«Die Brücke» Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte 1 € Pfarrbrief für November 2015 Wache du, Herr, mit denen, die wachen oder weinen in dieser Nacht. Hüte deine Kranken, lass deine Müden ruhen, segne deine Sterbenden. Tröste deine Leidenden. Erbarme dich deiner Betrübten und sei mit deinen Fröhlichen. Hl. Augustinus (354-430) 1 Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der St. Laurentius-Gemeinde, „Das Ende ist nahe“, das ist der Tenor dieser Tage um Allerheiligen. „Das Ende ist nahe“, das gilt immer. Das gilt auch, wenn die Weltgeschichte noch lange dauert. Wir leben alle nur einmal und unwiderruflich. Wir wissen nicht, wie lange die Frist noch dauert, die uns beschieden ist. So haben wir den Blick über unser kurzes Leben hinweg zu richten; denn der Tod gehört zur unwiderruflichen Wirklichkeit eines jeden menschlichen Lebens. Dies wird uns besonders in diesen Tagen wieder bewusst, wenn wir die Gräber unserer verstorbenen Angehörigen besuchen, um im Gebet die Verbundenheit mit ihnen erlebbar wachzuhalten. Das Leben, unser Leben, hat ein Ende. Es gibt aber wohl kaum eine andere Tatsache, die wir aus unserem Dasein stärker zu verdrängen versuchen wie diese. Der Tod passt nicht mehr in unsere Gesellschaft. Wir beharren auf einer Gesellschaft, die funktionstüchtig und störungsfrei abläuft. Den Tod haben wir zu einer heimlichen und peinlichen Heimsuchung gemacht. Wir verdrängen ihn mit allen Mitteln der Kunst, sogar bis in die Särge hinein. 2 Mit kosmetischen Mitteln versuchen Beerdigungsunternehmer, den Tod aus den Gesichtern der Verstorbenen wegzuschminken. Eine Gesellschaft wie die unsere hat keine Antworten auf die Frage, die das Sterben und der Tod stellen. Wird sie aber mit dem Tod konfrontiert, fühlt sie sich in Frage gestellt und riegelt sich ab, indem sie lügt. Bis in die Sterbestunden hinein wird gelogen, wenn dem Sterbenskranken erklärt wird, dass er bald gesund werden wird, dass er schon dabei ist, wieder der ganz Alte zu werden, dass wir´s schon schaffen werden. Die Lüge, mit der wir dem Tod begegnen, ist dieselbe, mit der wir auch dem Leben begegnen. Wir verdrängen das Alter, die Krankheit. Wir ertragen den Anblick von Schmerzen und Leid nicht mehr. Wir unterliegen dem wahnsinnigen gesellschaftlichen Zwang, aus dem Leben eine endlose Party mit belanglosem Geschwätz zu machen: Der letzte Urlaub, die Gehaltserhöhung, das sind die Themen. Hinzu kommt der Zwang der ewigen Jugend: Wir müssen schön, fit und leistungsfähig bleiben, immer den Schlager im Ohr: „Mit sechsundsechzig Jahren fängt das Leben erst an“, obwohl wir doch wissen, dass es dem Ende entgegengeht. Das ganze Leben scheint zu einer Komödie, zu einem ewigen Possenspiel zu werden. Wer die Wirklichkeit des Todes verdrängt, sie nicht wahrhaben will, der führt ein Scheinleben. 3 Mit seiner Lebenslüge unterliegt er aber der Gefahr, einmal von dem verschlungen zu werden, den er verdrängen wollte, dem Tod. Es hilft gar nichts: Wir müssen leben lernen mit dem Wissen um die eigene Endlichkeit, die Begrenztheit unseres Daseins durch den Tod. Wenn wir es aber tun, werden wir sonderbare Dinge entdecken. Der Tod ist nicht ein Würgeengel, der uns das Leben raubt, sondern er ist Zeichen unserer menschlichen Existenz. Er ist weise und ein Lehrmeister, wenn wir ihn dafür nehmen. Denn er zeigt uns, dass nichts selbstverständlich ist, weder, dass ich lebe, noch das, was ich erlebe. Nichts ist mehr unbedeutsam und unwichtig, sondern alles gewinnt an Bedeutung und Gewicht, weil es nur einmal gelebt werden kann. Der Tod, das Faktum der Endlichkeit, gibt vielem erst den Wert, - den Wert der Einmaligkeit: einmalig die Person, die ich liebe und von der ich geliebt werde, einmalig jeder Moment meines Lebens. Ein Mensch, der erkennt, dass nichts selbstverständlich ist, der wird ein dankbarer und ein hoffender Mensch. Denn die Einmaligkeit des Erlebten, die Liebe, die er erfährt und schenkt, trägt in sich das Verlangen nach Unendlichkeit, nach Ewigkeit. Es ist die Hoffnung, dass durch den Tod nichts von dem verloren geht, was in unserem Leben so wertvoll geworden ist. 4 Wenn wir in diesen Tagen auf den Gräbern unserer Verstorbenen Kerzen entzünden und sie mit grünen Tannenzweigen schmücken, so tun wir es als Zeichen der Hoffnung, dass der Leib zwar zerfällt, aber etwas unzerstörbar ist und nicht verloren geht durch den Tod: die Erfahrung der Liebe, die wir füreinander empfunden haben. Und unzerstörbar ist wirklich die Liebe, denn sie ist Gott selber. Herzlich Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort Titelbild: Die Himmelfahrt des Propheten Elias, Veronika Groß, Teil des Fastentuchs der St. Laurentius-Gemeinde 2014 Umsetzung des Tabernakels? 5 Pfarrversammlung an Allerheiligen Am Sonntag, dem 1. November 2015, laden der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand nach der 9.30 Uhr-Messe zu einer Pfarrversammlung im Pfarrsaal ein. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Diskussion einer eventuellen Umsetzung des Tabernakels an seinen ursprünglichen Ort (Schnittpunkt der Parabel unter der Kreuzigungsgruppe in der Kirche). Unser Gemeindemitglied Dr. Rainer Fisch, Architekt für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und Projektleiter auf der Berliner Museumsinsel, wird eine theologische Einführung in die Diskussion geben. Dr. Fisch hat einen sehr lesenswerten Aufsatz über den katholischen Kirchenbau in der Nachfolge des bedeutenden Kirchenarchitekten und -theoretikers Rudolf Schwarz verfasst, den Sie im Anschluss abgedruckt finden. Am Samstag, dem 7. November 2015, und am Sonntag, dem 8. November 2015, werden die Gottesdienstbesucher dann um ein Votum gebeten, ob der Tabernakel versetzt werden oder an seinem jetzigen Standort bleiben soll. Sie können sich vorab auch gerne schriftlich oder per Mail zu diesem Thema äußern. Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort 6 Umsetzung des Tabernakels? Heiliger Wurf oder der fünfte Plan 1938 veröffentlicht der Architekt Rudolf Schwarz, der in der katholischen Jugendbewegung Quickborn beheimatet ist, ein Buch mit dem Titel „Vom Bau der Kirche“. Darin entwickelt er in einer Art Vision sieben Gedankenbilder der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Was heute in Vergessenheit geraten ist: Sein Buch verbreitet sich unter der Architektenszene wie ein Lauffeuer. So gilt er, auch wenn sein eigenes gebautes Werk überschaubar ist, als Vater der katholischen Nachkriegssakralarchitektur. Der fünfte Plan oder auch „Heiliger Wurf“ genannt beschreibt, „wie das Volk in das neue Land einzieht, das ihm bereitet ist“, und wie der Herr das Volk mit offenen Armen aufnimmt. Das Volk kommt in langem Zug aus dem Dunkel und schreitet zum Herrn, zum Licht. Als entsprechende Grundrissfigur zur Darstellung dieses Bildes wählt Schwarz die Parabel, da sie offen ist und ihre beiden Schenkel unbegrenzt weiter ins Unendliche gedacht werden können. Das Volk zieht in die Figur der Parabel wie in die offene Hand des Herrn. Umsetzung des Tabernakels? 7 In den Brennpunkt der Parabel stellt Schwarz den Altar. Die Umwand sollte „recht hoch sein und aus einem harten, schweren Stoff bestehen“ und nach Möglichkeit keine Fenster besitzen. Vielmehr sollte das Licht vom Altar her die Rückwand bestrahlen. Eine Schwierigkeit stellt die Westwand dar. Eigentlich widerspricht sie der grundsätzlichen Idee des Plans, da „die Gestalt ihrem geistlichen Sinn nach offen bleiben (muss), denn sie erstreckt sich rückwärts in die Unendlichkeit.“ So schlägt Schwarz vor, diese Rückwand so einzusetzen, „dass sie als Werk der Not und des Zufalls zu erkennen ist.“ Eigentlich könnte man annehmen, damit sei alles über diesen Plan gesagt. Aber die Parabel bleibt eine offene Figur. Sie fängt das Volk ein, entlässt es aber wieder und schickt es den gleichen Weg zurück ins Dunkle. Die Figur kann sich nicht schließen, weil der Herr wiederkommen wird und vor dieser Wiederkehr das Ende noch aussteht. Dieses Bild wird von Schwarz mit der Bewegung des Wurfs verglichen, der „anfänglich hebt, dann langsam unter der Schwere ermattet, sich rundet und wieder zurückfällt.“ Er kommt zu der Erkenntnis, dass die Gemeinde diese Bewegung auch in der Eucharistie zum Ausdruck bringt, in dem sie zum Tisch des Herrn geht und von dort zurückkehrt. Diesem zweiten Teil der Bewegung wird nach Schwarz zu wenig Bedeutung zugemessen. 8 Umsetzung des Tabernakels? Die Sendung vom Altar ist nicht nur Sendung hinaus in die Welt, sie ist nach Schwarz vor allem auch „Sendung ins Dunkle (…), in das letzte Gericht“. Die Speisung ist nicht Erlösung, sondern Wegzehr für diesen Weg. (…) Willy Kreuer, der Architekt unserer St. Ansgar-Kirche, folgt in seinem Entwurf zunächst exakt den Gedanken seines Kollegen Schwarz. Durch den verlängerten Schenkel der Nordwand und den Kirchturm wird das Volk in die parabelförmige Raumfigur gezogen. Entlang der Außenwand zieht die Gemeinde zum Altar und wird auf diesem Weg, der Logik der Überlegungen von Schwarz folgend, vom wahren Menschen Jesus Christus begleitet. Das Volk geht mit ihm und er mit dem Volk seinen Kreuzweg. Kurz vor dem Ziel, der „Bucht“ wie Schwarz sie genannt hat, steht, die eigentliche Idee des Grundrisses zerstörend, der Tabernakel. Die richtige Position kann bei diesem Grundriss nur im Scheitelpunkt der Parabel sein. Dort stand der Tabernakel auch ursprünglich auf dem Altar, wurde jedoch bei einem Umbau an die heutige Position versetzt. (…) Am Scheitelpunkt unterscheidet sich der Entwurf von Kreuer jedoch grundlegend von den Ideen des fünften Plans. Während bei Schwarz das Volk wieder ins Dunkle zurückgeschickt wird, bildet Kreuer die südliche Seitenwand wie die Rückwand als verglastes Betonfachwerk aus. Umsetzung des Tabernakels? 9 Anders als bei Schwarz wird die Speisung, die Kommunion, also nicht nur als Wegzehrung verstanden: Das Volk muss nicht zum Ursprung zurück, sondern es erfährt wirklich Erlösung. (…) Im Scheitelpunkt der Parabel wird somit der wahre Mensch Jesu Christi durch seinen Sieg über den Tod zum wahren Gott. Die Geschichte wird ein für allemal gewendet. Durch seinen Opfertod wird den Menschen endgültige Erlösung zuteil. Dort, an dieser Stelle, geschieht das Wunder der heiligen Wandlung. Brot und Wein werden zu Leib und Blut Jesu Christi. Ganz konkret, im Hier und Jetzt, erfährt das Volk damit die Befreiung von den Fesseln des Todes und tritt hinaus in eine helle, lichtdurchflutete Zukunft. Die liturgischen Orte sind von Willy Kreuer nicht zufällig gewählt worden. Ganz bewusst reagiert er mit seinem Entwurf auf den fünften Plan von Rudolf Schwarz, der über den modernen Kirchenbau selbst sagt: „Diese Dinge haben keiner Liturgie zu dienen, sondern Liturgie zu sein.“ St. Ansgar ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein predigendes Gebäude zur Veranschaulichung unseres Glaubens. Dies muss bei der Überlegung aller räumlichen Veränderungen immer mit bedacht werden. Dr. Rainer Fisch (Textstellen entnommen: Schwarz, Vom Bau der Kirche) 10 Anmeldung zum Firmunterricht Nach den Herbstferien soll ab Mittwoch, dem 4. November 2015, wieder ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung angeboten werden. Teilnehmen können Erwachsene und Jugendliche, die das 15. Lebensjahr vollendet haben. Der Kurs findet voraussichtlich wöchentlich mittwochs in der Zeit von 17.00 bis 18.30 Uhr statt. Ebenfalls geplant ist abschließend die Teilnahme am Weltjugendtag in Krakau vom 20. bis 25. Juli 2016 (www.krakow2016.com). Die Leitung des Kurses haben Lisa Roland-Festag und ich gemeinsam. Anmeldeformulare sind über das Pfarrbüro online ([email protected]) erhältlich. Herzlich Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort Tatkräftige Unterstützung erwünscht 11 Öffnung des Spätcafés für Einsame und Obdachlose Der Sommer hat sich verabschiedet - und schon werden die Abende kalt und lang, und die Dunkelheit beginnt wieder zeitig. Dies ist für uns der Hinweis, dass unser inzwischen traditionelles „Spätcafé“ bereit ist, zum neunten Mal die Türen für Hilfsbedürftige zu öffnen (ab November bis März, freitags von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr). Ziel der Initiative ist es, Bedürftigen und Wohnungslosen ein paar schöne Stunden im Warmen zu ermöglichen, aber auch mit einer warmen Suppe, die immer wieder die Kiezküche in der Rathenower Straße kostenlos kocht und liefert, zu erfreuen. Fleißige Helfer/innen schmieren liebevoll Brote, die die ca. sechzig bis siebzig Bedürftigen jeden Freitag genüsslich zu sich nehmen. Dieses Projekt wird einerseits aus Zuwendungen des Bezirksamtes Mitte, aber auch aus Ihren Spenden finanziert. So bitte ich um tatkräftige Unterstützung, damit diese Aktion im finanziellen Bereich weiter aufrechterhalten werden kann. Den vielen Helfern/innen mache ich Mut, ihren Einsatz fortzuführen. Neugierig gewordene Damen und Herren, die mithelfen wollen, können sich jederzeit bei mir oder im Pfarrbüro melden. Spendenbescheinigungen für Geldzuwendungen können gerne ausgestellt werden. Veronika Urban 12 Mitbestimmen Wahlnachrichten für die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen Wahlberechtigt für den Pfarrgemeinderat sind alle Gemeindemitglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und mindestens sechs Monate in unserer Gemeinde wohnen; für den Kirchenvorstand alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und mindestens ein Jahr in unserer Gemeinde wohnen. Die endgültigen Kandidatenlisten für den Pfarrgemeinderat und den Kirchenvorstand hängen im Schaukasten am Gemeindehaus aus. Die Kandidaten werden sich am Sonntag, dem 8. November 2015, in der Heiligen Messe um 9.30 Uhr in der evangelischen KaiserFriedrich-Gedächtniskirche (wegen der Kirchensanierung nicht in der St. Ansgar-Kirche) kurz persönlich vorstellen. Für beide Gremien ist eine Briefwahl möglich. Bitte fordern Sie dazu bis zum 13. November die entsprechenden Unterlagen im Pfarrbüro an. Mitbestimmen Die Wahl wird stattfinden im Gemeindehaus St. Laurentius, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin, am Samstag, dem 21. November 2015, von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Sonntag, dem 22. November 2015, von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Für Nachfragen wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro. 13 14 Gesucht werden Darsteller für das Krippenspiel!!! Für das Krippenspiel in der Kindermesse um 15.30 Uhr am Heiligen Abend werden noch Darsteller gesucht! Das erste Treffen findet statt am Montag, dem 9. November 2015, von 17.00 bis 18.30 Uhr im Bernadettezimmer im Gemeindehaus. Schaut doch mal vorbei! Die weiteren Probentermine: 16., 23., 30. November, 7., 14., 21. Dezember, jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr; Generalprobe 23. Dezember von 17.00 bis 18.30 Uhr. Mercédes Knöbl Tel.: 0177-5489267 [email protected] Tatkräftige Unterstützung erwünscht 15 Hilfe für Berliner Gefängnisseelsorge Die katholische Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt Moabit sucht dringend: 1. Gut erhaltene Herren-Kleidung aller Größen von S bis XXXL, vor allem Hosen, Pullover und T-Shirts, sowie Schuhe, vor allem neuwertige Sportschuhe, Hausschuhe, Sandaletten. 2. Menschen, die einsame Inhaftierte ohne Familie und Freunde in der Haftanstalt besuchen mögen; Besuchszeit ist immer ca. 30 Minuten in der Woche und bis zu zwei Stunden im Monat. 3. Weihnachtspakete. Schon jetzt fürchten sich viele der unter Einsamkeit leidenden Gefangenen vor den Festtagen, an denen sie oft 22 Stunden in den Hafträumen ohne Möglichkeit zur Betätigung allein sind. Sie können diesen eine große Freude machen durch kleine Pakete mit Tabak, Kaffee, Süßigkeiten und einen lieben Kartengruß. Alle Spenden werden persönlich von den Moabiter Gefängnisseelsorgern an Bedürftige verteilt. 16 Tatkräftige Unterstützung erwünscht 4. Ehrenamtliche Helfer/innen. Gemeindemitglieder, die Aktionen, Projekte oder Kontakte in der Haftanstalt mit ihren Begabungen begleiten wollen, also z. B. Lesungen, Musikvorführungen, Bastelund Kreativkurse anbieten können, sind hier angesprochen. 5. Kirchenbesucher, die an Festtagen oder zu besonderen Gottesdiensten eingeladen werden in die Heilig-Geist-Kapelle der Anstalt, um diese Gottesdienste mitzugestalten. Bitte nehmen Sie über das Pfarrbüro Kontakt mit mir auf, um weitere Einzelheiten zu klären. Ihr Wolfgang Kamp Diakon 17 Anmeldung für die Sternsingerbesuche 2016 Am Samstag, dem 9. Januar 2016, werden unsere Sternsinger wieder durch das Gemeindegebiet ziehen und unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ die Häuser und Wohnungen segnen und Spenden sammeln. Wir bitten alle Haushalte und Familien, die besucht werden wollen, sich unbedingt in der Zeit vom 1. Advent (28./29. November 2015) bis einschließlich Heilig Abend (24. Dezember 2015) in die Listen in der Kirche bzw. dem Gemeindehaus einzutragen. Wir werden keine Listen aus den vergangenen Jahren mehr übernehmen, da es damit immer wieder Unstimmigkeiten gegeben hat. Wer besucht werden möchte, muss sich deshalb in die Listen eintragen. Eine Anmeldung nach dem genannten Zeitraum ist mit einem immensen organisatorischen Aufwand verbunden und daher nicht möglich. Alternativ können Sie sich ab sofort auch per E-Mail anmelden: [email protected] 18 Bitte geben Sie in der Nachricht Ihren Namen, die zu besuchende Adresse und eine Kontaktmöglichkeit (Telefon oder E-Mail) an. Rückfragen können Sie mit uns über die genannte E-Mail-Adresse oder telefonisch bei Frau Mercédes Knöbl unter 0177 548 92 67 klären. Alle Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger und Kamele an der Sternsingeraktion mitwirken wollen, können sich ebenfalls ab sofort über die genannte E-Mail-Adresse oder direkt bei uns anmelden. Weitere Informationen erhaltet ihr dann rechtzeitig von uns. Imke Drutschmann Für das Sternsinger-Team Herzliche Einladung... 19 Treu Kolping! Termine der Kolpingsfamilie St. Laurentius Kolpingabend – Filmabend „Babettes Fest“, ein dänischer Film, der auf der Novelle „Babettes Gastmahl“ von Karen Blixen basiert Montag, den 2. November 2015, im Anschluss an die Hl. Messe um 18.00 Uhr im Laurentiusraum im Gemeindehaus ______________ Ökumenisches Bibelgespräch Donnerstag, den 5. November 2015, um 19.00 Uhr im Theresiazimmer im Gemeindehaus Leitung: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort 20 Herzliche Einladung... Gemeindeveranstaltung Dienstag, den 3. November 2015, um 19.00 Uhr im Pfarrsaal im Gemeindehaus, Klopstockstaße 31, 10557 Berlin St. Ansgar-Kirche im Hansaviertel Über Geschichte, Architektur und Instandsetzung nach fast 60 Jahren Es berichten: Bertram Janiszewski, Klaus Meermeier, Reiner Urban mit Bildern aus dem Archiv Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder sowie alle interessierten Einwohner! Christa Drutschmann ...zu unseren Angeboten 21 GRE – Gesprächskreis Religiöse Erziehung Herzliche Einladung zu unserem GRE im November zum Thema: Was haben Kinder und Theologie miteinander zu tun? Im Oktober 2015 hat der Gesprächskreis den Vortrag von Prof. Härle, Heidelberg, zu obigem Thema besucht. Wir wollen über seine Thesen reden und sie mit unserem alltäglichen Umgang mit Kindern vergleichen. Der Besuch des Gesprächskreises zu diesem Thema setzt nicht voraus, dass Sie den Vortrag von Prof. Härle gehört haben; die wichtigsten Thesen werde ich noch einmal zusammenfassend darstellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu diesem Thema auszutauschen und zu diskutieren Achtung: diesmal schon in der ersten Novemberwoche! am Donnerstag, dem 5. November 2015, wie immer um 19.30 – 21.00 Uhr im Bernadettezimmer im Gemeindehaus. Lisa Roland-Festag Kontakt: Tel.: 3 91 91 06 [email protected] 22 Herzliche Einladung... St. Martins-Fest mit der ev. Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Gemeinde Mittwoch, den 11. November 2015, um 17.00 Uhr Beginn mit einem Martinsspiel in der ev. Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Händelallee, Zug zur St. Ansgar-Kirche mit St. Martin hoch zu Ross, dort anschl. im Pfarrgarten Martinsfeuer und Punsch für Groß und Klein ...zu unseren Angeboten 23 Weihnachten in Äthiopien Es ist wieder so weit! Wir sammeln zu Weihnachten wie in den Vorjahren Geschenke für Kinder in Äthiopien. Auf die Erfahrungen dieser Jahre bauend, bitten wir auch dieses Jahr wieder um Sachspenden. Wir sammeln folgende Artikel: • Schreib- und Malartikel (zum Beispiel: Schulhefte, Stifte, Bleistifte, Malbücher) • Kleinere Spielartikel (bitte keine geräumigen Gegenstände wie Bälle, damit wir so vielen Kindern wie möglich etwas geben können) • Akku-Taschenlampen Die Geschenke schicken wir dann wieder den Schwestern des Ordens der „Helpers of Mary“ an die Zentrale nach Addis Abeba in Äthiopien zu, von wo aus die Geschenke an die weiteren Stationen verteilt werden. Ihre Spenden können Sie bis Sonntag, den 22. November 2015, entweder sonntags nach der Messe beim Café Bernadette oder zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro abgeben. 24 Herzliche Einladung... Ganz besonders bitten wir auch um Geldspenden, denn die Portokosten sind sehr hoch! Außerdem würden wir in diesem Jahr gerne dem neu eröffneten Kinderheim in Kitengela (Kenia) eine Geldspende für Weihnachtspräsente zukommen lassen, da in Kenia Pakete zurzeit nicht ankommen… Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Sonia Zabielska Für die JG Laurentianer ...zu unseren Angeboten 25 Chorprojekt Advent und Heiliger Abend Ende November beginnen die Chorproben für Weihnachten. Wer im Advent in Gemeinschaft singen und die Christnacht im Chor mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen. Die Proben sind immer mittwochs 25. November, 2., 9. und 16. Dezember 2015 jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr. Sonntag, 20. Dezember 2015, um 11.00 Uhr Generalprobe in der Kirche Singen in der Christnacht um 22.00 Uhr (Einsingen 21.30 Uhr) Kontakt: Martina Ludwig Tel.: 395 34 59 26 Herzliche Einladung... Wandergruppe Unsere letzte Wanderung in diesem Jahr führt uns von Finkenkrug nach Brieselang. Von Bellevue aus über Bahnhof Zoo gelangen wir mit dem RE 14 nach Finkenkrug, einem Ortsteil der westlich von Berlin gelegenen Stadt Falkensee. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Alten Finkenkrug, einem Teerofen im Bredower Forst. Es war eine ackerreiche, mit Waldgebieten durchsetzte, menschenleere Landschaft. In einem auf 258 ha erweiterten Siedlungsplan, der 1903 genehmigt wurde, gab es Platz für einen Friedhof, eine Schule, eine Kirche, ein Rathaus, ein Gefängnis und ein Feuerwehrhaus. 1846 wurde die durchgehende Bahnstrecke BerlinHamburg eröffnet. Unser Weg führt durch die Heimsche Heide an der Siedlung Waldheim vorbei in das Naturschutzgebiet Bredower Forst. Am Ende unserer 11 km langen Tour begrüßt uns der Nymphensee, einer der saubersten Seen Brandenburgs. Nach einer Erholungspause treten wir die Rückfahrt an. Donnerstag, den 26. November 2015, Treffpunkt 9.40 Uhr Fahrschein – ABC – vor dem S-Bahnhof Bellevue (Bartningallee) Nachfragen bei: Veronika Urban, Tel. 391 56 13 ...zu unseren Angeboten 27 Herzliche Einladung zum Filmabend „Philomena“ mit Judi Dench und Steve Coogan, Großbritannien 2013, Regie: Stephen Frears Freitag, den 27. November 2015, um 19.00 Uhr im Laurentiusraum im Gemeindehaus Der Journalist Martin Sixsmith hat auf höchster politischer Ebene mitgemischt und menschelnde Schicksalsstorys öden ihn an. Aber als die fast 70jährige Philomena Lee ihm ihre Lebensgeschichte anvertraut, wittert er eine große Story: Als Teenager wird Philomena im streng katholischen Irland ungewollt schwanger. Zur Strafe kommt sie in ein Kloster, in dem sie ihren unehelichen Sohn zur Welt bringt und gezwungen wird, ihn zur Adoption freizugeben. 50 Jahre lang schweigt Philomena aus Scham. Jetzt bittet sie Martin um Unterstützung bei der Suche nach ihrem Kind. Trotz aller Gegensätze freunden die beiden sich an – und stoßen im Verlauf ihrer Suche auf einen unfassbaren Skandal… Ein starker Film, warmherzig, voller Situationskomik, ein Meisterstück. Ich lade Sie herzlich ein, sich diesen Film anzuschauen! Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort 28 Liturgischer Kalender für November 2015 Liturgischer Kalender für den Monat November Sonderregelungen wegen Innensanierung der St. Ansgar-Kirche: Die heiligen Messen dienstags und mittwochs finden weiterhin in der Regel in unserem Pfarrsaal im Gemeindehaus statt, bei Belegung des Pfarrsaals ausnahmsweise im Laurentiusraum im 1. Stock im Gemeindehaus (sowie freitags wegen des Spätcafés). Die heiligen Messen am Wochenende finden in der Regel in der evangelischen Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Händelallee 20, statt. Ausnahmen werden im Liturgischen Kalender angegeben. Die Sonntagsmesse beginnt in der Sanierungszeit bereits um 9.30 Uhr in der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche. Der Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern findet wie gewohnt am 3. Sonntag im Monat (mit Ausnahme der Schulferien) um 11.15 Uhr in unserem Pfarrsaal statt. In der Sanierungszeit gibt es keine Eucharistische Anbetung, keine Offene Kirche und kein Rosenkranzgebet am Samstag vor der Vorabendmesse. Liturgischer Kalender für November 2015 29 Zur besseren Orientierung sind die heiligen Messen im Liturgischen Kalender mit entsprechenden Zusätzen versehen: KFG – Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche PF – Pfarrsaal in unserem Gemeindehaus LR – Laurentiusraum (1. Stock) XXXI. Sonntag im Jahreskreis Hochfest Allerheiligen 9.30 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT So. 1.11. KFG Es singt die Ökumenische Seniorenkantorei unter Leitung von KMD Konrad Winkler. Anschließend Pfarrversammlung im Pfarrsaal im Gemeindehaus. Gräbersegnung: 14.30 Uhr St. Sebastian-Friedhof, Humboldtstraße 69, 13403 Berlin 15.00 Uhr St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauerstraße 24-28, 13403 Berlin 30 Liturgischer Kalender für November 2015 Gedächtnis Allerseelen 8.30 Uhr Schülermesse Mo. 2.11. PF PF 18.00 Uhr Requiem mit Totengedenken Di. 3.11. PF PF Mi. 4.11. PF Fr. 6.11. LR 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe Gedenken an die Verstorbenen des Seniorenkreises 9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des hl. Karl Borromäus 18.00 Uhr Hl. Messe am Fest des Jahrestags der Weihe der St. Hedwigs-Kathedrale XXXII. Sonntag im Jahreskreis 18.00 Uhr VORABENDMESSE Sa. 7.11. KFG So. 8.11. KFG Di. 10.11. PF PF 9.30 Uhr FAMILIENMESSE 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des hl. Leo des Großen Liturgischer Kalender für November 2015 Mi. 11.11. PF KFG Fr. 13.11. LR 31 9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des hl. Martin von Tours Martinsumzug: 17.00 Uhr Martinsspiel in der evangelischen Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Zug mit Pferd zur St. Ansgar-Kirche (Pfarrgarten), anschließend Martinsfeuer und Punsch 18.00 Uhr Hl. Messe XXXIII. Sonntag im Jahreskreis Sa. 14.11. PF 13.30 Uhr Tauffeier Elias Reich KFG 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 15.11. KFG PF 9.30 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT 11.15 Uhr Besonderer Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern Di. 17.11. PF PF 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe 32 Liturgischer Kalender für November 2015 Mi. 18.11. PF PF Fr. 20.11. LR 9.00 Uhr Hl. Messe Ökumenischer Bußgang am Buß- und Bettag 17.00 Uhr Beginn in der St. Laurentius-Gemeinde im Pfarrsaal im Gemeindehaus, ca. 18.30 Uhr Abschlussandacht in der evangelischen Erlöserkirche 18.00 Uhr Hl. Messe Vorbehaltlich des Abschlusses der Innensanierungsarbeiten finden die heiligen Messen ab dem Hochfest Christkönig wieder zur gewohnten Zeit in der St. Ansgar-Kirche statt. Bitte achten Sie auf den Aushang und die Vermeldungen! Hochfest Christkönig – Wahlen zum PGR und zum KV Sa. 21.11. 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 22.11. Di. 24.11. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe Liturgischer Kalender für November 2015 33 Mi. 25.11. Fr. 27.11. 9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag der hl. Katharina von Alexandrien 18.00 Uhr Hl. Messe I. Adventssonntag Sa. 28.11. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr RORATEMESSE So. 29.11. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT Segnung der Adventskränze und –gestecke; Anschl. Gemeindecafé mit kleinem Adventsbasar – Gruppen der Gemeinde bieten Glühwein, Gebäck, Kuchen u. ä. an Ausblick bis zum ersten Sonntag des Folgemonats: Di. 1.12. 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe 34 Mi. Fr. Liturgischer Kalender für November 2015 2.12. 4.12. 9.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Roratemesse am Herz-Jesu-Freitag II. Adventssonntag Sa. 5.12. 16.00 Uhr Tauffeier Hannah Marie Hartmann 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr RORATEMESSE So. 6.12. 10.00 Uhr FAMILIENMESSE 15.30 Uhr Adventsnachmittag im Pfarrsaal mit Besuch des Nikolauses Anmerkung der Redaktion: Bitte beachten Sie zusätzlich die aktuellen Vermeldungen und die Aushänge in den Schaukästen. Vielen Dank. 35 Erbetene Kollekten im November/Dezember 2015 1.11. 2.11. 8.11. 15.11. 22.11. 29.11. 6.12. Kollekte für die Innensanierung der Kirche Kollekte für die Priesterausbildung in Mittelund Osteuropa* Kollekte für die Pfarrseelsorge Kollekte am Diaspora-Sonntag: für das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken* Kollekte für die Innensanierung der Kirche Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit** Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder* Gespendete Kollekten im August/September 2015 30.8. 6.9. 13.9. 20.9. Für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums* Türkollekte für den Pfarrbrief Für den katholischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen* Für die Arbeit der Kirche in den Medien* Für die Pfarrseelsorge 141,57 E 47,38 E 183,82 E 128,13 E 97,96 E *Die Kollekte wird ohne Abzug weitergeleitet. ** Die Kollekte wird zu zwei Dritteln weitergeleitet. 36 Sakramente - Sakramentalien Sakramente – Sakramentalien Es wurden getauft: 26. August 2015 5. September 2015 6. September 2015 12. September 2015 3. Oktober 2015 4. Oktober 2015 Marcel LINDNER Lasse BECKMANN Rosa SIDORKIEWICZ Alma OSSKÓ Emilia OPARSKI Richard SCHRECK Es wurden kirchlich bestattet: Ursula BAUM, verstorben am 4. September 2015 im Alter von 89 Jahren Sona KREFT, verstorben am 5. September 2015 im Alter von 70 Jahren Hans-Joachim GINAPP, verstorben am 15. September 2015 im Alter von 74 Jahren R. i. P. Gruppen und Kreise 37 Angebote für Kinder und Jugendliche Spielgruppe Mäuse, Kinder ca. 0 bis 6 Jahre (mit Eltern), dienstags 16.00 bis 17.30 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Alexandra Sassy, Tel.: 0162-6136680 Erstkommunionvorbereitung, ab 10. September 2015, donnerstags 16.30-18.00 Uhr, verantwortlich: Mercédes Knöbl, Tel.: 01775489267 Theatergruppe, Kinder ca. 8 bis 13 Jahre: mittwochs 17.15-18.15 Uhr, Leitung: Amélie Fahrig, Marlene Walser; Jugendliche ca. 14 bis 18 Jahre: donnerstags 18.30 - 20.00 Uhr; junge Erwachsene: montags 19.30-21.00 Uhr, Leitung: Dr. Claudia Walser, Guylaine Fahrig JGLaurentianer vor Ort, mittwochs 16.00 – 20.00 Uhr im Ansgarraum, Ansprechpartner: Sonia Zabielska und Terrance Wilms, [email protected] Ministranten/Ministrantinnen Treffen: jeden dritten Samstag im Monat von 12.00-13.00 Uhr, Ausbildung: jeden Samstag 14.00 Uhr; verantwortlich Rahel Marschall, Kontakt: [email protected] Pfarrjugend St. Laurentius JGLaurentianer (ab ca. 14 Jahre) bitte die Aushänge im Schaukasten beachten sowie die Facebook Seite https://www.facebook.com/JGLaurentianerBerlin bzw. QR-Code 38 Gruppen und Kreise Angebote für Erwachsene Verein der Freunde der St. Ansgar- und der St. Laurentius-Kirche, Pax-Bank, BIC GENODED1PAX, IBAN DE59 3706 0193 6005 9270 11, verantwortlich: Ursula Drobek, Tel.: 391 34 34 Caritas-Besuchsdienste: 28. Oktober 2015 um 9.30 Uhr im Theresiazimmer, Ansprechpartnerin: Inghild Janiszewski, Tel.: 391 31 23 Elterntreff, Ansprechpartnerin: Anita Spitzack von Briesinsky, Tel.: 393 52 20 Familienkreis St. Laurentius, Ansprechpartner: Familie Janiszewski, Tel.: 391 31 23 Fit für 100, Kraft- und Gleichgewichtstraining für Ältere und Hochaltrige, Ansprechpartnerin: Rita Schroll, Tel.: 39 10 28 14 Gesprächskreis Religiöse Erziehung GRE, in der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat, 19.30-21.00 Uhr im Bernadettezimmer, verantwortlich: Lisa Roland-Festag, Tel.: 391 91 06 Gruppe Mütter beten, regelmäßig freitags von 9.00-10.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Sonja Adler, Tel.: 399 050 80 Kolpingfamilie, Ansprechpartner: Martin Hornig, Tel.: 211 63 07 Ökumenisches Bibelgespräch, gemeinsam mit der ev. Kaiser-FriedrichGedächtnisgemeinde, in der Regel jeden 1. Donnerstag im Monat, verantwortlich: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort Gruppen und Kreise 39 Projektchor, Kontakt: Martina Ludwig, Tel.: 395 34 59 Senioren-Kaffeetafel, regelmäßig dienstags, Beginn mit dem Rosenkranz 14.30, Ende mit der heiligen Messe 17.00 Uhr Ansprechpartner: Norbert und Ellen Wagner, Tel.: 395 47 17 Senioren-Tanzkreis, donnerstags 9.30 – 12.00 Uhr, Ansprechpartnerin Iris Günther, Tel.: 76 90 45 50 Team Offene Kirche, freitags und samstags; entfällt von Juni bis November 2015, Ansprechpartnerin: Barbara Malke, Tel.: 423 46 76 Töpferkurs, Unterrichtsstunden nach Vereinbarung, verantwortlich: Doris Oriefe, Tel.: 391 36 17 Wandergruppe, Termine nach Vereinbarung, Ansprechpartnerin: Veronika Urban, Tel.: 391 56 13, http://wandergruppelaurentius.wordpress.com Wir in der Mitte, jeden 1. Di. im Monat um 19.00 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Christa Drutschmann, Tel.: 392 84 73 Impressum: Der Pfarrbrief „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin. Gestaltung und Herstellung: typowerk, Tel: 28387569, Fax: 28387568, Verantwortlich für den Inhalt ist: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin, Redaktionsschluss: 15. des Vormonats. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Beiträge geben möglicherweise nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder. 40 Adressen Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte Pfarrkirche St. Ansgar, Pfarrbüro und Gemeindehaus Klopstockstraße 31 · 10557 Berlin Tel.: 030-391 75 70 · Fax: 030-707 12756 e-mail: [email protected] Homepage: www.laurentius-berlin.de Erreichbar mit der BVG: Buslinie 106, U9 Hansaplatz, S-Bahnhof Bellevue oder Tiergarten Pfarrer: Dr. Ernst Pulsfort Tel.: 391 75 70 Tel.: 448 31 58 (privat) Pfarrsekretärin: Gabriela Berg Tel.: 391 75 70 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di., Mi. und Fr.: 9.30-12.30 Uhr Do.: 14.30-17.30 Uhr Rendantin: Ursula Roloff Tel.: 707 12 754 [email protected] Sprechstunde Di.: 10.00-15.00 Uhr Pfarrkonto: St. Laurentius: Pax-Bank IBAN DE05 3706 0193 6000 9670 15 BIC GENODED1PAX 41 Adressen Kirchenmusikerin: Martina Ludwig Tel.: 395 34 59 Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Christian Hartmann Tel.: 288 811 710 (dienstl.) Tel.: 343 51 681 (privat) Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Christa Drutschmann Tel.: 392 84 73, Fax: 39 90 40 00 e-mail: [email protected] Kindertagesstätte Bandelstraße 41, 10559 Berlin Leiterin: Gabriele Grüner Tel.: 39 78 38-11/-15 Fax: 39 78 38 20 e-mail: [email protected] www.kita-laurentius.de Kita-Konto: Kita-Förderverein: Kath. Kita St. Laurentius: Pax-Bank IBAN DE97 3706 0193 6020 1600 10 BIC GENODED1PAX Deutsche Bank, IBAN DE06 1007 0024 0328 3231 00 BIC DEUTDEDBBER Vorsitzende: Mercédes Knöbl, Tel.: 0177-5489267 e-mail: [email protected] 42 Adressen Caritas-Sozialstation: Caritas-Altenhilfe GGmbH, Sozialstation Charlottenburg- Tiergarten, Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin Leiter: Johannes Engel, Tel.: 34 001 410, Fax: 34 001 420 Caritas Allg. Soziale Beratung: Oldenburger Straße 47, 10551 Berlin Tel.: 666 33 71 70 (Termine nur nach telef. Voranmeldung) Anzeige: Leben mit Qualität – Rohstoffe aus der Natur – Natur Farben – Natur Öle – Natur W achse – Natur Pflegeprodukte für den gesamten W ohnbereich! Farben Tapeten Oldenburger Straße 4 10551 Berlin Ewald �/Fax 395 38 74 w w w.farbenewald.de 22876-1-1 W o? Natürlich bei Ihrem Fachhändler! Brücken verbinden unser Gemeindegebiet
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