten Vortragenden.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied oder Führungskraft“
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Controlling in der NÖ LandesklinikenHolding
Das Controlling-Handbuch: Grundlagen und Neuerungen für ControllerInnen
Referenten:
MitarbeiterInnen des operativen und strategischen Controllings der Abt. Finanzen und Controlling
der NÖ Landeskliniken-Holding
Ziele
Vermittlung der Inhalte des Controlling-Handbuches (Ziele, Grundsätze, Organisation, Inhalte, Tools)
Zielgruppe
Controllerinnen und Controller bzw. Controllingverantwortliche der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Praxisbeispiele (Tools); Diskussion und Erfahrungsaustausch
Inhalt
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■
■
■
■
■
Wesentliche Ziele und Inhalte des Controlling-Handbuches
Controlling-Verständnis und -Grundsätze in der NÖ Landeskliniken-Holding
Rolle und Position des Controllings in der NÖ Landeskliniken-Holding
Aufgaben des Controllings
Aufbauorganisation des Controllings
Erkennen des Zusammenwirkens der Controlling-Instrumente
Einsatz der Controlling-Instrumente im Alltag
Praktische Tipps im Umgang bzw. bei der Interpretation der Controlling-Instrumente
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
25. 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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23. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
142
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Führen von Controllinggesprächen
Referent:
Markus Obenauf, MSc
Ziele
Sie können selbstsicher und kompetent ein Controllinggespräch führen und kennen Ihren Verantwortungsbereich. Besonders
Sie als Controllerin bzw. Controller wissen, wie Sie das Betriebsklima und damit Ihre persönliche Motivation mitbestimmen
können.
Zielgruppe
Alle Controllerinnen und Controller bzw. Controlling-Verantwortliche (kaufm. Leitung), die mit ihren Vorgesetzten, AbteilungsleiterInnen und KollegInnen effizienter zusammenarbeiten wollen
Methoden
Prozessorientierte Übungen; Selbstwahrnehmung durch Feedback steigern; Arbeit an Fallbeispielen
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
Adressatenorientierte Kommunikation
Kooperations- oder Konkurrenzverhalten – durch kompetente Unterstützung überzeugen
Wahrnehmung und Analyse von Kommunikationsbeziehungen
Persönliche Grenzen erkennen und positiv vermitteln
Die eigene Position im Spiegel der Interessensgegensätze
Psychologie der Kommunikation für Controllerinnen und Controller
Erkennen der Werte und Emotionen meines Gegenübers
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
12. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
143
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb
der Verwaltungen
Funktionsweise und Anwendung des LKF-Modells 2016
Referent:
Mag. Gerhard Gretzl
Ziele
Vermittlung von Zielen und Systematik des Modells sowie wesentlichen Grundlagen und speziellen Abrechnungsregeln im
aktuellen LKF-Model; Ausblick auf Änderungen im LKF-Modell ab 2016; Sensibilität für eine hohe Datenqualität durch Darstellung der weiteren Datenverwendung fördern.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Krankenhausmanagement (ControllerInnen, LKF-Beauftragte) sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Vorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von Auswertungsbeispielen
Inhalt
■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter
Krankenanstaltenfinanzierung (LKF)
■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung
nach MBDS
■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen,
Leistungskatalog MEL und KAL
■ Aufenthalts- und patientInnenbezogene Daten –
LKF-Daten
■ Voraussetzungen zur Abrechnung verschiedener
Sonderbereiche und Leistungen
■ Abrechnung von Intensiveinheiten und speziellen
Leistungsbereichen
■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen
■ Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse für Leistungs- und
Diagnosegruppen
■ Controlling und Benchmarking mit LKF-Ergebnissen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 11. 2015
09.00 – 13.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
144
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Personalcontrolling
Definitionen, Berichte, interdisziplinäre Abhängigkeiten
ReferentInnen:
Dipl. KH-BW Isabel Wagner, Dipl. KH-BW Christian Holzreiter, MBA
Ziele
Niederösterreichweit einheitliche Verwendung von Begrifflichkeiten, Definitionen und Berichten; Weiters sollen interdisziplinäre Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und Kostenrechnung/Buchhaltung bewusst und transparent gemacht und
gängige Kennzahlen vorgestellt werden.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalstellen und des Controllings, die mit Planung und Berichtswesen von statistischen und finanziellen Personaldaten befasst sind
Methoden
Präsentation; Vortrag; Übungen am am PC
Inhalt
■ Grundlegende Definitionen für immer wiederkehrende
Begrifflichkeiten (VZK, VZÄ usw.)
■ Inhalte der Standardpersonalschnittstellen lesen, prüfen
und interpretieren
■ Weiterverarbeitung und Auswertung der
Schnittstelleninhalte
■ Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten
zwischen Personalwesen und KORE/FIBU
■ Kennzahlen
■ Grundsätze des Personalcontrollings
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
07. 05. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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05. 11. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
145
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen
Krankenanstalten
Referenten:
Mag. Markus Holzinger, Mag. (FH) Wolfgang Stross
Ziele
Erklärung von Grundfragen – insbesondere der Umsatzsteuer – auch im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie Spezialthemen aus der laufenden Praxis, GSBG
Zielgruppe
Rechnungswesenmitarbeiterinnen und Rechnungswesenmitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Beispiele; Diskussion
Inhalt
■ Aktuelle Steuerthemen
■ Steuerbare/nicht steuerbare Umsätze
■ GSBG/Beihilfenkürzung
■ Binnenmarkt/Drittland
■ Steuerliche Behandlung von Lieferungen/sonstigen Leistungen
■ Umsatzsteuerliche Behandlung von Dienstreisen und Fortbildungen (Hotel-/Reisekosten)
■ § 109a EStG-Meldungen
■ Vermietung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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07. 10. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
146
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Strategisches Controlling in der Praxis
Ein praxisorientiertes Seminar zum Aufbau und Einsatz von strategischen
Steuerungsinstrumenten
ReferentInnen:
Maga. Michaela Schöller, Mirjam Tiefenböck, BA; Selina Zeh, MA; MMag. Dr. Johann Plocek
Ziele
Einen vertiefenden Überblick über das strategische Controlling geben (Aufgaben, Tools, Schnittstellen, Anwendungen etc.),
um die Zusammenhänge zu verstehen.
Zielgruppe
Personen, die in verantwortlichen Positionen in den NÖ Landeskliniken tätig sind und ihre Kenntnisse im strategischen Controlling vertiefen möchten.
Methoden
Vortrag; Präsentation; Gruppenarbeit; Diskussion
Inhalt
■
■
■
■
Überblick über die Tools des Strategischen Controllings und deren Zusammenhänge
Theorie und Praxisbeispiele zur Balanced Scorecard
Theorie und Praxisbeispiele zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
Prozess der Strategieentwicklung und der strategischen Ausrichtung der Zielelandkarte
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
05. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
147
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Projektmanagement
Projekte gezielt planen und durchführen
Referent:
Ing. Manfred Merten
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen mit den grundlegenden Methoden der Projektorganisation und Projektplanung
vertraut gemacht werden. Ferner sollen sie den wirtschaftlichen Nutzen einer zielorientierten und methodisch unterstützten
Vorgehensweise bei der Bewältigung komplexer Aufgaben erkennen.
Zielgruppe
Projektleiterinnen und Projektleiter, Projektbeauftragte, Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
Methoden
Präsentationen; Trainerinput; Gruppenarbeiten; Diskussion und Reflexion
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Grundlagen zum Projektmanagement
Projektbegriff, Projektarten
Projektwürdigkeitsanalyse
Projektorganisation
Projektrollen und Projektkultur
Arbeiten in Projektteams
Methoden der Leistungs-, Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung
Projektdokumentation, Projektberichte
Einführung in das Projektcontrolling
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
06./07. 10. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
148
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Prozessmanagement
Grundlagen sowie aktuelle und zukünftige Einsatzszenarien in den
NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Referenten:
Mag. Michael Leodolter, Wolfgang Widhalm
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die grundlegenden Methoden und Aufgaben des Prozessmanagements kennen.
Weiters soll die Bedeutung des Prozessmanagements für die NÖ Landeskliniken und die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
sowie dessen Umgang und Nutzen vermittelt werden. Der Vertiefungstag festigt die Inhalte; Methoden zur Prozesserhebung,
Strukturierung und Umgestaltung werden durch Übungen und Rollenspiele erarbeitet.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
insbesondere Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Projektleiterinnen und Projektleiter
Methoden
Präsentation; Gruppenarbeiten (Workshop); Rollenspiel; Diskussion; Vortrag
Inhalt
■ Teil 1 – Grundlagen: Woher kommt Prozessmanagement? Warum Prozessmanagement?
Grundideen von Prozessmanagement (Elemente, Ziele, Prozessarten, Bewertungskriterien, …)
Prozesse im Dienstleistungsbereich, Prozessmanagement im Gesundheitswesen, Möglichkeiten der Prozessdarstellung, Vorgehensmodell Soll-Prozess, Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung im Krankenhaus
■ Teil 2 – Vertiefung: Wiederholung der Grundbegriffe, Soll-Prozesse gestalten, Rollen und Verantwortlichkeiten, Prozesslenkung und -controlling, Moderation von Workshops, Durchspielen eines umfassenden Geschäftsprozessszenarios (Simulation anhand eines Übungsbeispieles)
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
Teil 1 – Grundlagen
26. 05. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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Teil 2 – Vertiefungstag
10. 06. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
149
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Prozessmanagement
ADONIS-Basisschulung
Referenten:
Mag. Michael Leodolter, Wolfgang Widhalm
Ziele
In der Schulung wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten gegeben sowie eine detaillierte Schulung der Kernfunktionen des Geschäftsprozessmanagement-Werkzeuges ADONIS durchgeführt. Fokus der eintägigen Schulung liegt auf
der Modellierungskomponente.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Präsentationen; Vortrag; vorwiegend „geführtes“ Arbeiten in ADONIS; Diskussion; selbstständige Übung
Inhalt
■
■
■
■
■
■
Überblick und Einführung
Überblick über Einsatzszenarien und Funktionalitäten von ADONIS
ADONIS-Modellierungskomponente: Modellierung von Prozessen in ADONIS
ADONIS-Analysekomponente: Vordefinierte und benutzerdefinierte Abfragen auf ADONIS-Modelle
ADONIS-Dokumentationskomponente: Generierung von Berichten aus allen Geschäftsprozessmodellen
ADONIS-Import-/Exportkomponente: Austausch von Geschäftsprozessmodellen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
23. 06. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
150
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bausteine für Führungskräfte
Mit psychologischem Know-How erfolgreich handeln
Referentin:
Maga. Evelyn Summhammer
Ziele
Erweiterung der Führungskompetenzen in der Praxis, wirkungsvolle Authentizität und Zielorientierung; Wann ist es klug Grenzen zu setzen?
Wie kann ich MitarbeiterInnen emotional erreichen und mit Vertrauen lenken?
Zielgruppe
Führungskräfte der NÖ Landeskliniken, die ihre Kompetenzen stärken und mit neuen Inhalten erweitern möchten
Methoden
Interaktive Informationsvermittlung; Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion
Inhalt
■ Die Kunst des Zuhörens und der instinktiven Wahrnehmung
■ Stolpersteine im Voraus erkennen und Widerstände souverän aufgreifen und steuern
■ Eigene Befindlichkeiten als solche erkennen und ausklammern
■ Erwartungen klar formulieren und durch Sprache führen
■ Eigene Verhaltensmuster und Prägungen reflektieren und erweitern
■ Kennzeichen erfolgreicher Führungskräfte/ Vorbildwirkung
■ Komponenten und Notwendigkeiten in der Führungsrolle
■ Aufbau von Vertrauen und Beziehung als auch Wahrung der notwendigen Distanz
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
Grundkurs
24./25. 03. 2015 (2-tägig)
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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28./29. 04. 2015 (2-tägig)
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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Vertiefungstage
09. 11. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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26. 11. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
151
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied
oder Führungskraft?
Das Rollendilemma zwischen „nicht Führungskraft“
und auch „nicht Teammitglied“
Referentin:
Maga. Manuela Laufer
Ziele
Auseinandersetzung mit der Sandwichposition und Klärung, welche Rolle anzunehmen ist; Klarheit, wie mit Vertraulichem
umzugehen ist, sowie Sicherheit in der Gesprächsführung.
Zielgruppe
Stationsleitungsstellvertreterinnen und Stationsleitungsstellvertreter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Interaktiver Workshop
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
Rollenklärung
Dilemma Führungskraft – Teammitglied
Gesprächsführung
Führung
Abgrenzung
Umgang mit Vertrauen
„Nein“ sagen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
24. 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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14. 04. 2015
LK Gmünd
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3950 Gmünd
http://bildung.nk.lokal
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15. 10. 2015
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
152
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Teams effektiv führen
Als Leitung Teams erfolgreich, wirksam und zielorientiert führen –
steuern oder intervenieren?
Referent:
Dr. Herbert Gruner
Ziele
Schärfen der persönlichen Wahrnehmung, bezogen auf Dynamiken, Strukturen und Prozesse in Gruppen und Teams.
Erweiterung Ihres diesbezüglichen Know-hows und Erleben, welche Zusammenhänge bei der Steuerung bzw. Intervention in
Gruppen/Teams bestehen und dieses Wissen in der täglichen Praxis nutzen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, deren
(tägliche) Aufgabe es ist, Gruppen bzw. Teams erfolgreich zu führen.
Methoden
Trainerinput; Einzelarbeiten; Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten
Inhalt
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Was versteht man unter einem Team? Wodurch wird eine Gruppe zu einem Team?
Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Gruppen-/Teamarbeit?
Wodurch erfolgt die professionelle Steuerung von bzw. Intervention in Gruppen/Teams?
Als Führungskraft charakteristische Strukturen und Prozesse von Gruppen kennen und nutzen
Spezielle Themen von Gruppen bzw. Teams (wie z. B. Gruppengröße, homogen oder heterogen?)
Gruppen und Leistung – was genau steigert die Leistungsfähigkeit einer Gruppe?
Die besondere Bedeutung der Planungs- und Entscheidungsphase in Gruppen
Vorteile teamorientierter Organisationsstrukturen
Gruppen und Teams systemisch führen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
05./06. 10. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
153
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Von der Kollegin zur Vorgesetzten /
Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Wie der Wechsel in die Führungsrolle gelingt
Referentin:
Mag a. Birgit Kropik
Ziele
Vermittlung von führungstechnischem Basiswissen: Als Führungskraft selbstsicher auftreten und Führungswerkzeuge kompetent einsetzen.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale ohne Vorkenntnisse/
Führungserfahrung, die erstmals eine Führungsposition übernommen haben bzw. kurz davorstehen Führungsverantwortung
zu übernehmen
Methoden
Impulsreferat; Einzel-, Paar- und Gruppenübungen; Reflexion im Gesamtplenum
Inhalt
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■
■
■
■
Was bedeutet „Führung“?
Aufgaben und Pflichten einer Führungskraft
Professionell kommunizieren (Feedback geben, deliegieren, Kritikgespräche führen, ...)
Typische Kommunikationsfehler und wie man sie vermeidet
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Spezielle Herausforderungen des Rollenwechsels von der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten
Ziele formulieren
Grundlagen der Präsentationstechnik
Teamentwicklung: Wo steht mein Team jetzt und wohin soll es sich entwickeln?
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
18./19. 11. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
154
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Information: Erfolgreiches Führen von
jährlichen MitarbeiterInnengesprächen
Zur effizienten Unterstützung Ihrer Führungsarbeit
Ziele
Vorbereiten, Organisieren und Führen von jährlichen Gesprächen mit MitarbeiterInnen, zugeschnitten auf die NÖ Landeskliniken und die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale; Das Bewusstsein für den Wert des MitarbeiterInnengespräches als hilfreiches Führungsinstrument stärken
Zielgruppe
Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Inhalt
Seitens der NÖ Landeskliniken-Holding, Abteilung Recht und Personal, wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern
aus den Kliniken ein Projekt gestartet mit dem Ziel, einen gemeinsamen Standard zu erarbeiten, welcher für die
NÖ Landeskliniken sowie die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Gültigkeit hat.
Die Einführung des Führungsinstrumentes „MitarbeiterInnengespräch“ erfolgte 2014 in allen NÖ Landeskliniken und der NÖ
Landeskliniken-Holding Zentrale gemäß des erarbeiteten Standards. Auch 2015 werden wieder Schulungen für Führungskräfte, um die für die Umsetzung des MitarbeiterInnengespräches notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten sicherzustellen,
angeboten.
Die Terminorganisation erfolgt gesondert zwischen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale und den NÖ Landeskliniken,
wobei die Termine in den Kliniken abgehalten werden.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsorte
Information
werden gesondert
vereinbart
werden gesondert
vereinbart
[email protected]
Tel. 02742/9009-19109
155
MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Information: Führungsentwicklung –
Leadership-Programm
Professionell Führen in der NÖ Landeskliniken-Holding
Ziele
Das Leadership-Programm unterstützt Führungskräfte in den Landeskliniken in der Weiterentwicklung und Ausübung der
Führungskompetenz. Es begleitet Sie in der Auseinandersetzung mit den alltäglichen Führungsherausforderungen im Landesklinikum und unterstützt Sie, die persönlichen Führungsmöglichkeiten auszuschöpfen.
Zielgruppe
Bestehende und potentielle Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken
Für die Teilnahme an diesem Programm können sich Interessierte selbst bei Ihrer direkten Vorgesetzten / Ihrem direkten Vorgesetzten bewerben, oder durch diese vorgeschlagen werden.
Eine definitive Teilnahme wird von der jeweiligen Kollegialen Führung und der Regionalmanagerin / dem Regionalmanager
entschieden.
Dauer: 12,5 Ausbildungstage innerhalb 1 Jahres
Inhalt
Das Leadership-Programm bietet eine Plattform für gemeinsames Lernen von Führungskräften aus der und für die Praxis.
Der Fokus liegt auf:
■ eine gemeinsame Sicht auf die Herausforderungen der
nächsten Jahre zu entwickeln,
■ ein gemeinsames Verständnis für Führung, ihren Aufgaben und Prinzipien zu schaffen,
■ sich mit der eigenen Bereitschaft und Fähigkeit für Führung, sowie dem eigenen Führungsverhalten auseinanderzusetzen,
■ die zentralen Führungsprozesse und Führungsinstrumente
der NÖ Landeskliniken-Holding im eigenen Verantwortungsbereich nutzbringend anzuwenden,
■ wirtschaftlich professionelles Handeln zu stärken, um die
Ressourcen optimal zu nutzen,
■ den eigenen Verantwortungsbereich aktiv und vorausschauend (mit)zu gestalten,
■ Verständnis und Kooperation zwischen MitarbeiterInnenund Berufsgruppen, sowie Vernetzung zwischen Abteilungen und Bereichen zu fördern,
■ die Kultur der Zusammenarbeit und Wertschätzung im
Sinne des Leitbildes zu stärken.
Kategorisierung
Kategorie C
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 96 sonstige DFP-Punkte
Termine
Veranstaltungsorte
Information
werden den TeilnehmerInnen
gesondert bekannt gegeben
werden den TeilnehmerInnen
gesondert bekannt gegeben
[email protected]
Tel. 02742/9009-19109
156
KOMMUNIKATION
UND SPRACHE
„Vielen Dank für das tolle Seminar – viel Praxis, mit Humor vorgetragen…
Eines der besten Seminare, die ich je besucht habe!“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Konfliktbewältigung im Klinikalltag“
„Tolle Erwachsenenbildung mit spielerischem Lernen. Gute Vorbereitung,
Trainer ging sehr auf Wünsche ein – ich habe auf allen Ebenen profitiert!“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„English for Hospital“
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Emotionale Übergriffe meistern – von der
Ohnmacht zur Handlungskompetenz
Wer die Handlungskompetenz behält, stärkt sein Selbstbewusstsein
Referent:
Hans Wondraczek, MBA, CMC
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die verschiedenen Arten der Emotionen kennen (nach Paul Ekman) und die Ursachen, warum und wann Emotionen überzogen werden.
Zielgruppe
Interessierte, die gerne konstruktiv kommunizieren und ihr Verhalten (Körpersprache, Gestik, Mimik …) der Situation entsprechend gezielt einsetzen wollen.
Methoden
Impulsvorträge; Workshops; Kameraaufnahmen; Fallbeispiele; Reflexionen
Inhalt
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Emotionen – ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags
Wie wirke und kommuniziere ich in emotionalen Situationen?
Wie gehe ich mit „schwierigen Menschen“ um?
Was beeinflusst die Kommunikation?
Durch Kameraaufnahmen besteht die einzigartige Möglichkeit, sich selbst zu betrachten und zu hören
Durch Rollenspiele das eigene Verhalten „durchschauen“
Umpolen von aggressiven Situationen
Der kompetente Mensch kapituliert nicht, sondern nutzt die Situation
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
05./06. 05. 2015 (2-tägig)
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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11./12. 05. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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Vertiefungstage
27./28. 10. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
158
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gesprächsführung und Argumentation
Gespräche konstruktiv und zielorientiert führen, durchsetzungsstark
argumentieren und auf verbale Angriffe angemessen reagieren
Referent:
Markus Obenauf, MSc
Ziele
Sie lernen Gespräche professionell vorzubereiten, zu strukturieren und umzusetzen, überzeugend und durchsetzungsstark zu
argumentieren, grundlegende Kommunikationstechniken effektiv anzuwenden und auf unfaire rhetorische Angriffe professionell zu reagieren.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Kurze und praxisnahe Theorieinputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Inhalt
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Aufbau und Struktur einer konstruktiven Gesprächsführung
Entstehung und Umgang mit der unterschiedlichen Wahrnehmung von Realität
Persönliche Positionierung in der Gesprächsführung
Schutz der eigenen Souveränität bei verbalen Untergriffen und Provokationen
Umgang mit verbalen Konfliktsituationen und aggressiven Konfliktgesprächen
Persönliche Abgrenzung bei belastenden Gesprächen und Diskussionen
Systematische Methoden, um faire und unfaire Techniken zu durchschauen und diesen zu begegnen
Entwicklung von eigenen Argumentations- und Einwandtechniken
Methoden der Überzeugung und Durchsetzung; Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
20./21. 01. 2015 (2-tägig)
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
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09./10. 02. 2015 (2-tägig)
LK Horn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3580 Horn
http://bildung.nk.lokal
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10./11. 09. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
159
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gewaltfreie Kommunikation leben
Eine wertschätzende und empathische Sprache in den Alltag integrieren
Referentin:
Maga. Michaela Prieler
Ziele
Ziel des Seminares ist es, die gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg kennen zu lernen und gleich intensiv einzuüben und anzuwenden, sodass viele Elemente davon in den beruflichen und privaten Alltag transferiert werden können.
Zielgruppe
Alle Menschen, die daran interessiert sind, über ihre Kommunikation nachzudenken, diese zu reflektieren und die bereit sind,
etwas anders zu machen.
Methoden
Interaktives Arbeiten: Kurze Vortragssequenzen werden von abwechslungsreichen und unterschiedlichen Klein- und Großgruppenarbeiten abgelöst; Aktivierung der Kreativität der TeilnehmerInnen
Inhalt
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Die gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg kennen lernen
Wege der gewaltfreien Kommunikation, um Bedürfnisse von sich selbst und anderen wahrzunehmen
Positive Auswirkungen der gewaltfreien Kommunikation
Wissenstransfer in den beruflichen und privaten Alltag
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
22./23. 04. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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25./26. 11. 2015 (2-tägig)
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
160
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
„Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Problemen,
sondern der Mut und die Fähigkeit mit ihnen umzugehen.“ (Anonymus)
Referentin:
DGKS Gabriele Höckner, MSc
Ziele
Sinn des Grenzensetzens verstehen; Methoden zum Grenzensetzen kennenlernen; Übungen zu erfolgreicher Abgrenzung und
zur Konfliktlösung erfahren und für den Alltag umsetzen lernen; Reflexion
Zielgruppe
Interessierte, die ihr Grenzensetzen optimieren wollen
Methoden
Theorieinputs; Reflexion; Diskussion; Übungen; Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die Zukunft
Inhalt
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Analyse und Reflexion zum Umgang mit eigenen Grenzen
Erarbeiten des Zusammenhangs – persönliche Grenzen – Konfliktentstehung
Persönliche Antreiber, persönliche Stressverstärker
Konfliktlösungsansätze
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
05. 03. 2015
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
2020 Hollabrunn
http://bildung.nk.lokal
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17. 09. 2015
LK Horn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 16.00 Uhr
3580 Horn
http://bildung.nk.lokal
161
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Humor im Klinikalltag
Warum mit Humor vieles leichter gelingt
Referentin:
DGKS Beatrix Wondraczek, MAS
Ziele
Ziel dieses Seminars ist, den eigenen Humor in sich zu entdecken, der uns neue Perspektiven und Bewältigungsmechanismen
eröffnet; Nicht um Unveränderbares verändern zu wollen, sondern dem Unveränderbaren mit Humor und Distanz zur Sache
neu begegnen zu können. Humor beflügelt und spricht für sich!
Zielgruppe
Pflegepersonen, Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie interessierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Workshops mit erwachsenengerechter Didaktik und Methodik
Inhalt
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■
Humor ist wie ein bunter Blumenstrauß
Humor eröffnet einen Perspektivenwechsel
Spontan zu neuen Lösungen durch Improvisationstheater
Entdecken des eigenen inneren Clown
Umsetzungsmöglichkeiten für den Praxisalltag erarbeiten
Humor als Brücke zu einer neuen Begegnung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 06. 2015
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
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28. 10. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
162
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen
auf Kinder- und Jugendabteilungen
Referent:
Dr. Reinhard J. Topf
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einerseits einen vertieften Einblick in die Psychologie des kranken Kindes und die
Probleme in der psychosozialen Versorgung bekommen. Andererseits soll die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen
Berufsrolle ermöglicht werden. Anregungen zu einer verbesserten Kommunikation mit den betreuten Familien sollen die praktische Arbeit erleichtern.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere von Geburtshilfe-, Kinder- und Jugendabteilungen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Gruppenarbeit; Vorträge und Filmbeiträge
Inhalt
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■
Entwicklung der Kinderabteilungen unter dem Aspekt der Integration der Eltern in eine Spitalsstruktur
Entwicklung der medizinischen Behandlung hin zu einer Dienstleistung an der gesamten Familie
Tiefenpsychologische Aspekte zur Psychologie des Kinderwunsches
Die psychologische Bedeutung einer Erkrankung für das Kind und die Eltern
Spitalsaufnahme und daraus resultierende Konflikte in der Versorgung – Strategien und Lösungsansätze
Das chronisch kranke Kind und die langfristigen Folgen für das gesamte Familiensystem
Krankheitsverständnis von Kindern und Jugendlichen – Folgen für die Kommunikation mit dem Kind
Todesvorstellungen von Kindern
Wenn ein Kind verstirbt – Psychosoziale Probleme der Eltern und Auswirkungen auf die Teamdynamik
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
16. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
UK St. Pölten
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
163
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Den persönlichen Umgang mit schwierigen Situationen verbessern –
Wege aus der emotionalen Sackgasse
Referent:
Markus Obenauf, MSc
Ziele
Sie können sich emotional abgrenzen und schützen; Konfliktsituationen einschätzen und verstehen; Bewältigungs- und Lösungsstrategien entwickeln und mit schwierigen Konfliktsituationen konstruktiv umgehen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Kurze und praxisnahe Theorieinputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Inhalt
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Konflikte: Ursprünge, Auswirkungen und Konsequenzen
Das persönliche Konfliktverhalten in Bezug auf die eigenen Konflikt- und Lebenserfahrungen
Auswirkung von Einstellungen, Erfahrungen und Ängsten auf Konfliktsituationen
Konflikte in ihrer Umgebung einschätzen und verstehen
Unterschiedliche Realitäten und Wahrheiten von Konflikten
Persönlicher Schutz vor emotionalem Reibungsverlust in Konflikten
Lösungsmöglichkeiten für individuelle Konflikte im Klinikalltag
Der konstruktive Umgang mit nicht lösbaren Konflikten
Entwicklungsplan für den persönlichen Umgang mit Konflikten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
16./17. 02. 2015 (2-tägig)
LK Scheibbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3270 Scheibbs
http://bildung.nk.lokal
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02./03. 03. 2015 (2-tägig)
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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21./22. 09. 2015 (2-tägig)
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
164
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Konstruktiver Umgang mit
anderen Kulturen
Referentin:
Maga. Daniela Castner
Ziele
Förderung des entspannten Umganges mit Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten anderer Kulturen; Verbesserung der Kommunikation durch nutzbar machen unterschiedlicher kultureller Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit und ohne Migrationshintergrund, aller Berufsgruppen und Ebenen der NÖ
Landeskliniken
Methoden
Theoretische Inputs; Praktische Übungen in Kleingruppen; Arbeit an Praxisbeispielen
Inhalt
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■
Eigene Werte reflektieren
Gelassen und respektvoll umgehen mit Normen, Kommunikationsstilen und Ritualen aus anderen Kulturen
Gemeinsamkeiten erkennen – unterschiedliche Perspektiven nutzen – voneinander profitieren
Ängste und Vor-Erfahrungen wahrnehmen
Umgang mit Kulturstereotypen
Stärkung des Selbstvertrauens im Umgang mit „Fremden“
Verständnis fördern, aber gleichzeitig auch Grenzen setzen
Methoden und Praxisübungen zur interkulturellen Kommunikation und Konfliktlösung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
22./23. 06. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
165
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Körpersprache und authentische Kommunikation
Referentin:
Maria Thanhoffer
Ziele
In schwierigen Situationen nutzen Sie Ihre Körpersprache als bedeutende und wirksame Interventionsmöglichkeit; Sie spielen
die jeweils richtige Rolle und beachten die Körpersprache der anderen genauer – selbst wenn Sie schweigen.
Zielgruppe
Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mittels verbaler und nonverbaler Kommunikation Einfluss auf zwischenmenschliche sowie auf organisatorische Prozesse nehmen
Methoden
Theorieinputs, verknüpft mit praktischen Übungen; Lernen an Fallbeispielen; Videounterstütztes Üben; Reflektieren neuer
körpersprachlicher Wege
Inhalt
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Körpersprachliche Signale bewusst und richtig lesen
Die Vielfalt der körpersprachlichen Möglichkeiten besser nützen und einsetzen
Sich auf das Gegenüber besser ad hoc einstellen
Unterschiedliche Rollen genau voneinander trennen lernen
Erfahren, wie gut rollenadäquates Verhalten die eigene Position unterstützt
Sie lernen Körpersprache unter der Wortsprache zu lesen
Die eigene Körpersprache reflektieren
Mit Ihrer Körpersprache gezielt Signale setzen
Mit Körpersprache Situationen beruhigen, deeskalieren, Angst nehmen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
26./27. 02. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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24./25. 09. 2015 (2-tägig)
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
166
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Moderation – effektiv und effizient
Teammeetings, Gruppentreffen und Dienstbesprechungen
erfolgreich moderieren
Referent:
Dominik Hofer, BA
Ziele
Kennenlernen der Rolle der Moderatorin / des Moderators in allen Facetten; Trainieren eines strukturierten Moderationsablaufs und Erlernen des notwendigen Handwerkszeugs, um es anzuwenden.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus allen Bereichen, für die Interesse und Notwendigkeit an fundierter Moderation besteht und/oder die
bereits erlerntes und angewendetes Wissen zu diesem Thema vertiefen möchten.
Methoden
Kurze interaktive Verständnisvorträge mit vielen praktischen Übungen; Gemeinsames Arbeiten an von den Teilnehmerinnen
und den Teilnehmern eingebrachten Beispielen; Gruppenarbeiten; Feedbackrunden und Selbstreflexion
Inhalt
■ Einsatzgebiet – Rolle der Moderatorin / des Moderators
■ Skills der Moderatorin / des Moderators:
Vorbereitung einer Moderation
Struktureller Aufbau eines Moderationszyklus
Erstellen eines Methoden- und Werkzeugkoffers
■ Aufbauend auf systemischen Interventionstechniken: z. B. Fragetechniken, Brainstorming, SMART-Kriterien, Priorisierungstechniken, Problem-Analyse-Schemen, Visualisierungstechniken u.v.m.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 11 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
04./05. 03. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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Vertiefungstag
09. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
167
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Offener Umgang mit blinden PatientInnen
Sensibilisierung für das Leben blinder und sehbehinderter Menschen in allen
Lebensbereichen
ReferentInnen:
Sabine und Harald Fiedler
Ziele
Den Aufenthalt blinder Patientinnen und Patienten angstfreier zu gestalten, dem medizinischen Personal die Angst im Umgang mit Behinderung zu nehmen und das Informationsdefizit zu beseitigen sowie zu zeigen, dass ein Leben mit einer Behinderung auch lebenswert und viel zu kurz ist, um alles zu schaffen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag; Diskussion; Persönliche Wahrnehmung; Brainstorming zum Thema; Rollenspiele
Inhalt
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■
Einführung in die Brailleschrift
Spaziergang mit dem Stock
Hilfsmittelkunde
Blindenhundvorführung
Führen, aber wie?
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
24. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
168
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
PatientInnen- und Angehörigengespräche
wirkungsvoll führen
Referentin:
Maga. Margit Zeitlhofer
Ziele
Kommunikation als Quelle von Missverständnissen? Leider gelingt Kommunikation auch bei allem Bemühen nicht immer.
Gerade Gespräche mit Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen sind oft herausfordernd. Die Teilnehmenden analysieren schwierige Gesprächssituationen und erarbeiten neue Möglichkeiten für die Gestaltung einer Kommunikation, die auch
die spezifischen Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Impulsreferate; Einzel- und Gruppenarbeit zu speziellen Aufgabenstellungen; Rollenspiele
Inhalt
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■
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■
Was sind wichtige theoretische Grundlagen der Kommunikation?
Welche Gesprächssituationen stellen immer wieder eine Herausforderung dar?
Welche Einflussfaktoren bestimmen dabei die Gesprächsdynamik?
Welche Bedeutung hat die „Beziehungsebene“ in einem Gespräch und wie kann sie positiv gestaltet werden?
Wie können ausgewählte Gesprächstechniken und körpersprachliche Signale dabei genutzt werden?
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21./22. 09. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
LK Melk
3390 Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
169
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Professionelles Beschwerdemanagement
Referentin:
Maga. Brigitte Pinkernell-Wieser
Ziele
Sie lernen, wie Sie mit aufgebrachten Patientinnen und Patienten richtig umgehen und Beschwerden patientenorientiert bearbeiten. Sie setzen sich mit professioneller Beschwerdeannahme auseinander und reflektieren Ihr eigenes Gesprächsverhalten.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen
Methoden
Impulsreferate; Rollengespräche; Einzel-und Gruppenübungen
Inhalt
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Umgang mit Beschwerden
Zusammenhang Patientinnen- und Patientenzufriedenheit und Beschwerde
Problemcharaktere
Welche Patientinnen und Patienten sind für mich schwierig?
Beschwerde als Chance erkennen
Häufige Fehler bei der Beschwerdeannahme
Schritte professioneller Beschwerdeannahme
Einwände patientinnen- und patientenorientiert behandeln
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
02. 03. 2015
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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08. 04. 2015
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
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02. 12. 2015
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
170
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Teambesprechungen als
Werkzeug gestalten
Die Teambesprechung als wichtiges Wissensinstrument
effektiv und lebendig inszenieren
Referent:
Ing. Mag. Werner Rauchenwald
Ziele
Die Gestaltung von hochqualitativen Denk- und Kommunikationsräumen sind wichtige Erfolgsfaktoren gelungener Zusammenarbeit. Bei dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie das Werkzeug Teambesprechung noch besser positionieren und
durchführen können. Dadurch verbessern Sie die Relevanz, Lösungsqualität und das Miteinander.
Zielgruppe
Führungskräfte, Teamleiterinnen und Teamleiter, Projektleiterinnen und Projektleiter, Schlüsselkräfte
Methoden
Kurzinputs; Einzel-/Gruppenarbeiten; Kollegiale Beratung; Fallarbeit; Demonstrationen; Energieübungen
Inhalt
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■
3 Säulen erfolgreicher Zusammenarbeit und die Positionierung der Teambesprechung
Strukturen und Prozesse der Kommunikation und des Informationsaustausches
Bedeutung der Teambesprechung im Kontext der Entscheidungsqualität
Besprechungskultur: Werte und Spielregeln
Teambesprechungen erfolgreich und freudvoll inszenieren
Wichtige Rahmenfaktoren gelungener Teambesprechungen
Teambesprechungsmanagement, Denk- und Kommunikationswerkzeuge
Die Gruppendynamik bei Besprechungen konstruktiv beeinflussen können
Gesprächssteuerung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
08./09. 04. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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Vertiefungstag
17. 09. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
171
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Überbringen von schlechten Nachrichten
„Es ist schwer eine schlechte Nachricht zu bekommen, es ist jedoch auch
schwer eine schlechte Nachricht zu übermitteln.“ Cicely Saunders
Referentin:
Beatrix Wondraczek, MAS
Ziele
Das Seminar soll eine Möglichkeit geben, das Überbringen von schlechten Nachrichten im geschützten Rahmen zu beleuchten und dabei eigene Strategien zu entwickeln. Die Wahrnehmung zu schärfen, wieviel Wahrhaftigkeit es verträgt. Ein Thema,
das durch Praxisbeispiele komplex aufbereitet wird.
Zielgruppe
Interdisziplinär für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theorieinputs; Reflexion und Diskussion; Erarbeiten und Üben von konkreten Fallbeispielen
Inhalt
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Erlernen von Gesprächstechniken, um schwierige Inhalte zu vermitteln
Einbeziehung von Angehörigen/Kindern/Betreuerinnen und Betreuer schwerkranker Patientinnen und Patienten
Förderung interdisziplinärer Kommunikation
Unterstützung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen, wertschätzendes Verhalten
Verbale und nonverbale Kommunikation in schwierigen Situationen – „wir sprechen auch, wenn wir nicht sprechen!“
Umgang mit der Wahrhaftigkeit
Reaktionen bei Kranken und deren Angehörigen aufgreifen
Schritte der Verarbeitung
Rolle der Pflegenden bei der Übermittlung schlechter Nachrichten
Psychohygiene für die Betreuenden nach Überbringung von schlechten Nachrichten
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
07. 05. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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172
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen
Kommunikationstraining für Arztgespräche mit PatientInnen und Angehörigen
Referent:
Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger
Ziele
Das Überbringen einer schlechten Nachricht gehört zu den schwierigsten und günstigen Momenten in der Ärztin/Arzt – Patientin-/Patient-Begegnung. Auf der einen Seite wird große Einfühlsamkeit vorausgesetzt, andererseits fehlt oft die Muße oder
Zeit der stillen Anteilnahme. In diesem Workshop soll für diese Begegnungen Hilfe geboten werden, damit diese zum Wohle
der Patientinnen und Patienten gestaltet werden können.
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken
Methoden
Erfahrungsaustausch anhand von praktischen Fallbeispielen; Theorieinputs; Gruppenarbeiten
Inhalt
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Grundlagen der Kommunikation, „Breaking bad news“
Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten
Das Angehörigengespräch
Kinder von Krebspatientinnen und Krebspatienten
Die Situation der Betreuerinnen und Betreuer
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Grundlagen der Psychoonkologie
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
17. 11. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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173
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Verfassen von Stellungnahmen und
Gedächtnisprotokollen
Referentin:
Jutta Skokan
Ziele
Die wesentlichsten Punkte aus Gesprächen schriftlich zusammenfassen und mündlich wiedergeben können
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Vortrag
Inhalt
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Gesprächsprotokolle erstellen
Situationen und Vorfälle darstellen und dokumentieren können
Wozu ein Protokoll? Wann ein Protokoll?
Spannungsfeld Protokoll
Verschiedene Arten von Protokollen; u.a. Gedächtnisprotokoll
Voraussetzungen für ein gutes Protokoll; Protokollrahmen; Die 12 (Protokoll) Gebote
Abfassen des Protokolls; Bearbeitung der Mitschrift; Überlegung der Gliederung des Protokolls
Rohentwurf und Protokollsprache; Überarbeitung und Abstimmung des Protokolls
Memos/Statements/Stellungnahmen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt.
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 05. 2015
09.00 – 14.00 Uhr
LK Korneuburg
2100 Korneuburg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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174
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Verständnisvoller Umgang verschiedener
Generationen im Berufsleben
Referentin:
Maga. Daniela Castner
Ziele
Das Zusammenarbeiten von Menschen unterschiedlicher Generationen birgt oft Konfliktpotential, weil jede Generation ihre
eigenen Ansichten, Werte, Normen und Kommunikationsrituale hat. Dieses Seminar soll zu einem besseren Verständnis beitragen und helfen, mit Unterschieden offen und konstruktiv umzugehen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Generationen und Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ
Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Theoretische Inputs; Gruppen- und Einzelarbeiten; Übungen aus systemischer und gestalttherapeutischer Beratung; Theaterpädagogische Übungen
Inhalt
■
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■
Bewusstmachen, respektieren und reflektieren der eigenen Werte und Normen
Werte und Normen anderer sehen und verstehen
Erkennen, wie die unterschiedlichen Generationen „ticken“ – Kommunikationsrituale
Lebensphasenkonzepte und deren Auswirkung auf das Selbstwertgefühl erkennen
Übungen zur Stärkung des Selbstwerts in der jeweiligen Lebensphase
Feedback angemessen geben und annehmen
Voneinanderlernen in der Praxis fördern
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
05./06. 05. 2015 (2-tägig)
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
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23./24. 11. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
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175
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und
souveränem Auftreten
Gute Argumente alleine reichen nicht aus! Die entscheidende Frage lautet
heute: Sprechen Sie noch oder überzeugen Sie schon?
Referent:
Dr. Herbert Gruner
Ziele
Reden, Vorträge, Präsentationen, Verhandlungen, Besprechungen: Effektive Kommunikation wird entscheidend bestimmt
durch die Kraft Ihrer Sprache sowie Ihre persönliche Wirkung. Um Menschen wirklich zu überzeugen und effektiv zu führen,
werden neben einer positiven Grundhaltung professionelle rhetorische Techniken benötigt.
Zielgruppe
Personen, die durch gelungene Wirk-Rhetorik begeistern und überzeugen möchten
Methoden
Trainerinput; Einzelarbeiten; Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele mit Feedback
Inhalt
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■
Was genau machen sogenannte „exzellente“ Rhetorikerinnen und Rhetoriker im Berufsalltag anders?
In Gesprächen, Vorträgen und Präsentationen überzeugend kommunizieren
Mit Wirk-Rhetorik professionelle Reden und Vorträge planen und strukturieren
Zauberwort „Rapport“: Wie stelle ich rasch Kontakt zu meinem Gegenüber her?
Spannungsaufbau und Dramaturgie – Worte und Emotionen gezielt einsetzen
Der wirkungsvolle, authentische und selbstbewusste Einsatz der Körpersprache
Aufmerksamkeit erzeugende und lösungsorientierte Sprechtechniken
Exzellent gestaltete (PowerPoint-) Folien zur Ausdruckverstärkung einsetzen
Mit einem wirksamen „Elevator Pitch“ bleibenden Eindruck hinterlassen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
22./23. 04. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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28./29. 10. 2015 (2-tägig)
LK Wiener Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
http://bildung.nk.lokal
176
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte – Vorbereitung für
die ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch
Referentin:
Maga. Brigitte Widler
Ziele
Vorbereitung auf die ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch; Vertiefung und sicherere Anwendung der bisher erworbenen Deutschkenntnisse
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und daher vorhaben, die Sprachprüfung
Deutsch zu absolvieren
Methoden
Üben von verschiedenen Kommunikationssituationen und Korrespondenz mit Verwaltungseinrichtungen
Inhalt
■
■
■
■
Patientinnen- und Patientengespräch – Anamnese und Therapie (anhand von Fallbeispielen)
Kommunikation zwischen Kolleginnen und Kollegen sowie medizinischem Personal
Kommunikation mit Verwaltung (Administration, EDV etc.)
Lesen und Verstehen medizinischer Texte, Zusammenfassungen erstellen, darüber sprechen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 10 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie A
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
28./29. 04. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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29./30. 09. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
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177
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
English for hospital – Intensivauffrischungskurs
Workshop
Referent:
Mag. Wolfgang Wirtz
Ziele
Sie können mit Patientinnen und Patienten Gespräche im Krankenhausalltag auf Englisch führen und sind in der Lage, englische Informationen von Patientinnen und Patienten zu verstehen. Sie erweitern Ihren Wortschatz, um sich treffend und
gewandt ausdrücken zu können.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken mit Basiskenntnissen der englischen Sprache und Grammatik
Methoden
Übungs- und Arbeitsblätter; Hörverständnisübungen; Sprechübungen; Dialoge und Rollenspiele; Aktivitäten in Kleingruppen
Inhalt
■
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■
Gespräche mit Patientinnen und Patienten
Symptome in allgemein verständlicher Umgangssprache beschreiben und erfragen
Vokabular Körperteile
Krankheitsverlauf und Heilungsprozess beschreiben
Wünsche, Hoffnungen, Ängste etc. beschreiben
Gewohnheiten, Vorlieben und Verhaltensweisen beschreiben
Ratschläge erteilen, Anweisungen geben
Fallgeschichten
Über aktuelle Themen sprechen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 18 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt./Tag
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
09./16. und 23. 03. 2015 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
09.00 – 15.30 Uhr
3100 St. Pölten
178
Anmeldung
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
English for the office
Englisch-Trainingsprogramm für administrative Bereiche
Referent:
James MacGregor, MA, MCIL
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können mit englischen Anfragen per Mail oder Telefon professionell umgehen und gewinnen Sicherheit in der Anwendung der englischen Sprache im Büro.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus administrativen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Methoden
In einem Wechsel von Trainer-Inputs sowie Einzel- und Gruppenaufgaben (z.B. Simulation von Telefonaten auf Englisch) werden Aktivitäten geübt, die für die Arbeit in der Administration relevant sind.
Inhalt
■ Telephoning:
Basics (identifying yourself, getting through, making excuses, answering machines,…)
Spelling clearly (adress, telephone numbers, date, exchanging and checking information)
How to strukture a message
■ E-Mailing:
Key E-Mail terminology (strukture, beginning, ending, reason for writing,..)
Choosing the right level of formality
Strukturing your message
Being clear and consise
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 8 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Anmeldung
14. 04. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 14.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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28. 04. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 14.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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12. 05. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 14.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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26. 05. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 14.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
179
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Presenting your ideas confidently
„There is no such thing as presentation talent; it is called Presentation Skills“
David JP Phillips
Referent:
James MacGregor, MA, MCIL
Ziele
Improving presentations in English to an international audience in an academic context. We will take a close look at how various communication techniques can engage and maintain the audience´s attention at different points in your presentation.
Additionally, we will look at ways to design more audience-friendly visuals.
Zielgruppe
People, who regularly present in English
Methoden
Theory input; Group/Pair work; Discussions; Role plays; Mini-presentations
■
■
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■
■
Establishing a positive relationship with your audience
Learning styles and how people digest information differently
Visual aids and other accessories
Communication settings
Non verbal communication
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
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180
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Erfolgreiche Kommunikation durch
Management des eigenen Sprechens
und der Stimme
Referentin:
Claudia Hainlen, MSc
Ziele
Ziel ist es, erfolgreich zu kommunizieren, wohlklingend zu sprechen, seinen eigenen Standpunkt zu vertreten und zu überzeugen. Sie lernen die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung, Stimme , Artikulation, Wahrnehmungspositionen und
Sprachmustern kennen. Durch die angewandte Rhetorik steigern Sie Ihr Charisma.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere aus den Bereichen Beschwerdemanagement, Ombudsstelle,
Sozialarbeit und Psychologie
Methoden
Theorieinhalte werden mittels praktischer Übungen in den Alltag transferiert. Gruppentraining, Rollenspiele sowie 3er-Gruppenübungen bieten viel Raum für Selbsterfahrung und bilden die Basis für das Lernen.
Inhalt
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Zusammenhänge zwischen Körper, Haltung, Atmung und Artikulation erkennen
Management der eigenen Stimme als Deeskalationsmittel und als Ausdrucksmedium
Training der Körperwahrnehmung in den verschiedenen Gesprächssituationen
Erlernen der plastischen Artikulation zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit
Erlernen des ökonomischen Atmungsmechanismus zur Verbesserung der Sprechatmung
Die verschiedenen Wahrnehmungspositionen im Gespräch lernen
Erlernen von Sprachmustern für eine erfolgreiche Kommunikation
Rapport in der Kommunikation zur Verbesserung des Gesprächsklimas
Alltags-, und Stimmhygienetipps für einen optimalen Transfer in die Kommunikation
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
15./16. 06. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
181
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Stimme und Sprache für ein
professionelles Auftreten gekonnt einsetzen
Referentin:
Claudia Hainlen, MSc
Ziele
Ziel ist es, die Professionalität im Auftreten durch ein ausdruckstarkes Sprechen und eine überzeugende Stimme zu erlangen,
um erfolgreich und gelungen zu kommunizieren. Sie erlernen, wie wichtig die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung
und Artikulation sind, um möglichst stimmapparatschonend zu sprechen und zu überzeugen.
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken
Methoden
Theorieinputs werden mittels praktischer Übungen in den Alltag transferiert. Gruppentraining, Rollenspiele sowie 3er-Gruppenübungen bieten viel Raum für Selbsterfahrung und bilden die Basis für das Lernen.
Inhalt
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Zusammenhänge zwischen Körper, Haltung, Atmung und Artikulation erkennen
Die richtige Atmung, das ökonomisch dem Atemrhythmus angepasste Sprechen wird erlernt
Schulung der Stimme, um stimmschonend zu kommunizieren, Stimmhygienetipps
Schulung der Wahrnehmung, Fehlspannungen erkennen und regulieren
Erlernen der plastischen Artikulation zur Stärkung der Persönlichkeit
Die Stimme und das Sprechen als persönliche Visitenkarte verstärken
Erlernen des dynamischen Prinzips des Sprechens
Schulung der Kommunikation
Rapport in der Kommunikation zur Verbesserung des Gesprächsklimas finden
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
22. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
182
KOMMUNIKATION UND SPRACHE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rechtschreibung und professioneller
Schriftverkehr auf dem neuesten Stand
Referentinnen:
Martina Freinberger, Drin. Gabriele Haftner
Ziele
Durch die Umstellung von der alten auf die neue Rechtschreibung entstanden und entstehen immer noch Unklarheiten, wie
Begriffe richtig geschrieben werden. Dieses Seminar soll einen Einblick in die neue Rechtschreibung mit ihren gängigsten
Regeln geben, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Umgang mit diesen stärken und Unklarheiten aufdecken.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landesklinken-Holding Zentrale
Methoden
Vortrag
Inhalt
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Überblick über die wesentlichen Neuerungen im Bereich der Rechtschreibung
Korrekte Verwendung von ss und ß
Groß- und Kleinschreibung
Zusammen- und Getrenntschreibung
Interpunktion; Beistrichsetzung
Änderungen/aktuelle Formen bei Standardphrasen
Fremdwörter
Professioneller Schriftverkehr/E-Mail Korrespondenz (Formulierungen, Ausdrucksweise, ...)
Anrede, Grußformeln und Textbausteine
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
29. 10. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
183
BILDUNGSPROGRAMM 2015
184
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
„Ich war sehr zufrieden und habe neue Wege und
Blickwinkel kennengelernt.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Eigenmotivation und Selbstmanagement“
„Wurde an verschiedene Verhaltensmuster wieder
erinnert –Chance zur Veränderung.“
TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar
„Resilienz – was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt“
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Umgang mit aggressiven Personen
Referent:
Max Markowitsch
Ziele
Vermittlung von Fähigkeiten, um bereits im Vorfeld eine mögliche Eskalation durch Gefahrenerkennung und präventive Deeskalation zu verhindern. Weiters werden Hintergründe von Aggression und vorbereitende Sicherheitsmaßnahmen mittels
Notfallsplänen erklärt.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Präsentation und Wissensvermittlung; Praktische Übungen
Inhalt
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Hintergründe und Auslöser der Aggression
Arten der Aggression
Taktik im Umgang mit aggressiven Personen
Notfallsplan
Notwehrrecht/Nothilfe
Einfache Techniken zum Selbstschutz
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Max. Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 260,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
23. 02. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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24. 02. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
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12. 10. 2015
LK Lilienfeld
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3180 Lilienfeld
http://bildung.nk.lokal
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15. 10. 2015
LK Wiener Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
http://bildung.nk.lokal
186
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Der Umgang mit schwierigen Personen
oder Situationen
Wie Sie heikle Situationen rasch unter Kontrolle bringen
Referentin:
Maga. Evelyn Summhammer
Ziele
Motive und Verhaltensmerkmale der häufigsten Problem-Charaktere erkennen und verstehen; Emotionale Distanz gewinnen,
um Botschaften des Gegenübers richtig einzuschätzen; Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding
Zentrale
Methoden
Interaktive Informationsvermittlung; Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion; In Übungssituationen werden Dynamiken
simuliert und neue Wege aufgezeigt
Inhalt
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Warum Menschen nicht nur sachlich handeln
Systematische Vorbereitung und Gestaltung von Gesprächen
Eigene Reaktionsmuster erkennen und überprüfen
Lösungsorientierung anstelle von Problemfokussierung
Warum manche Personen für uns Nervensägen sind
Klarheit in Situationen erhalten und damit überzeugen
Strategischer Aufbau des Selbstvertrauens – Vermeidung von Selbstwertminderungen
Welche mentalen Einstellungen unser Handeln leiten
Persönliche Verhaltensmuster und Handlungsspielräume erweitern
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Fortbildungspunkte
Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Max. Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Termine
Anmeldung
Veranstaltungsort
01. 06. 2015
LK Horn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3580 Horn
http://bildung.nk.lokal
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03. 06. 2015
LK Melk
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3390 Melk
http://bildung.nk.lokal
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04. 09. 2015
UK Krems
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3500 Krems
http://bildung.nk.lokal
187
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kritik – Beschwerde – Drohung – Attacke
Gewaltprävention und Deeskalation am Arbeitsplatz
Referentin:
Maga. Drin. iur. Rotraud A. Perner, BTh (evang.)
Ziele
Frühzeitiges Erkennen von Gewaltimpulsen und deren Ursprüngen und Motivationen; Methoden des Containing und Energierückspeisung kennenlernen; Erhaltung der Arbeitsfähigkeit in Hochstress-Situationen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Impulsreferate; Intuitiv-linguistische Integrationsmethode (ILI ®)
Inhalt
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Anlassfälle von Unzufriedenheit und Reaktionsmuster
Ursprünge überkritischen Persönlichkeitsausdrucks
Formen gelungener und misslingender Kommunikation
Einsatz nonverbaler Deeskalationstechniken
Wissenschaftliche Begründungen
Besprechung von Fallbeispielen und Erarbeitung von alternativem Verhalten
Sinnhaftigkeit von „Enthüllungs-Etikette“ (® E. Goffman)
Sinnhaftigkeit und Problematik von Humoreinsatz
Ethik der Loyalität
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 18 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
19./20. 05. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
LK Mistelbach
2130 Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
188
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen
Grenzen erkennen – Grenzen setzen
Referentin:
Maga. Drin. iur. Rotraud A. Perner, BTh (evang.)
Ziele
Sicherheit im Erkennen von eigenen wie fremden Grenzverletzungen; Verhaltenssicherheit durch Information über Ursachen
und Theorien zu vertikalen Konflikten bei Berufsdifferenzen; Sozialkompetenz in korrekten Sprachformen für Grenzverdeutlichungen und Grenzziehungen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
ILI®, Mesoziation®
Inhalt
In einer übersexualisierten Welt verschwimmen die Grenzen zwischen korrekter bzw. inkorrekter verbaler oder nonverbaler Kommunikation. Viele Menschen sind verunsichert, was andere beabsichtigen, wenn sie aus der Berufs- oder Sozialrolle fallen. Das kann mit einfachen Techniken in Erfahrung gebracht werden. Die Struktur dieses Seminars ist interaktiv
konzipiert.
Psychiatrische bzw. pflegerische Grenzfälle werden auf Nachfrage besprochen.
Eigene Erfahrungen können, müssen aber nicht eingebracht werden.
Der Besuch des Seminars kann für Ausbildungen in Lebens- und Sozialberatung bzw. Psychotherapie angerechnet werden.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
15. 09. 2015
09.00 – 17.00 Uhr
LK Wr. Neustadt
2700 Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
189
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen
im Klinikalltag kompetent meistern
Orientierung und Sicherheit bei Veränderungen im Beruf gewinnen und dem
beruflichen Wandel konstruktiv begegnen
Referent:
Markus Obenauf, MSc
Ziele
Trotz organisatorischer Veränderungen finden Sie Orientierung und Sicherheit im beruflichen Alltag. Sie verstehen die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen, können sich leichter auf Neues einlassen und persönliche Chancen im zukünftigen
Umfeld erkennen und nutzen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken
Methoden
Kurze und praxisnahe Theorie-Inputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen
Inhalt
■ Warum Veränderungen notwendig sind
■ Der Veränderungsdruck auf Organisationen im Gesundheitswesen
■ Veränderungen aus zwei Perspektiven: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Management
■ Der innere Widerstand und seine Auswirkung auf die Leistung und die persönliche Lebensqualität
■ Die Quellen der inneren Widerstände und Blockaden und wie Sie konstruktiv damit umgehen
■ Die Wechselwirkung von persönlicher und organisatorischer Veränderung
■ Belastendes Verhalten ablegen und Situationen neu bewerten
■ Orientierung und Sicherheit in Zeiten der Veränderung finden
■ Die Chancen und Möglichkeiten, die das „Neue“ bringen kann, erkennen und nutzen
■ Entwicklungsplan für Ihren persönlichen Umgang mit Veränderungen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
20./21. 04. 2015 (2-tägig)
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
http://bildung.nk.lokal
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05./06. 10. 2015 (2-tägig)
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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23./24. 11. 2015 (2-tägig)
LK Wr. Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wr. Neustadt
http://bildung.nk.lokal
190
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Beziehungen mit Leichtigkeit aufbauen, ausbauen und erhalten
ReferentInnen:
Susanne Strobach, MSc; Theo Brinek, MA
Ziele
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit bewusster Achtsamkeit Ihren sozialen Begegnungen einen Mehrwert geben
können. Sie erkennen, welchen Einfluss die Beziehungen zu Ihren Mitmenschen auf Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit
und Ihre Arbeitsfreude haben und können aktiv darauf einwirken.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken Holding Zentrale, die
sich in dieser Thematik vertiefen möchten
Methoden
Theorie-Inputs; Selbstreflexion; (Klein )Gruppenarbeiten; Systemische Interventionen; Praxisübungen; Diskussion
Inhalt
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■
Wie Sie konstruktiv Nein-Sagen lernen ohne dabei eine emotionale Lawine auszulösen
Konflikte auflösen durch Wertschätzung
Schuldzuweisungen hinterfragen und Klarheit schaffen
Achtsames Hinhorchen lernen
Open your mind – Schubladen öffnen und sich von Menschen überraschen lassen
„I´m interested in you“ – mit Fragen Missverständnisse vermeiden
Erlernen von präzisem Feedback als Form von Respekt
Mit Empathie Menschen mit Leichtigkeit erreichen
Erlernen von mediativen Kompetenzen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 20 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
01. und 08. 06. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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03. und 10. 11. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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Vertiefungstag
14. 01. 2016
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
191
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Eigenmotivation und Selbstmanagement
Ein Seminar zur Mobilisierung und Erhaltung eigener Kräfte
Referentin:
Maga. Manuela Schneck
Ziele
Es werden Wege aufgezeigt, die eigene Motivationslage auch angesichts widriger Umstände positiv steuern zu können. Das
Erkennen und Entmachten von äußeren „Demotivationsfaktoren“ und das Aufzeigen von Möglichkeiten für eine höhere Zufriedenheit im alltäglichen Leben stehen im Mittelpunkt.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Ständiger Wechsel von Trainerstatements; Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen
Inhalt
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Balance im Leben – Bestandsaufnahme und Strategien
Kernpunkte für effektiven Umgang mit eigenen Zeitressourcen
Was ist für mich wirklich wichtig im Leben; Motivation, hinderliche Gewohnheiten zu ändern
Konkrete Wege, Sorgen und Ärgernisse des Alltags zu reduzieren
Ansatzpunkte und Wege, entstehenden Stress aktiv positiv zu steuern
Konstruktiver Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen
Vorteile und Bestandteile von klaren Zielen; Erinnerungspunkte für den Alltag
Wege, die eigene Stimmung aktiv zu beeinflussen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
18./19. 03. 2015 (2-tägig)
LK Waidhofen/Ybbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3340 Waidhofen/Ybbs
http://bildung.nk.lokal
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25./26. 11. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
192
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persönlichkeit
erfolgreich zur Entfaltung bringen
Referent:
Markus Obenauf, MSc
Ziele
Sie schätzen sich und andere in unterschiedlichen Situationen richtig ein und greifen auf Ihre individuelle emotionale Stärke
zurück. Sie wissen, wie man sozial kompetent agiert und wie Sie Ihre Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persönlichkeit optimal zum Einsatz bringen.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Kurze und praxisnahe Theorie-Inputs; Unterstützte Selbstreflexion; Übungen in Kleingruppen; Integration neuer Einstellungen;
Verhaltensweisen und Perspektiven; Dialog und Transfergespräche sowie Einzel- und Gruppenarbeiten
Inhalt
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Schaltkreise im Kopf: Denkmuster und ihre Wirkung auf persönliches Verhalten, Handlungen und das Erreichen von Zielen
Unsichtbare Grenzen und persönliche Einschränkungen überwinden
Der Umgang mit Angst und Selbstzweifeln
Die Quellen des Selbstwertgefühls
Der Einfluss von Menschenbildern und Werten auf das persönliche Verhalten
Die Dimensionen der emotionalen Intelligenz
Menschenkenntnis und der innere Kompass
Grundregeln im Umgang mit Menschen
Die Möglichkeiten geschätzt zu werden und Einfluss zu gewinnen
Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
27./28. 04. 2015 (2-tägig)
LK Neunkirchen
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2620 Neunkirchen
http://bildung.nk.lokal
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15./16. 10. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
193
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe?
Selbstmanagement für berufstätige Mütter und Väter
Referentin:
Maga. Manuela Schneck
Ziele
Berufstätige Mütter und Väter geraten – trotz größter Bemühungen – immer wieder an ihre Grenzen. Es geht um das Erkennen
von Zeit- und Energiefressern und das Bereitstellen der eigenen „Tankstellen“, um den verschiedenen Herausforderungen
gewachsen zu sein.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Ständiger Wechsel von Trainerstatements; Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen
Inhalt
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Einfluss des inneren Gleichgewichts auf berufliche und private Erfolge
Verabschieden von Illusionen: Nicht alles ist Einteilungssache; Konstruktiver Umgang mit Erwartungen
Zeit- und Energiefresser erkennen und gegensteuern
Energien für die wichtigen Bereiche sicherstellen; Wege mit Unveränderbarem umzugehen
Die Macht der Kleinigkeiten und alltäglichen Probleme erkennen
Techniken, um effektives Arbeiten zu ermöglichen; Umschaltmechanismen zwischen privater und beruflicher Rolle
Erste Hilfe und Techniken im Umgang mit Überlastung
Techniken im Umgang mit Ärger und Sorgen sowie Konflikten mit Kindern, der Partnerin/dem Partner und im Beruf
Tipps und Tricks, um in schwierigen Zeiten Ruhe zu bewahren und gut damit umzugehen, wenn „alles mal zu viel wird“.
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
04./05. 11. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
LK Amstetten
3300 Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
194
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht
zum Tag wird
Referent:
Mag. Jürgen Fritsche
Ziele
Das Seminar verdeutlicht die Belastungen und Auswirkungen von Nachtdiensten auf den Menschen und versucht gesundheitsgerechte Lösungen aufzuzeigen und gemeinsam zu entwickeln.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die Nachtdienste durchführen
Methoden
Theoretische Grundlagen; Einzel- und Gruppenarbeit; Rollenspiele; Diskussion und Erfahrungsaustausch
Inhalt
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Wirkung von Nachtdiensten auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen
Achtsam mit sich selbst umgehen
Sich selbst Ziele setzen, diese umsetzen und kontrollieren
Erkennen von individuellen Störfaktoren und Zeitdieben
Präventivmaßnahmen und Lebensstil
Schlaffördernde Bedingungen
Hauptwege zur eigenen Stressbewältigung kennenlernen
Entspannungstechniken
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt.
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
18. 03. 2015
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
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11. 11. 2015
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
195
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen,
Grenzen respektieren
Entdecken Sie Wege, wie Sie durch körperliche und emotionale Balance Ihren
Arbeitsalltag gesundheitsförderlicher gestalten können.
Referentin:
Maga. Birgit Kropik
Ziele
Bewegungschancen im Arbeitsalltag erkennen und nützen; Förderung der körperlichen und seelischen Balance am Arbeitsplatz; Durch klare Abgrenzung Ruhe und Gelassenheit auch in Stresssituationen bewahren; Konstruktiver Umgang mit sozialen
Konflikten
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken
Methoden
Einzel-, Paar- und Kleingruppenübungen; Bildung von Coaching-Partnerschaften; Reflexion im Gesamtplenum; TrainerinnenInput
Inhalt
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Ausgewählte Übungen aus Wirbelsäulengymnastik, Qigong und Yoga
Bewegungschancen im Arbeitsalltag
Entstehung von Abgrenzungs-Schwierigkeiten
Wirksame Kommunikationsstrategien bei Grenzverletzungen am Arbeitsplatz
Das Selbstwertgefühl: Ein entscheidender Faktor über Erfolg oder Misserfolg
Die Rolle der Körpersprache bei sozialen Konflikten
Meine Ressourcen: Wann gelingt es mir bereits, meine persönlichen Grenzen zu wahren?
Mein persönliches Gesundheitsziel
Hindernisse und Stolpersteine bei der Umsetzung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 15 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
24./25. 02. 2015 (2-tägig)
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
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12./13. 10. 2015 (2-tägig)
UK Tulln
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3430 Tulln
http://bildung.nk.lokal
196
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Grundlagen der Teamarbeit –
gruppendynamische Phänomene erkennen
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Referentin:
Maga. Eva Plambeck
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen soziale Phänomene in Gruppen kennen und die Dynamik von Zusammenarbeit
wird nachvollziehbar. Konfliktsignale und konkrete Konflikte können wahrgenommen und angesprochen werden; Gestaltungsmöglichkeiten für Teamsitzungen sind bekannt und bedarfsorientiert anwendbar
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte und Teamverantwortliche der NÖ Landeskliniken
und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Fachliche Inputs; Partner- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Praktische Übungen; Aktivierungsübungen
Inhalt
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■
„Gesetzmäßigkeiten von Gruppen“
Entwicklungsphasen und Gruppendynamik
Grundlage der Zusammenarbeit im Team: Wertschätzender Umgang
Qualitätsmerkmal eines Teams – Umgang mit Rückmeldung und Aufmerksamkeit
Gestaltung von Arbeitsgruppensitzungen, Teamsitzungen – Vorbereitung, Durchführung, Nacharbeit
Konstruktiver Umgang mit Konflikten im Team
Transfer – ein konkretes Vorhaben: etwas Neues probieren / etwas Altes lassen
Charaktere in einem Team erkennen und richtig einbeziehen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
13./14. 04. 2015 (2-tägig)
LK Amstetten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3300 Amstetten
http://bildung.nk.lokal
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19./20. 10. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
197
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf
Denken kommt in Bewegung! Freude am lebenslangen Lernen wird möglich!
Referentin:
Edith Bayer, MBA
Ziele
Sie erleben, wie Sie beide Gehirnhälften gemeinsam aktivieren können. Sie lernen Übungen und Techniken kennen, wie Sie
Ihre Gedächtnisleistung im beruflichen und privaten Alltag verblüffend erhöhen. Sie erfahren, wie Ihr Gehirn funktioniert. Das
geistige Potenzial, das in jedem von uns steckt, kann bewusst aktiviert und vergrößert werden.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Theoretische Inputs; Tests und Auswertungen; Praktische Übungen; Lern- und Konzentrationsspiele; Entspannungs- und
Körperübungen
Inhalt
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■
Rechte und linke Gehirnhälfte: Die optimale Zusammenarbeit
Supergedächtnis: Zahlen und Informationen lernen und behalten
Namen und Gesichter: Merken statt raten
Wahrnehmung und Sinne: Trainieren und schärfen
Motivation und Konzentration: So steigern Sie Ihre Leistungsfähigkeit
Brainfood: Fit im Kopf durch richtige Ernährung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
11./12. 05. 2015 (2-tägig)
LK Wiener Neustadt
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2700 Wiener Neustadt
http://bildung.nk.lokal
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26./27. 08. 2015 (2-tägig)
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
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198
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Mentale Stärke und Motivation im Job
Referentin:
Ingin. Alexandra Bauer
Ziele
Sie erlernen einfache Techniken und Werkzeuge für dauerhafte Selbstmotivation und übernehmen bewusst Verantwortung
für sich und ihr Leben.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die an Erfolgsstrategien interessiert sind, um mit herausfordernden Situationen konstruktiv umzugehen
Methoden
Theorieinput (Lernen an Erfolgsmodellen); Einzel- und Gruppenreflexion; Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen für den Alltag; Erlebnis- und handlungsorientierte Übungen
Inhalt
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■
Eigene Denkmuster reflektieren und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen umgehen
Zugang zu tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und leben
Durch Visualisierung und Affirmation die Kraft des Unterbewusstseins nutzen
„Mentale Stärke“ im Berufsalltag – Welche Instrumente gibt es?
Einstellung und Optimismus – Was können WIR dafür tun?
Durch einfache und gezielte Bewegung das tägliche Energiepotenzial drastisch steigern
Erfolgsdenken entwickeln – Was ist überhaupt Erfolg?
Aktive Umsetzung von mentaler Stärke und Motivation im Beruf mit der 48 SSPG-Methode
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
18./19. 02. 2015 (2-tägig)
LK Scheibbs
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3270 Scheibbs
http://bildung.nk.lokal
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03./04. 11. 2015 (2-tägig)
LK Hollabrunn
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2020 Hollabrunn
http://bildung.nk.lokal
199
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Resilienz: Was Menschen Kraft und
Handlungsspielraum gibt
Resilienz-Training für den Beruf
Referent:
Dr. Gerhard Denk
Ziele
Resilienz-Training heißt sich selbst besser kennen und einschätzen lernen; Bewusste Gestaltung von Belastungs- und Entlastungszeiten, „Gas und Bremse“ gut dosieren; Den eigenen Handlungsspielraum erweitern; Den eigenen „Antreibern“ auf die
Spur kommen; Pflege des persönlichen Energiehaushalts; Seine Grenzen kennen und schätzen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Methoden
Kurze Theorie-Inputs wechseln mit Paar- und Gruppenarbeiten; Selbstreflexion; Diskussion im Plenum; Praktische Übungen
wie z.B. Entspannung, kreative Medien, …
Inhalt
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Resilienzfaktoren
Standortbestimmung
Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt
Prinzipien der Salutogenese
Handlungsspielräume ausloten und nutzen
Die inneren Antreiber kennen und einen neuen Umgang damit finden
Die eigenen Grenzen und die eigenen Möglichkeiten wahrnehmen und nutzen
Selbstbestimmtes Handeln und mögliche Hindernisse
Raus aus alten Schuhen, die nicht mehr passen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie C
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
16./17. 03. 2015 (2-tägig)
LK Mauer
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3362 Mauer
http://bildung.nk.lokal
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19./20. 05. 2015 (2-tägig)
LK Zwettl
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3910 Zwettl
http://bildung.nk.lokal
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03./04. 11. 2015 (2-tägig)
LK Mistelbach
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2130 Mistelbach
http://bildung.nk.lokal
200
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rollenklarheit, Motivation und
Entscheidungskompetenz
Selbstbewusst Entscheidungen treffen
Referentin:
Maga. Natalia Ölsböck
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein klareres Rollenbild und können dieses gestärkt umsetzen; Sie können Entscheidungen leichter treffen, sich selbst motivieren und wissen, wie sie Demotivation frühzeitig entlarven und entgegenwirken können
Zielgruppe
Interdisziplinär für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ LandesklinikenHolding Zentrale
Methoden
Reflexion; Diskussion; Einzel- und Gruppenübungen mit vielen praktikablen Tipps und Werkzeugen
Inhalt
■ Rollenklarheit:
Die eigene Arbeitsrolle definieren und abgrenzen
Werte, Ziele, Aufgaben, Grenzen erkennen und wahren
■ Entscheidungskompetenz:
Entscheidungshelfer im beruflichen Alltag
Bauch und Hirn im Einklang
■ Motivation:
Wie kann ich Demotivation verhindern?
Wie kann ich mich nachhaltig motivieren?
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 14 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
28./29. 05. 2015 (2-tägig)
LK Hochegg
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
2840 Hochegg
http://bildung.nk.lokal
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09./10. 11. 2015 (2-tägig)
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
09.00 – 17.00 Uhr
3100 St. Pölten
http://bildung.nk.lokal
201
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Zeit- und Selbstmanagement –
Effektiver Umgang mit meiner Zeit
„Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“
Referentin:
Maga. Eva Plambeck
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen ihren persönlichen Umgang mit Zeit zu reflektieren. Sie setzen sich mit dem
Unterschied zwischen dem, was sie „eigentlich“ wollen, und dem, was sie „echt“ tun, auseinander. Mit Hilfe von Ziel- und
Visionsarbeit wie auch praktischen Zeitmanagementtechniken werden Ideen entwickelt und Optionen für zukünftiges „Tun
und Lassen“ im Alltag erarbeitet.
Zielgruppe
Ärztliches Personal und Pflegepersonal sowie Angehörige der nichtärztlichen Gesundheitsberufe der NÖ Landeskliniken
Methoden
Fachliche Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Bei Bedarf kollegiale Beratung/Rollenspiele; Aktivierungsund Energieübungen
Inhalt
■ Von der Selbstanalyse im Sinne der Bestandsaufnahme hin zu den Zielen und Visionen
■ Unterstützungsmöglichkeiten auf diesem Weg (von heute bis zum Ziel) aus dem Repertoire des Zeit- und
Selbstmanagements
■ Energie für mein Selbstmanagement – Woher krieg ich sie, wo geht sie mir verloren?
■ Selbstanalyse – Arbeitszeit – Was tue ich „eigentlich“?
■ Modell der Antreiber – Erkennen und bearbeiten von Verhaltensweisen, die Energie und Zeit rauben
■ Zielarbeit und Perspektiventwicklung – Warum tue ich das überhaupt, wohin soll die Reise gehen?
■ Instrumente aus dem Zeitmanagement zur Planung, Prioritätensetzung und Entscheidungsfindung
■ Transfer: Erarbeitung eines Vorhabens für die Praxis
■ Netzwerken und Nachhaltigkeit: Ideenwerkstatt, um Erkenntnisse und Vorhaben zu festigen
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
21./22. 10. 2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
202
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Zeitmanagement im Büro
Referentin:
Ulrike Oberascher
Ziele
Erkennen von „Zeitdieben“ und eigenen Verhaltensmustern; Neue Strategien erarbeiten und unter Supervision in der Praxis
umsetzen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landekliniken-Holding Zentrale
Methoden
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen die im Training erarbeiteten Themen, Werkzeuge, Ziele in der Praxis um und sammeln damit erste Erfahrungen. Am Beginn der zweiten Einheit präsentiert jeder seine Erfahrungen, bekommt Feedback von
den KollegInnen und der Trainerin und hat die Chance von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer zu profitieren.
Inhalt
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Individuelle Grundeinstellung zu Zeit, Zeit- und Lebensplanung, Termindruck, Perfektionismus,..
Selbstmotivation – persönliche Leistungsfähigkeit
Tätigkeitsanalyse
Instrumente des Zeitmanagements
Delegation, Selbstmanagement
Planen mit Outlook
Umsetzung in der Praxis
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 12 Personen
Maximale Kosten
für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Anmeldung
06.05. und 11.06.2015 (2-tägig)
09.00 – 17.00 Uhr
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
3100 St. Pölten
Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding
http://bildung.nk.lokal
203
BILDUNGSPROGRAMM 2015
204
INFORMATION ZU
LEHRGÄNGEN UND
SONDERAUSBILDUNGEN
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Basales und mittleres Pflegemanagement
Weiterbildung gemäß §64 GuKG
ReferentInnen:
Expertinnen und Experten aus den einzelnen Fachgebieten
Ziele
Kompetenzerwerb für die Ausübung von Führungsaufgaben im basalen und mittleren Pflegemanagement; Vertiefung der
Fähigkeiten zu planen und zu organisieren; Erkennen von betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und Berücksichtigung im
Stations- bzw. Abteilungsgeschehen
Zielgruppe
Diplomierte Pflegepersonen
Methoden
Weiterbildung in Blöcken, verteilt über die Gesamtdauer der Ausbildung
Inhalt
570 Stunden Theorie
60 Stunden Praktikum
60 Stunden zum Verfassen der schriftlichen Arbeiten
■ Person, Interaktion und Kommunikation*
■ Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft
■ Wissenschaft und Beruf
■ Führen und Leiten
■ Management – Angewandtes Pflegemanagement
■ Einrichtungsautonomer Bereich
*Darüber hinaus erfolgt eine personenbezogene Kompetenzanalyse CODE ®, mit dem Ziel, die individuellen Stärken
bzw. den Förderungsbedarf auszuweisen.
Anzahl TeilnehmerInnen
mind. 16 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Kosten / TeilnehmerIn
bitte direkt bei der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St.
Pölten erfragen
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
07. Jänner bis
24. September 2015
GuKPS St. Pölten
3100 St. Pölten
GuKPS St. Pölten
Tel.: 02742/9004-63661, E-Mail: [email protected]
206
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Kardiologische Pflege
Weiterbildung gem. § 64 GuKG
ReferentInnen:
FachärztInnen und LehrerInnen für Gesundheits- und Krankenpflege aus dem österreichischen
Gesundheits- und Krankenhauswesen
Ziele
Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen
Kenntnisse und Fähigkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der Pflege im kardiologischen Überwachungsbereich.
Zielgruppe
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung
Methoden
Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen
Inhalt
Lehrgangsdauer insgesamt 216 UE
(berufsbegleitend, 176 UE Theorie, 40 UE praktische Ausbildung)
■
■
■
■
■
■
Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
Invasive und nicht-invasive Kardiologie, kardiologischer Notfall, Notfallmanagement, Herzschrittmachertherapie
Pharmakologie, Gerätekunde, Rechtskunde
Pflegeprozess, kardiologische Pflege, Hygiene, kardiovaskuläre Gesundheitsförderung
Kommunikation
Praktikum
Anzahl TeilnehmerInnen
min. 12 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Kosten / TeilnehmerIn
EUR 1.500,00 inkl. Ust., inkl. Materialkosten,
exkl. Verpflegung und Nächtigung
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
Februar 2015 bis
Dezember 2015
GuKPS Zwettl
3910 Zwettl
GuKPS Zwettl
Tel.: 02822 / 9004-8900, E-Mail: [email protected]
207
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Palliativpflege
Weiterbildung gem. § 64 und § 104 a GuKG und interdisziplinär
ReferentInnen:
Expertinnen und Experten aus dem intra- und extramuralen Bereich mit
langjähriger praktischer Erfahrung
Ziele
Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und
der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung
die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Diese Fortbildung greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Pflege
auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen.
Zielgruppe
Diplomierte Pflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten
Methoden
Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Projektarbeit; Gruppenübungen; Praktische Umsetzung
Inhalt
160 Stunden theoretischer Unterricht
40 Stunden praktische Umsetzung in einem Hospiz oder einer palliativen Einrichtung
■ Medizinische und pflegerische Maßnahmen bei chirurgischen Eingriffen, Strahlentherapie, Wundversorgung, Tumoren,
geriatrischer Demenz sowie Psychoonkologie
■ Interaktion und Kommunikation im Team, Krisenintervention
■ Ethik und Psychohygiene
■ Sterben und Tod, Spiritualität, Trauer und Trauerrituale, Bestattungswesen
■ Validation
■ Komplementärmedizin
Anzahl TeilnehmerInnen
min. 10 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Kosten / TeilnehmerIn
EUR 1.507,00 inkl. Ust., inkl. Materialkosten,
exkl. Verpflegung und Nächtigung
Termin
Veranstaltungsort
Anmeldung
Oktober 2015
GuKPS Neunkirchen
2620 Neunkirchen
GuKPS Neunkirchen, [email protected]
Tel.: 02635/9004-3000 (Anmeldung bis 31.Mai 2015)
208
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Praxisanleiterin/Praxisanleiter
ReferentInnen:
Fachleute, Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen
Ziele
Qualifizierte, strukturierte Anleitung und Betreuung von Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Einführung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern; Förderung der Situations-, Konflikt- und Problembewältigung; Qualitätsverbesserung und -sicherung durch Arbeiten mit Ausbildungskonzepten und nach Pflegestandards.
Zielgruppe
Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken und NÖ Heime mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung (bei Teilzeit
entsprechend länger)
Methoden
Vorträge; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen; Abschluss: Schriftliche Arbeit und Prüfungsgespräch
Inhalt
200 Stunden theoretischer Unterricht
■ Pädagogische und didaktische Grundlagen
■ Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Literaturrecherche
■ Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung
■ Berufskunde, rechtliche Grundlagen
■ Methoden der Organisationsentwicklung: Selbst-, Zeit- und Stressmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Schnittstellenmanagement, problemlösungsorientiertes Lernen, fallorientierter Umgang mit Dokumentationssystemen
■ Kommunikation und Interaktion: Fallbasierte Gesprächsanalyse und Entscheidungsfindung, Präsentations- und
Moderationstechnik
■ Rollendefinition und Konfliktmanagement: Standortbestimmung, Feedback, Beurteilung
■ Motivation und Anleitung (Coaching)
Anzahl TeilnehmerInnen
16 – 20 Personen
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine
Veranstaltungsort
Kosten / TeilnehmerIn
EUR 1.225,00 inkl. USt, inkl. Materialkosten,
exkl. Verpflegung und Nächtigung
Anmeldung
März bis Juni 2015
GuKPS Amstetten
GuKPS Amstetten
3300 Amstetten
Tel.: 07472/9004-5751, E-Mail: [email protected]
....................................................................................................................................................................................................................................................
März bis September 2015
GuKPS Baden
GuKPS Baden
2500 Baden
Tel.: 02252/9004-2994, E-Mail: [email protected]
....................................................................................................................................................................................................................................................
Herbst 2015
GuKPS Hollabrunn
GuKPS Hollabrunn
2020 Hollabrunn
Tel.: 02952/4735-16, E-Mail: [email protected]
....................................................................................................................................................................................................................................................
Frühjahr 2015
GuKPS Horn
GuKPS Horn
3580 Horn
Tel.: 02982/9004-6810, E-Mail: [email protected]
....................................................................................................................................................................................................................................................
November 2015
GuKPS St. Pölten
GuKPS St. Pölten
3100 St. Pölten
Tel.: 02742/9004-63661, E-Mail: [email protected]
209
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Pflege bei Demenz
(in Kooperation mit der NÖ Landesakademie)
ReferentInnen:
Fachleute und Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen
Ziele
Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen
Kenntnisse und Fähigkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der umfassenden Pflege von Menschen, welche
unter Demenz leiden.
Zielgruppe
Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen sowie deren Stellvertretungen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, Fachsozialbetreuerinnen und Fachsozialbetreuer
Methoden
Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen
Inhalt
Lehrgangsdauer insgesamt 336 UE (berufsbegleitend, 256 UE Theorie, 80 UE praktische Ausbildung)
■ Pflege von Menschen mit Demenz begründen, planen, durchführen und kontrollieren
■ Vertiefung medizinwissenschaftlicher und gerontologischer Grundlagen zum Zustandsbild einer Demenz
■ Rechtliche Rahmenbedingungen, Pflege im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen
■ Interaktion und Kommunikation
■ Ethik in der Pflege
■ Exkursion, Praktikum
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Kosten / TeilnehmerIn
EUR 3.767,00 (USt. befreit)
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Information und Anmeldung
Februar 2015 bis Jänner 2016
GuKPS St. Pölten
3100 St. Pölten
GuKPS St. Pölten
Tel.: 02742 / 9004-63661, E-Mail: [email protected]
Anmeldung über die NÖ Landesakademie
Fr. Tanja Frank, 02742/294-17474, E-Mail: [email protected]
210
LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Pflege von beatmeten Menschen
in der Langzeitpflege
(in Kooperation mit der NÖ Landesakademie)
ReferentInnen:
Fachleute sowie Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen
Ziele
Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen
Kenntnisse und Fähgkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der umfassenden Pflege von Menschen, welche
einer Langzeitbeatmung bedürfen.
Zielgruppe
Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen sowie deren Stellvertretungen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, welche in der Langzeitpflege bzw. der Intensiv- und Beatmungspflege tätig sein werden oder bereits tätig sind.
Methoden
Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen
Inhalt
Lehrgangsdauer insgesamt 304 UE (berufsbegleitend, 184 UE Theorie, 120 UE praktische Ausbildung)
■
■
■
■
Pflege in Eigen- und Mitverantwortung
Aufgabe der Pflege im interdisziplinären Kontext
Pflege des beatmeten Menschen
Praktische Ausbildung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 16 Personen
Kosten / TeilnehmerIn
EUR 3.270,00 (USt. befreit)
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termin
Veranstaltungsort
Information und Anmeldung
Mai 2015 bis Februar 2016
GuKPS St. Pölten
3100 St. Pölten
GuKPS St. Pölten
Tel.: 02742 / 9004-63661, E-Mail: [email protected]
Anmeldung über NÖ Landesakademie
Fr. Tanja Frank, 02742/294-17474, E-Mail: [email protected]
211
LEHRGÄNGE – ÖIK
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Betriebswirtschaftliches Basisseminar
ReferentInnen:
Fachleute und PraktikerInnen aus dem österr. Gesundheits- und Krankenhauswesen
Ziele
Eine systematische krankenhausspezifische Basisausbildung, die einen Überblick über die komplexen Bereiche von Krankenanstalten und des Gesundheitswesens schafft und die MitarbeiterInnen auf die zunehmenden Anforderungen an Dienstleistungsbetriebe vorbereiten soll, um so die Effizienz zu verbessern.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung, Versorgung und Technik eines Krankenhauses und sonstiger
Einrichtungen des Gesundheitswesens
Methoden
Impulsreferate; Trainerinnen- und Trainerinput; Analyse von Praxisfällen; Gruppenarbeiten; Hausarbeit
Inhalt
■ Kommunikation und Rhetorik
■ Rechnungswesen
■ Betriebsorganisation, Krankenhausbetriebslehre
■ Finanzierung von Gesundheitsorganisationen
■ Gesetzliche Grundlagen
■ Qualitätsmanagement, Informationsmanagement
■ Betriebstechnik
■ Grundlagen des ärztlichen Dienstes, Grundlagen des Pflegedienstes
■ Hausarbeit, Abschlussprüfung
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 25 Personen
Kosten/TeilnehmerIn
EUR 2.256,00 inkl. USt
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Information und Anmeldung
1. Block: 16. – 20. 03. 2015
2. Block: 08. – 12. 06. 2015
3. Block: 14. – 17. 09. 2015
Hotel Seeland
Goldeggerstraße 114
3100 St. Pölten
Senatsrat Mag. Winfried Brunnsteiner
Tel.: 0664/3589459
E-Mail: [email protected], www.oeik.at
212
LEHRGÄNGE – ÖIK
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Controlling Lehrgang
ReferentInnen:
Fachleute und PraktikerInnen aus dem österr. Gesundheits- und Krankenhauswesen
Ziele
Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Tätigkeit in einer Controllingfunktion in Gesundheitsorganisationen erforderlich sind. Das Thema „Controlling“ wird unter Berücksichtigung der komplexen Aufgabenstellung gesamtheitlich und interdisziplinär unter medizinischen und pflegerischen Aspekten beleuchtet.
Zielgruppe
Führungskräfte und mit Controllingaufgaben betraute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen/pflegerischen/kaufmännischen Gesundheits- und Spitalsmanagement
Methoden
Impulsreferate; Trainerinnen- und Trainerinput; Analyse von Praxisfällen; Gruppenarbeiten; Hausarbeit
Inhalt
■ Allgemeine Grundlagen:
Allgemeine Grundlagen zum Controlling, Grundlagen
der Bedarfsplanung von Gesundheitsleistungen, LKF als
controllingspezifische Rahmenbedingung, Qualitätsmanagementsysteme im Krankenhaus
■ Betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt:
Krankenhausbetriebslehre, Planleistungs- und Plankostenrechnung, Kostenträgerrechnung und Methoden
der Leistungskalkulation, Statistik und Kennzahlensysteme im Gesundheitswesen, Benchmarking im
medizinischen Bereich, Projektcontrolling/Investitionscontrolling, Betriebsformen
■ Medizinischer/pflegerischer Schwerpunkt:
Medizinisches Basiswissen, Grundlagen des Pharmamonitorings und der Steuerung im medizinischen Sachbedarf, patientenbezogenes Prozessmanagement im
Krankenhaus, pflegerisches Basiswissen und Controlling
im Pflegebereich, Risk-Management im Krankenhaus
■ Spezifische Controllingthemen:
Personalcontrolling, Controlling im Beschaffungsmanagement, betriebstechnisches Controlling, schriftliche und
mündliche Prüfung, Kommunikation
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 25 Personen
Kosten/TeilnehmerIn
EUR 3.432,00 inkl. USt
Maximal mögliche Kategorisierung
Kategorie B
Termine (aufbauend)
Veranstaltungsort
Information und Anmeldung
1. Block: Oktober 2015
2. Block: März 2016
3. Block: Juni 2016
4. Block: Oktober 2015
Seminarhotel in Oberösterreich
– genauer Ort wird noch
bekanntgegeben
Kfm. Dir. Dipl. KH-BW Mag. Rudolf Wagner
LKH Freistadt, Krankenhausstraße 1, 4240 Freistadt
Tel.: 05/055476-22200; Fax: 05/055476-22204,
E-Mail: [email protected], www.oeik.at
213
SONDERAUSBILDUNGEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen
(SAB)
Die theoretische Ausbildung erfolgt an den Schulen für Gesundheits- und
Krankenpflege der NÖ Landeskliniken-Holding, die praktische Ausbildung erfolgt in Kooperation mit den Pflegedienstleitungen der NÖ Landeskliniken.
SAB Intensivpflege · SAB Pflege bei Nierenersatztherapie
Interdisziplinäres
Basismodul
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Amstetten
07. 01. 2015 –
22. 06. 2015
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Amstetten
Aufbaumodul
Intensivpflege
23. 06. 2015 –
11. 12. 2015
Zusatzausbildung
Pflege bei
Nierenersatztherapie
14. 09. 2015 –
12. 02. 2016
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Mistelbach
Interdisziplinäres
Basismodul
kein Lehrgang für
2015 geplant
Aufbaumodul
Intensivpflege
kein Lehrgang für
2015 geplant
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
St. Pölten
Interdisziplinäres
Basismodul
02. 03. 2015 –
31. 07. 2015
Aufbaumodul
Intensivpflege
01. 08. 2015 –
06. 03. 2016
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Wiener Neustadt
Interdisziplinäres
Basismodul
07. 04. 2015 –
29. 11. 2015
Aufbaumodul
Intensivpflege
30. 11 .2015 –
03. 06. 2016
Zusatzausbildung
Pflege bei
Nierenersatztherapie
kein Lehrgang für
2015 geplant
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Wiener Neustadt
SAB Pflege im Operationsbereich · SAB Kinder- und Jugendlichenpflege
SAB Psychiatrische Gesundheits-und Krankenpflege
SAB
Pflege im
Operationsbereich
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
St. Pölten
01. 06. 2015 –
04. 03. 2016
SAB
Kinder- und
Jugendlichenpflege
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
St. Pölten
noch offen
SAB Psychiatrische
Gesundheits- und
Krankenpflege
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Baden
BERUFSBEGLEITEND!
noch offen
214
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Wiener Neustadt
07. 04. 2015 –
18. 12. 2015
Schule für
Gesundheits- und
Krankenpflege
Tulln
Herbst 2015
ADRESSEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gesundheits- und Krankenpflegeschulen
in der Rechtsträgerschaft des Landes NÖ
Adressen und AnsprechpartnerInnen
Amstetten
interim. Dir. Christian Anders
Tel.: 07472/9004-5751
http://www.amstetten.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Baden
Dirin. Regina Lang, MBA
Tel.: 02252/9004-2991
http://www.baden.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Hollabrunn
Dir.-Stv. Josef Brandstötter
Tel.: 02952/4735-16
http://www.hollabrunn.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Horn
Dirin. Eva-Maria Körner
Tel.: 02982/9004-6810
http://www.horn.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Mauer psych.
Dir. Anton Brachner, MSc
Tel.: 07475/9004-2618
http://www.mauer.lknoe.at/ausbildung/
psychiatrische-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Mistelbach
Dir. Johannes Rieder
Tel.: 02572/9004-12903
http://www.mistelbach.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Neunkirchen
Dir. Roland Kabinger
Tel.: 02635/9004-3000
http://www.neunkirchen.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
St. Pölten
Dirin. Marianne Tanzer
Tel.: 02742/9004-63661
http://www.stpoelten.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Scheibbs
Dirin. Andrea Halbertschlager
Tel.: 07482/44404
http://www.scheibbs.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Stockerau
interim. Dirin. Ulrike Ruzicka
Tulln allg.
Tel.: 02266/9004-800
http://www.stockerau.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Tel.: 02272/9004-40100
http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
Tulln psych.
Dirin. Rosa Dolezal
Wiener Neustadt
Dirin. Daniela Schnell
Tel.: 02622/9004-2755
http://www.wienerneustadt.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
Zwettl
Dirin. Hermine Mayrhofer
Tel.: 02822/9004-8900
http://www.zwettl.lknoe.at/ausbildung/
allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung/
psychiatrische-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html
E-Mail: [email protected]
215
BILDUNGSPROGRAMM 2015
216
WEITERE INFORMATIONEN
ReferentInnenverzeichnis
Veranstaltungsorte
Seminarübersichten
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Antensteiner Renate, Maga.
Beham Susanne, MHPE
Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Bereich Vergaberecht
Logopädin, tätig im Krankenhaus der Elisabethinen
Linz, Borromäusheim Linz; Seit 2007 Praxisgemeinschaft mit Dr. Georg Fleischhacker, gemeinsam Entwicklung der Velumprothese 2006; Vortragstätigkeit
für die Akademie für Physiotherapie Wels, Schule für
Gesundheits- und Krankenpflege Wels, Akademie für
Gesundheit und Bildung Wels, Seminartätigkeit für
den Verband der LogopädInnen OÖ
Auer Karin
Beiglböck Wolfgang, Dr.
Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildung im Bereich des Mittleren Management;
Besonderes Anliegen, die PPR praxisnah und lebendig
zu vermitteln
Klinischer und Gesundheitspsychologe, Klinischer
Neuropsychologe (BÖP) und Psychotherapeut. Lehraufträge zur klinischen Diagnostik an der Fakultät für
Psychologie der Universität Wien und an der SigmundFreud Privatuniversität Wien, Departement für Psychologie
Ballek Leopold, Ing.
Beikirchner Reinhard, Prof. (FH) MAS
Sachverständiger für Brandschutz und Brandursachenermittlung; Ausbildungsleiter „Brandschutz“ TÜVAkademie Wien, Schwerpunkte: Ausbildung im vorbeugenden Brandschutz (Erwachsenenbildung) und
Erstellung von Brandschutzkonzepten
Masterstudium Sportphysiotherapie; Departmentleiter
Gesundheitswissenschaften und Studiengangsleiter
Physiotherapie an der IMC FH-Krems; Lehrbeauftragter an der Universität Wien am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport; Freiberuflicher Physiotherapeut in Wien und Niederösterreich
Barnert Rudolf
Binter Johann, DGKP, DKKP, MHPE
Kommandantstellvertreter, Flugplatzbetriebsleiter und
Mitglied der Betriebsfeuerwehr am Landesklinikum
Wiener Neustadt
Division für Neonatologie der Universitätsklinik für
Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg; Seit 2000 diplomierter Kinder- und Jugendlichenpfleger - entwicklungsfördernde, familienzentrierte und individualisierte
Betreuung von Patientinnen und Patienten. Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zum NIDCAP Professional und seitdem zuständig für die Umsetzung des
Konzepts in den stationären Alltag.
Bauer Alexandra, Ingin.
Bodi Silvia, Drin. MSc
Begleitet Organisationen und Persönlichkeiten in ihrer
Entwicklung, mit den Schwerpunkten: Persönlichkeitsentwicklung / Organisationsentwicklung mit Focus
„Team“ / Coaching
OP- Managerin und organisatorische Leiterin der interdisziplinären Tagesklinik im Landesklinikum Mödling, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin;
Universitätsmasterlehrgang Management im Gesundheitswesen mit Vertiefung OP- Management an der
Donauuniversität Krems; Vorsitzende Verband OP Management Österreich
Bayer Edith, MBA
Brinek Theo, MA
Akademische Mentalcoach, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Sinnzentrierte Beraterin nach Viktor E. Frankl, NLP-Trainerin und Coach, Inhaberin einer Unternehmensberatung und seit 1995 selbständige Trainerin,
Beraterin und Coach für Führungskräfte, AssistentInnen und SekretärInnen mit den Schwerpunkten: Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Office- und
Zeitmanagement, Gedächtnis- und Mentraltraining
Unternehmensberater, Coach und Mediator, anerkannter Systemaufsteller der Deutschen Gesellschaft für
Systemaufstellungen (DGfS), Buchautor. Vormals Lektor an den Ryerson und Centennial Colleges in Toronto,
Kanada. Arbeitsschwerpunkte: (Interkuturelle) Kommunikation und Konfliktmanagement, Systemische
Beratung in privaten und beruflichen Angelegenheiten,
Beziehungsmanagement, Coaching und Mediation
Bayer Renate
Brinnich Günther, Oberst
Akad. geprüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildungen im Bereich Kinaesthetics, Programme zum Thema Schmerz und Peer Tutoring; umfassendes Fachwissen in den Bereichen Kinaesthetics
von pflegenden Angehörigen, Infant Handling, Kreatives Lernen und Pflege
Bezirkspolizeikommandant von Horn, Landespolizeidirektion für NÖ; Seit 1991 in der berufsbegleitenden
Fortbildung der Polizei, u.a. mit den Schwerpunkten
Kommunikation, Sicherheitspolizeigesetz, kriminalpolizeiliche Beratung, Gewaltprävention – „Gewalt in der
Privatsphäre“ tätig; Landestrainer Niederösterreich
der Polizei zum Thema Gewaltschutz
218
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Bürger Christian, Dr.
Ernstberger Rainer, Dr.
Jurist, seit 2000 beim NÖ Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung angestellt; Aufbau
des Fachbereiches Bewohnervertretung und Leitung
dieses Fachbereichs seit Inkrafttreten des HeimAufG;
zuvor hauptamtlicher Sachwalter; Publikationen zum
HeimAufG und Referententätgkeit
Facharzt für Allgemeinchirurgie, seit sieben Jahren
leitender Oberarzt an der Tages- und Wochenklinik
im Landesklinikum Stockerau, mehrjährige Tätigkeit
als Konsulent für die NÖ Landeskliniken-Holding zum
Schwerpunkt innovative Versorgungsformen
Castner Daniela, Maga.
Faltus Beatrix
Magistra der Philosophie (Psychologie, Pädagogik und
Philosophie); Unternehmensberaterin, Personal- und
Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt Diversity, Interkulturalität; Seit 1993 arbeitet sie in freier
Praxis als systemische Supervisorin und systemischer
Coach, NLP-Trainerin und Großgruppenmoderatorin;
Theaterpädagogin und Veröffentlichung von Romanen
und sozialphilosophischen Essays
Freiberufliche Softwaretrainerin in verschiedensten
Unternehmen und Institutionen mit den Schwerpunkten MS Office, MS Project; Lektorin an der FH Krems
Denk Gerhard, Dr.
Fiala-Preinsperger Sabine, Drin.
Organisationsberater, Coach und Supervisor (ÖVS);
Konzentration auf Stressprävention, Unterstützung
und Förderung von Führungskräften und Stärkung der
psychosozialen Gesundheit der MitarbeiterInnen eines
Unternehmens; Systemisch-lösungsorientierte Konzepte sowie gewaltfreie Kommunikation
Kinderärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Diplom für Psychotherapeutische Medizin,
Zusatzausbildung Kinder- und Jugendneuropsychiatrie; Aufbau des Zentrums für Fütterungs-, Schlaf- und
Schreistörungen, sowohl im stationären wie auch im
ambulanten Bereich; Beratung und Schulung bei Implementierung von psychosomatischen / kinderpsychiatrischen Einheiten.
Deutsch-Grasl Evelyn
Fichtinger Nina, MSc, PT
gelernte Drogistin, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, geprüfte Aromatologin und ausgebildete Heilkräuterfachfrau. Sie ist Gründerin und Leiterin
der „Schule für Aromapflege & Heilpflanzenkunde“
in Wien; Stellvertretende Vorsitzende der ÖGWA und
Vortragende bei Fachkongressen
Abschluss MSc in Neurorehabilitation an der Donauuniversität Krems, seit 1996 Physiotherapeutin mit diversen Tätigkeiten im In- und Ausland, unter anderem
am Max-Planck-Institut für Neurologie und Psychiatrie
in München, seit 2003 selbständig, ab 2006 Lektorin
an der FH St.Pölten/Studiengang Physiotherapie
Eckel Christoph, Dipl. KH-BW
Fiedler Harald und Sabine
Leiter des Bereiches Operatives Controlling, Kostenrechnung und Berichtswesen in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling
Harald Fiedler: blind, Gründer von TROTZ-DEM; Buchhalter im Landesklinikum Mistelbach
Egger Andreas, Dr.
Fleischhacker Georg, Dr. MPH
Mediziner, Koordinator für Fragen zur leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) und zu
Dokumentationssystemen, Referent im Auftrag des
Bundesministeriums für Gesundheit, Betreuung der
LKF-Hotline im BMG und Koordination der MedizinerInnenteams des Landesgesundheitsfonds
Allgemeinmedziner, Notarzt und HNO Facharzt; Seit
2001 im Klinikum Wels Grieskirchen tätig; 2006 Entwicklung der Velumprothese mit Susanne Beham, Arbeit über die Anwendung der Radiofrequenztherapie in
der HNO Onkologie; Studie über den Operationserfolg
bei besonderen Formen von Hörstürzen; Seit 2008 Beschäftigung mit der Ätiologie, Pathologie und Therapie
von Stimmlippenparesen
Erdemgil-Brandstätter Anneliese, DPGKS
Freinberger Martina
Koordination des NÖ Schulungsprojektes „Häusliche
Gewalt – Schwerpunkt Frauen/Kinder“, langjährige
Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt
sowie im Bereich der Lehrtätigkeit
Didaktisches /pädagogisches Trainerausbildungsprogramm mit Diplom; Gender- und Diversity Trainings
sowie Ausbildungen in der Transaktionsanalyse; Seit
1987 Trainerin beim WIFI; Mitglied im Komitee „Büroorganisation und schriftliche Korrespondenz“ im
Österreichischen Normungsinstitut; Prüferin bei Wirtschaftskammerprüfungen; Lehrgangsleiterin „Geprüfte Wirtschaftsassistentin“ WIFI Salzburg
Sabine Fiedler: blind, Blindenführhundehalterin, angestellt bei TROTZ-DEM
219
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Friedrich Elisabeth, WOR Drin.
Gepart Christian, Mag. Dr.
Fachärztin für gerichtliche Medizin und gerichtlich beeidete Sachverständige, langjährige Berufserfahrung
im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich
der Lehrtätigkeit
Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, Lektor an der
Donau-Universität Krems, der IMC FH Krems, der FH
Wiener Neustadt sowie der UMIT – Private Universität
für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, mehrjährige Tätigkeit als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger
Fritsche Jürgen, Mag.
Gmeiner Sabine
Leiter des Bereichs Arbeitspsychologie und Betriebliche Gesundheitsförderung im Arbeitsmedizinischen
Zentrum Mödling, Arbeitspsychologe, Klinischer und
Gesundheitspsychologe, ÖVS-Supervisor, Eingetragener Mediator, Verhaltenstrainer, Systemischer Coach
und Organisationsentwickler; Schwerpunkt Arbeitspsychologische Betreuung von Krankenhäusern und
Sozialeinrichtungen
Leiterin des Bereichs Datenmanagement in der NÖ
Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Einkauf
Frühwirt Sandra, BSc
Grabner Anna, Maga.
Diätologin seit 2012; Bachelor of Science in Heath Studies; Schwerpunkt Diabetesberatung; Tätig im Landesklinikum Scheibbs
Klinische Psychologin am Landesklinikum Wiener Neustadt, langjährige Arbeit mit onkologischen PatientInnen, Gesundheitspsychologin; Psychotherapeutin in
freier Praxis; Therapierichtungen: Verhaltenstherapie
(ÖGVT), Hypnotherapie (MEG München)
Funke Monika, DGKS
Graf Julius, Ing. BSc
Kontinenz- und Stomaberaterin; Weiterbildung für Kontinenz- und Stomaberatung am AKH Wien; Case&Care
Management, ab 2005 Übernahme der Stomaberatung im Landesklinikum Amstetten
Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Informations- und Kommunikationstechnologie, Bereich Kaufmännische IT-Services
Gaiger Alexander, Univ.-Prof. Dr.
Gretzl Gerhard, Mag.
Studium der Medizin und Philosophie; Ausbildung zum
Psychotherapeuten sowie zum Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie. Leiter der hämatologischen Tagesklinik, Programmdirektor für „Cancer
Vaccines“ und Psychoonkologie am AKH Wien; Präsident der Österreichischen Akademie für Onkologische
Rehabilitation und Psychoonkologie; Leitung von internationalen Kommunikationsworkshops
Langjähriger Vortragender bei postgraduellen Ausbildungen für das Krankenhausmanagement, Projektkoordinator und Referent im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit für die Weiterentwicklung der
leistungsorientierten
Krankenanstaltenfinanzierung
(LKF) und die Entwicklung eines bundeseinheitlichen
ambulanten Leistungskataloges
Gass Barbara, DGKS
Groiss Elisabeth, MSc
Leitung der Wundambulanz und Wundexpertin im
Landesklinikum Waidhofen/Ybbs; Seit 2008 Referentin im Bereich chronische Wunden in verschiedenen
Institutionen
Pflegerische Bereichsleitung der chirurgischen Stationen und stellvertretende Pflegedirektorin am LK
Krems; Absolvierung des MSc-Universitätslehrganges
Pflegemanagement an der Donau-Universität Krems;
Mitglied der PPR-Steuerungsgruppe der NÖ Landeskliniken
Geissler-Weber Ursula, DGKS
Grünberger Elisabeth
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Akademische Pflegemanagerin, Oberschwester des
Neurologischen Zentrums Rothschildstiftung MariaTheresien-Schlössel Otto-Wagner-Spital, Wien; NDT
(Bobath) Pflegedozentin in Ausbildung
Psychotherapeutin, Physiotherapeutin, Akademische
Gerontologin, Klinische Leitung von gerontopsychosozialen Praktikumsstellen für PsychotherapeutInnen
in Ausbildung in Wien und NÖ, Mitbegründerin der
agenetwork-psycho-sozialen Betreuung GmbH,
Supervisorin für psychotherapeutische Körperarbeit,
Tanztherapie und Gerontopsychotherapie
220
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Gruner Herbert, Dr.
Harsch Günther, Ing.
Geschäftsführender Gesellschafter der Gruner & Partner KG, konz. Unternehmens-, Lebens- und Sozialberater; NLP-Lehrtrainer, Wirtschaftstrainer, Supervisor,
systemischer Organisationsentwickler, Personalentwickler, Coach; Lehrbeauftragter sowie Lehrveranstaltungsleiter an österreichischen Universitäten und
Akademien
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und
Brandermittlung und Ausbildungsleiter gem. TRVB117O
Haas Mario
Höckner Gabriele, MSc
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und
Brandermittlung
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Akademischer Coach und Organisationsberaterin, akademische Kommunikationstrainerin; umfangreiche Erfahrung in der Pflegeausbildung sowie im Qualitäts- und
Beschwerdemanagement im Krankenhaus; Konzeption und Durchführung von Organisations- und Teamentwicklungsmaßnahmen sowie diverse Seminare
und Lehrgänge, Burnoutcoach
Haftner Gabriele, Drin.
Hofer Dominik, BA
Gelernte Germanistikerin und Romanistikerin mit absolvierter Gendertrainingausbildung; Trainerin im WIFI
NÖ für die Bereiche: Vorbereitung zur Berufsreifeprüfung, Bürofachkurs, Deutsch für Ausländer, Modulares
Englisch und Französisch
Hofer ist als systemischer Coach, Trainer und Mitglied
des Beraterteams von „Systworks“ tätig. Außerdem
studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und betätigt sich international als
Musiker und Kulturmanager.
Haiden Elmar, OA Dr.
Holzinger Markus, Mag.
Facharzt für Allgemeinchirurgie und stationsführender
Oberarzt im Landesklinikum Krems; Seit Beginn seiner Ausbildung begeistert von der laparoskopischen
Chirurgie
Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung
Haider Martina
Holzreiter Christian, Dipl. KH-BW, MBA
Diätologin seit 2000; Arbeitsgruppe Allergenkennzeichnung; Lehrtätigkeit; Tätig im Landesklinikum
Scheibbs
Mitarbeiter der Stabstelle Ressourcen- und Risikomanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Hainlen Claudia, MSc
Hörndler Barbara, Maga.
Dipl.Logopädin/Wien AKH, Master of Science Executive Management mit Vertiefung Wirtschafts-Coaching
und Training; Seit 2000 freiberufliche Praxis, Betreuung von FH-Wien/Logopädie Studenten, ICF-Coach,
NLP, Systemdynamische Intervention; Wirtschaftstrainer und persönlicher Coach von Führungskräften, mit
dem Schwerpunkt und der Spezialisierung auf Stimme, Sprache und Sprechen
Kommunikationswissenschaftlerin; Erfahrungen in
den Bereichen Medien, Medienarbeit, Medienanalyse
und Medienrecherche sowie in verschieden Bereichen
parteipolitischer Organisationen. Schwerpunkte: Recherche, Kreativität, Strategie, Konzeptentwicklung,
Textierung, Gestaltung von Präsentationen, uvm.
Halbmayr Kathrin
Horvath Clemens, Dipl. Ing. Mag. (FH)
Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung
HTL-Flugtechnik Wien, Studium TU-München / Luftund Raumfahrttechnik, Studium am MCI [Management Center Innsbruck]; Tätigkeiten bei Luftfahrtunternehmen und int. Consulting Unternehmen im Bereich
Technik, Ausbildung, Flugbetrieb und IT; Tätig bei der
Austro Control seit 09/2008 im Bereich Such- und Rettungsdienst (SAR) sowie für Aufsicht im Rahmen von
Ausbildungsorganisationen; Berufspilotenlizenz
221
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Jojart-Sautner Alexandra
Koller Margarete, DGKS
Hygienefachkraft am Institut für Hygiene und Mikrobiologie des Universitätsklinikums St. Pölten
OP-Schwester im Zentral-OP des Krankenhauses
der Barmherzigen Schwestern Linz seit 1981; Verantwortlich für Dienstpläne, Lagerungsstandards und
Pflegedokumentation; Lehrtätigkeit für kinästhetische
Patientenlagerung in der Sonderausbildung für OPPersonal und im BFI Linz für OP-Assistenten
Kamenik-Lackner Uta, Maga. iur.
Krenek Beate, MSc, MEd
Seit 2005 im NÖ Landesdienst, seit 2010 in der Abteilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), aktuell
Leiterin Rechtspflege (mit den Schwerpunkten im
Dienstrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
und streitigen Gerichtsverfahren) sowie Chefredakteurin „Newsletter Personal“; vor dem NÖ Landesdienst:
2002 Consultant bei PwC und Rechtsanwaltsanwärterin mit Rechtsanwaltsprüfung 2005.
Seit 1984 im KH Hietzing auf der Lungenabteilung als
Physiotherapeutin tätig, seit 2008 leitende Physiotherapeutin des KH Hietzing, abgeschlossenes Pädagogikstudium. Stv. Leitung des Universitätslehrgangs für
Kardiorespiratorische Physiotherapie, seit 20 Jahren
Unterricht an diversen Fachhochschulen sowie Abhaltung von Kursen und Workshops
Kampits Peter, Univ.-Prof. DDr.
Kropik Birgit, Maga.
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der GenEthik-Kommission des BM für soziale Sicherheit und
Generationen. Leiter des Zentrums für Ethik in den
Wissenschaften an der NÖ LAK, Vorsitzender des
Wr. Beirates für Bio- und Medizinethik; Stv. Leiter der
Bioethikkommission des BKA. Leiter des Zentrums für
Ethik in der Medizin (Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin, Donau Univ. Krems)
Trainerin und Coach für die Bereiche Gesundheitsförderung, Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Persönlichkeitsentwicklung (Schwerpunkt
Frauen); Trainer-, Einzelcoaching- und Vortragstätigkeit
für Non-Profit- und Profitunternehmen
Karner Leopold, DGKP, HFK
Labenbacher Isabella, Maga.
Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger
(DGKP); Seit 1997 hauptberuflich als Hygienefachkraft
(HFK) im LK Krems tätig; Zertifizierter Risikomanager;
Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische
Hygienefachkräfte sowie im Bachelor Studiengang
Hebammen an der FH Krems. Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesieund Intensivpflege.
Klinische und Gesundheitspsychologin, Verkehrspsychologin, Notfallpsychologin. Beim Akutteam NÖ seit
2009, im LK Scheibbs seit 2011 und in freier Praxis.
Arbeitsschwerpunkte: Diagnostik und Behandlung von
psychischen Erkrankungen, chronische Erkrankungen,
Psychologie in der Palliativmedizin, Krisenintervention,
Nachschulungskurse
Keiblinger Barbara, BA
Lahner Sarka, DGKS
Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung
DGKS und zertifizierte VTI Validationstrainerin, berufliche Erfahrung im Krankenhaus, Hauskrankenpflege
und Pflegeheim (1991 – 2013), dzt. selbstständig als
Validationstrainerin. Begleitung und Beratung pflegender Angehörige von Menschen mit Demenz
Keiblinger Peter, DGKP
Laufer Manuela, Maga.
Akademischer Leiter des gehobenen Dienstes der Gesunden- und Krankenpflege (GUKP), weiters allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
der GUKP, ist seit 10 Jahren als Trainer und externer
Berater für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
tätig; seit dieser Zeit Implementierung komplexer und
anspruchsvoller Themen des Pflegemanagements in
die Pflegepraxis
Selbstständige Personalberaterin, seit 1992 insbesonders im Spitalsbereich mit den Themen Assessmentcenter zur Potenzialbestimmung und Führungskräfteauswahl, Trainings zu den Themen Führung,
Kommunikation, Konflikt, umfassende Coachingtätigkeit
Klail Gerda
Lausch Andreas, MBA, MSc, MAS
Konsulentin der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Servicemanagement SAP/MIS
Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger, akad. geprüfter Krankenhausmanager, MAS Hospital Management,
MSc Nursing Science, MBA Health Care Management,
Sonderausbildung für Krankenhaushygiene und Lehraufgaben. Lehraufträge an Institutionen des Pflegeund Gesundheitswesens sowie des Universitäts- und
Fachhochschulwesens. Pflegerischer Standortleiter
am Landesklinikum Zwettl.
222
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Lechner Claudia, BA
Libowitzky Rainer, DGKP
Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Clearing
Patientenmanagement
Intensivpfleger im Hanusch Krankenhaus. Zuvor 4 Jahre
Wundexperte im LK-Korneuburg und Mitglied der
Holding Fachgruppe „Wundmanagement“; Seit 2004
Referent im Bereich chronische Wunden und Geschäftsführer der Pflegewerkstatt OG
Leitner Gabriele, Maga.
MacGregor James, MA, MCIL
Diätologin am AKH Wien; Lehrtätigkeit auf dem Sektor
der Ernährungs- und Diättherapie. Consultertätigkeiten in der Gemeinschaftsverpflegung, Ernährungsberatung und –therapie sowie dem berufsbegleitenden
Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien konnte sie ihre Kompetenzbereiche ausbauen und vertiefen. Seit Oktober 2009 ist sie Dozentin an
der FH St. Pölten am Studiengang Diätologie.
Britischer Staatsbürger; Business English Sprachtrainer in Österreich; Professioneller Übersetzer;
Bachelor’s degree in Französisch, Deutsch und Betriebswirtschaft; Master’s degree in Übersetzung;
Kernkompetenzen: Business, Financial und Legal English sowie allgemeine Sprach-Skills
Leitner Marlies, DSA
Maier Barbara, Prima. Univ.-Profin. DDrin.
Geschäftsführerin des NÖ Gewaltschutzzentrums,
langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern
von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit
Primarärztin der Geburtshilflich-Gynäkologischen Abteilung des Hanusch Krankenhauses der WGKK; Seit
2001 in der Bioethikkommission Bundeskanzleramt;
Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe; Lehrtätigkeit an der Paracelsus Universität (PMU) in Salzburg:
Ethik in der Medizin; Präsidentin der Österreichischen
Gesellschaft für Familienplanung und Verhütung (ÖGF)
Leitner Wolfgang, OA Dr.
Markowitsch Max
Seit 2004 Oberarzt für Innere Medizin am Landesklinikum Hollabrunn und seit 2009 Zusatzausbildung für
Hämatologie und internistische Onkologie am Landesklinikum Hollabrunn
Instruktor für Selbstverteidigung / Selbstschutz, Security und Law Enforcement Instruktor
Lengauer Fritz, Dipl. Päd.
Mayer Markus
Geschäftsführer von Concept Consulting; Langjährige Erfahrung bei Radio und Printmedien, als Pressesprecher und Kabinettchef diverser Politiker sowie als
langjähriger Kultur- und Eventmanager; Schwerpunkte:
Strategieentwicklung, -planung und -umsetzung; zielgerichtete PR-und Medienarbeit, Moderation diverser
Veranstaltungen, persönliches Coaching, Wahlkampfund Kampagnenmanagement, uvm.
Gefahrgutbeauftragter und Sicherheitsfachkraft, Experte im Abfall- und Gefahrgutwesen
Leodolter Michael, Mag.
Mazal Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.
Senior Consultant der BOC Unternehmensberatung
GmbH und seit 2010 Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Prozessmanagement sowie
Projektmitarbeiter bei diversen prozessorientierten Projekten
Universitätsprofessor für Arbeits- und Sozialrecht an
der Universität Wien, Herausgeber der Fachzeitschrift
„Recht der Medizin“ ab Gründung, Herausgeber für
den Fachbereich Arbeitsrecht der Fachzeitschrift
„ecolex“, Leiter des Österreichischen Instituts für
Familienforschung an der Universität Wien, Vorstandsmitglied des Österreichischen Zentrums für Medizinrecht
Leonhartsberger Maria
Merten Manfred, Ing.
Fachsozialbetreuerin/Altenarbeit, zertifizierte Kinaesthetics-Trainerin Stufe 2
Seit 1991 selbstständiger Managementberater und
Trainer; seit 2004 zertifiziert zum „Certified Management Consultant (CMC)“, einem international anerkannten Qualitätszertifikat für besondere fachliche
Fähigkeiten und Beratungskompetenz
223
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Mitterauer Benedikt
Neubauer Michaela, PT, OMT
Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich
Servicemanagement SAP/MIS
Freiberufliche Physiotherapeutin im Gesundheitszentrum am Steinfelde, Instruktorin Manuelle Therapie
Maitland® Konzept, Dozentin FH St. Pölten Studiengang Physiotherapie, Vortragende in privaten Weiterbildungszentren
Mitterlehner Anna Maria, DGKS
Neumann Heinz, Prof. Mag. Dr.
Still- und Laktationsberaterin (IBCLC), Bereichsleitung im LK Amstetten, derzeit Masterstudium Social
Management an der Donauuniversität Krems; Vortragende im Rahmen der WHO/UNICEF - Initiative
„Baby-friendly Hospital“ (BFHI); Gutachterin des Österreichischen Netzwerkes für Gesundheitsfördernde
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen für
BFHI Zertifizierungen von Geburtshilfeabteilungen
Professor für Gesundheitsökonomie, FH-OÖ, Steyr;
Beratungserfahrungen in Bezug auf organisatorische
Gestaltungs- und Optimierungsmaßnahmen in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens; Trainings-, Lehr- und Vortragstätigkeiten; intensive
Beschäftigung mit Entwicklungen und Innovationen in
Gesundheitssystemen international
Moldaschl Sabine, Ingin.
Niederhofer Markus
Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Bau und Facility Management
Besuchte die HTL Fachrichtung Elektronik & Informatik, angestellt bei Fa. Systema, SAP Beratung Logistik
(MM, GHT, PM, SD, SRM, MDM) sowie SAP – VPM
Verpflegungsmanagement, langjährige Programmiertätigkeit im KIS-Bereich mit den Spezialgebieten: Küche, Patienten- und Mitarbeiterspeisepläne, Küchenlogistik und Rezeptverwaltung
Mühlleitner Josef, Dipl.-Ing.
Novotny Robert, DGKP
Leiter des Instituts für Medizintechnik am Prüfzentrum
Wels, TÜV AUSTRIA, Technischer Sicherheitsbeauftragter in Einrichtungen des Gesundheitswesens,
Sachverständiger, Prüftechniker für Medizinprodukte,
Referent facheinschlägiger Seminare
Tätig auf einer hämato-onkologischen Station im St.
Anna Kinderspital; Seit 2004 Wundmanager lt.§64;
Langjährige Erfahrung in der Behandlung von chron.
Wunden in verschiedenen Fachbereichen intra- sowie
extramural; Freier Referent im Bereich chronischer
Wunden seit 2004 sowie Geschäftsführer der Pflegewerkstatt OG
Nagl Ursula
Obenauf Markus, MSc
Konsulentin der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Servicemanagement SAP/MIS
Erfahrener Manager mit langjähriger Führungserfahrung und Praxis als Trainer und Berater für Personalund Organisationsentwicklung; seit 2002 Lektor für
Human Resource Management und Kommunikation
an der Wirtschaftsuniversität Wien; derzeit stv. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung für Unternehmens- und Managemententwicklung an der WU Executive Academy
Nawrata Bernd, DGKP, MAS
Oberascher Ulrike
Seit 1993 selbständiger Trainer, Seminarleiter und
Pflegeberater in über 180 Institutionen, akademischer
Krankenhausmanager (WU Wien), Pflegedienstleitung
(DUK), allgemein beeideter und gerichtl. zertifizierter
Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege
Diplomausbildung Businesscoach und Ausbildung zur
ISO-Fachtrainerin, Ausbildung zum Neways-Trainer,
tätig bei der Neways Group
Nepimach Gernot, OA Dr.
Obermayr Markus, MSc
Facharzt für medizinische und chemische Labordiagnostik; Seit 2003 Oberarzt am Institut für medizinischchemische Labordiagnostik und Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.
Physiotherapeut, Lehrtherapeut für Physiotherapie an
der Akademie für Physiotherapie Wels, Schwerpunkt
Geriatrie; Masterstudium ”Health Assisting Engineering“
224
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Obermüller Angelika
Plach Silvia
Stv. Pflegedirektorin im Landesklinikum Waidhofen/
Ybbs; Qualitätsmanagementbeauftragte und zertifi zierte klinische Risikomanagerin; Akad. Lehrerin für
Gesundheits- und Krankenpflege; PPR-Beauftragte im
Mostviertel
Trainerin des Berufsförderungsinstitutes (BFI) Niederösterreich mit den Schwerpunkten: Photoshop, InDesign, Illustrator, Jimdo (Homepageerstellung), Prezi
(Präsentationssoftware) und Acrobat XI
Ölsböck Natalia, Maga.
Plambeck Eva Maria, Maga.
Arbeitspsychologin,
Personalpsychologin,
Wirtschafts- und Kommunikationstrainerin, Coach; Fachreferentin an der Österreichischen Akademie für
Psychologie; Autorin von Ratgebern und Gesundheitsbroschüren; Radio-NÖ-Expertin; selbständig tätig seit
2000
Psychologin, selbstständige Beraterin, Trainerin und
Coach für profit und non-profit Unternehmen; Ausgebildet in Personal- und Organisationsentwicklung,
Qualitätsmanagement, Transaktionsanalyse und in der
Ernährungslehre nach den 5 Elementen (TCM)
Peer Kerstin, Maga.
Plocek Johann, MMag. Dr.
Klinische- und Gesundheitspsychologin im Landesklinikum Scheibbs (mit den Schwerpunkten Psychoonkologie und Palliative Care) und im AKUTteam Niederösterreich; Lehrtätigkeit an der Schule für psychiatrische
Gesundheits- und Krankenpflege am Therapiezentrum
Ybbs der Stadt Wien
Stv. Abteilungsleiter der Abteilung Finanzen und Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Leiter des Bereichs strategisches Controlling und Investitionsmanagement
Perner Rotraud A., Univ.-Lekt.,
Maga. Drin. iur., B Th
Polt Peter, Mag. Dr.
Chefarzt der Landespolizeidirektion Niederösterreich
Psychotherapeutin / PA, Gesundheitspsychologin,
Feldsupervisorin, Coach; Zert. Erwachsenenpädagogin (PH Wien), evang. Theologin, ehemals Univ. Prof.
für Prävention und Gesundheitskommunikation; Leiterin des Institut für Stressprophylaxe & Salutogenese
(ein Kooperationsprojekt der NÖ Landesakademie)
Peter Martin, Mag. Dr.
Preining Barbara, Maga. (FH)
Unternehmensberater, Trainer, Coach und Mediator,
langjährige Erfahrung als Führungskraft im Non-Profitbereich
Dipl. psychiatrische Krankenschwester, Studium Prozessmanagement Gesundheit an der FH Steyr und seit
2010 im NÖGUS. Hat das A-IQI und Peer Review System in NÖ von Beginn an mit aufgebaut und ist zuständig für die BMG Peer Reviews in NÖ; Vertreterin von
NÖ in der Steuerungsgruppe A-IQI und Projektgruppe
Ambulante Ergebnisqualitätsmessung im BMG.
Peter Thomas
Prieler Michaela, Maga.
Examinierter MTA-F, Geschäftsführer und Referent
der Medizinischen Fortbildungsakademie (MediForA),
2000 – 2005 Funktionsdienst Kardiologie/Pneumologie Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen, von 2006 bis heute leitender MTA der Funktionsabteilung Neurologie St. Vincenz-Krankenhaus
Paderborn
Klinische- und Gesundheitspsychologin, Maltherapeutin, Mediatorin und diplomierte Gesundheits- und
Krankenschwester. Seit vielen Jahren selbständig tätig in Form von Seminaren und Workshops aus dem
Themenkreis der Kommunikation und Gesundheit.
Zielgruppen sind hauptsächlich Menschen in Gesundheitsberufen sowie Führungskräfte.
Pinkernell-Wieser Brigitte, Maga.
Prunbauer Michael, Mag.
Selbstständige Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen,
zertifizierter Coach, Lehrbeauftragte an der DonauUniversität Krems und an der Fachhochschule Wr.
Neustadt, Lehrbeauftragte in der Coachingausbildung
Jurist mit Schwerpunktausbildung Medizinrecht, seit
2004 Mitarbeiter der NÖ Patienten- und Pflege-anwaltschaft, leitet den Fachbereich Recht, Mitglied der
NÖ Ethikkommission und der Landespatientenschlichtungsstelle der Landeszahnärztekammer NÖ,
Rettungssanitäter und Funktionär beim Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband NÖ
225
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Rauchenwald Werner, Ing., Mag.
Schnabl Elisabeth
Leiter des Institut für Führungskompetenz und Motivation EU; Dipl. Persönlichkeitstrainer und Wirtschaftstrainer, BrainSurfing Mastertrainer (Denk-Trainings),
Humortherapeut, Buchautor, zahlreiche Patente und
Innovationen; Tätigkeitsschwerpunkte: Führungskräftelehrgänge, Teamentwicklung, Kommunikation,
Konfliktmanagement, Prozessbegleitung für Verbesserungsprozesse, Persönlichkeitsentwicklung
Diätologin seit 1976; tätig im Landesklinikum Scheibbs,
diverse Vortragstätigkeiten
Rausch Andreas
Schneck Manuela, Maga.
Brandschutzbeauftragter, Experte im Chemikalienund Laborwesen, Brandschutzexperte
Psychologin und Trainerin, Mutter von drei Kindern;
Lektorin an der FH St. Pölten, Lehrtätigkeit an der KPH
Wien/Krems; Beratungstätigkeit im sozialen Bereich;
Vortrags- und Trainingstätigkeit mit den Schwerpunkten: Kommunikation, Motivation und Selbstmanagement, Konflikte, Umgang mit schwierigen Situationen,
Familie und Beruf
Rubey Harald, Prim. Dr.
Schöberl Susanne, Drin.
Facharzt für medizinische und chemische Labordiagnostik und Zytodiagnostik; Institutsvorstand am Institut für medizinisch-chemische Labordiagnostik und
Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.
Langjähriges Vorstandsmitglied der ÖGLMKC, GALP
und ÖASA. Rundversuchsleiter der ÖQUASTA für
quantitative Harnchemie.
Bereichsleiterin Operative Qualitäts- und Leistungsanalyse der Abteilung Medizinische und pflegerische
Betriebsunterstützung in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Rudorfer Gabriele, DGKS, akad. PD
Schöller Michaela, Maga.
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester am
Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, PPR-Beauftragte Region Weinviertel
Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich strategisches Controlling und Investitionsmanagement
Sattler Stefan, OA Dr.
Schönthaler Adelheid, Maga. BSc
Oberarzt an der Chirurgischen Abteilung des LK Krems
mit dem Schwerpunkt „Minimalinvasive Chirurgie“.
Nebenberufliche Lehrtätigkeit an der Medizinischen
Universität Wien, FH Krems sowie FH Campus Wien
Diplomausbildung zur Säuglings- und Kinderkrankenschwester; Zusatzdiplom der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege; Bachelorstudim Advanced
Nursing Practice an der IMC FH-Krems, Schwerpunkt
Pflegeentwicklung und Patientenedukation; Magisterstudium der Gesundheitswissenschaften an der
Privatuniversität UMIT, Wien; Professorin Department
health sciences an der IMC FH-Krems
Scherer Josef
Schörghuber Josef, Mag. (FH)
Abgeschlossene
Gastronomieausbildung;
TQMAusbildung; Denkmal- Fassaden- und Gebäudereinigungsmeister; Geprüfter Desinfektor und zertifizierter
HACCP- Manager; Privatgutachter; Inhaber und Geschäftsführer der Firma A.B.S.O.L.U.T. Advice; Trainer
in Theorie und Praxis seit 2003
Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Finanzen und Controlling; Bereich Operatives Controlling, Clearing Kostenrechnung
Schmatz Franz, Univ.-Doz. Dr.
Schreiber Jürgen
Theologe, Pädagoge, Psychotherapeut, Hochschulprofessor, Autor zahlreicher Publikationen (darunter
17 Bücher), seit 30 Jahren Tätigkeit in der Sterbe- und
Trauerbegleitung, Vortragender im In- und Ausland
Securitymanager, Tilak GmbH Innsbruck; Werkschutzmeister, Fachkraft für Arbeitssicherheit; Seit 30 Jahren
im Sicherheitswesen tätig; Vortragender bei Fachveranstaltungen; Autor verschiedener Fachbeiträge; Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Fachgruppe Sicherheitswesen
226
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Sedivy Roland, Prim. Univ.-Prof. Dr. MLS
Strobach Susanne, MSc
Studium der Medizin und Philosophie in Wien, Facharzt
für Pathologie und Zytodiagnostik; Chefpathologe im
UK St. Pölten; Vorstandsmitglied der Österreichischen
Gesellschaft für Pathologie; Medizinrechtsexperte,
Gutachter und geprüfter Krankenhaus-Risikomanager.
2002 Förderungspreis „innovative, interdisziplinäre
Krebsforschung“. Wissenschaftlicher Schwerpunkt:
Molekulare Onkologie
Gründerin des Wiener Coaching Modells, Unternehmensberaterin, (Lehr-)Mediatorin, Qualitätsmanagerin, Trainerin und Buchautorin. Arbeitsschwerpunkte:
Achtsamkeit und Burnoutprävention, Kommunikation
und Konfliktmanagement, Mediation und mediative
Kompetenzen, Gesundheit und Soziales
Seidl Markus, DGKP
Stross Wolfgang, Mag.
Krankenpfleger am Landesklinikum Tulln; Psychiatrisches Diplom; Hygienebeauftragter; Verantwortlich
für die Einschulung neuer Mitarbeiter und Betreuung
diverser computergestützter Programme am LK Tulln
sowie Abhaltung von Vorträgen und Schulungen zum
Thema Dysphagie.
Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich
Finanzbuchhaltung und Bilanzierung
Sendera Alice, Drin.
Summhammer Evelyn, Maga.
Pädagogin, Psychologin, Lehrtherapeutin in Verhaltenstherapie (AVM). Weiterbildung in: Klinischer
Hypnose, Zertifikat und Trainerin der Dialektisch Behavioralen Therapie, Skills-Trainerin sowie wissenschaftliche Tätigkeit, Lehraufträge und Publikationen.
Organisationspsychologie: Tätigkeit als Trainerin,
Coach und Supervisorin in unterschiedlichen Krankenanstalten-und Gesundheitssystemen sowie in Profitorganisationen; Persönlichkeitsbildung, Psychotherapie
mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie; Arbeitsschwerpunkte: Umgang mit Emotionen oder schwierigen Situationen, Kommunikations-und Konfliktmanagement,
Persönlichkeitsentwicklung
Skokan Jutta
Swoboda Martin, Ing.
Trainerin in der Erwachsenenbildung; Schwerpunkt
Kommunikation, Entwicklung einer europäischen
Office-Management Akademie, Kulturmanagerin und
Autorin
Ausgebildeter Berufsfeuerwehrmann, aktiver Feuerwehrtechniker; Prüfung zum Allgemein beeideten und
gerichtlich zertifizierten Sachverständigen für Brandschutzwesen und technischen Arbeitnehmerschutz,
Brandursachenermittlung und Explosionsschutz; Zertifizierter Brandschutzmanager nach ISO/IEC 17024;
tätig im sicherheitstechnischen Zentrum des TÜV
Austria
Smyczko Alexander, Komm. Rat
Teubl Gabriele, Drin. MSc, MBA
Konzessionierte
Sicherheitsfachkraft,
Leadauditor für Arbeits-Gesundheitsmanagementsysteme
nach OHSAS 18001 und Qualitäts-Umweltmanagement-Energiemanagementsystemen nach EN ISO
9001/14001/50001, Experte im Austrian Standard Institut
Qualitäts- und Riskmanagementbeauftragte des LK
Baden-Mödling; Vorsitzende der Qualitätssicherungskommission, Ombudsstelle, Fachärztin für Unfallchirurgie, Ärztin für Allgemeinmedizin; Allg. beeidete und
gerichtlich zertifizierte Sachverständige; Universitätsmasterlehrgang „Management in Einrichtungen des
Gesundheitswesens“ an der DUK, Universitätslehrgang für Medizinische Führungskräfte an der DUK
Stark Manuela, DGuKS
Thanhoffer Maria
Seit 2000 im Landesklinikum Hollabrunn in der Abteilung „Innere Medizin“ tätig; Weiterbildung „Onkologische Pflege“ in Graz
Intern. Körpersprachetrainerin, Coach und über 30 Jahre am Reinhard Seminar tätig
Steyer Robert, Ing.
Tiefenböck Mirjam, BA
Geschäftsführer der A3 Jenewein Ingenieurbüro GMBH,
Fachschwerpunkt Securitytechnik, (Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen, Einbruchmeldetechnik, Leitstände für Security- und Safety-Systeme,
Desorientiertensysteme, Schwestern-Lichtrufanlagen,
IT-Rechenzentren). Zertifizierter Planer für Brandmeldeanlagen und Brandfallsteuerungen sowie von Security- und Safetytechnikanlagen im Gesundheitswesen.
Mitarbeiterin in der NÖ Landesklinken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Strategisches Controlling und Investitionsmanagement
227
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Topf Reinhard J., Dr.
Wegsada Karin, DGKS
Klinischer Psychologe, Psychoanalytiker, Gesprächspsychotherapeut und Coach in freier Ordination. Leiter
der Psychosozialen Abteilung des St. Anna-Kinderspitals
DGKS der Intensivstation am LK Horn; Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Trapl Michaela
Weiser Barbara, MA
Logopädin am Landesklinikum Tulln; Postgraduales
Studium „Neurorehabilitation“ an der Donauuniversität Krems; Lehrtätigkeit an der FH Wr.Neustadt; Praktikumsanleiterin und Betreuung von Bachelorarbeiten
und Masterthesen sowie Abhaltung von Vorträgen und
Schulungen zum Thema Dysphagie.
Ergotherapeutin, Masterstudium in Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken
Holding im Bereich Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe; Nebenberuflich Lehrende an der IMC FH
Krems
Tremer Gabriele
Widhalm Wolfgang
Fachgebietsleiterin in der Personalabteilung B des
Landes NÖ, Fachbereich Dienstrecht Anstalten und
Landespflegeheime
Consultant der BOC Unternehmensberatung GmbH
und seit 2013 Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Prozessmanagement sowie Projektmitarbeiter bei diversen prozessorientierten Projekten
Trimmel Helmut, Prim Dr., MSc
Widler Brigitte, Maga.
Vorstand der Abteilung für Anästhesie, Notfall- und
Allgemeine Intensivmedizin am LK Wiener Neustadt;
Leitender Notarzt; Akademisch geprüfter Krankenhausmanager; Risikomanager; Masterlehrgang Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitswesen;
Lehraufträge an der Donau-Uni Krems, Uni Wien, FH
Burgenland
verfügt in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch über einen Studienabschluss aus dem Fach
Übersetzungswissenschaften an der Universität Wien.
Zusätzlich dazu Trainingsausbildung und seit 2001 Trainerin für Deutsch als Fremdsprache und Englisch als
Fremdsprache vor allem in den Bereichen Wirtschaft,
Medizin, Finanzwesen und Technik.
Tucek Gerhard, Prof. (FH) Priv.-Doz. Mag. Dr.
Wieser Karin
Studien der Musiktherapie, angew. Kulturwissenschaften und Kultur- & Sozialanthropologie; Habilitation am
Institut für Kultur- & Sozialanthropologie der Uni Wien;
Studiengangsleiter für Musiktherapie und Forschungsbereichsleiter des „Departments für Health Sciences“
an der IMC FH Krems; Universitätslektor; Musiktherapeut mit Schwerpunkten: Neurolog. Rehabilitation,
Intensivmedizin, Pädiatrische Onkologie, Hämatologie
Leiterin des Bereichs Clearing Patientenbuchhaltung
in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung
Finanzen und Controlling
Wagner Isabel, Dipl. KH-BW
Wirtz Wolfgang, Mag.
Fachkoordinatorin Operatives Controlling, Clearing
MIS in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Operatives
Controlling, Kostenrechnung und Berichtswesen
Diplom der Johns Hopkins University, School of Advanced International Studies und American Studies,
San Francisco State University; Führungsakademie der
Deutschen Wirtschaft; Studium Pädagogik, Englisch;
CELTA, Certificate in English Language Teaching to
Adults, University of Cambridge; Leitung der ärztlichen
Fortbildung der Ärztekammer; Lehrtätigkeit in versch.
Weiterbildungseinrichtungen und Sprachschulen
Walzer Anton
Wokrinek Georg, Mag.
IT Spezialist und freiberuflicher Softwaretrainer mit
den Trainingsschwerpunkten Microsoft Windows, Microsoft Office, Web Entwicklung und Grafik; Langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung
Leiter des Bereiches Vergaberecht in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal
228
REFERENTINNEN/REFERENTEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Wondraczek Beatrix, DGKS, MSc
Zeitlhofer Margit, Maga.
Master of Advanced Studies in Palliative Care am IFF
(Fakultät für Interdiszipl. Forschung und Fortbildung
der Alpen-Adria Universität Klagenfurt), zertifizierte
Trainerin in der Erwachsenenbildung, ausgebildete Humorberaterin, langjährige Erfahrung im Aufbau und in
der Implementierung von Hospiz und Palliative CareOrganisationen
Studium der Soziologie, Psychologie und Gruppendynamik, Ausbildung bei der Österreichischen
Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung in den Feldern Training und Beratung,
Zusatzausbildung zur systemischen Beraterin, NLP
Practitioner, langjährige Erfahrung als externe Trainerin
und Beraterin in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und in Non-Profit-Organisationen
Wondraczek Hans, MBA
Zeitlinger Gernot
Verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern;
„Tatsachen sind Sachen der Tat“, also liegt es an uns,
welche Tatsachen wir schaffen; Erfahrung 50+, CMCBerater (Certified Management Consultant), Executive
Master of Business Administration, Donau-Universität
Krems, WKO-Diplom: Initiative proEthik
Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Organisationsentwicklung und IKT, Bereich
Servicemanagement SAP/MIS
Zadrazil Stefan, Mag.
Zellhofer Helga, Maga.
Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Recht und Personal, Bereich Vergaberecht
Studium der Pflegewissenschaft an der Universität
Wien; langjährige Berufspraxis als DGKS; Lehrerin
für Gesundheits- und Krankenpflege und Leitung des
Pflegedienstes; Arbeitsschwerpunkte (in Praxis, Lehre, Forschung): Leben mit Krebs und Palliative Care;
Palliative Care Beauftragte (NÖGUS); Mitarbeiterin in
der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Kompetenzbereich Pflege und nicht ärztliche Gesundheitsberufe
Zeh Selina, MA
Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale,
Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Strategisches Controlling und Investmanagement
229
VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Veranstaltungsorte und Bildungsbeauftragte
Veranstaltungsort
Adresse
Telefon/Homepage
Bereich Personalentwicklung
NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale
Stattersdorfer Hauptstraße 6/C
3100 St. Pölten
02742/9009-19109
www.holding.lknoe.at
Birgit Engel
Maga. Claudia Englstorfer
Anita Riesenhuber
Veranstaltungsort
Adresse
Telefon/Homepage
Bildungsbeauftragte
Krankenhausstraße 21
3300 Amstetten
07472/9004-0
www.amstetten.lknoe.at
Mag. Robert Döller
07475/9004-0
www.mauer.lknoe.at
Iris Halla
3362 Mauer/Amstetten
LK Melk
Krankenhausstraße 11
3390 Melk
02752/9004-0
www.melk.lknoe.at
Christa Pehn
LK Scheibbs
Eisenwurzenstraße 26
3270 Scheibbs
07482/9004-0
www.scheibbs.lknoe.at
Simone Wippl, BSc
LK Waidhofen/Ybbs
Ybbsitzerstraße 112
3340 Waidhofen/Ybbs
07442/9004-0
www.waidhofen-ybbs.lknoe.at
Dirin. Doris
Fahrnberger-Schober
LK Klosterneuburg
Kreutzergasse 12 – 14
3400 Klosterneuburg
02243/9004-0
www.klosterneuburg.lknoe.at
Dirin. DGKS Gabriele Mertz
UK Krems
Mitterweg 10
3500 Krems
02732/9004-0
www.krems.lknoe.at
Maga. (FH) Monika Schmidt
LK Lilienfeld
Im Tal 2
3180 Lilienfeld
02762/9004-0
www.lilienfeld.lknoe.at
Rudolf Tanzberger
UK St. Pölten
Propst-Führer-Straße 4
3100 St. Pölten
02742/9004-0
www.stpoelten.lknoe.at
Personalabteilung
UK Tulln
Alter Ziegelweg 10
3430 Tulln
02772/9004-0
www.tulln.lknoe.at
Regina Müllner
LK Baden
Wimmergasse 19
2500 Baden
02252/9004-0
www.baden.lknoe.at
Maga. Heidemarie
Köfler-Netouschek
LK Hochegg
Hocheggerstraße 88
2840 Grimmenstein
02644/6300-0
www.hochegg.lknoe.at
Karl Lechner
LK Mödling
Sr. M. Restituta-Gasse 12
2340 Mödling
02236/9004-0
www.moedling.lknoe.at
Maga. Heidemarie
Köfler-Netouschek
LK Neunkirchen
Peischinger Straße 19
2620 Neunkirchen
02635/9004-0
www.neunkirchen.lknoe.at
Andrea Koger
LK Wiener Neustadt
Corvinusring 3-5
2700 Wr. Neustadt
02622/9004-0
www.wienerneustadt.lknoe.at
Mag. Ferdinand
Schönfelder
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING
MOSTVIERTEL
LK Amstetten
LK Mauer
NÖ MITTE
THERMENREGION
230
VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Veranstaltungsort
Adresse
Telefon/Homepage
Bildungsbeauftragte
LK Allentsteig
Bahnhofstraße 35
3804 Allentsteig
02824/2235
www.allentsteig.lknoe.at
Beatrix Litschauer
LK Gmünd
Conrathstraße 17
3950 Gmünd
02852/9004-0
www.gmuend.lknoe.at
Dipl. KH-BW
Doris Miniböck
LK Horn
Spitalgasse 10
3580 Horn
02982/9004-0
www.horn.lknoe.at
Eva Nendwich
LK Waidhofen/Thaya
M. Schadek-Gasse 31
3830 Waidhofen/Thaya
02842/9004-0
www.waidhofen-thaya.lknoe.at
Christine Macho
LK Zwettl
Propstei 5
3910 Zwettl
02822/9004-0
www.zwettl.lknoe.at
Dir. Andreas Lausch,
MBA, MAS, MSc
LK Hainburg
Hofmeisterstraße 70
2410 Hainburg/Donau
02165/9004-0
www.hainburg.lknoe.at
Ute Trott
LK Hollabrunn
Robert-Löffler-Straße 20
2020 Hollabrunn
02952/9004-0
www.hollabrunn.lknoe.at
Michaela Bocsa
LK Korneuburg
Wiener Ring 3-5
2100 Korneuburg
02262/9004-0
www.korneuburg.lknoe.at
Gabriele Praschinger
LK Mistelbach
Liechtensteinstraße 67
2130 Mistelbach
02572/9004-0
www.mistelbach.lknoe.at
Gabriele Rudorfer
LK Stockerau
Landstraße 18
2000 Stockerau
02266/9004-0
www.stockerau.lknoe.at
Gabriele Praschinger
WALDVIERTEL
WEINVIERTEL
231
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Seminarübersicht
nach Terminen*
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Kinaesthetics Grundkurs
Gesprächsführung und Argumentation
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Word-Einführung
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten
LK Waidhofen/Ybbs
LK Waidhofen/Ybbs
LK Mauer
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
113
59
159
80
85
75
Microsoft Excel-Einführung
Gesprächsführung und Argumentation
Microsoft Excel-Aufbau
Pflegerecht kompakt
Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Microsoft Word-Aufbau
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten
Mentale Stärke und Motivation im Job
EKG: Grundlagen des EKG
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten
Schulung „Richtlinien Security-Technik Ausstattung“
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Strahlenschutz – Grundkurs
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen
Microsoft Word-Einführung
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Zugriffs-, Kontroll- , Festhalte- und Transporttechniken
Pathologie für die Praxis
Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Körpersprache und authentische Kommunikation
Laparoskopische Chirurgie Teil I
LK Melk
LK Horn
Holding Zentrale
UK St. Pölten
UK St. Pölten
Holding Zentrale
LK Amstetten
LK Scheibbs
Holding Zentrale
LK Melk
LK Scheibbs
Holding Zentrale
UK Tulln
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Mödling
LK Amstetten
UK Krems
LK Mauer
LK Wr. Neustadt
LK Mistelbach
LK Waidhofen/Thaya
UK St. Pölten
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
Holding Zentrale
UK Krems
80
159
81
132
31
134
113
164
86
75
199
38
75
112
39
106
186
186
196
85
48
111
29
67
52
166
25
Professionelles Beschwerdemanagement
Einführungsseminar „Aromapflege“
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Microsoft Word-Aufbau
LK Waidhofen/Ybbs
LK Amstetten
LK Zwettl
LK Wr. Neustadt
170
37
164
86
JÄNNER
13.01.2015
15./16.01.u.26./27.02.2015
20. – 21.01.2015
21.01.2015
29.01.2015
29.01.2015
FEBRUAR
09.02.2015
09. – 10.02.2015
10.02.2015
10.02.2015
11. – 13.02.2015
12.02.2015
16.02.2015
16. – 17.02.2015
17.02.2015
18.02.2015
18. – 19.02.2015
19.02.2015
19.02.2015
19.02.2015
20.02.2015
23. – 25.02.2015
23.02.2015
24.02.2015
24. – 25.02.2015
25.02.2015
25.02.2015
25.02.2015
26.02.2015
26.02.2015
26.02.2015
26. – 27.02.2015
27.02.2015
MÄRZ
02.03.2015
02. – 03.03.2015
02. – 03.03.2015
03.03.2015
232
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
MÄRZ
03.03.2015
03.03.2015
03. – 04.03.2015
04. – 05.03.2015
05.03.2015
05.03.2015
09.03.2015
09./16. u. 23.03.2015
10. u.17. – 18.03.2015
10.03.2015
10.03.2015
10.03.2015
10.03.2015
11.03.2015
11. – 12.03.2015
12.03.2015
12.03.2015
13.03.2015
16. – 18.03.2015
16. – 17.03.2015
17.03.2015
18.03.1015
18.03.2015
18. – 19.03.2015
19.03.2015
19.03.2015
19.03.2015
19.03.2015
19.03.2015
19. – 20.03.2015
23.03.2015
23.03.2015
24.03.2015
24. – 25.03.2015
25.03.2015
25.03.2015
25. – 26.03.2015
25. – 26.03.2015
26.03.2015
26. – 27.03.2015
27. – 28.03.2015
*Änderungen vorbehalten
Pflegeberichte professionell schreiben
UK Krems
Stillen und Stillberatung
UK St. Pölten
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
LK Mistelbach
Moderation – effektiv und effizient
Holding Zentrale
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
LK Hollabrunn
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
LK Waidhofen/Ybbs
Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung
Holding Zentrale
English for hospital – Intensivauffrischungskurs
Holding Zentrale
Basale Stimulation in der Pflege
UK St. Pölten
Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Holding Zentrale
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
LK Wr. Neustadt
PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung
LK Zwettl
Therapie und Management bei Schluckstörungen
LK Hochegg
Schwierige Situationen im Kreißsaal
LK Amstetten
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
UK Tulln
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
LK Waidhofen/Ybbs
Peer Review Verfahren
Holding Zentrale
OP Checkliste
Holding Zentrale
Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson
Holding Zentrale
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
LK Mauer
Pflegeberichte professionell schreiben
LK Wr. Neustadt
Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird
Holding Zentrale
Microsoft Word-Einführung
LK Amstetten
Eigenmotivation und Selbstmanagement
LK Waidhofen/Ybbs
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
Holding Zentrale
Dekubitusprophylaxe - Wissen am neuesten Stand
UK Tulln
Kommunikation in der Krise
LK Neunkirchen
Microsoft Excel-Aufbau
LK Mistelbach
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
LK Amstetten
Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept - Grundkurs UK St. Pölten
SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb
Holding Zentrale
Strahlenschutz - Fortbildung
LK Melk
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft Holding Zentrale
Bausteine für Führungskräfte
LK Melk
Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding
Holding Zentrale
Microsoft Power-Point
LK Wr. Neustadt
Validation nach Naomi Feil
LK Lilienfeld
Strahlenschutz - Grundkurs - spezielle Ausbildung
LK Mödling
SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung / EDILEIST
Holding Zentrale
Einführungsseminar „Aromapflege“
Holding Zentrale
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie UK St. Pölten
233
46
71
50
167
161
48
58
178
34
103
41
48
73
69
36
133
64
62
117
200
46
195
85
192
104
35
124
81
66
45
100
107
152
151
142
84
76
106
94
37
23
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben
Professionelles Beschwerdemanagement
Teambesprechungen als Werkzeug gestalten
GUKG: Grundzüge - Neuerungen - Perspektiven
Microsoft Word-Aufbau
Moderne Wundversorgung
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – HNO
Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen
Tracheostoma und Kanülenmanagement
Grundlagen der Teamarbeit
Pflegeberichte professionell schreiben
SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft
English for the office
Tagesklinisches Operieren
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext
Notarztrefresher-Kurs
Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen
Beruf und Mensch im Wandel
Praxisanleitung konkret
Klinische Psychologie in der Palliative Care
Pflegeberichte professionell schreiben
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Gewaltfreie Kommunikation leben
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte
SAP MM - GHT- Stationsanforderung
Laparoskopische Chirurgie Teil II
Diagnostische Pfade in der Hämatologie
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Bausteine für Führungskräfte
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte
Praxisanleitung konkret
Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
LK Hochegg
LK Mistelbach
Holding Zentrale
LK Scheibbs
LK Melk
LK Hollabrunn
LK Wr. Neustadt
UK St. Pölten
Holding Zentrale
LK Amstetten
LK Waidhofen/Ybbs
Holding Zentrale
LK Gmünd
Holding Zentrale
LK Neunkirchen
LK Amstetten
LK Mauer
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Hollabrunn
UK Tulln
Holding Zentrale
LK Allentsteig
LK Wr. Neustadt
LK Mistelbach
LK Waidhofen/Ybbs
LK Zwettl
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
UK Krems
Holding Zentrale
LK Neunkirchen
UK Krems
Holding Zentrale
LK Gmünd
Holding Zentrale
LK Horn
Seite
APRIL
08.04.2015
08.04.2015
08. – 09.04.2015
09.04.2015
09.04.2015
09.04. u. 13.05.2015
10. u. 17.04.2015
13.04.2015
13.04.2015
13. – 14.04.2015
14.04.2015
14.04.2015
14.04.2015
14./28.04.u.12./26.05.2015
15.04.2015
16.04.2015
16.04. u. 11.06.2015
16. – 17.04.2015
20.04.2015
20. – 21.04.2015
20. – 21.04.2015
21.04.2015
21.04.2015
21.04.2015
21.04.2015
22.04.2015
22. – 23.04.2015
22. – 23.04.2015
22. – 23.04.2015
23.04.2015
23.04.2015
23. – 24.04.2015
27.04.2015
27. – 28.04.2015
28. – 29.04.2015
28. – 29.04.2015
28. – 29.04.2015
29. – 30.04.2015
30.04.2015
234
57
170
171
130
86
44
24
43
74
197
46
91
152
179
72
114
33
28
68
190
65
60
46
70
75
134
36
160
176
119
97
26
53
193
151
177
65
108
66
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
Strategisches Controlling in der Praxis
Emotionale Übergriffe meistern
Verständnisvoller Umgang versch. Generationen im Berufsleben
Zeitmanagement im Büro
Microsoft Excel-Einführung
Personalcontrolling
SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung
Überbringen von schlechten Nachrichten
Emotionale Übergriffe meistern
Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Microsoft Word-Einführung
Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten
Microsoft Excel-Aufbau
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen
Sturzprävention und Sturzrehabilitation
Validation nach Naomi Feil
Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
SAP VPM
Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
Prozessmanagement Teil 1 Grundlagen
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
Microsoft Outlook
Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte
Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn
Elektrotechnische Grundschulung
Microsoft Word-Aufbau
Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz
Kinaesthetics Grundkurs
LK Horn
Holding Zentrale
LK Mistelbach
LK Wr. Neustadt
Holding Zentrale
LK Zwettl
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
LK Melk
LK Zwettl
UK St. Pölten
LK Waidhofen/Thaya
LK Melk
UK St. Pölten
LK Korneuburg
LK Lilienfeld
LK Zwettl
LK Mistelbach
LK Zwettl
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
UK Tulln
Holding Zentrale
LK Zwettl
LK Wr. Neustadt
Holding Zentrale
LK Waidhofen/Ybbs
Holding Zentrale
LK Gmünd
LK Hochegg
LK Gmünd
Seite
MAI
04. – 05.05.2015
05.05.2015
05. – 06.05.2015
05. – 06.05.2015
06.05. u. 11.06.2015
07.05.2015
07.05.2015
07.05.2015
07.05.2015
11. – 12.05.2015
11. – 12.05.2015
12.05.2015
12.05.2015
12.05.2015
12.05.2015
13.05.2015
18.05.2015
18.05.2015
18.05. u. 22.06.2015
18. – 19.05.2015
19. – 20.05.2015
19. – 20.05.2015
21.05.2015
21.05.2015
26.05.2015
26.05.2015
26.05.2015
27.05.2015
27.05.2015
28.05.2015
28.05.2015
28.05.2015
28. – 29.05.2015
28./29.05.u.18./19.06.2015
235
50
147
158
175
203
80
145
96
172
158
198
41
85
49
75
81
113
174
51
76
188
200
101
105
47
149
137
83
116
120
102
86
201
59
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Kinaesthetics Grundkurs
Einführung in das Gesundheitswesen
Microsoft Outlook
Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis
Microsoft Excel-Aufbau
Prozessmanagement Teil 2 Vertiefung
Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter u. Infusionszubehör
SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung
Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens
Leben mit Gesetzen für Hebammen
Microsoft Power-Point
PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung
SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Humor im Klinikalltag
Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen
Prozessmanagement ADONIS Basisschulung
Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen
Praxisanleitung konkret
EKG: Grundlagen des EKG
Pflegerecht kompakt
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
LK Horn
Holding Zentrale
LK Mistelbach
Holding Zentrale
LK Gmünd
LK Melk
LK Neunkirchen
LK Scheibbs
LK Gmünd
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
UK St. Pölten
LK Melk
UK Krems
Holding Zentrale
LK Gmünd
LK Mauer
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
LK Amstetten
LK Hochegg
LK Amstetten
LK Wr. Neustadt
187
191
59
54
83
187
47
40
81
149
42
93
181
128
84
48
90
114
162
165
150
115
65
38
132
39
121
LK Hollabrunn
198
JUNI
01.06.2015
01. u. 08.06.2015
01./02.06.u.06./07.07.2015
02.06.2015
02.06.2015
03.06.2015
09.06.2015
10.06.2015
10.06.2015
10.06.2015
11.06.2015
11.06.2015
15. – 16.06.2015
17.06.2015
17.06.2015
17.06.2015
17.06.2015
18.06.2015
18.06.2015
22. – 23.06.2015
23.06.2015
24.06.2015
24. – 25.06.2015
25.06.2015
25.06.2015
26.06.2015
29.06.2015
AUGUST
26. – 27.08.2015 Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf
236
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
EKG: Grundlagen des EKG
Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Moderation – effektiv und effizient – Vertiefungstag
Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement
Gesprächsführung und Argumentation
Laparoskopische Chirurgie Teil I
Atemtherapie-Workshop
Notfallpsychologie und Krisenintervention
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen
Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept – Aufbaukurs
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
Teambesprechung als Werkzeug gestalten – Vertiefungstag
Kinaesthetics Aufbaukurs
PatientInnenrechte
Presenting your ideas confidently
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding
Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Offener Umgang mit blinden PatientInnen
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
SAP MM – Statistiken und Auswertungen
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Körpersprache und authentische Kommunikation
Validation nach Naomi Feil
Pflegeberichte professionell schreiben
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte
Opferschutz und Gewaltprävention
Microsoft Outlook
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
LK Waidhofen/Ybbs
Holding Zentrale
UK Krems
Holding Zentrale
LK Waidhofen/Thaya
LK Mistelbach
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
UK Krems
UK St. Pölten
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Hochegg
Holding Zentrale
LK Wr. Neustadt
LK Horn
Holding Zentrale
UK St. Pölten
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
UK Krems
LK Melk
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Hochegg
Holding Zentrale
LK Amstetten
LK Mauer
LK Mistelbach
UK Tulln
Holding Zentrale
Holding Zentrale
LK Melk
LK Waidhofen/Ybbs
Seite
SEPTEMBER
03.09.2015
03.09.2015
04.09.2015
04.09.2015
08.09.2015
09.09.2015
09.09.2015
10.09.2015
10. – 11.09.2015
11.09.2015
11. u. 18.09.2015
14.09.2015
14.09.2015
14. – 15.09.2015
15.09.2015
15.09.2015
17.09.2015
17.09.2015
17./18.09.u.28./29.10.2015
18.09.2015
21.09.2015
21.09.2015
21. – 22.09.2015
21. – 22.09.2015
22.09.2015
23.09.2015
23.09.2015
24.09.2015
24.09.2015
24.09.2015
24.09.2015
24. – 25.09.2015
28. – 29.09.2015
29.09.2015
29. – 30.09.2015
29. – 30.09.2015
30.09.2015
30.09. – 01.10.2015
237
114
38
187
39
130
134
167
125
159
25
30
61
118
45
104
189
161
171
59
136
180
146
164
169
133
142
109
168
137
98
52
166
76
46
177
63
83
36
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
OKTOBER
02. – 03.10.2015
05.10.2015
05. – 06.10.2015
05. – 06.10.2015
06.10.2015
06.10.2015
06. – 07.10.2015
07.10.2015
07.10.2015
08.10.2015
08.10.2015
08. – 09.10.2015
09.10.2015
12.10.2015
12.10.2015
12.10.2015
12. – 13.10.2015
12. – 13.10.2015
12. – 13.10.2015
13.10.2015
13. – 14.10.2015
14.10.2015
14.10.2015
15.10.2015
15.10.2015
15.10.2015
15. – 16.10.2015
16.10.2015
16. u. 23.10.2015
19. – 20.10.2015
20.10.2015
20. – 21.10.2015
21.10.2015
21.10.2015
21.10.2015
21. – 22.10.2015
22.10.2015
22.10.2015
22.10. u. 11.11.2015
27.10.2015
27.10.2015
27. – 28.10.2015
28.10.2015
28.10.2015
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO
LK Mistelbach
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
UK Krems
Beruf und Mensch im Wandel
LK Waidhofen/Ybbs
Teams effektiv führen
Holding Zentrale
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
LK Lilienfeld
Pflegerecht kompakt
LK Zwettl
Projektmanagement
Holding Zentrale
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben LK Mauer
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Holding Zentrale
Microsoft Excel-Einführung
LK Wr. Neustadt
SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke
Holding Zentrale
Notarztrefresher-Kurs
Holding Zentrale
Ethik im Gesundheitswesen
UK Krems
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
LK Lilienfeld
Führen von Controllinggesprächen
Holding Zentrale
Microsoft Power-Point
Holding Zentrale
Einführungsseminar „Aromapflege“
LK Mistelbach
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen
UK Tulln
Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten
UK St. Pölten
Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Holding Zentrale
Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen Holding Zentrale
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben LK Gmünd
Vergaberecht
Holding Zentrale
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
LK Wr. Neustadt
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
UK Krems
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft LK Mauer
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Holding Zentrale
Kommunikation mit PatientInnen auf Kinder u. Jugendabteilungen UK St. Pölten
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie LK Wr. Neustadt
Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene Holding Zentrale
Heimaufenthaltsgesetz
LK Melk
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
Holding Zentrale
Rechtl. Rahmenbedingungen für die interdiszipl. Zusammenarbeit Holding Zentrale
SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung / EDILEIST
Holding Zentrale
Vermeidung von Lagerungsschäden
UK St. Pölten
Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit Holding Zentrale
SAP MM – GHT-Stationsanforderung
Holding Zentrale
Stimme und Sprache gekonnt einsetzen
Holding Zentrale
Moderne Wundversorgung
UK St. Pölten
Kommunikation in der Krise
LK Mistelbach
Therapie und Management bei Schluckstörungen
LK Melk
Emotionale Übergriffe meistern – Vertiefung
Holding Zentrale
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
UK St. Pölten
Humor im Klinikalltag
LK Mistelbach
238
24
121
190
153
41
132
148
57
146
80
95
28
56
186
143
84
37
196
32
103
110
57
139
186
66
152
193
163
23
197
131
50
138
94
77
202
97
182
44
124
73
158
113
162
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
OKTOBER
28.10.2015
28.10.2015
28. – 29.10.2015
29.10.2015
29.10.2015
SAP IS-H – GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung
Holding Zentrale
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten UK Tulln
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit
LK Wr. Neustadt
Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr
Holding Zentrale
SAP MM – Vorratsinventur
Holding Zentrale
92
75
176
183
99
Medizinproduktegesetz und Medizinprodukte-Betreiberverordnung Holding Zentrale
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Holding Zentrale
Mentale Stärke und Motivation im Job
LK Hollabrunn
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
LK Mistelbach
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
LK Scheibbs
Microsoft Word-Aufbau
Holding Zentrale
Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe?
LK Amstetten
Personalcontrolling
Holding Zentrale
Pflegeberichte professionell schreiben
LK Mistelbach
Laparoskopische Chirurgie Teil II
UK Krems
Bausteine für Führungskräfte - Vertiefungstag
LK Melk
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
LK Wr. Neustadt
Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz
Holding Zentrale
Validation nach Naomi Feil
UK Tulln
SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten
Holding Zentrale
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
LK Hollabrunn
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben UK Krems
Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird
LK Amstetten
Microsoft Excel-Aufbau
LK Wr. Neustadt
SAP AA – Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten Holding Zentrale
Einführung in das Skills-Training
Holding Zentrale
Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB
UK St. Pölten
SAP MM - Statistiken und Auswertungen
Holding Zentrale
Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen nach §5 StVO
Holding Zentrale
Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching
Holding Zentrale
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Holding Zentrale
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Holding Zentrale
Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen
Holding Zentrale
SAP CO
Holding Zentrale
Von der Kollegin zur Vorgesetzten/ Vom Kollegen zum Vorgesetzten Holding Zentrale
PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung
LK Wr. Neustadt
SAP MM - Vorratsinventur
Holding Zentrale
Beruf und Mensch im Wandel
LK Wr. Neustadt
Verständnisvoller Umgang versch. Generationen im Berufsleben Holding Zentrale
Pflegerecht kompakt
LK Hollabrunn
Strahlenschutz – Fortbildung
LK Mistelbach
135
191
199
200
114
86
194
145
46
26
151
36
201
76
91
70
57
195
81
88
55
129
98
22
87
27
144
173
89
154
48
99
190
175
132
107
NOVEMBER
03.11.2015
03. u. 10.11.2015
03. – 04.11.2015
03. – 04.11.2015
04.11.2015
04.11.2015
04. – 05.11.2015
05.11.2015
05.11.2015
05. – 06.11.2015
09.11.2015
09. – 10.11.2015
09. – 10.11.2015
09. – 10.11.2015
10.11.2015
10.11.2015
11.11.2015
11.11.2015
11.11.2015
11.11.2015
11. – 12.11.2015
12.11.2015
12.11.2015
13.11.2015
16.11.2015
17.11.2015
17.11.2015
17.11.2015
18.11.2015
18. – 19.11.2015
19.11.2015
19.11.2015
23. – 24.11.2015
23. – 24.11.2015
24.11.2015
24.11.2015
239
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Veranstaltungsort
Seite
In Design-Schulung
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Eigenmotivation und Selbstmanagement
Gewaltfreie Kommunikation leben
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag
Kinaesthetics Grundkurs
Holding Zentrale
LK Mistelbach
Holding Zentrale
LK Amstetten
LK Amstetten
UK Krems
LK Mistelbach
122
69
192
160
114
151
59
Professionelles Beschwerdemanagement
LK Wr. Neustadt
SAP AA – Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten Holding Zentrale
SAP CO
Holding Zentrale
Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching
Holding Zentrale
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
UK St. Pölten
170
88
89
82
137
NOVEMBER
24. – 25.11.2015
25.11.2015
25. – 26.11.2015
25. – 26.11.2015
26.11.2015
26.11.2015
30.11./01.12.2015
u. 21./22.12.2015
DEZEMBER
02.12.2015
02.12.2015
09.12.2015
14.12.2015
16.12.2015
VORSCHAU 2016
14.01.2016
21.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz – Vertiefungstag
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Word-Einführung
Microsoft Excel-Aufbau
240
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
Holding Zentrale
191
80
85
81
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Seminarübersicht
nach Veranstaltungsorten*
Datum
Titel
Seite
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE
21.01.2015
29.01.2015
10.02.2015
12.02.2015
17.02.2015
19.02.2015
19.02.2015
20.02.2015
26.02.2015
26. – 27.02.2015
04. – 05.03.2015
09.03.2015
09./16. u. 23.03.2015
10.03.2015
12.03.2015
13.03.2015
16. – 18.03.2015
18.03.2015
19.03.2015
23.03.2015
24.03.2015
25.03.2015
26. – 27.03.2015
26.03.2015
08. – 09.04.2015
13.04.2015
14.04.2015
14./28.04.u.12./26.05.2015
16. – 17.04.2015
20.04.2015
21.04.2015
22. – 23.04.2015
22. – 23.04.2015
23.04.2015
23.04.2015
27.04.2015
28. – 29.04.2015
29. – 30.04.2015
05.05.2015
06.05. u. 11.06.2015
07.05.2015
07.05.2015
07.05.2015
*Änderungen vorbehalten
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Word-Einführung
Microsoft Excel-Aufbau
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Microsoft Word-Aufbau
EKG: Grundlagen des EKG
Schulung „Richtlinien Security-Technik Ausstattung“
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter
Körpersprache und authentische Kommunikation
Moderation – effektiv und effizient
Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe
English for hospital – Intensivauffrischungskurs
Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich
Peer Review Verfahren
OP Checkliste
Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson
Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft
Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding
Einführungsseminar „Aromapflege“
SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung und Honorarverteilung / EDILEIST
Teambesprechungen als Werkzeug gestalten
Tracheostoma und Kanülenmanagement
SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten
English for the office
Notarztrefresher-Kurs
Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen
Klinische Psychologie in der Palliative Care
Gewaltfreie Kommunikation leben
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten
SAP MM – GHT- Stationsanforderung
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte
Diagnostische Pfade in der Hämatologie
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte - Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“
Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Strategisches Controlling in der Praxis
Zeitmanagement im Büro
SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung
Personalcontrolling
Überbringen von schlechten Nachrichten
241
80
85
81
134
86
38
112
39
67
166
167
58
178
103
64
62
117
195
104
100
152
142
37
94
171
74
91
179
28
68
60
160
176
97
119
53
177
108
147
203
96
145
172
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE
11. – 12.05.2015
21.05.2015
26.05.2015
27.05.2015
28.05.2015
01. u. 08.06.2015
02.06.2015
10.06.2015
11.06.2015
11.06.2015
15. – 16.06.2015
17.06.2015
22. – 23.06.2015
23.06.2015
24.06.2015
03.09.2015
04.09.2015
09.09.2015
10.09.2015
10. – 11.09.2015
14.09.2015
14.09.2015
15.09.2015
17.09.2015
18.09.2015
21.09.2015
21.09.2015
22.09.2015
23.09.2015
23.09.2015
24.09.2015
24.09.2015
29. – 30.09.2015
29. – 30.09.2015
05. – 06.10.2015
06. – 07.10.2015
07.10.2015
08.10.2015
08. – 09.10.2015
12.10.2015
12.10.2015
13.10.2015
13. – 14.10.2015
Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz
SAP VPM
Prozessmanagement Teil 1 Grundlagen
Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte
Elektrotechnische Grundschulung
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Einführung in das Gesundheitswesen
Prozessmanagement Teil 2 Vertiefung
Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör
SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung
Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens und der Stimme
SAP FI – Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung
Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen
Prozessmanagement ADONIS Basischulung
Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen
EKG: Grundlagen des EKG
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Moderation - effektiv und effizient - Vertiefungstag
Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement
Gesprächsführung und Argumentation
Notfallpsychologie und Krisenintervention
Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen
Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben
Teambesprechung als Werkzeug gestalten - Vertiefungstag
PatientInnenrechte
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten
Presenting your ideas confidently
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen
Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding
SAP MM - Statistiken und Auswertungen
Offener Umgang mit blinden PatientInnen
Opferschutz und Gewaltprävention
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte - Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“
Teams effektiv führen
Projektmanagement
Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten
SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke
Notarztrefresher-Kurs
Microsoft Power-Point
Führen von Controllinggesprächen
Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich
Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen
242
158
101
149
116
102
191
54
149
42
93
181
90
165
150
115
38
39
167
125
159
61
118
104
171
136
146
180
133
109
142
98
168
63
177
153
148
146
95
28
84
143
103
110
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE
14.10.2015
15. – 16.10.2015
19. – 20.10.2015
20. – 21.10.2015
21.10.2015
21.10.2015
21. – 22.10.2015
22.10.2015
22.10.2015
27. – 28.10.2015
28.10.2015
29.10.2015
29.10.2015
03.11.2015
03. u. 10.11.2015
04.11.2015
05.11.2015
09. – 10.11.2015
10.11.2015
11. – 12.11.2015
11.11.2015
12.11.2015
13.11.2015
16.11.2015
17.11.2015
17.11.2015
17.11.2015
18.11.2015
18. – 19.11.2015
19.11.2015
23. – 24.11.2015
24. – 25.11.2015
25. – 26.11.2015
02.12.2015
09.12.2015
14.12.2015
Vergaberecht
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung und Honorarverteilung / EDILEIST
Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit
SAP MM – GHT- Stationsanforderung
Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen
Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz - Vertiefung
SAP IS-H – GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung
SAP MM – Vorratsinventur
Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand
Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz
Microsoft Word-Aufbau
Personalcontrolling
Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz
SAP IS-H - Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten
Einführung in das Skills-Training
SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten
SAP MM - Statistiken und Auswertungen
Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen nach §5 StVO
Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft
LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen
Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen
SAP CO
Von der Kollegin zur Vorgesetzten/ Vom Kollegen zum Vorgesetzten
SAP MM - Vorratsinventur
Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben
In Design - Schulung
Eigenmotivation und Selbstmanagement
SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten
SAP CO
Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching
243
139
193
197
50
94
138
202
97
182
158
92
99
183
135
191
86
145
201
91
55
88
98
22
87
27
144
173
89
154
99
175
122
192
88
89
82
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
REGION MOSTVIERTEL
Landesklinikum Amstetten
16.02.2015
23.02.2015
02. – 03.03.2015
11.03.2015
18.03.2015
19.03.2015
13. – 14.04.2015
16.04.2015
25.06.2015
26.06.2015
24.09.2015
04. – 05.11.2015
11.11.2015
25. – 26.11.2015
26.11.2015
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Einführungsseminar „Aromapflege“
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Microsoft Word-Einführung
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
Grundlagen der Teamarbeit - gruppendynamische Phänomene erkennen
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
EKG: Grundlagen des EKG
EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe?
Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird
Gewaltfreie Kommunikation leben
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
113
186
37
69
85
66
197
114
38
39
52
194
195
160
114
Gesprächsführung und Argumentation
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext
Humor im Klinikalltag
Körpersprache und authentische Kommunikation
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft
159
196
200
33
162
166
57
152
Microsoft Excel-Einführung
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Strahlenschutz – Fortbildung
Bausteine für Führungskräfte
Microsoft Word-Aufbau
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Microsoft Excel-Aufbau
Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen
Microsoft Power-Point
PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen
Microsoft Outlook
Heimaufenthaltsgesetz
Therapie und Management bei Schluckstörungen
Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag
80
75
107
151
86
41
81
187
84
169
83
131
73
151
Landesklinikum Mauer
20. – 21.01.2015
24. – 25.02.2015
16. – 17.03.2015
16.04. u. 11.06.2015
18.06.2015
24. – 25.09.2015
07.10.2015
15.10.2015
Landesklinikum Melk
09.02.2015
18.02.2015
23.03.2015
24. – 25.03.2015
09.04.2015
12.05.2015
13.05.2015
03.06.2015
17.06.2015
21. – 22.09.2015
30.09.2015
20.10.2015
27.10.2015
09.11.2015
244
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
REGION MOSTVIERTEL
Landesklinikum Scheibbs
16. – 17.02.2015
18. – 19.02.2015
09.04.2015
10.06.2015
04.11.2015
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Mentale Stärke und Motivation im Job
GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
164
199
130
40
114
Landesklinikum Waidhofen/Ybbs
13.01.2015
15./16.01.u.26./27.02.2015
02.03.2015
05.03.2015
12.03.2015
18. – 19.03.2015
14.04.2015
22.04.2015
28.05.2015
03.09.2015
30.09. – 01.10.2015
05. – 06.10.2015
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Kinaesthetics Grundkurs
Professionelles Beschwerdemanagement
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten
Eigenmotivation und Selbstmanagement
Pflegeberichte professionell schreiben
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern
113
59
170
48
133
192
46
134
120
114
36
190
REGION NÖ MITTE
Universitätsklinikum Krems
24.02.2015
27.02.2015
03.03.2015
23. – 24.04.2015
28. – 29.04.2015
17.06.2015
04.09.2015
11.09.2015
21. – 22.09.2015
05.10.2015
09.10.2015
15.10.2015
05. – 06.11.2015
11.11.2015
26.11.2015
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
Laparoskopische Chirurgie Teil I
Pflegeberichte professionell schreiben
Laparoskopische Chirurgie Teil II
Bausteine für Führungskräfte
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen
Laparoskopische Chirurgie Teil I
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
Ethik im Gesundheitswesen
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
Laparoskopische Chirurgie Teil II
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag
245
186
25
46
26
151
48
187
25
164
121
56
66
26
57
151
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
REGION NÖ MITTE
Landesklinikum Lilienfeld
25. – 26.03.2015
18.05. u. 22.06.2015
06.10.2015
12.10.2015
Validation nach Naomi Feil
Sturzprävention und Sturzrehabilitation
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
76
51
41
186
Universitätsklinikum St. Pölten
10.02.2015
11. – 13.02.2015
26.02.2015
03.03.2015
10.u.17. – 18.03.2015
19. – 20.03.2015
27. – 28.03.2015
13.04.2015
12.05.2015
18.05.2015
17.06.2015
11. u. 18.09.2015
17./18.09. u.28./29.10.2015
12. – 13.10.2015
16.10.2015
21.10.2015
22.10. u. 11.11.2015
28.10.2015
12.11.2015
16.12.2015
Pflegerecht kompakt
Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte
Pathologie für die Praxis
Stillen und Stillberatung
Basale Stimulation in der Pflege
Neuro-Developmental-Treatment (NDT)-Konzept – Grundkurs
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie
Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen
Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Leben mit Gesetzen für Hebammen
Atemtherapie-Workshop
Kinaesthetics Aufbaukurs
Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten
Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder und Jugendabteilungen
Vermeidung von Lagerungsschäden
Moderne Wundversorgung
Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn
Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
132
31
29
71
34
45
23
43
49
113
128
30
59
32
163
77
44
113
129
137
Universitätsklinikum Tulln
19.02.2015
11. – 12.03.2015
19.03.2015
20. – 21.04.2015
26.05.2015
29.09.2015
12. – 13.10.2015
28.10.2015
09. – 10.11.2015
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand
Praxisanleitung konkret
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
Pflegeberichte professionell schreiben
Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Validation nach Naomi Feil
246
75
36
35
65
47
46
196
75
76
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
REGION WALDVIERTEL
Landesklinikum Allentsteig
21.04.2015 Pflegeberichte professionell schreiben
46
Landesklinikum Gmünd
14.04.2015
28. – 29.04.2015
28./29.05.u.18./19.06.2015
28.05.2015
02.06.2015
10.06.2015
18.06.2015
14.10.2015
Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft
Praxisanleitung konkret
Kinaesthetics Grundkurs
Microsoft Word-Aufbau
Microsoft Outlook
Microsoft Excel-Aufbau
Ausbildung zur Brandschutzgruppe
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
152
65
59
86
83
81
114
57
Gesprächsführung und Argumentation
Psychoonkologie in Theorie und Praxis
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
159
66
50
187
161
Landesklinikum Horn
09. – 10.02.2015
30.04.2015
04. – 05.05.2015
01.06.2015
17.09.2015
Landesklinikum Waidhofen/Thaya
25.02.2015 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken
12.05.2015 Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
08.09.2015 GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven
111
75
130
Landesklinikum Zwettl
02. – 03.03.2015
10.03.2015
22. – 23.04.2015
07.05.2015
12.05.2015
18. – 19.05.2015
19. – 20.05.2015
26.05.2015
06.10.2015
Konfliktbewältigung im Klinikalltag
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Word-Einführung
Validation nach Naomi Feil
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
Pflegerecht kompakt
164
48
36
80
85
76
200
137
132
247
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
REGION WEINVIERTEL
Landesklinikum Hollabrunn
05.03.2015
09.04. u. 13.05.2015
20. – 21.04.2015
26. – 27.08.2015
03. – 04.11.2015
10.11.2015
24.11.2015
Grenzen setzen und Konflikte vermeiden
Moderne Wundversorgung
Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern
Gutes Gedächtnis - Fit im Kopf
Mentale Stärke und Motivation im Job
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
Pflegerecht kompakt
161
44
190
198
199
70
132
Landesklinikum Korneuburg
18.05.2015 Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen
174
Landesklinikum Mistelbach
25.02.2015
03. – 04.03.2015
19.03.2015
08.04.2015
21.04.2015
05. – 06.05.2015
19. – 20.05.2015
01./02.06.u.06./07.07.2015
09.09.2015
28. – 29.09.2015
02. – 03.10.2015
12. – 13.10.2015
27.10.2015
28.10.2015
03. – 04.11.2015
05.11.2015
24.11.2015
25.11.2015
30.11./01.12.2015
u. 21./22.12.2015
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen
Microsoft Excel-Aufbau
Professionelles Beschwerdemanagement
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz
Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke
Kinaesthetics Grundkurs
Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht
Validation nach Naomi Feil
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO
Einführungsseminar „Aromapflege“
Kommunikation in der Krise
Humor im Klinikalltag
Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt
Pflegeberichte professionell schreiben
Strahlenschutz - Fortbildung
Schwierige Situationen im Kreißsaal
Kinaesthetics Grundkurs
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48
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107
69
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SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
THERMENREGION
Landesklinikum Hochegg
10.03.2015
08.04.2015
28. – 29.05.2015
25.06.2015
14. – 15.09.2015
24.09.2015
Therapie und Management bei Schluckstörungen
Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus
Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz
Pflegerecht kompakt
Neuro- Developmental-Treatment (NDT)-Konzept – Aufbaukurs
Rechtsfragen im Ambulanzbereich
73
57
201
132
45
137
Landesklinikum Mödling
23. – 25.02.2015 Strahlenschutz – Grundkurs
25. – 26.03.2015 Strahlenschutz – Grundkurs – spezielle Ausbildung
106
106
Landesklinikum Neunkirchen
19.03.2015
15.04.2015
27. – 28.04.2015
09.06.2015
Kommunikation in der Krise
Tagesklinisches Operieren
Emotionale Stärke und soziale Intelligenz
PflegehelferInnen im Pflegeprozess
124
72
193
47
Landesklinikum Wr. Neustadt
29.01.2015
25.02.2015
26.02.2015
03.03.2015
10.03.2015
17.03.2015
25.03.2015
10. u. 17.04.2015
21.04.2015
05. – 06.05.2015
11. – 12.05.2015
21.05.2015
27.05.2015
24. – 25.06.2015
29.06.2015
15.09.2015
08.10.2015
15.10.2015
16. u. 23.10.2015
28. – 29.10.2015
09. – 10.11.2015
11.11.2015
19.11.2015
Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter
75
Microsoft Word-Einführung
85
Versorgung postoperativer StomapatientInnen
52
Microsoft Word-Aufbau
86
Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege
41
Pflegeberichte professionell schreiben
46
Microsoft Power-Point
84
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO
24
Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis
70
Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben
175
Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf
198
Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen gemäß den Hygienevorschriften 105
Microsoft Outlook
83
Praxisanleitung konkret
65
Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen
121
Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen
189
Microsoft Excel-Einführung
80
Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz
186
Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie
23
Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten
176
Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams
36
Microsoft Excel-Aufbau
81
PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung
48
249
SEMINARÜBERSICHT
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Datum
Titel
Seite
THERMENREGION
23. – 24.11.2015 Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern
02.12.2015 Professionelles Beschwerdemanagement
190
170
Vorschau 2016
NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE
14.01.2016
21.01.2016
27.01.2016
09.02.2016
Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz - Vertiefungstag
Microsoft Excel-Einführung
Microsoft Word-Einführung
Microsoft Excel-Aufbau
250
191
80
85
81
NOTIZEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Notizen
251
NOTIZEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
252
NOTIZEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
253
NOTIZEN
BILDUNGSPROGRAMM 2015
254
IMPRESSUM
BILDUNGSPROGRAMM 2015
Impressum:
Medieninhaber: NÖ Landeskliniken-Holding, Stattersdorfer
Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten, DVR. Nr. 2112072, ATU
61943838 · Verlagsort: 3100 St. Pölten · Hersteller und
Herstellungsort: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten · Lektorat: Mag a. Evelyn Stummer, Maria Gumpinger · Layout und
Satz: Grafik & Medien Christian Stummer, 3340 Waidhofen
an der Ybbs · Fotos: NÖ Landeskliniken-Holding, Fotostudio
Herfert · Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung der Inhalte
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Haftung übernehmen. © Alle Rechte vorbehalten, dies gilt
auch für die Übernahme, vollständige oder auszugsweise
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§ 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz.
Erscheinungsdatum: November 2014
P.b.b. Erscheinungsort St. Pölten
Verlagspostamt: 3100 St. Pölten
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BILDUNGSPROGRAMM 2015
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Ins. NÖLKH GW DUK 09.14_: 15.09.14 14:53 Seite 1
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Technik im Gesundheitswesen
Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration
Start: 23. März 2015
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Rettungsdienstmanagement
Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration
Start: 9. März 2015
www.donau-uni.ac.at/rettungsdienst
Gesundheitsmanagement und Public Health
Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration
Start: 9. März 2015
www.donau-uni.ac.at/gesundheitsmanagement
Krankenhausleitung – Medizinische Führungskräfte
Abschluss: Zertifikat
Start: 5. März 2015
www.donau-uni.ac.at/krankenhausleitung
Wundmanagement
Abschluss: Zertifikat, Akademische/r Wundmanager/in
Start: 31. August 2015
www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft
Patientensicherheit durch Risiko- und Hygienemanagement
Abschluss: Zertifikat, Master of Science
Start: 9. März 2015
www.donau-uni.ac.at/patientensicherheit
Kontinenz- und Stomaberatung
Abschluss: Zertifikat, Akademische/r Kontinenz- und Stomaberater/in
Start: 31. August 2015
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