Heimzeitung Fusswärmer 01/2016 (

der
fußwärmer
Ausgabe 01/2016
41. Jahrgang
Januar/Februar/März 2016
Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes
und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Sonja’s Café
Claudia’s Haarmoden
der moderne Frisiersalon
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Öffnungszeiten:
und Kiosk
Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
ab 08.30
ab 08.30
ab 08.30
ab 08.30
täglich geöffnet von
13.00 - 18.00 Uhr
Telefon: 0911/8910-5012
Mobil: 0173 3 94 24 69
Telefon 0911/8910-5010
Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!
Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
ökumenischen Gottesdienst ein
an jedem Dienstag um 16 Uhr
im Fritz-Rupprecht-Heim
Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 144
90768 Fürth-Burgfarrnbach
Telefon: 75 17 70
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
Friedrich-Ebert-Str. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
Kurbad Burgfarrnbach
für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,
Fango, Lymphdrainage usw.)
Telefon 0911/755574
Inhaltsverzeichnis
-27-27
Fritz-Rupprecht-Heim
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6
Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9
Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-12
Aktivierung & Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Wer erinnert sich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15-16
Im Laufe der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17-19
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Redewendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22-23
Weinfest im Bereich I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-27
Gesundheit aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28-30
Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Wintermüdigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Reiselust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Allgemeiner Teil
Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37-38
Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Suchwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45-47
Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50-51
Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52-54
Ausflug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55-57
Gerontologischer Testanzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58-59
Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Fritz-Rupprecht-Heim
1
Fritz-Rupprecht-Heim
Einleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unseres Fußwärmers,
Es ist ein guter Brauch zum Jahreswechsel an das abgelaufene
Jahr zu erinnern und sich für das neue Jahr „Alles Gute“ zu wünschen. Dabei kann sich jeder von uns seine Gedanken machen,
wo im vergangenen Jahr die Ereignisse und Überraschungen
lagen.
Vielleicht sind manche von Ihnen enttäuscht vom zu Ende gegangen Jahr 2015 und
schauen voller Hoffnung dem Neuen entgegen. Andere wiederum sind in ihrer
Jahresrückschau positiver, blicken dafür aber mit Sorge in die Zukunft. So erlebt jeder einzelne von uns den Jahreswechsel anders.
Wie haben Sie den Jahreswechsel verbracht? Der ein oder andere versucht den
Jahreswechsel zu übergehen und verschläft diesen, der andere verbringt seine Zeit mit den
Liebsten. Hier entscheidet jeder für sich wie er den Jahreswechsel vollzieht.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr, Gesundheit,
Kraft und Ausdauer um die evtl. Vorsätze die Sie sich vorgenommen haben für 2016 umzusetzen.
Ihre
Martina Walthier
Verwaltungsfachangestellte
Fritz-Rupprecht-Heim
2
Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
Fritz-Rupprecht-Heim
September 2015
Betti Saietz
Gertrud Hejpeter
Hedwig Trummer
Oktober 2015
Babette Wachinger
Georg Wachinger
Elsa Götzl-König
Hans Simon
Brigitte Zistler
Aus Datenschutzgründen
werden
Kurt Waldmann
diese Angaben
nicht im Internet
Klaus Haubold
veröffentlicht
Alice Gumbmann
November 2015
Hellmuth Kehl
Kurt Farrnbacher
Hedwig Walter
Günther Schubert
Dezember 2015
Lydia Serra
Fritz-Rupprecht-Heim
3
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Januar
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Bär, Luise
01.01.1930
Frank, Gisela
02.01.1943
Frank, Anni
03.01.1922
Engelhardt, Georg
04.01.1935
Schatz, Sabine
04.01.1919
Lössnitzer, Veronika
08.01.1924
Schubert, Günther
10.01.1934
Bleiziffer, Magdalena
11.01.1931 (85)
Baier,
Anna
Maria
11.01.1945
Aus
Datenschutzgründen
Rager, Gertrud
13.01.1940
werden diese
Schuster, Walter
13.01.1940
Lehmann,
Heinz
16.01.1921
Angaben
nicht
im (95)
Roth, Charlotte
16.01.1924
Internet
veröffentlicht
Schwank,
Maria Anna
18.01.1933
Hunger, Hans
22.01.1920
Liebel, Fromut
22.01.1934
Bäumler, Gertrud
22.01.1933
Stanitzek, Barbara
26.01.1921 (95)
Möhrlein, Hilde
27.01.1930
Wiatrowski, Anna
28.01.1928
Brechtelsbauer, Babette 31.01.1933
Schönemann, Ursula
31.01.1927
Fritz-Rupprecht-Heim
4
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Februar
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Liebzeit, Erwin
03.02.1941 (75)
Delawoja, Ilse
06.02.1930
Beck, Grete Katharina
06.02.1931 (85)
Gems, Margareta
09.02.1940
Aus Datenschutzgründen
Kurr, Erika
10.02.1931 (85)
werden diese
Angaben nicht
im (85)
Meier, Erna
12.02.1931
Internet veröffentlicht
Finkler, Anneliese
13.02.1934
Sperr, Wilhelm
18.02.1925
Welz, Christine
19.02.1927
Schiller, Eleonore
26.02.1928
Fritz-Rupprecht-Heim
5
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im März
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Dengler, Georg
01.03.1924
Campo, Maria
02.03.1938
Beck, Johann
03.03.1923
Schindler, Annemarie
03.03.1921
(95)
Bäumler, Johann
06.03.1924
Englert, Marianne
07.03.1930
Schötz, Irmgard
07.03.1929
Frick, Wilhelm
07.03.1927
Steiger, Ekaterina
08.03.1927
Ungar, Maria
12.03.1922
AusHildegard
Datenschutzgründen
Jendros,
14.03.1933
Danner, Elvira
16.03.1926
(90)
werden
diese
Gorelenko, Edit
16.03.1934
Wörner, Erwin
20.03.1938
Angaben
nicht
im
Gräber, Marie
21.03.1922
Bayer,Internet
Babette
22.03.1927
veröffentlicht
Kehl, Hellmuth
22.03.1930
Glauber, Martha
22.03.1926
(90)
Weggel, Elli
23.03.1936
(80)
Münch, Babette
26.03.1926
(90)
Walter, Anna
28.03.1929
Bössl, Theresia
29.03.1922
Kräutlein, Anna
29.03.1927
Baumann, Max-Manfred
30.03.1935
Kerschbaum, Elisabeth
30.03.1928
Suhr, Willa
31.03.1926
(90)
Fritz-Rupprecht-Heim
6
Fritz-Rupprecht-Heim
Aktivierung und Betreuung
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Fritz-Rupprecht-Heim
7
Stand,05.06.2015
Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen
Januar
06.01.2016
08.01.2016
13.01.2016
13.01.2016
16.01.2016
20.01.2016
21.01.2016
21.01.2016
22.01.2016
24.01.2016
09.30
14.30
09.45
10.00
14.30
14.30
15.3016.45
09.30
14.00
27.01.2016
14.30
Demenzzentrum – Heilig 3 Könige
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Kaffeekränzchen: Thema Bingo
Fahrdienst zur Sparkasse
Männerstammtisch
Kaffeekränzchen: Thema Weiberfastnacht – warum?
Damenkaffeekränzchen
Hunde kommen zu Besuch
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Oldtimerfaching mit Heinz Froschauer und
den Steiner Schlossgeistern
Kaffeekränzchen: Thema Aschermittwoch
Februar
03.02.2016
04.02.2016
08.02.2016
09.02.2016
10.02.2016
10.02.2016
12.02.2016
13.02.2016
14.02.2016
18.02.2016
24.02.2016
26.02.2016
14.30
15.3016.45
14.30
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10.00
14.30
14.30
09.30
Fritz-Rupprecht-Heim
Kaffeekränzchen: Chor d´Amore aus Markt Erlbach
Demenzzentrum - Weiberfastnacht
Demenzzentrum - Rosenmontag
Hunde kommen zu Besuch
Kaffeekränzchen: Thema Bingo
Fahrdienst zur Sparkasse
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Männerstammtisch
Demenzzentrum - Valentinstag
Damenkaffeekränzchen
Kaffeekränzchen: Thema „Das waren noch Zeiten –
Schlager der 50er“
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
8
Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen
März
02.03.2016
08.03.2016
09.03.2016
09.03.2016
11.03.2016
12.03.2016
16.03.2016
23.03.2016
27.03.2016
30.03.2016
14.30
15.3016.45
10.30 FRH
11.00 WKL
09.45
09.30
10.00
14.30
14.30
14.30
Kaffeekränzchen: Thema Frühjahrsmüdigkeit
Hunde kommen zu Besuch
Karpfenfahrt nach Unterschlauersbach
Fahrdienst zur Sparkasse
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Männerstammtisch
Kaffeekränzchen: Thema Bingo
Damenkaffeekränzchen
Demenzzentrum - Osterfeier
Kaffeekränzchen: Thema Frühlingsbeginn –
die Natur wechselt ihr Kleid
Wir freuen uns auf Ihre
zahlreiche Teilnahme und hoffen,
dass Ihnen unsere Angebote viel Freude
und Abwechslung bieten.
Das Team „Aktivierung und Betreuung“
Fritz-Rupprecht-Heim
9
Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige,
ich hoffe Sie sind alle gut in das neue Jahr gestartet. Ich wünsche Ihnen von
Herzen alles erdenklich Gute für das Jahr 2016 und vor allem viel Gesundheit.
Obwohl es jetzt schon Januar ist, schweife ich mit Ihnen nochmals kurz zurück
in das Jahr 2015.
Spaziergänge
Der Herbst wurde mit vielen Spaziergängen im Garten, sowie bei einem
Ausflug zum Kaffeetrinken ins Wohnstift Käthe-Loewenthal unter strahlendem
Sonnenschein gestartet.
Erntedank
Am Erntedank trafen wir uns zu Runden mit Geschichten und Gesprächen
rund um das Erntedankfest.
Das gespendete Obst und
Gemüse verarbeiteten wir
zu einer leckeren Gemüsesuppe, die uns alle sehr
schmeckte.
Ebenso fanden zu dieser
Zeit noch viele Gymnastik-,
Gesprächs- und Kochrunden und vieles mehr statt.
Nochmals vielen Dank an
die Spender.
Oktoberfest
Natürlich feierte nicht nur München das Oktoberfest, sondern auch
Burgfarrnbach. Armin und seine Bekannte heizten uns an einem Nachmittag
mit Schunkel- und Tanzmusik so richtig ein, damit wir auch wieder unser
Tanzbein schwingen konnten. Zwischen Tanzen und Singen stärken wir uns
mit leckerem Kuchen und Federweißer. Ausklang fand der späte Nachmittag
mit altbekannten Volksliedern und zum Essen gab es Weißwürste und
Leberkäse. Wie immer hatten wir einen sehr schönen Nachmittag.
Fritz-Rupprecht-Heim
10
Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Rundfunkmuseum
Im November machten wir
uns zum Rundfunkmuseum
nach Fürth auf. Dort konnten wir viele Radios, Fernseher und einiges mehr von
früher entdecken. Auch bei
diesem Ausflug entstanden viele Gespräche und so mancher entdeckte ein
gutes Stück, dass er auch in seiner Wohnung stehen hatte.
Fritz-Rupprecht-Heim
11
Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Pelzmärtel und Nikolaus
Auch wie jedes Jahr wurden diese beiden Tage bei uns gefeiert. In
Gesprächsrunden erzählten wir uns alles über den St. Martin und den
Nikolaus.
So mancher erinnerte sich an seine Kindheit zurück.
Dazu hatten wir Punsch und leckere Plätzchen. Auch Laternenlieder oder die
Legende von St. Martin kam nicht zu kurz.
Weihnachtsmarkt Fürth
Um uns richtig auf
Weihnachten einzustimmen, besuchten wir den
Fürther
Weihnachtsmarkt. Wir schlenderten
bei Glühweinduft über
den Markt, den wir am
Mittelaltermarkt natürlich auch probierten. Es
wurde über Lametta,
Christbaumkugeln,
Weihnachtsessen,
Beschwerungen
und
vieles mehr gesprochen. Bewohner und Personal hatten viel Spaß auf dem
Weihnachtsmarkt.
Weihnachtsfeier
Als letzte große Feier war unsere Weihnachtsfeier im Programm. Im festlich
geschmücktem Demenzzentrum verbrachten wir zusammen mit den
Angehörigen besinnliche Stunden. Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichten
und der Besuch des Fürther Christkindes bescherten uns einen schönen
Nachmittag.
Auch im Jahr 2016 haben wir wieder einiges vor. Genauere Informationen
erhalten Sie in unserem Veranstaltungskalender oder über die Aushänge im
Bereich.
Auf diesem Wege wünsche ich Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihre Simone Wechsler
Fritz-Rupprecht-Heim
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Fritz-Rupprecht-Heim
Aktivierung & Beschäftigung
Unser diesmaliger Spaziergang fand unter dem Motto Naturerkundung statt.
Eine kleine Gruppe von Bewohnern schaute sich den nahen Schlosspark in
seiner herbstlichen Pracht Stimmungsvoll an.
Danach gab es vor der Schlossparkmauer noch ein kurzes Herbstquiz.
Im Rahmen der Aktivierung und Beschäftigung wird einmal im Monat gebacken oder gekocht. Diesmal gab es eine schmackhafte Bohnen-SpeckEi-Pfanne zum Abendessen als kulinarische Bereicherung.
Die Bewohner, einige aktiv beteiligt, konnten es kaum abwarten und von dem
Essen blieb nichts mehr übrig.
Ihr Joachim Sporkenbach und Sibel Ersoy
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Wer erinnert sich?
Diese Promis standen schon in jungen Jahren auf der Bühne. Hätten Sie sie
auch nach vielen Jahren widererkannt?
Andrea Jürgens
Jopi Heesters
Hendrik (Haintje) Simons
Conny Froboess
Anita Hegerland
Roy Black
Fritz-Rupprecht-Heim
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Fritz-Rupprecht-Heim
Kalenderblatt
Der Monat Januar
Mit dem Januar, der 31. Tage zählt, beginnt der Monatsreigen von vorn. Der
Winter zeigt sich von seiner kältesten Seite und deckt die Landschaft mit seiner weißen Decke zu und macht seinen anderen, früher gebräuchlichen
Namen alle Ehre: Hartmonat, Eismonat und Schneemonat.
Neujahr
Julius Cäsar legte in der julianischen Kalenderreform den
1. Januar als Jahresanfang fest, aber erst im Jahr 1691
wurde durch den Papst Innozenz III. der 1. Januar als
Neujahrestag festgelegt. Bis dahin feierte man in weiten
Teilen Europas am 6. Januar den Jahresbeginn. An den
Monatsnamen lässt sich bis heute noch ablesen, dass im
ursprünglichen römischen Kalender Anfang des Jahres
auf dem 1. März lag. Der September (lat. Decem = 10) im
heutigen Kalender der zwölfte Monat.
6. Januar
Wird auch Epiphanias (Erscheinung des Herrn), Dreikönigfest und „12
Nächtetag“ genannt.
Der Monat Februar
Der Februar (lat. februare = reinigen) ist der zweite Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Schon seit 153 v. Chr. war er auch der zweite Monat
des römischen Kalenders. Es wurde nach dem römischen Reinigungsfest
Februar benannt.
Der Monat umfasst in Gemeinjahren 28 Tage und in Schaltjahren wie 2016
nun 29 Tage. Der eigentliche Schalttag ist der 24. Februar, d. h. in Schaltjahren
wird nach dem 23. Februar ein Tag eingeschoben, was jedoch nur für die
kirchlichen Feiertage und Namenstage von Bedeutung ist.
Im römischen Kalender war der Februar ursprünglich der letzte Monat. Aus
diesem Grund erhielt auch dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt, ein Brauch, der sich durch die julianische und gregorianische
Kalenderreform hindurch erhalten hat.
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Kalenderblatt
Der Monat März
Der März ist der dritte Monat im Jahr und am 20. März begrüßen wir den
Frühling. Altdeutsche Monatsnamen sind: Märzen, Lenzmond oder Lenzing.
Der März ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt.
In diesem Jahr fällt der Ostersonntag auf den 27. März. An Ostern wird der
Auferstehung Christi gedacht. Der Ostertermin ist flexibel. Das Osterfest wird
nach dem ersten Frühjahrsvollmond gefeiert.
Sommerzeit
Am 27.03.2016 wird uns wieder eine Stunde Zeit „gestohlen“. In der Nacht um
zwei Uhr werden die Uhren auf drei Uhr vorgestellt und so wird uns eine
Stunde Schlaf „geraubt“.
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Im Laufe der Zeit
02.01.1882:
Mit der Umwandlung seines Unternehmens in den
Standard Oil Trust am 02. Januar 1882 besiegelte John D.
Rockefeller die Bildung eines bedeutendsten Monopole
der Wirtschaftsgeschichte.
06.01.1926:
Die Anfänge des Luftverkehrs sowohl in Amerika als auch in Europa fielen in
jene Zeit, die sich in der Rückschau zu den wilden, den „Roaring Twenties“ mit
ihrem neuen Zeit- und Lebensgefühl formten: Die Jahre der beginnenden
Motorisierung, einer stark empfundenen „Amerikanisierung“ durch Fließband
und Mechanisierung, sowie des Aufstiegs der Filmindustrie mit ihrem Kult um
Stars und Idole.
01.08.1935:
Elvis Aron Presley geboren. Er wurde mit seinen Rocksongs und Balladen
zum Idol einer ganzen Generation - und ist es noch. Seine Lieder sind geprägt
von seiner unverwechselbaren dunklen Rhythm ‚n‘ Blues-Stimme.
09.02.1926:
Konstruierte der norwegische Ingenieur Erik Rotheim die erste Spraydose.
Obwohl sie heute aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken ist, hatte sie
damals zunächst wenig Erfolg. Erst 1941, als in den USA ein Insektenspray
erfunden wurde, kam die Sprühdose zu ihrem großen Einsatz.
09.02.1921:
Der Film „Hamlet“, uraufgeführt am 09. Februar 1921, war ein Flop, aber Asta
Nielsens Frisur geriet zur Sensation.
In Deutschland löste das Filmvorbild eine neue Modewelle aus. Denn der
Bubikopf war mehr als nur irgendeine Frisur, er war Ausdruck des neuen
Frauenbildes der 1920er Jahre.
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Im Laufe der Zeit
12.02.1884:
Angefangen hat alles mit einem ärgerlichen
Zwischenfall. Der Legende nach entging dem
amerikanischen Versicherungsagenten Lewis
Edson Waterman ein Geschäftsabschluss, weil ein
Tintenmaleur das Dokument zerstörte. Der Kunde
wollte gerade seinen Namen unter die Versicherungspolice setzen, da ergoss sich ein Schwall
dunkler Tinte auf das Vertragspapier. Weil sich die
Ausfertigung einer neuen Urkunde hinzog, verließ
der Mann das Büro des Versicherungsmaklers
wieder und unterschrieb bei der Konkurrenz. Das
entgangene Geschäft machte Waterman zu einem
reichen Mann: Noch am selben Abend begann er an einem kleckssicheren
Schreibgerät zu tüfteln. Watermans technischer Kniff bestand darin, dass er in
das Verbindungsstück zwischen Feder und Tintenreservoir feine Kanäle
bohrte, die nur so viel Tinte in die Feder dringen lassen, wie zum Schreiben
benötigt wird. 1885 kam seine Erfindung auf den Markt und eroberte die
Herzen der schreibenden Zunft im Nu.
01.03.1882:
Der deutsche Kaufmann Oscar Tietz eröffnete mit Unterstützung seines Onkels in
Gera sein erstes Warenhaus und legt damit
den Grundstein für einen der größten deutschen Kaufhauskonzerne, die späteren
Hertie Kaufhäuser.
01.03.1963:
Die weltweit erste Lebertransplantation an einem Menschen nimmt ein USChirurg in Denver vor.
05.03.1981:
Der ORF strahlt in Zusammenarbeit mit ARD und Schweizer Fernsehen die
erste Folge der Unterhaltungssendung Musikantenstadl mit der Moderation
von Karl Moik und Hias aus.
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Im Laufe der Zeit
07.03.1897:
Der Arzt John Harvey Kellogg lässt einen Patienten
in seinem Sanatorium zum ersten Mal Cornflakes
servieren, die er zusammen mit seinem Bruder Will
Keith Kellogg erfunden hat.
09.03.1969:
Im ZDF war die erste Peter Alexander Show zu sehen.
13.03.1829:
Zum Zwecke der Schifffahrt auf der Donau und ihren Nebenflüssen wird im
Kaisertum Österreich die Erste Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft gegründet, die sich zur weltgrößten Binnenreederei entwickeln wird.
18.03.1895:
Die erste Buslinie der Welt mit einem benzinbetriebenen Omnibus, gebaut von
Carl Benz, nimmt ihren Betrieb auf.
27.03.1907:
Der Kaufmann Adolf Jandorf eröffnet in Berlin-Schöneberg das Kaufhaus des
Westens.
29.03.1970:
Die deutschen Fernsehzuschauer können ab nun die Nachrichtensendungen
Tagesschau der ARD und heute des ZDF
in Farbe empfangen.
1956:
Die heute in Deutschland gebräuchlichen Sondersignalanlagen, bestehend
aus Blaulicht und Martinshorn, werden in der Straßenverkehrszulassungsverordnung vorgeschrieben.
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Wissenswertes
Die Geschichte der Gummibärchen ist eine echte Erfolgsgeschichte: Seit gut
95 Jahren stellt ein Bonner Familienbetrieb die Fruchtgummis her, denen
schon Einstein und Adenauer verfallen waren.
1893 wird Hans Riegel, der Gründer des Konzerns, in Friesdorf bei Bonn
geboren. Erste Erfahrungen sammelte er in kleineren Bonbonfirmen und
macht sich schließlich am 13. Dezember 1920 selbstständig. Seine neue
Firma lässt er unter dem Namen „HARIBO“, was so viel bedeutet, wie „HAns
RIegel BOnn, im Handelsregister eintragen.
Ein Sack Zucker ist das
Startkapital. Weiterhin stehen
ihm eine Marmorplatte, ein gemauerter Herd, ein Kupferkessel und ein Hocker zur Verfügung. Zwei Jahre nach seiner
Selbstständigkeit erfindet er
den „Tanzbär“, welcher ein
Vorfahr von dem heutigen
Gummibärchen ist. Gertrud
Riegel, die Ehefrau von Hans Riegel, fährt die Ware zu Beginn täglich mit dem
Fahrrad zu den Kunden nach Hause. Wenig später, als sich die
Tagesproduktion erhöhte, wird ein Auto für die weiteren Auslieferungen angeschafft. Wie sich die Fahrzeugmöglichkeiten verändern, so vergrößert sich
auch das Sortiment, um die Lakritz Produkte.
1930 sind bereits 160 Mitarbeiter bei HARIBO in Bonn-Kessenich angestellt.
Aus dieser Zeit stammt auch der Werbeslogan „Haribo macht Kinder froh!“ In
den 60er Jahren wird er auf „…und Erwachsene ebenso“ erweitert.
Bereits 1962 gibt es die erste Fernseh-Werbung.
Mit mehr als 6000 Mitarbeitern produziert Haribo heute an insgesamt 15
Standorten in Deutschland und im Ausland. Inzwischen werden selbst
Grönland oder die Falkland-Inseln beliefert. Wie bei Coca-Cola ist die
Rezeptur ein Geheimnis des Erfolgs und daher auch Betriebsgeheimnis.
Rund hundert Millionen Goldbären werden heute täglich produziert. Der weltweit agierende Konzern ist nach wie vor in Familienhand.
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Redewendungen
„Nach einer Devise leben“
Im Gegensatz zu den Devisen, den ausländischen Zahlungsmitteln, die naturgemäß
immer im Plural vorkommen, gibt es diese hier gemeinte Devise nur im Singular,
denn ein Mensch, der eine Devise hat, folgt einem Lebensziel. „Armor vincit omnia
– Liebe besiegt alles“ war zum Beispiel die Devise hochmittelalterlicher Ritter.
Heraldiker nennen die Devise auch „Panier“, wenn sie in einem Spruchband unter
dem Wappenschild steht. Auch heute noch haben viele Staaten einen Wahlspruch.
Vor allem bei Staaten, die eine nicht einheitliche Bevölkerung haben, beschwört dieser bezeichnenderweise oft Einigkeit: „In der Einigkeit liegt die Kraft“ ist der
Wahlspruch von Belgien gewesen, und die Devise der Europäischen Union formuliert es andersherum, meint aber dasselbe: „In varietate concordia – In Vielfalt
Einigkeit“. Heute kommt das „Panier“ noch bei studentischen Verbindungen vor, die
ihren Namen mit dem Zusatz „…sei’s Panier!“ versehen, und beim so genannten
Hasenpanier, aber das ist ein anderes Thema.
„Viel Aufhebens um etwas machen“
Diese Redewendung ist zwar nicht richtig mittelalterlich, aber aus dem Wortschatz
der Säbel- und Degenkämpfer. Sie ist schon 1691 bezeugt und bezieht sich auf die
Gewohnheit von Schaufechtern, ein Duell mit einem umständlichen Aufheben der
Waffen vom Boden zu beginnen. Um die Zuschauer zu beeindrucken, dem Vorgang
eine größere Wichtigkeit und ihrer folgenden Leistungen eine höhere Dramatik zu
verleihen, wurden die Waffen auf den Boden gelegt, theatralisch gemessen und verglichen. Weil aber die Zeit der Ritterkämpfe vorbei war, fand diese überholte Show
immer weniger Bewunderer und die Redewendung bekam die heutige negative
Bedeutung.
Mit dem Aufheben der Waffen begann jedenfalls der Kampf, die Kontrahenten konnten es dann miteinander aufnehmen, sie fühlten sich dem Gegner gewachsen.
„Den Spieß umkehren“
Kanonen, so genannte Steinbüchsen, wurden zuerst bei der Belagerung von Städten
eingesetzt. Die Einführung der Feuerwaffen ab dem 14. Jahrhundert auch in der
Feldschlacht, gegen die die Ritter keine Chance mehr hatten, erforderte eine
Revolutionierung der Kriegsführung. Die Ritterheere des Mittelalters wurden durch
Landknechtsarmeen ersetzt, die weniger und schlagkräftiger waren.
Ihre Hauptwaffe war die Pike (von franz. „piquer“ – „stechen“), ein langer Spieß, mit
dem sie sich auch wirksam gegen Kavallerieangriffe wehren konnten. Die Soldaten
wurden deshalb auch Pikeniere genannt, wovon sich bis heute das Adjektiv pikiert
für jemanden, der durch eine Bemerkung getroffen ist, ableitet. Pikeniere stellten bis
zum 17. Jahrhundert die schwere Infanterie in großen Teilen der europäischen
Heere. Wenn es im Kriegsgetümmel zu Handgemengen kam, konnte es passieren,
dass ein Landknecht dem gegnerischen den Spieß abnahm, umdrehte und gegen
ihn, den nun wehrlosen, einsetzte.
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Zeitsprung
Zeitsprung – Eisblumen
Mit 12 Jahren bekam ich im Haus meiner Eltern ein eigenes Zimmer. Genau genommen
war es das Haus meiner Großmutter, in das wir Anfang der 50er Jahre gezogen waren.
Großvater war in relativ jungen Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben und das
Haus und seine finanziellen Belastungen waren für Großmutter allein zu viel.
Oben im Haus gab es zwei ausgebaute Mansardenzimmer. Eines bekam meine Schwester
und das zweite ich. Vorher hatte ich mir mit meiner fünf Jahre älteren Schwester ein Zimmer
geteilt.
Das war für beide nicht erfreulich gewesen.
Wir hatten ein unterschiedliches Temperament und sehr verschiedene Bedürfnisse.
Also, war ich stolz und glücklich über mein
erstes eigenes Zimmer, auch wenn es sehr
klein war. Mehr als das Klappbett, ein Stuhl
und ein Sekretär passte nicht hinein. Aber,
welch ein Luxus, es gab ein Waschbecken
durch einen Vorhang abgetrennt! So konnte
ich mich morgens und abends waschen –
ohne auf andere warten zu müssen.
Die Winter waren im meiner Kindheit und
Jugend kälter als heute – zumindest ist das
meine Erinnerung. Und natürlich wurde noch
mit Kohleöfen geheizt. Das heißt die unteren
Räume wie Küche und Wohnzimmer wurden
beheizt, so dass es ab der ersten Etage, wo
die Schlafräume waren, es ungemütlicher
und kalt wurde. Allein der große Warmwasserboiler im Bad, der auch mit Kohlen
befeuert wurde, sorgte für Wärme, wenn am
Wochenende gebadet wurde. Im Kalten zu
schlafen galt als gesund, ein warmes
Schlafzimmer war undenkbar, meist standen
nicht mal Öfen in den Zimmern. Die Folge
war, dass ab und zu die Wasserleitungen zur ersten Etage einfroren. Da musste man schon
aufpassen.
In strengen Wintern verkroch ich mich abends mit einem heißen Ziegelstein, um den ein
Handtuch gewickelt war, in mein Bett.
Über das dicke Oberbett kam noch eine warme Wolldecke und so gerüstet konnte ich auch
im kalten Zimmer die Nacht verbringen.
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Zeitsprung
Allerdings war die Nasenspitze oft so kalt, dass ich davon wach wurde. Am frühen Morgen
dann, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, zeigten sich Spitzengardinen an meinem
Fenster! Über Nacht hatten sich Eisblumen an der dünnen Scheibe ausgebreitet!
An Isolierverglasung war noch kein Denken! Meist wuchsen die zarten Gebilde vom unteren Rand des Fensters nach oben. Es waren bizarre Figuren – ähnlich wie Farne oder auch
in der Form von großen Schneekristallen -, die die Scheibe überzogen. Der Anblick war
märchenhaft, auch wenn man aufgrund der Raumkälte anfing zu zittern, sobald man einen
nackten Fuß aus dem warmen Bett streckte!
Ich habe dann gern ein Loch in den Eisvorhang gehaucht, um in den verschneiten Garten
schauen zu können.
Allerdings wurde das Guckloch schnell wieder von den Kristallen geschlossen. Die
Scheiben waren meist nicht dicht, der Fensterkitt war bröckelig, die kalte Luft zog herein
und die Scheibe vereiste schnell wieder. Heute, im Zeitalter der Zentralheizung und
Mehrfachverglasung, gibt es keine Eisblumen mehr. Meine Kinder haben sie schon nicht
mehr kennen gelernt.
Allein bei strengem Frost kann man sie manchmal an geparkten Autos draußen entdecken.
Ein Gruß aus vergangener Zeit!
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Weinfest im Bereich I
Weinfest
im Bereich I
Wie jedes Jahr, fand auch heuer
am 12. September das Weinfest
im Bereich I statt.
Ab 15 Uhr kamen die Bewohner im Aufenthaltsraum zu einer gemütlichen Runde zusammen.
Bei feinem Zwiebelkuchen, Obatzda, Schmalzbrot und
gutem Wein, wurde gesungen, gerätselt und Spaß gemacht.
Herr Kammler, ein passionierter Musikant, begleitete den
Gesang mit seinem Mundharmonikaspiel. Gerade der ausgezeichnete Frankenwein (Randersackerer Ewig Leben Silvaner
Kabinett trocken) fand Anklang und regelte die Stimmung an, so
wurde reichlich und hemmungslos gelacht. An diesen fröhlichen
Nachmittag, werden wir uns noch lange erinnern.
Marianne Binder
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Weinfest im Bereich I
Unner Weinfest wor a echter Hit,
alle homs mied gmacht und worn a fit;
gsunga homs und drunken a,
vom Zwiebelblotz wor nix mehr da,
den Wein was mir bestellt hom
- is viel zu schnell gor worn,
Grubfter, Schmalz und Bauernbrot,
hat a nu neibasst, wergli woa;
mit Lieder, Quiz und Gedichte aufsong,
is denna alle nid langweilig worn,
glacht homs an den Toch die ganze Zeit,
das Fest hat alle richti gfreid.
Beate Hetzel
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Weinfest im Bereich I
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Weinfest im Bereich I
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Gesundheit aktuell
Harninkontinenz oder Blasenschwäche ist keine schicksalhafte Folge
des Alterns. Wir möchten daher durch geeignete Vorbeugemaßnahmen
erreichen, dass Sie die Kontrolle über Ihre Blasenfunktion behalten. Falls
Sie bereits unter einer Harninkontinenz leiden, können wir Ihnen helfen,
diese zu lindern oder zumindest die Auswirkungen zu begrenzen.
Dank moderner Hilfsmittel ist es heute möglich, trotz Harninkontinenz ein
selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wir wissen, dass viele Betroffene ungern über dieses Thema sprechen.
Aber Ihr Hausarzt und wir können Ihnen nur dann helfen, wenn wir über
alle wichtigen Informationen verfügen.
Welche Formen von Inkontinenz gibt es?
• Stressinkontinenz:
Der ungewollte Harnverlust tritt bei einer plötzlichen Druckerhöhung im Bauchraum
auf, also etwa wenn der Betroffene lacht, hustet, niest, Lasten hebt oder eine Treppe
benutzt. Der Schließmuskel der Blase ist mit dem Druck im Bauchraum überfordert.
Der Urin geht in kurzen Spritzern ab.
• Dranginkontinenz:
Betroffene verlieren die Kontrolle über den Blasenmuskel. Dieser hat die Aufgabe,
beim Toilettengang den Harn aus der Blase zu drängen. Wird dieser Muskel ungewollt aktiv, kommt es zu einem plötzlichen Harndrang, der sich nicht mehr unterdrükken lässt. Dieses auch dann, wenn die Blase kaum gefüllt ist. Der Betroffene schafft
es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette, da die Vorwarnzeit zwischen Harndrang und
Blasenentleerung zu kurz ist.
• unfreiwillige reflektorische Blasenentleerung:
Der Betroffene spürt keinen Harndrang, da die Nervenbahnen zum Gehirn unterbrochen sind. Eine solche Störung tritt häufig auf bei Querschnittlähmung, Multipler
Sklerose, Tumoren oder Morbus Parkinson.
• Überlaufinkontinenz:
Durch eine vergrößerte Prostata, Harnsteine oder Tumore wird der Abfluss des
Harns gestört. Die Betroffenen sind nicht mehr in der Lage, ihre Harnblase vollständig zu entleeren. Es bleibt nach dem Wasserlassen immer etwas Urin in der Blase
zurück. Die Blase wird überdehnt und kann sich nicht mehr zusammenziehen.
Irgendwann ist sie prall gefüllt, es kommt zu einem ungesteuerten Abgang von geringen Harnmengen.
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Gesundheit aktuell
Was kann ich tun, um eine Harninkontinenz zu verhindern?
• Kontinenz-Training:
Eine Harninkontinenz wird häufig ausgelöst durch eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur.
Die Muskelgruppe ist dann nicht mehr in der Lage, durch Anspannung die Harnentleerung zu unterdrücken. Eine gezielte
Gymnastik hilft, diese Muskelgruppen zu stärken. Das Training
basiert auf einem wiederholten An- und Entspannen der
Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur. Die Übungen werden im
Liegen, Sitzen oder im Stehen durchgeführt.
• Toilettentraining:
Durch regelmäßige Toilettengänge in vorgegebenen Zeitabständen ist es möglich,
die Blase an diese Intervalle zu gewöhnen. In den dazwischenliegenden Zeiträumen
kommt es dann nicht zu ungewollten Harnabgängen. Bei Erfolg kann der
Zeitraum Schritt für Schritt verlängert werden.
• ärztliche Maßnahmen:
Zunächst prüfen wir gemeinsam mit Ihrem Arzt, ob Sie unter Krankheiten leiden,
die eine Inkontinenz fördern. So treten Diabetes mellitus und Inkontinenz häufig
gemeinsam auf. Es ist wichtig, diese Erkrankungen konsequent zu behandeln. Oft
reduziert sich dann auch die Inkontinenz.
• Es gibt zahlreiche Medikamente, die je nach Inkontinenzform den unfreiwilligen
Harnverlust reduzieren. So kann die Aktivität des Blasenmuskels reduziert oder verstärk werden. Gleichzeitig jedoch gibt es auch Medikamente, die ungewollt eine
Inkontinenz fördern. Es ist daher immer darauf zu achten, dass die Arzneimittel, die
Sie aufgrund anderer Erkrankungen einnehmen, keine solchen Neben- oder
Wechselwirkungen haben. Weisen Sie Ihren Hausarzt auf die Inkontinenz hin.
Außerdem sollten Sie keine rezeptfreien Medikamente ohne vorherige Rücksprache
einnehmen.
• Anpassung der Umgebung:
Durch ein angepasstes Wohnumfeld können Sie dafür
sorgen, dass Sie die Toilette schnell und sicher erreichen. Der Weg vom Bett zur Toilette sollte möglichst
kurz sein und von Stolperfallen frei geräumt werden. In
der Nacht sollte immer ein kleines Licht brennen, damit
Sie den Weg finden. Eine Toilettensitzerhöhung wird
Ihnen das Setzen und Aufstehen erleichtern. Überdies
sollten Sie bei der Wahl der Kleidung darauf achten,
dass Sie diese schnell öffnen können, wenn Sie
Harndrang verspüren.
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Gesundheit aktuell
Wie kann ich die Auswirkungen einer Harninkontinenz auf ein Minimum reduzieren?
• Sie können heute unter einer Vielzahl verschiedener Produkte wählen, die den
austretenden Harn sicher aufnehmen. Je nach Körperform und Schwere der
Inkontinenz unterscheiden sich diese Hilfsmittel in der Größe, in der
Handhabbarkeit, in der Saugfähigkeit und im Tragekomfort. So gibt es Einlagen mit
Fixierhosen oder alternativ Slips mit wiederverschließbaren Klebebändern.
• Männer können bei kleineren Harnverlusten ein Penisfutteral nutzen (sog.
„Tropfenfänger“).
Bei stärkerer Inkontinenz bieten sich Kondomurinale an, also ein Gummiüberzug für
den Penis, der den Harn über einen Schlauch in einen unauffälligen Auffangbehälter
leitet.
• Nur in Ausnahmefällen ist ein transurethraler Verweilkatheter oder ein suprapubischer Blasenkatheter erforderlich. Bei diesen Systemen wird ein Schlauch durch die
Harnröhre bzw. durch die Bauchdecke zur Blase geführt, um den Harn direkt abzuleiten.
Die häufigsten Fragen
• Kann ich nicht einfach weniger trinken, um eine Inkontinenz zu vermeiden?
Eine Reduzierung der Trinkmenge wird eine Inkontinenz nicht verhindern. Dafür aber kann es zu einer Austrocknung ihres Körpers kommen. Zudem wird die Haut im Intimbereich durch den Kontakt mit
dem konzentrierten Harn angegriffen. Sie können jedoch den täglichen Flüssigkeitskonsum zeitlich steuern.
Wenn Sie etwa häufig in der Nacht ungewollt Harn verlieren, können
Sie morgens mehr und dafür spät abends weniger trinken.
• Kann mir eine Operation helfen?
Eine Operation hilft nur bei bestimmten Krankheitsbildern. So kann eine Absenkung
der Gebärmutter oder Veränderungen im Bereich der Schließmuskulatur behandelt
werden. Bei Männern mit Prostatavergrößerungen lässt sich die Abflussbehinderung
operativ beseitigen.
• Kann ich mir die Hilfsmittel überhaupt leisten?
Die Inkontinenzhilfsmittel werden vom Arzt verordnet. Den Großteil der Kosten trägt
die Krankenkasse. Zumeist müssen Sie aber zuzahlen. Dieses vor allem, wenn Sie
ein teures Markenprodukt nutzen möchten, die bundeseinheitlichen Festbeträge
aber nur die Kosten für ein preiswertes Produkt abdecken.
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Bewohnervertretung
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des
Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und
alle anderen geneigten Leserinnen und Leser !
Die Bewohnervertretung des Fritz-Rupprecht- Heimes wünscht
allen Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen und
allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein gutes, gesundes und
hoffentlich friedliches Jahr 2016
Hoffen wir alle, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen!
Auch im neuen Jahr stehen wir Ihnen, liebe Bewohner, mit Rat
und Tat zur Verfügung.
Beim Einrichtungsleiter, allen anderen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Hauses bedanken wir uns für die gute
Zusammenarbeit. Herzlichen Dank auch an Sonja Zill und Ihrem
Kaffeeklatsch, dem heitern Mittelpunkt des Hauses.
Erika Schneider
Marie Gräber
Werner Finkler
R. Ruppertinger
G. Dengler
Egon Dennerlein
Robert Grötz-Greenwald
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Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene
Wir trauern um . . .
Hildegard Stöhr
verst.
02.09.2015
Karl Hertlein
verst.
28.08.2015
Ingeborg Müller
verst.
04.10.2015
Werner Stahlmann
verst.
16.10.2015
Elvira Danielowski
verst.
20.10.2015
Franz Kittler
verst.
26.10.2015
Aus Datenschutzgründen
werden
Babette Schuhmann
verst.
01.11.2015
diese Angaben
nicht04.11.2015
im
Luise Möbius
verst.
Internet veröffentlicht
Anna Hautsch-Folk
verst.
09.11.2015
Leopoldine Wesp
verst.
17.11.2015
Gerda Kappes
verst.
21.11.2015
Johann Winter
verst.
04.12.2015
Johann Pesel
verst.
09.12.2015
Elisabeth von Hennings
verst.
09.12.2015
Ich bin ein Gast auf Erden
und hab’ hier keinen Stand;
der Himmel soll mir werden,
da ist mein Vaterland....
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Wintermüdigkeit
Schluss mit der Wintermüdigkeit
Zitrusfrüchte sind in der trüben Jahreszeit ein vitaler
Wachmacher. Hier zeigen wir Ihnen, wieso Orangen,
Limetten & Co. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit besonders wichtig sind.
Die Limette
Kleiner, etwas saurer, viel ärmer an Kernen und ergiebiger beim Auspressen. Die Limette
muss sich vor ihrer großen Schwester, der Zitrone keineswegs verstecken. Neben ihrem
hohen Vitamin-C-Gehalt punktet sie durch viele Mineralstoffe und Spurenelemente, wie
etwa Zink und Eisen.
Die Grapefruit
Grapefruits sorgen an trüben Tagen dank ihres intensiven, angenehm herben Aromas für einen echten frische – Kick. Ihre Bitterstoffe
sind besonders wertvoll für die Gesundheit. Die Grapefruit ist eine
Kreuzung aus Pampelmuse und Orange. Ihren Namen (wörtlich
übersetzt „Traubenfrucht“) verdankt sie der Tatsache, dass ihre
Früchte wie die Beeren von Weintrauben dicht an dicht wachsen.
Die Zitrone
Zu Recht gelten Zitronen als Bodyguard des Immunsystems. Unter
anderem ihr hoher Vitamin-C-Gehalt hilft uns dabei, gesund durch den
Winter zu kommen. Eine heiße Zitrone ist gerade an kalten Tagen
Balsam für die Seele.
Die Orange
Unter den beliebtesten Obstsorten in Deutschland schaffen es die
Orangen auf Platz drei – gleich nach den Äpfeln und Bananen.
Im Geschmack halten sich erfrischende Säure und fruchtige Süße
die perfekte Balance. Die enthaltenen Karotine sind gut für
Sehvermögen, Haut und Zellschutz.
Die Kumquat
Diese Trendfrucht erobert seit einiger Zeit auch Deutschland. Sie ist
reich an Vitamin C, B-Vitaminen, Kalzium und Magnesium. Und man
muss sie nicht schälen, sondern kann sie mit Schale essen. Tipp:
Probieren Sie Kumquats auch als fruchtige Zutat zu einem knackigen
Salat.
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Reiselust
Zauberhaftes
Wien
„Wien, Wien nur du allein, sollst stets die Stadt
meiner Träume sein“, so besang Peter
Alexander in den 50iger Jahren seine
Vaterstadt. Die Hauptstadt Österreichs ist bis
heute Tagungsort und Sitz vieler Internationaler Organisationen und neben Berlin die zweit
größte deutschsprachige Stadt Europas. Die Stadt liegt malerisch eingebettet in den
Donauauen am Rand des Alpenvorlands. Wie war auch Hauptstadt des ehemaligen
Kaiserreichs Österreich-Ungarn. Die geschichtsträchtige monarchistische Vergangenheit
hat Wien zahlreiche prachtvolle Sehenswürdigkeiten und barocke Denkmäler beschert wie
die historische Altstadt, den Stephansdom, das Schloss und der Park Schönbrunn, die
Hofburg und den Prater, um nur einige zu nennen. Der Stephansdom wurde nach dem
Krieg aufwändig restauriert und beherbergt die größte und schwerste Glocke Österreichs.
Die Hofburg war lange Wohnsitz der kaiserlichen Familie und ist heute ein Museum mit dem
berühmten Portrait der Kaiserin Sissi und Domizil der edlen Spanischen Hofreitschule.
Der Prater ist ein ganzjährig geöffneter Vergnügungspark mit einem Riesenrad als
Wahrzeichen. Hier gibt es bunte Attraktionen für Groß und Klein wie zum Beispiel das
Fiaker fahren( zweispännige Kutschfahrten), Gaststätten und Cafés für den Geschmack
und natürlich ist auch das Wiener Schnitzel im Angebot. Die Wiener pflegen eine besondere
Kaffeehauskultur: in der Tradition der ehemaligen Konditoreien bieten die unbegrenzt
süßen Gaumengenuss: Kuchen, Torten (Sacher-Torte), Pralinés und Baisers in allen denkbaren Variationen. Dazu gibt es speziell geröstete Kaffee- und Espressosorten, die auf
Wunsch auch individuell zubereitet werden. Das Wiener Kaffeehaus ist ein beliebter
Treffpunkt für Alt und Jung, ein Ort des Plauderns, des Genießens und der Gemütlichkeit,
Auch kulturell hat Wien eine Menge zu bieten: es gilt als eine Musikerstadt. Beethoven und
Mozart und Mahler schufen hier ihre berühmtesten Werke der Klassik. Und nicht zu vergessen Johann Straß, der Wiener zu einer Hochburg des Walzers machte mit seinen unvergessenen Melodien.
Fritz-Rupprecht-Heim
34
Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil
L
l
u
e
s
s
t
tiges
ä
R
Informatives
Allgemeiner Teil
35
Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel
Allgemeiner Teil
36
Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Sprichwort-Wirrwarr
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden
(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).
Papier
Sich regen
Ordnung ist
Undank ist
Dagegen ist kein
Des Menschen Wille ist
Ein reines Gewissen
Knapp daneben
bringt Segen..
das halbe Leben
ist ein sanftes Ruhekissen.
ist geduldig.
sein Himmelreich.
der Welten Lohn.
ist auch vorbei.
Kraut gewachsen.
Wortrad
Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.
Hinweis zur Lösung:
Orchesterwerk
Allgemeiner Teil
37
Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen:
LAND, FEST, HAFT, HOLZ, KREIS, WAGEN, WASSER, ZAHN
Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): Keramik
Allgemeiner Teil
38
Allgemeiner Teil
Silbenrätsel
Aus den folgenden Silben sind 12 Wörter unten stehender Bedeutung zu
bilden.
ah – be – bee – ber – ckung – da – dres – e – eil – fer – ge – geld – glau –
heim – him – irr – la – le – lo – los – nungs – re – ren – rett – se – sie – sonst
– tig – tres – um – vin - za
1) Finanzier, Sponsor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2) dienstbeflissen, hastig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3) Tiere abrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4) vergebens; gratis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5) Reiz, Versuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6) zu Hause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7) rote Strauchfrucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8) Schauspiel-, Ballettschülerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9) falsche Auffassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10) Militärkrankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11) Besatzstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12) völlig unwissend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die ersten und dritten Buchstaben ergeben – jeweils von oben nach
unten gelesen – einen Lösungsspruch
Allgemeiner Teil
39
Allgemeiner Teil
Suchwörter
Suchwort: Tiere
Suchen Sie folgende Begriffe:
KAMEL, NILPFERD, EISBÄR, TIGER, SEEHUND, ELCH, PAPAGEI, FROSCH,
SCHLANGE, GIRAFFE
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
Allgemeiner Teil
40
Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner
Lösungen...
Gewinner...
Glückwünsche...
Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 04/2015 lautete:
Kreuzworträtsel:
Silbenrätsel:
Brückenwörter:
Wortrad:
„Lebensgemeinschaft“
„An Hand von Beispielen lernen wir“
„Federkleid“
„Harmonie“
Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:
Im Fritz-Rupprecht-Heim:
Frau Richter, Marianna
Zi. 3308 d
Frau Kerschbaum, Elisabeth Zi. 1006
Herr Jäger, Helmut
Zi. 2056
Im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Frau Niesel, Christa
Zi. 408
Frau Trautnitz
Zi. 114
Frau Göss, Martina
Zi. 522
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
"
Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .
o Fritz-Rupprecht-Heim
o Wohnstift Käthe Loewenthal
...........................................................................
Lösung Kreuzworträtsel
...........................................................................
Lösung Silbenrätsel
...........................................................................
Lösung Wortrad
...........................................................................
Lösung Brückenwörter
Abgabeschluß ist Montag, 22. 02. 2016. Viel Spaß!!!
Allgemeiner Teil
41
Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten
Liebe Heimbewohner,
unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden
Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank
Burgfarrnbach:
Mittwoch
FRH
WKL
Abfahrt
Abfahrt
13. 01. 2016
09.45 Uhr
10.00 Uhr
10. 02. 2016
09.45 Uhr
10.00 Uhr
16. 03. 2016
09.45 Uhr
10.00 Uhr
13. 04. 2016
09.45 Uhr
10.00 Uhr
Treffpunkt:
Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.
Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Siemens (FRH)
Klaus Zinser (WKL)
Allgemeiner Teil
42
Allgemeiner Teil
...aus dem
Wohnstift
Käthe-Loewenthal
Wohnstift Käthe-Loewenthal
43
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
Wohnstift Käthe-Loewenthal
August 2015:
Flohr Ingrid
Wörner Elfriede
Himmler Johanna
18.08.15
27.08.15
31.08.15
September 2015:
Herzlich
willkommen
in Ihrem
neuen
Zuhause !!!
Prell Karola
23.09.15
Köber Katharina
04.09.15
Gottwald Horst
07.09.15
Nagel Georg
07.09.15
Bayer Liselotte
08.09.15
Grave Hildegard
22.09.15
Reiß Erna
14.09.15
Schütz Ruth
23.09.15
Aus
Datenschutzgründen
Schulz Anna-Maria
28.09.15
Oktober 2015:
werden
diese
Loos Elfriede
02.10.15
Angaben nicht10.10.15
im
Frey Rainer
Scherner Helga
20.10.15
Winkler
Karoline
21.10.15
Internet
veröffentlicht
Bendel Hildegard
Ruffershöfer Klaus
Pop Katharina
Zwanziger Marie
22.10.15
26.10.15
27.10.15
29.10.15
November 2015:
Krauthöfer Gertraud
Köcher Walter
Daßdorff Erika
Daßdorff Theo
Spitzer Luise
04.11.15
08.11.15
18.11.15
20.11.15
25.11.15
Dezember 2015:
Pappenberger Konrad
Wohnstift Käthe-Loewenthal
44
10.12.15
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Januar
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Feustel Waltraud
02.01.1931 (85)
Lattek Günther
03.01.1930
Braun Ernst
05.01.1935
Böhm Gunda
05.01.1933
Reiß Erna
05.01.1927
Gloscheit Margot
07.01.1931 (85)
Kraus Helene
11.01.1931 (85)
Niesel
Christa
11.01.1940
Aus
Datenschutzgründen
Gutberlet Klaus
12.01.1942
werden diese
Männer Walter
12.01.1934
Angaben
nicht
im
Habermann
Elisabeth
13.01.1939
veröffentlicht
StühlerInternet
Marie
13.01.1936 (80)
Heller Johanna
16.01.1944
Löffler Elisabeth
17.01.1936 (80)
Pinkau Peter
19.01.1947
Fuchs Anny
23.01.1930
Kramer Anni
26.01.1929
Pecher Vincent Wenzel
27.01.1949
Schmelzer Else
28.01.1926 (90)
Wohnstift Käthe-Loewenthal
45
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Februar
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Schäffer Josef
04.02.1944
Krumbein Helmut
07.02.1921 (95)
Kaiser Babette
07.02.1922
Frank Peter
09.02.1944
Dornheim Emma
09.02.1931 (85)
Reichenauer Anton
10.02.1930
Milek Hilda
15.02.1924
Then Elfriede
18.02.1932
Gudella Ursula
18.02.1921 (95)
Hufnagel Johann
22.02.1935
Dickerboom Johanna
24.02.1929
Heller Heinz
28.02.1941 (75)
Aus Datenschutzgründen
Kotschwar Maria
10.02.1931 (85)
werden diese
Bauer Rosa
10.02.1925
Angaben nicht im
Schütz Ruth
15.02.1931 (85)
Internet veröffentlicht
Wohnstift Käthe-Loewenthal
46
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im März
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Köber Katharina
02.03.1933
Rogoll Martha
04.03.1925
Gantze Helga
07.03.1931 (85)
Sachs Elise
11.03.1918
Scherner Helga
14.03.1938
Ruffershöfer Anni
29.03.1937
Aus Datenschutzgründen
Albert Elisabeth
19.03.1930
werden diese
Popp Hildegard
25.03.1920
Angaben nicht
im
Mandel
Betty
25.03.1925
Internet
veröffentlicht
Wohnstift Käthe-Loewenthal
47
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Verstorbene
Wir trauern um . . .
Pöhlmann Elisabeth
Mangold Christa
verst.
verst.
16.08.2015
26.08.2015
Stehlik Günther
Fürther Wilhelm
Sach Irmgard
Podubin Anna-Marie
verst.
verst.
verst.
verst.
08.09.2015
13.09.2015
17.09.2015
19.09.2015
Mimler Rudolf
verst.
29.10.2015
Rose Berta
Murr Elise
verst.
verst.
14.11.2015
19.11.2015
Gottwald Horst
verst.
08.12.2015
Aus Datenschutzgründen werden
Hüpfel Heinz
verst.
diese Angaben
nicht06.10.2015
im
Fischer Charlotte-Elisabeth verst. 18.10.2015
Internet veröffentlicht
Flick Hanne
verst. 20.10.2015
Ich bin ein Gast auf Erden
und hab’ hier keinen Stand;
der Himmel soll mir werden,
da ist mein Vaterland....
Wohnstift Käthe-Loewenthal
48
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Aktivierung und Betreuung
Bereichsübergreifendes Wochenprogramm
im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2016
Montags:
10.00 – 11.00 Uhr
Singkreis, Ort: Im Café
Dienstags:
10.00 – 11.00 Uhr
14.30 Uhr
Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel
Ort: 1. Stock
Kaffeekränzchen, Ort: im Café
Mittwochs:
1 x im Monat
Männerstammtisch, Einladung erfolgt
separat, Ort: im Café
Donnerstags:
10.00 – 11.00 Uhr
Gedächtnistraining, Ort: im Café
1 x im Monat
Damenkränzchen, Einladung erfolgt
separat, Ort: im Café
Freitags:
10.00 – 11.00 Uhr
Gymnastik, Ort: 1. Stock
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und
hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.
Das Team "Aktivierung und Betreuung"
Wohnstift Käthe-Loewenthal
49
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen
Zusätzliche Angebote
Januar
05.01.2016
14.00-16.00Neujahrs-Sektempfang
07.01.2016
15.00
Damenkaffeekränzchen
08.01.2016
09.45
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
12.01.2016
14.30
Kaffeekränzchen
13.01.2016
10.00
Fahrdienst zur Sparkasse
19.01.2016
14.30
Kaffeekränzchen
20.01.2016
15.00
Männerstammtisch
22.01.2016
09.45
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
24.01.2016
14.00
Oldtimer-Fasching mit den Brucker Gashenkern
und Heinz Froschauer
26.01.2016
14.30
28.01.2016
Kaffeekränzchen
Gemeinsames Abendessen
Februar
02.02.2016
14.30
Kaffeekränzchen
04.02.2016
15.00
Damenkaffeekränzchen
09.02.2016
14.30
Kaffeekränzchen
10.02.2016
10.00
Fahrdienst zur Sparkasse
12.02.2016
09.45
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
16.02.2016
14.30
Kaffeekränzchen
17.02.2016
15.00
Männerstammtisch
23.02.2016
14.30
Kaffeekränzchen
25.02.2016
26.02.2016
Gemeinsames Abendessen
09.45
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen
März
01.03.2016
03.03.2016
08.03.2016
09.03.2016
11.03.2016
15.03.2016
16.03.2016
16.03.2016
22.03.2016
29.03.2016
14.30
15.00
14.30
11.00
09.45
14.30
10.00
15.00
14.30
14.30
Kaffeekränzchen
Damenkaffeekränzchen
Kaffeekränzchen
Karpfenfahrt nach Unterschlauersbach
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Kaffeekränzchen
Fahrdienst zur Sparkasse
Männerstammtisch
Kaffeekränzchen
Kaffeekränzchen
Änderungen möglich!
Wir freuen uns auf Ihre
zahlreiche Teilnahme
und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel
Freude und Abwechslung bieten.
Das Team „Aktivierung und Betreuung“
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geschichten
Weihnachten 2015 naht:
Wünsche und Geschenke hat man schon parat.
Auch der Weihnachtsbaum in seiner ganzen Pracht,
uns im Wohnstift sehr viel Freude macht.
Doch Flüchtlinge durch Kälte, Matsch und Regen,
sich ins sichere Asyl nach Deutschland hin bewegen,
in der Hoffnung auf ein besseres Leben,
ob wir ihnen dieses können geben??
Wie diesen Dreijährigen aus Syrien man fand,
auf der Flucht – tot am Strand.
Auch das gehört zum Weihnachtsfest,
man macht sich hübsch für liebe Gäst‘
und feiert fröhlich mit gutem Essen
- die Kalorien tut man vergessen –
auch diese Torte mit dem großen Stern,
esse ich für mein Leben gern.
Doch leider macht sie viel zu dick
und das ist wiederum nicht schick.
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geschichten
Auch das hat’s im Wohnstift gegeben:
Ein Prosit auf ein langes und erfülltes Leben:
denn
wurde
Else Balzer
105 Jahre alt,
zur Zeit als älteste Fürther Bürgerin gilt.
Das „Weiße Haus“ in Rot, Gelb, Grün und Blau,
ist die reinste Regenbogen“Schau“,
und in Blau/Weiß/Rot das Brandenburger Tor,
hebt die Solidarität mit Frankreich hervor.
Wohnstift Käthe-Loewenthal
53
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geschichten
Denn islamische Attentäter töteten Menschen in Paris,
was der reinste Horror ist.
Weit über 100 verloren ihr Leben
und viele noch in Lebensgefahr schweben.
Helmut Schmidt ist tot,
so bleibt er in Erinnerung,
vom Krisenmanager zum Staatsmann,
mit Zigaretten man das alle kann.
Mit Loki an seiner Seit‘
68 Jahre waren eine lange Zeit.
Nun wünsch ich Allen hier im Heim,
Frohe Weihnachten
und
Guten Rutsch ins Jahr
2016 hinein
Ursula Gudella
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Ausflug
Ausflug zum
Brombachsee
Am 14.09.2015 fand wieder
unser beliebter Ausflug zum
Brombachsee statt.
Zusammen mit den Bewohnern vom Fritz-RupprechtHeim verbrachten wir einen
sonnigen und erholsamen
Tag auf dem See.
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Ausflug
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Ausflug
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Gerontologischer Testanzug
GERontologischer Testanzug
„GERT“
Zwei Damen von der Heimaufsicht, Frau Roder und Frau Kobelt, kamen zu
uns ins Wohnstift Käthe-Loewenthal und brachten „GERT“ mit.
Der Alterssimulationsanzug GERT bietet die Möglichkeit, die typischen
Einschränkungen älterer Menschen auch für Jüngere erlebbar zu machen.
Die altersbedingten Einschränkungen sind:
• Eintrübung der Augenlinse
• Einengung des Gesichtsfeldes
• Hochtonschwerhörigkeit
• Einschränkung der
Kopfbeßweglichkeit
• Gelenkversteifung
• Kraftverlust
• Einschränkung des Greifvermögens
• Einschränkung des
Koordinationsvermögens
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Gerontologischer Testanzug
So hatten Mitarbeiter aus der Pflege die Möglichkeit, sich einmal in die älteren
Herrschaften hinein zu fühlen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Damen der Heimaufsicht für diesen
lehrreichen Einblick.Ein Gruß von der Bewohnervertretung
Auch der Heimleiter, Herr Zinser, probierte
„GERT“ aus, und versuchte sich im
Treffen eines Balles.
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bewohnervertretung
Ein Gruß
von der
Bewohnervertretung
Schon wieder ist ein Jahr vorbei, in welchem wir Freude und Trauer erfahren
haben. Einige von uns sind gegangen und neue Bewohner sind dazu gekommen.
Aber das ist der Lauf des Lebens.
Wir haben ein Jahr mit vielen schönen Veranstaltungen verbracht. Den Anfang
machte der Neujahrs-Sektempfang, dann folgten die Karpfenfahrt, das
Frühlingsfest, die Kärwa, die Fahrt zum Brombachsee, das Weinfest, die
Weihnachtsfeiern, sowie die wöchentlichen Kaffeekränzchen und monatlichen
Damenkränzchen und Stammtische.
Die Bewohnervertretung wünscht allen Bewohnerinnen, Bewohnern und dem
gesamten Personal ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2016.
Vielen Dank an alle, die immer für uns da sind.
Ihre Christa Niesel
Vorsitzende der Bewohnervertretung
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Café
„Am Schloß“
Pächterin: Heike Junghanns
Öffnungszeiten:
Mittwoch - Sonntag
von 13.00 - 18.00 Uhr
Telefon: 09 11/89 10-60 32
Mobil: 0179/4662956
mail: [email protected]
Claudia’s Haarmoden
der moderne Frisiersalon
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag
ab 8.30 Uhr
Telefon: 0911 / 8910-6012
Mobil: 0173 3 942469
Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!
Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
ökumenischen Gottesdienst ein
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 144
90768 Fürth-Burgfarrnbach
an jedem Dienstag um 16.45 Uhr
im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Andachtsraum, Ebene -1
Telefon: 75 17 70
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
Friedrich-Ebert-Str. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
IMPRESSUM
Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und Angehörige
des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts KätheLoewenthal, den beiden Seniorenheimen der
AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth
Ausgabe:
Auflage:
Layout + Satz:
Druck:
Kostenlos
500 Exemplare
Werner Murr
PRINTEG
Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:
Klaus Zinser, Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Walthier
Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth
Telefon:
E-Mail:
Internet:
0911/8910-5000
0911/8910-6000
[email protected]
[email protected]
www.awo-fuerth.de
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geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktionsteams wieder.
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Abdruck. Anzeigenfrei!
Wohnstift Käthe-Loewenthal
„Wohnen am Schloß“