Evangelische Johannesgemeinde Gießen GemeindeBrief Dezember • Januar • Februar 2015/16 165 Andacht zur Jahreslosung 2016 „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ sein Pool und seine Autos wurden zuverlässig versorgt. Alle Angestellten waren es gewohnt, umgehend seinen Wünschen und Aufträgen nachzukommen. An jenem Tag war es warm und sonnig, unten im Garten spielte sein kleiner Sohn. Max war sein Sonnenschein, für ihn und seine Frau war mit diesem Kind das Glück eingekehrt. Vom Fenster aus sah er manchmal dem Jungen liebevoll beim Spielen zu. Dann ging er wieder an seinen Schreibtisch. Der Schrei aus dem Garten fuhr direkt in sein Herz. Er sprang auf, der vornehme Stuhl knallte gegen die edlen Möbel, er riss die schwere Tür auf, die herbeieilenden Angestellten schob er zur Seite, jagte das Grafik: Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de. Treppenhaus hinunter und stürmte in den Garten. Dort fand er seinen ür alles hatte er Angestellte, die Sohn weinend im Gras liegen. Er seinen Besitz pflegten und jeden war vom Baum gefallen und sein seiner Wünsche erfüllten, Bein tat ihm weh. Der helle Anzug während er selbst, Chef einer großen war egal, er kniete sich ins Gras und Firma, an seinem Schreibtisch saß hob das Kind liebevoll auf. Dann und über Zahlen und Tabellen arbei- setzte er sich auf den Sandkastentete. Sein Haus, sein großer Garten, rand und nahm seinen Sohn auf den F zur Jahreslosung 2016 Schoß. Die dicken Tränen kullerten auf sein weißes Hemd, Sandfinger verschmierten sein Jackett. „Ich bin doch da“, sagte er voller Liebe, „und wenn dir etwas wehtut, warte ich mit dir, bis es besser wird.“ Trösten – das hängt mit Lieben zusammen. Trost ist eine Wohltat für ein Herz, das Schmerz empfindet. Da ist ein Starker, da ist Nähe, da ist Verständnis und Geborgenheit. Gott ist nicht unnahbar und weit weg. Gott ist es, der in seiner erbarmenden Liebe alles verlässt, was er an Reichtum und Herrlichkeit hat, der alle seine Engel stehen lässt und mit einem brennenden Herzen zur Erde eilt, in die Krippe, nach Bethlehem, in die Armut der Menschen, in ihren Schmerz und in ihre Not. Er will selbst kommen. Seine Liebe drängt ihn. „Ich selbst will euch trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet.“ Er kommt und wird Mensch. Jesus – da ist Gottes Liebe im Einsatz. Da ist der Trostbringer. Der starke, ewige Gott kniet sich zu dir in deine Not. Weihnachten ist ein Trostfest! „Tröstet mein Volk, spricht euer Gott.“ Hat die Erde nicht überall Trost nötig? Gibt es einen Menschen, der ohne Trost, so trostlos, leben kann? Es ist noch nicht alles gut, es gibt noch viele Gründe für Tränen. Es ist Gott selbst, der sie wahrnimmt, zählt und dann vorsichtig wegwischt. Und es ist nicht nur pusten und es wird schon wieder. Nein, die Trostzeit ist immer die Notzeit. Aber wir sitzen auf Gottes Schoß und wissen, der große, mächtige Gott ist mit seiner Liebe ganz nah. Wer Trost sucht, sollte Gottes Worten lauschen, die so zart und liebevoll zu uns reden, sollte seine Nähe suchen und sehen, welche Liebe sich da zu uns neigt in Jesus. Jesus ist ja der Heiland. Gott sieht es. Trost – das ist Liebe, die hingeguckt hat. Ihre Dorothea Bernick Foto privat Flüchtlinge „Es ist genug für alle da“ Ins Gespräch kommen – das hat geklappt. S onntag, der 4. Oktober – Erntedanksonntag: Als ich nachmittags die Gemeinschaftsunterkunft Rödgener Straße 60 erreiche, sind schon von der Straße aus viele Biertischgarnituren, gefüllte Körbe und Kisten und ein großes Transparent zu sehen. Doch jetzt wird erst einmal die gelbe Warnweste angezogen, um zusammen mit Markus Ihle (einer der Hauptorganisatoren) die ankom- menden Auto- und Radfahrer einzuweisen. Als die Bewohner aus den Fenstern sehen, dass so viele Tische aufgebaut werden (ca. 80 Meter!), da kommen sie aus den Häusern. Um 15 Uhr ertönt die Trompete „Alle gute Gabe ...“ Alle, die das Lied kennen, singen mit – viele Flüchtlinge hören es sicher zum ersten Mal. Danach werden die Geschirrtücher von den Kuchen genommen, die ersten Gespräche zwischen den etwa Flüchtlinge Alle herzlich willkommen! 100 Gastgebern und den Flüchtlingen beginnen. Es ist schon ein seltsames Gefühl, mit einem Menschen Kuchen zu essen, der vor ein paar Tagen noch im syrischen Krieg gelebt hat. Aber auch Menschen aus Moldawien zu begegnen, die hier wohl nicht lange bleiben dürfen. „Wir möchten den Flüchtlingen zu Erntedank etwas Gutes tun“ – das ist die Motivation, wie es eine Teilnehmerin aus unserer Gemeinde sagte. Vielleicht haben ein paar Flüchtlinge seit langer Zeit einmal wieder lachen können, fröhliche Gesichter gesehen und ahnen können, dass Gott hinter den guten Gaben steht: „Es ist genug für alle da“ war das Motto für das gemeinsame Erntedankfest mit Christen Gießener evan- gelischer Gemeinden. Wie viele Flüchtlinge kamen? Es mögen 100 oder 200 oder noch mehr gewesen sein, keiner konnte sie zählen. Klaus Busch Aber auch nonverbale Kommunikation. Flüchtlinge Wo kann ich mithelfen? W er in Gießen die Presse verfolgt oder durch die Straßen geht, dem ist schnell klar, dass an vielen Stellen Hilfe für Flüchtlinge gebraucht wird. Wir als Gemeinde wollen hierbei die existierenden Hilfsangebote unterstützen. Wenn Sie sich also einbringen möchten – hier eine kleine Auswahl von Anlaufstellen: Deutsches Rotes Kreuz (für Sachspenden und Mithilfe bei Kleiderkammer, Essensausgabe etc.), Tel. 0641/400 060, fluechtlingshilfe. [email protected] Diakonisches Werk (langfristige Betreuung / Begleitung / Deutschunterricht von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften) Tel. 0641-93 228-0 [email protected] Evangelisches Dekanat Gießen Koordination für Ehrenamtliche in der HEAE (Deutschunterricht - Crash-Kurs – für Flüchtlinge in der Erstaufnahme) Robert Seither, 0175/111 23 39 [email protected] Regierungspräsidium Gießen/HEAE (koordiniert Hilfsangebote), Tel. 0641/303 27 75 [email protected] Nutzen wir als Christen auch die Möglichkeit, unsere Fragen und Anliegen vor Gott zu bringen. Nehmen Sie die Anliegen mit ins persönliche Gebet und die Kreise der Gemeinde: n Gute Entscheidungen der Verantwortlichen in allen Bereichen - in der Verantwortung vor Gott n Einen guten Weg, die vielen hilfsbereiten Menschen einzubinden n Einen ehrlichen Umgang mit Fragen im Vertrauen auf Gottes Hilfe Am Beispiel des DRK 3 Beispiele, wie Hilfe läuft: Seit Ende Oktober ist das ehemalige Gebäude der „Deutschen See“ das Begegnungszentrum - als festes Gebäude. Danke, dass das geklappt hat. Flüchtlinge Im DRK-Zentrum an der Eichgärtenallee wird 1-2 Mal wöchentlich Wäsche sortiert. Als Gemeinde möchten wir auch weiterhin den Kontakt und den Austausch zu Flüchtlingen suchen – denn nur so kann Integration gelingen. Wenn es konkrete Projekte gibt, melden wir uns. Wir freuen uns auch sehr über Anregungen aus der Gemeinde: n Wenn eine Gruppe aus der Gemeinde etwas mit Flüchtlingen unternehmen möchte. Die Essens- und Kleiderausgabe für die Ankommenden Flüchtlinge vor der HEAE Meisenbornweg - bis Ende Oktober in Zelten, da wurde es kalt. n Wenn Informations- oder Gesprächsbedarf besteht. Klaus Busch Flüchtlinge / Gemeinde Kirchenasyl beendet Gemeinsam kreativ im Strickcafé D as Kirchenasyl der Flüchtlingsfamilie Atefi-Kohzadi in der Südanlage ist beendet. Die Gemeinde ist allen sehr dankbar, die sich persönlich in der Unterstützung der Familie und der Klärung des Verfahrens engagiert haben. Die Familie ist jetzt dabei, zusammen mit Mitarbeitern aus der Gemeinde ihre neue Wohnung in Gießen zu beziehen. Wir danken unserem Herrn für sein Eingreifen auch in scheinbar aussichtslos erscheinenden Situationen. Familie Atefi-Kohzadi fühlt sich zur Johannesgemeinde zugehörig, seit sie sich im Mai 2014 bei uns haben taufen lassen. Sie sagten unserer Redaktion: „Zuerst danken wir Gott und Jesus Christus, dass er uns geholfen hat, und dann danken wir jedem in der Gemeinde, der uns geholfen hat – besonders Pfarrer Paul und seiner Familie, Frau Alexa Länge, Frau Christina Gagel, Herrn Jürgen Ellmer, Frau Kerstin Rose, Frau Barbara Ernst und Frau Dorothea Bernick und allen anderen! Gott sei mit euch!“ Keine Angst vor schwierigen Mustern Im Strickcafé, in dem nicht nur Café getrunken wird - es gibt auch Tee und Wasser - und in dem nicht nur gestrickt wird, kann jede(r) kreativ werden. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in fröhlicher Runde ist garantiert. Ob gewebt oder gequiltet wird, Löcher gestopft oder Accessoires angenäht werden, alle Arbeiten bieten Anregungen und Ideen. Nicht nur hierzu ist jeder herzlich willkommen, um mit uns gemeinsam kreativ zu werden. Christa Laux (Text u. Bilder) Gemeindeleitung Alter und neuer Kirchenvorstand I m Gottesdienst am 6. September wurden mit herzlichem Dank für die geleistete Arbeit aus der Arbeit des Kirchenvorstandes verabschiedet: Dr. Gerd-Ludwig Fängewisch, Edgar Feidler und in Abwesenheit: Gerold Bonarius. Hintere Reihe v. L.: Matthias Meuer, Gerhard Triebel, Jens Pracht, Friedhelm Grabowski, Klaus-Richard Arnold, Klaus Busch – und in Abwesenheit: Petra Haubach, Dorothea Bernick gehört als Pfarrerin im Ehrenamt automatisch zum Kirchenvorstand. K.B. Als neuer Kirchenvorstand eingeführt wurde:Vordere Reihe v. L.: Gottfried Cramer (Vors.), Kerstin Rose, Alexa Länge. Gemeindeleitung „Und es sind verschiedene Äm In einem jeden offenbart si M it diesen Worten aus 1. Korinther 12,5+7 danke ich von Herzen den ausgeschiedenen Mitgliedern des letzten Kirchenvorstandes (KV) für ihren treuen Dienst an dieser Stelle: Gerold Bonarius, 6 Jahre im KV. Ihm verdanken wir die grundlegende Weichenstellung einer modernen Veranstaltungstechnik (Beschallung, Akustik u.a.) im Rahmen der laufenden Innensanierung der Johanneskirche. Für seine insgesamt fachliche Arbeit im Bauausschuss ein herzliches Dankeschön. 10 Edgar Feidler, 17 Jahre im KV. Ihm verdanken wir einen jahrelangen Dienst als Beter. Zu meiner Zeit wurden alle Vorstandssitzungen von ihm im Gebet und besonders in der Fürbitte für unsere Kranken abgeschlossen. Die Liebe zum Wort Gottes und seine Treue im Besuchsdienst haben uns sehr bereichert. Herzlichen Dank! Gemeindeleitung ter; aber es ist ein Herr… ch der Geist zum Nutzen aller“ Diakonie und Evangelisation sind für ihn zwei Seiten des Glaubens. Aber auch in die allgemeine Verwaltungsarbeit eines Vorstands hat er sich treu und detailliert eingebracht. Herzlichen Dank auch ihm! Gerd-Ludwig Fängewisch, gut 40 Jahre im KV. Davon 8 Jahre mit ihm gemeinsam im KV zusammengearbeitet zu haben, ist für mich eine Ehre. Fast durchgängig hielt er den Kontakt zur Evangelischen Allianz. Sein Herz für die Menschen am Rande der Gesellschaft ist erfüllt von der Liebe Jesu. Ob in der Obdachlosenarbeit oder aktuell in der Flüchtlingsarbeit, Gerd-Ludwig Fängewisch geht an die Hecken und Zäune. Gottfried Cramer Vorsitzender des KV der Johannesgemeinde Gießen. Bilder: privat Auch wenn eine Vorstandszeit zu Ende gegangen ist, bleiben diese drei unserer Gemeinde erhalten. Danke für jeden Dienst auch weiterhin zum Lobe Gottes, denn allein zu seiner Ehre und aus seiner Kraft leben und dienen wir. Ein jeder an seinem Platz, zu seiner Zeit. 11 Kirchenrenovierung „Sind wir im Plan?“ D as werden wir vom Bauausschuss oft gefragt. Ja, wir sind im Plan, das versichert bei jedem Treffen unser Bauleiter Herr Hortig, und das ist auch unser Eindruck. Aber es geht natürlich nicht nur darum, einen Plan abzuarbeiten, sondern ein Gotteshaus neu entstehen zu lassen. Das bringt mit sich, dass wir über richtige Lösungen nachdenken, ringen, ja, wenn es sein muss, auch streiten (aber uns auch wieder vertragen ...). Am 9. Oktober haben wir uns in der Werkstatt unseres Bildhauers Georg Hüter einen Eindruck vom entstehenden Altar verschaffen können – und er ist fast 12 fertig. Auf der Basis des früheren Altars, aber Sie werden ihn nicht wiedererkennen! Jetzt sind die anderen Elemente des Chorraums in Arbeit: das Kreuz, die Kanzel usw. Dieses Bild ist übrigens nicht bei einem Klosterbesuch entstanden, sondern ein Blick in den Toilettenbereich der Kirche, wo das alte Mauerwerk freigelegt wurde. Kirchenrenovierung Auch die Lautsprecher- /Verstärkeranlage wird erneuert – wie soll eine Lösung aussehen? Die Ideen fallen nicht vom Himmel, sondern müssen gemeinsam überlegt, verglichen und bewertet werden. Aber auch hier ist die Grundentscheidung gefallen. Kosten des Renovierungsabschnitts II (Neufassung Innenraumschale, Altarraum, Licht, Beschallungsanlage, AV-Projektion, Eingangsbereich, Toiletten, Bänke/Stühle): ca. 1.680.000 €. Von diesem Betrag müssen die beiden Gemeinden, die gemeinsam die Johanneskirche nutzen, zusammen rund 500.000 € selbst aufbringen. Aktueller Spendenstand: 136.000 €. Mit Ihrer Unterstützung können wir die notwendige Innenrenovierung in Angriff nehmen! Alle Infos auch im Spendenflyer zum Weitergeben. Klaus Busch / Friedhelm Grabowski Hier der Bauausschuss bei einer Probebeschallung in der leeren oder vielmehr wegen des Gerüsts doch nicht so leeren Kirche. 13 Gemeinde Neue Mitarbeiterin im Kindergottesdienst E Die 24-Jährige stammt aus der Nähe von Heilbronn und ist vor 2 Jahren zum Studium (Lehramt an Förderschulen) nach Gießen gekommen. Die Arbeit mit Kindern macht ihr Spaß, weil Kinder so offen und fröhlich sind und einen immer wieder überraschen können, so ihre Erfahrung. Schon in ihrer alten Gemeinde hat sich Silvia tatkräftig in der Kinder- und Jugendarbeit engagiert, hat Zeltfreizeiten organisiert und sich um das Kinderprogramm im Gottesdienst gekümmert. Nach dem Abi leistete sie ein Freiwilliges Soziales Jahr – ebenfalls im Bereich der Jugendarbeit: Unter anderem hat sie in einer Kirchengemeinde in Niedersachsen bei verschiedenen Kinder- und 14 Foto: Privat ine neue Mitarbeiterin gibt es seit Oktober im Kindergottesdienst: Silvia Beyl. Sie ist in der Johannesgemeinde keine Unbekannte, schließlich hat sie schon die letzte Konfirmandengruppe als Mitarbeiterin begleitet und war daher auf allen Konfi-Fotos zu finden. Nicht zu vergessen: Sie singt auch regelmäßig im Gießener Gospelchor. Jugendkreisen sowie im Konfi-Unterricht mitgearbeitet, die Leiterin des Kinderchors unterstützt und auch wieder Freizeiten und Zeltlager durchgeführt. Einfach wunderbar, dass die Johannesgemeinde von diesen Erfahrungen profitieren kann! Zum Kindergottesdienst-Team gehören damit: Silvia Beyl, Gabi Danak, Matthias Meurer und Natalie Ott. Eva-Maria Busch Kirchenmusik Musik in der Johanneskirche Regelmäßige Proben: Kantorei ........................... dienstags ....................... Gospelchor ..................... mittwochs ..................... Bläserkreis ....................... donnerstags ................. Kammerorchester ........ donnerstags ................. Jugendchor .................... freitags ........................... Kinderchor ...................... freitags ........................... 19.45 - 22.00 19.45 (Johannessaal) Angela Kurschat 18.30 - 20.00 (14-tägl) 20.00 - 22.00 18.00 - 19.15 15.00 - 15.40 (ab 5 Jahren), 15.45 - 16.30 (1. + 2. Klasse) 16.40 - 17.45 (ab 3. Klasse) Weitere Infos: Christoph Koerber (siehe Rückseite) Konzerte: Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr Lukaskirche Musikalische Vesper zum Advent mit Cordula Poos (Harfe). Sonntag, 13. Dezember, 18 Uhr Lukaskirche Musikalische Vesper zum Advent mit dem Jugendchor der Johanneskirche. Sonntag, 20. Dezember, 18 Uhr Lukaskirche Musikalische Vesper zum Advent mit dem Vokalensemble „La Dozzina Polifonica“. Donnerstag, 24. Dezember, 16 Uhr Christvesper mit Kinderchor auf dem Platz vor dem Uni-Hauptgebäude, Ludwigsstraße. 18 Uhr Christvesper mit Kantorei in St. Bonifatius. 23 Uhr Christmette mit weihnachtlicher Barockmusik in der Lukaskirche Samstag, 26. Dezember, 10 Uhr Petruskirche Musikalischer Gottesdienst mit Stücken aus dem „Messias“ von G.F. Händel Kantorei der Johannes- und der Petruskirche Gießener Kammerorchester Leitung: Marina Sagorski und Christoph Koerber Freitag, 19. Januar, 20 Uhr Petruskirche Konzert des Main-Barockorchesters Frankfurt Samstag, 5. März, 19 Uhr Lukaskirche Benefizkonzert für die Sanierung der Johanneskirche mit Manuela Michaeli und Band. 15 Termine Gottesdienste und andere Veranstaltungen W Januar Dezember egen der Fortsetzung der Innenrenovierung finden unsere Gottesdienste mit wenigen Ausnahmen im Gottesdienstraum des Johannesstifts (1. OG) statt. Über Einzelheiten wird rechtzeitig informiert. Der Gemeindetreff findet weiterhin im Johannessaal der Johanneskirche statt. Kindergottesdienst findet im Pfarrhaus, Südanlage 8, statt. Aktuelle Termine siehe Monatsprogramm. 16 Sonntag 06.12. 10.00 2. Advent, Gottesdienst (Pfr. Paul) Gemeindetreff Sonntag 13.12. 10.00 3. Advent, Gottesdienst (Pfr. Paul) 15.00 Adventskaffee im Johannessaal (Johanneskirche) Sonntag 20.12. 10.00 4. Advent, Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Donnerstag 24.12. 16.00 Christvesper (Krippenspiel, Pfr. Günther, Uni-Vorplatz) Donnerstag 24.12. 16.00 Senioren-Christvesper im Johannesstift (Pfr. Paul) Donnerstag 24.12. 18.00 Christvesper (Pfr. Paul, Bonifatiuskirche) Donnerstag 24.12. 23.00 Christmette (Pfrin. Friehmelt, Lukaskirche) Freitag 25.12. 10.00 1. Christtag: Gottesdienst (Pfr. Paul, Johannesstift) Samstag 26.12. 10.00 2. Christtag: Gottesdienst (Pfr. Leschhorn u. Pfr. Paul) Petruskirche (Petrus-, Johannes-, Lukasgemeinde) Sonntag 27.12. 10.00 Singe-Gottesdienst Lukaskirche Donnerstag 31.12. 16.00 Jahresabschluss-Gottesdienst (Pfr. Paul, f. Bewohner d. Altenheims) Donnerstag 31.12. 19.00 Silvestergottesdienst (Pfr. Paul) Sonntag 03.01. 10.00 Gottesdienst (Pfr. Paul) Sonntag 10.01. 10.00 Gottesdienst Sonntag 17.01. 10.00 Gottesdienst (Pfr. Paul) Sonntag 24.01. 10.00 Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Sonntag 31.01. 10.00 Gottesdienst (Pfr. Paul) März Februar Termine Sonntag 07.02. 10.00 Gottesdienst f. Jung u. Alt (Pfr. Paul u. Team), Gemeindetreff Sonntag 14.02. 10.00 Gottesdienst (Pfrin. Bernick) Sonntag 21.02. 10.00 Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Sonntag 28.02. 10.00 Gottesdienst (Pfr. Paul) Sonntag 06.03. 10.00 Gottesdienst (Pfr. Paul) Gemeindetreff Sonntag 13.03. 10.00 Gottesdienst (Dr. J. Ellmer) Sonntag 20.03. 10.00 Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Donnerstag 24.03. 19.00 Gründonnerstags-Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Freitag 25.03. 10.00 Gottesdienst zum Karfreitag (Lukasgemeinde) Freitag 25.03. 15.00 Gottesdienst zum Karfreitag (Pfr. Paul) Sonntag 27.03. 6.00 Ostergottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Paul) Sonntag 27.03. 10.00 Ostergottesdienst (Pfr. Paul) Goldene Konfirmation 2016 Das erste Treffen zum Konfirmations-Jubiläum ist am 25.Januar 2016 um 17:00 im Gemeindesaal der Pankratiusgemeinde (Georg-Schlosser-Straße). Einladung zur Adventsfeier am 13. Dezember 2015 um 15:00 im Johannessaal und zur Musikalische Adventsvesper am 6.12., 13.12. und 20.12., jeweils 18:00 Uhr in der Lukaskirche (s. auch Kirchenmusik). Einmal monatlich findet nach dem Gottesdienst ein Gemeindetreff n im Johannessaal statt. Hier besteht Gelegenheit, bei Kaffee oder Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Es gibt auch selbstgebackenen Kuchen zu kaufen zugunsten der Krankenstation in Kitokolo (Uganda), die von unserer Gemeinde unterstützt wird. 17 Christen weltweit Gottes Wort in der Not: Libanon und Syrien Christliche Schriften, die von Gemeindegliedern nach Syrien mitgenommen werden. A uf der letzten Nahostreise im September haben wir erfahren, dass in Syrien immer noch viele Christen leben. Die Gemeinden in Damaskus, Homs und Aleppo scheinen trotz des Bürgerkriegs recht aktiv zu sein und sowohl einander als auch vielen Muslimen zu helfen. Ein Pfarrer in Beirut, den wir auf dieser Reise besuchten, berichtete uns, dass die Christen in Syrien ihn um Bibeln und Neue Testamente gebeten haben, die sie für ihre Gemeinden und für viele fragende Muslime brauchen. Wir waren sehr erstaunt, dass Menschen, die gerade durch so viel Not gehen, nicht das Weite suchen, son- 18 dern das Wort Gottes. Aber es zeigt sich immer wieder, dass gerade in der Not das Wort Gottes am meisten Trost und Zuversicht schenkt. Diese Nachricht hat uns besonders erfreut, weil wir gerade 5.000 Neue Testamente für den Libanon und Syrien drucken lassen. Doch der Bedarf ist so groß, dass wir inzwischen für Anfang 2016 die nächsten 5.000 zum Druck planen müssen - sofern der Herr die Mittel dazu schenkt. So ist Gottes „Timing“. Inzwischen sind auch 10.000 arabische Taschenkalender im Libanon ausgeliefert worden, wovon sich gerade ein großer Teil auf dem Weg nach Syrien befindet. Es freut uns, wenn das Wort Gottes unter den Menschen verteilt werden kann, um notleidende Menschen mit Gottes Trost und Hilfe direkt ins Herz zu treffen. Das ist der Friede Gottes, der höher ist alle Vernunft, und die Kraft des ewigen Lebens, die diese Menschen durch das Evangelium Jesu Christi empfangen dürfen. Dr. Markus Piennisch, Text und Bild Weitere Informationen unter [email protected] Weihnachten „Es wird nicht immer dunkel sein…“ D Laub der Bäume leuchtet oft wie die Sonne. Auch ohne dies darf es licht werden – in uns und um uns her. Wir gehen in die Adventszeit und damit auf Weihnachten zu. Jeder Sonntag Aber gibt es nicht auch jetzt lichte, helle Momente? Der Herbst hat auch an nebligen Tagen noch viele leuchtende Farben zu bieten, das goldene im Advent bringt eine leuchtende Kerze mehr am Adventskranz – das Licht nimmt immer mehr zu, bis es in der Heiligen Nacht seinen Höhe- Foto: Busch ie dunkle Jahreszeit hat begonnen – die Tage werden kühler und kürzer und im Dezember haben wir in unseren Breiten die kürzesten Tage. Manch einem schlägt das ganz schön aufs Gemüt... 19 Weihnachten punkt findet – bei den Hirten auf dem Feld, denen der Engel des Herrn erschien: „…und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie …“ (Lk 2,9). Mit Jesu Geburt kam das Licht in die Welt. Dieses kleine und scheinbar schutzlose Kind kam zu unser aller Heil in die Welt. Weihnachten allein hätte jedoch noch nichts vermocht – ohne Karfreitag und die Auferstehung am dritten Tag. Aber es war die Voraussetzung dafür und ein Licht der Hoffnung für alle, die es annehmen wollen. Es ist ein Geschenk, wir können es uns weder verdienen noch erarbeiten, aber wir dürfen es dankbar annehmen. Ein Lied von Manfred Siebald bestärkt unsere Hoffnung, ganz besonders auch in der letzten Strophe: „Es wird nicht immer dunkel sein – hat uns das Kind gezeigt, auch wenn bis heut die Finsternis vor unsern Augen steigt. Doch wer das Licht bei Jesus sucht noch in der tiefsten Nacht, der hat sich schon zum Himmel aufgemacht – hat bei Nacht sich auf Erden schon zum Himmel aufgemacht.“ 20 Ich wünsche allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Möge uns dieses Licht der Hoffnung begegnen und uns begleiten – auch über die Weihnachtszeit hinaus in und durch das neue Jahr. Kerstin Rose Wohin am Heiligabend? D ie CVJM Weihnachts-Aktion ‚ „Wohin am Heiligen Abend?!“ findet diesem Jahr zum 6. Mal in der Pankratiusgemeinde in Gießen statt. Wir denken an die Menschen, die sich einsam fühlen, keinen festen Wohnsitz haben oder auch schon seit Jahren am 24. Dezember zwischen 18:00 und 23:00 Uhr mit uns die Geburt Christi feiern, weil sie sonst nicht wissen, wie und mit wem sie feiern sollen. Auch in diesem Jahr erwarten wieder hochmotivierte Mitarbeitende unsere Gäste. Daneben werden wir vielen Personen einen persönlichen Weihnachtsgruß bringen, die in Krankenhäusern, bei der Polizei, der Feuerwehr, im Gefängnis an diesem besonderen Feiertag Dienst für andere tun. Um diese vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, sind wir wie in jedem Jahr auf Ihre Hilfe angewiesen! Weihnachten / Gemeindefreizeit Sachspenden Ab Dienstag 1. Dezember nehmen wir in der Wetzsteinstraße 6 dankbar folgende Sachspenden an: Seife, Toilettenartikel aller Art, Rasierwasser (von diesen Dingen können wir gar nicht genug haben!) Kaffee, Tee, Obst, Gebäck, Süßigkeiten, nicht-alkoholische Getränke für die Feier Alles andere – auch Kleiderspenden – müssen wir aus logistischen Gründen leider zurückweisen (Abgabe werktags 9.30 – 11.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr sowie nach telefonischer Absprache 0641/58779984; Spenden nach Möglichkeit bitte in Gemüsekartons abgeben.) Finanzielle Unterstützung Natürlich brauchen wir auch wieder Menschen, die sich an den Kosten beteiligen, die für das Essen, die Fahrten und alle Vorbereitungen und Einkäufe bei so einer großen Aktion zusammenkommen. Spenden bitte an folgendes Konto: CVJM Gießen e.V., Sparkasse Giessen, IBAN DE93 5135 0025 02240102 Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und sagen schon mal „Gott vergelt‘s!“. Matthias Heidrich, 1. Vorsitzender CVJM Gießen e.V. Bild: Haus Höhenblick Zum Vormerken: Gemeindefreizeit 2016 Im nächsten Jahr ist die Gemeindefreizeit geplant: 01. – 03. Juli 2016 im Haus Höhenblick, Braunfels. Wenn Sie mitfahren möchten, merken Sie sich den Termin vor. Sobald wie möglich folgen nähere Informationen. Haus Höhenblick, Friederike-Fliedner-Str. 9, 35619 Braunfels, Telefon: (0 64 42) 93 70 21 Gebet Bild: K. Rose Unsere Kirchturmuhr I ch wohne nicht weit von unserer Kirche und die Uhr ist eigentlich meine Küchen-, Bad- und Schlafzimmeruhr. Seit Jahren begleitet mich ihr Läuten morgens, mittags und um 18 Uhr, was früher den Feierabend einläutete, sowie ihre Glockenschläge jede Viertelstunde. Manche mag das nerven, aber ich vermisse etwas, wenn ich sie nicht schlagen höre. Und nun schweigt sie schon seit Monaten wegen der Innenrenovierung. 22 Die Uhr steht. Ein Optimist würde sagen: „Na, wenigstens zweimal täglich zeigt sie ja die richtige Zeit.“ – Da ist etwas dran, ich kann es nicht leugnen. Aber seit einiger Zeit gibt es noch einen weiteren Grund, warum ich froh bin, dass sie genau zu dieser Zeit stehen blieb: 8:38 Uhr oder eben 20:38 Uhr. Ich erinnerte mich plötzlich an einen Abend im letzten Herbst hier in Gießen – mit Tom Doyle und dessen Frau JoAnn, Gebet / Parkplatzaktion an dem sie – ähnlich seinem Buch „Träume und Visionen – Wie Muslime heute Jesus erfahren“ – von Begegnungen mit Muslimen im Nahen und Mittleren Osten erzählten und von deren Erlebnissen mit Jesus. Er erwähnte dabei eine Gebetsinitiative, die sie in Amerika ins Leben gerufen haben. Diese heißt „Eight thirty eight“ - 8thirty8 (8:38) und steht für die abendliche Uhrzeit 8:38 PM. Alle Beteiligten haben an ihren Uhren oder Smartphones einen Alarm genau zu dieser Uhrzeit eingestellt, um täglich erinnert zu werden und für verfolgte Christen weltweit, Menschen in Gefängnissen oder generell in Gefahr zu beten. Eine schöne Idee, die zum Nachahmen einlädt. Wir sind so privilegiert, dass wir unseren Glauben frei leben und bekennen dürfen. Und mit unserem Gebet haben wir eine machtvolle Möglichkeit, all die Geschwister weltweit zu unterstützen, denen es nicht so geht. Unsere Kirchturmuhr erinnert uns (noch) täglich daran. Kerstin Rose (Text und Bild) „Eight thirty eight“ Mitarbeit bei der Parkplatzaktion an der Johanneskirche? In einem engagierten Team mitarbeiten und samstags mal zwei Stunden Zeit investieren? An vielen Samstagen stellen wir den Raum um die Johanneskirche als Parkplatz zur Verfügung und freuen uns über Spenden zur Kirchenrenovierung. Die Nutzer sind hocherfreut über den innenstadtnahen Parkplatz und die meisten auch nicht kleinlich, etwas zu geben. Können Sie sich vorstellen, dabei mitzumachen? Die „Neuen“ bekommen eine Einweisung und einen Flyer zum Verteilen, in dem alle Infos stehen. Herzlichen Dank im Voraus! Infos: Petra Haubach: 06403-64056, [email protected], Oder: Klaus-Richard Arnold: 0176 78307952 [email protected] 23 Wo wohnen und leben wir? (Teil 5) Wir setzen den Spaziergang durch unsere Gemeinde fort... Löberstraße (1-15) 24 Daran wäre vor Jahren nicht zu denken gewesen: In der Löberstraße im schattigen Café zu sitzen (oder gut beschirmt, je nach Wetterlage) und die schlängelnde Wieseck zu beobachten (oder was sich sonst so dahinschlängelt). Es ist eine der Straßen, die ihren alten Charme behalten hat. Und das kunstvoll geschmiedete Geländer – hat es etwas zu tun mit ortsansässigen Handwerksunternehmen? Wo wohnen und leben wir? (Teil 5) So viele Menschen bei der Stadtmission? Das muss bei „Fluss mit Flair“ gewesen sein, bei der die Löberstraße jedes Jahr voll ist wie auf dem Jahrmarkt – prima Engagement! Klaus Busch Fotos: Busch Aber hier treffen wir nicht nur Menschen im Café, sondern haben bei unseren Geschwistern in der Lukaskirche bereits schöne Konzerte erlebt und besondere Gottesdienste gefeiert. 25 Pinnwand IMPRESSUM Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Johannesgemeinde Gießen Redaktion: Pfarrer Michael Paul Tel.: 0641 -72 11 4 Eva-Maria und Klaus Busch Tel.: 0641 -39 08 18 [email protected] Kerstin Rose ([email protected]) Christa Laux Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.01.2016 Grafische Gestaltung: Werner Krauß • Tel.: 0641 -68 69 25 44 www.LayArt.de • [email protected] Foto Titelseite: W. Krauß Alle Fotos ohne Angabe: Busch Druck: Kai Harms www.gemeindebriefdruckerei.de Ach – übrigens: http://johanneskirche-giessen.de/ Kennen Sie sich aus mit Internetgestaltung? Können Sie sich vorstellen, Ihre Gaben einzubringen, indem Sie regelmäßig die Seite der Johanneskirche aktualisieren? Die Seite soll eine schöne Visitenkarte für unsere Kirche 26 sein und Menschen ansprechen, die z. B. eine Veranstaltung besuchen oder sich für die Johanneskirche engagieren möchten. Kontakt: Klaus-Richard Arnold: 0176 78307952, [email protected] Gemeinde Kreise der Gemeinde Wir bemühen uns, diese Seite aktuell zu halten. Bitte sagen Sie im Gemeindebüro Bescheid, wenn sich Termine oder Telefonnummern geändert haben. Montag 10:30 Frauen-Gebetskreis, Südanlage 8. Kontakt: Christel Hocke 0641-71299 16.00 Mädchenjungschar, Südanlage 8 jeden 2./4. Mo., Info: Marianne Kosaca, Tel. 06403- 69108 19.30 19.30 Dienstag 15.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 Hausbibelkreis für Frauen, bei den Teilnehmern reihum, 14-täglich, Info bei Petra Haubach Tel 06403- 64056 Missions-Handarbeitskreis, Südanlage 8 14-tägl. Info: Gertrud Klös, Tel. 0641- 75521 Hausbibelkreis bei Elfriede Bonarius, jeder 2. und 4. Dienstag im Monat A.-Stifter Str. 1, Tel. 0641-47900 Hausbibelkreis reihum – Info Fam. Busch / Fam. Werner jeden 1./3. Di, Tel. 0641- 390818 oder 62800 „Glaube aktuell“, Südanlage 8 Info Gemeindebüro, Tel. 0641-72114 Frauentreff, jeder 2. Dienstag im Monat, Kontakt: Beate Werner, Tel. 0641-62800, Mobil: 01754628131 Malkreis „Glaube und Gestalten“, Südanlage 8, 14-tägl. Info: Elsbeth Triebel, Tel. 06403- 694280 Mittwoch 15.30 17.00 19.30 19.45 Gespräch um die Bibel, Südanlage 8 Info: Gemeindebüro Jungenjungschar, Südanlage 8 Info Samuel Koser, Tel. 06403-9760860, [email protected]. Hauskreis für junge Erwachsene, Südanlage 8. Kotakt: Waldemar Dederer, Tel.: 0160- 97683271. Gospelchor, Johannessaal Info: Angela Kurschat, Tel. 06440- 929507 Donnerstag 20.00 15.00 Hausbibelkreis, Info: D. Diether, Tel. 0641- 67713 Strickcafé (jeden 2. Do im Monat), Info: Klaudia Paul, Tel. 0641-9720965 Freitag 19.00 20 Uhr: Teenkreis, Südanlage 8 Info: Alena Priewer, Email: [email protected]“ Seung Ha You ([email protected]) Hauskreis reihum (Feidler/Ellmer), Tel. 0641-71770 oder 47215 Barbara Ernst (Besuchsdienst) Tel.: 06403-64883. Singkreis mit Dorothea Bernick im Johannessaal 27 Kontakt: Pfarrer: Michael Paul Südanlage 8, 35390 Gießen, Tel.: 0641 - 7 21 14 [email protected] Vorsitzender des Kirchenvorstands: Gottfried Cramer Gemeindebüro: Esther Stebler, Südanlage 8, 35390 Gießen Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9:00 -12:00 Tel.: 0641 - 7 21 14, Fax: 7 21 30 [email protected] www.johannesgemeinde-giessen.de www.facebook.com: „Johannesgemeinde-Giessen“ Kantor: Christoph Koerber Eichgärtenallee 24, 35394 Gießen Tel.: 0641 - 9 71 59 24, Fax: - 9 71 59 25 [email protected] Gemeindekrankenpflege / Ev. Pflegezentrale: Tel.: 0641/ 300 20 200 www.diakoniestation-giessen.de Küster: Hermann Schieferstein Gemeindekonto: Sparkasse Gießen: DE14 5135 0025 0200 5705 60 BIC: SKGIDE5FXXX Missionskonto: Sparkasse Gießen: DE33 5135 0025 0200 5212 33 BIC: SKGIDE5FXXX
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