Februar/ März 2016 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden Lukas 24,34 Inhalt Kontakt Freie evangelische Gemeinde Netphen Elisabeth- Grube- Straße 5 57250 Netphen www.netphen.feg.de Pastor: Wilfried Weniger 02752 – 7211 02751 – 9200384 [email protected] Älteste: Ute und Berthold Ginsberg 02738 – 4345 [email protected] [email protected] Volker Roth 02737 – 5688 [email protected] Angedacht----------- 1 Themenabende-----2 Kinderseite ---------- 4 Das Ei--------------- 5 Pinnwand ----------- 6 Silvester-------------- 8 Seniorennachmittag---------- 9 Internationaler Kindertreff----------- 10 Tagespflege---------- 11 Doro------------------- 12 Kontakte------------- 14 Brigitte Weingärtner 02738/1312 [email protected] Redaktion: Bankverbindung: Sparkasse Siegen IBAN: DE23 4605 0001 0047 5024 30 Edith Roth: [email protected] Jenny Müller: [email protected] Esther Nöh: [email protected] Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai: 11.03.2016 Angedacht „Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe.“ Was Liebe ist, davon können wir alle ein Lied singen. Jesus erinnert an die Liebe Gottes, um seine Liebe zu seinen Freunden zu beschreiben. Gottes Liebe bleibt. Sie war am Anfang der Zeit im Wort, sie hat Gestalt angenommen in der Zeit in Jesus Christus und sie bleibt als Verbindung zu den Menschen bis ans Ende der Zeiten. Die Freunde von Jesus können nicht deshalb bei und in Gott bleiben, weil sie sich so anstrengen. Vielmehr ist Gottes Liebe das „Prä“ vor allem. Er hat uns Menschen zuerst geliebt. Jesus erinnert an diese grenzenlose und bedingungslose Liebe Gottes. Er macht damit den Abschied nicht leichter, aber er macht auf eine besondere Qualität der Beziehung zwischen Gott und seinen Freunden aufmerksam: Seine Liebe ist das verlässliche Fundament der Welt und meines Lebens. So wie Gottes Liebe Jesus nach dem Tod am Kreuz auferweckt, so bleibt sie auch seinen Freunden erhalten. Jesus vermittelt die Liebe Gottes und gibt sie an seine Freunde weiter. Weil Gottes Liebe so in der Welt bleibt, können auch wir bei Jesus bleiben. Das „Bleiben“ der Freunde Jesu könnte man auch mit „Glauben“ übersetzen, denn der Glaube der Freunde Jesu damals ist wie unser Glaube heute nicht anders, als sein Leben in diesem Geliebtwerden durch Gott einzurichten und zu gestalten. Darum: Was bleibt, ist die Liebe, mit der Gott uns liebt. So wird Gottes Bleiben in dieser Welt sichtbar in und durch unser Bleiben und Festgehaltenwerden in Gottes Liebe. Wilfried Weniger Johannes 15, 9 Abschied nehmen fällt schwer, tut weh. Jesus bereitet seine Freunde intensiv auf seinen Abschied vor. Was haben sie nicht alles mit ihm erlebt. Jetzt auf dem Weg nach Jerusalem bereitet Jesus seine Freunde Stück für Stück auf die Zeit vor, wenn er nicht mehr leibhaftig mit ihnen unterwegs sein wird. Jesus verheißt ihnen den Heiligen Geist, den Tröster und Begleiter durch den Lebensalltag. Im Johannes-Evangelium finden wir drei Kapitel (14-16), die als die Abschiedsreden Jesu bezeichnet werden. Dort bringt Jesus eine neue Dimension in das vielleicht wichtigste Wort des christlichen Glaubens: die Liebe. Sie bringt auf den Punkt, was Gott an uns Menschen liegt und warum er trotz allem an uns immer wieder festhält. Die Geschichte des von Gott erwählten Volkes Israel ist auch ein Liebesgeschichte. Wir erfahren darin, wie Gott seine erste Liebe, das Volk, begleitet, bewahrt, führt, an ihm fast verzweifelt und immer wieder verzeiht und neu beginnt. Auch wenn menschliche Worte Gott immer unzureichend bleiben, ist „Liebe“ am ehesten das, was Gottes Wesen, seine Art und sein Sein zu beschreiben vermag. Das Hohelied des Salomo im Alten Testament besingt es poetisch, Brautpaare lassen es sich in der Fassung des Korintherbriefes (Kap. 13) als Trautext zusprechen. Kurzum: 1 Themenabende Fragen an das Leben Eine Einführung in den christlichen Glauben - Teil 2 - 4 Abende jeweils von 20.00 - 21.00 Uhr Nach den Grundfragen in Teil 1 zur Einführung in den christlichen Glauben mit den Fragen „Wer bin ich?“ oder „Was ist los mit dieser Welt?“ oder die Frage „Gibt es Gott?“ wendet sich nun der Kurs im 2. Teil weiterführenden Themen zu. Jeder ist dazu herzlich eingeladen – auch, wer an Teil 1 nicht teilgenommen hat. An den nachfolgenden Abenden werden wir den weiteren „Fragen an das Leben“ nachgehen und sie vertiefen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich Zeit nehmen und an diesem Kurs teilnehmen. Zu diesem Kurs ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich. Handzettel mit Anmeldmöglichkeit liegen im Foyer des Gemeindehauses aus. → Anmeldeschluss ist der 14. Februar 2016. Mittwoch, 24. Februar 2016 „Vater – Sohn – Heiliger Geist?“- Drei Personen und doch eins Mittwoch, 02. März 2016 „Abendmahl – ohne Stärkung kraftlos im Alltag?“ Mittwoch, 09. März 2016 „Taufe – mehr als ein Tropfen Wasser?“ Mittwoch, 16. März 2016 „Mein Alltag – Wie kann ich beständig im Willen Gottes leben?“ 1. Glaubenskurs: Fragen an das Leben An 6 Abenden fanden sich ca. 15 Personen in der Gemeinde ein, um mehr über den christlichen Glauben zu erfahren. Unser Pastor Wilfried Weniger führte in die einzelnen Themen ein, belegte seine Ausführungen mit Bibelstellen und regte zu intensiven Gesprächen an. Was ist mir wieder deutlich geworden? 1. Wenn ich als Christ lebe, weiß ich: - Ich bin ein Kind Gottes - Meine Sünde ist mir vergeben - Ich habe ewiges Leben - Gott hört Gebete 2 Gemeinde-News 2. Beten ist so lebensnotwendig wie das Atmen, denn im Gebet - erfahre ich Gemeinschaft mit Gott - erlebe ich Freude - darf ich meine Sorgen abgeben - erhalte ich Kraft und komme zur Ruhe 3. Die Bibel - ist eine Gebrauchsanweisung zu einem Leben in der Beziehung zu Gott - Jesus geht uns voraus und zeigt uns den richtigen Weg 4. Gottes Gemeinde - Bei meinem Unterwegssein mit Jesus brauche ich Gemeinde. - Gott will kein Solochristentum, sondern eine Gemeinschaft, in die wir unsere Gaben einbringen und die uns stärkt - Es gibt keine vollkommene Gemeinde Wir sollen alle beim Wachstum von Gottes Gemeinde mithelfen, uns aktiv einbringen - Jeder kann auch mit der kleinsten Gabe mithelfen. Wir haben alle von den Abenden mehr mitgenommen, als ich hier aufzeigen kann. Im Februar wird es einen 2. Glaubenskurs geben, zu dem jeder herzlich eingeladen ist. Brigitte Vorschau 10.04.2016 17.00 Uhr „Sonntags um 5“ Konzert mit dem Trio „Chrissando“ Treffen der GottesdienstModeratoren Donnerstag, 14.04.2016 19.30 Uhr 3 Gemeindefreizeit in Meschede 15. – 17. 07.02016 Infos bei Ute Ginsberg 02738/4345 oder [email protected] Kinderseite Wie kommt Hopsi zu Hoppel? 4 Das Ei Wie das Ei zum Osterei wurde Katharina war eine Königstochter im Ägyptenland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er war der mächtigste Mensch auf der ganzen Erde. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Er ließ Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie Christin war. Katharina kannte viele Jesusgeschichten. Der Kaiser hörte gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich darüber. Der Kaiser hatte nämlich Christen verfolgt. Viele waren auf seinen Befehl getötet worden. Katharina erzählte vom Leben Jesu, von seinem Sterben und schließlich auch, dass er von den Toten auferstanden ist. „Von den Toten auferstanden?“, fragte der Kaiser verblüfft. „Das will ich nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst.“ Katharina ging betrübt davon. Aber dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite. „Scheinbar tot und doch Leben“, sagte Katharina. Es heißt, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden ist. So ist das Ei zum Osterei geworden, ein Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann: Christus ist auferstanden. Wahr und wahrhaftig, er ist auferstanden. Willi Fährmann 5 Pinnwand Glaubenskurs Anmeldeschluss 14. Februar 6 6 Pinnwand Gemeinsames Frühstück am 28.02. um 9.30Uhr Für Brötchen und Getränke wird gesorgt. Für ein schönes Buffet bitte alles Andere mitbringen Seniorennachmittag am 22.03.2016 15.00 – 16.30 Uhr Osterferien 21.03. - 02.04.2016 Redaktionsschluss für die Ausgabe April/ Mai ist Freitag, der 11.03.2016 7 7 Silvester Silvester Nach einem besinnlichen Jahresabschlussgottesdienst mit Wilfried verbrachten 17 Personen den angebrochenen Silvesterabend im Gemeindehaus. Jeder hatte etwas zu essen oder trinken mitgebracht, so dass wir ein reichhaltiges italienisches Büffet hatten. Nach dem Essen wurde gespielt, gestrickt, getanzt, sich unterhalten und um 12 Uhr mit einem Glas Sekt und Feuerwerk das neue Jahr begrüßt. Brigitte 8 Seniorennachmittag Seniorennachmittag im Advent Am 15. Dezember 2015 trafen sich seit längerer Zeit wieder einmal die Senioren der Gemeinde. Nach einem besinnlichen Teil mit Adventsliedern, die Ute auf der Gitarre begleitete, Meditationen und einer Geschichte folgte ein Austausch von Neuigkeiten, persönlichen Situationen, Fotos und Fragen zur Gemeinde bei Kaffee und Kuchen mit abschließender Gebetsgemeinschaft. Es war ein schöner gemütlicher Nachmittag, eine Fortsetzung ist von allen Beteiligten gewünscht worden. Brigitte 9 Intern. Kindertreff Advent im internationalen Kindertreff Arielenas 1. Geburtstag Wir basteln Weihnachtsdeko Plätzchen backen Bescherung 10 Tagespflege Tagespflege Bethanien Siegen Die Freien evangelischen Gemeinden im Kreis haben 2012 ein gemeinsames diakonisches Projekt ins Leben gerufen: die Tagespflege Bethanien in SiegenWeidenau. Inzwischen ist viel passiert. Die Einrichtung hat mittlerweile an sechs Tagen der Woche geöffnet, dazugekommen sind die vier ersten Samstage jeden Monats. Es werden ca 73 Gäste je nach Wunsch an einem oder allen Tagen betreut. Gäste und Angehörige drücken immer wieder ihre Dankbarkeit und Zufriedenheit über die wertschätzende und einfühlsame, familiäre Betreuungsatmosphäre aus. Die 2013 dazugekommene mobile Pflege Bethanien in Kooperation mit Lützeln mobile Pflege wird sehr gut angenommen. In Siegen- Weidenau sind die Räume inzwischen für die 50 Beschäftigten viel zu klein geworden, so dass man in Kürze neue beziehen wird. Von dort werden ca 80 Klienten ambulant versorgt. Das PSG hat im letzten Jahr zu einer weiteren positiven Entwicklung beigetragen. Der Ausbau der Beratung und ambulanter Betreuung und Hauswirtschaft begann. Eine zertifizierte Pflegeberaterin Susanne Sahm koordiniert diesen Bereich und stellt auf Wunsch individuelle Versorgungspläne zusammen. Ungefähr einmal monatlich organisiert sie einen Seniorennachmittag in jedem Bereich und bietet somit eine weitere Entlastung für pflegende Angehörige, als auch den Senioren die Möglichkeit, Gemeinschaft mit anderen zu haben. Ende des vergangenen Jahres konnte jemand zur seelsorgerlichen Begleitung für Angehörige und Klienten oder Mitarbeiter gewonnen werden. Wir sind gespannt, ob diese Möglichkeit von den Zielgruppen nachgefragt wird. Für das Jahr 2016 ist die Eröffnung einer weiteren Tagespflege in Netphen geplant. Dort könnten dann täglich 17 Gäste betreut werden. Nähere Informationen dazu wird es zu einem späteren Zeitpunkt geben. Alle diese Angebote ergänzen sich und können, egal an welcher Stelle man als erster nachfragt, untereinander koordiniert werden. Ziel ist es, Senioren zu helfen, möglichst lange selbstbestimmt in gewohnter Umgebung leben zu können. Pflegende Angehörige werden entlastet und unterstützt, beraten und begleitet. Die Einrichtungen des Diakonischen Werkes Bethanien in der Seniorenpflege verstehen sich gewissermaßen als verlängerten diakonischen Arm der Gemeinden und sind unter anderem auf Ihr Gebet angewiesen. Gerne erzählen Mitarbeiter bei Nachfragen, was gerade besonders bewegt oder anliegt. Sie brauchen Ihr Interesse an diesem Dienst und Auftrag. Herzlichen Dank dafür! Carmen Reichmann 11 Doro Die Fischerpullover oder wo komme ich her, wo gehe ich hin (nicht nur für Strickprofis) In den Orten, die nahe an der Nordsee gelegen sind und das unabhängig davon, in welchem Land man sich befindet, gab es jahrhundertelang eine Tradition. Die Fischer trugen bei ihren Fahrten auf dem Meer dicke, selbstgestrickte Pullover, oft verfilzt und geölt, um Kälte und Wasser, Wind und Wellen zu trotzen. In Irland sind die Pullover naturfarben und mit den verschiedensten Mustern versehen, je nach Familienstand, Ort und Clan. In Holland und an der deutschen Nordseeküste sind die Pullover meist dunkelblau. Auch hier ist es so, dass es für jedes Dorf, für jede Sippe, verschiedene Muster in den Pullovern gibt. Die Seemannspullover, oft auch Guernseys oder Ganseys genannt, sind genau an die Arbeit der Seeleute angepasst. So sind die Ärmel jeweils nur 7/8 lang, damit die Bündchen nicht nass werden und scheuern. Auch sind sie eng anliegend, damit man sich nicht mit ihnen verheddert. Die Wolle ist recht dünn, aber fünffach gezwirnt, so dass sie sich durch besondere Reißfestigkeit auszeichnet. Von den eingestrickten Mustern hat jedes seine Bedeutung, so stehen Zöpfe für die Taue der Schiffe, Querlinien stehen für Leitern, Rauten bedeuten Fischernetze, Fischgrät steht für den Fang, den man sich erhofft und zum Überleben benötigt. Es gibt Hochzeitsmuster im Zickzack, die das Auf und Ab in einer Ehe versinnbildlichen, Muster für Wetter, Wellen, Hagel und Blinklichter (Leuchtfeuer, die den Weg nach Hause weisen). Dabei geht es bei der Vielzahl der Muster nicht um die Frage in welchem Ort die besseren Strickerinnen wohnen oder um einen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Orten. An den Mustern der Pullover, die für jeden Ort einzigartig sind, kann man immer direkt ablesen, woher der Seemann stammt, der ihn trägt. Wenn es ein Unglück auf See gegeben hatte und ein Ertrunkener an Land gespült wurde, war dieser oft schon an seinem Pullover zu erkennen. In einer Zeit ohne das Wissen um Fingerabdrücke und ohne DNA-Tests konnte das für die Familien als einziges sicheres Kennzeichen ihrer verschollenen Lieben dienen. Es war also anhand der Pullover genau ablesbar, wo betreffender Seemann 12 Doro seinen Heimathafen hatte, von wo er kam und wohin er auch wieder gebracht wurde. Ist in mir zu lesen, wohin ich gehöre? Man sieht mir ja von außen nicht unbedingt an, dass ich Christ bin. Ein Kreuz um den Hals kann ja jeder tragen, ohne, dass es eine spezielle Bedeutung haben muss. Mein "Strickmuster" ist mir ja nicht direkt anzusehen. Von wo komme ich? Und wo gehe ich hin? Diese Frage stellte sich mir, als ich in Holland in eine Ausstellung mit alten Seemannspullovern, Fotos und Strickmustern geriet. Ostermorgen Einer ist da, der wälzt dir den Stein vom Herzen, einer fragt: Warum weinst du denn? Einer ist da, der spricht von Hoffnung und verjagt die Todesschatten mit seinem Licht. Einer ist da, der wendet den Weg aus der Trauer ins Leben und führt dich zurück nach Haus Tina Willms 13 Kontakte Pastor Wilfried Weniger 02752 – 7211; 02751 – 9200384 [email protected] Älteste Ute und Berthold Ginsberg, 02738 – 43 45 uteginsberg@gmail,com [email protected] Volker Roth, 02737 – 56 88, [email protected] Brigitte Weingärtner, 02738 - 1312 [email protected] Senioren Intern. Kindertreff Musik Organisation Gottesdienst Technik Gottesdienst Gebetstreff „Creatief“ und gut drauf Rückengymnastik Gemeindebrief Homepage Hausmeister Hauskreis Netphen Hauskreis Frohnhausen Hauskreis Deuz Ernst Schwedes, 02738 – 13 88 Brigitte Weingärtner, s.o. Jenny Müller-Ginsberg, 02737 – 20 93 95, [email protected] Niklas Ginsberg, 02738 – 43 45, [email protected] Volker Roth, s.o. Ben Barth, [email protected] Wilfried Weniger, s.o. Esther Nöh, 0271 – 240 11 851, [email protected] Ute Ginsberg, 02738 – 43 45, [email protected] Edith Roth, 02737 - 5688, [email protected] Jenny Müller-Ginsberg, s.o. Jenny Müller Ginsberg, s.o. Jörg Weingärtner, 02738 – 13 12, [email protected] Bernd Meyer, 02738 – 23 58 Berthold Ginsberg, s.o. Rainer Breitenbach, 02737 – 2393140 [email protected] Lothar Blum, 0271 – 8 42 49, [email protected]
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