Protokoll der Generalversammlung vom 22.05.2015 im Restaurant Adler, Oberhof Anwesend: 20 Mitglieder (inkl. Vorstand) Stimmberechtigt: 18 Mitglieder Absolutes Mehr: 10 Mitglieder Vorsitz: Reimann Linus, Präsident Traktanden 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Vorstand Begrüssung Wahl der Stimmenzähler Protokoll Gründung Energie Oberes Fricktal Jahresbericht Rechnungsablage Tarife 2015 Kreditabrechnungen Verschiedenes Präsident Vizepräsident Kassier Techn. Kom. Techn. Kom. Aktuar Rpk Zählerablesen Reimann Linus Treier Erich Lenzin Elsbeth Holenstein Daniel Bertschi Dieter Emmenegger Patrik HS-Revisions AG Heiz Roland 1. Begrüssung Der Präsident Reimann Linus begrüsst alle Anwesenden zur Generalversammlung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Speziell begrüsst werden Hürzeler René von der HS Revisions AG, Kretz Hansruedi vom Gemeinderat, Eichenberger Lukas von Eichenberger Beratung AG und Meier Hans Jörg Präsident der neuen Betriebsgesellschaft Energie Oberes Fricktal AG und Direktor im EW Davos. Lenzin Elsbeth unsere Kassiererin hat sich entschuldigt, da Ihr Vater heute einen Unfall hatte. Reimann Linus erkundigt sich, ob die Einladung bei allen rechtzeitig eingetroffen ist, was generell bejaht wird. 2. Wahl der Stimmenzähler Zum Stimmenzähler wird Lenzin Isidor vorgeschlagen und von der Versammlung bestätigt. Seite 1 von 7 3. Protokoll Das Protokoll der letzten GV wurde mit der Einladung verschickt. Reimann Linus fragt nach, ob Änderungen oder Anregungen zum Protokoll anstehen. Da keine Wortmeldungen erfolgen, wird über das Protokoll abgestimmt. Es wird einstimmig genehmigt. Reimann Linus bedankt sich bei Emmenegger Patrik für die geleistete Arbeit des letzten Jahres. 4. Gründung der neuen Betriebsgesellschaft Energie Oberes Fricktal AG (Kurzform: EOF AG) Wie schon an der letzten GV angekündigt, soll bereits im Juli 2015 die neue Betriebsgesellschaft EOF AG gegründet werden. Sie gehört den vier Aktionären Elektra Gipf-Oberfrick, Gemeinde Wittnau, Elektra Wölflinswil und Elektra Oberhof. Ab dem 1.Januar 2016 wird die EOF AG dann operativ tätig. Unsere bisherige Genossenschaft wird weiterhin bestehen und ist Aktionär der neuen Betriebsgesellschaft. Der Vorstand der Elektra Oberhof will sich heute die Kompetenz für die Umsetzung der neuen Betriebsgesellschaft erteilen lassen. Reimann Linus übergibt das Wort an Eichenberger Lukas, der mit seiner Beratungsfirma unsere Zusammenlegung von Anfang an begleitet hat. Eichenberger Lukas: Die fortschreitende Marktöffnung macht die Aufgaben der Stromversorgung immer komplexer. Dieser Aufwand wird für kleine Werke unverhältnismässig hoch. Die neue Betriebsgesellschaft bietet sich an, da die Genossenschaften im oberen Fricktal bereits bisher gut zusammenarbeiten. Es ist ein Grundsatzentscheid für weitere Einflussnahme. Würde stattdessen diese Elektra an eine grössere Gesellschaft wie zum Beispiel das AEW verkauft, wäre keine Mitsprache mehr möglich. Auf längere Sicht würden sich wohl auch die Strompreise erhöhen. Die neue Energie Oberes Fricktal AG hingegen, hat eine günstige Grösse um die Energieversorgung längerfristig zu sichern. Auch die Einflussnahme ist weiter möglich durch die starke Bindung an die bestehenden Genossenschaften. Bei der Aufteilung der Aktien fällt der Elektra Oberhof 10,9% zu. Jedoch hat auch keiner der Aktionäre die Aktienmehrheit von 50% oder mehr. Es bleibt somit ein Gemeinschaftswerk. Der Verwaltungsrat wird sich aus den bisherigen Mitgliedern der alten EOF zusammensetzen, das sichert uns die nötige Stabilität. Die neue EOF AG wird 300 Stellenprozente anbieten können und versorgt um die 3000 Stromkunden. Der Gewinn wird bei Fr. 300'000.- liegen bei einem Umsatz von Fr. 3,8 Mio. Dieser Gewinn wird auf die Aktionäre, also auch auf die Elektra Oberhof aufgeteilt. Die Verwendung des Gewinns ist dann Sache der GV. Zum Beispiel könnte man Förderprojekte unterstützten oder der Gewinn wird einfach an die Stromkunden zurückgegeben. Die neue Organisation bringt in vielen Bereichen eine Vereinfachung. Allein die technische Administration wurde bisher viermal einzeln gemacht. Die Generalversammlung in Oberhof kümmert sich in erster Linie um die Vermögensverwaltung und ist Ansprechpartner für Gemeindeprojekte. Mit dem Bestimmen von 2 Verwaltungsräten kann sie weiterhin Einflussnahme ausüben. Seite 2 von 7 Der Vergleich der Netzkosten anhand von Modellkunden zeigt das Kunden in Oberhof und Wölflinswil bisher wesentlich mehr bezahlt haben, als in Wittnau und Oberfrick. Die Energie Oberes Fricktal AG wird als ein Netzbetreiber auftreten. Dazu werden auch die Preise harmonisiert und auf das günstige Niveau von Oberfrick reduziert. Dies ist möglich durch den günstigeren Stromeinkauf. Zudem erhalten mit Gipf-Oberfrick und Wittnau bereits 2/3 der Kunden die günstigen Tarife. Der Fahrplan sieht vor, dass die Vertragsunterzeichnung noch im 1. Halbjahr stattfindet. Die Verträge gelten dann rückwirkend um ein Übergangsjahr zu ermöglichen. Operativ tätig wird die neue Gesellschaft am 1. Januar 2016. Ab dann gelten die neuen Tarife. Reimann Linus: Ich möchte auch Gemeindeamman Fricker Roger begrüssen, der nachträglich zu uns gestossen ist. Diese Generalversammlung wird also die letzte in dieser Art sein. Nächstes Jahr bleibt noch das Verteilen der Dividende und unsere PV Anlage vom Schulhausdach. Ich eröffne die Diskusion. Fricker Roger: Ich habe einen Antrag an die Statuten der neuen Gesellschaft. Die Namen der Aktionäre sind in den juristischen Dokumenten immer in unterschiedlicher Reihenfolge aufgeführt. Es wird übersichtlicher wenn man alphabetisch oder nach Gemeindegrösse vorgeht. Reimann Linus: Das wurde bereits angepasst. Fricker Roger: Die Analgenteile samt Kunden gehen in die neue EOF. Bleiben dann noch Konzessionsgebühren für die Gemeinde Oberhof? Meier Hans Jörg: Die Stromkunden in Oberhof zahlen weiter Konzessionsgebühren nach Oberhof. Bei den veröffentlichten Dokumenten ist nur als ein Beispiel der Konzessionsvertrag mit Gipf-Oberfrick aufgeführt. Kretz Hansruedi: Ist es möglich, dass die Elektra Oberhof weitere Aktien kauft. Eichenberger Lukas: Grundsätzlich ja, aber dazu müsste erst jemand anders verkaufen und alle anderen Aktionäre einverstanden sein. Vorerst sollte die Aktienverteilung so bestehen bleiben wie geplant. Henzmann Markus: Zahlt die neue Genossenschaft eine Stangenentschädigung? Meier Hans Jörg: Normalerweise findet eine Einmalentschädigung statt . Danach wird alle 50 Jahre ein Betrag ausgezahlt. Reimann Linus: In Oberhof haben wir in den Statuten vermerkt, dass jeder Stromkunde auch Land zu Verfügung stellen muss. Meier Hans Jörg: Im Moment haben wir uns noch nicht damit befasst. Ich weiss auch nicht, ob es in den einzelnen Gemeinden unterschiedlich gelösst wurde. Wir werden die Frage aufnehmen. Erb Karl: Werden dann alle gleichviel bezahlen? Meier Hans Jörg: Ja. Nachher gelten in allen Gemeinden die selben Tarife. Holenstein Daniel: Nur die Konzessionsabgaben fallen in den Gemeinden unterschiedlich aus. Reimann Linus lässt abstimmen. Antrag: Kompetenzerteilung an den Vorstand für die Umsetzung der neuen Betriebsgesellschaft Energie Oberes Fricktal EOF AG. Der Antrag wird einstimmig, ohne Gegenstimme oder Enthaltungen angenommen. Seite 3 von 7 Reimann Linus: Ich bedanke mich bei Eichberger Lukas und Meier Hans Jörg für die Ausführungen. Sie verlassen nun unsere Versammlung und werden noch heute Abend an der Wölflinswiler GV den selben Vortrag präsentieren. 5. Jahresbericht Seit der letzten GV im Mai 2014, behandelte der Vorstand die Geschäfte der EO an zehn ordentlichen Abendsitzungen. Die technische Kommission und Teile des Vorstands trafen sich rund fünf mal zu verschiedenen Sitzungen und Begehungen. Neben all den sogenannten normalen Arbeiten hat uns auch die Strommarktliberalisierung und die Zukunft der Elektra Oberfricktal und der Elektra Oberhof sehr stark beschäftigt. Alle die Vorschriften welche vom Esti (Eidg. Starkstrominspektorat), der Elcom (Eidg. Elektrizitätskommission) und von der Swissgrid (Nationaler Netzbetreiber) gemacht werden, sind für unser kleines Werk, ohne fremde Hilfe kaum mehr zu bewältigen. Der Stromverbrauch in der EOF ist im Vergleich zu 2013 um 10,3% gesunken. Durch den zusätzlich günstigeren Einkauf bei den Lichtensteinischen Kraftwerken (LKW) reduzierten sich diese Kosten um 31,7%. Oberhof selbst hat seinen Stromverbrauch um 8,8% gesenkt. Die Kosten sind um 27% gesunken. Es gab zehn Stromunterbrüche im Betriebsjahr 2014. Davon waren vier Ausfälle nur für 1 Sekunde lang. Der längste dauerte jedoch 17 Minuten. Bei diesen längeren Ausfällen muss der Pikettelektriker der Firma Rickenbach mit der AEW Netzleitstelle Kontakt aufnehmen und die Zuschaltung erneut anfordern. Wenn der Schalter dann wieder hält, ist alles unproblematisch. Wenn er erneut auslöst, ist eine Stangenkontrolle bis ganz zu oberst in Oberhof nötig. Die Ursache dieser kurz Ausfälle bleibt oft unbekannt. Doch wenn ein Vogel mit den Flügelspitzen zwei Drähte berührt, bleibt an den Leitungen auch kein sichtbarer Schaden zurück. Es ist auch möglich, dass einer der alten Isolatoren Haarrisse aufweist. Um diese Möglichkeit auszuschliessen, wird die Elektra Oberhof alte Isolatoren auswechseln lassen. Die Kosten von Fr. 30'000.- können später in die neue Gesellschaft übertragen werden. Reimann Linus zählt die abgeschlossenen und laufenden Arbeiten auf. Noch unklar ist der Einbau von drei Wohnungen im alten Volggebäude, da nie eine definitive Installationsanzeige eingegangen ist. Ebenfalls offen bleibt der Neubau Stucki im Hinterbühl. Die Hochspannungszuleitung zum Schulhaus Moos soll noch dieses Jahr umverlegt werden. 6. Rechnungsablage Da Lenzin Elsbeth kurzfristig mit ihrem Vater ins Spital musste, hilft uns Hürzeler René und geht kurz auf die wesentlichen Punkte der Bilanz ein. Da im Betriebsjahr 2014 weniger Strom verbraucht wurde als im Vorjahr, ist auch der Umsatz gesunken. Durch die günstigeren Einkaufsbedingungen resultiert aber ein Gewinn von Fr. 20'225.-, trotz des neu eingeführten Skonto. Alle anderen Kosten sind im bisherigen Rahmen geblieben. Die Ausstände konnten reduziert Seite 4 von 7 werden. Mehrere offene Stromrechnungen sollen von der Post gar nicht erst zugestellt worden sein. Die zweite Rechnung wurde dann bezahlt. Die HS Revisions AG weist darauf hin, dass keine eigentliche Revision sondern ein Review vollzogen wurde. Hürzeler René lässt über die Rechnung abstimmen. Die Rechnung wird einstimmig genehmigt. Reimann Linus bedankt sich bei Hürzeler René für die Ausführungen zur Rechnung und die fachkundige Kontrolle. Ebenso gedankt wird Lenzin Elsbeth, die zusammen mit der UTA Treuhand die Rechnung erstellt hat. 7. Tarife Alle Tarife 2015 bleiben in der Summe gleich wie im Vorjahr. Die Kosten für Energie werden jedoch billiger. Dafür verteuern sich die Netzkosten. Im Total ergibt sich für den Kunden keine Änderung. Den Sonderrabat von 9% können wir allerdings nicht mehr gewähren. Solche Rabatte werden von der Elcom nicht mehr erlaubt. Die Tarifblätter wurden alle angepasst. Anhand des Haushalttarifs erklärt Reimann Linus die Änderungen. Auf das Angebot, alle Tarife einzeln vorzustellen geht die Versammlung nicht ein. Alle Tarifblätter sind im Internet publiziert. Auf www.elektra-oberhof.ch können sie heruntergeladen werden. Wenn jemand die Tarife in Papierform möchte, soll er sich an den Vorstand wenden. Wir werden die Unterlagen dann zustellen. Diskussion: Fricker Bruno: Warum schlagen die Netztarife auf? Holenstein Daniel: Die Elcom verlangt, dass jeder Tarif genau aufgeschlüsselt wird. Es gibt Vorgaben mit welchen Zuschlagsfaktoren der Einkaufspreis belegt werden darf. Auch die Netzbewertung fliesst darin ein. Diese Aufschlüsselung ist wirklich schwierig für jemanden der sich nicht voll beruflich damit befasst. Studer Richard: Bleibt der Tarif für PV-Anlagen auch gleich? Reimann Linus: Die Änderungen sind alle im gleichen Verhältnis. Kretz Anton: Warum wird bei PV Anlagen anstelle von Hoch- und Nieder- nicht ein Einheitstarif geführt? Reimann Linus: Das ist schwierig umzusetzen. Kretz Anton: In Oberhof entstehen die Stromspitzen doch Nachts mit den Boilern. Holenstein Daniel: In Oberhof ist es so. Die verschiedenen Bewertungsebenen unserer Zulieferer haben jedoch ganz unterschiedliche Spitzenlastzeiten. Kretz Anton: Unverständlich ist auch weshalb Hoch- und Niedertarif unterschiedliche Netzkosten aufweisen. Holenstein Daniel: Mit der Einführung vom sogenannten Smart Metering wird sich in Zukunft noch Einiges ändern, doch für den Moment gibt es dafür keine Lösung. Reimann Linus: Damit wird sich die neue Gesellschaft auseinander setzen müssen. . Reimann Linus lässt abstimmen: Die Tarife 2015 bleiben in der Summe gleich wie im 2014 aber mit Verschiebungen zwischen Netz- und Energiekosten. Die Tarif 2015 werden einstimmig angenommen. Seite 5 von 7 8. Kreditabrechnungen - Verkabelung Horstatt An der GV 2008 wurden Fr. 70'000.- bewilligt. Die Kosten der EO belaufen sich auf Fr. 68'912.-. Daraus ergibt sich eine Budgetunterschreitung Fr. 1'088.-. An der GV 2012 wurde der Zusatzkredit für die neue TS Horstatt Fr. 65'000.bewilligt. Diese neue TS wurde von den Behörden jedoch nicht bewilligt. Der Zusatzkredit wurde nicht gebraucht. Die Möglichkeit zur Diskussion über die Kreditabrechnung Horstatt wurde nicht genutzt. Die Abrechnung wird einstimmig angenommen. -PV Anlage Schulhaus Moos Die GV 2012 bewilligte den Kreditantrag von Fr. 100'000.-. Letztendlich gekostet hat die Anlage Fr. 129'572.-. Gründe für die Budgetüberschreitung von Fr. 29'572.- sind die zusätzliche Installation der Absturzsicherung und die nicht offerierte Kabelzuleitung von Fr. 6'935.-. Somit sind die Mehrkosten im Rahmen geblieben. Die Möglichkeit zur Diskussion über die Kreditabrechnung PV-Schulhaus Moos wurde nicht genutzt. Die Abrechnung wird einstimmig angenommen. -16kV Ringleitung TS Dorf - TS Schulhaus Moos An der GV 2012 wurden Fr. 110'000.- bewilligt. Gekostet hat uns die Ringleitung Fr. 108'890.-. Daraus ergibt sich die Budgetunterschreitung von Fr. 1'110.-. Die Möglichkeit zur Diskussion über die Kreditabrechnung 16kV Ringleitung wurde nicht genutzt. Die Abrechnung wird einstimmig angenommen. 9. Verschiedenes Umfrage: Fricker Bruno: Lebt die Genossenschaft in Zukunft dann nur noch vom Verteilen der Dividende? Reimann Linus: Die Elektra Oberhof hat keine anderen Einnahmen als die Dividende und die PV-Anlage Schulhaus Moos. Holenstein Daniel: Die Genossenschaft ist auch weiterhin nötig, damit man die Aktien einem Besitzer zuordnen kann. Reimann Linus: Für die Auflösung der Genossenschaft ist in den Statuten ein hoher Zustimmungsanteil vorgeschrieben. Ich glaube es sind um die 90 %. Einen solch hohen Anteil könnten wir nie erreichen. Lenzin Isidor: Wird der Strom von der PV-Analge Schulhaus Moos teurer? Reimann Linus: Die Anlage ist beim KEV angemeldet. Doch bis sie an der Reihe ist wird es wohl noch ein weiteres Jahr dauern. Wenn die Elektra Oberhof dann etwas Geld verdient, kann die neue EOF AG unserer Elektra eine Rechnung Seite 6 von 7 stellen und dafür jedem Oberhöfler etwas von der Stromrechnung abziehen. Erb Karl: Werden die bestehenden Verträge über Durchleitungsrechte an die neue Gesellschaft übergehen? Reimann Linus: Ja. Diese Verträge gehen zu EOF AG. Studer Richard: Was ist mit dem Aktiven in unserer Kasse. Da liegen doch mehrere Fr. 100'000.-. Wird davon ein Dessert bezahlt? Reimann Linus: Es ist noch nicht abschliessend wie mit dem Geld verfahren wird. Einen Teil des Geldes wird die neue Gesellschaft sofort benötigen, um den operativen Betrieb aufzunehmen. Holenstein Daniel: Alles bisher eingerechnete Kapital hat wiederum unseren Aktienanteil aufgestockt. Emmenegger Patrik: Die Gesellschaften werden noch eigene Kapitalreserven halten, da eine Verschiebung des Geldes Steuernachteile bringen würde. Studer Richard: Das Geld könnte ja an der GV verteilt werden. In der weiteren Umfrage meldet sich niemand mehr zu Wort. Reimann Linus bedankt sich für das Erscheinen und das Interesse und schliesst den offiziellen Teil der GV. Seite 7 von 7
© Copyright 2024 ExpyDoc