Unser Angebot für Ihre Zukunft 2015 Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding www.holding.lknoe.at VORWORT BILDUNGSPROGRAMM 2015 LH Dr. Erwin Pröll LR Mag. Karl Wilfing Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken und der Holding-Zentrale! Die Betreuung der Patientinnen und Patienten auf höchstmöglichem Niveau steht im Fokus Ihres täglichen Handelns. Hohe Qualifikation und ein breites Wissen sind entscheidende Erfolgsfaktoren für den Erhalt der medizinischen Qualität in den NÖ Landeskliniken. Wesentlich dafür ist auch die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, um am neuesten Stand zu bleiben. Daher wurde der Bildungskatalog neu aufgelegt, der Ihnen wieder ein umfangreiches, spezifisches Bildungsprogamm für Ihre persönliche berufliche Fortbildung bietet. Die NÖ Landeskliniken Holding unterstreicht und fördert mit diesem vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebot die Wichtigkeit von ständiger fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung jeder und jedes einzelnen. An dieser Stelle nutzen wir auch die Gelegenheit, uns bei Ihnen für Ihren tagtäglichen Einsatz und Ihre Leistung, die Sie stets aufs Neue zum Wohle der Patientinnen und Patienten erbringen, zu bedanken. Wir laden Sie ein, die Angebote aus dem Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding zahlreich zu nutzen und wünschen Ihnen dabei spannende, informative Seminare und viel Erfolg. Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Mag. Karl Wilfing Landesrat 1 BILDUNGSPROGRAMM 2015 2 VORWORT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kaufmännischer Geschäftsführer Dr. Robert Griessner Medizinischer Geschäftsführer Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Bei unserer täglichen Arbeit richten wir unser Handeln stets nach den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten, wobei die Gewährleistung der Versorgungssicherheit immer im Vordergrund steht. Um diese hohe medizinische und pflegerische Qualität auch weiterhin sicherstellen zu können, laden wir Sie ein, die maßgeschneiderte Seminare unseres Bildungskataloges 2015 aktiv in Anspruch zu nehmen. Sie sollen Ihnen die bestmögliche Unterstützung für die Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit geben. Neben der Erweiterung von fachlichem Wissen, wollen wir mit den angebotenen Kursen aber auch die Kommunikation und die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken und jedem Einzelnen von Ihnen Raum für die persönliche Weiterentwicklung geben. So finden Sie beispielsweise neu im Bildungskatalog 2015 Seminare zu den Themen „Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben“ oder „Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen“. Nutzen Sie die zahlreichen Angebote! Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen, Erfolg und Freude beim Besuch der einen oder anderen Fortbildung. Dipl. KH-BW Helmut Krenn Kfm. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Robert Griessner Med. Geschäftsführer NÖ Landeskliniken-Holding 3 BILDUNGSPROGRAMM 2015 4 EINLEITUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bildungsprogramm 2015 Unser Angebot – für Ihre Zukunft! Wir freuen uns, Ihnen auch für 2015 wieder ein umfangreiches und vielfältiges Fortbildungsangebot präsentieren zu können. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der NÖ Landeskliniken und der Fachabteilungen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale wurde wieder eine breite Palette an Seminaren spezifisch für die verschiedenen Fachbereiche, aber auch interdisziplinär, für Sie zusammengestellt. Aufgrund der zahlreichen Anregungen und Ideen sowohl aus den NÖ Landeskliniken, als auch der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, wurden in das Bildungsprogramm 2015 auch wieder viele neue Themen aufgenommen. Zur besseren Erkennbarkeit sind diese mit dem Vermerk „NEU“ gekennzeichnet. Die Seminare finden, wie schon in den Jahren davor, sowohl in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, als auch an den Klinikstandorten statt, um die Vernetzung und den Austausch untereinander zu fördern. Wir bedanken uns auf diesem Weg sehr herzlich bei den Bildungsbeauftragten der NÖ Landeskliniken. Zum einen unterstützen sie uns tatkräftig bei der Erstellung des Bildungsprogrammes sowie bei der Seminarorganisation vor Ort in den Kliniken. Zum anderen sind sie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken wichtige Ansprechpartner für Fragen und Anliegen rund um Fort- und Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich des Bildungsprogrammes. Eine Liste der Bildungsbeauftragten, sowie die genauen Adressen der jeweiligen Veranstaltungsorte finden Sie auf Seite 230/231. Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten stehen Ihnen Mag. Claudia Englstorfer und Anita Riesenhuber gerne unter der Serviceline Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected] zur Verfügung. (v.l.n.r.) Anita Riesenhuber, Bereichsleiterin Birgit Engel, Abteilungsleiterin Mag a. Erika Meinolf, Mag a. Claudia Englstorfer Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern des neuen Bildungskataloges und freuen uns, wenn Sie unser Seminarangebot anspricht! Der aktuelle Bildungskatalog ist auch im Internet als pdf-Datei abrufbar unter: www.lknoe.at/ausbildung/Bildungsprogramm2015 5 ORGANISATORISCHES – GENEHMIGUNG FORTBILDUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Genehmigung einer beruflichen Fortbildung des zentralen Bildungsprogrammes für MitarbeiterInnen in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken 6 ORGANISATORISCHES – ANMELDUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 An- und Abmeldungen zu Seminaren aus dem Bildungskatalog (nach erfolgter Genehmigung) Beschreibung der Anmeldung über das Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal, siehe Seite 12. Die Anmeldung ist über das Bildungsportal bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die fixe Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin per Mail. Abmeldung/Stornoregelung Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung bei der jeweiligen Anmeldemöglichkeit vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02742/9009-19109 vorzunehmen. Wird eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatzteilnehmer entsendet, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag werden die vollen Seminarkosten in Rechnung gestellt. 7 ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Anmeldemodus im Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 8 ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS BILDUNGSPROGRAMM 2015 9 ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Nach der Auswahl klicken Sie auf den Button Suchen. 10 ORGANISATORISCHES – ANMELDEMODUS BILDUNGSPROGRAMM 2015 11 ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kategorisierung der Aus- und Weiterbildung Kategorie A B C Dienstreise/Sonderurlaub Dienstreise Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Kriterien • Initiative geht vom Dienstgeber aus • Massives Interesse des Dienstgebers • Know-how kann von MitarbeiterInnen nicht erwartet werden • Wissen kann (zumutbar) nicht anders erworben werden • Umsetzung von Regierungsinitiativen • Facheinschlägige Ausund Weiterbildungen • Aus- und Weiterbildungen in dienstlichem Interesse (ohne Eigenleistung) Bahn (bzw. äquivalent) Natural Ja Ja Nein Nein *) Natural Ja Ja Nein • Dienstrecht • Projekt- und Prozessmanagement • Microsoft Office Kurse • EKG Grundlagen/Infarkt • Einführungsseminar Aromapflege • English for hospital • Gutes Gedächtnis – fit im Kopf • Eigenmotivation und Selbstmanagement Ausschließungsgründe • Teilnahme gehört zur normalen Weiterbildungspflicht > C • Aus- / Weiterbildung führt zu höherer Entlohnung > B, C • Förderungsnotwendigkeit der MitarbeiterInnen, deren Grund in ihrer Persönlichkeit liegt (persönliches Manko) > C, D • Regelmäßig stattfindende Weiterbildungsveranstaltungen > C, D Anspruch auf a) Fahrtkosten b) Verpflegungskosten c) Nächtigungskosten d) Kurs- / Seminarkosten e) Mehrdienstleistungsentschädigungen Ja (Reisegebührenvorschrift) Tagesgebühr Ja Ja Ja Beispiele aus dem Klinikalltag (dienen der Orientierung und stellen Maximalwerte dar) *) • Grundausbildung zum Strahlenschutzbeauftragten • Ausbildung zum Brandschutzwart und zur Brandschutzgruppe Sonderfälle: Für Weiterbildungsveranstaltungen in Wien und NÖ kein Fahrtkostenersatz, für andere Bundesländer oder Ausland wird ein Fahrtkosten- 12 ORGANISATORISCHES – KATEGORISIERUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Aus- und Weiterbildung hängt sehr stark von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungskataloges vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entscheidet, auf Basis der strategischen Ausrichtung der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der MitarbeiterInnen, mit welcher Kategorie Aus- und Weiterbildungen genehmigt werden. D E F G Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (mit Bezugsfortzahlung) Sonderurlaub (ohne Bezugsfortzahlung) Freizeit/Erholungsurlaub • Aus- und Weiterbildungen in überwiegend dienstlichem Interesse (mit Eigenleistung) • Teilweise dienstliches Interesse (im Zusammenhang mit der Aufgabe der MitarbeiterInnen) • Initiative geht von den MitarbeiterInnen aus • Höhere Allgemeinbildung, allgemein nützliches Wissen (fachlich und im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung) • Geringes Interesse des Dienstgebers • Keinerlei Interesse des Dienstgebers Nein Natural Ja Ja (mit Eigenleistung) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein • Positives Denken durch Mentaltraining • Entspannungstechniken • Studium mit direktem fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung • Studium ohne direkten fachlichen Bezug zur Stellenbeschreibung • Segelkurs ersatz gewährt. 13 BILDUNGSPROGRAMM 2015 14 REGISTERÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Registerübersicht VORWORTE 1 EINLEITUNG 5 ORGANISATORISCHES 6 REGISTERÜBERSICHT 15 INHALTSVERZEICHNIS 16 MEDIZIN/PFLEGE und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 21 BETRIEBSWIRTSCHAFT 79 RECHT 127 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE 141 KOMMUNIKATION UND SPRACHE 157 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 185 LEHRGÄNGE UND SONDERAUSBILDUNGEN 205 REFERENTINNEN/REFERENTEN 218 VERANSTALTUNGSORTE 230 SEMINARÜBERSICHT – TERMINE 232 SEMINARÜBERSICHT – ORTE 241 NOTIZEN 251 IMPRESSUM 255 15 INHALTSVERZEICHNIS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2015 Bereich Titel Seite DFP* MEDIZIN/PFLEGE Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin Medizin nichtärztliche GB nichtärztliche GB nichtärztliche GB nichtärztliche GB Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. §5 StVO Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - Dermatologie Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO Laparoskopische Chirurgie Teil I Laparoskopische Chirurgie Teil II LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerh. der Ärzteschaft Notarztrefresher-Kurs Pathologie für die Praxis Atemtherapie-Workshop Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte Neurorehabilitation – Schwerpunkt Extremitäten Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext Basale Stimulation in der Pflege Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Einführungsseminar „Aromapflege“ EKG: Grundlagen des EKG EKG: Herzrhythmusstörungen/Infarkt-EKG Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen Moderne Wundversorgung Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept Pflegeberichte professionell schreiben PflegehelferInnen im Pflegeprozess PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen Sturzprävention und Sturzrehabilitation Versorgung postoperativer StomapatientInnen Diagnostische Pfade in der Hämatologie Einführung in das Gesundheitswesen Einführung in das Skills-Training Ethik im Gesundheitswesen Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe Kinaesthetics Klinische Psychologie in der Palliative Care Notfallpsychologie und Krisenintervention 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 • • • • • • • • • • • • • • • * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte 16 INHALTSVERZEICHNIS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bereich Titel Seite DFP* MEDIZIN/PFLEGE interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär interdisziplinär OP-Checkliste Opferschutz und Gewaltprävention Peer Review Verfahren Praxisanleitung konkret Psychoonkologie in Theorie und Praxis Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen Schwierige Situationen im Kreißsaal Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis Stillen und Stillberatung Tagesklinisches Operieren Therapie und Management bei Schluckstörungen Tracheostoma und Kanülenmanagement Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Validation nach Naomi Feil Vermeidung von Lagerungsschäden Information: Basiskurs Manchester-Triage-System 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 BETRIEBSWIRTSCHAFT EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV EDV Microsoft Excel-Einführung Microsoft Excel-Aufbau Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching Microsoft Outlook Microsoft Power-Point Microsoft Word-Einführung Microsoft Word-Aufbau Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten SAP CO SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung SAP IS-H - Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung SAP IS-H - Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung SAP IS-H - Sonderklasse, BVA Verrechnung sowie Honorarverteilung / EDILEIST SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung SAP MM - GHT- Stationsanforderung SAP MM - Statistiken und Auswertungen SAP MM - Vorratsinventur SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb SAP VPM 17 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 • • • • • • • INHALTSVERZEICHNIS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bereich Titel Seite DFP* BETRIEBSWIRTSCHAFT FM FM FM FM FM FM FM-Security FM-Security FM-Security FM-Security FM-Security FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety FM - Safety PR PR PR PR Elektrotechnische Grundschulung Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen Strahlenschutz – Grundausbildung Strahlenschutz – Fortbildung Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen Zugriffs-, Kontroll- , Festhalte- und Transporttechniken Schulung „Richtlinien Security-Technik-Ausstattung“ Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Ausbildung zur Brandschutzgruppe Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen In Design - Schulung Interviewtraining Kommunikation in der Krise Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 Leben mit Gesetzen für Hebammen Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven Heimaufenthaltsgesetz in Krankenanstalten Pflegerecht kompakt Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung PatientInnenrechte Rechtsfragen im Ambulanzbereich Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit Vergaberecht 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 • • • RECHT 18 • • • * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte INHALTSVERZEICHNIS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bereich Titel Seite DFP* MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Führen von Controllinggesprächen LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Personalcontrolling Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Strategisches Controlling in der Praxis Projektmanagement Prozessmanagement Grundlagen + Vertiefung Prozessmanagement ADONIS Basisschulung Bausteine für Führungskräfte Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft Teams effektiv führen Von der Kollegin zur Vorgesetzen/Vom Kollegen zum Vorgesetzten Information: Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen Information: Führungsentwicklung – Leadership-Programm 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 KOMMUNIKATION UND SPRACHE Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Sprache Sprache Sprache Sprache Sprache Sprache Sprache Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz Gesprächsführung und Argumentation Gewaltfreie Kommunikation leben Grenzen setzen und Konflikte vermeiden Humor im Klinikalltag Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder- u. Jugendabteilungen Konfliktbewältigung im Klinikalltag Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen Körpersprache und authentische Kommunikation Moderation – effektiv und effizient Offener Umgang mit blinden PatientInnen PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen Professionelles Beschwerdemanagement Teambesprechungen als Werkzeug gestalten Überbringen von schlechten Nachrichten Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten Deutsch für Ärztinnen und Ärzte – Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“ English for hospital – Intensivauffrischungskurs English for the office Presenting your ideas confidently Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand 19 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 • • • • • • • • INHALTSVERZEICHNIS BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bereich Titel Seite DFP* PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Eigenmotivation und Selbstmanagement Emotionale Stärke und soziale Intelligenz Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren Grundlagen der Teamarbeit - gruppendynamische Phänomene erkennen Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf Mentale Stärke und Motivation im Job Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz Zeit- und Selbstmanagement - Effektiver Umgang mit meiner Zeit Zeitmanagement im Büro 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 • • INFORMATION ZU LEHRGÄNGEN UND SONDERAUSBILDUNGEN GuKPS GuKPS GuKPS GuKPS GuKPS GuKPS ÖIK ÖIK GuKPS GuKPS Basales und mittleres Pflegemanagement Kardiologische Pflege Palliativpflege Praxisanleiterin/Praxisanleiter Pflege bei Demenz Pflege von beatmeten Menschen in der Langzeitpflege Betriebswirtschaftliches Basisseminar Controlling Lehrgang Überblick über das Angebot an Sonderausbildungen Übersicht Gesundheits- und Krankenpflegeschulen 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für Ärztinnen und Ärzte 20 MEDIZIN/PFLEGE und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe „Sehr professionelles Seminar, in dem ich mein Wissen massiv erweitern konnte.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „EKG: Herzrhythmusstörungen /Infarkt-EKG“ „Sehr gut aufbereitetes, sehr abwechslungsreiches Seminar in angenehmer Atmosphäre.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Therapie und Management bei Schluckstörungen“ MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. § 5 StVO Referent: Mag. Dr. Peter Polt Ziele Richtige Vorgehensweise bei der Untersuchung von Drogenfahrerinnen und Drogenfahrern Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag, unterstützt mit PowerPoint-Präsentation Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Polizeiärztliche Fortbildung (Einleitung, allgemeine und rechtliche Aspekte) Drogenkoffer (Substanzenkunde und Biodrogen sowie Drogenutensilien) Drogenschlüssel, Drogenerkennung Drogen-Check-Formular (Exekutive-Beobachtung) Drogen-Check-Formular Arzt (allgemeine Symptome, psychophysischer Test, Augentestung/Pupillometrie) Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 13. 11. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 22 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn Fach Dermatologie ReferentInnen: Fachärztinnen und -ärzte für Dermatologie der NÖ Landeskliniken Ziele Praxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich Dermatologie. Die Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind. Zielgruppe Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner Methoden Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet Dermatologie, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses Dermatologie für AllgemeinmedizinerInnen anbietet. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundzüge der Therapie von Akne und Gesichtsdermatosen Grundzüge der Therapie von Psoriasis und atopischer Dermatitis Grundzüge der Therapie von Mykosen Diagnostik von STD Benigne und maligne Hauttumore (non melanoma skin cancer, Melanom) Operative Dermatologie und Behandlung von chronischen Wunden Phlebologie Grundlagen der Phototherapie sowie Sonnenschutz Allergien und schwere Arzneimittelreaktionen der Haut Anzahl TeilnehmerInnen max. 50 Personen* Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A *Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können. Termine Veranstaltungsort Anmeldung 27./28. 03. 2015 UK St.Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhrzeit wird bekannt gegeben 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 16. und 23. 10. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 14.00 – 19.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal Information: Serviceline-Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected] 23 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn Fach HNO ReferentInnen: Fachärztinnen und -ärzte für HNO der NÖ Landeskliniken Ziele Praxisorientierte Vermittlung der Inhalte des Logbuchs für Turnusärztinnen und -ärzte aus dem Fachbereich HNO. Die Themenauswahl ist so getroffen, dass die für Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner häufigsten Fragen, die ihnen im Rahmen der Ordinationstätigkeit begegnen können, umfasst sind. Zielgruppe Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin / zum Allgemeinmediziner Methoden Praxisorientierte Vorträge aus dem Fachgebiet HNO, wobei die Themenbereiche so gewählt sind, dass die Veranstaltung die wesentlichen Inhalte des Rasterzeugnisses HNO für AllgemeinmedizinerInnen anbietet. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Schwindel/Gleichgewichtsstörung (Ohr) Entzündliche Erkrankungen/Hörstörungen/Tinnitus (Ohr) Traumatologie und HNO-Notfälle inkl. Epistaxis und Atemnot Pädiatrische HNO Entzündungen mit Komplikationen und Allergien (Nase) Funktionsstörungen und Schnarchen (Nase) Dysphagie und Heiserkeit (Hals) Onkologie (Hals) Entzündungen und Komplikationen (Hals) Anzahl TeilnehmerInnen max. 50 Personen* Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 9 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A *Bitte beachten Sie, dass je nach Teilnehmerinnen-/Teilnehmeranzahl die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Vortragenden unterschiedlich sein können. Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. und 17. 04. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 14.00 – 19.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 02./03. 10. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding Uhrzeit wird bekannt gegeben 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal Information: Serviceline-Bildung 02742/9009-19109 oder [email protected] 24 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Laparoskopische Chirurgie Teil I Basiskurs Referenten: OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler Ziele Erlernen von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer Zielgruppe Assistenzärztinnen und -ärzte am Beginn der Ausbildung zum Facharzt für laparoskopisch tätige Fächer (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie) sowie interessierte Turnusärztinnen und -ärzte Methoden Training am Virtual Reality Simulator und Boxtrainer Inhalt Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen ist jedoch flacher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor überwiegend unmittelbar an der Patientin/am Patienten erlernt. Ziel einer modernen und suffizienten chirurgischen Aus- und Weiterbildung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern. Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese „Virtual Reality“-Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können, wobei zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifiziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen mit limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere Fehlerraten als mit einem Standard-Laparoskopietraining an der Patientin / am Patienten erzielen. Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen. Dieser Kurs dient zur Vermittlung der Grundlagen, nach weiterem Training soll der folgende Kurs Laparoskopische Chirurgie Teil II absolviert werden, der mit einer Zertifizierung abschließt. Anzahl TeilnehmerInnen max. 6 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 27. 02. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 11. 09. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 25 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Laparoskopische Chirurgie Teil II Aufbaukurs und Zertifizierung Referenten: OA Dr. Elmar Haiden, OA Dr. Stefan Sattler Ziele Vertiefung von laparoskopischen Basisfertigkeiten am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer sowie Zertifizierung nach bestandener praktischer Prüfung. Zielgruppe Aufbaukurs nach Absolvierung von Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs Methoden Training am Virtual Reality-Simulator und Boxtrainer Inhalt Dieser Kurs richtet sich an die Absolventinnen und Absolventen des Kurses Laparoskopische Chirurgie Teil I – Basiskurs und dient der Vertiefung der Trainingsinhalte. Nach einer praktischen Prüfung der erlernten Fähigkeiten endet der Kurs mit einer Zertifizierung. In diesem Kurs findet auch der Übergang vom Basistraining zum prozeduralen Training statt. Anzahl TeilnehmerInnen max. 6 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Termine Anmeldung Veranstaltungsort 23./24. 04. 2015 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05./06. 11. 2015 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 26 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Vertiefende Dokumentationsschulung für Codierverantwortliche Referent: Dr. Andreas Egger Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), der Rahmenbedingungen und der Bedeutung der Dokumentation sowie detaillierter Kenntnisse in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation mit Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln für die Erfordernisse des LKF-Modells 2015 nach dem Gesamtleistungskatalog (inkl. KAL). Weiters wird bereits eine Vorschau auf das LKF-Modell 2016 gegeben. Zielgruppe Codierbeauftragte (je Landesklinikum) und Codierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF Methoden Vorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen; Möglichkeit zum Einbringen von speziellen Fragestellungen und Beispielen Inhalt ■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) ■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung nach MBDS ■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – ICD-10 in der aktuellen Fassung BMG ■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – MEL- und KAL für Leistungsdokumentation der aktuellen Fassung ■ Kriterien der standardisierten Plausibilitätsprüfung ■ Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und Fehlermeldungen ■ Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentationsqualität ■ Verbesserung der Codierqualität durch organisatorische Rahmenbedingungen ■ Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 11. 2015 13.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 27 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Notarztrefresher-Kurs Auffrischungskurs ReferentInnen: Expertinnen und Experten der behandelten Inhalte Ziele Jede Notärztin/jeder Notarzt muss gemäß § 40 Abs. 3 ÄrzteG mindestens alle 2 Jahre eine zweitägige theoretische und praktische Fortbildungsveranstaltung besuchen. Dieser Notarztrefresher-Kurs soll den Notärztinnen und Notärzten der NÖ Landeskliniken ermöglichen, dieser gesetzlichen Forderung ohne finanziellen Aufwand nachzukommen. Zielgruppe Der NA-Refresher richtet sich primär an alle Notärztinnen und Notärzte der NÖ Landeskliniken. Selbstverständlich sind auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte willkommen; In diesem Fall wird jedoch ein Selbstkostenanteil eingehoben. Methoden Vortrag inkl. Diskussion und praktischer Übung Inhalt Die Inhalte beziehen sich auf Themen der Notfall- und Rettungsmedizin. Das genaue Kursprogramm wird rechtzeitig vor jedem Kurstermin veröffentlicht. Anzahl TeilnehmerInnen max. 40 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 16 fachspezifische DFP-Punkte Kategorisierung Kategorie A Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termine Veranstaltungsort Anmeldung 16./17. 04. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding ganztägig 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 08./09. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding ganztägig 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal Information: Dr. Martin Bayer [email protected] Martin Gessl MSc [email protected] 28 MEDIZIN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Pathologie für die Praxis Wichtige Grundlagen für alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung Referent: Prim. Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy, MLS Ziele Praktisches Wissen und Fertigkeiten über die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pathologie. Zielgruppe Alle Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin/zum Allgemeinmediziner oder zur Fachärztin/zum Facharzt Methoden Vortrag, Übungen und Exkursionen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Wie beurteilt und sichert man klinisch die Qualität einer Biopsie? Verlässlichkeit und Indikation von Gefrierschnitt und Co. Was ist für die Zuweisung von Bedeutung? Wie entsteht der Pathologiebefund? Was trägt die Pathologie zur Patientinnen- / Patientensicherheit bei? Wie sind deskriptive Diagnosen zu interpretieren? Wie macht man eine Totenbeschau? Wie begegne ich Hinterbliebenen im Sterbefall? – Angehörigenbetreuung Wann ist welche Obduktion notwendig? Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 26. 02. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 29 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Atemtherapie-Workshop Mit exemplarischen Aspekten atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten Referentin: Beate Krenek, MEd Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie und der erhobenen Befunde gezielte atemphysiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik anwenden. Zielgruppe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Logopädinnen und Logopäden, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Methoden Theoretische Inhalte und praktische Übungen Inhalt ■ Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes ■ Relevante Diagnostik ■ Wissenschaftlich geprüfte, etablierte atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden ■ Behandlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht kooperationsfähigen Patientinnen und Patienten ■ Inspirationsvertiefende Maßnahmen ■ Sekretförderung ■ Inhalationstherapie ■ Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot, Lagerung ■ Exemplarische Aspekte atemphysiotherapeutischer Maßnahmen bei beatmeten Patientinnen und Patienten Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. und 18. 09. 2015 (2-tägig) 14.00 – 20.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 30 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte Referentin: Michaela Neubauer PT, OMT Ziele Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können manuelle Techniken in der Untersuchung und Behandlung von Beschwerden der Brustwirbelsäule (BWS) und der Hüfte anwenden und an das individuelle Problem anpassen. Zielgruppe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen) Methoden Theoretische Inhalte; Praktisches Üben Inhalt ■ ■ ■ ■ Theorie Brustwirbelsäule und Hüfte Befundaufnahme inkl. manualtherapeutischer Untersuchungstechniken BWS und Hüfte Manualtherapeutische Behandlungsmöglichkeiten der BWS und Hüfte Evidenz-basierte Praxis Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. – 13. 02. 2015 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal Vorschau 2016: Manuelle Therapie: Halswirbelsäule und Schulter 31 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten Mögliche Behandlungsansätze Referentin: Nina Fichtinger, MSc, PT Ziele Ziel dieses Workshops ist es, praktische Aspekte in der Neurorehabilitation kennen zu lernen, um diese im Alltag um- und einsetzen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen am Ende des Seminars die wichtigsten theoretischen Hintergründe und Symptome. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Behandlungsansätze (auch im Hinblick auf verschiedene Therapiekonzepte). Zielgruppe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten (Einsteigerinnen und Einsteiger sowie zum Wiederauffrischen) Methoden Vortrag; PowerPoint-Präsentation; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Neurophysiologische Hintergründe Problemanalyse Auswertung der Problemanalyse Gezielte Befundaufnahme Kennenlernen verschiedener Therapieansätze (Bobath, PNF und andere) Praxisorientiertes Üben (auch in Gruppenarbeiten) Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12./13. 10. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 32 NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext Referent: Univ.-Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck Ziele Erkennen der Brauchbarkeit verschiedener psychologischer Untersuchungsverfahren hinsichtlich Gütekriterien, Ökonomie, Zumutbarkeit etc.; Diagnostizieren verschiedener Störungsbilder im Hinblick auf anwendbare Verfahren Zielgruppe Klinische Psychologinnen und Psychologen der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Brainstorming; Gruppenarbeit; Zielgerichtete geleitete Diskussion Inhalt ■ Umsetzung wissenschaftlicher Anforderungen an psychologische Diagnostik im psychiatrischen Kontext ■ Vereinbarkeit von Qualität und ökonomischen Gesichtspunkten ■ Vereinbarkeit von universitärer Lehrmeinung und Praxis im psychiatrischen Alltag Die genauen Inhalte werden vor dem Seminar mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt, weshalb eine rechtzeitige Anmeldung vorteilhaft wäre. Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 16. 04. und 11. 06. 2015 13.00 – 17.00 Uhr LK Mauer 3362 Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 33 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Basale Stimulation® in der Pflege Grundkurs Referentin: DGKS Karin Wegsada Ziele Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den Grundbedürfnissen des Menschen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation; Erlangung des Zertifikats Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Pflegebereichen der NÖ Landeskliniken Methoden Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen; Erfahrungsaustausch Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundpfeiler der Basalen Stimulation® in der Pflege Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen Biografiearbeit Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW) Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie Atemstimulierende Einreibung Orale, visuelle, auditive und taktil / haptische Angebote Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 10. und 17./18. 03. 2015 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 34 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand Dekubitusentstehung, Risikoeinschätzung, Klassifizierung und Prophylaxe Referent: DGKP Rainer Libowitzky Ziele Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Erkenntnisse zur Entstehung, Risikoeinschätzung und Prophylaxe kennen und können dadurch das Thema Dekubitus mit anderen Augen sehen und prophylaktische Maßnahmen mit geschärftem Bewusstsein anwenden. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Methoden Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Entstehungsgeschichte und neue Erkenntnisse Definitionen und Kategorien EPUAP/NPUAP Test: Ist jeder Dekubitus ein Dekubitus? Assessmentverfahren unter der Lupe Prophylaktische Maßnahmen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 19. 03. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK Tulln 3430 Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 35 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Referentin: DGKS Gabriele Höckner, MSc Ziele Wissensauffrischung, Reflexion und Austausch Zielgruppe Pflegehelferinnen und Pflegehelfer der NÖ Landeskliniken Methoden Kurz-Inputs; Diskussion; Übungen; SOFT-Analyse Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Berufsbild und Aufgaben im Stationsalltag Zusammenarbeit mit DGKS/P und anderen Berufsgruppen (Delegation von Tätigkeiten an die PH) Meine Rolle als Pflegehelferin/als Pflegehelfer im Pflegeteam Herausforderungen in der Zusammenarbeit – gemeinsame Aufarbeitung und kommunikative Lösungsmöglichkeiten Umgang mit Feedback und Kritik Persönliche Stärkung Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 11./12. 03. 2015 (2-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22./23. 04. 2015 (2-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 30. 09. und 01. 10. 2015 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09./10. 11. 2015 (2-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 36 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Einführungsseminar „Aromapflege“ Für den Gesundheits-, Krankenpflege- und Intensivpflegedienst Referentin: Evelyn Deutsch-Grasl Ziele Einführung in die Aromapflege Zielgruppe Fachpersonal aus dem Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialbereich Methoden Entspannungsübungen (zum Teil in Gruppenarbeit, daher bitte Decke oder Matte mitbringen); Fallbeispiele für den beruflichen und den privaten Alltag; Praxisbezogene Anwendungen (zum Teil in Selbstversuchen) Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Begriffserklärung zum Thema Gewinnung ätherischer Öle Geschichtlicher Rückblick Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus Streifzug durch die Chemie Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle Das Etikett auf der Flasche als Qualitätsmerkmal Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen für die Implementierung der Aromapflege im Pflegealltag Eingehende Beschreibung verschiedener ätherischer Öle und fetter Pflanzenöle und ihrer Wirkung Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 02./03. 03. 2015 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26./27. 03. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12./13. 10. 2015 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 37 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 EKG: Grundlagen des EKG Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen? Referent: Thomas Peter, MTA-F Ziele Ziel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des EKG durch intensive Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an pathologischen EKG-Beispielen. Zielgruppe Interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens Methoden Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; Am Nachmittag intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Elektrophysiologie der Herzerregung Standard- und Zusatzableitungen Anlagetechniken des EKG Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie) Blickdiagnose – intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen Artefakte im EKG Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 19. 02. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25. 06. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 38 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Referent: Thomas Peter, MTA-F Ziele Sicheres Erkennen und Einordnen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen. In der zweiten Hälfte des Seminares wird der Herzinfarkt und seine Auswirkung auf das EKG vermittelt. Des Weiteren ist auch die Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen Bestandteil des Seminars. Zielgruppe Aufbauseminar für interessierte Pflegepersonen von Normalstationen, von Intensivstationen, der Aufnahme, den OP-Sälen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankentransportwesens; Der vorherige Besuch des Seminars EKG Grundlagen wird empfohlen. Methoden Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; In die Vorträge ist das intensive Training an pathologischen EKG-Beispielen integriert. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von Arrhythmien Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen Blickdiagnose im EKG Topografie und Aufgaben der Koronararterien EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien Infarktlokalisationen und ihre Darstellung in den verschiedenen Ableitungen Infarkt und seine EKG-Veränderungen beim Schenkelblock Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 20. 02. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26. 06. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 04. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 39 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis Referenten: DGKP Rainer Libowitzky, DGKP Robert Novotny Ziele Hautschutz in speziellen Pflegesituationen (z.B. Inkontinenz assoziierte Dermatitis, Wund- und Stomaversorgung) stellen eine vielschichtige und spannende Herausforderung dar. In diesem Seminar werden verschiedene Pflegesituationen genauer betrachtet, um Kompetenzen und Wissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erweitern. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Methoden Theoretischer Input; Gruppen- und Partnerarbeiten; Wissens- und Erfahrungsaustausch; Anschauliche Versuche Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Die Haut – vielseitiges System mit Sinn: Aufgaben, Funktionen und Physiologie Der PH-Wert der Haut – Wesen und Wirkung Hautzustände sehen und fühlen – Übungen zur Hautanalyse Unterschied: Dekubitus und IAD – Differenzierungen und Auswirkungen von Fehleinschätzungen Die Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD) – Ursache, Wirkung und Pflege Hautschutz in speziellen Situationen – Stoma, Drainagen, Fisteln, Wunden Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 10. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr LK Scheibbs 3270 Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 40 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Referentin: Barbara Weiser, MA Ziele Ergonomisches Bewegen und ein ergonomischer Arbeitsplatz sollten einen großen Stellenwert v.a. im Bereich der Pflege einnehmen. Ziel dieses Seminares ist, seine eigene Bewegung im Alltag im Hinblick auf die Ergonomie zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu finden diese zu verbessern, um körperliche Belastungen im Arbeitsalltag zu reduzieren. Zusätzlich wird eine ergonomisch optimale Arbeitsplatzgestaltung gezeigt. Es gibt außerdem an diesem Tag genügend Gelegenheit mithilfe von praktischen Übungen viel Input für den Alltag mitzunehmen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen; Hand out Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Was bedeutet Ergonomie? Was ist ergonomisches Bewegen? Wie sieht ein ergonomischer Arbeitsplatz aus? Wie kann ich mich im Arbeitsalltag bestmöglich ergonomisch bewegen? Wo oder was sind meine persönlichen Schwachstellen? Welche Hilfen gibt es dafür? Praktische Übungen im Bereich Patientenhandling Praktische Ausgleichs- und Bewegungsübungen für sich selbst Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. 03. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 05. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 06. 10. 2015 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal 41 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör Referent: DGKP, HFK Leopold Karner Ziele Die Infusionstherapie muss als eine der zahlreichen möglichen Quellen nosokomialer Infektionen angesehen werden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Infusionslösungen, Infusionssysteme und Katheteransatzstücke im Alltag rasch mikrobiell kontaminiert bzw. durch andere Risiken (z.B. Partikel, chemische Interaktionen) negativ beeinflusst werden können. Ziel ist das Erkennen hygienerelevanter Risiken im Umgang mit Gefäßkatheter, der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten und der Verwendung von Infusionszubehör. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich, welche regelmäßig mit Infusions- und Medikationszubereitung und deren Verabreichung über liegende Gefäßzugänge zu tun haben (z. B. Intensiv-Stationen, Allgemein-Stationen, Ambulanzen etc.) Methoden Vortrag; Videos zum Thema; Literatur über Internet-Cloud Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Periphere und zentrale Venenverweilkatheter (Indikation, Handhabung, Liegezeiten) Port-Systeme (Handhabung, Blocklösung) Arterielle Katheter (Handhabung, Standzeiten) Infusionstherapie (Handhabung Infusionsbestecke, Standzeiten und Partikelfilter) Nadellose Ventil-Konnektoren (Indikation, Vor- und Nachteile) Mehrdosis-Behälter (Definition, Handhabung aus hygienischer, technischer und juristischer Sicht) Anzahl TeilnehmerInnen max. 40 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 42 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen Optimierung der entwicklungsfördernden Betreuung auf neonatologischen Intensivstationen Referent: DGKP, DKKP Johann Binter, MHPE Ziele Die Strategien und Ziele einer individualisierten, entwicklungsfördernden und familienzentrierten Betreuung von frühgeborenen Kindern sowie der Betreuungsphilosophie NIDCAP (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Program) vermitteln und gemeinsam mögliche Wege der Umsetzung erarbeiten. Zielgruppe Diplomiertes Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten von Neonatologie-, Geburtshilfeund Wochenbettstationen Methoden Vortrag; Fallarbeit; Gruppenarbeit; Diskussionen; Videoanalysen Inhalt ■ Das Betreuungskonzept NIDCAP – aktuelle Studienergebnisse ■ Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und welche Risiken haben frühgeborene Kinder ■ Wie lässt sich die Betreuung neu- und frühgeborener Kinder und deren Familien auf einer neonatologischen Intensivstation optimieren? ■ Möglichkeiten der Umsetzung von Konzept / Philosophie in den Stationsalltag jeder neonatologischen Intensivstation ■ Nahrungsaufnahme/Füttern und Körperpflege Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 13. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 43 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Moderne Wundversorgung ReferentInnen: DGKP Rainer Libowitzky, DGKS Barbara Gass Ziele 1. Tag: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, die verschiedenen Produktgruppen der feuchten Wundbehandlung anhand spezifischer Kriterien auseinanderzuhalten und anzuwenden. 2.Tag: Lokale Störfaktoren der Wundheilung und jene Faktoren, welche Menschen mit einer chronischen Wunde in ihrer Lebensqualität stören, zu erkennen und zu beeinflussen. Zielgruppe Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege Methoden Theorieinput; Diskussionen und Erfahrungsaustausch; Fallbeispiele aus der Praxis; Fallbesprechungen; anschauliche Versuche Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ „Der Strukturflohmarkt“ Produktgruppen unter der Lupe: Inhaltsstoffe, Wirkung, mögliche Indikationen und Kontraindikationen Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten Produktauswahl: Tools für den pflegerischen Alltag Wunde und Lebensqualität Lokale Störfaktoren der Wundheilung: Infektion, Exsudat etc. Selbsterfahrung: Wundversorgung live erleben Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 09. 04. und 13. 05. 2015 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22. 10. und 11. 11. 2015 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 44 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Neuro-Developmental-Treatment (NDT)-Konzept Pflegetherapeutisches Handling nach dem Neuro-DevelopmentalTreatment-Konzept (Bobath-Konzept) Referentin: DGKS Ursula Geissler-Weber, akadem. Pflegemanagerin Ziele Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer sollen im Rahmen des pflegerischen Tätigkeitsbereiches theoretisch und praktisch jene Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um das NDT-Konzept bei erwachsenen PatientInnen mit erworbenen Läsionen des zentralen Nervensystems und anderen neurologischen und muskulären Erkrankungen anwenden zu können. Zielgruppe Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Methoden Arbeit mit praktischen Beispielen; Theorieinput Inhalt ■ Grundkurs: Tonusregulation mittels Inhibitions- bzw. Stimulationstechniken, Kontrolle und Ausrichtung der Keypoints; Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung und zur Förderung der Symmetrie; Anbahnen bzw. Fördern normaler Bewegungsmuster; Facilitationstechniken, Vermeidung von bzw. Umgang mit Sekundärschäden; ■ Aufbaukurs: Vertiefung der Themen aus dem Grundkurs und zusätzlich: Pflegetherapeutisches Handling als Lernsituation für die Patientinnen und Patienten gestalten; Adäquate Aktivierung von PatientInnen mit sensomotorischen und neuropsychologischen Defiziten; Praktisches Arbeiten mit oben angeführten Patientinnen und Patienten Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung Grundkurs: 19./20. 03. 2015 (2-tägig) UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Aufbaukurs: 14./15. 09. 2015 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal 45 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Pflegeberichte professionell schreiben Referent: DGKP Peter Keiblinger Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des Pflegeberichtes. Zielgruppe Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer sowie Stationsleitungen Methoden PowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Aufbau des Pflegeberichtes Inhalte des Pflegeberichtes Verknüpfung zum Pflegeprozess Der Pflegebericht als kurzfristiger Planungsersatz Wertfreies Dokumentieren Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 03. 03. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 17. 03. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 14. 04. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 21. 04. 2015 LK Allentsteig Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3804 Allentsteig http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 29. 09. 2015 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05. 11. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 46 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 PflegehelferInnen im Pflegeprozess Die Aufgaben der Pflegehilfe im Rahmen des Pflegeprozesses Referent: DGKP Peter Keiblinger Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen Aufbau, Inhalt und Ziel des Pflegeprozesses, die Entstehung einer Pflegediagnose sowie die wichtigsten Delegationsschritte. Zielgruppe Pflegehelferinnen und Pflegehelfer sowie Fachsozialbetreuerinnen und Fachsozialbetreuer der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint; Flip-Chart; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ Darstellung Pflegeprozess Aufgabenzuordnung im Rahmen der Delegation Erläuterung der Entstehung und Funktion einer Pflegediagnose Dokumentationspflichten der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer innerhalb des Pflegeprozesses Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 26. 05. 2015 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09. 06. 2015 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal 47 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Personalmanagement in der Erwachsenenpflege Theoretische Grundlagenvermittlung der leistungsbezogenen Personalberechnungsmethode ReferentInnen: Karin Auer, Elisabeth Groiss, MSc, Angelika Obermüller, Gabriele Rudorfer, Andreas Lausch, MBA, MSc, MAS Ziele In den NÖ Landeskliniken gibt es einheitliche Richtlinien zur Personalberechnung von allgemeinen Stationen, basierend auf der PPR-Einstufung der Patientinnen und Patienten. Diese Richtlinien müssen entsprechend geschult und die Einhaltung und Einstufung der Patientinnen und Patienten in regelmäßigen Abständen kontrolliert und evaluiert werden. Zielgruppe Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint; Theorieinput verknüpft mit Praxis; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundprinzipien der PPR, Thema Ressourcen Einstufungsmerkmale „Allgemeine Pflege“ – Hilfen für die Einstufung Einstufungsmerkmale „Spezielle Pflege“ – Hilfen bei der Einstufung Pflegegrundwert Fallwert Tagespatientinnen und Tagespatienten Neugeborene/Mütter Regeln der PPR Regeln zur Einstufung Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 50,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 25. 02. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05. 03. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 10. 03. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 17. 06. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19. 11. 2015 LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 48 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation Patientinnen und Patienten gerechte Entscheidungsprozesse mit Pflegediagnosen durchführen, erreichen und darstellen Referent: DGKP Peter Keiblinger Ziele Wissensauffrischung, Reflexion und Austausch Zielgruppe Diplomiertes Pflegepersonal der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint; Flipchart; Gruppenarbeiten Inhalt ■ Pflegeprozess • Gesetzliche Grundlagen • Aufbau • Kybernetischer Kreislauf • Pflegeprozess und Delegierung pflegerischer Tätigkeiten an andere Berufsgruppen ■ Pflegediagnosen • Zuordnung zum Pflegeprozess • Diagnoseprozess • PÄSR- Format • Ressourcen • Praktische Übungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 49 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen ReferentInnen: Alexandra Jojart-Sautner; DGKP, HFK Leopold Karner Ziele Vertiefung der vorhandenen Hygiene-Kenntnisse Zielgruppe Hygiene-Kontaktpersonen auf den Stationen in den Funktionsbereichen Methoden Vorträge Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Aufgaben und Stellenwert einer Hygienekontaktperson Grundlagen der Mikrobiologie und Infektionsverhütung Personalschutz und persönliche Hygiene Hände-Hygiene / Theorie und Praxis Standard-Hygiene-Maßnahmen Reinigung / Desinfektion / Sterilisation Ausgewählte Infektionskrankheiten / Multiresistente Erreger (z.B. MRSA / ESBL) Umgang mit mikrobiologischen Proben Sofortmaßnahmen bei Verletzung bzw. Kontamination mit infektiösem Material Anzahl TeilnehmerInnen max. 50 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 03./04. 03. 2015 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 04./05. 05. 2015 (2-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 20./21. 10. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 50 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Sturzprävention und Sturzrehabilitation ReferentInnen: Elisabeth Grünberger, PT; Markus Obermayr, PT, MSc Ziele Tag 1: Basisinformationen über die Sturzhäufigkeit sowie Sturzursachen und wie diese verhindert werden können Tag 2: Wie Sturzgefahren bzw. Gleichgewichtsdefizite überprüft und Konsequenzen für den Alltag daraus gezogen werden können Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken Methoden Theorieimpuls; Praktische Übungen; Reflexion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Häufigkeit von Stürzen Primäre und sekundäre Sturzfaktoren Körperliche Schwäche, Sensibilitätsstörungen und Gleichgewichtsstörungen Einfache unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung dieser Veränderungen Post-Fall-Syndrom: Entstehung, Erkennen, Konsequenzen im Umgang mit betroffenen Personen Einfache Tests zur Überprüfung des Gleichgewichts und der Sturzgefahr Interpretation dieser Tests Psychische Veränderung als Folge von Stürzen, Strategien der Begleitung Richtiger Einsatz von Hilfsmitteln Übungsbeispiele zur Förderung der Mobilität Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 18. 05. 2015 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22. 06. 2015 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal 51 PFLEGE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Versorgung postoperativer StomapatientInnen Schwerpunkt chirurgische Stomaanlagen Referentin: DGKS Monika Funke Ziele Das Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Versorgungssysteme und Anwendungsgebiete und vermittelt Kenntnisse rund um den Umgang mit postoperativen Stomapatientinnen und Stomapatienten bis zur Entlassungsberatung. Zielgruppe Diplomiertes Pflegepersonal der NÖ Landeskliniken Methoden Theorieinputs; Praktische Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Pflegerichtlinie bei Stomaanlagen Produktwahl, Produktindikationen und gezielter Materialeinsatz (intra- und extramural) Verarbeitung verschiedener Materialien – Tipps und Tricks Erörterung von Problemstomas Entlassungsschulung bei Stomapatientinnen und Stomapatienten Psychosoziale Auswirkungen von Stomaanlagen Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 26. 02. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24. 09. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 52 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Diagnostische Pfade in der Hämatologie Referenten: Prim. Dr. Harald Rubey, OA Dr. Gernot Nepimach Ziele Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer erkennen Problemstellungen im Bereich der Blutbildbestimmung, können Gerätebefunde sicher interpretieren und erkennen die notwendigen weiteren Schritte in der Diagnostik. Zielgruppe BMAs, MTFs, Laborfachärzte in Ausbildung und interessierte Turnusärztinnen und Turnusärzte Methoden Theoretische Verarbeitung praktischer Herausforderungen anhand von Fallbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Der Arbeitsfluss im hämatologischen Labor Interpretation von Gerätebefunden (basierend auf methodischen Kenntnissen) Regelwerke zur Erstellung eines Blutausstrichs Visuelle Kontrolle versus Zählung des mikroskopische Differentialblutbilds Weiterführende Untersuchungen innerhalb und außerhalb des Labor Anzahl TeilnehmerInnen max. 25 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 27. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 53 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Einführung in das Gesundheitswesen Das österreichische Gesundheitssystem – Strukturen, Akteure, Organisation, Finanzierung, Entwicklungen Referent: Prof. Mag.PhDr. Heinz Neumann Ziele Sie profitieren von einer verständlichen und praxisrelevanten Aufbereitung der komplexen Materie und einer umfassenden Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems in seiner Gesamtheit und seinen Zusammenhängen. Inhaltliche Schwerpunktsetzungen sind in Abstimmung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Bereiche der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Vortrag (interaktive Wissensvermittlung); Fallbeispiele aus der Praxis; Diskussion Inhalt ■ Das österreichische Gesundheitswesen – ein systematischer Überblick ■ Aufbau und die wichtigsten Grundlagen des österreichischen Gesundheitswesens ■ Reform 2012/2013: „Partnerschaftliche Zielsteuerung Gesundheit“ – Ansatz, neue bzw. erneuerte Strukturen, Institutionen, Instrumente und aktuelle Entwicklungen bzw. Umsetzungen ■ Planung und Steuerung – Österreichischer Strukturplan Gesundheit und regionale Strukturpläne ■ Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung ■ Öffentliche und private Krankenversicherungssysteme ■ Finanzierungssysteme: Mittelaufbringung, Mittelverwendung, Mittelflüsse ■ Gesundheitspolitik und Gesundheitsreformen kritisch betrachtet Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 02. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 54 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Einführung in das Skills-Training Referentin: Drin. Alice Sendera Ziele Das Seminar vermittelt Basiswissen in Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität und Epidemiologie sowie einen Überblick über die Besonderheiten der Dialektisch Behavioralen Therapie und der Module des Skills-Trainings. Zielgruppe Personen, die mit Patientinnen und Patienten mit Borderline Störung (BLS) und deren möglichen Komorbiditäten arbeiten und neue Impulse für ihre Arbeit bekommen möchten. Methoden Vortrag; Groß- und Kleingruppenarbeit; Einsatz von Medien (Filme); Rollenspiele; Selbsterfahrung; Diskussion Inhalt ■ Basiswissen Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität und Epidemiologie ■ Dialektisch Behaviorale Therapie (Therapiestruktur, Behandlungsstrategien, Beziehungsgestaltung,..) ■ Module des Skills-Trainings (Achtsamkeit, Stresstoleranz, Umgang mit Gefühlen, Selbstwert,..) Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11./12. 11. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 55 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Ethik im Gesundheitswesen Referent: Univ.-Prof. DDr. Peter Kampits Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen ethisch zu argumentieren und zu reflektieren sowie ethische Grundsätze in den medizinischen Bereich und ins Management einfließen zu lassen. Weiters steht das Erlernen des Umganges im Spannungsfeld von Autonomie der PatientInnen und der geforderten Fürsorge sowie das Erlernen der ethischen Aspekte kommunikativen Handelns im Mittelpunkt. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Ärztinnen und Ärzte sowie Führungskräfte Methoden Vortrag und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Grundlagen und Methoden ethischer Reflexion Vermittlung grundsätzlicher Kenntnisse der Medizinethik Diskussion ärztlicher Entscheidungssituationen (insb. Lebensanfang und -ende) Problemstellungen der Solidarität, Effizienz und Rationalisierung im Gesundheitssystem Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 09. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK Krems 3500 Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 56 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Sterbebegleitung und Selbstfürsorge Referent: Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz Ziele Das Seminar soll Kompetenz erweitern, um im interdisziplinären Team aus gestärkter Identität moribunde Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen ganzheitlich, engagiert und in notwendiger Abgrenzung begleiten zu können. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag mit integrierter Praxisreflexion und supervisorischen Elementen; Aktives Einbinden der eigenen Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Krankheit, Leid, Tod und Trauer als existentielle Herausforderungen Der Umgang mit Sterben und Tod in der säkularisierten und pluralistischen Gesellschaft heute Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit und meinen Ängsten Von der Versorgung zur Begleitung Kompetenz und Glaubwürdigkeit Die/Der schwerkranke und sterbende Patientin/Patient Die Frage nach der Wahrheit Phasen des Sterbens, Bedeutung der Spiritualität und Anliegen der Ethik im Umfeld von Sterben, Tod und Trauer Fragen der Psychohygiene in der Sterbebegleitung Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 08. 04. 2015 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 07. 10. 2015 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 14. 10. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 11. 11. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 57 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Interdisz. Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapie und Physiotherapie ReferentInnen: Maga. Adelheid Schönthaler,BSc; Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS; Prof. (FH) Priv. Doz. Dr. Gerhard Tucek Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Überblick über die Behandlungsstrategien der jeweiligen Berufsgruppen und verstehen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zueinander. Des Weiteren können sie auch neue Erkenntnisse der Klassifikation und Stratifizierung aus dem Seminar mitnehmen und ein besseres Verständnis der Interventionsabläufe für die Patientinnen und Patienten gewinnen. Zielgruppe Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, Logopädinnnen und Logopäden, Ärztinnen und Ärzte Methoden Theoretische Vorträge; Interdisziplinäre Fallanalyse mit Diskussionsmöglichkeit Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Interventionsstrategien der Gesundheits- und Krankenpflege, Musiktherapie und Physiotherapie Keywords-Analyse an Hand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Neurologie, Geriatrie/Innere Medizin und Onkologie) Klassifikations- und Stratifizierungssysteme Interdisziplinäre Abstimmungsprozesse und klinische Pfade Neue Evidenzbeispiele aus den drei genannten Gesundheitsberufen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 09. 03. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 58 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kinaesthetics Grundkurs und Aufbaukurs Referentinnen: Renate Bayer bzw. Maria Leonhartsberger Ziele Erwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effi zienten Unterstützung von Pflegebedürftigen einzusetzen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Pflege sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten Methoden Einzel- u. Partnererfahrung: Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung anhand der Kinaestheticskonzepte; Bearbeiten von Fragestellungen aus dem Berufsalltag, Üben am Bett, Praxiseinsatz; Bearbeitung des Arbeitsbuches; Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag Inhalt Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher Anstrengung oder Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess. Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpassen zu können. Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung Grundkurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 16.00 Uhr) 15./16. 01. 2015 und LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 26./27. 02. 2015 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28./29.05.2015 und LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 18./19. 06. 2015 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 01./02.06.2015 und LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 06./07. 07. 2015 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal (dieser Kurs wird von Frau Leonhartsberger gehalten) .................................................................................................................................................................................................................................................... 30. 11. /01.12.2015 und LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 21./22. 12. 2015 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal (dieser Kurs wird von Frau Leonhartsberger gehalten) .................................................................................................................................................................................................................................................... Aufbaukurs: (4-tägig, jeweils 09.00 – 16.00 Uhr) 17./18. 09. 2015 und UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 28./29. 10. 2015 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 59 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Klinische Psychologie in der Palliative Care Aufgabenbereiche, Möglichkeiten und Grenzen Referentinnen: Maga. Isabella Labenbacher, Maga. Kerstin Peer Ziele Dieses Seminar soll einen Einblick in die Aufgabenbereiche und „Werkzeuge“ der Klinischen Psychologie in der Palliative Care geben, Anregungen und Hilfestellungen bieten und die interdisziplinäre Kompetenz stärken. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, insbesondere aus dem Palliativ-Bereich Methoden Vorträge mit Fallbeispielen; Praktische Einbindung der Teilnehmer in Übungen (Selbsterfahrung) Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Überblick über die Aufgabenbereiche der Klinischen Psychologie in der Palliative Care Die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten Die Arbeit mit den Angehörigen Die Arbeit im/mit dem Palliative Care-Team Was ein Gespräch kann: Gesprächsführung, Inhalte, Grenzen Psychologische Strategien in der Palliative Care: Imagination, Entspannungsverfahren, Ressourcenarbeit Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 60 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Notfallpsychologie und Krisenintervention Referentin: Maga. Isabella Labenbacher Ziele Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma und Krisenintervention sollen einerseits Möglichkeiten in der Gestaltung der ersten Zeit vor Ort verbessert , andererseits auch die Alarmierung des AKUTteams NÖ, die Übergaben und Weiterbetreuungsmöglichkeiten dargestellt werden. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten) Methoden Theorieinput; Praktische, gerne auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgebrachte Beispiele Inhalt Im Spital sind wir immer wieder mit plötzlichen medizinischen Notfällen oder Todesfällen konfrontiert, aber auch privat können wir unerwartet in eine Unfallsituation kommen oder Zeuge eines Gewaltdeliktes werden. Durch professionelles Handeln in der Akutsituation und die Betreuung Betroffener in der ersten Phase der akuten Belastung können psychische, durch das Trauma verursachte Folgeprobleme vermieden werden. Die Auseinandersetzung mit den psychischen Folgen von Traumatisierung ermöglicht es auch uns, mit schwierigen Situationen besser umzugehen. • Wie reagiere ich bei einem Notfall richtig? Was hilft, was schadet? • Möglichkeiten der psychischen Ersten Hilfe • Bei welchen Ereignissen muss man mit Traumatisierungen rechnen? • Risikofaktoren und Resilienz • Aufgaben und Angebote der mobilen Krisenintervention • Alarmierung des AKUTteam NÖ und Übergabe • Soziale Aspekte der Krisenintervention Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 14. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 61 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 OP-Checkliste Instrument des klinischen Risikomanagements Referentinnen: OA Drin. Silvia Bodi, MSc; Drin. Gabriele Teubl, MSc, MBA Ziele Die Checkliste als ein Instrument des klinischen Risikomanagements verstehen und einsetzen. Erstellung , Auswahl und Verwendung von OP-Checklisten (OP-Transferchecklisten, Sign in-Checkliste, TEAM Time Out, Time Out Briefing, Sign Out-Checkliste) Zielgruppe OP-Leitungen und Pflegekräfte, Stationsleitungen und Pflegekräfte von operativen Abteilungen, im OP tätige Ärztinnen und Ärzte Methoden Vortrag und Gruppenarbeit – Erstellung von Checklisten; Beispiele Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Grund- bzw. Hintergrundwissen zur OP-Checkliste Beispiele für Checklisten Wie können Checklisten erstellt werden? Mögliche Fehlerquellen bei der Erstellung und Umsetzung Tipps für eine gelungene Umsetzung Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 13. 03. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 62 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Opferschutz und Gewaltprävention: Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun? Häusliche Gewalt – die zentrale Bedeutung des Gesundheitswesens ReferentInnen: Anneliese Erdemgil-Brandstätter, WOR Drin. Elisabeth Friedrich, Maga. DSA Marlies Leitner, Oberst Günther Brinnich Ziele Erweiterung und Stärkung der Handlungskompetenz in der Früherkennung und im Umgang mit Opfern von „häuslicher Gewalt“ (Gesprächsführung, Dokumentation, Spurensicherung, Kooperation mit internen/externen Hilfsstrukturen, Implementierung von klinikinternen Standards u.a.m.) Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landeskliniken, insbesondere Ärztinnen und Ärzte; Pflegekräfte; Hebammen; psychologische, psychotherapeutische und soziale Dienste sowie MitarbeiterInnen aus dem Ambulanzbereich, Verantwortliche und Mitglieder von Opferschutzgruppen für volljährige Betroffene häuslicher Gewalt Methoden Theorie-Inputs; Kleingruppenarbeiten; Rollenspiele (Gesprächsführung); Diskussion im Plenum; Filme; Selbstreflexion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Zentrale Rolle des Gesundheitswesens: Früherkennung, Hilfestellung bei und Prävention von Gewalt Definition: Aggression/Gewalt, gesellschaftliche Aspekte, Prävalenzen, Mythen, Fakten Formen/Muster von Gewalt, Ursachen und Risikofaktoren Situation der Betroffenen, besonders gefährdete/betroffene Gruppen Psychologie von TäterInnen, Gefährlichkeitseinschätzung Differenzierung von Indikatoren: mögliche psychische und körperliche Akut- sowie Langzeitfolgen Standards Dokumentation/Spurensicherung: Fotodokumentation, Spurensicherungsset, Gesprächsführung etc. Rechtliche Grundlagen für eigenes und kooperatives Handeln Kooperation mit internen/externen Hilfsstrukturen Bedeutung der Opferschutzgruppen bei der Implementierung von Standards Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 29./30. 09. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 63 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Peer Review-Verfahren Qualitätsverbesserung durch Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen ReferentInnen: Maga. (FH) Barbara Preining, Drin. Susanne Schöberl, Prim. Dr. Helmut Trimmel, MSc Ziele Das Peer Review-Verfahren ist ein unbürokratisches und auf den kollegialen Austausch fokussiertes Instrument der ärztlichen Qualitätssicherung. Mit der Messung von Qualitätskennzahlen (A-IQI) wird Verbesserungspotenzial sichtbar gemacht und dieses im Peer Review-Verfahren vor Ort im Krankenhaus analysiert und bewertet. Ziel ist, einen kontinuierlichen internen Verbesserungsprozess und eine offene Fehler- und Sicherheitskultur zu etablieren sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Dazu werden Behandlungsprozesse mit auffälligen Ergebnissen auf mögliche Verbesserungen in den Abläufen, Strukturen und Schnittstellen untersucht. Zielgruppe Medizinerinnen/Mediziner und Qualitätsmanagerinnen/Qualitätsmanager aus den NÖ Landeskliniken Methoden Impulsvorträge; Fallbeispiele Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Qualitätskennzahlen als Basis des Verfahrens (A-IQI) Grundzüge und Ablauf des Verfahrens Umsetzung des Systems in Österreich / Niederösterreich Nationale und internationale Aktivitäten (Bundesministerium, Verein Initiative Qualitätsmedizin) Ergebnisse aus den Peer Review-Verfahren Das Peer Review-Verfahren aus der Perspektive eines Reviewers Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 70,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12. 03. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 64 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Praxisanleitung konkret Methodische Hilfen für PraxisanleiterInnen Referent: Mag. Dr. Martin Peter Ziele Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsberufe aus der Gruppe des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonals, der Medizinisch Technischen Dienste sowie der Hebammen sind zunehmend mit Qualifikationsaufgaben befasst und stehen damit vor der Herausforderung, ihre Kompetenz an Studierende bzw. in Ausbildung, Fort- und Weiterbildung oder Einschulung befindliche Lernende weiter zu vermitteln. In dieser Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen konkrete Methoden der Praxisanleitung kennen und anwenden, die sie unmittelbar umsetzen können. Zielgruppe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Lehrende an Fachhochschulen, Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie alle DGKS/P, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gruppe der MTD sowie Hebammen die Aufgaben der Praxisanleitung wahrnehmen Methoden Vortrag; Theoretische Wissensvermittlung; Praktische Beispiele; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Methoden für die Praxisanleitung Systematisches Anleiten, Arbeitszergliederung, Fokussierung, „Praxiscoaching“ Praxisanleitung als Qualitätssicherung, Qualitätsstandards in der Praxisanleitung Die optimale Positionierung der Praxisanleitung in der täglichen Aufgabenerfüllung Motivation und Praxisanleitung Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 20./21. 04. 2015 (2-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28./29. 04. 2015 (2-tägig) LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24./25. 06. 2015 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal 65 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Psychoonkologie in Theorie und Praxis Der hilfreiche Umgang mit Menschen in der Krise, Ansätze zur Unterstützung von onkologischen PatientInnen im Krankheits- und Behandlungsverlauf Referentin: Maga. Anna Grabner Ziele Praxisnahe Anregungen zur Erweiterung und Reflexion Ihrer Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit tumorerkrankten Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen unter dem Aspekt der Ressourcenorientierung; Förderung von Verständnis für typische psychische Reaktionen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Theorieinput mit Praxisbezug; Kleine Selbsterfahrung; Fallbeispiele und Übungen (Gruppenarbeit); Erfahrungsaustausch; Diskussion und Reflexion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Die Mythen im Hinblick auf Krebs, subjektive Krankheitstheorien, Sinnfindung Ziele in der psychoonkologischen Betreuung Was braucht die/der onkologische Patientin/Patient? Krankheitsverarbeitung und -bewältigung bei verschiedenen Krankheitsverläufen Typische psychische Reaktionen versus psychische Störungen Gefühle verstehen, verändern, aushalten Ressourcenorientierte Behandlung/Betreuung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Grenzen der Hilfe und eigene Psychohygiene Humor als Unterstützung in der Bewältigung Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 19. 03. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 30. 04. 2015 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 15. 10. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 66 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter Multiprofessionelle Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Problemen in pädiatrischen Abteilungen Referentin: Drin. Sabine Fiala-Preinsperger Ziele Vor allem junge Patientinnen und Patienten kommen in akuten Krisen gehäuft an die Pädiatrie. Die weitere Entwicklung hängt oft davon ab, wie es an dieser Schnittstelle gelingt, einen Zugang zu diesen Patientinnen und Patienten und ihren Eltern zu finden. Zielgruppe Pflegepersonen/Ärztinnen und Ärzte aus den Bereichen, die mit psychosomatischen Krankheitsbildern im Kinder- und Jugendbereich zu tun haben Methoden Anhand von klinischen Beispielen werden Wissen über psychosomatische Krankheitsbilder, deren Diagnostik und Behandlung vermittelt; Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern wird praktisch geübt; Auf strukturelle Notwendigkeiten wird eingegangen Inhalt ■ Zugänge zu Kindern und Jugendlichen mit psychogenen Schmerzen, psychosomatischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten finden ■ Gesprächsführung mit jungen PatientInnen (nach Intoxikationen, Selbstverletzungen, Hyperventilation, Tics, Zwängen, Essstörungen,..) ■ Begleitung und Motivation von jungen PatientInnen beim Übergang zu weiteren notwendigen Therapien Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 26. 02. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 67 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Schmerzmanagement bei Palliativ- und TumorpatientInnen Hilfreiche Interventionen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle professioneller Pflege Referentin: Maga. Helga Zellhofer Ziele Ziel des Seminars ist es, Kompetenzen im Umgang mit Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten – speziell hinsichtlich deren Unterstützung im Selbstmanagement von Schmerzen und damit assoziierten Symptomen – zu erweitern und zu vertiefen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten) Methoden Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen Inhalt Definition: akuter und chronischer Schmerz, tumorassoziierter Schmerz Die Erfahrung von Schmerz in seiner Multidimensionalität verstehen – Einflussfaktoren, Auswirkungen Ganzheitliche Wahrnehmung von Schmerz und seinen Auswirkungen – Anamnese, spezifisches Assessment Professionelle ressourcenorientierte Beratung von Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen im Rahmen des Pflegeprozesses ■ Spezifische pflegerische Interventionen im interdisziplinären und interinstitutionellen Kontext ■ Herausforderungen in der Versorgungspraxis (u.a. Patientenedukation, Zeitdruck) begegnen ■ ■ ■ ■ Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 20. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 68 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Schwierige Situationen im Kreißsaal Medizinisches Notfallsmanagement und psychosoziale Verarbeitung Referentin: Univ-Prof. DDrin. Barbara Maier Ziele Richtig reagieren im Notfall: Erkennen – Handeln – Nachbereiten. Aufgabenverteilung und interdisziplinäre Zusammenarbeit; Gelungene Nachbearbeitung inkl. Fehlermanagement; Risiken erkennen – Riskmanagement Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärztinnen und Ärzte, Hebammen, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten) Methoden Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Intra- und postpartale schwere Blutungen: Einschätzung, Ursachenabklärung, Handlungsanleitungen Schulterdystokie: Erkennen, Hilfe holen, erste Maßnahmen, Krisenmanagement Hellp-Syndrom: Erkennen – Handeln CTG Bewertung – Notfall-CTGs Fruchtwasserembolie Krampfanfälle: Sofortmaßnahmen Koma (Diabetes, postiktisch, andere): Ursachen abklären, therapeutische Erstmaßnahmen Stille Geburt Notfallpläne für jede Situation in jedem Haus Emotionales Management (Patientinnen sowie Angehörige der Berufsgruppen) – Verbesserung des Notfallsmanagements – Verbesserung der Verarbeitung der Erlebnisse in einem Hochrisiko-Job Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 11. 03. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25. 11. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 69 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis ReferentInnen: DGKS Manuela Stark, OA Dr. Wolfgang Leitner Ziele Unsicherheiten im Umgang mit Zytostatika sowie mit Patientinnen und Patienten, die Chemotherapie erhalten, minimieren Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die in Kontakt mit Zytostatika kommen bzw. mit Patientinnen und Patienten arbeiten, die diese erhalten Methoden PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Arten von Zytostatika (Einsatzgebiete, Wirkungsweise) Rechtliche Aspekte (Vorbereitung, Verabreichung, Aufklärung) Schutzmaßnahmen beim Mischen/Verabreichen Hilfsmittel zur sicheren Verabreichung bzw. Mischen Arbeitsmedizinische Aspekte Dokumentationsrichtlinien Notfallmaßnahmen bei Paravasaten /Kontamination Umgang mit Personen, die Zytostatika erhalten Praktische Übungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 21. 04. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 10. 11. 2015 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal 70 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Stillen und Stillberatung Auf Geburtshilfe- und Kinderstationen nach internationalen Empfehlungen und Klinischen Leitlinien Referentin: DKKS, DGKS Anna Maria Mitterlehner Ziele Vermitteln von Grundlagenwissen für eine einheitliche Stillberatung im interdisziplinären Team von der Schwangerschaft bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus. Zielgruppe Hebammen, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflegepersonal Methoden Präsentation mit PowerPoint; Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Bonding und Auswirkungen Stillen in den ersten Tagen Positionieren und Anlegen des Neugeborenen Brustmassagen und Wirkungen Unterstützung bei Stillproblemen Stillen von Frühgeborenen oder kranken Säuglingen Kommunikation und Haltung des Personals Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 03. 03. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 71 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Tagesklinisches Operieren Interdisziplinäre Tageskliniken – Versorgungseinrichtungen mit Zukunft Referent: Dr. Rainer Ernstberger Ziele Das Seminar soll die Umsetzung neuer und innovativer Versorgungsformen in den niederösterreichischen Landeskliniken fördern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Arbeitsabläufe an einer Tagesklinik. Zielgruppe Führungskräfte sowie interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Analyse der IST-Situation in den vertretenen Häusern; Diskussion und gemeinsames Erarbeiten von Lösungsmodellen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Der tagesklinische Leistungskatalog und das tatsächliche Umlagerungspotenzial Tageskliniken im nationalen und internationalen Vergleich Operationsplanung und Operationsmanagement an einer Tagesklinik Sozialanamnese und Ausschlussgründe für tagesklinisches Operieren Patientinnen- und Patientenfreigabe und multiprofessionelle Aufnahme Arbeitsablauf an einer Tagesklinik Patientinnen- und Patientenentlassung und Schnittstellenmanagement Betriebszeiten und Angebotsplanung Qualitätssicherung an einer Tagesklinik Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 15. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr LK Neunkirchen 2620 Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 72 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Therapie und Management bei Schluckstörungen Basiswissen Dysphagie, Schluckscreening GUSS, Trachealkanülenmanagement ReferentInnen: Michaela Trapl, Logopädin; DPGKP Markus Seidl Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Grundlagen der Dysphagiologie kennen, können ein Schluckscreening (GUSS) anwenden und Kompensationsmethoden bei Patientinnen und Patienten mit Schluckstörungen einsetzen. Wissen in Bezug auf internationale Vorgangsweisen bei Dekanülierung wird angeeignet. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapeutinnen und Therapeuten) Methoden Selbsterfahrung; Gruppenarbeiten; Workshops; Fallbeispiele; Videos; Impulsvorträge Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen der Dysphagiologie Diagnostik (instrumentelle Diagnostik und Bedside Screening) Therapeutische und pflegerische Maßnahmen bei Patientinnen und Patienten mit Schluckstörungen Mundhygiene Trachealkanülenmanagement Diagnostik bei Patientinnen und Patienten mit Trachealkanülen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. 03. 2015 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 27. 10. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal 73 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Tracheostoma und Kanülenmanagement ReferentInnen: Susanne Beham, MHPE; Dr. Georg Fleischhacker, MPH Ziele In diesem Seminar werden die verschiedenen Formen der Tracheostomie sowie die damit verbundenen Konsequenzen behandelt. Weiters werden die Einsatzbereiche verschiedener Trachaelkanülen und die dadurch bedingten Veränderungen der Stimmgebung und des Schluckens behandelt. Ziel ist der sichere Umgang mit Patientinnen und Patienten, die mit einem Tracheostoma bzw. einer Kanüle versorgt sind. Auch das Verhalten bei Notfällen wird behandelt. Zielgruppe Pflegepersonen, Logopädinnen und Logopäden, Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Methoden Videobeispiele; Praktische Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anatomie/Physiologie Hals, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre Koniotomie Konventionelle Tracheotomie vs. Dilatationstracheotomie Kanülenaufbau und Kanülenarten Kanülenmanagement Kanülenwechsel Schluckstörungen bei tracheotomierten Patientinnen und Patienten Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 13. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 74 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Haltung und Fachlichkeit Referent: DGKP Bernd Nawrata, MAS Ziele Gerade in den letzten Jahren nehmen die Aufnahmen von dementen Menschen im Krankenhaus zu und es stellt sich die Frage, die Herausforderung nach dem fachlich richtigen Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten. Zielgruppe Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Diskussion; Videos Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Diagnostik als Grundlage der Fachlichkeit, Arten von Demenz, kognitive Fähigkeiten Unterscheidung von Verwirrtheit, beeinträchtigte Orientierung, Realitätswahrnehmung, Dokumentation Ethisch Denken und Entscheiden – ein Handlungskonzept Emotionale Dekompensation als Ursache für eingeschränkte Kognition BESD – Beurteilung von Schmerzen bei Demenz Umgang mit wahnhafter Verarbeitung von Ereignissen – Produktive Symptomatik Symptome als Copingstrukturen (Daseinsbewältigungsmechanismen) betrachten Trainingsvoraussetzungen und Methoden bei dementen Menschen Haltung im Umgang, emotionale Interaktion zur Symptomlinderung Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 29. 01. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 18. 02. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19. 02. 2015 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 21. 04. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 05. 2015 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28. 10. 2015 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal 75 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Validation nach Naomi Feil Ein Weg zum Verständnis alter, desorientierter Menschen Referentin: DGKS Sarka Lahner Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick in die Methode der Validation nach Feil. Sie erlernen das Verhalten alter, desorientierter Menschen besser zu verstehen und mit ihnen auf wertschätzende Art zu kommunizieren. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen (Ärzteschaft, Pflege, Therapie) Methoden Theorieinput; Praktische Beispiele; Übungen; Videos Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Was ist Validation? Prinzipien der Validation Zielgruppe Validationsziele Die vier Phasen der Aufarbeitung Validationstechniken Validation in der Praxis (Einzel- und Gruppenvalidation) Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 25./26. 03. 2015 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 18./19. 05. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28./29. 09. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09./10. 11. 2015 UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal 76 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Vermeidung von Lagerungsschäden Lagerungstechniken im OP-Bereich Referentin: DGKS Margarete Koller Ziele Wissensauffrischung, Vermeidung von Lagerungsschäden Lagerung nach kinästhetischen Richtlinien Zielgruppe Interdisziplinär; Fachpersonal aus den OP-Bereichen der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-Präsentation; Praktische Übungen (Lagerungsworkshop) Inhalt ■ Vermeidung von Lagerungsschäden: Kenntnisse der Anatomie des Menschen, richtige Verwendung geeigneter Lagerungshilfen Patientinnen- / Patientenlagerung nach kinästhetischen Richtlinien Neue OP-Methoden als Herausforderung für die PatientInnenlagerung ■ Aktuelles und Neues: Auswahl der optimalen Lagerungshilfsmittel mittels Auflagedruckmessung Rückenschonendes Arbeiten mittels Kinästhetik ■ Tipps und Tricks für die Anwendung: Verwendung von Rutschetuch für den Patientinnen- / Patiententransfer von der Rücken- in die Bauchlage Richtige Arbeitshöhe für rückenschonendes Arbeiten Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 77 INTERDISZIPLINÄR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Information: Basiskurs MTS – Manchester Triage System (2-tägig) Ziele Bedeutung und Umsetzung einer strukturierten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten sowie Überblick zu existierenden Triage - Systemen Zielgruppe Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus Notaufnahmen und Ambulanzen, (leitende) Ärztinnen und Ärzte Inhalt Begründung, Ziel und Zweck der Ersteinschätzung Vergleich bestehender Systeme Aufbau des Manchester Triage Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen Einschätzen der Behandlungsprioritäten im Großschadensfall Rechtliche Situation in Notaufnahmen mit dem Schwerpunkt Pflege, juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des neuen Aufgabenbereiches ■ Bedeutung der Dokumentation ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Die Terminorganisation erfolgt gesondert zwischen NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale und den NÖ Landeskliniken, wobei die Veranstaltungen in den Landeskliniken abgehalten werden. Für 2015 wurden bereits mit den Kliniken Waidhofen/Ybbs, Horn und Baden/Mödling Termine vereinbart. Sollte darüber hinaus Interesse an Schulungen bestehen, wenden Sie sich bitte an: Fr. Mag. (FH) Cornelia Jurcsa, [email protected] oder 02742/9009-12416 78 BETRIEBSWIRTSCHAFT „Schulungen in dieser Art und Weise würden manche Missverständnisse oder Falschanwendungen rascher aus dem Weg räumen. Die fachliche Kompetenz war sehr gut!“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen gemäß den Hygienevorschriften“ „Sehr viele, interessante Hintergrundinformationen.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „SAP SD-Geschäftsfälle im Vertrieb“ BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Excel-Einführung Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Einführung in den Umgang mit Microsoft® Excel, Vermittlung von Kenntnissen zu Berechnungen und zum Erstellen von Diagrammen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Excel Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ Beschreibung des Arbeitsplatzes ■ Dateneingabe und Korrigieren von Zellen ■ Markieren, Einfügen, Löschen, Kopieren und Verschieben von Zellen/Spalten/Zeilen ■ Formatieren von Tabellen (Zahlenformate, Tabellenformate) ■ Aufstellen von Formeln manuell ■ Anwendung des Funktionsassistenten ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ein- und Ausblenden von Spalten und Zeilen Auto-Ausfülloptionen Relative und absolute Bezüge Diagramme erstellen/formatieren Diverse Arbeitsmappenansichten Kopf- und Fußzeilen Seite einrichten und drucken Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 21. 01. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09. 02. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 07. 05. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 08. 10. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal Vorschau 21. 01. 2016 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten 80 Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Excel-Aufbau Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Aufbau auf vorhandenen Microsoft® Excel-Grundkenntnissen, Kennenlernen von weiteren Arbeitstechniken und Funktionen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft® Excel Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Relative Bezüge, absolute Bezüge und Mischbezüge Statistische Funktionen/Verschachteln von Funktionen Bedingte Formatierung Namensmanager Verknüpfungen zwischen Zellen, Tabellen, Mappen Formelüberwachung und Zielwertsuche Erstellen von professionellen Diagrammen (Primär- und Sekundärachsen) Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen ■ Grundfunktionen von Datenlisten, Sortieren und Filtern von Daten ■ Teilergebnisse ■ Grundlagen zu Pivot-Tabellen ■ Ausdruck richtig steuern: Drucktitel (Wiederholungszeilen und -spalten) Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. 02. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19. 03. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 13. 05. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 10. 06. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 11. 11. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal Vorschau 09. 02. 2016 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 81 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Excel – Spezialthemen und Coaching Version 2010 Referent: Anton Walzer Ziele Perfektion im Umgang mit Microsoft® Excel Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit (sehr) guten Kenntnissen und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft® Excel Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Professionelle Datenlisten Erweitertes Filtern – Spezialfilter Datenüberprüfung Datenbankfunktionen Pivot-Analysen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen ■ ■ ■ ■ ■ Datenschnitt Solver- und Szenario-Manager Externe Daten abrufen Datenaustausch mit anderen Programmen Coaching zu gewünschten Themen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 14. 12. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 82 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Outlook Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Gute Kenntnisse im Umgang mit Microsoft ® Outlook Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® Outlook aufweisen. Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ Beschreibung des Outlook-Bildschirmes und Überblick „Outlook heute“ ■ Grundsätzliche Arbeitsweise / Verwalten, Senden, Empfangen und Weiterleiten von E-Mails (mit Anhängen) ■ Verschiedene Prioritäten, Lese- und Übermittlungsbestätigungen ■ Abwesenheits- und Regelassistent / Einstellungen in Datei-Optionen ■ Unterhaltungsansicht und QuickSteps einsetzen / Ansichtseinstellungen – bedingte Formatierung / Aufgabenbereich ■ Such-Funktion sinnvoll einsetzen und Suchordner erstellen ■ Terminverwaltung (Termine anlegen, verschieben, löschen,..) und Besprechungsanfragen ■ Kalender (Planungsansicht, mehrere Kalender anzeigen) ■ Kontaktverwaltung (richtiges Erstellen und Suchen eines Kontaktes) Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 27. 05. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 02. 06. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 30. 09. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal 83 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® PowerPoint Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Kenntnisse zu Präsentationstechniken mit Microsoft® PowerPoint Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die bereits erste Erfahrung mit Microsoft® PowerPoint aufweisen Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erstellen und Formatieren von Folien ■ Weitere Ansichten und Folien-Layouts, Notizen für Vortragende ■ Hinzufügen von Bildern, Illustrationen, Zeichenobjekten und Organigrammen, Einbindung von Medien ■ Techniken zur exakten Ausrichtung und Bearbeitung von Objekten ■ Erstellen von Diagrammen (neu und mittels Datenaustausch), Ausblenden von Folien ■ Diverse Entwurfdesigns und Hintergrundformate, Folienübergänge und (erweiterte) Animationen ■ Masteransichten, Bildschirmpräsentationstechniken und Shortcuts ■ Ausdruck von Notizen für Redner und Handzettel für TeilnehmerInnen, Handzettel in MS Word erstellen ■ Bildschirmpräsentation verpacken (damit Verknüpfungen, Sounds und Videos enthalten sind) Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 25. 03. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 17. 06. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 84 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Word-Einführung Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Erstellen und Formatieren von Schriftstücken mit Microsoft® Word Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit geringen/keinen Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft® Word Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ Beschreibung des Arbeitsplatzes, Erfassen und Bearbeiten von Texten ■ Speichern und Öffnen von Dokumenten, Verschieben und Kopieren von Texten ■ Möglichkeiten der Korrektur (Auto-Korrektur) ■ Absatz- und Zeichenformatierung, Automatische Nummerierungen und Aufzählungen, Suchen/Ersetzen ■ Rechtschreibprüfung, Silbentrennung ■ Seiteneinrichtung, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierungen ■ Grundzüge der Tabellenerstellung ■ Arbeiten mit Tabulatoren, Einfügen von Illustrationen ■ Ausdruck, Tipps & Tricks, Tastenkombinationen Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 29. 01. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25. 02. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 18. 03. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 05. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal Vorschau 27. 01. 2016 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 85 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Word-Aufbau Version 2010 ReferentInnen: Beatrix Faltus, Anton Walzer Ziele Professionelle Gestaltung von Schriftstücken mit Microsoft®Word Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit guten Grundkenntnissen (Kenntnisse der Inhalte des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft®Word Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Arbeit mit Abschnittswechseln Erweiterte Arbeit mit Kopf- und Fußzeilen Listen mit mehreren Ebenen Erweiterte Arbeit mit Tabulatoren (Füllzeichen) Professionelle Gestaltung von Tabellen und Illustrationen Anzahl TeilnehmerInnen abhängig vom Veranstaltungsort max. 9 – 12 Personen ■ Format- und Dokumentvorlagen (Erstellen, Ändern, Organisieren) ■ Erstellen von Serienbriefen und Etiketten (mit Bedingungsfeldern) ■ Datenaustausch mit anderen Programmen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 17. 02. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03. 03. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09. 04. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28. 05. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 04. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 86 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 Microsoft® Word – Spezialthemen und Coaching Version 2010 Referent: Anton Walzer Ziele Perfektionierung des Umgangs mit Microsoft® Word Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale mit (sehr) guten Kenntnissen und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft® Word Methoden Lehrvortrag; Praktische Übungen; Durchführung von Beispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Arbeit mit langen Dokumenten Erstellen von Inhaltsverzeichnissen Gliederungsansicht Fuß- und Endnoten Einfügen und Beschriftung von Abbildungen und Tabellen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen ■ ■ ■ ■ Erstellen von Verzeichnissen (Abbildungen und Tabellen) Indexeintrag und Verzeichnisse erstellen Umgang mit Zitaten und Literaturverzeichnissen Coaching zu gewünschten Themen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 16. 11. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 87 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP AA – Anlagenbuchhaltung, Auswertungen, Abschlussarbeiten Infosystem, ANBU-Geschäftsfälle, AfA-Läufe, Auswertungen, Bewertungsfragen ReferentInnen: Kathrin Halbmayr, Gerda Klail, Mag. (FH) Wolfgang Stross Ziele Verbuchung alltäglicher Geschäftsfälle, AfA und Jahresabschluss sowie Bewertungsfragen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Anlagenbuchhaltung Methoden Praktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anlagenzu- und -abgang Kostenstellenwechsel Afa-Läufe Anlagenspiegel Inventarbestandsrechnung Spezialthemen (außerplanmäßige Abschreibung, Zuordnung Investitionszuschüsse) Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 11. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 02. 12. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 88 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP CO Überblick Kostenarten, Kostenstellen und Aufträge, Hierarchien, Zusammenhänge, Umlagen, Verteilungen, Abschlussarbeiten, Verbuchung lfd. Geschäftsfälle, stat. Kennzahlen, Auswertungen und Berichte ReferentInnen: Gerda Klail, Dipl. KH-BW Christoph Eckel, Mag. (FH) Josef Schörghuber Ziele Refresherschulung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich KORE/Controlling. SAP CO soll in seinen Grundfunktionen verstanden und im täglichen Gebrauch angewendet werden können. Die speziellen Ausprägungen von SAP CO der NÖ Landeskliniken-Holding bzw. der NÖ Landeskliniken werden vermittelt. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken; „Einsteiger“ in SAP CO; Kostenrechnungskenntnisse erforderlich Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Kostenstellen-, Kostenartenstammdaten und -hierarchien Buchungen im SAP CO Schnittstellen zu FI/ISH/MM Berichte und Auswertungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 18. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09. 12. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 89 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP FI – Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung Hauptbuch und Sachkonten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Rechnungsprüfung, Zahlläufe ReferentInnen: Barbara Keiblinger, BA; Gerda Klail, Mag. (FH) Wolfgang Stross Ziele Vermittlung der Grundlagen der SAP-Finanzbuchhaltung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzbuchhaltung und IS-H der NÖ Landeskliniken Methoden Praktische Übungen; Erfahrungsaustausch; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Hauptbuch Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung Zahlläufe Kreditoren Kassabuch Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 90 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP IS-H – Auswertungen, Statistiken und Stammdatenlisten Auswertungen und Statistiken in der PatientInnenbuchhaltung ReferentInnen: Karin Wieser, Benedikt Mitterauer Ziele Auffrischen der Verwendungsmöglichkeiten der SAP PABU-Listen und Statistiken, Interpretation der Auswertungsergebnisse, Gestaltungsmöglichkeiten, Stammdatengrundlagen und Stammdatenlisten Zielgruppe Refreshing für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenbuchhaltung Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Verwendungsmöglichkeiten der IS-H-Listen und Statistiken Interpretation der Berichte und Auswertungsergebnisse Gestaltungsmöglichkeiten Stammdatengrundlagen und Stammdatenlisten Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 14. 04. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 10. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 91 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP IS-H – GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung ELDA – Datendrehscheibe, ambulante Quartalsmeldung und K13-Meldung ReferentInnen: Karin Wieser, Benedikt Mitterauer Ziele Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System zur GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken, welche mit dem Prozess GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung betraut sind Methoden Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ Optimaler Prozessablauf in der GKK-Kommunikation ■ NÖGUS-Meldung Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 28. 10. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 92 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung Funktionsweise und Anwendung der Rechnungslegung ReferentInnen: Karin Wieser, Benedikt Mitterauer Ziele Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die Durchführung der ambulanten und stationären Rechnungslegung wie auch der stationären Massenabrechnung und der Sammelrechnungen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung der NÖ Landeskliniken Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Einzelrechnungen im ambulanten und stationären Bereich Massenabrechnung im stationären Bereich Sammelrechnungen Statistiken und Auswertungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 11. 06. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 93 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie Honorarverteilung/EDILEIST Referentinnen: Claudia Lechner, BA; Karin Wieser Ziele Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die Durchführung der Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie dem notwendigen Ausgleich auf Seiten der Finanzbuchhaltung zu den entstandenen Forderungen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Patientinnen- und Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken, welche mit der Sonderklasse-Verrechnung, EDILEIST und Honorarverteilung betraut sind Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Notwendige Datenerfassung für die Durchführung der Abrechnung Rechnungslegung (inklusive Sammelrechnung) und Rechnungskontrolle Funktion EDILEIST Bearbeitung und Anlage der Verteilungspools Durchführung der Honorarverteilung Hausspezifische Fallbeispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 26. 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 21. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 94 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP MM – Beschaffung für Küchen- und Technikwerke Disposition / Bestellung / Wareneingang ReferentInnen: Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger Ziele Externe Beschaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Disposition bis zum Wareneingang Zielgruppe Küche und Techniklager, die keine GHT-Stationsanforderungen verarbeiten Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ Externe Beschaffung: Dispostion, Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 08. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 95 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke, Med-Depot und Materialwirtschaft Kommissionierung (Bestellung/Lager) / Disposition / Bestellung / Wareneingang ReferentInnen: Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger Ziele Erzeugen des Kommivorrates und anschließende Weiterbearbeitung in den Materialwirtschaftsstellen sowie externe Beschaffung mit Wareneingang; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Kommissionierung bis zum Wareneingang Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen der Materialwirtschaften, Apotheken und Med-Depots, die auch die GHTStationsanforderungen bearbeiten Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ Kommivorrat erzeugen ■ Kommissionierung und Verbuchung ■ Externe Beschaffung: Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 07. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 96 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP MM – GHT-Stationsanforderung Anforderungsvorlagen / Stationsanforderung anlegen / Genehmigung ReferentInnen: Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger Ziele Anlegen von Stationsanforderungen; Genehmigung; Auswertungen; Pflege von Anforderungsvorlagen, Materialsuche; Durchlauf der SAP-Transaktionen für Anforderung, Genehmigung und Auswertungen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege und Verwaltung, die über die GHT (Gesundheitstemplate)-Stationsanforderung Materialien anfordern Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Anforderung anlegen Materialien suchen Genehmigung Vorlagen pflegen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 50,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 23. 04. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 97 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP MM – Statistiken und Auswertungen Für die Fachbereiche Materialwirtschaft, Apotheke und Küche ReferentInnen: Sabine Gmeiner, Ing. Julius Graf, BSc; Gernot Zeitlinger Ziele Durchführung von Standardauswertungen und Statistiken in SAP MM Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Materialwirtschaften, Küchen und Apotheken aus den NÖ Landeskliniken Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einstellen von Layouts und Vorlagen Export in Excel Auswertungen zur Stammdatenpflege (Werksdaten) Verbrauchsstatistik Bestandsauskunft Logistik-Informationssystem (LIS-Auswertungen) Bestellverfolgung Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 24. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 98 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP MM – Vorratsinventur Richtlinien und Abwicklung in SAP ReferentInnen: Sabine Gmeiner, Barbara Keiblinger, BA; Gernot Zeitlinger Ziele Inventur lt. Richtlinie des Landes NÖ und der NÖ Landeskliniken-Holding ordnungsgemäß durchführen; Vorbereitung und Durchführung der Inventur in SAP Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche, Apotheke und Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Zulässige Formen der Inventur Ablauf der Inventur lt. Richtlinien Vorbereitende Tätigkeiten in SAP (Stammdaten) Durchführung der Inventur in SAP Entsprechende Auswertungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 29. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 99 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP SD – Geschäftsfälle im Vertrieb Kompletter Prozessablauf der Kundenauftragsanlage bis Fakturierung Referentinnen: Gerda Klail, Ursula Nagl Ziele Verbuchen der Verkaufsgeschäftsfälle; Clearingprozess Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken; Fachabteilungsübergreifend mit Vertriebsaufgaben Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Arbeiten im SAP-System Stammdatenpflege von Vertriebsprozessen (Material, Konditionen, Kunden) Arten, Funktionen und Struktur von Verkaufsbelegen Vertriebsprozesse (Lieferung und Versand, Kommissionierung, Fakturierung, Zahlung, Gutschriften) Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 23. 03. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 100 BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV BILDUNGSPROGRAMM 2015 SAP VPM Vertiefender Expertenworkshop zur Speisenanforderung und Küchenbewirtschaftung mit dem SAP-Verpflegungsmanagement Referenten: Ing. Julius Graf, BSc; Markus Niederhofer, Gernot Zeitlinger Ziele Handhabung des SAP-Verpflegungsmanagements für Küche und Diätologie Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Küche und Diätologie der NÖ Landeskliniken, die SAP VPM einsetzen Methoden Praktische Übungen; Erfahrungslernen; Lehrvortrag; Beispiele und Diskussion Inhalt ■ Vertiefung der bestehenden Kenntnisse in der Handhabung von SAP VPM ■ Vorstellung neuer Funktionen ■ Pflege von Stammdaten, Rezepten und Speisenanforderungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 101 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Elektrotechnische Grundschulung Referent: Dipl.-Ing. Josef Mühlleitner Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über grundsätzliche theoretische und praktische Kenntnisse der Elektrotechnik. In Messaufgaben wird die richtige Vorgangsweise im Fehlerfall geschult und es werden auch die Grenzen, inwieweit in elektrotechnische Anlagen eingegriffen werden kann, vermittelt. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen Dienst, die keine elektrotechnische Ausbildung haben. Methoden Präsentation; Fallbeispiele aus der Praxis des technischen Dienstes; Messaufgaben und Prüfungen an einem Verteiler und an elektrotechnischen Anlagen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Theoretische Grundkenntnisse der Elektrotechnik Betrieb elektrischer Anlagen 5 Sicherheitsregeln Anlagen-/Arbeitsverantwortliche, elektrotechnisch unterwiesene Personen Arbeiten im spannungsfreien Zustand Normen, Grundlagen der elektrischen Anlagen im Krankenhaus Einfache Messaufgaben an Verteilern und in der Elektroanlage Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 28. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 102 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Ein spezielles Seminar für Lehrlinge und MitarbeiterInnen in Klinikküchen ReferentInnen: Sandra Frühwirt, BSc; Martina Haider, Elisabeth Schnabl, Leopold Karner Ziele Das Seminar vermittelt Basiswissen in Ernährungslehre, um die Zusammensetzung der Speisen zu verstehen und somit gesundes und genussvolles Essen zubereiten zu können. Die wichtigsten Kostformen für die Krankenhausküche werden vorgestellt. Weitere Themen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergenkennzeichnung. Ziel des Hygieneteils ist, der persönlichen Hygiene einen größeren Stellenwert zu geben und die wichtigsten hygienerelevanten Gefahren zu erkennen. Zielgruppe Küchenlehrlinge, interessierte Küchenmitarbeiterinnen und Küchenmitarbeiter sowie Köchinnen und Köche der NÖ Landeskliniken Methoden Impulsvortrag; Arbeit mit Ernährungspyramide und Lebensmittel; Zucker- und Fettquiz; Umsetzungstipps für die Küchenpraxis; Video zur Lebensmittelhygiene; Praktische Übungen zur Händehygiene Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Energiebedarf, Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Alkohol Kostformen: Vollkost, Leichte Vollkost, Vitalkost, energiereduzierte Kost, energiereiche Kost Workshop: Erarbeitung eigener Menüs Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergenkennzeichnung Persönliche Hygiene (Arbeitskleidung und -schuhe / Richtiges Verhalten bei Auftreten von Erkrankungen) Hände-Hygiene (Schmuck an den Händen und Unterarmen) Basiswissen Mikrobiologie Grundkenntnisse der Reinigung / Desinfektion Anzahl TeilnehmerInnen max. 40 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 13. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 103 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben Spezielles Seminar für KüchenmitarbeiterInnen, die mit der Allergeninformation vertraut sein müssen Referentin: Maga. Gabriele Leitner Ziele Vermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation, Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer allergischen Reaktion bzw. Unverträglichkeit, Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Aushang II der VO (EU) Nr. 1169/2011 (Lebensmittel-Informationsverordnung - LMIV) Zielgruppe Küchenleiterinnen und Küchenleiter, Küchenmitarbeiterinnen und Küchenmitarbeiter, Diätköchinnen und Diätköche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Speisenausgabe Methoden Vortrag; Umsetzungstipps Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Vermittlung der Wichtigkeit der Allergeninformation Was ist eine Allergie bzw. Unverträglichkeit, welche Auswirkungen hat diese? Sensibilisierung im Hinblick auf das Auslösen einer Unverträglichkeit bzw. einer allergischen Reaktion Kenntnisse über die Liste der allergenen Stoffe gem. Anhang II der VO (EU) Nr. 1169/2011 Kenntnisse über die Durchführung der Allergeninformation im Betrieb Kenntnisse über die Art und Weise der Weitergabe an den Endverbraucher Hinweis auf die Häufigkeit der Schulungen Schulungsnachweis Anzahl TeilnehmerInnen max. 40 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 19 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 15. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 13.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 104 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen Gemäß den Hygienevorschriften Referent: Josef Scherer Ziele Vermittlung der schlüssigen Reinigungs- und Desinfektionsprozesse, Überwachung und Evaluierung Zielgruppe Reinigungsverantwortliche und stellvertretende Reinigungsverantwortliche Methoden Vortrag; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einteilung eines Krankenhauses nach Hygienegruppen Anforderungen an die Reinigung und Desinfektion in den jeweiligen Bereichen Chemisch-physikalische Grundbegriffe Infektiöse Keime, deren Übertragungswege und Auswirkungen Durchführung der Reinigung und Desinfektion nach Hygienerichtlinien Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterunterweisungen und Dokumentationsmöglichkeiten Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr LK Wr. Neustadt 2700 Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 105 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Strahlenschutz – Grundausbildung Grundausbildung/spezielle Ausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person ReferentInnen: ExpertInnen der Seibersdorf Academy Ziele Absolvierung der gemäß § 41 AllgStrSchV vorgeschriebenen Grundausbildung zur Strahlenschutzbeauftragten/zum Strahlenschutzbeauftragten bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die die Tätigkeit der/des Strahlenschutzbeauftragten oder einer weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person wahrnehmen sollen. Methoden Vorträge und praktische Übungen Inhalt ■ Grundlagen der Kernphysik einschließlich der Physik ionisierender Strahlen ■ Strahlenquellen und Grundlagen der Strahlenbiologie ■ Strahlenschäden, Vorbeugung und Erkennung, Dosimetrie ■ Grundlagen des Strahlenschutzes ■ Messgeräte, ärztliche und physikalische Kontrolle ■ Strahlenunfälle, Erste Hilfe ■ Übungen; Handhabung von Geräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung einschließlich der Verwendung von Prüfstrahlen Kursvoraussetzungen: Für die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/ Strahlenschutzbeauftragter oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute Person ist eine Berufsausbildung gemäß AllgStrSchV erforderlich, abhängig von Art und Umgang mit den jeweiligen Strahlenquellen. Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 26 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 350,00 inkl. USt./Tag Termine Anmeldung Veranstaltungsort Grundausbildung 23. 02. – 25. 02. 2015 LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Spezielle Ausbildung 25./26. 03. 2015 LK Mödling Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 2340 Mödling http://bildung.nk.lokal Hinweis: Die Grundausbildung ist Voraussetzung für eine der folgenden speziellen Ausbildungen: • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen Anwendung von Röntgen- und Gammastrahlen • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen oder therapeutischen Anwendung offener radioaktiver Stoffe • Spezielle Ausbildung hinsichtlich der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlen, ausgenommen jener von offenen radioaktiven Stoffen Nach Absolvierung der speziellen Ausbildung(en) – je nach konkreter Notwendigkeit im Klinikum – ist die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/r oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen zulässig. 106 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Strahlenschutz – Fortbildung Für Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen ReferentInnen: ExpertInnen der Seibersdorf Academy Ziele Absolvierung der gemäß § 41 (4) AllgstrSchV verpflichtend vorgeschriebenen Fortbildungen für Strahlenschutzbeauftragte. Zielgruppe Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen der NÖ Landeskliniken / entspricht der § 41 (4) AllgstrSchV geforderten Fortbildung Methoden Vortrag Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen des Strahlenschutzes und der Dosimetrie Aktuelle Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Strahlenschutzes Diagnostische Referenzwerte vs. Patientinnen-/Patientendosis Der Strahlenschutzbeauftrage in der Praxis Aktuelle Problemstellungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 8 fachspezifische DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 400,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 23. 03. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24. 11. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 107 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Grundausbildung für SecurityAnsprechpartnerInnen Referent: Jürgen Schreiber, MSc Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen grundlegende Informationen für die Aufgaben als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Security sowie Werkzeuge und Handlungskompetenz für den operativen Einsatz bzw. die tägliche Arbeit. Zielgruppe Sachbearbeiter Security in den NÖ Landeskliniken, die diese Ausbildung noch nicht absolviert haben Methoden Interaktiver Workshop; Gruppenarbeit Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Behördenaufbau Aufgaben Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner Relevante rechtliche Bestimmungen Zusammenarbeit mit der Polizei Grundlagen Aufgabenbereich von Objektschutzkräften Melde- und Berichtswesen (Meldung Security Vorfälle an NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale) Grundlagen Risikomanagement/Gefahrenabwehrplanung Grundlagen der erforderlichen Verhaltenspsychologie und der Security Technik Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 29./30. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 108 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Weiterbildung für SecurityAnsprechpartnerInnen Referent: Jürgen Schreiber, MSc Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre Handlungskompetenz als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Security und bekommen Werkzeuge für das Erkennen von Schwachstellen und den Einsatz von Sicherheitstechnik und -personal Zielgruppe Security-Ansprechpartner und Security-Ansprechpartnerinnen der NÖ Landeskliniken Methoden Interaktiver Workshop; Gruppenarbeit Inhalt ■ Sicherheitslage und angezeigte Delikte in NÖ ■ Delikte in Krankenanstalten – Meldungen ■ Allgemeine Gefährdungs-/Bedrohungssituation ■ Rechtliche Bestimmungen und Neuerungen für Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner (ABGB, StGB, SPG,…) ■ Verhalten am Tatort und richtiger Umgang mit Täterinnen und Tätern/Tatverdächtigen Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 23. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 109 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Security und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen Referent: Max Markowitsch Ziele Ziel des Seminars ist, die Empfangsmitarbeiterinnen und Empfangsmitarbeiter auf mögliche Gefahren und Konfliktsituationen vorzubereiten und zu schulen. Zielgruppe Empfangsmitarbeiterinnen und Empfangsmitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Vermittlung von theoretischem Wissen; Praktische Übungen (z. B. Umgang mit aggressiven Personen) Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Professioneller Empfang Besuchermanagement Richtiger Umgang mit Drohanrufen, Sonderlage Bombendrohung Hausrecht Verdächtige Brief- und Paketsendungen Allgemeine Fahndungshinweise Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 13. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 14. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 13.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 110 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalteund Transporttechniken Referent: Max Markowitsch Ziele Das Erlernen von Kontroll- und Festhaltetechniken im Hinblick auf aggressive Personen, um diese nach Möglichkeit unverletzt aus dem sensiblen Bereich zu verbringen. Teamwork und Einsatztaktiken werden in praktischen Übungen trainiert. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die mit Sicherheitsaufgaben betraut sind oder betraut werden sollen Methoden Theoretischer Teil und viele praktische Übungen Inhalt ■ Kurzer Theorieblock mit rechtlichen Hintergründen zum Thema Notwehr/Nothilfe/Hausrecht ■ Praxisübungen zum Thema Zugriffs-, Kontroll- und Transporttechniken Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 25. 02. 2015 09.00 – 13.00 Uhr LK Waidhofen/Thaya 3830 Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 111 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SECURITY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Schulung „Richtlinien Security-Technik Ausstattung“ ReferentInnen: Ingin. Sabine Moldaschl, Ing. Robert Steyer Ziele Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird in dieser Schulung auf Basis des Sicherheitskonzepts für die Kliniken der NÖ Landeskliniken-Holding anhand der neuen „Richtlinien Security Technik Ausstattung“ der bedarfsgerechte Einsatz von technischen Security-Maßnahmen im Gesundheitswesen vorgestellt und vermittelt. Zielgruppe Security-Ansprechpartnerinnen und Security-Ansprechpartner sowie technische Leiterinnen und Leiter (inkl. Stv.) der NÖ Landeskliniken Methoden Präsentation; Fallbeispiele; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen Security Technik, bedarfsgerechter Einsatz Schutz- und Sicherheitsbereiche, Schutzstufen Mechanischer Objektschutz Schließwesen (Zylinder, Schloss, Beschlag, Schließanlagen) Zutrittssteuerungstechniken/Elektronische Zutrittssteuerung Einbruchmeldetechnik Sicherheitsmanagementsysteme Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 19. 02. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding-Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 112 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Ausbildung zur Brandschutzwartin / zum Brandschutzwart Referenten: Mario Haas, Ing. Günther Harsch Ziele In diesem eintägigen Seminar wird das fachliche Grundwissen über die Tätigkeit der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes gemäß der technischen Richtlinie vorbeugender Brandschutz „TRVB O 117/2006 – Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung“ vermittelt. Mittels Abschlussprüfung ist die Teilnehmerin/der Teilnehmer befähigt, die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes eigenverantwortlich zu übernehmen. Zielgruppe Personen, welche die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes ausüben bzw. sich für die Aufgaben interessieren. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die weiterführende Ausbildung zur/zum Brandschutzbeauftragten. Methoden Frontalvortrag, unterstützt durch PowerPoint-Präsentation; Praxisteil (Löschübung) Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes Brandgefahren und Verhalten im Brandfall Grundlagen der Verbrennung Löschen in der Theorie Praktische Übungen mit Feuerlöschern Eigenkontrolle durch die Brandschutzwartin/den Brandschutzwart Überwachung brandgefährlicher Tätigkeiten Erfolgskontrolle Anzahl TeilnehmerInnen max. 25 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 13. 01. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 16. 02. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 18. 05. 2015 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28. 10. 2015 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 16.30 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 113 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Ausbildung zur Brandschutzgruppe Referent: Ing. Günther Harsch Ziele Ausbildung im Sinne der Arbeitsstättenverordnung bzw. Dienstnehmerinnen- und Dienstnehmerschutzverordnung. Es wird das fachliche Grundwissen für die Tätigkeit als Brandschutzgruppe vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung mit kommissioneller Abschlussprüfung sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, die Funktion als Mitglied einer Brandschutzgruppe eigenverantwortlich zu übernehmen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die bereits die Ausbildung zur Brandschutzwartin/zum Brandschutzwart erfolgreich absolviert haben. Methoden Vortrag zu den einzelnen Themenbereichen unter Berücksichtigung der betrieblichen Einrichtungen (Brandmeldeanlage, Löscheinrichtungen). Daher soll diese Ausbildung auch in erster Linie von Personal besucht werden, welches im jeweiligen Haus beschäftigt ist. Abschlussprüfung Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Gesetzliche Bestimmungen, Aufgaben und Zielsetzungen für die Brandschutzgruppe Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Organisation der Brandschutzgruppe Alarmierung, Lotsendienst, Erkunden Vorbereitende Maßnahmen, Evakuieren Innerbetriebliche Maßnahmen im Brandfall Inbetriebnahme von brandschutztechnischen Einrichtungen Durchführung von Übungen, erweiterte Löschhilfe Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 16. 04. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 18. 06. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03. 09. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 04. 11. 2015 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26. 11. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 08.30 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 114 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen Referenten: Ing. Leopold Ballek, Ing. Martin Swoboda Ziele Auffrischung des Fachwissens der Brandschutzmanagerinnen- und Brandschutzmanager-Absolventen von 2011/2012, Besprechung von Neuerungen, Verlängerung der Gültigkeitsdauer der Brandschutzmanagerinnen- und BrandschutzmanagerZertifikate um 3 Jahre Zielgruppe Brandschutzmanagerinnen und Brandschutzmanager der NÖ Landeskliniken, deren Zertifizierung bereits 3 Jahre zurückliegt (alle 3 Jahre ist eine Rezertifizierung notwendig) und die keine fachspezifischen Weiterbildungen mit min. 8 UE in den letzten 2 Jahren absolviert haben. In diesem Fall ist der Besuch dieses Seminars notwendig um die Zertifizierung nicht zu verlieren. Methoden Vorträge und Diskussionen; Erfahrungsaustausch Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Krisenmanagement bei Brandereignissen Ursachen und Auswirkungen von (Groß-)bränden der jüngsten Vergangenheit Neue Technische Richtlinie TRVB 104 OIB-Richtlinien Stand der Technik: Automatische Löschanlagen bei Automaten Brandabschottungen Brandschutztüren – Neuerungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 350,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 24. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 115 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Weiterbildung Brandschutzbeauftragte Referent: Ing. Günther Harsch Ziele Besondere Herausforderungen werden an Brandschutzbeauftragte in Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Alten- und Pflegeheimen gestellt. Auf die Besonderheiten dieser Nutzungen und die damit verbundenen Anforderungen an den Brandschutz wird in diesem Seminar eingegangen. Mit dem Besuch dieses Seminars kann auch der Brandschutzpass verlängert werden. Zielgruppe Brandschutzbeauftragte sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Lehrgespräch Inhalt ■ Betriebsspezifische Brandgefahren unter Berücksichtigung der nutzungsbedingten besonderen Verhältnisse ■ Kriterien für die Beurteilung der Wirksamkeit von technischen Brandschutzmaßnahmen und Instandhaltungen – Eigenkontrolle ■ Zusammenarbeit mit der Feuerwehr – Einsatzgrenzen des abwehrenden Brandschutzes ■ Rechtliche Grundlagen – betriebsspezifisch Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 300,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 27. 05. 2015 09.00 – 15.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 116 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson Praxisbezogener Lehrgang zur Erlangung des Ausbildungsnachweises für die Bestellung zur Sicherheitsvertrauensperson Referenten: KommR Alexander Smyczko, Markus Mayer, Andreas Rausch Ziele Die Erbringung eines 24-stündigen Ausbildungsnachweises auf dem Gebiet des ArbeitnehmerInnenschutzes. Neben den rechtlichen Grundlagen dienen vor allem praxisbezogene Fallbeispiele aus Einrichtungen des Gesundheitswesens zur Festigung der Wissensvermittlung. Zielgruppe Alle Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen, vor allem noch nicht ausgebildete bzw. noch nicht benannte oder noch zu bestellende Sicherheitsvertrauenspersonen. Methoden PowerPoint unterstützte Vorstellung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen mit Vermittlung der unterschiedlichen Sichtweisen des Beauftragtenwesens durch Experten in Form von Workshops Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutzgesetz (ASchG) und seine Verordnungen Aushangpflichtige Gesetze, übergreifende gesetzliche Rahmenbedingungen Gesundheitsschutzdokumente/persönliche Schutzausrüstung Arbeitsmittel / Arbeitsstoffe / prüfpflichtige Anlagen Arbeitsplatzevaluierungen im Krankenhaus Unfallgefahren / Unterweisungen / Erste Hilfe Gefahrenabwehr / Brand- und Explosionsschutz / Evakuierung Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz Beauftragtenwesen / Präventivdienste (AMZ/SFK) Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 16. – 18. 03. 2015 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 117 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen ReferentInnen: KommR Alexander Smyczko Ziele Auffrischung der Kenntnisse, insbesondere hinsichtlich Neuerungen, sowie Austausch von Informationen und Erfahrungen aus der Berufspraxis Zielgruppe Ausgebildete und benannte Sicherheitsvertrauenspersonen aus allen Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken Methoden Power-Point-unterstützte Vorstellung zur Wahrnehmung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsvertrauenspersonen mit praktischen Beispielen für die Umsetzung; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Verordnungen (aktueller Überblick) Aktuelle gesetzliche Änderungen und Auswirkungen Unfallgefahren und Unterweisungen Die Rolle der Sicherheitsvertrauensperson im Dialog mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Aktive Teilnahme beim Arbeitsschutzausschuss Präventivdienste und Beauftragtenwesen Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 14. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 118 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte Referent: KommR Alexander Smyczko Ziele Auffrischung der Kenntnisse, insbesondere hinsichtlich Neuerungen, sowie Austausch von Informationen und Erfahrungen aus der Berufspraxis Zielgruppe Ausgebildete und benannte Sicherheitsfachkräfte aller Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützte Vorstellung zur Wahrnehmung der Aufgaben und Pflichten von Sicherheitsfachkräfte mit praktischen Beispielen für die Umsetzung; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Verordnungen (aktueller Überblick) Aktuelle gesetzliche Änderungen und Auswirkungen z. B. Novelle der Arbeitsstättenverordnung (AStV) Unfallgefahren Unterweisungen in Koordination mit der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBVO) Vorbereitungen zur Arbeitsschutzausschusssitzung Begehungsmodelle Schwerpunkte des Arbeitsinspektorates Zuständigkeiten für Gesundheits- und Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerschutz Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 23. 04. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 119 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebsund EinsatzleiterIn Referenten: Dipl. Ing. Mag. (FH) Clemens Horvath, Rudolf Barnert Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen. Auch die Menschenrettung, bzw. die Abarbeitung bei einem Flugunfall soll theoretisch und praktisch erlernt werden. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die die Funktion der Flugplatzbetriebsleiterin / des Flugplatzbetriebsleiters bereits bekleiden, oder dafür vorgesehen sind. Methoden Vortrag und Diskussion; Praktische Übungen Inhalt ■ Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn ■ Menschenrettung aus dem Hubschrauber ■ Löschgeräte am Heliport Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 28. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr LK Waidhofen/Ybbs 3340 Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 120 BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT/SAFETY BILDUNGSPROGRAMM 2015 Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen gemäß § 11 ZNV 2007 Referent: Rudolf Barnert Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Neuerungen in den gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeiten als Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn erlernen und diskutieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Etablierung, der Einhaltung und der Umsetzung des nationalen Sicherheitsprogramms. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die als Flugplatzbetriebsleiterin / Flugplatzbetriebsleiter und / oder Sicherheitsbeauftragte / Sicherheitsbeauftragter tätig sind. Methoden Vortrag und Diskussion; Praktische Übungen; Szenarientraining Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Neuerungen aus dem Luftfahrtrecht Grundlagen des nationalen Sicherheitsprogramms und die praktische Umsetzung Notrettungsübung, inklusive Menschenrettung aus dem Hubschrauber am Heliport Löschgeräte am Heliport Szenarientraining am Heliport Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 29. 06. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05. 10. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 121 BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR BILDUNGSPROGRAMM 2015 InDesign-Schulung Adobe InDesign-Grundlagen Referentin: Silvia Plach Ziele Einführung in den Umgang mit Adobe InDesign mit besonderem Augenmerk auf Umsetzung und Anwendung des Corporate Designs Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken (insbesondere Presseverantwortliche) und der NÖ Landeskliniken-Holding Methoden Präsentation; Praktische Anwendung anhand des Corporate Designs; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen in der Bedienung Erlernen der verschiedenen Werkzeuge Beherrschen der wichtigsten Paletten und Funktionen Importieren von Texten und Bildern Texte formatieren Grundlagen des Farbmanagements Erstellen einfacher, druckfertiger Layouts im Corporate Design PDF-Export Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 24./25. 11. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 122 BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Interviewtraining Souverän vor Mikrofon und Kamera Ziele Das Seminar vermittelt Basiswissen über den Umgang mit Medien und Journalisten. In praktischen Übungen lernen Sie, Botschaften zu entwickeln und auf den Punkt zu bringen und diese in Interviews kompetent und verständlich zu vermitteln. Zielgruppe Kollegiale Führungen, Primarärztinnen und -ärzte der NÖ Landeskliniken Methoden Theoretische Grundlagen; Kameratraining und Video-Feedback-Analyse Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Die Arbeit an der „Botschaft“ Vorbereitung auf Interviews Körpersprache Stimme Kleidung Anzahl TeilnehmerInnen ab 5 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 300,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Information werden ab 5 InteressentInnen individuell vereinbart Serviceline Bildung, Tel. 02742/9009-19109 [email protected] 123 BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kommunikation in der Krise Professioneller Umgang mit Medien ReferentInnen: Maga. Barbara Hörndler, Dipl. Päd. Fritz Lengauer Ziele Die Kommunikation in der Krise muss den Anforderungen der Medien entsprechen. Sie muss schnell, journalistengerecht und effizient erfolgen, um weiteren Schaden zu vermeiden. Vorbereitung auf eine erfolgreiche Kommunikation in Krisenfällen, sodass Sie in der Lage sind, weiteren Schaden von Ihrem Klinikum abzuwenden. Zielgruppe Kollegiale Führungen, Primarärztinnen und Primarärzte, Pressereferentinnen und Pressereferenten, die Interviewsituationen in Krisensituationen sicher und erfolgreich meistern müssen. Methoden Mix aus theoretischen Grundlagen, konkreten Fallbeispielen und einer Performance anhand eines konkreten Fallbeispiels durch jede einzelne Teilnehmerin und jeden einzelnen Teilnehmer. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Hintergründe und Chancen aktiver Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen Einblick in die Arbeitsweise von Journalisten im Print-, Hörfunk- und TV-Bereich Training von Interviewsituationen in Form von Rollenspielen mit anschließender Analyse Anregungen und Hintergründe für den Aufbau von Pressesendungen, Pressekonferenzen Körpersprache, Stimme, Kleidung etc. in Interviewsituationen Checkliste für Krisenkommunikation in den NÖ Landesklinken Anzahl TeilnehmerInnen max. 6 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 19. 03. 2015 LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 27. 10. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 124 BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR BILDUNGSPROGRAMM 2015 Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement ReferentInnen: Maga. Barbara Hörndler, Dipl.-Päd. Fritz Lengauer Ziele Sie erfahren, wie Sie eine professionelle Veranstaltung konzipieren, planen und durchführen. Sie erlernen bewährte Tools des Projektmanagements für Events kennen, die ein nach Plan strukturiertes Vorgehen ermöglichen. Sie erhalten zahlreiche Tipps und Checklisten und sammeln Ideen an Best-Practise-Beispielen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich PR & Kommunikation und AssistentInnen, deren Aufgabe es ist, Veranstaltungen zu planen und durchzuführen, sowie Interessierte Methoden Mix aus Theorie und Praxis, Checklisten, Arbeit an eigenen Praxisbeispielen, Best-Practise-Austausch von Ideen und Möglichkeiten zur Umsetzung Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Idee, Konzeption und Inhalt eines Events Abstimmungswege in der NÖ Landeskliniken-Holding Veranstaltungsdramaturgie Höhepunkte, Spannungsbogen Projekt-, Budget- und Ressourcenplan, Ablauf-Planung Event-Koordination, Event-Follow-up Location, Catering Partner / Sponsoren Marketing, Programm und Einladungsproduktion Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 10. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 125 BILDUNGSPROGRAMM 2015 126 RECHT © Ärzteverlag „Die Vermittlung von rechtlichen Neuerungen im GuKG war hervorragend. Ich profitiere immer!“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Pflegerecht kompakt“ „Sehr informativ und sehr praxisnahe.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht“ RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Leben mit Gesetzen für Hebammen Referent: Mag. Dr. Christian Gepart Ziele Erkennen von rechtlichen Problemen in der Praxis von Hebammen; Vertiefung von Anwenderkenntnissen im Berufsrecht; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen für die Praxis in Gesundheitseinrichtungen Zielgruppe Interessierte Hebammen der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ausgewählte Themen des Berufsrechts von Hebammen Abgrenzung zu ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe Regressmöglichkeit des Dienstgebers? Haftungsvermeidung und Haftungsverringerung Organisationshaftung - Verbandsverantwortlichkeit Rechtsstellung der Patientinnen und Patienten Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung Sonderfall „Psychisch kranke Schwangere“ Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 128 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Leben mit Gesetzen für MTF und MAB Referent: Mag. Dr. Christian Gepart Ziele Vermittlung und Vertiefung von Anwenderkenntnissen im „neuen“ Berufsrecht der medizinischen Assistenzberufe; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen für die Praxis in Gesundheitseinrichtungen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der medizinischen Assistenzberufe (MTF, MAB) der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Zielsetzung der gesetzlichen Neuregelung des Berufsrechts der medizinischen Assistenzberufe (MAB) Wie unterscheiden sich die Berufsbilder der MAB zu den MTF (bisher) und Sanitätshilfsdiensten? Höherqualifikation durch „Medizinische Fachassistenz“ Wer nimmt die fachliche Anleitung und Aufsicht bei MAB und MTF wahr? Berufspflichten bei MAB – Ausdruck erhöhter Sorgfaltsverpflichtung Welche Qualifikationen besitzen MTF (bisherige) und Sanitätshilfsdienste? Dürfen Ausbildungen nach dem MTF-SHD-Gesetz fortgesetzt und abgeschlossen werden? Grundzüge der zivil- und der strafrechtlichen Haftung von Gesundheitsberufen Aktuelle Rechtsentwicklungen im Recht der medizinischen Assistenzberufe Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12. 11. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 129 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 GuKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven Referent: Mag. Dr. Christian Gepart Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zu Berufspflichten und Kompetenzbereichen der Gesundheits- und Krankenpflege; Darstellung aktueller rechtlicher Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpflege Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Welche Personen dürfen Gesundheits- und Krankenpflege ausüben? Berufspflichten – Instrumente zur Haftungsvermeidung Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe – aktuelle Rechtsmeinungen des BMG Spannungsfeld „§ 15 GuKG - mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich“ Schulung von Angehörigen Kompetenzabgrenzung zwischen gehobenem Dienst für GuKP und Pflegehilfe/-assistenz Ausgewählte Rechtsmeinungen des BMG zu Spezialbereichen Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 09. 04. 2015 LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 08. 09. 2015 LK Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal 130 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Heimaufenthaltsgesetz in Krankenanstalten Freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei desorientierten Personen Referent: Dr. Christian Bürger Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, unter welchen formell- und materiellrechtlichen Voraussetzungen freiheitsbeschränkende Maßnahmen zulässigerweise angeordnet werden dürfen. Sie kennen den Anwendungsbereich des HeimAufG, die relevante Judikatur sowie schonendere Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen. Sie sind informiert über Gefahren von Fixierungen und Haftungsrisiken. Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte sowie Gehobener Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege, insbesondere aus den Abteilungen Interne, Unfall, Chirurgie und Neurologie der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint; Filmsequenzen; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anwendungsbereich Heimaufenthaltsgesetz in den Krankenanstalten Anordnungsbefugnis für Freiheitsbeschränkungen Materiell- und formellrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen Schonendere pflegerische Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen Ausgewählte Rechtsprechung zum Heimaufenthaltsgesetz Medikamentöse Freiheitsbeschränkungen Haftungsfragen im Rahmen des Heimaufenthaltsgesetzes Risikoindikatoren und Gründe für Fixierungen sowie Gefahrenpotential bei Fixierungen von Patientinnen und Patienten Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Max. Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 20. 10. 2015 13.00 – 17.00 Uhr LK Melk 3390 Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 131 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Pflegerecht kompakt Referent: Mag. Dr. Christian Gepart Ziele Erkennen von rechtlichen Problemen in der Pflegepraxis; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpflege Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (einschließlich Pflegehilfe/-assistenz) Spannungsfeld „§ 15 GuKG - mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich“ Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe Fallbeispiele zu pflegerischem Fehlverhalten Haftungsrisiko „Freiheitsbeschränkende Maßnahmen“ Organisationshaftung – Verbandsverantwortlichkeit Selbstbestimmung von PatientInnen, KlientInnen und pflegebedürftigen Menschen Ablehnung von pflegerischen und medizinischen Maßnahmen – rechtlich möglich? Regressmöglichkeit des Dienstgebers Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 10. 02. 2015 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25. 06. 2015 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 06. 10. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24. 11. 2015 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal 132 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten KA-AZG (Krankenanstalten Arbeitszeitgesetz) und ARG (Arbeitsruhegesetz) Referent: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten einen Überblick über die Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten und die dazugehörenden rechtlichen Rahmenbedingungen. Zielgruppe Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des medizinischen und pflegerischen Bereiches der NÖ Landeskliniken Methoden Theoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterungen von praxisbezogenen Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Gesetzliche Rahmenbedingungen (KA-AZG, ARG, AZG,…) Grundbegriffe Zeiten (Arbeitszeit, Rufbereitschaft, Ruhezeit, Pausen) Betriebsvereinbarungen Allgemeine Organisationskonsequenzen und rechtliche Aspekte Handlungsfelder und handlungsrechtliche Aspekte (Verantwortungsbereiche, Haftung) Neuerungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 25 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 12. 03. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 133 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Wichtige Regelungen für Führungskräfte und Personalstellen Referentinnen: Maga. Uta Kamenik-Lackner, Gabriele Tremer Ziele Interdisziplinäres Erkennen von dienstrechtlichen Problemen in der Praxis; Vermittlung grundlegender Anwenderkenntnisse des NÖ Dienstrechts; Grundlagen der Dienstplangestaltung/Abrechnung; Kennenlernen der Neuerungen im Dienstrecht Zielgruppe Leitendes Pflegepersonal wie Pflegedienstleitungen, Bereichsleitungen und Stationsleitungen sowie Personalverantwortliche der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-Vortrag; Diskussion und Erörterung von Fallbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ausgewählte Themen des neuen Dienstrechts des Landes NÖ (NÖ LBG) im Vergleich zum LVBG Schnittstellen Berufs- und Dienstrecht Grundzüge der Systematik des NÖ LBG Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung sowie Abrechnung im NÖ LBG und im LVBG unter Berücksichtigung des KA-AZG und des Arbeitsruhegesetzes (ARG) Vorgehensweise bei Dienstpflichtverletzungen – Ermahnungen Ordnungsstrafe im Anwendungsbereich des NÖ LBG (§59 NÖ LBG) Kündigung, Entlassung, Leistungsbeurteilung Rechte der Bediensteten und des Betriebsrates Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 12. 02. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 22. 04. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09. 09. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 134 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Medizinproduktegesetz und Medizinprodukte-Betreiberverordnung Wichtige Regelungen für Anwender (Ärzteschaft und Pflegedienst) Referent: KommR Alexander Smyczko Ziele Vorstellung der wichtigsten gesetzlichen Regelungen für die Anwendung von Medizinprodukten (inkl. neuer EU-Verordnung über elektronische Gebrauchsanweisungen) Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Klinikleitungen sowie Anwenderinnen und Anwender von Medizinprodukten aus Ärzteschaft und Pflegedienst Methoden Vorstellung der wichtigsten Regelungen des Medizinproduktegesetzes (BGBl.-Nr. 657/1996 idgF.) und der MedizinprodukteBetreiber-Verordnung (BGBl.-Nr. 70/2007) mit praktischen Fallbeispielen, insbesondere der nachweislichen Einschulung und der dazu notwendigen Unterlagen mit Musterformularen sowie Bezugnahme auf den Medizinproduktepass. Inhalt Die wichtigsten Regelungen des österreichischen Medizinproduktegesetzes (MPG): • EU-Regelungen und österreichisches MPG mit MPG-Verordnungen • Was sind Medizinprodukte – Risikoanalyse und Klasseneinteilung • Konformitätsbewertung, CE-Kennzeichnung • Medizinische Systeme (z.B.: Endoskopietürme) • Bedienungsanleitungen und Gebrauchsanweisungen und deren verpflichtenden Inhalte • Kennzeichnung von Medizinprodukten • Beschaffung und Anwendung von Medizinprodukten, bestimmungsgemäßer Gebrauch • Konformitätserklärungen; Kompatibilität von Medizinprodukten • Instandhaltungsverpflichtungen, Eigenkontrollen, wiederkehrende Prüfungen / Dokumentation Die Medizinprodukte- Betreiberverordnung: • Geltungsbereich • Zweckbestimmung (Übereinstimmung mit Gebrauchsinformation) • Eingangsprüfung, Einweisung und Unterweisungspflichten, nachweisliche Einschulung, Freigabe zum Betrieb, Sichtkontrollen vor Inbetriebnahme bzw. Anwendung • Messtechnische Kontrolle, STK und Prüfprotokolle • Bestandsverzeichnis, Gerätedatei, Implantatsverzeichnis • Anwenderpflichten: Reinigung und Desinfektion, Verhalten bei Störungen, Meldepflichten bei Fehlfunktionen Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 03. 11. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 135 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 PatientInnenrechte Referent: Mag. Michael Prunbauer Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars erhalten einen Überblick über die Patientinnen- und Patientenrechte. Besonders wird auf das Selbstbestimmungsrecht der Patientinnen und Patienten, ihre Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten sowie die PatientInnenverfügung eingegangen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag mit Beispielen aus der Praxis; Gruppenarbeit; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Patientinnen- und Patientenrechte sowie die Patientinnen- und Patientencharta Überblick über Patientinnen- und Patientenrechte und deren Umsetzung im NÖ Krankenanstaltengesetz Selbstbestimmungsrecht versus Behandlungspflicht Entscheidung über Behandlungen im Notfall Einsichtsrecht Organspende Wer vertritt die Patientin/den Patienten? Was ist eine Vorsorgevollmacht? Die Patientinnen- und Patientenverfügung als Kommunikationsbrücke Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 3 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Max. Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 18. 09. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 136 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rechtsfragen im Ambulanzbereich Referent: Mag. Dr. Christian Gepart Ziele Erkennen von rechtlichen Problemen bei der Behandlung und Betreuung von ambulanten Patientinnen und Patienten bzw. im Rahmen der Erstversorgung; Entwicklung von Lösungsansätzen zur Vermeidung von haftungsträchtigen Situationen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Ambulanzbereichen der NÖ Landeskliniken Methoden PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Kompetenzbereiche von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ambulanzbereich Patientinnen- und Patientenautonomie vs. Behandlungspflicht: Darf jede Patientin/jeder Patient eine Behandlung ablehnen? Umgang mit Patientinnen- und Patientendaten (Schweigepflicht, Dokumentation, Anzeigepflichten, Aufklärung) Problemfeld „mangelnde Einsichts- und Urteilsfähigkeit von Patientinnen und Patienten“ Schulung von Patientinnen und Patienten – neue Rechtslage gemäß GuKG Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen? Sonderfall „Blutabnahme nach den Bestimmungen der StVO“ und „Freiheitsbeschränkung“ Dokumentationspflicht – Zielsetzung, Nutzen, praktische Anwendung Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Max. Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 26. 05. 2015 LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24. 09. 2015 LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 16. 12. 2015 UK St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 137 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken Referent: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Ziele Aufzeigen aktueller Rechtsfragen im Hinblick auf die Zusammenarbeit von ärztlichem und nichtärztlichem Bereich in den NÖ Landeskliniken; Tipps, Diskussion und Lösung offener Fragestellungen Zielgruppe Interdisziplinär; Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ärzteschaft, Pflege, MAB, MTF und MTD Methoden Theoretischer Vortrag; Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen sowie Problemlösung von aktuellen Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Eigenverantwortung, Autonomie und Fremdbestimmung in einer arbeitsteiligen Organisation Grundlagen und Grenzen von Weisungsrechten in medizinischen Fragen Alltagsfragen der Kooperation der Gesundheitsberufe Tipps für die Erarbeitung eines Prozesses zur Abstimmung zwischen ÄrztInnen – Pflege – MAB – MTF – MTD Zuordnung von Tätigkeiten zu den jeweiligen Berufsgruppen im Falle von Überschneidungen Handhabung von Arbeitszeitproblemen Arbeitsrechtliche Führungsfragen - Aufgaben von Organisationsverantwortlichen Grundzüge des Gleichbehandlungsrechts Sensibilisierung für Mobbing und Belästigung Was tun, wenn Kooperation verweigert wird? Dokumentation Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 138 RECHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Vergaberecht Das Vergaberecht im Gesundheitsbereich ReferentInnen: Maga. Renate Antensteiner, Mag. Georg Wokrinek, Mag. Stefan Zadrazil Ziele Darstellung möglicher Beschaffungswege unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes sowie interner Richtlinien der NÖ Landeskliniken-Holding; ausgewählte Fragen zum Vergaberecht Zielgruppe Mit der Beschaffung von Bau-, Liefer- oder Dienstleistungen befasste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale; Grundkenntnisse des öffentlichen Auftragswesens nicht zwingend erforderlich Methoden Vortrag; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Darstellung der wichtigsten Verfahrensarten Berechnung des geschätzten Auftragswertes zur Wahl des Verfahrens Die Ausnahmetatbestände: Unter welchen Bedingungen ist eine Beschaffung „vergabefrei“? Eignungs-, Auswahl-, und Zuschlagskriterien; Bestbieterermittlung durch Jury-Entscheidung Transparente Begründung von Auftraggeberentscheidungen Praxisbeispiele Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 14. 10. 2015 09.00 – 15.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 139 BILDUNGSPROGRAMM 2015 140 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE „Das Seminar war inhaltlich dicht, sehr spannend und hilfreich“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „ADONIS-Basisschulung“ „Sehr tolles Seminar mit Rollenspielen, Gruppenarbeit und einer sehr guten Vortragenden.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied oder Führungskraft“ MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Controlling in der NÖ LandesklinikenHolding Das Controlling-Handbuch: Grundlagen und Neuerungen für ControllerInnen Referenten: MitarbeiterInnen des operativen und strategischen Controllings der Abt. Finanzen und Controlling der NÖ Landeskliniken-Holding Ziele Vermittlung der Inhalte des Controlling-Handbuches (Ziele, Grundsätze, Organisation, Inhalte, Tools) Zielgruppe Controllerinnen und Controller bzw. Controllingverantwortliche der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Praxisbeispiele (Tools); Diskussion und Erfahrungsaustausch Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Wesentliche Ziele und Inhalte des Controlling-Handbuches Controlling-Verständnis und -Grundsätze in der NÖ Landeskliniken-Holding Rolle und Position des Controllings in der NÖ Landeskliniken-Holding Aufgaben des Controllings Aufbauorganisation des Controllings Erkennen des Zusammenwirkens der Controlling-Instrumente Einsatz der Controlling-Instrumente im Alltag Praktische Tipps im Umgang bzw. bei der Interpretation der Controlling-Instrumente Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 25. 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 23. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 142 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Führen von Controllinggesprächen Referent: Markus Obenauf, MSc Ziele Sie können selbstsicher und kompetent ein Controllinggespräch führen und kennen Ihren Verantwortungsbereich. Besonders Sie als Controllerin bzw. Controller wissen, wie Sie das Betriebsklima und damit Ihre persönliche Motivation mitbestimmen können. Zielgruppe Alle Controllerinnen und Controller bzw. Controlling-Verantwortliche (kaufm. Leitung), die mit ihren Vorgesetzten, AbteilungsleiterInnen und KollegInnen effizienter zusammenarbeiten wollen Methoden Prozessorientierte Übungen; Selbstwahrnehmung durch Feedback steigern; Arbeit an Fallbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Adressatenorientierte Kommunikation Kooperations- oder Konkurrenzverhalten – durch kompetente Unterstützung überzeugen Wahrnehmung und Analyse von Kommunikationsbeziehungen Persönliche Grenzen erkennen und positiv vermitteln Die eigene Position im Spiegel der Interessensgegensätze Psychologie der Kommunikation für Controllerinnen und Controller Erkennen der Werte und Emotionen meines Gegenübers Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 12. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 143 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Funktionsweise und Anwendung des LKF-Modells 2016 Referent: Mag. Gerhard Gretzl Ziele Vermittlung von Zielen und Systematik des Modells sowie wesentlichen Grundlagen und speziellen Abrechnungsregeln im aktuellen LKF-Model; Ausblick auf Änderungen im LKF-Modell ab 2016; Sensibilität für eine hohe Datenqualität durch Darstellung der weiteren Datenverwendung fördern. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Krankenhausmanagement (ControllerInnen, LKF-Beauftragte) sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Vorträge; Praktische Fallbeispiele; Diskussion von Auswertungsbeispielen Inhalt ■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) ■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung nach MBDS ■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen, Leistungskatalog MEL und KAL ■ Aufenthalts- und patientInnenbezogene Daten – LKF-Daten ■ Voraussetzungen zur Abrechnung verschiedener Sonderbereiche und Leistungen ■ Abrechnung von Intensiveinheiten und speziellen Leistungsbereichen ■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen ■ Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse für Leistungs- und Diagnosegruppen ■ Controlling und Benchmarking mit LKF-Ergebnissen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 100,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 11. 2015 09.00 – 13.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 144 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Personalcontrolling Definitionen, Berichte, interdisziplinäre Abhängigkeiten ReferentInnen: Dipl. KH-BW Isabel Wagner, Dipl. KH-BW Christian Holzreiter, MBA Ziele Niederösterreichweit einheitliche Verwendung von Begrifflichkeiten, Definitionen und Berichten; Weiters sollen interdisziplinäre Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und Kostenrechnung/Buchhaltung bewusst und transparent gemacht und gängige Kennzahlen vorgestellt werden. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalstellen und des Controllings, die mit Planung und Berichtswesen von statistischen und finanziellen Personaldaten befasst sind Methoden Präsentation; Vortrag; Übungen am am PC Inhalt ■ Grundlegende Definitionen für immer wiederkehrende Begrifflichkeiten (VZK, VZÄ usw.) ■ Inhalte der Standardpersonalschnittstellen lesen, prüfen und interpretieren ■ Weiterverarbeitung und Auswertung der Schnittstelleninhalte ■ Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und KORE/FIBU ■ Kennzahlen ■ Grundsätze des Personalcontrollings Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 07. 05. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05. 11. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 145 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Referenten: Mag. Markus Holzinger, Mag. (FH) Wolfgang Stross Ziele Erklärung von Grundfragen – insbesondere der Umsatzsteuer – auch im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie Spezialthemen aus der laufenden Praxis, GSBG Zielgruppe Rechnungswesenmitarbeiterinnen und Rechnungswesenmitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Beispiele; Diskussion Inhalt ■ Aktuelle Steuerthemen ■ Steuerbare/nicht steuerbare Umsätze ■ GSBG/Beihilfenkürzung ■ Binnenmarkt/Drittland ■ Steuerliche Behandlung von Lieferungen/sonstigen Leistungen ■ Umsatzsteuerliche Behandlung von Dienstreisen und Fortbildungen (Hotel-/Reisekosten) ■ § 109a EStG-Meldungen ■ Vermietung Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 21. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 07. 10. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 146 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Strategisches Controlling in der Praxis Ein praxisorientiertes Seminar zum Aufbau und Einsatz von strategischen Steuerungsinstrumenten ReferentInnen: Maga. Michaela Schöller, Mirjam Tiefenböck, BA; Selina Zeh, MA; MMag. Dr. Johann Plocek Ziele Einen vertiefenden Überblick über das strategische Controlling geben (Aufgaben, Tools, Schnittstellen, Anwendungen etc.), um die Zusammenhänge zu verstehen. Zielgruppe Personen, die in verantwortlichen Positionen in den NÖ Landeskliniken tätig sind und ihre Kenntnisse im strategischen Controlling vertiefen möchten. Methoden Vortrag; Präsentation; Gruppenarbeit; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ Überblick über die Tools des Strategischen Controllings und deren Zusammenhänge Theorie und Praxisbeispiele zur Balanced Scorecard Theorie und Praxisbeispiele zur Wirtschaftlichkeitsrechnung Prozess der Strategieentwicklung und der strategischen Ausrichtung der Zielelandkarte Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 05. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 147 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Projektmanagement Projekte gezielt planen und durchführen Referent: Ing. Manfred Merten Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen mit den grundlegenden Methoden der Projektorganisation und Projektplanung vertraut gemacht werden. Ferner sollen sie den wirtschaftlichen Nutzen einer zielorientierten und methodisch unterstützten Vorgehensweise bei der Bewältigung komplexer Aufgaben erkennen. Zielgruppe Projektleiterinnen und Projektleiter, Projektbeauftragte, Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter Methoden Präsentationen; Trainerinput; Gruppenarbeiten; Diskussion und Reflexion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen zum Projektmanagement Projektbegriff, Projektarten Projektwürdigkeitsanalyse Projektorganisation Projektrollen und Projektkultur Arbeiten in Projektteams Methoden der Leistungs-, Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung Projektdokumentation, Projektberichte Einführung in das Projektcontrolling Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 06./07. 10. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 148 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Prozessmanagement Grundlagen sowie aktuelle und zukünftige Einsatzszenarien in den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Referenten: Mag. Michael Leodolter, Wolfgang Widhalm Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die grundlegenden Methoden und Aufgaben des Prozessmanagements kennen. Weiters soll die Bedeutung des Prozessmanagements für die NÖ Landeskliniken und die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale sowie dessen Umgang und Nutzen vermittelt werden. Der Vertiefungstag festigt die Inhalte; Methoden zur Prozesserhebung, Strukturierung und Umgestaltung werden durch Übungen und Rollenspiele erarbeitet. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, insbesondere Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Projektleiterinnen und Projektleiter Methoden Präsentation; Gruppenarbeiten (Workshop); Rollenspiel; Diskussion; Vortrag Inhalt ■ Teil 1 – Grundlagen: Woher kommt Prozessmanagement? Warum Prozessmanagement? Grundideen von Prozessmanagement (Elemente, Ziele, Prozessarten, Bewertungskriterien, …) Prozesse im Dienstleistungsbereich, Prozessmanagement im Gesundheitswesen, Möglichkeiten der Prozessdarstellung, Vorgehensmodell Soll-Prozess, Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung im Krankenhaus ■ Teil 2 – Vertiefung: Wiederholung der Grundbegriffe, Soll-Prozesse gestalten, Rollen und Verantwortlichkeiten, Prozesslenkung und -controlling, Moderation von Workshops, Durchspielen eines umfassenden Geschäftsprozessszenarios (Simulation anhand eines Übungsbeispieles) Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung Teil 1 – Grundlagen 26. 05. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Teil 2 – Vertiefungstag 10. 06. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 149 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Prozessmanagement ADONIS-Basisschulung Referenten: Mag. Michael Leodolter, Wolfgang Widhalm Ziele In der Schulung wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten gegeben sowie eine detaillierte Schulung der Kernfunktionen des Geschäftsprozessmanagement-Werkzeuges ADONIS durchgeführt. Fokus der eintägigen Schulung liegt auf der Modellierungskomponente. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Präsentationen; Vortrag; vorwiegend „geführtes“ Arbeiten in ADONIS; Diskussion; selbstständige Übung Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Überblick und Einführung Überblick über Einsatzszenarien und Funktionalitäten von ADONIS ADONIS-Modellierungskomponente: Modellierung von Prozessen in ADONIS ADONIS-Analysekomponente: Vordefinierte und benutzerdefinierte Abfragen auf ADONIS-Modelle ADONIS-Dokumentationskomponente: Generierung von Berichten aus allen Geschäftsprozessmodellen ADONIS-Import-/Exportkomponente: Austausch von Geschäftsprozessmodellen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 23. 06. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 150 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bausteine für Führungskräfte Mit psychologischem Know-How erfolgreich handeln Referentin: Maga. Evelyn Summhammer Ziele Erweiterung der Führungskompetenzen in der Praxis, wirkungsvolle Authentizität und Zielorientierung; Wann ist es klug Grenzen zu setzen? Wie kann ich MitarbeiterInnen emotional erreichen und mit Vertrauen lenken? Zielgruppe Führungskräfte der NÖ Landeskliniken, die ihre Kompetenzen stärken und mit neuen Inhalten erweitern möchten Methoden Interaktive Informationsvermittlung; Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion Inhalt ■ Die Kunst des Zuhörens und der instinktiven Wahrnehmung ■ Stolpersteine im Voraus erkennen und Widerstände souverän aufgreifen und steuern ■ Eigene Befindlichkeiten als solche erkennen und ausklammern ■ Erwartungen klar formulieren und durch Sprache führen ■ Eigene Verhaltensmuster und Prägungen reflektieren und erweitern ■ Kennzeichen erfolgreicher Führungskräfte/ Vorbildwirkung ■ Komponenten und Notwendigkeiten in der Führungsrolle ■ Aufbau von Vertrauen und Beziehung als auch Wahrung der notwendigen Distanz Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung Grundkurs 24./25. 03. 2015 (2-tägig) LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28./29. 04. 2015 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Vertiefungstage 09. 11. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26. 11. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 151 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied oder Führungskraft? Das Rollendilemma zwischen „nicht Führungskraft“ und auch „nicht Teammitglied“ Referentin: Maga. Manuela Laufer Ziele Auseinandersetzung mit der Sandwichposition und Klärung, welche Rolle anzunehmen ist; Klarheit, wie mit Vertraulichem umzugehen ist, sowie Sicherheit in der Gesprächsführung. Zielgruppe Stationsleitungsstellvertreterinnen und Stationsleitungsstellvertreter der NÖ Landeskliniken Methoden Interaktiver Workshop Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Rollenklärung Dilemma Führungskraft – Teammitglied Gesprächsführung Führung Abgrenzung Umgang mit Vertrauen „Nein“ sagen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 24. 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 14. 04. 2015 LK Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 15. 10. 2015 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal 152 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Teams effektiv führen Als Leitung Teams erfolgreich, wirksam und zielorientiert führen – steuern oder intervenieren? Referent: Dr. Herbert Gruner Ziele Schärfen der persönlichen Wahrnehmung, bezogen auf Dynamiken, Strukturen und Prozesse in Gruppen und Teams. Erweiterung Ihres diesbezüglichen Know-hows und Erleben, welche Zusammenhänge bei der Steuerung bzw. Intervention in Gruppen/Teams bestehen und dieses Wissen in der täglichen Praxis nutzen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, deren (tägliche) Aufgabe es ist, Gruppen bzw. Teams erfolgreich zu führen. Methoden Trainerinput; Einzelarbeiten; Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Was versteht man unter einem Team? Wodurch wird eine Gruppe zu einem Team? Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Gruppen-/Teamarbeit? Wodurch erfolgt die professionelle Steuerung von bzw. Intervention in Gruppen/Teams? Als Führungskraft charakteristische Strukturen und Prozesse von Gruppen kennen und nutzen Spezielle Themen von Gruppen bzw. Teams (wie z. B. Gruppengröße, homogen oder heterogen?) Gruppen und Leistung – was genau steigert die Leistungsfähigkeit einer Gruppe? Die besondere Bedeutung der Planungs- und Entscheidungsphase in Gruppen Vorteile teamorientierter Organisationsstrukturen Gruppen und Teams systemisch führen Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 05./06. 10. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 153 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Von der Kollegin zur Vorgesetzten / Vom Kollegen zum Vorgesetzten Wie der Wechsel in die Führungsrolle gelingt Referentin: Mag a. Birgit Kropik Ziele Vermittlung von führungstechnischem Basiswissen: Als Führungskraft selbstsicher auftreten und Führungswerkzeuge kompetent einsetzen. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale ohne Vorkenntnisse/ Führungserfahrung, die erstmals eine Führungsposition übernommen haben bzw. kurz davorstehen Führungsverantwortung zu übernehmen Methoden Impulsreferat; Einzel-, Paar- und Gruppenübungen; Reflexion im Gesamtplenum Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Was bedeutet „Führung“? Aufgaben und Pflichten einer Führungskraft Professionell kommunizieren (Feedback geben, deliegieren, Kritikgespräche führen, ...) Typische Kommunikationsfehler und wie man sie vermeidet Konstruktiver Umgang mit Konflikten Spezielle Herausforderungen des Rollenwechsels von der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten Ziele formulieren Grundlagen der Präsentationstechnik Teamentwicklung: Wo steht mein Team jetzt und wohin soll es sich entwickeln? Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 18./19. 11. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 154 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Information: Erfolgreiches Führen von jährlichen MitarbeiterInnengesprächen Zur effizienten Unterstützung Ihrer Führungsarbeit Ziele Vorbereiten, Organisieren und Führen von jährlichen Gesprächen mit MitarbeiterInnen, zugeschnitten auf die NÖ Landeskliniken und die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale; Das Bewusstsein für den Wert des MitarbeiterInnengespräches als hilfreiches Führungsinstrument stärken Zielgruppe Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Inhalt Seitens der NÖ Landeskliniken-Holding, Abteilung Recht und Personal, wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Kliniken ein Projekt gestartet mit dem Ziel, einen gemeinsamen Standard zu erarbeiten, welcher für die NÖ Landeskliniken sowie die NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Gültigkeit hat. Die Einführung des Führungsinstrumentes „MitarbeiterInnengespräch“ erfolgte 2014 in allen NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale gemäß des erarbeiteten Standards. Auch 2015 werden wieder Schulungen für Führungskräfte, um die für die Umsetzung des MitarbeiterInnengespräches notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten sicherzustellen, angeboten. Die Terminorganisation erfolgt gesondert zwischen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale und den NÖ Landeskliniken, wobei die Termine in den Kliniken abgehalten werden. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsorte Information werden gesondert vereinbart werden gesondert vereinbart [email protected] Tel. 02742/9009-19109 155 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Information: Führungsentwicklung – Leadership-Programm Professionell Führen in der NÖ Landeskliniken-Holding Ziele Das Leadership-Programm unterstützt Führungskräfte in den Landeskliniken in der Weiterentwicklung und Ausübung der Führungskompetenz. Es begleitet Sie in der Auseinandersetzung mit den alltäglichen Führungsherausforderungen im Landesklinikum und unterstützt Sie, die persönlichen Führungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Zielgruppe Bestehende und potentielle Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken Für die Teilnahme an diesem Programm können sich Interessierte selbst bei Ihrer direkten Vorgesetzten / Ihrem direkten Vorgesetzten bewerben, oder durch diese vorgeschlagen werden. Eine definitive Teilnahme wird von der jeweiligen Kollegialen Führung und der Regionalmanagerin / dem Regionalmanager entschieden. Dauer: 12,5 Ausbildungstage innerhalb 1 Jahres Inhalt Das Leadership-Programm bietet eine Plattform für gemeinsames Lernen von Führungskräften aus der und für die Praxis. Der Fokus liegt auf: ■ eine gemeinsame Sicht auf die Herausforderungen der nächsten Jahre zu entwickeln, ■ ein gemeinsames Verständnis für Führung, ihren Aufgaben und Prinzipien zu schaffen, ■ sich mit der eigenen Bereitschaft und Fähigkeit für Führung, sowie dem eigenen Führungsverhalten auseinanderzusetzen, ■ die zentralen Führungsprozesse und Führungsinstrumente der NÖ Landeskliniken-Holding im eigenen Verantwortungsbereich nutzbringend anzuwenden, ■ wirtschaftlich professionelles Handeln zu stärken, um die Ressourcen optimal zu nutzen, ■ den eigenen Verantwortungsbereich aktiv und vorausschauend (mit)zu gestalten, ■ Verständnis und Kooperation zwischen MitarbeiterInnenund Berufsgruppen, sowie Vernetzung zwischen Abteilungen und Bereichen zu fördern, ■ die Kultur der Zusammenarbeit und Wertschätzung im Sinne des Leitbildes zu stärken. Kategorisierung Kategorie C Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 96 sonstige DFP-Punkte Termine Veranstaltungsorte Information werden den TeilnehmerInnen gesondert bekannt gegeben werden den TeilnehmerInnen gesondert bekannt gegeben [email protected] Tel. 02742/9009-19109 156 KOMMUNIKATION UND SPRACHE „Vielen Dank für das tolle Seminar – viel Praxis, mit Humor vorgetragen… Eines der besten Seminare, die ich je besucht habe!“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Konfliktbewältigung im Klinikalltag“ „Tolle Erwachsenenbildung mit spielerischem Lernen. Gute Vorbereitung, Trainer ging sehr auf Wünsche ein – ich habe auf allen Ebenen profitiert!“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „English for Hospital“ KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Emotionale Übergriffe meistern – von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz Wer die Handlungskompetenz behält, stärkt sein Selbstbewusstsein Referent: Hans Wondraczek, MBA, CMC Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die verschiedenen Arten der Emotionen kennen (nach Paul Ekman) und die Ursachen, warum und wann Emotionen überzogen werden. Zielgruppe Interessierte, die gerne konstruktiv kommunizieren und ihr Verhalten (Körpersprache, Gestik, Mimik …) der Situation entsprechend gezielt einsetzen wollen. Methoden Impulsvorträge; Workshops; Kameraaufnahmen; Fallbeispiele; Reflexionen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Emotionen – ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags Wie wirke und kommuniziere ich in emotionalen Situationen? Wie gehe ich mit „schwierigen Menschen“ um? Was beeinflusst die Kommunikation? Durch Kameraaufnahmen besteht die einzigartige Möglichkeit, sich selbst zu betrachten und zu hören Durch Rollenspiele das eigene Verhalten „durchschauen“ Umpolen von aggressiven Situationen Der kompetente Mensch kapituliert nicht, sondern nutzt die Situation Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Termine Anmeldung Veranstaltungsort 05./06. 05. 2015 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 11./12. 05. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Vertiefungstage 27./28. 10. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 158 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gesprächsführung und Argumentation Gespräche konstruktiv und zielorientiert führen, durchsetzungsstark argumentieren und auf verbale Angriffe angemessen reagieren Referent: Markus Obenauf, MSc Ziele Sie lernen Gespräche professionell vorzubereiten, zu strukturieren und umzusetzen, überzeugend und durchsetzungsstark zu argumentieren, grundlegende Kommunikationstechniken effektiv anzuwenden und auf unfaire rhetorische Angriffe professionell zu reagieren. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Kurze und praxisnahe Theorieinputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Aufbau und Struktur einer konstruktiven Gesprächsführung Entstehung und Umgang mit der unterschiedlichen Wahrnehmung von Realität Persönliche Positionierung in der Gesprächsführung Schutz der eigenen Souveränität bei verbalen Untergriffen und Provokationen Umgang mit verbalen Konfliktsituationen und aggressiven Konfliktgesprächen Persönliche Abgrenzung bei belastenden Gesprächen und Diskussionen Systematische Methoden, um faire und unfaire Techniken zu durchschauen und diesen zu begegnen Entwicklung von eigenen Argumentations- und Einwandtechniken Methoden der Überzeugung und Durchsetzung; Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 20./21. 01. 2015 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09./10. 02. 2015 (2-tägig) LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 10./11. 09. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 159 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gewaltfreie Kommunikation leben Eine wertschätzende und empathische Sprache in den Alltag integrieren Referentin: Maga. Michaela Prieler Ziele Ziel des Seminares ist es, die gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg kennen zu lernen und gleich intensiv einzuüben und anzuwenden, sodass viele Elemente davon in den beruflichen und privaten Alltag transferiert werden können. Zielgruppe Alle Menschen, die daran interessiert sind, über ihre Kommunikation nachzudenken, diese zu reflektieren und die bereit sind, etwas anders zu machen. Methoden Interaktives Arbeiten: Kurze Vortragssequenzen werden von abwechslungsreichen und unterschiedlichen Klein- und Großgruppenarbeiten abgelöst; Aktivierung der Kreativität der TeilnehmerInnen Inhalt ■ ■ ■ ■ Die gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg kennen lernen Wege der gewaltfreien Kommunikation, um Bedürfnisse von sich selbst und anderen wahrzunehmen Positive Auswirkungen der gewaltfreien Kommunikation Wissenstransfer in den beruflichen und privaten Alltag Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 22./23. 04. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25./26. 11. 2015 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 160 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Grenzen setzen und Konflikte vermeiden „Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Problemen, sondern der Mut und die Fähigkeit mit ihnen umzugehen.“ (Anonymus) Referentin: DGKS Gabriele Höckner, MSc Ziele Sinn des Grenzensetzens verstehen; Methoden zum Grenzensetzen kennenlernen; Übungen zu erfolgreicher Abgrenzung und zur Konfliktlösung erfahren und für den Alltag umsetzen lernen; Reflexion Zielgruppe Interessierte, die ihr Grenzensetzen optimieren wollen Methoden Theorieinputs; Reflexion; Diskussion; Übungen; Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die Zukunft Inhalt ■ ■ ■ ■ Analyse und Reflexion zum Umgang mit eigenen Grenzen Erarbeiten des Zusammenhangs – persönliche Grenzen – Konfliktentstehung Persönliche Antreiber, persönliche Stressverstärker Konfliktlösungsansätze Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 05. 03. 2015 LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 17. 09. 2015 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 16.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal 161 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Humor im Klinikalltag Warum mit Humor vieles leichter gelingt Referentin: DGKS Beatrix Wondraczek, MAS Ziele Ziel dieses Seminars ist, den eigenen Humor in sich zu entdecken, der uns neue Perspektiven und Bewältigungsmechanismen eröffnet; Nicht um Unveränderbares verändern zu wollen, sondern dem Unveränderbaren mit Humor und Distanz zur Sache neu begegnen zu können. Humor beflügelt und spricht für sich! Zielgruppe Pflegepersonen, Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Workshops mit erwachsenengerechter Didaktik und Methodik Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Humor ist wie ein bunter Blumenstrauß Humor eröffnet einen Perspektivenwechsel Spontan zu neuen Lösungen durch Improvisationstheater Entdecken des eigenen inneren Clown Umsetzungsmöglichkeiten für den Praxisalltag erarbeiten Humor als Brücke zu einer neuen Begegnung Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 18. 06. 2015 LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28. 10. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 162 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder- und Jugendabteilungen Referent: Dr. Reinhard J. Topf Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einerseits einen vertieften Einblick in die Psychologie des kranken Kindes und die Probleme in der psychosozialen Versorgung bekommen. Andererseits soll die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Berufsrolle ermöglicht werden. Anregungen zu einer verbesserten Kommunikation mit den betreuten Familien sollen die praktische Arbeit erleichtern. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere von Geburtshilfe-, Kinder- und Jugendabteilungen der NÖ Landeskliniken Methoden Gruppenarbeit; Vorträge und Filmbeiträge Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Entwicklung der Kinderabteilungen unter dem Aspekt der Integration der Eltern in eine Spitalsstruktur Entwicklung der medizinischen Behandlung hin zu einer Dienstleistung an der gesamten Familie Tiefenpsychologische Aspekte zur Psychologie des Kinderwunsches Die psychologische Bedeutung einer Erkrankung für das Kind und die Eltern Spitalsaufnahme und daraus resultierende Konflikte in der Versorgung – Strategien und Lösungsansätze Das chronisch kranke Kind und die langfristigen Folgen für das gesamte Familiensystem Krankheitsverständnis von Kindern und Jugendlichen – Folgen für die Kommunikation mit dem Kind Todesvorstellungen von Kindern Wenn ein Kind verstirbt – Psychosoziale Probleme der Eltern und Auswirkungen auf die Teamdynamik Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 16. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 163 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Konfliktbewältigung im Klinikalltag Den persönlichen Umgang mit schwierigen Situationen verbessern – Wege aus der emotionalen Sackgasse Referent: Markus Obenauf, MSc Ziele Sie können sich emotional abgrenzen und schützen; Konfliktsituationen einschätzen und verstehen; Bewältigungs- und Lösungsstrategien entwickeln und mit schwierigen Konfliktsituationen konstruktiv umgehen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Methoden Kurze und praxisnahe Theorieinputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Konflikte: Ursprünge, Auswirkungen und Konsequenzen Das persönliche Konfliktverhalten in Bezug auf die eigenen Konflikt- und Lebenserfahrungen Auswirkung von Einstellungen, Erfahrungen und Ängsten auf Konfliktsituationen Konflikte in ihrer Umgebung einschätzen und verstehen Unterschiedliche Realitäten und Wahrheiten von Konflikten Persönlicher Schutz vor emotionalem Reibungsverlust in Konflikten Lösungsmöglichkeiten für individuelle Konflikte im Klinikalltag Der konstruktive Umgang mit nicht lösbaren Konflikten Entwicklungsplan für den persönlichen Umgang mit Konflikten Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Termine Anmeldung Veranstaltungsort 16./17. 02. 2015 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 02./03. 03. 2015 (2-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 21./22. 09. 2015 (2-tägig) UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 164 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen Referentin: Maga. Daniela Castner Ziele Förderung des entspannten Umganges mit Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten anderer Kulturen; Verbesserung der Kommunikation durch nutzbar machen unterschiedlicher kultureller Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnisse Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit und ohne Migrationshintergrund, aller Berufsgruppen und Ebenen der NÖ Landeskliniken Methoden Theoretische Inputs; Praktische Übungen in Kleingruppen; Arbeit an Praxisbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Eigene Werte reflektieren Gelassen und respektvoll umgehen mit Normen, Kommunikationsstilen und Ritualen aus anderen Kulturen Gemeinsamkeiten erkennen – unterschiedliche Perspektiven nutzen – voneinander profitieren Ängste und Vor-Erfahrungen wahrnehmen Umgang mit Kulturstereotypen Stärkung des Selbstvertrauens im Umgang mit „Fremden“ Verständnis fördern, aber gleichzeitig auch Grenzen setzen Methoden und Praxisübungen zur interkulturellen Kommunikation und Konfliktlösung Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 22./23. 06. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 165 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Körpersprache und authentische Kommunikation Referentin: Maria Thanhoffer Ziele In schwierigen Situationen nutzen Sie Ihre Körpersprache als bedeutende und wirksame Interventionsmöglichkeit; Sie spielen die jeweils richtige Rolle und beachten die Körpersprache der anderen genauer – selbst wenn Sie schweigen. Zielgruppe Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mittels verbaler und nonverbaler Kommunikation Einfluss auf zwischenmenschliche sowie auf organisatorische Prozesse nehmen Methoden Theorieinputs, verknüpft mit praktischen Übungen; Lernen an Fallbeispielen; Videounterstütztes Üben; Reflektieren neuer körpersprachlicher Wege Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Körpersprachliche Signale bewusst und richtig lesen Die Vielfalt der körpersprachlichen Möglichkeiten besser nützen und einsetzen Sich auf das Gegenüber besser ad hoc einstellen Unterschiedliche Rollen genau voneinander trennen lernen Erfahren, wie gut rollenadäquates Verhalten die eigene Position unterstützt Sie lernen Körpersprache unter der Wortsprache zu lesen Die eigene Körpersprache reflektieren Mit Ihrer Körpersprache gezielt Signale setzen Mit Körpersprache Situationen beruhigen, deeskalieren, Angst nehmen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 26./27. 02. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24./25. 09. 2015 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal 166 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Moderation – effektiv und effizient Teammeetings, Gruppentreffen und Dienstbesprechungen erfolgreich moderieren Referent: Dominik Hofer, BA Ziele Kennenlernen der Rolle der Moderatorin / des Moderators in allen Facetten; Trainieren eines strukturierten Moderationsablaufs und Erlernen des notwendigen Handwerkszeugs, um es anzuwenden. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus allen Bereichen, für die Interesse und Notwendigkeit an fundierter Moderation besteht und/oder die bereits erlerntes und angewendetes Wissen zu diesem Thema vertiefen möchten. Methoden Kurze interaktive Verständnisvorträge mit vielen praktischen Übungen; Gemeinsames Arbeiten an von den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern eingebrachten Beispielen; Gruppenarbeiten; Feedbackrunden und Selbstreflexion Inhalt ■ Einsatzgebiet – Rolle der Moderatorin / des Moderators ■ Skills der Moderatorin / des Moderators: Vorbereitung einer Moderation Struktureller Aufbau eines Moderationszyklus Erstellen eines Methoden- und Werkzeugkoffers ■ Aufbauend auf systemischen Interventionstechniken: z. B. Fragetechniken, Brainstorming, SMART-Kriterien, Priorisierungstechniken, Problem-Analyse-Schemen, Visualisierungstechniken u.v.m. Anzahl TeilnehmerInnen max. 11 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 04./05. 03. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Vertiefungstag 09. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 167 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Offener Umgang mit blinden PatientInnen Sensibilisierung für das Leben blinder und sehbehinderter Menschen in allen Lebensbereichen ReferentInnen: Sabine und Harald Fiedler Ziele Den Aufenthalt blinder Patientinnen und Patienten angstfreier zu gestalten, dem medizinischen Personal die Angst im Umgang mit Behinderung zu nehmen und das Informationsdefizit zu beseitigen sowie zu zeigen, dass ein Leben mit einer Behinderung auch lebenswert und viel zu kurz ist, um alles zu schaffen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag; Diskussion; Persönliche Wahrnehmung; Brainstorming zum Thema; Rollenspiele Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Einführung in die Brailleschrift Spaziergang mit dem Stock Hilfsmittelkunde Blindenhundvorführung Führen, aber wie? Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 24. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 168 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen Referentin: Maga. Margit Zeitlhofer Ziele Kommunikation als Quelle von Missverständnissen? Leider gelingt Kommunikation auch bei allem Bemühen nicht immer. Gerade Gespräche mit Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen sind oft herausfordernd. Die Teilnehmenden analysieren schwierige Gesprächssituationen und erarbeiten neue Möglichkeiten für die Gestaltung einer Kommunikation, die auch die spezifischen Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen berücksichtigt. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Impulsreferate; Einzel- und Gruppenarbeit zu speziellen Aufgabenstellungen; Rollenspiele Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ Was sind wichtige theoretische Grundlagen der Kommunikation? Welche Gesprächssituationen stellen immer wieder eine Herausforderung dar? Welche Einflussfaktoren bestimmen dabei die Gesprächsdynamik? Welche Bedeutung hat die „Beziehungsebene“ in einem Gespräch und wie kann sie positiv gestaltet werden? Wie können ausgewählte Gesprächstechniken und körpersprachliche Signale dabei genutzt werden? Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 12 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21./22. 09. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr LK Melk 3390 Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 169 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Professionelles Beschwerdemanagement Referentin: Maga. Brigitte Pinkernell-Wieser Ziele Sie lernen, wie Sie mit aufgebrachten Patientinnen und Patienten richtig umgehen und Beschwerden patientenorientiert bearbeiten. Sie setzen sich mit professioneller Beschwerdeannahme auseinander und reflektieren Ihr eigenes Gesprächsverhalten. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen Methoden Impulsreferate; Rollengespräche; Einzel-und Gruppenübungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Umgang mit Beschwerden Zusammenhang Patientinnen- und Patientenzufriedenheit und Beschwerde Problemcharaktere Welche Patientinnen und Patienten sind für mich schwierig? Beschwerde als Chance erkennen Häufige Fehler bei der Beschwerdeannahme Schritte professioneller Beschwerdeannahme Einwände patientinnen- und patientenorientiert behandeln Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 02. 03. 2015 LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 08. 04. 2015 LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 02. 12. 2015 LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal 170 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Teambesprechungen als Werkzeug gestalten Die Teambesprechung als wichtiges Wissensinstrument effektiv und lebendig inszenieren Referent: Ing. Mag. Werner Rauchenwald Ziele Die Gestaltung von hochqualitativen Denk- und Kommunikationsräumen sind wichtige Erfolgsfaktoren gelungener Zusammenarbeit. Bei dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie das Werkzeug Teambesprechung noch besser positionieren und durchführen können. Dadurch verbessern Sie die Relevanz, Lösungsqualität und das Miteinander. Zielgruppe Führungskräfte, Teamleiterinnen und Teamleiter, Projektleiterinnen und Projektleiter, Schlüsselkräfte Methoden Kurzinputs; Einzel-/Gruppenarbeiten; Kollegiale Beratung; Fallarbeit; Demonstrationen; Energieübungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 3 Säulen erfolgreicher Zusammenarbeit und die Positionierung der Teambesprechung Strukturen und Prozesse der Kommunikation und des Informationsaustausches Bedeutung der Teambesprechung im Kontext der Entscheidungsqualität Besprechungskultur: Werte und Spielregeln Teambesprechungen erfolgreich und freudvoll inszenieren Wichtige Rahmenfaktoren gelungener Teambesprechungen Teambesprechungsmanagement, Denk- und Kommunikationswerkzeuge Die Gruppendynamik bei Besprechungen konstruktiv beeinflussen können Gesprächssteuerung Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 08./09. 04. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Vertiefungstag 17. 09. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 171 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Überbringen von schlechten Nachrichten „Es ist schwer eine schlechte Nachricht zu bekommen, es ist jedoch auch schwer eine schlechte Nachricht zu übermitteln.“ Cicely Saunders Referentin: Beatrix Wondraczek, MAS Ziele Das Seminar soll eine Möglichkeit geben, das Überbringen von schlechten Nachrichten im geschützten Rahmen zu beleuchten und dabei eigene Strategien zu entwickeln. Die Wahrnehmung zu schärfen, wieviel Wahrhaftigkeit es verträgt. Ein Thema, das durch Praxisbeispiele komplex aufbereitet wird. Zielgruppe Interdisziplinär für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Theorieinputs; Reflexion und Diskussion; Erarbeiten und Üben von konkreten Fallbeispielen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Erlernen von Gesprächstechniken, um schwierige Inhalte zu vermitteln Einbeziehung von Angehörigen/Kindern/Betreuerinnen und Betreuer schwerkranker Patientinnen und Patienten Förderung interdisziplinärer Kommunikation Unterstützung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen, wertschätzendes Verhalten Verbale und nonverbale Kommunikation in schwierigen Situationen – „wir sprechen auch, wenn wir nicht sprechen!“ Umgang mit der Wahrhaftigkeit Reaktionen bei Kranken und deren Angehörigen aufgreifen Schritte der Verarbeitung Rolle der Pflegenden bei der Übermittlung schlechter Nachrichten Psychohygiene für die Betreuenden nach Überbringung von schlechten Nachrichten Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 07. 05. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 172 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Überbringen schlechter Nachrichten und Diagnosen Kommunikationstraining für Arztgespräche mit PatientInnen und Angehörigen Referent: Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger Ziele Das Überbringen einer schlechten Nachricht gehört zu den schwierigsten und günstigen Momenten in der Ärztin/Arzt – Patientin-/Patient-Begegnung. Auf der einen Seite wird große Einfühlsamkeit vorausgesetzt, andererseits fehlt oft die Muße oder Zeit der stillen Anteilnahme. In diesem Workshop soll für diese Begegnungen Hilfe geboten werden, damit diese zum Wohle der Patientinnen und Patienten gestaltet werden können. Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Methoden Erfahrungsaustausch anhand von praktischen Fallbeispielen; Theorieinputs; Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundlagen der Kommunikation, „Breaking bad news“ Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten Das Angehörigengespräch Kinder von Krebspatientinnen und Krebspatienten Die Situation der Betreuerinnen und Betreuer Interdisziplinäre Zusammenarbeit Grundlagen der Psychoonkologie Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 17. 11. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 173 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen Referentin: Jutta Skokan Ziele Die wesentlichsten Punkte aus Gesprächen schriftlich zusammenfassen und mündlich wiedergeben können Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Vortrag Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Gesprächsprotokolle erstellen Situationen und Vorfälle darstellen und dokumentieren können Wozu ein Protokoll? Wann ein Protokoll? Spannungsfeld Protokoll Verschiedene Arten von Protokollen; u.a. Gedächtnisprotokoll Voraussetzungen für ein gutes Protokoll; Protokollrahmen; Die 12 (Protokoll) Gebote Abfassen des Protokolls; Bearbeitung der Mitschrift; Überlegung der Gliederung des Protokolls Rohentwurf und Protokollsprache; Überarbeitung und Abstimmung des Protokolls Memos/Statements/Stellungnahmen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 120,00 inkl. USt. Termin Veranstaltungsort Anmeldung 18. 05. 2015 09.00 – 14.00 Uhr LK Korneuburg 2100 Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 174 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben Referentin: Maga. Daniela Castner Ziele Das Zusammenarbeiten von Menschen unterschiedlicher Generationen birgt oft Konfliktpotential, weil jede Generation ihre eigenen Ansichten, Werte, Normen und Kommunikationsrituale hat. Dieses Seminar soll zu einem besseren Verständnis beitragen und helfen, mit Unterschieden offen und konstruktiv umzugehen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Generationen und Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Theoretische Inputs; Gruppen- und Einzelarbeiten; Übungen aus systemischer und gestalttherapeutischer Beratung; Theaterpädagogische Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Bewusstmachen, respektieren und reflektieren der eigenen Werte und Normen Werte und Normen anderer sehen und verstehen Erkennen, wie die unterschiedlichen Generationen „ticken“ – Kommunikationsrituale Lebensphasenkonzepte und deren Auswirkung auf das Selbstwertgefühl erkennen Übungen zur Stärkung des Selbstwerts in der jeweiligen Lebensphase Feedback angemessen geben und annehmen Voneinanderlernen in der Praxis fördern Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 05./06. 05. 2015 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 23./24. 11. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 175 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten Gute Argumente alleine reichen nicht aus! Die entscheidende Frage lautet heute: Sprechen Sie noch oder überzeugen Sie schon? Referent: Dr. Herbert Gruner Ziele Reden, Vorträge, Präsentationen, Verhandlungen, Besprechungen: Effektive Kommunikation wird entscheidend bestimmt durch die Kraft Ihrer Sprache sowie Ihre persönliche Wirkung. Um Menschen wirklich zu überzeugen und effektiv zu führen, werden neben einer positiven Grundhaltung professionelle rhetorische Techniken benötigt. Zielgruppe Personen, die durch gelungene Wirk-Rhetorik begeistern und überzeugen möchten Methoden Trainerinput; Einzelarbeiten; Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele mit Feedback Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Was genau machen sogenannte „exzellente“ Rhetorikerinnen und Rhetoriker im Berufsalltag anders? In Gesprächen, Vorträgen und Präsentationen überzeugend kommunizieren Mit Wirk-Rhetorik professionelle Reden und Vorträge planen und strukturieren Zauberwort „Rapport“: Wie stelle ich rasch Kontakt zu meinem Gegenüber her? Spannungsaufbau und Dramaturgie – Worte und Emotionen gezielt einsetzen Der wirkungsvolle, authentische und selbstbewusste Einsatz der Körpersprache Aufmerksamkeit erzeugende und lösungsorientierte Sprechtechniken Exzellent gestaltete (PowerPoint-) Folien zur Ausdruckverstärkung einsetzen Mit einem wirksamen „Elevator Pitch“ bleibenden Eindruck hinterlassen Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 22./23. 04. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28./29. 10. 2015 (2-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 176 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Deutsch für Ärztinnen und Ärzte – Vorbereitung für die ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch Referentin: Maga. Brigitte Widler Ziele Vorbereitung auf die ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch; Vertiefung und sicherere Anwendung der bisher erworbenen Deutschkenntnisse Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und daher vorhaben, die Sprachprüfung Deutsch zu absolvieren Methoden Üben von verschiedenen Kommunikationssituationen und Korrespondenz mit Verwaltungseinrichtungen Inhalt ■ ■ ■ ■ Patientinnen- und Patientengespräch – Anamnese und Therapie (anhand von Fallbeispielen) Kommunikation zwischen Kolleginnen und Kollegen sowie medizinischem Personal Kommunikation mit Verwaltung (Administration, EDV etc.) Lesen und Verstehen medizinischer Texte, Zusammenfassungen erstellen, darüber sprechen Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Termine Veranstaltungsort Anmeldung 28./29. 04. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 29./30. 09. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 177 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 English for hospital – Intensivauffrischungskurs Workshop Referent: Mag. Wolfgang Wirtz Ziele Sie können mit Patientinnen und Patienten Gespräche im Krankenhausalltag auf Englisch führen und sind in der Lage, englische Informationen von Patientinnen und Patienten zu verstehen. Sie erweitern Ihren Wortschatz, um sich treffend und gewandt ausdrücken zu können. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken mit Basiskenntnissen der englischen Sprache und Grammatik Methoden Übungs- und Arbeitsblätter; Hörverständnisübungen; Sprechübungen; Dialoge und Rollenspiele; Aktivitäten in Kleingruppen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Gespräche mit Patientinnen und Patienten Symptome in allgemein verständlicher Umgangssprache beschreiben und erfragen Vokabular Körperteile Krankheitsverlauf und Heilungsprozess beschreiben Wünsche, Hoffnungen, Ängste etc. beschreiben Gewohnheiten, Vorlieben und Verhaltensweisen beschreiben Ratschläge erteilen, Anweisungen geben Fallgeschichten Über aktuelle Themen sprechen Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 18 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt./Tag Termine (aufbauend) Veranstaltungsort 09./16. und 23. 03. 2015 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 09.00 – 15.30 Uhr 3100 St. Pölten 178 Anmeldung Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 English for the office Englisch-Trainingsprogramm für administrative Bereiche Referent: James MacGregor, MA, MCIL Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können mit englischen Anfragen per Mail oder Telefon professionell umgehen und gewinnen Sicherheit in der Anwendung der englischen Sprache im Büro. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus administrativen Bereichen der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Methoden In einem Wechsel von Trainer-Inputs sowie Einzel- und Gruppenaufgaben (z.B. Simulation von Telefonaten auf Englisch) werden Aktivitäten geübt, die für die Arbeit in der Administration relevant sind. Inhalt ■ Telephoning: Basics (identifying yourself, getting through, making excuses, answering machines,…) Spelling clearly (adress, telephone numbers, date, exchanging and checking information) How to strukture a message ■ E-Mailing: Key E-Mail terminology (strukture, beginning, ending, reason for writing,..) Choosing the right level of formality Strukturing your message Being clear and consise Anzahl TeilnehmerInnen max. 8 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 90,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 14. 04. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 28. 04. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 05. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26. 05. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 14.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 179 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Presenting your ideas confidently „There is no such thing as presentation talent; it is called Presentation Skills“ David JP Phillips Referent: James MacGregor, MA, MCIL Ziele Improving presentations in English to an international audience in an academic context. We will take a close look at how various communication techniques can engage and maintain the audience´s attention at different points in your presentation. Additionally, we will look at ways to design more audience-friendly visuals. Zielgruppe People, who regularly present in English Methoden Theory input; Group/Pair work; Discussions; Role plays; Mini-presentations ■ ■ ■ ■ ■ Establishing a positive relationship with your audience Learning styles and how people digest information differently Visual aids and other accessories Communication settings Non verbal communication Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 180 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens und der Stimme Referentin: Claudia Hainlen, MSc Ziele Ziel ist es, erfolgreich zu kommunizieren, wohlklingend zu sprechen, seinen eigenen Standpunkt zu vertreten und zu überzeugen. Sie lernen die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung, Stimme , Artikulation, Wahrnehmungspositionen und Sprachmustern kennen. Durch die angewandte Rhetorik steigern Sie Ihr Charisma. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere aus den Bereichen Beschwerdemanagement, Ombudsstelle, Sozialarbeit und Psychologie Methoden Theorieinhalte werden mittels praktischer Übungen in den Alltag transferiert. Gruppentraining, Rollenspiele sowie 3er-Gruppenübungen bieten viel Raum für Selbsterfahrung und bilden die Basis für das Lernen. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Zusammenhänge zwischen Körper, Haltung, Atmung und Artikulation erkennen Management der eigenen Stimme als Deeskalationsmittel und als Ausdrucksmedium Training der Körperwahrnehmung in den verschiedenen Gesprächssituationen Erlernen der plastischen Artikulation zur Stärkung Ihrer Persönlichkeit Erlernen des ökonomischen Atmungsmechanismus zur Verbesserung der Sprechatmung Die verschiedenen Wahrnehmungspositionen im Gespräch lernen Erlernen von Sprachmustern für eine erfolgreiche Kommunikation Rapport in der Kommunikation zur Verbesserung des Gesprächsklimas Alltags-, und Stimmhygienetipps für einen optimalen Transfer in die Kommunikation Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 15./16. 06. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 181 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen Referentin: Claudia Hainlen, MSc Ziele Ziel ist es, die Professionalität im Auftreten durch ein ausdruckstarkes Sprechen und eine überzeugende Stimme zu erlangen, um erfolgreich und gelungen zu kommunizieren. Sie erlernen, wie wichtig die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung und Artikulation sind, um möglichst stimmapparatschonend zu sprechen und zu überzeugen. Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken Methoden Theorieinputs werden mittels praktischer Übungen in den Alltag transferiert. Gruppentraining, Rollenspiele sowie 3er-Gruppenübungen bieten viel Raum für Selbsterfahrung und bilden die Basis für das Lernen. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Zusammenhänge zwischen Körper, Haltung, Atmung und Artikulation erkennen Die richtige Atmung, das ökonomisch dem Atemrhythmus angepasste Sprechen wird erlernt Schulung der Stimme, um stimmschonend zu kommunizieren, Stimmhygienetipps Schulung der Wahrnehmung, Fehlspannungen erkennen und regulieren Erlernen der plastischen Artikulation zur Stärkung der Persönlichkeit Die Stimme und das Sprechen als persönliche Visitenkarte verstärken Erlernen des dynamischen Prinzips des Sprechens Schulung der Kommunikation Rapport in der Kommunikation zur Verbesserung des Gesprächsklimas finden Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 22. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 182 KOMMUNIKATION UND SPRACHE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand Referentinnen: Martina Freinberger, Drin. Gabriele Haftner Ziele Durch die Umstellung von der alten auf die neue Rechtschreibung entstanden und entstehen immer noch Unklarheiten, wie Begriffe richtig geschrieben werden. Dieses Seminar soll einen Einblick in die neue Rechtschreibung mit ihren gängigsten Regeln geben, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Umgang mit diesen stärken und Unklarheiten aufdecken. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landesklinken-Holding Zentrale Methoden Vortrag Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Überblick über die wesentlichen Neuerungen im Bereich der Rechtschreibung Korrekte Verwendung von ss und ß Groß- und Kleinschreibung Zusammen- und Getrenntschreibung Interpunktion; Beistrichsetzung Änderungen/aktuelle Formen bei Standardphrasen Fremdwörter Professioneller Schriftverkehr/E-Mail Korrespondenz (Formulierungen, Ausdrucksweise, ...) Anrede, Grußformeln und Textbausteine Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 29. 10. 2015 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 183 BILDUNGSPROGRAMM 2015 184 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG „Ich war sehr zufrieden und habe neue Wege und Blickwinkel kennengelernt.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Eigenmotivation und Selbstmanagement“ „Wurde an verschiedene Verhaltensmuster wieder erinnert –Chance zur Veränderung.“ TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar „Resilienz – was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt“ PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Umgang mit aggressiven Personen Referent: Max Markowitsch Ziele Vermittlung von Fähigkeiten, um bereits im Vorfeld eine mögliche Eskalation durch Gefahrenerkennung und präventive Deeskalation zu verhindern. Weiters werden Hintergründe von Aggression und vorbereitende Sicherheitsmaßnahmen mittels Notfallsplänen erklärt. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Präsentation und Wissensvermittlung; Praktische Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Hintergründe und Auslöser der Aggression Arten der Aggression Taktik im Umgang mit aggressiven Personen Notfallsplan Notwehrrecht/Nothilfe Einfache Techniken zum Selbstschutz Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Max. Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 260,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 23. 02. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 24. 02. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12. 10. 2015 LK Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 15. 10. 2015 LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 186 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen Wie Sie heikle Situationen rasch unter Kontrolle bringen Referentin: Maga. Evelyn Summhammer Ziele Motive und Verhaltensmerkmale der häufigsten Problem-Charaktere erkennen und verstehen; Emotionale Distanz gewinnen, um Botschaften des Gegenübers richtig einzuschätzen; Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Interaktive Informationsvermittlung; Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion; In Übungssituationen werden Dynamiken simuliert und neue Wege aufgezeigt Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Warum Menschen nicht nur sachlich handeln Systematische Vorbereitung und Gestaltung von Gesprächen Eigene Reaktionsmuster erkennen und überprüfen Lösungsorientierung anstelle von Problemfokussierung Warum manche Personen für uns Nervensägen sind Klarheit in Situationen erhalten und damit überzeugen Strategischer Aufbau des Selbstvertrauens – Vermeidung von Selbstwertminderungen Welche mentalen Einstellungen unser Handeln leiten Persönliche Verhaltensmuster und Handlungsspielräume erweitern Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Fortbildungspunkte Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 sonstige DFP-Punkte Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Max. Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Termine Anmeldung Veranstaltungsort 01. 06. 2015 LK Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03. 06. 2015 LK Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 04. 09. 2015 UK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 187 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kritik – Beschwerde – Drohung – Attacke Gewaltprävention und Deeskalation am Arbeitsplatz Referentin: Maga. Drin. iur. Rotraud A. Perner, BTh (evang.) Ziele Frühzeitiges Erkennen von Gewaltimpulsen und deren Ursprüngen und Motivationen; Methoden des Containing und Energierückspeisung kennenlernen; Erhaltung der Arbeitsfähigkeit in Hochstress-Situationen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Impulsreferate; Intuitiv-linguistische Integrationsmethode (ILI ®) Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anlassfälle von Unzufriedenheit und Reaktionsmuster Ursprünge überkritischen Persönlichkeitsausdrucks Formen gelungener und misslingender Kommunikation Einsatz nonverbaler Deeskalationstechniken Wissenschaftliche Begründungen Besprechung von Fallbeispielen und Erarbeitung von alternativem Verhalten Sinnhaftigkeit von „Enthüllungs-Etikette“ (® E. Goffman) Sinnhaftigkeit und Problematik von Humoreinsatz Ethik der Loyalität Anzahl TeilnehmerInnen max. 18 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 19./20. 05. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr LK Mistelbach 2130 Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 188 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen Grenzen erkennen – Grenzen setzen Referentin: Maga. Drin. iur. Rotraud A. Perner, BTh (evang.) Ziele Sicherheit im Erkennen von eigenen wie fremden Grenzverletzungen; Verhaltenssicherheit durch Information über Ursachen und Theorien zu vertikalen Konflikten bei Berufsdifferenzen; Sozialkompetenz in korrekten Sprachformen für Grenzverdeutlichungen und Grenzziehungen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden ILI®, Mesoziation® Inhalt In einer übersexualisierten Welt verschwimmen die Grenzen zwischen korrekter bzw. inkorrekter verbaler oder nonverbaler Kommunikation. Viele Menschen sind verunsichert, was andere beabsichtigen, wenn sie aus der Berufs- oder Sozialrolle fallen. Das kann mit einfachen Techniken in Erfahrung gebracht werden. Die Struktur dieses Seminars ist interaktiv konzipiert. Psychiatrische bzw. pflegerische Grenzfälle werden auf Nachfrage besprochen. Eigene Erfahrungen können, müssen aber nicht eingebracht werden. Der Besuch des Seminars kann für Ausbildungen in Lebens- und Sozialberatung bzw. Psychotherapie angerechnet werden. Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 15. 09. 2015 09.00 – 17.00 Uhr LK Wr. Neustadt 2700 Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 189 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern Orientierung und Sicherheit bei Veränderungen im Beruf gewinnen und dem beruflichen Wandel konstruktiv begegnen Referent: Markus Obenauf, MSc Ziele Trotz organisatorischer Veränderungen finden Sie Orientierung und Sicherheit im beruflichen Alltag. Sie verstehen die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen, können sich leichter auf Neues einlassen und persönliche Chancen im zukünftigen Umfeld erkennen und nutzen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken Methoden Kurze und praxisnahe Theorie-Inputs werden anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt; Interaktives Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten; Fallbesprechungen Inhalt ■ Warum Veränderungen notwendig sind ■ Der Veränderungsdruck auf Organisationen im Gesundheitswesen ■ Veränderungen aus zwei Perspektiven: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Management ■ Der innere Widerstand und seine Auswirkung auf die Leistung und die persönliche Lebensqualität ■ Die Quellen der inneren Widerstände und Blockaden und wie Sie konstruktiv damit umgehen ■ Die Wechselwirkung von persönlicher und organisatorischer Veränderung ■ Belastendes Verhalten ablegen und Situationen neu bewerten ■ Orientierung und Sicherheit in Zeiten der Veränderung finden ■ Die Chancen und Möglichkeiten, die das „Neue“ bringen kann, erkennen und nutzen ■ Entwicklungsplan für Ihren persönlichen Umgang mit Veränderungen Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 20./21. 04. 2015 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 05./06. 10. 2015 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 23./24. 11. 2015 (2-tägig) LK Wr. Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wr. Neustadt http://bildung.nk.lokal 190 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Beziehungen mit Leichtigkeit aufbauen, ausbauen und erhalten ReferentInnen: Susanne Strobach, MSc; Theo Brinek, MA Ziele In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit bewusster Achtsamkeit Ihren sozialen Begegnungen einen Mehrwert geben können. Sie erkennen, welchen Einfluss die Beziehungen zu Ihren Mitmenschen auf Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Arbeitsfreude haben und können aktiv darauf einwirken. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken Holding Zentrale, die sich in dieser Thematik vertiefen möchten Methoden Theorie-Inputs; Selbstreflexion; (Klein )Gruppenarbeiten; Systemische Interventionen; Praxisübungen; Diskussion Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Wie Sie konstruktiv Nein-Sagen lernen ohne dabei eine emotionale Lawine auszulösen Konflikte auflösen durch Wertschätzung Schuldzuweisungen hinterfragen und Klarheit schaffen Achtsames Hinhorchen lernen Open your mind – Schubladen öffnen und sich von Menschen überraschen lassen „I´m interested in you“ – mit Fragen Missverständnisse vermeiden Erlernen von präzisem Feedback als Form von Respekt Mit Empathie Menschen mit Leichtigkeit erreichen Erlernen von mediativen Kompetenzen Anzahl TeilnehmerInnen max. 20 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 01. und 08. 06. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03. und 10. 11. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... Vertiefungstag 14. 01. 2016 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 191 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Eigenmotivation und Selbstmanagement Ein Seminar zur Mobilisierung und Erhaltung eigener Kräfte Referentin: Maga. Manuela Schneck Ziele Es werden Wege aufgezeigt, die eigene Motivationslage auch angesichts widriger Umstände positiv steuern zu können. Das Erkennen und Entmachten von äußeren „Demotivationsfaktoren“ und das Aufzeigen von Möglichkeiten für eine höhere Zufriedenheit im alltäglichen Leben stehen im Mittelpunkt. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Ständiger Wechsel von Trainerstatements; Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Balance im Leben – Bestandsaufnahme und Strategien Kernpunkte für effektiven Umgang mit eigenen Zeitressourcen Was ist für mich wirklich wichtig im Leben; Motivation, hinderliche Gewohnheiten zu ändern Konkrete Wege, Sorgen und Ärgernisse des Alltags zu reduzieren Ansatzpunkte und Wege, entstehenden Stress aktiv positiv zu steuern Konstruktiver Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen Vorteile und Bestandteile von klaren Zielen; Erinnerungspunkte für den Alltag Wege, die eigene Stimmung aktiv zu beeinflussen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 18./19. 03. 2015 (2-tägig) LK Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 25./26. 11. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 192 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Emotionale Stärke und soziale Intelligenz Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persönlichkeit erfolgreich zur Entfaltung bringen Referent: Markus Obenauf, MSc Ziele Sie schätzen sich und andere in unterschiedlichen Situationen richtig ein und greifen auf Ihre individuelle emotionale Stärke zurück. Sie wissen, wie man sozial kompetent agiert und wie Sie Ihre Fachkompetenz und Erfahrung durch die eigene Persönlichkeit optimal zum Einsatz bringen. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Kurze und praxisnahe Theorie-Inputs; Unterstützte Selbstreflexion; Übungen in Kleingruppen; Integration neuer Einstellungen; Verhaltensweisen und Perspektiven; Dialog und Transfergespräche sowie Einzel- und Gruppenarbeiten Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Schaltkreise im Kopf: Denkmuster und ihre Wirkung auf persönliches Verhalten, Handlungen und das Erreichen von Zielen Unsichtbare Grenzen und persönliche Einschränkungen überwinden Der Umgang mit Angst und Selbstzweifeln Die Quellen des Selbstwertgefühls Der Einfluss von Menschenbildern und Werten auf das persönliche Verhalten Die Dimensionen der emotionalen Intelligenz Menschenkenntnis und der innere Kompass Grundregeln im Umgang mit Menschen Die Möglichkeiten geschätzt zu werden und Einfluss zu gewinnen Persönlicher Umsetzungsplan für die Praxis Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 27./28. 04. 2015 (2-tägig) LK Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 15./16. 10. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 193 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? Selbstmanagement für berufstätige Mütter und Väter Referentin: Maga. Manuela Schneck Ziele Berufstätige Mütter und Väter geraten – trotz größter Bemühungen – immer wieder an ihre Grenzen. Es geht um das Erkennen von Zeit- und Energiefressern und das Bereitstellen der eigenen „Tankstellen“, um den verschiedenen Herausforderungen gewachsen zu sein. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Ständiger Wechsel von Trainerstatements; Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einfluss des inneren Gleichgewichts auf berufliche und private Erfolge Verabschieden von Illusionen: Nicht alles ist Einteilungssache; Konstruktiver Umgang mit Erwartungen Zeit- und Energiefresser erkennen und gegensteuern Energien für die wichtigen Bereiche sicherstellen; Wege mit Unveränderbarem umzugehen Die Macht der Kleinigkeiten und alltäglichen Probleme erkennen Techniken, um effektives Arbeiten zu ermöglichen; Umschaltmechanismen zwischen privater und beruflicher Rolle Erste Hilfe und Techniken im Umgang mit Überlastung Techniken im Umgang mit Ärger und Sorgen sowie Konflikten mit Kindern, der Partnerin/dem Partner und im Beruf Tipps und Tricks, um in schwierigen Zeiten Ruhe zu bewahren und gut damit umzugehen, wenn „alles mal zu viel wird“. Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termin Veranstaltungsort Anmeldung 04./05. 11. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr LK Amstetten 3300 Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 194 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird Referent: Mag. Jürgen Fritsche Ziele Das Seminar verdeutlicht die Belastungen und Auswirkungen von Nachtdiensten auf den Menschen und versucht gesundheitsgerechte Lösungen aufzuzeigen und gemeinsam zu entwickeln. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken, die Nachtdienste durchführen Methoden Theoretische Grundlagen; Einzel- und Gruppenarbeit; Rollenspiele; Diskussion und Erfahrungsaustausch Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Wirkung von Nachtdiensten auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen Achtsam mit sich selbst umgehen Sich selbst Ziele setzen, diese umsetzen und kontrollieren Erkennen von individuellen Störfaktoren und Zeitdieben Präventivmaßnahmen und Lebensstil Schlaffördernde Bedingungen Hauptwege zur eigenen Stressbewältigung kennenlernen Entspannungstechniken Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt. Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 18. 03. 2015 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 11. 11. 2015 LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 195 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren Entdecken Sie Wege, wie Sie durch körperliche und emotionale Balance Ihren Arbeitsalltag gesundheitsförderlicher gestalten können. Referentin: Maga. Birgit Kropik Ziele Bewegungschancen im Arbeitsalltag erkennen und nützen; Förderung der körperlichen und seelischen Balance am Arbeitsplatz; Durch klare Abgrenzung Ruhe und Gelassenheit auch in Stresssituationen bewahren; Konstruktiver Umgang mit sozialen Konflikten Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken Methoden Einzel-, Paar- und Kleingruppenübungen; Bildung von Coaching-Partnerschaften; Reflexion im Gesamtplenum; TrainerinnenInput Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ausgewählte Übungen aus Wirbelsäulengymnastik, Qigong und Yoga Bewegungschancen im Arbeitsalltag Entstehung von Abgrenzungs-Schwierigkeiten Wirksame Kommunikationsstrategien bei Grenzverletzungen am Arbeitsplatz Das Selbstwertgefühl: Ein entscheidender Faktor über Erfolg oder Misserfolg Die Rolle der Körpersprache bei sozialen Konflikten Meine Ressourcen: Wann gelingt es mir bereits, meine persönlichen Grenzen zu wahren? Mein persönliches Gesundheitsziel Hindernisse und Stolpersteine bei der Umsetzung Anzahl TeilnehmerInnen max. 15 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 150,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 24./25. 02. 2015 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 12./13. 10. 2015 (2-tägig) UK Tulln Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal 196 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ Referentin: Maga. Eva Plambeck Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen soziale Phänomene in Gruppen kennen und die Dynamik von Zusammenarbeit wird nachvollziehbar. Konfliktsignale und konkrete Konflikte können wahrgenommen und angesprochen werden; Gestaltungsmöglichkeiten für Teamsitzungen sind bekannt und bedarfsorientiert anwendbar Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte und Teamverantwortliche der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Fachliche Inputs; Partner- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Praktische Übungen; Aktivierungsübungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ „Gesetzmäßigkeiten von Gruppen“ Entwicklungsphasen und Gruppendynamik Grundlage der Zusammenarbeit im Team: Wertschätzender Umgang Qualitätsmerkmal eines Teams – Umgang mit Rückmeldung und Aufmerksamkeit Gestaltung von Arbeitsgruppensitzungen, Teamsitzungen – Vorbereitung, Durchführung, Nacharbeit Konstruktiver Umgang mit Konflikten im Team Transfer – ein konkretes Vorhaben: etwas Neues probieren / etwas Altes lassen Charaktere in einem Team erkennen und richtig einbeziehen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 13./14. 04. 2015 (2-tägig) LK Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19./20. 10. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 197 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf Denken kommt in Bewegung! Freude am lebenslangen Lernen wird möglich! Referentin: Edith Bayer, MBA Ziele Sie erleben, wie Sie beide Gehirnhälften gemeinsam aktivieren können. Sie lernen Übungen und Techniken kennen, wie Sie Ihre Gedächtnisleistung im beruflichen und privaten Alltag verblüffend erhöhen. Sie erfahren, wie Ihr Gehirn funktioniert. Das geistige Potenzial, das in jedem von uns steckt, kann bewusst aktiviert und vergrößert werden. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Theoretische Inputs; Tests und Auswertungen; Praktische Übungen; Lern- und Konzentrationsspiele; Entspannungs- und Körperübungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ Rechte und linke Gehirnhälfte: Die optimale Zusammenarbeit Supergedächtnis: Zahlen und Informationen lernen und behalten Namen und Gesichter: Merken statt raten Wahrnehmung und Sinne: Trainieren und schärfen Motivation und Konzentration: So steigern Sie Ihre Leistungsfähigkeit Brainfood: Fit im Kopf durch richtige Ernährung Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 11./12. 05. 2015 (2-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 26./27. 08. 2015 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal 198 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Mentale Stärke und Motivation im Job Referentin: Ingin. Alexandra Bauer Ziele Sie erlernen einfache Techniken und Werkzeuge für dauerhafte Selbstmotivation und übernehmen bewusst Verantwortung für sich und ihr Leben. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, die an Erfolgsstrategien interessiert sind, um mit herausfordernden Situationen konstruktiv umzugehen Methoden Theorieinput (Lernen an Erfolgsmodellen); Einzel- und Gruppenreflexion; Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen für den Alltag; Erlebnis- und handlungsorientierte Übungen Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Eigene Denkmuster reflektieren und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen umgehen Zugang zu tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und leben Durch Visualisierung und Affirmation die Kraft des Unterbewusstseins nutzen „Mentale Stärke“ im Berufsalltag – Welche Instrumente gibt es? Einstellung und Optimismus – Was können WIR dafür tun? Durch einfache und gezielte Bewegung das tägliche Energiepotenzial drastisch steigern Erfolgsdenken entwickeln – Was ist überhaupt Erfolg? Aktive Umsetzung von mentaler Stärke und Motivation im Beruf mit der 48 SSPG-Methode Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 18./19. 02. 2015 (2-tägig) LK Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03./04. 11. 2015 (2-tägig) LK Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal 199 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt Resilienz-Training für den Beruf Referent: Dr. Gerhard Denk Ziele Resilienz-Training heißt sich selbst besser kennen und einschätzen lernen; Bewusste Gestaltung von Belastungs- und Entlastungszeiten, „Gas und Bremse“ gut dosieren; Den eigenen Handlungsspielraum erweitern; Den eigenen „Antreibern“ auf die Spur kommen; Pflege des persönlichen Energiehaushalts; Seine Grenzen kennen und schätzen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken sowie der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Methoden Kurze Theorie-Inputs wechseln mit Paar- und Gruppenarbeiten; Selbstreflexion; Diskussion im Plenum; Praktische Übungen wie z.B. Entspannung, kreative Medien, … Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Resilienzfaktoren Standortbestimmung Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt Prinzipien der Salutogenese Handlungsspielräume ausloten und nutzen Die inneren Antreiber kennen und einen neuen Umgang damit finden Die eigenen Grenzen und die eigenen Möglichkeiten wahrnehmen und nutzen Selbstbestimmtes Handeln und mögliche Hindernisse Raus aus alten Schuhen, die nicht mehr passen Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 190,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie C Termine Veranstaltungsort Anmeldung 16./17. 03. 2015 (2-tägig) LK Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3362 Mauer http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 19./20. 05. 2015 (2-tägig) LK Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 03./04. 11. 2015 (2-tägig) LK Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 200 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz Selbstbewusst Entscheidungen treffen Referentin: Maga. Natalia Ölsböck Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein klareres Rollenbild und können dieses gestärkt umsetzen; Sie können Entscheidungen leichter treffen, sich selbst motivieren und wissen, wie sie Demotivation frühzeitig entlarven und entgegenwirken können Zielgruppe Interdisziplinär für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ LandesklinikenHolding Zentrale Methoden Reflexion; Diskussion; Einzel- und Gruppenübungen mit vielen praktikablen Tipps und Werkzeugen Inhalt ■ Rollenklarheit: Die eigene Arbeitsrolle definieren und abgrenzen Werte, Ziele, Aufgaben, Grenzen erkennen und wahren ■ Entscheidungskompetenz: Entscheidungshelfer im beruflichen Alltag Bauch und Hirn im Einklang ■ Motivation: Wie kann ich Demotivation verhindern? Wie kann ich mich nachhaltig motivieren? Anzahl TeilnehmerInnen max. 14 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 28./29. 05. 2015 (2-tägig) LK Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 2840 Hochegg http://bildung.nk.lokal .................................................................................................................................................................................................................................................... 09./10. 11. 2015 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 09.00 – 17.00 Uhr 3100 St. Pölten http://bildung.nk.lokal 201 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit „Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“ Referentin: Maga. Eva Plambeck Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen ihren persönlichen Umgang mit Zeit zu reflektieren. Sie setzen sich mit dem Unterschied zwischen dem, was sie „eigentlich“ wollen, und dem, was sie „echt“ tun, auseinander. Mit Hilfe von Ziel- und Visionsarbeit wie auch praktischen Zeitmanagementtechniken werden Ideen entwickelt und Optionen für zukünftiges „Tun und Lassen“ im Alltag erarbeitet. Zielgruppe Ärztliches Personal und Pflegepersonal sowie Angehörige der nichtärztlichen Gesundheitsberufe der NÖ Landeskliniken Methoden Fachliche Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; Diskussion; Bei Bedarf kollegiale Beratung/Rollenspiele; Aktivierungsund Energieübungen Inhalt ■ Von der Selbstanalyse im Sinne der Bestandsaufnahme hin zu den Zielen und Visionen ■ Unterstützungsmöglichkeiten auf diesem Weg (von heute bis zum Ziel) aus dem Repertoire des Zeit- und Selbstmanagements ■ Energie für mein Selbstmanagement – Woher krieg ich sie, wo geht sie mir verloren? ■ Selbstanalyse – Arbeitszeit – Was tue ich „eigentlich“? ■ Modell der Antreiber – Erkennen und bearbeiten von Verhaltensweisen, die Energie und Zeit rauben ■ Zielarbeit und Perspektiventwicklung – Warum tue ich das überhaupt, wohin soll die Reise gehen? ■ Instrumente aus dem Zeitmanagement zur Planung, Prioritätensetzung und Entscheidungsfindung ■ Transfer: Erarbeitung eines Vorhabens für die Praxis ■ Netzwerken und Nachhaltigkeit: Ideenwerkstatt, um Erkenntnisse und Vorhaben zu festigen Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 170,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Anmeldung 21./22. 10. 2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 202 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG BILDUNGSPROGRAMM 2015 Zeitmanagement im Büro Referentin: Ulrike Oberascher Ziele Erkennen von „Zeitdieben“ und eigenen Verhaltensmustern; Neue Strategien erarbeiten und unter Supervision in der Praxis umsetzen Zielgruppe Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken und der NÖ Landekliniken-Holding Zentrale Methoden Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen die im Training erarbeiteten Themen, Werkzeuge, Ziele in der Praxis um und sammeln damit erste Erfahrungen. Am Beginn der zweiten Einheit präsentiert jeder seine Erfahrungen, bekommt Feedback von den KollegInnen und der Trainerin und hat die Chance von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer zu profitieren. Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Individuelle Grundeinstellung zu Zeit, Zeit- und Lebensplanung, Termindruck, Perfektionismus,.. Selbstmotivation – persönliche Leistungsfähigkeit Tätigkeitsanalyse Instrumente des Zeitmanagements Delegation, Selbstmanagement Planen mit Outlook Umsetzung in der Praxis Anzahl TeilnehmerInnen max. 12 Personen Maximale Kosten für SelbstzahlerInnen EUR 200,00 inkl. USt./Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Anmeldung 06.05. und 11.06.2015 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 3100 St. Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal 203 BILDUNGSPROGRAMM 2015 204 INFORMATION ZU LEHRGÄNGEN UND SONDERAUSBILDUNGEN LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Basales und mittleres Pflegemanagement Weiterbildung gemäß §64 GuKG ReferentInnen: Expertinnen und Experten aus den einzelnen Fachgebieten Ziele Kompetenzerwerb für die Ausübung von Führungsaufgaben im basalen und mittleren Pflegemanagement; Vertiefung der Fähigkeiten zu planen und zu organisieren; Erkennen von betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und Berücksichtigung im Stations- bzw. Abteilungsgeschehen Zielgruppe Diplomierte Pflegepersonen Methoden Weiterbildung in Blöcken, verteilt über die Gesamtdauer der Ausbildung Inhalt 570 Stunden Theorie 60 Stunden Praktikum 60 Stunden zum Verfassen der schriftlichen Arbeiten ■ Person, Interaktion und Kommunikation* ■ Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft ■ Wissenschaft und Beruf ■ Führen und Leiten ■ Management – Angewandtes Pflegemanagement ■ Einrichtungsautonomer Bereich *Darüber hinaus erfolgt eine personenbezogene Kompetenzanalyse CODE ®, mit dem Ziel, die individuellen Stärken bzw. den Förderungsbedarf auszuweisen. Anzahl TeilnehmerInnen mind. 16 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Kosten / TeilnehmerIn bitte direkt bei der Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Pölten erfragen Termin Veranstaltungsort Anmeldung 07. Jänner bis 24. September 2015 GuKPS St. Pölten 3100 St. Pölten GuKPS St. Pölten Tel.: 02742/9004-63661, E-Mail: [email protected] 206 LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Kardiologische Pflege Weiterbildung gem. § 64 GuKG ReferentInnen: FachärztInnen und LehrerInnen für Gesundheits- und Krankenpflege aus dem österreichischen Gesundheits- und Krankenhauswesen Ziele Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der Pflege im kardiologischen Überwachungsbereich. Zielgruppe Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung Methoden Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen Inhalt Lehrgangsdauer insgesamt 216 UE (berufsbegleitend, 176 UE Theorie, 40 UE praktische Ausbildung) ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie Invasive und nicht-invasive Kardiologie, kardiologischer Notfall, Notfallmanagement, Herzschrittmachertherapie Pharmakologie, Gerätekunde, Rechtskunde Pflegeprozess, kardiologische Pflege, Hygiene, kardiovaskuläre Gesundheitsförderung Kommunikation Praktikum Anzahl TeilnehmerInnen min. 12 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Kosten / TeilnehmerIn EUR 1.500,00 inkl. Ust., inkl. Materialkosten, exkl. Verpflegung und Nächtigung Termin Veranstaltungsort Anmeldung Februar 2015 bis Dezember 2015 GuKPS Zwettl 3910 Zwettl GuKPS Zwettl Tel.: 02822 / 9004-8900, E-Mail: [email protected] 207 LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Palliativpflege Weiterbildung gem. § 64 und § 104 a GuKG und interdisziplinär ReferentInnen: Expertinnen und Experten aus dem intra- und extramuralen Bereich mit langjähriger praktischer Erfahrung Ziele Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Diese Fortbildung greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Pflege auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen. Zielgruppe Diplomierte Pflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten Methoden Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Projektarbeit; Gruppenübungen; Praktische Umsetzung Inhalt 160 Stunden theoretischer Unterricht 40 Stunden praktische Umsetzung in einem Hospiz oder einer palliativen Einrichtung ■ Medizinische und pflegerische Maßnahmen bei chirurgischen Eingriffen, Strahlentherapie, Wundversorgung, Tumoren, geriatrischer Demenz sowie Psychoonkologie ■ Interaktion und Kommunikation im Team, Krisenintervention ■ Ethik und Psychohygiene ■ Sterben und Tod, Spiritualität, Trauer und Trauerrituale, Bestattungswesen ■ Validation ■ Komplementärmedizin Anzahl TeilnehmerInnen min. 10 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Kosten / TeilnehmerIn EUR 1.507,00 inkl. Ust., inkl. Materialkosten, exkl. Verpflegung und Nächtigung Termin Veranstaltungsort Anmeldung Oktober 2015 GuKPS Neunkirchen 2620 Neunkirchen GuKPS Neunkirchen, [email protected] Tel.: 02635/9004-3000 (Anmeldung bis 31.Mai 2015) 208 LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Praxisanleiterin/Praxisanleiter ReferentInnen: Fachleute, Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen Ziele Qualifizierte, strukturierte Anleitung und Betreuung von Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Einführung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern; Förderung der Situations-, Konflikt- und Problembewältigung; Qualitätsverbesserung und -sicherung durch Arbeiten mit Ausbildungskonzepten und nach Pflegestandards. Zielgruppe Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken und NÖ Heime mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung (bei Teilzeit entsprechend länger) Methoden Vorträge; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen; Abschluss: Schriftliche Arbeit und Prüfungsgespräch Inhalt 200 Stunden theoretischer Unterricht ■ Pädagogische und didaktische Grundlagen ■ Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Literaturrecherche ■ Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung ■ Berufskunde, rechtliche Grundlagen ■ Methoden der Organisationsentwicklung: Selbst-, Zeit- und Stressmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Schnittstellenmanagement, problemlösungsorientiertes Lernen, fallorientierter Umgang mit Dokumentationssystemen ■ Kommunikation und Interaktion: Fallbasierte Gesprächsanalyse und Entscheidungsfindung, Präsentations- und Moderationstechnik ■ Rollendefinition und Konfliktmanagement: Standortbestimmung, Feedback, Beurteilung ■ Motivation und Anleitung (Coaching) Anzahl TeilnehmerInnen 16 – 20 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine Veranstaltungsort Kosten / TeilnehmerIn EUR 1.225,00 inkl. USt, inkl. Materialkosten, exkl. Verpflegung und Nächtigung Anmeldung März bis Juni 2015 GuKPS Amstetten GuKPS Amstetten 3300 Amstetten Tel.: 07472/9004-5751, E-Mail: [email protected] .................................................................................................................................................................................................................................................... März bis September 2015 GuKPS Baden GuKPS Baden 2500 Baden Tel.: 02252/9004-2994, E-Mail: [email protected] .................................................................................................................................................................................................................................................... Herbst 2015 GuKPS Hollabrunn GuKPS Hollabrunn 2020 Hollabrunn Tel.: 02952/4735-16, E-Mail: [email protected] .................................................................................................................................................................................................................................................... Frühjahr 2015 GuKPS Horn GuKPS Horn 3580 Horn Tel.: 02982/9004-6810, E-Mail: [email protected] .................................................................................................................................................................................................................................................... November 2015 GuKPS St. Pölten GuKPS St. Pölten 3100 St. Pölten Tel.: 02742/9004-63661, E-Mail: [email protected] 209 LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Pflege bei Demenz (in Kooperation mit der NÖ Landesakademie) ReferentInnen: Fachleute und Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen Ziele Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der umfassenden Pflege von Menschen, welche unter Demenz leiden. Zielgruppe Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen sowie deren Stellvertretungen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, Fachsozialbetreuerinnen und Fachsozialbetreuer Methoden Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen Inhalt Lehrgangsdauer insgesamt 336 UE (berufsbegleitend, 256 UE Theorie, 80 UE praktische Ausbildung) ■ Pflege von Menschen mit Demenz begründen, planen, durchführen und kontrollieren ■ Vertiefung medizinwissenschaftlicher und gerontologischer Grundlagen zum Zustandsbild einer Demenz ■ Rechtliche Rahmenbedingungen, Pflege im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen ■ Interaktion und Kommunikation ■ Ethik in der Pflege ■ Exkursion, Praktikum Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Kosten / TeilnehmerIn EUR 3.767,00 (USt. befreit) Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Information und Anmeldung Februar 2015 bis Jänner 2016 GuKPS St. Pölten 3100 St. Pölten GuKPS St. Pölten Tel.: 02742 / 9004-63661, E-Mail: [email protected] Anmeldung über die NÖ Landesakademie Fr. Tanja Frank, 02742/294-17474, E-Mail: [email protected] 210 LEHRGÄNGE – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Pflege von beatmeten Menschen in der Langzeitpflege (in Kooperation mit der NÖ Landesakademie) ReferentInnen: Fachleute sowie Praktikerinnen und Praktiker aus dem österreichischen Gesundheitsund Krankenhauswesen Ziele Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege erworbenen Kenntnisse und Fähgkeiten, insbesondere Vermittlung von Kompetenzen in der umfassenden Pflege von Menschen, welche einer Langzeitbeatmung bedürfen. Zielgruppe Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen sowie deren Stellvertretungen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, welche in der Langzeitpflege bzw. der Intensiv- und Beatmungspflege tätig sein werden oder bereits tätig sind. Methoden Vortrag; Analyse von Fallbeispielen; Gruppenübungen Inhalt Lehrgangsdauer insgesamt 304 UE (berufsbegleitend, 184 UE Theorie, 120 UE praktische Ausbildung) ■ ■ ■ ■ Pflege in Eigen- und Mitverantwortung Aufgabe der Pflege im interdisziplinären Kontext Pflege des beatmeten Menschen Praktische Ausbildung Anzahl TeilnehmerInnen max. 16 Personen Kosten / TeilnehmerIn EUR 3.270,00 (USt. befreit) Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termin Veranstaltungsort Information und Anmeldung Mai 2015 bis Februar 2016 GuKPS St. Pölten 3100 St. Pölten GuKPS St. Pölten Tel.: 02742 / 9004-63661, E-Mail: [email protected] Anmeldung über NÖ Landesakademie Fr. Tanja Frank, 02742/294-17474, E-Mail: [email protected] 211 LEHRGÄNGE – ÖIK BILDUNGSPROGRAMM 2015 Betriebswirtschaftliches Basisseminar ReferentInnen: Fachleute und PraktikerInnen aus dem österr. Gesundheits- und Krankenhauswesen Ziele Eine systematische krankenhausspezifische Basisausbildung, die einen Überblick über die komplexen Bereiche von Krankenanstalten und des Gesundheitswesens schafft und die MitarbeiterInnen auf die zunehmenden Anforderungen an Dienstleistungsbetriebe vorbereiten soll, um so die Effizienz zu verbessern. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung, Versorgung und Technik eines Krankenhauses und sonstiger Einrichtungen des Gesundheitswesens Methoden Impulsreferate; Trainerinnen- und Trainerinput; Analyse von Praxisfällen; Gruppenarbeiten; Hausarbeit Inhalt ■ Kommunikation und Rhetorik ■ Rechnungswesen ■ Betriebsorganisation, Krankenhausbetriebslehre ■ Finanzierung von Gesundheitsorganisationen ■ Gesetzliche Grundlagen ■ Qualitätsmanagement, Informationsmanagement ■ Betriebstechnik ■ Grundlagen des ärztlichen Dienstes, Grundlagen des Pflegedienstes ■ Hausarbeit, Abschlussprüfung Anzahl TeilnehmerInnen max. 25 Personen Kosten/TeilnehmerIn EUR 2.256,00 inkl. USt Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Information und Anmeldung 1. Block: 16. – 20. 03. 2015 2. Block: 08. – 12. 06. 2015 3. Block: 14. – 17. 09. 2015 Hotel Seeland Goldeggerstraße 114 3100 St. Pölten Senatsrat Mag. Winfried Brunnsteiner Tel.: 0664/3589459 E-Mail: [email protected], www.oeik.at 212 LEHRGÄNGE – ÖIK BILDUNGSPROGRAMM 2015 Controlling Lehrgang ReferentInnen: Fachleute und PraktikerInnen aus dem österr. Gesundheits- und Krankenhauswesen Ziele Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Tätigkeit in einer Controllingfunktion in Gesundheitsorganisationen erforderlich sind. Das Thema „Controlling“ wird unter Berücksichtigung der komplexen Aufgabenstellung gesamtheitlich und interdisziplinär unter medizinischen und pflegerischen Aspekten beleuchtet. Zielgruppe Führungskräfte und mit Controllingaufgaben betraute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen/pflegerischen/kaufmännischen Gesundheits- und Spitalsmanagement Methoden Impulsreferate; Trainerinnen- und Trainerinput; Analyse von Praxisfällen; Gruppenarbeiten; Hausarbeit Inhalt ■ Allgemeine Grundlagen: Allgemeine Grundlagen zum Controlling, Grundlagen der Bedarfsplanung von Gesundheitsleistungen, LKF als controllingspezifische Rahmenbedingung, Qualitätsmanagementsysteme im Krankenhaus ■ Betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt: Krankenhausbetriebslehre, Planleistungs- und Plankostenrechnung, Kostenträgerrechnung und Methoden der Leistungskalkulation, Statistik und Kennzahlensysteme im Gesundheitswesen, Benchmarking im medizinischen Bereich, Projektcontrolling/Investitionscontrolling, Betriebsformen ■ Medizinischer/pflegerischer Schwerpunkt: Medizinisches Basiswissen, Grundlagen des Pharmamonitorings und der Steuerung im medizinischen Sachbedarf, patientenbezogenes Prozessmanagement im Krankenhaus, pflegerisches Basiswissen und Controlling im Pflegebereich, Risk-Management im Krankenhaus ■ Spezifische Controllingthemen: Personalcontrolling, Controlling im Beschaffungsmanagement, betriebstechnisches Controlling, schriftliche und mündliche Prüfung, Kommunikation Anzahl TeilnehmerInnen max. 25 Personen Kosten/TeilnehmerIn EUR 3.432,00 inkl. USt Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Information und Anmeldung 1. Block: Oktober 2015 2. Block: März 2016 3. Block: Juni 2016 4. Block: Oktober 2015 Seminarhotel in Oberösterreich – genauer Ort wird noch bekanntgegeben Kfm. Dir. Dipl. KH-BW Mag. Rudolf Wagner LKH Freistadt, Krankenhausstraße 1, 4240 Freistadt Tel.: 05/055476-22200; Fax: 05/055476-22204, E-Mail: [email protected], www.oeik.at 213 SONDERAUSBILDUNGEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB) Die theoretische Ausbildung erfolgt an den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege der NÖ Landeskliniken-Holding, die praktische Ausbildung erfolgt in Kooperation mit den Pflegedienstleitungen der NÖ Landeskliniken. SAB Intensivpflege · SAB Pflege bei Nierenersatztherapie Interdisziplinäres Basismodul Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Amstetten 07. 01. 2015 – 22. 06. 2015 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Amstetten Aufbaumodul Intensivpflege 23. 06. 2015 – 11. 12. 2015 Zusatzausbildung Pflege bei Nierenersatztherapie 14. 09. 2015 – 12. 02. 2016 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Mistelbach Interdisziplinäres Basismodul kein Lehrgang für 2015 geplant Aufbaumodul Intensivpflege kein Lehrgang für 2015 geplant Schule für Gesundheits- und Krankenpflege St. Pölten Interdisziplinäres Basismodul 02. 03. 2015 – 31. 07. 2015 Aufbaumodul Intensivpflege 01. 08. 2015 – 06. 03. 2016 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Wiener Neustadt Interdisziplinäres Basismodul 07. 04. 2015 – 29. 11. 2015 Aufbaumodul Intensivpflege 30. 11 .2015 – 03. 06. 2016 Zusatzausbildung Pflege bei Nierenersatztherapie kein Lehrgang für 2015 geplant Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Wiener Neustadt SAB Pflege im Operationsbereich · SAB Kinder- und Jugendlichenpflege SAB Psychiatrische Gesundheits-und Krankenpflege SAB Pflege im Operationsbereich Schule für Gesundheits- und Krankenpflege St. Pölten 01. 06. 2015 – 04. 03. 2016 SAB Kinder- und Jugendlichenpflege Schule für Gesundheits- und Krankenpflege St. Pölten noch offen SAB Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Baden BERUFSBEGLEITEND! noch offen 214 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Wiener Neustadt 07. 04. 2015 – 18. 12. 2015 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Tulln Herbst 2015 ADRESSEN – GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gesundheits- und Krankenpflegeschulen in der Rechtsträgerschaft des Landes NÖ Adressen und AnsprechpartnerInnen Amstetten interim. Dir. Christian Anders Tel.: 07472/9004-5751 http://www.amstetten.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Baden Dirin. Regina Lang, MBA Tel.: 02252/9004-2991 http://www.baden.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Hollabrunn Dir.-Stv. Josef Brandstötter Tel.: 02952/4735-16 http://www.hollabrunn.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Horn Dirin. Eva-Maria Körner Tel.: 02982/9004-6810 http://www.horn.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Mauer psych. Dir. Anton Brachner, MSc Tel.: 07475/9004-2618 http://www.mauer.lknoe.at/ausbildung/ psychiatrische-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Mistelbach Dir. Johannes Rieder Tel.: 02572/9004-12903 http://www.mistelbach.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Neunkirchen Dir. Roland Kabinger Tel.: 02635/9004-3000 http://www.neunkirchen.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] St. Pölten Dirin. Marianne Tanzer Tel.: 02742/9004-63661 http://www.stpoelten.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Scheibbs Dirin. Andrea Halbertschlager Tel.: 07482/44404 http://www.scheibbs.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Stockerau interim. Dirin. Ulrike Ruzicka Tulln allg. Tel.: 02266/9004-800 http://www.stockerau.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Tel.: 02272/9004-40100 http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html Tulln psych. Dirin. Rosa Dolezal Wiener Neustadt Dirin. Daniela Schnell Tel.: 02622/9004-2755 http://www.wienerneustadt.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] Zwettl Dirin. Hermine Mayrhofer Tel.: 02822/9004-8900 http://www.zwettl.lknoe.at/ausbildung/ allgemeine-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung/ psychiatrische-gesundheits-und-krankenpflegeschule.html E-Mail: [email protected] 215 BILDUNGSPROGRAMM 2015 216 WEITERE INFORMATIONEN ReferentInnenverzeichnis Veranstaltungsorte Seminarübersichten REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Antensteiner Renate, Maga. Beham Susanne, MHPE Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Bereich Vergaberecht Logopädin, tätig im Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Borromäusheim Linz; Seit 2007 Praxisgemeinschaft mit Dr. Georg Fleischhacker, gemeinsam Entwicklung der Velumprothese 2006; Vortragstätigkeit für die Akademie für Physiotherapie Wels, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Wels, Akademie für Gesundheit und Bildung Wels, Seminartätigkeit für den Verband der LogopädInnen OÖ Auer Karin Beiglböck Wolfgang, Dr. Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildung im Bereich des Mittleren Management; Besonderes Anliegen, die PPR praxisnah und lebendig zu vermitteln Klinischer und Gesundheitspsychologe, Klinischer Neuropsychologe (BÖP) und Psychotherapeut. Lehraufträge zur klinischen Diagnostik an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien und an der SigmundFreud Privatuniversität Wien, Departement für Psychologie Ballek Leopold, Ing. Beikirchner Reinhard, Prof. (FH) MAS Sachverständiger für Brandschutz und Brandursachenermittlung; Ausbildungsleiter „Brandschutz“ TÜVAkademie Wien, Schwerpunkte: Ausbildung im vorbeugenden Brandschutz (Erwachsenenbildung) und Erstellung von Brandschutzkonzepten Masterstudium Sportphysiotherapie; Departmentleiter Gesundheitswissenschaften und Studiengangsleiter Physiotherapie an der IMC FH-Krems; Lehrbeauftragter an der Universität Wien am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport; Freiberuflicher Physiotherapeut in Wien und Niederösterreich Barnert Rudolf Binter Johann, DGKP, DKKP, MHPE Kommandantstellvertreter, Flugplatzbetriebsleiter und Mitglied der Betriebsfeuerwehr am Landesklinikum Wiener Neustadt Division für Neonatologie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg; Seit 2000 diplomierter Kinder- und Jugendlichenpfleger - entwicklungsfördernde, familienzentrierte und individualisierte Betreuung von Patientinnen und Patienten. Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zum NIDCAP Professional und seitdem zuständig für die Umsetzung des Konzepts in den stationären Alltag. Bauer Alexandra, Ingin. Bodi Silvia, Drin. MSc Begleitet Organisationen und Persönlichkeiten in ihrer Entwicklung, mit den Schwerpunkten: Persönlichkeitsentwicklung / Organisationsentwicklung mit Focus „Team“ / Coaching OP- Managerin und organisatorische Leiterin der interdisziplinären Tagesklinik im Landesklinikum Mödling, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin; Universitätsmasterlehrgang Management im Gesundheitswesen mit Vertiefung OP- Management an der Donauuniversität Krems; Vorsitzende Verband OP Management Österreich Bayer Edith, MBA Brinek Theo, MA Akademische Mentalcoach, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Sinnzentrierte Beraterin nach Viktor E. Frankl, NLP-Trainerin und Coach, Inhaberin einer Unternehmensberatung und seit 1995 selbständige Trainerin, Beraterin und Coach für Führungskräfte, AssistentInnen und SekretärInnen mit den Schwerpunkten: Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Office- und Zeitmanagement, Gedächtnis- und Mentraltraining Unternehmensberater, Coach und Mediator, anerkannter Systemaufsteller der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS), Buchautor. Vormals Lektor an den Ryerson und Centennial Colleges in Toronto, Kanada. Arbeitsschwerpunkte: (Interkuturelle) Kommunikation und Konfliktmanagement, Systemische Beratung in privaten und beruflichen Angelegenheiten, Beziehungsmanagement, Coaching und Mediation Bayer Renate Brinnich Günther, Oberst Akad. geprüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildungen im Bereich Kinaesthetics, Programme zum Thema Schmerz und Peer Tutoring; umfassendes Fachwissen in den Bereichen Kinaesthetics von pflegenden Angehörigen, Infant Handling, Kreatives Lernen und Pflege Bezirkspolizeikommandant von Horn, Landespolizeidirektion für NÖ; Seit 1991 in der berufsbegleitenden Fortbildung der Polizei, u.a. mit den Schwerpunkten Kommunikation, Sicherheitspolizeigesetz, kriminalpolizeiliche Beratung, Gewaltprävention – „Gewalt in der Privatsphäre“ tätig; Landestrainer Niederösterreich der Polizei zum Thema Gewaltschutz 218 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Bürger Christian, Dr. Ernstberger Rainer, Dr. Jurist, seit 2000 beim NÖ Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung angestellt; Aufbau des Fachbereiches Bewohnervertretung und Leitung dieses Fachbereichs seit Inkrafttreten des HeimAufG; zuvor hauptamtlicher Sachwalter; Publikationen zum HeimAufG und Referententätgkeit Facharzt für Allgemeinchirurgie, seit sieben Jahren leitender Oberarzt an der Tages- und Wochenklinik im Landesklinikum Stockerau, mehrjährige Tätigkeit als Konsulent für die NÖ Landeskliniken-Holding zum Schwerpunkt innovative Versorgungsformen Castner Daniela, Maga. Faltus Beatrix Magistra der Philosophie (Psychologie, Pädagogik und Philosophie); Unternehmensberaterin, Personal- und Organisationsentwicklung mit dem Schwerpunkt Diversity, Interkulturalität; Seit 1993 arbeitet sie in freier Praxis als systemische Supervisorin und systemischer Coach, NLP-Trainerin und Großgruppenmoderatorin; Theaterpädagogin und Veröffentlichung von Romanen und sozialphilosophischen Essays Freiberufliche Softwaretrainerin in verschiedensten Unternehmen und Institutionen mit den Schwerpunkten MS Office, MS Project; Lektorin an der FH Krems Denk Gerhard, Dr. Fiala-Preinsperger Sabine, Drin. Organisationsberater, Coach und Supervisor (ÖVS); Konzentration auf Stressprävention, Unterstützung und Förderung von Führungskräften und Stärkung der psychosozialen Gesundheit der MitarbeiterInnen eines Unternehmens; Systemisch-lösungsorientierte Konzepte sowie gewaltfreie Kommunikation Kinderärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Diplom für Psychotherapeutische Medizin, Zusatzausbildung Kinder- und Jugendneuropsychiatrie; Aufbau des Zentrums für Fütterungs-, Schlaf- und Schreistörungen, sowohl im stationären wie auch im ambulanten Bereich; Beratung und Schulung bei Implementierung von psychosomatischen / kinderpsychiatrischen Einheiten. Deutsch-Grasl Evelyn Fichtinger Nina, MSc, PT gelernte Drogistin, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, geprüfte Aromatologin und ausgebildete Heilkräuterfachfrau. Sie ist Gründerin und Leiterin der „Schule für Aromapflege & Heilpflanzenkunde“ in Wien; Stellvertretende Vorsitzende der ÖGWA und Vortragende bei Fachkongressen Abschluss MSc in Neurorehabilitation an der Donauuniversität Krems, seit 1996 Physiotherapeutin mit diversen Tätigkeiten im In- und Ausland, unter anderem am Max-Planck-Institut für Neurologie und Psychiatrie in München, seit 2003 selbständig, ab 2006 Lektorin an der FH St.Pölten/Studiengang Physiotherapie Eckel Christoph, Dipl. KH-BW Fiedler Harald und Sabine Leiter des Bereiches Operatives Controlling, Kostenrechnung und Berichtswesen in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling Harald Fiedler: blind, Gründer von TROTZ-DEM; Buchhalter im Landesklinikum Mistelbach Egger Andreas, Dr. Fleischhacker Georg, Dr. MPH Mediziner, Koordinator für Fragen zur leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) und zu Dokumentationssystemen, Referent im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Betreuung der LKF-Hotline im BMG und Koordination der MedizinerInnenteams des Landesgesundheitsfonds Allgemeinmedziner, Notarzt und HNO Facharzt; Seit 2001 im Klinikum Wels Grieskirchen tätig; 2006 Entwicklung der Velumprothese mit Susanne Beham, Arbeit über die Anwendung der Radiofrequenztherapie in der HNO Onkologie; Studie über den Operationserfolg bei besonderen Formen von Hörstürzen; Seit 2008 Beschäftigung mit der Ätiologie, Pathologie und Therapie von Stimmlippenparesen Erdemgil-Brandstätter Anneliese, DPGKS Freinberger Martina Koordination des NÖ Schulungsprojektes „Häusliche Gewalt – Schwerpunkt Frauen/Kinder“, langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit Didaktisches /pädagogisches Trainerausbildungsprogramm mit Diplom; Gender- und Diversity Trainings sowie Ausbildungen in der Transaktionsanalyse; Seit 1987 Trainerin beim WIFI; Mitglied im Komitee „Büroorganisation und schriftliche Korrespondenz“ im Österreichischen Normungsinstitut; Prüferin bei Wirtschaftskammerprüfungen; Lehrgangsleiterin „Geprüfte Wirtschaftsassistentin“ WIFI Salzburg Sabine Fiedler: blind, Blindenführhundehalterin, angestellt bei TROTZ-DEM 219 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Friedrich Elisabeth, WOR Drin. Gepart Christian, Mag. Dr. Fachärztin für gerichtliche Medizin und gerichtlich beeidete Sachverständige, langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, Arbeits- und Haftungsrecht, Lektor an der Donau-Universität Krems, der IMC FH Krems, der FH Wiener Neustadt sowie der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, mehrjährige Tätigkeit als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger Fritsche Jürgen, Mag. Gmeiner Sabine Leiter des Bereichs Arbeitspsychologie und Betriebliche Gesundheitsförderung im Arbeitsmedizinischen Zentrum Mödling, Arbeitspsychologe, Klinischer und Gesundheitspsychologe, ÖVS-Supervisor, Eingetragener Mediator, Verhaltenstrainer, Systemischer Coach und Organisationsentwickler; Schwerpunkt Arbeitspsychologische Betreuung von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen Leiterin des Bereichs Datenmanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Einkauf Frühwirt Sandra, BSc Grabner Anna, Maga. Diätologin seit 2012; Bachelor of Science in Heath Studies; Schwerpunkt Diabetesberatung; Tätig im Landesklinikum Scheibbs Klinische Psychologin am Landesklinikum Wiener Neustadt, langjährige Arbeit mit onkologischen PatientInnen, Gesundheitspsychologin; Psychotherapeutin in freier Praxis; Therapierichtungen: Verhaltenstherapie (ÖGVT), Hypnotherapie (MEG München) Funke Monika, DGKS Graf Julius, Ing. BSc Kontinenz- und Stomaberaterin; Weiterbildung für Kontinenz- und Stomaberatung am AKH Wien; Case&Care Management, ab 2005 Übernahme der Stomaberatung im Landesklinikum Amstetten Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Informations- und Kommunikationstechnologie, Bereich Kaufmännische IT-Services Gaiger Alexander, Univ.-Prof. Dr. Gretzl Gerhard, Mag. Studium der Medizin und Philosophie; Ausbildung zum Psychotherapeuten sowie zum Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie. Leiter der hämatologischen Tagesklinik, Programmdirektor für „Cancer Vaccines“ und Psychoonkologie am AKH Wien; Präsident der Österreichischen Akademie für Onkologische Rehabilitation und Psychoonkologie; Leitung von internationalen Kommunikationsworkshops Langjähriger Vortragender bei postgraduellen Ausbildungen für das Krankenhausmanagement, Projektkoordinator und Referent im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit für die Weiterentwicklung der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) und die Entwicklung eines bundeseinheitlichen ambulanten Leistungskataloges Gass Barbara, DGKS Groiss Elisabeth, MSc Leitung der Wundambulanz und Wundexpertin im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs; Seit 2008 Referentin im Bereich chronische Wunden in verschiedenen Institutionen Pflegerische Bereichsleitung der chirurgischen Stationen und stellvertretende Pflegedirektorin am LK Krems; Absolvierung des MSc-Universitätslehrganges Pflegemanagement an der Donau-Universität Krems; Mitglied der PPR-Steuerungsgruppe der NÖ Landeskliniken Geissler-Weber Ursula, DGKS Grünberger Elisabeth Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Akademische Pflegemanagerin, Oberschwester des Neurologischen Zentrums Rothschildstiftung MariaTheresien-Schlössel Otto-Wagner-Spital, Wien; NDT (Bobath) Pflegedozentin in Ausbildung Psychotherapeutin, Physiotherapeutin, Akademische Gerontologin, Klinische Leitung von gerontopsychosozialen Praktikumsstellen für PsychotherapeutInnen in Ausbildung in Wien und NÖ, Mitbegründerin der agenetwork-psycho-sozialen Betreuung GmbH, Supervisorin für psychotherapeutische Körperarbeit, Tanztherapie und Gerontopsychotherapie 220 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Gruner Herbert, Dr. Harsch Günther, Ing. Geschäftsführender Gesellschafter der Gruner & Partner KG, konz. Unternehmens-, Lebens- und Sozialberater; NLP-Lehrtrainer, Wirtschaftstrainer, Supervisor, systemischer Organisationsentwickler, Personalentwickler, Coach; Lehrbeauftragter sowie Lehrveranstaltungsleiter an österreichischen Universitäten und Akademien Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und Brandermittlung und Ausbildungsleiter gem. TRVB117O Haas Mario Höckner Gabriele, MSc Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und Brandermittlung Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Akademischer Coach und Organisationsberaterin, akademische Kommunikationstrainerin; umfangreiche Erfahrung in der Pflegeausbildung sowie im Qualitäts- und Beschwerdemanagement im Krankenhaus; Konzeption und Durchführung von Organisations- und Teamentwicklungsmaßnahmen sowie diverse Seminare und Lehrgänge, Burnoutcoach Haftner Gabriele, Drin. Hofer Dominik, BA Gelernte Germanistikerin und Romanistikerin mit absolvierter Gendertrainingausbildung; Trainerin im WIFI NÖ für die Bereiche: Vorbereitung zur Berufsreifeprüfung, Bürofachkurs, Deutsch für Ausländer, Modulares Englisch und Französisch Hofer ist als systemischer Coach, Trainer und Mitglied des Beraterteams von „Systworks“ tätig. Außerdem studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und betätigt sich international als Musiker und Kulturmanager. Haiden Elmar, OA Dr. Holzinger Markus, Mag. Facharzt für Allgemeinchirurgie und stationsführender Oberarzt im Landesklinikum Krems; Seit Beginn seiner Ausbildung begeistert von der laparoskopischen Chirurgie Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung Haider Martina Holzreiter Christian, Dipl. KH-BW, MBA Diätologin seit 2000; Arbeitsgruppe Allergenkennzeichnung; Lehrtätigkeit; Tätig im Landesklinikum Scheibbs Mitarbeiter der Stabstelle Ressourcen- und Risikomanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Hainlen Claudia, MSc Hörndler Barbara, Maga. Dipl.Logopädin/Wien AKH, Master of Science Executive Management mit Vertiefung Wirtschafts-Coaching und Training; Seit 2000 freiberufliche Praxis, Betreuung von FH-Wien/Logopädie Studenten, ICF-Coach, NLP, Systemdynamische Intervention; Wirtschaftstrainer und persönlicher Coach von Führungskräften, mit dem Schwerpunkt und der Spezialisierung auf Stimme, Sprache und Sprechen Kommunikationswissenschaftlerin; Erfahrungen in den Bereichen Medien, Medienarbeit, Medienanalyse und Medienrecherche sowie in verschieden Bereichen parteipolitischer Organisationen. Schwerpunkte: Recherche, Kreativität, Strategie, Konzeptentwicklung, Textierung, Gestaltung von Präsentationen, uvm. Halbmayr Kathrin Horvath Clemens, Dipl. Ing. Mag. (FH) Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung HTL-Flugtechnik Wien, Studium TU-München / Luftund Raumfahrttechnik, Studium am MCI [Management Center Innsbruck]; Tätigkeiten bei Luftfahrtunternehmen und int. Consulting Unternehmen im Bereich Technik, Ausbildung, Flugbetrieb und IT; Tätig bei der Austro Control seit 09/2008 im Bereich Such- und Rettungsdienst (SAR) sowie für Aufsicht im Rahmen von Ausbildungsorganisationen; Berufspilotenlizenz 221 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Jojart-Sautner Alexandra Koller Margarete, DGKS Hygienefachkraft am Institut für Hygiene und Mikrobiologie des Universitätsklinikums St. Pölten OP-Schwester im Zentral-OP des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz seit 1981; Verantwortlich für Dienstpläne, Lagerungsstandards und Pflegedokumentation; Lehrtätigkeit für kinästhetische Patientenlagerung in der Sonderausbildung für OPPersonal und im BFI Linz für OP-Assistenten Kamenik-Lackner Uta, Maga. iur. Krenek Beate, MSc, MEd Seit 2005 im NÖ Landesdienst, seit 2010 in der Abteilung Personalangelegenheiten B (LAD2-B), aktuell Leiterin Rechtspflege (mit den Schwerpunkten im Dienstrecht, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und streitigen Gerichtsverfahren) sowie Chefredakteurin „Newsletter Personal“; vor dem NÖ Landesdienst: 2002 Consultant bei PwC und Rechtsanwaltsanwärterin mit Rechtsanwaltsprüfung 2005. Seit 1984 im KH Hietzing auf der Lungenabteilung als Physiotherapeutin tätig, seit 2008 leitende Physiotherapeutin des KH Hietzing, abgeschlossenes Pädagogikstudium. Stv. Leitung des Universitätslehrgangs für Kardiorespiratorische Physiotherapie, seit 20 Jahren Unterricht an diversen Fachhochschulen sowie Abhaltung von Kursen und Workshops Kampits Peter, Univ.-Prof. DDr. Kropik Birgit, Maga. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der GenEthik-Kommission des BM für soziale Sicherheit und Generationen. Leiter des Zentrums für Ethik in den Wissenschaften an der NÖ LAK, Vorsitzender des Wr. Beirates für Bio- und Medizinethik; Stv. Leiter der Bioethikkommission des BKA. Leiter des Zentrums für Ethik in der Medizin (Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin, Donau Univ. Krems) Trainerin und Coach für die Bereiche Gesundheitsförderung, Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement und Persönlichkeitsentwicklung (Schwerpunkt Frauen); Trainer-, Einzelcoaching- und Vortragstätigkeit für Non-Profit- und Profitunternehmen Karner Leopold, DGKP, HFK Labenbacher Isabella, Maga. Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger (DGKP); Seit 1997 hauptberuflich als Hygienefachkraft (HFK) im LK Krems tätig; Zertifizierter Risikomanager; Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für akademische Hygienefachkräfte sowie im Bachelor Studiengang Hebammen an der FH Krems. Lehrtätigkeit in der Sonderausbildung für OP-Personal sowie für Anästhesieund Intensivpflege. Klinische und Gesundheitspsychologin, Verkehrspsychologin, Notfallpsychologin. Beim Akutteam NÖ seit 2009, im LK Scheibbs seit 2011 und in freier Praxis. Arbeitsschwerpunkte: Diagnostik und Behandlung von psychischen Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Psychologie in der Palliativmedizin, Krisenintervention, Nachschulungskurse Keiblinger Barbara, BA Lahner Sarka, DGKS Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung DGKS und zertifizierte VTI Validationstrainerin, berufliche Erfahrung im Krankenhaus, Hauskrankenpflege und Pflegeheim (1991 – 2013), dzt. selbstständig als Validationstrainerin. Begleitung und Beratung pflegender Angehörige von Menschen mit Demenz Keiblinger Peter, DGKP Laufer Manuela, Maga. Akademischer Leiter des gehobenen Dienstes der Gesunden- und Krankenpflege (GUKP), weiters allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger der GUKP, ist seit 10 Jahren als Trainer und externer Berater für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen tätig; seit dieser Zeit Implementierung komplexer und anspruchsvoller Themen des Pflegemanagements in die Pflegepraxis Selbstständige Personalberaterin, seit 1992 insbesonders im Spitalsbereich mit den Themen Assessmentcenter zur Potenzialbestimmung und Führungskräfteauswahl, Trainings zu den Themen Führung, Kommunikation, Konflikt, umfassende Coachingtätigkeit Klail Gerda Lausch Andreas, MBA, MSc, MAS Konsulentin der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Servicemanagement SAP/MIS Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger, akad. geprüfter Krankenhausmanager, MAS Hospital Management, MSc Nursing Science, MBA Health Care Management, Sonderausbildung für Krankenhaushygiene und Lehraufgaben. Lehraufträge an Institutionen des Pflegeund Gesundheitswesens sowie des Universitäts- und Fachhochschulwesens. Pflegerischer Standortleiter am Landesklinikum Zwettl. 222 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Lechner Claudia, BA Libowitzky Rainer, DGKP Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Clearing Patientenmanagement Intensivpfleger im Hanusch Krankenhaus. Zuvor 4 Jahre Wundexperte im LK-Korneuburg und Mitglied der Holding Fachgruppe „Wundmanagement“; Seit 2004 Referent im Bereich chronische Wunden und Geschäftsführer der Pflegewerkstatt OG Leitner Gabriele, Maga. MacGregor James, MA, MCIL Diätologin am AKH Wien; Lehrtätigkeit auf dem Sektor der Ernährungs- und Diättherapie. Consultertätigkeiten in der Gemeinschaftsverpflegung, Ernährungsberatung und –therapie sowie dem berufsbegleitenden Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien konnte sie ihre Kompetenzbereiche ausbauen und vertiefen. Seit Oktober 2009 ist sie Dozentin an der FH St. Pölten am Studiengang Diätologie. Britischer Staatsbürger; Business English Sprachtrainer in Österreich; Professioneller Übersetzer; Bachelor’s degree in Französisch, Deutsch und Betriebswirtschaft; Master’s degree in Übersetzung; Kernkompetenzen: Business, Financial und Legal English sowie allgemeine Sprach-Skills Leitner Marlies, DSA Maier Barbara, Prima. Univ.-Profin. DDrin. Geschäftsführerin des NÖ Gewaltschutzzentrums, langjährige Berufserfahrung im Umgang mit Opfern von Gewalt sowie im Bereich der Lehrtätigkeit Primarärztin der Geburtshilflich-Gynäkologischen Abteilung des Hanusch Krankenhauses der WGKK; Seit 2001 in der Bioethikkommission Bundeskanzleramt; Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe; Lehrtätigkeit an der Paracelsus Universität (PMU) in Salzburg: Ethik in der Medizin; Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung und Verhütung (ÖGF) Leitner Wolfgang, OA Dr. Markowitsch Max Seit 2004 Oberarzt für Innere Medizin am Landesklinikum Hollabrunn und seit 2009 Zusatzausbildung für Hämatologie und internistische Onkologie am Landesklinikum Hollabrunn Instruktor für Selbstverteidigung / Selbstschutz, Security und Law Enforcement Instruktor Lengauer Fritz, Dipl. Päd. Mayer Markus Geschäftsführer von Concept Consulting; Langjährige Erfahrung bei Radio und Printmedien, als Pressesprecher und Kabinettchef diverser Politiker sowie als langjähriger Kultur- und Eventmanager; Schwerpunkte: Strategieentwicklung, -planung und -umsetzung; zielgerichtete PR-und Medienarbeit, Moderation diverser Veranstaltungen, persönliches Coaching, Wahlkampfund Kampagnenmanagement, uvm. Gefahrgutbeauftragter und Sicherheitsfachkraft, Experte im Abfall- und Gefahrgutwesen Leodolter Michael, Mag. Mazal Wolfgang, Univ.-Prof. Dr. Senior Consultant der BOC Unternehmensberatung GmbH und seit 2010 Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Prozessmanagement sowie Projektmitarbeiter bei diversen prozessorientierten Projekten Universitätsprofessor für Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Wien, Herausgeber der Fachzeitschrift „Recht der Medizin“ ab Gründung, Herausgeber für den Fachbereich Arbeitsrecht der Fachzeitschrift „ecolex“, Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien, Vorstandsmitglied des Österreichischen Zentrums für Medizinrecht Leonhartsberger Maria Merten Manfred, Ing. Fachsozialbetreuerin/Altenarbeit, zertifizierte Kinaesthetics-Trainerin Stufe 2 Seit 1991 selbstständiger Managementberater und Trainer; seit 2004 zertifiziert zum „Certified Management Consultant (CMC)“, einem international anerkannten Qualitätszertifikat für besondere fachliche Fähigkeiten und Beratungskompetenz 223 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Mitterauer Benedikt Neubauer Michaela, PT, OMT Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Servicemanagement SAP/MIS Freiberufliche Physiotherapeutin im Gesundheitszentrum am Steinfelde, Instruktorin Manuelle Therapie Maitland® Konzept, Dozentin FH St. Pölten Studiengang Physiotherapie, Vortragende in privaten Weiterbildungszentren Mitterlehner Anna Maria, DGKS Neumann Heinz, Prof. Mag. Dr. Still- und Laktationsberaterin (IBCLC), Bereichsleitung im LK Amstetten, derzeit Masterstudium Social Management an der Donauuniversität Krems; Vortragende im Rahmen der WHO/UNICEF - Initiative „Baby-friendly Hospital“ (BFHI); Gutachterin des Österreichischen Netzwerkes für Gesundheitsfördernde Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen für BFHI Zertifizierungen von Geburtshilfeabteilungen Professor für Gesundheitsökonomie, FH-OÖ, Steyr; Beratungserfahrungen in Bezug auf organisatorische Gestaltungs- und Optimierungsmaßnahmen in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens; Trainings-, Lehr- und Vortragstätigkeiten; intensive Beschäftigung mit Entwicklungen und Innovationen in Gesundheitssystemen international Moldaschl Sabine, Ingin. Niederhofer Markus Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Bau und Facility Management Besuchte die HTL Fachrichtung Elektronik & Informatik, angestellt bei Fa. Systema, SAP Beratung Logistik (MM, GHT, PM, SD, SRM, MDM) sowie SAP – VPM Verpflegungsmanagement, langjährige Programmiertätigkeit im KIS-Bereich mit den Spezialgebieten: Küche, Patienten- und Mitarbeiterspeisepläne, Küchenlogistik und Rezeptverwaltung Mühlleitner Josef, Dipl.-Ing. Novotny Robert, DGKP Leiter des Instituts für Medizintechnik am Prüfzentrum Wels, TÜV AUSTRIA, Technischer Sicherheitsbeauftragter in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Sachverständiger, Prüftechniker für Medizinprodukte, Referent facheinschlägiger Seminare Tätig auf einer hämato-onkologischen Station im St. Anna Kinderspital; Seit 2004 Wundmanager lt.§64; Langjährige Erfahrung in der Behandlung von chron. Wunden in verschiedenen Fachbereichen intra- sowie extramural; Freier Referent im Bereich chronischer Wunden seit 2004 sowie Geschäftsführer der Pflegewerkstatt OG Nagl Ursula Obenauf Markus, MSc Konsulentin der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Servicemanagement SAP/MIS Erfahrener Manager mit langjähriger Führungserfahrung und Praxis als Trainer und Berater für Personalund Organisationsentwicklung; seit 2002 Lektor für Human Resource Management und Kommunikation an der Wirtschaftsuniversität Wien; derzeit stv. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung für Unternehmens- und Managemententwicklung an der WU Executive Academy Nawrata Bernd, DGKP, MAS Oberascher Ulrike Seit 1993 selbständiger Trainer, Seminarleiter und Pflegeberater in über 180 Institutionen, akademischer Krankenhausmanager (WU Wien), Pflegedienstleitung (DUK), allgemein beeideter und gerichtl. zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomausbildung Businesscoach und Ausbildung zur ISO-Fachtrainerin, Ausbildung zum Neways-Trainer, tätig bei der Neways Group Nepimach Gernot, OA Dr. Obermayr Markus, MSc Facharzt für medizinische und chemische Labordiagnostik; Seit 2003 Oberarzt am Institut für medizinischchemische Labordiagnostik und Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Physiotherapeut, Lehrtherapeut für Physiotherapie an der Akademie für Physiotherapie Wels, Schwerpunkt Geriatrie; Masterstudium ”Health Assisting Engineering“ 224 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Obermüller Angelika Plach Silvia Stv. Pflegedirektorin im Landesklinikum Waidhofen/ Ybbs; Qualitätsmanagementbeauftragte und zertifi zierte klinische Risikomanagerin; Akad. Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege; PPR-Beauftragte im Mostviertel Trainerin des Berufsförderungsinstitutes (BFI) Niederösterreich mit den Schwerpunkten: Photoshop, InDesign, Illustrator, Jimdo (Homepageerstellung), Prezi (Präsentationssoftware) und Acrobat XI Ölsböck Natalia, Maga. Plambeck Eva Maria, Maga. Arbeitspsychologin, Personalpsychologin, Wirtschafts- und Kommunikationstrainerin, Coach; Fachreferentin an der Österreichischen Akademie für Psychologie; Autorin von Ratgebern und Gesundheitsbroschüren; Radio-NÖ-Expertin; selbständig tätig seit 2000 Psychologin, selbstständige Beraterin, Trainerin und Coach für profit und non-profit Unternehmen; Ausgebildet in Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Transaktionsanalyse und in der Ernährungslehre nach den 5 Elementen (TCM) Peer Kerstin, Maga. Plocek Johann, MMag. Dr. Klinische- und Gesundheitspsychologin im Landesklinikum Scheibbs (mit den Schwerpunkten Psychoonkologie und Palliative Care) und im AKUTteam Niederösterreich; Lehrtätigkeit an der Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege am Therapiezentrum Ybbs der Stadt Wien Stv. Abteilungsleiter der Abteilung Finanzen und Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Leiter des Bereichs strategisches Controlling und Investitionsmanagement Perner Rotraud A., Univ.-Lekt., Maga. Drin. iur., B Th Polt Peter, Mag. Dr. Chefarzt der Landespolizeidirektion Niederösterreich Psychotherapeutin / PA, Gesundheitspsychologin, Feldsupervisorin, Coach; Zert. Erwachsenenpädagogin (PH Wien), evang. Theologin, ehemals Univ. Prof. für Prävention und Gesundheitskommunikation; Leiterin des Institut für Stressprophylaxe & Salutogenese (ein Kooperationsprojekt der NÖ Landesakademie) Peter Martin, Mag. Dr. Preining Barbara, Maga. (FH) Unternehmensberater, Trainer, Coach und Mediator, langjährige Erfahrung als Führungskraft im Non-Profitbereich Dipl. psychiatrische Krankenschwester, Studium Prozessmanagement Gesundheit an der FH Steyr und seit 2010 im NÖGUS. Hat das A-IQI und Peer Review System in NÖ von Beginn an mit aufgebaut und ist zuständig für die BMG Peer Reviews in NÖ; Vertreterin von NÖ in der Steuerungsgruppe A-IQI und Projektgruppe Ambulante Ergebnisqualitätsmessung im BMG. Peter Thomas Prieler Michaela, Maga. Examinierter MTA-F, Geschäftsführer und Referent der Medizinischen Fortbildungsakademie (MediForA), 2000 – 2005 Funktionsdienst Kardiologie/Pneumologie Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen, von 2006 bis heute leitender MTA der Funktionsabteilung Neurologie St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn Klinische- und Gesundheitspsychologin, Maltherapeutin, Mediatorin und diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester. Seit vielen Jahren selbständig tätig in Form von Seminaren und Workshops aus dem Themenkreis der Kommunikation und Gesundheit. Zielgruppen sind hauptsächlich Menschen in Gesundheitsberufen sowie Führungskräfte. Pinkernell-Wieser Brigitte, Maga. Prunbauer Michael, Mag. Selbstständige Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen, zertifizierter Coach, Lehrbeauftragte an der DonauUniversität Krems und an der Fachhochschule Wr. Neustadt, Lehrbeauftragte in der Coachingausbildung Jurist mit Schwerpunktausbildung Medizinrecht, seit 2004 Mitarbeiter der NÖ Patienten- und Pflege-anwaltschaft, leitet den Fachbereich Recht, Mitglied der NÖ Ethikkommission und der Landespatientenschlichtungsstelle der Landeszahnärztekammer NÖ, Rettungssanitäter und Funktionär beim Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband NÖ 225 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Rauchenwald Werner, Ing., Mag. Schnabl Elisabeth Leiter des Institut für Führungskompetenz und Motivation EU; Dipl. Persönlichkeitstrainer und Wirtschaftstrainer, BrainSurfing Mastertrainer (Denk-Trainings), Humortherapeut, Buchautor, zahlreiche Patente und Innovationen; Tätigkeitsschwerpunkte: Führungskräftelehrgänge, Teamentwicklung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Prozessbegleitung für Verbesserungsprozesse, Persönlichkeitsentwicklung Diätologin seit 1976; tätig im Landesklinikum Scheibbs, diverse Vortragstätigkeiten Rausch Andreas Schneck Manuela, Maga. Brandschutzbeauftragter, Experte im Chemikalienund Laborwesen, Brandschutzexperte Psychologin und Trainerin, Mutter von drei Kindern; Lektorin an der FH St. Pölten, Lehrtätigkeit an der KPH Wien/Krems; Beratungstätigkeit im sozialen Bereich; Vortrags- und Trainingstätigkeit mit den Schwerpunkten: Kommunikation, Motivation und Selbstmanagement, Konflikte, Umgang mit schwierigen Situationen, Familie und Beruf Rubey Harald, Prim. Dr. Schöberl Susanne, Drin. Facharzt für medizinische und chemische Labordiagnostik und Zytodiagnostik; Institutsvorstand am Institut für medizinisch-chemische Labordiagnostik und Blutbank im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Langjähriges Vorstandsmitglied der ÖGLMKC, GALP und ÖASA. Rundversuchsleiter der ÖQUASTA für quantitative Harnchemie. Bereichsleiterin Operative Qualitäts- und Leistungsanalyse der Abteilung Medizinische und pflegerische Betriebsunterstützung in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Rudorfer Gabriele, DGKS, akad. PD Schöller Michaela, Maga. Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, PPR-Beauftragte Region Weinviertel Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich strategisches Controlling und Investitionsmanagement Sattler Stefan, OA Dr. Schönthaler Adelheid, Maga. BSc Oberarzt an der Chirurgischen Abteilung des LK Krems mit dem Schwerpunkt „Minimalinvasive Chirurgie“. Nebenberufliche Lehrtätigkeit an der Medizinischen Universität Wien, FH Krems sowie FH Campus Wien Diplomausbildung zur Säuglings- und Kinderkrankenschwester; Zusatzdiplom der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege; Bachelorstudim Advanced Nursing Practice an der IMC FH-Krems, Schwerpunkt Pflegeentwicklung und Patientenedukation; Magisterstudium der Gesundheitswissenschaften an der Privatuniversität UMIT, Wien; Professorin Department health sciences an der IMC FH-Krems Scherer Josef Schörghuber Josef, Mag. (FH) Abgeschlossene Gastronomieausbildung; TQMAusbildung; Denkmal- Fassaden- und Gebäudereinigungsmeister; Geprüfter Desinfektor und zertifizierter HACCP- Manager; Privatgutachter; Inhaber und Geschäftsführer der Firma A.B.S.O.L.U.T. Advice; Trainer in Theorie und Praxis seit 2003 Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling; Bereich Operatives Controlling, Clearing Kostenrechnung Schmatz Franz, Univ.-Doz. Dr. Schreiber Jürgen Theologe, Pädagoge, Psychotherapeut, Hochschulprofessor, Autor zahlreicher Publikationen (darunter 17 Bücher), seit 30 Jahren Tätigkeit in der Sterbe- und Trauerbegleitung, Vortragender im In- und Ausland Securitymanager, Tilak GmbH Innsbruck; Werkschutzmeister, Fachkraft für Arbeitssicherheit; Seit 30 Jahren im Sicherheitswesen tätig; Vortragender bei Fachveranstaltungen; Autor verschiedener Fachbeiträge; Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Fachgruppe Sicherheitswesen 226 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Sedivy Roland, Prim. Univ.-Prof. Dr. MLS Strobach Susanne, MSc Studium der Medizin und Philosophie in Wien, Facharzt für Pathologie und Zytodiagnostik; Chefpathologe im UK St. Pölten; Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie; Medizinrechtsexperte, Gutachter und geprüfter Krankenhaus-Risikomanager. 2002 Förderungspreis „innovative, interdisziplinäre Krebsforschung“. Wissenschaftlicher Schwerpunkt: Molekulare Onkologie Gründerin des Wiener Coaching Modells, Unternehmensberaterin, (Lehr-)Mediatorin, Qualitätsmanagerin, Trainerin und Buchautorin. Arbeitsschwerpunkte: Achtsamkeit und Burnoutprävention, Kommunikation und Konfliktmanagement, Mediation und mediative Kompetenzen, Gesundheit und Soziales Seidl Markus, DGKP Stross Wolfgang, Mag. Krankenpfleger am Landesklinikum Tulln; Psychiatrisches Diplom; Hygienebeauftragter; Verantwortlich für die Einschulung neuer Mitarbeiter und Betreuung diverser computergestützter Programme am LK Tulln sowie Abhaltung von Vorträgen und Schulungen zum Thema Dysphagie. Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Finanzbuchhaltung und Bilanzierung Sendera Alice, Drin. Summhammer Evelyn, Maga. Pädagogin, Psychologin, Lehrtherapeutin in Verhaltenstherapie (AVM). Weiterbildung in: Klinischer Hypnose, Zertifikat und Trainerin der Dialektisch Behavioralen Therapie, Skills-Trainerin sowie wissenschaftliche Tätigkeit, Lehraufträge und Publikationen. Organisationspsychologie: Tätigkeit als Trainerin, Coach und Supervisorin in unterschiedlichen Krankenanstalten-und Gesundheitssystemen sowie in Profitorganisationen; Persönlichkeitsbildung, Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie; Arbeitsschwerpunkte: Umgang mit Emotionen oder schwierigen Situationen, Kommunikations-und Konfliktmanagement, Persönlichkeitsentwicklung Skokan Jutta Swoboda Martin, Ing. Trainerin in der Erwachsenenbildung; Schwerpunkt Kommunikation, Entwicklung einer europäischen Office-Management Akademie, Kulturmanagerin und Autorin Ausgebildeter Berufsfeuerwehrmann, aktiver Feuerwehrtechniker; Prüfung zum Allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen für Brandschutzwesen und technischen Arbeitnehmerschutz, Brandursachenermittlung und Explosionsschutz; Zertifizierter Brandschutzmanager nach ISO/IEC 17024; tätig im sicherheitstechnischen Zentrum des TÜV Austria Smyczko Alexander, Komm. Rat Teubl Gabriele, Drin. MSc, MBA Konzessionierte Sicherheitsfachkraft, Leadauditor für Arbeits-Gesundheitsmanagementsysteme nach OHSAS 18001 und Qualitäts-Umweltmanagement-Energiemanagementsystemen nach EN ISO 9001/14001/50001, Experte im Austrian Standard Institut Qualitäts- und Riskmanagementbeauftragte des LK Baden-Mödling; Vorsitzende der Qualitätssicherungskommission, Ombudsstelle, Fachärztin für Unfallchirurgie, Ärztin für Allgemeinmedizin; Allg. beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige; Universitätsmasterlehrgang „Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens“ an der DUK, Universitätslehrgang für Medizinische Führungskräfte an der DUK Stark Manuela, DGuKS Thanhoffer Maria Seit 2000 im Landesklinikum Hollabrunn in der Abteilung „Innere Medizin“ tätig; Weiterbildung „Onkologische Pflege“ in Graz Intern. Körpersprachetrainerin, Coach und über 30 Jahre am Reinhard Seminar tätig Steyer Robert, Ing. Tiefenböck Mirjam, BA Geschäftsführer der A3 Jenewein Ingenieurbüro GMBH, Fachschwerpunkt Securitytechnik, (Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen, Einbruchmeldetechnik, Leitstände für Security- und Safety-Systeme, Desorientiertensysteme, Schwestern-Lichtrufanlagen, IT-Rechenzentren). Zertifizierter Planer für Brandmeldeanlagen und Brandfallsteuerungen sowie von Security- und Safetytechnikanlagen im Gesundheitswesen. Mitarbeiterin in der NÖ Landesklinken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Strategisches Controlling und Investitionsmanagement 227 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Topf Reinhard J., Dr. Wegsada Karin, DGKS Klinischer Psychologe, Psychoanalytiker, Gesprächspsychotherapeut und Coach in freier Ordination. Leiter der Psychosozialen Abteilung des St. Anna-Kinderspitals DGKS der Intensivstation am LK Horn; Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege Trapl Michaela Weiser Barbara, MA Logopädin am Landesklinikum Tulln; Postgraduales Studium „Neurorehabilitation“ an der Donauuniversität Krems; Lehrtätigkeit an der FH Wr.Neustadt; Praktikumsanleiterin und Betreuung von Bachelorarbeiten und Masterthesen sowie Abhaltung von Vorträgen und Schulungen zum Thema Dysphagie. Ergotherapeutin, Masterstudium in Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken Holding im Bereich Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe; Nebenberuflich Lehrende an der IMC FH Krems Tremer Gabriele Widhalm Wolfgang Fachgebietsleiterin in der Personalabteilung B des Landes NÖ, Fachbereich Dienstrecht Anstalten und Landespflegeheime Consultant der BOC Unternehmensberatung GmbH und seit 2013 Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich Prozessmanagement sowie Projektmitarbeiter bei diversen prozessorientierten Projekten Trimmel Helmut, Prim Dr., MSc Widler Brigitte, Maga. Vorstand der Abteilung für Anästhesie, Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin am LK Wiener Neustadt; Leitender Notarzt; Akademisch geprüfter Krankenhausmanager; Risikomanager; Masterlehrgang Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitswesen; Lehraufträge an der Donau-Uni Krems, Uni Wien, FH Burgenland verfügt in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch über einen Studienabschluss aus dem Fach Übersetzungswissenschaften an der Universität Wien. Zusätzlich dazu Trainingsausbildung und seit 2001 Trainerin für Deutsch als Fremdsprache und Englisch als Fremdsprache vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Medizin, Finanzwesen und Technik. Tucek Gerhard, Prof. (FH) Priv.-Doz. Mag. Dr. Wieser Karin Studien der Musiktherapie, angew. Kulturwissenschaften und Kultur- & Sozialanthropologie; Habilitation am Institut für Kultur- & Sozialanthropologie der Uni Wien; Studiengangsleiter für Musiktherapie und Forschungsbereichsleiter des „Departments für Health Sciences“ an der IMC FH Krems; Universitätslektor; Musiktherapeut mit Schwerpunkten: Neurolog. Rehabilitation, Intensivmedizin, Pädiatrische Onkologie, Hämatologie Leiterin des Bereichs Clearing Patientenbuchhaltung in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling Wagner Isabel, Dipl. KH-BW Wirtz Wolfgang, Mag. Fachkoordinatorin Operatives Controlling, Clearing MIS in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Operatives Controlling, Kostenrechnung und Berichtswesen Diplom der Johns Hopkins University, School of Advanced International Studies und American Studies, San Francisco State University; Führungsakademie der Deutschen Wirtschaft; Studium Pädagogik, Englisch; CELTA, Certificate in English Language Teaching to Adults, University of Cambridge; Leitung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer; Lehrtätigkeit in versch. Weiterbildungseinrichtungen und Sprachschulen Walzer Anton Wokrinek Georg, Mag. IT Spezialist und freiberuflicher Softwaretrainer mit den Trainingsschwerpunkten Microsoft Windows, Microsoft Office, Web Entwicklung und Grafik; Langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung Leiter des Bereiches Vergaberecht in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal 228 REFERENTINNEN/REFERENTEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Wondraczek Beatrix, DGKS, MSc Zeitlhofer Margit, Maga. Master of Advanced Studies in Palliative Care am IFF (Fakultät für Interdiszipl. Forschung und Fortbildung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt), zertifizierte Trainerin in der Erwachsenenbildung, ausgebildete Humorberaterin, langjährige Erfahrung im Aufbau und in der Implementierung von Hospiz und Palliative CareOrganisationen Studium der Soziologie, Psychologie und Gruppendynamik, Ausbildung bei der Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung in den Feldern Training und Beratung, Zusatzausbildung zur systemischen Beraterin, NLP Practitioner, langjährige Erfahrung als externe Trainerin und Beraterin in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und in Non-Profit-Organisationen Wondraczek Hans, MBA Zeitlinger Gernot Verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern; „Tatsachen sind Sachen der Tat“, also liegt es an uns, welche Tatsachen wir schaffen; Erfahrung 50+, CMCBerater (Certified Management Consultant), Executive Master of Business Administration, Donau-Universität Krems, WKO-Diplom: Initiative proEthik Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Organisationsentwicklung und IKT, Bereich Servicemanagement SAP/MIS Zadrazil Stefan, Mag. Zellhofer Helga, Maga. Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Recht und Personal, Bereich Vergaberecht Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Wien; langjährige Berufspraxis als DGKS; Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege und Leitung des Pflegedienstes; Arbeitsschwerpunkte (in Praxis, Lehre, Forschung): Leben mit Krebs und Palliative Care; Palliative Care Beauftragte (NÖGUS); Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Kompetenzbereich Pflege und nicht ärztliche Gesundheitsberufe Zeh Selina, MA Mitarbeiterin der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Strategisches Controlling und Investmanagement 229 VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Veranstaltungsorte und Bildungsbeauftragte Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bereich Personalentwicklung NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Stattersdorfer Hauptstraße 6/C 3100 St. Pölten 02742/9009-19109 www.holding.lknoe.at Birgit Engel Maga. Claudia Englstorfer Anita Riesenhuber Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bildungsbeauftragte Krankenhausstraße 21 3300 Amstetten 07472/9004-0 www.amstetten.lknoe.at Mag. Robert Döller 07475/9004-0 www.mauer.lknoe.at Iris Halla 3362 Mauer/Amstetten LK Melk Krankenhausstraße 11 3390 Melk 02752/9004-0 www.melk.lknoe.at Christa Pehn LK Scheibbs Eisenwurzenstraße 26 3270 Scheibbs 07482/9004-0 www.scheibbs.lknoe.at Simone Wippl, BSc LK Waidhofen/Ybbs Ybbsitzerstraße 112 3340 Waidhofen/Ybbs 07442/9004-0 www.waidhofen-ybbs.lknoe.at Dirin. Doris Fahrnberger-Schober LK Klosterneuburg Kreutzergasse 12 – 14 3400 Klosterneuburg 02243/9004-0 www.klosterneuburg.lknoe.at Dirin. DGKS Gabriele Mertz UK Krems Mitterweg 10 3500 Krems 02732/9004-0 www.krems.lknoe.at Maga. (FH) Monika Schmidt LK Lilienfeld Im Tal 2 3180 Lilienfeld 02762/9004-0 www.lilienfeld.lknoe.at Rudolf Tanzberger UK St. Pölten Propst-Führer-Straße 4 3100 St. Pölten 02742/9004-0 www.stpoelten.lknoe.at Personalabteilung UK Tulln Alter Ziegelweg 10 3430 Tulln 02772/9004-0 www.tulln.lknoe.at Regina Müllner LK Baden Wimmergasse 19 2500 Baden 02252/9004-0 www.baden.lknoe.at Maga. Heidemarie Köfler-Netouschek LK Hochegg Hocheggerstraße 88 2840 Grimmenstein 02644/6300-0 www.hochegg.lknoe.at Karl Lechner LK Mödling Sr. M. Restituta-Gasse 12 2340 Mödling 02236/9004-0 www.moedling.lknoe.at Maga. Heidemarie Köfler-Netouschek LK Neunkirchen Peischinger Straße 19 2620 Neunkirchen 02635/9004-0 www.neunkirchen.lknoe.at Andrea Koger LK Wiener Neustadt Corvinusring 3-5 2700 Wr. Neustadt 02622/9004-0 www.wienerneustadt.lknoe.at Mag. Ferdinand Schönfelder NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING MOSTVIERTEL LK Amstetten LK Mauer NÖ MITTE THERMENREGION 230 VERANSTALTUNGSORTE UND BILDUNGSBEAUFTRAGTE BILDUNGSPROGRAMM 2015 Veranstaltungsort Adresse Telefon/Homepage Bildungsbeauftragte LK Allentsteig Bahnhofstraße 35 3804 Allentsteig 02824/2235 www.allentsteig.lknoe.at Beatrix Litschauer LK Gmünd Conrathstraße 17 3950 Gmünd 02852/9004-0 www.gmuend.lknoe.at Dipl. KH-BW Doris Miniböck LK Horn Spitalgasse 10 3580 Horn 02982/9004-0 www.horn.lknoe.at Eva Nendwich LK Waidhofen/Thaya M. Schadek-Gasse 31 3830 Waidhofen/Thaya 02842/9004-0 www.waidhofen-thaya.lknoe.at Christine Macho LK Zwettl Propstei 5 3910 Zwettl 02822/9004-0 www.zwettl.lknoe.at Dir. Andreas Lausch, MBA, MAS, MSc LK Hainburg Hofmeisterstraße 70 2410 Hainburg/Donau 02165/9004-0 www.hainburg.lknoe.at Ute Trott LK Hollabrunn Robert-Löffler-Straße 20 2020 Hollabrunn 02952/9004-0 www.hollabrunn.lknoe.at Michaela Bocsa LK Korneuburg Wiener Ring 3-5 2100 Korneuburg 02262/9004-0 www.korneuburg.lknoe.at Gabriele Praschinger LK Mistelbach Liechtensteinstraße 67 2130 Mistelbach 02572/9004-0 www.mistelbach.lknoe.at Gabriele Rudorfer LK Stockerau Landstraße 18 2000 Stockerau 02266/9004-0 www.stockerau.lknoe.at Gabriele Praschinger WALDVIERTEL WEINVIERTEL 231 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Seminarübersicht nach Terminen* Datum Titel Veranstaltungsort Seite Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Kinaesthetics Grundkurs Gesprächsführung und Argumentation Microsoft Excel-Einführung Microsoft Word-Einführung Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten LK Waidhofen/Ybbs LK Waidhofen/Ybbs LK Mauer Holding Zentrale Holding Zentrale LK Wr. Neustadt 113 59 159 80 85 75 Microsoft Excel-Einführung Gesprächsführung und Argumentation Microsoft Excel-Aufbau Pflegerecht kompakt Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Konfliktbewältigung im Klinikalltag Microsoft Word-Aufbau Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten Mentale Stärke und Motivation im Job EKG: Grundlagen des EKG Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten Schulung „Richtlinien Security-Technik Ausstattung“ EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Strahlenschutz – Grundkurs Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen Microsoft Word-Einführung PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Zugriffs-, Kontroll- , Festhalte- und Transporttechniken Pathologie für die Praxis Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter Versorgung postoperativer StomapatientInnen Körpersprache und authentische Kommunikation Laparoskopische Chirurgie Teil I LK Melk LK Horn Holding Zentrale UK St. Pölten UK St. Pölten Holding Zentrale LK Amstetten LK Scheibbs Holding Zentrale LK Melk LK Scheibbs Holding Zentrale UK Tulln Holding Zentrale Holding Zentrale LK Mödling LK Amstetten UK Krems LK Mauer LK Wr. Neustadt LK Mistelbach LK Waidhofen/Thaya UK St. Pölten Holding Zentrale LK Wr. Neustadt Holding Zentrale UK Krems 80 159 81 132 31 134 113 164 86 75 199 38 75 112 39 106 186 186 196 85 48 111 29 67 52 166 25 Professionelles Beschwerdemanagement Einführungsseminar „Aromapflege“ Konfliktbewältigung im Klinikalltag Microsoft Word-Aufbau LK Waidhofen/Ybbs LK Amstetten LK Zwettl LK Wr. Neustadt 170 37 164 86 JÄNNER 13.01.2015 15./16.01.u.26./27.02.2015 20. – 21.01.2015 21.01.2015 29.01.2015 29.01.2015 FEBRUAR 09.02.2015 09. – 10.02.2015 10.02.2015 10.02.2015 11. – 13.02.2015 12.02.2015 16.02.2015 16. – 17.02.2015 17.02.2015 18.02.2015 18. – 19.02.2015 19.02.2015 19.02.2015 19.02.2015 20.02.2015 23. – 25.02.2015 23.02.2015 24.02.2015 24. – 25.02.2015 25.02.2015 25.02.2015 25.02.2015 26.02.2015 26.02.2015 26.02.2015 26. – 27.02.2015 27.02.2015 MÄRZ 02.03.2015 02. – 03.03.2015 02. – 03.03.2015 03.03.2015 232 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Seite MÄRZ 03.03.2015 03.03.2015 03. – 04.03.2015 04. – 05.03.2015 05.03.2015 05.03.2015 09.03.2015 09./16. u. 23.03.2015 10. u.17. – 18.03.2015 10.03.2015 10.03.2015 10.03.2015 10.03.2015 11.03.2015 11. – 12.03.2015 12.03.2015 12.03.2015 13.03.2015 16. – 18.03.2015 16. – 17.03.2015 17.03.2015 18.03.1015 18.03.2015 18. – 19.03.2015 19.03.2015 19.03.2015 19.03.2015 19.03.2015 19.03.2015 19. – 20.03.2015 23.03.2015 23.03.2015 24.03.2015 24. – 25.03.2015 25.03.2015 25.03.2015 25. – 26.03.2015 25. – 26.03.2015 26.03.2015 26. – 27.03.2015 27. – 28.03.2015 *Änderungen vorbehalten Pflegeberichte professionell schreiben UK Krems Stillen und Stillberatung UK St. Pölten Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen LK Mistelbach Moderation – effektiv und effizient Holding Zentrale Grenzen setzen und Konflikte vermeiden LK Hollabrunn PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung LK Waidhofen/Ybbs Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung Holding Zentrale English for hospital – Intensivauffrischungskurs Holding Zentrale Basale Stimulation in der Pflege UK St. Pölten Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Holding Zentrale Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege LK Wr. Neustadt PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung LK Zwettl Therapie und Management bei Schluckstörungen LK Hochegg Schwierige Situationen im Kreißsaal LK Amstetten Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams UK Tulln Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten LK Waidhofen/Ybbs Peer Review Verfahren Holding Zentrale OP Checkliste Holding Zentrale Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson Holding Zentrale Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt LK Mauer Pflegeberichte professionell schreiben LK Wr. Neustadt Gegen die innere Uhr – wenn die Nacht zum Tag wird Holding Zentrale Microsoft Word-Einführung LK Amstetten Eigenmotivation und Selbstmanagement LK Waidhofen/Ybbs Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben Holding Zentrale Dekubitusprophylaxe - Wissen am neuesten Stand UK Tulln Kommunikation in der Krise LK Neunkirchen Microsoft Excel-Aufbau LK Mistelbach Psychoonkologie in Theorie und Praxis LK Amstetten Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept - Grundkurs UK St. Pölten SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb Holding Zentrale Strahlenschutz - Fortbildung LK Melk Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft Holding Zentrale Bausteine für Führungskräfte LK Melk Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Holding Zentrale Microsoft Power-Point LK Wr. Neustadt Validation nach Naomi Feil LK Lilienfeld Strahlenschutz - Grundkurs - spezielle Ausbildung LK Mödling SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung / EDILEIST Holding Zentrale Einführungsseminar „Aromapflege“ Holding Zentrale Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie UK St. Pölten 233 46 71 50 167 161 48 58 178 34 103 41 48 73 69 36 133 64 62 117 200 46 195 85 192 104 35 124 81 66 45 100 107 152 151 142 84 76 106 94 37 23 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben Professionelles Beschwerdemanagement Teambesprechungen als Werkzeug gestalten GUKG: Grundzüge - Neuerungen - Perspektiven Microsoft Word-Aufbau Moderne Wundversorgung Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – HNO Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen Tracheostoma und Kanülenmanagement Grundlagen der Teamarbeit Pflegeberichte professionell schreiben SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft English for the office Tagesklinisches Operieren Ausbildung zur Brandschutzgruppe Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext Notarztrefresher-Kurs Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen Beruf und Mensch im Wandel Praxisanleitung konkret Klinische Psychologie in der Palliative Care Pflegeberichte professionell schreiben Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Gewaltfreie Kommunikation leben Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte SAP MM - GHT- Stationsanforderung Laparoskopische Chirurgie Teil II Diagnostische Pfade in der Hämatologie Emotionale Stärke und soziale Intelligenz Bausteine für Führungskräfte Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Praxisanleitung konkret Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Psychoonkologie in Theorie und Praxis LK Hochegg LK Mistelbach Holding Zentrale LK Scheibbs LK Melk LK Hollabrunn LK Wr. Neustadt UK St. Pölten Holding Zentrale LK Amstetten LK Waidhofen/Ybbs Holding Zentrale LK Gmünd Holding Zentrale LK Neunkirchen LK Amstetten LK Mauer Holding Zentrale Holding Zentrale LK Hollabrunn UK Tulln Holding Zentrale LK Allentsteig LK Wr. Neustadt LK Mistelbach LK Waidhofen/Ybbs LK Zwettl Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale UK Krems Holding Zentrale LK Neunkirchen UK Krems Holding Zentrale LK Gmünd Holding Zentrale LK Horn Seite APRIL 08.04.2015 08.04.2015 08. – 09.04.2015 09.04.2015 09.04.2015 09.04. u. 13.05.2015 10. u. 17.04.2015 13.04.2015 13.04.2015 13. – 14.04.2015 14.04.2015 14.04.2015 14.04.2015 14./28.04.u.12./26.05.2015 15.04.2015 16.04.2015 16.04. u. 11.06.2015 16. – 17.04.2015 20.04.2015 20. – 21.04.2015 20. – 21.04.2015 21.04.2015 21.04.2015 21.04.2015 21.04.2015 22.04.2015 22. – 23.04.2015 22. – 23.04.2015 22. – 23.04.2015 23.04.2015 23.04.2015 23. – 24.04.2015 27.04.2015 27. – 28.04.2015 28. – 29.04.2015 28. – 29.04.2015 28. – 29.04.2015 29. – 30.04.2015 30.04.2015 234 57 170 171 130 86 44 24 43 74 197 46 91 152 179 72 114 33 28 68 190 65 60 46 70 75 134 36 160 176 119 97 26 53 193 151 177 65 108 66 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen Strategisches Controlling in der Praxis Emotionale Übergriffe meistern Verständnisvoller Umgang versch. Generationen im Berufsleben Zeitmanagement im Büro Microsoft Excel-Einführung Personalcontrolling SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung Überbringen von schlechten Nachrichten Emotionale Übergriffe meistern Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Microsoft Word-Einführung Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten Microsoft Excel-Aufbau Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen Sturzprävention und Sturzrehabilitation Validation nach Naomi Feil Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt SAP VPM Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen PflegehelferInnen im Pflegeprozess Prozessmanagement Teil 1 Grundlagen Rechtsfragen im Ambulanzbereich Microsoft Outlook Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn Elektrotechnische Grundschulung Microsoft Word-Aufbau Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz Kinaesthetics Grundkurs LK Horn Holding Zentrale LK Mistelbach LK Wr. Neustadt Holding Zentrale LK Zwettl Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale LK Wr. Neustadt LK Melk LK Zwettl UK St. Pölten LK Waidhofen/Thaya LK Melk UK St. Pölten LK Korneuburg LK Lilienfeld LK Zwettl LK Mistelbach LK Zwettl Holding Zentrale LK Wr. Neustadt UK Tulln Holding Zentrale LK Zwettl LK Wr. Neustadt Holding Zentrale LK Waidhofen/Ybbs Holding Zentrale LK Gmünd LK Hochegg LK Gmünd Seite MAI 04. – 05.05.2015 05.05.2015 05. – 06.05.2015 05. – 06.05.2015 06.05. u. 11.06.2015 07.05.2015 07.05.2015 07.05.2015 07.05.2015 11. – 12.05.2015 11. – 12.05.2015 12.05.2015 12.05.2015 12.05.2015 12.05.2015 13.05.2015 18.05.2015 18.05.2015 18.05. u. 22.06.2015 18. – 19.05.2015 19. – 20.05.2015 19. – 20.05.2015 21.05.2015 21.05.2015 26.05.2015 26.05.2015 26.05.2015 27.05.2015 27.05.2015 28.05.2015 28.05.2015 28.05.2015 28. – 29.05.2015 28./29.05.u.18./19.06.2015 235 50 147 158 175 203 80 145 96 172 158 198 41 85 49 75 81 113 174 51 76 188 200 101 105 47 149 137 83 116 120 102 86 201 59 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Seite Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Kinaesthetics Grundkurs Einführung in das Gesundheitswesen Microsoft Outlook Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen PflegehelferInnen im Pflegeprozess Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis Microsoft Excel-Aufbau Prozessmanagement Teil 2 Vertiefung Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter u. Infusionszubehör SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens Leben mit Gesetzen für Hebammen Microsoft Power-Point PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung Ausbildung zur Brandschutzgruppe Humor im Klinikalltag Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen Prozessmanagement ADONIS Basisschulung Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen Praxisanleitung konkret EKG: Grundlagen des EKG Pflegerecht kompakt EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen LK Horn Holding Zentrale LK Mistelbach Holding Zentrale LK Gmünd LK Melk LK Neunkirchen LK Scheibbs LK Gmünd Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale UK St. Pölten LK Melk UK Krems Holding Zentrale LK Gmünd LK Mauer Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale LK Wr. Neustadt LK Amstetten LK Hochegg LK Amstetten LK Wr. Neustadt 187 191 59 54 83 187 47 40 81 149 42 93 181 128 84 48 90 114 162 165 150 115 65 38 132 39 121 LK Hollabrunn 198 JUNI 01.06.2015 01. u. 08.06.2015 01./02.06.u.06./07.07.2015 02.06.2015 02.06.2015 03.06.2015 09.06.2015 10.06.2015 10.06.2015 10.06.2015 11.06.2015 11.06.2015 15. – 16.06.2015 17.06.2015 17.06.2015 17.06.2015 17.06.2015 18.06.2015 18.06.2015 22. – 23.06.2015 23.06.2015 24.06.2015 24. – 25.06.2015 25.06.2015 25.06.2015 26.06.2015 29.06.2015 AUGUST 26. – 27.08.2015 Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf 236 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Ausbildung zur Brandschutzgruppe EKG: Grundlagen des EKG Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Moderation – effektiv und effizient – Vertiefungstag Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement Gesprächsführung und Argumentation Laparoskopische Chirurgie Teil I Atemtherapie-Workshop Notfallpsychologie und Krisenintervention Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen Neuro- Developmental- Treatment (NDT)-Konzept – Aufbaukurs Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen Grenzen setzen und Konflikte vermeiden Teambesprechung als Werkzeug gestalten – Vertiefungstag Kinaesthetics Aufbaukurs PatientInnenrechte Presenting your ideas confidently Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Konfliktbewältigung im Klinikalltag PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Offener Umgang mit blinden PatientInnen Rechtsfragen im Ambulanzbereich SAP MM – Statistiken und Auswertungen Versorgung postoperativer StomapatientInnen Körpersprache und authentische Kommunikation Validation nach Naomi Feil Pflegeberichte professionell schreiben Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Opferschutz und Gewaltprävention Microsoft Outlook Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams LK Waidhofen/Ybbs Holding Zentrale UK Krems Holding Zentrale LK Waidhofen/Thaya LK Mistelbach Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale UK Krems UK St. Pölten Holding Zentrale Holding Zentrale LK Hochegg Holding Zentrale LK Wr. Neustadt LK Horn Holding Zentrale UK St. Pölten Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale UK Krems LK Melk Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale LK Hochegg Holding Zentrale LK Amstetten LK Mauer LK Mistelbach UK Tulln Holding Zentrale Holding Zentrale LK Melk LK Waidhofen/Ybbs Seite SEPTEMBER 03.09.2015 03.09.2015 04.09.2015 04.09.2015 08.09.2015 09.09.2015 09.09.2015 10.09.2015 10. – 11.09.2015 11.09.2015 11. u. 18.09.2015 14.09.2015 14.09.2015 14. – 15.09.2015 15.09.2015 15.09.2015 17.09.2015 17.09.2015 17./18.09.u.28./29.10.2015 18.09.2015 21.09.2015 21.09.2015 21. – 22.09.2015 21. – 22.09.2015 22.09.2015 23.09.2015 23.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 24. – 25.09.2015 28. – 29.09.2015 29.09.2015 29. – 30.09.2015 29. – 30.09.2015 30.09.2015 30.09. – 01.10.2015 237 114 38 187 39 130 134 167 125 159 25 30 61 118 45 104 189 161 171 59 136 180 146 164 169 133 142 109 168 137 98 52 166 76 46 177 63 83 36 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Seite OKTOBER 02. – 03.10.2015 05.10.2015 05. – 06.10.2015 05. – 06.10.2015 06.10.2015 06.10.2015 06. – 07.10.2015 07.10.2015 07.10.2015 08.10.2015 08.10.2015 08. – 09.10.2015 09.10.2015 12.10.2015 12.10.2015 12.10.2015 12. – 13.10.2015 12. – 13.10.2015 12. – 13.10.2015 13.10.2015 13. – 14.10.2015 14.10.2015 14.10.2015 15.10.2015 15.10.2015 15.10.2015 15. – 16.10.2015 16.10.2015 16. u. 23.10.2015 19. – 20.10.2015 20.10.2015 20. – 21.10.2015 21.10.2015 21.10.2015 21.10.2015 21. – 22.10.2015 22.10.2015 22.10.2015 22.10. u. 11.11.2015 27.10.2015 27.10.2015 27. – 28.10.2015 28.10.2015 28.10.2015 Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO LK Mistelbach Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen UK Krems Beruf und Mensch im Wandel LK Waidhofen/Ybbs Teams effektiv führen Holding Zentrale Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege LK Lilienfeld Pflegerecht kompakt LK Zwettl Projektmanagement Holding Zentrale Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben LK Mauer Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Holding Zentrale Microsoft Excel-Einführung LK Wr. Neustadt SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke Holding Zentrale Notarztrefresher-Kurs Holding Zentrale Ethik im Gesundheitswesen UK Krems Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz LK Lilienfeld Führen von Controllinggesprächen Holding Zentrale Microsoft Power-Point Holding Zentrale Einführungsseminar „Aromapflege“ LK Mistelbach Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen UK Tulln Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten UK St. Pölten Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Holding Zentrale Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen Holding Zentrale Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben LK Gmünd Vergaberecht Holding Zentrale Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz LK Wr. Neustadt Psychoonkologie in Theorie und Praxis UK Krems Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft LK Mauer Emotionale Stärke und soziale Intelligenz Holding Zentrale Kommunikation mit PatientInnen auf Kinder u. Jugendabteilungen UK St. Pölten Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie LK Wr. Neustadt Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene Holding Zentrale Heimaufenthaltsgesetz LK Melk Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen Holding Zentrale Rechtl. Rahmenbedingungen für die interdiszipl. Zusammenarbeit Holding Zentrale SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung / EDILEIST Holding Zentrale Vermeidung von Lagerungsschäden UK St. Pölten Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit Holding Zentrale SAP MM – GHT-Stationsanforderung Holding Zentrale Stimme und Sprache gekonnt einsetzen Holding Zentrale Moderne Wundversorgung UK St. Pölten Kommunikation in der Krise LK Mistelbach Therapie und Management bei Schluckstörungen LK Melk Emotionale Übergriffe meistern – Vertiefung Holding Zentrale Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn UK St. Pölten Humor im Klinikalltag LK Mistelbach 238 24 121 190 153 41 132 148 57 146 80 95 28 56 186 143 84 37 196 32 103 110 57 139 186 66 152 193 163 23 197 131 50 138 94 77 202 97 182 44 124 73 158 113 162 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Seite OKTOBER 28.10.2015 28.10.2015 28. – 29.10.2015 29.10.2015 29.10.2015 SAP IS-H – GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung Holding Zentrale Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten UK Tulln Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit LK Wr. Neustadt Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr Holding Zentrale SAP MM – Vorratsinventur Holding Zentrale 92 75 176 183 99 Medizinproduktegesetz und Medizinprodukte-Betreiberverordnung Holding Zentrale Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Holding Zentrale Mentale Stärke und Motivation im Job LK Hollabrunn Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt LK Mistelbach Ausbildung zur Brandschutzgruppe LK Scheibbs Microsoft Word-Aufbau Holding Zentrale Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? LK Amstetten Personalcontrolling Holding Zentrale Pflegeberichte professionell schreiben LK Mistelbach Laparoskopische Chirurgie Teil II UK Krems Bausteine für Führungskräfte - Vertiefungstag LK Melk Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams LK Wr. Neustadt Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz Holding Zentrale Validation nach Naomi Feil UK Tulln SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten Holding Zentrale Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis LK Hollabrunn Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben UK Krems Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird LK Amstetten Microsoft Excel-Aufbau LK Wr. Neustadt SAP AA – Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten Holding Zentrale Einführung in das Skills-Training Holding Zentrale Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB UK St. Pölten SAP MM - Statistiken und Auswertungen Holding Zentrale Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen nach §5 StVO Holding Zentrale Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching Holding Zentrale LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Holding Zentrale LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Holding Zentrale Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen Holding Zentrale SAP CO Holding Zentrale Von der Kollegin zur Vorgesetzten/ Vom Kollegen zum Vorgesetzten Holding Zentrale PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung LK Wr. Neustadt SAP MM - Vorratsinventur Holding Zentrale Beruf und Mensch im Wandel LK Wr. Neustadt Verständnisvoller Umgang versch. Generationen im Berufsleben Holding Zentrale Pflegerecht kompakt LK Hollabrunn Strahlenschutz – Fortbildung LK Mistelbach 135 191 199 200 114 86 194 145 46 26 151 36 201 76 91 70 57 195 81 88 55 129 98 22 87 27 144 173 89 154 48 99 190 175 132 107 NOVEMBER 03.11.2015 03. u. 10.11.2015 03. – 04.11.2015 03. – 04.11.2015 04.11.2015 04.11.2015 04. – 05.11.2015 05.11.2015 05.11.2015 05. – 06.11.2015 09.11.2015 09. – 10.11.2015 09. – 10.11.2015 09. – 10.11.2015 10.11.2015 10.11.2015 11.11.2015 11.11.2015 11.11.2015 11.11.2015 11. – 12.11.2015 12.11.2015 12.11.2015 13.11.2015 16.11.2015 17.11.2015 17.11.2015 17.11.2015 18.11.2015 18. – 19.11.2015 19.11.2015 19.11.2015 23. – 24.11.2015 23. – 24.11.2015 24.11.2015 24.11.2015 239 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Veranstaltungsort Seite In Design-Schulung Schwierige Situationen im Kreißsaal Eigenmotivation und Selbstmanagement Gewaltfreie Kommunikation leben Ausbildung zur Brandschutzgruppe Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag Kinaesthetics Grundkurs Holding Zentrale LK Mistelbach Holding Zentrale LK Amstetten LK Amstetten UK Krems LK Mistelbach 122 69 192 160 114 151 59 Professionelles Beschwerdemanagement LK Wr. Neustadt SAP AA – Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten Holding Zentrale SAP CO Holding Zentrale Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching Holding Zentrale Rechtsfragen im Ambulanzbereich UK St. Pölten 170 88 89 82 137 NOVEMBER 24. – 25.11.2015 25.11.2015 25. – 26.11.2015 25. – 26.11.2015 26.11.2015 26.11.2015 30.11./01.12.2015 u. 21./22.12.2015 DEZEMBER 02.12.2015 02.12.2015 09.12.2015 14.12.2015 16.12.2015 VORSCHAU 2016 14.01.2016 21.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz – Vertiefungstag Microsoft Excel-Einführung Microsoft Word-Einführung Microsoft Excel-Aufbau 240 Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale Holding Zentrale 191 80 85 81 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Seminarübersicht nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 21.01.2015 29.01.2015 10.02.2015 12.02.2015 17.02.2015 19.02.2015 19.02.2015 20.02.2015 26.02.2015 26. – 27.02.2015 04. – 05.03.2015 09.03.2015 09./16. u. 23.03.2015 10.03.2015 12.03.2015 13.03.2015 16. – 18.03.2015 18.03.2015 19.03.2015 23.03.2015 24.03.2015 25.03.2015 26. – 27.03.2015 26.03.2015 08. – 09.04.2015 13.04.2015 14.04.2015 14./28.04.u.12./26.05.2015 16. – 17.04.2015 20.04.2015 21.04.2015 22. – 23.04.2015 22. – 23.04.2015 23.04.2015 23.04.2015 27.04.2015 28. – 29.04.2015 29. – 30.04.2015 05.05.2015 06.05. u. 11.06.2015 07.05.2015 07.05.2015 07.05.2015 *Änderungen vorbehalten Microsoft Excel-Einführung Microsoft Word-Einführung Microsoft Excel-Aufbau Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Microsoft Word-Aufbau EKG: Grundlagen des EKG Schulung „Richtlinien Security-Technik Ausstattung“ EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Psychosomatische Erkrankungen im Kinder- u. Jugendalter Körpersprache und authentische Kommunikation Moderation – effektiv und effizient Interdisziplinäre Fallanalyse und -planung anhand ausgewählter Gesundheitsberufe English for hospital – Intensivauffrischungskurs Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Peer Review Verfahren OP Checkliste Schulung zur Sicherheitsvertrauensperson Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben SAP SD - Geschäftsfälle im Vertrieb Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Einführungsseminar „Aromapflege“ SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung und Honorarverteilung / EDILEIST Teambesprechungen als Werkzeug gestalten Tracheostoma und Kanülenmanagement SAP IS-H – Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten English for the office Notarztrefresher-Kurs Schmerzmanagement für Palliativ- und TumorpatientInnen Klinische Psychologie in der Palliative Care Gewaltfreie Kommunikation leben Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten SAP MM – GHT- Stationsanforderung Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsfachkräfte Diagnostische Pfade in der Hämatologie Deutsch für Ärztinnen und Ärzte - Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“ Grundausbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Strategisches Controlling in der Praxis Zeitmanagement im Büro SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung Personalcontrolling Überbringen von schlechten Nachrichten 241 80 85 81 134 86 38 112 39 67 166 167 58 178 103 64 62 117 195 104 100 152 142 37 94 171 74 91 179 28 68 60 160 176 97 119 53 177 108 147 203 96 145 172 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 11. – 12.05.2015 21.05.2015 26.05.2015 27.05.2015 28.05.2015 01. u. 08.06.2015 02.06.2015 10.06.2015 11.06.2015 11.06.2015 15. – 16.06.2015 17.06.2015 22. – 23.06.2015 23.06.2015 24.06.2015 03.09.2015 04.09.2015 09.09.2015 10.09.2015 10. – 11.09.2015 14.09.2015 14.09.2015 15.09.2015 17.09.2015 18.09.2015 21.09.2015 21.09.2015 22.09.2015 23.09.2015 23.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 29. – 30.09.2015 29. – 30.09.2015 05. – 06.10.2015 06. – 07.10.2015 07.10.2015 08.10.2015 08. – 09.10.2015 12.10.2015 12.10.2015 13.10.2015 13. – 14.10.2015 Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz SAP VPM Prozessmanagement Teil 1 Grundlagen Weiterbildung für Brandschutzbeauftragte Elektrotechnische Grundschulung Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Einführung in das Gesundheitswesen Prozessmanagement Teil 2 Vertiefung Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung Erfolgreiche Kommunikation durch Management des eigenen Sprechens und der Stimme SAP FI – Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen Prozessmanagement ADONIS Basischulung Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen EKG: Grundlagen des EKG EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Moderation - effektiv und effizient - Vertiefungstag Professionelles Event- und Veranstaltungsmanagement Gesprächsführung und Argumentation Notfallpsychologie und Krisenintervention Praxisbezogene Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben Teambesprechung als Werkzeug gestalten - Vertiefungstag PatientInnenrechte Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten Presenting your ideas confidently Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten Weiterbildung für Security-AnsprechpartnerInnen Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding SAP MM - Statistiken und Auswertungen Offener Umgang mit blinden PatientInnen Opferschutz und Gewaltprävention Deutsch für Ärztinnen und Ärzte - Vorbereitung für die „ÖÄK Sprachprüfung Deutsch“ Teams effektiv führen Projektmanagement Steuerliche Fragestellungen bei öffentlichen Krankenanstalten SAP MM - Beschaffung für Küchen- und Technikwerke Notarztrefresher-Kurs Microsoft Power-Point Führen von Controllinggesprächen Gesunde Speisenzusammenstellung und Hygiene im Küchenbereich Security- und Deeskalationstraining für EmpfangsmitarbeiterInnen 242 158 101 149 116 102 191 54 149 42 93 181 90 165 150 115 38 39 167 125 159 61 118 104 171 136 146 180 133 109 142 98 168 63 177 153 148 146 95 28 84 143 103 110 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 14.10.2015 15. – 16.10.2015 19. – 20.10.2015 20. – 21.10.2015 21.10.2015 21.10.2015 21. – 22.10.2015 22.10.2015 22.10.2015 27. – 28.10.2015 28.10.2015 29.10.2015 29.10.2015 03.11.2015 03. u. 10.11.2015 04.11.2015 05.11.2015 09. – 10.11.2015 10.11.2015 11. – 12.11.2015 11.11.2015 12.11.2015 13.11.2015 16.11.2015 17.11.2015 17.11.2015 17.11.2015 18.11.2015 18. – 19.11.2015 19.11.2015 23. – 24.11.2015 24. – 25.11.2015 25. – 26.11.2015 02.12.2015 09.12.2015 14.12.2015 Vergaberecht Emotionale Stärke und soziale Intelligenz Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen SAP IS-H – Sonderklasse, BVA Verrechnung und Honorarverteilung / EDILEIST Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit Zeit- und Selbstmanagement – Effektiver Umgang mit meiner Zeit SAP MM – GHT- Stationsanforderung Stimme und Sprache für ein professionelles Auftreten gekonnt einsetzen Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz - Vertiefung SAP IS-H – GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung SAP MM – Vorratsinventur Rechtschreibung und professioneller Schriftverkehr auf dem neuesten Stand Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz Microsoft Word-Aufbau Personalcontrolling Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz SAP IS-H - Auswertung, Statistiken und Stammdatenlisten Einführung in das Skills-Training SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten SAP MM - Statistiken und Auswertungen Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen nach §5 StVO Microsoft Word-Spezialthemen und Coaching LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen SAP CO Von der Kollegin zur Vorgesetzten/ Vom Kollegen zum Vorgesetzten SAP MM - Vorratsinventur Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben In Design - Schulung Eigenmotivation und Selbstmanagement SAP AA - Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten SAP CO Microsoft Excel-Spezialthemen und Coaching 243 139 193 197 50 94 138 202 97 182 158 92 99 183 135 191 86 145 201 91 55 88 98 22 87 27 144 173 89 154 99 175 122 192 88 89 82 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite REGION MOSTVIERTEL Landesklinikum Amstetten 16.02.2015 23.02.2015 02. – 03.03.2015 11.03.2015 18.03.2015 19.03.2015 13. – 14.04.2015 16.04.2015 25.06.2015 26.06.2015 24.09.2015 04. – 05.11.2015 11.11.2015 25. – 26.11.2015 26.11.2015 Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Einführungsseminar „Aromapflege“ Schwierige Situationen im Kreißsaal Microsoft Word-Einführung Psychoonkologie in Theorie und Praxis Grundlagen der Teamarbeit - gruppendynamische Phänomene erkennen Ausbildung zur Brandschutzgruppe EKG: Grundlagen des EKG EKG: Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Versorgung postoperativer StomapatientInnen Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird Gewaltfreie Kommunikation leben Ausbildung zur Brandschutzgruppe 113 186 37 69 85 66 197 114 38 39 52 194 195 160 114 Gesprächsführung und Argumentation Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt Psychologisches Diagnostizieren im psychiatrischen Kontext Humor im Klinikalltag Körpersprache und authentische Kommunikation Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft 159 196 200 33 162 166 57 152 Microsoft Excel-Einführung Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Strahlenschutz – Fortbildung Bausteine für Führungskräfte Microsoft Word-Aufbau Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Microsoft Excel-Aufbau Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen Microsoft Power-Point PatientInnen- und Angehörigengespräche wirkungsvoll führen Microsoft Outlook Heimaufenthaltsgesetz Therapie und Management bei Schluckstörungen Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag 80 75 107 151 86 41 81 187 84 169 83 131 73 151 Landesklinikum Mauer 20. – 21.01.2015 24. – 25.02.2015 16. – 17.03.2015 16.04. u. 11.06.2015 18.06.2015 24. – 25.09.2015 07.10.2015 15.10.2015 Landesklinikum Melk 09.02.2015 18.02.2015 23.03.2015 24. – 25.03.2015 09.04.2015 12.05.2015 13.05.2015 03.06.2015 17.06.2015 21. – 22.09.2015 30.09.2015 20.10.2015 27.10.2015 09.11.2015 244 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite REGION MOSTVIERTEL Landesklinikum Scheibbs 16. – 17.02.2015 18. – 19.02.2015 09.04.2015 10.06.2015 04.11.2015 Konfliktbewältigung im Klinikalltag Mentale Stärke und Motivation im Job GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis Ausbildung zur Brandschutzgruppe 164 199 130 40 114 Landesklinikum Waidhofen/Ybbs 13.01.2015 15./16.01.u.26./27.02.2015 02.03.2015 05.03.2015 12.03.2015 18. – 19.03.2015 14.04.2015 22.04.2015 28.05.2015 03.09.2015 30.09. – 01.10.2015 05. – 06.10.2015 Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Kinaesthetics Grundkurs Professionelles Beschwerdemanagement PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten Eigenmotivation und Selbstmanagement Pflegeberichte professionell schreiben Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn Ausbildung zur Brandschutzgruppe Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern 113 59 170 48 133 192 46 134 120 114 36 190 REGION NÖ MITTE Universitätsklinikum Krems 24.02.2015 27.02.2015 03.03.2015 23. – 24.04.2015 28. – 29.04.2015 17.06.2015 04.09.2015 11.09.2015 21. – 22.09.2015 05.10.2015 09.10.2015 15.10.2015 05. – 06.11.2015 11.11.2015 26.11.2015 Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz Laparoskopische Chirurgie Teil I Pflegeberichte professionell schreiben Laparoskopische Chirurgie Teil II Bausteine für Führungskräfte PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen Laparoskopische Chirurgie Teil I Konfliktbewältigung im Klinikalltag Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen Ethik im Gesundheitswesen Psychoonkologie in Theorie und Praxis Laparoskopische Chirurgie Teil II Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Bausteine für Führungskräfte – Vertiefungstag 245 186 25 46 26 151 48 187 25 164 121 56 66 26 57 151 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite REGION NÖ MITTE Landesklinikum Lilienfeld 25. – 26.03.2015 18.05. u. 22.06.2015 06.10.2015 12.10.2015 Validation nach Naomi Feil Sturzprävention und Sturzrehabilitation Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 76 51 41 186 Universitätsklinikum St. Pölten 10.02.2015 11. – 13.02.2015 26.02.2015 03.03.2015 10.u.17. – 18.03.2015 19. – 20.03.2015 27. – 28.03.2015 13.04.2015 12.05.2015 18.05.2015 17.06.2015 11. u. 18.09.2015 17./18.09. u.28./29.10.2015 12. – 13.10.2015 16.10.2015 21.10.2015 22.10. u. 11.11.2015 28.10.2015 12.11.2015 16.12.2015 Pflegerecht kompakt Manuelle Therapie: Brustwirbelsäule und Hüfte Pathologie für die Praxis Stillen und Stillberatung Basale Stimulation in der Pflege Neuro-Developmental-Treatment (NDT)-Konzept – Grundkurs Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen Refresher Pflegeprozess und Aspekte der Delegation Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Leben mit Gesetzen für Hebammen Atemtherapie-Workshop Kinaesthetics Aufbaukurs Neurorehabilitation: Schwerpunkt Extremitäten Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen auf Kinder und Jugendabteilungen Vermeidung von Lagerungsschäden Moderne Wundversorgung Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn Leben mit Gesetzen für MTF bzw. MAB Rechtsfragen im Ambulanzbereich 132 31 29 71 34 45 23 43 49 113 128 30 59 32 163 77 44 113 129 137 Universitätsklinikum Tulln 19.02.2015 11. – 12.03.2015 19.03.2015 20. – 21.04.2015 26.05.2015 29.09.2015 12. – 13.10.2015 28.10.2015 09. – 10.11.2015 Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand Praxisanleitung konkret PflegehelferInnen im Pflegeprozess Pflegeberichte professionell schreiben Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Validation nach Naomi Feil 246 75 36 35 65 47 46 196 75 76 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite REGION WALDVIERTEL Landesklinikum Allentsteig 21.04.2015 Pflegeberichte professionell schreiben 46 Landesklinikum Gmünd 14.04.2015 28. – 29.04.2015 28./29.05.u.18./19.06.2015 28.05.2015 02.06.2015 10.06.2015 18.06.2015 14.10.2015 Stationsleitungsstellvertretung – Teammitglied oder Führungskraft Praxisanleitung konkret Kinaesthetics Grundkurs Microsoft Word-Aufbau Microsoft Outlook Microsoft Excel-Aufbau Ausbildung zur Brandschutzgruppe Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 152 65 59 86 83 81 114 57 Gesprächsführung und Argumentation Psychoonkologie in Theorie und Praxis Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen Der Umgang mit schwierigen Personen und Situationen Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 159 66 50 187 161 Landesklinikum Horn 09. – 10.02.2015 30.04.2015 04. – 05.05.2015 01.06.2015 17.09.2015 Landesklinikum Waidhofen/Thaya 25.02.2015 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 12.05.2015 Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 08.09.2015 GUKG: Grundzüge – Neuerungen – Perspektiven 111 75 130 Landesklinikum Zwettl 02. – 03.03.2015 10.03.2015 22. – 23.04.2015 07.05.2015 12.05.2015 18. – 19.05.2015 19. – 20.05.2015 26.05.2015 06.10.2015 Konfliktbewältigung im Klinikalltag PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams Microsoft Excel-Einführung Microsoft Word-Einführung Validation nach Naomi Feil Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt Rechtsfragen im Ambulanzbereich Pflegerecht kompakt 164 48 36 80 85 76 200 137 132 247 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite REGION WEINVIERTEL Landesklinikum Hollabrunn 05.03.2015 09.04. u. 13.05.2015 20. – 21.04.2015 26. – 27.08.2015 03. – 04.11.2015 10.11.2015 24.11.2015 Grenzen setzen und Konflikte vermeiden Moderne Wundversorgung Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern Gutes Gedächtnis - Fit im Kopf Mentale Stärke und Motivation im Job Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis Pflegerecht kompakt 161 44 190 198 199 70 132 Landesklinikum Korneuburg 18.05.2015 Verfassen von Stellungnahmen und Gedächtnisprotokollen 174 Landesklinikum Mistelbach 25.02.2015 03. – 04.03.2015 19.03.2015 08.04.2015 21.04.2015 05. – 06.05.2015 19. – 20.05.2015 01./02.06.u.06./07.07.2015 09.09.2015 28. – 29.09.2015 02. – 03.10.2015 12. – 13.10.2015 27.10.2015 28.10.2015 03. – 04.11.2015 05.11.2015 24.11.2015 25.11.2015 30.11./01.12.2015 u. 21./22.12.2015 PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen Microsoft Excel-Aufbau Professionelles Beschwerdemanagement Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter Emotionale Übergriffe meistern, von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz Kritik-Beschwerde-Drohung-Attacke Kinaesthetics Grundkurs Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Validation nach Naomi Feil Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO Einführungsseminar „Aromapflege“ Kommunikation in der Krise Humor im Klinikalltag Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt Pflegeberichte professionell schreiben Strahlenschutz - Fortbildung Schwierige Situationen im Kreißsaal Kinaesthetics Grundkurs 248 48 50 81 170 75 158 188 59 134 76 24 37 124 162 200 46 107 69 59 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite THERMENREGION Landesklinikum Hochegg 10.03.2015 08.04.2015 28. – 29.05.2015 25.06.2015 14. – 15.09.2015 24.09.2015 Therapie und Management bei Schluckstörungen Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz Pflegerecht kompakt Neuro- Developmental-Treatment (NDT)-Konzept – Aufbaukurs Rechtsfragen im Ambulanzbereich 73 57 201 132 45 137 Landesklinikum Mödling 23. – 25.02.2015 Strahlenschutz – Grundkurs 25. – 26.03.2015 Strahlenschutz – Grundkurs – spezielle Ausbildung 106 106 Landesklinikum Neunkirchen 19.03.2015 15.04.2015 27. – 28.04.2015 09.06.2015 Kommunikation in der Krise Tagesklinisches Operieren Emotionale Stärke und soziale Intelligenz PflegehelferInnen im Pflegeprozess 124 72 193 47 Landesklinikum Wr. Neustadt 29.01.2015 25.02.2015 26.02.2015 03.03.2015 10.03.2015 17.03.2015 25.03.2015 10. u. 17.04.2015 21.04.2015 05. – 06.05.2015 11. – 12.05.2015 21.05.2015 27.05.2015 24. – 25.06.2015 29.06.2015 15.09.2015 08.10.2015 15.10.2015 16. u. 23.10.2015 28. – 29.10.2015 09. – 10.11.2015 11.11.2015 19.11.2015 Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 75 Microsoft Word-Einführung 85 Versorgung postoperativer StomapatientInnen 52 Microsoft Word-Aufbau 86 Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 41 Pflegeberichte professionell schreiben 46 Microsoft Power-Point 84 Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - HNO 24 Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 70 Verständnisvoller Umgang verschiedener Generationen im Berufsleben 175 Gutes Gedächtnis – Fit im Kopf 198 Reinigungs- und Desinfektionsprozesse im Gesundheitswesen gemäß den Hygienevorschriften 105 Microsoft Outlook 83 Praxisanleitung konkret 65 Fortbildung für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen 121 Richtiges Verhalten bei sexuellen Übergriffen 189 Microsoft Excel-Einführung 80 Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 186 Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte – Dermatologie 23 Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 176 Die Pflegehilfe als Mitglied des Pflegeteams 36 Microsoft Excel-Aufbau 81 PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung 48 249 SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015 Datum Titel Seite THERMENREGION 23. – 24.11.2015 Beruf und Mensch im Wandel – Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern 02.12.2015 Professionelles Beschwerdemanagement 190 170 Vorschau 2016 NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 14.01.2016 21.01.2016 27.01.2016 09.02.2016 Beziehungsmanagement am Arbeitsplatz - Vertiefungstag Microsoft Excel-Einführung Microsoft Word-Einführung Microsoft Excel-Aufbau 250 191 80 85 81 NOTIZEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 Notizen 251 NOTIZEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 252 NOTIZEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 253 NOTIZEN BILDUNGSPROGRAMM 2015 254 IMPRESSUM BILDUNGSPROGRAMM 2015 Impressum: Medieninhaber: NÖ Landeskliniken-Holding, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten, DVR. Nr. 2112072, ATU 61943838 · Verlagsort: 3100 St. Pölten · Hersteller und Herstellungsort: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten · Lektorat: Mag a. Evelyn Stummer, Maria Gumpinger · Layout und Satz: Grafik & Medien Christian Stummer, 3340 Waidhofen an der Ybbs · Fotos: NÖ Landeskliniken-Holding, Fotostudio Herfert · Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung der Inhalte dieses Werkes können wir Druckfehler, Schreibfehler oder inhaltliche Änderungen nicht ausschließen und dafür keine Haftung übernehmen. © Alle Rechte vorbehalten, dies gilt auch für die Übernahme, vollständige oder auszugsweise Weiter- oder Wiedergabe von Bildern und Inhalten gemäß § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz. Erscheinungsdatum: November 2014 P.b.b. Erscheinungsort St. Pölten Verlagspostamt: 3100 St. Pölten 255 BILDUNGSPROGRAMM 2015 256 Ins. NÖLKH GW DUK 09.14_: 15.09.14 14:53 Seite 1 Berufsbegleitend studieren! Die Donau-Universität Krems zählt zu den europaweit führenden Anbietern postgradualer Weiterbildung im Gesundheitswesen. MedizinerInnen und andere MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen eignen sich hier aktuelle Fach- und Spezialkenntnisse an. Darüber hinaus vermitteln zahlreiche Studiengänge Managementkompetenzen für Führungspositionen im Gesundheits- und Sozialwesen. OP-Management Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration Start: Wintersemester 2014 – Einstieg bis 2. Februar 2015 möglich www.donau-uni.ac.at/opm Technik im Gesundheitswesen Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration Start: 23. März 2015 www.donau-uni.ac.at/technikimgw Rettungsdienstmanagement Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration Start: 9. März 2015 www.donau-uni.ac.at/rettungsdienst Gesundheitsmanagement und Public Health Abschluss: Master of Science, Master of Business Administration Start: 9. 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