2015 Gastgeber sein - Marion Scheffler

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Ev.-luth. Kirchenkreis Celle
Wensestr. 1
29223 Celle
Telefon 05141 33880
E-Mail [email protected]
www.kirche-celle.de
www.kirche-celle.de
gedruckt im Zentrum für Arbeit und Beratung Celle
Welcome
Bienvenue
Kosh Amaadid
Weizo
Kawei
Isibingelelo
Byenvini
Baruch habe
Hafa adai
Kopivosian
Croeso
Heni odjen
Aasantu
She:kon
Dobro
Ilo la
Mwabonwa
Willkommen
Ein Projekt des Ev. - luth. Kirchenkreises zur Förderung des Verständnissen von Asylsuchenden in Celle und Umgebung
mit freundlicher Unterstützung der Stadt Celle
ten unserer Welt und suchen bei uns Schutz. Sie verlassen ihre Heimat, weil sie um Leib und Leben fürchten.
Die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes haben
das Recht auf Asyl in unsere Verfassung geschrieben
- und wir wollen der Willkommenskultur in Celle mit
unserem Projekt „Gastgeber sein“ eine weitere freundliche Note geben. Ganz einfach. Ganz praktisch.
Wir suchen Familien, Freunde oder Hausgemeinschaf-
ten, die eine Flüchtlingsfamilie oder Einzelpersonen zu
sich zum Essen nach Hause einladen. Das Wichtigste
ist: Sich kennenlernen, auch wenn es Sprachbarrieren
gibt. Menschen willkommen heißen, die fremd sind in
unserem Land. Gästen einen Einblick in das Leben in
Deutschland geben. Diese einmalige Einladung ist mit
keinen weiteren Verpflichtungen verbunden, ein weiterer Kontakt soll aber auch nicht ausgeschlossen sein.
Wer dieses Projekt unterstützen möchte, fülle bitte
das Anmeldeformular aus, das in jedem Pfarrbüro unserer Kirchengemeinden oder in der Superintendentur
abgegeben werden kann.
Asylssuchende in Westercelle nehmen mit Ihnen Kontakt auf, nachdem Ihrer Anmeldung eine passende Meldung von asylsuchenden
Familien oder Einzelpersonen für das Projekt „Gastgeber sein“ zugeordnet worden ist: Der eine hat ein großes Haus und kann leicht
eine Familie einladen, der andere hat weniger Platz in seiner Wohnung, aber möchte trotzdem Gastgeber sein. Es geht nicht darum,
ein perfektes 4-Gänge Menü zu zaubern - das gemeinsame Kochen
kann ja manchmal auch sehr kommunikativ sein, und darum geht es
ja schließlich: Um die Begegnung mit Menschen, die fremd sind in
unserem Land.
Nähere Informationen gibt es auf den Seiten unseres Kirchenkrei-
ses. Gerne gebe ich auch persönlich Auskunft. Ich freue mich, wenn
Sie sagen: Ich bin dabei und heiße Gäste willkommen!
Ihr
Superintendent Dr. Hans-Georg Sundermann
Ich nehme an dem Projekt „Gastgeber sein“ teil
astgeber sein
Gastgeber sein
Menschen flüchten aus den Kriegs- und Krisengebie- Mitarbeiter der neu geschaffenen städtischen Erstanlaufstelle für
Name:
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Straße:
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Wohnort:
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Telefon:
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Sprachkenntnisse: .....................................................................................................................................
Anmerkungen:
(Wie viele Gäste kann ich einladen? Gibt es etwas Bestimmtes zu beachten?)
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