ww w. p fa rre - e b ensee.at > folge 208 > dezemb er 2015 Wenn das Weihnachtsgeschehen in unseren Krippen mit unserer Lebenswelt verbunden wird, dann ist die Darstellung der Heiligen Familie (aus Ruanda) ganz aktuell. Denn Gott wird Mensch in Jesus Christus für alle Menschen. Wenn wir unsere Ebenseer Landschaftskrippen bewundern, dürfen wir nicht stehen bleiben bei der „Idylle“, sondern müssen weitergehen, das Wunder von Weihnachten auch mit den Herausforderungen unserer Zeit, besonders den Flüchtlingsbewegungen, verbinden. Eine von über 30 Krippendarstellungen aus aller Welt, die uns aus unserer Partnerstadt Prato zur Verfügung gestellt wurden - siehe SCHON GEWUSST? S.8 Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünschen Ihnen Pfarrseelsorger und Pfarrgemeinderat inhalt: offen gesagt S.2 • VOR DEN VORHANG S.4 • TERMINE: S.9 Katholische Kirche in O b erösterreich brief an sie hörmandinger Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes! Friede auf Erden J eder Mensch hat Sehnsucht nach Frieden. Kein anderes Fest im Jahr ist so sehr mit dem Wunsch nach Frieden verbunden wie Weihnachten. Ist Frieden möglich oder eher nur ein Traum? Diese Frage stelle ich mir öfter. Geld und Macht scheinen oberstes Gebot zu sein. Gerechtigkeit wäre die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden. Das Ziel sollte sein, dass es keine Hungernden und Unterdrückten mehr gibt. Die Mächtigen der Welt sind daran scheinbar nicht interessiert. Waffen sind ein gutes Geschäft und solange es Waffen gibt, wird es Krieg geben. Frieden ist aber mehr als kein Krieg. Es ist ein Zusammenleben von Menschen, die einander achten und gut miteinander umgehen. Konflikte wird es immer geben, ob in der Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz oder in der Politik. Aber es kommt darauf an, im offenen Gespräch und mit aufrichtigem Willen zu bestmöglichen Lösungen zu kommen und die Konflikte zu bereinigen. Die Menschen neben uns als Menschen sehen, ihr Leid, ihre Einsamkeit, ihre Sehnsüchte --- und ein kleines Stück des Weges mit ihnen gehen, ihnen Zeit und Hoffnung schenken. Wir können die große Welt nicht verändern, aber diesen kleinen Beitrag zum Frieden kann jeder und jede von uns leisten und damit den unmittelbaren Lebensbereich positiv verändern. Das hat dann Folgewirkung. Denn Menschen, die sich wertgeschätzt und angenommen fühlen, die mit sich im Frieden leben, werden auch offen sein für den Nächsten und keine Gewalt anwenden. Von Herzen wünsche ich Ihnen Weihnachtsfrieden und die Bereitschaft Friedensstifter zu sein. Ihr Pfarrer Pierre Stutz „Beherzt leben: Vom Glück der Unvollkommenheit“ Z u diesem Thema referierte am 11. November im Rahmen einer KBW-Veranstaltung im Trauungssaal der Theologe, spiritueller Begleiter und Autor vieler erfolgreicher Bücher Pierre Stutz aus Lausanne. Vor dem Vortrag bat ihn Josef Sengschmid um folgendes Interview: „Vom Glück der Unvollkommenheit“ - Ist nicht in unserer Zeit das Gegenteil zu erleben? Die Ansprüche steigen in allen Bereichen, zugleich auch die Erwartungen. Wenn etwas nicht zu leisten möglich ist, wird das als Unglück erlebt. Wie kommt man zum Glück der Unvollkommenheit? Ich nehme das auch wahr - es muss alles schneller gehen, schon Kinder und Jugendliche stehen unter einem unglaublichen Leistungsdruck. Wenn ich von der Lebensschule Jesu herkomme, muss da ein Gegenpol gesetzt werden. Unser Bestes zu geben, heißt nicht dem Irrtum zu verfallen, dass das 100% gelingen kann, denn sonst entsteht eine Unmenschlichkeit und Unbarmherzigkeit. Vom Glück der Unvollkommenheit zu sprechen ist total gegen den Trend. Immer mehr Menschen werden krank an dieser Schnelligkeit. Die Seele schreit förmlich, dass sie dieses Hamsterrad der Schnelligkeit nicht mehr aushält. Die Vollkommenheit hat ihre Grenzen und auch die Unvollkommenheit. Wo sind die Grenzen jeweils zu ziehen? Es gibt Bücher unter dem Titel „Wege zur Vollkommenheit“. Ich sehe darin unsere Sehnsucht nach dem Himmel, nach 2 dem „Ankommendürfen“, dass alles „gut“ ist. Diese Sehnsucht soll uns auf keinem Fall genommen werden. Wenn ich an die Mystikerin Teresa von Avila denke, sehe ich da eine Frau, die einerseits immer wieder nach mehr strebt, so nach dem Motto „Stell dein Licht nicht unter einen Scheffel“. Sie hat aber auch die Größe, immer wieder zu ihren Fehlern zu stehen. Sie sagt: „Wenn bei mir immer alles gelingt, brauch ich die anderen Menschen nicht mehr, brauch ich nicht die Geborgenheit in Gott. Nur so kann ich die Güte Gottes erfahren.“ Die Unvollkommenheit hat ihre Grenzen, wenn ich sie falsch verstehen und sage: „Ich mute mich allen zu, alle meine Fehler, weil das eben bei mir so ist und übernehme keine Verantwortung.“ Das wäre für mich das Zerrbild von Unvollkommenheit. Meine These ist: Wir können den Lebensauftrag den uns Gott geschenkt hat noch mehr leben, wenn wir begrenzt sein dürfen, wenn wir aus unseren Fehlern lernen. Wir können Mitgefühl und Toleranz anderen gegenüber nur entwickeln, wenn wir uns immer wieder auch mit unserem eigenen Scheitern anfreunden. of f en gesagt Zeigt nicht die Advents- und Weihnachtszeit besonders deutlich die Spannung zwischen einer angesagten Zeit der Besinnung und dem Unvermögen sich darauf einzulassen, weil so viel im Drumherum gefangen nimmt? Wie kann das Besondere dieser Zeit deutlich werden? In der Adventszeit kommt die Spannung zum Ausdruck. Einerseits: „Mach es wie Gott werde Mensch“, d.h. sich zu freuen an seinen Fähigkeiten, sie zur Entfaltung bringen, auch immer wieder Ja zu sagen zu den eigenen dunklen Seiten. Der Brauch des Adventkranzes mit seinen vier Kerzen zeigt uns ja, das Dunkle um uns und in uns zuzulassen, aber eben nicht im Dunklen, im Negativen stecken zu bleiben, sondern immer mehr dem Licht entgegenzugehen. Andererseits: Die Realität zeigt, dass wir jedes Jahr früher uns ein „künstliches Lichtermeer“ schaffen und uns damit die Chance nehmen, warten zu dürfen. Weihnachten beginnt dann schon im November, der eigentlich ein Monat ist, in dem Platz sein sollte, verbunden mit dem Sterben in der Natur, dem Trauern Raum zu geben. Aber das wird eigentlich immer mehr übergangen und verdrängt von diesen hellen Lichtern. Da möchte ich den Menschen Mut machen, auch wenn es nicht leicht ist, das ganz Einfache wieder zu entdecken, bei einer Kerze zu sitzen sich dem Dunkel auszusetzen und bewusst auf das Licht der zweiten zu warten. Keine andere Zeit wie die Advents- und Weihnachtszeit ist so angefüllt von „Stimmung und Besinnung“ mit hoher Erwartung und Sehnsucht. Was zeigt sich damit? Es ist da ein Druck z.B. mit den Geschenken. Schenken ist etwas Wunderschönes, sowohl „geben“ als auch „nehmen“. Aber ich glaube, da wäre oft weniger mehr. Wenn wir uns z.B. eine Stunde schenken, wo wir einander zuhören, oder uns miteinander eine Wanderung mit einer Fackel durch die Nacht gönnen würden, das sind ja auch Geschenke, leider kommen die oft zu kurz. Wir lassen uns gerne beirren von dieser Fülle an kaufbaren Geschenkmöglichkeiten. Wenn ich Weihnachten umschreibe mit „Gott erdet sich in Jesus Christus“ – Was hat das für Folgen, wenn wir das mit dem Heute, mit dem Jahr 2015 verbinden? Die Weihnachtsgeschichte ist gerade heuer hoch aktuell. Maria und Josef haben keine Herberge, sie sind unterwegs, auch dann auf der Flucht. Weihnachten darf und soll ein schönes Fest sein, wo wir genießen dürfen und gut essen. Aber zu Weihnachten soll uns auch bewusst werden, dass der tiefe Ursprung Gott ist Mensch geworden nicht nach den besten, idealen Bedingungen gewählt wurde. Gott wartete also nicht auf eine friedvolle harmonische Zeit - er würde wohl noch immer warten - sondern er ist Mensch geworden in einem besetzten Land und hat so aufgezeigt, dass Menschen nur glücklich werden, wenn sie am Frieden mitarbeiten, wenn sie miteinander auch schwierige Situationen aushalten und meistern. Weihnachten bekommt angesichts der großen Flüchtlingszahl wo ich natürlich auch mit meiner Ohnmacht in Berührung komme - einen besonderen Klang. Wenn ich sehe, wie viel Gutes für diese Menschen auch geschieht, oft unbemerkt, da ist Weihnachten schon jetzt, im Sinn von: „Was ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan“. Wo sich das verwirklicht, bekommt Weihnachten seine ursprüngliche Bedeutung. Ich hoffe, dass wir da einander stärken können, um der Angst nicht die Regie zu überlassen. Wir müssen die Ängste wahrnehmen, wir dürfen sie nicht überspielen, aber wir müssen der Angst das Vertrauen entgegensetzten. Das ist für mich auch ein spiritueller Weg. Wir brauchen engagierte Gelassenheit, d.h. es kommt auf mich an, aber es hängt nie von mir alleine ab. Mein Einsatz ist gefragt, aber ich darf vertrauen, dass auch andere ihren Beitrag leisten und Gott immer auch noch Möglichkeiten hat, die wir jetzt nicht wahrnehmen. Sehen sie in der aktuellen Situation die Chance, dass Weihnachten wieder an Tiefe gewinnen kann? Ja, das ist meine Hoffnung. Und zurückkommend auf den Beginn des Gespräches: Glücklich werden wir nicht im „Mehr Konsum“, sondern im „Mehr Teilen“. Wir haben zu schnell Angst, zu kurz zu kommen. Und Weihnachten möchte uns das wahre Glück nahebringen, nämlich, dass wir glücklich werden, wenn wir teilen. Das Feiern ist wichtiger denn je, aber es lohnt sich darauf zu schauen: Brauchen wir so viel? Können wir mit einem einfacheren Mahl, wo wir in Folge erspartes Geld Flüchtlingsfamilien zukommen lassen, nicht ein viel kostbareres Fest erleben? Hier mit Bedacht das Feiern von Weihnachten anzuschauen und entsprechende Schritte zu setzen, lässt Weihnachten sicher mit mehr Tiefe erleben. 3 vor den vohang Der Pfarrgemeinderat (PGR) ein unverzichtbares Gremium unserer Pfarre Unmittelbar vor den Pfarrgemeinderatswahlen (nächster Termin 2017) rückt dieses Leitungsgremium der Pfarre verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Darüber hinaus wird es jedoch von vielen kaum wahrgenommen. Daher soll der PGR hier vor den Vorhang geholt werden. Welchen Aufgaben stellt sich der Pfarrgemeinderat? •Er trägt zusammen mit dem Pfarrer für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung. •Berät in regelmäßigen Sitzungen was dafür zu tun ist, legt Ziele und Prioritäten fest, plant und beschließt erforderliche Maßnahmen. •Sorgt sich um die personellen, räumlichen und finanziellen Voraussetzungen der Pfarrgemeinde. •Bemüht sich um Information, Meinungsbildung und Aus tausch von Erfahrungen. •Stimmt die Interessen der Einzelnen und Gruppen in der Pfarre aufeinander ab, gewährleistet die Vielfalt des pfarr lichen Lebens und vertritt die Pfarrgemeinde nach außen. B ei der jährlichen Klausur des PGR Anfang November in Gosau befasste man sich mit dem Thema „Spiritualität und Selbstverständnis des PGR“. Klausurbegleiterin Frau Maga.Monika Heilmann, Bereichsleiterin „Pfarre/ Gemeinde“ im Pastoralamt der Diözese, verwies auf die spirituellen Wurzeln des PGR, die in der Taufberufung aller liegen. In Hinblick auf die PGR-Wahl 2017 leitete sie Überlegungen an, wie diese Wahl jetzt schon als Pfarrgemeindeentwicklungsprozess vorbereitet werden kann. Als entscheidend wurde festgehalten, dass durch den PGR die Vielfalt des pfarrlichen Lebens (soziale und örtliche Gegebenheiten) abgebildet sein soll. Es gilt bei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst breit aufgestellt zu sein und deutlich zu machen, Kirche vor Ort, Pfarrgemeinde, lebt von Menschen, die gerne bereit sind, sich für andere einzusetzen. Jeder Beitrag und ist er noch so klein, zählt. Mit Sorge blickt man darauf, dass junge Erwachsene kaum im Pfarrleben verankert sind. Wie es gelingen kann bei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglichst breit aufgestellt zu sein, bleibt eine große Herausforderung. Heute kann man nicht mehr erwarten, dass Kirche und Pfarre ganz selbstverständlich eine Rolle im Leben der Menschen spielt. Daher braucht es verstärkt ein Zugehen auf Menschen aus allen möglichen Milieus. In den nächsten PGR-Sitzungen sollen dazu Konkretisierungsschritte gesetzt werden. Denn, wo Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute und die Sorge um die Bewahrung der Schöpfung, Gerechtigkeit und Frieden im Mittelpunkt stehen, wird Gott erfahrbar, Pfarrgemeinde hilfreich und Kirche attraktiv. 4 aus der pfarre Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ V om 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 feiert die Kirche ein außerordentliches Heiliges Jahr, das Jubiläum der Barmherzigkeit. Der Eröffnungstag (mit dem Öffnen der Heiligen Pforte im Petersdom) ist zugleich der 50. Jahrestag des Abschlusses des 2. Vatikanischen Konzils. Wie soll das „Jahr der Barmherzigkeit“ in unsere Pfarre aufgegriffen werden? Verteilt auf das ganze Jahr werden die, in einer zeitgemäße Sprache nach dem Vorbild von Bischof Wanke (Erfurt) formulierten, „Werke der Barmherzigkeit“ an bestimmten Sonntagen im Gottesdienst und darüber hinaus im Mittelpunkt stehen und entsprechende Umsetzungsschritte gesetzt werden. Das Heilige Jahr soll so auch in unserer Pfarre eine Einladung sein, das mit dem Konzil begonnene Werk fortzuführen. Bereits Anfang 2015 sagte der Papst: „Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!“ Jahr der Barmherzigkeit heißt also: Herzen, Augen, Türen öffnen für die, die Barmherzigkeit suchen. Zur Orientierung hier die Sonntage mit ihren Schwerpunkten: • So 13.12.2015 (3. Advent) - VON GOTT GELIEBT – Grundlage aller Barmherzigkeit •So 24.1.2016 (3. So im JK) – DU GEHÖRST DAZU •So 21.2.2016 (2. Fastensonntag, Familienfasttag) – ICH TEILE MIT DIR • So 6.3.2016 (4. Fastensonntag) – ICH HÖRE DIR ZU •So 3.4.2016 (2. So. der Osterzeit, Barmherzigkeitssonntag) – ICH BETE FÜR DICH •So 5.6.2016 (10. So. im JK, Alten- u. Krankensonntag) – ICH BESUCHE DICH •So 25.9.2016 (26. So. im JK, Ausländersonntag, „grenzenlos feiern“) ICH GEHE EIN STÜCK MIT DIR •So 20.11.2016 (Christkönig) – ICH REDE GUT ÜBER DICH VOM KINDERGARTEN ST. JOSEFSHAUS Neugestaltung Nussgarten G hörmandinger enerationen von Ebenseerinnen und Ebenseern haben im Kindesalter darin herumgetollt, Indianer gespielt, Kastanien und Nüsse gesammelt, Natur erlebt. Nach notwendigen Arbeiten der Wildbachverbauung wird dieses wunderschöne Areal in Etappen neu gestaltet. Die Besucher des benachbarten Ortsfriedhofes staunten nicht schlecht, als sie am 6. November nachmittags reges Treiben beobachteten: In einem freiwilligen Arbeitseinsatz pflanzten ca. 20 Eltern, spontane Helfer und das Kindergartenteam mehr als 100 unterschiedlichste Sträucher und Obstbäume. Diesem ersten Schritt zur Neugestaltung werden im nächsten Jahr weitere ergänzende Maßnahmen folgen. Martinsfest D ie Taufe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Glaubensgemeinschaft und wird in unserer Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf vorgenommen. Es können auch mehrere Kinder im Rahmen einer Tauffeier getauft werden. Hier finden Sie die möglichen Tauftermine. Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir Sie, folgende Unterlagen mitzubringen: die Geburtsurkunde des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern. TAUFTERMINE TAUFEN SA 28.11. 13.00 UHR SO 29.11.11.00 UHR SA 12.12. 13.00 UHR SO 13.12.11.00 UHR SO 27.12.11.00 UHR SA 09.01.13.00 UHR SO 10.01.11.00 UHR SA 23.01.13.00 UHR hörmandinger Am 11.11. war es endlich wieder soweit – Das Martinsfest konnte bei bestem Wetter stattfinden. Die Kinder hatten sich bereits seit Wochen mit dem Thema „Helfen und teilen macht glücklich“ auseinandergesetzt, Laternen gestaltet und in gemeinschaftlicher Arbeit mit viel Zeitaufwand und Mühe die traditionellen Lebkuchen zum Teilen selbst hergestellt. Der Laternenumzug, das Martinsspiel, ein Lichtertanz und der anschließende, von Eltern organisierte Punschstand machten das Fest zu einem ganz besonderen! Wir danken allen Verwandten, Freunden und Helfern fürs Mitfeiern und ihrem Beitrag zu diesem stimmungsvollen Martinsfest. EBENSEE ROITH EBENSEE ROITH EBENSEE EBENSEE EBENSEE EBENSEE SO 24.01.11.00 UHR ROITH SA, 13.02.13.00 UHR EBENSEE SO 14.02. 11.00 UHR EBENSEE SA 27.02. 13.00 UHR ROITH SO 28.02. 11.00 UHR EBENSEE SA 12.03. 13.00 UHR ROITH SO 13.03. 11.00 UHR EBENSEE SA 02.04. 13.00 UHR EBENSEE SO 03.04. 11.00 UHR EBENSEE Pfarramt: & 06133 / 52 63 Öffnungszeiten Pfarrkanzlei: Mo, Mi, Do & Fr. 8-12 Uhr & Fr 14-17 Uhr 5 unsere Mitmenschen www.pfarre-ebensee.at • [email protected] ALTERSJUBILARE: Vom 1.1. 2016 bis 31.3.2016 / Stand vom 24.11.2015 80 Jahre 20.01. Harringer Getraude 23.01. Riedlbauer Erich 25.01. Loidl Franz 25.01. Schrempf Margarete 27.01. Pesendorfer Maria 02.03. Gnadlinger Willibald 04.03. Loidl Kornelia 06.03. Huber Franziska 08.03. Ully Anton 11.03. Loidl Maria 12.03. Poltrum Maria 85 Jahre 01.01. Kasowski Friederike 02.01. Haberegger Elisabeth 03.01. Mandl Gertraud 11.01. Heißl Gerta 26.01. Neuhuber Alois 30.01. Engl Aloisia 10.02. Zierler Alois 11.02. Giorgini Bertha 01.03. Leitner Mathilde 06.03. Haslauer Juliana 17.03. Heißl Josefa 22.03. Lahnsteiner Theresia 23.03. Neuhuber Josef 86 Jahre 16.01. Derfler Berta 18.01. Prohaska Margarete 05.02. Höller Margareta 15.02. Soder Alois 18.02. Neuböck Herta 19.02. Vogl Franz 15.03. Daxner Ferdinand 21.03. Brandlmayr Ernst 23.03. Scheichl Friedrich 24.03. Reisenbichler Margarete 87 Jahre 19.01. Feichtinger Wilhelm taufen: 26.09. Loidl Isabella Johanna, Lahnsteinstraße 6/ 2 03.10. Barth Emma, Dr. Rasperstraße 8 10.10. Eder Elisa-Marleen, Pestalozzi Straße 3/ 30 11.10. Schernberger Maximilian, Grünangerstr. 27 25.10. Lahnsteiner Marie Stephanie, Bleichstattg. 9 08.11. Loidl Emma, Eisenbahnergasse 11 15.11. Biermayr Nina und Toni, Eisenbahnerg. 3/ 8 28.11. Schläpfer Leona, Prato Allee 2b 29.11. Pflügl Sarah Maria, Steinkogelstraße 2a 6 20.01. Vogl Erna 24.01. Schrempf Ernestine 26.01. Kasberger Ernst 16.02. Roupec Rudolf 25.03. Ritter Lidwina 31.03. Bachinger Marianne 88 Jahre 03.01. Neuböck Maximilian 04.01. Gumpenberger Agnes 06.01. Loidl Paula 17.01. Parzer Getrud 07.02. Brejcha Karl 25.02. Pühringer Aloisia 29.02. Loidl Charlotte 03.03. Wallner Friederika 05.03. Gams Rudolf 18.03. Grabner Christine 26.03. Stückler Anna 29.03. Thallinger Johanna 17.01. Eder Maria 21.02. Pokorny Margarete 23.02. Lahnsteiner Josefine 92 Jahre 11.01. Kofler Franz 17.01. Schiffbänker Johann 17.01. Schwaiger Antonia 21.02. Glück Karl 22.01. Neumann Ingeborg 09.02. Zocher Aloisia 10.02. Frey Hilda 23.03. Pokorny Maria 30.03. Lacher Hildegard 93 Jahre 14.01. Engl Josefine 15.03. Ammering Josef 17.03. Burian Olga 25.03. Lemmerer Waltraude 89 Jahre 29.01. Putz Franz 05.02. Reisenbichler Johann 06.02. Vogl Anna 24.02. Schallinger Friedoline 25.02. Steinkogler Margarete 10.03. Schmied Josef 15.03. Gaigg Antonia 30.03. Raberger Josef 94 Jahre 31.01. Reitzenberger Maria 90 Jahre 31.01. Dejakum Franziska 09.02. Wiesauer Rosina 10.02. Daxner Franz 14.02. Lackerbauer August 03.03. Wanger Johanna 14.03. Loidl Maria 28.03. Glaser Frieda 97 JAHRE 22.01. Wolfsgruber Maria 95 JAHRE 22.02. Wanger Georg 96 Jahre 22.01. Steiner Rosina 06.03. Walter Katharina 100 Jahre 10.03. Heissl Anna 101 Jahre 22.03. Grasberger Hildegard 91 Jahre 10.01. Moisl Ernestine 16.01. Kuffner Rosina TRAUUNGEN: 03.10. Behr Andrea Eveline und Mag. Loidl-Kendler Thomas, Finkerleitenstr. 38 VERSTORBENE: 16.09. Loidl Johann, Neudorf 29 (98) 16.09. Scherpink Ernesta, Schwaigerweg 18 (88) 06.10. Druckenthaner Johann, Alte Saline 3 (92) 06.09. Kendler Karl, Ischlerstraße 34 (64) 13.10. Jocher Josef, Jocher Wiese 21 (74) 02.10. Ost Aloisia, Steinkoglweg 2 (91) 22.10. Ing. Lahnsteiner Thomas, Bartlberg 7 (47) 27.10. Doschen Stefan, Gartenstraße 12 (88) 11.11. Huber Maria, Alte Saline 1 (91) 19.11. Druckenthaner Theresia, Mendelssohnstr. 31 (88) aus der pfarre Hinweise aus der Pfarrkanzlei: A ufgrund der immer strengeren Datenschutz-Bestimmungen kann das Veröffentlichen von Fotos – v.a. im Internet problematisch werden. Bei Pfarrveranstaltungen (Pfarrfest, Kinderliturgische Feiern etc.) veröffentlichen wir immer gerne Berichte auf unserer Pfarr-Homepage. Wer nicht will, dass Fotos, auf denen er / sie abgebildet ist, veröffentlicht werden, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Außerdem weisen wir darauf hin, dass wir in Zukunft keine Taufscheine erwachsener Kinder an deren Eltern ausgeben dürfen. Diese müssen entweder persönlich abgeholt oder per Post zugeschickt werden. Kalvarienbergkirche Innenrenovierung D ie Sanierungsarbeiten im Innenbereich haben bereits begonnen und sämtliche Aufträge wurden vergeben. Die Kreuzigungsgruppe ist derzeit beim Restaurateur und kehrt im Frühjahr 2016 wieder an ihren Platz zurück. Auch die Wandmalerei (Kalvarienbergszene) und das Schmiedeeisengitter werden bis zum Frühjahr 2016 restauriert sein. Es gibt noch viel zu tun, wir sind aber zuversichtlich, dass bis Ende Mai das Projekt „Kalvarienbergkirchenrenovierung“ abgeschlossen ist. Für die Finanzierung dieses Projekts (Innenrenovierung: ca.€ 100.000,- ) sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir erlauben uns daher diesem Pfarrblatt wieder einen Zahlschein beizulegen und bitten Sie davon Gebrauch zu machen. Schon jetzt ein herzliches „Danke“ dafür. Beim Abtransport der Statuen hörmandinger Jubelhochzeitspaare: A m 4. Oktober feierten 21 Jubelhochzeitspaare in der Pfarrkirche die Erinnerung an ihre Trauung. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Martin Buchholzer (Trompete) und Roger Sohler (Orgel) gestaltet. Die Diamantene Hochzeit feierten: Theresia & Franz Frey, Agnes & Ernst Petz, Gertrude & Johann Promberger. Die Goldene Hochzeit feierten: Sieglinde & Wolfgang Dauser, Elisabeth & Leopold Domanyi, Franziska & Josef Engl, Waltraud & Rudolf Fink, Edeltraut & Hans Werner Fister, Frieda & Ferdinand Kogler, Hannelore & Franz Lemmerer, Katharina & Franz Mittendorfer, Margarethe & Paul Pelzer, Ingeborg & Hans Pilz, Josefine & Günther Reischl, Eveline & Franz Reisinger, Helene & Willibald Riederer, Annemarie & Peter Spitzer, Leopoldine & Anton Ully. Die Silberne Hochzeit feierten: Anna Maria & Alois Lemmerer sowie Ulrike & Franz Mittendorfer (alle in alphabethischer Reihenfolge) 7 wissenswer tes Schon gewusst … • dass durch eine Leihgabe eines Pfarrers aus Prato mit Beginn des Adventmarktes 30 Krippen aus aller Welt (v.a. aus Italien) in Auslagen Ebenseer Geschäfte (überwiegend in der Marktgasse) ausgestellt werden? • dass eine Gruppe aus unserer Partnerstadt Prato vom 3. - 6. Jänner in Ebensee zu Besuch sein wird? Sie freuen sich schon sehr auf den Glöcklerlauf und möchten nicht nur die Prateser Krippen in den Auslagen bewundern, sondern auch unsere Ebenseer Landschaftskrippen. • dass bei der traditionellen Cäcilienjause Felix Spitzer für 50 Jahre aktives Mitwirken beim Kirchenchor und Orchester geehrt wurde? Chorleiter Franz Kasberger dankte ihm auch für so manches Aushelfen als Dirigent, aber auch für sein Engagement bei der Renovierung des Chorlokals. Übrigens auch Chorleiter Franz Kasberger wirkt schon 40 Jahre beim Kirchenchor mit. Beiden herzlichen Glückwunsch. • dass seit 20 Jahren Ebenseer Missionstörtchen durch die Aktionsgruppe „Eine Welt Ebensee“ gebacken werden, um mit dem Reinerlös Franz Windischhofer zu unterstützen. In 2.200 Arbeitsstunden wurden 26.500 Törtchen gebacken. Das ergäbe einen Turm von 132 m. • dass sich nun ein Team die Mesnerarbeit in der Bruder Klaus Kirche in Roith aufteilt? Neben Antonia Maticic helfen nun auch Peter Dauser, Paul Scheck und Günter Jocher. Herzlichen Dank für die Bereitschaft. DANKE … • allen 40 Helferinnen, die unter der Leitung von Barbara Wiesauer und Anneliese Englacher den Herbst-Umtauschbazar ermöglicht haben. Das Angebot und die Nachfrage zeigen wie wichtig diese Einrichtung der Pfarre ist. • an Stefan Dauser (Tischlerarbeiten) und Peter Spitzer (Elektroinstalationen) die es mit weiteren Helfern ermöglicht haben, dass die neue Küche neben dem Pfarrsaal für das KFB-Pfarrcafe am 1. Adventsonntag schon zur Verfügung stand. • an Felix Spitzer, der die Renovierung des Chorlokals vorangetrieben hat. Das Probenlokal des Kirchenchores erstrahlt nun in neuem Glanz. • an Guggi und Ronja Schrempf, die nach vielen Jahren als Ministrantenbegleiterinnen nun diese Aufgabe zurückgelegt haben. 8 ADVENT/WEIHNACHTEN OHNE KIRCHENCHOR UND ORCHESTER?! EIN ANSTOSS D er Advent hat bereits begonnen, Weihnachten kommt mit raschen Schritten näher. Da sind wir als Kirchenchor und Kirchenorchester wieder sehr gefragt. Die musikalische Gestaltung der einzelnen Festgottesdienste, die Weihnachtsvesper, die Jahresschlussandacht, das zweite Rorateamt – all das gehört gut vorbereitet, um den kirchlichen Feiern im Weihnachtsfestkreis den würdigen musikalischen Rahmen geben zu können. Wir freuen uns darauf, wollen die Liturgie mit unserem Singen und Musizieren bereichern und vertiefen, in keiner Weise nur „behübschen“. Und es ist auch schön zu sehen, dass viele Mitfeiernde gerade in der Weihnachtszeit von auswärts kommen. Wir haben uns die Weihnachtsnummer des Ebenseer Pfarrblattes ausgesucht, um Sie, verehrte Leserinnen und Leser, mit einigen nachdenklichen Gedanken zu konfrontieren: Können wir dieses umfangreiche Programm in einigen Jahren noch leisten, wenn es uns nicht gelingt, neue Sängerinnen und Sänger für den Kirchenchor zu gewinnen? Trotz hoher Qualität lässt die Altersstruktur des Chores nicht unbedingt positiv in die Zukunft blicken. Drastischer ausgedrückt: Was wäre für uns als Pfarre Ebensee ein 1. oder 4. Adventsonntag ohne „Landmesse“ von Ferdinand Schubert, ohne „Tantum ergo“? Die Messbesucher würden etwas vermissen. Wie stark würde Ihnen die gewohnte Messgestaltung abgehen? Jeder Chor lebt von den Stimmführerinnen und Stimmführern, er lebt jedoch genauso von einer gewissen Fülle. Von daher ist nicht nur Qualität, sondern auch Quantität gefragt. Wir verweisen immer wieder auf unsere positive Tradition in der Kirchenmusik vor Ort. Die kann aber nur aufrechterhalten werden, wenn genügend Menschen bereit sind, sich dafür zu engagieren und Zeit dafür aufzuwenden. Lassen Sie sich durch diese Zeilen „anstoßen“ und motivieren, überwinden Sie etwaige Skepsis oder Befürchtungen, kommen Sie einfach einmal zum Schnuppern in unserem Chorlokal im Pfarrheim vorbei (Kontaktnummer Franz Kasberger 06767234345)! Wir freuen uns über jede neue Sängerin und jeden neuen Sänger – jedes neue Chormitglied bedeutet für uns die dringend benötigte „Blutauffrischung“. termine Gottesdienste der Advents– und Weihnachtszeit HOCHFEST MARIÄ EMPFÄNGNIS DI 8.12. GLÖCKLERTAG DI 5.1. 8.15 Uhr, Roith, Festgottesdienst 9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (G.Waldek Gesänge zum Gottes lob, Proprium: H.Distler, A. Weihrich, O. Jochum, L. Spitzer) 9.45 Uhr, Kinder-Wort-Gottes-Feier, Pfarrsaal, anschl. Einzug in die Pfarrkirche 16.30 Uhr, Sternsingermesse, Pfarrkirche 3. ADVENTWOCHENENDE SA 12.12. & SO 13.12. HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN MI 6.1. (Aktion „Sei so frei“ der Kath. Männerbewegung) 18.30 Uhr, Pfarrkirche, Bauernmesse (AGV Kohlröserl) 8.15 Uhr, Roith, Musik: Ofnbankmusi 9.45 Uhr, Pfarrkirche 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (I. Reimann: Pastoralmesse, J. Eybler: Omnes de Saba venient, Ebenseer Krippen- u. Hirtenlieder) 14.30 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche BUSSFEIERN Mi., 16.12., 19.00 Uhr, Roith Do., 17.12., 19.00 Uhr Pfarrkirche 4. ADVENTSONNTAG 20.12. 7.00 Uhr, 2. Rorateamt, Pfarrkirche (Ferd. Schubert: Landmesse, W.A. Mozart: Rorate, Altes Adventlied, Michael Haydn: Graduale (anschließend Pfarrcafé des Kirchenchores) 9.45 Uhr, Roith HEILIGER ABEND DO 24.12. 8.00 Uhr, Vigilmesse, Pfarrkirche 8.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit, Pfarrkirche 16.00 Uhr Weihnachtsvesper, Pfarrkirche (Josef Schnabel, Steininger: Tantum ergo) 16.00 Uhr Kindervesper, Bruder Klaus Kirche Roith 22.00 Uhr, feierlicher Gottesdienst zur Hl. Nacht, Roith, Chor und Bläser 23.30 Uhr, Turmblasen der Salinenmusik, Pfarrkirche 24.00 Uhr, Mettenamt, Pfarrkirche (R.Führer: Messe für die hl. Christnacht, Josef Schnabel: Transeamus, Ebenseer Krippen und Hirtenlieder CHRISTTAG FR 25.12. 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (I. Reimann: Pastoralmesse Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder) 14.30 Uhr, Krippenandacht FEST DES HEILIGEN STEPHANUS SA 26.12. 9.45 Uhr, Pfarrkirche, Bläserquintett der Salinenmusik FEST DER HEILIGEN FAMILIE SO 27.12. 8.15 Uhr, Roith, Aussendung der Sternsinger 9.45 Uhr, Pfarrkirche, Aussendung der Sternsinger SILVESTER DO 31.12. 16.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrkirche (J. Vockner: Tantum ergo, Josef Schnabel: Alma Mater) NEUJAHR FR 1.1. 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr Hochamt, Pfarrkirche (K.Kempter: Pastoralmesse in D Ebenseer Krippen- und Weihnachtslieder) 14.30 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche pfarrtermine: Di, 8.12. 17.00 Uhr, Kirchenkonzert „Die Liebe zum Leben Arendt, Bach“Ausschnitte aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, Auftragswerke für Pauke, Texte von Hannah Arendt; Ausführende: Kirchenchor Ebensee, Belcanto Chor Salzburg, verstärktes Kirchenorchester Ebensee; Leitung: Mag. G. Steinkogler-Wurzinger Fr, 11.12. 19.00 Uhr Abendgebet für verstorbene Kinder, Pfarrkriche So, 13.12. Aktion sei so frei (KMB) Di, 15.12. 19.00 Uhr Adventfeier der KFB, Pfarrkirche, Musik: Kathrin-Dreigesang Do, 17.12. 15.00 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim So., 20.12. anschl. an das Rorate Amt, Pfarrcafé im Pfarrheim So, 3.1. 9.45 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder, anschließend Einzug in die Pfarrkirche Di, 12.1. 14.00 Uhr Kripperlroas der KFB Mi, 13.1. 14.30 Hirtenliedersingen mit Pastoralassistent Josef Seng schmid, Pfarrsaal Fr, 15.1. 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim Di 26.1., 13.30 Uhr Faschingsnachmittag mit der Lebenshilfe Bad Ischl Sa, 30.1. 20.00 Uhr Pfarrball, Rathaussaal So, 31.1. 15.00 Uhr Kinderfasching der Pfarre, Rathaussaal Mo, 1.2. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche Di, 2.2. 19.00 Uhr Gottesdienst „Darstellung des Herrn“ (Maria Lichtmess), Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor Mi, 10.2., 19.00 Uhr Aschermittwochgottesdienst, Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor Fr, 19.2. Familienfasttag, 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim anschließend an den Gottesdienst So, 21.2. Fastensuppenessen im Pfarrheim Mi, 2.3. Einkehrtag mit Dr. Franz Hubmann, Pfarrheim Fr, 4.3. 19.00 Uhr ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Pfarrkirche Sa, 5.3. 19.00 Uhr Firmstartmesse, Pfarrkirche So, 6.3. Liebstattsonntag Mo, 7.3. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche So, 13.3. 9.45 Uhr Sendung der Caritas-Haussammler, Pfarrkirche Fr, 18.3. 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim 9 danke! ... weil Gesundheit Hauptsache ist! Mag. pharm. R. Gillesberger Maßwohl 4802 Ebensee • Bahnhofstraße 41 T 06133/5576 • www.seeberg-apotheke.at Jocher-Wiese 1 • A-4802 Ebensee & 06133 / 5337 • [email protected] Lahnstrasse 59 • A-4802 Ebensee Tel.:06133/5484-0 • Fax.:06133/5484-7 [email protected] www.moebel-baumgartner.at D A C H + WA N D ... weil Gesundheit Hauptsache ist! Mag. pharm. R. Gillesberger Maßwohl 4802 Ebensee • Bahnhofstraße 41 T 06133/5576 • www.seeberg-apotheke.at INTERSPORT SALZBURGER STR. 3 Lahnstrasse • A-4802ISCHL Ebensee 482059BAD Tel.:06133/5484-0 • Fax.:06133/5484-7 [email protected] www.moebel-baumgartner.at 4802 EBENSEE • RINDBACHSTRASSE 40 & 06133-8046-0 • [email protected] Jocher-Wiese 1 • A-4802 Ebensee & 06133 / 5337 • [email protected] MALERBETRIEB LIFTVERMIETUNG RAINBACHER KG 4820 Bad Ischl Tel. 06132/24491 • www.rainbacher.at Lassen Sie sich beeindrucken! 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Natürlich wird auch das gemeinsame “chillen” nicht zu kurz kommen. Wenn Sternsinger/innen kommen, dann… Für über eine Million notleidender Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ist die Unterstützung der Dreikönigsaktion der Start in ein menschenwürdiges Leben. Jeder Euro in einer Sternsingerkassa ist ein Zeichen der Solidarität mit jenen, die unter Armut und Ausbeutung leiden. Dankeschön! „Man muss die Armen schützen und sich nicht vor den Armen schützen.“ (Papst Franziskus) Hilfe beim Helfen gefragt • Gesucht: Kinder als Sternsinger. Wenn du bei der Dreikönigsaktion mitmachen möchtest, dann komm zur Probe am Freitag 18.12., 16.00 Uhr, Pfarrsaal Ebensee, oder am So., 20.12., 10.45 Uhr Seelsorgestation Roith. • Gesucht: Begleiterinnen und Begleiter von Sternsingergruppen (Meldung an Josef Sengschmid 0676/87765898 oder Pfarrkanzlei) • Gesucht: Erwachsene, die sich zu einer Sternsingergruppe zusammenfinden, um an einem Tag als Sternsinger unterwegs zu sein. (Meldung an Josef Sengschmid 0676/87765898 oder in der Pfarrkanzlei) hörmandinger …wird Weihnachten Wirklichkeit: Friede den Menschen auf Erden! Mit ihrer Spende legen die unterstützten Hilfsprojekte ein starkes Fundament einer besseren und friedvolleren Welt. Mi, 30.12. Rindbach, Sa, 2.1. Roith & Ortskern Ebensee Mo, 4.1. Roith, Ortskern Ebensee & Langwies hörmandinger …wird Menschen geholfen: Straßenkinder, landlose Bauern, Frauen, die unter Gewalt leiden, Minderheiten, die unterdrückt und vertrieben werden: Für sie alle singen und sammeln die „Heiligen Drei Könige“. Die Sternsinger kommen zu Ihnen: hörmandinger … kommt Segen ins Haus: Die Sternsingerinnen und Sternsinger bringen Ihnen Segenswünsche für das neue Jahr. Es wäre schön, wenn sich weitere Erwachsene-SternsingerGruppen zusammenfinden. Anmeldung zur Firmvorbereitung A uch 2016 wird eine Firmvorbereitung angeboten. Sie möchte den jungen Menschen sowohl die Bedeutung des Sakraments der Firmung, als auch die Bedeutung von Glaube und Kirche für das persönliche Leben näher bringen und will zu einem vertieften Erleben der Firmung beitragen. Wir feiern diese am Samstag, 4. Juni 2016, 10 Uhr, Pfarrkirche. Firmspender ist Kanonikus MMag. Klaus Dopler. Für die Teilnahme an der Firmvorbereitung ist es notwendig, vor dem 31.8.2002 geboren zu sein, bzw. in die 4.Klasse der NMS oder AHS zu gehen. Folgende Informationstermine, zu denen die Firmkandidaten persönlich kommen müssen, werden angeboten: Donnerstag, 21.1., Freitag, 22.1., Montag, 25.1. und Dienstag, 26.1. jeweils von 17.00-18.30 Uhr im Pfarrheim (Dauer: ca. 20 min) Dabei erfahren die Firmlinge, was in der Firmvorbereitung auf sie zukommt, der Anmeldebogen wird mit ihnen besprochen und an sie weitergegeben. Angemeldet ist man erst durch die Abgabe des Anmeldebogens. 11 www.gh-metall.at kinder und jugend günter hufnagl webereistr. 8 • 4802 ebensee • ✆ 0676 / 9315134 12 Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Mitte März 2016; Redaktionsschluss: 22.2.2016 Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Bad Ischl/Gmunden Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut Privatstiftung; „Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Ebensee“
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