PROJEKTGRUPPEN SESSIONS KONFERENZWOCHE 2016 Stand: 15. Februar 2016 Über ihre Schritte ins Gelände verantwortlicher Wissenschaft tauschen sich bis zu sechs Projektgruppen aus zwei Seminaren aus: In jeder Partie haben sie eine halbe Stunde Zeit, um sich ihre Semester-Ergebnisse wechselseitig zu präsentieren. Die Seminarleitung nimmt die mündliche Prüfungsleistung der Nachwuchsforscher_innen ab. Der Wegweiser bringt Farbe ins Spiel. Jede von ihnen lenkt den Blick auf einen der drei Konferenzpfade: den philosophischen, den politischen und den praktischen. Die optische Wegmarke hilft dabei, sich auf der Spielwiese der Wissenschaft inhaltlich zu orientieren. Mehr dazu auf der Website » www.leuphana.de/konferenzwoche KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS INHALTSVERZEICHNIS Projektgruppensession 1 C 3.120 ........................................................................................................................ 1 Transport und Verkehr im Falle eines Langzeitstromausfalls......................................................................................................... 1 Smart Cities: Wie Digitalisierung unser Verkehrssystem verändert ............................................................................................... 1 Inselnetze als Steigerung der Resilienz in Lüneburg ...................................................................................................................... 1 Smart Mobility: Smart Streets......................................................................................................................................................... 1 Die Steigerung der Resilienz des Lüneburger Gesundheitswesens................................................................................................. 1 Autonomes Fahren in Lüneburg 2030 ............................................................................................................................................. 1 Projektgruppensession 2 C 16.222 ....................................................................................................................... 2 Ist Hamburg reif für "Quartiermeister"? ......................................................................................................................................... 2 Wo liegt die Unternehmerische Verantwortung bei Soja im Bezug auf den Anbau ......................................................................... 2 "Von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack - der Entwurf einer geeigneten Kommunikationsstrategie für das Bier Quartiermeister in Hamburg" .................................................................................................................................................. 2 Verpackungen - Bei wem liegt die Verantwortung? ........................................................................................................................ 2 Projektgruppensession 3 C 11.320 ....................................................................................................................... 3 In our project report we want to analyze whether and how ten of the biggest and most successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development. ..................................................... 3 Pure Green Nature Energy. The pseudo-satisfier and pseudo-green discourses in beverage packaging....................................... 3 Newspaper reactions to Climate Conferences ................................................................................................................................ 3 Ein Vergleich: Klimawandel in den deutschen und philippinischen Medien .................................................................................. 3 Projektgruppensession 4 C 14.102b ...................................................................................................................... 4 Die Arktis - Ein eiskalter Interessenkonflikt?! ................................................................................................................................ 4 Bewusstseinswandel ...................................................................................................................................................................... 4 Der arabische Frühling - Revolution durch Hunger?....................................................................................................................... 4 Nur Bares ist Wahres!? Oder ist Wohlstand mehr als Geld?........................................................................................................... 4 „Macht euch vom Acker!“ – Ein Vortrag über Landraub ............................................................................................................... 4 Projektgruppensession 5 C 16.203 ....................................................................................................................... 5 Projektgruppensession 6 C 14.110 ....................................................................................................................... 6 Der Einfluss von Werbung auf das Konsumverhalten von zuckerhaltigen Lebensmitteln .............................................................. 5 Zucker - Kein üblicher Verdächtiger?! ............................................................................................................................................ 5 Gesundheitskonzept zur Prävention von Burnout im Bankensektor................................................................................................ 5 Light-Produkte - ein Phänomen unserer Zeit .................................................................................................................................. 5 Urban Mining + Cradle 2 Cradle. Von der Mine zur Wiege! ............................................................................................................ 6 Könne E-Mobile und Hybridautos, im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz und nachhaltige Umweltverträglichkeit die Zukunft der individuellen Mobilität sicher stellen? .............................................................................. 6 Eine Welt voller Verpackungen. Einerseits wollen wir sie nicht, andererseits brauchen wir sie..................................................... 6 Gibt es einen Weg raus aus dem Dilemma? ................................................................................................................................... 6 Umweltfreundlich und nachhaltige Optimierung der Produktion von kosmetischen Mitteln (am Beispiel von Schaebens Gesichtsmasken) ............................................................................................................................................................................ 6 Projektgruppensession 7 C 11.308 ....................................................................................................................... 7 Zero Waste Families ........................................................................................................................................................................ 7 Critical language analysis of Cameron’s speech in the British parliament after the Paris attacks .............................................. 7 Familienformenvielfalt in Kinderbüchern ....................................................................................................................................... 7 How are different participants constructed in the public presentation of voluntary organizations? ............................................. 7 Projektgruppensession 8 C 14.102a ...................................................................................................................... 8 Rohstoffverknappung - ein Sicherheitsrisiko für Europa? .............................................................................................................. 8 Auswirkungen von Neobiota auf die Biodiversität Deutschlands ................................................................................................... 8 Auswirkung von Klimaflüchtlingen auf die europäische Sicherheitspolitik .................................................................................... 8 Der Biber - Fluch oder Segen in der Landschaftsgestaltung? ........................................................................................................ 8 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS 1 Projektgruppensession 9 C 3.121 ........................................................................................................................ 9 Projektgruppensession 10 C 14.202 ..................................................................................................................... 10 Projektgruppensession 11 C 12.101a .................................................................................................................... 11 Projektgruppensession 12 C 12.111 ..................................................................................................................... 12 Projektgruppensession 13 C 14.103 ..................................................................................................................... 13 Projektgruppensession 14 C 14.203 ..................................................................................................................... 14 Projektgruppensession 15 C 12.001 ..................................................................................................................... 15 Projektgruppensession 16 C 12.013 ..................................................................................................................... 16 Gans im Glück................................................................................................................................................................................. 9 Toy Story Lüneburg .......................................................................................................................................................................... 9 Dagobert Duck - geizig, gierig, skrupellos? .................................................................................................................................... 9 Nutzen statt Besitzen - ein möglicher Weg zur gemeinschaftlichen Spielzeugnutzung ................................................................. 9 Nachhaltiger Konsum- Gemeinschaftliche Güternutzung am Beispiel von "Ludotheken" (Spielzeugverleihen) ............................ 9 Gleichstellung - Eine Vision für Lüneburg im Jahr 2030 .............................................................................................................. 10 Acomi - Straßenkinder in São Paulo ............................................................................................................................................. 10 Kinder schützen, Trennung unterstützen ...................................................................................................................................... 10 Öfen für Nicaragua - Können zehn Öfen die Welt verändern?....................................................................................................... 10 Zukunftsvision zum Thema Kinder und Medien ............................................................................................................................ 10 Auf der Bühne der Zukunft – Beiträge von Lüneburgs Theaterlandschaft zu einer nachhaltigen Stadt...................................... 11 Visuelles Konzept: Vision 2030+ St. Lambertiplatz ...................................................................................................................... 11 Kultur von oben und von unten – städtische Infrastrukturen, stadtbürgerliche Initiativen und studentische Beiträge für eine nachhaltige Stadtkultur ........................................................................................................................................................ 11 Fundraising für das Event "Light Up Lamberti - Fest der kleinen Lichter" ................................................................................... 11 Potenziale der Big Player und Etablierten der Lüneburger Kulturszene für eine zukunftsfähige Stadt im Jahr 2030 .................. 11 Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgaben für angehende Einzelhandelskaufleute im Lernfeld "Werben und den Verkauf fördern" am Beispiel des Fairen Handels. .................................................................................................................................... 12 Wie war das Reiseverhalten der Studierenden an der Leuphana Universität im Jahr 2015? ....................................................... 12 Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgabe am Beispiel des Fairen Handels für den Ausbildungsberuf Kosmetiker. ...................... 12 Aus welchen Gründen wählen Konsumenten biologisch produzierte Lebensmittel?..................................................................... 12 Wie wird Transition medial attraktiv?........................................................................................................................................... 13 Was passiert, wenn ein Unternehmen nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Entschleunigung in den Vordergrund stellt? ............................................................................................................................................................................................ 13 Urban Gardening: Was macht der Garten mit uns? ...................................................................................................................... 13 „Langeweile - wirklich so langweilig?" ......................................................................................................................................... 13 Diversity Centrum 2030+ ............................................................................................................................................................. 14 Refugees welcome - Integration der geflüchteten Frauen ............................................................................................................ 14 Wie gelingt die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ohne formalen Qualifkationsnachweis? ............................................ 14 Ankommen in Lüneburg ................................................................................................................................................................ 14 Lüneburg 2030+ diskutiert: Eine Stadt im Austausch über Bildungs- und Migrationsfragen .................................................... 14 BioBot 6000 .................................................................................................................................................................................. 15 Regionales Studentenfutter? Möglichkeiten regionaler Ernährung – Ein studentischer Selbstversuch ...................................... 15 Wie Roboter und Schafe die Welt verändern. ................................................................................................................................ 15 Zukunftsprodukt Lüneburg: Die blaue Süßlupine zur menschlichen Ernährung .......................................................................... 15 Lüneburg 2030: Stadtökologie - Wie kann eine nachhaltige Grünflächengestaltung in Lüneburg erreicht werden?................... 15 Green Growth- Myth or Reality? .................................................................................................................................................... 16 Ecologically Friendly Airports - Present and Future ...................................................................................................................... 16 Green IT - how is it being used and developed in businesses regarding its ecological footprint................................................. 16 Sustainable housing in future cities – based on chosen innovative examples ............................................................................ 16 What are useful and transferable instruments to reduce deforestation in developing countries? Analysing the examples of Brazil and Costa Rica ............................................................................................................................................................... 16 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Projektgruppensession 17 C 14.001 ..................................................................................................................... 17 Projektgruppensession 18 C 14.204 ..................................................................................................................... 18 Projektgruppensession 19 C 12.108 ..................................................................................................................... 19 Projektgruppensession 20 C 16.129 ..................................................................................................................... 20 Projektgruppensession 21 C 14.006 ..................................................................................................................... 21 Projektgruppensession 22 C 12.006 ..................................................................................................................... 22 Projektgruppensession 23 C 14.027 ..................................................................................................................... 23 Projektgruppensession 24 C 12.006 ..................................................................................................................... 24 Die nachhaltige und attraktive Gestaltung der Lüneburger Events ............................................................................................. 17 Ernährungs- und Verbraucherbildung .......................................................................................................................................... 17 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Lüneburg - der ökonomische Aspekt von Nachhaltigkeit ........................................................... 17 Erholungsoase als nachhaltiger Rückzugsort für Studierende und Arbeitende............................................................................ 17 Neue nachhaltige (touristische) Angebote in Lüneburg ............................................................................................................... 17 Was tun Museen, um Non-goers zwischen 18 und 25 Jahren in entsprechende Einrichtungen zu integrieren? .......................... 18 Grauzone Religion: Eine kritische Betrachtung des Glaubens ...................................................................................................... 18 Untersuchung ökologisch nachhaltiger und alternativer Werbemaßnahmen von Museen ........................................................... 18 Elternabend – All Inclusive? ......................................................................................................................................................... 18 Soziale Ungleichheit in Museen .................................................................................................................................................... 18 Wie kann die Lüneburger Innenstadt 2030 aussehen, sodass die Soziale Kohäsion im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gestärkt wird? .......................................................................................................................................................... 19 Kunst für alle? .............................................................................................................................................................................. 19 Eine nachhaltige Entwicklung des lokalen Lüneburger Einzelhandels unter Einbezug des Internets .......................................... 19 Wanna BEE a Common?................................................................................................................................................................ 19 "Jugend und nachhaltiger Konsum - Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+" ....................................................... 19 Wie kann eine Strategie für Sportvereine bei der Integration von sozial Benachteiligten aussehen? .......................................... 20 Sanierung von Altbauten .............................................................................................................................................................. 20 Finanzierungsmöglichkeiten der Sportvereine in 2030 ................................................................................................................. 20 Kraft-Wärme-Kopplung ................................................................................................................................................................. 20 Umgang mit Homosexualität in lokalen Fußballvereinen ............................................................................................................. 20 Partizipation gewinnt durch vielfältige Perspektiven- Jugendliche werden von „Paten“ begleitet .............................................. 21 Auf dem Weg in eine inklusive Arbeitswelt: Gelebte Vielfalt und Chancengleichheit für alle Menschen ..................................... 21 PARTicipation Be smart - be a part!............................................................................................................................................. 21 Eine Vision für die Zukunft der Arbeit in Lüneburg....................................................................................................................... 21 Wie kann der partizipative Einfluss von Jugendlichen auf die (nachhaltige) Kommunalpolitik durch die Schule erhöht werden?......................................................................................................................................................................................... 21 Grüneburg - für ein grüneres Lüneburg ........................................................................................................................................ 22 Ich glaub' ich steh im Wald: Wie die Lüneburger ihren Stadtwald wahrnehmen ......................................................................... 22 Klimafreundliche Stadtplanung.................................................................................................................................................... 22 Auf dem HOLZweg? - Wie die Buchen den Wald retten sollen. ..................................................................................................... 22 Stadtgrün - Die GrüneLüne ........................................................................................................................................................... 22 Foodturetown - Lüneburg als essbare Stadt ................................................................................................................................. 23 Rettet statt verschwendet! - Gemeinsames Kochen gegen die Lebensmittelverschwendung ..................................................... 23 BackAware: Lüneburger Bäckereien reduzieren gemeinsam mit KunInnen Verschwendung von Backwaren............................... 23 Nachhaltige Ernährung im Sachunterricht an Lüneburger Grundschulen.................................................................................... 23 Eine nachhaltige Gastronomie in Lüneburg - eine Vision für die Zukunftsstadt Lüneburg.......................................................... 23 Uncomfortable dinner ................................................................................................................................................................... 23 Zurück zu den Wurzeln. Ist der Wald Medizin? .............................................................................................................................. 24 Wasser in der Stadt - Ertrinken oder Verdursten? ........................................................................................................................ 24 Integration oder Segregation - Wie wollen wir den Lüneburg Stadtwald in Zukunft nutzen?....................................................... 24 Verschmutzung statt Frischluft – wenn das Atmen tötet ............................................................................................................. 24 Zwischen Märchenwald und Monokultur - wie gesund ist unser Stadtwald?............................................................................... 24 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Go green (g)roof - Dachbegrünung für Lüneburg ......................................................................................................................... 24 Projektgruppensession 25 C 12.101a .................................................................................................................... 25 Projektgruppensession 26 C 12.101a .................................................................................................................... 26 Projektgruppensession 27 C 16.222 ..................................................................................................................... 27 Kinder mit Down-Syndrom in der inklusiven Grundschule............................................................................................................ 25 Tiere in der inklusiven Schule von Morgen? .................................................................................................................................. 25 Inklusive Pädagogik im Sportunterricht – in der Grundschule ..................................................................................................... 25 Der Schulhof als grüne Oase ........................................................................................................................................................ 25 Inklusion in der Sekundarstufe I ................................................................................................................................................... 26 Flüchtlingskinder in einer Hamburger Grundschule ..................................................................................................................... 26 Peer-Education - Schüler helfen Schülern, Alttag in der inklusiven Schule ................................................................................. 26 Multiprofessionalität von Lehrerteams an inklusiven Schulen ..................................................................................................... 26 Wer produziert das soziale Bier für den Norden? .......................................................................................................................... 27 Nachhaltigkeit in der Lieferkette .................................................................................................................................................. 27 Bier vereint – Quartiermeister e.V. Lüneburg? ............................................................................................................................. 27 Welche Ziele und Maßnahmen setzen sich Fluggesellschaften um nachhaltiger zu arbeiten und reichen dieses aus? .............. 27 Projektgruppensession 28 C 16.203 ..................................................................................................................... 28 Prävention von Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 in Kindergärten und Schulen im Raum Lüneburg - Entwicklung einer Vision auf Basis von Ergebnissen einer empirischen Studie. .............................................................................................. 28 Rückblick aus der Zukunft ............................................................................................................................................................ 28 Gesundheit im Beruf - Eine Zukunftsvision zur Prävention psychischer Belastungen als Ursache von Burn-Out....................... 28 Süße Nascherei oder bittere Droge – über das zwiespältige Verhältnis zum Zucker in unserer Gesellschaft .............................. 28 Projektgruppensession 29 C 14.110 ..................................................................................................................... 29 Beleuchtung des biologischen Stoffstrommanagements in Lüneburg nach dem Cradle to Cradle Prinzip ................................. 29 Kautschuk aus Löwenzahn............................................................................................................................................................ 29 Rücknahme von Cradle to Cradle Produkten ................................................................................................................................ 29 Energie durch Bewegung .............................................................................................................................................................. 29 Projektgruppensession 30 C 11.308 ..................................................................................................................... 30 Influence of fashion magazines on a sustainable lifestyle .......................................................................................................... 30 Deutschland 2030 - Herausforderungen und Potenziale der Präimplantationsdiagnostik .......................................................... 30 Languages creates Reality: The EU's language on 'Euro-Lex' - a child of Eurocentrism?............................................................ 30 Projektgruppensession 31 C 3.120 ...................................................................................................................... 31 Blackout - Was passiert, wenn der Strom ausfällt? Am Fallbeispiel Gefängnis........................................................................... 31 Wählen per Fingertipp - Demokratie für die Generation Smartphone ........................................................................................... 31 Hochfahren des Stromnetzes durch vernetzte, intelligente Stromzähler ...................................................................................... 31 Smart Card - das Bonusprogramm für nachhaltiges Leben in Lüneburg .................................................................................... 31 Was Hunger und die Not aus uns macht. ..................................................................................................................................... 31 Smart Light Posts - Wie intelligente Straßenlaternen ein nachhaltiges urbanes Stadtbild schaffen .......................................... 31 Projektgruppensession 32 C 3.121 ...................................................................................................................... 32 Wie finanziert Donald Duck sein Leben? ....................................................................................................................................... 32 Phantomias - nächtlich nachhaltig oder egoistischer Einzelgänger? .......................................................................................... 32 Wandel des Spielzeugkonsums? ................................................................................................................................................... 32 Besitzt du noch oder nutzt du schon? - ein Projekt zur gemeinschaftlichen Güternutzung ......................................................... 32 Nutzen statt Besitzen - Ludotheken als Zukunftsmodell für Lüneburg? Voraussetzungen von Seiten der Öffentlichkeit, städtischer Einrichtungen und Betreiber(innen) die für eine Umsetzung eines Tausch- und Leihmodells im Spielzeugbereich wünschenswert sind. ........................................................................................................................................ 32 Projektgruppensession 33 C 14.202 ..................................................................................................................... 33 Kinder und Armut .......................................................................................................................................................................... 33 Kleine Gärten, große Wirkung: Wie eine Saatenbank Guatemalas Getreide wieder glücklich blühen lässt.................................. 33 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Die Integration der nächsten Generation - Wie schafft man Akzeptanz in der Gesellschaft um Junge Leute zu Integrieren?................................................................................................................................................................................... 33 Projekt San Gabriel -We care for people- ...................................................................................................................................... 33 Senat............................................................................................................................................................................................. 33 Projektgruppensession 34 C 14.027 ..................................................................................................................... 34 Light up Lamberti - Das Eventmanagement in 5 Phasen ............................................................................................................. 34 Feiern, Tanzen, Spaß haben und trotzdem nachhaltig sein? Beiträge von Lüneburgs Clubkultur zur Zukunftsstadt.................. 34 Making-of: "Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg" ............................................................................................................. 34 Kulturelle Kooperationen zwischen Stadt und studentischen Initiativen für eine zukunftsfähige Kulturlandschaft ................... 34 Marketing für das Event "Light up Lamberti - Fest der kleinen Lichter" ...................................................................................... 34 Projektgruppensession 35 C 11.320 ..................................................................................................................... 35 Werbefreies Lüneburg 2030: Eine Vision ...................................................................................................................................... 35 Entwicklung und Aspekte eines transformativen Unternehmen ................................................................................................... 35 Ist Network Marketing das Geschäft der Zukunft? ....................................................................................................................... 35 Projektgruppensession 36 C 12.111 ..................................................................................................................... 36 Projektgruppensession 37 C 14.103 ..................................................................................................................... 37 Projektgruppensession 38 C 14.203 ..................................................................................................................... 38 Projektgruppensession 39 C 12.001 ..................................................................................................................... 39 Projektgruppensession 40 C 12.013 ..................................................................................................................... 40 Entwicklung einer Lernaufgabe: Wie fördern wir die Fach- und Sachkompetenz in der Kundenberatung bezüglich nachhaltiger Produkte?................................................................................................................................................................. 36 "Traum vom Fliegen" ausgeträumt? Wie es um das öffentliche Bewusstsein für den Schadstoffausstoß beim Fliegen steht.............................................................................................................................................................................................. 36 Der nachhaltige Umgang mit Trinkwasser ................................................................................................................................... 36 Stellt unser Semesterticket die richtigen Weichen für eine nachhaltige Mobilität? ..................................................................... 36 Wie kann Gemeinschaft gelingen? -Eine zwischenmenschliche Betrachtung.............................................................................. 37 Slow Ed(ucation) - dem Stress entkommen?!............................................................................................................................... 37 Sind Kühe wirklich lila und können Fischstäbchen schwimmen?- Kinder und Nachhaltigkeit .................................................... 37 Entschleunigende Familienmaßnahen im Betrieb ........................................................................................................................ 37 VHS - Einstieg für Flüchtlinge in das deutschsprachige Berufsleben .......................................................................................... 38 DaZ kann doch jeder! - ein Projekt zur Verbesserung und Verbreitung von "Deutsch als Zweitsprache"-Unterricht an Schulen in Lüneburg. .................................................................................................................................................................... 38 Die erste Berührung mit Weihnachten .......................................................................................................................................... 38 Beitrag zur Integration von Flüchtlingen der Notunterkunft Lüneburgs ....................................................................................... 38 Land-Leben-Lernen Ein pädagogisch-praktischer Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und Landwirtschaftsbetrieben im Kreis Lüneburg Forschungsfrage: Land-Leben-Lernen - Die Erstellung eines Konzeptes zur nachhaltigen Vermittlung aktueller landwirtschaftlicher Gegebenheiten an Schülerinnen und Schüler ............................... 39 Die grüne Seite Lüneburgs - ein virtueller Rundgang................................................................................................................... 39 In Zukunft ZusammenWachsen - eine regionale Symbiose zwischen Stadt und Land? ............................................................... 39 Grüngürtel als Rettungsring für Lüneburg ................................................................................................................................... 39 Ab durch die Hecke - gemeinsame Förderung der Biodiversität im Raum Lüneburg durch Landwirte und Bürger ..................... 39 Consideration of possibilities for the development towards sustainable city through major sporting events ............................. 40 International Governance: COP21 and Green Growth ................................................................................................................... 40 Sanitation in Slums - the unknown threat.................................................................................................................................... 40 Environmental Justice and Green growth ..................................................................................................................................... 40 Ecovillages - our new lifestyle? .................................................................................................................................................... 40 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Projektgruppensession 41 C 14.001 ..................................................................................................................... 41 Projektgruppensession 42 C 12.105 ..................................................................................................................... 42 Projektgruppensession 43 C 12.105 ..................................................................................................................... 43 Projektgruppensession 44 C 14.204 ..................................................................................................................... 44 Projektgruppensession 45 C 12.108 ..................................................................................................................... 45 Öffentliche Aktivsportplätze in Lüneburg 2030+ ......................................................................................................................... 41 Die ökologische Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg ........................................................................................................ 41 Laufen in Lüneburg ....................................................................................................................................................................... 41 Die soziale Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg ................................................................................................................ 41 PGS 5 ............................................................................................................................................................................................ 41 Wohnen, Leben & Arbeit in Lüneburg 2030+ ................................................................................................................................ 42 Senkung der Quantität und Qualität bei Jugenddelinquenz durch Unterrichtsfach „Leben“ ....................................................... 42 Das Mehrfunktionshaus- Kann es das Landleben wieder zum Leben erwecken? ......................................................................... 42 "Ich bin gut so wie ich bin." Straffälligkeit verhindern durch soziales Kompetenztraining. ........................................................ 42 Gründungsidee für eine neue Institution, in der Altenheim und Kindertagesstätte zusammengefasst werden .......................... 42 "A.C.A.P. like you&me!" - All Criminals are people like you and me! ........................................................................................... 43 Interkultureller Austausch durch gemeinschaftliches Wohnen. ................................................................................................... 43 Bildung in der Jugenduntersuchungshaft Uelzen ......................................................................................................................... 43 Sozial nachhaltige Wohngebiete ................................................................................................................................................... 43 Stabile Eltern - Kind Beziehung senkt nachhaltig die Rückfallquote von straffälligen Jugendlichen.......................................... 43 Ausstellung und Vermittlung in der Zukunft: Ist das traditionelle Museum vom Aussterben bedroht? ....................................... 44 Das Glücksrezept. ......................................................................................................................................................................... 44 Wie effizient ist die Kooperation von Museum und Schule? Fallbeispiel Lüneburger Museum..................................................... 44 +++Eilmeldung: Kurs der Menschenwürde auf Rekordtief+++.................................................................................................. 44 Wegwerfgesellschaft vs. Bedürftigkeit - Was kann Lüneburg nachhaltig verändern? ................................................................. 45 Wie sieht nachhaltiger Bekleidungskonsum 2030+ und das entsprechende Einzelhandels-Angebot aus? ................................ 45 Gemeingut Internet im Jahre 2030 – (un)machbar? .................................................................................................................... 45 2030+ gerechtere Stadtgemeinschaft mit Hilfe des Lüneburger Einzelhandels .......................................................................... 45 2030: PKW´s? - Nein danke! ......................................................................................................................................................... 45 Projektgruppensession 46 C 16.129 ..................................................................................................................... 46 Kooperation zwischen Ganztagsgrundschulen und Sportvereinen in Lüneburg ........................................................................... 46 Wärmepumpen .............................................................................................................................................................................. 46 Inwieweit kann die Vernetzung und Nutzung von Synergieeffekten in Beziehung mit Bildungseinrichtungen Sportvereinen im Jahr 2030 zur Existenzsicherheit verhelfen? ..................................................................................................... 46 Wärmespeicherung in Heizungssystemen..................................................................................................................................... 46 Kooperation von Sportvereinen ..................................................................................................................................................... 46 Projektgruppensession 47 C 14.006 ..................................................................................................................... 47 Mitarbeiterpartizipation - Illusion oder Zukunft?! ........................................................................................................................ 47 Das Herz der Gesellschaft - Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement in der Zukunftsstadt Lüneburg 2030+.................... 47 Work-Life-Blending: Notwendigkeit für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? ................................................................ 47 "Multikulti in Kaltenmoor" ............................................................................................................................................................ 47 Haus der Ideen - ein Haus von Jugendlichen für Jugendliche ...................................................................................................... 47 Projektgruppensession 48 C 11.320 ..................................................................................................................... 48 Lüneburg im Herbst 2030 - Was hätten wir vor 15 Jahren gerne anders gemacht? Studierende und Bürger_innen entwerfen die Demokratie von morgen ......................................................................................................................................... 48 Projektgruppensession 49 C 14.102a .................................................................................................................... 49 Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen für eine nachhaltige und regionale Waldnutzung und den Naturschutz ................... 49 EU und die Ressource Öl: Welche Chancen bieten die Erdölvorkommen in Saudi-Arabien und Nigeria und welche Implikationen ergeben sich daraus für den Klimawandel und die europäische Sicherheitspolitik? - Ein Vergleich. ................... 49 Arbeit der Profi- und Bürgerwissenschaftler am Beispiel Klimawandel - Arktis .......................................................................... 49 Inwiefern dient der neue Klimavertrag von Paris 2015 der präventiven Sicherheitspolitik Europas? ......................................... 49 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Projektgruppensession 50 C 14.102b .................................................................................................................... 50 Wasserprivatisierung in Cochabamba: Entwicklung einer Protestbewegung............................................................................... 50 Warum (nicht) nicht wachsen? - Unternehmer packen aus ......................................................................................................... 50 Konsum, Krieg, Kongo - unsere Verantwortung im Coltankonflikt ................................................................................................ 50 Projektgruppensession 51Treffpunkt Bushaltestelle 5001/Stadtrad ................................................................................... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus - .................................................................................... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns- ein Rundgang über unseren Campus........................................................................................ 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus....................................................................................... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus - .................................................................................... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns..................................................................................................................................................... 51 - ein Rundgang über unseren Campus - ...................................................................................................................................... 51 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 8.00 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Transport und Verkehr im Falle eines Langzeitstromausfalls Florian Tödt, Sverre Brooksiek, Alexander Vorbeck, Sabrina Hanisch, Kevin Rathei, Julian Jenczewski Die Projektgruppe "Transport und Verkehr" beschäftigt sich im PowerpointBesonderen mit den Auswirkungen eines Langzeitstromausfalls Vortrag auf die Sektoren Lebensmittelversorgung, öffentlicher Nahverkehr, Individualverkehr, Verkehr staatlicher Institutionen und Rettungsdienste. Außerdem stellt sich die Gruppe die Frage, welche Präventivmaßnahmen für den Fall eines Stromausfall getroffen werden können. Kann man sich persönlich auf so einen Krisenfall vorbereiten? Black Out (Helmut Faasch) Smart Cities: Wie Digitalisierung unser Verkehrssystem verändert Max Hartwig, Maya Wang, Jonas Bebert, Leah Seebohm, Morgaine Struve Wir werden einen multimedialen Blick auf die Digitalisierung Video, des Verkehrssystems in Lüneburg im Jahr 2030 werfen. In PowerpointBezug zu bestehenden Projekten entwerfen wir eine Vortrag Verkehrsutopie: Welche Schwachstellen weist das Lüneburger Verkehrssystem auf? Wie sieht eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur von morgen aus? Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Welche Start-ups schreiten mit gutem Beispiel voran? Diese Fragen möchten wir während der Konferenzwoche mit Ihnen diskutieren. Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Inselnetze als Steigerung der Resilienz in Lüneburg Ronja Reusch, Fabian Huckshold, Christoph Stahl, Felix Scheffler, Mai Pham Van Das Projekt "Inselnetze zur Steigerung der Resilienz" hat zum Ziel, auf nachhaltigem Wege Lüneburgs Unabhängigkeit vom Stromnetz voranzutreiben. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und Akkumulatoren, sollen vom Zentralnetz unabhängige Stromnetze entstehen. Diese können sich im Falle eines Stromausfalls selbst versorgen. PowerpointVortrag Black Out (Helmut Faasch) Smart Mobility: Smart Streets Zarin Shaydaie, Melanie Röhrs, Aylin Küntzel, Hannes Sokolowski, Julia Isabel Flügge Innerhalb des Seminars "Smart Cities" forschen wir unter dem Themengebiet "Smart Mobility". Unsere Vision für 2030+ in Lüneburg sind smarte, nachhaltige und umweltverbessernde Straßen in Lüneburg. Dies beinhaltet konkret, Straßen aus Plastikmüll, der in den Ozeanen zu finden ist, zu bauen. Das Projekt wird von dem niederländischen Bauunternehmen VolkerWessels vollzogen, welches den Straßenbau revolutionieren will. PosterPräsentation Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Die Steigerung der Resilienz des Lüneburger Gesundheitswesens Philine Schlorf, Verena Mit der Weiterentwicklung der Technik steigt die Abhängigkeit Christin Beythien, Christoph der Bevölkerung vom globalen Stromnetz. Gooß Ein mehrwöchiger, europaweiter Stromausfall hat daher schwerwiegende Auswirkungen auf viele, unterschiedliche Bereiche des menschlichen Lebens. Unsere Gruppe analysiert die Stromabhängigkeit des Lüneburger Gesundheitswesens und versucht die Resilienz anhand verschiedener Lösungsansätze zu verbessern. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Institutionen wie zum Beispiel das Lüneburger Krankenhaus, die Psychiatrie und verschiedene Apotheken. PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Vortrag Black Out (Helmut Faasch) PosterPräsentation, Vortrag Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Autonomes Fahren in Lüneburg Sophia Mahnke, Cora Haase, In unserer Projektarbeit überlegen wir uns, wie man in 2030 Falko Heckel, Julian Ilgner, Lüneburg autonom fahrende Elektroautos etablieren kann. Jakob Meiffert Dabei sollen diese Fahrzeuge zunächst im öffentlichen Verkehr und Carsharing eingesetzt werden, um den Verkehr in Lüneburg nachhaltiger zu gestalten. Im Zuge dessen werden wir unser ausgearbeitetes Konzept kritisch beleuchten und über die Zukunftsfähigkeit unseres Projektes diskutieren. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 1 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Ist Hamburg reif für "Quartiermeister"? Luisa Lange, Alice Willer, Benedikt Löwnau, Lara Rosenkrantz, Finn Wiedemann, Lennart Vagts Das Projekt widmet sich der Frage, ob und unter welchen Bedingungen eine Markteinführung des Berliner Social Business Bier "Quartiermeister" in Hamburg gelingen kann. Dabei werden vergleichbare und konkurrierende Akteure und Produkte am Hamburger Markt untersucht. Gleichzeitig wird erforscht, ob die Hamburger bereit sind an dem sozialen Businesskonzept zu partizipieren. Dazu werden ausgewählte Vertriebsstellen und Privatpersonen befragt. Als Ergebnis wird eine Empfehlung für "Quartiermeister" ausgesprochen, ob und wo das Produkt in Zukunft am Markt zu platzieren ist. PowerpointVortrag Mehr als Etikette?! Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social BusinessBier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Wo liegt die Unternehmerische Verantwortung bei Soja im Bezug auf den Anbau Niklas Behrendt, Niklas Schwab, Jil Matern, Joana Stüwe, Jessie Brill Das Projekt Soja wird Bezug nehmend auf die Unternehmerische Verantwortung auf verschiedene Themen eingehen. Diese umfassen den Rohstoff an sich, sprich seine Arten, Anbaugebiete und Verwendung, sowie, welchen Platz Soja in unserer Wertschätzungskette einnimmt. Des Weiteren werden wir auf Nachhaltigkeitsthemen eingehen, welche beispielsweise den Umgang mit Pestiziden und deren Wirkung auf das Produkt und die Bevölkerung einschließen und diese anhand von Unternehmensbeispielen behandeln. PowerpointVortrag, Video Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) "Von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack - der Entwurf einer geeigneten Kommunikationsstrategie für das Bier Quartiermeister in Hamburg" Johannes Retzlaff, Moritz Thölke, Josephine Führer, Katharina Mludek, Rebecca Lüps, Yannic Neubauer "Sozial, Bier, Berlin? - Diese drei Wörter fassen knapp das Social Business Quartiermeister zusammen. Das Startup hat mit nachhaltigem Alkoholkonsum schon Dresden, Leipzig und München infiziert. Doch wie sieht es aus mit unserer hanseatischen Nachbarstadt Hamburg? Mit welchen Argumenten kann Quartiermeister die Nordlichter überzeugen? Gemeinsam machen wir uns auf den Weg von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack!" PowerpointVortrag Mehr als Etikette?! Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social BusinessBier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Verpackungen - Bei wem liegt die Verantwortung? Jana Schramm, Andre Fuhrmann, Felix Eisenreich, Ralf Kramer, Kevan Jangir, Valentin Wagner Im Rahmen unserer Präsentation wurde folgende Fragestellung Powerpointnäher beleuchtet: "Welche Verantwortung tragen Unternehmen Vortrag, bezüglich Materialauswahl und Entsorgung von Verpackungen Diskussion und welche Verantwortung diesbezüglich sollte der Verbraucher tragen?". Um diese Frage zu beantworten wurden vorrangig die Themen Problematik von Verpackungen, unterschiedliche Verpackungsarten, Wertschöpfungskette, Entsorgung und verschiedene Unternehmen bearbeitet. Um das ganze mit eigenen Erfahrungen abzurunden, ist ein spannender Selbstversuch durchgeführt worden. 2 philosophisch praktisch politisch Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar In our project report we want to Sophia Bartsch, Laura analyze whether and how ten of Ehlers, Anne Peper, Alina the biggest and most Farschchi, Jelena Kurz successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development. Our research project tries to reveal whether and how ten of the biggest and most successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development. Using critical discourse analysis we aim to investigate the frequency of the terms sustainability, eco-friendly and green as well as the context the words are used in looking at the companies’ annual reports and the companies’ statements on sustainable behavior. PowerpointVortrag Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Pure Green Nature Energy. The pseudo-satisfier and pseudogreen discourses in beverage packaging. Silja Komulainen, Ayako Iwamiya, Berkalp B. Metehan, Martha Nyarkoa, Mary Nyarkoa Water is one of our basic needs. But it’s not always how we Powerpointquench our thirst. The beverage market is large, and one sub- Vortrag, Vortrag genre is particularly booming: the healthy, green and natural drinks. While buying these drinks, you are not only getting hydrated, you’re also making a supposedly good choice for your body and the environment while expressing your identity through consumerism. What aspects of the representation of the product make us believe these claims? Are there reoccurring themes and different subsets? In our project, we will examine this problem with critical multimodal discourse analysis. Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Newspaper reactions to Climate Conferences Luisa Staltmann, Lara Ludwigs, Christine Busch, Robert Vollstedt, Mark Baron, Roya Söhlbrandt In this project, we investigate how newspapers of countries Powerpointwith different cultural backgrounds portray the annual COP Vortrag, Vortrag (Conference of Parties, Climate Conference) on the basis of the language used in articles on the topic and whether and, if so, how this portrayal changed within the period between 2010 and 2015. The focus of analysis is on newspaper discourse in the USA, Germany and India and the approach taken that of critical discourse analysis. Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Ein Vergleich: Klimawandel in den deutschen und philippinischen Medien Elisabeth Birkner, Kira Friedrichs, Paul Bendfeldt, Dpminique Hippeli, Jan Paul Meyer Der Gegenstand unserer Ausarbeitung ist die qualitativ Powerpointkritische Textanalyse über die Unterschiede der Darstellung des Vortrag Klimawandels in deutschen und philippinischen Zeitungen. Dies geschieht im zeitlichen Umfeld des Taifuns „Haiyan“ vom 09. November 2013. Dabei werden jeweils die auflagenstärksten Zeitungen untersucht, um ein möglichst repräsentativen Informationsstand der Bevölkerung zu erlangen. Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS philosophisch praktisch politisch 3 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Die Arktis - Ein eiskalter Interessenkonflikt?! Tessa Brandtner, Anna Schmidt, Theresa Fischer, Carl Knoke, Eyke Kaeding Die Arktis ist einer der letzten Orte der Erde, die bisher Powerpointgrößtenteils von zerstörerischen Ausbeutungen nationaler Vortrag, Vortrag, Interessen verschont bleiben konnte. Doch nun beginnt das Eis Diskussion zu tauen und schon startet ein erbitterter Wettlauf um die Ressourcen der Arktis, wie beispielsweise Erdöl und Erdgas. Dieses Projekt soll Aufschluss darüber geben wie die Zukunft der Arktis aussehen könnte. Kampf, Kontroverse oder doch ein friedlicher Kompromiss? Noch ist nichts gewiss.... Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) Bewusstseinswandel Konstanze Mook, Julia Schönke, Vincent WilsonOberko, Anne Pietzsch, Katrin Kiesewetter Wir wissen was zu tun ist, aber wir tun es nicht. Warum? Jeder kennt den Begriff Nachhaltigkeit, doch vielen ist die Dimension des Begriffs nicht bewusst. Unterstützt durch ein Rollenspiel, stellen wir uns und euch in unserer Präsentation die Frage, ob wir einen Bewusstseinswandel durchlaufen haben, der uns zu einer nachhaltigen Lebensweise bewegt hat oder ob sich innere Widerstände gebildet haben. Wachstum, Wohlstand, Widerstand (Mandy SingerBrodowski, Malo Vidal) Der arabische Frühling Revolution durch Hunger? Joshua Strang, Swantje Eden, Lukas Fokuhl, Henrik Lenzgen Wenn man an den arabischen Frühling und die Auslöser der PowerpointRevolution denkt, dann kommen einem “Korruption”, “hohe Vortrag, Jugendarbeitslosenquote” oder “politische Unterdrückung” in Diskussion den Sinn. Dass aber Ressourcenkonflikte und ungerechte Verteilung von Grundnahrungsmitteln ein entscheidender Faktor gewesen sein könnten, sieht man erst auf den zweiten Blick. In unserer Präsentation wollen wir genau das beleuchten, die Zusammenhänge der “Arabellion” mit der globalen Lebensmittelkrise von 2008 aufzeigen und das Thema so aus einer anderen Perspektive betrachten. PowerpointVortrag, Theaterstück, Vortrag Projektseminar Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) Nur Bares ist Wahres!? Oder ist Neslihan Schild, Henri Muss, Macht nur Geld Euch glücklich? In unserem Projekt haben wir PowerpointWohlstand mehr als Geld? Tobias Harnisch, Alessia untersucht, was Wohlstand für Lüneburger Studierende Vortrag, Vortrag Trieser, Birgit Alt bedeutet, und ob Senioren da anders denken. Wie wichtig sind in diesem Kontext neben Materiellem z.B. Umwelt, Bildung und soziales Miteinander? Die Ergebnisse unserer Forschung stellen wir Euch in unserer Präsentation vor. Wachstum, Wohlstand, Widerstand (Mandy SingerBrodowski, Malo Vidal) „Macht euch vom Acker!“ – Ein Vortrag über Landraub Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) 4 philosophisch praktisch politisch Joelina Tullney, Jula Hoffmeister, Marcelo Stümer, Max Schöner, Janna Vakili, Cynthia Dotou Durch den Landraub werden zahlreiche Kleinbauern ihres Landes enteignet. Ursache dafür ist, dass multinationale Konzerne riesige Landflächen, vor allem in Ländern des globalen Südens, pachten. Wer hat Mitspracherecht und wer trifft die Entscheidungen? Was sind die ökologischen und sozialen Folgen und wird auf diese aufmerksam gemacht? Unter Berücksichtigung des mehrdimensionalen Nachhaltigkeitskonzept, werden wir ihnen einen Einblick in diesen Diskurs präsentieren. Diskussion, PowerpointVortrag KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Der Einfluss von Werbung auf das Konsumverhalten von zuckerhaltigen Lebensmitteln Theresa Hoeckrich, Kim Marie Behrens, Sisko Laitinen, Elisa Kolbe, Mert Acici Verbindet ihr mit Milka Schokolade nicht auch die lila Kuh oder Powerpointdenkt ihr bei Nimm 2 nicht auch direkt an besonders viele Vortrag Vitamine? In unserer Präsentation thematisieren wir solche Assoziationen durch Werbetricks, indem wir der Frage: "Wie prägen Werbebotschaften das Bild der Konsumenten von zuckerhaltigen Lebensmitteln und wie beeinflusst Werbung das daraus resultierende Konsumverhalten?" nachgehen. Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Zucker - Kein üblicher Verdächtiger?! Johanna Lu Stöckler, Nehle Franke, Marlene Freytag, Christiane Kühn, Yannik Beermann, Noel Agius Die Vision einer besseren Welt, formuliert in 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung von den Vereinten Nationen, soll bis 2030 Wirklichkeit werden: von „keine Armut“, „reduzierte Ungleichheiten“, bis hin zu „Maßnahmen zum Klimaschutz“. – Doch was hat der süße Kristall damit zu tun? Wir begeben uns auf Spurensuche, um vor dem Hintergrund dieser Global Goals mögliche historische oder zukünftige Zusammenhänge aufzuzeigen. Zucker 2030. Sweet Science Fiction – Energie der Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) Gesundheitskonzept zur Prävention von Burnout im Bankensektor Laura Asmus, Susanne Gahr, Julia Poggensee, AnnKathrin Prüß, Nicole Preiss, Alina Gerding Die westliche Gesellschaft verändert sich stetig. PowerpointGlobalisierung, Flexibilität, Beschleunigung und wachsender Vortrag, Video Wettbewerb sind nur einige Schlüsselwörter von vielen, die die stetig ansteigenden Anforderungen an Arbeitsnehmer ausdrücken. Aufgrund von Leistungsdruck und Stressoren in Beruf und Alltag gleiten immer mehr Arbeitnehmer in Richtung Burnout. Inwieweit können Arbeitgeber des besonders gefährdeten Bankensektors ihre Mitarbeiter durch ein betriebliches Gesundheitskonzept schützen? Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Welche Stellung nehmen Light-Produkte in unserer Gesellschaft ein? Im Rahmen einer inszenierten Podiumsdiskussion werden verschiedene Standpunkte aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Sicht durch Vertreter/innen aus diesen Gebieten diskutiert. Zusätzlich wird ein Ausblick darauf gegeben, welche Bedeutung Light-Produkte in der Zukunft haben können. Zucker 2030. Sweet Science Fiction – Energie der Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) Light-Produkte - ein Phänomen Isabelle Laskowsky, unserer Zeit Christian Schröder, Leonie Klamroth, Theresa Hilmes, Carlotta Hecker, Marie Gondeck KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Vortrag Diskussion, Streitgespräch, Inszenierte Podiumsdiskussio n Projektseminar philosophisch praktisch politisch 5 Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Urban Mining + Cradle 2 Cradle. Johannes Droll, Paula Von der Mine zur Wiege! Haentjes, Michel Hansen, Sophia Wagener, Malte Soujon Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, genetische manipulierte Lebensformen. Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen! Sind wir das?! In den Zentren aller Metropolen schlummern gewaltige Rohstoffvorkommen. Warum werden diese kaum genutzt? Gibt es gesellschaftliche, ökonomische, technische, ökologische oder politische Beweggründe? Wir wollen es wissen. Exemplarisch bauen wir ein Haus auseinander und schaffen ein neues im Sinne von Cradle 2 Cradle. Ist dies möglich? Und welche Probleme sind zu erwarten? Wir prüfen auf Herz und Nieren ... Oder auf Ziegel und Mörtel! PowerpointVortrag, Video, Streitgespräch Cradle to Cradle® Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Könne E-Mobile und Hybridautos, im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz und nachhaltige Umweltverträglichkeit die Zukunft der individuellen Mobilität sicher stellen? Steven Krause, Jasmin Hoppe, Jan Wanderer, Johanna Kucknat, Christopher Stüven, Nike Reil Im Rahmen des Seminars "Umweltfreundliche PowerpointProduktentwicklung" möchten wir mit unserem Projekt eine Vortrag Aufklärungsarbeit im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz von Hybrid -und Elektroautos leisten. Dabei entsteht ein Vergleich zwischen Verbrennungsmotoren, E-Mobilen und Hybridautos in Beuzg auf Umweltverträglichkeit während der Herstellung, Betrieb und Entsorgung. Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) Eine Welt voller Verpackungen. Einerseits wollen wir sie nicht, andererseits brauchen wir sie. Gibt es einen Weg raus aus dem Dilemma? Luisa Benecke, Serkan Düven, Anna Hein, Louisa Knoll, Claudio Nuber, Lazar Punos Eine Welt voller Verpackungen. Eigentlich wollen wir sie gar nicht mehr - und doch verbrauchen und benötigen wir sie, in einer so globalisierten Welt wie noch nie. Aber gibt es überhaupt alternativen zu herkömmlichen Verpackungen und welche? Und warum werden sie noch nicht ausreichend verwendet? - Eine Studie Cradle to Cradle® Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Umweltfreundlich und nachhaltige Optimierung der Produktion von kosmetischen Mitteln (am Beispiel von Schaebens Gesichtsmasken) Sina Kamermann, Julika Sewing, May Nora Meene, Iljana Michelle Klamt Die Kosmetikindustrie ist eine der größten und ältesten Vortrag, eventuell Branchen weltweit, jedoch ist in den letzten Jahren ein PowerPoint oder Interessenwandel erkenntlich geworden. Die Nachfrage an anderes Medium Naturkosmetik steigt zunehmend. Ziel unserer Projektarbeit ist es, den Bereich von nachhaltigen Kosmetikprodukten zu erweitern. Deshalb haben wir mit dem Unternehmen Schaebens eine neuartige und naturbelassene Gesichtsmaske konzeptionell entwickelt. 6 philosophisch praktisch politisch Akteure PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Zero Waste Families Katharina Schulz, Marleen Pieper During the past years a Family in the U.S. developed the concept of a zero waste home. They try to practice a Lifestyle which is a sustainable as possible by reducing their waste. With regard to our life in 2030 we were asking ourselves whether this model can be applied to the general society and how this lifestyle can be passed on to the following generations. PowerpointVortrag Family 2030. Challenges and potentials of sustainable lifestyles (Janina Paszkowska, Sylwia Strebska) Critical language analysis of Cameron’s speech in the British parliament after the Paris attacks Vivian Schütt, Marie Gillian Guerne, Siegfried Ludwig, Lucas Irlacher, Lucas Julian Hayek, Nastja Maria Lange The Paris attacks 2015. While we were left speechless, politicians tried to find answers. But what else is there to a statement an important politician has to make? Our project work Critical language analysis of Cameron’s speech in the British parliament after the Paris attacks points out in how far Cameron tries to convince the audience of his point of view and what role sustainability plays in his speech. PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Rollenspiel Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) Familienformenvielfalt in Kinderbüchern Joycelyn Homadi-Sewor, Marie Isermann, Leon Kadar, Evin Sari, Charlotte Borstelmann, Clara Harms Wie vielfältig sind Kindergeschichten gestaltet? In unserer Powerpointheutigen Gesellschaft gibt es Familienformen, die sich von Vortrag, Vortrag dem traditionellen Vater-Mutter-Kind-Konstrukt unterscheiden. Wir fragen uns, ob Kinderbücher, in denen Themen wie u. A. Scheidung und Homosexualität als ganz selbstverständlich behandelt werden, zu mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber alternativen Lebensformen führen können. Und inwiefern es möglich ist, diese Kinderbücher nachhaltig in die Erziehungsarbeit zu integrieren.Am Beispiel des Märchens König & König von Linda de Haan & Stern Nijland. Family 2030. Challenges and potentials of sustainable lifestyles (Janina Paszkowska, Sylwia Strebska) How are different participants constructed in the public presentation of voluntary organizations? Rebecca Walter, Sophia Annweiler, Sophia Rohwetter, Tabea Borisch, Sophie Loose, Nina Horrelt Voluntary organizations, like every other organization, have to Powerpointpresent their service to the outside world, which in their case is Vortrag the voluntary service. In order to do so, they have to address the volunteer, who is their consumer, and describe the recipient of the service. Our group decided to take a closer look at how this is done and analyze different text genres on the websites of the organizations. By using the methods of critical language awareness in the analysis, we were able to find out how these organizations constructed their participants (volunteers and recipients) and we will present the results in the following presentation. Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS philosophisch praktisch politisch 7 Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Rohstoffverknappung - ein Sicherheitsrisiko für Europa? Mike Dachsel, Riko Slodowitz, Marvin Merz, Alena Barthel, John-William Boer Unsere heutige Wirtschaft benötigt Unmengen an Rohstoffen Powerpointzum Überleben. Aber den Ressourcenbedarf für unsere Vortrag, Planspiel Wirtschaft und unser alltägliches Leben können wir schon lange nicht mehr selber decken. Wir sind auf internationale Handelsbeziehungen angewiesen. Was aber, wenn es die Exportländer zu dem Schluss kommen, dass sie zuallererst ihren Eigenbedarf decken müssen und nichts mehr entbehren können, da die Ressourcen zunehmend knapp werden, ob durch natürliche Verknappung oder Beschränkungen im Abbau durch den Klimawandel? In einer solchen Situation ist ohne Zweifel ein erhöhtes Konfliktpotenzial in den internationalen Beziehungen zu erwarten. Wie dieses Konfliktpotenzial sich auf die Europäische Sicherheitspolitik auswirken könnte, betrachten wir in unserem Projekt und wollen wir euch in uns der Präsentation zeigen. Projektseminar Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) Auswirkungen von Neobiota auf Niklas Sohn, Elias Rau, Invasive Neobiota haben einen Einfluss auf die Biodiversität Powerpointdie Biodiversität Deutschlands Kevin Janetzky, Johanna Deutschlands. Am Beispiel der Neobiota betrachten wir die Vortrag Lührs, Luisa Francisca Milke Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen für die Biodiversitätsforschung. Die Wahrnehmung von bürgerwissenschaftlichen Projekten in der Öffentlichkeit wurde anhand einer Literaturrecherche und durchgeführten Befragungen ermittelt. Es wird somit ein Ausblick auf die Bedeutung der Arbeit von BürgerwissenschaftlerInnen und deren gesellschaftliche Relevanz gegeben. Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) Auswirkung von Klimaflüchtlingen auf die europäische Sicherheitspolitik PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Handout / Flyer Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) Vortrag, PowerpointVortrag, Video Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) Mario Nacambo, Christopher Wie wirkt sich der zukünftige Klimawandel und die damit nach Stoldt, Christina Oschatz, Europa kommenden 'Klimaflüchtlingen' auf die deutsche bzw. Maike Adams, Michel Fiedler europäische Grenzpolitik aus? Durch die Beschäftigung mit dieser Frage wollen wir die aktuelle und zukünftige Klima-, Flüchtlings- und Grenzpolitische Situation darstellen. Mithilfe dieser Fakten und Prognosen wollen wir den Zusammenhang der drei Themen (Klimawandel, Flüchtlinge und Grenzpolitik) verdeutlichen und den Begriff 'Klimaflüchtlinge' geläufiger machen. Der Biber - Fluch oder Segen in Maximilian Mohr, Haris der Landschaftsgestaltung? Hodzic, Alina Rönner, Lukas Hübner, Philipp Henningsen, Janina Schwalb 8 philosophisch praktisch politisch Der Biber ist ein wichtiger Ökosystemingenieure in naturnahen Lebensräumen. Sowohl in der Bevölkerung als auch in der Wissenschaft gibt es kontroverse Meinungen über seine Schutzwürdigkeit. Engagiert sind in diesem Spannungsfeld zwischen Schaden und Nutzen vor allem Bürgerwissenschaftlern aus der Mitte der Gesellschaft. In der Untersuchung stellen wir uns mit Hilfe von BürgerwissenschaftlerInnen der Frage, ob und durch welche Maßnahmen der Biber geschützt werden sollte. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Gans im Glück Sonja Grusche, Laura Kuchenbecker, Julia Mendrala, Shirley Sue Schley, Simone Gaida, Julia von der Lieth Medien verbreiten auf unterschiedliche Art und Weise PowerpointNachhaltigkeitsthemen. Wir haben ein spezielles Augenmerk Vortrag darauf gelegt, wie diese in Comics, genauer gesagt in den Lustigen Taschenbüchern, vermittelt werden. Dabei haben wir uns einerseits mit dem Glück von Gustav Gans, dem Vetter von Donald und steten Glückspilz Entenhausens, auseinandergesetzt. Wie geht er mit seinem Glück um? Verwendet er es im Sinne der Nachhaltigkeit oder verschwendet er es rigoros? Darüber hinaus haben wir die Hefte der 80er Jahre auf ihre Erwähnung von Inhalten bezüglich nachhaltiger Entwicklung untersucht und ausgewertet. Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Toy Story Lüneburg Sonja Westphal, Henrik Schneider, Julius Angebauer, Jessica Riekenberg, Sina Thomsen Unter der Perspektive der Nachhaltigkeit beschäftigten wir uns Powerpointmit dem Massenkonsum im Bereich Spielzeug und der Frage, Vortrag inwiefern Ludotheken eine Lösung für dieses Problem darstellen könnten. Unsere Gruppe befasste sich mit dem Konzept der ,,Ratsbücherei Lüneburg" sowie dem Online-Angebot ,,Fairleihen". Nach einer Einführung in die Thematik werden wir die Ergebnisse der von uns durchgeführten Interviews miteinander vergleichen und den nachhaltigen Nutzen der jeweiligen Angebote erläutern. Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Dagobert Duck - geizig, gierig, skrupellos? Yannick Hinsch, Baskal Yousef, Tobias Goldbach, Andreas Gert, Dominik Zitzer Wie werden Nachhaltigkeitsthemen in Lustigen Taschenbüchern rund um Entenhausen repräsentiert? Unsere Gruppe hat sich diese Frage in Bezug auf die Figur „Dagobert Duck“ gestellt. Wir wollen herausfinden inwiefern sein Handeln ein Bezug zur Nachhaltigkeit zulässt. Er gilt als ein skrupelloser Kapitalist, der sich bewusst keine Gedanken über die Folgen seines Handelns macht. Inwiefern wirkt sich dieses Handeln z.B. auf andere Lebenswesen und die Umwelt aus oder stimmen diese Klischees vielleicht doch nicht? Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nutzen statt Besitzen - ein möglicher Weg zur gemeinschaftlichen Spielzeugnutzung Svenja Rehwinkel, Olivia Vogee, Maike Eichner, Dennis Abel, Tom Dröse Sowohl die ungleiche Verteilung als auch die große Anzahl von Prezi & Fotos nicht genutzten Gütern, die auf dem Dachboden, im Keller oder sonst wo herumliegen, sind unter der Perspektive der Nachhaltigkeit problematisch. Wir haben den Güterkonsum im Rahmen unseres Seminares auf Spielzeug bezogen. Dabei haben wir untersucht, wie Einrichtungen gestaltet sind, in der (Spiel-)Waren getauscht/verliehen werden und inwiefern diese einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellen. Auf Grundlage unserer Ergebnisse möchten wir in unserer Präsentation einen möglichen Weg aufzeigen, den gesellschaftlichen Umgang mit dem Konsumgut Spielzeug nachhaltig zu verbessern. Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Der massive Konsum von Spielzeugen führt zu einem PowerpointÜberangebot in Kinderzimmern und einer zwangsläufigen Vortrag Nicht-Nutzung (Ressourcenverschwendung). Unser Seminarthema fällt zudem unter das "Sustainable Development Goals". Ludotheken und Leihbörsen sollen diesem Problem Abhilfe beschaffen und für mehr "Nutzen statt Besitzen" sorgen. Unser Teilaspekt ist dabei insbesondere die Untersuchung von Motivationen der Nutzer und Nichtnutzer. Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nachhaltiger KonsumRashad Kahn, Elena Gemeinschaftliche Güternutzung Hadick, Tim Lüdthke, Yola am Beispiel von "Ludotheken" Wolgast, Dennis Pfeiffer (Spielzeugverleihen) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format PowerpointVortrag Projektseminar philosophisch praktisch politisch 9 Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Gleichstellung - Eine Vision für Schanin Mahmoud, Moritz Lüneburg im Jahr 2030 Hautmann, Sophie Thieme Ist Gleichstellung wirklich nur eine Frage der Geschlechter? Wir haben eine Vision für Lüneburg entwickelt, die das Thema Gleichstellung in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft aufgreift und zeigt, wie es im Jahr 2030 aussehen könnte. Der Fokus liegt hierbei auf den Familien und den zukünftigen Bürgern Lüneburgs: den Kindern. PowerpointVortrag Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Acomi - Straßenkinder in São Paulo Lisa Correia, Anne-Theres Tredup, Dorukhan Tasoglu, Abd Alazeem Es handelt sich um die Organisation "Acomi", die sich für eine angemessene Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen in São Paulo einsetzt. Das Ziel ist es gute Einflüsse zu schaffen, um die Kinder und Jugendliche auf den richtigen Weg zu bringen. Wir haben uns der Organisation angenommen, um diese in den erforderlichen Bereichen zu unterstützen. PowerpointVortrag Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Kinder schützen, Trennung unterstützen Rebekka Nöthel, Lena Mollenhauer, Marcel Stanasiuk, Charleen Behrens, Nina Preißinger Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Daher muss das PowerpointWohlergehen der Kinder an erster Stelle stehen. Oft müssen sie Vortrag, Vortrag, unter der Trennung der Eltern leiden, können sich nicht Diskussion dagegen wehren und sind den Folgen ausgesetzt. Wir möchten die Kinder in dieser Situation nicht alleine lassen und gemeinsam mit den Eltern nach Lösungen suchen. Damit möchten wir einen Teil dazu beitragen, die Basis für eine bessere Gesellschaft 2030+ zu schaffen. Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Öfen für Nicaragua - Können zehn Öfen die Welt verändern? Lotta Draeger, Pauline Müller, Jorin Meyer, Annisa Pöpping, Daria Hammerschmidt, Marie Kionka Wir haben es geschafft - durch Wochen intensiver PowerpointBemühungen, haben sechs Studierende den Bau neuer Öfen in Vortrag, Video Condega, Nicaragua in die Wege geleitet. So ändert sich die Welt von zehn Frauen: sie werden nachhaltig in die finanzielle Unabhängigkeit begleitet. Die überwiegend alleinerziehenden Frauen sind nun in der Lage, durch den Verkauf von Backwaren wirtschaftlich eigenständig zu sein und ihre Familien zu ernähren. Diese energieeffizienten Öfen leisten zusätzlich einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz und sind nicht länger gesundheitsschädlich wie vorherige Modelle es waren. Von dem Weg dahin, dem erworbenen Wissen und gesammelten Erfahrungen berichten die Studierenden in ihrer Präsentation. Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Zukunftsvision zum Thema Kinder und Medien Pascal Drewes, Andre Romeike, Ismail Melih Genc, Dennis Philipps, Hannah Lückmann, Katharina von Wietersheim Durch unsere Recherchen im Rahmen der Projektgruppe sind Powerpointwir zu dem Schluss gekommen, dass in Lüneburg ein Mangel Vortrag, Vortrag, an kostenlosen medialen Fortbildungs- und Diskussion Kompetenzförderungsmöglichkeiten exisitiert. Der Fokus liegt hierbei insbesondere auf den neuen Medien und Medialgeräten (z. B. PC, Internet). Die Gewährleistung einer kostenlosen Nutzung eines Computers durch jeden Bürger Lüneburg, vor allem jedoch für Kinder und Jugendliche ist bis 2030 erstrebenswert. Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) 10 philosophisch praktisch politisch Akteure KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Auf der Bühne der Zukunft – Beiträge von Lüneburgs Theaterlandschaft zu einer nachhaltigen Stadt Katharina Quester, I Jalaß, Frederike Kroll, Frederike Müller, Luca Sumfleth Wir haben Lüneburgs Theaterlandschaft erkundet, dabei aktuelle und potenzielle Theatergäste befragt, mit Theatermachern diskutiert und uns gefragt, welche Antworten Lüneburgs vielfältige Theatergruppen und Akteure auf Fragen nachhaltiger Entwicklung bereit halten. Was leisten die Theater in Bezug auf Fragen der Inklusion, Partizipation, Gerechtigkeit, kulturellen Diversität? Ist ihre pädagogische Arbeit ein Beitrag der Bildung für nachhaltige Entwicklung? Wie sieht es aus mit der Thematisierung von ökologischen Fragen auf der Bühne und werden Verbindungen zu anderen Bereichen nachhaltiger Entwicklung hergestellt? Welche Rolle nimmt Theaterarbeit im Kontext von zukunftsfähiger Stadtentwicklung in Lüneburg ein? Die Ergebnisse unserer Streifzüge und Recherchen stellen wir Euch in unserer Präsentation vor. PowerpointVortrag, Video, Rollenspiel, Vortrag, Diskussion Kulturelle Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung in Lüneburg (Verena Holz) Visuelles Konzept: Vision 2030+ St. Lambertiplatz Thi Quynh Nhu Nguyen, Paula Marie Walter, Sophie Charlotte Lakemann Aktiv in der Stadtplanung sein?! Werde mit uns zum Visionär und habe Teil an einem nachhaltigen Event am St. Lambertiplatz. Schaffe etwas Großes und entwickle eine Vision für 2030+. Wir sind die Zukunft für morgen und laden ein darüber zu diskutieren! PosterPräsentation, Diskussion, Video, Planspiel, Installation, Vortrag Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg (Ursula Kirschner, Wiebke Schwandt) Kultur von oben und von unten – städtische Infrastrukturen, stadtbürgerliche Initiativen und studentische Beiträge für eine nachhaltige Stadtkultur Pia Dilba, Michael Gehrig, Isabell Haugwitz, Léa Marine Oltmanns, Kira Schäfer, Sophia Brumund Wir haben uns gefragt, was kann Kultur von unten zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Lüneburg beitragen? Wie sind die Bedingungen für kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger, eigene Programme und Ideen auf den Weg zu bringen und die Möglichkeiten dabei, die Zukunft der Stadt mitzugestalten? Haben die Kulturschaffenden ein Interesse an Fragen nachhaltiger Entwicklung und in welchen Formaten bringen sie diese zur Sprache? Wie werden sie darin von der Stadt und den städtischen Infrastrukturen unterstützt? Gibt es Visionen für die Integration von Kultur in konkrete Stadtentwicklungsprozesse? Die Ergebnisse unserer Recherchen und Interviews präsentieren wir in unserer Projektgruppen Session. PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Kulturelle Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung in Lüneburg (Verena Holz) Fundraising für das Event "Light Up Lamberti - Fest der kleinen Lichter" Marcel Schlegel, Semih Kaya, Alexander Jakobi Das Ziel der Fundraisinggruppe war die Finanzierung für das PowerpointEvent "Light Up Lamberti - Fest der kleinen Lichter" sicher zu Vortrag stellen. Hierbei bestand die Aufgabe darin sämtliche Ausgaben zu analysieren und zu dokumentieren. Des Weiteren waren wir zuständig für die Beschaffung von finanziellen Mitteln durch Sponsoren und Spenden. Hierfür fertigten wir mithilfe der Marketinggruppe ein Anschreiben mit Spendenbescheinigung an. Diese verteilten wir im Anschluss an die umliegenden Bewohner und Geschäftsinhaber des St. Lambertiplatzes. Darüber hinaus beantworteten wir Fragen und klärten über die nachhaltige und langfristige Nutzung des St. Lambertiplatzes auf. Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg (Ursula Kirschner, Wiebke Schwandt) Potenziale der Big Player und Etablierten der Lüneburger Kulturszene für eine zukunftsfähige Stadt im Jahr 2030 Jana Schweer, Hung Phung, Arnold Dück, Lea Karwoth, Neele Jacobi Über lange Zeiträume hinweg institutionalisierte oder durch eine verstetigte Finanzierung getragene kulturelle Einrichtungen einer Stadt haben besondere Möglichkeiten der Einflussnahme auf die städtische Kulturlandschaft – auch in Bezug auf Fragen einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Denn die Einrichtungen kooperieren mit Stadtverwaltung und zentralen Förderinstitutionen und ziehen häufig ein verlässliches Stammpublikum an, das sich ebenfalls in der Stadt etabliert hat und ein längerfristiges Interesse an Stadtentwicklungsprozessen mitbringt. D.h. diese etablierten Kulturinstitutionen haben aufgrund ihres Prestiges und ihres großen Einflussbereichs auch eine besondere Verantwortung in Bezug auf gesellschaftspolitische Fragen und Zukunftsfähigkeit der Stadt. Worin besteht für sie diese Verantwortung konkret und auf welche Weise nehmen sie diese wahr? Die Ergebnisse unserer Recherchen präsentieren wir in unserer Projektgruppen Session. Kulturelle Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung in Lüneburg (Verena Holz) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion philosophisch praktisch politisch 11 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgaben für angehende Einzelhandelskaufleute im Lernfeld "Werben und den Verkauf fördern" am Beispiel des Fairen Handels. Telmo Nicolai, Jan Weber, Yane-Marie Boy, Vithusan Vijayaratnasingam Fair Trade-Produkte erfreuen sich einer wachsenden PowerpointBeliebtheit. Wie können wir angehenden Vortrag, Einzelhandelskaufleuten Fair Trade näher bringen und warum Rollenspiel ist es möglicherweise für ihr späteres Berufsleben wichtig? Welche Chancen hat der Einzelhandel auf dem Fair Trade Markt und wie sieht dessen Zukunft aus? Im Rahmen unseres Projekts wird eine Lernaufgabe für die berufsbildende Schule konzipiert, damit die nachhaltigkeits-, zukunfts-, und handlungsorientierte Kompetenzen für die angehenden Einzelhandelskaufleute am Beispiel des Fairen Handels gefördert werden können. Lernen für die Zukunft – Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels (Binh Long Duong) Diese Präsentation behandelt die Auswertungsergebnisse Powerpointunserer Umfrage zum Reiseverhalten der Studenten an der Vortrag Leuphana Universität. Es werden u.a. diese Ergebnisse mit dem Reiseverhalten von ganz Deutschland verglichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt. Kann es sogar sein, dass das Leuphana Semester und die Uni uns prägt nachhaltiger zu handeln und unser Reiseverhalten auf lange Sicht zu verändern? Mango oder Mangold Können Konsumentscheidungen wirklich die Welt retten? (Julia Preisigke) Wie war das Reiseverhalten der Jonna Perline Groth, Laura Studierenden an der Leuphana Krampe, Amelie Siegmund, Universität im Jahr 2015? Sophia von Wassenberg Format Projektseminar Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgabe am Beispiel des Fairen Handels für den Ausbildungsberuf Kosmetiker. Thomas Großhauser, Der Lehrplan zur Ausbildung zum Kosmetiker beinhaltet aktuell PowerpointJosephine von Roehl, Madita keine Aspekte zum Thema Fairtrade, obwohl der Anteil der fair Vortrag, Video Kuhl gehandelten Produkten auf dem Markt steigt. Deshalb haben wir nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgaben am Beispiel des Fairen Handels mit Blended-Learning Ansatz konzipiert, welche die zukunfsorientierte Kompetenzen der Berufsschüler des Ausbildungsberufs Kosmetiker fördern. Lernen für die Zukunft – Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels (Binh Long Duong) Aus welchen Gründen wählen Konsumenten biologisch produzierte Lebensmittel? Jonathan Hevendehl, Niclas Rachow, Florian Fiedler, Max Gosch, Sarah Carbow, Max Wilkens Mango oder Mangold Können Konsumentscheidungen wirklich die Welt retten? (Julia Preisigke) 12 philosophisch praktisch politisch Aus welchen Beweggründen greifen immer mehr Menschen zu Powerpointbiologisch erzeugten Lebensmitteln? Und inwiefern spiegelt Vortrag, Vortrag dieses Kaufverhalten im Sinne der Konsistenz eine nachhaltige Lebensweise wider? Im Interesse dieser Fragen haben wir eine Umfrage durchgeführt, um die aktuellen Gründe für den Kauf von Bio-Lebensmitteln ermitteln. Darüber hinaus haben wir die Ergebnisse in Bezug zu älteren Befragungen gestellt, um eventuelle Veränderungen festzustellen. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Wie wird Transition medial attraktiv? Valerie Stöhr, Pelle Haas, David Helms, Katrin Plagmann, Alessia Heerdt, Merlin Van Wijk Wir wollen untersuchen, wie eine Kampagne aufgebaut sein Powerpointmuss, um Personen zwischen 18 und 25 Jahren zum Vortrag Mitmachen beim Transition Town Konzept zu bewegen und sie somit für das Thema Nachhaltigkeit und die Gefahren des Klimawandels zu sensibilisieren. Inwieweit das möglich und ob es überhaupt notwendig ist, wollen wir anhand von kritischen Interviews mit der Zielgruppe und Experteninterviews mit einem Medienwissenschaftler und einem Journalisten herausarbeiten. Trage auch Du etwas dazu bei, indem Du während unseres Vortrages herausfindest, wie Transition für Dich attraktiv werden kann! Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. (Sylvia Babke) Was passiert, wenn ein Unternehmen nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Entschleunigung in den Vordergrund stellt? Philipp Grote, Anne Ritter, Anne Krüger, Isabel Reuber, Elisa Schmidt, Katarzyna Dybowska Wir stellen ein Startup vor, das auf diese Aspekte Wert legt, und gehen dabei insbesondere auf dessen Betriebsklima ein. Durch den Einsatz von Holz aus regionalem Anbau und der Ermöglichung einer Ausbildung für Geflüchtete übernimmt „Franz der Bettenbauer“ Verantwortung gegenüber Natur und Gesellschaft. PowerpointVortrag, Vortrag, Video, PosterPräsentation Entschleunigung als Zukunftsmodell? Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft (Ulrike Kaspar) Urban Gardening: Was macht der Garten mit uns? Lennard Thale-Bombien, Marisa Knoche, Meike Wandel, Hannes Groeneweg Das Bild des Stadtgartens hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Anstatt adretter Ziergärten finden wir heute vermehrt Gemeinschaftsgärten vor, Gemüse wächst auf der Straßeninsel und im Vorgarten. Aber was treibt diese neue Generation der Gärtner an – sind sie kulinarische Genießer, hippe Selbstdarsteller oder politische Aktivisten? Und welche Erfahrungen machen sie durch ihr Projekt? Diesen Fragen sind wir im Hamburger Gartenprojekt „KEBAP“ nachgegangen, in dem wir mehrere Gärtner interviewt haben. Die Ergebnisse möchten wir Euch/Ihnen natürlich nicht vorenthalten! PowerpointVortrag, Video Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. (Sylvia Babke) „Langeweile - wirklich so langweilig?" Christina Lindner, Lea Dechert, Emilia Naomi Keller, Sünje Petersen, Theresa Glawe "In unserer Gesellschaft sehen wir Langeweile oftmals als unnützen Zustand oder lästiges Gefühl. Wenn Ihr auch schon mal so oder ähnlich gedacht habt, dann kommt doch zur Präsentation unserer Projektarbeit! Wir gehen diesem Phänomen im Rahmen unseres Seminars zur Entschleunigung auf den Grund und entdecken vielleicht ungeahntes Potenzial. Ihr seid alle herzlich eingeladen." PowerpointVortrag, Diskussion, Vortrag, Video, Film Entschleunigung als Zukunftsmodell? Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft (Ulrike Kaspar) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 13 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Diversity Centrum 2030+ Rieke Burfeind, Charlotte Düring, Vivien Conrad, Dorothea Schmidt, Andrea Lich Unsere Vision für Lüneburg 2030+ ist es, ein Diversity Centrum zu schaffen, um die zahlreichen Akteure wie Dozierende, Vertreter_Innen der Stadt, Geflüchtete und Studierende zu verknüpfen. Ziel des Centrums soll sein, den Menschen mit Migrationshintergrund den Hochschulzugang zu erleichtern, interkulturellen Austausch innerhalb der Stakeholder zu fördern und eine Studienberatung anzubieten. Video, PowerpointVortrag Bildungsvisionen für eine Lüneburger Willkommenskultur – ein Projektseminar zur Veränderung der Bildungssituation der Geflüchteten (Christine Katz, Tom Schmidt, Wiebke Schwandt) Refugees welcome - Integration Nora Batinic, Shqiponje der geflüchteten Frauen Rexha, Anna-Lena Beck, Morzal Goia, Stella von Baußnern, Elizaveta Korneeva Wir haben uns in unserem Projekt mit der Frage Powerpointauseinandergesetzt, wie die Integration geflüchteter Frauen in Vortrag Lüneburg durch ehrenamtliche Helfer unterstützt werden kann. Dazu haben wir eine Frauengruppe gegründet und regelmäßige Treffen stattfinden lassen, bei denen wir uns mit den Situationen und Geschichten der Frauen beschäftigt haben. Außerdem haben wir kleine Aktionen mit den Frauen gemacht, um sie in die Gesellschaft zu integrieren. Unsere Ergebnisse möchten wir auf der Konferenzwoche vorstellen. Refugees welcome! (Birger Rietz, Wiebke Schwandt) Wie gelingt die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ohne formalen Qualifkationsnachweis? Lukas Schumacher, Pascal Klüver, Lara Loeser, Suna Yilmaz, Lukas Bussmann, Ruslan Faber Geflüchtete, die in ihrem Heimatland einem Beruf nachgegangen sind, eine Art Ausbildungszertifikat aber nicht anchweisen können, müssen derzeit in Deutschland wieder bei Null anfangen. Unsere Vision ist ein Testverfahren zum Erwerb eines Qualifikationsnachweises, das Kriterien beinhaltet, die nicht nach üblichen Schemata bewertet werden und so vor allem Menschen ohne "deutscher" Berufsausbildung, aber mit nachweislichen Fähigkeiten, Perspektiven bieten soll - damit zukünftig Geflüchtete wieder Arbeit finden können, die zur ihren Fähigkeiten passt. Bildungsvisionen für eine Lüneburger Willkommenskultur – ein Projektseminar zur Veränderung der Bildungssituation der Geflüchteten (Christine Katz, Tom Schmidt, Wiebke Schwandt) Ankommen in Lüneburg Johanna Kelm, Lena Breitenfeld, Lena Langschied, Aisse Feldheim, Ahmed Gibreal, Paulino Orth, Paul Danel Lumme, Tarek Behrens In unserem Seminar "Refugees welcome" haben wir uns mit Video, Posterder Ankommenssituation der Geflüchteten in Lüneburg Präsentation auseinandergesetzt. Dabei befassten wir uns mit dem Prozess des Ankommens und den damit einhergehenden Problemen. Als zivilgesellschaftliche Akteure stellten wir uns in Zusammenarbeit mit Geflüchteten die Frage, wie man die aktuelle Situation verbessern kann. Ein Lösungsansatz hierfür haben wir einen Handzettel konzipiert, der die wichtigsten Informationen auf einem Blatt übersichtlich und in verschiedenen Fragen darstellt. Refugees welcome! (Birger Rietz, Wiebke Schwandt) Lüneburg 2030+ diskutiert: Eine Stadt im Austausch über Bildungs- und Migrationsfragen Luka Zimmer, Joana Nietfeld, Luisa Kalvelage, Luisa Szymorek, Laura Jung, Esther Timm, Sinja Matthies Es gibt eine Vielzahl von Lüneburger Akteuren, die an den Diskussionen um die Verbesserung der Bildungssituation der geflüchteten Menschen vor Ort beteiligt werden müssen. Doch wie ist es möglich, diese in einen effektiven Austausch zu bringen - jetzt und in Zukunft? Die Projektgruppe wird dazu die Ergebnisse ihrer Akteursbefragungen präsentieren, die jeweiligen Positionen werden veranschaulicht und eine beispielhafte Konfliktlösung dargestellt, um anhand dessen exemplarisch eine Bildungsvision für Lüneburg 2030+ zu entwickeln. Bildungsvisionen für eine Lüneburger Willkommenskultur – ein Projektseminar zur Veränderung der Bildungssituation der Geflüchteten (Christine Katz, Tom Schmidt, Wiebke Schwandt) 14 philosophisch praktisch politisch Diskussion, PowerpointVortrag PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Rollenspiel KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar BioBot 6000 Melina Heinrich, Sophie Engel, Alexander Dievenkorn, Laura Grunholz, Hendrik Berkenbusch, Nazdar Rojin Ediz Eine Vision von einem nachhaltigen Lüneburg war das Ziel unserer Seminargruppe in "Wie wollen wir 2030 in Lüneburg leben?". Unsere Pläne, die Fläche an mehrjährigen Pflanzen zu maximieren, beinhalten den "Biobot 6000". Ein solarbetriebener Roboter, der die Bewirtschaftung von Grünflächen revolutionieren wird. Der Roboter hat einen integrierten Wassertank, einen Düngertank und diverse Tools, die ihn zu einer Wunderwaffe in der Gartenpflege machen. Der BioBot 6000 ist somit nicht nur in der Lage, eine effiziente Bewirtschaftung zu realisieren, sondern liegt mit seinen Innovationen im Trend des "grünen Motors". PowerpointVortrag Wie wollen wir 2030 leben? Eine Suche nach Visionen und erste Umsetzungsmöglichkeiten in Lüneburg (Vicky Temperton) Regionales Studentenfutter? Möglichkeiten regionaler Ernährung – Ein studentischer Selbstversuch Tobias Moock, Catharina Straß, Jacqueline Klood, Christopher Cosboth, Lea Metzner, Patricia Thieß Unser Projekt untersucht das Angebot regionaler Lebensmittel Powerpointin Lüneburg und nähert sich dem Thema mithilfe eines Vortrag, Video Selbstversuchs. In einem selbstgewählten Zeitraum von vierzehn Tagen konsumierten wir ausschließlich Produkte, die in der Region Lüneburg angebaut und verarbeitet wurden und dokumentierten dies mithilfe eines Video-Logbuchs. Durch Zusammenarbeit mit hiesigen Experten wurde unser Wissen über Hintergründe der lokalen Lebensmittelproduktion sowie der Produktvermarktung erweitert. Desweiteren stellten wir Recherchen an um abzuwägen, ob regionale Lebensmittel im Vergleich zu Nicht-regionalen tatsächlich nachhaltiger sind. Unsere Vision nachhaltiger regionaler Ernährung für Lüneburg 2030+ stellen wir in Form eines Films vor. Symbiose Stadt Land(wirtschaft) in Lüneburg - Austausch und Grenzen im Lichte der Nachhaltigeit (Andreas Pacholski) Wie Roboter und Schafe die Welt verändern. Ricarda Dylla, Leon Jakobeit, Große Koalition? Wenn R2D2, Shaun das Schaaf und Biene PowerpointVivien Eddelbüttel, Janine Maja sich vereinen um Stadtparks und Schrebergärten in Vortrag, Video, Jurk Lüneburg nachhaltiger zu gestalten. Streitgespräch Du kannst dir nicht vorstellen, wie Roboter durch Lüneburg fahren und zu einer nachhaltigeren Umwelt beitragen? Nein Dann wirst du dich in 15 Jahren aber gewaltig umgucken, wenn Roboter die Straßen von Schmutz befreien, Heidschnucken als wollige Rasenmäääher in Gärten zum Einsatz kommen und bunte Blumenwiesen von fleißigen Bienen und einheimischen Insekten wieder zum Leben erweckt werden. Komm vorbei und wir zeigen dir einen Kreislauf, der einheimische Tierwelt und Technik miteinander verbindet! Wie wollen wir 2030 leben? Eine Suche nach Visionen und erste Umsetzungsmöglichkeiten in Lüneburg (Vicky Temperton) Zukunftsprodukt Lüneburg: Die Theresa Henne, Jule Franke, blaue Süßlupine zur Melanie-Sue Keiner, Noah menschlichen Ernährung Benjamin Die Entwicklung pflanzlicher Eiweiß-Ersatzprodukte bietet Film Zukunftsperspektiven für eine nachhaltigen Lebensmittelproduktion. Neben der Soja-Pflanze kann nun auch die bisher nur als Tierfutter verwendete blauen Süßlupine als eine regionale Alternative zu tierischen Lebensmitteln sowie Weizenprodukten in den Supermärkten angeboten werden. Unsere Projektgruppe beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Anbau, die Weiterverarbeitung und der Vertrieb in Lüneburg möglich und relevant für einen nachhaltige Konsumentwicklung ist. Dafür führen wir qualitative Interviews mit den einzelnen Akteuren -vom Landwirt, über die Unternehmen, die das Endprodukt herstellen, den Lebensmittelgeschäften zu den Konsumenten, um herauszufinden, ob die blaue Süßlupine das Zukunftsprodukt der Region Lüneburg sein könnte, Symbiose Stadt Land(wirtschaft) in Lüneburg - Austausch und Grenzen im Lichte der Nachhaltigeit (Andreas Pacholski) Lüneburg 2030: Stadtökologie Wie kann eine nachhaltige Grünflächengestaltung in Lüneburg erreicht werden? Unsere Vision zeigt ein Lüneburg der Zukunft, in dem eine hohe PowerpointArtenvielfalt unter Einbezug der Bevölkerung in der Stadt Vortrag, erreicht wird. Diese Artenvielfalt soll durch eine nachhaltige Streitgespräch Grünflächengestaltung erzielt werden. Dabei werden überwiegend mehrjährige, einheimische Pflanzen eingesetzt, welche eine ressourcen- und bodenschonende, flora- und faunafördernde Bewirtschaftung ermöglichen. In Kooperation mit der Stadt Lüneburg wird ein Bürgerforum eingeführt, welches Informationen bereitstellt und Expertenvorträge, Workshops und Diskussionen organisiert. Dadurch können sich die Bürger aktiv an der Konzipierung und Umsetzung der Grünflächengestaltung beteiligen und Anreize für die eigene ökologische Garten- und Balkonbepflanzung erhalten. Wie wollen wir 2030 leben? Eine Suche nach Visionen und erste Umsetzungsmöglichkeiten in Lüneburg (Vicky Temperton) Neele-Marie Ausborn, Johann Knudsen, Nis Nolte, Paolo Gallo, Fine Böttner, Julius Lewerenz KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS philosophisch praktisch politisch 15 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Green Growth- Myth or Reality? Annika Mühlbauer, Vincent Kolb, Justus Wünsch, Keihan Forouhari, Viet Phong Nguyen Can sustainability and economic growth go together? The concept of green growth argues that it is possible, but many also argue against it. That is why we are going to discuss in our presentation if green growth is a myth or reality. PowerpointVortrag Green Growth - Economic , environmental and social dimensions (Nikolinka G. Shakhramanyan) Ecologically Friendly Airports Present and Future Yifei Chen, Marlon Rommel, Mats Zander, Benjamin Behrend, Stefan Dörr Aviation revolutionized transport of people and goods and made airports one of the biggest transition points of today´s society. But with its significance several problems occur. Our project focuses on some aspects of airports and what kind of improvements can be contributed towards environment and ecology. What are problems related to space use, resources and the impact on city life? What strategies and solutions are already being used by the Hamburg Airport and what sustainable future outlooks are there? PowerpointVortrag Green cities in 2030 (Michael Palocz-Andresen) Green IT - how is it being used Niklas Enslin, Heiner and developed in businesses Lohmann, Christian Vagt, regarding its ecological footprint Aziz Nazar "Green IT" also Nachhaltigkeit in und durch die Informationstechnologie wird unter dem Aspekt des Grünen Wachstums erörtert. Dabei wird auf die Geschichte der Grünen IT, Rechenzentren, Serveroptimierung, Virtualisierung, durch elektronische Produkte erzeugten Müll, sowie die Rolle der Informationstechnologie für das Büro der Zukunft eingegangen. PowerpointVortrag Green Growth - Economic , environmental and social dimensions (Nikolinka G. Shakhramanyan) Sustainable housing in future cities – based on chosen innovative examples Climate change and the scarcity of resources are defined as a Powerpointglobal Megatrend.* It is one of the main challenges of mankind Vortrag, today and even more in the future. The careless use of nonDiskussion renewable material and energy is a significant part which we want to cover in our project. It shows innovative ideas, methods and materials which we considered to be highlighted. In the frame of our seminar topic “Green Cities in 2030”, we focused on “sustainable housing in future cities”. We got inspired by the algae house in Wilhemsburg and searched for further alternative building systems. We found them in the Steko building system, a photovoltaic colour and in buildings made of renewable raw materials. Green cities in 2030 (Michael Palocz-Andresen) Ronja Christiansen, Cosmo Hansson, Christina Folgmann, Karen Busche *PwC [2015] (http://www.pwc.com/gx/en/issues/megatrends.html) What are useful and transferable instruments to reduce deforestation in developing countries? Analysing the examples of Brazil and Costa Rica 16 philosophisch praktisch politisch Dario Uribe Pugner, Christoph Bogner, Claas Brehling, Haileyesus Kifle Tesfaye While human civilization and its hunger for resources keep Powerpointgrowing, we are steadily loosing ecosystems that are vital for Vortrag, Vortrag our survival. The tropical forest is one of the most important and most vulnerable of these systems. Many different countries have come up with diverse strategies to adress this issue, some with great succes, others are still facing massive difficulties. Using the example of Costa Rica and Brazil we will first present a selection of political, ecological and economical solution approaches and then deliberate whether those can be considered general, transferable methods. Green Growth - Economic , environmental and social dimensions (Nikolinka G. Shakhramanyan) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Die nachhaltige und attraktive Gestaltung der Lüneburger Events Kim-Philine Biehl, Nerges Abdullah, Katharina Hoppe, Lea Marie Kock, Luisa Economides, Christian Niemann "Die Lüneburger Events, insbesondere das Stadtfest, haben in Powerpointden vergangenen Jahren an Attraktivität verloren. Zum einen Vortrag, werden wir daher innovative Ideen vorstellen, die das Stadtfest Rollenspiel ansprechender gestalten. Tourismus - Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ (Edgar Kreilkamp, Gina Wagener) Ernährungs- und Verbraucherbildung Bettina Schmiedler, Chris Charlin Murza, Marie Schaardt, Lena Nobbe, Julia Kruse Gesundheit ist ein Grundrecht für alle - besonders für Kinder Powerpointund Jugendliche. Viele Kinder lernen über ihr Elternhaus Vortrag heutzutage immer weniger über gesundheitliche Themen, weswegen es unseres Erachtens eine gute Lösung ist, über Bildungsstätten an dieses Problem heranzugehen. Für eine nachhaltige Entwicklung sehen wir daher nicht nur die Akteure Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien von zentraler Bedeutung - Besonders Schulen sollten ihre Chance nutzen, frühzeitig großen Einfluss auf die Vertiefung nachhaltig geprägter Themen zu nehmen. In unserer Präsentation zeigen wir Wege für die Umsetzung dieser Vision auf. Gesundes Leben in Lüneburg 2030+ (Prof. Dr. Peter Paulus) Wirtschaftsfaktor Tourismus in Lüneburg - der ökonomische Aspekt von Nachhaltigkeit Ole Thönßen, Henri Obstfeld, Daniel Kraft, Philipp Gawlik, Mattis Johannsen, Janke Marie Weber Den Tourismus in Lüneburg nachhaltiger gestalten – keine Powerpointleichte Aufgabe und vor allem keine günstige. Die vielen Vortrag Projekte wollen finanziert werden, daher die Frage: Wo soll das Geld herkommen, mit dem all die Visionen umgesetzt werden können? Wir beschäftigen uns mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus für Lüneburg. Wie wirken sich Urlauber und Tagesreisende auf Umsätze und Einkommen aus? Da sich indirekte Effekte des Tourismus nur schwer messen lassen, versuchen wir anhand verschiedener Quellen den tatsächlichen Einfluss zu errechnen. Tourismus - Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ (Edgar Kreilkamp, Gina Wagener) Erholungsoase als nachhaltiger Van Nguyen, Philipp Wilke, Rückzugsort für Studierende Mats-Ole Nagel, Carola Warnecke, Diana Stuhr und Arbeitende Bei unserer Erholungsoase handelt es sich um einen Rückzugs- Powerpointund Erholungsort für gestresste Studierende und Arbeitende, in Vortrag der es den Besuchern die Möglichkeit eröffnet, sich in unterschiedlich gestalteten Kleingruppen- oder Einzelräumen auszuruhen. Es geht dabei darum die Leistungsfähigkeiten der Studierende und Arbeitende zu stärken und eine Gesundheitsbelastung zu verhindern. Das Gebäude soll nachhaltig gebaut und verwaltet werden. Dies stellt eine Antwort auf die zunehmend präsentere Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts, in der Arbeit auch tiefen Einfluss auf das Privatleben hat und so einen Mangel an Rückzugsorten bietet. Gesundes Leben in Lüneburg 2030+ (Prof. Dr. Peter Paulus) Neue nachhaltige (touristische) Luisa Schäfer, Svea Angebote in Lüneburg Zeugträger, Julia-Katharina Gelbe, Joana Weyel, Andreas Wink Wir haben uns mit dem Thema "nachhaltiger Tourismus in Lüneburg 2030" beschäftigt und festgestellt, dass noch ein großer Bedarf an Entwicklung in diesem Gebiet besteht. Um dies im Jahr 2030 zu erreichen, haben wir ein Hotel entworfen, das in allen Bereichen das Maximum an Nachhaltigkeit bietet. Die Urlauber werden eine unvergessliche Zeit in unserem höchst modernen und vielfältigen Hotel erleben! Dieses Hotel soll ein Beispiel für weitere Investitionen und die nachhaltige Modernisierung bestehender Hotels sein. Tourismus - Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ (Edgar Kreilkamp, Gina Wagener) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format PowerpointVortrag Projektseminar philosophisch praktisch politisch 17 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Was tun Museen, um Non-goers Rebecca Büttner, Katharina zwischen 18 und 25 Jahren in Ule, Elisa Ascher, Leonie entsprechende Einrichtungen Meyer, Milena Lavrnja zu integrieren? In Anbetracht scheinbar geringer Partizipation von PowerpointJugendlichen in Museen, beschäftigt sich unsere Projektgruppe Vortrag mit der Frage, mit welchen Methoden und Anreizen man die Institution Museum für so genannte "Non-goers" zwischen 18 und 25 Jahren attraktiver machen kann. Das Ziel ist es, durch eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation Barrieren aufzuzeigen und durch mögliche Lösungsansätze abzubauen, um Besuche nachhaltig zu fördern und einen Zugang zu kulturellem Erbe zu schaffen. Museen und Nachhaltigkeit (Kristin Püttmann) Grauzone Religion: Eine kritische Betrachtung des Glaubens Zwei Charaktere befinden sich auf der Bühne und warten. Sie Theaterstück wissen nicht genau, worauf sie warten. Sie wissen nur, dass ihnen "Glauben" immer weniger Halt geben kann. Und dabei wollen sie doch eigentlich nur hoffen - auf bessere Zeiten. In Form eines Theaterstücks beschäftigt sich unsere Session mit dem Bedeutungswandel des Glaubens. Wir freuen uns, im Anschluss daran gemeinsam mit euch die von uns dargestellten Möglichkeiten und von euch gewonnenen Eindrücke zu diskutieren. Wir sind gespannt, welche neuen Sichtweisen ihr zu diesem Thema einbringt. Was macht das Leben gut? Kreative Stimmen auf Wortfang. (Myriam Prien) Untersuchung ökologisch Mona Rauch, Jennifer nachhaltiger und alternativer Tybussek, Chiara Karbasi, Werbemaßnahmen von Museen Lara Abul-Ella Im Zeitalter der Digitalisierung sind Printwerbung wie Plakate und Flyer nach wie vor die meist verwendeten Werbemaßnahmen von Museen. Durch den Papierverbrauch, den Druck und die Kurzlebigkeit stellen diese Werbemittel eine vermeidbare ökologische Belastung dar. Wie ökologisch nachhaltige Alternativen von Museen genutzt werden, wie sie das Publikum erreichen und im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden die Zielgruppen ansprechen, wird in den Nachforschungen beleuchtet. PowerpointVortrag Museen und Nachhaltigkeit (Kristin Püttmann) Elternabend – All Inclusive? Kann Inklusion wirklich gerecht für jeden sein? Diese Frage Rollenspiel, möchten wir aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchten. Diskussion Dazu stellen wir einen imaginären Elternabend auf einer Inklusionsschule nach. Zur Sprache kommen sowohl die Mutter eines beeinträchtigten Kindes, als auch die Mutter eines Kindes ohne Beeinträchtigung sowie die Schulleiterin und eine Sonderpädagogin. Darauf folgt eine wissenschaftliche Reflexion, um das Vorangegangene zu analysieren und Lösungsvorschläge zu entwickeln. Wir freuen uns auf euch! Was macht das Leben gut? Kreative Stimmen auf Wortfang. (Myriam Prien) Laut ICOM sind Museen als gemeinnützige Einrichtungen, „im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung“ definiert. Museen dienen als kollektives, kulturelles Gedächtnis, indem sie Objekte und Wissen der Gegenwart und Vergangenheit sichern, reflektieren, hinterfragen und für die Zukunft nutzbar machen. Museen und Nachhaltigkeit (Kristin Püttmann) Nefeli Kavouras, Hannah Siems, Mauro Rodrigues, Jannis Hartmann, Mohammad Yakubi, Thimo Antholz Lea Thielmann, Jana Beringer, Lena Staskewitsch, Lana Kloodt, Sarina Mamerow, Oliver Kruse Soziale Ungleichheit in Museen Niklas Erben, Jasmina Marie Lihring, Ann-Sophie Weißgerber, Karla Reese, Carlotta Schütte, Amélie Weidlich, Johannes Gehring PowerpointVortrag Sie haben drei Aspekte gesellschaftlicher Einbindung, respektive Ausgrenzung: Zugang, Repräsentanz und Partizipation. Denn Museen funktionieren auch als exklusive, Herrschaft stabilisierende Umgebung, die die etablierten oder offiziellen Werte und das normativ- konformistische Leitbild einer Gesellschaft direkt bestätigt und damit indirekt alternative Werte und Identitäten unterordnet oder ablehnt. Wir möchten die Institution Museum im Spannungsfeld von Ausgrenzung und Unsichtbarmachung versus identitärer Verortung, Eigentümerschaft und Empowerment kritisch erörtern und Perspektiven und Potentiale aufzeigen. Hierbei untersuchen wir am Fallbeispiel des "Museum Lüneburg", ob Diversitätsbewusstsein und Gerechtigkeitsorientierung, wie sie das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung suggeriert, Eingang in die museale Praxis gefunden haben. 18 philosophisch praktisch politisch KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Wie kann die Lüneburger Innenstadt 2030 aussehen, sodass die Soziale Kohäsion im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gestärkt wird? Lorena Murawski, Veronika Schick, Max Wuestenberg, Julia Rehm, Anne Sophie Dietric, Andreas Mikon Kyriakopoulo Unsere Projektgruppe hat sich in den letzten Monaten mit dem Diskussion, Thema soziale Kohäsion, in Bezug auf die Lüneburger PowerpointInnenstadt und eine nachhaltige Entwicklung konzentriert. Vortrag In der Präsentation wird unter anderem deutlich gemacht, mit welchen Herausforderungen die Stadt Lüneburg in Hinblick auf das Thema, in Zukunft konfrontiert wird. Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+ (Philip Bernert, Philip Luthardt) Kunst für alle? Sophia Hogeback, Stefanie Kindervater, Jil Niehusen, Larissa Bredenbals, Kristian Lauth, Friederike Bärtling Ihr habt Lust auf Kunst, euch fehlt aber die Inspiration? Ihr wisst nicht wann, wie und wo? Und alleine macht es euch auch keinen Spaß? Wir haben eine Vision entwickelt, die dieses Problem lösen würde! Unter Berücksichtigung des Commons-Gedankens haben wir uns mit der Organisation eines künstlerischen Raums in Lüneburg beschäftigt, der die gemeinschaftliche Nutzung von Materialien und Wissen ermöglichen soll. Rollenspiel, Vortrag, PowerpointVortrag Commons in Lüneburg Utopie oder zukünftige Realität? (Judith Gollata, Harald Heinrichs, AnnaLena Rau, Ina Soetebeer) Eine nachhaltige Entwicklung des lokalen Lüneburger Einzelhandels unter Einbezug des Internets Mara Konduschek, Michelle Wilde, Julie Hübner, Vincent Friedrichs, Jonas Fährmann In dem Seminar "Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+" befasst sich unsere Gruppe mit dem Einflussfaktor des Internets. Wir beschäftigen uns mit dem bestehenden Herausforderungen des lokalen Einzelhandels und schaffen eine Vision für eine nachhaltige Entwicklung. Hierbei legen wir besonders Wert auf die Einhaltung der "Sustainable Development Goals", welche im September 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurden. Planspiel, PowerpointVortrag, Diskussion, Video Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+ (Philip Bernert, Philip Luthardt) Wanna BEE a Common? Kolja Huth, Sophia Schmid, Stefanie Höyns, Kevin Burmester, Hannah Nürnberg, Julia Weidenmüller Wie geht es Bienen in Lüneburg? Wie können sie geschützt werden? Wie kann eine bienenfreundliche Stadt aussehen? Wir untersuchen, ob Commons die Lösung für die Organisation des Bienenschutzes sind. Im Jahr 2030 könnten viele bienenfreundliche Blumenwiesen und Nistkästen durch gemeinschaftliche, selbstverwaltete Initiativen in Lüneburg organisiert sein. Stellen Sie sich vor, was Sie selbst tun könnten: Nistkästen pflegen und Blumen pflanzen sind nur zwei von vielen Möglichkeiten. Dabei kann die Idee der Commons die Gemeinschaft in Lüneburg stärken. Video, PowerpointVortrag Commons in Lüneburg Utopie oder zukünftige Realität? (Judith Gollata, Harald Heinrichs, AnnaLena Rau, Ina Soetebeer) "Jugend und nachhaltiger Konsum - Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+" Felix Mulsow, Yannek Nyenhuis, Jannik Hoffmann, Annelie Jung, Jakob Lahrmann Die Jugendkaufhalle in Lüneburg. Ein Platz um zu shoppen, sich mit Freunden zu treffen oder einfach nur zum "chillen". Der demographische Wandel verändert das Gefüge der Käuferschichten langfristig. Ältere Konsument_innengruppen gewinnen an Marktmacht, jüngere Konsument_innengruppen verlieren an Bedeutung. Anhand der Forschungsfrage "Wie sieht ein nachhaltiger Handel in Lüneburg 2030+ aus, der die Interessen der Jugend integriert?" entwickeln wir mit Praxisakteuren eine Vision für den Einzelhandel in Lüneburg. Die Ergebnisse möchten wir im Rahmen einer Präsentation vorstellen und anschließend mit dem Plenum diskutieren. PowerpointVortrag, Diskussion Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+ (Philip Bernert, Philip Luthardt) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 19 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15-11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Wie kann eine Strategie für Moritz Klitzke, Hanna Sportvereine bei der Integration Olsson, Niklas Heuer, Daniel von sozial Benachteiligten Gläser, Felix Neubert aussehen? Auch sozial Benachteiligte wollen sich sportlich engagieren, deshalb möchten wir die derzeitigen Pläne und Möglichkeiten im Lüneburger Sportsektor zeigen und mit denen großer (Profi)Vereine vergleichen. Dabei versuchen wir Verbesserungsvorschläge für die örtlichen Sportvereine zu generieren. Ins besonders gehen wir dabei auf körperlich und geistig Benachteiligte, sowie Flüchtlinge ein. PowerpointVortrag Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) Sanierung von Altbauten Pia Rademacher, Hendrik Zevenhuizen, Christian Mayntz, Meike Rausch, Franz Muncke, Sina Sommerfeld, Julia Nedoma, Tim Zarnack Ein Großteil der Wärme geht in Altbauten verloren. Eine gezielte PowerpointSanierung kann diesen Wärmeverlust vorbeugen und leistet Vortrag somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Aktuell wird die angestrebte Sanierungsrate von 2 - 3 Prozent pro Jahr jedoch nicht erreicht. In unserer Projektgruppe zeigen wir Möglichkeiten der Sanierung auf und entwickeln ein Konzept um mehr Menschen in von einer Sanierung zu überzeugen. Nachhaltige Wärmeversorgung Lüneburg 2030+ / Wie gelingt die Wärmewende? (Oliver Opel, Wolfgang Ruck) Finanzierungsmöglichkeiten der Sportvereine in 2030 Vladislav Denzel, Yannick Schanz, Hoang Nguyen, Mario Stahl, Steffen Pöpe Wir untersuchen, welche Finanzierungsmöglichkeiten sich den Sportvereinen bieten, um eine strategische und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dabei fokussieren wir uns auf Fundraising, da innovative und zukunftsorientierte Arten der Finanzierung den Sportvereinen zugutekommen können. Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) Kraft-Wärme-Kopplung Malte Winnicker, Hannah Lembke, Eftal Erkul, Ilker Kaya, Haci Guengoer Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein aktuelles Thema im PowerpointBereich der nachhaltigen Wärme- und Stromversorgung, wobei Vortrag es vor allem um die Kombination dieser beiden Aspekte geht. In unserer Präsentation stellen wir das Prinzip und die möglichen Anwendungsgebiete der KWK vor, wobei wir auf die Realisierbar- und Zukunftsfähigkeit dieses Verfahrens eingehen. Dies werden wir am Beispiel von Blockheizkraftwerken für die Stadt Lüneburg im Rahmen des Seminars „Nachhaltige Wärmeversorgung Lüneburg 2030+/Wie gelingt de Wärmewende?“ darstellen. Nachhaltige Wärmeversorgung Lüneburg 2030+ / Wie gelingt die Wärmewende? (Oliver Opel, Wolfgang Ruck) Aufgrund der Aktualität des Themas "Akzeptanz im Bereich PowerpointHomosexualität", haben wir folgende Forschungsfrage Vortrag entwickelt: Wie wird in lokalen Fußballvereinen mit Homosexualität umgegangen? Auf Basis dieser Forschungsfrage haben wir eine Umfrage entwickelt, die das Meinungsbild der Fußballer/innen in Lüneburg zeigt. Mit dem Ergebnis wollen wir das lokale Meinungsbild darstellen und einen Ausblick auf dessen Entwicklung bis 2030 liefern. Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) Umgang mit Homosexualität in Niklas Kopicki, Marina lokalen Fußballvereinen Bornholdt, Katja Pollak, Imke Jantzen 20 philosophisch praktisch politisch PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Vortrag KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Partizipation gewinnt durch vielfältige PerspektivenJugendliche werden von „Paten“ begleitet Freya Dunker, Katharina Hiltgen, Laura Langfeld, Michelle Dell, Simone Dürlich Alle Jugendlichen haben das Recht zu partizipieren- im PowerpointHinblick auf die Stadtentwicklung müssen ihnen jedoch mehr Vortrag Möglichkeiten eingeräumt werden. Durch den Einsatz verschiedener Perspektiven erfahrener Menschen kann Partizipation gewinnen, Jugendliche können gewinnen.Unser Projekt steht dafür, dass Jugendliche zunehmend partizipieren, indem sie von Paten begleitet werden, die ihnen Chancen eröffnen.Sich als Jugendlicher aktiv an Entscheidungsprozessen der Stadt zu beteiligen, ist unser zentrales Ziels im Rahmen des Projektes Lüneburg 2030+. Partizipation von Kindern und Jugendlichen an einer nachhaltigen Stadtentwicklung (Ute Stoltenberg) Auf dem Weg in eine inklusive Arbeitswelt: Gelebte Vielfalt und Chancengleichheit für alle Menschen Victor Sherazee, Sarah Gerckens, Georg Schönberger, Marco Mokros, Ella Pouwels Unsere Arbeitswelt steht heute vor neuen Herausforderungen. PowerpointDurch das Projekt 2030+ wollen wir analysieren, wie Inklusion Vortrag am freien Arbeitsmarkt zukünftig gelingen kann. Wir untersuchen, welche betrieblichen Veränderungen nötig sind, um alle Menschen am Arbeitsmarkt teilhaben zu lassen. In unsere Betrachtungen haben wir insbesondere Menschen mit Behinderung ins Auge gefasst. Denn Arbeit dient nicht nur zum Broterwerb, sondern auch der Identitätsstiftung und der Partizipation. Die Zukunft der Arbeit vom Broterwerb zur Sinnstiftung - oder was geschieht im Soziallabor esyoil? (Klaus Bergmann) PARTicipation Be smart - be a part! Juliane Busse, Sarah Wulff, Lea Timm, Nina Brell, Gesa von Knobelsdorff, Luisa Reinstorf Ziel ist es, dass Jugendliche ab 2030+ die Möglichkeit haben, sich aktiv an den Entscheidungsprozessen der Stadt Lüneburg zu beteiligen. Mithilfe unserer Vision wollen wir die Stadt unterstützen, vielseitige und direkte Zugänge für eine erfolgreiche Partizipation von Jugendlichen zu schaffen. So können die einzigartigen Ansichten der Jugendlichen zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Lüneburg beitragen. PowerpointVortrag Partizipation von Kindern und Jugendlichen an einer nachhaltigen Stadtentwicklung (Ute Stoltenberg) Eine Vision für die Zukunft der Arbeit in Lüneburg Timo Dettmering, Friederike Haul, Simon Langer, Cosima Lanz, Kim Fellenberg, Tim Kalkkuhl Was sind die Herausforderungen an die Arbeitswelt durch junge, auf den Arbeitsmarkt strömende Generationen? Wie könnten mögliche Lösungsansätze im Kontext der sozialen Nachhaltigkeit in der Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ aussehen? - Eine Visions-Skizze basierend auf regionalen Unternehmen in Lüneburg. PowerpointVortrag, Video Die Zukunft der Arbeit vom Broterwerb zur Sinnstiftung - oder was geschieht im Soziallabor esyoil? (Klaus Bergmann) Wie kann der partizipative Einfluss von Jugendlichen auf die (nachhaltige) Kommunalpolitik durch die Schule erhöht werden? Jasmin Strecker, Wanda Künzel, Sinja Sophie Schilling, Justin Becker, Hannes Schemp Schule befähigt und ermutigt Jugendliche zu Partizipation in der Stadt. Wir zeigen die Schule von morgen, in der diese Aussage Realität wird. In unserer Vision beschreiben wir, wie Schule 2030+ gestaltet sein muss, damit Schüler_innen als aktive Teilhaber_innen ihrer Lern- und Lebenswelten angesehen und die dazu benötigten Kompetenzen gefördert werden. PowerpointVortrag Partizipation von Kindern und Jugendlichen an einer nachhaltigen Stadtentwicklung (Ute Stoltenberg) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 21 Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Grüneburg - für ein grüneres Lüneburg Kevin Ploetzing, Frederic Budniok, Luisa Schmoock, Minousch-Sarai Raabe, Paula Dierkes, Maike Möller In unserer Vision eines grüneren Lüneburgs stehen verschiedene Maßnahmen im Mittelpunkt um neue Grünflächen zu schaffen, alte zu erweitern und diese dann miteinander zu verbinden. Stadtgrün kann das Klima in Lüneburg verbessern, indem Frischluftschneisen und Kaltluftentstehungsgebiete geschaffen werden und Schattenplätze dem Wärmeinseleffekt entgegenwirken. Stärkere Begrünung in einem hoch versiegelten Gebiet verbessert die Luftqualität, da die Pflanzen die Schadstoffe aus der Luft filtern. PosterPräsentation, PowerpointVortrag Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) Ich glaub' ich steh im Wald: Wie die Lüneburger ihren Stadtwald wahrnehmen Paul Davidian, Ian Kuhn, Kimiko Franziska Itagaki, Erik Teichmann, Jan Regenbogen Im Rahmen des Stadtwaldprojektes haben wir eine wissenschaftliche Umfrage durchgeführt und ausgewertet. Befragt wurden die Lüneburger Bevölkerung sowie intensive Waldnutzer (hier: Jäger). Inhalt der Befragung waren beispielsweise Wohlfühlfaktor und Naturbelassenheit sowie kontroverse Themen wie Brennholznutzung oder die Ausbreitung des Wolfes. PowerpointVortrag Stadtwald Lüneburg Integration statt Segregation (Andreas Fichtner, Werner Härdtle, Kirstin Jansen) Klimafreundliche Stadtplanung Nina Stalikas, Sinan Gültekin, Adrian Schulz, Sinan Asci Unsere Gruppe versucht sich an einer klimafreundlichen sowie ästhetischen Stadtplanung, die in Lüneburg umgesetzt werden könnte. Von kleinen Wasserflächen in den Straßen bis hin zu neuen Straßenbelägen - nichts soll unversucht bleiben! PowerpointVortrag Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) Auf dem HOLZweg? - Wie die Patrik Marquardt, Sven Buchen den Wald retten sollen. Hinrichs, Ann-Kathrin Rabeler, Thomas Medicus, Meike Janz Der Wald ist eine der größten Baustellen in punkto nachhaltige PowerpointEntwicklung. Vortrag Für diese Baustelle gibt es jedoch verschiedene Konzepte. Der Stadtwald Lüneburg hat an dieser Stelle den Weg zurück zum natürlichen Buchenwald gewählt. Doch wie schlägt sich das Konzept im bundesweiten Vergleich? Stadtwald Lüneburg Integration statt Segregation (Andreas Fichtner, Werner Härdtle, Kirstin Jansen) Stadtgrün - Die GrüneLüne Wir, die Gruppe Stadtgrün - die grüne Lüne, beschäftigen uns mit der Begrünung von Lüneburg. Unsere Vision ist ein grünes Lüneburg, indem neue Grünflächen geschaffen, vorhandene erweitert und alle miteinander vernetzt werden. Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) 22 philosophisch praktisch politisch Luisa Schmoock, Paula Dierkes, Minousch-Sarai Raawe, Kevin Ploetzing, Maike Möller, Frederic Budniok PowerpointVortrag, Film, PosterPräsentation, Vortrag KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 17.00 – 20.00 Uhr Wir veranstalten als Seminar ein "Uncomfortable Dinner": ein Essen, zu dem wir unsere Paten und wichtige Akteure einladen, ihnen unsere Projektergebnisse präsentieren und dann an den Tischen in Gruppen diskutieren. Zum Schluss folgt ein gemeinsamer Austausch und 'Visioning'. Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Foodturetown - Lüneburg als essbare Stadt Kachina Barmbold, Stascha Kirchner, Violeta Lüdtke, Juliane Gallersdörfer, Monisha Moreau, Verena Nüchter Was müssen wir tun, damit ein nachhaltiges PowerpointErnährungssystem in Zukunft gewährleistet ist und Vortrag Lebensmittelverschwendung in Lüneburg vermieden wird? In unserem Projekt “Foodturetown Lüneburg” wollen wir mithilfe der Bürger*Innen der Stadt Lüneburg verfügbare öffentliche Grünflächen zum permakulturellen Anbau für Lebensmittel umfunktionieren und somit für die Lebensmittelversorgung nutzbar machen. Die Stadt selbst wird zum Ressourcenraum umgestaltet . Obst und Gemüse dürfen füreinander und miteinander gepflanzt und kostenlos geerntet werden. LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) Rettet statt verschwendet! Gemeinsames Kochen gegen die Lebensmittelverschwendung Heide-Sophie Benz, Leon Handke, Emily Roberts, Nadine Steinhof Als Retter der Tafelrunde möchten wir aus etwas Altem etwas Neues kreieren. Die traditionelle Tischgemeinschaft möchten wir mithilfe einer Internetplattform und kochfreudigen Studenten wieder aufleben lassen. Wir möchten ein Forum für Studenten schaffen bei dem jeder die Möglichkeit hat folgendes mitzubringen: seine übrig gebliebenen Lebensmittel, seine Kochkünste, sein Wissen über gesunde Ernährung und vor allem sich selbst. Gemeinsame Kochabende für einen nachhaltigen Lebensstil und gegen Lebensmittelverschwendung. LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) BackAware: Lüneburger Bäckereien reduzieren gemeinsam mit KunInnen Verschwendung von Backwaren Fentje Zum Felde, Karin Havemann, Patrick Rodenborg, Franziska Welzien, Luisa Firsching, Leonie Jurowski In unserem Projekt haben wir uns mit dem Thema der Diskussion, Lebensmittelverschwendung in Bäckereien auseinandergesetzt Vortrag und uns zum Ziel gesetzt umsetzbare Lösungsvorschläge zur Reduzierung des Lebensmittelmülls zu entwickeln. Unsere Ergebnisse werden wir kurz vorstellen. Anschließend wird es bei Essen und Trinken die Möglichkeit zu einer Diskussion geben, denn Lebensmittelverschwendung betrifft uns alle, von den Bäckereien über die Tafel hinzu den Kundinnen und Kunden. Dabei ist uns jede Meinung wichtig. LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) Nachhaltige Ernährung im Sachunterricht an Lüneburger Grundschulen Bettina Piontek, Fenia Vesper, Linnea Rüter, Lisa Schulz Unser Projekt hat intensiv mit einer Grundschule in Lüneburg Powerpointzusammen gearbeitet, die das Thema nachhaltige Ernährung Vortrag, mit in ihren Lehrplan für den Sachunterricht aufgenommen Diskussion hat. Unser Ziel war es heraus zu finden, welche Mittel es für diese Umsetzung brauchte und ob es auch an anderen Grundschulen in Lüneburg möglich ist, das Thema nachhaltige Ernährung/ Lebensmittelverschwendung in den Sachunterricht zu integrieren. Unsere Ergebnisse möchten wir auf der Konferenzwoche gerne präsentieren. LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) Eine nachhaltige Gastronomie in Lüneburg - eine Vision für die Zukunftsstadt Lüneburg. Antonia Rohweder, Maya Jaeger, Nick Dreyer, Lotte Tetzlaff, Seher Koc, David Aksöz Unser Projekt befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit speziell im Bereich der Gastonomien. Wir haben durch unsere wissenschftliche Arbeit, das Interesse der Befragten an einem nachhaltigeren Konzept der Lüneburger Gastronomiebetriebe herausgearbeitet und möchten ein solches in Kooperation mit unseren Partnern umsetzen. Dabei werden wir versuchen, durch die Ergebisse unserer Forschung Gastronomien zu überzeugen, ihren Umgang mit Lebensmitteln nachhaltiger zu gestalten, um so einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Lüneburg zu leisten. Vortrag, Diskussion LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) Uncomfortable dinner Greta Karcher,Lucie Hein,Anne Paul, Jan Krüger Die verschiedenen Projekte in unserem Seminar haben sich mit unterschiedlichen Bereichen und Akteurcgruppen beschäftigt. Zu unserem uncomfortable dinner laden wir Stakeholder aus diesen verschiedenen Bereichen an einen Tisch. Die Präsentationen der einzelnen Gruppen sollen unter anderem die geplanten Diskussionen anregen. Wir werden über "Best Practice" Beispiele aus der Politik reden und aufzeigen, wie man diese für Lüneburg verwenden kann. PowerpointVortrag, Streitgespräch, Diskussion LüneFood - wie und was wollen wir 2030 essen? Der Herausforderung begegnen, Städte nachhaltig zu versorgen. (Leonie Bellina) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Rollenspiel, Theaterstück, PowerpointVortrag Projektseminar philosophisch praktisch politisch 23 Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.00 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Zurück zu den Wurzeln. Ist der Wald Medizin? Katharina Raissone, Thies Riemann, Anna Catharina Mulder, Tino Paulsen, Asadeh Naurosi, Kristina Panteeva, Hannah Monnin Womit verbinden Sie Ihren Alltag? Stress und Verdrossenheit sind wohl tägliche Begleiter. Womit verbinden Sie dagegen den Wald? Entspannnung und Gesundheit sind wahrscheinlich einige der Begriffe. Unser Projekt verbindet Wald und Alltag und stellt Lösungsansätzen und Handlungsoptionen vor, wie der Wald helfen kann, Stress und gesundheitliche Risiken im Alltag zu reduzieren. PowerpointVortrag, zusätzlliches Poster Stadtwald Lüneburg Integration statt Segregation (Andreas Fichtner, Werner Härdtle, Kirstin Jansen) Wasser in der Stadt - Ertrinken oder Verdursten? Katharina Wawerek, Paul Warnecke, Cedric Labusga, Pascal Czisch, Maike Kristina Inga de Buhr Klimaveränderungen führen zu Wetterextremen, wie Starkregen Powerpointund Dürre. Wenn wir heute nichts tun, gefährden wir ein Vortrag bioklimatisch lebenswertes Stadtklima und die städtische Infrastruktur. Um Überflutungen entgegenzuwirken, ist es notwendig, Flächen zu entsiegeln, Grünflächen für die Versickerung zu schaffen und das Wasser aus Engstellen herauszuleiten. Durch Verdunstung trägt Wasser in der Stadt zur Abkühlung bei und kann städtischen Wärmeinseln entgegenwirken. Für Trockenperioden muss es gespeichert und zur Verfügung gestellt werden, um insgesamt einen funktionierenden urbanen Wasserkreislauf in Lüneburg zu schaffen. Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) Integration oder Segregation Wie wollen wir den Lüneburg Stadtwald in Zukunft nutzen? Amy Newsom, CharlotteSophie Lohmeier, TomHendrik Schafstall, Christopher te Brake, Marilena Peters In der heutigen Zeit werden viele verschiedene Ansprüche an Diskussion den Wald gestellt. Er dient als Lieferant des immer stärker nachgefragten Rohstoffes Holz. Zudem soll er Pflanzen und Tieren einen gesunden Lebensraum bieten. Außerdem nutzen ihn viele Menschen als Erholungsgebiet. Eine Diskussion über die Anwendbarkeit und Zukunftsfähigkeit zweier Nutzungskonzepte für den Lüneburger Stadtwald. Stadtwald Lüneburg Integration statt Segregation (Andreas Fichtner, Werner Härdtle, Kirstin Jansen) Verschmutzung statt Frischluft Jonas Brammer, Fritzi – wenn das Atmen tötet Weitzenegger, Wiebke Schwenn, Ellaha Aryubi, Sarah Marie Buck Dezember 2015: Während in Paris der Klimagipfel stattfindet, Powerpointwird in Peking die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen. Grund Vortrag dafür: Luftverschmutzung extremen Ausmaßes. Ausmaße, die gerade im grünen Lüneburg undenkbar wären. Doch wenn auch im kleineren Maße, Lüneburg wächst. Bei Neubaugebieten besteht die Gefahr, Frischluftwege für die Innenstadt zu blockieren, bei erhöhter Bevölkerungsdichte, verschmutzen immer mehr Heizanlagen die Luft und der sich ausweitende Verkehr trägt sein übriges dazu bei, unsere Luft mit Schadstoffen zu belasten. Wie also wird Lüneburg 2030 aussehen? Sehen Sie drei mögliche Alternativen und entscheiden Sie selbst, in was für einer Stadt Sie leben möchten. Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) Zwischen Märchenwald und Monokultur - wie gesund ist unser Stadtwald? Christina Warnecke, Judith Depenau, Fenja Dühring, Isabell Tiemann, Malte Struensee, Seher Bayraktar, Nele Stolten, Per Christian Thomsen Um diese Frage zu beantworten, werden verschiedene Indikatoren geprüft: In einem Interview mit unserem Stadtförster Michael Stall konnten wir Daten zu Boden, Biodiversität, Totholz und Wirtschaftsaspekten prüfen, um diese mit dem bundesweiten Durchschnitt zu vergleichen. Stadtwald Lüneburg Integration statt Segregation (Andreas Fichtner, Werner Härdtle, Kirstin Jansen) Go green (g)roof Dachbegrünung für Lüneburg Ann-Kathrin Horstmann, Steven Kneiseler, Revis Eros Holsten, Simon Adrian Kanis, Jonathan Kalauch, Niklas Roth Globale Trends zeigen, dass 2050 70% der Menschen in PowerpointStädten leben werden. In Zeiten dieser Urbanisierung wird die Vortrag Gesellschaft in der Stadt neuen Problemen der Versiegelung und Reflexion, sowie des daraus resultierenden Wärmeinseleffektes ausgesetzt. Um diesen negativen Auswirkungen entgegenzuwirken, stellt sich die Begrünung von Dächern als ein guter Lösungsansatz dar. Sie trägt unter anderem zur Verbesserung von Luftqualität, Wasserhaushalt und Wärmeregulierung bei und verbessert somit das gesamte Stadtklima. Dieses Potential gilt es nun, auch in Lüneburg zu nutzen. 24 philosophisch praktisch politisch PowerpointVortrag Wie erhalten wir ein bioklimatisch lebenswertes Stadtklima ? (Daniela Jacob, Markus Quante) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 10.15 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Kinder mit Down-Syndrom in der inklusiven Grundschule Nicole Eggers, Katharina Kowalenko, Lisa Ehemann, Bianca Hoth, Lena Plötz Wir werden über die Situation von Kindern mit Down-Syndrom in einer inklusiven Grundschule informieren und im Zuge dessen Chancen und Herausforderungen erörtern. PowerpointVortrag, Rollenspiel Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe A) (Christiane Bader) Tiere in der inklusiven Schule von Morgen? Tonja Daniela Happernagl, Alina Knabbe, Merle Hellmann, Pia Nauering, Lisa L Schroeder, Anika Rautenberg Hunde, Ponys, Mäuse, Fische- ein kleiner Zoo in der Schule? PowerpointKönnen Tiere den Schulalltag und den Entwicklungsprozess der Vortrag, Vortrag SchülerInnen positiv beeinflussen? Falls ja, inwiefern und unter welchen Voraussetzungen sollte tiergestützte Pädagogik in der inklusiven Schule von morgen eingesetzt werden? Wer steht in der Verantwortung? Wie kann ein Tier- und Kindgerechtes Arbeiten in der Schule gewährleistet werden? Aktuelle forschungsgestützte Diskurse stehen im Zentrum unserer Präsentation. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe B) (Christa Cremer-Renz) Inklusive Pädagogik im Sportunterricht – in der Grundschule Lennart Damaske, Hauke Marten Albers, Maik Rolfs, Johanna Stuntebeck, Bastien Delarocque In unserer Präsentation geht es um die Inklusion in der Grundschule. Wir vergleichen dabei den Sportunterricht mit anderen Fächern, da wir denken, dass die Inklusion im Sportunterricht besonders gut funktioniert. Wir haben für unsere Ergebnisse auch in Grundschulen hospitiert, diese werden wir in einer spannenden PowerPoint-Präsentation vorstellen und vorher einen theoretischen Einblick zur Inklusion geben. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe A) (Christiane Bader) Der Schulhof als grüne Oase Mareike Vogeler, Steffi Wehner, Mareike Hahn, Johanna Goertzen, Lydia Kuhr Nachhaltigkeit lehren - im Beton leben? PowerpointUnsere Vision zeigt auf, dass ein Schulhof nicht länger nur ein Vortrag, grauer Betonplatz sein sollte. Ein Schulgarten darf nicht mehr Installation nur ein eng eingezäuntes Unterrichtsareal sein. Den Schulhof verstehen wir als Symbiose von Natur, Erholung, Spiel und Wissen. Wir zeigen den Schulhof als eine grüne Oase, in der der Natur ein wiederentdeckter Stellenwert für eine Bildung nachhaltiger Entwicklung zugeschrieben wird. Jedes Kind mit seinen Besonderheiten soll diese Oase mit allen Sinnen erfahren und nutzen können. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe B) (Christa Cremer-Renz) philosophisch praktisch politisch 25 Mittwoch, 24. Februar 2016, 11.30 – 13.30 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Inklusion in der Sekundarstufe I Kira Nehring, Jan Wieckhorst, Stephan Dürrling, Alper Kurt, Michael Matthießen, Nele Möbius Alex, ein Kind im Rollstuhl, welches seit einem Jahr auf die Rollenspiel Oberschule geht, soll nun aufgrund einiger Beschwerden von Elternteilen, die Klasse verlassen. Eine spannende Eltern, Lehrer, Schüler Diskussion- die über die Zukunft von Alex entscheidet. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe A) (Christiane Bader) Flüchtlingskinder in einer Hamburger Grundschule Francine Ballerstedt, Lisa Zimmermann, Philipp Hagemeyer, Judith Augustin, Katharina Brauel In Bezug auf die Fragestellung "Wie integrieren Grundschulen in Hamburg Flüchtlingskinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in das staatliche Bildungssystem?" haben wir uns an einer Hamburger Grundschule die aktuelle Lage beispielhaft angeschaut. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe A) (Christiane Bader) Peer-Education - Schüler helfen Schülern, Alttag in der inklusiven Schule Lisa Caroline Schulz, Emily Johanna Hirschberger, Zoe Vlachakis, Chiara Kindel Welche Bedeutung hat das Modell Peer-Education für Powerpointheterogene Schulklassen? Eine Frage der in diesem Vortrag auf Vortrag, Video, Vortrag den Grund gegangen wird. Die inklusive Schule von morgen, ein Thema welches immer mehr Aufmerksamkeit in Bildungsbereich erlangt. Im Rahmen des Projekts, wird das Modell "Schüler helfen Schülern" näher untersucht und die verschiedenen Sichtweisen und Akteure dargestellt. Positive und negative Aspekte werden gegeneinander abgewogen, um ein differenzierteres Bild der Integration und Förderung von Schülern mit besonderen Bedürfnissen zu bekommen. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe B) (Christa Cremer-Renz) Multiprofessionalität von Lehrerteams an inklusiven Schulen Anna-Celina Gundlach, Franziska Gesemann, Linda Herrig, Timo Neuhausen, Hanna Holländer, Leonie Maaß In der am 03. Mai 2008 in Kraft getretenen UNPowerpointBehindertenrechtskonvention ist der Anspruch auf Inklusion Vortrag verankert. Wir stellen die Frage, inwiefern dieses Recht umzusetzen ist. Uns als Lehramtsstudenten interessiert besonders der erhöhte Anspruch an die Lehrkräfte in inklusiven Schulen. In diesen wird die pädagogische Arbeit vermehrt in multiprofessionellen Klassenteams geleistet, um den individuellen Ansprüchen der Schüler gerecht zu werden. Wir stellen die Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erforderlich sind, in den Mittelpunkt. Inklusion - DiversityPartizipation - Die inklusive Schule von Morgen ! (Gruppe B) (Christa Cremer-Renz) 26 philosophisch praktisch politisch Format PowerpointVortrag, ImprovisationsTheater Projektseminar KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Wer produziert das soziale Bier für den Norden? Simon Büschges, Katja Pollmanns, Maurice Penner, Jasper Phillips, Philipp Rost, Simon Schneider Das Berliner Social Business-Bier Quartiermeister soll es Powerpointkünftig auch in Hamburg und Lüneburg geben. Hierzu bedarf Vortrag es wichtiger Partner: Welche regionalen Brauereien arbeiten nachhaltig? Und welche Großhändler passen zu den Werten des Unternehmens? Wir präsentieren ein Mapping potentieller Kooperationspartner in der Produktion und im Vertrieb, die wir auf ihre Nachhaltigkeit prüfen und bewerten. Abschließend stellen wir eine Empfehlung für regionale Partnerschaften und das neu regionale Produktdesign vor. Mehr als Etikette?! Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social BusinessBier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Nachhaltigkeit in der Lieferkette Finn Christian Jacob, Thilo Tamme, Erik Balzer, Matthias Ecks, Carolin Gresch, Jannick Wohlberg Unsere Projektgruppe stellt sich die Forschungsfrage: PowerpointWie kann Nachhaltigkeit effektiv in die Supply Chain integriert Vortrag werden? Wir untersuchen dies anhand verschiedener theoretischer Arbeiten. Dabei werden wir die Grundlagen der Supply Chain erläutern, das Sustainable Supply Chain Management vorstellen und dessen Implementierung in Unternehmensstrategien prüfen. Wir betrachten unter anderem das Instrument der Sozialstandards mit den Problemen und Grenzen bei der Umsetzung in der Praxis und untersuchen Nachhaltigkeit in der Lieferkette von zwei verschiedenen Branchen. Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) Bier vereint – Quartiermeister e.V. Lüneburg? Das Berliner Social Business unterstützt mit seinen Gewinnen Powerpointsoziale, lokale Projekte. Von zentraler Bedeutung für das Vortrag, Video, Konzept ist die Unterstützung durch engagierte Freiwillige. Prezi Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie auch in Lüneburg ein Netzwerk von Freiwilligen aufgebaut werden kann. Dazu untersuchen wir die Akteure und Infrastrukturen vor Ort und erforschen das Partizipationsinteresse der Lüneburger. Wie viel Mobilisierungspotential hat Quartiermeister in unserer Region? Mehr als Etikette?! Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social BusinessBier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Wenn man von Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit PowerpointFluggesellschaften hört, denkt man sofort an die gewaltigen Vortrag Emissionen, die von den Flugzeugen verursacht werden. Ist das Wohl unseres Planeten den Fluggesellschaften vollkommen egal oder rettet eine nachhaltige Luftfahrt das Weltklima? Weder noch. In unserer Präsentation werden wir die Fragestellungen der Nachhaltigkeit in der Luftfahrt analysieren sowie Ziele und Maßnahmen einiger Fluggesellschaften vorstellen und abwägen, ob diese ausreichen. Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) Melanie Busch, Gesa Jürgensen, Maximilian Alsleben, Dennis Freese, Oskar Nehry, Lukas Heitmann Welche Ziele und Maßnahmen Mohammed Talha, Vincent setzen sich Fluggesellschaften Irmler, Tajdin Savda, Adrian um nachhaltiger zu arbeiten und Buck, Niklas Bröring reichen dieses aus? KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 27 Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Prävention von Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 in Kindergärten und Schulen im Raum Lüneburg - Entwicklung einer Vision auf Basis von Ergebnissen einer empirischen Studie. Johanna Elisabeth Bertram, Christian Brömmer, Lara Maria Jakob, Jakob Siegmund, Leon Tom Gerntke, Helena Bodem Warum ist gesundes Essen an Schulen und Kindergärten wichtig? Dieses Forschungsprojekt bezieht sich auf die Prävention der zwei häufigsten chronischen Krankheiten im Kindesalter: Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2. Auf Grundlage eines Online - Fragebogens und zweier Interviews mit Schulleitern versuchen wir eine Vision zu entwickeln, um Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und mögliche Ergänzungen zu bereits bestehenden Präventionsprogrammen zu entwickeln. PowerpointVortrag, Vortrag, Diskussion Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Rückblick aus der Zukunft Elena Agnes Welzel, Malte Simon, Maximilian Ristock, Daniel Beyrau, Benjamin Brauner, Hendrik Latzko Anhand der Global Goals soll ein mögliches Szenario für 2035 für den globalen Zuckeranbau und -konsum entworfen werden. Dabei sollen, unter Berücksichtigung möglicher Veränderungen in Agrar- und Handelspolitik, aktuelle Entwicklungen weitergedacht werden. Was wurde 2015, in Hinblick auf das entworfene Szenario, richtig oder falsch entschieden? Welche Rolle spielt Zucker in diesem 2035? Rollenspiel, Inszenierung einer Podiumsdiskussio n, Diskussion, Streitgespräch Zucker 2030. Sweet Science Fiction – Energie der Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) Gesundheit im Beruf - Eine Zukunftsvision zur Prävention psychischer Belastungen als Ursache von Burn-Out André Broders, Elisabeth Ehrenburg, Sarah Michaelis, Nidia Porath, Can Ertas, Iona Orysik Burn-Out - wenn man dem Druck nicht mehr standhalten kann, Powerpointantriebslos ist und alles aussichtslos erscheint. Die Anzahl an Vortrag Erkrankungen verursacht durch psychische Belastungen stieg in den vergangenen Jahrzehnten enorm an. Aber wäre eine Zukunft ohne Burn-Out und Psychische Belastungen überhaupt vorstellbar? Und wenn ja, wie? In dieser Präsentation möchten wir Ihnen eine Zukunftsvision darstellen, wie im Bankensektor Psychischer Druck und infolgedessen auch Burn-Out praeventiv durch entsprechende arbeitsorganisatorische Maßnahmen entgegen gewirkt werden kann. Süße Nascherei oder bittere Droge – über das zwiespältige Verhältnis zum Zucker in unserer Gesellschaft Alexander Prochnow, Alina Kaltenberg, Selina Kopp, Jacqueline Dombrowski, Jane Lassen, Lisa Marie Biegi Ist Zucker nun Sucht- oder Genussmittel? Eine Frage, bei der die Meinungen zwischen Diät-Wahn und dem unersättlichen Verlangen nach Süßem zur Weihnachtszeit weit auseinander gehen. Gemeinsam wollen wir einen Blick darauf werfen, wie wir das süße Kristall wahrnehmen und uns ansehen wie vorherrschende Mythen, die Zuckerindustrie sowie Kunst und Literatur unsere Wahrnehmung beeinflussen. Welche Entwicklungen lassen sich für 2030 erahnen? 28 philosophisch praktisch politisch Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Inszenierte Zucker 2030. Sweet Science Podiumsdiskussio Fiction – Energie der n, Streitgespräch Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Beleuchtung des biologischen Stoffstrommanagements in Lüneburg nach dem Cradle to Cradle Prinzip Jasmin Mena Sauterel, Annika Boldt, Sophie Stumpe, Valerie Grigorjewa, Nele Hillebrand Verbrauchsgüter sollten sich nach dem Cradle to Cradle Prinzip Powerpointin einen geschlossenen biologischen Nährstoffkreislauf Vortrag zurückführen lassen. Das Projekt beleuchtet deshalb das biologische Stoffstrommanagement der Lüneburger Abfallwirtschaft (GFA) und zeigt auf, mit welchen Herausforderungen (Stichwort Bioplastik) sich die GFA bei der Schließung des biologischen Nährstoffkreislaufes konfrontiert sieht. Die erarbeiteten Lösungsansätze werden dann in Form einer Roadmap vorgestellt. Cradle to Cradle® Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Kautschuk aus Löwenzahn Malte Niebuhr, Laura Sophie Thoma, Lauritz Kronowski, Franz Krybus, Andre Hellriegel, Matthias Vick Die Nachfrage nach Kautschuk für die Reifenindustrie wird in Diskussion, den nächsten Jahren zunehmen. Zurzeit wird Milchsaft für die PowerpointKautschukproduktion aus Gummibäumen hauptsächlich in Vortrag Tropengebieten Südostasiens gewonnen. Um der Abholzung des Regenwaldes entgegenzuwirken, befassen wir uns mit dem Russischen Löwenzahn (Taraxacum). Dieser könnte eine nachhaltige Alternative zum tropischen Gummibaum sein. Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) Rücknahme von Cradle to Cradle Produkten Jonas Conrad, Katharina Wzietek, Stefanie Metzner, Jule Buchholz, Theo Tietjen Was sind die Erfolgsfaktoren für ein funktionierendes Cradle2Cradle-Rücknahmesystem? Diese Frage wollen wir anhand von zwei bis drei Unternehmen erörtern, indem wir deren Weg zum erfolgreichen C2C-Rücknahmesystem nachvollziehen. Unser Ziel ist es, auch anderen jungen C2CUnternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, ihren Produktkreislauf zu vervollständigen. PowerpointVortrag, Video Cradle to Cradle® Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Energie durch Bewegung Dorian Siuda, Julia Mayer, Berit Albs, Phlipp Wünscher, Antonia Krohn, Maximilian Lanz Das Projekt 'Energie durch Bewegung' schafft mit dem entwickelten Produkt einen Beitrag zur umweltfreundlichen Energiegewinnung für einen Handyakku. In einer Power-Pointgestützten Präsentation wird sowohl der Hintergrund für die Entwicklung als auch ein Prototyp des Produktes vorgestellt. Dadurch haben die Teilnehmer die Möglichkeit die entstehende Energie durch ihren Gang zu beobachten, wobei die Projektgruppe diese Resultate mit theoretischen Erkenntnissen erläutert. PowerpointVortrag, Film, Video, Installation, PosterPräsentation, Vortrag, Diskussion Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 29 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Influence of fashion magazines on a sustainable lifestyle Laura Richert, Merle Euhus, Every now and then we read a fashion magazine without Video, Julia Hartinger, Thuan Gia, realizing the impact it has on our daily life, PowerpointAlba Rojas consumer behaviour and inner values. Fashion magazines as Vortrag agents of the fashion industry want us to never stop consuming. To what extent do they manipulate us and can this lifestyle be sustainable? Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) Deutschland 2030 Herausforderungen und Potenziale der Präimplantationsdiagnostik Jan Malte Opitz, Kristin Ewald, Saskia Müller, Maria-Sophie Bandt, Francisca Fröse Die Projektgruppe "Deutschland 2030 - Herausforderungen und Potenziale der Präimplantationsdiagnostik" wird sich mit dem kontroversen Thema der Präimplantationsdiagnostik hinsichtlich verschiedener Blickpunkte beschäftigen. Hierbei werden wir Bezug auf die Ebenen der Ethik, Rechtssprechung und Medizin nehmen, welche mittels eines Fachgesprächs näher erläutert werden. Die Vorstellung der Thematik wird vor dem Hintergrund des Seminarthemas "Familien - Potenziale und Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung" stattfinden. Family 2030. Challenges and potentials of sustainable lifestyles (Janina Paszkowska, Sylwia Strebska) Languages creates Reality: The EU's language on 'Euro-Lex' - a child of Eurocentrism? Joseph Ronicke, Lovisa Mundschenk, Arrliya Sugal, Kai Brüggemann, Wiebke Denkena, Judith Holle In this presentation we will explore together in how far the EU's Powerpointlanguage is affected and influenced by traces of eurocentrism. Vortrag By the means and methods of a critical language analysis, our group investigated on all levels how ideologies of European/Western superiority have an impact on the EU's choice of words in our sample text (a summary of an Act concerning development politics and partnership programs publicly available on Euro-Lex). Throughout the presentation we are exerted to give a more and more in-depth insight into our findings and conclusions. 30 philosophisch praktisch politisch Beschreibung der Präsentation Format PowerpointVortrag, Rollenspiel, Fachgespräch Projektseminar Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.00 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Blackout - Was passiert, wenn der Strom ausfällt? Am Fallbeispiel Gefängnis. Christina Fitschen, Alexandra Brink, Laura Schmidt, Jennifer Lütje Was passiert im Gefängnis, wenn der Strom ausfällt? Klar, Notstromaggregate sorgen dafür, dass die Insassen und die Lüneburger zunächst geschützt sind. Doch was passiert bei einem längeren Stromausfall, dem totalen Blackout? Wie reagiert die JVA und welche Sicherheitsmaßnahmen werden getroffen? Wie sicher fühlen sich die Lüneburger? Diesen und weiteren Fragen stellen wir uns in unserem Projekt. Wir schaffen Transparenz für die Lüneburger. Rollenspiel Black Out (Helmut Faasch) Wählen per Fingertipp Demokratie für die Generation Smartphone Florian Hermes, Robin Ohlde, Daniel Peth, Tobias Ferch, Mike Trautmann Die Wahlbeteiligung sinkt von Wahl zu Wahl und vor allem die Powerpointjunge Generation geht nicht mehr wählen. Doch was macht der Vortrag Großteil der Leute heutzutage in jeder freien Minute? Sie haben das Smartphone in der Hand und checken Mails, lesen auf Facebook, schreiben Whatsapp-Nachrichten oder gucken Katzenvideos. Doch könnte man diese Affinität zum Smartphone nicht für mehr Demokratie und Bürgernähe nutzen? Genau das wollen wir versuchen! Wenn Sie mehr über wählen per Fingertipp wissen wollen, besuchen Sie unseren Vortrag! Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Hochfahren des Stromnetzes durch vernetzte, intelligente Stromzähler Bennett Dams, Eugen Getze, Lukas Reck, Malte Beckmann, Christoph Kopitzke Ein Stromausfall hat in unserer Gesellschaft keinen allzu Powerpointgroßen Stellenwert, da er nie auf Dauer vorherrscht. Vortrag Doch was würden Sie tun, wenn der Strom länger als ein paar Stunden ausfällt? Wir haben die Idee, das Hochfahren vom Stromnetz nach einem Totalausfall mit Hilfe von intelligenten Stromzählern durchzuführen, welche so untereinander vernetzt sind, dass sie den Stromversorgern die Möglichkeit bieten, den Hochfahrprozess aufeinander abzustimmen. Wir wollen dafür Sorge tragen, die Gesellschaft vor potentiellen Schäden zu bewahren. Black Out (Helmut Faasch) Smart Card - das Bonusprogramm für nachhaltiges Leben in Lüneburg Kai Schewe, Thorsten Blöing, Jan Hendrik Fraederich, Christian Stark, Timm Sockel Bio ist teuer, Bio ist umständlich, Bio ist nicht für alle. PowerpointMit diesen weit verbreiteten Vorurteilen wollen wir aufräumen Vortrag und einen modernen Anreiz für bewussten Konsum schaffen. Die Smart Card soll Menschen zu nachhaltigem Handeln animieren und gleichzeitig eine Plattform für regionale Händler und Akteure schaffen. In Zusammenarbeit mit Sponsoren werden die Teilnehmer mit Bonuspunkten belohnt, die gegen Prämien eintauschbar sind. Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Dabei hinterfragen wir weitere mögliche Perspektiven und die generelle Umsetzung des Projektes im Zusammenhang mit der Idee "Lüneburg 2030+". Was Hunger und die Not aus uns macht. Bjarne Dethlefs, Jim Spötter, Merle Felstehausen, Tom Seeger, Norman Andresen, Timo Kreuz Die Zeit läuft weiter auch wenn plötzlich sonst für einen Moment alles still zu stehen scheint. Doch was ist zu tun wenn auf einmal der Strom weg ist und Vor allem bleibt? Herr der Lage zu sein in einem langsam ausbrechenden Chaos, eine schwierige Aufgabe. Smart Light Posts - Wie intelligente Straßenlaternen ein nachhaltiges urbanes Stadtbild schaffen Jacob Clemens Edwin Schoo, Moritz Leon Witt, Maximilian Hansen, Miazia Schüler, Marko Mlinac Mit unserem Projekt widmen wir uns der Problematik einer Powerpointvernetzten Stadt. In dieser wird die Informationsverarbeitung Vortrag noch eine sehr viel größere Rolle als heute spielen. Wir bemühen uns um eine Schnittstelle zwischen der virtuellen und der realen Welt. Wir haben ein Konzept für eine Straßenlaterne entwickelt, die einerseits Daten sammelt (Verkehrs-, Wetter-, Umwelt-, Bewegungsdaten) und andererseits jedem die Daten, gut aufbereitet, zur Verfügung stellt. Zusätzlich sollen die Straßenlaternen den Energieverbrauch der Stadt senken und diverse zusätzliche Dienste ermöglichen und so das Rückgrat für eine intelligente Stadt bilden. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Planspiel, Rollenspiel Black Out (Helmut Faasch) Smart Cities (Eckhard C. Bollow) philosophisch praktisch politisch 31 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Wie finanziert Donald Duck sein Leben? Sara Ribbach, Manuel Vogel, Josephine Meinhardt, Vivien Peters, Clarissa Sander, Rebecca Giertolla In unserer Projektgruppe haben wir die Finanzierung des PowerpointLebensunterhalts thematisiert und dies anhand der Comicfigur Vortrag Donald Duck untersucht. Aufgrund dessen haben wir uns mit den beiden Fragen beschäftigt: Woher bezieht der Enterich sein Geld und wofür verwendet er dieses? Anhand der Auswertung dieser beiden Fragen lässt sich auf den Lebensstandart von Donald Duck schließen. Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Phantomias - nächtlich nachhaltig oder egoistischer Einzelgänger? Eva Schall, Moira Skupin, Mel Arnecke, Jonas Braun, Marthe Perl, William Laing Phantomias, das Superhelden-AlterEgo von Donald, gilt seit vielen Jahren in Entenhausen als Vertreter der Gerechtigkeit. Mit seiner Ausrüstung und seinen technischen Spielereien bringt er regelmäßig Verbrecher zur Strecke. Doch sind seine Intentionen immer selbstlos im Sinne des Gemeinwohls von Entenhausen? Schadet er mit seinen technischen Hilfsmitteln der Umwelt oder anderen Entenhausenern? Wie fair und nachhaltig ist Phantomias eigentlich? Eine Analyse von Geschichten in Walt Disneys Lustigen Taschenbüchern zeigt, wessen Probleme tatsächlich gelöst werden bzw. wer am meisten davon profitiert. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Diskussion Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Wandel des Spielzeugkonsums? Nadja Garlipp, Mareike Ammesken, Svende Nitsch, Valeska Vanheiden, Alina Hoyer Haben Sie schon einmal etwas von Ludotheken gehört? Nein? Dies ist ein Ort, an dem Spielsachen angesehen, ausprobiert und ausgeliehen werden können, ohne dass diese nach einmaligen Nutzen auf dem Dachboden verstauben. Wir untersuchen im Rahmen von 'Nutzen statt Besitzen' die Konzepte ‘Ludothek Prenzlauer Berg’ und ‘Tausch-dich-fit.de’ auf ihre Nachhaltigkeit bezüglich der Motivation der Gründer und Nutzer, als auch der Funktionsweise. PowerpointVortrag Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Besitzt du noch oder nutzt du schon? - ein Projekt zur gemeinschaftlichen Güternutzung Kathleen Bohmann, Livia Grzegorzak, Sarah Münter, Frida Mervecan Akinay, Paul Bartels Im Rahmen unseres Projektseminars zum Thema "Nutzen statt Besitzen" beschäftigen wir uns mit nachhaltigem Konsum und gemeinschaftlicher Güternutzung am Beispiel von Ludotheken (Spielzeugbibliotheken). Hierfür haben wir ein Online- und ein Offline-Angebot von Spielzeugverleihen im Hinblick auf ihr Nachhaltigkeitspotenzial untersucht. Unsere Ergebnisse könnten dazu herangezogen werden, um zu zeigen, welche positiven Auswirkungen eine Ludothek in Lüneburg bezüglich sozialer- und ökologischer Nachhaltigkeit bieten könnte. PowerpointVortrag Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nutzen statt Besitzen Ludotheken als Zukunftsmodell für Lüneburg? Voraussetzungen von Seiten der Öffentlichkeit, städtischer Einrichtungen und Betreiber(innen) die für eine Umsetzung eines Tausch- und Leihmodells im Spielzeugbereich wünschenswert sind. Charlotte Dane, Maximilian Grimlitza, Lisa-Marie Meyer, Lina Lekaviciute, Pauline Kohlhase In unserem Seminar „Nutzen statt Besitzen- ein Projekt zur gemeinsamen Güternutzung“ haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob eine Ludothek, als Beispiel für gemeinschaftliche Güternutzung, in Lüneburg erfolgreich etabliert werden könnte. Dafür haben wir unterschiedliche Praxisbeispiele untersucht, um herauszufinden, welche Voraussetzung nötig sind, um das Prinzip „Nutzen statt Besitzen“ aktiv in Form einer Ludothek in Lüneburg umzusetzen. Auf der Grundlage einer Untersuchung von zwei Fallbeispielen - einem Offline- sowie einem Online-Angebot, sowie anhand von Interviews und Umfragen mit potentiellen Nutzern und Vertretern von städtischen Einrichtungen, werden Wir wünschenswerte Voraussetzungen für eine Ludothek in Lüneburg aufzeigen. PowerpointVortrag, Video Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) 32 philosophisch praktisch politisch Format Projektseminar KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Kinder und Armut Michelle Wosny, Leon Jähnke, Timo Meyer, Hanna von Zelewski, Lisa Kathrin Meyer Die Gruppe des Projektseminars "Kinder & Armut" hat sich sowohl mit Kindesarmut in und um Lüneburg beschäftigt, als auch einen Blick auf ganz Deutschland geworfen und stellen hier ihre Vision aus. Zudem erzählen sie etwas zu den bereits bestehenden Projekten mit Schwerpunkt auf die Region Lüneburg. Installation, PosterPräsentation, Vortrag Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Kleine Gärten, große Wirkung: Wie eine Saatenbank Guatemalas Getreide wieder glücklich blühen lässt Annika Schmitz, Natalia Sophie Leipholz, Sebastian Reimann, Miriam Voß, Rosa Zander Mit Kleingärtnerei seine Familie ernähren? Bei uns undenkbar, doch in den ärmsten Regionen Guatemalas machen ein paar Saatkörner oft einen großen Unterschied. Unsere Partnerorganisation „The Garden’s Edge“ vergibt Mikrokredite an Familien in abgelegenen Dörfern der Provinz Rabinal, um ihnen beim Aufbau kleiner Geschäfte oder der Bewirtschaftung von Feldern zu helfen. Außerdem unterstützt sie Mädchen und junge Frauen mit verschiedenen Workshops zum Thema Gesundheit und Ernährung und vergibt Stipendien, die ihnen einen Schulbesuch ermöglichen. Der Kerngedanke des Projekts ist es, Kleinbauern und Familien die Unabhängigkeit von großen Konzernen zu ermöglichen, indem u.a. ursprüngliche und nährstoffreiche Getreidesorten, wie z.B. Amaranth, nachhaltig bewahrt werden und außerdem die Einstellung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, sowie soziale Strukturen und Bildung zu fördern. PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Die Integration der nächsten Justin Weih, Lisa-Marie Generation - Wie schafft man Wulf, Tolga Ustabasi, Cihan Akzeptanz in der Gesellschaft Camdeviren um Junge Leute zu Integrieren? Sind alle jungen Migranten kriminell oder haben sie eine Powerpointnegative Einstellung gegenüber Frauen? Wir zeigen Ihnen, ob Vortrag diese Verallgemeinerungen stimmen und wie wir es schaffen könnten, dass unsere Gesellschaft mehr Bereitschaft zeigt, um junge Migranten zu integrieren. Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Projekt San Gabriel -We care for people- Alexander Brinkmann, Marie In unserem Vortrag wollen wir unser Projekt San Gabriel -we PowerpointGoldbeck, Rafi Wahab, Wali care for people- vorstellen. Durch dieses Projekt unterstützen Vortrag Yousufi, Julia Vollmer wir ein Krankenhaus, dass auch die arme Bevölkerung in La Paz, Bolivien behandelt ohne Geld zu verlangen. Speziell werden durch unsere Fördergelder die Behandlungsmöglichkeiten von Kindern mit Lippen-KieferGaumenspalte und Diabetespatienten verbessert und Schulen wieder eröffnet, die Familien und Patienten über ihre Krankheit informieren. Für die Einsammlung von Spendengeldern haben wir uns mit dem Förderverein des Krankenhauses zusammengetan und ein Benefitskonzert veranstaltet. Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Senat Angelika Berg, Michele Scarperi, Anna Petersen Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Wir beschäftigen und damit, das vergänglich Wissen zu Powerpointbewahren und das neue im Gegenzug zugänglicher zu machen. Vortrag Dies setzt ein Zusammenspiel von Alt und Jung voraus, indem sie sich gegenseitig etwas beibringen, voneinander lernen. Zum einen geben die Senioren ihr vererbtes Wissen weiter, zum anderen werden sie, was Technik von heute (z.B. Smartphones, Computer, etc.) angeht, weitergebildet. Es ist ein Geben und Nehmen, ein Vorteil für alle Generationen. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS philosophisch praktisch politisch 33 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Light up Lamberti - Das Ann-Marie Klöffler, Anna Eventmanagement in 5 Phasen Oldiges, Fenja Knetsch, Janina Mirkovic, Eyla Hasse, Alina Floors Der St. Lambertiplatz in Lüneburg ist einer von drei zentralen PowerpointPlätzen der Innenstadt. " Das Fest der kleinen Lichter - Light Vortrag up Lamberti" wurde von der Gruppe Eventmanagement des Seminars "Stadtplanung: St. Lambertiplatz" geplant und organisiert. Dieser Platz soll sich nachhaltig entwickeln und in das Stadtbild integriert werden. Auf dem Event am 23. Januar 15 wurde die Geschichte des Platzes zusammen mit der Zukunftsvision kommuniziert und erlebbar gemacht. Insbesondere den Kleinen, denen die Zukunft gehört, wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. In der Präsentation wird unser Planungsprozess und das Event vorgestellt. Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg (Ursula Kirschner, Wiebke Schwandt) Feiern, Tanzen, Spaß haben und trotzdem nachhaltig sein? Beiträge von Lüneburgs Clubkultur zur Zukunftsstadt Anna Blume-Hirtz, AaronCorin Hane, Merle Wilkening, Jeanine Amy Passgang, Anna Stina Binder, Davina Nibasumba Auf den ersten Blick scheint das nicht zusammen zu passen: Party, Rausch, Feiern bis der Arzt kommt und auf der anderen Seite verantwortungsbewusstes, zukunftsbezogenes Handeln. Dass dies in der Wirklichkeit sehr gut zusammen geht, zeigen unsere Recherchen und Ausflüge in die Lüneburger Clubkultur, deren Akteure ein hohes politisches Bewusstsein haben und ganz eigene Ideen für Lüneburgs Zukunft entwerfen. In unserer Präsentation erfahrt ihr mehr darüber. Kulturelle Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung in Lüneburg (Verena Holz) Making-of: "Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg" Julina Chibber, Hennes Lüdtke, Tobias Heinrich Tagtäglich laufen die Bewohner Lüneburgs ohne große Film Beachtung an dem St. Lamberti-Platz vorbei. Doch dieser Platz birgt eine große historische Bedeutung für die Stadt, die mit der Zeit in Vergessenheit geriet. Unser Ziel ist es, den St. Lamberti-Platz neu zu gestalten und eine Zukunftsvision zu verbreiten, die diesen Ort als "Platz der Begegnungen" sieht und somit Bewohnern und Besuchern Lüneburgs die Möglichkeit gibt, ihn als historischen und sozialen Anhaltspunkt zu nutzen. In unserem Film "Making-of: Stadtplanung St. Lambertiplatz" zeigen wir den Prozess dieser Neugestaltung und die Ausblicke für die Zukunft mit dem Höhepunkt eines Lichterfestes auf dem Platz am 23.Januar 2016. Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg (Ursula Kirschner, Wiebke Schwandt) Kulturelle Kooperationen zwischen Stadt und studentischen Initiativen für eine zukunftsfähige Kulturlandschaft Niclas von Schnakenburg, Karl Ole Schell, Paula Reiprich, Svea-Lynn-Sophia Waldeck, Greta Harmssen, Selma Böhmelmann Die studentische Kultur ist ein zentraler Bestandteil der Lüneburger Stadtkultur. Sie bringt aktuelle Themen, frischen Wind und neue Praktiken in die Szene ein. Welches Potenzial haben Kooperationen mit bereits vorhandenen, etablierten städtischen Kulturakteuren, wie etwa dem Museum, und wo gibt es Hürden und Baustellen, die zu überwinden sind? Sind Fragen einer nachhaltigen Stadtentwicklung wie Partizipation, Mensch-Naturverhältnisse, Inklusion, gesellschaftlicher Wandel, Gerechtigkeit usw. Themen, denen man sich gemeinsam widmen kann? Welche Formate der Kooperation sind hier denkbar. Die Ergebnisse unserer Recherchen auf diesem Gebiet werden wir in unserer Projektgruppensession präsentieren. Kulturelle Möglichkeitsräume für nachhaltige Stadtentwicklung in Lüneburg (Verena Holz) Marketing für das Event "Light up Lamberti - Fest der kleinen Lichter" Gino Egbers, Jussi Schmees, Im Seminar planen wir ein Event auf dem St. Lambertiplatz, PowerpointHelena Gerwin, Nele um im Vorfeld den Menschen zu zeigen, welche räumlichen und Vortrag Schwedt atmosphärischen Qualitäten der Platz generieren kann. Für das Event übernehmen wir das Marketing. Ein Ziel des Events besteht in der nachhaltigen Zusammenführung verschiedener Gesellschaftsgruppen, Kulturen und Altersklassen. Deshalb bestand unsere Aufgabe darin, bei der Bewerbung der Veranstaltung eine möglichst gruppenspezifische Anrede und Gestaltung zu wählen. So boten wir für jüngere Generationen Informationen in den sozialen Netzwerken und im Radio an, während wir für Ältere auf herkömmliche Medien wie Tageszeitungen oder Flyer und Plakate zurückgriffen. 34 philosophisch praktisch politisch PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg (Ursula Kirschner, Wiebke Schwandt) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 12.00 – 13.30 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Werbefreies Lüneburg 2030: Eine Vision Sabine Dittmar, Eduardo Alcaraz, Vasyl Iaremenko, Katinka Tabor Geht man heute durch Lüneburg, ist Werbung allgegenwärtig. Permanent wird zum Konsum verführt. Mit unserer Vision werden wir darstellen, wie wir uns Lüneburg 2030 ohne Werbung vorstellen und wie die Lüneburger auf unsere Idee reagieren. Zudem zeigen wir, wer mögliche Verlieren in einem werbefreien Lüneburg sein könnten. Wir werden veranschaulichen, dass Werbefreiheit ein Schritt in eine nachhaltigere Zukunft ist. PowerpointVortrag, Video, Theaterstück Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften in der Stadt (Gerrit von Jorck) Entwicklung und Aspekte eines Charlotte Ahlschwede, transformativen Unternehmen Danny Hinrichs, Thekla Molnar Steht der Mensch noch im Mittelpunkt unserer Gesellschaft? Woran orientieren sich unsere Werte und wie sollten sie sich in der Unternehmenskultur wiederfinden? Wir wollen die herkömmliche Wirtschaftsweise aufbrechen und neue, innovative Wege aufzeigen, in denen das Gemeinwohl der Menschen wieder im Vordergrund steht. Werde Teil einer Pionierarbeit und bringe Dich und Deine Meinung mit ein! PowerpointGemeinwohlorientiertes Vortrag, Wirtschaften in der Stadt Diskussion, Video (Gerrit von Jorck) Ist Network Marketing das Geschäft der Zukunft? Wir haben uns im Rahmen unserer Projektarbeit darauf spezialisiert ob Network Marketing das Geschäft der Zukunft sein kann. Network Marketing ist kurz erklärt die Umverlagerung der Werbekosten. Anstatt das Menschen Unternehmen aufbauen, bauen in diesem Sektor Unternehmen Menschen auf. Wir haben viele Pro und Contra Argumente gesammelt, Menschen aus Lüneburg interviewt und eine interessante Vision für Lüneburg 2030 erstellt. PowerpointVortrag, Diskussion Burak Akman, Bayram Karagün KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften in der Stadt (Gerrit von Jorck) philosophisch praktisch politisch 35 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Entwicklung einer Lernaufgabe: Michael Otto, Kevin Bock, Wie fördern wir die Fach- und Julia Bauschmann, Sachkompetenz in der Alexander Folz Kundenberatung bezüglich nachhaltiger Produkte? Eine kompetente Beratung, auch im Supermarkt, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Da ist ein fachkompetentes Personal sehr wichtig. Wie diese Kompetenz schon einem Auszubildenen, anschaulich und lebendig, eingeimpft wird, erfahrt ihr in unserem Beitrag! PowerpointVortrag Lernen für die Zukunft – Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels (Binh Long Duong) "Traum vom Fliegen" ausgeträumt? Wie es um das öffentliche Bewusstsein für den Schadstoffausstoß beim Fliegen steht Freddy Heinemann, Yama Asefi, Clara Odermatt, Jacqueline Pielke, Marius , Nawid Asefi, Mario Krause Noch nie war fliegen so günstig, so allgegenwärtig, so Powerpointstatusgetrieben. Doch der Klimawandel wirft seine Schatten Vortrag auch auf die Trenderscheinung "Vielfliegen". Ist bei den Deutschen nun ein Umdenken in Richtung Nachhaltigkeit Gange? Oder stehen unachtet aller Hiobsbotschaften immernoch Komfort, Zeitersparnis und Flugvergnügen im Vordergrund? Wir haben Forschungen angestellt, die Menschen auf der Straße befragt und spannende Forschungsergebnisse zutage gefördert. Mango oder Mangold Können Konsumentscheidungen wirklich die Welt retten? (Julia Preisigke) Der nachhaltige Umgang mit Trinkwasser Josephine Schwarz, Till Darius Benecke, Sergey Shener, Philipp Gesemann Um die nachhaltigkeits- und handlungsorientierte Kompetenzen der Auszubildenden im Einzelhandel fördern zu können, wird im Rahmen unserer Projektseminar eine Lernaufgabe zum Thema Trinkwasser mit Blended-LearningAnsatz konzipiert. PowerpointVortrag Lernen für die Zukunft – Lernaufgaben mit BlendedLearning-Ansatz für eine nachhaltigkeitsorientierte Berufsbildung am Beispiel des Fairen Handels (Binh Long Duong) Stellt unser Semesterticket die richtigen Weichen für eine nachhaltige Mobilität? Charlin Rennekamp, Felix Stelzer, Clara Luise Biegert, Hanna Funk, Lidwina Grajnert, Viktoria Kolbe "Wie oft nutzen Studierende der Leuphana öffentliche Verkehrsmittel? Unternehmen sie mehr Fahrten, weil sie bereits ein Ticket haben? Und wie zufrieden sind sie mit dem Semesterticket? Über diese und weitere Fragen möchten wir auf Grundlage unserer Forschungsergebnisse diskutieren. Diskussion, Vortrag, PowerpointVortrag Mango oder Mangold Können Konsumentscheidungen wirklich die Welt retten? (Julia Preisigke) 36 philosophisch praktisch politisch Akteure KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Wie kann Gemeinschaft gelingen? -Eine zwischenmenschliche Betrachtung Inga Kanitz, Manuela Haats, Charlotte von Wulffen, Katharina Reschke, Luca Heinle Um diese Frage explizit für selbstorganisierte Gruppen und Initiativen zu beantworten, machten wir uns auf die Suche nach Menschen, die in der Hinsicht Profis sind: Menschen die in ökologischen Kommunen oder Wohngruppen leben. Welche ihrer Erfahrungen lassen sich auf Initiativen, wie etwa der Transition Town-Initiative "Lüneburg im Wandel", übertragen? Ist dies überhaupt möglich? Sinnvoll? Inspirierend und Fruchtbar? - Eine Diskussion. Diskussion Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. (Sylvia Babke) Slow Ed(ucation) - dem Stress entkommen?! Bennet Buhrke, Alex Karsten, Wiebke Löser, Wiebke Riechard, Daniel Zander, Marie-Kristin Kemmer Wir, die SlowEd-Gruppe, haben uns mit Entschleunigung in verschiedenen Schulmodellen beschäftigt. Dabei fragten wir uns, ob entschleunigte Bildung positive Auswirkungen auf Schüler hat und so beispielweise einen Beitrag zu höherer Motivation und wissbegierigerem Lernen leisten kann. Wenn Euch das auch interessiert, kommt doch vorbei! PowerpointVortrag, Video, Film, Vortrag, Diskussion Entschleunigung als Zukunftsmodell? Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft (Ulrike Kaspar) Sind Kühe wirklich lila und können Fischstäbchen schwimmen?- Kinder und Nachhaltigkeit Hannah Kahlke, Lea Sophie Kretzler, Marilena Bersdorf, Sintje Peters, Ole ter Wey, Nadine Wenzlawsky In unserem Projekt gehen wir der Frage nach, inwieweit Rollenspiel Bildung zum nachhaltigen Wandel beiträgt. Primär interessiert uns dabei der Bildungsstand von Grundschülern der dritten und vierten Klasse. In einer Umfrage gelangten wir zu interessanten Ergebnissen, die wir in Form eines Rollenspiels darbieten werden. Wir möchten so darauf aufmerksam machen, dass dieses Thema bereits im Kindesalter an Relevanz gewinnen sollte und welche Interventionsmöglichkeiten bestehen. Einfach. Jetzt. Machen! Wie wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. (Sylvia Babke) Entschleunigende Familienmaßnahen im Betrieb Annika Elisa Heimsoth, Patrizia Jäger, Jasmin Müller, Verena Emme, Yana Oeser, Leona Schink Entschleunigung? Für die meisten Mitarbeiter ist heutzutage daran in ihrem Arbeitsalltag nicht zu denken, denn Überstunden und Stress sind an der Tagesordnung. Wer beim Hamburger Verlagshaus Gruner und Jahr arbeitet, kann sich glücklich schätzen… oder nicht? Durch Interviews mit Mitarbeitern haben wir Licht ins Dunkel gebracht und zeigen, inwiefern familienfreundliche Maßnahmen das Arbeitsleben entschleunigen und zum besseren Wohlbefinden der Mitarbeiter beitragen. Entschleunigung als Zukunftsmodell? Langsames Leben für eine nachhaltige Gesellschaft (Ulrike Kaspar) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS PowerpointVortrag, Vortrag, Diskussion, Streitgespräch philosophisch praktisch politisch 37 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar VHS - Einstieg für Flüchtlinge in das deutschsprachige Berufsleben Levke Dethlefsen, Moana Wirth, Sophie Sperlich, Anja Blättermann Freie Bildung für eine offene Gesellschaft. Unsere Projektgruppe beschäftigte sich mit dem Ausbau und der Verbesserung der Berufsspezifischen Deutschkurse an der VHS für Geflüchtete und stellt auf der Konferenzwoche ihre Vision für ein Kurs-Konzept vor, das Geflüchteten den Einstieg in bestimmte Berufsbereiche (Pflege, Handwerk, etc.) erleichtert. PosterPräsentation, Rollenspiel Bildungsvisionen für eine Lüneburger Willkommenskultur – ein Projektseminar zur Veränderung der Bildungssituation der Geflüchteten (Christine Katz, Tom Schmidt, Wiebke Schwandt) DaZ kann doch jeder! - ein Projekt zur Verbesserung und Verbreitung von "Deutsch als Zweitsprache"-Unterricht an Schulen in Lüneburg. Lennart Möller, Lena Milnikel, Gesa Hedrich, Melise Sülün, Enrico Erler, Antje Busse Wir wollen mithilfe eines Rollenspiels zeigen, was DaZ (Deutsch als Zweitsprache) für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund bedeutet. Hier erleben Sie hautnah mit, wie eine DaZ-Stunde aussieht - jedoch mal aus einer anderen Perspektive. Im Anschluss erfolgt eine Präsentation unserer Forschungsergebnisse und Best Practice-Beispiele: Wo sind Probleme, was gibt es schon und was wäre ein Ausblick bis zum Jahr 2030? Rollenspiel, PowerpointVortrag, Diskussion Bildungsvisionen für eine Lüneburger Willkommenskultur – ein Projektseminar zur Veränderung der Bildungssituation der Geflüchteten (Christine Katz, Tom Schmidt, Wiebke Schwandt) Die erste Berührung mit Weihnachten Helena Völl, Hannah Klement, Patricia Lahmann, Ana Manhey Ahrens, Rodion Chernyavsky "Dass sie Geschenke zu Weihnachten bekommen, erwarten sie wohl nicht: Kinder, die in der Flüchtlingsunterkunft im Olympischen Dorf der Theoder-Körner-Kaserne leben. Doch es gibt Studentinnen, die für sie Weihnachtsfrauen sind." (Landeszeitung am 12.Dezember 2015) PowerpointVortrag Refugees welcome! (Birger Rietz, Wiebke Schwandt) Beitrag zur Integration von Flüchtlingen der Notunterkunft Lüneburgs Fee Luck, Laila Marie Hausberg, Charlotte Mildner, Ines Wabner, Hendrik Martin Reimann, Phillip Meiners, Oways Abu Alhasan, Ahmad Abu Alhasan Seit Anfang September wohnen circa 600 geflüchtete Video, Vortrag, Menschen (noch ohne Asylantrag) in der Notunterkunft in Diskussion Lüneburg. Für diese Menschen greifen die üblichen Hilfs- und Lehrangebote noch nicht, daher suchen wir händeringend nach Hilfe, um den hohen Bedarf an Sprachvermittlung in den Notunterkünften zu bedienen. Wir wollen euch vorstellen, wie wir, das Organisationsteam des "Refugees Welcome!"-Seminars, uns mit dem Problem des Mangels an Sprachkursen für die Flüchtlinge der Notunterkunft Lüneburgs auseinandergesetzt und außerdem eine Aktion für die Beleuchtung eines Weges von der Unterkunft nach Lüneburg ins Leben gerufen haben. 38 philosophisch praktisch politisch Refugees welcome! (Birger Rietz, Wiebke Schwandt) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Land-Leben-Lernen Ein pädagogisch-praktischer Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und Landwirtschaftsbetrieben im Kreis Lüneburg Carolin Wolf, Lena GroßeEndebrock, Katharina Talanow, Lena Suchy, Chiara Sander, Arne Oellrich Gegenstand unseres Konzeptes „Land Leben Lernen – Ein pädagogisch praktischer Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und landwirtschaftlichen Betrieben im Kreis Lüneburg“ ist die Entwicklung einer konzeptionellen Grundlage für eine verstärkte Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen und aktuellen Problemstellungen der Landwirtschaft im Schulunterricht. Dabei sollen das individuelle Erleben der Schülerinnen und Schüler sowie der direkte Austausch mit den Kooperationspartnern aus der regionalen Landwirtschaft eine zentrale Rolle spielen und zu einer kritischen Reflexion unter Aspekten der Nachhaltigkeit anregen. Langfristiges Ziel des Konzeptes ist die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu einem kritischen Bewusstsein und verantwortungsvollem Handeln, um so einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. PowerpointVortrag, PosterPräsentation, Vortrag Symbiose Stadt Land(wirtschaft) in Lüneburg - Austausch und Grenzen im Lichte der Nachhaltigeit (Andreas Pacholski) Die grüne Seite Lüneburgs - ein Antonia Kronshage, Kevin virtueller Rundgang Wiggers, Malte Restorff, Marie Neuhaus, Melissa Ziegler, Raika Schuldt Lüneburg 2030 – ein Spaziergang durch die Stadt zeigt blühende Parkplätze, Schulhöfe auf denen Apfel- und Birnenbäume Früchte tragen, Straßenzüge mit Brombeerhecken und bunte Vorgärten. Überall sind Insekten unterwegs: Schmetterlinge fliegen durch die Luft, Bienen summen umher und Kindern stehen vor dem neuen Insektenhotel und schauen interessiert zu, mit welcher Geschwindigkeit die Insekten einund ausfliegen. Eine Straßenecke weiter pflückt eine Familie Äpfel und Beeren, in einem Vorgarten jätet ein älterer Mann Unkraut … die ganze Stadt ist belebt. PowerpointVortrag, Video, Vortrag, Diskussion Wie wollen wir 2030 leben? Eine Suche nach Visionen und erste Umsetzungsmöglichkeiten in Lüneburg (Vicky Temperton) In Zukunft ZusammenWachsen Annabelle Müller, Merle - eine regionale Symbiose Bobzin, Kjeld Petri, Henrik zwischen Stadt und Land? Bilitzki, Paulina Saerbeck Um eine für die nachhaltige Entwicklung wichtige enge Beziehung von Stadt und Land zu erreichen, ist es zunächst wichtig, mehr über die momentane Stimmung zu erfahren. Wie nehmen Bürger_innen des Landkreises Lüneburg die Beziehung von Stadt- und Land(bevölkerung) wahr? Wie kann ein solches Verhältnis hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung gestaltet werden? Zu dieser Thematik haben wir einen Fragenbogen für quantitative Umfragen entwickelt und führen (Expert_innen)Interviews durch, um sowohl das aktuelle Stimmungsbild einzufangen, als auch die Haltungen zu bestehende Verbesserungsansätze zu ermitteln (ab als auch kann evtl. noch vebessert werden). Als Teil des Projekts „Zukunftstadt 2030 Plus“ möchten wir mögliche Konzepte für ein symbiotischeres Zusammenleben von Lüneburger_innen und ihren Nachbar_innen aus dem Umland aufzeigen. PowerpointVortrag, Video Symbiose Stadt Land(wirtschaft) in Lüneburg - Austausch und Grenzen im Lichte der Nachhaltigeit (Andreas Pacholski) Grüngürtel als Rettungsring für Jana Laudan, Kristina Lüneburg Nygaard, Juana Hoffmann, Lena Konow, Mohnish Arora Artensterben, Luftverschmutzung, Lärm, Betonbauten soweit das Auge reicht…das könnte Lüneburg im Jahr 2030 sein, wenn wir jetzt nicht handeln. Wir werden in verschiedene Rollen schlüpfen und unsere Lösung für dieses dystopische Lüneburg präsentieren – ein Grüngürtel um die Lüneburger Innenstadt. PowerpointVortrag, Video, Film, Rollenspiel, Streitgespräch Wie wollen wir 2030 leben? Eine Suche nach Visionen und erste Umsetzungsmöglichkeiten in Lüneburg (Vicky Temperton) Ab durch die Hecke gemeinsame Förderung der Biodiversität im Raum Lüneburg durch Landwirte und Bürger Landwirtschaft stellt eine Hauptursache für den zunehmenden PowerpointVerlust von Artenvielfalt in Deutschland dar. Daher ist es von Vortrag einem besonderen Interesse, das die Artenvielfalt gefördert wird. Durch qualitative Interviews von Landwirten und quantitativen Befragungen der allgemeinen Bevölkerung wollen wir herausfinden, wie das bestehende Interesse und Meinungsbild bezüglich der Biodiversität im Raum Lüneburg ist. Wir stellen Maßnahmen, wie zum Beispiel Hecken ergänzt durch Baumpatenschaften, vor, mit denen die Biodiversität gefördert und ein Bezug zwischen der Stadt- und Landbevölkerung hergestellt werden kann. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass diese Maßnahmen sowohl von den Landwirten der Region als auch von der Bevölkerung angenommen werden. Forschungsfrage: Land-Leben-Lernen - Die Erstellung eines Konzeptes zur nachhaltigen Vermittlung aktueller landwirtschaftlicher Gegebenheiten an Schülerinnen und Schüler Marlene Holst, Anne Rapp, Miriam Müller, MarieChristin Barge, Sebastian Schaarschmidt KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Symbiose Stadt Land(wirtschaft) in Lüneburg - Austausch und Grenzen im Lichte der Nachhaltigeit (Andreas Pacholski) philosophisch praktisch politisch 39 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Consideration of possibilities for the development towards sustainable city through major sporting events Paul Jakob Koszalka, Massoud Habib, Marielle Surmont, Charlotte Smith, Jan-Niklas Wolters Due to the current situation of the failed application for the Powerpointolympic games in Hamburg in 2024 we have decided to Vortrag question the possible advantages and disadvantages towards a sustainable city development. In order to outline our arguments, we will use examples of past major sporting events which are the FIFA World Cup 2014 or the Olympic Games in London in 2012. On the basis of our results we finally want to discuss which impact the olympic games could have had on the sustainable development of Hamburg. Green cities in 2030 (Michael Palocz-Andresen) International Governance: COP21 and Green Growth Christoph Laubenthal, Jan Pawellek, Laura Uhrig, Mariona Gonzalez Pineda, Katharina Heuer The impact and the effectiveness of international governance Powerpointon the establishment of Green Growth will be discussed. For Vortrag that we analysed the agreement of the 21st Conference of the Parties and what it means for different countries around the world in respect to Green Growth. To demonstrate the effects on politics and economy we chose Ecuador, Mauritius and Sweden as examples. Green Growth - Economic , environmental and social dimensions (Nikolinka G. Shakhramanyan) Sanitation in Slums - the unknown threat Alina Pröckl, Anna Lina Gloerfeld, Juliane Frost, Leonard Boes, Anas Cheikh Omar Around a third of the world's population, a vast majority of Powerpointthem living in slums, has no acces to improved sanitation. This Vortrag lack leads to an increasing contamination of groundwater and spreading diseases while also influencing social aspects such as education or security. This is why the sanitation challenge is one of the biggest underestimated problems our generation faces. So what is to be done? - In our presentation we will explore the current problems and the possible solutions to this topic. Green cities in 2030 (Michael Palocz-Andresen) Environmental Justice and Green growth Christof Bodenburg, Jan Saxe, Pia Zitzlaff, Katie O´Sullivan, Hannah Lübker Our project is completely performance based. We focus our research on, whether people in different social classes have a consumption behavior that's suitable for the concept of green growth. Beside all the technological progress that's necessary, we consider a change in the way we consume as crucial. Therefore we are trying to raise awareness for the fact that most people don't meet the need of a green lifestyle. To realize this, we adapt and perform the privilege walk questionnaire. Green Growth - Economic , environmental and social dimensions (Nikolinka G. Shakhramanyan) Ecovillages - our new lifestyle? Jennifer Heidtmann, Melanie Ecovillages are communities with an alternative lifestyle. They PowerpointBayo, Wenxian Zhao, Mara differ from common societies in developed countries as they Vortrag, Video Preuten pursue a sustainable and environmentally friendly way of living and reject exploitation and destruction of the environment. Many of them already exist all over the world, but still they are fairly unknown in Germany. We visited an ecovillage in Germany to see how they are organized. We want to present the ecovillage, discuss current problems and which opportunities we see for the future. 40 philosophisch praktisch politisch Format PowerpointVortrag Projektseminar Green cities in 2030 (Michael Palocz-Andresen) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15-11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Öffentliche Aktivsportplätze in Lüneburg 2030+ Lydia Dammann-Tamke, Lisa Maria Leschinski, Paul Pangritz, Tim Stryczek, Engin Baduryeri Ziel der öffentlichen, kostenfreien Aktivsportplätze ist es, dass PowerpointMenschen aller Alters- und Einkommensgruppen der Zugang Vortrag zum Trainieren an verschiedenen Geräten ermöglicht wird. Neben zahlreichen Geräten für unterschiedliche Muskelgruppen wird eine App angeboten, in welcher auch attraktive Laufstrecken und ein Ernährungsplan zu finden sind. Zusätzlich können sich die Menschen über die App auch zum gemeinsamen Sport treiben verabreden. Je nach Trainingszeit und -aufwand wird man mit Punkten auf seinem Konto belohnt. Gesundes Leben in Lüneburg 2030+ (Prof. Dr. Peter Paulus) Die ökologische Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg Charlotte Fürst, Joanne Sonnemäker, Mareike Michaelis, Ann-Sophie Meinecke, Annika Weseloh Bei unserem Projekt handelt es sich um einen sogenannten Motivationskatalog, welchen wir den Hotels und auch Restaurants in Lüneburg übergeben wollen. In diesem Katalog wird zum einen aufgezeigt, warum man als touristischer Anbieter ökologisch nachhaltig handeln sollte und inwieweit sich dieses auch rentiert. Zum anderen wird er eine ganze Reihe konkreter Beispiele von bereits nachhaltig handelnden Hotels und Gastronomiebetrieben beinhalten, damit diese als Anreize genutzt werden können und mit Blick auf das Jahr 2030 in die Tat umgesetzt werden. Unser Ziel ist es, Lüneburg zu einer durch und durch nachhaltigen Tourismusdestination zu verwandeln. Prezi Tourismus - Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ (Edgar Kreilkamp, Gina Wagener) Laufen in Lüneburg Lara Therese Otto, Jonas Böttcher, Jana Catherina Engel, Luisa Filter, Anna Katharina Thomsen, Clara Wichert Sowohl für Freizeitläufer, als auch für ambitionierte Leistungssportler fehlt das Wissen über Laufrunden und deren Länge in Lüneburg. Aufgrund mangelnder Informationen insbesondere für Zugezogene, aber auch für Lüneburger, ist es eine Herausforderung Rundläufe entsprechend ihres Trainingslevels zu finden. Mit unserer Idee, möchten wir den Läufern in Lüneburg das demotivierende Gefühl beim Loslaufen keine passende Runde zu finden, nehmen. PowerpointVortrag Gesundes Leben in Lüneburg 2030+ (Prof. Dr. Peter Paulus) Die soziale Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg Ahmet Ciftci, Sina Rosanowski, Annkristin Engelbert, Niclas Johann Aristides Geißler, Mareike Hofmann Wie kommen die Einwohner mit den großen Tourismuszahlen zurecht? Was stört sie an den Touristen? Oder inwieweit bereichert der Tourismus Lüneburg? Mithilfe einer Umfrage an die Einwohner Lüneburgs haben wir diese und weitere Fragen beantwortet. In unserer Präsentation werden wir auf einige Fragen tiefer eingehen und analysieren, wie sozialverträglich der Tourismus ist. Des Weiteren werden wir Vorschläge machen, wie mögliche Kritikpunkte entschärft bzw. behoben werden können. PowerpointVortrag Tourismus - Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ (Edgar Kreilkamp, Gina Wagener) PGS 5 KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar Gesundes Leben in Lüneburg 2030+ (Prof. Dr. Peter Paulus) philosophisch praktisch politisch 41 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Wohnen, Leben & Arbeit in Lüneburg 2030+ Timothy Mundt, Nelson In unserem Projektseminar geht es hauptsächlich um die PowerpointMüller, Cristoph Grunke, Thé Aspekte der sozialen und kulturellen Nachhaltigkeit in Bezug Vortrag, Vinh Danny Dinh, Kai Müller auf Gemeinschaft. Dazu beschäftigt sich unsere Projektgruppe Diskussion mit folgender ausschlaggebender Fragestellung: “Sind Wohnen, Leben und Arbeiten nachhaltig miteinander kombinierbar?”. Um diese Fragestellung beantworten zu können, müssen sämtliche Bedürfnisse der drei Dimensionen ‘Wohnen’, ‘Leben’ und ‘Arbeiten’ berücksichtigt werden. Diese müssen miteinander nachhaltig kombiniert werden ohne den Aspekt der Gemeinschaft zu vernachlässigen. Dabei sind sowohl soziale und finanzielle, als auch räumliche Faktoren zu berücksichtigen. Funktion von Gemeinschaft in Bezug auf (soziale) Nachhaltigkeit - Soziale Innovationen im Bereich von Wohnen/Leben (HansJoachim Plewig) Senkung der Quantität und Qualität bei Jugenddelinquenz durch Unterrichtsfach „Leben“ Raphael Kufner, Kai Heidel, Florian Schmidt, Alexander Lange, Julian Thommy Böhme Unsere Projektgruppe verfolg den Ansatz, mithilfe eines Unterrichtsfaches die Qualität und Quantität von Jugenddelinquenz zu senken. Dies soll etwa durch eine Kooperation mit ehemaligen resozialisierten Straftätern geschehen. Auf diese Art und Weise sollen den Schülern Perspektiven und Wege aufgezeigt werden, welche ihnen sonst nicht unbedingt geboten würden. Des Weiteren lassen sich so die Aspekte der Resozialisierung und der Prävention miteinander verknüpfen. Wie wollen wir 2030 mit Jugenddelinquenz in Lüneburg umgehen? (Sarah Jesse) Das Mehrfunktionshaus- Kann es das Landleben wieder zum Leben erwecken? Kikan Nelle, Frauke Gerritzen, Madeline Beyer, Lea Wiezorek Wir entwickeln ein Projekt zur Stärkung und Stabilisierung des Video, Landlebens. PowerpointEs werden Probleme, die mit dem Leben auf dem Land Vortrag, Vortrag verbunden sind, skizziert und Lösungsansätze dafür erarbeitet. Im Fokus steht dabei die Rolle eines Mehrfunktionshauses, welches diverse Aspekte der Grundversorgung kollaborativ vereint. Gemeinschaftliche Eigeninitiative ist dabei unerlässlich, um die Zukunftsfähigkeit für Dörfer zu generieren! Funktion von Gemeinschaft in Bezug auf (soziale) Nachhaltigkeit - Soziale Innovationen im Bereich von Wohnen/Leben (HansJoachim Plewig) "Ich bin gut so wie ich bin." Moritz Paesche, Carina Straffälligkeit verhindern durch Kossen, Francesca Luisa soziales Kompetenztraining. Wossmann, Richard Mendel, Sophia Maria Brackland Im Rahmen dieses sozialen Kompetenztrainings soll den Jugendlichen ermöglicht werden, sich mit ihren Rollenbildern und anderen Problemen auseinander zu setzen. Zudem gibt es Freiräume um sich jenseits von schulischen Zwängen über aktuelle Themen auszutauschen und mögliche Hilfestellungen beziehungsweise Hilfsangebote zu vermitteln. Aus unterschiedlichen Studien wurde bekannt, dass die meisten Jugendlichen gegen ein Gesetz verstoßen. In diesem Lernarrangement setzen sie sich mit ihren Problemen auseinander und entwickeln Lösungsansätze und Umgangsformen zu verschiedenen Schwierigkeiten ihres Alltags. Rollenspiel, PowerpointVortrag Wie wollen wir 2030 mit Jugenddelinquenz in Lüneburg umgehen? (Sarah Jesse) Gründungsidee für eine neue Institution, in der Altenheim und Kindertagesstätte zusammengefasst werden Begeben Sie sich mit uns auf eine Zeitreise in die Zukunftsstadt Lüneburg 2030! Erleben Sie spannende Diskussionen in unserer Talkshowrunde. Gäste sind Experten und Betroffene. Rollenspiel Funktion von Gemeinschaft in Bezug auf (soziale) Nachhaltigkeit - Soziale Innovationen im Bereich von Wohnen/Leben (HansJoachim Plewig) 42 philosophisch praktisch politisch Lisa Weisz, Annica Vreden, Martin Steindorf, Kim Ebert, Frederike Wiese, Marianne Schnapauff Beschreibung der Präsentation Format PowerpointVortrag Projektseminar KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 11.15 – 14.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation "A.C.A.P. like you&me!" - All Criminals are people like you and me! Anne-Sophie Ostmeyer, Osman Öztürk, Svenja von Hagen, Nicola Berger, Fiona Hawes, Jannik Porath "Jugendliche Straftäter sollen endlich härter bestraft werden"? Powerpoint"Ein paar Jahre Gefängnis würde denen mal gut tun"? Vortrag Unsere Präsentation soll ein Projekt mit einem anderen Ansatz vorstellen und zeigen, dass man mit dem Austausch und der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und den betroffenen, jungen Menschen Jugenddelinquenz nachhaltiger bekämpfen kann als mit langfristiger gesellschaftlicher Isolation. Mithilfe eines abwechslungsreichen Vortrags, u. a. mit Meinungen von beteiligten Akteuren, wird den Zuschauern auf der Konferenzwoche die sogenannte "A.C.A.P. like you&me"-Vision ansprechend und umfangreich präsentiert. Wie wollen wir 2030 mit Jugenddelinquenz in Lüneburg umgehen? (Sarah Jesse) Interkultureller Austausch durch gemeinschaftliches Wohnen. Daria Humburg, Lara Wischert, Brit Cordes, Silas Goebel, Lena Michelsen, Imke Maronde, Sara Georgy Wir planen einen Wohnkomplex aufzustellen, in dem Familien verschiedener Kulturen und Religionen in getrennten Wohnungen, trotzdem aber zusammen leben. Durch Mentoren sollen die Familien in Verständigungsproblemen und Rechtsfragen oder sonstigen Anliegen unterstützt werden. Als besonderen Punkt des Projektes betrachten wir die Workshops, welche in einigen der verfügbaren Gemeinschaftsräumen des Hauses stattfinden sollen. Diese werden von verschiedenen Experten, aber auch Bürgern Lüneburgs geleitet. Es sollen Themen wie traditionelle Gerichte, Sprachen (besonders Deutsch und Englisch) und beispielsweise eine eigene Sprache entwickeln, in der sich alle miteinander verständigen können. Wir würden uns natürlich freuen, wenn das Projekt mit Flüchtlingen oder anderen aus verschiedenen Ländern stammenden Menschen, sowie Lüneburger Bürgern auf positive Reaktionen trifft. Uns steht außerdem, zur Realisierung, eine Zusammenarbeit mit dem Kulturhaus von Corinna Krome in Aussicht. Funktion von Gemeinschaft in Bezug auf (soziale) Nachhaltigkeit - Soziale Innovationen im Bereich von Wohnen/Leben (HansJoachim Plewig) Bildung in der Jugenduntersuchungshaft Uelzen Juliane Reich, Inga Schütt, Nils Thieme, Valentina Schlie, Christian Lau, Anne Paulina Bade Alle haben ein Recht auf Bildung, auch die Jugendlichen in der Rollenspiel, Untersuchungshaft Uelzen. Ziel dieses Projektes ist die Frage Posterzu beantworten, inwiefern Bildung die Rückfallquote der Präsentation Jugendlichen beeinflusst und ob es Lösungsansätze gibt, um die Zustände zu verbessern. Durch ein Rollenspiel versucht diese Projektgruppe die Situation deutlich darzustellen und die Lösungsansätze vorzustellen. Wie wollen wir 2030 mit Jugenddelinquenz in Lüneburg umgehen? (Sarah Jesse) Sozial nachhaltige Wohngebiete Jonas Herbold, Rebecca Mortensen, Weys Karimi, Andre Drawz, Stephanie Claassen, Ersin Yildiz, Kira Monique Meier Wie lässt sich ein Wohngebiet für eine inhomogene Maße sozial nachhaltig gestalten? Mit dieser Frage hat sich die Projektgruppe in ihrem ersten Semester beschäftigt. Ihre Ergebnisse präsentiert sie in Form eines kleinen selbst gedrehten Filmes. Zudem werden typische Erwartungen und Ängste zukünftiger Bewohner eines Wohngebietes in einer anregenden Diskussion widergespiegelt. Funktion von Gemeinschaft in Bezug auf (soziale) Nachhaltigkeit - Soziale Innovationen im Bereich von Wohnen/Leben (HansJoachim Plewig) Stabile Eltern - Kind Beziehung senkt nachhaltig die Rückfallquote von straffälligen Jugendlichen Charlott Widrat, Lucas Morenza, Lisa-Marie Kasten, Julia Warncke, Emi Muminovic Diese Präsentation legt dar, inwieweit eine stabile Eltern - Kind PowerpointBeziehung das Verhalten der straffälligen Jugendlichen positiv Vortrag, Video beeinflussen kann. Die Ergebnisse wurden mit enger Zusammenarbeit mit dem Albert-Schweitzer Werk hier in Lüneburg zusammengetragen. Unsere Forschungsmethoden beruhen auf ein Interview mit dem Erziehungsleiter Herrn Kalisch, sowie einer Umfrage, die durch die im Albert Schweitzer Werk wohnhaften Jugendlichen beantwortet wurde. Ziel ist es, die Notwendigkeit einer stabilen Eltern-Kind Beziehung festzustellen. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format PowerpointVortrag, Video, Rollenspiel, Vortrag PosterPräsentation, Diskussion, Video, PowerpointVortrag Projektseminar Wie wollen wir 2030 mit Jugenddelinquenz in Lüneburg umgehen? (Sarah Jesse) philosophisch praktisch politisch 43 Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Ausstellung und Vermittlung in der Zukunft: Ist das traditionelle Museum vom Aussterben bedroht? Jannika Kutzschbach, Nina Reimers, Melissa Krajewski, Mandy Jordan, Emilia Thiel, Paul Aßmann In den vergangenen Jahrzehnten haben Museen verschiedene PowerpointTrends und strukturelle Veränderungen durchlebt. Im Zeitalter Vortrag, Vortrag der Digitalisierung stehen sie nun vor noch nie da gewesenen Herausforderungen: Sie müssen ihre Arbeit neu ausrichten und trotzdem ihren Aufgaben als kulturelle Träger weiterhin gerecht werden. Um dies zu verwirklichen setzen immer mehr Museen auf Interaktivität oder digitalisieren exemplarisch Teile ihrer Ausstellungen im Internet. Inwiefern dieser Wandel eine Gefahr für das traditionelle Museumsmodell darstellt, werden wir in unserer Präsentation analysieren. Museen und Nachhaltigkeit (Kristin Püttmann) Das Glücksrezept. Jana Eckhoff, Laura Marquardt, Karoline Heimrath, Lena Buller, Franziska Ganschow, Susann Chlechowitz Wie schmeckt das Glück? Was sind die Zutaten für ein gutes Leben? Wir stellen euch unser Glücksrezept in einer Talkshow vor. Expertenwissen, Optimist versus Pessimist, Einzelglück versus Gesellschaftsglück. Ausgewählte Gäste werden diesen Überlegungen nachgehen und veranschaulichen, warum wir nicht alleine in der Küche stehen sollten. Kommt und probiert selbst! Talkshow Was macht das Leben gut? Kreative Stimmen auf Wortfang. (Myriam Prien) Wie effizient ist die Kooperation von Museum und Schule? Fallbeispiel Lüneburger Museum. Hanna Brune, Svenja Trede, Marie Kressel, Florian Wiese, Ridvan Güzelsoy, Magnus Niessen, Sarah Könke, Laura Zebisch Eine Kooperation zwischen Museum und Schule kann für beide Seiten sehr von Vorteilen sein. Wie können Kooperationen nachhaltig gestaltet werden und wie effektiv sind sie? Ein Besuch im Lüneburger Museum hat Aufschluss gegeben! PowerpointVortrag, Diskussion Museen und Nachhaltigkeit (Kristin Püttmann) +++Eilmeldung: Kurs der Menschenwürde auf Rekordtief+++ Carla Dietert, Christoph Von dba. Aktien der Menschenwürde im dritten Jahr in Folge der Ohe, Laura Geres, Oliver gesunken. Trotz der hohen Nachfrage im afrikanischen Raum Parchment hat es die Menschenwürde nicht geschafft, sich auf diesem Markt zu etablieren. Ihr undurchsichtiges Geschäftsmodell hat auch Interessenten an der deutschen Börse verunsichert. Warum Sie trotzdem Aktien in der Menschenwürde halten sollten, zeigt Ihnen das Beispiel des Max Mustermann. Rollenspiel Was macht das Leben gut? Kreative Stimmen auf Wortfang. (Myriam Prien) 44 philosophisch praktisch politisch Format Projektseminar KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Wegwerfgesellschaft vs. Bedürftigkeit - Was kann Lüneburg nachhaltig verändern? Johanna Blumbach, Tami Goseberg, Vicky Alexandra Heijnk, Christina Emken, Sarah Sophie Klaffehn Essen bedeutet leben. Jetzt. Immer. Für jeden. Essen bedeutet aber auch Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Schaffung eines kulturellen Raumes und Steigerung der Lebensqualität. Dies ist nicht jedeR LüneburgerIn gegeben, obwohl ein Lebensmittelüberschuss im örtlichen Einzelhandel vorhanden ist. Wie kann dieser Überschuss unabhängig von bestehenden Möglichkeiten und ohne Nutzungsbeschränkungen genutzt werden? Video, PowerpointVortrag, gegebenenfalls: Streitgespräch Commons in Lüneburg Utopie oder zukünftige Realität? (Judith Gollata, Harald Heinrichs, AnnaLena Rau, Ina Soetebeer) Wie sieht nachhaltiger Bekleidungskonsum 2030+ und das entsprechende Einzelhandels-Angebot aus? Christian Wolff, Tobias Hebenbrock, Beatrice Schroeder, Johann Scherm, Nele Oldenburg, Jana Eder In Zeiten von Schnelllebigkeit sind häufig wechselnde Outfits zu möglichst geringen Kosten das Ziel vieler Kunden. Dies wird begünstigt durch kurzzeitige Mode-Trends und ist Teil des Geschäftskonzeptes. Fast Fashion, im Gegensatz zum herkömmlichen Geschäftskonzeptes des lokalen Einzelhandels, vollzieht bis zu acht solcher jährlichen Kollektionswechsel. So können überregionale Ketten alle sechs bis acht Wochen eine neue Kollektion auf den Markt bringen und kurzfristig ihre Filialen mit den Bestsellern der aktuell laufenden Kollektion nachbeliefern. Diese kurzen Lieferzeiten erfordern den Einsatz von ökologisch unverantwortlichen Praktiken bei der Herstellung und stehen damit im Kontrast zu nachhaltigen Vermarktungskonzepten. PowerpointVortrag Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+ (Philip Bernert, Philip Luthardt) Gemeingut Internet im Jahre 2030 – (un)machbar? Jacob Voss, Kevin Ahlfeld, Omid Attarchy Ashraf, Ulla Taha, Daniel Gözübüyük, Karl Seiler Mit dem Forschungssektor Wissen als Hintergrund, haben wir Powerpointuns spezifisch mit dem Thema Internet als zukünftiges Vortrag, Gemeingut beschäftigt – ob und inwiefern dies realisierbar ist. Diskussion Das Internet und der barrierefreie Zugang zu eben diesem sind in unserem Leben schon heute ein wichtiger Bestandteil. Es ist bereits heutzutage nahezu unmöglich ohne den Zugang zum Internet alle Probleme und Aufgaben des Alltags zu meistern. In Zukunft wird diese Entwicklung weiter zunehmen. Zudem ist das Internet als Medium für Recherche und Wissensaneignung nicht zu ersetzen. Aus diesen Gründen sehen wir es für 2030 zwingend notwendig, allen Menschen einen barrierefreien und kostenfreien Zugang zum Internet zu ermöglichen. Commons in Lüneburg Utopie oder zukünftige Realität? (Judith Gollata, Harald Heinrichs, AnnaLena Rau, Ina Soetebeer) 2030+ gerechtere Stadtgemeinschaft mit Hilfe des Lüneburger Einzelhandels Alwine Hemme, Friederike Schulze, Firat Sezer, Daniel Felgentreu, Max Kircher, Elisa Korte Unicef, Brot für die Welt, Weihnachten im Schuhkarton. Es gibt heutzutage unendliche viele Möglichkeiten zu spenden. Wie wäre es aber für Lüneburg kleine Beträge während des Einkaufens zu spenden, um so die ärmeren Mitbürger_innen mehr zu unterstützen? Wir haben uns in dem Seminar "Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+" mit dem Potential nachhaltiger Entwicklung für und den Herausforderungen des Lüneburger Einzelhandels beschäftigt, um die Grenzen zwischen Arm und Reich zu schmälern. PowerpointVortrag Zukunftsfähig regional Wirtschaften. Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+ (Philip Bernert, Philip Luthardt) 2030: PKW´s? - Nein danke! André Campbell, Rolf Lehnert, Anna-Lena Suchlich, Jasmin Köpke, Nadja Nehring, Amelie Kück Die Gruppe aus dem Seminar "Commons in Lüneburg - Utopie oder zukünftige Realität", die sich mit dem Aspekt Gesundheit beschäftigt, hat sich die Frage gestellt inwieweit man durch den Gebrauch von Gemeingütern den Anteil von (privaten) PKW´s in Lüneburg reduzieren kann. Infolge dessen soll die Luftqualität und dadurch die Gesundheit verbessert werden. Diskussion, Vortrag, PowerpointVortrag Commons in Lüneburg Utopie oder zukünftige Realität? (Judith Gollata, Harald Heinrichs, AnnaLena Rau, Ina Soetebeer) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS philosophisch praktisch politisch 45 Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Kooperation zwischen Ganztagsgrundschulen und Sportvereinen in Lüneburg Jan-Henrik Matthes, Dennis Mader, Sven Jungmann, Maximilian Boelter, Lasse Simson Sportverein und Schule. Wie können diese zwei Dinge Powerpointmiteinander verbunden werden ? Aufgrund der Tatsache, dass Vortrag es in Deutschland bald nur noch Ganztagsschulen geben wird und die Schüler daher noch weniger Zeit haben werden in ihrer Freizeit die lokalen Sportvereine zu besuchen, ist es gerade aus Sicht der Sportvereine essentiell mit den Schulen zu kooperieren. Unsere Projektgruppe hat sich diesem Thema, in Bezug auf Lüneburg, angenommen. Dafür haben wir uns bei einigen Ganztagsgrundschulen Lüneburgs über die aktuellen Kooperationen informiert und versucht Lösungsmöglichkeiten für erfolgreiche Kooperationen zwischen Schule und Sportverein in Lüneburg zu finden. Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) Wärmepumpen Jill Berlinghoff, Marco Ritzmann, Marcus Schäfer, Danny Lüdemann, Liv Nellike Söht, Menja Lindtner Wärmepumpen lassen sich überall im Alltag antreffen, ob Kühlschrank, Fahrzeug oder Wäschetrockner. Die Technik ist einfach und bewährt. Die Präsentation informiert umfassend über die aktuellen Einsatzmöglichkeiten der Wärmepumpe, die notwendigen Voraussetzungen sowie die Chancen, die sich für Lüneburg daraus ergeben. Aus gegebenen Erfahrungen innovativer Projekte wird eine zukunftsfähige Vision im Rahmen des Projektes "Lüneburg 2030+" vorgestellt. Nachhaltige Wärmeversorgung Lüneburg 2030+ / Wie gelingt die Wärmewende? (Oliver Opel, Wolfgang Ruck) PowerpointVortrag Projektseminar Inwieweit kann die Vernetzung Jan Ringe, Patrick Schwind, und Nutzung von Annina Wilken, Jan Wiards, Synergieeffekten in Beziehung Leonie Hannebohm mit Bildungseinrichtungen Sportvereinen im Jahr 2030 zur Existenzsicherheit verhelfen? Immer wieder hört man von sinkenden Mitgliederzahlen von Vortrag regionalen Sportvereinen. Daher möchte wir der Frage nachgehen, ob eine Kooperation zwischen Vereinen und Schulen dazu beitragen kann die Existenz der Sportvereine zu sichern. Hierzu befragen wir die regionalen Sportvereine und werten die Ergebnisse aus. Wir hoffen den Sportvereine, durch unsere Arbeit, helfen zu können, damit sie uns auch in Zukunft mit einem umfassenden Sportangebot versorgen können. Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) Wärmespeicherung in Heizungssystemen Laura Steck, Daniel Popp, Birger Pommerenke, Doro Loreen Knott, Patrick Bruns, Zacharias Rubakis, KevinSabri Schankin, Paul Sandmann Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimaschonenden Diskussion, Wärmeversorgung kommt man um eine solide Speicherung Powerpointnicht herum. Der Wärmebedarf ist über das Jahr hinweg nicht Vortrag gleichmäßig verteilt; Im Sommer ist die Heizung fast nie an, im Winter gibt es nur wenige Momente, in denen sie es nicht ist. Warum sollte man also nicht zum Beispiel die Wärmeenergie, die die Sonne im Sommer zur Verfügung stellt, und die von uns nicht genutzt wird, speichern und dann im Winter nutzen? Es gibt viele gute Technologien, nur sind diese auch bezahlbar? Und wenn ja, wo sind sie adäquat einzusetzen? Nachhaltige Wärmeversorgung Lüneburg 2030+ / Wie gelingt die Wärmewende? (Oliver Opel, Wolfgang Ruck) Kooperation von Sportvereinen Elena Neuholz, Ole Ihssen, Rebecca Schulze, Christian Neller, Alexander Scholz Die Rolle der Sportvereine in der Zukunft bleibt weiterhin die Vermittlung von gemeinschaftlichen und emotionalen Erlebnissen, welche Menschen miteinander verbindet. Wir analysieren die Möglichkeit von Kooperationen zwischen Profisportvereinen und Breitensportvereinen, um deren Potential optimal zu nutzen. In den Interviews werden während der Präsentation unterschiedliche Bereitschaften zur Kooperation zwischen Profivereinen und Breitensportvereinen aufgezeigt. Anschließend erfolgt ein Ausblick auf Lüneburger Sportvereine in 2030. Sportvereine 2.0 3.0 – Die Rolle von Sportvereinen der Zukunft (Maik Fischer, Jantje Halberstadt) 46 philosophisch praktisch politisch PowerpointVortrag, inszeniertes Interview KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Mitarbeiterpartizipation Illusion oder Zukunft?! Hanna Rösener, Timon Bisher wird Firmen, die vorbildliche und innovative Formen der PowerpointScheuer, Friederike Proffen, Mitarbeiterpartizipation praktizieren zu wenig Aufmerksamkeit Vortrag Janice Maaß, Alexander Kunz geschenkt. Dies wollen wir ändern und anhand von beispielhaften Konzepten, Start-Ups sowie bereits bestehende Unternehmen in Lüneburg dazu anregen, über mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz nachzudenken. So erhoffen wir uns Schritte hin zu einer sozialen und nachhaltigen Zukunft auf den Weg bringen zu können, mit Schwerpunkt auf der ‘Human Ressource’. Denn Arbeit betrifft uns alle! Die Zukunft der Arbeit vom Broterwerb zur Sinnstiftung - oder was geschieht im Soziallabor esyoil? (Klaus Bergmann) Das Herz der Gesellschaft Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement in der Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ Finja Kristin Schirmacher, Kira Dohrn, Zowa Neele Hotanen, Mariella Meyer, Ludwig Müller, Magnus Wagner PowerpointVortrag Die Zukunft der Arbeit vom Broterwerb zur Sinnstiftung - oder was geschieht im Soziallabor esyoil? (Klaus Bergmann) Work-Life-Blending: Notwendigkeit für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Alicia Bälkner, Katrin Werle, Wir alle müssen arbeiten. Viel zu selten trägt der Job aber Nico Ehlers, Jasmin Schnepf, sinnstiftend zu unserem täglichen Leben bei, sondern wird als Malte Hoppe, Jan Wielenberg notwendiges Übel zur Finanzierung alltäglicher Bedürfnisse empfunden. Auf der Suche nach Sinnstiftung nimmt die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beim zeitgemäßen Arbeitnehmer einen hohen Stellenwert ein und so wird der Schrei nach realisierbaren Arbeitszeitkonzepten laut. Stellt "Work-Life-Blending" das gesuchte Arbeitszeitkonzept dar? Können durch die freiere Arbeitszeiteinteilung Beruf und Privatleben in Einklang gebracht werden, sodass man für die Familie da sein kann, wenn man gebraucht wird? Kann dadurch die eigene Kreativität und Leistungsfähigkeit sinnvoller genutzt werden, wenn sie zur Verfügung steht? PowerpointVortrag, Video, Streitgespräch Die Zukunft der Arbeit vom Broterwerb zur Sinnstiftung - oder was geschieht im Soziallabor esyoil? (Klaus Bergmann) "Multikulti in Kaltenmoor" Anne Carolin Benthack, Ann- Jugendliche mit Migrationshintergrund können Impulse für ein PowerpointKathrin Schmitt, Donika gutes Zusammenleben verschiedener Kulturen in Lüneburg Vortrag, Video Durguti geben. In Kaltenmoor leben die meisten Migranten, doch bisher ist die Beteiligung an der Stadtgestaltung gering. Welche Strukturen beziehungsweise Orte müssen geschaffen werden, damit die Jugendlichen ihre Ideen einbringen und mitgestalten können? Unsere Vision versucht darauf eine Antwort zu geben. Partizipation von Kindern und Jugendlichen an einer nachhaltigen Stadtentwicklung (Ute Stoltenberg) Haus der Ideen - ein Haus von Jugendlichen für Jugendliche Andre Balles, Anja Bockstiegel, Shayan Vahabzadeh, Saskia Meyer, Franziska Wienke, Laura Nitz Partizipation von Kindern und Jugendlichen an einer nachhaltigen Stadtentwicklung (Ute Stoltenberg) Ein freiwilliges soziales Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Es ist die Grundbedingung für soziale Nachhaltigkeit, denn es garantiert Partizipation, Wertevermittlung, Krisenmanagement und vor allem (Mit)Gestaltung der gesellschaftlichen Realität. Nicht umsonst wird das freiwillige Engagement auch als das soziale Kapital einer Gesellschaft bezeichnet. Doch wie könnte es in der Zukunft aussehen? Im Rahmen dieser Projektarbeit haben wir uns mit genau dieser Frage beschäftigt und für die Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ eine spannende Vision entwickelt, die wir Ihnen gerne präsentieren möchten. Format Jugendliche brauchen Räume um mitgestalten zu können. PowerpointUnsere Vision ist es, dass 2030 ein Haus für Jugendliche Vortrag existiert, das mit Hilfe von erfahrenen Jugendlichen geplant und gestaltet wurde und der nachhaltigen Stadtentwicklung dient. In diesem barrierefreien und von Jugendlichen verwaltetem Gebäude können Jugendliche sich treffen, um ihnen wichtige Fragen zu bearbeiten. Dieses Haus ist zudem der Ort, an dem die Politik und Verwaltung den Jugendlichen Informationen und Auskunft geben und an denen man sich mit Vertretern anderer Generationen treffen kann, um Erfahrungen auszutauschen. KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Projektseminar philosophisch praktisch politisch 47 Mittwoch, 24. Februar 2016, 9.30 – 10.30 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Lüneburg im Herbst 2030 Was hätten wir vor 15 Jahren gerne anders gemacht? Studierende und Bürger_innen entwerfen die Demokratie von morgen Julius Sengpiel, Jannes Lucht, Jona Feldwisch, Marie Grandke, Carla Naujoks, Claus Rech, Tilmann Geske, Christian Hintelmann Die Demokratie gilt heute als eine der fortschrittlichsten und Powerpointgerechtesten Gesellschaftssysteme. Jedoch sind viele sich Vortrag einig, dass in unserer Demokratie einiges falsch läuft. Aus diesem Grund haben wir uns mit Bürgerinnen und Bürgern aus Lüneburg getroffen, um eine Vision für die Demokratie der Zukunft zu entwerfen. Nach drei spannenden Demokratiewerkstätten, haben wir nun eine Vision erarbeitet, die wir gerne mit euch teilen möchten. Diese Vision beinhaltet einige Reformvorschläge, wie in etwa das bedingungslose Grundeinkommen, einen Zukunftsrat, Bürgerhaushalte und verschiedene Ideen der politischen Bildung. 48 philosophisch praktisch politisch Format Projektseminar Lüneburg im Herbst 2030 – Was hätten wir vor 15 Jahren gerne anders gemacht? Studierende und Bürger_innen entwerfen die Demokratie von morgen (Gerhard Cassens, Annegret Kühne, Sven Prien-Ribcke) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Mittwoch, 24. Februar 2016, 08.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen für eine nachhaltige und regionale Waldnutzung und den Naturschutz Laura Herpers, Denise Hurth, In unserer Untersuchung stellen wir die Frage, wie der PowerpointMelanie Kowalewski, regionale Wald vom voran schreitenden Klimawandel Vortrag Annabell Tödter beeinflusst wird. Am Beispiel von Bürgerwissenschaftlern "Citizen Scientists" wird gezeigt, welche Rolle Beobachtungen für den regionalen Waldschutz spielen. Durch ehrenamtliches Monitoring von Bürgerwissenschaftlern können wichtige Informationen für den Naturschutz in Waldgebieten gesammelt werden. Am Beispiel zweier Tierarten stellen wir die positiven und negativen Auswirkungen des Klimawandels vor und zeigen in wieweit sich ihre Lebensbedingungen verändern. Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) EU und die Ressource Öl: Welche Chancen bieten die Erdölvorkommen in SaudiArabien und Nigeria und welche Implikationen ergeben sich daraus für den Klimawandel und die europäische Sicherheitspolitik? - Ein Vergleich. Louisa Weidemann, Jakob Fröhling, Jasmin Dalipovic, Jan Niklas Knorr, Vera Nordbeck, Johannes Gräfe Frei nach dem Motto: "Öl - Fluch oder Segen?" beschäftigen wir Powerpointuns mit Europas Abhängigkeit von der Ressource aus Ländern Vortrag wie Saudi-Arabien und Nigeria. Mit Ölstaaten, deren politischer Alltag eigentlich nicht zu unseren menschenrechtlichen Standards passt. Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit und Ausbeutung stehen dort an der Tagesordnung. Welche Implikation ergeben sich daraus und welche Rolle kann die europäische Sicherheitspolitik spielen? Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) Arbeit der Profi- und Bürgerwissenschaftler am Beispiel Klimawandel - Arktis Alexander Spitzer, Marie Schöndube, Tim Fagaschewski Im Rahmen unseres Vortrags werden wir unter anderem die Aufgaben und Möglichkeiten von Profi- sowie Bürgerwissenschaftlern erläutern. Der vorherrschende Klimawandel und die damit einhergehenden Veränderungen in der Arktis werden thematisiert. Besonders das Artensterben und die Auswirkungen auf die arktische Umwelt stehen dabei im Fokus. PowerpointVortrag Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) Inwiefern dient der neue Klimavertrag von Paris 2015 der präventiven Sicherheitspolitik Europas? Lennart Markmann, Din Ibrahimovic, Ioannis Iosifidis, David Port COP 21 wird hier als Erfolg verbucht und da mit "mangelhaft" bewertet. Was ist die Geschichte der Klimakonferenzen bis Paris 2015? Inwiefern wirken sich die erzielten Ergebnisse auf Europas präventive Sicherheitspolitik aus? Und was hat Sicherheitspolitik überhaupt mit dem Klima zu tun? Diesen und noch weiteren Fragen ging unsere Projektgruppe nach. PowerpointVortrag Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Format Projektseminar philosophisch praktisch politisch 49 Mittwoch, 24. Februar 2016, 8.15 – 11.00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Wasserprivatisierung in Cochabamba: Entwicklung einer Protestbewegung Jakob Dickhaut, Alicia Wach, Die Gruppe Lokaler Widerstand beschäftigt sich mit der lokalen Antonia Wegener, Jannis Protestdynamik während des Wasserkriegs in Cochabamba, Sebastian Wessel Bolivien. Anfang des Jahres 2000 wurden in der drittgrößten Stadt Boliviens, gegen die Zahlung von Entwicklungsgeldern, alle Rechte an den Wasservorkommen an ein multinationales Unternehmen abgetreten. Nach dreimonatigen Protesten der Bevölkerung wurde die Privatisierung zurückgenommen. In unserem Projekt haben wir untersucht, wie sich die Protestgruppe zum entscheidenden Akteur entwickeln konnte. Warum (nicht) nicht wachsen? - Unternehmer packen aus Emir Kučević, Bastian Tamke, Alexander Rathje, Vera Storre Wettbewerbsdruck, Profitgier, Existenzangst - Unternehmen Rollenspiel wollen immer weiter wachsen. Doch warum eigentlich? Wir haben klassische Unternehmen befragt, was sie an einem auf Wachstum basierten Wirtschaftsmodell festhalten lässt. Ist ein Wirtschaften ohne Wachstum möglich? Wir haben uns auf die Suche nach sogenannten "Postwachstumsunternehmen" begeben und sie interviewt. Entdeckt durch unser Rollenspiel das Potenzial von Unternehmen, zu Pionieren für eine nachhaltige Entwicklung zu werden. Wachstum, Wohlstand, Widerstand (Mandy SingerBrodowski, Malo Vidal) Konsum, Krieg, Kongo - unsere Verantwortung im Coltankonflikt Felix Wolter, Björn Scheibe, Leonie Andersen, Bjarne Netz Eine Welt ohne Coltan erscheint für die Menschheit heutzutage Powerpointundenkbar. Doch welcher Preis wird dafür bezahlt? Wir werden Vortrag, einerseits den prekären Gewaltmarkt für den Handel mit der Diskussion Ressource Coltan in der Demokratischen Republik Kongo thematisieren und andererseits die Stabilisierung des andauernden Bürgerkriegs durch die globale Nachfrage aufzeigen. Dabei steht die Ergründung der eskalierend wirkenden inneren wie äußeren Faktoren für über 100.000 Frauen- und Kindervergewaltigungen und rund 5 Millionen Bürgerkriegsopfer bis 2010 im Vordergrund. Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) 50 philosophisch praktisch politisch Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar PowerpointVortrag, Planspiel, Vortrag, Diskussion Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Dienstag, 23. Februar 2016, 16:30-18:00 Uhr Mittwoch, 24. Februar 2016, 9:00-11:00 Uhr Mittwoch, 24. Februar 2016, 14:00-16:00 Uhr Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus - Klemens Mosmann, Burak Demiraran, Mark Poppe, Lucas Meyer, Nizameddin Ayguenes, Thi Thuy Linh Le Erlebt einen Rundgang der etwas anderen Art! Erfahrt etwas Posterüber euch selbst, lernt euren Stress zu mindern und Präsentation, durchleuchtet mit uns kritisch die Leuphana bezüglich der Vortrag erwünschten Nachhaltigkeit. Ihr werdet spielerisch in entspannter Atmosphäre neue Aspekte und persönliche Strategien für ein nachhaltiges und erfolgreiches Studium kennenlernen. Projektseminar Nachhaltigkeit an unserer Universität - eine Campusführung (Irmhild Brüggen) #leuphtbeiuns - denn Nachhaltigkeit macht Spaß. Kommt vorbei und lasst euch kulinarisch, informativ und mit Witz überzeugen. Wir freuen uns auf euch! Treffpunkt: Bei den StadtRÄDERN, Bushaltestelle 5001 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns- Luise Steiffert, Janina ein Rundgang über unseren Eickmann, Melis Ertemur, Campus Philipp Brabeck, Valentina Llalloshi Erlebt einen Rundgang der etwas anderen Art! Erfahrt etwas Vortrag, Spiel mit über euch selbst, lernt euren Stress zu mindern und durchleitet den Zuhörern mit uns kritisch die Leuphana bezüglich der erwünschten Nachhaltigkeit. Ihr werdet spielierisch in entspannter Atmosphäre neue Aspekte und persönliche Strategien für ein nachhaltiges und erfolgreiches Studium kennenlernen. Nachhaltigkeit an unserer Universität - eine Campusführung (Irmhild Brüggen) #leuphtbei uns - den Nachhaltigkeit macht Spaß. Kommt vorbei und lasst euch kulinarisch, informativ und mit Witz überzeugen. Wir freuen uns auf euch! Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus Luis Hechler, Sina Prochno, Melina Stöver, Charlotte Meyer, Merle Engelhorn, Yuen Yee Ha Erlebt einen Rundgang der etwas anderen Art! Erfahrt etwas über euch selbst, lernt euren Stress zu mindern und durchleuchtet mit uns kritisch die Leuphana bezüglich der erwünschten Nachhaltigkeit. Ihr werdet spielerisch in entspannter Atmosphäre neue Aspekte und persönliche Strategien für ein nachhaltiges und erfolgreiches Studium kennenlernen. #leuphtbeiuns - denn Nachhaltigkeit macht Spaß. Kommt vorbei und lasst euch kulinarisch, informativ und mit Witz überzeugen. Vortrag, PosterPräsentation, Fragen an das Publikum mit kleinen Belohnungen bei Antworten, "Suchlauf" durch den Hörsaalgang Nachhaltigkeit an unserer Universität - eine Campusführung (Irmhild Brüggen) Wir freuen uns auf euch! Treffpunkt: Bei den StadtRÄDERN, Bushaltestelle 5001 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus - Jana Kinastowski, Julia Kauz, Saskia Möller, Lena Stoef, Alina Franke, Franziska Krämer Erlebt einen Rundgang der etwas anderen Art! Erfahrt etwas Rundgang über euch selbst, lernt euren Stress zu mindern und durchleuchtet mit uns kritisch die Leuphana bezüglich der erwünschten Nachhaltigkeit. Ihr werdet spielerisch in entspannter Atmosphäre neue Aspekte und persönliche Strategien für ein nachhaltiges und erfolgreiches Studium kennenlernen. Nachhaltigkeit an unserer Universität - eine Campusführung (Irmhild Brüggen) #leuphtbeiuns - denn Nachhaltigkeit macht Spaß. Kommt vorbei und lasst euch kulinarisch, informativ und mit Witz überzeugen. Wir freuen uns auf euch! Treffpunkt: Bei den StadtRÄDERN, Bushaltestelle 5001 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus - Cornelius Gesing, Janina Laatz, Melissa Raddatz, Denise Schafer, Tobias van der Sluis, Sandra Zozmann Erlebt einen Rundgang der etwas anderen Art! Erfahrt etwas Rundgang und über euch selbst, lernt euren Stress zu mindern und Quiz durchleuchtet mit uns kritisch die Leuphana bezüglich der erwünschten Nachhaltigkeit. Ihr werdet spielerisch in entspannter Atmosphäre neue Aspekte und persönliche Strategien für ein nachhaltiges und erfolgreiches Studium kennenlernen. #leuphtbeiuns - denn Nachhaltigkeit macht Spaß. Kommt vorbei und lasst euch kulinarisch, informativ und mit Witz überzeugen. Wir freuen uns auf euch! KONFERENZWOCHE 2016 // PROJEKTGRUPPEN SESSIONS Nachhaltigkeit an unserer Universität - eine Campusführung (Irmhild Brüggen) philosophisch praktisch politisch 51
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