Kerstin Zech-Niehaus KOBOLDE Geschichten aus dem Koboldwald Illustrationen von Sabine Rohwedder Inhalt Nebelberge ........................................................................................... 11 Koboldkinder ........................................................................................ 12 Kindergarten ......................................................................................... 15 Streiche................................................................................................. 18 Kobold Isegrim...................................................................................... 21 Geburtstag............................................................................................ 23 Mittsommer .......................................................................................... 26 Urlaub .................................................................................................. 30 Herbst................................................................................................... 33 Winter .................................................................................................. 35 Ein großes Fest im Winter ..................................................................... 37 SIE ........................................................................................................ 43 Verletzung ............................................................................................ 46 Nebelberge T ief hängen die Regenwolken und hüllen die Bergspitzen ein. Die Regenwolken werden vom Wind weitergetrieben, und ungleichmäßige starke Windböen schieben sie hin und her. Baumspitzen kommen ab und zu zum Vorschein, unscharf und verschwommen. In den Licht- und Schattenspielen treiben die Kobolde ihr Unwesen. Sie springen hin und her und verstecken sich hinter den Bäumen oder Wurzeln. Sie spielen Fangen. Für die zweibeinigen Riesen sind sie nicht zu sehen und kaum wahrnehmbar, nur ab und zu hört man sie lachen und kichern. 11 Koboldkinder I m tiefen Erzgebirge, zwischen den hohen Bergen und den tiefen Tälern, leben viele kleine Kobolde. In den dunklen, undurchdringbaren Wäldern ist ihr Zuhause. Hier fühlen sie sich wohl, hier leben, lieben, hier lachen sie. Sie lieben es, wenn die Wälder von dichten Nebelschwaden durchzogen werden, dann können sie sich im Wald ungezwungen bewegen und brauchen sich nicht vor den riesigen Zweibeinern zu verstecken. Sie spielen gern Fangen oder Tannenzapfenweitwurf, dabei klettern sie auf die Tannen und werfen von oben die Tannenzapfen herunter. Wenn sie oben in den Tannen sind, bleiben sie immer mit ihren zotteligen Haaren in den Tannennadeln hängen. In ihren Haaren bleiben auch kleine Äste hängen, aber das stört sie gar nicht. Sie lieben es auch, auf dem Moosboden Purzelbäume zu schlagen oder einfach nur auf dem nassen Moos herumzurutschen. Ihre Hosenboden sind dann immer ganz grün vom Moos. Die drei Geschwister Obri, Wiesli und Thali sind immer zusammen und hecken so manche Streiche aus. Die Koboldeltern Eli und Puli hatten schon so manchen Ärger mit der Waldpolizei. Die Uhis sind hier im Koboldwald für alles zuständig, sie haben die drei Lausekinder immer im Blick und achten sehr wachsam auf ihre Streiche. Einer ihrer Lieblingsstreiche ist das Tannenzapfenwerfen, und dabei haben sie Koboldoma Lari getroffen. Koboldoma Lari ist schon alt und kann nicht mehr so gut durch den Wald gehen. Als die drei Lausekinder sie getroffen haben, ist sie sehr böse geworden. Sie macht sich auf den Weg, um es den Uhis und auch den Koboldeltern Eli und Puli zu melden. Sie lässt ein großes Donnerwetter los, sodass sich die Tannenzweige biegen. Sie ist sehr wütend und furchtbar aufgebracht. Die Koboldeltern wollen es wiedergutmachen, sie wissen, dass ihre Koboldkinder manchmal wirkli- 12 che Lausekinder sind, und laden Koboldoma Lari zum Teetrinken ein. Dazu gibt es Kienapfelkuchen und Moosbeergelee. Die Koboldoma ist überrascht und sehr zufrieden, denn damit hat sie nicht gerechnet. Obri, Wiesli und Thali haben sich hinter einer Wurzel versteckt, sie schämen sich, dass ihre Koboldeltern es für sie wiedergutmachen wollen. Sie überlegen, wie auch sie ihren Streich bei Oma Lari wiedergutmachen können. Sie haben eine Idee – sie wollen einen Trubi bauen und damit Koboldoma Laris Einkauf nach Hause schieben. Sie fragen Koboldvater Puli, ob er ihnen hilft. 13 Ein Trubi ist ein Gefährt aus kleinen Hölzern, und damit es leicht rollt, nehmen sie Kastanien als Räder dazu. Sie hoffen, dass sie es so wiedergutmachen können und Koboldoma Lari ihnen verzeiht. Aber die Koboldkinder Obri, Wiesli und Thali haben noch andere unschöne Dinge im Wald gemacht. Sie haben gern Käfer gesammelt, um sie dann in die Luft zu werfen. Einige Käfer können ja nicht fliegen, und die haben sich dann verletzt. Aber die Uhis waren gleich zur Stelle, böse schauten sie die drei Koboldkinder über ihre Brillen an und schimpften sie kräftig aus. Die drei Lausekinder tun es aber immer wieder gern, sie sind oft unbelehrbar. Ihre Koboldeltern wissen schon gar nicht mehr, was sie mit ihnen anstellen sollen, damit sie so etwas nicht wieder tun. In Tannenhausen gibt es einen Waldkindergarten. Da sollen Obri, Wiesli und Thali nun hingehen, und vielleicht vergessen sie dann, sich Streiche auszudenken. 14 Kindergarten D ie Koboldkinder sollen nun in den Kindergarten gehen, und der erste Tag im Waldkindergarten Tannenhausen fällt den dreien sehr schwer. Sie sollen mit den anderen Kindern spielen, aber sie ziehen sich zurück und verstecken sich unter einem großen Fliegenpilz. Frau Igel versucht, sie dort hervorzulocken, aber es gelingt ihr nicht. So lässt sie die Koboldkinder in Ruhe und liest den anderen Tieren und Koboldkindern ein Märchen vor. Die Koboldkinder werden langsam munter und überlegen sich, was sie schon wieder für Streiche aushecken können. 15 Ihnen gefallen die Elsternfedern von Pipsi und Fedri, sie überlegen, wie sie wohl an diese schönen Federn herankommen können. Am liebsten würden sie den beiden die Federn ausreißen, aber das geht ja leider nicht. Plötzlich fällt ihnen ein, dass sie einen Topf mit Harz gesehen haben, den wollen sie nun verteilen, sodass die Elsternkinder daran festkleben und ihre Federn verlieren. Sie kommen langsam unter dem Fliegenpilz hervor und tun so, als ob sie sich zu den anderen Waldkindern gesellen wollten. Dabei schubsen sie ganz im Vorbeigehen den Topf mit dem Harz um. Obri ruft: »Oh Schreck, was ist passiert?« Wiesli schubst im Vorbeigehen Pipsi und Fedri in die Harzpfütze. Oh Schreck, wie konnte das passieren? Thali will die Elsternkinder aus der Harzpfütze ziehen, er zieht und zieht, aber es ist schwer, und so müssen die Elsternkinder ihre Federn in der Harzpfütze lassen. Anders kommen sie dort nicht heraus, denn das Harz klebt sehr stark. Thali zieht nochmal mit einem Ruck, und Pipsi und Fedri sind nun befreit. Aber ihr halbes Federkleid klebt im Harz fest. Die zwei Elsternkinder sind sehr traurig und halb nackt. Sie wissen, dass die Federn wieder nachwachsen, aber es wird eine ganze Weile dauern. Die drei Koboldkinder tun ganz scheinheilig, aber im Innern kichern sie sich krumm. Pipsi und Fedri sind sehr traurig, dass sie durch so ein Missgeschick ihr Federkleid verloren haben und geben heimlich den Koboldkindern die Schuld. Die tun zwar ganz unschuldig, aber mit ganz viel Schalk in den Augen. Die Koboldkinder fragen die Elsternkinder, ob sie sich ein paar Federn aus der Harzpfütze ziehen können, und da sie mit ihrem verlorenen Federkleid nichts anfangen können, stimmen sie murrend zu. Obri, Wiesli und Thali suchen sich die schönsten Federn aus und stecken sie sich an ihre Koboldmützen. Sie freuen sich, dass sie an ihrem ersten Tag im Waldkindergarten Tannenhausen so viel Spaß hatten. Frau Igel allerdings ist von ihnen nicht begeistert. Sie weiß, dass die drei Lausekinder gern Unfug anstellen, will aber erst mal die nächste Zeit ab16 warten, bevor sie etwas unternimmt. Denn auch die Koboldkinder sollen eine Chance bekommen, sich zu bessern. Sonst sind ja auch noch die Uhis da, die sie um Rat fragen kann. 17 Streiche D ie drei Lausekinder Obri, Wiesli und Thali haben oft zu viel Fantasie, und so fallen ihnen immer wieder neue Streiche ein. Im Kobolddorf lebt auch Koboldopa Luri, er ist schon sehr alt. Obri, Wiesli und Thali gehen ihn oft besuchen. Beim letzten Besuch haben sie einen Frosch mitgenommen und den heimlich in Luris Bett versteckt. Sie wussten aus den Erzählungen ihrer Koboldeltern, dass Luri keine Frösche mag. Und so war es für sie eine Freude, Koboldopa Luri damit zu ärgern. Ebenso Tante Nuri – sie wussten noch von ihrem Geburtstag, als eine Spinne über Tante Nuris Fuß lief, dass sie sich vor Spinnen ekelt. So haben die drei Koboldkinder einen Nachmittag lang Waldspinnen gesammelt und sind dann zu Tante Nuri gegangen, um sie zu besuchen und einen Tee zu trinken. Tante Nuri sammelt immer Gänseblümchen, und daraus zaubert sie den besten Tee . So ganz heimlich holten sie die Spinnen aus ihren Hosentaschen und ließen sie dann frei. Als sie ihren Tee getrunken hatten, verabschiedeten sie sich rasch und liefen schnell fort, dann hörten sie auch schon das Ge18 schrei und Gezetere. Die Koboldkinder lachten und lachten darüber, dass ihnen wieder ein Streich geglückt ist. Im Kobolddorf lebt auch das Urgestein der Kobolde, Kobold Isegrim. Isegrim ist schon uralt und wird von allen Kobolden nur Grimmi genannt. Isegrim lebt allein, und alle nennen ihn »Eigenbrötler«. Er ist gern allein und möchte am liebsten seine Ruhe haben. Er lebt in einem Fliegenpilzhaus, es ist nicht sehr groß, aber ausreichend für ihn. Grimmis Leidenschaft ist das Naschen, und das weiß auch Koboldmutter Eli. Sie hat ihm ein paar Beerenpuffer gebacken, die ihm die Koboldkinder bringen sollen. Als Eli für einen Moment nicht hinschaut, schmieren die Koboldkinder auf ein paar der Beerenpuffer Elis scharfen Pilzsenf. 19 Sie laufen los und bringen Grimmi die Puffer ins Fliegenpilzhaus. Scheinheilig überreichen sie ihm die Beerenpuffer, die Grimmi gern annimmt, denn Elis Beerenpuffer sind immer ein Genuss. Als Grimmi in einen Beerenpuffer beißt, der ja eigentlich süß sein soll, kommt ihm der Geschmack des Pilzsenfs entgegen. Er weiß gleich, wer dahintersteckt und muss doch ein wenig schmunzeln, denn auch er hat vor vielen, vielen Jahren so manchen Streich ausgeheckt. 20 Kobold Isegrim G rimmi hat in den nächsten Tagen Geburtstag. Er ist der älteste Kobold im Koboldwald und bei allen Kobolden sehr beliebt, obwohl er gern für sich ist und sich von dem Trubel der anderen Kobolde etwas zurückgezogen hat. Und doch wollen alle Kobolde ein kleines Fest für ihn ausrichten. Die Koboldfrauen wissen, dass Grimmi sehr gern nascht und wollen ihn mit süßen, leckeren Sachen überraschen. 21 Tante Nuri hat auch schon eine Idee. Sie hat im Herbst Walnüsse gesammelt und geknackt. Von den Miniziegen hat sie sich Milch geholt und zu Käse angesetzt, denn sie will eine Käse-Walnusstorte backen. Auch die anderen Koboldfrauen haben fleißig gekocht und gebacken, und rund um das Fliegenpilzhaus wird alles geschmückt. Die Koboldfrauen verteilen Picknickdecken, denn so können alle Kobolde rund um das Fliegenpilzhaus Platz nehmen. Die Kobolde feiern gern und freuen sich auf jede Abwechslung im Koboldwald. Die Koboldkinder springen ausgelassen hin und her, spielen Versteck oder Blinde Kuh. Koboldmutter Eli, Koboldtante Nuri und die anderen Koboldfamilien haben es sich rund um das Fliegenpilzhaus bequem gemacht und trinken Grimmis Wurzelwasser. Und sie naschen natürlich die Nussschokolade, eine Spezialität von Koboldvater Puli ,die er extra für Grimmi gezaubert hat. Familie Eichhörnchen hat verschiedene Nüsse mitgebracht, die nun in einem Ofen geröstet werden. Grimmi ist mit dem Verlauf seines Geburtstages zufrieden. Er freut sich, dass alle Kobolde aus dem Koboldwald zu ihm gekommen sind. Sogar Hexe Isa Einpickel kam auf ihrem alten Reisigbesen angeflogen und hatte leckere Krötenkekse für Grimmi im Gepäck. Dass so ein Tag aufregend und anstrengend ist, merkte Grimmi am späten Abend, als er sich in seine Schlafhöhle zurückziehen konnte. Aber im Schlaf träumte er von den süßen Leckereien und von dem tollen Fest. 22 Geburtstag D ie Koboldkinder Obri, Wiesli und Thali haben Geburtstag, und sie haben die Erlaubnis von ihren Koboldeltern, so viele Koboldkinder und Tiere einzuladen, wie sie möchten. Bei den Kobolden ist es so, dass sie mit den Tieren des Waldes ihren Ehrentag feiern. Jeder möchte mithelfen, Wiesli und Koboldmutter Eli sind in der Küche und backen Maronenplätzchen und Nusskuchen. Die Patentante der Koboldkinder kommt zu Besuch. Es ist die Hexe Isa Einpickel. Sie mag sehr gerne Krötenkuchen, den backt Koboldmutter Eli extra für sie. Koboldvater Puli ist draußen und sucht aus dem Wurzelkeller die Eicheln und Kastanien für die Tiergäste raus. Die Tiergäste sollen sich am Ehrentag der Koboldkinder ja auch tüchtig satt fressen. Alles wird hervorgebracht und schön hingestellt. Obri und Thali suchen im Wald Wildblumen, die sie dann als Lampions und Girlanden aufhängen können. Sie mögen es, wenn es rund um das Wurzelhaus schön bunt und farbenfroh ist. Der Winter ist ihnen immer zu lang und sie freuen sich, wenn im Koboldwald wieder Frühling ist und es rundherum blüht. Koboldmutter Eli schickt Wiesli inzwischen in den Wald, sie soll Waldmeister holen. Eli möchte zur Erfrischung ein Waldmeisterwasser vorbereiten. Als dann die Vorbereitungen endlich abgeschlossen sind, kann die Koboldfamilie erst mal verschnaufen, bis die ersten Gäste kommen. Gerade als sie ihre Pause genießen, hören sie es schon in der Ferne brummen und schnaufen. Da wissen sie, dass Hexe Isa Einpickel mit ihrem Reisigbesen angeflogen kommt. Die Hexe ist die liebste Patentante der drei Koboldkinder. 23 Impressum Kerstin Zech-Niehaus Kobolde Geschichten aus dem Koboldwald Kinder-/Vorlesebuch Illustrationen Sabine Rohwedder 1. Auflage • September 2015 ISBN Buch: 978-3-95683-237-6 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-238-3 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-239-0 Korrektorat: Manuela Weitz [email protected] Umschlaggestaltung: Ralf Böhm [email protected] • www.boehm-design.de © 2015 KLECKS-VERLAG Würzburger Straße 23 • D-63639 Flörsbachtal [email protected] • www.klecks-verlag.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Werkes, liegen beim KLECKS-VERLAG. Zuwiderhandlung ist strafbar und verpflichtet zu Schadenersatz. Alle im Buch enthaltenen Angaben wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des 50 Verlages. Der Verlag übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unstimmigkeiten. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. 51 Leseempfehlung: 52 Lilly Ullmann Wer hilft dem Christkind und dem Weihnachtsmann Kinder-/Vorlesebuch Taschenbuch • 17 x 22 cm • 56 Seiten ISBN Buch: 978-3-95683-004-4 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-005-1 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-154-6 Kleine Geschichten für die Vorweihnachtszeit, die ablenken vom Kommerz, von der heute schnelllebigen Zeit. Sie beflügeln die Phantasie der Kinder und beantworten die eine oder andere Frage. Vielleicht entstehen auch ganz neue Fragen, um das zu erfahren, muss man diese Geschichten, die von Snobi, dem Schneeball, der sprechen kann, und anderen winterlichen Gestalten erzählen, einfach lesen. 53 Leseempfehlung ... 54 Vera Gniffke Ein Schutzengel für die kleine Sophie Oder: Warum der Liebe Gott doch mit sich reden lässt Kinder-/ Vorlesebuch Hardcover mit Leseband • 21 x 25 cm • 48 Seiten ISBN Buch: 978-3-95683-068-6 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-069-3 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-137-9 Oh je, oh je, was hat die Sophie nur immer für ein Pech? Alles, was einem kleinen Mädchen wie ihr passieren kann, passiert auch. Sie traut sich morgens schon gar nicht mehr aus dem Bett. Und woran liegt das wohl? Na klar! Schuld ist allein ihr Schutzengel Gregorius, der lieber sein Leben auf der Erde genießt, als auf Sophie aufzupassen. Die Schutzengel all ihrer Freundinnen sind schon ganz verzweifelt … Ob der berühmte Engel Gregorius der Große und der liebe Gott da wohl helfen können? Seht selbst … 55 Leseempfehlung ... 56 Klaus Gerhard Pahlke Schnuffel + Floh Bilder-/ Vorlese-/ Malbuch Hardcover mit Leseband • 21 x 25 cm • 44 Seiten ISBN Buch: 978-3-95683-018-1 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-019-8 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-139-3 Der Hund Schnuffel lebt mit seiner Familie, in einem schönen Haus mit einem großen Garten. Er kann etwas was viele Tiere nicht können, und durch diese Gabe ist er vielen anderen Tieren gegenüber im Vorteil. Eines Tages lernt er durch gewisse Umstände einen neuen „Mitbewohner“ kennen, von dem er erst einmal nicht begeistert ist. Aber seine Freundin Rebecca bringt ihn dazu, dass er sich die Mühe macht den neuen „Mitbewohner“ richtig kennen zu lernen. Auch der „Neue“ ist etwas Besonderes und hat viel Spannendes zu erzählen, so das Schnuffel ihn schon nach einer kurzen Zeit sehr nett findet. Alle drei erleben einen ersten gemeinsamen Tag voller Ereignisse, der erst mit der Dunkelheit endet. 57 Leseempfehlung ... 58 Dr. Christa Henckel Ulugara Ausflug in ein rätselhaftes Land Kinder-/ Vorlese-/ Malbuch Hardcover mit Leseband • DIN A 4 • 48 Seiten ISBN Buch: 978-3-95683-074-7 ISBN E-Book PDF: 978-3-95683-075-4 ISBN E-Book epub: 978-3-95683-138-6 Marie träumt von ihrem 6. Geburtstag. Und von Seifenblasen, die in ihrer Vorstellung ganz fest zu ihrer Geburtstagsfeier gehören. Während der Feier wird beim Spielen eine große Seifenblase hoch in die Luft gewirbelt, Marie und ihr Bruder Carlos mittendrin! Sie werden mit der Seifenblasen fort getragen und landen schließlich in Ulugara. Dort treffen sie auf den traurigen, geschrumpften Bären Bernhard, der ihnen seine Geschichte und die von der Riesen-Libelle Lilo erzählt, die im Gegensatz zu ihm immer größer wird. Mit Hilfe einer alten, weisen Eule können die Kinder unerschrocken das Geheimnis einer mysteriösen Verwandlung aufklären. Sie freunden sich mit den beiden Tieren an und werden auf ungewöhnliche Weise wieder wohlbehalten nach Hause befördert. 59
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