November 2015 - der katholischen Pfarrgemeinde St. Laurentius

«Die Brücke»
Katholische Pfarrgemeinde
St. Laurentius in Berlin-Mitte
1 € Pfarrbrief für November 2015
Wache du, Herr,
mit denen,
die wachen oder weinen in dieser Nacht.
Hüte deine Kranken,
lass deine Müden ruhen,
segne deine Sterbenden.
Tröste deine Leidenden.
Erbarme dich deiner Betrübten
und sei mit deinen Fröhlichen.
Hl. Augustinus (354-430)
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Liebe Gemeindemitglieder
und Freunde der St. Laurentius-Gemeinde,
„Das Ende ist nahe“, das ist der Tenor dieser Tage um Allerheiligen. „Das
Ende ist nahe“, das gilt immer.
Das gilt auch, wenn die Weltgeschichte noch lange dauert. Wir leben
alle nur einmal und unwiderruflich. Wir wissen nicht, wie lange die Frist
noch dauert, die uns beschieden ist. So haben wir den Blick über unser
kurzes Leben hinweg zu richten; denn der Tod gehört zur unwiderruflichen
Wirklichkeit eines jeden menschlichen Lebens.
Dies wird uns besonders in diesen Tagen wieder bewusst, wenn wir die
Gräber unserer verstorbenen Angehörigen besuchen, um im Gebet die
Verbundenheit mit ihnen erlebbar wachzuhalten. Das Leben, unser Leben, hat ein Ende.
Es gibt aber wohl kaum eine andere Tatsache, die wir aus unserem Dasein
stärker zu verdrängen versuchen wie diese. Der Tod passt nicht mehr in
unsere Gesellschaft. Wir beharren auf einer Gesellschaft, die funktionstüchtig und störungsfrei abläuft. Den Tod haben wir zu einer heimlichen
und peinlichen Heimsuchung gemacht. Wir verdrängen ihn mit allen
Mitteln der Kunst, sogar bis in die Särge hinein.
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Mit kosmetischen Mitteln versuchen Beerdigungsunternehmer, den Tod
aus den Gesichtern der Verstorbenen wegzuschminken.
Eine Gesellschaft wie die unsere hat keine Antworten auf die Frage, die
das Sterben und der Tod stellen. Wird sie aber mit dem Tod konfrontiert,
fühlt sie sich in Frage gestellt und riegelt sich ab, indem sie lügt. Bis in die
Sterbestunden hinein wird gelogen, wenn dem Sterbenskranken erklärt
wird, dass er bald gesund werden wird, dass er schon dabei ist, wieder
der ganz Alte zu werden, dass wir´s schon schaffen werden.
Die Lüge, mit der wir dem Tod begegnen, ist dieselbe, mit der wir auch
dem Leben begegnen. Wir verdrängen das Alter, die Krankheit. Wir
ertragen den Anblick von Schmerzen und Leid nicht mehr. Wir unterliegen dem wahnsinnigen gesellschaftlichen Zwang, aus dem Leben eine
endlose Party mit belanglosem Geschwätz zu machen: Der letzte Urlaub,
die Gehaltserhöhung, das sind die Themen. Hinzu kommt der Zwang der
ewigen Jugend: Wir müssen schön, fit und leistungsfähig bleiben, immer
den Schlager im Ohr: „Mit sechsundsechzig Jahren fängt das Leben erst
an“, obwohl wir doch wissen, dass es dem Ende entgegengeht.
Das ganze Leben scheint zu einer Komödie, zu einem ewigen Possenspiel
zu werden. Wer die Wirklichkeit des Todes verdrängt, sie nicht wahrhaben
will, der führt ein Scheinleben.
3
Mit seiner Lebenslüge unterliegt er aber der Gefahr, einmal von dem
verschlungen zu werden, den er verdrängen wollte, dem Tod.
Es hilft gar nichts: Wir müssen leben lernen mit dem Wissen um die eigene
Endlichkeit, die Begrenztheit unseres Daseins durch den Tod.
Wenn wir es aber tun, werden wir sonderbare Dinge entdecken. Der Tod
ist nicht ein Würgeengel, der uns das Leben raubt, sondern er ist Zeichen
unserer menschlichen Existenz. Er ist weise und ein Lehrmeister, wenn
wir ihn dafür nehmen. Denn er zeigt uns, dass nichts selbstverständlich
ist, weder, dass ich lebe, noch das, was ich erlebe. Nichts ist mehr unbedeutsam und unwichtig, sondern alles gewinnt an Bedeutung und
Gewicht, weil es nur einmal gelebt werden kann. Der Tod, das Faktum
der Endlichkeit, gibt vielem erst den Wert, - den Wert der Einmaligkeit:
einmalig die Person, die ich liebe und von der ich geliebt werde, einmalig
jeder Moment meines Lebens.
Ein Mensch, der erkennt, dass nichts selbstverständlich ist, der wird ein
dankbarer und ein hoffender Mensch. Denn die Einmaligkeit des Erlebten, die Liebe, die er erfährt und schenkt, trägt in sich das Verlangen
nach Unendlichkeit, nach Ewigkeit. Es ist die Hoffnung, dass durch den
Tod nichts von dem verloren geht, was in unserem Leben so wertvoll
geworden ist.
4
Wenn wir in diesen Tagen auf den Gräbern unserer
Verstorbenen Kerzen entzünden und sie mit grünen
Tannenzweigen schmücken, so tun wir es als Zeichen
der Hoffnung, dass der Leib zwar zerfällt, aber etwas
unzerstörbar ist und nicht verloren geht durch den
Tod: die Erfahrung der Liebe, die wir füreinander
empfunden haben.
Und unzerstörbar ist wirklich die Liebe, denn sie
ist Gott selber.
Herzlich
Ihr Pfarrer
Dr. Ernst Pulsfort
Titelbild: Die Himmelfahrt des Propheten Elias, Veronika Groß, Teil des Fastentuchs der St. Laurentius-Gemeinde 2014
Umsetzung des Tabernakels?
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Pfarrversammlung an Allerheiligen
Am Sonntag, dem 1. November 2015, laden der Pfarrgemeinderat und
der Kirchenvorstand nach der 9.30 Uhr-Messe zu einer Pfarrversammlung im Pfarrsaal ein. Einziger Tagesordnungspunkt ist die Diskussion
einer eventuellen Umsetzung des Tabernakels an seinen ursprünglichen
Ort (Schnittpunkt der Parabel unter der Kreuzigungsgruppe in der
Kirche). Unser Gemeindemitglied Dr. Rainer Fisch, Architekt für das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und Projektleiter auf
der Berliner Museumsinsel, wird eine theologische Einführung in die
Diskussion geben. Dr. Fisch hat einen sehr lesenswerten Aufsatz über
den katholischen Kirchenbau in der Nachfolge des bedeutenden Kirchenarchitekten und -theoretikers Rudolf Schwarz verfasst, den Sie im
Anschluss abgedruckt finden.
Am Samstag, dem 7. November 2015, und am Sonntag, dem 8. November 2015, werden die Gottesdienstbesucher dann um ein Votum
gebeten, ob der Tabernakel versetzt werden oder an seinem jetzigen
Standort bleiben soll. Sie können sich vorab auch gerne schriftlich oder
per Mail zu diesem Thema äußern.
Ihr Pfarrer
Dr. Ernst Pulsfort
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Umsetzung des Tabernakels?
Heiliger Wurf
oder der fünfte Plan
1938 veröffentlicht der Architekt Rudolf Schwarz, der in der katholischen
Jugendbewegung Quickborn beheimatet ist, ein Buch mit dem Titel
„Vom Bau der Kirche“. Darin entwickelt er in einer Art Vision sieben
Gedankenbilder der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Was
heute in Vergessenheit geraten ist: Sein Buch verbreitet sich unter der
Architektenszene wie ein Lauffeuer. So gilt er, auch wenn sein eigenes
gebautes Werk überschaubar ist, als Vater der katholischen Nachkriegssakralarchitektur.
Der fünfte Plan oder auch „Heiliger Wurf“ genannt beschreibt, „wie das
Volk in das neue Land einzieht, das ihm bereitet ist“, und wie der Herr
das Volk mit offenen Armen aufnimmt. Das Volk kommt in langem Zug
aus dem Dunkel und schreitet zum Herrn, zum Licht. Als entsprechende
Grundrissfigur zur Darstellung dieses Bildes wählt Schwarz die Parabel,
da sie offen ist und ihre beiden Schenkel unbegrenzt weiter ins Unendliche gedacht werden können. Das Volk zieht in die Figur der Parabel
wie in die offene Hand des Herrn.
Umsetzung des Tabernakels?
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In den Brennpunkt der Parabel stellt Schwarz den Altar. Die Umwand
sollte „recht hoch sein und aus einem harten, schweren Stoff bestehen“
und nach Möglichkeit keine Fenster besitzen. Vielmehr sollte das Licht
vom Altar her die Rückwand bestrahlen. Eine Schwierigkeit stellt die
Westwand dar. Eigentlich widerspricht sie der grundsätzlichen Idee des
Plans, da „die Gestalt ihrem geistlichen Sinn nach offen bleiben (muss),
denn sie erstreckt sich rückwärts in die Unendlichkeit.“ So schlägt Schwarz
vor, diese Rückwand so einzusetzen, „dass sie als Werk der Not und des
Zufalls zu erkennen ist.“
Eigentlich könnte man annehmen, damit sei alles über diesen Plan
gesagt. Aber die Parabel bleibt eine offene Figur. Sie fängt das Volk
ein, entlässt es aber wieder und schickt es den gleichen Weg zurück ins
Dunkle. Die Figur kann sich nicht schließen, weil der Herr wiederkommen
wird und vor dieser Wiederkehr das Ende noch aussteht.
Dieses Bild wird von Schwarz mit der Bewegung des Wurfs verglichen,
der „anfänglich hebt, dann langsam unter der Schwere ermattet, sich
rundet und wieder zurückfällt.“ Er kommt zu der Erkenntnis, dass die
Gemeinde diese Bewegung auch in der Eucharistie zum Ausdruck bringt,
in dem sie zum Tisch des Herrn geht und von dort zurückkehrt. Diesem
zweiten Teil der Bewegung wird nach Schwarz zu wenig Bedeutung
zugemessen.
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Umsetzung des Tabernakels?
Die Sendung vom Altar ist nicht nur Sendung hinaus in die Welt, sie
ist nach Schwarz vor allem auch „Sendung ins Dunkle (…), in das letzte
Gericht“. Die Speisung ist nicht Erlösung, sondern Wegzehr für diesen
Weg. (…)
Willy Kreuer, der Architekt unserer St. Ansgar-Kirche, folgt in seinem
Entwurf zunächst exakt den Gedanken seines Kollegen Schwarz. Durch
den verlängerten Schenkel der Nordwand und den Kirchturm wird das
Volk in die parabelförmige Raumfigur gezogen.
Entlang der Außenwand zieht die Gemeinde zum Altar und wird auf
diesem Weg, der Logik der Überlegungen von Schwarz folgend, vom
wahren Menschen Jesus Christus begleitet. Das Volk geht mit ihm und
er mit dem Volk seinen Kreuzweg.
Kurz vor dem Ziel, der „Bucht“ wie Schwarz sie genannt hat, steht, die
eigentliche Idee des Grundrisses zerstörend, der Tabernakel. Die richtige
Position kann bei diesem Grundriss nur im Scheitelpunkt der Parabel
sein. Dort stand der Tabernakel auch ursprünglich auf dem Altar, wurde
jedoch bei einem Umbau an die heutige Position versetzt. (…)
Am Scheitelpunkt unterscheidet sich der Entwurf von Kreuer jedoch
grundlegend von den Ideen des fünften Plans. Während bei Schwarz das
Volk wieder ins Dunkle zurückgeschickt wird, bildet Kreuer die südliche
Seitenwand wie die Rückwand als verglastes Betonfachwerk aus.
Umsetzung des Tabernakels?
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Anders als bei Schwarz wird die Speisung, die Kommunion, also nicht
nur als Wegzehrung verstanden: Das Volk muss nicht zum Ursprung
zurück, sondern es erfährt wirklich Erlösung. (…)
Im Scheitelpunkt der Parabel wird somit der wahre Mensch Jesu Christi
durch seinen Sieg über den Tod zum wahren Gott. Die Geschichte wird
ein für allemal gewendet. Durch seinen Opfertod wird den Menschen
endgültige Erlösung zuteil. Dort, an dieser Stelle, geschieht das Wunder der heiligen Wandlung. Brot und Wein werden zu Leib und Blut
Jesu Christi. Ganz konkret, im Hier und Jetzt, erfährt das Volk damit
die Befreiung von den Fesseln des Todes und tritt hinaus in eine helle,
lichtdurchflutete Zukunft.
Die liturgischen Orte sind von Willy Kreuer nicht zufällig gewählt worden.
Ganz bewusst reagiert er mit seinem Entwurf auf den fünften Plan von
Rudolf Schwarz, der über den modernen Kirchenbau selbst sagt: „Diese
Dinge haben keiner Liturgie zu dienen, sondern Liturgie zu sein.“ St.
Ansgar ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein predigendes Gebäude
zur Veranschaulichung unseres Glaubens. Dies muss bei der Überlegung
aller räumlichen Veränderungen immer mit bedacht werden.
Dr. Rainer Fisch
(Textstellen entnommen: Schwarz, Vom Bau der Kirche)
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Anmeldung zum Firmunterricht
Nach den Herbstferien soll ab Mittwoch, dem 4. November 2015,
wieder ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung
angeboten werden.
Teilnehmen können Erwachsene und Jugendliche, die das 15. Lebensjahr
vollendet haben.
Der Kurs findet voraussichtlich wöchentlich mittwochs in der Zeit von
17.00 bis 18.30 Uhr statt.
Ebenfalls geplant ist abschließend die Teilnahme am Weltjugendtag in
Krakau vom 20. bis 25. Juli 2016 (www.krakow2016.com).
Die Leitung des Kurses haben Lisa Roland-Festag und ich gemeinsam.
Anmeldeformulare sind über das Pfarrbüro online ([email protected]) erhältlich.
Herzlich
Ihr Pfarrer
Dr. Ernst Pulsfort
Tatkräftige Unterstützung erwünscht
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Öffnung des Spätcafés
für Einsame und Obdachlose
Der Sommer hat sich verabschiedet - und schon werden die Abende kalt
und lang, und die Dunkelheit beginnt wieder zeitig. Dies ist für uns der
Hinweis, dass unser inzwischen traditionelles „Spätcafé“ bereit ist, zum
neunten Mal die Türen für Hilfsbedürftige zu öffnen (ab November bis
März, freitags von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr). Ziel der Initiative ist es,
Bedürftigen und Wohnungslosen ein paar schöne Stunden im Warmen
zu ermöglichen, aber auch mit einer warmen Suppe, die immer wieder
die Kiezküche in der Rathenower Straße kostenlos kocht und liefert, zu erfreuen. Fleißige Helfer/innen schmieren liebevoll Brote, die die ca. sechzig
bis siebzig Bedürftigen jeden Freitag genüsslich zu sich nehmen.
Dieses Projekt wird einerseits aus Zuwendungen des Bezirksamtes Mitte, aber auch aus Ihren Spenden finanziert. So bitte ich um tatkräftige
Unterstützung, damit diese Aktion im finanziellen Bereich weiter aufrechterhalten werden kann. Den vielen Helfern/innen mache ich Mut,
ihren Einsatz fortzuführen. Neugierig gewordene Damen und Herren,
die mithelfen wollen, können sich jederzeit bei mir oder im Pfarrbüro
melden. Spendenbescheinigungen für Geldzuwendungen können gerne
ausgestellt werden.
Veronika Urban
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Mitbestimmen
Wahlnachrichten für die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen
Wahlberechtigt für den Pfarrgemeinderat sind alle Gemeindemitglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und mindestens sechs
Monate in unserer Gemeinde wohnen; für den Kirchenvorstand alle,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben und mindestens ein Jahr in
unserer Gemeinde wohnen.
Die endgültigen Kandidatenlisten für den Pfarrgemeinderat und den
Kirchenvorstand hängen im Schaukasten am Gemeindehaus aus.
Die Kandidaten werden sich am Sonntag, dem 8. November 2015,
in der Heiligen Messe um 9.30 Uhr in der evangelischen KaiserFriedrich-Gedächtniskirche (wegen der Kirchensanierung nicht in der
St. Ansgar-Kirche) kurz persönlich vorstellen.
Für beide Gremien ist eine Briefwahl möglich. Bitte fordern Sie dazu
bis zum 13. November die entsprechenden Unterlagen im Pfarrbüro
an.
Mitbestimmen
Die Wahl wird stattfinden im
Gemeindehaus St. Laurentius,
Klopstockstraße 31, 10557 Berlin,
am Samstag, dem 21. November 2015,
von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
und
am Sonntag, dem 22. November 2015,
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Für Nachfragen wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro.
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Gesucht werden
Darsteller für das Krippenspiel!!!
Für das Krippenspiel in der Kindermesse um 15.30 Uhr am Heiligen
Abend werden noch Darsteller gesucht!
Das erste Treffen findet statt
am Montag, dem 9. November 2015,
von 17.00 bis 18.30 Uhr
im Bernadettezimmer im Gemeindehaus.
Schaut doch mal vorbei!
Die weiteren Probentermine: 16., 23., 30. November, 7., 14., 21. Dezember, jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr; Generalprobe 23. Dezember
von 17.00 bis 18.30 Uhr.
Mercédes Knöbl
Tel.: 0177-5489267
[email protected]
Tatkräftige Unterstützung erwünscht
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Hilfe für Berliner Gefängnisseelsorge
Die katholische Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt Moabit sucht
dringend:
1. Gut erhaltene Herren-Kleidung aller Größen von S bis XXXL, vor allem
Hosen, Pullover und T-Shirts, sowie Schuhe, vor allem neuwertige
Sportschuhe, Hausschuhe, Sandaletten.
2. Menschen, die einsame Inhaftierte ohne Familie und Freunde in der
Haftanstalt besuchen mögen; Besuchszeit ist immer ca. 30 Minuten
in der Woche und bis zu zwei Stunden im Monat.
3. Weihnachtspakete. Schon jetzt fürchten sich viele der unter Einsamkeit
leidenden Gefangenen vor den Festtagen, an denen sie oft 22 Stunden in den Hafträumen ohne Möglichkeit zur Betätigung allein sind.
Sie können diesen eine große Freude machen durch kleine Pakete
mit Tabak, Kaffee, Süßigkeiten und einen lieben Kartengruß. Alle
Spenden werden persönlich von den Moabiter Gefängnisseelsorgern
an Bedürftige verteilt.
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Tatkräftige Unterstützung erwünscht
4. Ehrenamtliche Helfer/innen. Gemeindemitglieder, die Aktionen,
Projekte oder Kontakte in der Haftanstalt mit ihren Begabungen
begleiten wollen, also z. B. Lesungen, Musikvorführungen, Bastelund Kreativkurse anbieten können, sind hier angesprochen.
5. Kirchenbesucher, die an Festtagen oder zu besonderen Gottesdiensten
eingeladen werden in die Heilig-Geist-Kapelle der Anstalt, um diese
Gottesdienste mitzugestalten.
Bitte nehmen Sie über das Pfarrbüro Kontakt mit mir auf, um weitere
Einzelheiten zu klären.
Ihr
Wolfgang Kamp
Diakon
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Anmeldung
für die Sternsingerbesuche 2016
Am Samstag, dem 9. Januar 2016, werden unsere Sternsinger wieder
durch das Gemeindegebiet ziehen und unter dem Motto „Segen bringen,
Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ die Häuser und Wohnungen segnen und Spenden sammeln.
Wir bitten alle Haushalte und Familien, die besucht werden wollen, sich unbedingt in der Zeit vom 1. Advent (28./29. November
2015) bis einschließlich Heilig Abend (24. Dezember 2015) in die
Listen in der Kirche bzw. dem Gemeindehaus einzutragen.
Wir werden keine Listen aus den vergangenen Jahren mehr übernehmen, da es damit immer wieder Unstimmigkeiten gegeben hat. Wer
besucht werden möchte, muss sich deshalb in die Listen eintragen. Eine
Anmeldung nach dem genannten Zeitraum ist mit einem immensen
organisatorischen Aufwand verbunden und daher nicht möglich.
Alternativ können Sie sich ab sofort auch per E-Mail anmelden:
[email protected]
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Bitte geben Sie in der Nachricht Ihren Namen, die zu besuchende Adresse und eine Kontaktmöglichkeit (Telefon oder E-Mail) an.
Rückfragen können Sie mit uns über die genannte E-Mail-Adresse oder
telefonisch bei Frau Mercédes Knöbl unter 0177 548 92 67 klären.
Alle Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger und Kamele an der
Sternsingeraktion mitwirken wollen, können sich ebenfalls ab sofort über
die genannte E-Mail-Adresse oder direkt bei uns anmelden. Weitere
Informationen erhaltet ihr dann rechtzeitig von uns.
Imke Drutschmann
Für das Sternsinger-Team
Herzliche Einladung...
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Treu Kolping!
Termine der Kolpingsfamilie St. Laurentius
Kolpingabend –
Filmabend „Babettes Fest“, ein dänischer Film,
der auf der Novelle „Babettes Gastmahl“ von Karen Blixen basiert
Montag, den 2. November 2015,
im Anschluss an die Hl. Messe um 18.00 Uhr
im Laurentiusraum im Gemeindehaus
______________
Ökumenisches Bibelgespräch
Donnerstag, den 5. November 2015, um 19.00 Uhr
im Theresiazimmer im Gemeindehaus
Leitung: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort
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Herzliche Einladung...
Gemeindeveranstaltung
Dienstag, den 3. November 2015, um 19.00 Uhr
im Pfarrsaal im Gemeindehaus,
Klopstockstaße 31, 10557 Berlin
St. Ansgar-Kirche im Hansaviertel
Über Geschichte, Architektur und Instandsetzung
nach fast 60 Jahren
Es berichten: Bertram Janiszewski, Klaus Meermeier,
Reiner Urban mit Bildern aus dem Archiv
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder
sowie alle interessierten Einwohner!
Christa Drutschmann
...zu unseren Angeboten
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GRE – Gesprächskreis Religiöse Erziehung
Herzliche Einladung zu unserem GRE im November zum Thema:
Was haben Kinder und Theologie miteinander zu tun?
Im Oktober 2015 hat der Gesprächskreis den Vortrag von Prof. Härle, Heidelberg, zu obigem Thema besucht. Wir wollen über seine Thesen reden
und sie mit unserem alltäglichen Umgang mit Kindern vergleichen.
Der Besuch des Gesprächskreises zu diesem Thema setzt nicht voraus,
dass Sie den Vortrag von Prof. Härle gehört haben; die wichtigsten
Thesen werde ich noch einmal zusammenfassend darstellen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu diesem Thema
auszutauschen und zu diskutieren
Achtung: diesmal schon in der ersten Novemberwoche!
am Donnerstag, dem 5. November 2015,
wie immer um 19.30 – 21.00 Uhr
im Bernadettezimmer im Gemeindehaus.
Lisa Roland-Festag
Kontakt: Tel.: 3 91 91 06
[email protected]
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Herzliche Einladung...
St. Martins-Fest
mit der ev. Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Gemeinde
Mittwoch, den 11. November 2015, um 17.00 Uhr
Beginn mit einem Martinsspiel
in der ev. Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche,
Händelallee,
Zug zur St. Ansgar-Kirche
mit St. Martin hoch zu Ross,
dort anschl. im Pfarrgarten
Martinsfeuer und
Punsch für Groß und Klein
...zu unseren Angeboten
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Weihnachten in Äthiopien
Es ist wieder so weit! Wir sammeln zu Weihnachten wie in den Vorjahren
Geschenke für Kinder in Äthiopien. Auf die Erfahrungen dieser Jahre
bauend, bitten wir auch dieses Jahr wieder um Sachspenden.
Wir sammeln folgende Artikel:
• Schreib- und Malartikel (zum Beispiel: Schulhefte, Stifte, Bleistifte,
Malbücher)
• Kleinere Spielartikel (bitte keine geräumigen Gegenstände wie Bälle,
damit wir so vielen Kindern wie möglich etwas geben können)
• Akku-Taschenlampen
Die Geschenke schicken wir dann wieder den Schwestern des Ordens der
„Helpers of Mary“ an die Zentrale nach Addis Abeba in Äthiopien zu,
von wo aus die Geschenke an die weiteren Stationen verteilt werden.
Ihre Spenden können Sie bis Sonntag, den 22. November 2015, entweder sonntags nach der Messe beim Café Bernadette oder zu den
Öffnungszeiten im Pfarrbüro abgeben.
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Herzliche Einladung...
Ganz besonders bitten wir auch um Geldspenden, denn die Portokosten
sind sehr hoch!
Außerdem würden wir in diesem Jahr gerne dem neu eröffneten Kinderheim in Kitengela (Kenia) eine Geldspende für Weihnachtspräsente
zukommen lassen, da in Kenia Pakete zurzeit nicht ankommen…
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Sonia Zabielska
Für die JG Laurentianer
...zu unseren Angeboten
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Chorprojekt Advent und Heiliger Abend
Ende November beginnen die Chorproben für Weihnachten.
Wer im Advent in Gemeinschaft singen und die Christnacht im Chor
mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen.
Die Proben sind immer mittwochs
25. November, 2., 9. und 16. Dezember 2015
jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr.
Sonntag, 20. Dezember 2015, um 11.00 Uhr Generalprobe in der
Kirche
Singen in der Christnacht um 22.00 Uhr (Einsingen 21.30 Uhr)
Kontakt:
Martina Ludwig
Tel.: 395 34 59
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Herzliche Einladung...
Wandergruppe
Unsere letzte Wanderung in diesem Jahr führt uns von Finkenkrug nach
Brieselang.
Von Bellevue aus über Bahnhof Zoo gelangen wir mit dem RE 14 nach
Finkenkrug, einem Ortsteil der westlich von Berlin gelegenen Stadt
Falkensee. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Alten Finkenkrug, einem
Teerofen im Bredower Forst. Es war eine ackerreiche, mit Waldgebieten
durchsetzte, menschenleere Landschaft. In einem auf 258 ha erweiterten Siedlungsplan, der 1903 genehmigt wurde, gab es Platz für einen
Friedhof, eine Schule, eine Kirche, ein Rathaus, ein Gefängnis und ein
Feuerwehrhaus. 1846 wurde die durchgehende Bahnstrecke BerlinHamburg eröffnet. Unser Weg führt durch die Heimsche Heide an der
Siedlung Waldheim vorbei in das Naturschutzgebiet Bredower Forst.
Am Ende unserer 11 km langen Tour begrüßt uns der Nymphensee,
einer der saubersten Seen Brandenburgs. Nach einer Erholungspause
treten wir die Rückfahrt an.
Donnerstag, den 26. November 2015, Treffpunkt 9.40 Uhr
Fahrschein – ABC – vor dem S-Bahnhof Bellevue (Bartningallee)
Nachfragen bei: Veronika Urban, Tel. 391 56 13
...zu unseren Angeboten
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Herzliche Einladung zum Filmabend
„Philomena“ mit Judi Dench und Steve Coogan,
Großbritannien 2013, Regie: Stephen Frears
Freitag, den 27. November 2015, um 19.00 Uhr
im Laurentiusraum im Gemeindehaus
Der Journalist Martin Sixsmith hat auf höchster politischer Ebene mitgemischt und menschelnde Schicksalsstorys öden ihn an. Aber als die fast
70jährige Philomena Lee ihm ihre Lebensgeschichte anvertraut, wittert
er eine große Story: Als Teenager wird Philomena im streng katholischen
Irland ungewollt schwanger. Zur Strafe kommt sie in ein Kloster, in
dem sie ihren unehelichen Sohn zur Welt bringt und gezwungen wird,
ihn zur Adoption freizugeben. 50 Jahre lang schweigt Philomena aus
Scham. Jetzt bittet sie Martin um Unterstützung bei der Suche nach
ihrem Kind. Trotz aller Gegensätze freunden die beiden sich an – und
stoßen im Verlauf ihrer Suche auf einen unfassbaren Skandal… Ein
starker Film, warmherzig, voller Situationskomik, ein Meisterstück. Ich
lade Sie herzlich ein, sich diesen Film anzuschauen!
Ihr Pfarrer
Dr. Ernst Pulsfort
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Liturgischer Kalender für November 2015
Liturgischer Kalender
für den Monat November
Sonderregelungen wegen Innensanierung der St. Ansgar-Kirche:
Die heiligen Messen dienstags und mittwochs finden weiterhin in der Regel
in unserem Pfarrsaal im Gemeindehaus statt, bei Belegung des Pfarrsaals
ausnahmsweise im Laurentiusraum im 1. Stock im Gemeindehaus (sowie
freitags wegen des Spätcafés).
Die heiligen Messen am Wochenende finden in der Regel in der evangelischen Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Händelallee 20, statt. Ausnahmen
werden im Liturgischen Kalender angegeben.
Die Sonntagsmesse beginnt in der Sanierungszeit bereits um 9.30 Uhr in
der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche.
Der Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern findet wie gewohnt am
3. Sonntag im Monat (mit Ausnahme der Schulferien) um 11.15 Uhr in
unserem Pfarrsaal statt.
In der Sanierungszeit gibt es keine Eucharistische Anbetung, keine Offene
Kirche und kein Rosenkranzgebet am Samstag vor der Vorabendmesse.
Liturgischer Kalender für November 2015
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Zur besseren Orientierung sind die heiligen Messen im Liturgischen Kalender mit entsprechenden Zusätzen versehen:
KFG – Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche
PF – Pfarrsaal in unserem Gemeindehaus
LR – Laurentiusraum (1. Stock)
XXXI. Sonntag im Jahreskreis
Hochfest Allerheiligen
9.30 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT
So. 1.11. KFG
Es singt die Ökumenische Seniorenkantorei unter Leitung von KMD Konrad Winkler.
Anschließend Pfarrversammlung im
Pfarrsaal im Gemeindehaus.
Gräbersegnung:
14.30 Uhr St. Sebastian-Friedhof,
Humboldtstraße 69, 13403 Berlin
15.00 Uhr St. Hedwig-Friedhof,
Ollenhauerstraße 24-28, 13403 Berlin
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Liturgischer Kalender für November 2015
Gedächtnis Allerseelen
8.30 Uhr Schülermesse
Mo. 2.11. PF
PF 18.00 Uhr Requiem mit Totengedenken
Di. 3.11. PF
PF Mi. 4.11. PF
Fr. 6.11. LR 14.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe
Gedenken an die Verstorbenen
des Seniorenkreises
9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des
hl. Karl Borromäus
18.00 Uhr Hl. Messe am Fest des Jahrestags
der Weihe der St. Hedwigs-Kathedrale
XXXII. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr VORABENDMESSE
Sa. 7.11. KFG
So.
8.11. KFG Di. 10.11. PF
PF 9.30 Uhr FAMILIENMESSE
14.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des
hl. Leo des Großen
Liturgischer Kalender für November 2015
Mi. 11.11. PF
KFG
Fr. 13.11. LR
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9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des
hl. Martin von Tours
Martinsumzug:
17.00 Uhr Martinsspiel in der evangelischen
Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche,
Zug mit Pferd zur St. Ansgar-Kirche (Pfarrgarten),
anschließend Martinsfeuer und Punsch
18.00 Uhr Hl. Messe
XXXIII. Sonntag im Jahreskreis
Sa. 14.11. PF
13.30 Uhr Tauffeier Elias Reich
KFG 18.00 Uhr VORABENDMESSE
So. 15.11. KFG PF
9.30 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT
11.15 Uhr Besonderer Gottesdienst für
Familien mit Kleinkindern
Di. 17.11. PF
PF 14.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe
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Liturgischer Kalender für November 2015
Mi. 18.11. PF
PF
Fr. 20.11. LR
9.00 Uhr Hl. Messe
Ökumenischer Bußgang am Buß- und Bettag
17.00 Uhr Beginn in der St. Laurentius-Gemeinde
im Pfarrsaal im Gemeindehaus,
ca. 18.30 Uhr Abschlussandacht
in der evangelischen Erlöserkirche
18.00 Uhr Hl. Messe
Vorbehaltlich des Abschlusses der Innensanierungsarbeiten finden
die heiligen Messen ab dem Hochfest Christkönig wieder zur gewohnten
Zeit in der St. Ansgar-Kirche statt.
Bitte achten Sie auf den Aushang und die Vermeldungen!
Hochfest Christkönig – Wahlen zum PGR und zum KV
Sa. 21.11.
18.00 Uhr VORABENDMESSE
So.
22.11.
Di. 24.11.
10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT
14.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe
Liturgischer Kalender für November 2015
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Mi. 25.11.
Fr. 27.11.
9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag der
hl. Katharina von Alexandrien
18.00 Uhr Hl. Messe
I. Adventssonntag
Sa. 28.11.
15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet
um geistliche Berufe
17.30 Uhr Rosenkranzgebet und
Beichtgelegenheit
18.00 Uhr RORATEMESSE
So. 29.11.
10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT
Segnung der Adventskränze und –gestecke;
Anschl. Gemeindecafé mit kleinem
Adventsbasar – Gruppen der Gemeinde
bieten Glühwein, Gebäck, Kuchen u. ä. an
Ausblick bis zum ersten Sonntag des Folgemonats:
Di. 1.12.
14.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe
34
Mi.
Fr. Liturgischer Kalender für November 2015
2.12.
4.12.
9.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Roratemesse am Herz-Jesu-Freitag
II. Adventssonntag
Sa. 5.12.
16.00 Uhr Tauffeier Hannah Marie Hartmann
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
und Beichtgelegenheit
18.00 Uhr RORATEMESSE
So. 6.12. 10.00 Uhr FAMILIENMESSE
15.30 Uhr Adventsnachmittag im Pfarrsaal
mit Besuch des Nikolauses
Anmerkung der Redaktion: Bitte beachten Sie zusätzlich die aktuellen
Vermeldungen und die Aushänge in den Schaukästen. Vielen Dank.
35
Erbetene Kollekten im November/Dezember 2015
1.11.
2.11.
8.11. 15.11.
22.11.
29.11.
6.12.
Kollekte für die Innensanierung der Kirche
Kollekte für die Priesterausbildung in Mittelund Osteuropa*
Kollekte für die Pfarrseelsorge
Kollekte am Diaspora-Sonntag: für das Bonifatiuswerk
der deutschen Katholiken*
Kollekte für die Innensanierung der Kirche
Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit**
Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder*
Gespendete Kollekten im August/September 2015
30.8. 6.9. 13.9. 20.9. Für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums*
Türkollekte für den Pfarrbrief
Für den katholischen Religionsunterricht
an öffentlichen Schulen*
Für die Arbeit der Kirche in den Medien*
Für die Pfarrseelsorge
141,57 E
47,38 E
183,82 E
128,13 E
97,96 E
*Die Kollekte wird ohne Abzug weitergeleitet.
** Die Kollekte wird zu zwei Dritteln weitergeleitet.
36
Sakramente - Sakramentalien
Sakramente – Sakramentalien
Es wurden getauft:
26. August 2015 5. September 2015 6. September 2015
12. September 2015 3. Oktober 2015
4. Oktober 2015 Marcel LINDNER
Lasse BECKMANN
Rosa SIDORKIEWICZ
Alma OSSKÓ
Emilia OPARSKI
Richard SCHRECK
Es wurden kirchlich bestattet:
Ursula BAUM,
verstorben am 4. September 2015 im Alter von 89 Jahren
Sona KREFT,
verstorben am 5. September 2015 im Alter von 70 Jahren
Hans-Joachim GINAPP,
verstorben am 15. September 2015 im Alter von 74 Jahren
R. i. P.
Gruppen und Kreise
37
Angebote für Kinder und Jugendliche
Spielgruppe Mäuse, Kinder ca. 0 bis 6 Jahre (mit Eltern), dienstags
16.00 bis 17.30 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Alexandra Sassy, Tel.:
0162-6136680
Erstkommunionvorbereitung, ab 10. September 2015, donnerstags 16.30-18.00 Uhr, verantwortlich: Mercédes Knöbl, Tel.: 01775489267
Theatergruppe, Kinder ca. 8 bis 13 Jahre: mittwochs 17.15-18.15
Uhr, Leitung: Amélie Fahrig, Marlene Walser; Jugendliche ca. 14 bis
18 Jahre: donnerstags 18.30 - 20.00 Uhr; junge Erwachsene: montags
19.30-21.00 Uhr, Leitung: Dr. Claudia Walser, Guylaine Fahrig
JGLaurentianer vor Ort, mittwochs 16.00 – 20.00 Uhr im Ansgarraum, Ansprechpartner: Sonia Zabielska und Terrance Wilms, [email protected]
Ministranten/Ministrantinnen Treffen: jeden dritten Samstag im Monat
von 12.00-13.00 Uhr, Ausbildung: jeden Samstag 14.00 Uhr; verantwortlich Rahel Marschall, Kontakt: [email protected]
Pfarrjugend St. Laurentius JGLaurentianer (ab ca. 14 Jahre) bitte die
Aushänge im Schaukasten beachten sowie die Facebook
Seite https://www.facebook.com/JGLaurentianerBerlin
bzw. QR-Code
38
Gruppen und Kreise
Angebote für Erwachsene
Verein der Freunde der St. Ansgar- und der St. Laurentius-Kirche,
Pax-Bank, BIC GENODED1PAX, IBAN DE59 3706 0193 6005 9270 11,
verantwortlich: Ursula Drobek, Tel.: 391 34 34
Caritas-Besuchsdienste: 28. Oktober 2015 um 9.30 Uhr im Theresiazimmer, Ansprechpartnerin: Inghild Janiszewski, Tel.: 391 31 23
Elterntreff, Ansprechpartnerin: Anita Spitzack von Briesinsky,
Tel.: 393 52 20
Familienkreis St. Laurentius, Ansprechpartner: Familie Janiszewski,
Tel.: 391 31 23
Fit für 100, Kraft- und Gleichgewichtstraining für Ältere und Hochaltrige, Ansprechpartnerin: Rita Schroll, Tel.: 39 10 28 14
Gesprächskreis Religiöse Erziehung GRE, in der Regel jeden 2.
Donnerstag im Monat, 19.30-21.00 Uhr im Bernadettezimmer, verantwortlich: Lisa Roland-Festag, Tel.: 391 91 06
Gruppe Mütter beten, regelmäßig freitags von 9.00-10.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Sonja Adler, Tel.: 399 050 80
Kolpingfamilie, Ansprechpartner: Martin Hornig, Tel.: 211 63 07
Ökumenisches Bibelgespräch, gemeinsam mit der ev. Kaiser-FriedrichGedächtnisgemeinde, in der Regel jeden 1. Donnerstag im Monat,
verantwortlich: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort
Gruppen und Kreise
39
Projektchor, Kontakt: Martina Ludwig, Tel.: 395 34 59
Senioren-Kaffeetafel, regelmäßig dienstags, Beginn mit dem Rosenkranz 14.30, Ende mit der heiligen Messe 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Norbert und Ellen Wagner, Tel.: 395 47 17
Senioren-Tanzkreis, donnerstags 9.30 – 12.00 Uhr, Ansprechpartnerin
Iris Günther, Tel.: 76 90 45 50
Team Offene Kirche, freitags und samstags; entfällt von Juni bis November 2015, Ansprechpartnerin: Barbara Malke, Tel.: 423 46 76
Töpferkurs, Unterrichtsstunden nach Vereinbarung, verantwortlich:
Doris Oriefe, Tel.: 391 36 17
Wandergruppe, Termine nach Vereinbarung, Ansprechpartnerin: Veronika
Urban, Tel.: 391 56 13, http://wandergruppelaurentius.wordpress.com
Wir in der Mitte, jeden 1. Di. im Monat um 19.00 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Christa Drutschmann, Tel.: 392 84 73
Impressum: Der Pfarrbrief „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin.
Gestaltung und Herstellung: typowerk, Tel: 28387569, Fax: 28387568, Verantwortlich für den Inhalt ist: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort, Klopstockstraße 31, 10557
Berlin, Redaktionsschluss: 15. des Vormonats.
Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Beiträge geben möglicherweise
nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder.
40
Adressen
Katholische Pfarrgemeinde
St. Laurentius in Berlin-Mitte
Pfarrkirche St. Ansgar, Pfarrbüro und Gemeindehaus
Klopstockstraße 31 · 10557 Berlin
Tel.: 030-391 75 70 · Fax: 030-707 12756
e-mail: [email protected]
Homepage: www.laurentius-berlin.de
Erreichbar mit der BVG:
Buslinie 106, U9 Hansaplatz, S-Bahnhof Bellevue oder Tiergarten
Pfarrer: Dr. Ernst Pulsfort
Tel.: 391 75 70
Tel.: 448 31 58 (privat)
Pfarrsekretärin:
Gabriela Berg
Tel.: 391 75 70
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di., Mi. und Fr.: 9.30-12.30 Uhr
Do.: 14.30-17.30 Uhr
Rendantin:
Ursula Roloff Tel.: 707 12 754
[email protected]
Sprechstunde Di.: 10.00-15.00 Uhr
Pfarrkonto:
St. Laurentius: Pax-Bank
IBAN DE05 3706 0193 6000 9670 15
BIC GENODED1PAX
41
Adressen
Kirchenmusikerin:
Martina Ludwig Tel.: 395 34 59
Kirchenvorstand
Stellv. Vorsitzender: Christian Hartmann Tel.: 288 811 710 (dienstl.)
Tel.: 343 51 681 (privat)
Pfarrgemeinderat
Vorsitzende:
Christa Drutschmann Tel.: 392 84 73,
Fax: 39 90 40 00
e-mail: [email protected]
Kindertagesstätte
Bandelstraße 41, 10559 Berlin
Leiterin: Gabriele Grüner
Tel.: 39 78 38-11/-15 Fax: 39 78 38 20 e-mail: [email protected] www.kita-laurentius.de
Kita-Konto: Kita-Förderverein:
Kath. Kita St. Laurentius: Pax-Bank
IBAN DE97 3706 0193 6020 1600 10
BIC GENODED1PAX
Deutsche Bank,
IBAN DE06 1007 0024 0328 3231 00
BIC DEUTDEDBBER
Vorsitzende: Mercédes Knöbl, Tel.: 0177-5489267
e-mail: [email protected]
42
Adressen
Caritas-Sozialstation: Caritas-Altenhilfe GGmbH, Sozialstation Charlottenburg-
Tiergarten, Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
Leiter: Johannes Engel, Tel.: 34 001 410, Fax: 34 001 420
Caritas Allg. Soziale Beratung:
Oldenburger Straße 47, 10551 Berlin
Tel.: 666 33 71 70
(Termine nur nach telef. Voranmeldung)
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