Pfarrblatt Nr. 208 (Dezember 2015)

ww w. p fa rre - e b ensee.at
> folge 208 > dezemb er 2015
Wenn das Weihnachtsgeschehen
in unseren Krippen mit unserer
Lebenswelt verbunden wird,
dann ist die Darstellung der
Heiligen Familie (aus Ruanda)
ganz aktuell.
Denn Gott wird Mensch in
Jesus Christus für alle Menschen.
Wenn wir unsere Ebenseer
Landschaftskrippen bewundern,
dürfen wir nicht stehen bleiben
bei der „Idylle“, sondern
müssen weitergehen, das
Wunder von Weihnachten
auch mit den Herausforderungen unserer Zeit,
besonders den
Flüchtlingsbewegungen,
verbinden.
Eine von über 30 Krippendarstellungen aus aller Welt,
die uns aus unserer Partnerstadt
Prato zur Verfügung gestellt
wurden - siehe
SCHON GEWUSST? S.8
Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten
und ein glückliches Neues Jahr
wünschen Ihnen Pfarrseelsorger und Pfarrgemeinderat
inhalt: offen gesagt S.2 • VOR DEN VORHANG S.4 • TERMINE: S.9
Katholische Kirche
in O b erösterreich
brief an sie
hörmandinger
Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes!
Friede auf Erden
J
eder Mensch hat Sehnsucht nach
Frieden. Kein anderes Fest im Jahr
ist so sehr mit dem Wunsch nach
Frieden verbunden wie Weihnachten. Ist
Frieden möglich oder eher nur ein Traum?
Diese Frage stelle ich mir öfter. Geld und
Macht scheinen oberstes Gebot zu sein.
Gerechtigkeit wäre die Voraussetzung
für einen dauerhaften Frieden. Das Ziel
sollte sein, dass es keine Hungernden und
Unterdrückten mehr gibt. Die Mächtigen der Welt sind daran
scheinbar nicht interessiert. Waffen sind ein gutes Geschäft und
solange es Waffen gibt, wird es Krieg geben.
Frieden ist aber mehr als kein Krieg. Es ist ein Zusammenleben von Menschen, die einander achten und gut miteinander
umgehen. Konflikte wird es immer geben, ob in der Familie,
in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz oder in der Politik.
Aber es kommt darauf an, im offenen Gespräch und mit
aufrichtigem Willen zu bestmöglichen Lösungen zu kommen
und die Konflikte zu bereinigen. Die Menschen neben uns als
Menschen sehen, ihr Leid, ihre Einsamkeit, ihre Sehnsüchte
--- und ein kleines Stück des Weges mit ihnen gehen, ihnen
Zeit und Hoffnung schenken. Wir können die große Welt
nicht verändern, aber diesen kleinen Beitrag zum Frieden kann
jeder und jede von uns leisten und damit den unmittelbaren
Lebensbereich positiv verändern. Das hat dann Folgewirkung.
Denn Menschen, die sich wertgeschätzt und angenommen
fühlen, die mit sich im Frieden leben, werden auch offen sein
für den Nächsten und keine Gewalt anwenden.
Von Herzen wünsche ich Ihnen Weihnachtsfrieden und die
Bereitschaft Friedensstifter zu sein.
Ihr Pfarrer
Pierre Stutz „Beherzt leben:
Vom Glück der Unvollkommenheit“
Z
u diesem Thema referierte am 11. November im Rahmen einer
KBW-Veranstaltung im Trauungssaal der Theologe, spiritueller Begleiter und Autor vieler erfolgreicher Bücher Pierre Stutz aus Lausanne. Vor dem Vortrag bat ihn Josef Sengschmid um folgendes Interview:
„Vom Glück der Unvollkommenheit“ - Ist nicht in unserer Zeit das
Gegenteil zu erleben? Die Ansprüche steigen in allen Bereichen,
zugleich auch die Erwartungen. Wenn etwas nicht zu leisten möglich
ist, wird das als Unglück erlebt. Wie kommt man zum Glück der
Unvollkommenheit?
Ich nehme das auch wahr - es muss alles schneller gehen,
schon Kinder und Jugendliche stehen unter einem unglaublichen Leistungsdruck. Wenn ich von der Lebensschule Jesu
herkomme, muss da ein Gegenpol gesetzt werden. Unser Bestes zu geben, heißt nicht dem Irrtum zu verfallen, dass das
100% gelingen kann, denn sonst entsteht eine Unmenschlichkeit und Unbarmherzigkeit. Vom Glück der Unvollkommenheit zu sprechen ist total gegen den Trend. Immer mehr Menschen werden krank an dieser Schnelligkeit. Die Seele schreit
förmlich, dass sie dieses Hamsterrad der Schnelligkeit nicht
mehr aushält.
Die Vollkommenheit hat ihre Grenzen und auch die Unvollkommenheit. Wo sind die Grenzen jeweils zu ziehen?
Es gibt Bücher unter dem Titel „Wege zur Vollkommenheit“.
Ich sehe darin unsere Sehnsucht nach dem Himmel, nach
2
dem „Ankommendürfen“, dass alles „gut“ ist. Diese Sehnsucht
soll uns auf keinem Fall genommen werden. Wenn ich an die
Mystikerin Teresa von Avila denke, sehe ich da eine Frau, die
einerseits immer wieder nach mehr strebt, so nach dem Motto
„Stell dein Licht nicht unter einen Scheffel“. Sie hat aber auch
die Größe, immer wieder zu ihren Fehlern zu stehen. Sie sagt:
„Wenn bei mir immer alles gelingt, brauch ich die anderen
Menschen nicht mehr, brauch ich nicht die Geborgenheit in
Gott. Nur so kann ich die Güte Gottes erfahren.“
Die Unvollkommenheit hat ihre Grenzen, wenn ich sie falsch
verstehen und sage: „Ich mute mich allen zu, alle meine Fehler, weil das eben bei mir so ist und übernehme keine Verantwortung.“ Das wäre für mich das Zerrbild von Unvollkommenheit. Meine These ist: Wir können den Lebensauftrag den
uns Gott geschenkt hat noch mehr leben, wenn wir begrenzt
sein dürfen, wenn wir aus unseren Fehlern lernen. Wir können
Mitgefühl und Toleranz anderen gegenüber nur entwickeln,
wenn wir uns immer wieder auch mit unserem eigenen Scheitern anfreunden.
of f en gesagt
Zeigt nicht die Advents- und Weihnachtszeit besonders deutlich die
Spannung zwischen einer angesagten Zeit der Besinnung und dem
Unvermögen sich darauf einzulassen, weil so viel im Drumherum gefangen nimmt? Wie kann das Besondere dieser Zeit deutlich werden?
In der Adventszeit kommt die Spannung zum Ausdruck.
Einerseits: „Mach es wie Gott werde Mensch“, d.h. sich zu
freuen an seinen Fähigkeiten, sie zur Entfaltung bringen, auch
immer wieder Ja zu sagen zu den eigenen dunklen Seiten. Der
Brauch des Adventkranzes mit seinen vier Kerzen zeigt uns ja,
das Dunkle um uns und in uns zuzulassen, aber eben nicht im
Dunklen, im Negativen stecken zu bleiben, sondern immer
mehr dem Licht entgegenzugehen. Andererseits: Die Realität
zeigt, dass wir jedes Jahr früher uns ein „künstliches Lichtermeer“ schaffen und uns damit die Chance nehmen, warten zu
dürfen. Weihnachten beginnt dann schon im November, der
eigentlich ein Monat ist, in dem Platz sein sollte, verbunden
mit dem Sterben in der Natur, dem Trauern Raum zu geben.
Aber das wird eigentlich immer mehr übergangen und
verdrängt von diesen hellen
Lichtern. Da möchte ich
den Menschen Mut machen, auch wenn es nicht
leicht ist, das ganz Einfache wieder zu entdecken, bei einer Kerze zu
sitzen sich dem Dunkel
auszusetzen und bewusst auf das Licht der
zweiten zu warten.
Keine andere Zeit wie die Advents- und
Weihnachtszeit ist so angefüllt von „Stimmung und Besinnung“ mit
hoher Erwartung und Sehnsucht. Was zeigt sich damit?
Es ist da ein Druck z.B. mit den Geschenken. Schenken ist etwas Wunderschönes, sowohl „geben“ als auch „nehmen“. Aber
ich glaube, da wäre oft weniger mehr. Wenn wir uns z.B. eine
Stunde schenken, wo wir einander zuhören, oder uns miteinander eine Wanderung mit einer Fackel durch die Nacht
gönnen würden, das sind ja auch Geschenke, leider kommen
die oft zu kurz. Wir lassen uns gerne
beirren von dieser Fülle an kaufbaren
Geschenkmöglichkeiten.
Wenn ich Weihnachten umschreibe mit
„Gott erdet sich in Jesus Christus“ – Was
hat das für Folgen, wenn wir das mit dem
Heute, mit dem Jahr 2015 verbinden?
Die Weihnachtsgeschichte ist gerade
heuer hoch aktuell. Maria und Josef
haben keine Herberge, sie sind unterwegs, auch dann auf der Flucht. Weihnachten darf und soll ein schönes Fest
sein, wo wir genießen dürfen und gut
essen. Aber zu Weihnachten soll uns auch bewusst werden,
dass der tiefe Ursprung Gott ist Mensch geworden nicht nach
den besten, idealen Bedingungen gewählt wurde. Gott wartete also nicht auf eine friedvolle harmonische Zeit - er würde
wohl noch immer warten - sondern er ist Mensch geworden in
einem besetzten Land und hat so aufgezeigt, dass Menschen
nur glücklich werden, wenn sie am Frieden mitarbeiten, wenn
sie miteinander auch schwierige Situationen aushalten
und meistern. Weihnachten
bekommt angesichts der
großen Flüchtlingszahl wo ich natürlich auch mit
meiner Ohnmacht in Berührung komme - einen
besonderen Klang. Wenn
ich sehe, wie viel Gutes
für diese Menschen auch
geschieht, oft unbemerkt,
da ist Weihnachten schon
jetzt, im Sinn von: „Was
ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das
habt ihr mir getan“. Wo
sich das verwirklicht,
bekommt Weihnachten
seine ursprüngliche Bedeutung.
Ich hoffe, dass wir da einander stärken können, um der Angst
nicht die Regie zu überlassen. Wir müssen die Ängste wahrnehmen, wir dürfen sie nicht überspielen, aber wir müssen der
Angst das Vertrauen entgegensetzten. Das ist für mich auch
ein spiritueller Weg. Wir brauchen engagierte Gelassenheit,
d.h. es kommt auf mich an, aber es hängt nie von mir alleine
ab. Mein Einsatz ist gefragt, aber ich darf vertrauen, dass auch
andere ihren Beitrag leisten und Gott immer auch noch Möglichkeiten hat, die wir jetzt nicht wahrnehmen.
Sehen sie in der aktuellen Situation die Chance, dass Weihnachten
wieder an Tiefe gewinnen kann?
Ja, das ist meine Hoffnung. Und zurückkommend auf den Beginn des Gespräches: Glücklich werden
wir nicht im „Mehr Konsum“, sondern
im „Mehr Teilen“. Wir haben zu schnell
Angst, zu kurz zu kommen. Und Weihnachten möchte uns das wahre Glück
nahebringen, nämlich, dass wir glücklich werden, wenn wir teilen. Das Feiern ist wichtiger denn je, aber es lohnt
sich darauf zu schauen: Brauchen wir so
viel? Können wir mit einem einfacheren
Mahl, wo wir in Folge erspartes Geld
Flüchtlingsfamilien zukommen lassen,
nicht ein viel kostbareres Fest erleben?
Hier mit Bedacht das Feiern von Weihnachten anzuschauen und entsprechende Schritte zu setzen, lässt Weihnachten sicher mit mehr
Tiefe erleben.
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vor den vohang
Der Pfarrgemeinderat (PGR)
ein unverzichtbares Gremium unserer Pfarre
Unmittelbar vor den Pfarrgemeinderatswahlen (nächster Termin 2017) rückt dieses Leitungsgremium der Pfarre verstärkt in
den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Darüber hinaus wird es jedoch von vielen kaum wahrgenommen. Daher soll der PGR hier
vor den Vorhang geholt werden.
Welchen Aufgaben stellt
sich der Pfarrgemeinderat?
•Er trägt zusammen mit dem Pfarrer für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung.
•Berät in regelmäßigen Sitzungen was dafür zu tun ist, legt Ziele und Prioritäten fest, plant und beschließt erforderliche
Maßnahmen.
•Sorgt sich um die personellen, räumlichen und finanziellen
Voraussetzungen der Pfarrgemeinde.
•Bemüht sich um Information, Meinungsbildung und Aus tausch von Erfahrungen.
•Stimmt die Interessen der Einzelnen und Gruppen in der
Pfarre aufeinander ab, gewährleistet die Vielfalt des pfarr lichen Lebens und vertritt die Pfarrgemeinde nach außen.
B
ei der jährlichen Klausur des PGR Anfang November
in Gosau befasste man sich mit dem Thema „Spiritualität und Selbstverständnis des PGR“. Klausurbegleiterin Frau Maga.Monika Heilmann, Bereichsleiterin „Pfarre/
Gemeinde“ im Pastoralamt der Diözese, verwies auf die spirituellen Wurzeln des PGR, die in der Taufberufung aller
liegen. In Hinblick auf die PGR-Wahl 2017 leitete sie Überlegungen an, wie diese Wahl jetzt schon als Pfarrgemeindeentwicklungsprozess vorbereitet werden kann. Als entscheidend wurde festgehalten, dass durch den PGR die Vielfalt
des pfarrlichen Lebens (soziale und örtliche Gegebenheiten)
abgebildet sein soll. Es gilt bei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst breit aufgestellt zu sein
und deutlich zu machen, Kirche vor Ort, Pfarrgemeinde, lebt
von Menschen, die gerne bereit sind, sich für andere einzusetzen. Jeder Beitrag und ist er noch so klein, zählt. Mit Sorge
blickt man darauf, dass junge Erwachsene kaum im Pfarrleben verankert sind. Wie es gelingen kann bei ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst breit aufgestellt
zu sein, bleibt eine große Herausforderung.
Heute kann man nicht mehr erwarten, dass Kirche und Pfarre ganz selbstverständlich eine Rolle im Leben der Menschen
spielt. Daher braucht es verstärkt ein Zugehen auf Menschen
aus allen möglichen Milieus. In den nächsten PGR-Sitzungen
sollen dazu Konkretisierungsschritte gesetzt werden. Denn,
wo Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen
von heute und die Sorge um die Bewahrung der Schöpfung,
Gerechtigkeit und Frieden im Mittelpunkt stehen, wird Gott
erfahrbar, Pfarrgemeinde hilfreich und Kirche attraktiv.
4
aus der pfarre
Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“
V
om 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 feiert die Kirche ein außerordentliches Heiliges Jahr, das
Jubiläum der Barmherzigkeit. Der Eröffnungstag (mit
dem Öffnen der Heiligen Pforte im Petersdom) ist zugleich der
50. Jahrestag des Abschlusses des 2. Vatikanischen Konzils.
Wie soll das „Jahr der Barmherzigkeit“ in unsere Pfarre aufgegriffen werden?
Verteilt auf das ganze Jahr werden die, in einer zeitgemäße
Sprache nach dem Vorbild von Bischof Wanke (Erfurt) formulierten, „Werke der Barmherzigkeit“ an bestimmten Sonntagen im Gottesdienst und darüber hinaus im Mittelpunkt stehen und entsprechende Umsetzungsschritte gesetzt werden.
Das Heilige Jahr soll so auch in unserer Pfarre eine Einladung
sein, das mit dem Konzil begonnene Werk fortzuführen. Bereits Anfang 2015 sagte der Papst: „Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in
alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!“
Jahr der Barmherzigkeit heißt also: Herzen, Augen, Türen
öffnen für die, die Barmherzigkeit suchen.
Zur Orientierung hier die
Sonntage mit ihren Schwerpunkten:
• So 13.12.2015 (3. Advent) - VON GOTT GELIEBT
– Grundlage aller Barmherzigkeit
•So 24.1.2016 (3. So im JK) – DU GEHÖRST DAZU
•So 21.2.2016 (2. Fastensonntag, Familienfasttag) –
ICH TEILE MIT DIR
• So 6.3.2016 (4. Fastensonntag) – ICH HÖRE DIR ZU
•So 3.4.2016 (2. So. der Osterzeit, Barmherzigkeitssonntag) – ICH BETE FÜR DICH
•So 5.6.2016 (10. So. im JK, Alten- u. Krankensonntag) – ICH BESUCHE DICH
•So 25.9.2016 (26. So. im JK, Ausländersonntag,
„grenzenlos feiern“) ICH GEHE EIN STÜCK MIT DIR
•So 20.11.2016 (Christkönig) – ICH REDE GUT ÜBER DICH
VOM KINDERGARTEN ST. JOSEFSHAUS
Neugestaltung Nussgarten
G
hörmandinger
enerationen von Ebenseerinnen und Ebenseern haben im Kindesalter darin herumgetollt, Indianer gespielt, Kastanien und Nüsse gesammelt, Natur erlebt.
Nach notwendigen Arbeiten der Wildbachverbauung wird dieses wunderschöne Areal in Etappen neu gestaltet. Die Besucher des benachbarten Ortsfriedhofes staunten nicht schlecht, als sie am 6. November nachmittags reges Treiben beobachteten:
In einem freiwilligen Arbeitseinsatz pflanzten ca. 20 Eltern, spontane Helfer und das
Kindergartenteam mehr als 100 unterschiedlichste Sträucher und Obstbäume. Diesem
ersten Schritt zur Neugestaltung werden im nächsten Jahr weitere ergänzende Maßnahmen folgen.
Martinsfest
D
ie Taufe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in
unsere Glaubensgemeinschaft und wird in unserer
Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder
einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf
vorgenommen. Es können auch mehrere Kinder im Rahmen
einer Tauffeier getauft werden. Hier finden Sie die möglichen
Tauftermine. Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir
Sie, folgende Unterlagen mitzubringen: die Geburtsurkunde
des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen
Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern.
TAUFTERMINE
TAUFEN
SA 28.11. 13.00 UHR
SO 29.11.11.00 UHR
SA 12.12. 13.00 UHR
SO 13.12.11.00 UHR
SO 27.12.11.00 UHR
SA 09.01.13.00 UHR
SO 10.01.11.00 UHR
SA 23.01.13.00 UHR
hörmandinger
Am 11.11. war es endlich wieder soweit – Das Martinsfest konnte bei bestem Wetter
stattfinden. Die Kinder hatten sich bereits seit Wochen mit dem Thema „Helfen und
teilen macht glücklich“ auseinandergesetzt, Laternen gestaltet und in gemeinschaftlicher
Arbeit mit viel Zeitaufwand und Mühe die traditionellen Lebkuchen zum Teilen selbst
hergestellt. Der Laternenumzug, das Martinsspiel, ein Lichtertanz und der anschließende,
von Eltern organisierte Punschstand machten das Fest zu einem ganz besonderen!
Wir danken allen Verwandten, Freunden und Helfern fürs Mitfeiern und ihrem Beitrag
zu diesem stimmungsvollen Martinsfest.
EBENSEE
ROITH
EBENSEE
ROITH
EBENSEE
EBENSEE
EBENSEE
EBENSEE
SO 24.01.11.00 UHR ROITH
SA, 13.02.13.00 UHR EBENSEE
SO 14.02. 11.00 UHR EBENSEE
SA 27.02. 13.00 UHR ROITH
SO 28.02. 11.00 UHR EBENSEE
SA 12.03. 13.00 UHR ROITH
SO 13.03. 11.00 UHR EBENSEE
SA 02.04. 13.00 UHR EBENSEE
SO 03.04. 11.00 UHR EBENSEE
Pfarramt: & 06133 / 52 63
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Mo, Mi, Do & Fr. 8-12 Uhr & Fr 14-17 Uhr
5
unsere Mitmenschen
www.pfarre-ebensee.at • [email protected]
ALTERSJUBILARE:
Vom 1.1. 2016 bis 31.3.2016 / Stand vom 24.11.2015
80 Jahre
20.01. Harringer Getraude
23.01. Riedlbauer Erich
25.01. Loidl Franz
25.01. Schrempf Margarete
27.01. Pesendorfer Maria
02.03. Gnadlinger Willibald
04.03. Loidl Kornelia
06.03. Huber Franziska
08.03. Ully Anton
11.03. Loidl Maria
12.03. Poltrum Maria
85 Jahre
01.01. Kasowski Friederike
02.01. Haberegger Elisabeth
03.01. Mandl Gertraud
11.01. Heißl Gerta
26.01. Neuhuber Alois
30.01. Engl Aloisia
10.02. Zierler Alois
11.02. Giorgini Bertha
01.03. Leitner Mathilde
06.03. Haslauer Juliana
17.03. Heißl Josefa
22.03. Lahnsteiner Theresia
23.03. Neuhuber Josef
86 Jahre
16.01. Derfler Berta
18.01. Prohaska Margarete
05.02. Höller Margareta
15.02. Soder Alois
18.02. Neuböck Herta
19.02. Vogl Franz
15.03. Daxner Ferdinand
21.03. Brandlmayr Ernst
23.03. Scheichl Friedrich
24.03. Reisenbichler Margarete
87 Jahre
19.01. Feichtinger Wilhelm
taufen:
26.09. Loidl Isabella Johanna, Lahnsteinstraße 6/ 2
03.10. Barth Emma, Dr. Rasperstraße 8
10.10. Eder Elisa-Marleen, Pestalozzi Straße 3/ 30
11.10. Schernberger Maximilian, Grünangerstr. 27
25.10. Lahnsteiner Marie Stephanie, Bleichstattg. 9
08.11. Loidl Emma, Eisenbahnergasse 11
15.11. Biermayr Nina und Toni, Eisenbahnerg. 3/ 8
28.11. Schläpfer Leona, Prato Allee 2b
29.11. Pflügl Sarah Maria, Steinkogelstraße 2a
6
20.01. Vogl Erna
24.01. Schrempf Ernestine
26.01. Kasberger Ernst
16.02. Roupec Rudolf
25.03. Ritter Lidwina
31.03. Bachinger Marianne
88 Jahre
03.01. Neuböck Maximilian
04.01. Gumpenberger Agnes
06.01. Loidl Paula
17.01. Parzer Getrud
07.02. Brejcha Karl
25.02. Pühringer Aloisia
29.02. Loidl Charlotte
03.03. Wallner Friederika
05.03. Gams Rudolf
18.03. Grabner Christine
26.03. Stückler Anna
29.03. Thallinger Johanna
17.01. Eder Maria
21.02. Pokorny Margarete
23.02. Lahnsteiner Josefine
92 Jahre
11.01. Kofler Franz
17.01. Schiffbänker Johann
17.01. Schwaiger Antonia
21.02. Glück Karl
22.01. Neumann Ingeborg
09.02. Zocher Aloisia
10.02. Frey Hilda
23.03. Pokorny Maria
30.03. Lacher Hildegard
93 Jahre
14.01. Engl Josefine
15.03. Ammering Josef
17.03. Burian Olga
25.03. Lemmerer Waltraude
89 Jahre
29.01. Putz Franz
05.02. Reisenbichler Johann
06.02. Vogl Anna
24.02. Schallinger Friedoline
25.02. Steinkogler Margarete
10.03. Schmied Josef
15.03. Gaigg Antonia
30.03. Raberger Josef
94 Jahre
31.01. Reitzenberger Maria
90 Jahre
31.01. Dejakum Franziska
09.02. Wiesauer Rosina
10.02. Daxner Franz
14.02. Lackerbauer August
03.03. Wanger Johanna
14.03. Loidl Maria
28.03. Glaser Frieda
97 JAHRE
22.01. Wolfsgruber Maria
95 JAHRE
22.02. Wanger Georg
96 Jahre
22.01. Steiner Rosina
06.03. Walter Katharina
100 Jahre
10.03. Heissl Anna
101 Jahre
22.03. Grasberger Hildegard
91 Jahre
10.01. Moisl Ernestine
16.01. Kuffner Rosina
TRAUUNGEN:
03.10. Behr Andrea Eveline und
Mag. Loidl-Kendler Thomas,
Finkerleitenstr. 38
VERSTORBENE:
16.09. Loidl Johann, Neudorf 29 (98)
16.09. Scherpink Ernesta, Schwaigerweg 18 (88)
06.10. Druckenthaner Johann, Alte Saline 3 (92)
06.09. Kendler Karl, Ischlerstraße 34 (64)
13.10. Jocher Josef, Jocher Wiese 21 (74)
02.10. Ost Aloisia, Steinkoglweg 2 (91)
22.10. Ing. Lahnsteiner Thomas, Bartlberg 7 (47)
27.10. Doschen Stefan, Gartenstraße 12 (88)
11.11. Huber Maria, Alte Saline 1 (91)
19.11. Druckenthaner Theresia, Mendelssohnstr. 31 (88)
aus der pfarre
Hinweise aus der Pfarrkanzlei:
A
ufgrund der immer strengeren Datenschutz-Bestimmungen kann das Veröffentlichen von Fotos – v.a. im Internet problematisch werden. Bei Pfarrveranstaltungen (Pfarrfest, Kinderliturgische Feiern etc.) veröffentlichen wir immer gerne
Berichte auf unserer Pfarr-Homepage.
Wer nicht will, dass Fotos, auf denen er / sie abgebildet ist, veröffentlicht werden, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Außerdem weisen wir darauf hin, dass wir in Zukunft keine Taufscheine erwachsener Kinder an deren Eltern ausgeben dürfen. Diese
müssen entweder persönlich abgeholt oder per Post zugeschickt werden.
Kalvarienbergkirche
Innenrenovierung
D
ie Sanierungsarbeiten im Innenbereich haben bereits
begonnen und sämtliche Aufträge wurden vergeben.
Die Kreuzigungsgruppe ist derzeit beim Restaurateur
und kehrt im Frühjahr 2016 wieder an ihren Platz zurück.
Auch die Wandmalerei (Kalvarienbergszene) und das Schmiedeeisengitter werden bis zum Frühjahr 2016 restauriert sein.
Es gibt noch viel zu tun, wir sind aber zuversichtlich, dass
bis Ende Mai das Projekt „Kalvarienbergkirchenrenovierung“
abgeschlossen ist.
Für die Finanzierung dieses Projekts (Innenrenovierung: ca.€
100.000,- ) sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir erlauben uns daher diesem Pfarrblatt wieder einen Zahlschein
beizulegen und bitten Sie davon Gebrauch zu machen. Schon
jetzt ein herzliches „Danke“ dafür.
Beim Abtransport der Statuen
hörmandinger
Jubelhochzeitspaare:
A
m 4. Oktober feierten 21 Jubelhochzeitspaare in der Pfarrkirche
die Erinnerung an ihre Trauung.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von
Martin Buchholzer (Trompete) und Roger
Sohler (Orgel) gestaltet.
Die Diamantene Hochzeit feierten:
Theresia & Franz Frey, Agnes & Ernst Petz, Gertrude & Johann Promberger.
Die Goldene Hochzeit feierten:
Sieglinde & Wolfgang Dauser, Elisabeth & Leopold Domanyi, Franziska & Josef Engl, Waltraud & Rudolf Fink,
Edeltraut & Hans Werner Fister, Frieda & Ferdinand Kogler, Hannelore & Franz Lemmerer, Katharina & Franz Mittendorfer,
Margarethe & Paul Pelzer, Ingeborg & Hans Pilz, Josefine & Günther Reischl, Eveline & Franz Reisinger, Helene & Willibald Riederer,
Annemarie & Peter Spitzer, Leopoldine & Anton Ully.
Die Silberne Hochzeit feierten:
Anna Maria & Alois Lemmerer sowie Ulrike & Franz Mittendorfer
(alle in alphabethischer Reihenfolge)
7
wissenswer tes
Schon gewusst …
• dass durch eine Leihgabe eines Pfarrers aus Prato mit Beginn
des Adventmarktes 30 Krippen aus aller Welt (v.a. aus Italien) in
Auslagen Ebenseer Geschäfte (überwiegend in der Marktgasse) ausgestellt werden?
• dass eine Gruppe aus unserer Partnerstadt Prato vom 3. - 6. Jänner in
Ebensee zu Besuch sein wird? Sie freuen sich schon sehr auf den
Glöcklerlauf und möchten nicht nur die Prateser Krippen in den
Auslagen bewundern, sondern auch unsere Ebenseer Landschaftskrippen.
• dass bei der traditionellen Cäcilienjause Felix Spitzer für 50 Jahre
aktives Mitwirken beim Kirchenchor und Orchester geehrt wurde?
Chorleiter Franz Kasberger dankte
ihm auch für so manches Aushelfen als Dirigent, aber auch für sein
Engagement bei der Renovierung
des Chorlokals.
Übrigens auch Chorleiter Franz
Kasberger wirkt schon 40 Jahre beim Kirchenchor mit. Beiden
herzlichen Glückwunsch.
• dass seit 20 Jahren Ebenseer Missionstörtchen durch die Aktionsgruppe
„Eine Welt Ebensee“ gebacken werden, um mit dem Reinerlös Franz
Windischhofer zu unterstützen. In
2.200 Arbeitsstunden wurden 26.500
Törtchen gebacken. Das ergäbe einen
Turm von 132 m.
• dass sich nun ein Team die Mesnerarbeit in der Bruder Klaus Kirche in
Roith aufteilt? Neben Antonia Maticic
helfen nun auch Peter Dauser, Paul Scheck und Günter Jocher.
Herzlichen Dank für die Bereitschaft.
DANKE …
• allen 40 Helferinnen, die unter der Leitung von Barbara Wiesauer und Anneliese Englacher den Herbst-Umtauschbazar ermöglicht
haben. Das Angebot und die Nachfrage zeigen wie wichtig diese
Einrichtung der Pfarre ist.
• an Stefan Dauser (Tischlerarbeiten) und Peter Spitzer (Elektroinstalationen) die es mit weiteren Helfern ermöglicht haben, dass
die neue Küche neben dem Pfarrsaal für das KFB-Pfarrcafe am 1.
Adventsonntag schon zur Verfügung stand.
• an Felix Spitzer, der die Renovierung des Chorlokals vorangetrieben
hat. Das Probenlokal des Kirchenchores erstrahlt nun in neuem Glanz.
• an Guggi und Ronja Schrempf, die nach vielen Jahren als Ministrantenbegleiterinnen nun diese Aufgabe zurückgelegt haben.
8
ADVENT/WEIHNACHTEN OHNE
KIRCHENCHOR UND ORCHESTER?!
EIN ANSTOSS
D
er Advent hat bereits
begonnen, Weihnachten kommt mit raschen
Schritten näher. Da sind wir als
Kirchenchor und Kirchenorchester wieder sehr gefragt. Die
musikalische Gestaltung der
einzelnen Festgottesdienste, die
Weihnachtsvesper, die Jahresschlussandacht, das zweite Rorateamt – all das gehört gut vorbereitet, um den kirchlichen Feiern im Weihnachtsfestkreis den würdigen musikalischen Rahmen geben zu können. Wir freuen uns
darauf, wollen die Liturgie mit unserem Singen und Musizieren
bereichern und vertiefen, in keiner Weise nur „behübschen“. Und es
ist auch schön zu sehen, dass viele Mitfeiernde gerade in der Weihnachtszeit von auswärts kommen.
Wir haben uns die Weihnachtsnummer des Ebenseer Pfarrblattes ausgesucht, um Sie, verehrte Leserinnen und Leser,
mit einigen nachdenklichen Gedanken zu konfrontieren:
Können wir dieses umfangreiche Programm in einigen Jahren noch
leisten, wenn es uns nicht gelingt, neue Sängerinnen und Sänger
für den Kirchenchor zu gewinnen?
Trotz hoher Qualität lässt die Altersstruktur des Chores nicht unbedingt positiv in die Zukunft blicken.
Drastischer ausgedrückt: Was wäre für uns als Pfarre Ebensee ein
1. oder 4. Adventsonntag ohne „Landmesse“ von Ferdinand Schubert, ohne „Tantum ergo“? Die Messbesucher würden etwas vermissen. Wie stark würde Ihnen die gewohnte Messgestaltung abgehen?
Jeder Chor lebt von den Stimmführerinnen und Stimmführern, er
lebt jedoch genauso von einer gewissen Fülle. Von daher ist nicht
nur Qualität, sondern auch Quantität gefragt.
Wir verweisen immer wieder auf unsere positive Tradition in der
Kirchenmusik vor Ort. Die kann aber nur aufrechterhalten werden,
wenn genügend Menschen bereit sind, sich dafür zu engagieren
und Zeit dafür aufzuwenden.
Lassen Sie sich durch diese Zeilen „anstoßen“ und motivieren, überwinden Sie etwaige Skepsis oder Befürchtungen,
kommen Sie einfach einmal zum Schnuppern in unserem
Chorlokal im Pfarrheim vorbei
(Kontaktnummer Franz Kasberger 06767234345)!
Wir freuen uns über jede neue Sängerin und jeden neuen
Sänger – jedes neue Chormitglied bedeutet für uns die dringend benötigte „Blutauffrischung“.
termine
Gottesdienste der Advents– und Weihnachtszeit
HOCHFEST MARIÄ EMPFÄNGNIS DI 8.12.
GLÖCKLERTAG DI 5.1.
8.15 Uhr, Roith, Festgottesdienst
9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (G.Waldek Gesänge zum Gottes lob, Proprium: H.Distler, A. Weihrich, O. Jochum, L. Spitzer)
9.45 Uhr, Kinder-Wort-Gottes-Feier, Pfarrsaal, anschl. Einzug in
die Pfarrkirche
16.30 Uhr, Sternsingermesse, Pfarrkirche
3. ADVENTWOCHENENDE SA 12.12. & SO 13.12.
HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN MI 6.1.
(Aktion „Sei so frei“ der Kath. Männerbewegung)
18.30 Uhr, Pfarrkirche, Bauernmesse (AGV Kohlröserl)
8.15 Uhr, Roith, Musik: Ofnbankmusi
9.45 Uhr, Pfarrkirche
8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith
9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (I. Reimann: Pastoralmesse,
J. Eybler: Omnes de Saba venient, Ebenseer Krippen- u.
Hirtenlieder)
14.30 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche
BUSSFEIERN
Mi., 16.12., 19.00 Uhr, Roith
Do., 17.12., 19.00 Uhr Pfarrkirche
4. ADVENTSONNTAG 20.12.
7.00 Uhr, 2. Rorateamt, Pfarrkirche (Ferd. Schubert: Landmesse, W.A. Mozart: Rorate, Altes Adventlied, Michael Haydn:
Graduale (anschließend Pfarrcafé des Kirchenchores)
9.45 Uhr, Roith
HEILIGER ABEND DO 24.12.
8.00 Uhr, Vigilmesse, Pfarrkirche
8.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit, Pfarrkirche
16.00 Uhr Weihnachtsvesper, Pfarrkirche (Josef Schnabel,
Steininger: Tantum ergo)
16.00 Uhr Kindervesper, Bruder Klaus Kirche Roith
22.00 Uhr, feierlicher Gottesdienst zur Hl. Nacht, Roith,
Chor und Bläser
23.30 Uhr, Turmblasen der Salinenmusik, Pfarrkirche
24.00 Uhr, Mettenamt, Pfarrkirche (R.Führer: Messe für die hl.
Christnacht, Josef Schnabel: Transeamus, Ebenseer Krippen
und Hirtenlieder
CHRISTTAG FR 25.12.
8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith
9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (I. Reimann: Pastoralmesse
Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder)
14.30 Uhr, Krippenandacht
FEST DES HEILIGEN STEPHANUS SA 26.12.
9.45 Uhr, Pfarrkirche, Bläserquintett der Salinenmusik
FEST DER HEILIGEN FAMILIE SO 27.12.
8.15 Uhr, Roith, Aussendung der Sternsinger
9.45 Uhr, Pfarrkirche, Aussendung der Sternsinger
SILVESTER DO 31.12.
16.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrkirche
(J. Vockner: Tantum ergo, Josef Schnabel: Alma Mater)
NEUJAHR FR 1.1.
8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith
9.45 Uhr Hochamt, Pfarrkirche (K.Kempter: Pastoralmesse in D
Ebenseer Krippen- und Weihnachtslieder)
14.30 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche
pfarrtermine:
Di, 8.12. 17.00 Uhr, Kirchenkonzert „Die Liebe zum Leben Arendt, Bach“Ausschnitte aus dem Weihnachtsoratorium
von J.S. Bach, Auftragswerke für Pauke, Texte von Hannah
Arendt; Ausführende: Kirchenchor Ebensee, Belcanto
Chor Salzburg, verstärktes Kirchenorchester Ebensee;
Leitung: Mag. G. Steinkogler-Wurzinger
Fr, 11.12. 19.00 Uhr Abendgebet für verstorbene Kinder, Pfarrkriche
So, 13.12. Aktion sei so frei (KMB)
Di, 15.12. 19.00 Uhr Adventfeier der KFB, Pfarrkirche, Musik:
Kathrin-Dreigesang
Do, 17.12. 15.00 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfarrkirche, anschließend
gemütliches Beisammensein im Pfarrheim
So., 20.12. anschl. an das Rorate Amt, Pfarrcafé im Pfarrheim
So, 3.1. 9.45 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder, anschließend Einzug
in die Pfarrkirche
Di, 12.1. 14.00 Uhr Kripperlroas der KFB
Mi, 13.1. 14.30 Hirtenliedersingen mit Pastoralassistent Josef Seng schmid, Pfarrsaal
Fr, 15.1. 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim
Di 26.1., 13.30 Uhr Faschingsnachmittag mit der Lebenshilfe Bad Ischl
Sa, 30.1. 20.00 Uhr Pfarrball, Rathaussaal
So, 31.1. 15.00 Uhr Kinderfasching der Pfarre, Rathaussaal
Mo, 1.2. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche
Di, 2.2. 19.00 Uhr Gottesdienst „Darstellung des Herrn“
(Maria Lichtmess), Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor
Mi, 10.2., 19.00 Uhr Aschermittwochgottesdienst, Pfarrkirche,
Musik: Kirchenchor
Fr, 19.2. Familienfasttag, 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB,
Pfarrheim anschließend an den Gottesdienst
So, 21.2. Fastensuppenessen im Pfarrheim
Mi, 2.3. Einkehrtag mit Dr. Franz Hubmann, Pfarrheim
Fr, 4.3. 19.00 Uhr ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Pfarrkirche
Sa, 5.3. 19.00 Uhr Firmstartmesse, Pfarrkirche
So, 6.3. Liebstattsonntag
Mo, 7.3. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche
So, 13.3. 9.45 Uhr Sendung der Caritas-Haussammler, Pfarrkirche
Fr, 18.3. 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim
9
danke!
... weil Gesundheit Hauptsache ist!
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aus der pfarre / kinder und jugend
Jugendchor gestaltete Christkönigsmesse
Z
u sagen: Schaut her, wie gut, wie schön, wie toll ich bin und sich so über andere zu
stellen, das braucht es eigentlich nicht, wenn wir uns bewusst halten, dass uns allen
in der Taufe Königswürde zugesprochen worden ist.
Das zeigten die Jugendlichen durch Spielszenen bei der Jugendmesse am Christkönigssonntag, dem Jugendsonntag.
Seit Schulbeginn trifft sich der Jugendchor wieder wöchentlich. Neben intensivem Singen,
stehen vor allem Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund.
Heuer werden drei Jugendmessen (übers Arbeitsjahr verteilt) vorbereitet und in der Pfarrkirche Ebensee gefeiert werden. Natürlich wird auch das gemeinsame “chillen” nicht zu
kurz kommen.
Wenn Sternsinger/innen kommen, dann…
Für über eine Million notleidender Menschen
in Afrika, Asien und Lateinamerika ist die
Unterstützung der Dreikönigsaktion der Start
in ein menschenwürdiges Leben.
Jeder Euro in einer Sternsingerkassa ist ein
Zeichen der Solidarität mit jenen, die unter
Armut und Ausbeutung leiden. Dankeschön!
„Man muss die Armen schützen und sich nicht vor
den Armen schützen.“ (Papst Franziskus)
Hilfe beim Helfen gefragt
• Gesucht: Kinder als Sternsinger.
Wenn du bei der Dreikönigsaktion mitmachen möchtest, dann komm zur Probe am
Freitag 18.12., 16.00 Uhr, Pfarrsaal Ebensee,
oder am So., 20.12., 10.45 Uhr Seelsorgestation Roith.
• Gesucht: Begleiterinnen und Begleiter von
Sternsingergruppen (Meldung an Josef Sengschmid 0676/87765898 oder Pfarrkanzlei)
• Gesucht: Erwachsene, die sich zu einer Sternsingergruppe zusammenfinden, um an einem
Tag als Sternsinger unterwegs zu sein.
(Meldung an Josef Sengschmid 0676/87765898
oder in der Pfarrkanzlei)
hörmandinger
…wird Weihnachten Wirklichkeit: Friede
den Menschen auf Erden! Mit ihrer Spende legen die unterstützten Hilfsprojekte
ein starkes Fundament einer besseren und
friedvolleren Welt.
Mi, 30.12.
Rindbach,
Sa, 2.1. Roith & Ortskern Ebensee
Mo, 4.1.
Roith, Ortskern Ebensee & Langwies
hörmandinger
…wird Menschen geholfen: Straßenkinder, landlose Bauern, Frauen, die unter Gewalt leiden, Minderheiten, die unterdrückt und vertrieben werden: Für sie
alle singen und sammeln die „Heiligen
Drei Könige“.
Die Sternsinger kommen zu Ihnen:
hörmandinger
… kommt Segen ins Haus: Die Sternsingerinnen und Sternsinger bringen Ihnen
Segenswünsche für das neue Jahr.
Es wäre schön, wenn sich weitere Erwachsene-SternsingerGruppen zusammenfinden.
Anmeldung zur Firmvorbereitung
A
uch 2016 wird eine Firmvorbereitung angeboten. Sie
möchte den jungen Menschen sowohl die Bedeutung
des Sakraments der Firmung, als auch die Bedeutung
von Glaube und Kirche für das persönliche Leben näher bringen und will zu einem vertieften Erleben der Firmung beitragen. Wir feiern diese am Samstag, 4. Juni 2016, 10 Uhr,
Pfarrkirche. Firmspender ist Kanonikus MMag. Klaus Dopler.
Für die Teilnahme an der Firmvorbereitung ist es notwendig,
vor dem 31.8.2002 geboren zu sein, bzw. in die 4.Klasse der
NMS oder AHS zu gehen.
Folgende Informationstermine, zu denen die Firmkandidaten persönlich kommen müssen, werden angeboten:
Donnerstag, 21.1., Freitag, 22.1., Montag, 25.1. und Dienstag, 26.1. jeweils von 17.00-18.30 Uhr im Pfarrheim
(Dauer: ca. 20 min)
Dabei erfahren die Firmlinge, was in der Firmvorbereitung auf
sie zukommt, der Anmeldebogen wird mit ihnen besprochen
und an sie weitergegeben. Angemeldet ist man erst durch die
Abgabe des Anmeldebogens.
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kinder und jugend
günter hufnagl
webereistr. 8 • 4802 ebensee • ✆ 0676 / 9315134
12
Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Mitte März 2016; Redaktionsschluss: 22.2.2016
Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Bad Ischl/Gmunden
Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut Privatstiftung; „Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Ebensee“