Komplett-Download - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf

Gemeindebrief
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Frühjahr 2016
Aktion zur
Reformation
Aus dem Inhalt
Seite
Im Licht der Bibel
1
Aus dem Kirchengemeinderat
7
Kreativgruppe
19
Unsere Gottesdienste .............................. 29
Unsere Kreise .......................................... 27
Anschriften ............................................... 26
4
Neue
Gesichter
12
Konfirmationen
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Verstehen
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Im LIcht der BIBeL
Ostern –
„Er ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“
hängerschaft
wuchs.
Deswegen wurde er zur
Gefahr.
Die Mächtigen seiner
Zeit verurteilten ihn nach
einem
Schauprozess
zum Tode am Kreuz.
Nach seinem Tod
legte man ihn in eine
Grabhöhle, die Josef
von Arimathäa gekauft
hatte. Auch er wartete
auf das Reich Gottes,
wie so viele. Jesu Tod
war für seinen Anhänger
eine Katastrophe.
Hatte er nicht vom Anbruch des Reiches Gottes gepredigt? Aber nun
war er tot. War das schon alles? Alles
nur heiße Luft? Wie gelähmt waren
sie alle, die Jünger zuerst, aber auch
Maria von Magdala und die anderen
Frauen, die ihm gefolgt waren. –
Schon das fiel auf. Kein Philosoph
der Antike hatte Frauen als Anhänger.
Nur Jesus und der Philosoph Epikur
duldeten Frauen in ihrer unmittelbaren
Anhängerschaft. Frauen galten nichts.
„kristos woskres, wo istinu woskres“
̶ „Christus ist auferstanden, er ist
wahrhaftig auferstanden!“
So begrüssen sich am Ostermorgen
die orthodoxen Christen in Russland
und weltweit viele Christen mit ihrem
Osterbekenntnis.
Wer hätte gedacht, dass dem Provinzprediger Jesus einmal 2,3 Millarden Menschen folgen würden? 2,3
Milliarden likes. Davon allein ca. 450
Millionen Lutheraner.
Deswegen will ihnen auch keiner
glauben. Frauen, was werden die gesehen haben?
Als Maria von Magdala und Maria,
die Mutter des Jakobus und Salome
früh am Morgen zu dem Grab kom-
Jesus begeisterte durch seine Lehre
und durch die Zeichen und Wunder,
die er tat, viele Menschen. Seine An11
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2
men, finden sie den schweren Stein
weggerollt. Als sie das Grab betreten,
verkündet ihnen ein Jüngling in weißem Gewand, dass Jesus auferstanden sei.
Angst und Entsetzen ergreift die
Frauen. Sie sollen den Jüngern und
Petrus sagen, dass Jesus auferstanden sei und vor ihnen nach Galiläa
hergehen werde, zurück von Jerusalem in ihre Heimat. Keiner glaubt
ihnen. Petrus nicht, die Jünger nicht
und selbst als Jesus seinen Jüngern
erscheint, als sie mit ihm bei Tisch
saßen, zweifeln viele.
Christus ist auferstanden. Das Leben
hat über den Tod gesiegt. So lautet
unsere Osterbotschaft.
Mit diesem Bekenntnis kann ich leben und sterben.
Leben, weil ich weiß, ich bin in
Gottes Hand. Die Auferstehung gibt
mir die Kraft, jeden Morgen aufzustehen. Auch in Erwartung eines schweren Tages mit Schmerzen, mit Krankheit, mit den Mühen des Alltags. Gott
ist bei dem, der ihm vertrauen kann.
Und sterben, weil ich weiß, mein
Tod endet nicht im Nichts. Mein Tod
ist ein Übergang in das ewige Leben.
Jesus ist uns diesen Weg vorangegangen. Bei ihm haben wir eine Zukunft.
Angst, Zweifel und Unglaube ist eigentlich am Anfang der Kirche. Und
heute?
Spielen nicht auch wir alle möglichen Erklärungen durch (Leichenklau, Scheintod mit Medikamenten
etc.), bevor wir im Glauben einwilligen: Christus ist auferstanden. Wo
der Verstand nicht folgen mag, da
kann der Glaube doch zustimmen.
Oder sollte da, wo Gott im Spiel
ist, etwas unmöglich sein?
Und so langsam begannen seine Jünger zu verstehen, ihr Herr ist
lebendig. Er ist unter ihnen, spendet
Kraft, richtet Verzweifelte auf. Diese
Botschaft des Auferstandenen verbreitet sich rasch, spricht sich herum,
schenkt Freude und Hoffnung. Immer
neue Gemeinden entstehen, Zeugen
dieses Glaubens bringen ihn in die
fernsten Winkel dieser Welt.
Mögen Sie und Ihre Lieben viel Kraft,
Hoffnung und Zuversicht aus dieser
österlichen Erfahrung gewinnen!
Gott segne Sie!
Es grüßt Sie ganz herzlich
Ihr Pastor Scheel
Heute sind wir 3,2 Milliarden, die zahlenmäßig stärkste Welt-Religion.
3
3
500 Jahre reformatIon
Die Thesentür auf Wanderschaft
Eine Tür auf der Suche nach den
christlichen Grundsätzen von heute
Die „Thesentür auf Wanderschaft“ ist
der Tür der Wittenberger Schlosskirche nachempfunden.
Sie ist ein Aufruf an alle, eigene, zukunftsgerichtete Ideen, Vorschläge
und Überzeugungen zum Thema
„zeitgemäße Reformation unserer Kirche im 21. Jahrhundert“ anzuheften.
Martin Luther:
Ein markanter Charakter
Martin Luther hat die Welt verändert.
Durch seine 95 Thesen, die er am
31.10.1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt haben
soll, wurde er zum Begründer der Reformation.
In der Zeit vom 15. bis 27. Mai 2016
wird diese „Thesentür“ in der Kirchengemeinde Raisdorf sein.
Am Pfingstsonntag, 15 Mai wird die
Tür in der St. Martins-Kirche stehen,
danach wird sie im haus der KIrche
aufgestellt.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir
am 19. Mai um 19:00 Uhr im Haus
der KircHe überlegen, wo wir heute
stehen, welcheThesen wir an der Tür
anbringen möchten und diese auch
wirklich dort befestigen.
Zum Reformationstag 2017 werden
alle gesammelten Thesen in die Gemeinden weitergereicht.
Die Verbreitung seiner Thesen
bescherte Martin Luther eine wachsende Anhängerschaft und führte
schlussendlich zur Gründung einer
44
500 Jahre reformatIon
evangelischen Kirche. Seither wird
der 31. Oktober in der evangelischen
Kirche als Reformationstag gefeiert,
welcher sich 2017 zum 500.ten Mal
jährt.
Man müsse „dem Volk aufs Maul
schauen“, sagte Martin Luther. Das
heißt, den Menschen zuzuhören und
die Bibel in ihre Sprache und Vorstellungswelt zu übersetzen. Genau das
ist es, was der Kirchenkreis Plön-Segeberg mit dieser Aktion bezweckt.
Auf Luthers Spuren in 35 Orten in
24 Monaten
Bis zur Ausstellung der neugewonnenen Thesen in allen beteiligten Kirchen am 31.10.2017, durchwandert
die Tür 35 Kirchengemeinden sowie
Dienste und Werke in Schleswig-Holstein. In jeder Gemeinde haben die
Menschen während eines Zeitraumes
von 14 Tagen die Gelegenheit, ihre
Thesen an die Tür „zu nageln“ und so
eine moderne und offene Kirche mitzugestalten.
Kirchentür zu Wittenberg
aBschIed
Ein Jahr lang war ich Ihre Pastorin in Raisdorf, Rosenfeld, Lilienthal, Wildenhorst und Rastorfer Passau. Am 1. Februar führte mich nun mein Weg weiter
nach Neumünster.
In der Zeit, in der ich in der Kirchengemeinde Raisdorf tätig war, durfte
ich viele Menschen kennenlernen und auf ihrem Weg begleiten. Dafür bin ich
sehr dankbar. Ich habe mich über fruchtbare Gespräche und Begegnungen
mit Ihnen gefreut und habe gerne mit Ihnen Gottesdienste gefeiert. Unsere gemeinsame Zeit hat mein Leben bereichert und mir damit viel Gutes für meinen
weiteren Lebensweg gegeben.
Ich wünsche Ihnen allen Gottes Segen.
55
Ihre Pastorin Wegener
Damit wird aus einer heidnischen
Namensgebung wieder eine christliche.
Denn der Osten, Ort der aufgehenden
Sonne, ist Symbol für den auferstandenen Christus. Nach dem Markusevangelium entdeckten die Frauen das leere Grab
Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“.
Die Sonne galt nicht nur den alten
Hochkulturen als Spenderin von Licht und
Leben, sondern auch den Germanen. Einige ihrer Frühlingsbräuche flossen in die
christliche Festkultur ein, darunter das traditionelle Osterfeuer oder das Osterrad.
Mit dem Feuer, für das in den altrömischen Tempeln die Vestalinnen zuständig waren, feierten
die Menschen seit jeher den
Sieg über den Winter. Die
Christen deuteten das Erwachen der Natur im Frühling
auf die Auferstehung Jesu
um, der als Licht der Welt
die Finsternis erhellt. In der
Osterkerze führten sie zudem
griechische und römische Traditionen weiter.
Die angebliche Ostara der Germanen
wurde früher auch mit dem Osterei und
dem Osterhasen in Verbindung gebracht.
Doch auch diese vermeintlich rein kulturellen Symbole, die im deutschen Sprachraum vermehrt seit dem 17. Jahrhundert
auftauchen, haben eher christliche Wurzeln. Das Ei ist von alters her Sinnbild von
Leben und Auferstehung. Bereits die frühen Christen gaben ihren Toten ein Ei mit
ins Grab. Farbige Eier sind erstmals im alten Ägypten bezeugt – die Christen in Europa nahmen den Brauch später auf und
bemalten sie erstmals im 13. Jahrhundert.
Eier, Licht und Hasen:
Wie Ostern wurde, was es ist
Frühlingsanfang? Germanisches Fruchtbarkeitsfest? Sonnenfeier? Wer heutzutage nach der Bedeutung von Ostern fragt,
erhält viele Antworten. Mindestens jeder
fünfte Deutsche weiß nicht, dass es die
Auferstehung Jesu von den Toten ist, die
ihm ein verlängertes Wochenende beschert und den Kindern schulfrei.
Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments wurde Jesus am Karfreitag von den
Römern als Aufrührer gekreuzigt, am
dritten Tag stand er von den Toten
auf. Die ersten Christen begingen die Erinnerung an Jesu
letztes Abendmahl und Sterben als Pessachfest, bei dem
die Juden des Auszugs aus
Ägypten gedachten. Pessach
ist die „Nacht des Vorübergehens“: In einem Strafgericht
tötete Gott alle Erstgeborenen im
Land der Pharaonen – an den Häusern der Israeliten ging er vorbei. Sie hatten die Türen mit dem Blut eines Lammes
gekennzeichnet, das sie in jener Nacht
schlachten und feierlich essen sollten.
Jesus verstand sich als das neue
Pessachlamm Gottes, das die Sünden
der Menschen auf sich nahm und geopfert
wurde. In den meisten Sprachen ist deshalb das Wort „Ostern“ das gleiche wie
das für das Pessachfest: Im Deutschen
und Britischen wird der altgermanische
Begriff „Ostern/Easter“ verwendet. „Ostern“ geht nicht, wie man lange glaubte,
auf die vermeintliche germanische Frühlingsgöttin Ostara zurück, sondern auf die
Himmelsrichtung Osten.
Bernd Buchner, evangelisch.de
6
6
aus dem KIrchengemeInderat
Auf den nächsten Seiten finden Sie
von jedem von uns eine kleine Vorstellung. Pastorin Paschen ist zur
Zeit der Drucklegung erkrankt, Pastorin Diana Wegener hat als Pastorin
zur Anstellung einen neuen Auftrag
in Neumünster erhalten und Pastor Fredt Winkelmann nimmt seinen
wohlverdienten Urlaub, den er mit einer Kur verbindet.
Wir freuen uns auf unseren Auftrag und erleben ihn gemeinsam mit
den sehr engagierten Kirchengemeinderatsmitgliedern als eine Gelegenheit mit einem „Blick von außen“ auf
Raisdorf zu blicken. Nicht nur auf die
Kirchengemeinde Raisdorf, sondern
auf Raisdorf als Ort, in dem evangelische Kirche einen wichtigen Stellenwert hat und Profil zeigt und zeigen
möchte. Nur ein Beispiel: Ungefähr
jedes zweite Kind in Raisdorf besucht
den evangelischen Kindergarten, in
dem die Kirchengemeinde gemeinsam mit den Erzieherinnen die Kleinen mit den Geschichten und Traditionen unseres Glaubens bekannt und
vertraut macht.
In den nächsten Wochen werden
wir uns auf den Weg zur Kirchenwahl
machen. Wir werden auf unsere Stärken schauen und auch auf das, wo
wir uns verändern und erneuern wollen. Wir suchen Menschen, die sich
mit ihren Fähigkeiten und vielleicht
auch mit ihrem ganz eigenen Blick
in die Gestaltung des kirchlichen Lebens hier in Raisdorf einbringen wollen. Dabei vertrauen wir auf die Kraft
des Heiligen Geistes, der uns und
Kollegiale Unterstützung in der Kirchengemeinde Raisdorf
Für einen begrenzten Zeitraum unterstützen Pastorinnen und Pastoren
aus Nachbargemeinden des Kirchenkreises Plön-Segeberg die Arbeit in
der Kirchengemeinde Raisdorf.
• Pastorin Anke Pfeifer übernimmt
die Vakanzvertretung für Pastorin z.
A. Diana Wegener. Frau Wegener ist
vom Landeskirchenamt auf eine andere Stelle entsandt worden.
• Pastor Götz Scheel vertritt Pastorin
z. A. Maria Paschen, die ein Kind erwartet und zurzeit krankheitsbedingt
ausfällt.
• Pastorin Jane Mentz vertritt bis Mitte
April Pastor Fredt Winkelmann, der
seinen Urlaub antritt und anschließend eine Kur.
Mit freundlichen Grüßen
Micaela Morgenthum,
Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Liebe Raisdorfer,
wenn Sie diesen Gemeindebrief in
den Händen halten, dann sind schon
einige Wochen des neuen Jahres
2016 vergangen. Gleich vier neue Gesichter können Ihnen im Kindergarten,
in den Gottesdiensten, bei Besuchen,
in den Seniorenheimen, auf der Straße und beim Einkaufen begegnen:
Pastorin Anke Pfeiffer aus Preetz,
Pastor Götz D. Scheel aus Meddewade, Diakonin Annelie Langer und ich.
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VorsteLLung
unsere Kirche immer wieder erneuert
und stärkt. Wenn Sie Ihre Gaben, Ihre
Fachkenntnisse, ihre Leidenschaft mit
einbringen wollen, sei es in Gesprächen, in Verstärkung unserer Ausschüsse oder des Kirchengemeinderates, nehmen Sie gern Kontakt auf.
und Raisdorf. An beiden Stellen bin
ich mit der geschäftsführenden Leitung der Kirchengemeinderäte betraut. Hier in Raisdorf ist ein weiterer
Schwerpunkt, gemeinsam mit den
Erzieherinnen der Kita die Kleinen
mit den Geschichten und Traditionen
unseres evangelischen Glaubens vertraut zu machen.
Ich lebe mit meiner Familie in Ulsnis an der Schlei, mein Mann ist hier
Pastor der Kirchengemeinden Boren
und Ulsnis. Unsere drei Kinder befinden sich alle in der spannenden Phase des Schulabschlusses und dem,
was dann folgen soll.
Ich bin als Erwachsene getauft
worden und im Theologiestudium
durch das Lesen der
Bibel zum Glauben
gekommen.
Mein
Taufspruch lautet darum „Der Wind weht,
wo er will, und du
hörst seine Stimme
wohl. So ist es bei
jedem, der aus dem
Geist geboren ist.“ Johannes 3. Dies ist für
mich zu einer Art Leitspruch geworden. Ich
bin davon überzeugt,
dass Kirche immer und gerade auch
durch die, die zweifeln oder von außen kommen sich erneuert und stärkt.
Ich freue mich auf Begegnungen. Sie
erreichen mich unter 0160-931 78
756.
Ihre Pastorin Jane Mentz
Ihre Pastorin Jane Mentz
im Namen der Mitarbeiterschaft und
des Kirchengemeinderates
Liebe Raisdorfer,
seit Dezember verstärke ich das Team
der Kirchengemeinde Raisdorf.
Im Sommerhalbjahr bin ich
die Urlaubspastorin in der
Probstei und gestalte gemeinsam mit Praktikantinnen
und Praktikanten die Kirche
am Urlaubsort in Laboe,
am Schönberger Strand, in
Kalifornien, in Wendtorf und
Stein. Wir feiern große Taufgottesdienste am Strand und
haben ein Veranstaltungsprogramm, das Urlauber
und Einheimische mit Angeboten wie der Gute-NachtGeschichte, dem Familienfrühstück,
Fackelwanderungen und vielem mehr
miteinander ins Gespräch und in Kontakt bringt.
Im Winterhalbjahr bin ich zu Vertretungsdiensten in der Propstei Plön
eingesetzt. In diesem Winter in Laboe
9
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Gemeindebrief Raisdorf
(vierteljährlich, Auflage 4.000)
Es gelten unsere Anzeigenpreise wie folgt:
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10 % Rabatt.
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Beilagen kosten 58 € per Tausend (nicht rabattfähig).
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der entsprechenden Anzeigen gewährt.
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11
VorsteLLung
Liebe Gemeinde,
da bin ich also. Seit
dem 1. Februar eine
von dreien, die nun in
dieser Gemeinde für
Sie und Euch alle da
sein darf. Mein Name
ist Anke Pfeifer.
Seit bald 25 Jahren
bin ich Pastorin in
Preetz und hier auf
einer halben Stelle
an der Stadtkirche tätig. Als Propst
Faehling mich bat, die Vakanzvertretung für Pastorin Wegener zu übernehmen, habe ich gerne zugesagt.
Ich freue mich darauf, Sie und Euch
kennen zu lernen und Sie und Ihre
Gemeinde für eine Weile zu begleiten.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Pastorin Anke Pfeifer
Liebe Gemeindeglieder,
in der Gemeinde Raisdorf gibt es im
Frühjahr eine Vakanz. So komme ich
gerne nach Raisdorf, um Ihre Gemeinde zu versorgen.
Ein nicht ganz fremdes Umfeld, denn
im letzten Jahr durfte ich Pn. Stockhausen in Klausdorf vertreten. Einige
von Ihnen konnte ich schon kennenlernen.
Ich bin Jahrgang 57, stamme aus
Dithmarschen, bin verheiratet und
habe vier Kinder. Mein Studium habe ich in Berlin und
Hamburg absolviert und war
schon in verschiedenen Gemeinden als Seelsorger tätig.
Seit zwei Jahren mache ich
Vertretungsdienste.
Die interessanteste Zeit
war sicher die als AuslandsPastor in Bangkok/ Thailand
mit Zuständigkeit für Myanmar, Laos und Vietnam.
Der NDR hat 2001 dazu eine Dokumentation in der Reihe „Gott und die
Welt“ für die ARD produziert. Gern
zeige ich Ihnen einmal diese Dokumentation bei passender Gelegenheit.
Ich selbst verstehe mich als
fröhlichen Lutheraner und versuche
aus Gottes Wort täglich neu Kraft zu
schöpfen. 18 Hilfstransporte konnte
ich in der Vergangenheit in die Propstei Kaliningrad / Russland bringen und
habe gute Beziehungen zu den dortigen
Lutheranern im ehemaligen Ostpreußen.
Sicher werden wir
uns in irgend einer
Weise
begegnen.
Darauf freue mich.
Bis dahin sage ich:
„Bleiben Sie von Gott
behütet!“
Ihr Pastor Scheel
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KInder- und JugendarBeIt
Liebe Raisdorfer,
mein Name ist Annelie Langer und
ich werde ab dem 01.02.16 das Team
in der Kirchengemeinde Raisdorf als
pädagogische Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit ergänzen.
Ich bin 31 Jahre alt und arbeite seit
14 Jahren ehrenamtlich und hauptamtlich in der christlichen Kinder- und
Jugendarbeit (ev.-luth. Gemeinden
und CVJM) und in der Pädagogik.
Lebensweg finden. Aus diesem Grund
erwarb ich eine Zusatzqualifikation in
der Seelsorge.
Ich freue mich auf die Arbeit mit den
ehrenamtlichen Mitarbeitern und bin
schon ganz gespannt, mit welchen
Ideen wir die Kinder- und Jugendarbeit gemeinsam gestalten werden.
Angestrebt wird auf jeden Fall
eine Jugendleitercard-Schulung und
die Gestaltung einer
Jugendgruppe.
Vor acht Jahren absolvierte ich meinen pädagogischen und theologischen Abschluss am CVJM Kolleg
und sammelte daraufhin meine ersten
Berufserfahrungen im CVJM Würzburg. In meiner vierjährigen Tätigkeit
als CVJM Sekretärin beim CVJM Kiel
leitete ich den Jungscharbereich und
die Betreute Grundschule.
Wir wollen junge
Erwachsene
und
Jugendliche darin
befähigen sich in
der ehrenamtlichen
christlichen Kinderund
Jugendarbeit
einzubringen.
Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich ein hohes Maß an Empathie und
eine strukturierte Arbeitsweise, viel Eigeninitiative und Engagement. Ich bin
eine offene und natürliche Person, die
viel Freude im Umgang mit Menschen
hat und ihnen fröhlich und unvoreingenommen begegnet.
In meiner Arbeit ist
es mir wichtig, dass die Jugendlichen
und jungen Erwachsenen in ihrer Sozialkompetenz und in ihrem Glauben
Möglichkeiten haben zu wachsen.
Diesen Prozess gestalte ich mit
alltagstauglichen Andachten, Erlebnispädagogik, Seelsorge und gruppendynamischen Übungen.
Viel Freude bereitet mir die Begleitung von jungen Menschen, die in ihrem Leben und Glauben Orientierung
suchen.
Mir ist es wichtig, dass der Glaube
alltagstauglich ist, damit junge Menschen eine Sicherheit in ihrem Glauben als Fundament für ihren weiteren
Ich freue mich darauf, viele Raisdorfer
kennenzulernen.
Ihre und Eure
13
13
Annelie Langer
KIrchenwahL
Am 1. Advent – 27. November 2016
– werden wir in unserer Kirchengemeinde Menschen in einen neuen
Kirchengemeinderat wählen.
Wenn Sie, wie oben beschrieben,
Interesse haben in dem Gremium
des Kirchengemeinderats mit Ihrer
Fachkenntnis, Ihren Fähigkeiten und
Erfahrungen mit zu arbeiten, dann haben Sie keine Scheu, sich als Kandidat zu melden.
Wussten Sie schon: Die Stimme eines
Menschen ist ebenso einzigartig wie
sein Fingerabdruck. Ihre Stimme ist
einzigartig.
Unser Kirchengemeinderat braucht
Menschen mit ganz unterschiedlichen
Erfahrungen, Fähigkeiten und besonderen Fachkenntnissen aus der beruflichen oder familiären Welt.
Geben Sie Ihre Daten an unser Kirchenbüro!
Werden Sie ein Kandidat!
Baby- und Kinderflohmarkt
Frühjahrsmarkt für Baby- und Kindersachen
am Samstag, 12. März
von 10 - 14 Uhr im haus der KIrche, Fernsichtweg 34
Schwentinental, OT Raisdorf
Sie suchen nach gut erhaltener, modischer Baby- und Kinderbekleidung
oder einem neuen Spielzeug, vielleicht einem Roller oder gar einem Kinderwagen? Dann sind Sie bei uns richtig, wir laden Sie herzlich ein, auf unserem Flohmarkt zu stöbern.
Zur Stärkung wird auch Kaffee und Kuchen oder ein heißes Würstchen verkauft und der Spielplatz im Gemeindegarten ist für die Kinder geöffnet.
Wir freuen uns auf Sie!
Tanja Christen und Sandra Rohr-Giese
mit ihrem Flohmarkt-Team
14
14
chorarBeIt
Voran die liebe Nachtigall macht alles fröhlich überall mit
ihrem lieblichen Gesang, des muss sie haben immer Dank.
Martin Luther
Draußen sind gerade vier Grad minus
und das neue Jahr hat eben begonnen. Ich bin sehr gespannt, was es
alles so bringen wird und bete, dass
es im Großen und Ganzen nur Gutes
sein wird.
die Kleinsten waren vom Geschehen
gefesselt.
Ich freue mich besonders, dass bei
den Sängerinnen und Musikern ganz
klar eine absolut positive Entwicklung
zu hören war. Ich wurde gefragt, ob
der Gesang von CD kam, so gut war
das.
Nein, war alles live und wer als ZuschauerIn vielleicht nicht alles sehen
konnte: Größer ist unsere Kirche nun
mal nicht, muß auch nicht sein - eine
solche Veranstaltung ist ein Miteinander und anders, als eine Weihnachtsshow mit Vollplayback zu Hause auf
dem Fernseher mit 140er Bildschirmdiagonale in HD mit 20 verschiedenen
Kameraeinstellungen. Das ist ganz
klar. Und so soll es auch sein.
Auch die Sprecherin und die schauspielerische Leistung waren toll – ich
sag nur: Gold, Weihrauch, ... ein Handy. Ja, Spaß muß sein.
Die Weihnachtszeit kam wie immer
wie ein ICE angebraust und war ebenso schnell wieder vorbei.
Alle Konzerte fanden statt und waren
alle sehr große Erfolge.
Die Hallelujahs haben den lebendigen Adventskalender gestaltet. Die
Kirche war sehr gut besucht und wir
haben uns besonders gefreut, dass
auch die Flüchtlinge, welche im alten
Pastorat neben der Kirche wohnen,
als Zuhörer dabei waren.
„Die Schönen Töne“ haben ein tolles
Konzert hingelegt, ebenso wie das
Ensemble „Ingwertee“.
Es war wirklich viel los in der weihnachtlichen Kirche.
Am 24.12. haben die Happydays unterstützt von Jugendlichen und kleineren Kindern aus der Gemeinde das
Musical „Samy – das Weihnachtsschaf“ aufgeführt.
Die Kirche war brechend voll und es
war einfach super. Dass das Musical
sehr gut bei den zuschauenden Kindern ankam, konnte man auch daran
sehen, dass der Lärmpegel in der Kirche verhältnismäßig gering war. Auch
In den nächsten Wochen liegen nun
erstmal basisorientierte Sachen an.
Mit den Hallelujahs werden wir am
Ende des Januars in unserem alljährlichen brainstorming den Fahrplan für
dieses Jahr festlegen.
Die Kinder und Jugendlichen werden
zunächst einige eigene Liedwünsche
umsetzen und parallel dazu Gesangsübungen machen, um weitere musikalische Grundlagen bei ihnen zu legen.
15
15
chorarBeIt
Kinder und Jugendliche:
Ich werde am Dienstagnachmittag die
erste Unterrichtseinheit 16.00 - 17.00
Uhr für die nächsten beiden Monate
dazu nutzen, mit neuen InteressentInnen zu üben. Wenn hier noch Interesse für eine Teilnahme bei den Happydays besteht, mich bitte vorher per
mail oder Telefon kurz kontaktieren,
damit sich niemand überflüssig vorkommt und ich mich auf alle, die kommen, vorbereiten kann. Neben dem
Gesang sind uns auch Instrumentalisten herzlich willkommen.
Eigene Musikwünsche sind auch immer herzlich willkommen.
Für das neue Jahr wünsche ich uns
allen, dass die musikalische Arbeit
in unserer Gemeinde weiter voranschreitet und wir gemeinsam viele wunderschöne Nachmittage und
Abende mit Musik verbringen werden.
Gottes Segen
Peter Hinze
Hallelujahs beim Lebendigen Advent

Wir gratulieren
Herrn Pohl und
dem Singkreis zum
15jährigen Bestehen
und freuen uns auf ihr
Konzert am 11. Mai
um 17:00 Uhr
in der St. Martins-Kirche.
16
16
KonfIrmatIonen
Samstag, 16. April
Sonntag Jubilate, 17. April
14:00 Uhr
Nele Bruns
Lea Hintz
Tobias Hintz
Juliane Kaldekewitz
Maurice Mowinkel
Lina Schäfer
Celina Schneider
Tobias Schnoor
Marvin Schubert
Jannick Thomsen
Merle Trappiel
10:00 Uhr
Thore Alberts
Emma Berg
Amelie Ehlert
Julian Huchzermeier
Lina Kattemeyer
Vanessa Kück
Annika Marcinkowski
Lucy Stepputis
Sonntag Kantate, 24. April
Samstag, 23. April
10:00 Uhr
10:00 Uhr
Delia Friedrichsen
Neele Imm
Dorian Knust
Leon Michalczyk
Leonie Peukert
René Peukert
Nicole Schulz
Martje Volkens
Swantje Volkens
Louis Andresen
Alicia Bock
Emily Bolz
Ida Höppner
Jessika Kober
Tobias Kober
Felix Krammer
Lukas Prigge
Beatrice Zerr
Einen anderen Grund kann
niemand legen außer dem,
der gelegt ist, welcher ist
Jesus Christus.
Befiehl dem HERRN
deine Wege und hoffe
auf ihn;
er wird's wohl machen.
1.Korinther 3, 11
Psalm 37,5
17
17
aus unserer mItte
getauft wurden
Louis Kramer, Kiel
Ava Mathilde Techen, Molfsee
Eileen-Julia Apelt, Schwentinental OT Klausdorf
Tim Maerker, Schwentinental
Bjane Deutsch, Schwentinental
Jasper Soll, Schwentinental
Bei dir ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36, 10
VerstorBen sInd
Irene Voß, geb. Heitmann, Schwentinental
Heidi Dobke, geb. Dohse, Schwentinental
Irma Angermaier, geb. Doradzillo, Schwentinental
Marie Gründler, Schwentinental
Lisa Hollmann, geb. Petersen, Schwentinental
Marga Vödisch, geb. Strehlow, Schwentinental
Gisela Prinz, geb. Janneck, Schwentinental
Gerda Augustin, geb. Möller, Rosenfeld
Renate Klingbeil, geb. Büttner, Schwentinental
Hildegard Groneberg, geb. Gerdes, Schwentinental
Walter Roloff, Schwentinental
Gisela Tiedje, geb. Grimm, Schwentinental
Georg Baumgartner, Kiel
Joachim Höft, Schwentinental
Gott ist unsre Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Psalm 46, 2+11
18
18
91 Jahre
76 Jahre
92 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
81 Jahre
KreatIVtreffen
einem Kreativtreffen zu erweitern, um
mit Produkten dieser Sonnabende im
November einen Martinsbasar durchzuführen. Jeder, der Lust hat am DIY,
kann mitmachen.
Wir werden Vorschläge haben, sind
aber auch dankbar über Ideen, die
sich als fertiges Werk auf dem Basar
gut verkaufen lassen. Darüber hinaus
hoffen wir auf anregende gemeinsame
Treffen, die wir auch nicht altersmäßig
begrenzen wollen, denn auch Kinder
und Jugendliche, die Spaß haben am
Tun, sollen sich angesprochen fühlen.
Liebe DIY-Freundinnen und Freunde
am 16. April im Haus
der KircHe ab 11 Uhr
geht es los!!!
Liebe
DIY
Freundinnen
und Freunde,
vielleicht fühlen Sie sich
eher angesprochen, wenn ich das Kürzel auflöse:
Do it yourself! Das Selbermachen
ist wieder groß in Mode, was auch
z.B. in den Kreativmärkten zu spüren
ist oder durch die Anregungen in den
Medien. Bei uns in der Gemeinde gibt
es schon seit geraumer Zeit eine Nähgruppe, die sich am 2. Sonnabend
der Monate trifft. Die Leiterin dieser
Gruppe, Frau Tanja Christen und ich
haben nun die Idee diesen Nähtag zu
Ulla Voigt
termIne
04. März
05. März
17. März
16. April
19. Mai
21. April
11. Mai
26. Mai
Weltgebetstag
Gospelboat-Konzert
Meditatives Tanzen
DIY - Do it yourself
Reformation Gedanken für die Thesentür heute
Meditatives Tanzen
Konzert Singkreis unserer Kirche
Meditatives Tanzen
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
haus der KIrche
19-21 Uhr
17:00 Uhr
19-21 Uhr
haus der KIrche
17:00
19:00
19-21
11-15
19:00
St. Martins-Kirche
haus der KIrche
haus der KIrche
haus der KIrche
St. Martins-Kirche
haus der KIrche
Wir proben montags 19 -21 Uhr hier:
Christliche Schule Kiel
Grund- und Gemeinschaftsschule
Diesterwegstr.20, 24113 Kiel, Tel.: 0431 260 9 270.
Wer einmal hereinschauen möchte, sollte sich vorher
mit Sönke Hahnkamp in Verbindung setzten, weil die
Schule um diese Zeit abgeschlossen sein muss.
Sönkes Telefonnummer: 0431 62585.
19
19
KInderseIte
20
20
ruKararwe
Liebe Spenderinnen und Spender,
sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst möchte ich all denen
ganz herzlich danken, die auch 2015
den Waisenkindern im Bushenyi-Distrikt in Uganda mit ihrer Spende geholfen haben.
Das Waisenhaus Rwanshetsya
wird nun von Jane Kekitiinisa mit viel
Einsatz weitergeführt, nachdem ihre
Mutter Edna - die Gründerin des Waisenhauses - am 2. Januar 2015 in
hohem Alter gestorben war. Unsere
Partnerorganisation „Rukararwe Partnership Workshop for Rural Development“ hat deshalb die Zusammenarbeit noch einmal intensiviert und
die Spenden wieder dort eingesetzt.
Gleichzeitig hat es Rukararwe übernommen, die Spendenabwicklung
uns gegenüber zu dokumentieren.
Bei einer Eco-Travel-Reise im November wurde ein Besuch in Rwanshetsya gemacht. Ev Pagel schrieb:
„25 Kinder begrüßten uns freudig und
zeigten uns ihre Lieder und Tänze. Es
war eine fröhliche Stimmung, die besonders beim Spielen und Schaukeln
draußen mitempfunden werden konnte.“
Die Gebäude sind in einem guten
Zustand, die Kinder werden sehr gut
betreut, vor allem, was die bewundernswerte und kompetente Trauerbegleitung angeht. Aber es fehlt an
vielen kleinen Dingen, an der Ausstattung für den Unterricht und der
Sicherheit, den Betreuerinnen einen
kleinen Lohn zu geben. Rukararwe
hat eine ganze Wunschliste zusammengestellt.
21
21
Waisenhaus Rwanshetsya November 2015:
Die Kinder singen davon, was sie erlebt haben,
oft tanzen sie danach ausgelassen oder stürmen
zum Schaukelgestell, je höher desto besser.
ruKararwe
Als Arbeitskreis Uganda-Begegnungen sind wir über diese Entwicklung
erfreut, zumal sich die Gespräche
über eine vertraglich geregelte Trägerschaft entspannt haben. Zwar ist
unser Beschluss vom letzten Jahr, die
Vergabe von Hilfen nicht ausschließlich an eine Einrichtung zu binden,
nicht zum Tragen gekommen, aber
wir freuen uns natürlich, dass der Hel-
ferkreis nach dem Verlust von Mrs.
Ednasi nicht zusammengefallen ist
und sich die Arbeit so gut konsolidiert
hat. Dazu haben auch Sie mit beigetragen.
Nochmals herzlichen Dank und alles
Gute für das ganze Jahr,
Walter Schroedter
eV. KIndergarten "arche noah"
Was ist eigentlich Partizipation?
zessen, die ihre Person betreffen,
einzubeziehen und sie an vielen, was
das alltägliche Zusammenleben betrifft, zu beteiligen.
Es geht um das Recht der Kinder, ihre Meinung frei zu äußern und
diese Meinung angemessen und entsprechend ihres Alters und ihrer Reife zu berücksichtigen.
Wir unterscheiden zwei Arten der
Beteiligung. Zum einem befassen
sich die Kinder bei der projektbezogenen Beteiligung in einem zeitlich
überschaubaren Rahmen mit einem
klar abgesteckten Thema. Der Impuls zur Bearbeitung des Themas
kann von den Kindern oder von den
Erwachsenen ausgehen. Projektartig
behandelte Themen, bei denen die
Kinder mitbestimmen können, sind
zum Beispiel die Vorbereitung eines
Ausflugs, die Umgestaltung der Räume oder die Planung und Ausrichtung
In dem letzten
Gemeindebrief
ging es um das
Beschwerdeverfahren und deren
Umsetzung in unserem Kindergarten. Eng verknüpft mit dem Thema
Beschwerdeverfahren ist das Thema
Partizipation, welches wir ebenfalls in
unsere Konzeption integriert haben.
Um diese beiden Themen auch im
Team zu festigen, haben wir am 2.
und 3. November mit dem Referenten Michael Regner eine InhouseSchulung.
Wenn von Partizipation von Kindern in unserem Kindergarten die
Rede ist, dann ist damit die Möglichkeit der Mitbestimmung im Kindergartenalltag gemeint.
Partizipation ist ein wesentliches
Element demokratischer Lebensweise und bedeutet für uns, Kinder in
möglichst vielen Entscheidungspro22
22
eV. KIndergarten "arche noah"
Um auch den Eltern die Möglichkeit
zu geben, sich in unserem Kindergarten einzubringen, eröffnen wir Ihnen
folgende Angebote:
des Faschingsfestes. Die Schulkinder planen zusätzlich das alljährliche
Sommerfest.
Zu den offenen Formen der Beteiligung zählen Kinderkonferenzen und
Erzähl- und Morgenkreise. Hier können Kinder ihre Meinung frei äußern,
Vorschläge vorbringen (z. B. was
im Morgenkreis gespielt wird oder
Gruppenregeln werden gemeinsam
festgelegt) und Kritik offen äußern.
Partizipation ist ein fester Bestandteil unseres Kindergartenalltages, so
entscheiden die Kinder über Tischsprüche, Bastelaktivitäten usw.
• 2x im Jahr stattfindende Elternabende,
• regelmäßig stattfindende Elternvertretertreffen,
• als Mitglied im Beirat,
• bei Festen/Ausflügen/Aktionen,
• bei Tür- und Angelgesprächen.
Die Mitarbeitenden der Einrichtungen
können sich wie folgt in den Kindergarten einbringen:
• konzeptionelle Mitsprache/Entwicklung und Umsetzung des gesetzlichen Auftrags und der pädagogischen Einrichtungskonzeption,
• bei der inhaltlichen Gestaltung von
Tages-und Wochenabläufen,
• in Kleinteam- und Dienstbesprechungen,
• als Mitglied im Beirat.
Warum ist uns Partizipation so
wichtig?
Indem Kinder ernst genommen werden, diskutieren, Entscheidungen
treffen, Vorschläge machen und Kompromisse erarbeiten, erlernen sie viel
und machen zahlreiche Erfahrungen:
• Sie werden angeregt, sich eine eigene Meinung zu bilden.
• Sie lernen, Bedürfnisse in Worte zu
fassen.
• Sie stärken ihr Selbstbewusstsein.
• Sie lernen, Verantwortung zu tragen
(für ihre Entscheidung und deren
Folgen).
• Sie lernen, andere Meinungen/
Standpunkte zu tolerieren und Kompromisse einzugehen.
• Sie erfahren, dass Engagement etwas bewirken kann.
• Sie lernen, anderen zuzuhören und
andere aussprechen zu lassen.
• Sie lernen, sich mit ihrer Umwelt kritisch auseinander zu setzen.
Um all diese fachlichen Themen in
unserem pädagogischen Alltag zu
sichern und transparent zu machen,
haben wir unseren Qualitätsmanagementprozess wieder aufleben lassen
und überarbeiten und ergänzen unsere Qualitätsstandards anhand des
Bundesrahmenhandbuches. Diese
Arbeit nach dem Bundesrahmenhandbuch zielt darauf ab das Evangelische Gütesiegel für unsere Einrichtung zu erlangen.
Kirstin Thomsen
23
23
Digitaler
Digitaler
Buchdruck
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bereits ab
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Sanierungs- und Ausbaugesellschaft
Klausdorf mbH
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Malerarbeiten
Fassadenarbeiten
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Sanierungsarbeiten
Innenausbau
Preetzer Chaussee 23
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anschrIften
Pfarrbüro St.-Martins-Weg 2
Pastorin Maria Paschen
 04307-824 19 18
 [email protected]
Vertretung: Pastor Götz Scheel
 0151-12 73 32 39
 [email protected]
Pastorat Fernsichtweg 30
Pastor Fredt Winkelmann
 04307-62 38
 [email protected]
Vertretung: Pastorin Jane Mentz
 0160-93 17 87 56
 [email protected]
Pfarrbüro Fernsichtweg 34
derzeit nicht besetzt
Vertretung: Pastorin Anke Pfeifer
 04342-7 99 11 11
 [email protected]
Kirchenbüro Fernsichtweg 34
Carmen Komke
Mo + Di 9 –12 h, Do 15 –18 h
04307-13 77
 04307-12 88
 [email protected]
Homepage der Kirchengemeinde
www.kircheraisdorf.de
Kinder- und Jugendarbeit
Annelie Langer
Chorarbeit / Organist
Siegfried Pohl
 04342-80 56 34
Chorarbeit
Peter Hinze
Ute H. Büttner
 04342-71 16 67
 0431-591 93 04
Kita Arche Noah am Park
Fernsichtweg 32

Ltg: Nina Knoop
 archenoah-am-park@
kirchenkreis-ploe-se.de
04307-56 46
Kita Arche Noah an der Schwentine
E.-M.-Arndt-Straße 13 
04307-66 84
Außenstelle Rosenfeld 
-939 27 65
Ltg: Kirstin Thomsen
 archenoah-an-der-schwentine@
kirchenkreis-ploe-se.de
Diakonie-Sozialstation
Klaus-Groth-Str. 3

04307-14 99
Ltg: Schwester Susanne Kindinger
Friedhofsverwaltung für Raisdorf
in Preetz

04342-26 80
Friedhof Raisdorf

04307-13 28
Wenn Sie die vielfältige Arbeit unserer Kirchengemeinde
finanzhiell unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre
Spende auf unser Konto
Evangelische Bank
Kontoinhaber: Kirchenkreis Plön Segeberg
Kontonummer: 106 444 660
Bitte Verwendungszweck angeben!
z.B. Kirchgeld Raisdorf usw.
IBAN:
DE40 5206 0410 0106 4446 60
BIC:
GENODEF1EK1
Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.
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26
unsere KreIse
Predigtgesprächskreis
montags 1x im Monat
Auskunft: Kirchenbüro
19:30 - 21:30
Bibelgesprächskreis
donnerstags 14täglich
Auskunft: Heinz Regel
19:30 - 21:00
Chöre: Siegfried Pohl
Singkreis (Frauenchor)
Posaunenchor
montags
09:00 - 10:30
mittwochs
19:30 - 21:00
Anfängerschulung nach Vereinbarung
der

haus
04307-1288
KIrche
haus
der
KIrche
 04307-823788
 04342-805634
St. Martins-Kirche
St. Martins-Kirche
Chöre: Peter Hinze
Ute Henryke Büttner
Sternchen und
HappyDays (7-14 J.)
Band der HappyDays
Hallelujahs (ab 16 J.)
dienstags
dienstags
dienstags
17:15 - 18:45
15:45 - 17:00
19:15 - 20:45
St. Martins-Kirche
St. Martins-Kirche
St. Martins-Kirche
Blech im Quadrat
montags
19:30
Christliche Schule
Baby-Flohmarkt
Auskunft: Tanja Christen
Sandra Rohr-Giese
Krabbelgruppe
donnerstags
 04342-711667
 0431-5919304
 015228724118
 04307-826106
10:00 - 11:30
haus der KIrche
Kinderspielkreis (ab 3 J.) montags
15:00 - 17:00
Auskunft: Susanne Grüner
04307-8244174
haus
der
KIrche
haus
der
KIrche
Meditatives Tanzen
donnerstags 1x im Monat 19:00 - 21:00
Auskunft: Frau Kassner
Näh- und
Handarbeitskreis
2. Sa im Monat
11:00 - 15:00
nicht in den Ferien
Auskunft: Tanja Christen
 [email protected]
 04307-823747
Seniorenkaffee
2. Do im Monat
15:00
Seniorentagesstätte
Theatergruppe
mittwochs
Auskunft: Dieter Storm
19:00
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
 04342-308300
haus der KIrche
haus

Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Raisdorf
Pastor Fredt Winkelmann (V.i.S.d.P.)  04307-62 38,
 [email protected];
Annegret Voelker u. Michaela Winkelmann (Layout)
Druck:
dfn! Druckerei Fotosatz, Nord, Kiel
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. April 2016
27
27
der
KIrche
04307-6452
Bichel
Bestattungen
Inhaber: Hauke Hansen
Erd-, Feuer- und Seebestattungen
Erledigung aller Formalitäten
Überführungen · Bestattungsvorsorge
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Telefax 0431/58 08 09-22
www.dfn-kiel.de
[email protected]
Fotosatz Nord Druck- und
Verlagsgesellschaft mbH
Wittland 8a
24109 Kiel
Telefon 0431/58 08 09-19
Telefax 0431/58 08 09-22
www.dfn-kiel.de
[email protected]
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unsere GOTTesdIensTe
März
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
03.März
04. März
Weltgebetstag
06. März
St. Anna-Kapelle
16:30 Gottesdienst
Pn. Mentz
St. Martins-Kirche
17:30 Passionsandacht
Pn. Pfeifer
Haus der KircHe, Fernsichtweg
17:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag
aus Kuba – anschließend
gemeinsamer Imbiss
Frauen der
KG Klausdorf
und Raisdorf
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Laetare
10:00
10. März
St. Martins-Kirche
17:30 Passionsandacht
13. März
St. Martins-Kirche
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden mit Taufen
Judika
10:00
17.März
St. Martins-Kirche
17:30 Passionsandacht
20. März
Haus der KircHe, Fernsichtweg
Pn. Mentz
P. Scheel
Pn. Pfeifer
P. Scheel
Palmarum
17:00 Abendgottesdienst
P. Scheel
24. März
St. Martins-Kirche
19:00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pn. Pfeifer
Gründonnerstag
25. März
Karfreitag
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
P. Scheel
Nicht vergessen: Am 27. März beginnt die Sommerzeit!
(Uhren um eine Stunde vorstellen)
St. Martins-Kirche
Familiengottesdienst
Pn. Mentz
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst
Gottesdienst
P. Scheel
27. März
10:00
28. März
St. Anna-Kapelle
16:30 Gottesdienst
Ostersonntag
Ostermontag
29
29
Pn. Pfeifer
unsere gottesdIenste
April
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft,
das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt
die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis
zu seinem wunderbaren Licht
Markus 11,25
03. April
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Quasimodogeniti
10:00
07. April
St. Anna-Kapelle
16:30 Gottesdienst
10. April
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Pn. Mentz
P. Scheel
Miserikordias Domini
10:00
16. April
St. Martins-Kirche
14:00 Konfirmation mit Abendmahl
Pn. Wegener
St. Martins-Kirche
Konfirmation mit Abendmahl
Pn. Wegener
17. April
Pn. Pfeifer
Jubilate
10:00
23. April
St. Martins-Kirche
10:00 Konfirmation mit Abendmahl
P. Scheel
St. Martins-Kirche
Konfirmation mit Abendmahl
P. Scheel
24. April
Kantate
10:00
Herzliche Einladung
zum Familiengottesdienst
Himmelfahrt
Donnerstag, 05. Mai 2016
11:00 Uhr
Spielplatz Schwentinepark
30
30
unsere gottesdIenste
Mai
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst.
1.Korinther 6,19
01. Mai
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Taufe
und Abendmahl
Rogate
10:00
05. Mai
Schwentinepark,
11:00 Abenteuerspielplatz
Familiengottesdienst
Chr. Himmelfahrt
08. Mai
Exaudi
15. Mai
Pfingstsonntag
22. Mai
P. Scheel
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
P. Winkelmann
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
Pn. Pfeifer
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst
Gottesdienst
P. Winkelmann
St. Martins-Kirche
Gottesdienst
P. Scheel
Trinitatis
10:00
29. Mai
St. Martins-Kirche
10:00 Gottesdienst
1. So. n. Trinitatis
P. Winkelmann
Pn. Pfeifer
Juni
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.
Exodus 15,2
02. Juni
05. Juni
2. So. n. Trinitatis
St. Anna-Kapelle
16:30 Gottesdienst
10:00
St. Martins-Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl
31
31
P. Winkelmann
P. Winkelmann
ImPressIonen aus der gemeInde
Betonsanierung am Pastorat
Ewigkeitssonntag
Familiengottesdienst am 3. Advent
Volkstrauertag
Heiligabend
32
32
al
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Schornsteinsanierung
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•• Heizungswartung
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Haase-Tank Service
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• Schornsteinsanierung
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Tanksanierung
•• Haase-Tank
Haase-TankService
Service
unden-Notdienst
•
24-Stunden-Notdienst
•• Tankdemontagen
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• 24-Stunden-Notdienst
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• Sanitär
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0431 / 7 17 83 15
Fax
0431 / 7 17 83 25
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7 17
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7 17/83
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