Pressemeldungen 2015 Westfalen-Blatt, Freitag, 04.12.2015 LOKALSPORT 283 Freitag, 4. Dezember 2015 astprogramm n Kinderhaus n ihrer zweiten Reihe eine Chance (dali). st vor dem Westfalen er Basketgen Samsntrastpronach dem ellenzweiie Truppe c auf den nderhaus. Uhr in der unterkomgs-Trainer damit den den seine gewonnen rmeintlich Brust beh ist dem dass alles g eine rie- Doch Masnic ist trotz der weißen Weste und dem 91. Sieg in Folge nicht ganz zufrieden mit dem Saisonverlauf. Besonders wurmt ihn die spielerische Entwicklung seiner Mannschaft, die der Ex-Profi gerne schon weiter fortgeschritten sehen würde. Dementsprechend ernsthaft wollen die Wildpferde auch die Pflichtaufgabe gegen die Gäste aus Münsteraner Vorort angehen und weiter an dem perfekten Spiel feilen. Wahrscheinlich wird der Mustangs-Dompteur die Gunst der Stunde nutzen und den Spielern aus der zweiten Reihe die Chance geben, die sonst weniger Spielzeit bekommen. Nicht dabei sein wird Robert Hülsewede, dessen Knieprobleme wohl schwerwiegender sind und am kommenden Montag bei einem Spezialisten abgeklärt werden sollen. wald: Verkauf amensrechte? en der Stadt und dem FC Gütersloh Die Zeltstadt beim Strenge-Cup 2016 wird vom 10. bis 12. Juni direkt Die Zeltstadt beim Strenge-Cup wird vom 10. bis Juni auf dem 2016 Spielfeld des LAZ Nord aufgebaut. Auch12. geduscht wirddirekt im LAZ können sich gerne bei der Stadt auf dem Spielfeld des LAZ Nord aufgebaut. Auch geduscht wird im LAZ Gütersloh oder dem FCG melden. FC Güh einer Löes Vereins rzustellen. ndre Niere Gespräuloten, ob elbetriebs ft möglich Gütersloh präch mit chen Verdes Heidegebracht. n Sponson Aussicht uf die Reeressenten und nicht mehr, wie in den vergangenen Jahren, in der Sporthalle Nord. Ansonsten ändert sich für die Teilnehmer nichts. Foto: Jens Dünhölter und nicht mehr, wie in den vergangenen Jahren, in der Sporthalle Nord. Ansonsten ändert sich für die Teilnehmer nichts. Foto: Jens Dünhölter Strenge-Cup bleibt im LAZ Nord Strenge-Cup bleibt im LAZ Nord Die Überlegungen des FC Gütersloh, die Oberliga-Mannschaft abzumelden, hat in der Stadt natürlich für viele Diskussionen gesorgt. Vorstand und Aufsichtsrat kommt es dabei auf eine nachhaltige und auf die nächsten Jahre angelegte Finanzierung des Spielbetriebs an. Sollte es gelingen, die Namensrechte des Heidewaldstadions zu verkaufen, wäre das für den Verein natürlich ein wichtiger Schritt zu einer Lösung. Entscheidend dabei ist aber, ob es in der Gütersloher Wirtschaft auch entsprechende Interessenten gibt. Zeltstadt zieht 2016 auf den Fußballplatz um – Kottmann: »Deutliches Signal an alle« G ü t e r s l o h (jed). Dem auch weiterhin am LAZ Nord zu Es muss zwar etwas Strenge-Cup, dreitägiges Fuß- ermöglichen. improvisiert werden, aber in Anball-Turnier für 700 E-Jugend- lehnung an einen momentan sehr liche aus dem gesamten Kreis populären Ausspruch bin ich mir Gütersloh, steht für die 31. sicher: Wir schaffen das.« Mit ihrer schnell und gemeinAuflage eine Innovation nebst sam getroffenen Entscheidung am LAZ Nord zu einiger neuer auch Wege weiterhin bevor. nehmen die Beteiligten alle Speku(wir berichteten in unseErstmals wird nicht nur auf Ra- lationen ermöglichen. EsAusgabe muss zwar etwas rer am Dienstag) bewusst sen gekickt, sondern auch auf den Wind aus den Segeln. Wilimprovisiert früh werden, aber in Aneinem Fußballplatz gezeltet. helm Kottmann: »Uns ging es dalehnung sehr Die große Zeltstadt mit 35 an bis einen rum, ein momentan ganz deutliches Signal an die Vereine, diebin Sponsoren sowie 40 Mannschaftsunterkünften populären Ausspruch ichauszumir alle Freunde des Turniers wird vom 10. bis 12. Juni 2016 sicher: Wir schaffen das.« 2016 finsenden. Der Strenge-Cup mitten auf dem Spielfeld im det auf alle Fälle wieder am LAZ schnell und gemeinLAZ Nord errichtet.Mit ihrer Nord statt.« Ansonsten bleibt die bewährten Form durchgeführt werden. Die direkt an die Sporthalle angrenzende Freifläche war bislang der Zeltstadt für die Mannschaften vorbehalten. Die Stadt Gütersloh als Eigentümer des Areals sowie das Ausrichtertrio Gütersloher Turnverein, Fußballkreis Gütersloh und die Firma Strenge als Hauptsponsor führten daher »konstruktive Gespräche«, so Moritz Lippa. Mit dem nun gefundenen Alternativ-Plan können nach Einschätzung des stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtvereins GTV »alle Seiten bestens leben«. Moritz Lippa weiter: »Natürlich muss man die gewohnten Pfade verlassen, aber eine Belegung der Mensa wäre weitaus schlimmer gewesen. Eine Verpflegungsstelle für 700 Kinder hätte man nicht so ohne weiteres einrichten können.« In den von Moritz Lippa und der neuen Strenge-Cup-Organisationschefin Susanne Mielke geführten Gesprächen mit der Stadt präsentierte sich speziell Sportamtschef Wilhelm Kottmann als ausgesprochener Sport-Ermöglicher. Unkonventionell und völlig unbürokratisch entwickelte der Leiter des Fachbereichs Kultur und Sport den Vorschlag, mit der Zeltstadt direkt ins LAZ Nord umzuziehen sowie die dort angrenzenden Kabinen zum Duschen zu benutzen. Andere Ideen, wie die Verlegung der Zeltstadt hinter die Spielfelder Richtung Postdamm, scheiterten an der dort nicht vorhandenen Infrastruktur (Strom, Wasser, sanitäre Anlagen). Dass in den drei Kabinen und zwei Duschräumen im LAZ »ein paar Duschen weniger als in der Halle Nord« zur Verfügung stehen, räumt Wilhelm Kottmann dabei gerne ein, ist sich indes gleichzeitig sicher: »Auch dieses Problem wird sich in den bald beginnenden Detailgesprächen klären lassen.« Einig waren sich die Gesprächspartner der Mittwochs-Runde darin, dass versucht werden soll, die Gäste in der Halle Nord ins Turniergeschehen einzubinden. Ob es darüber hinaus weitere Aktionen wie etwa ein Einlage-Spiel Trainer gegen Flüchtlinge, oder gar eine Mannschaft mit Flüchtlingskindern geben soll, wollen die Turnierausrichter demnächst in aller Ruhe im Rahmen der Detailplanung klären. Zeltstadt zieht 2016 auf den Fußballplatz um – Kottmann: »Deutliches Signal an alle« Fachbereichs Kultur und Sport den bewährten Form durchgeführt G ü t e r s l o h (jed). Dem Vorschlag, mit der Zeltstadt direkt werden. Die direkt an die SporthalStrenge-Cup, dreitägiges Fußins LAZ Nord umzuziehen sowie le angrenzende Freifläche war bisball-Turnier für 700 E-Jugenddie dort angrenzenden Kabinen lang der Zeltstadt für die Mannzum Duschen zu benutzen. Andere schaften vorbehalten. Die Stadt liche aus dem gesamten Kreis Ideen, wie die Verlegung der ZeltGütersloh als Eigentümer des Gütersloh, steht für die 31. stadt hinter die Spielfelder RichAreals sowie das Ausrichtertrio Auflage eine Innovation nebst sam getroffenen beliebte Mischung aus drei Tagen tung Postdamm, scheiterten an der Entscheidung Gütersloher Turnverein, FußballGeduscht wird nicht mehr in der Fußball, Zeltlager und Mensa mit einiger neuer Wege bevor. dort nicht vorhandenen Infrastrukdie Beteiligten Spekukreis Gütersloh und die Firma Sporthalle Nord,nehmen sondern in den seinen bewährtenalle und gewohnten Kabinen des Leichtathletik-Zentunangetastet. tur (Strom, Wasser, sanitäre Anla(wirAbläufen berichteten inderunseStrenge als Hauptsponsor führten Erstmals wird nicht nur auf Rarums. Auf diese lationen Alternative einigDurch die Belegung Halle ten sich am Mittwochabend die am Nord Dienstag) (bisher Duschmöglichkeit gen). rer Ausgabe bewusst daher »konstruktive Gespräche«, sen gekickt, sondern auch aufder Stadt Gütersloh so- und Fluchtmöglichkeit bei StarkreVertreter Dass in den drei Kabinen und früh den Wind aus denoder Segeln. so Moritz Lippa. wie die Turnierausrichter vom Gügen, Sturm Gewitter),Wilviel einem Fußballplatz gezeltet. tersloher TV und des Kreis-Jumehr aber noch durch das auf der zwei Duschräumen im LAZ »ein helm Kottmann: »Uns ging es daMit dem nun gefundenen Altergendausschusses. 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Moritz mitten auf dem Spielfeld im det auf alle Fälle wieder am LAZ Lippa weiter: »Natürlich sicher: »Auch dieses Problem wird muss vor Aufgabe LAZ Nord errichtet. sich in den bald beginnenden DeNord statt.« Ansonsten bleibt die man die gewohnten Pfade verlasStarttailgesprächen klären lassen.« Eidrei Tagen Vorstellungen sen, aber eine Belegung dem der Mensa che Vereine der Fußball-Bezirksliga zeigen beliebte in dieser Mischung Spielzeit zuaus schwankende Eine Frage der Konstanz Geduscht wird nicht mehr in der Fußball, Zeltlager und Mensa mit die eklatante Auswärtsschwäche Imden Klosterdorf seinen konnte manbewährten nach Sporthalle Nord, sondern in und gewohnten macht der Truppe von Trainer Tim zehn (!) sieglosen Spielen am Stück zu schaffen. endlich wieder jubeln. Nach dem des Leichtathletik-ZentAbläufen unangetastet. G ü t eKabinen r s - Brinkmann schwer zu sagen, woran spektakulären 5:3-Heimerfolg z bleibt rums.es »Es AufistWir diese Alternative einigDurch die Belegung der Halle liegt. haben eigentlich eine über den Mitabstiegskontrahenten ie heimigute Truppe. Momentan stehen wir Jerxen-Orbke können (bisher die ten sich am Mittwochabend die Nord Duschmöglichkeit im grauen Mittelfeld, das ist sicher Schwarz-Weißen aber nur kurz sligisten. Vertreter derAnspruch«, Stadt ist Gütersloh so- dennund Fluchtmöglichkeit bei Starkrenicht unser nicht durchatmen, die Situation ist n Teams, nur Sportchef Wolfgang Grübel etmit acht Zählern Rückstand auf die wie die Gügen, Sturm oder Gewitter), viel stecken, was Turnierausrichter ratlos aufgrund der Achter- vom Nichtabstiegsplätze immer noch nierteren bahnfahrtTV der Blau-Weißen. alles andere als rosig. tersloher und desDieKreis-Jumehr aber noch durch das auf der »Wir wollen erst einmal die Kirr Kaunitz Personalsituation will Grübel nicht gendausschusses. Wilhelm freien Rasenfläche zwischen Sportals Ausrede gelten lassen, auch cheKottim Dorf lassen. Das war nur er Saison wenn mit seinem Sohn Dennis, ein kleiner Schritt in die richtige Leiter des Fachbereichs hallewir und e ihr mann, ge- Wadim Reger und Omoboy EbiesuRichtung. Jetzt müssen nachle- LAZ Nord aufgebaute nzial Kultur ab- wa und drei wichtige Stammkräfte gen«,Güdrückt Coach Thomas PollSport bei derseitStadt Küchenund Sozialzelt für die mehreren Spielen ausfallen. mann etwas auf die Euphorietersloh:Bei»Unser ZielBegegnung war es, die tol-Gegen Jerxen-Orbke untergebrachten Flüchtlinge konnder letzten bremse. hamusste erneut Tim Brinkmann die ben sich die Schwarz-Weißen nicht le Veranstaltung für 700 Kinder te das Turnier nicht mehr in der h die AusSchuhe schnüren, obwohl das von einem frühen 0:2-Rückstand er esjährigen eigentlich nur in absoluten Notfäl- aus der Ruhe haben bringen las- nig waren sich die Gesprächspartwäre weitaus schlimmer gewesen. Defekt stoppt Wittwer ner der Mittwochs-Runde darin, Eine Verpflegungsstelle für 700 Gütersloh (mani). Licht und Schattenso bei den Querfeldeinfahrdass versucht werden soll, die GäsKinder hätte man nicht ohne ern des RSV Gütersloh. Beim te in der Halle Nord ins Turniergeweiteres einrichten können.« sechsten Lauf zum 16. Weser-EmsCup in Papenburg glänzte A-Fahschehen einzubinden. Ob es darüIn den von Moritz Lippa und der rer Jörn Breckwoldt in einem starber hinaus weitere Aktionen wie neuen Strenge-Cup-Organisationsken Teilnehmerfeld der Eliteklasse als Fünfter. Wenig später huschte ein Einlage-Spiel Trainer chefin Susanne Mielke bereitsgeführten sein Teamkollege etwa Paul Dahlke alspräsen13. über den Zielstrich. gegen Flüchtlinge, oder gar eine Gesprächen mit der Stadt In der Jugendklasse U17 freute Mannschaft mit Flüchtlingskintierte sich speziell Sportamtschef sich Straßenspezialist Melvin Trundle über Rang vier. Den Sieg dern geben soll, wollen die TurWilhelm Kottmann als ausgesprosicherte sich mit Luca Bockelmann (RRG Bremen) der Drittplatzierte nierausrichter demnächst in aller chener Sport-Ermöglicher. Unkonim Deutschland-Cup. Pech hatte Ruhe im Rahmen der Detailplaventionell und völligdagegen unbürokraDavid Westhoff-Wittwer. Der 15-jährige Nationalkaderfahnung klären. tisch entwickelte der Leiter des rer im Trikot des RSV Gütersloh wollte sich im belgischen Hamme
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